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Clubinfo 2007 - Rastatter Kanu-Club 1925 eV

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Da war ganz schön was los: Aktivitäten <strong>2007</strong>Erfolgreiche Rodeo-SaisonIm Folgenden erfahrt ihr etwas übermeine Kayaksaison 07.Seit Ferbruar bin ich jetzt im Freestyleteam-Badenund viel unterwegs aufTrainingswochenenden, Trainingscampsund Wettkämpfen.Über das Jahr verteilt trainierten wir regelmäßigin Hüningen und außerdem inAugsburg, Plattling, Thun, Bremgarten,Kuchl, Saint-Brenaz, Hawai sür Rhoneund ich natürlich auf der Murg und vielam Baggersee. Mein erster Wettkampfwaren die Badischen Meisterschaften,bei denen ich den 4. Platz belegte.Die Deutsche Meisterschaft musste leider,auf Grund einer Rückenprellung voneinem Surfunfall, für mich ausfallen.Beim Eurocup in Lienz habe ich den7. und in Thun bei der „Riverjam“(auch international) den 11. Platz geholt.Außerdem war ich beim „Straightdown striit“, einem Boatercross in derSchweiz dabei. Bei Rodeos und WW-Rennen werden Preisgelder bis übermehrere Tausend Euro vergeben. Leiderkosten die Startgelder zur Teilnahmeoder Qualifikation bis zu 100 Euro.Aufgrund dessen konnte ich auf mehrerenRennen nicht dabei sein.Jetzt ist die Wettkampfphase für diesesJahr vorbei, aber wir sind alle gespannt,welche Rodeos 08 bringt. Ichhoffe nächstes Jahr wieder auf vielenWettkämpfen dabei zu sein. Ich wünscheallen gut Wasser und eine guteSaison 08.Phillip ReiterBKV-Schülerspiele30.6.<strong>2007</strong> in Rheinau-FreistettZu den Schülerspielen des BKV inRheinau-Freistett kamen 84 Teilnehmer,die eine Menge unterschiedlicherAufgaben bekamen:Landdisziplinen wie Tunnelllaufen,Balancieren oder Flaschenkegeln standenam Vormittag auf dem Programm.Nach einer Mittagspause bei Bratwurstund Pommes ging es gestärkt aufsWasser: Slalom und Strecke, Fahrenmit dem Stechpaddel, Befahren einerBootsrutsche waren einige derStationen. Der RKC hat auch hier einigePlätze gemacht:Friederike Manner (3.Platz), ClarissaSchmid (1.Platz), Fabio Stupfel (3.Platz)waren die Preisträger.D.H. aus „Der Paddler“Jugendwettstreit in Rheinsheimam 21.und 22.07.<strong>2007</strong>Viele unterschiedliche Stationen undDisziplinen waren beim Jugendwettstreitin Rheinsheim zu bewältigen.Zeitfahren im Mannschaftscanadier,Hindernisparcours und Wurfsackwerfenwar neben vielem anderen an Land zudurchlaufen.Auf dem Wasser gab es Ballwerfen vomBoot aus, Zeitfahren und ein leeres Bootabschleppen.Die Mannschaftswettbewerbe brachtenweitere Anforderungen, unter anderemein Canadierrennen und dasBergen von mehreren Personen. VomRKC hatten Melina Eichner (3. Platz),Fabio Stupfel (2. Platz), Nils Lorenz (1.Platz) und Lars Geiges (2. Platz) Erfolg.Im Mannschaftswettbewerb wurde dasRKC-Team Zweiter.D.H. aus „Der Paddler“


Paddelsaison <strong>2007</strong>: Wildwasser satt!Wildwasserfans aufder Murg <strong>2007</strong>Der Herrgott hat es dieses Jahr gut mituns Wildwasserfahrern gemeint, undhäufig dafür gesorgt, dass wir auf deroberen Murg mehrere handbreit Wasserunterm Kiel hatten.Wir konnten auf unserem Hausbachdieses Jahr fast dauerhaft unsereLeidenschaft ausleben, und paddeltenbereits an Dreikönig, über dieFaschingszeit sowie den gesamtenFrühsommer und Herbst auf denAbschnitten Kirschbaumwasen - Forbachbzw. Forbach- Weisenbach.Nicht nur bei Pisswetter, sondern auchbei strahlendem Sonnenschein und zuverlässigenWasserständen genossenwir den traumhaften Bach.Aufgrund von Wartungsarbeiten wurdeder obere Abschnitt mehrereWochen geflutet, wodurch wir selbstbei Normalwasserstand traumhaft<strong>eV</strong>erhältnisse hatten.


