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ADV_PRIMAGAS.pdf - Staplerworld

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EadvertorialLEISTUNGSSTARKE MULTITALENTEDie PBS Pulverbeschichtung Schreiner GmbH & Co. KG im hessischen Grebenau hat sich auf die Veredelungvon Blechen und Profilen spezialisiert. Um einen reibungslosen Materialfluss zu gewährleisten,sind 17 Flurförderfahrzeuge im Dauereinsatz. Im vergangenen Jahr hat PBS einen Teil seiner Flotteum zwei Treibgasstapler ergänzt. Jetzt folgte der nächste Schritt: Die verbrauchsarmen Modelle werdenseit wenigen Wochen kostengünstig an der betriebseigenen Tankstelle befüllt.


advertorialEHermann Heinbach macht den Härtetest:Mit seinem Schlüssel hat er aufdem roten Lack des Gabelstaplers imHandumdrehen einen Kratzer hinterlassen.Die gleiche Probe führt er anschließendan der pulverbeschichteten Eingangsfassadeseines Arbeitgebers durch.Mit einem Unterschied – diese bleibt unversehrt.„In punkto Beständigkeit ist unserVerfahren jedem Nasslack überlegen“,lautet das Fazit des Logistikleiters.Vor zwanzig Jahren hat sich der ursprünglichauf Metallbau spezialisierte Betriebmit der Pulverbeschichtung ein zusätzlichesStandbein aufgebaut. Bei diesemVerfahren, das ohne den Einsatz von Lösemittelnauskommt, wird Pulverlack miteiner feinen Düse auf die Oberflächen gesprüht.Im Ofen verschmilzt die Beschichtunganschließend bei Temperaturen von180 bis 200 Grad Celsius mit dem Werkstück.So entstehen farbige Tür- undFensterprofile, Lärmschutzwände mitAntidröhnbeschichtung und widerstandsfähigeKraftfahrzeugteile. Mehr als zweiMillionen Quadratmeter Aluminium undStahl laufen in Grebenau jährlich überdie sieben unabhängigen Beschichtungslinien;das entspricht einer Fläche von280 Fußballfeldern.Step 1: Test mit TreibgasUm sich im Markt zu behaupten, setzt dasmittelständische Unternehmen auf zweierlei:ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnisund eine schnelle Bearbeitung der Kundenaufträge.Folglich sucht GeschäftsführerHarald Schreiner kontinuierlichnach Möglichkeiten, die Produktionsprozessezu optimieren. Eine wichtige Rollekommt dabei den Flurförderfahrzeugenzu. „Wir haben zurzeit 17 Gabelstapler, diewir im Zwei-Schicht-Betrieb sowohl in derHalle als auch auf unserem Außengeländeeinsetzen“, erzählt der Firmeninhaber.„Im Freien haben wir zunächstausschließlich Dieselmodelle verwendet,drinnen sind wir wegen der Bundes-Immissionsschutzverordnung seit 2006mit Elektrostaplern gefahren.“Die Schwachstelle dieser Lösung zeigtesich nach zwei Jahren im Dauereinsatz.„Bei den Elektrostaplern ließ allmählichdie Leistung der Akkus nach. Anfangs hieltensie eine Schicht, später mussten siealle sechs Stunden an die Steckdose“, erinnertsich Hermann Heinbach. RegelmäßigeUnterbrechungen im Betriebsablaufwaren die Folge. 2009 entschied sich dasUnternehmen deshalb, die Flotte testweiseum zwei abgasarme Treibgas-Stapler zu erweitern. „Es ging uns in ersterLinie darum, einen reibungslosen Produktionsablaufzu sichern“, so Heinbach. „WirAuf einen Blick: Antriebe im Vergleichbrauchen Stapler, die sich bei konstanterLeistung drinnen und draußen fahrenlassen. Mit unseren Neuzugängen sindwir in dieser Hinsicht sehr zufrieden.“ Einweiterer Vorteil: Gasstapler sind aufgrundder geringen Treibstoffkosten deutlichgünstiger als Dieselmodelle mit ähnlicherLeistung. „Im Direktvergleich kostet unsder Einsatz eines Gasstaplers rund 15 Prozentweniger“, hat Hermann Heinbachberechnet.Step 2: Die eigene TankstelleIm Testbetrieb liefen die neuen Flurförderfahrzeugezunächst auf Flaschengas.Diese Lösung stellte sich jedoch alsumständlich und kostspielig heraus. „Aufdem weitläufigen Betriebsgelände wollteAnforderungen Treibgas Diesel ElektroKontinuierliche Energieverfügbarkeitim 24-h-BetriebKurze Betankungs-/AufladezeitIndoor-EinsatzHohes Motor-DrehmomentNiedrige EmissionswerteNiedrige AnschaffungskostenGeringer WartungsaufwandSTAPLERWORLD 05/1015


