STaplercheck 01: Manitou Me 315 - Staplerworld

STaplercheck 01: Manitou Me 315 

STaplercheck 06/08 

82,3 % 

DaS geräT haT 321 von 390 punkTen erreichT 

Der ME 315 beim STAPLER- 

CHECK, das Testspiel wird mit 

einem Werksfahrer fünf Mal durch- 

geführt. Das beste und schlechteste 

Ergebnis wird nicht gewertet. Die restlichen 

drei Ergebnisse werden gemittelt. 

STAPLERWORLD 06/08 

Erstes Gerät auf dem STAPLER- 

WORLD-Testparcours von Bernd 

Derenbach ist ein Elektro-Dreirad- 

Frontstapler von Manitou, Typ ME 

315 (1,5 t/500 mm LSP), Fahrgestellnummer 

851141. Das Gerät hat 

12 Monate oder 2000 h Garantie, 

diese kann auf bis zu 36 Monate 

(4.000 h) erweitert werden (aufpreispflichtige 

Option). Dieses, in 

einer manitoueigenen Produktionsstätte 

in China gefertigte Gerät, 

ist Teil des umfangreichen Pro- 

Technische Daten des Testgerätes: 

STaplercheck 

gramms der Franzosen im Industriesegment. 

Das Testgerät stand uns zwei Wochen zur 

Verfügung. Der STAPLERCHECK besteht aus: 

· Überprüfung Dokumentation 

· Überprüfung der wichtigsten 

techni schen Daten 

· Absolvierung eines Testparcours zur 

Ermittlung der Performance 

· Absolvierung Testfahrten mit ausgewählten 

Fahrern bei einem Betreiber 

· Abschließende Bewertung durch Bernd 

Derenbach 

Hubgerüst: Hubhöhe 4.300 mm, Triplex 

Bauhöhe: 2.010 mm 

Freihub: 1.100 mm 

Zusatzhydraulik: einfach 

Gabelzinken: 1.150 x 100 x 40 mm, Anbaugerät: Seitenschieber (integriert), 

Identnummer: 727981 

Reifengröße (vorne): 18x7-8, hinten: 15x4,5-8 

Antrieb. Elektrisch: 48 V, 440 Ah 

13

14 


Beurteilung der Dokumentation Beurteilung/Überprüfung der technischen Daten 

PP Hersteller Daten Punkte 

Typ ME 315 

Motor Elektro 

Bremsart autom. 

Antrieb Elektro 

Bedienung Handumschaltung 

a Dokumentation 

1 CE-Bescheinigung vollst./Deutsch ja ja 10 

2 Handbuch Vollst. / Verständlichkeit ja ja 7 

3 Wartungsliste Vollst. / Verständlichkeit gut gut 10 

4 Gesamteindruck gut gut 8 

Zwischensumme 35 

B Technik 

5 Gesamteindruck 8 

6 Verarbeitung 9 

7 Wartungszugänglichkeit/Tägl. 

Arbeiten 

8 Wartungsintervalle 10 

9 Batteriezugänglichkeit / Ladevorgang 10 

10 Erreichbarkeit/Handling Batterieste- 

cker 

11 Fahrersitz (Einstellbarkeit, 

Federung…) 

kein Automatikgurt 5 

12 Beleuchtungsanlage 10 

13 Bedienhebel 6 

14 Instrumente (Lesbarkeit …) 10 

15 Anschlüsse für Anbaugeräte 10 

16 Nachrüstbarkeit Beleuchtung/el. 

Zusatzgeräte 

optional 

17 Lenkradverstellung sehr einfaches System 5 

18 Erreichbarkeit Schmierstellen 10 


c allgemein 

19 Verfügbarkeit Kabinen / Nachrüstung nicht verfügbar 0 

20 Sicht nach vorne Triplex berücksichtigt 7 

21 Sicht nach hinten 10 

22 Stützpunkte / Kooperationen 40 Stützpunkte 8 


D kosten 

23 Wartungen lt. Handbuch Keine Angaben von Manitou 

24 ET-Preise lt. Liste (HA) Keine Angaben von Manitou 

25 ET-Vergügbarkeit (HA) 24 h Übernachtservice 

e garantie / gewährleistung (Standard) 

