Download: Mieter Info 2011 - Gemeinnützige Baugenossenschaft eG
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Nr. 66 - <strong>2011</strong><br />
<strong>Gemeinnützige</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Scharzfelder Str. 73, 37431 Bad Lauterberg im Harz<br />
Tel: 0 55 24 - 45 60 * Fax: 0 55 24 - 99 98 18<br />
Internet: www.gebau-bad-lauterberg.de<br />
E-Mail: kontakt@gebau-bad-lauterberg.de<br />
Sprechzeiten: Dienstag von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag von 10.00 - 12.00 Uhr und<br />
Donnerstagnachmittag von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Vorfreude ist die schönste Freude, und<br />
die Vorweihnachszeit ist die schönste<br />
Zeit zum Freuen !<br />
Diese Aussage stammt aus der<br />
Kinderzeit und sollte uns unbedingt bis<br />
ins hohe Alter hinein begleiten.<br />
Denn wer sich freuen kann, hängt<br />
keinen trüben Gedanken nach oder<br />
kommt ins Grübeln, nein, freuen wir<br />
uns auf eine friedliche, bunte und<br />
glitzernde Vorweihnachtszeit.<br />
Der christliche Gedanke ist<br />
allgegenwärtig, und jeder sollte<br />
versuchen, inne zu halten, zur Ruhe zu<br />
kommen und diese Mußestunden ganz<br />
bewußt bei Kerzenschein,<br />
selbstgebackenen Plätzchen<br />
und Kaffee oder Tee zu<br />
genießen.<br />
Eine festlich-weihnachtlich<br />
geschmückte Wohnung oder das<br />
beleuchtete Fenster der Nachbarn,<br />
bunte Auslagen in den Schaufenstern<br />
der Geschäfte - alles Gründe, den<br />
Alltagsstreß oder Sorgen einmal zu<br />
vergessen und sich des Lebens zu<br />
freuen.<br />
Ein toller Duft von Tannenzweigen,<br />
ein Weihnachtsbaum mit<br />
Sternenpracht,<br />
und um den Baum ein Jubelreigen,<br />
das ist das Fest, von Gott gemacht.<br />
Beilage Jahreskalender !<br />
Eine besinnliche Vorweihnachszeit<br />
wünscht Ihnen das Team<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong>
n diesem Jahr wurde an jede<br />
IMietpartei ein MIETERORDNER<br />
verteilt.<br />
Hierein gehören sämtliche Verträge,<br />
Formulare und Schriftwechsel rund<br />
um die Wohnung.<br />
Auch die HAUSORDNUNG findet<br />
darin ihren Platz. Sie ist wichtig für ein<br />
geregeltes Zusammenleben in einem<br />
Mehrfamilienhaus.<br />
Jeder <strong>Mieter</strong> hat gleiche Rechte und<br />
Pflichten - sie müssen nur von allen<br />
eingehalten werden, dann kommt es<br />
auch nicht zu Streitigkeiten.<br />
esonders bei Lärmbelästigung<br />
Bund den Reinigungspflichten gibt<br />
es oftmals unterschiedliche Auffassungen,<br />
die jedoch meist eindeutig<br />
in der HAUSORDNUNG geregelt<br />
sind.<br />
Viele <strong>Mieter</strong> unterstellen , dass die<br />
Pflichtverletzungen aus Boshaftigkeit<br />
geschehen.<br />
Jedoch ist es in den meisten Fällen<br />
Unwissenheit über die<br />
Gepflogenheiten in der<br />
Hausgemeinschaft, oder es ist ihnen<br />
überhaupt nicht bewusst, dass ihre<br />
Musik durch das ganze Haus schallt.<br />
Hier hilft wirklich nur -<br />
miteinander reden!<br />
2<br />
nd zwar ruhig und sachlich<br />
Ureden, keine pauschalen<br />
Vorurteile wie “junge Leute sind<br />
immer laut” oder haben keinen Sinn<br />
für Sauberkeit. Das kann manchmal<br />
stimmen, aber auch ältere <strong>Mieter</strong><br />
hören Radio oder Fernsehen in einer<br />
enormen Lautstärke, weil sie z.B.<br />
schwer hören.<br />
Schadensverhütung ist ein<br />
weiteres wichtiges Thema,<br />
dass alle angeht - und allen<br />
<strong>Mieter</strong>n Geld sparen kann!<br />
Ihre Aufmerksamkeit kann<br />
helfen, bei Sturm und<br />
Regen Schäden zu<br />
verhindern, wenn Sie ein<br />
geöffnetes Dach- oder Flurfenster<br />
oder fehlende Dachziegel<br />
entdecken und rechtzeitig im Büro<br />
melden.<br />
or drohenden Gewittern, die<br />
Vimmer häufiger mit<br />
Starkregen auftreten, ist ein<br />
Kontrollgang durchs Haus<br />
angebracht - auch durch geöffnete<br />
Kellerfenster kann im schlimmsten<br />
Fall Wasser und Schlamm<br />
eindringen.<br />
Vorbeugung - also Fenster<br />
schließen - kann viele<br />
Unannehmlichkeiten verhindern.
