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Mit dem NÖ Familienpass in den Sommer

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noe.familienpass.at<br />

P.b.b. VERLAGSPOSTAMT 3100 ST. PÖLTEN, GZ 02Z032529M, DVR 0059986<br />

family<br />

3/2009<br />

DAS <strong>NÖ</strong> FAMILIENJOURNAL Heft<br />

© NLK Re<strong>in</strong>berger<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Sommer</strong><br />

24. Mai - Familientag im Nationalpark Thayatal<br />

14. Juni - Familientag <strong>in</strong> <strong>Mit</strong>terbach und Türnitz<br />

20./21. Juni - Keltenfest <strong>in</strong> Schwarzenbach<br />

28. Juni - Familienpicknick <strong>in</strong> Perchtoldsdorf<br />

100% Zufrie<strong>den</strong>heit<br />

mit Tagesmütter<br />

Jetzt: Ausbildung zum/zur<br />

FreizeitbetreuerIn<br />

Unser Tipp: Napoleon auf<br />

der Schallaburg<br />

© Andreas Heske


Steigende Nachfrage an<br />

<strong>NÖ</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

Neuer Lehrgang zum/r Freizeitbetreuer/<strong>in</strong><br />

„Im Jahr 2004 haben wir <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

als erstes Bundesland die<br />

Initiative der Nachmittagsbetreuung an<br />

Volks- und Sonderschulen gestartet.<br />

Seit <strong>dem</strong> Schuljahr 2006/2007 haben<br />

wir die Förderung auf alle Pflichtschulen<br />

<strong>in</strong> Niederösterreich ausgeweitet und<br />

somit e<strong>in</strong> qualitativ hochwertiges und<br />

flexibles K<strong>in</strong>derbetreuungsangebot geschaffen.<br />

Wir waren schon immer<br />

Vorreiter auf diesem Gebiet und s<strong>in</strong>d es<br />

auch heute noch“, so Familienlandesrät<strong>in</strong><br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner zur<br />

großartigen Entwicklung der <strong>NÖ</strong> Nachmittagbetreuung.<br />

Waren es zum Start der <strong>NÖ</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

im Jahr 2004 noch<br />

24 Schulstandorte mit e<strong>in</strong>er Nachmittagsbetreuung<br />

nach <strong>dem</strong> Fördermodell<br />

des Landes <strong>NÖ</strong>, so wer<strong>den</strong> im<br />

aktuellen Schuljahr an 140 Schulen<br />

bereits mehr als 3.000 K<strong>in</strong>der betreut.<br />

E<strong>in</strong>zigartig <strong>in</strong> Österreich ist dabei, dass<br />

diese Betreuungsform vom Land gefördert<br />

wird. Und zwar folgendermaßen:<br />

Benötigen m<strong>in</strong>destens 15 K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>e<br />

Nachmittagsbetreuung, so fördert das<br />

Land <strong>NÖ</strong> e<strong>in</strong>e Gruppe mit 5.000 Euro,<br />

zwei Gruppen mit 7.500 Euro bzw. drei<br />

Gruppen mit 10.000 Euro pro Jahr und<br />

Standort.<br />

Die K<strong>in</strong>der genießen bei der Nachmittagsbetreuung<br />

an Pflichtschulen <strong>den</strong><br />

Vorteil, dass sie sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er vertrauten<br />

Umgebung aufhalten, ke<strong>in</strong>en Risiken<br />

und Gefahren durch e<strong>in</strong>en Ortswechsel<br />

ausgesetzt s<strong>in</strong>d und noch dazu durch<br />

Lehrer und qualifiziertes pädagogisches<br />

Personal betreut wer<strong>den</strong>. Für die Eltern<br />

stellt die Nachmittagsbetreuung an<br />

e<strong>in</strong>er Pflichtschule e<strong>in</strong>e sehr kostengünstige<br />

(maximal 80 Euro im Monat) und<br />

professionelle Betreuung dar und trägt<br />

außer<strong>dem</strong> zur besseren Vere<strong>in</strong>barkeit<br />

von Familie und Beruf bei.<br />

Freizeitbetreuer gesucht<br />

„Die moderne Arbeitswelt fordert neue<br />

Angebote der K<strong>in</strong>derbetreuung. Wir<br />

schaffen sie geme<strong>in</strong>sam mit unseren<br />

Geme<strong>in</strong><strong>den</strong>. Durch die steigende Nachfrage<br />

an e<strong>in</strong>er gut funktionieren<strong>den</strong><br />

Nachmittagsbetreuung erhöht sich auch<br />

der Bedarf an pädagogisch qualifizier-<br />

ten Betreuungspersonen. Aus diesem<br />

Grund haben wir uns entschlossen,<br />

e<strong>in</strong>en völlig neuen Berufszweig, nämlich<br />

<strong>den</strong> des Freizeitbetreuers/der Freizeitbetreuer<strong>in</strong>,<br />

zu schaffen und auszubil<strong>den</strong>“,<br />

so Mikl-Leitner.<br />

Die Ausbildung zum/zur FreizeitbetreuerIn<br />

richtet sich an arbeitssuchende<br />

Personen mit Matura bzw. mit<br />

e<strong>in</strong>schlägiger Berufserfahrung. Im Zuge<br />

e<strong>in</strong>es neuen Lehrganges wer<strong>den</strong> <strong>den</strong><br />

TeilnehmerInnen grundlegende Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten, die für <strong>den</strong><br />

E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der Nachmittagsbetreuung<br />

notwendig s<strong>in</strong>d, vermittelt. Das erworbene<br />

Wissen wird <strong>den</strong> TeilnehmerInnen<br />

helfen, freizeitpädagogische Angebote<br />

zu planen und durchzuführen als auch<br />

freizeitpädagogische Metho<strong>den</strong> anzuwen<strong>den</strong>.<br />

Voraussetzung für e<strong>in</strong>e Teilnahme<br />

an diesem Lehrgang ist die<br />

bestan<strong>den</strong>e Reifeprüfung oder mehrjährige<br />

Erfahrung <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

als auch e<strong>in</strong> Eignungstest durch die<br />

Pädagogische Hochschule <strong>NÖ</strong>.<br />

„Wir schaffen mit diesem neuen<br />

Berufsbild zusätzlich rund 100 Arbeitsplätze<br />

und das ist, gerade <strong>in</strong> Zeiten der<br />

Land<br />

family<br />

Wirtschaftskrise und steigender Arbeitslosigkeit<br />

besonders wichtig“, so die<br />

Familienlandesrät<strong>in</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e Informationsveranstaltung f<strong>in</strong>det<br />

am 3. Juni 2009 um 16 Uhr an der<br />

Pädagogischen Hochschule Ba<strong>den</strong><br />

(Mühlgasse 67, 2500 Ba<strong>den</strong>) statt.<br />

Dazu s<strong>in</strong>d alle Interessierten herzlich<br />

e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>.<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Wenn Sie sich für die Tätigkeit<br />

als NachmittagsbetreuerIn<br />

<strong>in</strong>teressieren, dann holen Sie sich<br />

weitere Informationen beim:<br />

Amt der <strong>NÖ</strong> Landesregierung<br />

FAMILIENREFERAT<br />

Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten,<br />

Tel. 02742/9005-1-9005<br />

Email: post.familienhotl<strong>in</strong>e@noel.gv.at<br />

Foto: NLK Re<strong>in</strong>berger<br />

3


4 family Land<br />

<strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung 2009<br />

20 niederösterreichische Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> freuen sich über je 10.000<br />

Euro für die Gestaltung e<strong>in</strong>es k<strong>in</strong>dgerechten, naturnahen<br />

Spielplatzes oder öffentlich zugänglichen Schulfreiraums!<br />

Familienlandesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna Mikl-Leitner mit <strong>den</strong> Bürgermeistern der 20 Siegergeme<strong>in</strong><strong>den</strong><br />

Die 20 Siegergeme<strong>in</strong><strong>den</strong> der <strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung<br />

2009 wur<strong>den</strong> im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>samen Auftaktes <strong>in</strong><br />

Pr<strong>in</strong>zersdorf präsentiert. Jede Fördergeme<strong>in</strong>de<br />

erhält 10.000 Euro für die<br />

Errichtung e<strong>in</strong>es bedürfnisgerechten<br />

und naturnahen Spielraums, der geme<strong>in</strong>sam<br />

mit <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dern geplant und gestaltet<br />

wer<strong>den</strong> soll. Weiters wer<strong>den</strong> die<br />

Fördergeme<strong>in</strong><strong>den</strong> während des gesamten<br />

Projektablaufs vom Spielplatzbüro<br />

des <strong>NÖ</strong> Familienreferates unterstützt<br />

und begleitet.<br />

Ab heuer geht die erfolgreiche <strong>NÖ</strong><br />

Spielplatzförderung auch „…<strong>in</strong> die<br />

Schule“. Durch diese Neuerung wer<strong>den</strong><br />

öffentlich zugängliche Schulfreiräume <strong>in</strong><br />

die Förderung <strong>in</strong>tegriert. Auch hier planen<br />

und gestalten die K<strong>in</strong>der ihren ganz<br />

persönlichen Spiel- und Erfahrungsraum.<br />

„Unsere K<strong>in</strong>der verbr<strong>in</strong>gen immer<br />

mehr Zeit <strong>in</strong> der Schule. Dadurch gew<strong>in</strong>nt<br />

der Freiraum rund um die Schule<br />

zunehmend an Bedeutung. Er spielt als<br />

Raum für freie Bewegung und entspannen<strong>den</strong><br />

Rückzug, für kreatives Spiel oder<br />

auch als geselliger Treffpunkt e<strong>in</strong>e große<br />

Rolle. Durch die Öffnung dieser Flächen<br />

und ihre Gestaltung durch die K<strong>in</strong>der<br />

wer<strong>den</strong> sie zu anziehen<strong>den</strong> Spielpara-<br />

diesen und Treffpunkten <strong>in</strong>nerhalb und<br />

außerhalb der Schule. Die Besonderheit<br />

der <strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung, das Planen<br />

und Umsetzen, geme<strong>in</strong>sam mit K<strong>in</strong>dern<br />

und Erwachsene, fördert die I<strong>den</strong>tifikation<br />

mit ihrem neuen Schulfreiraum oder<br />

Spielplatz und lässt <strong>in</strong>dividuelle, besondere<br />

Spielflächen <strong>in</strong> ganz Niederösterreich<br />

entstehen“, freuen sich Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Mag. Wolfgang<br />

Sobotka und Familienlandesrät<strong>in</strong> Mag.<br />

Johanna Mikl-Leitner über <strong>den</strong> Erfolg<br />

der <strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung.<br />

Seit 2002 gibt es durch Unterstützung<br />

von LH-Stv. Mag. Wolfgang<br />

Sobotka und Landesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner die <strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung.<br />

Über 175 Spiel(t)räume wur<strong>den</strong> bereits <strong>in</strong><br />

allen Landesvierteln umgesetzt. Über<br />

8.700 K<strong>in</strong>der waren als Spielforscher<br />

mitbeteiligt und haben die <strong>NÖ</strong> Spielplatzförderung<br />

zum e<strong>in</strong>zigartigen Projekt <strong>in</strong><br />

Österreich mit großer Vorbildwirkung<br />

gemacht.<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen das<br />

Spielpatzbüro des <strong>NÖ</strong> Familienreferates<br />

unter <strong>dem</strong> Spielplatz-Telefon 02742/9005-<br />

19001 jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Siegergeme<strong>in</strong><strong>den</strong> 2009<br />

Diese niederösterreichischen Geme<strong>in</strong><strong>den</strong><br />

wur<strong>den</strong> von der Jury ausgewählt<br />

und freuen sich auf die Gestaltung und<br />

Umsetzung e<strong>in</strong>es bedürfnisgerechten,<br />

naturnahen Spielplatzes oder öffentlich<br />

zugänglichen Schulfreiraumes:<br />

Inzersdorf-Getzersdorf<br />

Ju<strong>den</strong>au-Baumgarten (Schulfreiraum)<br />

Kirnberg a.d. Mank<br />

Lengenfeld<br />

Mödl<strong>in</strong>g<br />

Orth a.d. Donau (Schulfreiraum)<br />

Pfaffstätten<br />

Sall<strong>in</strong>gberg/KG Armschlag<br />

Straß i. Straßertal<br />

Wolfpass<strong>in</strong>g<br />

Ardagger (Schulfreiraum)<br />

Biedermannsdorf<br />

Böheimkirchen (Schulfreiraum)<br />

Ebreichsdorf<br />

Eggenburg (Schulfreiraum)<br />

Fallbach/KG Loosdorf<br />

Fischamend<br />

Furth a.d. Triest<strong>in</strong>g<br />

Grafenegg (Schulfreiraum)<br />

Herrnbaumgarten<br />

Foto: NLK Re<strong>in</strong>berger


E<strong>in</strong>e Initiative von LH Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll und LR Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

noe.familienpass.at<br />

Herausgeber: Amt d. <strong>NÖ</strong> Landesregierung, Abt. F3-Familienreferat, Tel. 02742/9005-1-9005<br />

<strong>NÖ</strong> Familientag im<br />

Nationalpark Thayatal<br />

Rund um <strong>den</strong> 10. Geburtstag des Nationalpark Thayatals und die Eröffnungsfeier<br />

zum neuen Abenteuer-Spielplatz veranstaltet das <strong>NÖ</strong> Familienreferat e<strong>in</strong>en<br />

<strong>NÖ</strong> Familientag im Nationalpark Thayatal.<br />

Eltern und K<strong>in</strong>der erwartet e<strong>in</strong> brandneuer Abenteuer-Spielpatz rund um<br />

das Nationalparkhaus sowie zahlreiche Spiel- und <strong>Mit</strong>machangebote von<br />

Müllers Freunde! E<strong>in</strong> Naturerlebnis für die ganze Familie!<br />

So, 24. Mai 2009, 10 bis 18 Uhr<br />

E<strong>in</strong>tritt für alle Besucher frei!


6 family Land<br />

LH Pröll eröffnete <strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

„Geben Signal der Offenheit, der Geme<strong>in</strong>samkeit und des <strong>Mit</strong>e<strong>in</strong>anders“<br />

E<strong>in</strong>e Landesausstellung grenzüberschreitend<br />

<strong>in</strong> zwei Ländern an drei<br />

Orten: Das ist die <strong>NÖ</strong> Landesausstellung<br />

2009, die mit e<strong>in</strong>em Eröffnungsreigen<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> drei Ausstellungsstädten Horn,<br />

Raabs und Telč ihren feierlichen Auftakt<br />

fand.<br />

„Nur wer die Geschichte kennt, kann<br />

sie verstehen. Und nur wer die<br />

Geschichte verstehen kann, kann auch<br />

aus ihr lernen”, sagte Landeshauptmann<br />

Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eröffnungsrede<br />

im Kunsthaus Horn.<br />

„Die Geschichte von gestern macht<br />

nicht an <strong>den</strong> Grenzen von heute Halt”,<br />

so Pröll. Österreich und Tschechien seien<br />

durch e<strong>in</strong>e lange und ereignisreiche<br />

Geschichte mite<strong>in</strong>ander verbun<strong>den</strong>, erst<br />

der EU-Beitritt beider Länder habe „die<br />

Tür <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e vollkommen neue Zukunft<br />

geöffnet”. E<strong>in</strong>e große Gefahr liege nun<br />

im Vergessen der Geschichte, warnte<br />

Pröll: „E<strong>in</strong>e Generation, die ihre Geschichte<br />

vergisst, hat ke<strong>in</strong>e Vergangenheit<br />

und damit auch ke<strong>in</strong>e Zukunft.”<br />

<strong>NÖ</strong> Fahrrad- und Skihelm-Aktionen sehr beliebt<br />

AUVA: „Niederösterreich-Helme“ erfüllen alle Sicherheitsanforderungen<br />

Bereits seit 13 Jahren sorgt die <strong>NÖ</strong> Helm-Aktion auf Initiative<br />

von Landeshauptmann Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll für e<strong>in</strong> sicheres<br />

Familienfreizeitvergnügen. Ob beim Skifahren oder am<br />

Fahrrad, die Sicherheit der Kle<strong>in</strong>sten hat dabei oberste<br />

Priorität. Nicht weniger als 140.000 Helme wur<strong>den</strong> bereits seitens<br />

des Landes <strong>NÖ</strong> dabei gefördert.<br />

Die von der Niederösterreichischen Landesregierung<br />

angebotenen Rad- und Skihelme erfüllen alle an sie gestellten<br />

Anforderungen. Das wird nicht nur durch das CE-Zeichen und<br />

mehrere <strong>in</strong>ternationale Prüfungen, sondern sogar durch das<br />

GS-Zeichen des TÜV bestätigt. Darüber h<strong>in</strong>aus hat die<br />

Sicherheitstechnische Prüfstelle (STP) der AUVA je e<strong>in</strong>en Skiund<br />

e<strong>in</strong>en Radhelm<br />

– auf die Festigkeit der Tragee<strong>in</strong>richtung (= Breite und<br />

Reißfestigkeit des K<strong>in</strong>nriemens) nach der Önorm für<br />

Feuerwehrhelme<br />

sowie<br />

– auf Stoßdämpfung und Durchdr<strong>in</strong>gungsfähigkeit des Helms<br />

nach der Önorm für Industrieschutzhelme überprüft.<br />

Dabei wurde festgestellt, dass beide Helme <strong>in</strong> Bezug auf<br />

Stoßdämpfung und Durchdr<strong>in</strong>gungsfestigkeit <strong>den</strong> Anforderungen<br />

an Industriehelme sehr wohl entsprechen, nicht jedoch<br />

<strong>in</strong> Bezug auf Festigkeit der Tragee<strong>in</strong>richtung <strong>den</strong> an<br />

