Ein Programm für Ihre Gesundheit Programm 2009 - Aktivum

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Ein Programm 

für Ihre Gesundheit 

Programm 2009 

Achtung! Geändertes Anmeldverfahren!

� Pflegeberatung 

� Seniorenreisen 

� Hausnotruf 

� Mahlzeitenservice 

� Begleitet Wohnen / Service Wohnen 

� Ambulante Pflege / Sozialstation 

� Kurzzeitpflege St. Elisabeth in Cappenberg 

� Stationäre Altenpflege / Altenheime 

St. Norbert - Lünen / St. Josef - Selm / St. Peter - Waltrop 

� Mütter-, Mutter-Kind- und Vater-Kind-Kuren 

� Beratungsstellen für 

� Kinder, Jugendliche und Eltern 

� Ehe-, Familien- und Lebensfragen 

CARITASVERBAND LÜNEN e. V. 

Graf-Adolf-Str. 23-2 44534 Lünen 

Telefon 0 23 06 / 70 04 - 0 

Telefax 0 23 06 / 70 04 - 40 

Internet: www.caritas-luenen.de 

E-mail: info@caritas-luenen.de

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Patientinnen und Patienten, 

Gesundheitsvorsorge ist das große Thema unserer Zeit. 

Bereits heute ist ca. ein Viertel unserer Bevölkerung über 

60 Jahre alt. Die Lebenserwartung nimmt Dank einer exzellenten medizinischen Versorgung ständig 

weiter zu. Weiterhin sind ältere Menschen heute in der Regel biologisch jünger als in früheren Zeiten. 

Doch verlängertes Leben allein ist nicht alles, vielmehr kommt es darauf an, die verlängerte Lebenszeit 

in guter körperlicher und geistiger Verfassung selbstbestimmt verbringen zu können. Dieses Ziel 

ist jedoch durch keine noch so gute medizinische Akutversorgung zu erreichen. Unser Gesundheitssystem 

ist lediglich ein Reparaturbetrieb bei bereits eingetretenen Erkrankungen. Die Gesundheitsvorsorge 

bleibt unserer Eigenverantwortung über lassen. Im Gegensatz zu dem Rest der Ärzte haben 

es lediglich die Zahnmediziner geschafft, bei ihren Patienten ein Bewusstsein für die Notwendigkeit 

vorsorge rischer Maßnahmen zu wecken. Obgleich es sich bei den Zähnen um keine lebenswichtigen 

Organe handelt, sind wir doch von der Sinnhaftigkeit und dem Nutzen des täglichen Zähneputzens 

und der regelmäßigen zahnärztlichen Inspektion überzeugt. Bereits im Vorschulalter werden Kinder 

mit der Geschichte von Karius und Baktus sinnvoll zur Vorsorge erzogen. 

Doch was ist mit der Gesundheitsvorsorge für unsere inneren Organe bzw. unseren Bewegungs - 

apparat? – Fehlanzeige!! 

Es gibt außer vereinzelten Bemühungen leider keine breit angelegte Informationskampagne und 

erst recht kein ausgeprägtes Bewusstsein für die Notwendigkeit von eigenverantwortlicher 

Gesundheitsvorsorge. Allein die Nachricht, dass regelmäßige körperliche Aktivität die Sterblichkeit 

im Vergleich zu gleichaltrigen Inaktiven um 36% senken kann, sollte uns wach rütteln. Darüber hinaus 

reduziert gezieltes körperliches Ausdauertraining den hohen Blutdruck, die erhöhten Blutfettwerte, 

das Über gewicht und das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung. Weiterhin führt körperliche 

Aktivität zu einer verbesserten Hirnfunktion und es kommt viel seltener zu einer psychischen 

Erkrankung. Selbst Krebserkrankungen treten bei sportlich Aktiven seltener auf. Bei näherer 

Betrachtung sind dies viele Gründe sich auf den Weg zu machen und aktiv zu werden. Das 

Aktivum! bietet Ihnen ein großes Spektrum an Gesundheitsvorsorgekursen aus den Bereichen Entspannung, 

Ernährung, Suchtprävention und Bewegung. Viele dieser Kurse werden übrigens von 

den Krankenkassen mit einem Anteil von bis zu 80 % der Kosten gefördert. Ein ganz besonderes 

und erfolg versprechendes Angebot zum Erhalt Ihrer Gesundheit machen wir Ihnen mit unserer 

ärztlich geleiteten Medizinischen Trainingstherapie (MTT). Hier können Sie in angenehmer Atmo - 

sphäre, begleitet durch erfahrene Physiotherapeuten und Diplom-Sportlehrer ein gezieltes und 

erfolgskontrolliertes Training zur Verbesserung Ihrer Wirbelsäulen- und Gelenkstabilität durchführen 

und gleichzeitig wirksam gegen Herz infarkt und Arterienverkalkung vorbeugen. 

Wir hoffen, mit unserem Angebot Ihr Interesse geweckt zu haben und bieten uns an, Ihr Berater 

und Begleiter auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität zu sein. Wir freuen uns auf 

Ihren Besuch. 

Dr. med. Harald Günther 

Leiter des Aktivum! 

Vorwort 

3

Inhalt 

Unser Angebot, 

das sich einfach lohnt! 

Gesundheitsförderung für Laien 

Anmeldeverfahren 

Ansprechpartnerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

Anmeldung und Anmeldeverfahren (Bitte beachten: Geändertes Anmeldeverfahren!) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

Frühbucherrabatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Zahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Kostenerstattung der Krankenkassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Kursausfall und -abbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Sprechzeiten und Kursberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Kurszeitraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Besondere Angebote 

Gesundheits-Dialog 

Februar . . . . . . . . Parkinson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

März . . . . . . . . . . Obstipation (Verstopfung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Mai . . . . . . . . . . . Varizen (Krampfadern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Juni . . . . . . . . . . . Rheuma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

September . . . . . Migräne – Möglichkeiten der osteopathischen Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Oktober. . . . . . . . Ist die Gebärmutter immer schuld? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

November. . . . . . Sportverletzungen - Folgen und Therapiemöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Dezember . . . . . . Bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 

Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 

Individuelle Ernährungsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 

Abnehmen – erfolgreich und dauerhaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 

Abnehmen für Kinder – wieso, weshalb, warum? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 

Entspannung und Körperwahrnehmung 

Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Yoga, Meditation, Klangschale und Gong – ein Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 

Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 

Autogenes Training für Kinder und Jugendliche – Die Stille erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 

Autogenes Training und Stressreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

Fußreflexzonen-Massage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

Beckenbodengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 

Selbsthilfe - Hilfe zur Selbsthilfe 

Chronischer Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 

Gynäkologisch - onkologischer Gesprächskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 

Sucht (Alkohol) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 

Nichtrauchertraining: „Nichtraucher in 8 Schritten” – Eine bewährte Aufhör-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 

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Bewegung 

Rückentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 

Rücken plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 

Halswirbelsäulen-Gymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 

Fit im Alter – wer rastet der rostet (50+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 

Pilates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

B-O-P – Problemzonengymnastik – Gezielte Kräftigungs- und Problemzonengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

Nordic Walking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 

Bewegung im Wasser 

Aquafitness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 

Aquajogging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

Wassergymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 

Proper-Power – Sport für Übergewichtige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 

Weitere Bausteine 

Medizinische Trainingstherapie (MTT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 

Physiotherapie / Physikalische Abteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 

Ergotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 

Logopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 

Elternschule 

Inhalt 

Kreißsaalführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 

Vor der Geburt 

Geburtsvorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Hebammensprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Still-Informationsabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Säuglingspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Gymnastik für Schwangere mit Yoga . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Aquafit für Schwangere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 

Nach der Geburt 

Rückbildungsgymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Babytreff - Stillcafé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Bei akuten Stillproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Still-Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Nachsorge-Hebammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 

Infos und Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 

Gruppenangebote für Mutter, Vater, Kind 

Babymassage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 

PEKiP im ersten Lebensjahr – Prager-Eltern-Kind-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

Gutscheine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

Baby- und Kleinkinderschwimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

5

Inhalt 

Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsfachberufe 

Anmeldung, Seminargebühren, Bestätigung, Hinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 

Inhalte 

Ernährungsreihe Teil I: Ernährungsphysiologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 

Der fachgerechte Umgang mit Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 

Die Dienstübergabe am Patientenbett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 

Aphasie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 

Pflege eines Patienten mit künstlichem Darmausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 

Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 

Ernährungsreihe Teil II: Workshop – Mangelernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 

Problemfall MRSA – Strategien gegen multiresistente Krankheitserreger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 

Umgang mit Nebenwirkungen, die durch eine Chemotherapie bedingt auftreten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 

Teilbarkeit und Sondengängigkeit von Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 

Umgang mit Menschen, die mit einer demenziellen Erkrankung leben – Teil I-III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 

Ernährungsreihe Teil III: Praxis der enteralen Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 

Sturzprophylaxe auf der Basis des Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 

Neurogene Schluckstörungen – eine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 

Mundpflege – das kann doch jeder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 

Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 

Kommunikative Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 

Ernährungsreihe Teil IV: Die parenterale Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 

Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 

Wichtige Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 

Wegweiser durch das Erdgeschoß des Klinikums St.-Marien-Hospital Lünen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 

Impressum 

Verantwortlich für den Inhalt: Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

Programmentwicklung, Text: Oliver Hallmann, Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

Innerbetriebliche Fortbildung, Text: Hiltrud Lohmann 

Elternschule: Schwester Ilona Becker 

Gestaltung, Druck und Verarbeitung: Druckerei Peter Holtkamp, Lünen 

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Anmeldverfahren 

Ansprechpartnerin 

Marlies Blomenkemper 

Anmeldung - Teilnahme - Organisation 

Damit Sie Ihre Teilnahme genießen können, wollen wir 

Ihnen jederzeit einen modernen Service bieten. Die Verfügbarkeit 

eines persönlichen Gesprächspartners, telefonische 

Infos bei Unvorhergesehenem - all das ist für uns 

selbst verständlich. Damit Ihre Erwartungen erfüllt werden, 

bitten wir Sie, die nachfolgenden Zeilen in Ruhe zu 

lesen. Vielen Dank! Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 

Anmeldung und Anmeldeverfahren 

Sie können sich täglich zu unseren Veranstaltungen 

anmelden. Die verbindliche Anmeldung zu den 

Aktivum!-Angeboten erfolgt grundsätzlich schriftlich 

auf den hierfür vorgesehenen Anmeldekarten (s. Mittelseiten 

des Programms - verbindliche Anmeldung). 

Die Anmeldekarten können uns zugeschickt oder zugefaxt 

werden. Außerdem ist eine Online-Anmeldung 

unter www.aktivum.de möglich. 

Wichtig! Bitte beachten! 

! 

Wir können leider keine Sammelanmeldungen 

mehr annehmen. 

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres 

Eingangs berücksichtigt. 

Möchten Sie sich für mehrere Kurse in einem Jahr 

anmelden, benötigen wir für jedes Quartal eine 

separate Anmeldung. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. 

Es wird weder der Eingang der Anmeldung bestätigt, 

noch erhalten Sie eine gesonderte Einladung 

zum Kursbeginn. 

Sie erhalten lediglich dann eine schriftliche oder 

telefonische Nachricht, wenn Ihre Anmeldung bei 

begrenzter Teilnehmerzahl nicht mehr berücksichtigt 

werden kann. 

In diesem Fall versuchen wir Ihnen einen Platz in 

einem Parallelangebot anzubieten. 

Wir empfehlen Ihnen, mit der Anmeldung den 

Starttermin des Angebotes im persönlichen Kalender 

vorzumerken. 

Ein Rücktritt ist im Bereich der „Präventions- und 

Gesundheitsangebote“ bis 14 Tage vor Kursbeginn 

schriftlich oder persönlich im Aktivum!- Büro 

ohne Erhebung einer Bearbeitungs-/Stornogebühr 

möglich. Bei einer Anmeldung weniger als 14 

Tage vor Kursbeginn werden 50 % der Kursgebühr 

fällig, maximal aber 65,00 €. Nach Kursbeginn ist 

die gesamte Kursgebühr zu entrichten. 

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Anmeldeverfahren 

Frühbucherrabatt 

Auf alle verbindlichen Anmeldungen, die bis zum 

24. Dezember 2008 bei uns eingehen (Poststempel), 

gewähren wir einen Frühbucherrabatt von 10% auf 

die jeweilige Teilnehmergebühr. Ausgeschlossen hiervon 

sind Angebote der Elternschule, der Weiterbildungsangebote 

für Fachberufe, TK-Kurse, Yoga-Work - 

shop und individuelle Ernährungsberatung. 

Zahlung 

Die Zahlung der Kursgebühr erfolgt nach der ersten 

Kursstunde durch Einzug von Ihrem Konto. Die Ein - 

zugsermächtigung ist auf den einmaligen Einzug 

begrenzt (siehe Anmeldekarte). Die Barzahlung und 

die Zahlung per Scheck oder Überweisung sind nicht 

möglich. 

Bitte achten Sie auf die korrekten Konto an ga ben. 

Die Folgekosten fehlerhafter Angaben stellen wir 

der/dem jeweiligen Teilnehmer/in in Rechnung. 

Neben den erhöhten Bankgebühren von 6,50 € 

werden zusätzlich 4,00 € Bearbeitungsgebühr 

pro falschem Buchungsvorgang erhoben. Kontrollieren 

Sie bitte Ihre Angaben. Danke! 

Kostenerstattung der Krankenkassen: 

Bei den meisten Angeboten in diesem Heft handelt es 

sich um Präventionsangebote nach §20 SGB V. Präventionskurse 

werden von den gesetzlichen Krankenkassen 

bezuschusst. Sprechen Sie ggf. vor der Anmeldung 

mit Ihrer Krankenkasse. 

Kursausfall und -abbruch 

Sollte ein Angebot durch Verschulden des Klinikums 

Lünen St.- Marien-Hospital oder höhere Gewalt (z.B. 

Erkrankung des Referenten, Raumschaden, technischer 

Defekt) nicht im vereinbarten Umfang durch - 

geführt werden können, erstattet das Klinikum Lünen 

St.-Marien-Hospital entsprechend der noch nicht 

8 

durchgeführten Stunden anteilig die Kursgebühren. 

Das Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital ist berechtigt, 

Ersatztermine anzubieten (z.B. Ver längerung des Kurszeitraumes). 

Über die (Teil-) Erstattung der Kurs - 

gebühr hinausgehende Ansprüche sind nicht möglich. 

Sprechzeiten und Kursberatung 

Für Rat suchende oder entscheidungsunsichere 

Interessenten bietet das Klinikum Lünen St.-Marien- 

Hospital folgende Sprechzeiten an: 

Montag - Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr 

Freitag 8.00 bis 14.00 Uhr 

Zu den genannten Zeiten können Sie auch Termine zur 

individuellen Ernährungsberatung abstimmen. 

Ihre Marlies Blomenkemper 

Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

Altstadtstraße 23 · 44534 Lünen 

Telefon 0 23 06 / 77 44 77 

Telefax 0 23 06 / 77 44 78 

eMail aktivum@klinikum-luenen.de 

Internet www.aktivum.de 

Aktivum! - Kurszeitraum 2009 

1. Quartal 12. Januar bis 4. April 

2. Quartal 20. April bis 27. Juni 

3. Quartal 17. August bis 10. Oktober 

4. Quartal 26. Oktober bis 19. Dezember 

An folgenden Feiertagen finden die 

Aktivum! -Angebote nicht statt: 

1. Mai Tag der Arbeit 

21. Mai Christi Himmelfahrt 

1. Juni Pfingstmontag 

11. Juni Fronleichnam 

3. Oktober Tag der Deutschen Einheit

Nutzen Sie die Möglichkeit der kostenfreien Information. 

Setzen Sie die gewonnenen Kenntnisse zur Steigerung 

des persönlichen Wohlbefindens ein. 

Besondere Angebote 

Gesundheits-Dialog in Lünen 

Kompetente Gesundheitsinformationen zu aktu ellen 

Themen sind für viele Menschen von großem 

Interesse. Seit Mai 2003 veranstalten wir deshalb 

monatlich den Gesundheits-Dialog in Lünen. Die 

große Resonanz der Ver anstaltungen be stätigt das 

bestehende Informations bedürfnis. 

