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Jahrbuch 2006 als PDF - Deutsche 505er Klassenvereinigung

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Bug schon mal gen Himmel richteten, um anschließend, walgleich, zur Seitezu fallen.Fazit war jedenfalls, dass am nächsten Tag alles Equipment und alle Slippisvom Strand wieder zurück in den Hafen befördert wurden, wo wir amnächsten Tag wieder anlanden würden.Den Touris war damit <strong>als</strong>o ausreichend genüge getan. Die wilden Segler inden tollen Booten schlichen einen Tag lang vor deren Strand herum, boteneine tolle Show zum Schluss und wurden dann auch noch vom lokalenSturmwetter-Radio life vor den Touris und einem weltweiten Publikum anden Radios da draußen interviewt. Jedenfalls die Helden der Seefahrt wieHelen/Angela, wir und Kollegen Findel/Tellen, die dann doch auch einen 2.und einen 1. fuhren.Meinen Vorschoter hat das ganze übrigens so aufgeregt, dass er die Fragedes Moderators „Habt ihr mit den Damen bei diesen Bedingungengerechnet?“ komplett missverstand und mit einem deutlichen „Nein,überhaupt nicht“ antwortete. Wie es immer so ist, meine Gegendarstellungan gleichem Ort hat kein Mensch mitbekommen und so ist es nun überall inden Gazetten zu lesen: Die Frauen können es einfach nicht bei Flaute.Ach ja, de fivenkundige Segler wird bemerkt haben, dass unsere Führungnach 3 Läufen nicht zum Leichtwind passte. Das viel auch derWettfahrtleitung auf, die dann kurzerhand beschloss uns im 2. Rennen einenFrühstart zu verpassen. Wir bemerkten das erst, <strong>als</strong> wir schon mit stolzgeschwellter Brust unseren Gesamt-Tagespreis abholen wollten, aber nichteinmal mehr in die Nähe des Mikros und der Preise gelassen wurden. Diefolgenden Recherchen verdeutlichten dann auch uns die Inselwahrheit – wirwaren übrigens natürlich nie über der Linie. Was haben wir gelacht überTüddel und Kelli, die nach dem ersten Startversuch im 2. Rennen nicht mehrmitsegeln durften.Aber das sollte uns jetzt egal sein, denn wir waren schnell unterwegs unddie Serie war ja noch lang. Es folgte die AGM, die uns Jürgen W <strong>als</strong>Präsident und Jens F. <strong>als</strong> Sportwart bescherte. Man versuchte dann noch ,in die angesagten 2 bis 3 Bft noch irgendwie 4 bis 5 hineinzuinterpretieren,was nach ausreichend Bier auch gelingen wollte.26

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