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Pfarrnachrichten 2006 St. Otto - St. Gangolf

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Weihnachten <strong>2006</strong> PFARRBRIEF<br />

Die neuen<br />

Kirchenverwaltungen<br />

Seite 4<br />

<strong>St</strong>ernsinger 2007<br />

Seite 5<br />

Rückblicke<br />

Pfarrwallfahrt<br />

Chochabamba-Ball<br />

Seite 6 und 7<br />

<strong>Pfarrnachrichten</strong><br />

Seite 12<br />

Termine<br />

Seite 14<br />

Weihnachtsgottesdienste<br />

Seite 16<br />

<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

…denn ich verkünde euch eine große Freude


2<br />

Ein kirchliches<br />

(Vor-) Wort<br />

Liebe Gemeindemitglieder<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>,<br />

liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Am Allerheiligenfest 1007 hielt Kaiser<br />

Heinrich II. in Frankfurt vor den Bischöfen<br />

des Reiches eine Rede. Er sagte: Um<br />

der künftigen Wiedervergeltung willen<br />

habe ich Christus zu meinem Erben erwählt.<br />

Längst habe ich insgeheim meinen<br />

vorzüglichsten Besitz dem ungeborenen<br />

Vater als Opfer dargebracht. Schon immer<br />

trage ich mich mit dem Plane,<br />

zu Bamberg ein Bistum zu<br />

errichten und heute will ich<br />

diesen berechtigten Wunsch<br />

verwirklichen. Das ist der<br />

Anfang unseres Bistums<br />

Bamberg, in dessen 1000-Jahr<br />

Feier wir inzwischen eingetreten<br />

sind. In diesem Jahr<br />

gehen die Gedanken zurück<br />

zu verschiedenen Personen<br />

und Ereignissen, die zur Bistumsgeschichte<br />

gehören. Die<br />

Jubelfeier soll jedoch nicht Figur von Kaiser Heinrich<br />

so sehr ein Verweilen im Ge- in der <strong>Gangolf</strong>skirche<br />

denken an eine bedeutende<br />

Vergangenheit sein. Vielmehr gilt es, aus<br />

dem reichen Erbe jene Kräfte zu schöpfen,<br />

die dazu befähigen, Zeugnis für Jesus<br />

Christus zu geben (so Papst Benedikt XVI.<br />

in seiner Botschaft zum Bistumsjubiläum).<br />

Es geht also beim Bistumsjubiläum darum,<br />

sich von der Vergangenheit für die Gegenwart<br />

und Zukunft ermutigen zu lassen.<br />

Kaiser Heinrich erhielt einst einen <strong>St</strong>ernenmantel<br />

(eigentlich ein bodenlanger,<br />

ärmelloser Umhang) geschenkt, der ein<br />

besonderes Zeichen der Erinnerung ist.<br />

Zeichen der Gegenwart und der Zukunft<br />

des Bistums in diesem Jahr ist ein<br />

neuer <strong>St</strong>ernenmantel. Auf ihn ist in der<br />

Mitte, wie beim Vorbild, der thronende<br />

Jesus Christus dargestellt. Geschmückt<br />

ist der neue Mantel<br />

mit 96 <strong>St</strong>ernen, die für die<br />

96 Seelsorgebereiche stehen.<br />

Außerdem sind die Namen<br />

der Seelsorgebereiche auf den<br />

Mantel eingestickt. Die Aussage<br />

ist klar. Das Bistum besteht<br />

aus Seelsorgebereichen.<br />

Aber hinter diesen organisatorischen<br />

Einheiten steht Jesus<br />

Christus. Um ihn muss es<br />

gehen, er ist die Mitte und das<br />

Ziel. Die Organisation muss<br />

dem Inhalt dienen, das Bistum<br />

und die Seelsorgebereiche<br />

haben das Ziel, dass für Jesus Christus<br />

Zeugnis gegeben wird und zukünftig gegeben<br />

werden kann. Mit dieser Orientierung<br />

auf Jesus Christus hin, sollten wir wohl<br />

auch unseren Seelsorgebereich wahrnehmen.<br />

Er ist eine organisatorische (Hilfs-)<br />

Konstruktion, damit Glaubensleben und<br />

Glaubenszeugnis für Jesus Christus bei<br />

uns eine Zukunftschance haben.


In der <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> – Kirche und in der <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

– Kirche finden sich Darstellungen<br />

von Kaiser Heinrich. In <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> steht<br />