Neues Kabelnetz<br />
eit 1980 konnten unsere <strong>Mieter</strong><br />
Kabelfernsehen empfangen; das<br />
SNetz hatte seinerzeit Firma Enders<br />
aufgebaut. Die Kabelnutzungsgebühren<br />
wurden direkt an Fa. Enders<br />
gezahlt.<br />
Die Angebote von Kabel Deutschland<br />
für Telefonie und Internet konnten<br />
über die veralteten Netze, die nur für<br />
den Fernsehempfang ausgerichtet<br />
waren, nur mangelhaft empfangen<br />
werden, so dass sich die Geschäftsführung<br />
der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
entschloss, die Kabelversorgung<br />
selbst in die Hand zu nehmen.<br />
Ein entsprechender Vertrag mit der<br />
Firma Kabel Deutschland wurde<br />
abgeschlossen, und Anfang <strong>2011</strong><br />
wurden in sämtlichen GenossenschaftswohnungenNeuverkabelungen<br />
durchgeführt.<br />
Diese Arbeiten verliefen schnell,<br />
sauber und störungsarm, <strong>Mieter</strong> und<br />
Geschäftsführung sind mit der<br />
Ausführung sehr zufrieden.<br />
Die Firma Kabel Deutschland hat<br />
zum Jahresende eine<br />
<strong>Info</strong>rmationskampagne für unsere<br />
<strong>Mieter</strong> gestartet. Hier sollen alle<br />
<strong>Mieter</strong> darüber informiert werden,<br />
was sie mit dem neuen Kabelnetz<br />
noch alles empfangen können und<br />
was dies an Mehrkosten verursacht.<br />
3<br />
enn der <strong>Mieter</strong> sich z. B. dazu<br />
Wentschließt, zukünftig über<br />
das Kabelnetz zu telefonieren und<br />
einen entsprechenden Vertrag mit<br />
Kabel Deutschland abschließt, so<br />
sind diese Gebühren immer zusätzlich<br />
zu den Kabelnutzungsgebühren<br />
der Genossenschaft in<br />
Höhe von 15,00 € zu entrichten, und<br />
zwar direkt an Kabel Deutschland.<br />
Niemand ist verpflichtet, mit Kabel<br />
Deutschland zusätzliche Verträge<br />
abzuschließen, aber jeder <strong>Mieter</strong><br />
sollte zumindest darüber informiert<br />
werden, welche Möglichkeiten<br />
bestehen.<br />
Die kostenlose Hotline bei<br />
Störungen 0800 - 52 666 25.<br />
Noch ein wichtiger Hinweis:<br />
Die analoge SAT-Abschaltung ab<br />
April 2012 betrifft nur die<br />
Empfänger mittels Satellitenschüssel<br />
- unsere <strong>Mieter</strong> sind davon - außer<br />
Berliner Straße - nicht betroffen, da<br />
Kabelempfang !<br />
Für einige digitale Sender sind<br />
allerdings spezielle Receiver<br />
notwendig, und zwar für jeden<br />
Fernsehapparat.
Bauschutt-Container<br />
Bei Wohnungsmodernisierungen<br />
oder bei der Neugestaltung der<br />
Außenanlagen fallen immer Abfälle<br />
an, die mittels Container entsorgt<br />
werden.<br />
Hierbei ist es sehr wichtig, dass die<br />
anfallenden Abfälle “sortengerecht”<br />
entsorgt werden. D.h., die Abfälle<br />
müssen gut sortiert werden.<br />
Daher stehen bei manchen<br />
Baumaßnahmen zwei Container vor<br />
dem Haus, da Bauschutt und<br />
Holzabfälle z. B. getrennt entsorgt<br />
werden müssen.<br />
Der Preis für gemischte Abfälle ist<br />
um ein vielfaches höher als für<br />
sortierten Abfall.<br />
Nun passiert es leider immer wieder,<br />
dass <strong>Mieter</strong> oder Fremde ??? die<br />
aufgestellten Container dazu<br />
benut zen, um ihren Mül l schnell und<br />
einf ach loszuwerden. So werden Glas- od er Plastikmül l dazu<br />
geworfen, Gartenabfälle land en auf<br />
Bauschut t, soga r Elektroschro tt haben<br />
wir schon auf den Containern gefunden. Dadurc h entstehen uns hohe<br />
Mehrkosten, di e verm ieden werden<br />
können. Wir bitt en unsere Miet er hierb ei um<br />
ihre Mithilf e. Achten Sie bitte darau f,<br />
we r evtl. Abfäll e auf unsere Containe r<br />
wirft u nd mel den Sie uns die s bitte im<br />
Büro. Bei Fremden, die of t d ie Ab end- oder<br />
Nachtstunde n nutze n, wär e ein Autokennzeichen hilfrei ch, u m d ie<br />
Leute herauszufind en und an d en<br />
Kosten zu beteiligen. 4
Ü<br />
berrascht und doch hocherfreut<br />
konnten wir bei der Recherche für<br />
die Jubilare feststellen, dass 78<br />
<strong>Mieter</strong> bereits seit 20 Jahren und<br />
länger bei unserer Genossenschaft<br />
wohnen, das sind 25,2% unseres<br />
Bestandes. Hier können wir nicht alle<br />
namentlich nennen, doch die “runden,<br />
besonderen Jubilare “ sind<br />
nachstehend aufgeführt:<br />
Es wohnen bei uns:<br />
20 Jahre<br />
Horst Spillner und Frau,<br />
Herrenwiese 2,<br />
Inge Bertram, Ahnstr. 18.<br />
Elfriede Biallas, Scharzfelder Str.75<br />
25 Jahre<br />
Sonja Tölle, Berliner Str. 25a<br />
30 Jahre<br />
Sieglinde Bauch, Steinweg 7<br />
Charlotte Holeczek, Steinweg 9<br />
35 Jahre<br />
Erika Sticke, Glück-Auf-Str. 2<br />
