Aus den Ortsverbänden KREISTEIL - CDU Ludwigsburg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Aus den Ortsverbänden KREISTEIL Wenn man Belgien hört, fällt einem auch noch Schokolade ein. Am Nachmittag besuchten wir eine Chocolaterie und konnten bei der Herstellung der handgefertigten Pralinen zuschauen bzw. selbst Hand anlegen. Natürlich gab es die Möglichkeit zum Einkaufen und das wurde kräftig getan. Der Tag schloss ab mit einem Besuch auf dem Schlachtfeld von Waterloo. Der angebotene Film war nicht besonders informativ, da war es gut, dass Frau Martin auf der Heimreise „Die Weltminute von Waterloo“ (Stefan Zweig) vorlas. Der Montag führte uns nach Gent und Brügge. Wobei den meisten Brügge mehr zusagte. Die Grachtenfahrt war bei Son- Kandidaten der CDU Sersheim-Oberriexingen/ Freie Sersheimer Liste „Wir haben die richtige Mischung an Kandidatinnen und Kandidaten gefunden aus der Mitte der Gesellschaft“ - es ist geschafft! Alle 14 Kandidaten zur Kommunalwahl am 7.Juni 2009 der CDU Sersheim-Oberriexingen / Freie Sersheimer Liste sind seit Ende März aufgestellt! Die Liste für die Wahl zum Gemeinderat ist gefüllt mit Sersheimern/-innen aus allen Bevölkerungsgruppen, der Frauenanteil ist vergleichsweise hoch, ebenso die Verteilung der Berufsund Altersgruppen. Die gute Nachricht: alle vier bisherigen Gemeinderäte treten wieder an! Dazu kommt eine gesunde Mischung aus „jungen Wilden“ und erfahrenen Persönlichkeiten. Im Einzelnen sind dies namentlich: Adelheid Rödler-Pfersich, zahnmedizinische Fachhelferin; Gertrud Grau, Dipl. Verwaltungswirtin (FH); Joachim Setzer, Landwirtschaftsmeister; Rolf Metzle, selbst. Gärtnermeister; Stefan Abele, Metallbaumeister; Jürgen Bäzner, Elektromechaniker/Servicetechniker; Thomas Bauer, Dipl.-Kaufmann techn., 1. Vorsitzender CDU Sersheim-Oberriexingen; Andreas Bürgermeister, Industriemechaniker; Karin Faigle, Arzthelferin; Kurt Fritsche, Gärtnermeister; Gerhard Link, selbstst. Kaufmann; Norbert Müller, württ. Notariatsassesor; Ulrike Oberst, Dipl. Ingenieurin (FH) Innenarchitektur; Petra Zinkgraf-Köhler, Mitarbeiterin im Dialogmarketing. Ludwigsburg 4/2009 >>> Seite 16 nenschein ein besonderes Vergnügen und auch hier staunten wir wieder über die wunderschönen Bauten aus unterschiedlichen Epochen. Der Dienstagvormittag war für unseren Besuch im Europäischen Parlament vorgesehen. Herr Rainer Wieland MdEP begrüßte uns am Eingangstor. Wir hatten eine Audienzzeit von fast 2 Stunden bei ihm und er plauderte aus dem Nähkästchen. Aber es war ihm auch wichtig darauf hinzuweisen, dass wir durch den Zusammenschluss zur Europäischen Union seit über 60 Jahren in Europa keinen Krieg mehr hatten. In der Vergangenheit gab es im Schnitt alle 30 Jahre einen Krieg. Er sagte wir sind von Freunden umzingelt. In diesem Jahr finden Europawahlen statt und sein Wunsch ist es, dass viele zur Wahlurne gehen. In der Landesvertretung Baden-Württemberg trafen wir Herrn Dr. Gaissert, der uns die Arbeit der Landesvertretung darlegte. Die Gruppe war inzwischen gut zusammengewachsen und es wurde viel gelacht.. Vier schöne Tage, die von E. Stahl und D. Wiegand (Reisebüro Berlin) mit Kompetenz, gelungener Organisation und herzlicher Betreuung leider ihr Ende fanden. Zu guter Letzt danken wir auch Herrn Blessing für seine umsichtige Begleitung. Gunhild Martin Noch stärker sollen deshalb Themen wie bildungsnahe Kinderund Jugendbetreuung und Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten, alters- und behindertengerechte Angebote, sowie die ökonomisch und ökologisch sinnvolle Entwicklung Sersheims im Vordergrund stehen. Erklärtes Ziel ist es, die vier Sitze im Gemeinderat wieder zu erlangen und im Idealfall die Stimmenzahl auszubauen. Letztlich entscheiden aber nur die Sersheimer Wähler am Wahltag. (TB)
Aus den Ortsverbänden und Arbeitskreisen KREISTEIL Nippenburgfest der CDU-Ortsverbände aus dem Strohgäu am 21. Mai (Christi Himmelfahrt) Seit nunmehr über 30 Jahren veranstalten die Ortsverbände des Strohgäus aus Ditzingen, Hemmingen, Schwieberdingen, Münchingen und Korntal das Nippenburgfest am Vatertag im historischen Ambiente: Graf Leutrum von Ertringen als Hausherr stellt uns das Gelände rund um die Nippenburg zur Ausrichtung dieses Festes zur Verfügung. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein vielfältiges Programm geben, das sich vor allem an die zahlreichen Wander- und Radlerfreunde mit ihren Familien richtet: Gegrilltes, Kaffee und Kuchen, kühle (frischgezapfte) Getränke für die Erwachsenen, Limonade oder Eis für die Jüngeren, warten auf ihre Abnehmer und die Kinder dürfen sich auf Hüpfburg, Rollenrutsche und Eselreiten freuen. Nachmittags gibt es wieder Führungen zur Geschichte der Nippenburg und unsere amtierenden Parlamentsvertreter Rainer Wieland, MdEP, Klaus Herrmann, MdL, und auch unser Ministerpräsident Günther H. Oettinger, MdL, haben ihren Besuch an dieser gemeinsamen Veranstaltung der Strohgäu- Ortsverbände angekündigt! Freuen dürfen wir uns auch auf Steffen Bilger, den designierten Nachfolger von Matthias Wissmann in Berlin. So kurz vor den Kommunalwahlen bietet sich zudem die Möglichkeit, mit den Kandidaten ins Gespräch zu kommen, die sich um ein Mandat für den Stadtrat, den Kreisrat oder einen Sitz im Verband Region Stuttgart bewerben. Die musikalische Umrahmung unserer Veranstaltung übernimmt die Musikschule aus Schwieberdingen, das Nippenburgfest beginnt um 11 Uhr. Volker Staiger Pressereferent Münchingen Eberhard Gienger MdB und Generalsekretär Hartmut Steeb Stammzellendiskussion zwischen Forschungsfreiheit und Menschenwürde Wohin führt das vom Bundestag verabschiedete Stammzellengesetz? Stichtagsverschiebung beste Lösung? Hintergrund der EAK Veranstaltung zur umstrittenen Stammzellenforschung waren die Anträge vom Kreisparteitag 2008, die noch zur Bearbeitung im CDU Kreisvorstand ruhen. Der EAK Vorstand hatte erstens den Antrag gestellt, dass sich die CDU für die Förderung und den Ausbau der Adulten Stammzellenforschung einsetzen soll, und zweitens ein umfassendes Verbot der Embryonalen Stammzellenforschung in Deutschland gefordert. Daher hat die Vorsitzende Monika Helm unseren Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger und den Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz Hartmut Steeb zu einer Pro und Contra Diskussion nach Freiberg eingeladen. In einer Sternstunde des Deutschen Bundestags, so Hartmut Steeb, wurde über alle Fraktionen hinweg 1990 das Embryonenschutzgesetz verabschiedet. Darin ist klar formuliert, dass menschliches Leben mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle zustande komme. Und folgerichtig wurde dann z. B. auch beschlossen, dass an einem solchen Menschen, also dem ungeborenen, keine Eingriffe zu Forschungszwecken gemacht werden dürften. Schon das Preußische Landrecht hat 1794 festgelegt: Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungeborenen Kindern schon von der Zeit ihrer Empfängnis. Nicht geregelt und damit ohne Einschränkung zulässig war bis 2002 die Forschung an im Ausland hergestellten embryonalen Stammzelllinien. Der Ausdruck „Ethik des Heilens“ im Zusammenhang mit der Forschung an menschlichen Embryonen sei Ausdruck großer Menschenverachtung, betonte Steeb. Bei diesem Thema gebe es keinen konfessionellen Unterschied, er danke der Katholischen Kirche, dass sie in dieser Frage kompromisslos beim Lebensschutz bleibe. Die Deutsche Evangelische Allianz trete ohne Abstriche für den Vorrang des Lebensschutzes vor allen Interessen der Forschung an. Alle Menschen seien Würdenträger, sie seien ein Gedanke Gottes - Geschöpf Gottes. Die Verhinderung von Krankheit, Schmerzen und Leiden sei kein Grund anderes Leben zu töten. Das Recht des Menschen auf Leben dürfe nicht relativiert werden. Menschenwürde gäbe es nur „Brutto“. In der BRD dürfen nur soviel Embryonen hergestellt werden, wie später in den Mutterleib eingepflanzt werden. Daher dürfe es eigentlich keine überzähligen Embryonen in Deutschland geben. Warum sollen wir den schlechteren Menschenschutz im Ausland nehmen und davon profitieren, so Steeb. Für Eberhard Gienger war die Lösung mit der Veränderung des Stichtags die beste Lösung, die wir treffen konnten. Stammzellen sind „Ursprungszellen“, die sich unbegrenzt vermehren können, und die der Entwicklung und Regeneration der Organe dienen. Aus Adulten Stammzellen kann man bisher noch nicht alle beliebigen Zelltypen herstellen. Embryonale Stammzellen werden aus dem Inneren von 3 - 5 Tage alten Embryonen entnommen. Es gehe ausschließlich um den Fall, wie wir Stammzellen behandeln, die aus Embryonen ge- Ludwigsburg 4/2009 >>> Seite 17
Seite 1 und 2: Das offizielle Mitteilungsmagazin d
Seite 3 und 4: Termine WAS WANN WO … FR 08. Mai,
Seite 5 und 6: Termine KREISTEIL rungen und ein Pr
Seite 7 und 8: Information KREISTEIL Ludwigsburg 4
Seite 9 und 10: Aus den Ortsverbänden KREISTEIL Ge
Seite 11 und 12: Sonderreisen der CDU Baden-Württem
Seite 13 und 14: Aus den Ortsverbänden KREISTEIL Or
Seite 15: Aus den Ortsverbänden KREISTEIL F
Seite 19 und 20: Aus dem Kreis KREISTEIL Bundestagsk

Aus den Ortsverbänden KREISTEIL - CDU Ludwigsburg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?