26 Vollgarantie (Monate/max. Stunden) 12 Mon./2000h 8 

27 Optionale Garantie bis max. 36 Monate max. 

4000h gegen Mehrpreis 

10 

28 Optionale Gewährleistung keine 0 


gesamtpunktzahl 191 

10 

10 

PP Hersteller Daten Punkte 

Technische Daten 

Typ ME 315 Elektro 

Motor 2 x 4,6 

Bremsart autom. Abbremsung 

Antrieb Elektro, Batterie 

Bedienung Handumschaltung 

1 Tragfähigkeit 1500 Kg 

2 bei Lastschwerpunkt 500 mm 

3 Lastabstand (x) 355 mm 

4 Radstand (y) 1250 mm 

5 Eigengewicht (Herstellerangabe) (Kg) 3060 Kg 1) 

6 Achslast mit Last vorn/hinten (HA) (Kg) keine Angaben 1) 

7 Achslast ohne Last vorn/hinten (HA) (Kg) keine Angaben 1) 

1) Stand.HG 

8 Bereifung (Luft, Vollgummi, SE) SE SE 

9 Räder Anzahl vorn/hinten (x= angetrieben) 2x/2 2X/Zwilling 

10 Neigung Hubgerüst vor / zurück .3,5/5,0 ° .2.5/3.6 ° 5 

11 Höhe Hubgerüst eingefahren (h1) 2010 mm 2010 mm 10 

12 Freihub (h2) 1100 mm 1100 mm 10 

13 Hubhöhe (h3) 4300 mm 4300 mm 2) 10 

14 Höhe über Schutzdach (h6) 1998 mm 1999 mm 10 

15 Sitzhöhe ohne Fahrer bis Schutzdach keine Angaben 990 mm 9 

16 Gesamtlänge (l1) 2692 mm 2735 mm 9 

17 Länge einschl. Gabelrücken (l2) 1792 mm 1870 mm 9 

18 Gesamtbreite (b1) 1060 mm 1060 mm 10 

19 Gabelzinkenmaße (Standardlieferung) 35 x 100 x 1150 mm 

20 Gabelträger DIN 15173, Klasse A/B FEM2A FEM2A 10 

21 Gabelträgerbreite / ISS-Breite (b3) 1025 mm 1055 mm 10 

22 Bodenfreiheit mit Last unter Hubgerüst 

(m1) 

108 mm 95 mm 3) 8 

23 Bodenfreiheit Mitte Radstand (m2) 90 mm 100 mm 10 

2) Triplex / 3) ohne Last 


24 Fahrgeschwindigkeit mit / ohne Last 14/14 Km/h ./12,44 Km/h 

25 Hubgeschwindigkeit mit / ohne Last 0,29/0,44 m/sec ./0,31 m/sec 4) 

26 Senkgeschwindigkeit mit / ohne Last 0,31/0,50 m/sec ./0,22 m/sec 4) 

27 Betriebsbremse (Trommel/Scheibe/Hydr.) Ölbadlamelle Ölbadlamelle 

4) unterer Freihub-Bereich 

28 Motor / Typ Elektro 

29 Motorleistung (HA) 2x4,6 KW 

30 Nenndrehzahl 

31 Zylinder / Hubraum 

32 Arbeitsdruck für Anbaugeräte (HA) 145 bar 

33 Ölmenge für Anbaugeräte (HA) 65 l/min 

34 Schallpegel am Fahrerohr (HA)/gemessen keine Angaben 81,7 dB(A) 

35 Abschleppvorrichtung Steckbolzen Steckbolzen 10 


gesamtpunktzahl 130 

Der von Battec vertriebene Batterie-Controller analysiert die Batterie vor, 

während und nach dem Test. Alle Ergebnisse werden computergestützt 

ausgewertet. 

STAPLERWORLD 06/08


Der Manitou ME 315 ist ein Elektro-Frontstapler und absolvierte deshalb das STW-Arbeitsspiel mit viel Hubarbeit 

Testablauf (Dauer ca. 1,5 h) 

Es wird ein praxisnahes Arbeitsspiel simuliert. 

Bei einem Durchlauf transportiert ein 

Gabelstapler ab einem definierten Startpunkt 

nacheinander sechs Europalet ten 

und setzt die Paletten in einem Regal (festgelegte 

Ablagehöhe, für Standardhubgerüste 

erreichbar) ab. Danach werden die 

Paletten vom Regal zu dem definierten Absatzpunkt 

zurücktransportiert und kehrt 

zum definierten Start/Zielpunkt zurück. 

Gemessen wird die Zeit, die für diesen Vorgang 

benötigt wird. Das Arbeitspiel wird 

5 mal wiederholt. Die schlechteste und beste 

Zeit wird nicht berücksichtigt. Die restlichen 

drei Druchläufe werden gemittelt. 