Chefärzte des Klinikums Lünen St.-Marien-Hospital 

und Gesundheitsexperten gestalten den Gesundheits- 

Dialog kompetent und verständlich - speziell für den 

gesundheitsinteressierten Laien. Unsere Veranstaltungen 

bieten die Möglichkeit der Diskussion und qualifizierten 

Beantwortung individu eller Fragen. So erfahren 

Sie Wissenswertes zu Diagnose, Behandlungs - 

möglichkeiten, Therapie und Prävention unterschied - 

licher Krankheitsbilder. 

Jeden ersten Dienstag eines Monats findet der 

Gesundheits-Dialog um 19.30 Uhr in der Cafeteria 

des Klinikums Lünen St.-Marien-Hospital statt. 

Gesundheits-Dialog in Selm 

Auf Grund des hohen Interesses zu Themen im Gesundheitsbereich 

haben wir uns entschlossen auch in 

Selm in Zusammenarbeit mit der FamilienBildungs- 

Stätte einen Gesundheits-Dialog anzubieten. Mit 

großem Erfolg startete der erste Selmer Gesundheits- 

Dialog im Februar 2007. 

Jeden zweiten Montag eines Monats findet der 

Gesundheits-Dialog um 19.30 Uhr in der Familien- 

BildungsStätte, Ludgeristraße 111 in Selm statt. 

Die Teilnahme an den beiden Gesundheits-Dialogen ist 

kostenfrei. 

Gesundheits-Dialog 2009 

Februar: Parkinson 

Dr. med. Dr. phil. Peter Schejbal in Zusammenarbeit 

mit der Parkinson Selbsthilfegruppe Lünen 

Chefarzt Neurologische Klinik 

März: Obstipation (Verstopfung) 

Dr. med. Berthold Lenfers 

Chefarzt Medizinische Klinik II 

Mai: Varizen (Krampfadern) 

Dr. med. Thomas Fährenkämper 

Chefarzt Gefäßchirurgische Klinik 

Juni: Rheuma 

Dr. med. Andreas Gerlach 

Chefarzt Geriatrische Klinik 

September: Migräne – Möglichkeiten der 

osteopathischen Behandlung 

Samir Eissa 

Leitender Arzt Osteopathisches Zentrum (ZOM) 

Oktober: Ist die Gebärmutter immer schuld? 

Dr. med. Donat Romann 

Chefarzt Gynäkologisch-Geburtshilfliche Klinik 

November: Sportverletzungen – 

Folgen und Therapiemöglichkeiten 

Dr. med. Birgit Heller - Chefärztin Chirurgische Klinik IV 


und Dr. med. Lutz Glöckner - Chefarzt Orthopädie und 

Unfallchirurgie St. Christophorus-Krankenhaus Werne 

Dezember: bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt 

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Besondere Angebote Ernährung 

Ernährung 

Unsere Ernährungsgewohnheiten beeinflussen unser 

Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Sie haben Einfluss 

auf Krankheitsentwicklungen und -verläufe. 

Zahlreiche Gesundheitsrisiken und Krankheitsausmaße 

lassen sich durch eine ausgewogene Ernährung reduzieren 

oder sogar minimieren. Fitness, Leistungsfähigkeit 

und Immunabwehr sind durch eine ausgewogene 

Ernährung ebenfalls zu steigern. 

Aktuelle Studien belegen, dass nicht nur die Amerikaner 

und Australier, sondern auch die Deutschen mehr 

und mehr zu einem Volk der Über gewichtigen werden. 

Der Bevölkerungs anteil der übergewichtigen Menschen 

steigt kontinuierlich und nimmt bedrohliche 

Ausmaße an. Neben den Einzelschicksalen, die sich 

hinter der Entwicklung verstecken, ist auch die finanzielle 

Dimension gewaltig. Die Kosten für die 

Behandlung der Folge erkrankungen sind extrem hoch. 

Kehren wir diesen Trend um: Voraussetzung hierfür ist 

die persön liche Bereitschaft, Verantwortung für die eigene 

Gesundheit zu übernehmen und Gewohnheiten 

zu verändern. Gesunde Ernährung und Freude am 

Essen sind kein Widerspruch. Wie das funktioniert, 

ver mitteln die Aktivum!-Ernährungs programme 

und -beratungsangebote. 

Individuelle Ernährungsberatung 

Individuelle Probleme verlangen nach individu ellen 

Lösungen. Die persönliche Ernährungs beratung im Klinikum 

St.-Marien-Hospital Lünen hilft Ihnen mit qualifizierter 

Beratung und differenzierten Lösungen, die 

Ihrer persönlichen Situation gerecht werden. Lassen 

Sie sich helfen! Unsere Ernährungsberaterin begleitet 

Sie mit Rat und Tat auf dem nicht immer einfachen 

Weg der Ernährungsumstellung. Scheuen Sie keine 

Fragen: Ob Gewichtsreduktion, erhöhte Blutfettwerte 

(Hyperlipidämie), Harnsäurewerte (Hyper urikä mie/ - 

Gicht) oder Nahrungsmittelallergien u.a., wir helfen 

Ihnen. 

Die individuelle Ernährungs beratung bietet sich auch 

für Personen an, die aus beruflichen, familiären oder 

anderen Gründen nicht an unseren Kursen „Abnehmen 

mit Vernunft” teilnehmen können oder wollen. Hier 

lässt sich in vertrauensvoller Atmosphäre manches 

leichter besprechen. 

Hinweis: 

Beachten Sie unsere Sportangebote für Übergewichtige 

„Proper Power” im Bewegungsteil. Ein erhöhter 

Energieverbrauch unterstützt das Abnehmen. 

Seit dem 1. Januar 2001 wird die individuelle 

Ernährungsberatung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen 

wieder gefördert. Nach der Verordnung 

durch Ihren Arzt (Inhalt: „Ernährungs beratung 

aus gesundheitlichen Gründen”) sind Kosten(-teil)erstattungen 

durch die gesetzliche Krankenversicherung 

möglich. Sprechen Sie vor der ersten Beratung mit 

Ihrer Krankenkasse. 

Termin: nach Vereinbarung 

Ort: Klinikum St.-Marien-Hospital Lünen 

Beratung: Claudia Hagedorn, 

Dipl. Oecotrophologin 

Kosten: 42,00 € pro Beratung 

(ca. 60 Min.) 

Info: Telefon 0 23 06 / 77 44 77 

Marlies Blomenkemper 

Abnehmen – erfolgreich und dauerhaft 

Übergewicht - ein leidiges Thema. Trotz vieler Wunderdiäten, 

die überall abgedruckt werden, und vielfältig 

beworbener Appetitzügler, die den schnellen, leichten 

Erfolg versprechen, ist der Weg vom Übergewicht zum 

11

Besondere Angebote Ernährung 

dauerhaften Normalgewicht nie leicht und schon gar 

nicht kurz. Schnelle Diäten haben meist eine kurze Erfolgsstory. 

Häufig sind die Pfunde schneller wieder da, 

als sie verschwunden waren. Erfolgreich abnehmen 

heißt Zeit zu haben. Zeit, die Grundregeln der 

Ernährung zu verinnerlichen, sowie mit dem Gewichtsverlust 

die eigenen Ernährungsgewohnheiten zu überprüfen 

und dauerhaft zu verändern. Wenn Sie an einem 

erfolgreichen Gewichts management interessiert sind 

und Ihre Kenntnisse über ausgewogene, gesunde 

Ernährung vertiefen wollen, dann ist unser Angebot 

„Abnehmen: Erfolgreich und dauerhaft” Ihr Kurs. 

Wir bieten Ihnen qualifizierte Beratung und Betreuung, 

wichtiges und interessantes Hintergrundwissen, 

geeignete Strategien für den Erfolg in kleinen Schritten. 

Sie brauchen Ausdauer, etwas Geduld und den 

Willen zur Veränderung. 

Der Kurs dauert 10 Wochen und im Anschluss finden 

nach Absprache mit der Kursleitung zwei Nachtreffen 

statt, in denen Fragen, Anregungen und Probleme diskutiert 

werden können. 

Kurs-Nr. Beginn Zeit Dauer Gebühr 

ED901 Mo., 12.1. 18.00-19.30 12 x 110,– € 

ED902 Mo., 31.8. 18.00-19.30 12 x 110,– € 

Referentin: Claudia Hagedorn, 


Ort: Tagesraum der Geriatrischen 

Tagesklinik, Hauptgebäude, 

Klinikum St.-Marien-Hospital Lünen 

Achtung: Kein Kurs in den Herbstferien! 

12 

Abnehmen für Kinder– 

wieso, weshalb, warum? 

Die Zahl der übergewichtigen Erwachsenen, aber auch 

Kinder und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahrzehnten 

dramatisch erhöht. Laut verschiedener Studien 

gelten heute ca. 20% der Kinder und Jugendlichen 

als übergewichtig bzw. adipös (krankhaft fettleibig). 

Die Folgen des Übergewichts für den Einzelnen und die 

Gesellschaft sind immens. Die betroffenen Kinder müssen 

ständig gegen Hänseleien an kämpfen und haben 

häufig ein geringes Selbst wertgefühl. Neben den psychischen 

Beeinträchtigungen verursacht das Übergewicht 

auch noch eine ganze Reihe von chronischen 

Folge erkran kun gen z.B. des Haltungs- und Stützapparates 

und des Herz-Kreislaufsystems. Ursachen der Adipositas 

sind vielschichtig: Neben genetischen Anlagen 

liegt die Hauptur sache sicherlich in den veränderten Lebensstilen 

und Ernährungsgewohnheiten. 

Ziel des Kurses ist es eine langfristige Umstellung der 

Lebens- und Essgewohnheiten zu erreichen. Dazu wird 

sowohl zusammen gekocht, aber es werden auch 

theo retische Grundlagen der richtigen Ernährung vorgestellt. 

Da das Elternhaus eine wichtige Stütze bei der 

Umstellung der Ernäh rungs gewohnheiten darstellt, 

werden die letzten Kurseinheiten dazu genutzt, auch 

bei den Eltern ein Umdenken zu bewirken. 


AK901 Mo., 12.1. 16.15-17.45 10 x 97,50 € 

AK902 Mo., 31.8. 16.15-17.45 10 x 97,50 € 

Referentin: Claudia Hagedorn 


Ort: Tagesraum der Geriatrischen 

Tagesklinik, Hauptgebäude, 

Klinikum St.-Marien-Hospital Lünen 

Achtung: Kein Kurs in den Herbstferien!

Besondere Angebote Entspannung 

Entspannung und 

Körperwahrnehmung 

„Gesundheit ist charakterisiert durch körper liches, 

seelisches und soziales Wohlbefinden. (WHO)”. Im 

Alltag überwiegen häufig die körper lichen und psychischen 

Belastungen, die dann auch das soziale Umfeld 

belasten. Zeit für die Pflege unseres Seelenlebens, für 

Regeneration und Entspannung fehlt. Hält die 

Disharmonie über längere Zeit an, begünstigt sie die 

Entstehung von Krankheiten. Das Aktivum! bietet 

Ihnen eine Auswahl bewährter Entspannungs- und 

Körperwahrnehmungstechniken. Dies erlaubt persön - 

liche Neigungen zu berücksichtigen und so einen 

effektiven Einstieg zu sichern. 

Yoga 

Yoga gehört zu den ältesten Körperkultur-Systemen 

der Erde. Es ist ein ausgereiftes Verfahren, Körper, 

Seele und Geist in Einklang zu bringen. Ziel ist es, Ge - 

sundheit und Entspannung für den Körper, Ausgeglichenheit 

für die Seele und Schärfe im Denken zu erlangen. 

Von den Fingern bis zu den Zehen - die Übungen 

beziehen jeden Teil unseres Körpers mit ein. Die 

Wirkung erstreckt sich nicht nur auf den Bewegungsapparat, 

sondern auch auf die inneren Organe, das 

Nerven system, den Kreislauf und die Atmung. 

Yoga eignet sich für jeden. Jede Haltung wird stufenweise 

erarbeitet. Man arbeitet spielerisch und sanft 

mit seinem Körper. Für jede Übung wird sich viel Zeit 

genommen. 


YO901 Do., 15.1. 18.00-19.30 10 x 97,50 € 

YO902 Do., 15.1. 19.30-21.00 10 x 97,50 € 

YO903 Do., 23.4. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

YO904 Do., 23.4. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

YO905 Do., 20.8. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

YO906 Do., 20.8. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

YO907 Do., 29.10. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

YO908 Do., 29.10. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

Referentin: Yoga-Dozentin 

Ort: Aktiv-Center, 


Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und eine Decke 

mitbringen 

Yoga, Meditation, Klangschale und Gong – 

ein Workshop 

Ein Tag zum Wohlfühlen, 

Abschalten und Auftanken 

An diesem Tag werden sanfte Körperübungen aus dem 

Yoga erarbeitet. Nicht die Yoga-Philosophie steht im 

Vordergrund, sondern die Praxis für den Alltag. 

Dynamische Yoga-Haltungen, aber auch statische 

Haltungen, in denen die Stabilität und gleich zeitig die 

Leichtigkeit erfahren werden kann, werden Schritt für 

Schritt aufgebaut. Energie-Übungen aus dem Yoga 

wirken verstärkend und belebend. Bewusste Wahrnehmung 

des Atems und Meditation gehören an 

diesem Tag dazu. Körperwahrnehmung und Fantasiegeschichten 

vermitteln ein besseres Körperbewusstsein 

und laden zum Träumen ein. Ein weiteres Erleben 

dieses Tages sind Klangschalen und Gong. Die Töne 

und Schwingungen werden zum einen über die Ohren 

wahrgenommen, zum anderen wird durch das Auf - 

stellen der Schalen auf verschie dene Körperbereiche 

die Wirkung verstärkt. 

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KSY901 Sa., 31.1. 10.00-15.15 1 x 34,00 € 

KSY902 Sa., 29.8. 10.00-15.15 1 x 34,00 € 

Referentin: Anne Bernau, 

Yoga-Lehrerin, 

Übungsleiterin Autogenes Training 



Qi Gong 

Qi Gong ist eine Bewegungskunst, die Körper und Geist 

miteinander in Harmonie verbindet. Sie ist seit mehr 

als 3000 Jahren bekannt, der Ur sprung liegt in China. 

Noch heute wird Qi Gong regelmäßig von vielen Chinesen 

praktiziert. Qi Gong hatte schon damals präventiven 

Charak ter. Qi Gong ist eine festgelegte Abfolge von 

weichen, fließenden Bewegungen, die viel Zeit zum 

In-sich-hineinspüren lässt. Qi Gong bezeichnet man 

auch als „Bewegungsmeditation”. 

Auf Grund seiner positiven Wirkungen auf die Gesundheit 

wurde Qi Gong auch in der west lichen Welt bekannt 

und wird gerne und erfolgreich in den Bereichen 

Kur, Prävention und Rehabilitation eingesetzt. Wissenschaftliche 

Studien bestätigen die Wirksamkeit des Qi 

Gong und die Funktionalität der Übungsreihen. 

Qi Gong (= Atem-Arbeit) ist ein ganzheitliches Vorbeugungs- 

und Gesundheitsprogramm, welches Atmung, 

Körper und Geist verbindet. Während der Körper kontrollierte 

Heilgymnastik ausführt, wird bewusst 

fließend und zentriert geatmet. Qi Gong stellt einen 

aktiven Prozess der Selbstheilung dar. Die „Alltagsübungen 

des Weges der vier Him mels richtungen” sind 

ganzheitliche Übungen, um die Atmung zu fördern, innere 

Blockaden zu lösen, die Lebensenergie zu reinigen 

und zu stärken und die Muskeln, Sehnen, Bänder und 

Knochen in ihrer natürlichen Weise zu bewegen. 

Qi Gong Wu Fang Chuan beinhaltet: Atemtechnik, 

Meditation, Rückenschulung unter Beachtung der 

14 

Atmung, „Alltagsübungen des Weges der vier Himmels - 

richtungen”, Stretching und Meridian- Massage. 