DIE NEUE GENERATION VONTREIBGASTANKSTELLEN:GÜNSTIGE ENERGIE NACH MASSDie beste Möglichkeit, die Energieversorgung für Ihre Staplerflotte zu optimieren, ist eine betriebseigene Treibgastankstelle von<strong>PRIMAGAS</strong>: Der Wegfall des Flaschenwechsels spart Zeit, und durch einen günstigeren Gaspreis reduzieren sich auch die Kosten.Zudem haben Sie drei verschiedene Tankstellenpakete – BASIC, COMFORT und PROFESSIONAL – zur Auswahl, jeweils inklusive„Rundum sorglos“-Wartungsservice und jährlicher Kundenzufriedenheitsanalyse. Natürlich bieten wir Ihnen auf Wunsch auchganz individuelle Lösungen an. Wir beraten Sie gern: 0180 – 1111 4444* oder www.primagas.de*0,039


advertorialEAbrechnung per Chipkarte: Die Treibgastankstelle von PBS besitzt ein integriertes Datenerfassungssystem.kein Mitarbeiter das Risiko eingehen, dassihm der Treibstoff ausgeht. Also wurdendie Flaschen schneller ausgetauscht alsnotwendig. Die Restmenge ging zusammenmit dem Leergut zurück an denLie feranten“, resümiert EinkaufsleiterinUte Hoffmann. Hinzu kamen häufigeWechselzeiten. Nach drei Monaten warensich die Verantwortlichen von PBS einig:„Um die Vorteile der neuen Stapler vollauszunutzen, brauchen wir eine Treibgastankstelle.“Auf der Suche nach einem geeignetenModell stand für PBS Kostentransparenzim Vordergrund. Denn die Tankstelle sollteauch vom benachbarten Schwesterunternehmen,der Grebenauer MetallbauSchreiner GmbH, genutzt werden. Von derbetriebseigenen Dieseltankstelle kannteHermann Heinbach die staplergenaueAbrechnung per Chipkarte. Eine Lösung,die er schließlich nach längerer Suchebeim Krefelder Flüssiggasanbieter Primagasfand. Die von PBS gewählte Professional-Varianteverfügt über ein in dieZapfsäule integriertes Datenerfassungssystem.Es sorgt dafür, dass sich gewünschtenDaten jederzeit abrufen undin verschiedenen Übersichtstabellen aufbereitenlassen.Keine InvestitionskostenDie unkomplizierte Handhabung überzeugteden Logistikleiter: „Im Dezember2009 haben wir uns zunächst ein Referenzobjektangeschaut. Danach sind wir mitPrimagas in die genauere Planung gegangen,um beispielsweise den Stellplatzfestzulegen und die damit eventuell verbundenenUmbauarbeiten einschätzen zukönnen. Im Januar haben wir den Vertragunterschrieben.“ Investitionskosten fielennicht an: Die Tankstelle bleibt im Besitz desEnergieversorgers, während PBS eine monatlicheNutzungsgebühr bezahlt. Darüberhinaus hat das Unternehmen einen Treibgas-Liefervertragabgeschlossen.Die kompakte Treibgas-Anlage ist an einenoberirdischen 2,1-Tonnen-Tank angeschlossen,der sich gemäß den Auflagen des TÜVsin einem für Unbefugte nicht zugänglichenBereich hinter der Zapfsäule be findet.Die im Vorfeld erforderlichen Ab stimmungsmaßnahmenübernahm PrimagasVerkaufsingenieur Stefan Heining. Er kümmertsich zudem darum, dass dieFlüs siggasanlage regelmäßig befüllt undgewartet wird. „Damit PBS immer gut versorgtist, haben wir den Tank mit einemFunkmodem ausgestattet. Sinkt der Pegelunter ein bestimmtes Mindestmaß, sendetes ein Signal und löst damit bei unseine automatische Bestellung aus“, erklärtStefan Heining. Zusätzlich ist der silberneTank mit einer wasser- und schmutzabweisendenNanolackierung versehen, die ihnvor Korrosion schützt – ein Qualitätsplus,das der Energieversorger seinen Kundenseit 2010 standardmäßig anbietet.PBS ist mit seiner neuen Treibgas-Tankstellerundum zufrieden. Nach zwei MonatenNutzungszeit überlegt GeschäftsführerHarald Schreiner bereits, auch Teileseines Fuhrparks auf den effizienten Treibstoffumzustellen. Testweise soll demnächstein gasbetriebener VW Caddyangeschafft werden.Weitere Informationen:<strong>PRIMAGAS</strong> GmbHDaniel HandkeTel: 02151 – 852 239dhandke@primagas.deSTAPLERWORLD 05/1017

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