Vor Beginn der Durchläufe wird 15 min. mit 

dem Stapler geübt. Die Fahrten werden 

unter Einhaltung der einschlägigen Vorschriften 

zum Fahren mit FFZ durchgeführt. 

Nach Absolvierung aller fünf Durchläufe 

wird der Verbrauch ermittelt. 

Das Staplerworld-Arbeitsspiel unterscheidet 

sich von der Verbrauchsmessung nach 

VDI und stellt einen reinen Praxistest dar. 

Die ermittelten Werte können daher nicht 

verglichen werden. Beim Staplerworld-Test 

stehen Praxisverbrauch und Effizienz im 

Vordergrund. 

Messwerte für das Arbeitsspiel sowie die Ergebnisse der Geräuschmessung 

hin Zurück Summe/aSp 

Zeit Durchlauf 1 06:49.8 06:51.0 13:40.8 





Durchschnitt (von 5 ASP) 31:58.2 32:31.10 1:04:30 

Durchschnitt (von 3 aSp) (min:sec) 06:23.2 06:28.8 12:52.1 


geräuschwerte (vorbeifahrt 3 m) 

ha gemessen 

Durchlauf 1 dB(A) 70,60 



Mittelwert 0 70,33 

geräuschwerte (am Fahrerohr) 

ha gemessen 




Mittelwert 0 81,70 

Geräusch-Grundwert : 45 dB(A) 

Einstellung : 30/130 Slow Max-Wert 

Lichtschranken und computergesteuerte Auswertung für Fahr- 

und Hubgeschwindigkeit. 

15

Fahrerbogen Stapler 

Ergebnisse Fahrertest (Schulnoten 1 bis 6, die Werte sind gemittelt), 

Zwei Fahrer fuhren die Geräte insgesamt über zwei Schichten 

insgesamt 13,5 Stunden. 

Folgende Punkte fielen Cheftester Bernd Derenbach am Manitou 

ME 315 auf: 

Positive Punkte: 

+ Dokumentation auf europäischem Stan dard, wenn auch einige 

Angaben fehlen 

+ Stapler bereits auf europäische Gegebenheiten angepasst. 

+ Recht gute Verarbeitung 

16 

Sponsoren des STAPLERCHECK: 

Testlademittel (Paletten): GKK Logistik GmbH · 50170 Kerpen-Sindorf · www.gkk-logistik.de 

Batterietestgerät: Battec GmbH · 53894 Mechernich · www.battec-gmbh.de 

kriterium gesamtnote (gemittelt aus zwei Fahrerbögen) 

Aufstieg 2,5 

Sitzposition 2 

Rückhaltesystem 4,5 1) 

Sitzqualität 3 

Sitzverstellung 4 2) 

Kopffreiheit 2,5 

Sicht durch Mast (abgelassen) 3 

Sicht durch Mast (ausgefahren) 5 

Erreichbarkeit Bedienhebel Hubmast/Anbaugerät 4 

Erreichbarkeit Fahrtrichtungshebel 4 

Bedienung Handbremse 3,5 

Erreichbarkeit Handbremse 2,5 

Erreichbarkeit Notaus 3 

Lenkradverstellung 2 

Sicht nach hinten 2 

Anordnung/Sinnfälligkeit der Instrumente 3,5 

Ablesbarkeit der Instrumente 3,5 

Qualität der Kabine k.A. 

Qualität der Scheibenwischer/ 

Belüftung in der Kabine 

k.A. 

Schalldämmung der Kabine k.A. 

Geräuschpegel im Leerlauf k.A. 

Geräuschpegel beim Fahren/Heben 2 

Geräuschpegel Zinkenversteller/Zinkenführung 2 

Leichtgängigkeit der Zinkenverstellung 2 

Qualität des Inchpedals k.A. 

Qualität des Inchens k.A. 

Wie gut spricht Hydraulik an (Feinfühligkeit) 3 

Präzision der Lenkung 2 

Fahrverhalten ohne Last 2,5 

Fahrverhalten mit Last 4 

Beschleunigung 2 

Verhalten bei Kurvenfahrt 2 

Bremsverhalten 2 

Bremsweg 2 

Erreichbarkeit Öl-/Wasser-Nachfüllstutzen k.A. 

Erreichbarkeit Batteriestecker/Nachfüllsystem 2 

Erreichbarkeit Schmierstellen k.A. 

