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Zusammenstellung der Präsentationen (pdf) - Erfahrungsaustausch ...

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Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenStadtumbau WestDie soziale StadtKommunales Netzwerk Orts- und StadtentwicklungNetzwerktagung am 01.02.2007Die demografische EntwicklungChancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere und OrtslagenVeranstaltungsort: Baumwollspinnerei, St. IngbertInhalt:BegrüßungOB Georg Jung, St. IngbertInformationen <strong>der</strong> GIU zum NetzwerkAnja Neumann, GIUKonsequenzen aus dem demografischen Wandel für das SaarlandGerd-Rainer Damm, Ministerium für UmweltDas Programm Stadtumbau West: Lösungsansätze und Erfahrungen aus denProgrammgebietenMartin Karsten, Forum OldenburgStadtumbau West in VölklingenAndrea Chlench, Stadt VölklingenDie BaumwollspinnereiWerner Deller, Eigentümer


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenBegrüßungOberbürgermeister Georg Jung begrüßt die Anwesenden zur Netzwerkkonferenz in <strong>der</strong>Baumwollspinnerei in St. Ingbert. Er weist die Teilnehmer ausdrücklich auf die Beson<strong>der</strong>heit desVeranstaltungsortes hin und dankt dem Eigentümer Herrn Deller für die Ermöglichung <strong>der</strong>Tagung an diesem Ort. Die Baumwollspinnerei, welche im Rahmen des ProgrammsStadtumbau West einer neuen Nutzung zugeführt werden soll, ist ein Leuchtturmprojekt für dieStadt. Eine hochwertige kulturelle Nutzung sowie die Anbindung an die Fußgängerzone bietenneue Alleinstellungsmerkmale und Anziehungskraft für die Stadt.Weitere wichtige Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Zukunft sind die Themen Jugend und Familie sowie diewirtschaftliche Entwicklung.Informationen <strong>der</strong> GIUNach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des Tagesprogramms werden folgende dasNetzwerk betreffende Themen besprochen:Wahl <strong>der</strong> LenkungsgruppeDie Lenkungsgruppe setzt sich zusammen aus vier Vertretern <strong>der</strong> beteiligten Gemeinden undjeweils einem Vertreter <strong>der</strong> beiden maßgeblichen Ministerien. Zu ihren Aufgaben gehört dieFestlegung <strong>der</strong> inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte und des Arbeitsprogramms. DieLenkungsgruppe trifft sich drei bis viermal jährlich, die Besprechungen werden von <strong>der</strong> GIUvorbereitet und protokolliert. Die Protokolle sind im Internet einsehbar.Nadja Pastorcic aus Merzig scheidet aus dem Netzwerk und somit aus <strong>der</strong> Lenkungsgruppeaus. Die Frage nach einem Nachfolger bzw. einer Nachfolgerin wird ans anwesende Plenumgestellt. Zur Herstellung eines Gleichgewichts zwischen Süd- und Nordsaarland schlagen dieStadt Merzig sowie die Lenkungsgruppe Heike Wagner als neues Mitglied des Gremiums vor.Heike Wagner ist Germanistin und seit November 2006 Stadtteilmanagerin in Merzig. Es gibtkeine weiteren Bewerbungen. Der Vorschlag wird ohne Gegenstimmen angenommen. Damitbesteht die Lenkungsgruppe aus folgenden Mitglie<strong>der</strong>n:Manfred Hörth, Stadt Neunkirchen,Erika Mühlen, Stadt Saarbrücken,Stephan Oellerich, Stadt Völklingen,Hajo Schu, Ministerium für Umwelt,Heike Wagner, Stadt Merzig sowieOliver Weber-Hartmann, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit.Im Namen des Netzwerkes, <strong>der</strong> Lenkungsgruppe und <strong>der</strong> GIU bedankt sich Frau Neumann beiFrau Pastorcic für ihr großes Engagement im Rahmen <strong>der</strong> Sozialen Stadt und des<strong>Erfahrungsaustausch</strong>es.InternetIm Zuge <strong>der</strong> Erweiterung des Netzwerkes um das Programm Stadtumbau West wird dieInternetseite www.stadtumbau-saar.de aufgebaut, welche das Programm und seinesaarländischen Teilnehmer vorstellt. Aus diesem Anlass wird auch die Seite zur Sozialen Stadt2