Pfingstwoche in Frankreich: mit dem Kajak nach NajacAuch <strong>2007</strong> hat der RKC wieder seine,inzwischen schon traditionelle,Pfingstfreizeit veranstaltet.Nach den kühlen Erfahrungen imVorjahr in Österreich wollte die Mehrheitder Interessenten dieses Jahr wiederin den Süden Frankreichs, weil sie sichdort besseres und vor allem wärmeresWetter erhofften.Am Samstag, den 28. Mai war es dannsoweit. Nach über 1000 km durchRegen, Nebel und Sturmböen erreichtenwir unser Ziel, den Campingplatzvon Najac, direkt am Ufer des Aveyron.Im Regen das Zelt aufzubauen ließ nichtwirklich Freude aufkommen.So entschieden sich einige Paddler kurzfristiglieber ein Bengali (Kleine Hütte mit2 Schlafräumen und Aufenthaltsraummit Kochecke) zu mieten. Andere hattenihr Wohnmobil oder ihren Wohnwagendabei und hatten dieses Problem ohnehinnicht. Einige Unverzagte trotztendem Wetter und bauten ihre Zelte auf.Am Sonntag , nachdem sich alle von deranstrengenden Anfahrt erholt hatten,beschloss man eine Familienfahrt über15 km von Montrails bis zumCampingplatz in Najac durchzuführen.Kurz unterhalb der Einsatzstelleversperrte das erste Schägwehr dieWeiterfahrt.Nach einer kurzen Besichtigung musstejeder für sich entscheiden, ob er dasWehr befahren will, oder das Hindernislieber umträgt. Das Befahren mit dem2er- Kajak gestaltete sich schwierigerals gedacht und endete mit einer erstenKenterung. Nach dieser unfreiwilligenVerzögerung ging die Tour weiter durchWildwasser I und II.An einem Fels mittenim Flussbett ereignetesich das nächsteMalheur. Der mitgeführteCanadier wurdequer gegen denFels gedrückt undkenterte. Die gesamteBesatzung mussteschwimmen. Füreinen Moment lagendie Nerven blank undder Adrenalinspiegel Lagerlebenschnellte nach oben.Die Bergung gestaltete sich schwierigund wieder verstrich viel Zeit. Dasletzte Wehr konnte dann über eineBootsrutsche passiert werden und alleerreichten mehr oder weniger aufgeweichtden Campingplatz.Mit Rotwein und Gitarrenklängen fandder Tag gegen 3 Uhr morgens seinenAbschluss.AveyronNajacMontag war Wildwassertag auf demViaur. Die Strecke von Tayac (15 kmWildwasser II bis III mit einer IVerStelle) bis nach Naveche stand auf demProgramm. Auch hier kam es wieder zuKenterungen. Bemerkenswert war jedoch,dass sich die Kenterungen nichtan den schwierigen Stellen ereigneten.Da passte jeder auf und konzentriertsich auf den Bach. An leichterenPassagen passierte es dann. Ein Fels,eine Querströmung und schwupp...ist es geschehen. Die WW IV Stellewurde zuerst besichtigt. Dann fiel dieEntscheidung: Umtragen!Im unteren Becken lag Holz und es warnicht erkennbar, was sich da unter derWasseroberfläche noch alles verbarg.Manchmal ist Mut auch, Dinge nicht zutun. Unkalkulierbare Risiken einzugehendagegen ist Dummheit.Alle Teilnehmer erreichten dieAussatzstelle wohlbehalten und ohnegrößere Blessuren.Am 3. Tag war wiederum eineFamilienfahrt angesetzt. VomCampingplatz sollte es 15 km flussabwärtsnach Laquepie gehen.