Bemerkungen : 1) Gurtverstellung verstellt sich beim Bremsen, also bei Belastung, besser 

wären Automatikgurte / 2) Für größere Fahrer nicht geeignet 

Anmerkung: ME315 hat keine Kabine, deshalb erfolgt keine Bewertung, Inchpedal bei 

E-Geräten nicht vorhanden 

+ Hubmast mit seitlichen, zusätzlichen Stützrollen 

+ Batterie ist leicht zu erreichen, an der Haube ist vorne eine Aussparung 

um die Haube leichter zu öffnen. Sie stößt nicht ans 

Lenkrad, wie das bei anderen Herstellern gerne vorkommt. 

+ Der Stapler lässt sich leicht und sicher fahren und macht vom 

Handling einen guten Eindruck. Das Abbremsverhalten ist gut 

und hinterlässt einen positiven Eindruck. 

+ Die Bedienhebel sind leichtgängig und recht gut zu erreichen. 

+ AC Technik 

Negative Punkte : 

– Lenkradverstellung sehr einfaches Sys tem. Nur Vor- und Zurückstellungsmöglichkeit. 

– Nicht optimale Position der Handbremse (sehr einfaches, typisch 

chinesisches Sys tem). Beim Aufstieg stößt man oft mit 

dem Knie an die angezogene Handbremse. 

– Größere Fahrer haben sehr wenig Platz auf dem Stapler, da der 

Fahrersitz nicht sehr weit nach hinten verstellt werden kann. 

Die Sitzschienen können individuell versetzt werden. 

– Die Neigung des Hubgerüstes war beim Testgerät sehr eingeschränkt 

und weniger als im Typenblatt angegeben. Diese 

muss an ders eingestellt werden. 

– Die Hub- und Senkgeschwin digkeit bleibt deutlich hinter den 

Angaben des Herstellers zurück. Dies liegt unter anderem daran, 

dass im Praxistest im unteren Bereich (der in der Praxis 

sehr häufig genutzt wird), also im Freihubbereich, ohne Last 

gemessen wurde. Der etwas überdimensionier te Mittelhubzylinder 

des Triplexmastes tut ein Übriges dazu. 

– Der Stützzylinder für die „Motorhaube“ ist mittig angebracht. 

Es ist sehr wenig Platz zwischen Haube und Batterie, sodass 

man beim Schließen aufpassen muss, ob kein Batteriekabel 

oder Aquamatikschlauch gequetscht wird. 

Bilder: STW/B. Derenbach 

STaplercheck FaZiT 

Der Stapler ist für normale Einschichteinsätze gut 

einsetzbar. Potentieller Kundenkreis: Kunden mit 

gelegentlichen Einsätzen mit wechselnden Fahrern. 

Die Kritikpunkte lassen sich leicht durch Nach- 

besserungen aus der Welt schaffen. 

STAPLERWORLD 06/08

vorstellung Bernd Derenbach 

Wer Flurförderzeuge gemeinsam mit der 

STAPLERWORLD auf Herz und Nieren testet, 

der sollte den Lesern ausführlich vorgestellt 

werden. Bernd Derenbach ist ausgebildeter 

Maschinenschlosser und Wer- 

bekaufmann, bildete sich anschließend 

zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker 

–Schwerpunkt Fördertechnik- 

weiter. Er absolvierte eine Ausbildung 

beim Fraunhofer Institut in Dortmund, 

eine der wichtigen Ausbildungs- und Forschungsstätten 

im Logistikbereich, als 

QM Systemberater und Auditor. Zusätzlich 

konnte er einen Master-Abschluss 

(MBA) erlangen. 

Seinen zusätzlichen Abschluss zum technischen 

Betriebswirt vollendete er mit der 

Arbeit „Entscheidungsmatrix zum Kauf 

von Flurförderfahrzeugen“ – somit war klar, 

wohin die Reise gehen würde. Bei dem 

Flurförderzeughandelshaus Willy Pelzer 

arbeitete er von 1986 bis 2001 und stieg 

dort bis zum Geschäftsführer auf. Parallel 

Der Hamburger Konzern hat sich im dritten 

Quartal 2008 in einem schwierigen 

Marktumfeld behauptet und konnte seinen 

Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 

steigern. Das Unternehmen 

rechnet für das Geschäftsjahr 2008 mit 

einem Auftragseingang in Höhe von rund 

2,2 Mrd. Euro und einem Konzern-Jahresumsatz 

von über 2,1 Mrd. Euro. 

Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen 

verminderte sich in Folge des weltweiten 

Wirtschaftsabschwunges im dritten 

Quartal 2008 um 4 % gegenüber Vor- 

jahr. Für den Zeitraum Januar bis Septem- 

ber ergab sich ein Anstieg von 3 % auf 

insgesamt 713,9 Tausend Fahrzeuge (Vorjahr: 

695,9 Tausend Einheiten). Asien war 

an diesem Wachstum mit 12 % weiterhin 

überdurchschnittlich beteiligt. China bestätigte 

mit einem Anstieg von 13 % seine 

Rolle als Wachstumstreiber in der Region. 

Europa dagegen verzeichnete einen Rückgang 

von knapp 1 %. Während sich Osteuropa 

mit einer Steigerungsrate von 16 % 

unverändert wachstumsstark präsentierte, 

setzte der westeuropäische Markt seinen 

Abwärtstrend mit minus 3 % fort. 

Anhaltend schwach entwickelte sich mit 

arbeitete er im Linde-Leasing Händlerbeirat 

für Flurförderzeuge und wurde in verschiedene 

Ausschüsse berufen. Weitere 

Schritte auf der Karriereleiter war die 

Partnerschaft bei einer Unternehmensberatung. 

Sein weiterer Weg führte ihn 

zum Handelshaus Zeppelin, wo er Key- 

Account-Manager im Bereich Gabelstapler 

wurde und für Nacco bei der Gestaltung 

internationaler Rahmenverträge be- 

teiligt war. Seit 2005 ist Bernd Derenbach 

Teilhaber beim Unternehmen KDTEC sowie 

Teilhaber und Mitgeschäftsführer 

beim Schwertransport- und Montageunternehmen 

Phönix in Wesseling. 

Bereits seit 2002 ist Bernd Derenbach als 

Sachverständiger für Flurförderzeuge ein 

gefragter Gesprächspartner. Aus diesen 

umfangreichen Erfahrungen erwuchs der 

Wunsch, sich zum unabhängigen Sachverständigen 

weiter zu bilden. Seit 2006 

ist Bernd Derenbach öffentlich bestellter 

und vereidigter Sachverständiger für Flur- 

Jungheinrich bleibt auf Wachstumskurs 

nachfrage nach Flurförderzeugen rückläufig 


minus 9 % der Markt in Nordamerika. 

Angesichts der Verschärfung der Finanzkrise, 

die die Gesamtwirtschaft stark belasten 

wird, rechnet Jungheinrich für das 

vierte Quartal 2008 und das Geschäftsjahr 

2009 für die Flurförderzeugbranche in Europa 

mit einer rückläufigen Marktentwicklung. 

Hierauf hat sich das Unternehmen 

NEU: Für Gabelstapler! 

Leichter ist mehr wert. 

Gasolite drive – 

Die aluminiumleichte Gasfl asche. Von Rheingas. 

Vorteile auf einen Blick: 

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- effi zientere Gabelstaplerauslastung 

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zertifi zierte Füllanlagen 

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 

Info - Hotline: 0 18 01 - 56 56 56 

Rheingas. Energie. Intelligent und fair. www.rheingas.de 

förderzeuge. Im Jahr 2008 hat er zusammen 

mit Udo Keller das Consultingunternehmen 

5 Plus-Concept gegründet, wel- 

ches die Betreiber von Flurförderzeugen 

umfassend bei Fahrzeugauswahl, Leasing- 

verträ gen, Finanzmanagement und Fuhrparkstruktur 

berät. 

In seiner Freizeit ist der 49jährige Vater 

von zwei Kindern entweder mit seiner 

Tauchausrüstung unterwegs oder er baut 

an seinem individuellem Dreambike. 

Weitere Informationen: 

www.staplergutachter.eu 

eingestellt und u.a. mit einer zeitlich befristeten 

Streckung der Baumaßnahmen für 

die neue Produktionsstätte für Lager- und 

Systemfahrzeuge in Degernpoint bei Moos- 

burg (Bayern) reagiert. Gleichwohl geht 

Jungheinrich langfristig von einem weltweit 

weiter wachsenden Marktvolumen 

und damit steigenden Auftragszahlen für 

das Unternehmen aus. 

Weitere Informationen: www.jungheinrich.de 

91-07-164_AZ_Gasolite_Staplerwor1 1 22.10.2008 13:10:03 Uhr

STaplercheck 01: Manitou Me 315 - Staplerworld

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