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. Ortslagenim Saarland (www.soziale-stadt-saar.de) aktualisiert. Es wird aufgerufen, die GIU mitentsprechendem aktuellen Bild- und Textmaterial zu versorgen.Termine / TeilnehmerDas am 18.1. aufgrund des Sturmtiefs Kyrill entfallene Praxisforum wird am 22.02.2007nachgeholt.Die nächste Exkursion findet am 29. März statt. Zielort ist Karlsruhe unter dem Thema "Wohnenin <strong>der</strong> Stadt". Einladungen dazu werden in Kürze versand.29.03.2007 Exkursion nach Karlsruhe Thema: „Wohnen in <strong>der</strong> Stadt“Programmpunkte (Planungsstand):Begrüßung, einleiten<strong>der</strong> VortragBaumeister Carrée(Zentrumsnahes Wohnen, Entwicklung eines Blockinnenbereichs, Denkmalschutz,Integration in den Bestand)Smiley West(Entwicklung eines Konversionsstandorts, Beteiligungsverfahren,versch. Formen des innenstadtnahen Wohnens)ehem. Dragonerkaserne / B44(Modellprojekt <strong>der</strong> Stadt, Bauherrengemeinschaft, individuelles Bauen)Wohninitiative ZAG e.V.(Wohnen im Alter, Initiative von Seniorinnen, Beteiligung <strong>der</strong> zukünftigen Bewohner)Die Lenkungsgruppe hat sich in ihrer letzten Sitzung dafür ausgesprochenen, den Kreis <strong>der</strong>Teilnehmer z.B. zu Exkursionen o<strong>der</strong> Netzwerktagungen um Schlüsselpersonen aus denStadtteilen zu ergänzen. Die GIU bittet die Verantwortlichen in den Verwaltungen, die jeweiligenEinladungen an möglicherweise interessierte aktive Akteure (Vorsitzen<strong>der</strong> des Gewerbevereins,Pfarrer, Schulleiter o.Ä.) aus den Stadtteilen o<strong>der</strong> Stadtteilforen weiterzugeben bzw.entsprechende Kontaktdaten <strong>der</strong> GIU zu nennen.PersonalienAnja Neumann wird die GIU im März 2007 verlassen. Ihre Aufgaben im Kommunalen Netzwerkwird Wiebke Schorstein (Tel: 0681/ 9762-138, w.schorstein@giu.de) übernehmen. ChristophVogt bleibt wie gewohnt ebenso Ansprechpartner.3


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenGerd-Rainer DammKonsequenzen aus dem demografischen Wandel für das SaarlandHerr Damm schickt seinem Vortrag vorweg, dass weltweit die Bevölkerung bis zum Jahr 2050auf etwa elf Mrd. wachsen wird. In Europa wird es in dem gleichen Zeitraum aufgrundnatürlicher Entwicklungen zu einer Bevölkerungsabnahme kommen, die vermutlich durchZuwan<strong>der</strong>ung nicht ausgeglichen werden kann.Gleichzeitig wird es Verschiebungen in <strong>der</strong> Altersstruktur <strong>der</strong> Bevölkerung geben. Vor diesemHintergrund führen Alarmismus wie auch Verdrängung zu Untätigkeit.In seinem Vortrag erläutert Herr Damm, wie die demografischen Entwicklungen im Saarlandkonkret prognostiziert werden. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit den Konsequenzen, diesich daraus für das öffentliche Handeln ergeben, insbeson<strong>der</strong>e für folgende Themenfel<strong>der</strong>:- technische Infrastrukturen,- soziale Infrastrukturen,- Siedlung und Wohnen,- Finanzielle Ausstattung (weniger Steuerzahler bzw. geringere Schlüsselzuweisungen) sowie- <strong>der</strong> bisherigen Reaktionen in den Gemeinden.In seinen Schlussfolgerungen formuliert Herr Damm folgende Thesen:• Aufgrund <strong>der</strong> langfristig zu erwartenden höheren Kosten ist die Ausweisung vonNeubaugebieten nicht sinnvoll. Im Gegenzug müssen die Ortskerne gestärkt werden. Ist <strong>der</strong>Neubau von Wohngebieten notwendig, sollten diese möglichst dicht sein. Die Standorte vonneuen Wohngebieten müssen gut überlegt sein: sie sollen die Zentren stärken undlangfristig die öffentlichen Kosten (Erschließung, Ver- und Entsorgung, sozialeInfrastrukturen) möglichst gering halten. Als positives Beispiel wird die Artilleriekaserne inSaarbrücken St. Arnual genannt.• Neue Großinfrastrukturen sind nicht mehr finanzierbar.• Die Kooperation von Gemeinden führt zu mehr Effizienz, Auslastung undKosteneinsparungen und ist damit geboten.• Landesseitig wird überlegt, För<strong>der</strong>programme mehr als bisher für bestandserhalteneMaßnahmen zu öffnen (statt allein den Neubau zu unterstützen).• Entscheidungen zu Projekten und Maßnahmen sollten zwar nicht überstürzt aber frühzeitiggetroffen werden. Es gilt, diesen Wandel zu gestalten und nicht allein zu reagieren.• Wesentliches Thema wird in Zukunft die Bildung sein.4