Jubiläen <strong>2011</strong><br />
45 Jahre<br />
Eheleute Dieter Blanckertz,<br />
Philosophenweg 1<br />
60 Jahre<br />
Anneliese Herrmann, Steinweg 5<br />
Allen <strong>Mieter</strong>n sagen wir<br />
herzlichen Dank<br />
für die Treue zu<br />
unserer Genossenschaft<br />
5<br />
In der Mitgliederversammlung am 22.<br />
Juni <strong>2011</strong> wurde<br />
Frau Almuth Hoffmann<br />
für 50-jährige Mitgliedschaft in<br />
unserer Genossenschaft geehrt.<br />
55 Jahre Genossenschaftsmitglied ist<br />
Frau Marianne Rodzis, sie bewohnt<br />
seit 1964 eine Genossenschaftswohnung.<br />
Und 60 Jahre ist bereits Frau Irma<br />
Wehmeyer Mitglied unserer<br />
Genossenschaft.<br />
Im Rahmen unserer<br />
Mitgliederversammlung wurde Herr<br />
Walter Matz aus dem Aufsichtsrat<br />
verabschiedet, dem er über 20 Jahre<br />
lang angehört hat.<br />
Ehrengast Verbandsdirektor Bernd<br />
Meyer vom Verband der Wohnungsund<br />
Immobilienwirtschaft<br />
Niedersachsen und Bremen aus<br />
Hannover sprach in seinen<br />
Grußworten unserer langjährigen<br />
Geschäfsführerin und Vorstandsvorsitzenden<br />
Barbara Fiedler seinen<br />
Dank aus für ihren seit 20 Jahren<br />
ungebrochenen Einsatz zum Wohle<br />
der Genossenschaft.
Unser Aufsichtsrat stellt sich vor<br />
n der Mitgliederversammlung<br />
Iam 22. Juni <strong>2011</strong> wurden zwei<br />
neue Mitglieder in unseren<br />
Aufsichtsrat gewählt, der aus<br />
sechs Personen besteht. Die<br />
Wahlperiode dauert drei Jahre, so<br />
dass jedes Jahr zwei Mitglieder<br />
turnusmäßig ausscheiden, die<br />
jedoch bis zum 70. Lebensjahr<br />
wiedergewählt werden können.<br />
In diesem Jahr wurde Herr<br />
Michael Reupert einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
Für den aus Satzungsgründen<br />
(Erreichen der Altersgrenze)<br />
ausscheidenden Walter Matz<br />
wurde Frau Jessica Pfeng für drei<br />
Jahre neu gewählt<br />
Für die Restlaufzeit von einem<br />
Jahr wurde für den verstorbenen<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden<br />
Wolfgang Körbl Herr Lothar<br />
Eckstein neu gewählt.<br />
Die konstituierende Sitzung des<br />
Aufsichtsrates fand am 31. August<br />
<strong>2011</strong> statt und ergab folgende<br />
Postenverteilung:<br />
Vorsitzender: Gerold Hoffmann<br />
Stellvertreter/in:<br />
Jessica Pfeng<br />
Schriftführer:<br />
Friedemann<br />
Bornkessel,<br />
Stellvertreter:<br />
Michael Reupert<br />
Prüfungsausschuss:<br />
Gerold Hoffmann, Jessica<br />
Pfeng, Elisabeth Schulze, Lothar<br />
Eckstein.<br />
Die neuen Mitglieder des<br />
Aufsichtsrates stellen sich vor:<br />
6<br />
Lothar Eckstein<br />
Geboren am 19.07.1953, verheiratet,<br />
1 Tochter, 2 Enkelsöhne.<br />
Genossenschaftsmitglied seit 1975.<br />
Gelernter KFZ-Mechaniker, 31<br />
Jahre bei der Firma Exide/DETA<br />
beschäftigt, ab 2008<br />
Erwerbsunfähigkeitsrentner.<br />
1965 aktives Mitglied der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Bad<br />
Lauterberg geworden.<br />
“Bis 2008 verrichtete ich dort meinen<br />
Dienst mit Leib und Seele, bevor<br />
ich aus gesundheitlichen Gründen<br />
in die Altersabteilung wechseln<br />
mußte. Meine Freizeit verbringe ich<br />
gern mit meiner Familie, besonders<br />
mit meinen Enkeln Christoph und<br />
Niklas. Berichte und Sendungen<br />
über Autos, Traktoren und<br />
Schwerlaststransporter finden<br />
immer mein Interesse.<br />
Es ist mir eine große Ehre, im<br />
Aufsichtsrat der Genossenschaft<br />
tätig sein zu dürfen.”<br />
Mein Leitspruch: Einer für alle,<br />
alle für Einen.<br />
Mein Lebensmotto: Keine<br />
Vorurteile zu haben, zu versuchen,<br />
sich ein eigenes Bild zu<br />
machen.
Der Aufsichtsrat<br />
Jessica Pfeng<br />
Geboren am 26.07.1983<br />
Beruf: Kundenberaterin und<br />
Sparkassenfachwirtin bei der<br />
Sparkasse Osterode, Geschäftsstelle<br />
Herzberg<br />
Meine Hobbys: Tennis<br />
“Der erste Kontakt zur <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
entstand durch<br />
Wolfgang Körbl, der mir bei meiner<br />
Wohnungssuche den Tipp zur<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> gab. “<br />
7<br />
Seit 01.04.2010 bewohne ich meine<br />
Wohnung im Philosophenweg 1a.<br />
Von Herrn Körbl kam auch der<br />
Vorschlag zur Mitarbeit im<br />
Aufsichtsrat; er erklärte mir alles, was<br />
mit dieser Position zusammenhängt.<br />
Wichtig fand er, dass sich auch junge<br />
Leute für ein Ehrenamt interessieren<br />
und bereit sind, Verantwortung zu<br />
übernehmen.<br />
“Mein persönliches Anliegen ist es,<br />
die Interessen der <strong>Mieter</strong> zu<br />
vertreten.”