Feuerwehrschutzhelme gestellten Anforderungen.<br />

Foto: NLP/Re<strong>in</strong>berger<br />

Daher gelte es jetzt, aus <strong>dem</strong> Blick <strong>in</strong> die<br />

Geschichte jene Kraft zu holen, die man<br />

für <strong>den</strong> Weg <strong>in</strong> die Zukunft brauche.<br />

Von e<strong>in</strong>em „bewegen<strong>den</strong> Augenblick<br />

für unser Heimatland Niederösterreich,<br />

für die Beziehungen zwischen der tschechischen<br />

Republik und der Republik<br />

Österreich und für die gesamte europäische<br />

Idee” sprach Landeshauptmann Dr.<br />

Pröll <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede zur Eröffnung der<br />

<strong>NÖ</strong> Landesausstellung <strong>in</strong> Raabs.<br />

„Hebt man <strong>den</strong> Blick, so sieht man<br />

ke<strong>in</strong>e Grenzen”, zitierte Dr. Pröll e<strong>in</strong> japanisches<br />

Sprichwort. „Wer Grenzen überw<strong>in</strong><strong>den</strong><br />

will, muss se<strong>in</strong>en Blick schärfen<br />

Eröffnung der <strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

<strong>in</strong> Horn: Landeshauptmann Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll<br />

mit Gatt<strong>in</strong> Sissi Pröll, Bürgermeister<br />

Alexander Klik (Horn), Kreishauptmann von<br />

Vysoc<strong>in</strong>a, Dr. Jiri Behounek<br />

für die geme<strong>in</strong>same Geschichte”, sagte<br />

der Landeshauptmann. Genauso gelte es<br />

auch, se<strong>in</strong>en Blick zu schärfen für die<br />

Leistungen unserer Vorfahren und auch<br />

für „die Verantwortung, die wir mite<strong>in</strong>ander<br />

auf <strong>dem</strong> Weg <strong>in</strong> die Zukunft haben”.<br />

„Ke<strong>in</strong>e Kultur kann leben, wenn sie versucht,<br />

alle<strong>in</strong> zu leben”, begann LH Pröll<br />

se<strong>in</strong>e Eröffnungsrede <strong>in</strong> Telč mit e<strong>in</strong>em<br />

Zitat von Mahatma Gandhi. Diese <strong>NÖ</strong><br />

Landesausstellung sei „e<strong>in</strong> Beitrag<br />

gegen das Vergessen unserer Geschichte”<br />

und e<strong>in</strong> Beispiel dafür, „wie wir<br />

<strong>den</strong> europäischen Geist vorleben und wie<br />

wir <strong>den</strong> europäischen Geist beleben.”<br />

Der Landeshauptmann: „Kultur kann<br />

Augen und Herzen öffnen, sie kann <strong>den</strong><br />

Verstand schärfen und sie kann Verständnis<br />

schaffen. Und das soll auch die<br />

<strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009 bewirken.”<br />

Rad- und Skihelme müssen diese Anforderungen nicht erfüllen.<br />

Daher s<strong>in</strong>d alle widersprüchlichen Aussagen diesbezüglich<br />

gegenstandslos.<br />

„Familien s<strong>in</strong>d das Kernstück unseres Landes und jedes<br />

K<strong>in</strong>d ist e<strong>in</strong> Segen. In <strong>den</strong> Köpfen unserer K<strong>in</strong>der liegt die<br />

Zukunft unseres Landes und deshalb müssen wir sie schützen“,<br />

so Landeshauptmann Dr. Pröll.


Foto: Lechner<br />

Verpflichtendes K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

für 5-Jährige<br />

Neuerungen im <strong>NÖ</strong> K<strong>in</strong>dergartenwesen<br />

45.563 K<strong>in</strong>der besuchen <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

1.129 K<strong>in</strong>dergärten. „Der<br />

K<strong>in</strong>dergarten ist die wichtigste Bildungse<strong>in</strong>richtung<br />

für unsere Kle<strong>in</strong>en und<br />

Kle<strong>in</strong>sten”, betonte die zuständige<br />

Landesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

zum Thema „Neuerungen im K<strong>in</strong>dergartenwesen”.<br />

Rund 135 Millionen Euro<br />

<strong>in</strong>vestiert das Land Niederösterreich pro<br />

Jahr <strong>in</strong> <strong>den</strong> laufen<strong>den</strong> Betrieb der<br />

K<strong>in</strong>dergärten.<br />

„Dazu kommen noch 270 Millionen<br />

Euro für die K<strong>in</strong>dergartenoffensive”, so<br />

die Landesrät<strong>in</strong>. 550 neue K<strong>in</strong>dergartengruppen<br />

sowie 150 neue K<strong>in</strong>dergärten<br />

wer<strong>den</strong> bis 2010 durch <strong>den</strong><br />

K<strong>in</strong>dergarten für Zweie<strong>in</strong>halb-Jährige<br />

geschaffen, derzeit s<strong>in</strong>d davon bereits<br />

400 neue Gruppen errichtet und 109<br />

neue K<strong>in</strong>dergärten gebaut wor<strong>den</strong>.<br />

Außer<strong>dem</strong> s<strong>in</strong>d so 800 neue Arbeitsplätze<br />

entstan<strong>den</strong>. „Bis 2010 wer<strong>den</strong> wir<br />

durch die K<strong>in</strong>dergartenoffensive <strong>in</strong>sgesamt<br />

1.100 zusätzliche Arbeitsplätze<br />

geschaffen haben”, <strong>in</strong>formierte Mikl-<br />

Leitner. Nach Abschluss der K<strong>in</strong>dergartenoffensive<br />

wird man e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derbetreuungsquote<br />

von 33 Prozent bei<br />

<strong>den</strong> Unter-3-Jährigen erzielt haben,<br />

berichtete die Landesrät<strong>in</strong>, die auch<br />

betonte: „In Niederösterreich wer<strong>den</strong><br />

wir am Gratis-K<strong>in</strong>dergarten am Vormittag<br />

mit e<strong>in</strong>em sozial gestaffelten<br />

Nachmittagstarif von maximal 80 Euro<br />

festhalten. Jeder und jede wird sich bei<br />

uns <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dergarten leisten können, so<br />

wie <strong>in</strong> der Vergangenheit, so auch <strong>in</strong><br />

Zukunft.”<br />

Die Neuerungen im K<strong>in</strong>dergarten<br />

Zu aktuellen Änderungen im K<strong>in</strong>dergartenwesen<br />

hielt die Landesrät<strong>in</strong> fest,<br />

dass das verpflichtende K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

<strong>in</strong> Niederösterreich „bereits im<br />

September 2009 e<strong>in</strong>geführt wird”. Dort,<br />

wo dies organisatorisch oder aus<br />

Kapazitätsgrün<strong>den</strong> nicht möglich ist,<br />

wird es e<strong>in</strong>e Übergangsregelung bis<br />

September 2010 geben. In Zukunft wird<br />

der K<strong>in</strong>dergartenbesuch für 5- bis 6-<br />

Jährige an m<strong>in</strong>destens vier Tagen und<br />

m<strong>in</strong>destens 16 Stun<strong>den</strong> pro Woche verpflichtend<br />

se<strong>in</strong>. Aufgrund des Gratisk<strong>in</strong>dergartens<br />

am Vormittag besuchen<br />

<strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> bereits 98 Prozent der 5-jährigen<br />

K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dergarten. Noch nicht<br />

im K<strong>in</strong>dergarten s<strong>in</strong>d derzeit nur rund<br />

400 5- bis 6-Jährige, das heißt: In <strong>NÖ</strong><br />

wird jetzt das gesetzlich verankert, was<br />

de facto bereits gelebt wird. „Hier<br />

bedarf es auch e<strong>in</strong>er Änderung des<br />

K<strong>in</strong>dergartengesetzes, die wir noch vor<br />

<strong>dem</strong> <strong>Sommer</strong> beschließen wer<strong>den</strong>”, kündigte<br />

Mikl-Leitner an. „<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

2010/2011 wird es ke<strong>in</strong> 5-jähriges<br />

K<strong>in</strong>d mehr geben, das nicht <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>dergarten untergebracht wer<strong>den</strong><br />

kann”, so die Landesrät<strong>in</strong>.<br />

An <strong>den</strong> Kosten für <strong>den</strong> verpflichten<strong>den</strong><br />

K<strong>in</strong>dergarten am Vormittag beteiligt<br />

sich der Bund mit bundesweit <strong>in</strong>sgesamt<br />

70 Millionen Euro pro Jahr. Die<br />

Landeshauptleute haben sich kürzlich <strong>in</strong><br />

ihrer Konferenz darauf gee<strong>in</strong>igt, wie viel<br />

Geld die e<strong>in</strong>zelnen Bundesländer erhalten.<br />

„Durch diese E<strong>in</strong>igung wird das<br />

Land Niederösterreich vom Bund jährlich<br />

rund 13,5 Millionen Euro bekommen,<br />

die wir natürlich zusätzlich für die<br />

K<strong>in</strong>derbetreuung und K<strong>in</strong>derbetreu-<br />

Land<br />

family<br />

ungse<strong>in</strong>richtung aufwen<strong>den</strong> können“, so<br />

Landeshauptmann Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Schwerpunkt liegt <strong>in</strong> der<br />

Verbesserung der Schnittstelle zwischen<br />

Schule und K<strong>in</strong>dergarten. Hier ist man <strong>in</strong><br />

Niederösterreich „sehr gut aufgestellt”,<br />

betonte Mikl-Leitner. So gibt es e<strong>in</strong>en<br />

„permanenten Austausch” zwischen<br />

K<strong>in</strong>dergartenpädagog<strong>in</strong>nen und Lehrer<strong>in</strong>nen<br />

und Lehrern sowie e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />

von geme<strong>in</strong>samen Projekten und<br />

Veranstaltungen. Ziel ist hier etwa die<br />

Entwicklung e<strong>in</strong>es Praxishandbuches für<br />

K<strong>in</strong>dergartenpädagog<strong>in</strong>nen zum Thema<br />

„Schnittstelle K<strong>in</strong>dergarten und Schule”.<br />

Weiters verwies die Landesrät<strong>in</strong> auf die<br />

„ganzheitliche Förderung der K<strong>in</strong>der <strong>in</strong><br />

<strong>den</strong> Landesk<strong>in</strong>dergärten”, etwa durch<br />

die Sprachenoffensive. „In Englisch<br />

haben wir e<strong>in</strong>e Abdeckung von 92<br />

Prozent erreicht, unser Ziel s<strong>in</strong>d 100<br />

Prozent”, so Mikl-Leitner.<br />

<strong>NÖ</strong> Förderungen zur K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

<strong>NÖ</strong> Tagesmutter-Förderung:<br />

Zuschuss zu <strong>den</strong> Betreuungskosten bis zu<br />

maximal 330 Euro pro K<strong>in</strong>d und Monat<br />

<strong>NÖ</strong> Tagesbetreuungs-Förderung:<br />

Zuschuss zu <strong>den</strong> Betreuungskosten bis zu<br />

maximal 291,20 Euro pro K<strong>in</strong>d und Monat<br />

<strong>NÖ</strong> Hort-Förderung:<br />

Zuschuss zu <strong>den</strong> Betreuungskosten bis zu<br />

maximal 145,60 Euro pro K<strong>in</strong>d und Monat<br />

<strong>NÖ</strong> Mobile Mamis-Förderung:<br />

Zuschuss zu <strong>den</strong> Betreuungskosten bis zu<br />

maximal 1,84 Euro pro K<strong>in</strong>d und Stunde<br />

7


8 family Info<br />

Jagdmärchenpark Hirschalm<br />

Unterweißenbach / OÖ / Mühlviertel<br />

Der Freizeit- und Familienpark so richtig zum<br />

Naturerleben und Austoben mit <strong>Sommer</strong>rodelbahn,<br />

Familienachterbahn und Free-Fall-Turm!<br />

Auf der Hirschalm s<strong>in</strong>d wieder alle auf<br />

der Suche nach <strong>dem</strong> magischen<br />

Kristall des Hirschkönig Farok auf über<br />

40 Märchen- und Spielestationen entlang<br />

des 1,6 km langen Rundwanderweges.<br />

Alle K<strong>in</strong>der und ebenso die<br />

Erwachsenen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>, <strong>dem</strong> Jäger<br />

Averr bei der Suche nach <strong>dem</strong> magischen<br />

Kristall zu helfen, <strong>den</strong>n nur der Kristall<br />

kann <strong>den</strong> verwundeten Farok retten. Alle<br />

Stationen wie Märchenhöhle, Wildererversteck,<br />

Tastpfad, Zauberwetter, Irrgarten...la<strong>den</strong><br />

e<strong>in</strong> zum Hören, Sehen,<br />

Riechen, Betasten, Erforschen und Ausprobieren.<br />

Auch M<strong>in</strong>ipferde, Zwergziegen<br />

sowie Rentiere und Hirsche trefft Ihr entlang<br />

des Weges.<br />

Aufregende Fahrten mit der <strong>Sommer</strong>rodelbahn,<br />

mit der Familienachterbahn<br />

und mit <strong>dem</strong> Free-Fall-Turm bieten Spaß<br />

für die ganze Familie!<br />

Natur pur - genießen Sie die Vielfalt an<br />

Farben und Düften im Zauberkräutergarten,<br />

entspannen Sie auf <strong>den</strong><br />

Meditationsbankerln am Teich und<br />

erfahren Sie beim Baumkreis mehr über<br />

Ihren persönlichen Lebensbaum.<br />

Der Jagdmärchenpark Hirschalm feiert<br />

heuer se<strong>in</strong> 10-jähriges Jubiläum und lädt<br />

zur Familienaktion vom 14. September<br />

bis 14. Oktober 2009 e<strong>in</strong>.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> erhalten Sie<br />

<strong>den</strong> E<strong>in</strong>tritt zum halben Preis:<br />

Familienkarte (Eltern + K<strong>in</strong>der) nur<br />

Euro 11,40 statt Euro 22,80<br />

Familienkarte (Elternteil + K<strong>in</strong>der) nur<br />

Euro 8,10 statt Euro 16,30<br />

Jahresvorteil:<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong><br />

gibt’s <strong>den</strong> E<strong>in</strong>tritt zum<br />

Gruppentarif!<br />

Öffnungszeiten Jagdmärchenpark Hirschalm:<br />

25. April – 25. Oktober täglich von 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Hüttenurlaub im Hirschalmdorf<br />

Neun Selbstversorgerblockhäuser la<strong>den</strong> ganzjährig zu e<strong>in</strong>em wildromantischen<br />

Hüttenurlaub <strong>in</strong>s Hirschalmdorf e<strong>in</strong>. Genießen Sie e<strong>in</strong>e wahre Oase der Ruhe und<br />

Entspannung. Wanderungen zum Gipfelkreuz, zur Klammleitenschlucht, zum<br />

Wögerer Ste<strong>in</strong> und entlang des neuen Themenweges „pilger_PFAD“ wer<strong>den</strong> garantiert<br />

zu e<strong>in</strong>em unvergesslichen Erlebnis.<br />

Die neue Hirschalm Almhütte – die erste Almhütte der Region<br />

Mühlviertler Alm - sorgt mit 4 neuen Kegelbahnen und e<strong>in</strong>em Indoorspielbereich<br />

für gute Unterhaltung. Gerne verwöhnen wir Ihren Gaumen mit kul<strong>in</strong>arischen<br />

Köstlichkeiten aus unserer Küche.<br />

Öffnungszeiten Almhütte: <strong>Mit</strong>twoch – Sonntag ab 11 Uhr<br />

INFOS:<br />

Jagdmärchenpark Hirschalm<br />

H<strong>in</strong>terberg 20<br />

4273 Unterweißenbach / Mühlviertel / OÖ<br />

Tel.: 07956/6900<br />

e-mail: <strong>in</strong>fo@hirschalm.at<br />

www.hirschalm.at


100-prozentige Zufrie<strong>den</strong>heit<br />

mit Betreuung durch Tagesmütter<br />

Neue Verordnung schafft Aufwertung des Berufs<br />

„Tagesmütter s<strong>in</strong>d für die K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

<strong>in</strong> Niederösterreich Goldes wert. Die<br />

Flexibilität <strong>in</strong> der Betreuung und die<br />

Möglichkeit, <strong>in</strong>dividuell auf die Bedürfnisse<br />

der K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>zugehen, machen<br />

das Angebot so attraktiv. Nicht umsonst<br />

hat e<strong>in</strong>e Umfrage unter Eltern im Zuge<br />

e<strong>in</strong>er Studie des ‚Österreichischen<br />

Instituts für Familienforschung' (ÖIF)<br />

ergeben, dass 100 Prozent der Befragten<br />

mit der Betreuungsqualität<br />

durch die Tagesmütter zufrie<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d.<br />

Für diese Leistung möchte ich unseren<br />

1.500 Tagesmüttern <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

e<strong>in</strong> herzliches ‚Danke' sagen", me<strong>in</strong>te<br />

kürzlich Landesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna Mikl-<br />