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Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenKontakt:Gerd-Rainer Damm, Ministerium für UmweltTel.: 0681 / 501-4617Email: g.damm@umwelt.saarland.de


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenMartin KarstenDas Programm Stadtumbau West: Lösungsansätze und Erfahrungen aus denProgrammgebietenDie FORUM GmbH Oldenburg begleitet mit <strong>der</strong> Forschungsagentur Stadtumbau West imRahmen des Forschungsfeldes ExWoSt von Beginn an die 16 Pilotstädte im Programm, zudenen auch Saarbrücken Burbach und Völklingen gehören.Damit kann Herr Karsten von Erfahrungen in den verschiedenen Quartieren, die ganzunterschiedliche charakteristische Merkmale aufweisen, berichten. In seinem Vortrag stellt erzunächst verschiedene typische Handlungsräume dar, um anschließend auf die Erstellung <strong>der</strong>Entwicklungskonzepte einzugehen.In allen Stadtumbau-Quartieren findet die Projektentwicklung unter den erschwertenBedingungen einer Nachfrageschwäche bzw. eines kompletten Fehlens von Nachfrage statt.Zur Lösung <strong>der</strong> Probleme ist nicht nur Kreativität und Geduld gefragt, son<strong>der</strong>n auch dieEinbindung <strong>der</strong> jeweiligen Konzepte in einen größeren Zusammenhang. Nach <strong>der</strong> Erstellungeines gefor<strong>der</strong>ten gesamtstädtischen Entwicklungskonzeptes wird sich optimalerweise durchVerkleinerung des Maßstabes räumlich schrittweise den problematischen Quartieren o<strong>der</strong>Einzelimmobilien angenähert. Einer intensiven Analyse folgt die Aufarbeitung verschiedenerThemen bzw. Handlungsfel<strong>der</strong> für die Gesamtstadt bzw. das problematische Quartier.Wesentliches Problem ist in allen Quartieren die Mobilisierung <strong>der</strong> Immobilieneigentümer. Basiseiner erfolgreichen Kooperation ist die genaue Analyse <strong>der</strong> Eigentumsverhältnisse (großeWohnungsunternehmen, private Einzeleigentümer etc.) und die Einschätzung ihrer Ziele undMöglichkeiten.Am 21./22. Juni 2007 findet auf <strong>der</strong> Zeche Zollverein in Essen das abschließend fachöffentlicheForum zur Bilanz <strong>der</strong> Pilotvorhaben im ExWoSt-Forschungsfeld statt.23


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Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenKontakt:Martin Karsten, FORUM GmbHDonnerschweer Str. 4, 26123 OldenburgTel. 0441 / 98059-22, Fax 0441 / 98059-18Email: karsten@forum-oldenburg.dewww.forum-oldenburg.dewww.stadtumbauwest.de