seine kleine Figur am Dreifaltigkeitsaltar.<br />

Heinrich war der festen Glaubensüberzeugung,<br />

dass der Vater seinen Sohn zur<br />

Erde gesandt hat durch das Wirken des<br />

Heiligen Geistes. Er hielt daran fest, dass<br />

Gottes Sohn ein Mensch geworden ist,<br />

das Jesus auf dieser Erde gelebt hat, dass<br />

er unser menschliches Schicksal wirklich<br />

bis zum Tod geteilt hat, dass er den Tod<br />

überwunden und in die Herrlichkeit des<br />

Vaters gelangt ist, und dass wir diesem Jesus<br />

Christus verantwortlich sind. Dieser<br />

christliche Glaube an die Menschwerdung<br />

Gottes und die besondere <strong>St</strong>ellung von Jesus<br />

Christus ist einzigartig gegenüber den<br />

anderen Religionen. Das Jubiläumsjahr<br />

könnte durchaus dazu beitragen, sich das<br />

neu bewusst zu machen. Und die Advents-<br />

und Weihnachtszeit lädt uns schon dazu<br />

ein, unseren Glauben an Jesus Christus zu<br />

vertiefen, ernsthaft zu leben und zu bezeugen.<br />

In diesem Sinn drückt ein weihnachtliches<br />

Gebet den Wunsch aus: Gott, die<br />

Menschwerdung deines Sohnes erfülle uns<br />

mit Freude und Dank. Lass uns dieses Geheimnis<br />

im Glauben erfassen und in tätiger<br />

Liebe bekennen.<br />

Eine gesegnete<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

und Gottes Segen<br />

für das Neue Jahr!<br />

Wünscht Ihnen<br />

3


4<br />

Neue<br />

Kirchenverwaltungen<br />

Am 19. November wurden im Erzbistum<br />

neue Kirchenverwaltungen gewählt. Sie<br />

treten ihr Amt am 1. Januar 2007 an. Die<br />

Amtsperiode geht bis 2012. Die Kirchenpfleger<br />

müssen bis Ende März aus den<br />

Mitgliedern bestimmt werden. In unseren<br />

Gemeinden wurden jeweils sechs Personen<br />

gewählt. Wir wünschen allen Neu- und<br />

Wiedergewählten Gottes Segen für ihre<br />

Arbeit. Gedankt sei auch allen, die sich<br />

zu einer Kandidatur bereit erklärt haben<br />

und die Pfarrangehörigen, die von ihrem<br />

Wahlrecht gebrauch gemacht haben.<br />

Danke<br />

<strong>St</strong>efan Gareis<br />

Die Amtsperiode 2000 - <strong>2006</strong> der Kirchenverwaltung<br />

geht dem Ende entgegen.<br />

Die Mitglieder der Gremien, die ab dem<br />

01.01.2007 ihre Arbeit aufnehmen werden,<br />

sind schon gewählt.<br />

Herzlich danke ich den Mitgliedern der<br />

Kirchenverwaltung von <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und<br />

den Mitgliedern der Kirchenverwaltung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> für ihr ehrenamtliches Engagement<br />

in den vergangenen sechs Jahren<br />

zum Wohl der Pfarreien. Vergelt‘s Gott.<br />

Heinrich Hohl<br />

So haben Sie gewählt:<br />

Kirchenverwaltung <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

Anton Georg Michael<br />

Bachmann Kröppelt Kerling<br />

Roland Josef Dagmar<br />

Leicht Schirmer Deller<br />

Kirchenverwaltung <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Franz Josef Marga Barbara<br />

Böhmer Deuber Eisenbrand<br />

<strong>Otto</strong> Ernst Bernhard<br />

Friedemann Löbe Wohlleber


Die <strong>St</strong>ernsinger<br />

kommen…<br />

… nach Bamberg<br />

<strong>St</strong>ernsinger aus ganz Deutschland kommen<br />

am 29.12.06 zur bundesweiten Eröffnung<br />

der <strong>St</strong>ernsingeraktion nach Bamberg!<br />

Grund dafür ist, dass das Erzbistum Bamberg<br />

sein 1000-jähriges Bestehen feiert.<br />

Bundesweit machen die <strong>St</strong>ernsinger diesmal<br />

mit dem Leitwort „Kinder sagen ja zur<br />

Schöpfung! – Tianay ny Haritanan`Atra!“<br />

deutlich, dass Kindern überall auf der Welt<br />

der Schutz von Natur und Umwelt wichtig<br />

ist. Beispielland der diesjährigen Aktion<br />

ist Madagaskar, aus dessen Landessprache<br />

auch die Übersetzung des Leitworts<br />

stammt.<br />

Das gesammelte Geld dient zur Bewahrung<br />

von Gottes Schöpfung, in diesem<br />

Jahr kommt es zwei Projekten in Madagaskar<br />

zugute:<br />

1) Eine von Termiten befallene Schule in<br />

Ranotsara muss saniert werden.<br />

2) Das Projekt Vozama (zu deutsch: Rettet<br />

die Kinder Madagaskars) im Südosten des<br />

Landes soll unterstützt werden. Im armen<br />

Südosten Madagaskars wird durch dieses<br />

Projekt etwa 20.000 Kindern eine Schulbildung<br />

ermöglicht und so ein <strong>St</strong>ück Zukunft<br />

für Kinder in Madagaskar gesichert.<br />

Im Werkheft zur diesjährigen Aktion heißt<br />

es: „Überall auf der Welt sind Kinder die<br />

Leidtragenden, wenn Umwelt zerstört wird<br />

und Naturresourcen ausgebeutet werden<br />

und verschwendet werden. Die Kinder<br />

sind es aber auch, die an vielen <strong>St</strong>ellen lernen,<br />

wie wichtig die Erhaltung ihres konkreten<br />

Lebensraums für ihr eigenes Leben<br />

und Überleben und das ihrer Familien ist.<br />

Wenn Kinder die grundlegenden Zusammenhänge<br />

von Bewahrung der Schöpfung<br />

und verantwortlicher Gestaltung ihrer Umwelt<br />

im Kleinen lernen und auch erfahren<br />

können, werden sie zu Trägern einer<br />

nachhaltigen Entwicklung, die Kreise zieht<br />

in ihren Familien, in ihren Dörfern und<br />

Wohnvierteln in Madagaskar genau so wie<br />

bei uns.“<br />

… nach <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Festlich gekleidet und mit einem <strong>St</strong>ern vorneweg<br />