Büroumbau und Begegnungsstätte<br />
Im Januar <strong>2011</strong> ließen wir unser Büro<br />
umbauen, und zwar wurde eine<br />
Wartezone eingerichtet, damit die<br />
Diskretion gewahrt wird.<br />
Es gibt immer mal Dinge zu<br />
besprechen, die nicht für die Ohren<br />
der wartenden <strong>Mieter</strong>schar bestimmt<br />
sind.<br />
Unsere <strong>Mieter</strong> haben begeistert auf<br />
die Unterteilung in Warteraum und<br />
Sprechzimmer reagiert, und das helle<br />
freundliche Vorzimmer lädt zum<br />
kurzen Verweilen ein.<br />
Ebenfalls angekündigt hatten wir den<br />
Umbau einer Wohnung zu einer<br />
Begegnungsstätte für unsere <strong>Mieter</strong>.<br />
Hierfür mußte eine Nutzungsänderung<br />
beantragt werden, und auf<br />
diese Genehmigung mußten wir lange<br />
warten. Erst Anfang September <strong>2011</strong><br />
erhielten wir diese Genehmigung.<br />
Nun können wir diese Räume nutzen<br />
als Konferenzraum für Aufsichtsratssitzungen<br />
und Besprechungen ebenso<br />
wie für <strong>Info</strong>rmationsveranstaltungen<br />
im kleinen Rahmen für unsere <strong>Mieter</strong>.<br />
Maximal 20 Personen finden Platz in<br />
den Räumen, aber für unsere Zwecke<br />
ausreichend.<br />
Wir bieten diese Räumlichkeiten<br />
unseren <strong>Mieter</strong>n zur Nutzung an, z.B.<br />
für Geburtstagsfeiern. Für die<br />
Anmietung wird ein Kostenbeitrag<br />
erhoben, die Höhe können Sie dem<br />
Flyer entnehmen, der weitere<br />
Einzelheiten für die Anmietung der<br />
Räume enthält.<br />
Eine komplett eingerichtete Küche<br />
mit Geschirr für 20 Personen,<br />
Kaffeemaschine und Wasserkocher<br />
runden das Angebot ab.<br />
Wir können uns auch vorstellen,<br />
dass sich <strong>Mieter</strong> hierfür engagieren<br />
und Frühstückstreffs oder<br />
Klönnachmittage organisieren.<br />
Bitte sprechen Sie uns an, wenn<br />
Sie Ideen, Wünsche und<br />
Anregungen haben.<br />
Auch die Genossenschaft wird<br />
versuchen, interessante Vorträge<br />
und z. B. eine Rentenberatung zu<br />
organisieren.<br />
Bitte schauen Sie regelmäßig in den<br />
Schaukasten vor dem Haus im<br />
Steinweg 14, hier finden Sie stets<br />
aktuelle Angebote und die Telefon-<br />
8<br />
Nummer für ihre Anmeldung.<br />
Die Anmeldung ist wichtig, da wir<br />
bei großer Nachfrage zu einem<br />
Angebot evtl. einen zweiten Termin<br />
einrichten müssen, da die<br />
Räumlichkeiten nur für 20<br />
Personen ausgerichtet sind.<br />
Wir hoffen, dass diese<br />
Begegnungsstätte von unseren<br />
<strong>Mieter</strong>n und Mitgliedern gut<br />
angenommen<br />
wird und<br />
wünschen<br />
uns viele<br />
interessante<br />
Gespräche<br />
und Treffen.
