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advertorialEAbrechnung per Chipkarte: Die Treibgastankstelle von PBS besitzt ein integriertes Datenerfassungssystem.kein Mitarbeiter das Risiko eingehen, dassihm der Treibstoff ausgeht. Also wurdendie Flaschen schneller ausgetauscht alsnotwendig. Die Restmenge ging zusammenmit dem Leergut zurück an denLie feranten“, resümiert EinkaufsleiterinUte Hoffmann. Hinzu kamen häufigeWechselzeiten. Nach drei Monaten warensich die Verantwortlichen von PBS einig:„Um die Vorteile der neuen Stapler vollauszunutzen, brauchen wir eine Treibgastankstelle.“Auf der Suche nach einem geeignetenModell stand für PBS Kostentransparenzim Vordergrund. Denn die Tankstelle sollteauch vom benachbarten Schwesterunternehmen,der Grebenauer MetallbauSchreiner GmbH, genutzt werden. Von derbetriebseigenen Dieseltankstelle kannteHermann Heinbach die staplergenaueAbrechnung per Chipkarte. Eine Lösung,die er schließlich nach längerer Suchebeim Krefelder Flüssiggasanbieter Primagasfand. Die von PBS gewählte Professional-Varianteverfügt über ein in dieZapfsäule integriertes Datenerfassungssystem.Es sorgt dafür, dass sich gewünschtenDaten jederzeit abrufen undin verschiedenen Übersichtstabellen aufbereitenlassen.Keine InvestitionskostenDie unkomplizierte Handhabung überzeugteden Logistikleiter: „Im Dezember2009 haben wir uns zunächst ein Referenzobjektangeschaut. Danach sind wir mitPrimagas in die genauere Planung gegangen,um beispielsweise den Stellplatzfestzulegen und die damit eventuell verbundenenUmbauarbeiten einschätzen zukönnen. Im Januar haben wir den Vertragunterschrieben.“ Investitionskosten fielennicht an: Die Tankstelle bleibt im Besitz desEnergieversorgers, während PBS eine monatlicheNutzungsgebühr bezahlt. Darüberhinaus hat das Unternehmen einen Treibgas-Liefervertragabgeschlossen.Die kompakte Treibgas-Anlage ist an einenoberirdischen 2,1-Tonnen-Tank angeschlossen,der sich gemäß den Auflagen des TÜVsin einem für Unbefugte nicht zugänglichenBereich hinter der Zapfsäule be findet.Die im Vorfeld erforderlichen Ab stimmungsmaßnahmenübernahm PrimagasVerkaufsingenieur Stefan Heining. Er kümmertsich zudem darum, dass dieFlüs siggasanlage regelmäßig befüllt undgewartet wird. „Damit PBS immer gut versorgtist, haben wir den Tank mit einemFunkmodem ausgestattet. Sinkt der Pegelunter ein bestimmtes Mindestmaß, sendetes ein Signal und löst damit bei unseine automatische Bestellung aus“, erklärtStefan Heining. Zusätzlich ist der silberneTank mit einer wasser- und schmutzabweisendenNanolackierung versehen, die ihnvor Korrosion schützt – ein Qualitätsplus,das der Energieversorger seinen Kundenseit 2010 standardmäßig anbietet.PBS ist mit seiner neuen Treibgas-Tankstellerundum zufrieden. Nach zwei MonatenNutzungszeit überlegt GeschäftsführerHarald Schreiner bereits, auch Teileseines Fuhrparks auf den effizienten Treibstoffumzustellen. Testweise soll demnächstein gasbetriebener VW Caddyangeschafft werden.Weitere Informationen:<strong>PRIMAGAS</strong> GmbHDaniel HandkeTel: 02151 – 852 239dhandke@primagas.deSTAPLERWORLD 05/1017

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