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Zeltplatz in den Uphöfener
Bergen ein.
Väter nehmen sich wieder eine
besondere Auszeit vom
normalen Alltagsgeschehen
und sind bei Spiel, Spaß und
Lagerfeuer-Romantik ganz
für ihre Kinder da – eine tolle
Erfahrung für die Väter und
besonders auch für die Kinder
– aber auch für die Mütter!
Wie im vorigen Jahr erfolgt
die Hin- und Rückfahrt wieder
mit Fahrrädern.Für die Übernachtungen
werden Gruppenzelte
zur Verfügung gestellt.
Es können auch alternativ
eigene Zelte benutzt werden.
Aufgrund der guten Erfahrung
aus dem vorigen Zeltlager
wird kein Mindest – oder
Höchstalter für die Teilnahme
von Kindern festgelegt, da die
Eltern selbst dieses am besten
wissen und entscheiden
können!
Entsp. unseres Kolping –
Verbands – Slogan: „Vorfahrt
für Familien“ fördern
wir die Kosten einer Übernachtung
für jede teilnehmende
Person. Mit der Durchführung
des Zeltlagers wollen wir
auch den Zusammenhalt in
unserer Gemeinde fördern!
Ab Ostern werden Fleyer bzw.
Info-Zettel mit Anmeldeformularen
in der Kirche, im Kindergarten,
bei der Volksbank, im
Jibi-Markt sowie bei der Fleischerei
Eickhorst ausgelegt.
Verbindliche Anmeldungen
können jedoch ab sofort bei
Simone Schriewer, Mail: simonesolbach@hotmail.de
/
Tel. 05409 / 906181 sowie bei
Ernst Kolbe, Mail:ernst.kolbe@osnanet.de
/ Tel. 05409
4220 gebucht werden.
Bitte bei der Anmeldung den
Teilnehmerbeitrag auf das folgende
Konto überweisen:
Kontoinhaber: Kolpingsfamilie
Wellendorf
Kontonummer: 20 1718 001
Bankverbindung: Volksbank
Hilter e.G.
Bankleitzahl: 265 624 90
Verwendungszweck: Vater-
Kind-Zelten 2011 + Teilnehmer
– Name
Wir hoffen wieder auf eine
gute Resonanz und erwarten
eure Anmeldungen.
Für die Kolpingsfamilie Wellendorf
Ernst Kolbe
Ende der ständigen
Schrottannahme für die
Kolping-Schrottaktion
Hiermit gebe ich bekannt,
dass aus Altersgründen die
Kolping-Schrottaktion am 09.
April 2011 nach über 35 Jahren
beendet wird. Nach diesem
Termin ist leider keine
Schrottannahme bei mir mehr
möglich!
Allen, die so zahlreich und
viele so dauerhaft diese Aktion
durch ihre Schrottspenden
und auch durch ihre aktive
Mithilfe beim Verladen sowie
mit dem Einsatz von Treckern
und LKW‘s so selbstverständlich
und kostenlos unterstützt
haben, möchte ich auf diesem
Wege meinen Dank und
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“
aussprechen.
Aus den ungeschmälerten
Verkaufserlösen konnten
vielfältige Projekte – manche
nachhaltig verläßlich, andere
spontan – verursacht durch
plötzliche Naturkatastrophen,
Kriege u.a. – unterstützt und
gefördert werden. Die Hilfe
zur Selbsthilfe hatte immer eine
große Priorität!
Damit ab 2012 die so wertvollen
Hilfen für Menschen in Not
im Sinne unseres selig gesprochenen
früheren Gesel-
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