QG901 Mi., 21.1. 18.00-19.30 10 x 97,50 € 

QG902 Mi., 21.1. 19.30-21.00 10x 97,50 € 

QG903 Mi., 13.5. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

QG904 Mi., 13.5. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

QG905 Mi., 2.9. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

QG906 Mi., 2.9. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

QG907 Mi., 4.11. 18.00-19.30 8 x 78,00 € 

QG908 Mi., 4.11. 19.30-21.00 8 x 78,00 € 

Referent: Ralph Sartor 

Qi Gong Trainer, Dipl. Sozialarbeiter 



Hinweis: Bitte bequeme Kleidung mitbringen; 

barfuß oder mit Antirutschsocken 

Autogenes Training 

für Kinder und Jugendliche – 

Die Stille erleben 

Jugendliche lernen das Autogene Training (AT) meist 

schnell und spielend, da sie sich vorbehaltlos und 

neugierig auf die innere Reise durch ihren Körper 

begeben. Sobald sie merken, wie sehr ihnen das 

Training hilft sich wohler zu fühlen, sich besser zu 

konzentrieren, schneller einzuschlafen und mutiger 

und aufgeschlossener zu werden, wollen sie auf das 

Autogene Training nicht mehr verzichten. Für das 

erfolgreiche Training ist eine homogene Gruppen - 

struktur wichtig. Die Kinder/Jugendlichen sollten 

deshalb zwischen 10 und 13 Jahre alt sein. 


AT901 Mi., 14.1. 18.00-19.15 8 x 65,00 € 

AT906 Mi., 16.9. 18.00-19.15 8 x 65,00 €


Referentin: Astrid Palitz, 

Trainerin für Autogenes Training, 

Dipl. Sozialarbeiterin 

Ort: Gruppen raum Ergotherapie, 


Hinweis: Bitte Decke und Kissen zu den 

Stunden mitbringen. 

Achtung: Achtung! Kein Kurs in den Herbstferien! 

Autogenes Training 

und Stressreduktion 

Oft fehlt uns die Fähigkeit, geduldig zu sein, Ruhe zu 

üben und uns zu konzentrieren. Immer mehr 

Menschen fühlen sich ständig „genervt”. Autogenes 

Training trägt zur körperlichen und seelischen 

Stabilisierung bei. Mit Hilfe des Autogenen Trainings 

können Sie Ihre „Insel der Ruhe” finden, innere Kräfte 

aktivieren und Stress bewusst abbauen. 


AT902 Mi., 14.1. 19.15-20.45 10 x 97,50 € 

AT903 Do., 15.1. 19.30-21.00 10 x 97,50 € 

AT904 Mi., 9.9. 19.15-20.45 10 x 97,50 € 

AT905 Do., 10.9. 19.30-21.00 10 x 97,50 € 

Referentin: Astrid Palitz, 

Trainerin für Autogenes Training, 

Dipl. Sozialarbeiterin 

Ort: Gruppen raum Ergotherapie, 


Hinweis: Bitte Decke und Kissen zu den 

Stunden mitbringen. 

Achtung: Kein Kurs in den Herbstferien! 

Fußreflexzonen-Massage 

Die Fußreflexzonenmassage hat sich inzwischen ihren 

Platz innerhalb der alternativen Heilmethoden er- 

obert. Bei der Behandlung verschiedener Beschwerden 

wird der Mensch als Einheit gesehen. Da die Füße ein 

verkleinertes Abbild des gesamten Körpers darstellen, 

können mit dieser speziellen Drucktechnik bestimmte 

Reflexpunkte aktiviert werden. In diesem Kurs 

bekommen Sie einen kleinen Überblick über die Lage 

und Funktion von Reflexpunkten einiger Organe und 

der Wirbelsäule. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl 

können Sie so kleine Beschwerden wie: Kopfschmerz, 

Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Verdauungsbeschwerden 

usw. bei Ihrem Partner zu Hause behandeln. 


FR901 Fr., 16.1 18.00-19.30 6 x 58,50 € 

FR902 Fr., 24.4. 18.00-19.30 6 x 58,50 € 

FR903 Fr., 21.8. 18.00-19.30 6 x 58,50 € 

FR904 Fr., 30.10. 18.00-19.30 6 x 58,50 € 

Referentin: Gudrun Hengelbrock 

Massage Practitioner 

Ort: Aktiv-Center und Gymnastik raum der 

Physiotherapie, 


Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und 

zwei große Badetücher mitbringen 

Beckenbodengymnastik 

Ein lange Zeit verschwiegenes, aber viele Frauen be - 

treff endes Thema ist die Harninkontinenz und Gebärmuttersenkung. 

Auch junge Frauen haben nach einer 

oder mehreren Schwangerschaften häufig Inkontinenzprobleme, 

die allzu gerne als normal angesehen 

werden. Dabei sind die Einfluss möglichkeiten durch 

Verhaltens regeln und die gezielte Kräftigung der 

Unterleibs- und Becken bodenmuskulatur groß. Leider 

werden die Chancen immer noch unterschätzt und 

häufig nicht genutzt. Eine systematische Beckenbodengymnastik 

eröffnet gute Möglichkeiten „Ihr Problem” 

aktiv anzugehen, zu reduzieren und zu lösen. Die Kräftigung 

des Becken bodens hat außerdem die angenehme 

15

Besondere Angebote Selbsthilfe – Hilfe zur Selbsthilfe 

Nebenwirkung, dass auch die sexuelle Empfindsamkeit 

gesteigert wird. 


BB901 Di., 13.1. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

BB902 Do., 15.1. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

BB903 Di., 21.4. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

BB904 Do., 23.4. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

BB905 Di., 18.8. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

BB906 Do., 20.8. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

BB907 Di., 27.10. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

BB908 Do., 29.10. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

Referentin: Physiotherapeutin 



16 

TAXI 

Mietwagen 

Laakmann 

Lünen · Lortzingstraße 7 

Vorwahl 0 23 06 

Ruf 59 99 

Krankenfahrten 

für die Bundesknappschaft und alle Kassen 

Selbsthilfe – 

Hilfe zur Selbsthilfe 

Viele chronisch Kranke, Behinderte und Menschen mit 

seelischen und sozialen Schwierigkeiten schlie ßen sich 

mit Gleich betroffenen zu Selbst hilfegruppen zusammen. 

Anlass können Er krankungen sein wie Asthma, 

Allergien, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, 

Sucht und andere. Ziel aller Selbsthilfegruppen ist es, 

die gesundheit lichen, sozialen und seelischen Probleme 

anzusprechen und gemeinsam nach Lösungsstrategien 

zu suchen. Im Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

treffen sich regelmäßig folgende Selbsthilfegruppen: 

Chronischer Schmerz 

Mit dem Schmerz umgehen und leben. Betroffene treffen 

sich alle 14 Tage montags. Die Leitung der Gruppe 

hat Petra Paul, Krankenschwester, psychologische Beraterin 

und Mitarbeiterin der Schmerzambulanz. 

Treffpunkt: Räume der Schmerzambulanz 


Telefon: 0 23 06 / 77-29 22 

Gynäkologisch - onkologischer 

Gesprächskreis 

Die Patientinnen treffen sich alle 14 Tage jeweils mittwochs 

um 15.00 Uhr. Die Leitung der Gruppe hat Angelika 

Bierkämper. 

Treffpunkt: Eingangshalle 


Telefon: 0 23 06 / 77-34 21 

Sucht (Alkohol) 

Betroffene / Angehörige treffen sich regelmäßig im 

Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital. Weitere Infos 

gibt Ulrike Kollmann. 

Treffpunkt: im Vorraum der Station C1 


Telefon: 0 23 06 / 77-21 20

Besondere Angebote Selbsthilfe – Hilfe zur Selbsthilfe 

Nichtrauchertraining 

„Nichtraucher in 8 Schritten” 

Eine bewährte Aufhör-Methode 

Es gelingt nicht jedem, die Zigarette spontan für 

immer auszudrücken. Viele Methoden, mit deren Hilfe 

man zum Nichtraucher werden kann, werden angeboten. 

Wir bieten all denen, die s ich für das Nichtrauchen 

entschieden haben, die Möglichkeit, sich Schritt für 

Schritt vom Zigarettenkonsum zu verabschieden. 

Ein Grundsatz hat für jedes Nichtrauchertraining seine 

Berechtigung: „Ohne Ihren festen Willen ist jede Methode 

mehr oder weniger sinnlos.” Ihr persönlicher 

Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die 

Grundlage für ein gesundes, selbstbewusstes Leben. 

Die Teilnehmer/innen treffen sich acht Wochen lang 

zur wöchentlichen Trainingsstunde. Der Zigarettenkonsum 

wird nicht sofort gestoppt, sondern allmählich 

reduziert. Die Methode wurde von der Bundeszentrale 

für gesundheit liche Aufklärung entwickelt und 

hat schon vielen den Weg zur Nikotinfreiheit gezeigt. 

Wir unterstützen Sie, indem wir 

Sie während des Trainings aktiv 

beraten und betreuen. 

individuell angepasste Strategien 

gegen das Nikotin mit Ihnen entwickeln. 

ein Feld positiver sozialer Kontakte zur 

Willens stärkung schaffen (Gruppe). 

Treffen Sie Ihre Entscheidung gegen Nikotin und lassen 

Sie sich von unserer Nichtrauchertrainerin, Diplom- 

Psychologin Renate Müller, mit der richtigen Strategie 

unterstützen. Nach sechs Wochen soll die Nikotinabstinenz 

erreicht sein. 


NR901 Mi., 21.1. 18.00-19.30 8 x 150,00 € 

NR902 Mi., 28.10. 18.00-19.30 8 x 150,00 € 

Referentin: Renate Müller, 

Dipl. Psychologin, Psycho therapeutin 

(Verhaltenstherapie) 

Nichtrauchertrainerin (IFT) 

Ort: Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

Für alle am Nichtrauchertraining 

Interessierten findet eine kostenfreie 

Informationsveranstaltung 

am Mittwoch, 14. Januar 2009, um 18.00 Uhr und 

am Mittwoch, 21. Oktober 2009, um 18.00 Uhr 

im Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital statt. 

Voranmeldung unbedingt erforderlich! 

Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH 

Klinik-Service 

Wäschevollversorgung 

Zentralsterilisation 

Gebäudereinigung 

Unseren Kunden und Gesellschaftern 

– Krankenhäusern und Altenheimen – 

ein zuverlässiger und leistungsstarker Partner. 

zertifiziert nach DIN EN 46002 

Paulmannshöher Str. 21 · 58515 Lüdenscheid-Hellersen · Fon: 02351/4309-0 · Fax 4309-30 · www.widi-hellersen.de 

17

Entspannung und Körperwahrnehmung 

Bewegung 

18 

Bewegung 

„Wenn es den Sport noch nicht gäbe, müsste 

er aus gesundheitlichen Gründen erfunden werden.” 

Diese Erkenntnis von Prof. Dr. Wildor Hollmann, dem 

wohl bekanntesten Sportmediziner unserer Zeit, 

konnte durch unzählige Studien belegt werden. Die 

umfassenden positiven Wirkungen eines regel - 

mäßigen sportlichen Trainings sind immer wieder 

faszinierend und vielfach wissenschaftlich belegt. 

Nicht ohne Grund ist der Sport aus vielen Therapien 

nicht mehr weg zu denken. 

Typisch Vereinigte IKK: 

eine Krankenkasse, die einfach guttut. 

Sanft bewegen, bewusst entspannen, Körper und Seele stärken – die Vereinigte IKK unterstützt 

Sie dabei: mit nützlichen Infos und unserer Kurserstattung: Profitieren Sie 4x im Jahr bis zu 110 Euro! 

Und unser Bonus programm aktiv+ belohnt Ihr Engagement mit attraktiven Prämien! 

Besuchen Sie uns in unserem Service-Center in der Lange Str. 96, 44532 Lünen oder 

rufen Sie uns an unter 0 23 06.7 65 59 10. 

Leider steht dem durchschlagenden Erfolg des körperlichen 

Trainings die menschliche Trägheit allzu häufig 

im Weg. Dieses Trägheitsproblem zu überwinden, 

ist die Aufgabe jedes Einzelnen. Das Aktivum!- 

Angebot mit seinen differenzierten und qualifizierten 

Inhalten hilft Ihnen. 

Bewegungsmangel ist ein anerkannter Risiko fak tor. 

Regelmäßig Sport treiben heißt: 

Eigen verantwortung für die persönliche Gesundheit 

zu übernehmen, Freude an Bewegung zu erleben, 

Wohlbefinden und Lebensqualität zu steigern. 

www.vereinigte-ikk.de

Rückentraining 

Ein harmonisches Muskelbild ist die Grundlage einer 

guten Haltung. Rückenschmerzen haben häufig muskuläre 

Dysbalancen, ein zu geringes Kraftniveau und 

damit einhergehende Fehlhaltungen und Bewegungsmangel 

als Ursache. Um Rückenbeschwerden vorzubeugen 

ist das aktive Rückentraining ein wesentlicher 

Schritt. Das Rückentraining stellt die gezielte Kräftigung 

der Haltemuskulatur in den Mittelpunkt. Wir 

zeigen Ihnen Möglichkeiten, effektiv mit dem eigenen 

Körpergewicht, kleinen Handgeräten und Flexabändern 

zu arbeiten. Damit können Sie unabhängig von 

Raum und Zeit (z. B. Beruf, Reise) jederzeit Ihr individuelles 

Rückenprogramm durchführen. 


RT901 Mo., 12.1. 9.00-10.00 12 x 78,00 € 

RT902 Mo., 12.1. 19.30-20.30 12 x 78,00 € 

RT903 Mi., 14.1. 18.15-19.15 12 x 78,00 € 

RT904 Mi., 14.1. 19.15-20.15 12 x 78,00 € 

RT905 Do., 15.1. 9.30-10.30 12 x 78,00 € 

RT906 Mo., 20.4. 9.00-10.00 9 x 58,50 € 

RT907 Mo., 20.4. 19.30-20.30 9 x 58,50 € 

RT908 Mi., 22.4. 18.15-19.15 10 x 65,00 € 

RT909 Mi., 22.4. 19.15-20.15 10 x 65,00 € 

RT910 Do., 23.4. 9.30-10.30 8 x 52,00 € 

RT911 Mo., 17.8. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

RT912 Mo., 17.8. 19.30-20.30 8 x 52,00 € 

RT913 Mi., 19.8. 18.15-19.15 8 x 52,00 € 

RT914 Mi., 19.8. 19.15-20.15 8 x 52,00 € 

RT915 Do., 20.8. 9.30-10.30 8 x 52,00 € 

RT916 Mo., 26.10. 9.00-10.00 8 x 52,00 € 

RT917 Mo., 26.10. 19.30-20.30 8 x 52,00 € 

RT918 Mi., 28.10. 18.15-19.15 8 x 52,00 € 

RT919 Mi., 28.10. 19.15-20.15 8 x 52,00 € 

RT920 Do., 29.10. 9.30-10.30 8 x 52,00 € 

Bewegung 

Referenten: Physiotherapeuten, 

Sportlehrer/in, 

Rückenschullehrer/in, staatl. geprüfte/r 

Gymnastiklehrer/in 


Gymnastikraum der Physiotherapie, 


Rücken plus 

Mit integriertem Gerätetraining 

In Theorie und Praxis werden unterschiedliche Möglichkeiten 

des Rückentrainings vorgestellt. Das intensive 

Bewegungsprogramm wurde auf die Bedürfnisse und 

Belastungsgrenzen von etwa 20- bis 55-Jährige 

zugeschnitten. In der ersten Hälfte des Kursangebots 

stehen funktionelle Gymnastik, Körperwahrnehmung 

und Entspannung im Fokus. Auf dieser Basis wird ein 

gesundheitsorientiertes Gerätetraining zur Stärkung 

des Rückens vorgestellt und ausprobiert. Ergänzt wird 

das Programm durch diverse Informationen rund um 

den Rücken und viele Tipps für einen rückenbewegenden 

Alltag. 


RP901 Di., 13.1. 9.30-11.00 10 x 90,00 € 

RP902 Di., 13.1. 19.00-20.30 10 x 90,00 € 

RP903 Di., 21.4. 9.30-11.00 10 x 90,00 € 

RP904 Di., 21.4. 19.00-20.30 10 x 90,00 € 

RP905 Di., 8.9. 9.30-11.00 10 x 90,00 € 

RP906 Di., 8.9. 19.00-20.30 10 x 90,00 € 

Referenten: Dipl.-Sportwissenschaftler 

Ort: Aktiv-Center, Gymnastikraum der Physiotherapie, 

MTT 


Förderung: Der Kurs wird in Kooperation mit der 

Techniker Krankenkasse durchgeführt. 