sind die <strong>St</strong>ernsinger unserer Pfarrgemeinden<br />

zu Ihnen unterwegs. Mit dem<br />

Kreidezeichen „20*C+M+B+07“ bringen<br />

sie als die Heiligen Drei Könige den Segen<br />

„Christus segne dieses Haus“ zu den<br />

Menschen und sammeln für Not leidende<br />

Kinder..<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

machen sich nach dem Aussendungsgottesdienst<br />

am 6. Januar auf den Weg in die<br />

Häuser, die <strong>St</strong>ernsinger der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

gehen vom 3.- 5. Januar durch die <strong>St</strong>raßen.<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger aus beiden Pfarreien feiern<br />

gemeinsam Gottesdienst am 6. Januar.<br />

Allen SammlerInnen und allen Spendern<br />

sei an dieser <strong>St</strong>elle herzlich für<br />

Ihren Einsatz für die Kinder<br />

in Madagaskar gedankt.<br />

Vergelt‘s Gott!<br />

Marc May<br />

5


6<br />

Ein gutes Jahr für den<br />

Vinzenz-Verein<br />

Wir konnten wieder sehr vielen Menschen<br />

helfen. Gleichzeitig fanden wir selbst wundervolle<br />

Menschen, die uns mit Rat und<br />

Tat, mit Sach- und Geldspenden sehr<br />

gut unterstützen. Allen recht herzlichen<br />

Dank.<br />

Mit Herrn Schneider, Vorsitzender der<br />

Vinzenz-Konferenz <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und 2.<br />

Vorstand im Gesamtverein, bekam ich<br />

eine gute fachliche und vinzentinische<br />

Hilfe. Das lässt uns optimistisch in die<br />

Zukunft schauen. Sorgen bereitet uns der<br />

Nachwuchs und die Beteiligung der Helfer<br />

an den Vinzenz-Konferenzen.<br />

Pfarrwallfahrt<br />

„gemeinsam unterWEGs“ – passender<br />

konnte das Leitmotiv der ersten gemeinsamen<br />

Pfarrwallfahrt von <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

und <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> nicht sein.<br />

Hier finden Gespräche<br />

über Hilfsaktionen und<br />

Möglichkeiten nach Unterstützung<br />

für Hilfesuchende<br />

statt.<br />

Es wäre schön, wenn sich jemand noch bereit<br />

findet, hier mitzuwirken.<br />

Der Vinzenz-Verein Bamberg e.V. bekam<br />

kürzlich den Sozialpreis der Oberfrankenstiftung.<br />

Der Preis enthielt auch ein Geldgeschenk,<br />

das dem Hauptverein zu Gute<br />

kam.<br />

Die Bamberger Tafel-Vinzenz-Verein Bamberg<br />

e.V. hat großen Andrang und versucht,<br />

mit bewundernswertem Einsatz zu<br />

helfen. Interessierte, die die Bamberger Tafel<br />

besuchen und sich informieren möchten,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Wilhelm Dorsch<br />

Informationen zum Vinzenz-Verein und die Bamberger Tafel<br />

Wilhelm Dorsch, 1. Vorstand, Tel. 61507 oder Jürgen Schneider, 2. Vorstand, Tel. 23614<br />

Das ehemalige Kloster Ebrach war das Ziel.<br />

Über ruhige Feldwege (vorbei an flüchtenden<br />

Schafen) zog die Wallfahrt zur Kirche.<br />

Texte und Lieder an den sechs <strong>St</strong>ationen<br />

beschäftigten sich mit den natürlichen<br />

Gegebenheiten am Weg, wie eine Weggabelung,<br />

eine Kreuzung, eine Ruhebank.<br />

Ein solches Gemeinschaftserlebnis mit<br />

gemeinsamem Singen, Beten und Reden<br />

fördert den Geimeinschaftssinn und<br />

das Zusammenwachsen.<br />

srg


31. Cochabamba-Ball<br />

ein voller Erfolg<br />

Wie viel Werkbänke und<br />

Nähmaschinen bekommt man<br />

für 4.200 €?<br />

Cochabamba, der Name des jährlich wiederkehrenden<br />

Wohltätigkeitsballs der Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> benannt nach einer Diözese<br />