Mitglieder werben <strong>Mieter</strong><br />
nsere Aktion “Mitglieder<br />
Uwerben <strong>Mieter</strong>” fand leider<br />
nicht den erhofften großen Zuspruch,<br />
nur drei <strong>Mieter</strong> haben einen neuen<br />
<strong>Mieter</strong> vermittelt, und diese<br />
stammten immer aus der Familie.<br />
Also haben wir kurzerhand alle<br />
Neumieter vom 1.04.2010 bis<br />
31.03.<strong>2011</strong> zusammen mit den<br />
Werbern in die Lostrommel<br />
geworfen, insgesamt 24 Namen.<br />
Während unserer Mitgliederversammlung<br />
spielte unser<br />
Verbandsdirektor Herr Bernd Meyer<br />
die “Glücksfee” und zog drei<br />
Gewinner attraktiver Preise.<br />
Voraussetzung für den Gewinn war<br />
die Anwesenheit, und leider nahmen<br />
nur 8 Personen diese Chance wahr.<br />
Der 1. Preis, ein Präsentkorb mit<br />
diversen Gutscheinen ortsansässiger<br />
Geschäfte im Gesamtwert von<br />
250,00 € ging an<br />
Frau Sophia de Wall (Neumieterin),<br />
den 2. Preis im Gesamtwert von<br />
150,00€ gewann Herr Erich Pape<br />
(Werber) und den 3. Preis im Wert<br />
von 100,00€ gewann unsere neue<br />
<strong>Mieter</strong>in Frau Jessica Pfeng.<br />
Es lohnt sich also, mitzumachen,<br />
und wir hoffen im nächsten Jahr auf<br />
eine noch bessere Beteiligung.<br />
Die nächsten Gewinner werden in der<br />
Mitgliederversammlung 2012<br />
ermittelt.<br />
Raumskizze und Foto unserer Begegnungsstätte, wo maximal 20 Personen<br />
Platz finden.<br />
Eine Nutzungsordnung für die Räumlichkeiten können Sie im Büro abholen.<br />
9
Variationen von Nikolausbrötchen<br />
Nikolausbrötchen - Grundteig<br />
Zutaten: 200 g Sanella, 125 g<br />
Zucker, 2 Eigelb, 1 EL Dosenmilch, 1<br />
Vanillinzucker, 1 TL abgeriebene<br />
Zitronenschale, 250 g Mehl.<br />
(Grundteig) plus<br />
80g Mandelblättchen, 50g<br />
Korinthen, 50 g Sukkade, 25 g<br />
Orangeat.<br />
Alle Zutaten zu einem Teig<br />
verkneten, mit zwei Teelöffeln kleine<br />
Häufchen auf ein mit Backpapier<br />
ausgelegtes Backblech geben<br />
(ausreichend Platz lassen, Plätzchen<br />
werden breiter).<br />
10-12 Minuten backen.<br />
E-Herd: 200°C, Umluft 180°C, Gas<br />
Stufe 4.<br />
Dieser Plätzchenteig kann nach<br />
Belieben abgewandelt werden, z.B.<br />
100 g Mandelblätchen und 50g<br />
Schokoladentropfen zum Grundteig<br />
geben.<br />
Mandelblättchen gegen gehackte<br />
Walnußkerne tauschen.<br />
Getrocknete, gehackte Aprikosen,<br />
Cranberries und Trockenfrüchte<br />
allgemein bringen fruchtigen<br />
Geschmack.<br />
Ingwer gibt eine interessante<br />
Schärfe, gehacktes Marzipan eine<br />
tolle Würze.<br />
10<br />
Die Abwandlung des Grundteiges<br />
mit Macadamia-Nüssen oder<br />
gehackten Erdnusskernen gibt<br />
einen interessanten Geschmack.<br />
Auch können Sie trocken<br />
geröstete grobe Haferflocken<br />
dazutun, so bekommen sie einen<br />
nussigen Geschmack, ohne Nüsse<br />
hinzuzufügen - für Allergiker<br />
wichtig.<br />
Als Würze sind auch Anis, Zimt<br />
oder Kardamom eine gute<br />
Variante.<br />
Versuchen Sie auch einmal<br />
Schokoladentropfen mit ein paar<br />
Chiliflocken, die gebackenen<br />
Plätzchen mit Schokoglasur<br />
besprenkeln - ein herrlicher<br />
Genuss!<br />
Es gibt absichtlich keine<br />
Mengenangaben, sie können ganz<br />
nach ihrem Geschmack verfahren.<br />
Der Teig muss eine weiche, feste<br />
Konsistenz haben, damit mit<br />
Teelöffeln kleine Häufchen<br />
gesetzt werden können, die nicht<br />
verlaufen dürfen.<br />
Nun lassen Sie Ihrer<br />
Kreativität freien Lauf -<br />
über eine Kostprobe<br />
würden wir uns im Büro<br />
riesig freuen !
Außenanlagen<br />
Unsere <strong>Mieter</strong>befragung hat<br />
ergeben, dass doch viele <strong>Mieter</strong> mit<br />
den Außenanlagen, dem<br />
Wohnumfeld Ihrer Wohnung, nicht<br />
zufrieden sind.<br />
Früher haben sich die <strong>Mieter</strong> selbst<br />
um eine Bepflanzung und die Pflege<br />
von Grünanlagen und Beeten<br />
gekümmert. Heute sind die <strong>Mieter</strong><br />
aus zeitlichen oder gesundheitlichen<br />
Gründen kaum mehr in der<br />
Lage dazu. Für die Genossenschaft<br />
ist es natürlich ein erheblicher<br />
Kostenfaktor - und die Kosten<br />
tragen ja im Endeffekt immer SIE -<br />
die <strong>Mieter</strong>.<br />
Um ein einheitliches Bild zu<br />
schaffen, werden wir nach und nach<br />
die Bepflanzung direkt an den<br />
Häusern entfernen und durch einen<br />
Kiesstreifen ersetzen.<br />
12<br />
In der Glück-Auf-Straße haben wir<br />
vor den Häusern Blumenrabatten<br />
angelegt, die große Begeisterung<br />
hervorgerufen haben, aber auch von<br />
“Geldverschwendung” war die<br />
Rede. Wir können es halt nicht allen<br />
Recht machen, aber die Mehrheit<br />
unserer <strong>Mieter</strong> findet diese<br />
Blumenrabatten sehr schön.<br />
Wir würden uns freuen, wenn sich<br />
für die Pflege der Anpflanzung aus<br />
jedem Haus Paten finden würden,<br />
die einfach die verwelkten Blüten<br />
abschneiden und auch mal Unkraut<br />
auszupfen. Für den Herbstschnitt<br />
der Pflanzen wird der<br />
HAUSMEISTERSERVICE<br />
Kamper sorgen.