Idyllische Unstrutmit Gegenwind - aber wir schaffen esund können sogar noch mit den RKCPaddlern in Tangermünde zu abend essen.Ab hier fahren wir alle zusammenbis nach Lauenburg.Es war eine sehr schöne Tour, durchschöne Landschaften und malerische,zum Teil fast verlassene Dörfer.Ganz besonders möchten wir dieFreundlichkeit und Hilfsbereitschaft derPaddelkameraden an allen Stationenhervorheben, die uns überall willkommenhießen. Vielen Dank an alle!Daniela Henninger + Uli BenkeserMerseburgElbe-Wetter: Da wo es am dunkelsten ist, fahren wir hin!Elbe im Morgenrot(Bild Alex)


Die nächste Tagesetappe nachKleinkühren in Niedersachsen erwiessich bei strahlendem Sonnenschein alswahre Spazierfahrt. Zur Mittagspausebot sich noch die Gelegenheit,Hitzacker, das Städtchen, das uns nochaus der Berichterstattung über dasElbehochwasser 2002 in Erinnerung ist,zu besichtigen.Donnerstags paddelte die Gruppeweiter Elbe abwärts. Am linken UferNiedersachsen, rechts MecklenburgVorpommern. Diese Tagesetappe endetein dem malerischen StädtchenLauenburg bei weniger malerischemWetter. Lauenburg liegt in der südlichstenSpitze Schleswig Holsteins.Am Freitag mussten dann die Fahrzeugefür die Rückfahrt aus Tangermündenachgeholt werden.Was, Sonne?? Schnell Pause machen vor dem nächsten Regen!In dieser Zeit bot sich für die anderenPaddler die Gelegenheit, die Stadt zubesichtigen oder weiter zu paddeln.Ein weiteres Ziel war die Schleuse inGeesthacht.Als Paddler in einem kleinen Kajakkonnte man in der Schleuse schon malein mulmiges Gefühl bekommen, zwischenall den großen Lastkähnen undBinnenschiffen. Unterhalb der Schleusemachten sich dann die Gezeiten derNordsee bemerkbar. Bei ablaufendemWasser führte der Weg über dieNorderelbe direkt in den HamburgerHafen. Wind und Hochseeschiffe sorgtendort für einen ordentlichen Wellengang,so dass Wildwassererfahrung durchausvon Vorteil war. Nach längeremSuchen gelang es dann auch, zwischenmeterhohen Spundwändeneine passable Ausstiegsstelle zu finden.Nach ca. 200 km durch SachsenAnhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holsteinund Hamburg trat dieGruppe am 11. August dann dieRückreise nach Rastatt an. A. SchmidAngekommen! Nach der Sturmfahrtvon Wittenberge sind alle geschafft.Hamburg vom Kajak ausgesehen.


Vereinsfahrt auf der IllBei schönem Sommerwetter waren dieRKC-Paddler zusammen mit Paddlerndes PC Illingen am 12.8. auf der Ill unterwegs.Von Ostwall ging es durchStraßburg, dann durch urwaldartigeAbschnitte und schöne Landschaft bisnach Wantzenau. Es war eine schöneund abwechslungsreiche Tour!Herbstwanderung der<strong>Rastatter</strong> <strong>Kanu</strong>tenUnsere traditionelle RKC Herbstwanderungam 3. Oktober <strong>2007</strong> führte uns nachLangem mal wieder in den Kraichgau. .Mit Rekordbeteiligung von über 50Teilnehmern unter Führung von Güntherund Helga fuhren wir mit der Stadtbahnüber Karlsruhe nach Jöhlingen.Hier begannen wir die ca. 14 km langeRund-Wanderung über Bäuerterwald/Hickberg nach Obergrombach beistrahlendem Herbstwetter.Nach ausgedehnter Mittagseinkehr imGrünen Baum traten wir gestärkt diezweite Etappe über die Michaelskapellenach Untergrombach an.Müde, aber gut gelaunt fuhren wir mitder voll besetzten Stadtbahn zurücküber Karlsruhe nach Rastatt.Die wachsende Zahl unserer kleinstenWandervögel (3 bis 6 Jahre) hielt sichtapfer bis zum Schluss.Wir erlebten einen sehr schönen abwechslungsreichenWandertag in denHöhen des Kraichgaus mit traumhaftenWeitblick über die Rheinebene.Robert Weber