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenAndrea ChlenchStadtumbau West in VölklingenAndrea Chlench betreut das Programm Stadtumbau West in <strong>der</strong> Völklinger Innenstadt. Dazuhat die Stadt Völklingen mit Unterstützung <strong>der</strong> GIU einen Masterplan für die innerstädtischeEntwicklung aufgestellt.Neben den schlechten Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung kämpft Völklingen mitFunktionsverlusten als Einzelhandelsstandort sowie als Wohnstandort.Die wesentlichen Projekte im Rahmen des Stadtumbaus waren zunächst1. die Attraktivierung des öffentlichen Raumes:- Umbau des Pfarrgartens zu einem Veranstaltungszentrum für Open-Air-Aktivitäten- Umbau des Platzes zwischen dem Alten Rathaus und <strong>der</strong> Eligiuskirche inklusive Abrisseines Gebäudes, dadurch stärkere Betonung <strong>der</strong> beiden historischen Gebäude2. die Mo<strong>der</strong>nisierung und Vermarktung <strong>der</strong> Jugendstilhäuser in <strong>der</strong> Rathausstraße. In diesemZusammenhang wurde die Stadtentwicklungsgesellschaft Völklingen gegründet, die denProzess vorantreibt (www.sev-vk.de).3. die Erstellung von Konzeptionen zum Umgang mit leerstehenden Großimmobilien.40


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Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenKontakt:Andrea Chlench, Stadt VölklingenTel: 06898 / 13-2550Email: andrea.chlench@voelklingen.de


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenWerner DellerDie BaumwollspinnereiDie „Alte Baumwollspinnerei" liegt zentral an <strong>der</strong> inneren Ringstraße in <strong>der</strong> Nähe von Bahnhof,Fußgängerzone und Rathaus, in unmittelbarer Nachbarschaft von weiterführenden Schulen.Das weitläufige Grundstück von über 9700 m² wird jenseits <strong>der</strong> Ringstraße von <strong>der</strong> Bahntrassetangiert. Die Gebäudekomplexe <strong>der</strong> alten Spinnerei schirmen zum Innenbereich hin großzügigeParkmöglichkeiten (1800m²) und eine ruhige Grünanlage von über 4200 m² ab.


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenLageplan des GeländesSo stellt sich das Maschinenhaus <strong>der</strong> Baumwollspinnerei gegenwärtig dar.52


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenNeben dem weithin sichtbaren Klinkerschornstein entsteht im Maschinenhaus, das in seineursprünglichen Raumproportionen zurückversetzt wird, eine Eingangshalle von 200 m², mit denAbmessungen und Lichtverhältnissen historischer Orangerien: hier sind gastronomischeNutzungen ebenso denkbar wie Ausstellungseröffnungen, Vortragsveranstaltungen o<strong>der</strong><strong>Präsentationen</strong>. Eine zentrale Erschließung aller Geschosse <strong>der</strong> Baumwollspinnerei ermöglichtaußerdem den Zugang des Daches z.B. für Gastronomie.53


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenAuf je<strong>der</strong> <strong>der</strong> drei Etagen findet sich befindet sich eine Halle von etwa 2.000 qm.Charakteristisches Merkmal sind die signifikanten Stahlstützen. Eine dieser Etagen könnteneuer Standort des Albert-Weisgerber-Museums sein.Kontakt:Werner Deller, K4 galerie, Galerie für zeitgenössische KunstKarlstr. 4, 66111 SaarbrückenTel. 0681 / 9388400, Fax 0681-9385901www.k4-galerie.de54


Netzwerktagung 1.2.07: Die demografische Entwicklung – Chancen und Herausfor<strong>der</strong>ungen für unsere Stadtquartiere u. OrtslagenWeiterführende o<strong>der</strong> während <strong>der</strong> Veranstaltung angesprochene Links zum ThemaAlte Baumwollspinnerei in St. Ingbert:www.alte-baumwollspinnerei.deInformationen zur Zunft AG:www.zunftviertel.de bzw. www.die-zunft.deDie Landesarbeitsgemeinschaften <strong>der</strong> Akademie für Raumforschung und Landesplanung:www.arl-net.deStatistisches Landesamt - demografischer Wandel im Saarland:www.statistik.saarland.deModellvorhaben zur Eindämmung des Landschaftsverbrauchs durch innerörtliche Entwicklung(MELanIE):www.saarland.de/5113.htmInternetplattform zum Programm Stadtumbau West:www.stadtumbauwest.deDie Stadtentwicklungsgesellschaft Völklingen (mit weiteren Informationen zu denJugendstilhäusern):www.sev-vk.deweitere Links zum Thema finden Sie auf unseren Internetseiten (www.stadtumbau-saar.de)unter Links.Saarbrücken, den 27.02.2007gez. A. Neumann, GIU mbH55

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