Baumaßnahmen<br />
n diesem Jahr haben wir wieder<br />
Iviel Geld in unsere Wohnungen<br />
und Gebäude investiert, und im<br />
Herbst haben wir zu einem richtigen<br />
Endspurt angesetzt.<br />
Am Haus in der Berliner Straße<br />
25/25a wurde die Wärmedämmung<br />
vervollständigt - und mit unserem<br />
großen Logo auf der Giebelseite ist es<br />
ein echter Hingucker geworden.<br />
In der Kleinen Uferstr. 5/7 wurden<br />
neue Isolierglasfenster eingebaut.<br />
Schneefanggitter wurden in der<br />
Glück-Auf-Straße sowie im<br />
Steinweg auf Wunsch vieler <strong>Mieter</strong><br />
angebracht.<br />
Eingangsbereich<br />
Steinweg 14<br />
Begegnungsstätte<br />
Neue Treppen-<br />
Podeste in der<br />
Zechenstr. 44-50<br />
Die Häuser der Glück-Auf-Straße<br />
wurden mit Blumeninseln im<br />
Vorgarten verschönt.<br />
Im Steinweg erfolgte der Umbau<br />
einer Wohnung zu unserer neuen<br />
“Begegnungsstätte”. Dazu wurde<br />
auch die Zuwegung zum Haus neu<br />
gepflastert. Nun sollen auch die<br />
<strong>Mieter</strong> im Steinweg nicht<br />
zurückstehen - sie erhalten<br />
ebenfalls eine gepflasterte<br />
Zuwegung zu ihrem Haus. In<br />
diesem Jahr die rechte Seite mit den<br />
geraden Hausnummern, im<br />
nächsten Jahr folgt die linke Seite.<br />
Danach denken wir auch hier über<br />
Blumeninseln nach, weil einige<br />
Bepflanzungen weggefallen sind.<br />
13<br />
Außendämmung<br />
Berliner Str. 25 / 25a
Richtig heizen und lüften<br />
in immer aktuelles Thema, das<br />
Euns Jahr für Jahr beschäftigt!<br />
Wärmedämmung auf der Fassade,<br />
neue Kunststofffenster mit<br />
energetischem Isolierglas dichten die<br />
Wohnungen immer mehr ab. Wenn die<br />
<strong>Mieter</strong> darauf ihr Heiz- und<br />
Lüftungsverhalten nicht einstellen,<br />
werden schnell Schimmelecken<br />
auftreten. Das ist vielen <strong>Mieter</strong>n gar<br />
nicht klar, dass sie selbst viel dafür tun<br />
können, dass es keinen Schimmelbefall<br />
in der Wohnung gibt.<br />
Einfach dämmen und fertig, das<br />
funktioniert so leider nicht.<br />
Ein kontrolliertes Heizen, auch in<br />
nicht ständig benutzten Räumen, ist<br />
immens wichtig. Ist der <strong>Mieter</strong><br />
berufstätig, sollte morgens die<br />
Heizung auf keinen Fall ganz<br />
abgestellt werden. Die Wände kühlen<br />
zu sehr aus und abends dauert es lange<br />
- unter großem Energieaufwand - bis<br />
die Räume eine angenehme Wärme<br />
ausstrahlen.<br />
Eine gleichmäßige Wärme in allen<br />
Räumen von ca. 17° / 18° sichert<br />
ihnen den geringsten Energieaufwand<br />
zu, um wohlige 20° / 22° zu erreichen.<br />
Sie glauben uns nicht ?<br />
Prüfen Sie es nach, indem sie eine<br />
Woche lang so heizen wie bisher, also<br />
Heizung abdrehen und abends voll<br />
aufdrehen. Schreiben Sie den<br />
Gasverbrauch auf.<br />
Und verfahren Sie eine Woche lang<br />
mit gleichmäßiger Wärme in allen<br />
Räumen, wie vorher beschrieben.<br />
14<br />
Sie werden sehen, der Gasverbrauch<br />
ist geringer, wenn die Wohnung<br />
nicht auskühlt.<br />
ei der Lüftung werden oftmals<br />
Baus Unwissenheit Fehler<br />
begangen, indem einzelne Räume in<br />
die Wohnung hinein gelüftet werden.<br />
Z.B.Wohnzimmer- und<br />
Schlafzimmertür werden abends<br />
kurz geöffnet, damit das ungeheizte<br />
Schlafzimmer “überschlagen” ist.<br />
Dann lagert sich die warme,<br />
feuchtigkeitsträchtige Luft schnell<br />
an den kalten Schlafzimmerwänden<br />
oder an der Fensterscheibe ab - und<br />
morgens wundern sich die <strong>Mieter</strong>,<br />
das das Wasser förmlich an der<br />
Scheibe herunterläuft oder die<br />
Scheibe zumindest beschlagen ist.<br />
Können dann die Wände keine<br />
Feuchtigkeit aufnehmen, weil sie<br />
rundum vollgestellt oder mit<br />
feuchtigkeitsabweisenden Tapeten<br />
beklebt sind, wird ein idealer<br />
Nährboden für Schimmelpilze<br />
geschaffen, für die der <strong>Mieter</strong> selbst<br />
verantwortlich ist.<br />
Das das Badezimmer nicht in die<br />
Wohnung hinein “gelüftet” werden<br />
darf, hat sich inzwischen herumgesprochen.<br />
Einzig der Luftaustausch zwischen<br />
warmer, feuchter Luft von innen mit<br />
kühler, trockener Luft von außen,<br />
wie es die Stoßlüftung garantiert,<br />
hilft, Schimmel zu vermeiden.<br />
Nicht lüften, um Energie zu<br />
sparen, ist sicher der falsche Weg -<br />
und gefährlich obendrein, denn<br />
Schimmel möchte niemand haben.