Leitner im Rahmen e<strong>in</strong>es Expertengesprächs<br />

zum Thema „Tagesmütter"<br />

im St. Pöltener Landhaus.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

wurde auch auf die vor kurzem <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Verordnung der <strong>NÖ</strong> Landesregierung<br />

beschlossene, neue Ausbildung e<strong>in</strong>gegangen,<br />

die aus 160 Unterrichtse<strong>in</strong>heiten<br />

Theorie samt Praxis besteht, und<br />

die <strong>den</strong> Beruf der Tagesmutter nun noch<br />

attraktiver machen soll. So kann e<strong>in</strong>e<br />

Tagesmutter <strong>in</strong> Zukunft durch nahtlose<br />

Aufschulung auch als Betreuer<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>dergarten oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Tagesbetreuungse<strong>in</strong>richtung<br />

tätig se<strong>in</strong>. „Die<br />

Kosten für die neue Ausbildung wer<strong>den</strong><br />

vom Land Niederösterreich getragen,<br />

für die Tagesmütter und -väter fallen<br />

ke<strong>in</strong>erlei Kosten an", so Mikl-Leitner<br />

dazu. Erstmals wird die Ausbildung auch<br />

durch die <strong>NÖ</strong> Landesaka<strong>dem</strong>ie zertifiziert.<br />

Dadurch erfährt das Berufsbild<br />

e<strong>in</strong>e weitere Aufwertung.<br />

„Wir gehen <strong>in</strong> Niederösterreich weiterh<strong>in</strong><br />

unseren Weg: Gratisk<strong>in</strong>dergarten<br />

am Vormittag für alle K<strong>in</strong>der von zweie<strong>in</strong>halb<br />

bis sechs Jahren. Somit ist die<br />

Bildung vormittags gratis und die<br />

Betreuung am Nachmittag kostet maximal<br />

80 Euro im Monat. Hier gibt es<br />

f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung für f<strong>in</strong>anzschwächere<br />

Familien, damit sich wirklich<br />

jede und jeder die Betreuung auch leisten<br />

kann. Für die null bis zweie<strong>in</strong>halbjährigen<br />

K<strong>in</strong>der sowie für die flexible<br />

Betreuung brauchen wir unsere Tages-<br />

Land<br />

family<br />

Familienlandesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna Mikl-Leitner mit Tagesmutter Frau Strobl, Timon, Georg,<br />

Mart<strong>in</strong>a, Judith, Tagesmutter Frau Lettner und Adrian.<br />

Nähere Informationen zur neuen Ausbildung<br />

der Tagesmütter sowie zur Tagesmütter-<br />

Förderung bekommen Sie bei der <strong>NÖ</strong> Familienhotl<strong>in</strong>e<br />

unter 02742/9005-1-9005<br />

(Mo bis Fr, von 7 bis 19 Uhr).<br />

mütter. So kann jeder, der e<strong>in</strong>e Betreuung<br />

braucht, diese auch bekommen",<br />

me<strong>in</strong>te Mikl-Leitner abschließend.<br />

In Niederösterreich betreuen <strong>in</strong>sgesamt<br />

1.500 Tagesmütter rund 5.500<br />

K<strong>in</strong>der. Damit ist <strong>NÖ</strong> österreichweit<br />

Spitzenreiter und auch <strong>in</strong>ternational top<br />

platziert. Eltern, die ihr K<strong>in</strong>d von e<strong>in</strong>er<br />

Tagesmutter betreuen lassen, können<br />

vom Land <strong>NÖ</strong> unter Berücksichtigung<br />

des Familiene<strong>in</strong>kommens e<strong>in</strong>en Zuschuss<br />

zu <strong>den</strong> Betreuungskosten erhalten.<br />

Der Zuschuss beträgt max. 330<br />

Euro pro K<strong>in</strong>d und Monat.<br />

Die Expertenrunde: Mag. Christiane Rille-<br />

Pfeiffer (ÖIF), Familienlandesrät<strong>in</strong> Mag.<br />

Johanna Mikl-Leitner, Dr. Mart<strong>in</strong> Peter (<strong>NÖ</strong><br />

Landesaka<strong>dem</strong>ie)<br />

Foto: Kraus Foto: NLK Re<strong>in</strong>berger<br />

9


10 family Land<br />

Die heutige Jugend<br />

Vorige Woche bekam ich von e<strong>in</strong>em Jugendberater<br />

e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>teressanten Folder zur Ansicht, er heißt<br />

„Der/Die Jugendliche“, und wurde von e<strong>in</strong>er<br />

Vorarlberger Geme<strong>in</strong>de herausgegeben.<br />

Unter der Überschrift kommt e<strong>in</strong> schwarz - weiß<br />

Bild e<strong>in</strong>er jungen Frau und e<strong>in</strong>es jungen Mannes, daneben<br />

steht: Ausstattung: Gehirn, Augen, Ohren, Mund,<br />

Herz, Bauch, männlich/weiblich, Hand, Be<strong>in</strong>/Fuß.<br />

Dazu gab es folgende Umgangsanleitung, bzw.<br />

Informationen zu „Störungen, deren mögliche<br />

Ursachen und Abhilfen“.<br />

Basis<strong>in</strong>formation - Grundhaltung:<br />

Akzeptanz: Wenn Du Jugendlichen gegenüber positiv<br />

e<strong>in</strong>gestellt bist, strahlst Du positive Grundhaltung aus.<br />

Respekt: Wenn Du Respekt von <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

erwartest, musst Du ihnen auch Respekt entgegen<br />

br<strong>in</strong>gen.<br />

Aufmerksamkeit: <strong>Mit</strong> positiver Aufmerksamkeit verstärkst<br />

Du positive Handlungen.<br />

Sprache: Versuche sachlich und ruhig zu bleiben.<br />

Sprich so mit <strong>den</strong> Jugendlichen, wie Du es auch von<br />

Ihnen erwarten würdest.<br />

Störung Lärm kann als mögliche Ursache haben,<br />

Jugendliche haben Spaß, sie gestalten ihre Freizeit, sie<br />

führen e<strong>in</strong>e Diskussion, sie treffen sich mit Freun<strong>den</strong>,<br />

sie hören Musik.<br />

Mögliche Abhilfen: Freu Dich mit Ihnen – lass sie Spass<br />

haben, tritt mit ihnen <strong>in</strong> Kontakt, bitte sie leiser zu se<strong>in</strong>,<br />

sag ihnen, dass Du dich gestört fühlst, erkläre ihnen<br />

De<strong>in</strong>e Situation, suche geme<strong>in</strong>sam nach Lösungen, z.B.<br />

vere<strong>in</strong>barte Zeiten, zu <strong>den</strong>en es stiller se<strong>in</strong> soll.<br />

Störung Müll kann als mögliche Ursache haben, jemand<br />

hat se<strong>in</strong>en Müll weggeworfen/liegen gelassen, zuwenig<br />

Verlosung zur <strong>Familienpass</strong>-K<strong>in</strong>derfahrradsitzaktion<br />

Für e<strong>in</strong>e sichere Fahrradtour: Gew<strong>in</strong>nen Sie e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>derfahrradsitz!<br />

In der letzten Ausgabe des <strong>NÖ</strong> Familienjournals<br />

(2/2009) wurde die K<strong>in</strong>derfahrradsitz-Aktion<br />

vorgestellt: So ist es<br />

noch bis Ende Mai möglich, <strong>in</strong> allen<br />

Forst<strong>in</strong>ger-Filialen <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

<strong>den</strong> Fahrradsitz „COMFYKIDS“ von der<br />

Firma Walser mit <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong><br />

um nur 27,50 Euro zu kaufen (solange<br />

der Vorrat reicht). Der ermäßigte Preis<br />

mit <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> kann nur<br />

geme<strong>in</strong>sam mit <strong>dem</strong> EAN-Code (zum<br />

Herunterla<strong>den</strong> auf noe.familienpass.at)<br />

gewährt wer<strong>den</strong>.<br />

Im Zuge dieses Gew<strong>in</strong>nspiels gibt es<br />

für die <strong>NÖ</strong> Familien die Möglichkeit,<br />

e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>derfahrradsitz „COMFYKIDS“<br />

der Firma Walser zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

Sen<strong>den</strong> Sie e<strong>in</strong>e Email an post.familienhotl<strong>in</strong>e@noel.gv.at<br />

oder e<strong>in</strong>e<br />

Postkarte an <strong>NÖ</strong> Familienreferat,<br />

Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten mit<br />

<strong>dem</strong> Kennwort: „Gew<strong>in</strong>nspiel K<strong>in</strong>derfahrradsitz“<br />

und nehmen Sie an der<br />

Verlosung teil.<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss ist der 14. Juni 2009!<br />

Mistkübel s<strong>in</strong>d aufgestellt, die Müllkübel s<strong>in</strong>d voll.<br />

Mögliche Abhilfen: Suche sachlich das Gespräch mit <strong>den</strong><br />

Jugendlichen, wir alle produzieren Müll, sei e<strong>in</strong> gutes<br />

Vorbild, räume geme<strong>in</strong>sam mit <strong>den</strong> Jugendlichen <strong>den</strong><br />

Müll weg, lobe jene, die <strong>den</strong> Müll entsorgen.<br />

Beschädigungen können als Ursache haben: Jemand hat<br />

etwas kaputt gemacht, aus Frustration, fehlen<strong>den</strong><br />

Perspektiven, wenig Freiräume, Gruppendynamik,…<br />

Mögliche Abhilfen: Vermeide emotionale Handlungen,<br />

wirst Du Augenzeuge e<strong>in</strong>er Sachbeschädigung wäge für<br />

Dich ab, ob e<strong>in</strong>e Meldung notwendig ist oder mit der<br />

betroffenen Person e<strong>in</strong>e Wiedergutmachung vere<strong>in</strong>bart<br />

wer<strong>den</strong> kann, sei vorsichtig mit Urteilen, entscheide, ob<br />

du die Sachbeschädigung anzeigen willst.<br />

Störung Herumhängende Jugendliche – mögliche<br />

Ursache: Sie genießen nur ihre Freizeit, oder entspannen<br />

sich von Arbeit oder Schule, sie treffen sich mit Freun<strong>den</strong>,<br />

sie nutzen öffentliche Plätze als Treffpunkt um sich als<br />

Teil der Gesellschaft bemerkbar zu machen.<br />

Mögliche Abhilfen: Freu dich, dass junge Menschen da<br />

s<strong>in</strong>d! Gönne ihnen <strong>den</strong> Aufenthalt im öffentlichen Raum.<br />

Wichtige H<strong>in</strong>weise:<br />

Nimm Jugendliche wahr, lach mit ihnen, stelle Fragen zu<br />

ihrer Person, zeige Interesse an ihnen, setze Grenzen, die<br />

ihnen Sicherheit geben, sei ehrlich, sei echt, höre ihnen<br />

zu, gib ihnen Raum, <strong>den</strong> sie brauchen, lass sie auch Fehler<br />

machen, schätze ihre Individualität, schenke ihnen<br />

Vertrauen, ermutige sie zu helfen, nimm ihre Vorschläge<br />

ernst, rede „Klartext“ mit ihnen, versuche sie zu verstehen,<br />

teile ihre Begeisterung, stelle ihnen Fragen, erzähle<br />

von dir und sei Vorbild!<br />

Der Fahrradsitz ist für K<strong>in</strong>der von 9 bis<br />

22 kg geeignet. Das Gurtsystem ist gut<br />

e<strong>in</strong>stellbar und der Verschluss zum<br />

Schutz für die K<strong>in</strong>der nur schwer zu öffnen.<br />

Für die Füße gibt es eigene Fixierriemen,<br />

höhenverstellbare Fußrasten<br />

und e<strong>in</strong>en breiten Be<strong>in</strong>schutz zum<br />

kija<br />

<strong>NÖ</strong> K<strong>in</strong>der-& Jugendanwält<strong>in</strong><br />

Mag. Gabriela Peterschofsky-Orange<br />

<strong>NÖ</strong> K<strong>in</strong>der & Jugend Anwaltschaft<br />

Rennbahnstraße 29, 3109 St. Pölten<br />

Im Würfel, Tor zum Landhaus<br />

Tel. 02742/90811 • Fax: 02742/9005-15650<br />

post.kija@noel.gv.at • www.kija-noe.at<br />

Und der Folder schließt folgendermaßen:<br />

„Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em lügenhaften, sehr heruntergekommenen<br />

Zeitalter. Die heutige Jugend zeigt kaum noch<br />

Respekt vor <strong>den</strong> Eltern. Sie ist von Grund auf verdorben,<br />

voller Ungeduld und ohne jede Selbstbeherrschung.<br />

Über die Erfahrungen und Weisheiten der Älteren<br />

spotten sie.<br />

Das s<strong>in</strong>d sehr be<strong>den</strong>kliche Zeiten und man muss<br />

vermuten, dass sich dar<strong>in</strong> Verderben und Untergang<br />

des Menschengeschlechts ankündigen“ (Ägyptische<br />

Ste<strong>in</strong>tafel, ca. 3000 vor Christus)<br />

Schutz vor <strong>den</strong> Speichen. Die Sitzpolster<br />

können sogar abgenommen und gere<strong>in</strong>igt<br />

wer<strong>den</strong>. Die Rahmenbefestigung<br />

des Sitzes kann am Fahrrad bleiben, ist<br />

leicht anzubr<strong>in</strong>gen und im Handumdrehen<br />

wieder abnehmbar. Der Sitz<br />

entspricht <strong>den</strong> gesetzlichen Bestimmungen<br />

bezüglich Rahmenbefestigung<br />

und ist TÜV-geprüft nach EN 14344.


12 family Land<br />

<strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> ermöglicht<br />

Spitalsaufenthalt bei <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dern<br />

Fast 94.000 <strong>Familienpass</strong><strong>in</strong>haber haben e<strong>in</strong><br />

Versicherungspaket abgeschlossen<br />

Von <strong>den</strong> 140.000 <strong>Familienpass</strong>besitzern<br />

haben sich fast 94.000 Inhaber für<br />

e<strong>in</strong>es der attraktiven Versicherungspakete<br />

der <strong>NÖ</strong> Versicherung entschlossen,<br />

die eigens für <strong>Familienpass</strong>besitzer<br />

geschnürt wur<strong>den</strong>. In der Regierungssitzung<br />

Anfang März wurde die Anweisung<br />

an die <strong>NÖ</strong> Versicherung für die<br />

im Rahmen des <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>es<br />

abgeschlossenen Kollektivunfall- und<br />

Begleitpersonen-Spitalsgeldversicherung<br />

beschlossen, freut sich Familienlandesrät<strong>in</strong><br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner.<br />

<strong>Mit</strong> e<strong>in</strong>em jährlichen Kostenbeitrag<br />

von nur 8,72 Euro ist im <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong><br />

e<strong>in</strong> spezielles Versicherungspaket<br />

für die Familien enthalten. E<strong>in</strong>er der<br />

wichtigen Bauste<strong>in</strong>e ist das Spitaltagegeld<br />

von 22 Euro für Eltern, die ihre<br />

K<strong>in</strong>der nach e<strong>in</strong>em Unfall oder e<strong>in</strong>er<br />

Poysdorf und Gerasdorf im Spielefieber<br />

Festivals der Spiele begeisterten Groß und Kle<strong>in</strong><br />

Es wurde ausgiebig gewürfelt, geraten,<br />

geflunkert und gezockt! Die Festivals der<br />

Spiele Ende März und Anfang April <strong>in</strong><br />

Poysdorf und Gerasdorf haben es möglich<br />

gemacht und zahlreiche Familien<br />

nutzten das spielerische Angebot: Bei<br />

freiem E<strong>in</strong>tritt konnten <strong>den</strong> ganzen Tag<br />

über zahlreiche neue Spielehits ausprobiert<br />

und kennen gelernt wer<strong>den</strong>.<br />

Hunderte Spiele stan<strong>den</strong> dabei zur<br />

Auswahl, mit dabei natürlich auch etliche<br />

Spieleklassiker der großen Spieleverlage<br />

und Spieleproduzenten. Kompetente<br />

Spieleberater sorgten außer<strong>dem</strong><br />

dafür, dass auch die kompliziertesten<br />

Spielregeln schnell verstan<strong>den</strong> wer<strong>den</strong><br />

konnten und so <strong>dem</strong> Spielspaß im<br />

Kreise der Familie nichts mehr im Wege<br />

stand.<br />

Und <strong>in</strong> Niederösterreich wird auch<br />

weiterh<strong>in</strong> kräftig gespielt. Im Herbst<br />

2009 kommen große und kle<strong>in</strong>e Brettspielfans<br />

wieder voll auf ihre Kosten: Am<br />

25. Oktober f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Festival der Spiele<br />

<strong>in</strong> Yspertal statt. Zwei Wochen später<br />

warten zahlreiche Spiele beim Festival<br />

der Spiele, im Rahmen der <strong>NÖ</strong> Familien-<br />

Operation im Krankenhaus nicht alle<strong>in</strong>e<br />

lassen wollen. E<strong>in</strong> weiteres und noch<br />

umfassenderes Angebot hat die <strong>NÖ</strong><br />

Versicherung mit <strong>dem</strong> „Versicherungspaket<br />

plus“ für <strong>Familienpass</strong><strong>in</strong>haber<br />

geschaffen. 30 Euro statt der 22 Euro<br />

Spitalsgeld pro Tag – und das nicht nur<br />

für die Begleitperson, sondern auch für<br />

das K<strong>in</strong>d (im Alter zwischen 3 Monaten<br />

und 10 Jahren). Für e<strong>in</strong>en jährlichen<br />

Kostenbeitrag von nur 16,60 Euro kann<br />

dieses „Versicherungspaket plus“ <strong>in</strong><br />

Anspruch genommen wer<strong>den</strong>, erklärt<br />

Mikl-Leitner.<br />

Mehr als 140.000 Familien <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

s<strong>in</strong>d stolze Inhaber des <strong>NÖ</strong><br />

<strong>Familienpass</strong>es, der Familien des Landes<br />

e<strong>in</strong>e Vielzahl an Vergünstigungen bei<br />

<strong>in</strong>sgesamt 1.500 Vorteilsgebern (Freizeite<strong>in</strong>richtungen,<br />