19

Bewegung 

Halswirbelsäulen-Gymnastik 

Sitzende Tätigkeiten sind mehr und mehr die Regel. 

Sitzarbeit belastet den Schulter-, Nacken- und Hals - 

bereich und ist mit hohen statischen Belastungen verbunden. 

Der Bildschirmarbeitsplatz und andere, überwiegend 

sitzend zu verrichtende Arbeiten führen häufig 

zu Ver spannungen, Schmerzen und Kopfschmerzen. 

Unergonomische Arbeitsbedingungen begünstigen 

diese Ent wicklung. Die Halswirbelsäulen-Gymnastik 

konzentriert sich auf die Funktion des Schultergürtels, 

der Halswirbelsäule und der für diesen Bereich wich - 

tigen Muskelgruppen. Daneben werden aber auch alle 

anderen Muskelgruppen, die für die Stabilität des 

Rumpfes wichtig sind, trainiert. Außerdem werden 

Entspannungsverfahren erlernt und erlebt. 


HW901 Mo., 12.1. 10.00-11.00 12 x 78,00 € 

HW902 Mo., 12.1. 18.30-19.30 12 x 78,00 € 

HW903 Di., 13.1. 18.00-19.00 12 x 78,00 € 

HW904 Mo., 20.4. 10.00-11.00 9 x 58,50 € 

HW905 Mo., 20.4. 18.30-19.30 9 x 58,50 € 

HW906 Di., 21.4. 18.00-19.00 10 x 65,00 € 

HW907 Mo., 17.8. 10.00-11.00 8 x 52,00 € 

HW908 Mo., 17.8. 18.30-19.30 8 x 52,00 € 

HW909 Di., 18.8. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

HW910 Mo., 26.10. 10.00-11.00 8 x 52,00 € 

HW911 Mo., 26.10. 18.30-19.30 8 x 52,00 € 

HW912 Di., 27.10. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

Referenten: Sportlehrer/in und staatl. 

geprüfte Gymnastiklehrerin 


Gymnastikraum der 



20 

Fit im Alter – Wer rastet der rostet (50+) 

Gesundheit ist das wertvollste Gut das wir besitzen. 

Gerade im fortgeschrittenen Alter rückt das Thema 

„Gesundheit” in den Vordergrund. Wer wünscht sich 

nicht im Alter mobil, fit und gesund die Rentenzeit zu 

erleben. Durch gezielte gymnastische Elemente aus 

den Bereichen Kraft, Beweglichkeit und Koordination 

erhalten und verbessern Sie Ihre Mobilität und damit 

auch Ihre Lebensqualität. 


FA901 Mi., 14.1. 17.15-18.15 12 x 78,00 € 

FA902 Do., 15.1. 10.30-11.30 12 x 78,00 € 

FA903 Mi., 22.4. 17.15-18.15 10 x 65,00 € 

FA904 Do., 23.4. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

FA905 Mi., 19.8. 17.15-18.15 8 x 52,00 € 

FA906 Do., 20.8. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

FA907 Mi., 28.10. 17.15-18.15 8 x 52,00 € 

FA908 Do., 29.10. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

Referenten: Sportlehrer/in und staatl. 


Ort: Aktiv-Center, Gymnastikraum der 


Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital

Pilates 

Dieses, in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts 

von J. Pilates entwickelte Fitness-Training, kombiniert 

unterschiedliche Elemente wie Koordination, Kraftübungen, 

Beweglichkeit und Entspannung. Das Hauptziel 

von Pilates ist es, sich die eigenen Haltungs- und 

Bewegungsmuster bewusst zu machen. Daher werden 

die Übungen langsam und konzentriert durchgeführt 

und dem Fitnesslevel des Jeweiligen angepasst. 

Die Bewusstmachung des Körperzentrums (Power - 

house) sowie eine korrekte Atemtechnik bilden die 

Grundlage für alle Kräftigungsübungen. Pilates ist ein 

Training ohne Stress zur Vorbeugung von Rückenbeschwerden 

und Haltungsproblemen, zur Vermeidung von 

Verletzungen und stressbeding ten Zuständen und ist in 

jedem Alter zu erlernen. 

� Begutachtung Ihrer Fußprobleme 

� fachkundige Beratung 

� zuverlässige Hygienemaßnahmen 

� medizinisch fundierte Kenntnisse 

� Verbesserung Ihrer Gehfähigkeit 

� qualifizierte Lösung Ihrer Fußprobleme 

Medizinische Fußbehandlung 

für höchste Ansprüche 

am St.-Marien-Hospital / E-Bau 

Altstadtstraße 26 · 44534 Lünen 

Telefon 0 23 06 / 5 21 48 · Telefax 0 23 06 / 26 85 30 

post@podologie-luenen.de · www.podologie-luenen.de 


PI901 Di., 13.1 11.00-12.00 12 x 78,00 € 

PI902 Di., 13.1. 18.00-19.00 12 x 78,00 € 

PI903 Di., 21.4. 11.00-12.00 10 x 65,00 € 

PI904 Di., 21.4. 18.00-19.00 10 x 65,00 € 

PI905 Di., 18.8. 11.00-12.00 8 x 52,00 € 

PI906 Di., 18.8. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

PI907 Di., 27.10. 11.00-12.00 8 x 52,00 € 

PI908 Di., 27.10. 18.00-19.00 8 x 52,00 € 

Referentin: Physiotherapeutin, 

Sportlehrer/in und staatl. 


Ort: Gymnastikraum der 

Physio therapie, Aktiv-Center, 


B-O-P – Problemzonengymnastik 

Bewegung 

Gezielte Kräftigungs- und 

Problemzonengymnastik 

Kleine Gymnastik- und Kräftigungsübungen haben – 

richtig eingesetzt – große Wirkung. Viele Übungen sind 

geeignet, die so kritisch begutachteten Problemzonen 

effektiv zu bekämpfen und sichtbar zu verändern. 

Speziell die Bauch-, Oberschenkel- und Po-Muskulatur 

wird gekräftigt. Im Kurs lernen Sie eine Auswahl effektiver 

Übungen kennen. Sie erfahren, welche Bedeutung 

Be lastungs intensität und Wiederholungszahlen 

für Ihren Trainingserfolg haben. Selbstverständlich 

achten unsere Trainer/innen auf die korrekte Bewe - 

gungs ausführung. 

21

Bewegung 


OP901 Di., 13.1. 19.00-20.00 12 x 78,00 € 

OP902 Mi., 14.1. 10.00-11.00 12 x 78,00 € 

OP903 Do., 15.1. 10.30-11.30 12 x 78,00 € 

OP904 Di., 21.4. 19.00-20.00 10 x 65,00 € 

OP905 Mi., 22.4. 10.00-11.00 10 x 65,00 € 

OP906 Do., 23.4. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

OP907 Di., 18.8. 19.00-20.00 8 x 52,00 € 

OP908 Mi., 19.8. 10.00-11.00 8 x 52,00 € 

OP909 Do., 20.8. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

OP910 Di., 27.10. 19.00-20.00 8 x 52,00 € 

OP911 Mi., 28.10. 10.00-11.00 8 x 52,00 € 

OP912 Do., 29.10. 10.30-11.30 8 x 52,00 € 

Referenten: Sportlehrer/in, Sporttherapeut/in, 

staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin 

Ort: Gymnastikraum der Physio - 

therapie, Aktiv-Center, 


Nordic Walking 

Gehen ist die beste Medizin - die Erkenntnis ist beileibe 

nicht neu. Mit diesem Satz beeindruckte Hippokrates schon 

vor 2400 Jahren in der Antike seine Mit menschen. Die mo- 

22 

derne Industriegesellschaft brauchte lange, um sich darauf 

zu besinnen. Doch seit man sich in den USA der Sache angenommen 

und ihr einen neuen Namen gegeben hat, ist 

weltweit eine Trendsportart im Kommen: 

Das Nordic-Walking! Nordic-Walking, das ist - auf einen 

kurzen Nenner gebracht - strammes Gehen mit aktivem 

Stockeinsatz. Es ist gelenkschonend und auch für übergewichtige 

Personen ein idealer Einstieg in den Ausdauersport. 

Da mit das Nordic-Walking für Sie zum optimalen Gesundheitssport 

mit differenzierten Be lastungsreizen wird, 

betreuen unsere Trainer/innen maximal 10 bis 12 Personen. 

Für alle, die Nordic Walking erlernen und erleben wollen, 

bieten wir folgende Kurse an (Stöcke werden gestellt): 


NW901 Di., 13.1. 16.45-18.15 10 x 70,00 € 

NW902 Fr., 16.1. 8.00- 9.30 10 x 70,00 € 

NW903 Di., 21.4. 16.45-18.15 10 x 70,00 € 

NW904 Fr., 24.4. 8.00- 9.30 10 x 70,00 € 

NW905 Di., 18.8. 16.45-18.15 10 x 70,00 € 

NW906 Fr., 21.8. 8.00- 9.30 10 x 70,00 € 

Referenten: Dipl. Sportwissentschaftler, 

Treffpunkt: Aktivum 


Förderung: Der Kurs wird in Kooperation mit der 

Techniker Krankenkasse durchgeführt.

Bewegung im Wasser 

Wasser hat sich inzwischen einen festen Platz im Gesundheits- 

und Fitnessbereich erobert und begeistert 

immer mehr Bevölkerungsgruppen. Es bietet abwechslungsreiche 

Trainings- und Therapiemöglichkeiten – 

egal, ob die Interessen rehabilitativen, präventiven oder 

fitnessorientierten Charakter haben. Wassersport hat 

sich als effektives, sanftes und freudvolles Training bewährt. 

Unser vielseitiges Angebot bietet jedem das geeignete 

Sport- und Bewegungsangebot. 

Pluspunkte des Trainings – im Wasser… 

… werden Gelenkbelastungen durch den Auf trieb 

des Wassers auf ein Minimum reduziert 

… kräftigen Sie Ihre Muskulatur durch 

Bewegungen gegen den Wasserwiderstand 

… lockern und massieren Sie Ihre Muskulatur durch 

die Massagewirkung des Wasserdrucks 

… trainieren Sie durch dynamische Bewegung und 

kontrollierte Belastungsdosierung Ihr Herz-Kreislauf-System 

… fördern Sie den venösen Rückfluss des 

Blutes durch den Druck des Wassers auf die 

venösen Gefäße 

… entspannen Sie durch erlebte 

Schwerelosigkeit. 

Die Aquafitness-Programme und die Wassergym nastik 

übertragen bekannte Alltagsbewegungen ins Wasser. 

Funktionsübungen werden kombiniert mit Schwungund 

Koordinationsübungen. Je nach Schwerpunktsetzung 

überwiegen die Anteile… 

… des Herz-Kreislauf- und Kräftigungs trainings; unterstützt 

durch fetzige Musik (Aquafitness) 

… die Inhalte der Funktionsgymnastik 

(Wassergymnastik) 

Die Beckentiefe beträgt 1,30 m bis 1,60 m. 

Die Pro gramme sind auch 

für Nichtschwimmer geeignet! 

Aquafitness 

Bewegung 

Bekannte Bewegungsformen werden ins Wasser übertragen. 

Das Wasser ist brusttief und ermöglicht bei sicherem 

Stand, die Bewegungen gegen den Wasserwiderstand 

auszuführen. Aquafitness erlaubt auch Nichtschwimmern 

die Teilnahme. 

Über den Einsatz von Widerstandsgeräten und Auftriebshilfen 

wird das Training abwechslungsreich gestaltet 

und individuell dosiert. Flotte Musik motiviert 

zusätzlich und sorgt für den notwendi gen Schwung. 


AF901 Mo., 12.1. 20.15-21.15 12 x 84,00 € 

AF902 Di., 13.1. 18.15-19.15 12 x 84,00 € 

AF903 Di., 13.1. 20.30-21.30 12 x 84,00 € 

AF904 Mi., 14.1. 19.30-20.30 12 x 84,00 € 

AF905 Do., 15.1. 17.00-18.00 12 x 84,00 € 

AF906 Sa., 17.1. 16.15-17.15 12 x 84,00 € 

AF907 Mo., 20.4. 20.15-21.15 9 x 63,00 € 

AF908 Di., 21.4. 18.15-19.15 10 x 70,00 € 

AF909 Di., 21.4. 20.30-21.30 10 x 70,00 € 

AF910 Mi., 22.4. 19.30-20.30 10 x 70,00 € 

AF911 Do., 23.4. 17.00-18.00 8 x 56,00 € 

AF912 Sa., 25.4. 16.15-17.15 10 x 70,00 € 

AF913 Sa., 15.8. 16.15-17.15 8 x 56,00 € 

AF914 Mo., 17.8. 20.15-21.15 8 x 56,00 € 

AF915 Di., 18.8. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

AF916 Di., 18.8. 20.30-21.30 8 x 56,00 € 

AF917 Mi., 19.8. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

AF918 Do., 20.8. 17.00-18.00 8 x 56,00 € 

AF919 Mo., 26.10. 20.15-21.15 8 x 56,00 € 

AF920 Di., 27.10. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

AF921 Di., 27.10. 20.30-21.30 8 x 56,00 € 

AF922 Mi., 28.10. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

AF923 Do., 29.10. 17.00-18.00 8 x 56,00 € 

AF924 Sa., 31.10. 16.15-17.15 8 x 56,00 € 

23

Bewegung 


*AFM901 Di., 13.1. 9.00-10.00 12 x 84,00 € 

*AFM902 Di., 13.1. 10.00-11.00 12 x 84,00 € 

*AFM903 Mi., 14.1. 9.00-10.00 12 x 84,00 € 

*AFM904 Mi., 14.1. 10.00-11.00 12 x 84,00 € 

*AFM905 Di., 21.4. 9.00-10.00 10 x 70,00 € 

*AFM906 Di., 21.4. 10.00-11.00 10 x 70,00 € 

*AFM907 Mi., 22.4. 9.00-10.00 10 x 70,00 € 

*AFM908 Mi., 22.4. 10.00-11.00 10 x 70,00 € 

*AFM909 Di., 18.8. 9.00-10.00 8 x 56,00 € 

*AFM910 Di., 18.8. 10.00-11.00 8 x 56,00 € 

*AFM911 Mi., 28.10. 9.00-10.00 8 x 56,00 € 

*AFM912 Mi., 19.8. 9.00-10.00 8 x 56,00 € 

*AFM913 Mi., 19.8. 10.00-11.00 8 x 56,00 € 

*AFM914 Di., 27.10. 9.00-10.00 8 x 56,00 € 

*AFM915 Di., 27.10. 10.00-11.00 8 x 56,00 € 

*AFM916 Mi., 28.10. 10.00-11.00 8 x 56,00 € 



Ort: Schwimmbad im 


* spezielles Kursangebot am Morgen 

Aquajogging 

Jogging im Wasser? - Ja, das bringt jede Menge Spaß 

und Ausdauer - auch den Menschen, die vielleicht noch 

nie etwas für Waldlauf oder Jogging übrig hatten. Entwickelt 

hat sich das Aquajogging aus dem Leistungssport. 

Verletzte Sportler reduzierten die Trainingspause 

auf ein Minimum, indem sie die ersten Trainingseinheiten 

im Wasser absolvierten. Die schonenden Bewegungen 

gegen den Wasserwiderstand sorgten für überraschend 

gute Trainingseffekte. Mittlerweile ist Aquajogging 

ein beliebter Fitness- und Gesundheitssport. Das 

im Aktivum! durchgeführte Flachwasseraquajogging 

ist auch für Nichtschwimmer/innen geeignet. 