Bagatellschäden immer melden !<br />
iele <strong>Mieter</strong> meinen es gut und<br />
Vwollen helfen, Kosten zu<br />
sparen, indem Sie den Handwerker,<br />
der in der Nachbarwohnung zu tun<br />
hat, ansprechen und bitten, bei ihnen<br />
einen Bagatellschaden gleich<br />
mit zu beheben.<br />
So weit - so gut.<br />
Nur, wenn sich dann später<br />
herausstellt, dass der Bagatellschaden<br />
gar keiner ist und die<br />
Rechnung über € 55,00 liegt, wer<br />
zahlt dann die Zeche ?<br />
Immer der <strong>Mieter</strong>, es sei denn, er hat<br />
die Genossenschaft im Vorfeld<br />
darüber informiert, dass der<br />
Handwerker bei ihm einen<br />
Bagatellschaden behoben hat.<br />
15<br />
Im Regelfall weist der Handwerker<br />
den <strong>Mieter</strong> darauf hin, dass er ohne<br />
Auftrag der Genossenschaft nicht<br />
tätig werden darf, es sei denn, der<br />
<strong>Mieter</strong> bezahlt die Rechnung, z.B.<br />
bei einem Privatauftrag.<br />
Aber der Handwerker hat ja einen<br />
Tagesplan, den er einhalten muss, so<br />
dass in der Regel ein neuer Termin<br />
vereinbart werden muss.<br />
Doch bei einem Austausch einer<br />
Dichtung z.B. wird schon mal die<br />
Ausnahme gemacht.<br />
Darum, liebe <strong>Mieter</strong>, i m m e r die<br />
Genossenschaft über jeden noch so<br />
kleinen Schaden informieren, dann<br />
gibt es auch hinterher keine<br />
Meinungsverschiedenheiten, wer<br />
denn letztendlich die Rechnung<br />
zahlen muss.
17<br />
Homepage: www.tischlerei-f-koch.de<br />
E-Mail: info@tischlerei-f-koch.de
Dies und das....<br />
Hundehaltung ist gemäß unseren<br />
Mietverträgen nach wie vor<br />
untersagt, sie kann jedoch auf<br />
Antrag genehmigt werden. Es gibt<br />
bestimmte Voraussetzungen, die<br />
erfüllt werden müssen, außerdem<br />
steigt die Miete um 5,00 €.<br />
Daher ist es wichtig, bevor ein Tier<br />
angeschafft wird, die Genehmigung<br />
einholen. Sonst kann es passieren,<br />
dass der Hund wieder abgeschafft<br />
werden muss oder die Wohnung<br />
gekündigt wird.<br />
Wichtig: Nur weil der Nachbar einen<br />
Hund hat, darf ich mir auch ein Tier<br />
anschaffen. So geht es nicht!<br />
Es ist generell die Genehmigung<br />
der Genossenschaft notwendig.<br />
Und es ist immer schade, wenn durch<br />
Nichteinhaltung dieser Vorschrift ein<br />
Tier wieder abgeschafft werden muss.<br />
Jahreskalender,<br />
die gern für die<br />
Terminierung der Hausreinigung<br />
genutzt werden, können im Büro<br />
abgeholt werden. Ein Exemplar liegt<br />
dieser Zeitung bei.<br />
Parkplatzreinigung und<br />
Winterdienst vor den Garagen<br />
obliegt dem <strong>Mieter</strong>.<br />
Der Hausmeisterservice Kamper ist<br />
für die Gehwege und Zuwegung zum<br />
Haus zuständig, die Treppenpodeste<br />
sind von den <strong>Mieter</strong>n zu reinigen.<br />
18<br />
Parkplatzmieten werden jährlich<br />
abgebucht. Bitte sorgen Sie dafür,<br />
dass Ihr Girokonto am 16. Januar<br />
2012 hierfür gedeckt ist.<br />
Die Pinnwände im Hauseingang<br />
werden von uns immer wieder mit<br />
aktuellen <strong>Info</strong>rmationen bestückt.<br />
Bitte beachten Sie diese Aushänge.<br />
Nutzen Sie die Pinnwand nicht für<br />
eigene Bemerkungen - das gibt nur<br />
Ärger.<br />
Vor unserer Begegnungsstätte im<br />
Steinweg 14 steht eine Schautafel.<br />
Hierin finden Sie wichtige<br />
<strong>Info</strong>rmationen rund um die<br />
Begegnungsstätte sowie Termine<br />
und Angebote für unsere <strong>Mieter</strong>.<br />
Wir bieten z.B. eine Rentenberatung,<br />
einen Frühstückstreff oder<br />
Bastelnachmittage an.<br />
Die entsprechenden Termine finden<br />
Sie in der Schautafel sowie als<br />
Aushang im Büro-Fenster.<br />
Gern würden wir weitere Angebote<br />
aufnehmen, sind hier jedoch auf die<br />
Mithilfe unserer <strong>Mieter</strong> angewiesen.<br />
Einige Hausgärten werden leider<br />
von den <strong>Mieter</strong>n nicht gepflegt und<br />
sehen verwildert aus. Wer von<br />
unseren <strong>Mieter</strong>n seinen kleinen<br />
Garten nicht mehr in Ordnung halten<br />
kann oder keinen Garten möchte,<br />
melde sich bitte im Büro. Wir<br />
werden versuchen, eine Lösung zu<br />
finden.