Gasthäuser, Ge-<br />

LAbg. Mag. Karl Wilf<strong>in</strong>g und<br />

Landesfamilienreferent Dr. Peter Pitz<strong>in</strong>ger<br />

beim Festival der Spiele <strong>in</strong> Poysdorf.<br />

messe „family09“ am 8. November <strong>in</strong><br />

der Arena Nova <strong>in</strong> Wr. Neustadt, darauf<br />

ausgiebig getestet zu wer<strong>den</strong>. Für e<strong>in</strong>en<br />

vorweihnachtlichen Spielespaß sorgen<br />

von 27. bis 29. November das große <strong>NÖ</strong><br />

Spielefest auf der Schallaburg und die<br />

bei<strong>den</strong> Festivals der Spiele am 8. Dezember<br />

<strong>in</strong> Krems und Mistelbach.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt zu <strong>den</strong> Festivals der<br />

Spiele und zum großen Spielefest auf<br />

der Schallaburg ist für alle Besucher<br />

frei.<br />

schäfte, etc.) und Versicherungsmöglichkeiten<br />

im ganzen Bundesland<br />

bietet.<br />

Nähere Informationen zum <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong><br />

und zu weiteren Angeboten und Förderungen<br />

für Familien <strong>in</strong> Niederösterreich erhalten Sie<br />

auf der Website noe.familienpass.at und bei<br />

der <strong>NÖ</strong> Familienhotl<strong>in</strong>e unter Tel. 02742/<br />

9005-1-9005 (Mo – Fr von 7 – 19 Uhr).<br />

Gerasdorfs LAbg. Mag. Lukas Mandl mit<br />

Tochter Lena und Frau Krist<strong>in</strong>a Mandl,<br />

Bett<strong>in</strong>a Pröglhöf vom <strong>NÖ</strong> Familienreferat<br />

und Bürgermeister Mag. Alexander Vojta.<br />

Die Festivals der Spiele sowie das große<br />

<strong>NÖ</strong> Spielefest wer<strong>den</strong> auf Initiative von<br />

Landeshauptmann Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll und<br />

Familienlandesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna Mikl-<br />

Leitner vom Familienreferat des Landes<br />

Niederösterreich <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit der IG Spiele veranstaltet.<br />

Infos:<br />

<strong>NÖ</strong> Familienhotl<strong>in</strong>e<br />

unter Tel. 02742/9005-1-9005


E<strong>in</strong>e Initiative von LH Dr. Erw<strong>in</strong> Pröll und LR Mag. Johanna Mikl-Leitner<br />

noe.familienpass.at<br />

Herausgeber: Amt d. <strong>NÖ</strong> Landesregierung, Abt. F3-Familienreferat, Tel. 02742/9005-1-9005<br />

<strong>NÖ</strong> Familientag <strong>in</strong><br />

<strong>Mit</strong>terbach und Türnitz<br />

14. Juni 2009, von 9 bis 18 Uhr<br />

Genießen Sie die wunderbare Aussicht auf der 1626m hohen Geme<strong>in</strong>dealpe und brausen<br />

Sie anschließend von der <strong>Mit</strong>telstation mit <strong>den</strong> Monsterrollern 4,6 km talwärts -<br />

e<strong>in</strong> Spaß für die ganze Familie!<br />

K<strong>in</strong>der ab 8 Jahre dürfen alle<strong>in</strong>e fahren!<br />

Helme müssen getragen wer<strong>den</strong> und können GRATIS vor Ort ausgeliehen wer<strong>den</strong>!<br />

Die Allwetterrodelbahn "EIBL Jet" ist pures Freizeitvergnügen für die ganze Familie.<br />

Durch Steilkurven, über Wellen und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Kreisel geht es rasant <strong>den</strong> Berg h<strong>in</strong>ab!<br />

K<strong>in</strong>der im Alter von 4 bis 8 Jahre dürfen <strong>in</strong> Begleitung e<strong>in</strong>es Erwachsenen fahren.<br />

K<strong>in</strong>der ab 8 Jahre dürfen alle<strong>in</strong>e fahren!<br />

Alle <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong><strong>in</strong>haber genießen an diesem Tag e<strong>in</strong>e 50%-Ermäßigung<br />

auf <strong>den</strong> regulären Verkaufspreis!<br />

Rollertalfahrt <strong>in</strong> <strong>Mit</strong>terbach?<br />

Oder Rodelfahren <strong>in</strong> Türnitz?<br />

Was machen wir zuerst?<br />

www.geme<strong>in</strong>dealpe.at www.tuernitz.at


14 family Land<br />

Jugendbeschäftigungs<strong>in</strong>itiativen<br />

wer<strong>den</strong> laufend geschnürt<br />

Das Land Niederösterreich schnürt laufend Beschäftigungs<strong>in</strong>itiativen<br />

für junge Menschen. So ist die Jugendarbeitslosigkeit<br />

<strong>in</strong> <strong>den</strong> letzten Monaten auf Grund der Konjunkturkrise<br />

bekanntlich gestiegen. Tatsache ist aber trotz<strong>dem</strong>, dass Österreich<br />

bei der Jugendarbeitslosenquote weit unter <strong>dem</strong> europäischen<br />

Durchschnitt liegt. Für uns ist jeder jugendliche<br />

Arbeitslose e<strong>in</strong>er zu viel. Aus diesem Grund arbeiten wir<br />

laufend an maßgeschneiderten Beschäftigungsprojekten für<br />

junge Menschen.<br />

Im Rahmen des <strong>NÖ</strong> Beschäftigungspaktes wur<strong>den</strong> erst<br />

kürzlich 166 Millionen Euro für Beschäftigungsmaßnahmen<br />

beschlossen.<br />

Zu <strong>den</strong> wichtigsten Beschäftigungsmaßnahmen <strong>in</strong> diesem<br />

Pakt gehört die Initiative „Start Up“ für junge Menschen. Hier<br />

wer<strong>den</strong> 900 junge und arbeitssuchende Menschen aufgefangen,<br />

<strong>in</strong><strong>dem</strong> 1/3 der Gehaltskosten übernommen wer<strong>den</strong>. E<strong>in</strong>e<br />

weitere Initiative ist die Initiative 50+, die für ältere Menschen<br />

<strong>in</strong>s Leben gerufen wurde und 250 Menschen helfen wird, im<br />

Rahmen des Projektes Job 2000 stellen wir für 500<br />

Langzeitarbeitslose Plätze zur Verfügung, erklärt Mikl-Leitner.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus setzt auch das Land Niederösterreich e<strong>in</strong><br />

Zeichen im S<strong>in</strong>ne der Jugendbeschäftigung. So wer<strong>den</strong> ab<br />

Herbst 2009 um 70 Lehrl<strong>in</strong>ge mehr <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>NÖ</strong> Landesdienst<br />

aufgenommen. Damit setzen wir e<strong>in</strong>en wichtigen Impuls und<br />

s<strong>in</strong>d Vorbild für die Privatwirtschaft, die wir motivieren wollen,<br />

ebenfalls mehr Lehrl<strong>in</strong>ge auszubil<strong>den</strong>. Neben der Aufnahme<br />

der Lehrl<strong>in</strong>ge wer<strong>den</strong> auch die Praktikumsplätze im <strong>NÖ</strong><br />

Landesdienst auf das Doppelte angehoben – von derzeit 300<br />

auf 600.<br />

St. Pöltner Familiengespräche<br />

„Schonzeit“ für Babys und Kle<strong>in</strong>stk<strong>in</strong>der!<br />

Der Familienverband und die Fachstelle<br />

Beziehung-Ehe-Familie der Diözese<br />

la<strong>den</strong>, mit freundlicher Unterstützung<br />

des <strong>NÖ</strong> Familienreferates, herzlich e<strong>in</strong><br />

zur<br />

Podiumsdiskussion mit<br />

Publikumsbeteiligung<br />

„Schonzeit“ für Babys und<br />

Kle<strong>in</strong>stk<strong>in</strong>der!<br />

Beziehungs- und B<strong>in</strong>dungsfähigkeit<br />

brauchen Zeit! Bedarf es e<strong>in</strong>es geschützten<br />

Zeitraums, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> Eltern ihre<br />

K<strong>in</strong>der selbst betreuen sollen?<br />

am Dienstag, 26. Mai 2009<br />

19 Uhr, St. Pölten, <strong>NÖ</strong> Landhaus,<br />

Leopoldsaal<br />

Es diskutieren:<br />

• Michaela und DI Mart<strong>in</strong> Joksch,<br />

Eltern von vier K<strong>in</strong>dern<br />

• DDr. Klaus Küng, Familienbischof<br />

• Dr. Mart<strong>in</strong>a Leibovici-Mühlberger,<br />

Ärzt<strong>in</strong> und Psychotherapeut<strong>in</strong><br />

• LR Mag. Johanna Mikl-Leitner,<br />

Familienlandesrät<strong>in</strong><br />

Moderation:<br />

OStR. Prof. Dr. Josef Grubner,<br />

Vorsitzender des Familienverbandes<br />

E<strong>in</strong>stieg:<br />

Theater „DIREKT“, Theater <strong>in</strong> allen<br />

Formen, Leitung: Thomas Koller<br />

Wie ist Ihre Me<strong>in</strong>ung? Re<strong>den</strong> Sie mit!<br />

Anschließend s<strong>in</strong>d Sie zu e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />

Imbiss e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong>.<br />

Für Lehrl<strong>in</strong>ge, die ke<strong>in</strong>e Lehrstelle f<strong>in</strong><strong>den</strong>, hat das Land beschlossen<br />

das so genannte Lehrl<strong>in</strong>gsauffangnetz von 1200 auf<br />

1500 Plätze auf zu stocken. Damit bekommen um 300 junge<br />

Menschen mehr die Chance, e<strong>in</strong>e Lehre zu starten, ohne<br />

wichtige Zeit zu verlieren.<br />

<strong>Mit</strong> all unseren Initiativen wollen wir <strong>den</strong> jungen Menschen<br />

helfen und durch aktive Maßnahmen unter die Arme greifen.<br />

Was sicherlich der falsche Weg ist, ist <strong>in</strong> das allgeme<strong>in</strong>e<br />

Krisengeheul zu verfallen. Das hilft ke<strong>in</strong>em jungen Menschen,<br />

weiß Mikl-Leitner.<br />

Nähere Infos zu allen Initiativen gibt es auch bei der Arbeitnehmer-<br />

Innenhotl<strong>in</strong>e unter der Nummer: 02742/9005 – 9555, oder beim Vere<strong>in</strong><br />

„Jugend und Arbeit“ unter Nummer 02742/9005-13747.<br />

S<strong>in</strong>d die wachsende Aggressivität und<br />

der zunehmende Rechtsradikalismus bei<br />

Jugendlichen Zeichen früher B<strong>in</strong>dungsstörungen?<br />

Worauf ist die Zunahme von<br />

Lern- und Verhaltensstörungen bei<br />

Schulk<strong>in</strong>dern zurückzuführen?<br />

ExpertInnen weisen immer wieder auf<br />

die Bedeutung der ersten drei<br />

Lebensjahre für die Entwicklung des<br />

K<strong>in</strong>des h<strong>in</strong>. Bedarf es e<strong>in</strong>es geschützten<br />

Zeitraums, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> Eltern die Möglichkeit<br />

haben, ihre K<strong>in</strong>der selbst zu betreuen?<br />

Wie können Eltern darüber h<strong>in</strong>aus bei<br />

der Erziehung und Betreuung ihrer<br />

K<strong>in</strong>der gestärkt wer<strong>den</strong>?


16 family Land<br />

F<strong>in</strong>anzCoach<strong>in</strong>g: Kostenlose Hilfe bei Verschuldung <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong><br />

Unkompliziertes und unbürokratisches Beratungsangebot<br />

„Immer häufiger kämpfen Familien heutzutage<br />

mit e<strong>in</strong>er hohen Verschuldung.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> Beratungsangebot des<br />

F<strong>in</strong>anzCoach<strong>in</strong>gs bieten wir<br />

geme<strong>in</strong>sam mit <strong>dem</strong> Institut<br />

für Ehe und Familie e<strong>in</strong>e<br />

kostenlose und unkomplizierte<br />

Hilfe an, um e<strong>in</strong>e weitere<br />

Verschlechterung der ohneh<strong>in</strong><br />

schon schwierigen Lebenssituationen<br />

der Verschuldeten<br />

zu verh<strong>in</strong>dern“, so Familienlandesrät<strong>in</strong><br />

Mag. Johanna Mikl-<br />

Leitner.<br />

F<strong>in</strong>anzCoach<strong>in</strong>g ist e<strong>in</strong>e<br />

Beratung und Unterstützung,<br />

die mit Hilfe des „F<strong>in</strong>anzChecks“<br />

Druck von Menschen <strong>in</strong> f<strong>in</strong>anziell<br />

schwierigen Situationen nehmen<br />

kann und dadurch „Erste Hilfe“ leistet.<br />

E<strong>in</strong>e Verschuldung kann zahlreiche<br />

Ursachen haben: das Scheitern der<br />

Selbstständigkeit, die Arbeitslosigkeit,<br />

Bürgschaften und <strong>Mit</strong>haftungen, e<strong>in</strong>e<br />

Scheidung oder schlicht der falsche<br />

Umgang mit Geld. F<strong>in</strong>anzCoach<strong>in</strong>g<br />

bietet genau an diesem Punkt<br />

e<strong>in</strong>e hoch wirksame und niederschwellige<br />

Unterstützung, um e<strong>in</strong><br />

„Abgleiten“ <strong>in</strong> noch schwierigere<br />

Lebenssituationen zu verh<strong>in</strong>dern.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> F<strong>in</strong>anzCheck wer<strong>den</strong><br />

unter anderem e<strong>in</strong>e<br />

Gläubigerliste und e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>nahmen-Ausgaben-Übersicht<br />

erstellt, sowie Maßnahmen zur<br />

E<strong>in</strong>nahmenerhöhung bzw. Ausgabensenkung<br />

besprochen. So<br />

wird im Zuge des F<strong>in</strong>anz-<br />

Coach<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e Strukturierung<br />

vorgenommen welche für die<br />

weitere Regelung der Schul<strong>den</strong> besonders<br />

vorteilhaft ist.<br />

„Schul<strong>den</strong> dürfen ke<strong>in</strong> Tabuthema<br />

se<strong>in</strong> <strong>den</strong>n wir wissen, dass verschuldete<br />

Familien Hilfe und Wissen benötigen um<br />

ihre f<strong>in</strong>anzielle Lage wieder <strong>in</strong> <strong>den</strong> Griff<br />

zu bekommen. Je rascher unser<br />

Beratungsangebot wahrgenommen wird,<br />

desto schneller und nachhaltiger kann<br />

geholfen wer<strong>den</strong>“, so Mikl-Leitner.<br />

Die kostenlose Beratung durch <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

des Instituts für Ehe und Familie<br />

f<strong>in</strong>det an je<strong>dem</strong> ersten Montag im Monat<br />

<strong>in</strong> Wien und an je<strong>dem</strong> dritten Montag im<br />

Monat <strong>in</strong> St. Pölten statt. E<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />

ist erforderlich.<br />

Für <strong>den</strong> Beratungsort Wien steht das<br />

Institut für Ehe und Familie unter Tel.<br />

01/515 52 3650 zur Verfügung. Für<br />

Beratungen <strong>in</strong> St. Pölten ist die <strong>NÖ</strong><br />

Familienhotl<strong>in</strong>e unter Tel. 02742/9005-1-<br />

9005 zuständig.<br />

Weitere Infos zum F<strong>in</strong>anzCoach<strong>in</strong>g und zu<br />

<strong>den</strong> weiteren Angeboten des <strong>NÖ</strong> Familienreferates<br />

erhalten Sie bei der <strong>NÖ</strong> Familienhotl<strong>in</strong>e<br />

unter 02742/9005-1-9005 (Mo bis Fr,<br />

7 bis 19 Uhr) bzw. unter noe.familienpass.at!<br />

Hilfswerk eröffnet vierte K<strong>in</strong>derstube<br />

Niederösterreichs<br />

Betreuung von Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dern wird weiter ausgebaut<br />

Flexible K<strong>in</strong>derbetreuung für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der bieten die e<strong>in</strong>zigartigen<br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstuben: In Wohn- und Arbeitsplatznähe der<br />

Eltern wer<strong>den</strong> K<strong>in</strong>der von 0 bis 3 Jahren <strong>in</strong> der Kle<strong>in</strong>gruppe<br />

betreut - die Öffnungszeiten richten sich nach <strong>dem</strong> Bedarf der<br />

Eltern, die Betreuung erfolgt durch e<strong>in</strong>e ausgebildete<br />

MobileMami des Hilfswerks. In Waidhofen/Ybbs wurde nun die<br />

vierte Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube des <strong>NÖ</strong> Hilfswerks eröffnet. „<strong>Mit</strong> <strong>den</strong><br />