24 


AJ901* Mo., 12.1. 16.30-17.30 12 x 84,00 € 

AJ902 Mo., 12.1. 19.00-20.00 12 x 84,00 € 

AJ903 Di., 13.1. 17.00-18.00 12 x 84,00 € 

AJ904 Do., 15.1. 20.30-21.30 12 x 84,00 € 

AJ905 Sa., 17.1. 15.00-16.00 12 x 84,00 € 

AJ906* Mo., 20.4. 16.30-17.30 9 x 63,00 € 

AJ907 Mo., 20.4. 19.00-20.00 9 x 63,00 € 

AJ908 Di., 21.4. 17.00-18.00 10 x 70,00 € 

AJ909 Do., 23.4. 20.30-21.30 8 x 56,00 € 

AJ910 Sa., 25.4. 15.00-16.00 10 x 70,00 € 

AJ911 Sa., 15.8. 15.00-16.00 8 x 56,00 € 

AJ912* Mo., 17.8. 16.30-17.30 8 x 56,00 € 

AJ913 Mo., 17.8. 19.00-20.00 8 x 56,00 € 

AJ914 Di., 18.8. 17.00-18.00 8 x 56,00 € 

AJ915 Do., 20.8. 20.30-21.30 8 x 56,00 € 

AJ916* Mo., 26.10. 16.30-17.30 8 x 56,00 € 

AJ917 Mo., 26.10. 19.00-20.00 8 x 56,00 € 

AJ918 Di., 27.10. 17.00-18.00 8 x 56,00 € 

AJ919 Do., 29.10. 20.30-21.30 8 x 56,00 € 

AJ920 Sa., 31.10. 15.00-16.00 8 x 56,00 € 





* spezielles 60-plus-Angebot für Senioren 

Wassergymnastik 

Wassergymnastik ist ein feststehender Begriff, der seit 

vielen Jahren für das effektive Herz-Kreis lauf- und 

Kräftigungstraining im Wasser steht. Unsere Wassergymnastikangebote 

richten sich speziell an Menschen, 

die eine funktionelle Gymnastik einer sehr dyna - 

mischen Stunde mit Musikunterstützung vorziehen.


WG901 Mo., 12.1. 17.45-18.45 12 x 84,00 € 

WG902 Di., 13.1 16.00-17.00 12 x 84,00 € 

WG903 Di., 13.1. 19.30-20.30 12 x 84,00 € 

WG904 Do., 15.1. 18.15-19.15 12 x 84,00 € 

WG905 Mo., 20.4. 17.45-18.45 9 x 63,00 € 

WG906 Di., 21.4 16.00-17.00 10 x 70,00 € 

WG907 Di., 21.4. 19.30-20.30 10 x 70,00 € 

WG908 Do., 23.4. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

WG909 Mo., 17.8. 17.45-18.45 8 x 56,00 € 

WG910 Di., 18.8 16.00-17.00 8 x 56,00 € 

WG911 Di., 18.8. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

WG912 Do., 20.8. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

WG913 Mo., 26.10. 17.45-18.45 8 x 56,00 € 

WG914 Di., 27.10 16.00-17.00 8 x 56,00 € 

WG915 Di., 27.10. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

WG916 Do., 29.10. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 





Proper Power im Wasser 

Bewegung 

Sport für Übergewichtige 

Für übergewichtige Menschen ist der Einstieg oder Wiedereinstieg 

in den Sport oft schwierig, obwohl er gerade 

für sie besonders wertvoll ist. Studien bestätigen, wie 

hoch Sport und Bewegung, z. B. als ergänzende Maßnahme 

zu einer Gewichts reduktion einzuschätzen sind. 

Regelmäßige, gezielte körperliche Aktivität erhöht die 

Chancen der dauerhaften Gewichtsreduktion extrem. 

Die Proper-Power-Kurse bieten übergewichtigen Menschen 

die Chance, in einer Gruppe Gleich gesinnter… 

… den Kreislauf in Schwung zu bringen 

… den Stoffwechsel zu aktivieren 

… die Beweglichkeit und Koordination zu verbessern 

… Spaß an Bewegung zu erleben 

… die Fettverbrennung anzukurbeln 

… das Wohlbefinden zu steigern 

… diätetische Maßnahmen gezielt zu unterstützen. 

„Proper Power” ist der ideale Einstieg in einen aktiven, 

gesundheitsbewussten Lebensstil. Interessant ist auch 

die Kombination des Sportangebotes mit einem 

Ernährungskurs (siehe Ernährung). 


PP901 Mi., 14.1. 18.15-19.15 12 x 84,00 € 

PP902 Do., 15.1. 19.30-20.30 12 x 84,00 € 

PP903 Mi., 22.4. 18.15-19.15 10 x 70,00 € 

PP904 Do., 23.4. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

PP905 Mi., 19.8. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

PP906 Do., 20.8. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

PP907 Mi., 28.10. 18.15-19.15 8 x 56,00 € 

PP908 Do., 29.10. 19.30-20.30 8 x 56,00 € 

Referenten: Sporttherapeut/in, Sportlehrer/in, 




25


26 

Medizinische 

Trainigstherapie (MTT) 

Seit April 2004 findet unter ärztlicher Leitung und 

ausgestattet mit modernen computergesteuerten 

Diagnose- und Trainingsgeräten eine medizinische 

Trainingstherapie statt. 

Auf einer Fläche von 400m 2 werden Erkrankungen des 

Bewegungsapparates sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen 

wirksam behandelt. 

Unser Angebot richtet sich dabei weniger an den 

fitnessorientierten Kunden sondern mehr an Sie als 

gesundheitsbewußten Patienten, der aktiv etwas für 

seine Genesung bzw. Gesundheit tun will. 

Zielgerichtetes und kontrolliertes körperliches Training 

ist nicht nur hilfreich bei wiederkehrenden Rücken - 

beschwerden und Gelenkschmerzen, sondern auch 

geeignet, Ihr Herz-Kreislauf-System leistungsfähig zu 

erhalten, ja sogar Herzinfarkte zu vermeiden. Durch 

entsprechende Trainings überwachung und -steuerung 

können selbst Patienten mit bereits vorhandener Herzkranzgefäßverengung 

oder nach durchgemachtem 

Herzinfarkt mit gutem Erfolg behandelt werden. 

Am Beginn jeder Trainingstherapie steht die ärztliche 

Eingangsuntersuchung. Hierbei stehen nicht nur Ihre 

aktuellen Beschwerden im Vordergrund, sondern auch 

Ihre Vorerkrankungen und Ihre Medikamenten - 

einnahmen haben entscheidenden Einfluss auf Ihre 

individuelle Trainingsplangestaltung. In besonderen 

Fällen nehmen wir auch Kontakt zu Ihrem behandelnden 

Hausarzt oder Kardiologen auf. Weiterhin wird 

durch unsere Therapeuten eine umfassende Analyse 

Ihrer muskulären Defizite sowie Ihrer Ausdauer - 

leistungsfähigkeit durchgeführt. In der Gesamtschau 

Ihrer Untersuchungsergebnisse wird dann unter Berücksichtigung 

Ihrer persönlichen Gesundheitsziele ein Trainingsplan 

erstellt. Das Trainingsprogramm wird auf eine 

Magnetchipkarte gespeichert und kann durch einfaches 

Einschieben der Karte an sämtlichen Trainingsgeräten 

aufgerufen werden. Hierdurch sind unwirksames Training, 

Fehlbelastungen oder gar gefährliche Überbelas - 

tungen nahezu ausgeschlossen. Im weiteren Verlauf 

werden bei regelmäßig wiederholten Tests alle Trainingsbelastungen 

an Ihr zunehmend verbessertes Leis - 

tungsniveau angepasst. Über den gesamten Zeitraum 

des Trainings werden Sie selbstverständlich umfassend 

von unserem Fachper sonal betreut und beraten. 

Das besondere Angebot für 

Rücken patienten: 

Sie leiden seit Jahren unter Rückenschmerzen, haben 

schon alles ausprobiert und bisher keine Linderung 

erreicht? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! 

Verschiedene Studien der letzten Jahre haben gezeigt, 

dass das tergumed ® -Rückenkonzept momentan das 

effektivste Rückentraining bietet. Die Geräteserie wird 

sowohl zur Diagnose Ihres Bewegungsausmaßes, wie 

auch zur Bestimmung Ihres Kraftstatus der wichtigs - 

ten Muskeln zur Stützung der Wirbelsäule eingesetzt. 

Das Training kombiniert Elemente des Ausdauer-, 

Verhaltens- und Krafttrainings miteinander. Während 

des Trainings bekommen Sie über das so genannte 

Biofeedback-Verfahren direkte Rückmeldung über die 

von Ihnen eingesetzten Kraftimpulse. Auf diese Weise 

findet ein hoch effektives Koordinationstraining statt. 

Dieses Konzept umfasst ein Training über einen Zeitraum 

von ca. 3 Monaten.

Das exklusive Angebot für 

Unfall- , Knie- und Hüftpatienten: 

Das Biodex System 3 wurde speziell für den klinischen 

Einsatzbereich entwickelt und ermöglicht eine umfassende 

Beurteilung des neuro muskulären Funktionsstatus. 

Das Multigelenksystem wird sowohl zur Diagnostik 

wie auch zum Training in der Rehabilitation eingesetzt. 

Öffnungszeiten MTT: Mo.-Fr. 8.00-21.00 Uhr 

Sa.+So. 9.00-14.00 Uhr 

Telefon: 0 23 06 / 77 44 76 

Physiotherapie/ 

Physikalische Abteilung: 

Was ist Physiotherapie? 

„…die Naturheilkunde im weitesten Sinne, wobei bewusst 

die natürlichen Selbstheilungskräfte des Organismus 

angesprochen werden.” 

Welche Ziele verfolgt die Physiotherapie? 

Frühmobilisation nach operativen Eingriffen 

Ambulante Nachsorge 

Verbesserung der Kraft, Ausdauer, 

Beweglichkeit und Koordination 

Wiederherstellung der Alltagsfähigkeit 

Wer wird behandelt? 

Patienten mit orthopädischen, neurologischen, traumatologischen, 

gynäkologischen, internis tischen und 

chirurgischen Krankheitsbildern 

Schmerztherapeutische Patienten 

Konservativ oder operativ versorgte Patienten 

Wie wird behandelt? 

Krankengymnastik / Krankengymnastik am Gerät 

Massage 

Behandlung nach Bobath 

PNF 

Manuelle Therapie 

Schlingentisch 

Elektrotherapie 

Lymphdrainage 

Bewegungsbad 

Ergotherapie 

„Ergo” – bedeutet Werk, Tat, Handeln, Anregen. 

Die Ergotherapie ist eine wichtige Heilmaß nahme zur 

Rehabilitierung kranker und be hinderter Menschen. 

Unter ärztlicher Aufsicht soll sie dazu dienen, die 

Wiederherstellung und den bestmöglichen Gebrauch 

aller Funktionen von Körper und Geist zu fördern mit 

dem Ziel, kranken und behinderten Menschen zu 

helfen, dass sie ihre beruflichen, sozialen und häus - 

lichen Bedürfnisse erfüllen und so am Leben im um - 

fassenden Sinn wieder teilhaben. 

Ein Großteil der von uns behandelten Patienten hat 

einen Apoplex oder ein anderes Ereignis (z.B. Schädel- 

Hirn-Trauma, Reanimation) erlitten, welches das 

Gehirn schädigt. Um dieses Klientel bestmöglich zu 

rehabilitieren, fand auf diesem Gebiet eine Speziali - 

sierung statt. 

GmbH & Co. KG 


Vermittlung von 

Baustellenfahrzeugen aller Art 

Baustoffhandel 

Entsorgung 

Schwertransporte 

Baustellenlogistik 

44536 Lünen-Lippolthausen 

In den Telgen 30 

Telefon (0 23 06) 17 45-7 

Telefax (0 23 06) 1 25 22 

Mobil 01 77 - 59 60 600 

27


Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie? 

Förderung und Stabilisierung von vorhandenen 

und verloren gegangenen geistigen, sozialen 

und körperlichen Fähigkeiten 

Vermeidung/Verminderung von Abhängigkeit 

und Isolation 

Selbstständigkeit im Alltag 

Erweiterung und Erhaltung des Bewegungs - 

ausmaßes aller Gelenke 

Verbesserung der Handlungs- und Bewegungs - 

planung und -durchführung 

Förderung der Wahrnehmung in allen Sinnes - 

bereichen 

Nutzung vorhandener Kompetenzen 

Förderung und Stabilisierung von Gedächtnis - 

leistung, Aufmerksamkeit und Orientierung 

Erweiterung und Verbesserung von individuell 

bestimmter Lebensqualität 

Aufgabenbereich 

ADL – (Activity of daily living) 

= Aktivitäten des täglichen Lebens 

Hierunter fallen: 

Anziehtraining Essenstraining 

Haushaltstraining Funktionelle Therapie 

Hilfsmittelberatung Sensibilitätstraining 

Training bei neuro- Hirnleistungstraining 

physiologischen Störungen 

Wer wird ergotherapeutisch behandelt? 

Menschen mit: 

Erkrankungen des Zentralnervensystems, z.B. nach 

Schlaganfall, bei Tumoren, Multiple Sklerose (MS), 

Morbus Parkinson, entzünd lichen Erkrankungen des 

Gehirns 

Traumen des Nervensystems, z.B. Schädel-Hirn-Traumen, 

Rückenmarksläsionen, peripheren Lähmungen 

Degenerativen Erkrankungen des 

Zentralnervensystems 

Polyneuropathien 

Erkrankungen aus dem rheumatischen 

Formenkreis 

28 

Logopädie 

Was ist Logopädie? 

Logopädie ist ein medizinischer Heilberuf, der sich in 

Theorie und Praxis mit der Prävention und sprachlichsozialen 

Rehabilitation von Menschen jeden Alters 

befasst. Logopädinnen arbeiten mit Menschen, die 

durch eine Sprach-, Sprech-, Stimm-, Redefluss-, 

Schluck- und Atemstörung in ihrer Kommunikationsund 

Schluckfähigkeit beeinträchtigt sind. 

Was bieten wir an? 

Diagnostik und Therapie von Störungen der Sprache, 

des Sprechens, der Stimme und des Schluckens 

Diagnostik und Therapie von Facialisparesen und 

orofacialen Dysfunktionen 

Beratung von Patienten und Angehörigen 

Wen behandeln wir? 

Patienten im Krankenhaus 

Patienten, die mit einer ärztlichen Verordnung zu uns 

kommen 

Menschen, die aus Eigeninitiative zu uns kommen 

Wann werden wir aktiv? 

Am Beispiel eines Schlaganfalls (Apoplex) sind 

diese logopädisch relevanten Folgen möglich: 

Schluckstörung (Dysphagie) 

Gesichtsnervenlähmung (Facialisparese) 

Sprachstörung (Aphasie) 

Sprechstörung (Dysarthrie) 

Stimmstörung (Dysarthrophonie) 

Redeflussstörung (z.B. Balbuties) 

Störung der Sprechbewegungsplanung 

(Sprechapraxie) 

Atemstörung 

Weiterhin behandelt unser Team Patienten nach 

Schädel-Hirn-Traumen sowie logopädisch relevante 

Folgen anderer neurologischer Erkrankungen, 

zum Beispiel Morbus Parkinson.

Elternschule 

Liebe Eltern, 

liebe werdende Eltern, 

Schwangerschaft und Geburt sind sehr emotionale 

Phasen und Momente des Lebens. Persönliche Vor - 

stellungen und Wünsche sind mit der Geburt eines 

jeden Kindes verbunden. Die Kunst ist es, Geborgenheit 

und individuelle Freiräume im sicheren Umfeld 

der Hochleistungsmedizin zu gewährleisten. 

Unser Team aus Hebammen, Krankenschwestern, 

Kinderkrankenschwestern und Ärzten möchte Ihnen zu 

einer natürlichen, sanften Geburt verhelfen, an die Sie 

sich jederzeit gerne zurückerinnern. Sie besprechen 

mit uns Ihre Geburtsvorstellungen und -wünsche. Wir 

beraten Sie auf der Basis vielfältiger Erfahrungen, 

skizzieren Vor- und Nachteile, Alternativen sowie 

mögliche Risiken. 

Die Anmeldungen 

zu den Kursen der Elternschule 

erfolgen grundsätzlich 

über die Elternschule 

Montag, Dienstag und Mittwoch 

von 9.00 bis 12.00 Uhr 

und Donnerstag 

von 9.00 bis 10.30 Uhr 

unter Telefon 0 23 06 / 77 27 20 

elternschule@klinikum-luenen.de 

Schon lange vor der eigentlichen Geburt sollen Sie sich 

sicher sein: Ihre Entscheidung für die Geburt im 

Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital ist richtig! 