Wir sind für SIE da......<br />
ie letzte Sprechstunde in diesem<br />
DJahr findet am<br />
Donnerstag, dem 22. Dezember<br />
nur vormittags<br />
statt.<br />
Über Weihnachten und Silvester bis<br />
einschließlich 8. Januar 2012 bleibt<br />
unser Büro wegen<br />
Jahresabschlussarbeiten geschlossen.<br />
Die erste Sprechstunde im neuen Jahr<br />
findet am<br />
Dienstag, den 10. Januar 2012<br />
bei unveränderten Sprechzeiten statt.<br />
(Di. und Do. von 10 - 12 Uhr,<br />
Donnerstagnachmittag von<br />
14-16 Uhr)<br />
Wenn der Verbandsprüfer im Haus ist,<br />
kann ebenfalls keine Sprechstunde<br />
durchgeführt werden und das Büro<br />
bleibt geschlossen, voraussichtlich<br />
letzte Januarwoche oder erste<br />
Februarwoche 2012. Ein Aushang im<br />
Fenster des Büros wird Sie darüber<br />
informieren.<br />
Wir sind jedoch telefonisch erreichbar,<br />
bitte sprechen Sie auf unseren<br />
Anrufbeantworter und vergessen Sie<br />
nicht, deutlich ihren Namen und<br />
Telefon-Nummer zu nennen, sonst<br />
können wir nicht<br />
zurückrufen.<br />
Auch per E-Mail können Sie uns Ihre<br />
Nachricht zu kommen lassen, Sie<br />
erhalten schnellstmöglich Antwort<br />
von uns.<br />
nser Hausbriefkasten<br />
Uwird täglich geleert,<br />
so dass Sie uns auch<br />
schriftlich eine Nachricht<br />
zukommen lassen können.<br />
Während der Feiertage ist der<br />
Notdienst unseres Installateurs, Fa.<br />
Olaf Koch, unter der Tel.-Nr. 05524-<br />
92220 zu erreichen.<br />
Aber bitte nur in wirklichen Notfällen<br />
anrufen, ungerechtfertigte Notfalleinsätze<br />
zahlen die <strong>Mieter</strong> selbst!<br />
Auch die Handwerker, Mitarbeiter<br />
und deren Familien haben sich<br />
ruhige, störungsfreie Feiertage<br />
verdient.<br />
19<br />
Sprüche und Wünsche<br />
Für Ihre Weihnachtskarte<br />
Du schöne, herrlicheWeihnachtszeit,<br />
was bringst du Lust und Fröhlichkeit.<br />
Der Christbaum strahlt jetzt überall,<br />
weckt Orgelklang und Glockenschall.<br />
Am Himmel da funkeln die Sterne so<br />
klar, auf Erden, da jubelt die fröhliche<br />
Schar.<br />
Zwar ist das Jahr an Festen reich,<br />
doch keines ist dem Weihnachtsfeste<br />
gleich.<br />
Das Christkind kommt zu arm und<br />
reich, die Guten sind ihm alle gleich..
u guter Letzt ein wichtiges<br />
ZThema, dass alle angeht, die<br />
Betreuungsvollmacht.<br />
Durch Krankheit oder Unfall kann<br />
es schnell passieren, dass man nicht<br />
mehr selbst über sich bestimmen<br />
kann - ein Betreuer muss her. Wer<br />
hierfür nicht vorgesorgt hat,<br />
bekommt von Rechts wegen einen<br />
Betreuer zugewiesen, der über den<br />
Aufenthalt und/oder das Vermögen<br />
bestimmen kann. Es ist ein<br />
Irrglaube, dass automatisch der<br />
Ehe- oder Lebenspartner oder die<br />
Angehörigen die Betreuung<br />
übernehmen können, das muss<br />
schriftlich festgelegt sein. Und<br />
hierfür gibt es die Betreuungs-<br />
oder Vorsorgevollmacht.<br />
Impressum: MIETER-INF<br />
Mitgliederzeitung der Gem. <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Scharzfelder Str. 73<br />
37431 Bad Lauterberg i. Harz<br />
eingetragen im Genossenschaftsregister Nr. 120104<br />
des Amtsgerichts Göttingen.<br />
Verantwortlich für den Inhalt ist der Vorstand<br />
Wichtige Vollmacht<br />
Dies ist ein sensibles Thema, über<br />
das aber rechtzeitig gesprochen<br />
werden sollte.<br />
Wir bieten unseren <strong>Mieter</strong>n an, einen<br />
Referenten in unsere Begegnungsstätte<br />
einzuladen, der Sie ausführlich<br />
hierzu beraten und informieren kann.<br />
Hierzu ist eine Anmeldung<br />
unbedingt erforderlich, da unser<br />
Raum nur für maximal 20 Personen<br />
Platz bietet.<br />
Bei entsprechendem Interesse<br />
unserer <strong>Mieter</strong> würden wir einen<br />
Termin Ende Februar / Anfang März<br />
vorbereiten.<br />
Bitte Ihre Anmeldung bis zum<br />
20. Januar 2012 im Büro einreichen.<br />
Das Team der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
wünscht allen Freunden und Bekannten,<br />
unseren Handwerkern und deren Familien<br />
sowie unseren Mitgliedern und <strong>Mieter</strong>n<br />
eine friedvolle Vorweihnachtszeit<br />
und ein gesegnetes Weihnachtsfest.<br />
Für das Neue Jahr wünschen<br />
wir Ihnen Gesundheit,<br />
Glück und Zufriedenheit<br />
unter dem Motto:<br />
Nicht jammern, packen wir’s an!<br />
Die nächste<br />
MIETER-INFO<br />
erscheint im<br />
Dezember 2012