K<strong>in</strong>derstuben haben wir e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges flexibles Modell speziell<br />

für die Betreuung von 0 bis 3jährigen geschaffen”, so<br />

LAbg. Michaela H<strong>in</strong>terholzer, Vizepräsi<strong>den</strong>t<strong>in</strong> des <strong>NÖ</strong> Hilfswerks.<br />

„Berufstätigen Eltern wird so e<strong>in</strong>e Betreuungsmöglichkeit<br />

<strong>in</strong> Arbeitsplatznähe geboten - ihnen wird damit die<br />

Vere<strong>in</strong>barkeit von Job und Familie sowie der Wiedere<strong>in</strong>stieg<br />

nach der Karenzzeit ermöglicht.” In der Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube wirdbesonders<br />

darauf geachtet, dass sich die Pädagog<strong>in</strong> <strong>in</strong> der<br />

Kle<strong>in</strong>gruppe auf jedes e<strong>in</strong>zelne K<strong>in</strong>d konzentrieren kann: In<br />

e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube wer<strong>den</strong> nicht mehr als fünf K<strong>in</strong>der<br />

geme<strong>in</strong>sam betreut. „Damit garantieren wir e<strong>in</strong>e möglichst<br />

familienähnliche und qualitativ hochwertige Betreuung, weil<br />

die Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>e wirkliche Bezugsperson haben. Sie ist<br />

damit auch die ideale Vorbereitung auf <strong>den</strong> K<strong>in</strong>dergarten!” so<br />

H<strong>in</strong>terholzer. Die Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube <strong>in</strong> Waidhofen/Ybbs wurde <strong>in</strong><br />

enger Kooperation mit der Stadtgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> <strong>den</strong> Räumlichkeiten<br />

des Mütterstudios e<strong>in</strong>gerichtet. Vier K<strong>in</strong>der zwischen<br />

e<strong>in</strong>em halben und zweie<strong>in</strong>halb Jahren wer<strong>den</strong> hier zwei Vormittage<br />

<strong>in</strong> der Woche von e<strong>in</strong>er Pädagog<strong>in</strong> betreut. Eröffnet<br />

wird die Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube von <strong>NÖ</strong> Hilfswerk-Vizepräsi<strong>den</strong>t<strong>in</strong><br />

LAbg. Michaela H<strong>in</strong>terholzer und Bürgermeister Mag. Wolfgang<br />

Mair. Die Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube Waidhofen ist mit Lunz am See, Sulz<br />

im Wienerwald und Sierndorf die vierte Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derstube des<br />

Hilfswerks <strong>in</strong> Niederösterreich.<br />

Foto: <strong>NÖ</strong>N


Fachstelle für Gewaltprävention<br />

eröffnet<br />

Gewalt als Thema bewusst machen und enttabuisieren<br />

Die Fachstelle für Gewaltprävention hat<br />

mit März 2009 ihre operative Tätigkeit<br />

aufgenommen. Jugendlandesrat Mag.<br />

Johann Heuras betont, dass gewaltpräventive<br />

Projekte <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergärten und<br />

Pflichtschulen von großer Wichtigkeit<br />

s<strong>in</strong>d und Eltern dar<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gebun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong><br />

sollen. „Die Gewaltbereitschaft<br />

nimmt leider zu, das zeigt auch die<br />

Krim<strong>in</strong>alstatistik“, stellt Heuras fest. In<br />

der heutigen Zeit sei e<strong>in</strong>e solche Stelle<br />

unglücklicherweise unerlässlich. Junge<br />

Menschen müssten lernen, Konflikte<br />

gewaltfrei auszutragen. In diesem S<strong>in</strong>ne<br />

müsse bereits im K<strong>in</strong>dergarten und <strong>den</strong><br />

Volksschulen angesetzt wer<strong>den</strong>. „Es<br />

geht um das Enttabuisieren des Themas<br />

Gewalt und um das H<strong>in</strong>schauen – diese<br />

Fachstelle soll Gewalt als Thema<br />

bewusst machen“, so Heraus.<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendschutz steht<br />

daher im <strong>Mit</strong>telpunkt der Arbeit der neu<br />

gegründeten Stelle. Diese fungiert <strong>in</strong>sbesondere<br />

als Drehscheibe für Organisationen,<br />

die im gewaltpräventiven<br />

Bereich arbeiten und für Betroffene von<br />

Gewalt. „Sensibilisierung der Öffentlichkeit,<br />

Vernetzungsarbeit zwischen <strong>den</strong><br />

anbieten<strong>den</strong> Organisationen von gewaltpräventiven<br />

Programmen, Weiterbildung<br />

von MultiplikatorInnen und<br />

Die besten Spieler qualifizieren sich für<br />

die Europameisterschaft 2009, die erstmals<br />

im November beim Spielefest <strong>in</strong><br />

Wien stattf<strong>in</strong>det.<br />

Term<strong>in</strong>: Sa., 27. und So., 28. Juni 2009<br />

jeweils ab 9 Uhr<br />

Ort: Bildungshaus St. Hippolyt,<br />

Eybnerstrasse 5, 3100 St.Pölten<br />

Infos und Anmeldung: www.spieleliga.at<br />

Ihre Fragen an: office@spieleliga.at<br />

Schaffung e<strong>in</strong>es ExpertInnenpools s<strong>in</strong>d<br />

weitere wichtige Aufgaben“, beschreibt<br />

der Landesrat die Tätigkeit der<br />

Fachstelle für Gewaltprävention, die<br />

ihren Sitz im Regierungsviertel <strong>in</strong> St.<br />

Pölten hat.<br />

Fachstelle für Gewaltprävention<br />

Neue Herrengasse 10, 3109 St.Pölten<br />

Tel.: 02742/9005-9050<br />

Email: gewaltpraevention@noel.gv.at<br />

Ansprechperson: GF Henriette Höfner<br />

Die offene österreichische „DIE SIEDLER VON<br />

CATAN“ 2009 Brettspielmeisterschaft<br />

f<strong>in</strong>det am 27. und 28. Juni <strong>in</strong> St. Pölten statt.<br />

Foto: NLK Boltz<br />

Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

Sen<strong>den</strong> Sie e<strong>in</strong>e Email an post.familienhotl<strong>in</strong>e@noel.gv.at oder e<strong>in</strong>e Postkarte (<strong>NÖ</strong> Familienreferat,<br />

Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten, Kennwort: Siedler Gew<strong>in</strong>nspiel) und gew<strong>in</strong>nen Sie e<strong>in</strong>en kostenlosen<br />

Startplatz bei der offenen österreichischen "DIE SIEDLER VON CATAN" 2009 Brettspielmeisterschaft<br />

und e<strong>in</strong> Kosmos-Spiel. E<strong>in</strong>sendeschluss: 14. Juni 2009.


Großer<br />

Malwettbewerb<br />

K<strong>in</strong>der haben Rechte<br />

– 20 Jahre UN K<strong>in</strong>derrechtskonvention<br />

Das Jubiläum – 20 Jahre K<strong>in</strong>derrechte – nehmen das <strong>NÖ</strong><br />

Familienreferat des Landes und die <strong>NÖ</strong> K<strong>in</strong>der & Jugend<br />

Anwaltschaft zum Anlass, alle K<strong>in</strong>der herzlich e<strong>in</strong>zula<strong>den</strong> uns<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derrecht zu zeichnen. E<strong>in</strong> bereits bestehendes oder e<strong>in</strong><br />

neues wünschenswertes.<br />

Zwei große Bitten an die Eltern:<br />

Lassen wir der Kreativität der K<strong>in</strong>der und ihren Vorstellungen<br />

freien Lauf und erzählen Sie Ihren K<strong>in</strong>dern davon!<br />

E<strong>in</strong>e hochkarätige Jury wählt daraus Zeichnungen aus, die im<br />

Rahmen e<strong>in</strong>er Ausstellung im <strong>NÖ</strong> Landhaus, auf der<br />

Homepage der <strong>NÖ</strong> kija (www.kija-noe.at) und auf der<br />

Homepage des <strong>NÖ</strong> Familienreferates (noe.familienpass.at)<br />

rund um <strong>den</strong> 20. November, <strong>den</strong> <strong>in</strong>ternationalen Tag der<br />

K<strong>in</strong>derrechte präsentiert wer<strong>den</strong>. Außer<strong>dem</strong> ziehen wir aus<br />

allen E<strong>in</strong>sendungen monatlich das K<strong>in</strong>derrechtebild des<br />

Monats, zu sehen auf www.kija-noe.at (unter News) sowie auf<br />

noe.familienpass.at.<br />

Natürlich warten auch viele tolle Geschenke auf die, deren<br />

Bilder ausgestellt bzw. gezeigt wer<strong>den</strong>.<br />

Viele K<strong>in</strong>der haben bereits ihr K<strong>in</strong>derrechtebild gezeichnet<br />

und an uns gesandt – Danke!<br />

Aber noch ist Zeit am Malwettbewerb teilzunehmen!<br />

Daher nochmals zur Er<strong>in</strong>nerung:<br />

Wünschenswertes Format: DIN A4<br />

E<strong>in</strong>sendeschluss: 30. Juli 2009<br />

Die Zeichnungen sen<strong>den</strong> Sie bitte an:<br />

<strong>NÖ</strong> K<strong>in</strong>der & Jugend Anwaltschaft<br />

Rennbahnstraße 29, 3109 St. Pölten


family<br />

Eröffnung der Sonderausstellungen LEGO und MATADOR<br />

Nostalgiewelt Eggenburg feiert 1. Geburtstag<br />

„Es tut gut, dass hier <strong>in</strong> Eggenburg<br />

Menschen am Werk s<strong>in</strong>d, die die alte Zeit<br />

<strong>in</strong> guter Er<strong>in</strong>nerung für die Nachwelt<br />

aufbereiten. Ich gratuliere heute nicht<br />

nur recht herzlich zum 1. Geburtstag der<br />

Nostalgiewelt Eggenburg, sondern auch<br />

zur Sonderausstellung zweier ganz<br />

besonderer Spiele- und Lebenswelten<br />

für Groß und Kle<strong>in</strong>“, so Landesrät<strong>in</strong><br />

Mag. Johanna Mikl-Leitner anlässlich<br />

der Eröffnung der Sonderausstellungen<br />

von LEGO und MATADOR <strong>in</strong> der<br />

Nostalgiewelt Eggenburg.<br />

Seit 13. April 2009 können am<br />

Eggenburger Hauptplatz neben <strong>den</strong><br />

knapp 100 Fahrzeugen aus <strong>den</strong> 50er und<br />

60er Jahren, Jukeboxen, historischen<br />

Fotokameras und weiteren historischen<br />

Raritäten im Zuge der Sonderausstellung<br />

auch fasz<strong>in</strong>ierende Exponate<br />

von Lego und Matador bestaunt wer<strong>den</strong>.<br />

„Die historischen Elemente der Legound<br />

Matadorwelt prägen schon seit<br />

Jahrzehnten Generationen. Diese<br />

umfangreiche und liebevoll gestaltete<br />

Ausstellung weckt Er<strong>in</strong>nerungen an die<br />

K<strong>in</strong>dheit und Jugend. Da leuchten nicht<br />

nur die K<strong>in</strong>deraugen, sondern auch die<br />

Augen der Erwachsenen“, so Mikl-<br />

Leitner.<br />

In der LEGO-Sonderausstellung gibt<br />

es für die Besucher historische Bauste<strong>in</strong>e<br />

aus <strong>dem</strong> Lego-Geburtsjahr 1958<br />

sowie exklusive Mosaikbilder aus<br />

Privatsammlungen zu bestaunen. Die<br />

MATADOR-Exponate br<strong>in</strong>gen Schwung<br />

<strong>in</strong> die Ausstellung, s<strong>in</strong>d doch alle historischen<br />

Auslagenmodelle bis zu modernen<br />

Landschaften <strong>in</strong> Bewegung. Die bei<strong>den</strong><br />

Sonderausstellungen s<strong>in</strong>d an <strong>den</strong><br />

Märchensommer <strong>NÖ</strong> 2009<br />

„Märchenkarussell“ (Idee und Regie N<strong>in</strong>a Blum) erzählt die<br />

Geschichte von drei Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen, die endlich e<strong>in</strong>mal etwas<br />

Anderes erleben wollten. Manchmal sche<strong>in</strong>t das Leben der<br />

Anderen viel bunter und aufregender als das eigene. So geht’s<br />

auch Aschenputtel, Dornröschen und Schneewittchen. Am<br />

Ende erkennen sie, dass die eigene Geschichte schon die richtige<br />

ist und es e<strong>in</strong>en Grund hat, warum sie Teil ihres<br />

„Märchens“ und ke<strong>in</strong>es anderen s<strong>in</strong>d. Bis zu dieser Erkenntnis<br />

br<strong>in</strong>gen sie sich und ihre Märchenbücher <strong>in</strong> große Gefahr.<br />

Glücklicherweise gibt es da noch das Publikum, das das<br />

Schlimmste abwen<strong>den</strong> kann und Ihnen die Augen öffnet, dass<br />

die eigene Geschichte doch viel Schönes zu bieten hat!<br />

Das Stück wird aus drei verschie<strong>den</strong>en Perspektiven<br />

erzählt. Über die E<strong>in</strong>trittskarten wer<strong>den</strong> dazu drei Gruppen<br />

gebildet. An bestimmten Stellen erlebt man das Märchen aus<br />

der Perspektive e<strong>in</strong>zelner Figuren, später kommen wieder alle<br />

zusammen. Auf diese Weise bekommt das Stück e<strong>in</strong>e spezielle<br />

Dynamik. Interaktion mit <strong>den</strong><br />

K<strong>in</strong>dern spielt auch heuer wieder<br />

e<strong>in</strong>e zentrale Rolle <strong>in</strong> der Inszenierung.<br />

Es wird geme<strong>in</strong>sam getanzt,<br />

gesungen und gedichtet. K<strong>in</strong>der<br />

und Erwachsene können sich<br />

immer wieder aktiv am Geschehen<br />

beteiligen.<br />

Der Märchensommer <strong>NÖ</strong> lädt<br />

die gesamte Familie e<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>en<br />

ganz besonderen Tag im<br />

Märchenschloss Poysbrunn zu<br />

verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Info<br />

Öffnungstagen der Nostalgiewelt<br />

Eggenburg (Di bis So, 10 bis 18 Uhr) zu<br />

besichtigen. Der E<strong>in</strong>trittspreis ist <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />

Museumse<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong>kludiert!<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter<br />

www.nostalgiewelt.at!<br />

„Märchenkarussell“ – Interaktives Theater von 9. Juli bis 16. August<br />

Premiere am 9. Juli 2009<br />

Juli 2009: 10., 11., 12., 17., 18., 19., 24., 25., 26., 31.<br />

August 2009: 1., 2., 7., 8., 9., 14., 15., 16.<br />

Jeweils Freitag, 17 Uhr, Samstag und Sonntag 11 Uhr und 17 Uhr<br />

Schloss Poysbrunn<br />

2161 Poysbrunn, Schloßstrasse 31<br />

Karten erhältlich <strong>in</strong> allen Ticketcorner-Vertriebstellen sowie<br />

unter 01/205 15 65 und www.ticketcorner.at.<br />

Preise: 1 K<strong>in</strong>d: 14 Euro, 2 K<strong>in</strong>der: 13 Euro/K<strong>in</strong>d, 3 K<strong>in</strong>der: 12<br />

Euro/K<strong>in</strong>d, ab 4 K<strong>in</strong>der: 11 Euro/K<strong>in</strong>d, Erwachsene: 21 Euro.<br />

Im K<strong>in</strong>derkartenpreis <strong>in</strong>begriffen ist e<strong>in</strong> Märchenimbiss.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> ist jedes Ticket<br />

um e<strong>in</strong>en Euro günstiger erhältlich.<br />

Weitere Infos unter www.maerchensommer.at!<br />

Foto: IRENE NUSSER<br />

Foto: IMart<strong>in</strong> Hesz<br />

19


20 family Land<br />

20./21. Juni 2009<br />

Keltenfest<br />

der Marktgeme<strong>in</strong>de Schwarzenbach<br />

Das Treiben im keltischen Dorf erleben! Das Fest bietet<br />

die Möglichkeit, das keltische Handwerk <strong>in</strong> archäologischen<br />

Workshops nachzuahmen und jede Menge an<br />

Aktivitäten (Naturwerkstatt, K<strong>in</strong>deranimation,<br />

Führungen, etc.) für Groß und Kle<strong>in</strong>!<br />

Ermäßigter E<strong>in</strong>tritt mit <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>!<br />

Weitere Infos unter: www.schwarzenbach.gv.at<br />

Ist Ihr K<strong>in</strong>d sicher unterwegs?<br />

Richtiger Sitz für Kids<br />

Im Jahr 2008 verunglückten 1.414 K<strong>in</strong>der<br />

als <strong>Mit</strong>fahrer im Pkw, sieben davon tödlich.<br />

Erschreckend wieviele K<strong>in</strong>der immer<br />

noch falsch oder gar nicht gesichert s<strong>in</strong>d.<br />

Weil <strong>dem</strong> Club die Sicherheit der kle<strong>in</strong>sten<br />