und <strong>St</strong>adt im bolivianischen Hochland,<br />

höre sich ja bereits wie ein mitreißender<br />

lateinamerikanischer Rhythmus an, betonte<br />

der diesjährige Schirmherr, Landrat Dr.<br />

Denzler, in seinem Grußwort zur Eröffnung<br />

des Abends in den Spiegelsälen der Harmonie.<br />

Dieser Vergleich schien die fast 250 Ballgäste<br />

zu beflügeln, denn zu nicht nur lateinamerikanischen<br />

Titeln des beliebten<br />

Entertainerduos „Mila&Klaus“ herrschte<br />

auf der Tanzfläche stets reger Betrieb. Neben<br />

vielen attraktiven Geschenkgutscheinen,<br />

Eintrittskarten für Theater und Kon-<br />

zerte, Spenden Bamberger Geschäftsleute<br />

unter den 850 Gewinnen der diesjährigen<br />

Tombola, war es immer ein besondere<br />

Freude, wenn das Los auf eine der beliebten<br />

Gemüsekisten der Bamberger Gärtner<br />

fiel. Einzelspenden, Tombola- und Eintrittseinnahmen<br />

ergaben nach Abzug der<br />

Kosten einen Betrag von fast 4.200 €, den<br />

das ehrenamtliche Organisationskomite<br />

an den Missionskreis Ayopaya weiterleiten<br />

kann. Dieser wird die Summe direkt den<br />

bolivianischen Projektpartnern zur Verfügung<br />

stellen, so dass am Abend des 32.<br />

Cochabamba-Balls am 20. Oktober 2007<br />

dessen Besucher die Bilder von dem neu<br />

Die Showeinlage der 31. Auflage des Cochabamba-Balls setzte dieses Mal<br />

einen klassischen Akzent: die <strong>St</strong>andardformation der Tanzschule <strong>St</strong>ein<br />

überzeugte mit einem Walzerpotpourri.<br />

aufgebauten technischen Ausbildungszweigen<br />

am Colegio Tiquirpaya mit seinen<br />

Werkbänken und Nähmaschinen bereits<br />

sehen werden. Ein herzliches Vergelts Gott<br />

an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen<br />

haben.<br />

Judith Schweinitz<br />

7


8<br />

KAB <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Gott wird Mensch in einem Kind und<br />

kommt in einem <strong>St</strong>all zur Welt. Und gerade<br />

den Schwächsten und Ärmsten der damaligen<br />

Gesellschaft, den Hirten auf dem<br />

Feld, verkündeten die Engel die uralte Verheißung:<br />

„Euch ist heute der Messias geboren...“<br />

– da erfüllt sich eine Verheißung<br />

und das Volk scheint nichts mitzubekommen,<br />

damals vor mehr als 2000 Jahren genauso<br />

wie heute. Dieser menschgewordene<br />

Gott lebt zunächst von der Öffentlichkeit<br />

unbemerkt bei seinen Eltern und tritt erst<br />

Jahrzehnte später für die kurze Zeit in der<br />

Öffentlichkeit auf.<br />

Er predigt, zieht umher, heilt Menschen<br />

und verkündet die Botschaft Gottes – um<br />

schließlich am Kreuz getötet zu werden.<br />

Da können schon Zweifel hochkommen:<br />

Sieht so die Verheißung Gottes an die<br />

Menschen aus?<br />

Gottes Programm ist anders: Nicht Prunk<br />

und Macht, Größe und Anbetung sind gefragt,<br />

sondern eine im wahrsten Sinne des<br />

Wortes abgrundtiefe Solidarität mit uns<br />

Menschen in all unserer Gebrochenheit<br />

und Armseligkeit.<br />

Kurz Notiert<br />

Seelsorgebereich<br />

Der Herr Erzbischof hat Pfarrer Heinz<br />

Oberle (Maria Hilf) zum leitenden Pfarrer<br />

unseres Seelsorgebereich <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> – <strong>St</strong>.<br />

<strong>Otto</strong> – Maria Hilf ernannt.<br />

Krankenkommunion<br />

Wenn Sie für Angehörige die Krankenkommunion<br />

wünschen, wenden Sie sich<br />

bitte an eines der Pfarrbüros.<br />

Dieser Gott kommt in das Dunkel von uns<br />

Menschen hinein und geht mit uns durch<br />

alle Dunkelheiten, die wir erleben können.<br />

Dieser Gott gibt seine Macht auf, um<br />

bei uns zu sein und das Mensch-Sein zu<br />

ermöglichen, er geht mit uns Menschen<br />

durch alle Dunkelheiten hindurch.<br />

Auf diesem Weg reicht der menschgewordene<br />

Gott allen Menschen, auch den Arbeitslosen,<br />

den Heimatlosen, den Fremden<br />

und Hoffnungslosen und allen, die draußen,<br />

am Rande der Gesellschaft stehen,<br />

seine liebe und befreiende Hand.<br />

Auf diesem Weg will er uns mitnehmen,<br />

damit diese Welt nicht kalt und unmenschlich<br />

bleibt. Das ist es, was wir in diesen<br />

Tagen feiern: die Wegbegleitung Gottes,<br />

seine Liebe zu uns Menschen, die Geborgenheit<br />

in ihm, selbst wenn uns das Leben<br />

noch so rauh und dunkel erscheint. Gott<br />

geht mit! Er ist an unserer Seite. Wenn wir<br />

uns, um der Menschenwillen immer wieder<br />

aufmachen und den Nächsten suchen,<br />

dann ist die Weihnachtsbotschaft ganz nah<br />

bei uns.<br />

Marianne Klebl<br />

Neue Pfarrleiterin bei der KJG<br />

Bei der Vollversammlung der KJG <strong>St</strong>.<br />

<strong>Gangolf</strong> wurde Christina Dennert neu in<br />

die Pfarrleitung gewählt. Sie löst Martina<br />

Hummel ab, die nicht mehr kandidierte.<br />

Sebastianiprozession<br />

Wie gewohnt, zieht die Sebastianiprozession<br />

am Sonntag, 21. Januar 2007 um 14.00<br />

Uhr von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> nach <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>.