Nutzen Sie die Angebote unserer Elternschule für die 

Geburtsvorbereitung und -nachsorge sowie für die 

Frühförderung Ihres Kindes. Besuchen Sie uns und 

machen Sie sich ein Bild von der Atmosphäre im 

Geburtsbereich und der Kompetenz unseres 

erfahrenen und freundlichen Mit arbeiterteams. 

Wir freuen uns, Ihr Partner für Schwangerschaft und 

Geburt zu sein. 

Dr. med. Klaus Ermer 

Dr. med. Donat Romann 

Chefärzte Gynäkologie und Geburtshilfe 


Kreißsaalführung 

Mit dem Rundgang durch unsere modern gestaltete 

geburtshilfliche Abteilung wollen wir allen 

Interessierten unser Konzept der ganzheitlichen 

Geburtshilfe und des Wochenbettes vorstellen. 

Termine: jeden 1. Mittwoch im Monat 

19.00 Uhr 

jeden 3. Sonntag im Monat 

11.00 Uhr 

Treffpunkt: Eingangshalle 


29

Elternschule Vor der Geburt 

30 

Vor der Geburt 

Geburtsvorbereitung 

Dieser Kurs gibt Ihnen die Möglichkeit, sich mit Informationen 

und Gesprächen über Schwangerschaft, Geburt 

und Stillzeit sowie durch Atmungs-, Entspannungs- 

und Körperwahrnehmungsübungen auf diese 

besondere Zeit vorzubereiten und die Geburt Ihres Kindes 

(selbst)bewusst zu erleben. Der Besuch des Kurses 

ist ab der 28. Schwangerschaftswoche sinnvoll. 

Leitung: Hebamme 

Kursdauer: 7 x 120 Minuten 

Termine: Über den, für Ihren errechneten 

Entbindungstermin optimalen 

Kursbeginn beraten wir Sie gerne 

persönlich. 

Kosten: Die Kosten werden (abgesehen von 

den nicht teilgenommenen 

Stunden) von den Kranken kassen 

über nommen. 

Hebammensprechstunde 

Hier wird Ihnen, mit Beginn Ihrer Schwangerschaft, in 

vielen Bereichen Unterstützung an geboten. Unter anderem 

auch die Akupunktur zur Geburtsvorbereitung. 

Sprechzeiten: Montag von 14.00 - 16.00 Uhr 

Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr 

Terminabsprache zu den oben genannten Zeiten unter 

Telefon 0 23 06 / 77-33 22 

Still-Informationsabend 

„Stillen ist der beste Start ins Leben” 

Dieser Kurs richtet sich an Mütter (Eltern), die ihr Kind 

Stillen möchten, oder sich über das Thema Stillen informieren 

möchten. Der Informationsabend beinhaltet 

unter anderem: 

Bedeutung des Stillens 

Die ersten Tage auf der Wochenstation 

Stillpositionen mit praktischen Übungen 

Natürliche Brustpflege 

Stillhindernisse und vieles mehr 

Leitung: Ilona Becker IBCLC 

Still- und Laktationsberaterin 


Kosten: Frei 

Termine: 1 x monatlich 

in der Elternschule zu erfragen 

Säuglingspflege 

Hier erfahren Sie praktische Übungen zur Pflege des 

Neugeborenen, zum Wickeln, Baden etc. 

Leitung: Kinderkrankenschwester 


Kosten: 10,- € / 15,- € mit Partner 

Termine: 1 x monatlich 

in der Elternschule zu erfragen 

Gymnastik für Schwangere mit Yoga 

Der Kurs bietet schwangeren Frauen ab der 15. Woche 

Gymnastik mit speziellen Yoga-Übungen an. 

Leitung: Ingrid Raabe, Hebamme 


Kosten: 7,70 € je Termin 

Termine: in der Elternschule zu erfragen 

Aquafit für Schwangere (ab 20. Woche) 

Wasser bietet besondere Vorteile: Der Auftrieb des Wassers 

entlastet Gelenke, Bänder und Sehnen. Der Wasserwiderstand 

kann für ein sanftes, effektives Kräftigungstraining 

genutzt werden. Der Wasserdruck massiert die 

Muskulatur und hilft, Verspannungen zu lösen. Der Wasserauftrieb 

bietet die Chance, völlige Entspannung zu ge - 

nießen. Der Wasserdruck fördert den venösen Rückfluss. 

Auf diese Weise verbessern Sie Ihr Wohlbefinden, die 

beste Voraussetzung, damit sich auch Ihr Kind wohl fühlt. 

Leitung: Adelheid Weber, Hebamme 

zertifizierte Aquafit Ausbildung 

Ort: Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 

Schwimmbad 

Kosten: 7,50 € pro Termin 

Kursdauer: 7 x 1 Std. 

freitags von 19.15 - 20.15 Uhr 

Termine: in der Elternschule zu erfragen

Nach der Geburt Elternschule 

Nach der Geburt 

Rückbildungsgymnastik 

Dieser Kurs richtet sich an Frauen nach der Geburt 

ihres Kindes. Gezielte Übungen für Schultern, Brust, 

Beine, Bauch und insbesondere für den Beckenboden 

sollen den Körper wieder kräftigen und mobilisieren. 

Der Kurs sollte bis 4 Monate nach der Ent bindung begonnen 

haben. 

Leitung: Hebamme 


Kosten: Die Kosten werden (abgesehen von 

den nicht teilgenommenen Stunden) 

von den Kranken kassen übernommen. 

Termine: in der Elternschule zu erfragen 

Weitere Angebote zur Beckenboden gym nastik finden 

Sie auf Seite 15. 

Babytreff - Stillcafé 

Zum gemütlichen Beisammensein treffen sich hier 

Mütter mit ihren Babys nicht nur zu Fragen rund ums 

Thema Kind. 

Neben einem Austausch untereinander, stehen wir 

Ihnen auch zu Fragen wie Stillen, Flaschen ernährung, 

(Zu)- füttern, (Nicht)- schlafen, Blähungen, etc. mit 

Rat und Tat zur Seite. 

Herzlich willkommen sind Sie – 

jeden Donnerstag von 10.30 Uhr - 12.00 Uhr 

Ansprechpartnerin: Uta Oestermann 

(Krankenschwester) 

Bei akuten Stillproblemen 

Ansprech- Ilona Becker IBCLC 

partnerin: Still- und Laktationsberaterin 

von Montag bis Freitag, 

7.00 Uhr - 15.00 Uhr 

Telefon 0 23 06 / 77-58 74 

Still-Hotline 

Stillberatung rund um die Uhr! 

Unter den Telefonnummern: 

0 23 06 / 77-27 10 (Kinderzimmer) oder 

0 23 06 / 77-27 06 (Kreißsaal) 

erhalten Sie von Kinderkrankenschwestern und Hebammen 

kompetente Beratung zum Thema Stillen und 

bei Stillproblemen. 

Nachsorge-Hebammen 

In den ersten 10 Tagen nach der Geburt hat jede Frau 

Anspruch auf häusliche Betreuung durch eine Hebamme. 

Sie gibt praktische Anleitung bei der Pflege und 

beim Stillen von Neugeborenen und erteilt Auskunft 

und Rat bei allen Unsicherheiten, die im Umgang mit 

dem Kind auftreten können. 

Hausbesuche können nach der Entlassung aus unserer 

Klinik bis zum 10. Tag nach der Geburt – wenn er - 

forderlich, bis zu 8 Wochen – ohne zusätzliche Kosten 

für die Mutter in Anspruch genommen wer den. Bitte 

melden Sie sich ca. 4 Wochen vor Geburtstermin schon 

bei einer Hebamme an. 

Diese Hebammen sind freiberuflich tätig: 

Ursula Ermer, Telefon 0 23 89 / 53 77 30 

Valentina Ganaeva, Telefon 0 23 07 / 9 10 76 66 

Sabine Hohage-Ganz / Telefon 0 23 07 / 86 9 86 

Beleghebamme 

Anke Markmann, Telefon 0 23 03 / 66 69 3 

Martina Meißner, Telefon 0 23 92 / 89 17 71 

Emel Pehlivan, Telefon 02 31 / 83 57 40 

Ulrike Radau, Telefon 0 23 06 / 62 91 8 

Sabine Rath, Telefon 0 23 06 / 74 00 22 

Ilona Reinhardt, Telefon 0 23 07 / 68 67 1 

Birgit J.-Sperling / Telefon 0 23 07 / 39 57 0 

Beleghebamme 

31

Elternschule Nach der Geburt 

Die folgenden Hebammen arbeiten 

im Kreißsaal, auf der Wochenstation oder 

in der Elternschule: 

Sarah Agata, 

Telefon 01 60 / 777 11 60 

Bianca Berning, 

Telefon 0 23 81 / 6 52 11 

Anne Breitfeld / Beleghebamme, 

Telefon 01 60 / 8 06 26 56 

Simone Duddek-Weppler, 

Telefon 0 23 07 / 24 25 31 

Stefanie Formann / Beleghebamme, 

Telefon 0 23 81 / 78 95 74 

Christiane Fuest / Beleghebamme, 

Telefon 0 23 07 / 87 09 0 

Susanne Graas / Beleghebamme, 

Telefon 0 23 1 / 87 80 299 

Jolanthe Grzyb, 

Telefon 0 23 06 / 55 34 3 

Bärbel Köster, 

Telefon 0 23 06 / 5 48 58 

Maria Maser, 

Telefon 0 23 06 / 6 34 23 

Regina Meier, 

Telefon 02 31 / 72 87 99 8 

Kornelia Nasiolkowski, 

Telefon 0 23 09 / 57 21 45 

Andrea Pappert, 

Telefon 0 23 06 / 55 61 0 

Danuta Psztur, 

Telefon 02 31 / 22 52 40 8 

Ingrid Raabe, 

Telefon 0 23 06 / 74 16 18 

Rebecca Rath, 

Telefon 01 76 / 21 30 37 73 

Natalia Schäfer, 

Telefon 0 23 89 / 53 84 54 

Magdalena Skalski, 

01 72 / 2 70 76 10 

Gertrud Sültrup, 

Telefon 0 23 06 / 24 12 1 

32 

Sybille Tischer, 

Telefon 0 23 63 / 666 32 

Gabriele Waldoch, 

Telefon 02 31 / 59 77 88 

Adelheid Weber, 

Telefon 0 23 06 / 6 13 57 

Stephanie Wöste, 

Telefon 0 23 06 / 78 00 76 

Infos und Anmeldung 

Telefonisch – 

Montag, Dienstag und Mittwoch 

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 

Donnerstag von 9.00 bis 10.30 Uhr in der 

Elternschule 


Von-Wieck-Straße 2 

44534 Lünen 

elternschule@klinikum-luenen.de 

Telefon 0 23 06 / 77 27 20 

Gruppenangebote 

Babymassage 

Wärme, Berührung und Zärtlichkeit sind die ureigenen 

Bedürfnisse eines Kindes. Intensiver Hautkontakt beruhigt, 

entspannt, fördert die Körperwahrnehmung 

des Kindes und hilft bei Blähungen. Ab der 4. / 6. Lebenswoche 

des Kindes. 

Leitung: Kinderkrankenschwester/ 

Hebamme 


Kosten: 42,- € 

Termine: In der Elternschule zu erfragen

Gruppenangebote Elternschule 

PEKiP im ersten Lebensjahr 

Ein Kind ist kein unbeschriebenes Blatt. Es hat seine individuellen 

Eigenarten und Fähigkeiten von Geburt an. 

Der Kurs lädt Eltern ein, ihre Kinder durch Beobachten 

und durch altersgemäße Spiel- und Bewegungsanregungen 

ab der 6. Lebenswoche bis zum Ende des ersten 

Lebensjahres zu begleiten. 

Leitung: Dipl.-Sozialpädagoginnen 

mit zusätzlicher 

PEKiP-Ausbildung 



Termine: In der Elternschule zu erfragen 

Gutscheine 

Lassen sie sich doch einen Kurs für sich und Ihr Kind 

zur Geburt, Taufe oder anderen Anlässen schenken. 

(Geschenk)-Gutscheine bekommen Sie im Kinder - 

zimmer und in der Elternschule. 

Baby- und Kleinkinderschwimmen 

Freude und Wohlbefinden sind die beiden 

wichtigsten Erfahrungen, die Babys ab dem 

4. Lebensmonat bis zum Kleinkindalter (hier bis 

30 Monate ) machen können. Spielerisch bauen die 

Kinder Vertrauen zu sich selbst und zu dem 

Element Wasser auf. 

Leitung: Daniele Polak, 

Dipl. Sportlehrerin / 

Babyschwimmausbildung 

Kursdauer: 10 Wochen 


Termine: In der Elternschule zu erfragen 

Achtung! 

Das Tragen von Baby-Schwimmwindeln 

ist aus hygienischen Gründen 

verpflichtend! 

33

Fort- und Weiter bildung 

für Gesund heitsfach berufe 

Sehr geehrte Interessentin, 

sehr geehrter Interessent, 

schnelle Information, qualifizierte Fort- und Weiter bildung, fachübergreifender 

Austausch und Diskussion gewinnen in unserem Gesundheitswesen 

täglich an Bedeutung. Vernetzung und Spezialisierung sind 

aktuelle Themen, Kooperation der Schlüssel zu neuen Angeboten und 

Dienstleistungen. 

Unser seit Jahren etabliertes und kontinuierlich verbessertes System der 

innerbetrieblichen Fort bildung möchten wir zukünftig allen im 

Gesundheits system öffnen. Neben sehr speziellen Angeboten für bestimmte 

Berufs gruppen wollen wir auch berufs übergreifende Programme 

durchführen, die den eigenen Blick erweitern und die Entwicklung 

neuer Ansätze für bestehende Probleme ermöglichen. 

Der sukzessive Ausbau des Programmspektrums wird dafür sorgen, dass 

sich von Monat zu Monat mehr Mitglieder aus Gesundheitsberufen angesprochen 

fühlen und es sicher auch nutzen. 

Unser Ziel ist es, Ihnen ein hochwertiges, aktuelles und zukunftsweisendes 

Angebot zu unterbreiten. Wir freuen uns schon heute auf Ihre Teilnahme 

und sind offen für Ihre konstruk tive Kritik und weiterführenden 

Anregungen. 

Mit freundlichen Grüßen 

Michael Goldt 

Geschäftsführer 

Axel Weinand 

Geschäftsführer 

Prof. Dr. med. Wolfram Wilhelm 

Ärztlicher Direktor 

Hiltrud Lohmann 

Innerbetriebliche Fortbildung 

Die aktuellen Fortbildungstermine 

und -inhalte für das 2. Halbjahr können Sie ab 

Mai sowohl unter www.klinikum-luenen.de 

sowie unter www.aktivum.de abrufen. 

34 

Anmeldung 

Bitte melden Sie sich zu allen Seminaren schriftlich an und nutzen Sie dazu 

möglichst die Anmeldung aus diesem Pro grammheft (Innerbetriebliche 

Fortbildung). Ihre Anmeldung ist somit verbindlich, obwohl wir den Eingang 

nicht bestätigen werden. Sie erhalten lediglich dann eine Nachricht, wenn 

Ihre Anmeldung bei begrenzter Teilnehmer zahl nicht mehr berücksichtigt 

werden kann. Senden Sie Ihre Anmeldung bitte an folgende Adresse: 


Innerbetriebliche Fortbildung 

44534 Lünen · Alststadtstraße 23 

Seminargebühren 

Wenn Sie Mitarbeiter einer externen Institution sind, erhalten Sie im Anschluss 

an die Veranstaltung eine Rechnung über die Seminargebühren. 

Wenn Sie Mitarbeiter des Klinikums St.-Marien-Hospital Lünen sind werden 

die speziell für interne Teilnehmer ausgewiesenen Seminargebühren 

von Ihrem Gehaltskonto einbehalten. 

Wir nehmen gerne Ihren Bildungsscheck entgegen. 

Wenn Sie Ihre Anmeldung zurückziehen möchten und keinen Ersatzteilnehmer 

stellen können erfolgt, wenn in der Kursbeschreibung nichts anderes 

angegeben ist, eine Erstattung der Seminargebühren nach Abzug 

von 15,- € Bearbeitungsgebühr nur unter folgenden Kriterien: 

bis zum 11. Tag vor Kursbeginn: volle Erstattung 

vom 10. bis 4. Tag vor Kursbeginn: 50% Erstattung 

ab dem 3. Tag vor Kursbeginn: keine Erstattung 

Mitarbeiter aus dem Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital, die ohne vorherige 

Abmeldung an einem gebuchten Kurs nicht teilnehmen, und deren 

Platz kein anderer Teilnehmer ein nehmen kann, müssen die im Seminarheft 

angegebenen Kursgebühren für externe Teilnehmer entrichten. 