Verkehrsteilnehmer e<strong>in</strong> ganz besonderes<br />

Anliegen ist, <strong>in</strong>formiert er alle<br />

Eltern kostenlos an se<strong>in</strong>en Stützpunkten.<br />

Es beg<strong>in</strong>nt im Kopf. „Das Um und Auf ist<br />

die Bewusstse<strong>in</strong>sbildung. Das Anschnallen<br />

muss e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit<br />

für alle an Bord se<strong>in</strong>. Auch bei noch<br />

so kurzen Strecken“, appellieren die<br />

geschulten Stützpunkt-<strong>Mit</strong>arbeiter bei<br />

28. Juni 2009<br />

jeder K<strong>in</strong>dersitzberatung.<br />

Geprüfte Sitze. Jährlich testet und<br />

bewertet der ÖAMTC zwischen 50 und 70<br />

K<strong>in</strong>dersitze. Schwerpunkte: Sicherheit<br />

bei Seiten- und Frontaufprall, e<strong>in</strong>fache<br />

Verwendbarkeit und Sitzkomfort. Die<br />

sichersten Sitze s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> allen ÖAMTC-<br />

Stützpunkten erhältlich.<br />

Richtige Auswahl. „Für die richtige Sitz-<br />

Auswahl, gehören e<strong>in</strong>e umfassende Hilfestellung<br />

mit Tipps und Tricks, Probesitzen<br />

des K<strong>in</strong>des <strong>in</strong>klusive Probemontage<br />

im eigenem Auto zum Gesamtpaket<br />

der kostenlosen K<strong>in</strong>dersitzberatung<br />

4. <strong>NÖ</strong> Familienpicknick<br />

<strong>in</strong> Perchtoldsdorf<br />

Das <strong>NÖ</strong> Familienreferat bietet<br />

Eltern und ihren K<strong>in</strong>dern<br />

auch <strong>in</strong> diesem Jahr die<br />

Möglichkeit, e<strong>in</strong>en unvergesslichen<br />

Tag im Begrischpark<br />

<strong>in</strong> Perchtoldsdorf zu<br />

erleben. Zahlreiche Attraktionen<br />

sowie gratis Speisen<br />

für alle <strong>Familienpass</strong>-<br />

Inhaber garantieren e<strong>in</strong>en<br />

unvergesslichen Tag im<br />

Grünen.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist gratis!<br />

beim ÖAMTC“, so die Clubmitarbeiter<br />

und empfehlen bei der Beratung und<br />

beim Kauf K<strong>in</strong>d und Auto mitzubr<strong>in</strong>gen.<br />

„Hat man sich für e<strong>in</strong>en Sitz entschie<strong>den</strong>,<br />

bauen wir ihn selbstverständlich auch<br />

gleich e<strong>in</strong>“, erklären die Stützpunktmitarbeiter.<br />

Sicher ist sicher. Ob neuer K<strong>in</strong>dersitz,<br />

Überprüfung e<strong>in</strong>es Gebrauchten oder e<strong>in</strong>fach<br />

nur e<strong>in</strong>e Beratung: an <strong>den</strong> Stützpunkten<br />

f<strong>in</strong><strong>den</strong> Sie kompetenten Rat und<br />

professionelle Hilfe.<br />

Nähere Infos auch unter<br />

www.oeamtc.at/k<strong>in</strong>dersitze.


22 family Info<br />

Familienurlaub im Lyra Resort-Hotel<br />

Last-M<strong>in</strong>ute-Angebot für <strong>Familienpass</strong>-Inhaber<br />

Das 4 Sterne PLUS-Hotel Lyra Resort <strong>in</strong><br />

Manavgat/Nähe Side bietet e<strong>in</strong>en unvergleichbaren<br />

Urlaub mitten <strong>in</strong> der Natur,<br />

<strong>in</strong> der schönsten Region des türkischen<br />

Urlaubsparadieses. Im weitläufigen<br />

Außenbereich bef<strong>in</strong><strong>den</strong> sich e<strong>in</strong> großer<br />

Hauptpool mit separatem K<strong>in</strong>derbecken,<br />

e<strong>in</strong> Activitypool mit 6 Wasserrutschen,<br />

e<strong>in</strong> weiterer Pool mit kle<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>derbecken<br />

ist im Clubteil der Anlage untergebracht.<br />

Für Unterhaltung sorgen e<strong>in</strong><br />

Internet-Café, e<strong>in</strong> Tennisplatz, e<strong>in</strong>e<br />

Diskothek, e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>o und e<strong>in</strong> abwechslungsreiches<br />

Animationsprogramm.<br />

Liegen, Sonnenschirme stehen am Strand<br />

und Pool kostenlos zur Verfügung.<br />

Kul<strong>in</strong>arisch bieten die zahlreichen<br />

Restaurants am Gelände des Lyra Resort-<br />

Hotels alles was das Herz begehrt. Für<br />

Langschläfer gibt es e<strong>in</strong> Spätaufsteherfrühstück.<br />

Dazu drei á la carte Restaurants<br />

mit türkischen, italienischen<br />

und Fisch-Spezialitäten.<br />

Das Lyra Resort-Hotel ist e<strong>in</strong> ideales<br />

Familienhotel, alles <strong>in</strong>klusive, direkt am<br />

abfallen<strong>den</strong> Sand-Kiesstrand, mit <strong>in</strong>kludierten<br />

Fit & Fun-Leistungen und vielen<br />

Hotel-Aktivitäten zum geförderten<br />

„Familypreis“: 1 Woche pro Person <strong>in</strong> der<br />

Hochsaison ab 699 Euro im DZ, ab 819<br />

Euro im Familienzimmer / K<strong>in</strong>der bis 14<br />

Jahre ab 199 Euro bzw. 299 Euro!<br />

Raiffeisen-Reisen schickt exklusiv für<br />

Familien, die das Angebot gebucht haben,<br />

e<strong>in</strong>e eigene Familienbetreuer<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Hotel<br />

Lyra, die sich vor Ort drei Monate lang<br />

BUCHUNG<br />

In allen 19 Raiffeisen Reisebüros <strong>in</strong> Wien<br />

und <strong>NÖ</strong><br />

zB. Raiffeisen Reisen St. Pölten<br />

"IHR familienfreundlichstes Reisebüro<br />

<strong>in</strong> <strong>NÖ</strong>"<br />

Tel: 02742 / 35 46 81 - 0<br />

INFO<br />

www.raiffeisen-reisen.at<br />

<strong>in</strong>fo@raiffeisen-reisen.at<br />

ganz besonders um das<br />

Wohl der K<strong>in</strong>der und<br />

Eltern kümmern wird.<br />

Die 20jährige Serpil<br />

Karaduman freut sich<br />

auf die geme<strong>in</strong>samen<br />

Stun<strong>den</strong> mit <strong>den</strong> <strong>NÖ</strong><br />

Familien.<br />

1979 startete Eskimo <strong>den</strong> Verkauf von<br />

Cremissimo Eis. Erstmals e<strong>in</strong> Eis, das löffelweich<br />

aus der Tiefkühltruhe genommen<br />

wer<strong>den</strong> kann. Zum 30 Jahr Jubiläum<br />

gibt es heuer e<strong>in</strong>e neue Sorte<br />

a la Sachertorte, Schokolade,<br />

Nougat und Marilleneis.<br />

Urlaubsangebot für Inhaber<br />

des <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>es<br />

Für Abreise von 27. Mai bis 30. Juni 2009<br />

und 2. September bis 22. September 2009:<br />

7 Tage / all <strong>in</strong>clusive, Erwachsene pro<br />

Person um 649 Euro im Standardzimmer /<br />

K<strong>in</strong>der (2 bis 14 Jahre) bereits ab 199 Euro!<br />

Das „Mehr“ für <strong>den</strong> perfekten<br />

Familienurlaub:<br />

- zusätzliche Raiffeisen Familybetreuung<br />

für die Monate Juli bis<br />

September<br />

- gratis Zirkuskarten<br />

- gratis Getränke<br />

- Raiffeisen Reisegeschenke<br />

- Raiffeisen Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

- Erste-Hilfe Set / Wasserbälle des<br />

<strong>NÖ</strong> Familienreferates<br />

- Raiffeisen Badetücher<br />

30 Jahre Cremissimo


Plattform für Vernetzung gegen Gewalt<br />

an Schulen<br />

Die Interessenvertretung der <strong>NÖ</strong><br />

Familien hat sich zum Ziel gesetzt, allen<br />

Betroffenen von Gewalt an Schulen Ratund<br />

Machtlosigkeit zu nehmen und<br />

bestehende Präventionsmaßnahmen <strong>in</strong><br />

Niederösterreich publik zu machen. Zu<br />

diesem Zweck hat die Interessenvertretung<br />

Informationen gebündelt<br />

und e<strong>in</strong>e Plattform auf www.<strong>in</strong>teressennoefamilien.at<br />

e<strong>in</strong>gerichtet, wo sämtliche<br />

Hilfsangebote <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> angeführt s<strong>in</strong>d<br />

– als Auftakt zu e<strong>in</strong>er Vernetzungswelle.<br />

Zu<strong>dem</strong> spricht sich die Präsi<strong>den</strong>t<strong>in</strong><br />

der Interessenvertretung der <strong>NÖ</strong><br />

Familien, LAbg. Erika A<strong>den</strong>samer, für<br />

zusätzliche SchulpsychologInnen an<br />

Niederösterreichs Schulen aus. „Denn<br />

es kann nicht Aufgabe der Pädagogen<br />

se<strong>in</strong>, auch noch verhaltensauffällige<br />

Schüler zu therapieren. Damit Lehrer<br />

ihre eigentliche Arbeit, nämlich das<br />

Vermitteln von Wissen und Fertigkeiten,<br />

Info<br />

family<br />

Interessenvertretung der <strong>NÖ</strong> Familien: „Wir handeln. Heute, nicht morgen!“<br />

Auf E<strong>in</strong>ladung des niederösterreichischen Landestheaters<br />

besuchten e<strong>in</strong>ige Leih-Omis des Familienverbandes <strong>in</strong> St.<br />

Pölten die Vorstellung „Die Ortliebschen Frauen“. Der<br />

Vorsitzende des Familienverbandes, Dr. Josef Grubner, ergriff<br />

die Gelegenheit, <strong>den</strong> Damen für ihren langjährigen E<strong>in</strong>satz im<br />

„Omadienst“ des Familienverbandes zu danken: Edeltraud<br />

Fuchs aus Gedersdorf, Charlotte Karl aus Wilhelmsburg, Eva<br />

Schellenbacher aus Sooß, Renate Lob<strong>in</strong>ger, Christ<strong>in</strong>e Mandl<br />

und Flora Wolmuth aus St. Pölten.<br />

„Wer K<strong>in</strong>der hat, weiß, wie schwierig es oft ist, e<strong>in</strong>e verlässliche<br />

Betreuung für sie zu f<strong>in</strong><strong>den</strong>. Wenn e<strong>in</strong> Arztbesuch ansteht,<br />

e<strong>in</strong> Behör<strong>den</strong>weg erledigt wer<strong>den</strong> muss oder wenn man ganz<br />

e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>s Theater oder K<strong>in</strong>o gehen möchte“, me<strong>in</strong>t<br />

Grubner, der selbst vierfacher Vater und siebenfacher<br />

Großvater ist. Für die leiblichen Großeltern sei es oft aus verschie<strong>den</strong>sten<br />

Grün<strong>den</strong> nicht möglich, bei der Betreuung der<br />

Enkelk<strong>in</strong>der mitzuhelfen, so Grubner weiter. „Da s<strong>in</strong>d dann die<br />

Leih-Omis und natürlich auch die Leih-Opas des Familienverbandes<br />

zur Stelle. Sie kommen <strong>in</strong>s Haus und können gut<br />

auf die Bedürfnisse der Kle<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>gehen.“<br />

Der Omadienst des Familienverbandes wurde vor sieben<br />

Jahren als Ergänzung zur K<strong>in</strong>derbetreuung durch<br />

Tagesmütter <strong>in</strong>s Leben gerufen. Omadienst-Referent<strong>in</strong><br />

Margarita Kalteis kann e<strong>in</strong>e positive Bilanz ziehen: Derzeit stehen<br />

<strong>in</strong> ganz Niederösterreich etwa 150 Leih-Omas und –Opas<br />

zur Verfügung.<br />

leisten können, brauchen sie Entlastung<br />

bei der Arbeit mit immer mehr wer<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

verhaltensauffälligen SchülerInnen,<br />

wie zum Beispiel durch vermehrten<br />

E<strong>in</strong>satz von SchulpsychologInnen und von<br />

StützlehrerInnen“, so Präs. A<strong>den</strong>samer,<br />

die selbst Diplompädagog<strong>in</strong> ist.<br />

Das Problem Gewalt hat viele<br />

Gesichter und ebenso viele Lösungen.<br />

Und es gibt ke<strong>in</strong> Patent dagegen. E<strong>in</strong>es<br />

ist aber sicher: Gewalt an Schulen ist<br />

ke<strong>in</strong> Thema zum Wegschauen, vielmehr<br />

schleicht es sich zunehmend <strong>in</strong> die<br />

Klassen unserer K<strong>in</strong>der und tarnt sich<br />

anfangs als „harmloses“ Hänseln und<br />

Schubsen, so die IV.<br />

Gewalt entsteht <strong>in</strong> <strong>den</strong> seltensten<br />

Fällen durch die Schule. „Die K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendlichen habe e<strong>in</strong>e Vorgeschichte,<br />

die sie auch <strong>in</strong> der Schule nicht verleugnen<br />

können – sie s<strong>in</strong>d geprägt vom<br />

Elternhaus und <strong>dem</strong> privaten Umfeld. In<br />

Interessenvertretung der <strong>NÖ</strong> Familien<br />

3109 St. Pölten, Landhausplatz 1,<br />

Neue Herrengasse, Haus 1, Top 2<br />

Tel. 02742/9005/16494, -16499, Fax: -16290<br />

Email: <strong>in</strong>teressen.familie@noel.gv.at,<br />

www.<strong>in</strong>teressen-noefamilien.at<br />

Dank an Leih-Omas des Familienverbandes<br />

Langjähriger E<strong>in</strong>satz im Dienste der K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

Wenn Sie <strong>den</strong> Omadienst <strong>in</strong> Anspruch nehmen oder selbst als<br />

Leih-Omi/Leih-Opa tätig wer<strong>den</strong> wollen, wen<strong>den</strong> Sie sich an:<br />

Familienverband der Diözese St. Pölten<br />

Tel. 02742/35 42 03 oder per Email: <strong>in</strong>fo-noe@familie.at<br />

Weitere Infos auch unter www.familie.at!<br />

der Schule äußern sich die Folgen <strong>in</strong><br />

Form von Gewalt“, so LAbg. Erika<br />

A<strong>den</strong>samer, Präsi<strong>den</strong>t<strong>in</strong> der Interessenvertretung<br />

der <strong>NÖ</strong> Familien.<br />

Ehrung der Leih-Omis im Landestheater: Omadienst-Referent<strong>in</strong><br />

Margarita Kalteis, Leih-Omas Renate Lob<strong>in</strong>ger, Charlotte Karl, Eva<br />

Schellenbacher und Edeltraud Fuchs (sitzend, v.l.n.r.), Mag. Christ<strong>in</strong>e<br />

Walcher und Intendant<strong>in</strong> Dr. Isabella Suppanz vom Landestheater <strong>NÖ</strong><br />

sowie Familienverbands-Vorsitzender Dr. Josef Grubner (stehend,<br />

v.l.n.r.)<br />

25


28 family Kultur<br />

<strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

ÖSTERREICH. TSCHECHIEN.<br />

geteilt – getrennt – vere<strong>in</strong>t.<br />

18. April 2009 bis 1. November 2009<br />

Wer hat sich nicht schon e<strong>in</strong>mal<br />

gewünscht durch die Zeit zu reisen? 20<br />

Jahre nach Fall des Eisernen Vorhangs<br />

tauchen die Besucher mit der ersten<br />

grenzüberschreiten<strong>den</strong> <strong>NÖ</strong> Landesausstellung<br />

(www.noe-landesausstellung.at)<br />

<strong>in</strong> die bewegte Vergangenheit zweier<br />

Länder e<strong>in</strong>: „ÖSTERREICH. TSCHECHIEN.<br />

geteilt – getrennt – vere<strong>in</strong>t.“ zeigt an drei<br />

Ausstellungsorten im Waldviertel und im<br />

tschechischen Kreis Vysočˇ<strong>in</strong>a, Geme<strong>in</strong>samkeiten<br />

und Unterschiede der bei<strong>den</strong><br />

Nachbarländer im Spiegel der wechselhaften<br />

Geschichte, der trennen<strong>den</strong><br />

Grenze und der verb<strong>in</strong><strong>den</strong><strong>den</strong> Kultur. An<br />

je<strong>dem</strong> Standort – im Kunsthaus <strong>in</strong> Horn,<br />

im L<strong>in</strong><strong>den</strong>hof <strong>in</strong> Raabs und im tschechischen<br />