Bild - Nachrichten<br />

Hoch hinaus<br />

Mit einem Autokran wurden im<br />

November einige schadhafte <strong>St</strong>ellen<br />

an den Türmen der <strong>Gangolf</strong>skirche<br />

ausgebessert.<br />

Einweihung Pfarrhaus <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Der Umbau des Pfarrhauses <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> ist<br />

beendet. Im September wurde es durch<br />

Herrn Pfarrer Hohl eingeweiht.<br />

Die beiden Obergeschosse sind jeweils<br />

vermietet. Im Erdgeschoss befinden sich<br />

das Büro des Pastoralreferenten und<br />

- wie gewohnt - das Pfarrbüro.<br />

Zeltlager<br />

Ein Höhepunkt der Jugendarbeit<br />

ist das jährliche Zeltlager. Über 60<br />

Kinder und Jugendliche aus beiden<br />

Pfarreien waren in Kappel mit dabei.<br />

Auch wenn das Wetter nicht immer<br />

ideal war, tat dies der guten <strong>St</strong>immung<br />

keinen Abbruch.<br />

Zeltweihe<br />

Mit einem Weißwurstfrühstück<br />

und dem kirchlichen<br />

Segen durch Pfarrer Schenk<br />

wurde das neue Gemeinschaftszelt<br />

der KJG<br />

<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> eingeweiht.<br />

9


10<br />

Kleine Forscher<br />

unterwegs<br />

Im Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> begleitet uns<br />

durch das Kindergartenjahr von Oktober<br />

<strong>2006</strong> bis August 2007 das große Jahresthema:<br />

Kleine Forscher unterwegs.<br />

Naturwissenschaftlich-technische Inhalte<br />

rücken immer stärker in den Blick der Bildungs-<br />

und Erziehungsarbeit im Kindergarten.<br />

Kinder zeigen von sich großes<br />

Interesse an Alltagsphänomenen<br />

der belebten und unbelebten<br />

Natur und haben dazu<br />

unzählige Warum-Fragen. Sie<br />

sind bestrebt, nachzuforschen<br />

und herauszufinden, „wie etwas<br />

funktioniert“. Ihr Forschungsinteresse<br />

gilt den verschiedensten<br />

Bereichen, dem<br />

Haben Sie Lust…<br />

• Bei einem einmaligen Jubiläum<br />

ehrenamtlich mitzuhelfen?<br />

• Besucher im Bamberger Dom<br />

zu empfangen?<br />

• Menschen einzuladen, sich mit dem<br />

Glauben auseinanderzusetzen?<br />

...dann brauchen wir Ihre Mithilfe!<br />

Wasser, der Luft, dem Wetter, dem Feuer<br />

bis hin zu fernen Welten, aber auch den<br />

Funktions- und Gebrauchsmöglichkeiten<br />

technischer Geräte. Durch Naturbeobachtungen<br />

und Experimente lernen die Kinder<br />

Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften<br />

naturwissenschaftlicher Erscheinungen<br />

kennen. Um die noch unerklärlichen Dinge<br />

ihrer Umgebung zu verstehen, werden<br />

wir mit den Kindern im Laufe des Jahres<br />

verschiedene Themenbereiche erarbeiten:<br />

z.B. Farben, Wärme und Kälte, Natur und<br />

Lebewesen, Licht und Schatten, Wasser<br />

und Flüssigkeiten.<br />

Die Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften<br />

und Technik ist für Mädchen und<br />

Jungen gleichermaßen von Bedeutung.<br />

Dieses Thema bildete die Fortsetzung zu<br />

unserer pädagogischen Arbeit im vergangenen<br />

Jahr, als wir den Förderschwerpunkt<br />

Mathematik, mit dem Thema „Unterwegs<br />

im Zahlenland“ hatten.<br />

Der Bamberger Dom wird im Jahr des Bistumsjubiläums<br />

von noch mehr Besuchern<br />

als sonst aufgesucht. Um diese Besucher<br />

freundlich zu empfangen, soll von Mai bis<br />

Oktober 2007 ein ehrenamtlicher „Präsenzdienst“<br />

im Dom eingerichtet werden.<br />

Zeitgleich startet das Projekt „Glaubensweg“,<br />

bei dem sich die Besucher im Dom<br />

selbst auf einen „nachdenklichen“ Weg begeben<br />

können, bei dem der eigene Glaube<br />

im Mittelpunkt steht. Die ehrenamtlichen<br />

Helfer sollen die Besucher einladen und<br />

ihnen erläutern, wie dieser Weg gegangen<br />

werden kann.<br />

Wenn Sie für 6 Monate etwa zwei bis drei <strong>St</strong>unden pro Woche „Zeit“ erübrigen können,<br />

egal ob am Vor- oder Nachmittag, dann melden Sie sich bitte bei Pastoralreferent<br />

