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SMS von gestern Nacht - Buchkontor

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Wenn jemand mit Fug und Recht behaupten<br />

kann, dass die Musik sein Leben gerettet hat,<br />

dann ist es der Eels-Frontmann Mark Oliver<br />

Everett. Er ist ein Da<strong>von</strong>gekommener. Seine<br />

Kindheit und Jugend in Virginia sind überschattet<br />

<strong>von</strong> Ereignissen, die andere zer -<br />

brechen lassen. Die Eltern sterben früh, seine<br />

Schwester nimmt sich das Leben. Ein Schicksalsschlag<br />

folgt dem anderen. Everett überlebt,<br />

indem er Musik macht, indem er <strong>von</strong> seinem<br />

Verlust, <strong>von</strong> seiner Trauer singt. »Novocaine<br />

for the Soul«, Schmerzmittel für die Seele,<br />

dieser Song wird sein Durchbruch. Mit seiner<br />

Band Eels hat er sich inzwischen eine große<br />

Fangemeinde erobert, füllt mühelos die Kon -<br />

zerthallen und zieht das Publikum in seinen<br />

Bann.<br />

Mark Oliver Everett schreibt seine Autobiographie,<br />

als würde er einem Freund sein Leben<br />

erzählen: ohne jedes Pathos, aber mit einer<br />

Intensität, die einen nicht mehr loslässt – und<br />

mit einer guten Portion Humor.<br />

Mark Oliver Everett, geboren 1963 in Virginia, ist der<br />

Frontmann der Rockband Eels. Schon in seiner Kindheit<br />

hat er eine Vorliebe für Spielzeuginstrumente entwickelt,<br />

was seine spätere musikalische Arbeit entscheidend prägte.<br />

In den 1980er-Jahren zog er nach Los Angeles, wo er<br />

unter dem Pseudonym E seine ersten beiden Soloalben<br />

veröffentlichte. Mit seiner Band Eels hat er inzwischen<br />

zahlreiche <strong>von</strong> der Kritik gefeierte Alben herausgebracht.<br />

2003 komponierte er den Soundtrack zum Film »Levity«<br />

mit Billy Bob Thornton.<br />

Hannes Meyer, geboren 1982 in Kiel, übersetzt englischsprachige<br />

Literatur, u.a. Dana Spiotta. Er lebt und<br />

arbeitet in Düsseldorf.<br />

N E U E P A P E R B A C K S<br />

J A N U A R 2 0 1 3<br />

»Autobiographien <strong>von</strong> Popmusikern sind<br />

eigentlich überflüssig. Nur die <strong>von</strong> Mark<br />

Oliver Everett <strong>von</strong> den Eels nicht.« SZ<br />

© Tony Atille<br />

Erstmals<br />

als KiWi-<br />

Paperback<br />

»Eine ergreifende<br />

Autobiographie« Der Stern<br />

Erscheint am<br />

07. Januar 2013<br />

Mark Oliver Everett<br />

Glückstage in der Hölle<br />

Wie die Musik mein Leben<br />

rettete<br />

Titel der Originalausgabe:<br />

Things the Grandchildren<br />

Should Know<br />

Aus dem amerikanischen<br />

Englisch <strong>von</strong> Hannes Meyer<br />

224 Seiten<br />

KiWi 1298<br />

€ (D) 8,99<br />

€ (A) 9,30<br />

sFr 13,50<br />

Warengruppe 1-961<br />

ISBN 978-3-462-04457-7<br />

ISBN 978-3-462-04457-7<br />

9 783462 044577<br />

»Er erzählt wunderbar<br />

unlarmoyant, in einem<br />

Konversationsstil, der an<br />

J. D. Salinger erinnert.«<br />

Zeit online<br />

14<br />

Wer selber kocht, der weiß: Zwischen Rezept<br />

und fertigem Gericht können Welten liegen.<br />

Ob das Ergebnis zu Triumph oder Niederlage<br />

führt – bei der Lektüre des Rezepts dominiert<br />

vor allem der Zweifel. Der Pedant in der<br />

Küche, der keinen Fehler machen möchte,<br />

gläubig und ängstlich Kochbücher konsul -<br />

tiert, sieht sich vielen Unwägbarkeiten ausgesetzt.<br />

Wie groß ist eine mittelgroße Zwiebel,<br />

wie heiß schwache Hitze? Und wie viel Salz ist<br />

eine Prise?<br />

Er möchte doch alles richtig machen: gutes<br />

und schmackhaftes Essen zubereiten, seine<br />

Freunde nicht vergiften, sein Repertoire langsam<br />

erfolgreich erweitern.<br />

Ein Muss für jeden, der gern kocht, ein Muss<br />

für jeden, der gern isst.<br />

Julian Barnes, geboren 1946, erhielt zahlreiche europäische<br />

und amerikanische Literaturpreise, zuletzt den Man<br />

Booker Prize. Er hat ein umfangreiches erzählerisches<br />

Werk vorgelegt, u.a. die Romane »Flauberts Papagei«,<br />

»Die Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln«, »Darüber<br />

reden« und »Arthur & George«. Sein Roman »Vom Ende<br />

einer Geschichte« verkaufte sich über 130.000 Mal.<br />

Gertraude Krueger, 1948 geboren, lebt als Dozentin<br />

und freie Übersetzerin in Berlin. Zu ihren Übersetzungen<br />

gehören u.a. Sketche der Monty-Python-Truppe und Werke<br />

<strong>von</strong> Julian Barnes, Alice Walker, Valerie Wilson Wesley,<br />

Jhumpa Lahiri und E.L. Doctorow.<br />

N E U E P A P E R B A C K S<br />

A U G U S T 2 0 1 2<br />

Mit Esprit gewürzt und<br />

Witz getränkt – Julian Barnes kocht<br />

© Alan Edwards/f2images<br />

Erstmals<br />

als KiWi-<br />

Paperback<br />

»Und schon ist es passiert: reines Entzücken<br />

über ein wunderbares, kluges, witziges, realistisches,<br />

verträumtes Buch!« Essen & Trinken<br />

Booker-Preis<br />

2011<br />

Julian Barnes Vom Ende einer Geschichte<br />

ISBN 978-3-462-04433-1<br />

€ (D) 18,99<br />

Verfügbar auch als<br />

Roman<br />

Neu im August<br />

ISBN 978-3-462-04480-5<br />

€ (D) 19,99<br />

Verfügbar auch als<br />

Erscheint am<br />

16. August 2012<br />

15<br />

Julian Barnes<br />

Fein gehackt und grob gewürfelt<br />

Der Pedant in der Küche<br />

Titel der Originalausgabe:<br />

The Pedant in the Kitchen<br />

Aus dem Englischen <strong>von</strong><br />

Gertraude Krueger<br />

ca. 144 Seiten<br />

KiWi 1279<br />

€ (D) 8,–<br />

€ (A) 8,30<br />

sFr 11,90<br />

Warengruppe 2-110<br />

ISBN 978-3-462-04438-6<br />

ISBN 978-3-462-04438-6<br />

9 783462 044386

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