Telčˇ – wer<strong>den</strong> eigene <strong>in</strong>haltliche<br />

Schwerpunkte gesetzt: Horn zeigt die<br />

Geschichte der bei<strong>den</strong> Länder, Raabs<br />

beschäftigt sich mit <strong>dem</strong> Thema Grenze<br />

und <strong>in</strong> Telč ist die Kultur zu sehen.<br />

Geschichte k<strong>in</strong>derleicht<br />

Familienangebote und <strong>in</strong>teraktive<br />

Stationen machen die Ausstellung auch<br />

für abenteuerlustige Kids zur aufregen<strong>den</strong><br />

Zeitreise. Für die Standorte Horn<br />

und Raabs stehen für zwei Altersgruppen<br />

(8-10 Jahre und 11-14 Jahre)<br />

Rätselhefte gratis zur Verfügung. Die<br />

K<strong>in</strong>der können damit entweder alle<strong>in</strong>,<br />

mit Freun<strong>den</strong> oder <strong>den</strong> Eltern e<strong>in</strong>en<br />

spannen<strong>den</strong> Ausstellungsrundgang erleben.<br />

Wer<strong>den</strong> alle Rätsel richtig gelöst,<br />

wartet am Ende e<strong>in</strong>e Urkunde.<br />

Die <strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

als e<strong>in</strong>zigartiges Ausflugsziel<br />

Veranstaltungen für die ganze Familie<br />

machen die <strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

zum idealen Ausflugsziel. Unter <strong>den</strong><br />

Veranstaltungshighlights f<strong>in</strong>det man<br />

zum Beispiel e<strong>in</strong> historisches Fest <strong>in</strong><br />

Raabs und Telč, e<strong>in</strong>e „Zeitreise <strong>in</strong>s<br />

<strong>Mit</strong>telalter“ <strong>in</strong> Eggenburg oder das<br />

Eröffnungsfest des Abenteuerspielplatzes<br />

im Nationalpark Thayatal.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus bieten sich beim<br />

Rapsblütenfest <strong>in</strong> Raabs zahlreiche<br />

Gelegenheiten, die Natur und Schönheit<br />

des Waldviertels für sich zu entdecken.<br />

Geführte Naturwanderungen, Musik,<br />

Spaß und Spiel bieten Unterhaltung für<br />

die ganze Familie!<br />

Familiengerechte Angebote und<br />

Attraktionen warten auch beim <strong>NÖ</strong>-<br />

<strong>Familienpass</strong>-Wochenende, am 19. und<br />

20. September <strong>in</strong> Horn und Raabs.<br />

Ferner wer<strong>den</strong> an ausgewählten<br />

Sonntagen, anschließend an die spezielle<br />

Familienführung (14.30 Uhr), jeweils ab<br />

15.30 Uhr attraktive Programme mit<br />

K<strong>in</strong>dertheater und Märchenerzählern<br />

geboten.<br />

Tipp: E<strong>in</strong> abenteuerlustiger Landesausstellungsausflug<br />

kann schon vormittags<br />

mit unvergleichlichen Naturerlebnissen<br />

wie e<strong>in</strong>er geführten Lamatrekk<strong>in</strong>gtour<br />

oder e<strong>in</strong>er Kanufahrt auf<br />

der Thaya beg<strong>in</strong>nen.<br />

Geschichte erleben – Waldviertel<br />

genießen<br />

Geschichte ist nicht das E<strong>in</strong>zige, das das<br />

Waldviertel 2009 zu bieten hat. Das<br />

Waldviertel lädt alle Besucher e<strong>in</strong>, se<strong>in</strong>e<br />

Geheimnisse zu entdecken, unberührte<br />

Natur zu erforschen oder e<strong>in</strong>fach die<br />

Gastfreundlichkeit der Region zu genießen.<br />

Dafür wird es im Landesausstellungsjahr<br />

e<strong>in</strong>ige besondere Extras<br />

geben, z.B. e<strong>in</strong>en dreisprachigen virtuellen<br />

Ausflugsplaner für die Landesausstellungsregion,<br />

e<strong>in</strong> erweitertes Freizeitangebot<br />

oder e<strong>in</strong>e neue Wander- und<br />

Radwege-Karte mit Anb<strong>in</strong>dung an das<br />

tschechische Wegenetz.<br />

Lassen Sie sich diese grenzenlose<br />

Zeitreise nicht entgehen –<br />

tauchen Sie e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die geme<strong>in</strong>same<br />

Geschichte Österreichs und<br />

Tschechiens.<br />

<strong>NÖ</strong> Landesausstellung 2009<br />

ÖSTERREICH. TSCHECHIEN.<br />

geteilt – getrennt – vere<strong>in</strong>t.<br />

Horn, Raabs, Telč<br />

Infos:<br />

Tel: +43 (0) 2822 541 09<br />

<strong>in</strong>fo@noe-landesausstellung.at<br />

www.noe-landesausstellung.at<br />

Fotos: Lack<strong>in</strong>ger


Kultur<br />

Großartige Ausstellung von 16. Mai bis 1. November 2009<br />

family<br />

Napoleon auf Schloss Schallaburg<br />

Napoleon fasz<strong>in</strong>iert noch heute. Wenige haben die Geschicke Europas so gelenkt wie er. Alles über die fasz<strong>in</strong>ierende<br />

Persönlichkeit Napoleons sowie Spaß und Unterhaltung bei Festen im Zeichen der damaligen Zeit<br />

erwartet die Besucher 2009 auf Schloss Schallaburg.<br />

„Napoleon – Feldherr, Kaiser und Genie“<br />

heißt der Titel der umfassen<strong>den</strong> Schau<br />

rund um die schillernde Persönlichkeit<br />

Napoleons, die von 16. Mai bis 1. November<br />

2009 auf Schloss Schallaburg zu<br />

sehen ist.<br />

Napoleon – Aufstieg und Fall<br />

Die Ausstellung widmet sich Napoleons<br />

Persönlichkeit und Leben <strong>in</strong> allen<br />

Facetten. Sie zeigt, wie der junge korsische<br />

Aristokrat se<strong>in</strong>e Karriere als französischer<br />

Kadett beg<strong>in</strong>nt, <strong>in</strong>nerhalb kurzer<br />

Zeit zum Alle<strong>in</strong>herrscher über Frankreich<br />

aufsteigt, Europa neu ordnet und im<br />

Alle<strong>in</strong>gang e<strong>in</strong> französisches Imperium<br />

errichtet. Gezeigt wird se<strong>in</strong> politischer<br />

Niedergang und se<strong>in</strong> Tod <strong>in</strong> der Verbannung<br />

auf St. Helena. Napoleon war<br />

nicht nur großer General und Politiker,<br />

sondern auch Gesetzes<strong>in</strong>itiator,<br />

Familienmensch sowie Förderer der<br />

Künste. Kostbare Exponate aus <strong>den</strong><br />

bedeutendsten Museen der Welt, wie<br />

<strong>dem</strong> Kunsthistorischem Museum Wien,<br />

<strong>dem</strong> Louvre und der Fondation Napoléon<br />

<strong>in</strong> Paris oder der Eremitage <strong>in</strong> St.<br />

Petersburg, illustrieren se<strong>in</strong> Wirken und<br />

Schaffen – das sich teilweise bis <strong>in</strong> unsere<br />

Zeit auswirkt. <strong>Mit</strong> se<strong>in</strong>er Tatkraft stellte<br />

Napoleon <strong>den</strong> Code Napoléon fertig,<br />

das Gesetzbuch, das als Code Civil <strong>in</strong><br />

wesentlichen Teilen <strong>in</strong> Frankreich noch<br />

heute gültig ist. Selbst die Verbreitung<br />

des metrischen Systems, von Meter bis<br />

Kilogramm, ist auf Napoleon zurück zu<br />

führen.<br />

Napoleon I. Bonaparte<br />

Bildnis als König von Italien<br />

Foto: Kunsthist. Museum Wien, Gemäldegalerie Foto: www.ir3.at<br />

Geschichte k<strong>in</strong>derleicht<br />

Familienangebote und <strong>in</strong>teraktive<br />

Stationen machen die Ausstellung auch<br />

für abenteuerlustige Kids zur aufregen<strong>den</strong><br />

Zeitreise. Zahlreiche Erlebnisstationen<br />

entführen die jungen Besucher<br />

direkt <strong>in</strong> das Zeitalter Napoleons und<br />

führen die jüngsten Besucher so ganz<br />

spielerisch an das Thema heran. Für zwei<br />

Altersgruppen (6-9 Jahre und 10-13<br />

Jahre) stehen Rätselhefte gratis zur<br />

Verfügung. Die K<strong>in</strong>der können damit entweder<br />

alle<strong>in</strong>, mit Freun<strong>den</strong> oder <strong>den</strong><br />

Eltern e<strong>in</strong>en spannen<strong>den</strong> Ausstellungsrundgang<br />

erleben. Wer<strong>den</strong> alle Rätsel<br />

richtig gelöst, wartet am Ende e<strong>in</strong>e<br />

Urkunde.<br />

Entspannung oder Abenteuer – Je<br />

nach Geschmack<br />

Neben der Ausstellung bieten zahlreiche<br />

Feste im Zeichen Napoleons - vom<br />

Familienfest bis zum Seniorenfest - für<br />

Junge und Junggebliebene spannende<br />

Unterhaltung. Neben <strong>den</strong> Militärlagern,<br />

die während <strong>den</strong> zahlreichen Festen aufgebaut<br />

s<strong>in</strong>d, gibt es passend zur<br />

Ausstellung e<strong>in</strong> orig<strong>in</strong>algetreu nachgebautes<br />

Feldlager der k.k. Armee, das bis<br />

November vom beschwerlichen Leben<br />

der Soldaten zeugt. E<strong>in</strong> spezielles<br />

Schauzelt zeigt, mit welcher Ausrüstung<br />

gegen Napoleon <strong>in</strong> <strong>den</strong> Krieg gezogen<br />

wurde.<br />

E<strong>in</strong> napoleonischer Garten illustriert<br />

e<strong>in</strong>e der großen Lei<strong>den</strong>schaften<br />

Napoleons: Blumen. Dahlien, Kaiserkronen,<br />

Phlox und der Kaiser<strong>in</strong><br />

Joseph<strong>in</strong>e gewidmete Rosensorten bzw.<br />

e<strong>in</strong>ige ihrer Liebl<strong>in</strong>gsrosen verzaubern<br />

Dragoner des k.k. Cavallerieregiments Nr. 2<br />

reiten mit gezogenem Pallasch e<strong>in</strong>e Attacke.<br />

die Besucher. Aber auch überlebenswichtige<br />

Pflanzen der damaligen Zeit,<br />

wie die Kartoffel, wer<strong>den</strong> gezeigt.<br />

Und je<strong>den</strong> Sonntag sowie an<br />

Feiertagen warten Animateure mit<br />

Unterhaltung aus der damaligen Zeit auf<br />

alle Napoleon Fans.<br />

Drei Wanderwege rund um die<br />

Schallaburg machen das Schloss zum<br />

perfekten Ausflugsziel. Abgerundet wird<br />

das Angebot im Schlossrestaurant. Dort<br />

wer<strong>den</strong> Hungrige mit napoleonischen<br />

Spezialitäten verwöhnt.<br />

Napoleon – Feldherr, Kaiser<br />

und Genie<br />

A-3382 Schloss Schallaburg<br />

Tel: 02754/6317-0, www.schallaburg.at<br />

Foto: www.ir3.at<br />

Foto: Robert Bouchal<br />

Foto: Andreas Heske<br />

33


34 family Info<br />

Neuer TOP Heurigenkalender präsentiert<br />

Niederösterreichs Heurigen-Elite auf e<strong>in</strong>en Blick<br />

Rechtzeitig zum Beg<strong>in</strong>n der Heurigensaison<br />

präsentierten Agrarlandesrat<br />

Stephan Pernkopf und die Landwirtschaftskammer<br />

<strong>NÖ</strong> <strong>den</strong> neuen TOP<br />

Heurigenkalender. Auf 64<br />

Seiten f<strong>in</strong><strong>den</strong> Gäste alles<br />

Wissenswerte über Niederösterreichs<br />

127 TOP Heurige.<br />

Von Aussteckzeiten bis zu<br />

Besonderheiten, angefangen<br />

von ausgezeichneten We<strong>in</strong>en bis<br />

zu typischen Schmankerln ist<br />

dar<strong>in</strong> alles enthalten, um <strong>den</strong><br />

Heurigenbesuch zum Erlebnis<br />

wer<strong>den</strong> zu lassen.<br />

„Niederösterreich hat e<strong>in</strong>e<br />

Institution, um die uns viele<br />

benei<strong>den</strong> – <strong>den</strong> Heurigen oder<br />

Buschenschank. Niederösterreich ist<br />

auch das Land mit <strong>den</strong> meisten<br />

Heurigen, rund 2000 gibt es bereits. Um<br />

<strong>den</strong> Gästen die Auswahl zu erleichtern,<br />

startete vor rund e<strong>in</strong>em Jahr die Aktion<br />

„TOP Heuriger“. Geme<strong>in</strong>sam mit unserer<br />

Initiative „So schmeckt <strong>NÖ</strong>“ setzen<br />

wir damit e<strong>in</strong> deutliches Zeichen <strong>in</strong> die<br />

Entwicklung der niederösterreichischen<br />

Regionen und machen die regionalen<br />

Spezialitäten unserer Heurigenwirte für<br />

alle Besucher transparent. Auf<br />

e<strong>in</strong>en Blick wer<strong>den</strong> alle TOP<br />

Heurigen mit ihren aktuellen<br />

Aussteckzeiten und ausgewählten<br />

Besonderheiten präsentiert“, freut<br />

sich Agrarlandesrat Stephan<br />

Pernkopf.<br />

Alle Informationen die man<br />

braucht, um <strong>den</strong> Heurigenbesuch<br />

genießen zu können f<strong>in</strong><strong>den</strong> sich<br />

im neuen TOP Heurigenkalender<br />

2009. Er kann kostenlos angefordert<br />

wer<strong>den</strong> unter: Tel.: 02742/259-<br />

6500, Email: office@top-heuriger.at!<br />

Über die Qualitätsmarke „TOP Heuriger“<br />

Die Auszeichnung „TOP Heuriger“ erhalten<br />

besonders qualitätsvolle Heurigenbetriebe<br />

<strong>in</strong> Niederösterreich. E<strong>in</strong>e<br />

Fachjury bewertet je<strong>den</strong> TOP Heurigen <strong>in</strong><br />

regelmäßigen Abstän<strong>den</strong> nach e<strong>in</strong>em<br />

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Präsentation des neuen TOP-Heurigenkalender:<br />

Vizepräsi<strong>den</strong>t LK-<strong>NÖ</strong> Josef Pleil,<br />

Agrarlandesrat Stephan Pernkopf, Verena<br />

Scheiblauer (Referat Direktvermarktung LK-<br />

<strong>NÖ</strong>), Präsi<strong>den</strong>t <strong>NÖ</strong> We<strong>in</strong>bauverband Franz<br />

Backknecht, Obmann des Landesverband<br />

bäuerlicher Direktvermarkter <strong>NÖ</strong> NR Johann<br />

Höf<strong>in</strong>ger (v.l.)<br />

umfangreichen Kriterienkatalog. Zusätzlich<br />

wer<strong>den</strong> die ausgezeichneten Betriebe<br />

durch anonyme Testungen kont<strong>in</strong>uierlich<br />

beobachtet.<br />

Sämtliche TOP Heurige und weitere<br />

Informationen s<strong>in</strong>d auch auf<br />

www.top-heuriger.at nachzulesen.