Hubertus Lieberth, Dompfarramt, Tel: 2 99 55 90


WIR gehen mit unserer Laterne<br />

Eine Neuerung erwartete heuer die Kinder<br />

aus <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>. Zum ersten<br />

Mal gab es einen gemeinsamen Martinszug.<br />

Nach der Eröffnung in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> zog<br />

man gemeinsam durch die Mittelstraße<br />

auf die Theuerstadt. Angeführt durch den<br />

Heiligen Martin auf seinem Pferd folgten<br />

die Kinder mit ihren Laternen, begleitet<br />

durch den Spielmannszug <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> und<br />

Anmeldeschluss für das<br />

Kindergartenjahr 2007/08<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Für September 2007 haben wir bereits Anmeldungen.<br />

Es besteht somit eine Warteliste.<br />

Wenn Sie einen Kindergartenplatz<br />

brauchen, haben Sie die Möglichkeit am<br />

Freitag, den 19. Januar 2007 im Zeitraum<br />

von 14.00 - 16.00 Uhr unsere Einrichtung<br />

zu besichtigen. An diesem Nachmittag<br />

können Sie sich informieren und Ihr Kind<br />

anmelden.<br />

Wenn Sie diesen Termin nicht wahrnehmen<br />

können, rufen Sie uns bis Freitag, den<br />

26. Januar 2007 an. Bis dahin besteht die<br />

Möglichkeit Ihr Kind noch anzumelden.<br />

gesichert durch die Freiwillige Feuerwehr.<br />

Zum Abschluss lud der <strong>Gangolf</strong>er KIGA<br />

Elternbeirat noch ins Pfarrheim ein, um<br />

sich mit heißen Getränken und einem kleinen<br />

Imbiss zu stärken. Der Erlös kommt<br />

unserer Partnerdiözese Thies zu Gute.<br />

srg<br />

Mit der Anmeldung ist noch keine Zusage<br />

verbunden. Folgende Kinder haben Vorrang<br />

bei der Platzvergabe: Kinder, die zur<br />

Pfarrei gehören Kinder und Kinder, die<br />

bereits ein Geschwisterkind im Kindergarten<br />

haben. Monika Gottschall<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

Hier werden die Anmeldungen am Montag,<br />

15. Januar 2007 von 14.30 - 17.00 Uhr<br />

und am Dienstag, 16. Januar von 14.30 -<br />

16.00 Uhr angenommen. Es wird gebeten,<br />

sich vorher telefonisch anzumelden (Tel.<br />

24507) Gertraud Heidenreich<br />

11


12<br />

<strong>Pfarrnachrichten</strong> <strong>2006</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Durch die Taufe wurde in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen:<br />