Silberne Ehrennadel der Stadt Rastattfür Klaus HildenbrandUnser Vorsitzender Klaus Hildenbranderhielt am 21.11.07 die silberne Ehrennadelder Stadt Rastatt für sein<strong>eV</strong>erdienste im RKC.Klaus Hildenbrand hat als Jugendwart1975 bis 1978, als 2. Vorsitzender von1984 bis 1985 und 1. Vorsitzenderseit 1986 das Vereinsleben und dieAktivitäten des RKC geprägt und mitgestaltet.Steigende Mitgliederzahlen, vieleAktivitäten und eine rege Arbeit mit denzahlreichen Kindern und Jugendlichenmachen der RKC zu einem lebendigenund auch für die Zukunft gut aufgestelltenVerein.Wir gratulieren ganz herzlich!Nikolausfeier <strong>2007</strong>Am 8. Dezember fand im Bootshaus wiedereinmal die traditionelle Nikolausfeierstatt. Diese ist immer ein Höhepunkt fürunsere Kleinsten. Da sich der Nikolaus indiesem Jahr verirrt hatte und nicht rechtzeitigerschien, nutzte der 1. VorsitzendeKlaus Hildenbrand die Gelegenheit undnahm vorab die Ehrung der Kinder undJugendlichen vor, die in diesem Jahrdas Wanderfahrerabzeichen erworbenhatte. Insgesamt waren 8 Abzeichenzu vergeben. Es gab 3 Ersterwerber, diedas bronzene Wanderfahrerabzeichenerhielten. Zwei hatten sogar das silberneAbzeichen geschafft. Voller Stolz konnteder Vorsitzende in diesem Jahr auf einePremiere hinweisen. Mit Nils Lorenzhatte ein Paddler zum ersten mal in denletzten 20 Jahren die Voraussetzungenfür das goldene Wanderfahrerabzeichenfür Schüler erfüllt.Die Platzierungen im Einzelnen sind aufSeite 2 dieses <strong>Club</strong>-Infos nachzulesen.Da sich der Nikolaus nach der Auszeichnungder fleißigsten Paddler immernoch nicht eingefunden hatte, machtensich die Kinder auf die Suche nach ihm.Nach dem sie ihn gefunden hatten, begleitetensie ihn zum <strong>Club</strong>haus. Dort verteilteer seine Geschenke, zuvor durftendie Kinder ihre extra gelernten Gedichteaufsagen.Alex SchmidSkatturnier am 12.12.<strong>2007</strong> im BootshausUnser traditionelles Skatturnier wirdimmer beliebter. 21 Spieler trafen sichMittwochs um gegeneinander anzutreten.In einem Marathon wurden in zweiRunden jeweils 27 Spiele durchgeführt,bei denen alle Arten des Skats vomFarb-, Grand-, und Nullspiel Anwendungfanden. Es wurde gereizt, überreizt, geblufftund stellenweise gepokert.Die Spieler setzten sich aus einer 7-köpfigen RKC-Truppe und diversenGastgruppen sowie Einzelspielern zusammen.Der Spaß am Spiel stand imVordergrund, und so wurden sportlichund fair gekämpft.Leider war es uns wieder nicht möglichbei den vorderen Rängen der Gewinnerdabei zu sein.Sieger des Skatturnier war wieder einmalder bekannter Sparkassler EckardKilling, genannt Skat-Ecky.Aufgrund zahlreicher Sponsoren (HBH,Sparkasse, Bosch, IB-Nickel etc.) wurdenalle Spieler mit einem kleinenPräsent für ihre Teilnahme und Ausdauerbelohnt.Robert Weber

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