Anerkennung von Fortbildungspunkten 

für die Bestätigung des Kursbesuches 

Für Ihre Teilnahme an Seminaren und Arbeitsgruppen sowie für eine Dozententätigkeit 

können entsprechend der Richtlinien zur Frei willigen 

Registrierung für beruflich Pflegende® Fortbildungspunkte angerechnet 

werden. Sie erhalten eine entsprechende Teilnahmebescheinigung 

nach Beendigung der Veranstaltung. 

Für weitere Informationen, Anregungen und Wünsche wenden Sie sich 

bitte an die zuvor genannte Adresse oder rufen Sie einfach an: 

Frau Lohmann 0 23 06 / 77-21 07 oder Frau Oelschläger 0 23 06 / 77-2109 

oder schreiben Sie eine eMail an: ibf@klinikum-luenen.de

Ernährungsreihe Teil I 

Ernährungsphysiologische Grundlagen 

In der Regel spielt die Ernährung in unserem Tagesablauf 

eine wichtige Rolle. Dabei richten wir uns eher 

nach unseren Gewohnheiten und denken seltener 

über die Notwendigkeit zur Aufnahme bestimmter 

Nahrungsmittel nach. 

Die Ernährung von Patienten mit bestimmten Erkrankungen 

fordert uns allerdings heraus, unser Grundwissen 

z. B. über Mikro- und Makronährstoffe und die 

entsprechenden Stoffwechselvorgänge zu nutzen. 

Diese Themen werden im Rahmen dieses Seminars 

ebenso bearbeitet wie der Umgang mit BE- Tabellen 

und die patientenorientierte Zusammenstellung der 

Mahlzeiten für Patienten mit Diabetes mellitus. 

2 Fortbildungspunkte 

Termin Uhrzeit Dauer 

Do., 22.1. 14.00 - 15.30 Uhr 1,5 Std. 

Ort: Schulungsraum in der 1. Etage 

des E-Gebäudes 

Lehrbeauftragte: Frau C. Szarafinski, 

Diätassistentin 

Zielgruppe: Pflegende, Ärzte, Therapeuten, 

interessierte Mitarbeiter 

Seminargebühren: für externe Teilnehmer 18,- € 

Anmeldeschluss: 8.1. 

Der fachgerechte Umgang mit Zytostatika 

Im stationären Alltag haben Pflegende und Ärzte häufig 

Umgang mit Zytostatika. Dies betrifft die Annahme, 

den Transport, die Lagerung, die Vorbereitung zur 

Applikation und die Applikation der Chemotherapien, 

die Entsorgung sowie den Umgang mit Ausscheidungen 

und Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 

des Medikamentes. 

Gemäß der Gefahrstoffverordnung müssen Mitarbeiter, 


die Kontakt mit Zytostatika haben, vor Beginn ihrer 

Tätigkeit sowie einmal jährlich entsprechend unterwiesen 

werden. In diesem Seminar werden die Grundlagen 

für ein sicheres Arbeiten mit Zytostatika vermittelt. Es ist 

außerdem die Voraussetzung der arbeitsplatzbezogenen 

Unterweisung durch den jeweiligen Vorgesetzten. 



Do., 22.1. 14.15 - 15.45 Uhr 1,5 Std. 

Anmeldeschluss 7.1. 

Di., 3.3. 14.15 - 15.45 Uhr 1,5 Std. 


Mo., 20.4. 14.15 - 15.45 Uhr 1,5 Std. 


Di., 23.6. 14.15 - 15.45 Uhr 1,5 Std. 


Ort: Hörsaal in der oberen Etage der 

Zentral-Krankenpflegeschule 

Lehrbeauftragte: Frau A. van Wanrooy, 

Apothekerin 




Die Dienstübergabe am Patientenbett 

Die zuverlässige Weitergabe patientenbezogener Informationen 

ist u. a. eine Grundlage zur qualifizierten 

Pflege, Diagnostik, Therapie und nachstationären Versorgung. 

Die Dienstübergabe am Patientenbett löst allmählich 

die bisherige Form der Übergabe im Dienstzimmer ab, 

so dass die Mitarbeiter in der Pflege zunehmend die 

Chance nutzen, den Patienten mehr in das Geschehen 

einzubeziehen und das Handeln aller Beteiligten 

transparent zu machen. Die Erfahrungen mit der 

Dienst übergabe am Patientenbett zeigen, dass sie in 

35


der Regel störungsfreier, konzentrierter und informativer 

verläuft als die sonst übliche Übergabe. Viele Patienten 

empfinden dieses Übergabegespräch als angenehm 

und partnerschaftlich und nehmen aktiv teil. 

Damit die Dienstübergabe am Patientenbett tatsächlich 

partnerschaftlich und kompetent durchgeführt 

werden kann sind entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen 

sowohl zum Verlauf als auch in der Kommunikation 

erforderlich. 

In diesem Seminar haben die Teilnehmer die Gelegenheit 

ihre Fähigkeiten zu aktualisieren und in praktischen 

Übungen zu vertiefen. 

36 



Do., 29.1. 14.00 - 16.15 Uhr 2,25 Std. 


Ort: Seminarraum im Erdgeschoss 



Mo., 2.3. 14.00- 16.15 Uhr 2,25 Std. 




Lehrbeauftragte: Frau H. Lohmann, Leitung der 

innerbetrieblichen Fortbildung 

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pflege, 

Ärzte, Therapeuten 


Aphasie 

Die Aphasie als Störung des zentralen Sprachsystems 

tritt nicht selten bei Patienten nach einem Schlaganfall, 

einem Hirntrauma oder bei Hirntumoren auf. Vor 

allem die globale Aphasie schränkt die Verständigung 

zwischen den Betroffenen und ihren Bezugspersonen, 

z.B. den Pflegenden und Angehörigen, erheblich ein. 

Die Teilnehmer dieses Seminars lernen die Erscheinungsformen 

der Aphasie in Abgrenzung zu anderen 

Störungen der sprachlichen Kommunikation kennen. 

Gemeinsam werden Hilfen zum Umgang mit aphasischen 

Personen erarbeitet. 



Di., 3.2. 14.15 - 16.00 Uhr 1,75 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau H. Bous, Logopädin 


Ärzte, Therapeuten, 


Seminargebühren: für externe Teilnehmer: 21,- € 


Pflege eines Patienten 

mit künstlichem Darmausgang 

Die Anlage eines künstlichen Darmausganges bedeutet 

für den Patienten eine enorme psychische Belas - 

tung. Hier sind Pflegende gefordert, den Patienten 

adäquat zu begleiten, so dass er mit der Zeit lernt, das 

Stoma soweit wie möglich selbstständig zu versorgen. 

Neben einem ausführlichen Erfahrungsaustausch können 

die Teilnehmer in diesem Seminar u. a. einiges 

über die verschiedenen Stomaanlagen, Indikationen, 

prae- und post-operative Versorgung und die

psychische Situation der Patienten erfahren. Darüber 

hinaus kann der Umgang mit verschiedenen Materialien 

zur Versorgung eines künstlichen Darmausganges 

eingeübt werden. 



Do., 5.2. 14.15 - 15.45 Uhr 1,5 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau H. Lutz, Stomatherapeutin 

Fa. CosaCare 




Seminargebühr: für externe Teilnehmer 18,- € 


Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs 

Im Rahmen dieses Grundkurses lernen die Teilnehmer 

das grundlegende Konzept der Kinaesthetics kennen. 

Sie üben einfache Transfers und Umlagerungen von 

Patienten, analysieren bestimmte Bewegungsabläufe 

und setzen ihre eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten 

sowie die von Patienten sinnvoll und schonend 

ein. 

44534 Lünen 

Döttelbeckstraße 2 a 

Tel. (0 23 06) 75 111-0 

Fax (0 23 06) 75 111-11 



Termin Teil I Uhrzeit Dauer 

Do., 5.2. 8.00 - 15.30 Uhr 2 Tage 

Termin Teil II Uhrzeit Dauer 

Do., 12.2. 8.00 - 15.30 Uhr 2 Tage 

Ort: Demo-Raum in der oberen 

Etage der Zentral-Krankenpflegeschule 

Trainer: Herr R. Achinger, 

Krankenpfleger, 

Trainer für Kinaesthetics 

Teilnehmerzahl: max. 18 Personen 

Seminargebühren: für interne Teilnehmer 25,- € 

für externe Teilnehmer 200,- € 

darin enthalten sind Arbeitsmaterial 

und die Registrierung 

im Institut für Kinaesthetics 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, 

kleines Kissen, rutschfeste 

Socken, Schreibmaterial 


Ernährungsreihe Teil II 

Workshop – Mangelernährung 

Viele Menschen essen und trinken zwar, jedoch nicht 

in der für sie erforderlichen Menge oder Zusammensetzung. 

So kann sich trotz der Nahrungsaufnahme 

eine Mangelernährung entwickeln. 

Gerade im Zusammenhang mit einem hohen Lebensalter 

oder auch verschiedenen Erkrankungen gewinnt 

die klinische Ernährungstherapie an Bedeutung und 

erfordert immer mehr fundiertes Fachwissen. Es ist 

daher wichtig, dass alle Mitglieder des therapeu - 

tischen Teams, die mit der Betreuung von Patienten/ 

Bewohnern, die eine Mangelernährung aufweisen 

bzw. gefährdet sind, eine Mangelernährung zu entwickeln, 

umfangreich informiert sind. So kann für die 

37


Patienten/Bewohner eine komplikationsarme, adäquate 

Durchführung der Ernährungstherapie sichergestellt 

werden. 

Im Rahmen dieses Seminars können die Teilnehmer 

praxisorientierte Methoden zur Abschätzung eines Risikos 

für Mangelernährung sowie einige Behandlungsmöglichkeiten 

kennenlernen. 

Dieser Workshop orientiert sich in erster Linie an der 

oralen Nahrungsaufnahme. In weiteren Veranstaltungen 

dieser Fortbildungsreihe werden auch Behandlungsmöglichkeiten 

mit enteraler bzw. parenteraler 

Ernährung thematisiert. 

Termin Uhrzeit 


Dauer 


Mo., 9.2. 14.15 - 16.00 Uhr 1,75 Std. 

Ort: Schulungsraum, 1. Etage 


Lehrbeauftragte: Frau M. Arndt, Fa. Pfrimmer 






Problemfall MRSA – 

Strategien gegen multiresistente Krankheitserreger 

Antibiotikaresistente Staphylokokken sind bedeutende 

Erreger von Infektionen in Einrichtungen des Gesundheitswesens. 

Die offensichtliche Zunahme dieser so 

genannten Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus 

(MRSA) in den letzten Jahren ist Besorgnis erregend. 

Die Eindämmung gelingt nur, wenn alle Beteiligten 

bewährte Präventionsstrategien konsequent 

umsetzen. 

38 

Über die Notwendigkeiten im Umgang mit diesem Erreger, 

mit betroffenen Patienten und Bewohnern und 

mit unserer persönlichen Hygiene soll in diesem 

Workshop zum Thema MRSA gearbeitet werden. Die 

Teilnehmer haben ausreichend Gelegenheiten, ihre 

Kenntnisse zu aktualisieren und zu vertiefen. 




Di., 17.2. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std. 



Lehrbeauftragter: Herr R. Potthoff, 

Hygienefachpfleger 






Umgang mit Nebenwirkungen, die durch 

eine Chemotherapie bedingt auftreten können 

Patienten, die chemotherapeutisch behandelt werden, 

erleben unterschiedliche Einschränkungen in ihrer 

Lebensqualität. Neben der psychischen Belastung 

müssen sie sich oft mit körperlichen Symptomen auseinandersetzen. 

Dazu gehören Störungen im Gastro - 

intestinaltrakt, z. B. Mukositis, Mundtrockenheit und 

Durchfall, allergische oder substanzspezifische Haut - 

reaktionen wie das Hand-Fuß-Syndrom oder akneoide 

Reaktionen unter der Therapie mit monoklonalen 

Antikörpern. 

In diesem Seminar können sich die Teilnehmer über 

Ursachen und Symptome zu Nebenwirkungen der 

Chemotherapie informieren. Sie lernen darüber hinaus 

pflegerische und therapeutische Möglichkeiten 

kennen, die sie den betroffenen Patienten zur Vor - 

beugung oder Linderung anbieten können.




Di., 24.2. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std. 


Do., 28.5. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std. 




Lehrbeauftragte: Frau A. von Wanrooy, 

Apothekerin 





Teilbarkeit und Sondengängigkeit 

von Arzneimitteln 

Fertigarzneimittel werden oft geteilt und für die Applikation 

über eine Ernährungssonde durch Mörsern, Auflösen 

oder eine andere Art der „Manipulation“ aufbereitet. 

Für viele Medikamente ist das jedoch keine bestimmungsgemäße 

Anwendungsart und kann das Arzneimittel 

zerstören und eine Veränderung der Wirkung mit 

sich bringen (z.B. Überdosierung, Wirkverlust). 

In diesem Seminar sollen folgende Fragen zur Teilbarkeit 

von festen Arzneiformen beantwortet werden: 

Gibt die Bruchrille Auskunft über die Teilbarkeit? Wie 

genau ist die Teilung? Welche Hilfsmittel gibt es? Welche 

Schutzmaßnahmen sind bei hochwirksamen 

Arzneistoffen wie Zytostatika zu ergreifen? 

Da die unsachgemäße Medikamentenapplikation die 

Ursache für ca. 90% der Sondenverstopfungen ist wird 

auch die sondengerechte Aufbereitung von Arzneimitteln 

thematisiert. 

Die Arzneimittelauswahl erfordert Kenntnisse über die 

Schluckmöglichkeiten des Patienten, die Art und Lage 

der Sonde, die Zufuhr der Sondennahrung sowie die 


Notwendigkeit der Medikation und der jeweiligen verfügbaren 

Arzneiform. 

Außerdem können sich die Teilnehmer über wichtige 

Grundregeln der Medikamentengabe informieren, z.B. 

zu folgenden Fragen: 

Welche Tabletten darf man mörsern, welche nicht? 

Dürfen Kapseln geöffnet werden? Sind flüssige Arzneiformen 

immer unproblematisch? Wo gibt es Informationen 

über die Sondengängigkeit von Medikamenten? 

Warum sollen die Medikamente getrennt gemörsert 

und appliziert werden? Welche Hilfsmittel gibt es? 

Welche Maßnahmen können die Verstopfung der 

Sonde beheben? 




Do., 26.2. 14.00 - 16.30 Uhr 2,5 Std. 


Do., 26.3. 14.00 - 16.30 Uhr 2,5 Std. 




Lehrbeauftragte: Frau V. Voigt, Apothekerin 





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Umgang mit Menschen, die mit einer 

demenziellen Erkrankung leben 

Teil I - III 

In der Welt dementer Menschen ergeben die ganz normalen 

Dinge des Alltags oft einen völlig anderen Sinn. 

Sie werden als beängstigend oder absolut unverständlich 

erlebt und verunsichern die Beteiligten zunehmend. 

Ein Ortswechsel, z. B. ein Klinikaufenthalt oder 

der Umzug in eine Altenpflegeeinrichtung wirken 

Symptom verstärkend. Der Umgang mit Menschen, 

die mit einer demenziellen Erkrankung leben, stellt für 

Pflegende, Ärzte und Therapeuten eine ganz besondere 

Herausforderung dar. 

Teil I 

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer u. a. das 

Konzept des personenzentrierten Ansatzes nach Tom 

Kidwood kennen. Sie erfahren, welche Auswirkungen 

ihre innere Einstellung und ihr Handeln auf den dementen 

Menschen haben. Im kollegialen Austausch 

werden praxisnahe Situationen analysiert, diskutiert, 

und Handlungsalternativen entwickelt. 

Teil II 

In dieser weiterführenden Veranstaltung werden mit 

Hilfe eines Films, einzelner Impulsreferate und anhand 

von Fallbeispielen die Kenntnisse der Teilnehmer vertieft. 