Tasja Weis<br />

Simon Robert Öhlein<br />

Nina Geiger<br />

Hugo Gregor Schablitzki<br />

Lennard Marlon Warwas<br />

Anna Betz<br />

Jasmin Frank<br />

Rebecca Christina Michal<br />

Miguel Leon Kopp<br />

Das Ja-Wort gaben sich:<br />

Mario Aas mit Daniela Mayer<br />

Matthias Heidenreich mit Christine Sosnowski<br />

Tobias Knoblach mit Sabine Just<br />

William Shaffer mit Nicole Dietz<br />

Gott hat zu sich gerufen:<br />

Gertrud Reischwitz, 79<br />

Hans Mathes, 69<br />

Gustav Schönhöfer, 79<br />

Barbara Pflau, 43<br />

Paula Wirth, 93<br />

Ernestine Hertel, 85<br />

Maria Scheer, 93<br />

Heinz Burgis, 57<br />

Luitpold Berthold, 80<br />

Günter Dittmann, 81<br />

Rudolfine Fuchs, 96<br />

Johann Schultes 92<br />

Anton Weiß, 81<br />

Karl Helfensdörfer, 80<br />

Gertraud Schlee, 77<br />

Hellmuth Eckert, 53<br />

Hermann Henrich, 81<br />

Anneliese Weininger, 77<br />

Andreas Losgar, 89<br />

Jan Felix Reimesch<br />

Katrin Scheffing<br />

Luisa Maria Eichfelder<br />

Nele Knoblach<br />

Leon Bernd Görl<br />

Maria Beate Zeier<br />

Julia Nicole Dietz<br />

Guy-Lennox Hely Pelami<br />

Josephine Hartmann, 97<br />

Edda Krob-Bartzack, 66<br />

Johannes Petschnerö, 91<br />

Sieglinde Bruckner, 71<br />

Maximilian Höhn, 81<br />

Martha Friedel, 94<br />

Sandra Schmitt, 26<br />

Dr. Bernd Lutz, 62<br />

Georg Rauch, 90<br />

Irmgard Löhr, 84<br />

Pankraz Goppert, 70<br />

Marianne Reh, 75<br />

Anna Meier, 80<br />

Barbara Pfister, 70<br />

Karl Postler, 85<br />

Georg Kübrich, 65<br />

Henriette <strong>St</strong>eppert, 85<br />

Philipp Laufer, 86<br />

Anna Maria Schumm, 79<br />

Helene Düngfelder, 87<br />

Werner Pfeufer, 48<br />

Anneliese Brückner, 78<br />

Margareta Becker, 84<br />

Maria Göllner, 89<br />

Andreas Kettner, 35<br />

Kunigunda Offenloch, 77<br />

Bernhard Scheer, 73<br />

Maria Klenk, 88<br />

Anna Michl, 87<br />

Theresia Gerber, 88<br />

Waltraud Weber, 86<br />

Johanna Barcal, 84<br />

Helga Koppitz, 47<br />

Marianne Köhler, 74<br />

Rudolf Müller, 88<br />

Elena Beck, 85<br />

Karoline Forster, 87<br />

Maria Blenk, 87


<strong>Pfarrnachrichten</strong> <strong>2006</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

Durch die Taufe wurde in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen:<br />

Joanna Müller<br />

Timo Füllgraf<br />

Luca Biasini<br />

Noah Frey<br />

Nils Dylong<br />

Ludwig Heublein<br />

Maximilian Barth<br />

Christopher Mammou<br />

Das Ja-Wort gaben sich:<br />

Saumweber Jörg mit Skarke Kristina<br />

Fellner Wolfgang mit Hofweirer Silvia<br />

Bruhn Jens mit Kostka Barbara<br />

Faltermeier Jochen mit Sieber Andrea<br />

Baier Martin mit Yakubova Ekaterina<br />

Gott hat zu sich gerufen:<br />

Wilhelm Weidl, 84<br />

Katharina Breuer, 69<br />

Sr. Maria Margarita Lunz, 86<br />

Katharina Bickel, 86<br />

Inge Willinganz, 67<br />

Alfons Klarmann, 51<br />

Thomas Zenkel, 82<br />

Gerda Harzmann, 83<br />

Franziska Sappa, 90<br />

Barbara Bauernschmitt, 100<br />

Erika Dürr, 57<br />

Josef Unzeitig, 73<br />

Alfons Hofmann, 76<br />

Josef Haas, 84<br />

Philipp Mammou<br />

Emilio Civale<br />

Thilo Hoock<br />

Yannik Faltermeier<br />

Hannah Wilhelm<br />

Lea Wilhelm<br />

Lilly Höreth<br />

Tabea Rothe<br />

Heinrich Hoidn, 78<br />

Gerald Metzner, 53<br />

Waldemar Berr, 85<br />

Maria Laufer, 82<br />

Donatus Badum, 84<br />

Jutta Kelley, 66<br />

Gabriel Hupfer, (1Tag)<br />

Walter Fuchs, 81<br />

Anna Sauer, 71<br />

Maria Dusold, 84<br />

Georg Vorschmitt, 75<br />

Horst Schwarz, 64<br />

Andreas Genal, 77<br />

Kunigunda Peter, 70<br />

Gott<br />

möge ihren<br />

Lebensweg<br />

begleiten!<br />

Gott<br />

möge ihren<br />

Ehebund<br />

segnen!<br />

Herr<br />

gib ihnen<br />

die ewige<br />

Ruhe!<br />

<strong>St</strong>and: Ende November <strong>2006</strong><br />

Ab dem nächsten Pfarrbrief erscheinen die <strong>Pfarrnachrichten</strong> nicht mehr jährlich,<br />

sondern jeweils für den Zeitraum zwischen den einzelnen Pfarrbriefen.<br />

13


14<br />

Termine bis Aschermittwoch<br />

Bitte beachten Sie auch die Gottesdienstordnung, die Schaukästen und das Internet.<br />

[Alle Angaben ohne Gewähr.]<br />

Dezember<br />

DO 7 Diavortrag „Auf den Spuren des Hl. <strong>Gangolf</strong> “ Senioren <strong>Gangolf</strong><br />

Ref.: Ernst <strong>St</strong>raub; 15.00 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

SO 10 Vorweihnachtliches Konzert, Kirche Maria Hilf Maria Hilf<br />

DI 12 200 Jahre <strong>St</strong>.<strong>Gangolf</strong> als Pfarrkirche – vom <strong>St</strong>ift zur Pfarrei Eltern-Familien-Kreis<br />

Vortrag von Dr. Lothar Braun; 19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

FR 15 Adventskonzert der Wunderburgschule, Wolfgangskirche Maria Hilf<br />

SO 17 Adventliche Vesper, anschl. Adventsfeier im Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> <strong>Gangolf</strong><br />

17.00 Uhr <strong>Gangolf</strong>skirche<br />

DI 18 Adventsfeier KAB <strong>Otto</strong><br />

Januar<br />

SO 7 Konzert „Blech g‘habt“, Kirche Maria Hilf Maria Hilf<br />

DI 9 Dia-Nachlese zur <strong>Gangolf</strong>sfahrt ins Burgund Eltern-Familien-Kreis<br />

Ref.: Ernst <strong>St</strong>raub; 19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

SA 13 Wanderung nach Mühlendorf, 14.00 Uhr Treff „Blumen Rosl“ Frauenbund<br />

MI 17 Vortrag „Demenz und Depressionen“<br />

Ref.: Schw. Angelika Ebertsch; 19.30 Uhr Jugendheim <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> Frauenbund<br />

DO 18 <strong>St</strong>udienfahrt nach Eggolsheim Senioren <strong>Gangolf</strong><br />

Abfahrt um 13.00 Uhr auf der Theuerstadt<br />

FR 19 Pfarrfasching zusammen mit dem Bürgerverein, Maria Hilf Maria Hilf<br />

SO 21 Sebastianiprozession <strong>Otto</strong><br />

DI 23 Kirche wohin? – Abbruch oder Umbruch KAB <strong>Gangolf</strong><br />

Ref.: Helmut Hof; 19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

26 - 28 Kinder- und Jugendwochenende KJG <strong>Gangolf</strong><br />

Februar<br />

FR 2 Kappenabend der KAB KAB <strong>Gangolf</strong><br />

DI 6 Papst Johannes XXIII – Die Zeichen der Zeit erkennen Eltern-Familien-Kreis<br />

Ref.: Prof. Dr. Franz Kohlschein; 19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

SA 10 Faschingsball Frauenbund<br />

MI 14 Faschingsnachmittag, 14.30 Uhr Jugendheim <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> Senioren <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

MI 14 Weiberfasching, 19.30 Uhr Jugendheim <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> Frauenbund<br />

MI 21 Ökum. Aschermittwochsgottesdienst Maria Hilf


Kontakt im Seelsorgebereich<br />

Ansprechpartner für <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Pfarradministrator: Heinrich Hohl<br />

Pastoralreferent: Marc May<br />

Diakon: Hans-Jürgen Wiedow<br />

Katholisches Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong><br />

Anschrift Th euerstadt 4 • 96050 Bamberg<br />

Tel. 0951 / 23405 • Fax 0951 / 2082987<br />

Internet eMail: st-gangolf.bamberg@erzbistum-bamberg.de<br />

Internet: www.st-gangolf.de<br />

MO, DO, FR: 9.00 - 11.00 Uhr; DI: 14.30 - 17.00 Uhr;<br />

Mittwoch geschlossen [Pfarrsekretärin Frau Kruse]<br />

Bankverbindung Liga Bank • Konto: 9026290 • BLZ: 75090300<br />

Kindergarten <strong>Gangolf</strong>splatz 1A • Tel. 0951 / 24507<br />

Katholisches Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Anschrift Siechenstraße 72 • 96052 Bamberg<br />

Tel. 0951 / 61728 • Fax 0951 / 4075619<br />

Internet eMail: st-otto.bamberg@erzbistum-bamberg.de<br />

Pfarrbüro MO, DI: 9.00 - 11.30 Uhr; MI: 9.00 - 10.30 Uhr; FR: 14 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag geschlossen [Pfarrsekretärin Frau Friedemann]<br />

Bankverbindung Sparkasse Bamberg Konto: 300536448 BLZ: 77050000<br />

Kindergarten Jäckstr. 14 • Tel. 0951 / 61766<br />

Katholisches Pfarramt Maria Hilf / <strong>St</strong>. Wolfgang<br />

Anschrift Wunderburg 4 • 96050 Bamberg<br />

Tel. 0951 / 130530 • Fax 0951 / 131938<br />

Internet eMail: maria-hilf.bamberg@erzbistum-bamberg.de<br />

Internet: www.pfarrei-maria-hilf-wunderburg.de<br />

Pfarrbüro MO - FR: 9.00 - 12.00 Uhr [Pfarrsekretärin Frau Grubert]<br />

Bankverbindung Liga Bank • Konto: 9015361 • BLZ: 75090300<br />

Kindergarten Maria Hilf, Erlichstr. 18, Tel. 0951 / 17613<br />

<strong>St</strong>. Giesela, Kornstr. 25, Tel. 0951 / 13 03 63<br />

Ansprechpartner Pfarrer: Heinz Oberle<br />

Pastoralreferent: Josef Ellner<br />

15


Weihnachtsgottesdienste<br />

<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />

Heiliger Abend, 24. Dezember <strong>2006</strong><br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

16.00 Uhr Mette – Wortgottesdienst 15.00 Uhr Kleinkindermette<br />

mit Krippenspiel 16.30 Uhr Kindermette<br />

22.30 Uhr Christmette Wortgottesdienst mit<br />

Krippenspiel<br />

23.00 Uhr Christmette<br />

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember <strong>2006</strong><br />

08.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Vesper<br />

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember <strong>2006</strong><br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Silvester, 31. Dezember <strong>2006</strong><br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier zum 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum<br />

Jahresschluss Jahresschluss<br />

Neujahr, 1. Januar 2007<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

17.00 Uhr ökumenischer Neujahrsgottesdienst in der Erlöserkirche<br />

Erscheinung des Herrn, 6. Januar 2007<br />

08.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Vesper

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