Darüber hinaus besteht die Gelegenheit, die Umsetzung 

des Gelernten in die Praxis zu reflektieren und 

neue Möglichkeiten für einen gelungenen Umgang 

mit dementen Menschen zu entwickeln. 

Teil III 

In diesem Teil der Seminarreihe können die Teilnehmer 

ihre Praxiserfahrungen intensiv reflektieren und in der 

Bearbeitung von Fallbeispielen ihr Wissen festigen. 

40 


Teil I Uhrzeit Dauer 

Do., 26.2. 9.00 - 17.00 Uhr 1 Tag 


Teil II Uhrzeit Dauer 

Mi., 1.4. 14.00 - 17.00 Uhr 3 Std. 


Teil III Uhrzeit Dauer 

Do., 11.5. 9.00 - 17.00 Uhr 1 Tag 



Trainer: Herr D. Rüsing, 

Pflegewissenschaftler, Trainer 

für Dementia Care Mapping 




zu Teil II und III sind auch Teilnehmer 

an den Seminarreihen 

der letzten beiden Jahre herzlich 

willkommen 

Teilnehmerzahl max. 18 Personen 

Seminargebühren: für externe Teilnehmer: 

Teil I 72,- € 

Teil II 36,- € 

Teil III 72,- € 

bei einer Anmeldung 

zu allen Terminen: 150,- € 

Anmeldeschluss: Teil I 26.1. 

Teil II 2.3. 

Teil III 15.4.

Ernährungsreihe Teil III – 

Praxis der enteralen Ernährung 

Solange wir gesund sind, spielt die Ernährung für uns 

eine selbstverständliche Rolle. Für den Kranken wird 

die Ernährung als palliativer und supportiver Bestandteil 

der Therapie oft unterschätzt. In Situationen, die 

eine klinische Langzeiternährung erfordern, verliert 

das „Essen“ seine Selbstverständlichkeit und wird zum 

ärztlichen und pflegerischen Aufgabenbereich. Die 

enterale Ernährung ist eine der wichtigsten Bestandteile. 

Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Durchführung 

der Sondenernährung notwendig sind, verdienen 

deshalb hohe Beachtung. 

In diesem Seminar können die Teilnehmer bestehende 

Kenntnisse auffrischen und aktuelle Fragen zu folgenden 

Themen klären: 

- Alles rund um die transnasale und perkutane 

Ernährungssonde, (An)Lage, Systeme, Pflege 

- Umgang mit Sondennahrung 

- Berechnung der Energiebedarfe, Flüssigkeitsberechnung 

- Auswahl der Substrate, Dosierung, Aufbauphase, 

Dokumentation 

- Komplikationsmanagement (Diarrhoe, Aspiration...) 



Do., 5.3. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau A. Richter, 

Fa. Fresenius 

Herr Dr. T. Reinbold, 

Assistenzarzt Innere Med. II 






Sturzprophylaxe 

auf der Basis des Expertenstandards 

In der stationären und ambulanten Pflege besteht für 

viele Patienten/Bewohner ein erhöhtes Sturzrisiko mit 

zum Teil erheblichen Folgen nach einem Sturzereignis. 

Die Balance zwischen dem Anspruch einerseits die 

Stürze nach Möglichkeit zu vermeiden und die Sturzfolgen 

zu minimieren und andererseits die größtmögliche 

Autonomie von Patienten/Bewohnern zu fördern, 

stellt Pflegende, Ärzte und Therapeuten vor eine große 

Herausforderung. 

Im Rahmen dieses Seminars lernen die Teilnehmer intrinsische 

und extrinsische Risikofaktoren und geeignete 

Möglichkeiten zur Sturzprophylaxe kennen. Darüber 

hinaus erfahren sie, wie sie Patienten/Bewohner 

und Angehörige zu sturzvermeidendem Verhalten anleiten 

können und welches Prozedere nach einem 

Sturzereignis durchzuführen ist. 



Mo., 9.3. 14.00 - 15.30 Uhr 1,5 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau S. Oelschläger, 

Fach-Gesundheits- und 

Kranken pflegerin für Intensiv - 

pflege und Anästhesie 






41


Neurogene Schluckstörungen – eine Einführung 

Störungen des Schluckvorganges treten bei zahlreichen 

neurologischen Krankheitsbildern auf und stellen 

häufig eine vitale Gefährdung der betroffenen Patienten 

dar. 

Nach einer kurzen Einführung in den Schluckakt und 

seine komplexe Störbarkeit erfahren und erarbeiten 

die Teilnehmer dieses Seminars, wie eine Dysphagie 

– insbesondere bei „stiller“ Aspiration – erkannt und 

durch übende, adaptierende und kompensierende 

Maßnahmen interdisziplinär behandelt werden kann. 

42 



Mi., 18.3. 14.15 - 16.00 Uhr 1,75 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau H. Bous, Logopädin 






Mundpflege – das kann doch jeder 

Die konsequente Durchführung der täglichen Mundhygiene 

kann den Menschen vor Beeinträchtigungen 

durch z. B. Aphten, Parodontose oder Keimbesiedlung 

und den damit verbundenen Problemen beim Essen 

und Trinken schützen. Patienten und Bewohner sind 

jedoch nicht immer in der Lage, ihre Mundpflege ohne 

fremde Hilfe auszuführen. Dann gehört die Übernahme 

der Mundpflege zu den täglichen Aufgaben der 

Pflegenden. Sie ist mit hoher Kompetenz und individuell 

auf den Patienten/Bewohner abgestimmt durchzuführen. 

In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer welche 

Pflegemittel, -instrumente und -techniken eingesetzt 

werden, welche pflegerelevanten Probleme auftreten 

können und welche Lösungen möglich sind. Darüber 

hinaus können die Praxiserfahrungen der Teilnehmer 

diskutiert und um aktuelle Informationen erweitert 

werden. 



Mo., 23.3. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std.

Ort: Schulungsraum in der 1.Etage 


Lehrbeauftragte: Frau S. Oelschläger 

Frau S. Prietzel 

Fach-Gesundheits- und 

Krankenpflegerinnen 

für Intensivpflege und 

Anästhesie 






Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs 

Im Rahmen des Aufbaukurses lernen die Teilnehmer 

anhand der eigenen Körpererfahrung weitere Möglichkeiten 

des Arbeitens nach dem Kinaesthetischen 

Konzept kennen. Nachdem sie zunächst verschiedene 

Bewegungsabläufe miteinander geübt haben, werden 

sie auf einzelnen Stationen direkt mit Patienten arbeiten. 

Anschließend wird diese Arbeit reflektiert und dokumentiert. 

Darüber hinaus gilt es, verschiedene Aufgaben 

mit Hilfe eines Arbeitsbuches zu lösen. 


Kurs I/2009 Uhrzeit Dauer 

Mi., 22.4. 8.00 - 15.30 Uhr 3 Tage 


Kurs II/2009 Uhrzeit Dauer 

Mi., 30.9. 8.00 - 15.30 Uhr 3 Tage 


Ort: Demo-Raum in der oberen 

Etage der 

Zentral-Krankenpflegeschule 

Trainer: Herr R. Achinger, 

Krankenpfleger, 

Trainer für Kinaesthetics 


Zielgruppe: Teilnehmer mit abgeschlossenem 

Kinaesthetics-Grundkurs 

Teilnehmerzahl: max. 18 Personen 


darin enthalten sind Arbeitsmaterial 

und die Registrierung im 

Institut für Kinaesthetics 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, 

kleines Kissen, rutschfeste 

Socken, Schreibmaterial 

Kommunikative Kompetenz – 

eine Schlüsselqualifikation im ärztlichen, 

pflegerischen, therapeutischen Handeln 

Krankenhäuser, Altenpflegeeinrichtungen und ambulante 

Dienste haben als Unternehmen und Organisationen 

im Zuge der Veränderungen im Gesundheitswesen 

gestiegene Qualitätsansprüche an ihre Mitarbeiter. Sie 

legen sowohl Wert auf fachliche Qualifikationen als 

auch auf soziale Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung. 

Dabei ist die Kommunikative Kompetenz eine 

grundlegende Schlüsselqualifikation. 

In dieser Trainingsreihe werden die Teilnehmer befähigt 

- Ihrer Aufgabe entsprechend - in der Kommunikation 

und in Beratungsprozessen mit erprobten psycholo - 

gischen Me thoden und Ansätzen umzugehen, um ihr 

berufliches Handeln qualifizierter und gelassener 

gestalten zu können. 

Die Kompetenzen werden in einer entsprechenden lernfördernden 

Gruppenatmosphäre und in einem aktiven 

Austausch entwickelt. Dabei legen wir Wert auf hohe 

Qualität und Aktualität. Trainer und Dozenten verfügen 

über langjährige Berufs- und Ausbildungserfahrung. 

Diese Weiterbildung beinhaltet 13 Tagesseminare und 

supervidierte Trainingseinheiten (insgesamt 116 Unterrichtseinheiten) 

und endet nach dem Verfassen einer 

Abschlussarbeit mit einem entsprechenden Zertifikat. 

Teilnehmer, die die schriftliche Arbeit nicht erbringen, 

43


erhalten eine Teilnahmebescheinigung. 

Inhalte sind u. a.: 

ein integrativer Denk- und Handlungsansatz als 

Grundlage Kommunikativer Kompetenz 

die Transaktionsanalyse – ein Modell menschlicher 

Persönlichkeit mit psychologischen Erklärungskonzepten 

für menschliches Erleben und Verhalten 

die Beziehungsorientiertheit der Transaktionsanalyse 

und der Beitrag zu einer effektiven Kommunikation – 

verbunden mit handlungsleitenden Strategien 

Vertrags- und Entscheidungsorientiertheit als Basis 

gemeinsamen Handelns 

Grundlagen der Gesprächsführung – pragmatisch und 

differenziert angelegte Bearbeitung von Erfahrungen 

im professionellen Alltag – 

Verhalten in schwierigen Gesprächssituationen 

die Bedeutung von Achtung und Wertschätzung im 

Dialog 

Probleme und Symptome als Informationen über 

Ressourcen und Kompetenzen und als beziehungs - 

gestaltende Kräfte 

Klärung des Problem- und Lösungskontextes 

als Aufgabe eines Teams 

Konfliktmanagement – Wahrnehmung und Analyse, 

Strategien und konstruktives Verhalten 

44 

Das Café im Foyer des 

Klinikums St.-Marien-Hospital 

Das freundliche Team vom Café Vital 

freut sich auf Ihren Besuch, 

um Sie mit Kaffee und Kuchen 

verwöhnen zu dürfen. 

Beginn 18. Mai 2009 Abschluss 15. Januar 2010 

Kurs I Uhrzeit Dauer 

Mo., 18.5. 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Mo., 15.6. 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Do., 27.8. 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 28.9. 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Do., 29.10. 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 9.11. 8.30 - 16.00 Uhr 2 Tage 

Do., 7.12. 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 14.1.10 8.30 - 16.00 Uhr 2 Tage 


Beginn 23. September 2009 Abschluss 1. Juni 2010 

Kurs II Uhrzeit Dauer 

Mi., 23.9. 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Mi., 18.11. 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Do., 10.12. 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 18.1.10 8.30 - 16.00 Uhr 3 Tage 

Do., 18.2.10 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 15.3.10 8.30 - 16.00 Uhr 2 Tage 

Do., 22.4.10 14.00 - 18.00 Uhr 4 Std. 

Mo., 31.5.10 8.30 - 16.00 Uhr 2 Tage 


Veranstaltungsort: Seminarraum im Erdgeschoss 


Trainer/Dozenten: Herr E. Schlotmann, 

Dozent für integrative Medizin 

Frau H. Lohmann, 

Leitung der Innerbetrieblichen 

Fortbildung, Supervisorin 

Zielgruppe: MAV-Mitglieder, MitarbeiterInnen 

von Institutionen des Gesundheitswesens, 

Einrichtungen, 

die einen erzieherischen Auftrag 

erfüllen und Sozialdiensten 

Seminargebühren: für externe Teilnehmer: 640,- € 

Ratenzahlung nach Absprache 

möglich, ein Bildungsscheck 

kann eingelöst werden

Ernährungsreihe Teil IV – 

Die Parenterale Ernährung 

Die klinische Ernährung beinhaltet sowohl die enterale 

als auch die parenterale Ernährung. Obwohl die enterale 

Ernährung aus vielerlei Gründen bevorzugt werden 

sollte, erfordern einige Situationen eine Kombination 

der enteralen und parenteralen Ernährung oder auch 

ausschließlich eine parenterale Ernährung des Patienten. 

Im Rahmen dieses Seminars erfahren die Teilnehmer 

neben den Indikationen der parenteralen Ernährung 

auf welche Art, in welcher Menge und über welche 

Techniken die Ernährungslösungen über die Vene appliziert 

werden. 

Sie lernen die Eigenschaften der verschiedenen 

Ernährungslösungen sowie die Präparate zur Substitution 

der Vitamine und Spurenelemente kennen. Dabei 

wird erläutert, inwiefern die Präparate gemischt als 

sogenannte All-in-one-(AIO-)-Lösungen oder einzeln 

appliziert werden sollten. 



Do., 28.5. 14.00 - 16.00 Uhr 2 Std. 



Lehrbeauftragte: Frau V. Voigt, 

Apothekerin 

Herr Dr. A. Wiegratz, 

Internist, Ernährungsmediziner 







„Palliative Care“ 

Weiterbildung 

Die Begleitung, Pflege und Therapie von Menschen, 

die unter verschiedenen schwerwiegenden Erkrankungen 

leiden und sich allmählich ihrem Lebensende 

nähern, erfordert von Pflegenden, Ärzten und Therapeuten 

umfangreiche soziale und fachliche Kompetenz. 

Im Verlauf dieser Weiter bildung, die nach dem 

Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin 

gestaltet ist, erfahren die Teilnehmer u. a. einiges 

über Krebs erkrankungen, Schmerztherapie, Wundpflege, 

Depressionen und Basale Stimulation. 

Die vollständige Termin- und Themenübersicht erhalten 

Sie über das Sekretariat des Aktivum Gesundheitszentrum 

am Klinikum St.-Marien-Hospital Lünen, 

Telefon 0 23 06 / 77 44 77. 

Kurs-Nr. Termin Dauer 

PC09 Nov. 2009 - Sep. 2010 160 Std. 

Teil I: 23.11. bis 27.11.09 9.00 bis 17.00 Uhr 

Die weiteren Termine lagen bei Redaktionsschluss 

noch nicht vor. 

Leitung: Petra Paul, 

Kursleiterin für Palliative Care, 

Master of Palliative Care 

Zielgruppe: Pflegende 

Seminargebühr: für externe Teilnehmer 1200,- € 

Kennwort: 112009 

Anmeldung: über das Sekretariat des 

Aktivum Gesundheitszentrum 

am Klinikum St.-Marien-Hospital 

Lünen, Telefax 0 23 06 / 77 44 78 

45

Kooperationspartner des Aktivum! 

Anschrift St.-Marien-Hospital GmbH 

Altstadtstraße 23 

44534 Lünen 

Information/Zentrale Telefon 0 23 06 / 77-0 

Geschäftsführer Michael Goldt 

Telefon 0 23 06 / 77 22 70 

Telefax 0 23 06 / 77 22 29 

46 

Axel Weinand 

Telefon 0 23 06 / 77 22 20 

Telefax 0 23 06 / 77 22 29 

Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Wolfram Wilhelm 

Telefon 0 23 06 / 77 28 00 

Telefax 0 23 06 / 77 28 07 

Ärztlicher Leiter Dr. med. Harald Günther 

Aktivum Telefon 0 23 06 / 77 57 40 

eMail: aktivum@klinikum-luenen.de 

Innnerbetriebliche Hiltrud Lohmannn 

Fortbildung Telefon 0 23 06 / 77 21 07 

eMail: ibf@klinikum-luenen.de 

Elternschule Sr. Ilona Becker 

Telefon 0 23 06 / 77 27 20 

eMail: elternschule@klinikum-luenen.de 

Kursverwaltung Marlies Blomenkemper 

Aktivum! Telefon 0 23 06 / 77 44 77 

Telefax 0 23 06 / 77 44 78 

eMail: aktivum@klinikum-luenen.de 

Internet: www.aktivum.de 

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