Fest der Familien „Nur wer mit – stimmt,<br />

Geme<strong>in</strong>sam feiern – e<strong>in</strong> Fest – e<strong>in</strong> Fest der<br />

Familien – sich ane<strong>in</strong>ander und mite<strong>in</strong>ander<br />

freuen. Kommt und feiert mit!<br />

Wann? Sonntag, 21. Juni 2009 von 10 bis 17 Uhr<br />

Wo? Schönstatt am Kahlenberg, e<strong>in</strong>em idyllischen Ort im<br />

Wiener Wald<br />

Nach e<strong>in</strong>em Kabarett zum Thema Familie gibt es Impulse zum<br />

Aussuchen zu verschie<strong>den</strong>en Themen der Partnerschaft und<br />

der Erziehung mit jeweils anschließender Gesprächsmöglichkeit.<br />

Damit sie ungestört am Kabarett und <strong>den</strong><br />

Impulsen teilhaben können, wer<strong>den</strong> ihre K<strong>in</strong>der während dieser<br />

Zeit liebevoll betreut. Nach <strong>dem</strong> Picknick im Freien gibt es<br />

Spiele für die ganze Familie, wo Groß und Kle<strong>in</strong> gefragt s<strong>in</strong>d.<br />

Anschließend an die E<strong>in</strong>weihung des neu erbauten „K<strong>in</strong>derlandes“<br />

gibt es e<strong>in</strong>en Familiengottesdienst. Wer möchte kann<br />

im Anschluss <strong>den</strong> Tag noch bei Kaffee und Kuchen auskl<strong>in</strong>gen<br />

lassen. E<strong>in</strong> Tag für und mit der ganzen Familie.<br />

Info: Schönstatt am Kahlenberg, Tel. 01/320 1307,<br />

www.schoenstatt.at<br />

Info<br />

kann mit - bestimmen“<br />

family<br />

Europa 2009: Information und Motivation<br />

Europaparlamentarier Mag. Othmar Karas, Landesrät<strong>in</strong> Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner, Alt-Landtagspräs. Mag. Edmund Freibauer.<br />

„Europa wählt“ – unter diesem Motto veranstaltete die <strong>NÖ</strong><br />

Landesaka<strong>dem</strong>ie am 14. April 2009 <strong>in</strong> St. Pölten e<strong>in</strong>e<br />

Veranstaltung aus der Reihe „zukunft europa“.<br />

„Wir möchten <strong>den</strong> Niederösterreicher<strong>in</strong>nen und Niederösterreichern<br />

die Vorteile unserer <strong>Mit</strong>gliedschaft <strong>in</strong> der<br />

Europäischen Union bewusst machen. Zugleich wollen wir sie<br />

dazu motivieren auch bei <strong>den</strong> bevorstehen<strong>den</strong> Wahlen zum<br />

Europäischen Parlament vom Wahlrecht Gebrauch zu<br />

machen“, so die Landesrät<strong>in</strong> für EU-Fragen, Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner. <strong>Mit</strong> vielen Kooperationspartnern wird daher vom<br />

Land Niederösterreich bis zu <strong>den</strong> Europawahlen am 7. Juni<br />

2009 e<strong>in</strong> umfangreiches Informationsprogramm geboten<br />

wer<strong>den</strong>. Ehrengast der Veranstaltung war Außenm<strong>in</strong>ister<br />

Dr. Michael Sp<strong>in</strong>delegger.<br />

Foto: NLK Schleich<br />

35


36 family Info<br />

Foto: Disney<br />

P<strong>in</strong>occhio – Gew<strong>in</strong>nspiel<br />

Beantworten Sie folgende Frage richtig und<br />

gew<strong>in</strong>nen Sie tolle P<strong>in</strong>occhio-Pakete!<br />

Gew<strong>in</strong>nspiel-Frage:<br />

„„AAuuss wweellcchheemm MMaatteerriiaall<br />

bbeesstteehhtt PPi<strong>in</strong>noocccchhiioo??““<br />

Unter <strong>den</strong> richtigen E<strong>in</strong>sendungen per<br />

Email an:<br />

post.familienhotl<strong>in</strong>e@noel.gv.at oder per<br />

Post (<strong>NÖ</strong> Familienreferat, Landhausplatz<br />

1, 3109 St. Pölten, Kennwort: Gew<strong>in</strong>nspiel) verlosen wir spannende<br />

P<strong>in</strong>occhio-Pakete (Inhalt: Blu-ray Disc, DVD und<br />

Sticker). E<strong>in</strong>sendeschluss: 14. Juni 2009.<br />

Pünktlich zum 70. Jubiläum von P<strong>in</strong>occhio wird das Disney-<br />

Meisterwerk zu neuem Leben erweckt. Der Film über die neugierige<br />

kle<strong>in</strong>e Holzpuppe P<strong>in</strong>occhio und die gewissenhafte<br />

Grille Jim<strong>in</strong>y wurde komplett restauriert.<br />

Der Zuseher begleitet die bei<strong>den</strong> so<br />

auf e<strong>in</strong>er aufregen<strong>den</strong> Reise, bei welcher<br />

Mut, Treue und Aufrichtigkeit<br />

auf die Probe gestellt wer<strong>den</strong>, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiger<br />

Bild- und Tonqualität.<br />

P<strong>in</strong>occhio ist auf Blu-ray Disc und DVD<br />

erhältlich!<br />

Round Table Benefizlauf<br />

Laufend Gutes tun am 7.6.2009!<br />

Am 7. Juni 2009 ist es wieder soweit:<br />

Beim Round Table Benefizlauf wird für<br />

e<strong>in</strong>e gute Sache gelaufen. Start und Ziel<br />

bef<strong>in</strong><strong>den</strong> sich beim Landesmuseum <strong>NÖ</strong><br />

im St. Pöltner Regierungsviertel (Franz<br />

Schubert-Platz 5, gratis Parkmöglichkeit<br />

<strong>in</strong> der Garage der <strong>NÖ</strong> Landesregierung,<br />

Ausgang P5).<br />

Gelaufen wird <strong>in</strong> verschie<strong>den</strong>sten<br />

Bewerben und Klassene<strong>in</strong>teilungen je<br />

nach Teilnehmeralter, darunter drei<br />

K<strong>in</strong>derläufe (100 m, 350m, 700 m), zwei<br />

E<strong>in</strong>zelläufe (5 und 10 km), e<strong>in</strong>e Fun-<br />

Staffel (3 x 5 km) und e<strong>in</strong>e Bus<strong>in</strong>ess-<br />

Staffel (3 x 10 km)!<br />

Für e<strong>in</strong>e Duschmöglichkeit (Theodor<br />

Körner Schule) und Erfrischungsgetränke<br />

auf der Strecke<br />

ist ebenfalls gesorgt!<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung zum<br />

Round Table Benefizlauf<br />

erfolgt auf www.benefizlauf.at.<br />

Das Nenngeld für<br />

<strong>den</strong> E<strong>in</strong>zellauf beträgt 15 Euro, für <strong>den</strong><br />

Staffellauf 33 Euro, die Teilnahme an <strong>den</strong><br />

K<strong>in</strong>derläufen ist gratis. Im Nenngeld ist<br />

e<strong>in</strong> Tut-Gut-Startpaket und e<strong>in</strong> T-Shirt<br />

enthalten! Nennschluss ist der 4. Juni<br />

2009!<br />

Die Zeitmessung erfolgt mittels HTT-<br />

Chip (HighTech-Tim<strong>in</strong>g). Dieser muss vor<br />

<strong>dem</strong> Lauf für e<strong>in</strong>en Chippfand von 10<br />

Euro ausgeborgt bzw. erworben wer<strong>den</strong>!<br />

Der Pfand wird bei der Abgabe des HTT-<br />

Chips wieder rückerstattet.<br />

Programm<br />

Die Ausgabe der Startnummern startet<br />

am 7. Juni 2009 um 8 Uhr, bis 9 Uhr s<strong>in</strong>d<br />

noch Nachnennungen<br />

möglich. Um 9.30 Uhr wird<br />

es dann ernst für die<br />

Kle<strong>in</strong>sten, dann starten<br />

nämlich die K<strong>in</strong>derbewerbe!<br />

Um 10.30 Uhr geht es<br />

dann mit <strong>den</strong> weiteren<br />

Bewerben weiter. Die<br />

Siegerehrung erfolgt im Anschluss an die<br />

Läufe um 12.30 Uhr.<br />

Weiters erwartet die Teilnehmer noch<br />

e<strong>in</strong> Round-Table Buffet, e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derbetreuung,<br />

Spezialangebote im Landesmuseum<br />

sowie tolle Preise für die besten<br />

Läufer!<br />

Als Veranstalter zeichnet sich der<br />

Round Table 9 St. Pölten verantwortlich.<br />

E<strong>in</strong>es der Ziele von Round Table St.<br />

Pölten ist der Dienst an der Allgeme<strong>in</strong>heit<br />

durch soziale Werke. Der Re<strong>in</strong>erlös<br />

der Veranstaltung kommt Hilfsprojekten<br />

für <strong>in</strong> Not geratene Familien und K<strong>in</strong>der<br />

im Großraum St. Pölten zugute!<br />

Weitere Infos: www.benefizlauf.at!


Information<br />

Gesund und sicher <strong>in</strong> die Pension<br />

<strong>Mit</strong> der Zukunftspension plus der Niederösterreichischen Versicherung sorgen Sie für Ihre Zukunft aktiv vor.<br />

Genießen Sie mit der staatlich geförderten und steuerfreien Zusatzpension<br />

Ihren wohlverdienten Ruhestand <strong>in</strong> vollen Zügen!<br />

Ihre Vorteile<br />

auf e<strong>in</strong>en Blick:<br />

9,5% staatliche Prämie im Jahr 2009<br />

Bis zu e<strong>in</strong>em jährlichen Sparbetrag von<br />

Euro 2.214,22 (im Jahr 2009) zahlt Ihnen<br />

der Staat Jahr für Jahr e<strong>in</strong>e Prämie zwischen<br />

8,5% und 13,5% (<strong>in</strong> Anlehnung an die<br />

Bausparprämie, 2009 bis zu Euro 210,35).<br />

100%ige Kapitalgarantie<br />

Ihre Sparprämien und die staatliche Förderung<br />

s<strong>in</strong>d Ihnen unabhängig von der<br />

Entwicklung der Kapitalmärkte garantiert.<br />

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Denn Ihre Erträge s<strong>in</strong>d während der<br />

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befreit: Sie zahlen ke<strong>in</strong>e Versicherungs-,<br />

Kapitalertrags-, und E<strong>in</strong>kommensteuer.<br />

Pension oder Kapital – Sie haben die<br />

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Am Ende der Laufzeit steht Ihnen e<strong>in</strong>e<br />

Pension lebenslang e<strong>in</strong>kommenssteuerfrei<br />

zur Verfügung und Sie profitieren gleichzeitig<br />

von der Höchstz<strong>in</strong>sgarantie. Oder wenn<br />

Sie Ihr angespartes Kapital (nach Ablauf der<br />

M<strong>in</strong>destb<strong>in</strong>defrist) auf e<strong>in</strong>mal benötigen –<br />

dann haben Sie die Möglichkeit e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>maligen<br />

Kapitalauszahlung mit Nachversteue-<br />

Info<br />

family<br />

rung (Rückzahlung der halben staatlichen<br />

Prämie und 25% der Erträge).<br />

Bereits ab Euro 20,- im Monat s<strong>in</strong>d Sie dabei!<br />

Wer für se<strong>in</strong>e Zukunft vorsorgen will, sollte<br />

möglichst früh damit beg<strong>in</strong>nen. Sprechen Sie<br />

daher mit unseren <strong>Mit</strong>arbeitern vor Ort.<br />

Denn wir s<strong>in</strong>d - sicher ganz nah - und<br />

beraten Sie gerne!<br />

Nähere Informationen:<br />

Niederösterreichische Versicherung AG<br />

Neue Herrengasse 10, 3100 St. Pölten<br />

Tel: 01/313 70 - 0, Fax: 01/313 70 -395<br />

noevers@noevers.at • www.noevers.at<br />

37


38 family Info<br />

family TIPP<br />

Lust aufs Nachkochen<br />

„Strangozzi mit Sard<strong>in</strong>en“,<br />

„Orecchiette“ mit gegrillter<br />

Kalbsleber <strong>in</strong> Balsamessig, cremige<br />

„Burrata“ aus Apulien. Wenn sie<br />

wissen wollen, was sich h<strong>in</strong>ter diesen<br />

Köstlichkeiten verbirgt, dann<br />

ist die Anschaffung des Kochbuches<br />

von Christian Voithofer über die<br />

mediterane Küche unerlässlich. Der<br />

ambitionierte Jungkoch zeigt sehr<br />

e<strong>in</strong>drucksvoll, dass die italienische<br />

Pasta-Küche soviel mehr zu bieten<br />

hat als Spagetti Bolognese und<br />

Lasagne. Aber auch phantasievolle<br />

Suppenrezepte und orig<strong>in</strong>elle<br />

Antipasti-Vorschläge machen Lust aufs Nachkochen.<br />

ISBN 978-3-7020-1225-0<br />

Christian Voithofer<br />

MEDITERRANE KÜCHE JUNG UND KREATIV<br />

144 Seiten, über 100 Farbabbildungen, 16,5 x 24 cm, brosch.<br />

Vom jüngsten Haubenkoch Österreichs!<br />

Preis: Euro 12,90<br />

family TIPP<br />

1000 Ausflüge<br />

Viele Eltern nützen neben der<br />

Homepage des <strong>Familienpass</strong>es<br />

www.familienpass.at auch die<br />

Internetplattform www.mamilade.at<br />

für Ausflugstipps. Nun s<strong>in</strong>d die<br />

besten 1.000 Ausflugstipps auch <strong>in</strong><br />

Buchform erschienen, damit auch<br />

Familien ohne Internetzugang die<br />

Freizeit s<strong>in</strong>nvoll planen können.<br />

Das Buch beschreibt Tipps <strong>in</strong> ganz<br />

Österreich, die Autor<strong>in</strong>nen haben<br />

zu je<strong>dem</strong> Tipp recherchiert, wieviel<br />

der Besuch kostet, die Wettertauglichkeit<br />

und ab welchem alter<br />

er zu empfehlen ist. Im Buch wer<strong>den</strong> auch 216 familienfreundliche<br />

Gasthäuser empfohlen.<br />

ISBN 978-3-85431-478-3<br />

Pichler Verlag<br />

Die 1000 besten Ausflugstipps für Familien <strong>in</strong> Österreich.<br />

408 Seiten<br />

Petra Ben<strong>in</strong>, Sivia Kobsik, Diana Koller<br />

Preis: Euro 14,95


Sara – die kle<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong><br />

…und ihre Liebe zu <strong>den</strong> Straßenk<strong>in</strong>dern<br />

teatro - Musiktheater für e<strong>in</strong> junges Publikum<br />

Jahr für Jahr produziert und komponiert<br />

teatro e<strong>in</strong>e Welturaufführung auf<br />

<strong>dem</strong> Gebiet des Musiktheaters, so auch<br />

2009 mit <strong>dem</strong> Stück „Sara – die kle<strong>in</strong>e<br />

Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>“. Und so wie jedes Jahr wirken<br />

auch heuer wieder ca. 50 K<strong>in</strong>der<br />

und Jugendliche bei <strong>den</strong> Aufführungen<br />

mit. Die Geschichte handelt von der jungen<br />

Sara, die <strong>in</strong> ihrem Leben zunächst<br />

alles hat und dann aber alles verliert,<br />

aber trotz<strong>dem</strong> ihre Würde behält, von<br />

Freundschaften, Konfrontationen und<br />

vom E<strong>in</strong>satz für das Gute. teatro br<strong>in</strong>gt<br />

mit „Sara – die kle<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>“ e<strong>in</strong><br />

Theaterstück für die ganze Familie auf<br />

die Bühne der „bettfedernfabrik“ <strong>in</strong><br />

Oberwaltersdorf.<br />

Benefizvorstellung für e<strong>in</strong> rumänisches<br />

Straßenk<strong>in</strong>derprojekt<br />

Das Stück „Sara – die kle<strong>in</strong>e Pr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>“<br />

greift im Zuge der Handlung die<br />

Problematik der Straßenk<strong>in</strong>der auf und<br />

aus diesem Grund f<strong>in</strong>det noch vor der<br />

Premiere e<strong>in</strong>e eigene Benefizvorstellung<br />

am 16. Juli 2009 statt. Der Re<strong>in</strong>erlös<br />

fließt <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Straßenk<strong>in</strong>der-Projekt <strong>in</strong><br />

Temesvar, Rumänien.<br />

Die Uraufführung f<strong>in</strong>det dann am 17. Juli<br />

2009 im event- und kulturcenter bettfedernfabrik<br />

<strong>in</strong> Oberwaltersdorf statt!<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

18., 19., 24., 25., 26., 31. Juli und 1. und 2.<br />

August 2009 jeweils um 18 Uhr, im eventund<br />

kulturcenter bettfedernfabrik,<br />

Kulturstraße 1, 2522 Oberwaltersdorf<br />

Karten s<strong>in</strong>d im event- & kulturcenter<br />

bettfedernfabrik - Kartenbüro<br />

Oberwaltersdorf (Tel.: 02253 /6096-<br />

0909) sowie <strong>in</strong> ganz Österreich über<br />

Ö-Ticket (Tel.: 01/96096) erhältlich!<br />

Kartenpreise<br />

- Ermäßigung für Inhaber<br />

des <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>es<br />

Kultur<br />

family<br />

Erwachsene: Kat. I: 28 Euro;<br />

Kat. II: 22 Euro<br />

K<strong>in</strong>der, Schüler, Stu<strong>den</strong>ten, beh<strong>in</strong>derte<br />

Menschen: 12 Euro<br />

Familienkarte (4 Personen – m<strong>in</strong>d. 2 Ki):<br />

59 Euro<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong> erhalten Sie<br />

im Kartenbüro des event- & kulturcenter<br />

bettfedernfabrik Oberwaltersdorf<br />

e<strong>in</strong>e Ermäßigung von 20% auf<br />

die E<strong>in</strong>zelkarten!<br />

Weitere Infos<br />

unter www.teatro.at!<br />

39


40 family Info<br />

Auf <strong>den</strong> Spuren von Heidi, Ziegenpeter und Almöhi<br />

Erstes Alp<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>derhotel Europas lädt zum<br />

perfekten <strong>Sommer</strong>erlebnis für Groß und Kle<strong>in</strong>.<br />

Der Anfahrtsweg auf 1.875 Meter zu<br />

Heidi und ihren Gefährten ist naturgemäß<br />

steil, aber das Ziel entschädigt auch<br />

die müdesten Wanderer (pardon:<br />

Autofahrer natürlich). Oberhalb der<br />

Baumgrenze, mitten <strong>in</strong> der perfektesten<br />

Almlandschaft – wie geschaffen für e<strong>in</strong><br />

Remake von „Heidi“, liegt das Heidihotel<br />

am idylischen Falkertsee (Nationalpark<br />

Nockberge). Der umtriebigen Hotelchef<strong>in</strong><br />

gel<strong>in</strong>gt es, hochalp<strong>in</strong>es Hütten-Feel<strong>in</strong>g<br />

mit <strong>dem</strong> Niveau e<strong>in</strong>es Vier-Sternhotels zu<br />

verb<strong>in</strong><strong>den</strong>. Während Mama und Papa auf<br />

der Sonnenterasse mit unglaublichen<br />

Panoramablick auf die Nockberge entspannen,<br />

wandeln die Kle<strong>in</strong>en auf <strong>den</strong><br />

Spuren von Heidi und ihrem Ziegenpeter.<br />

Almwanderungen mit Besuch der dazugehörigen<br />

Kühe und Ziegen, Brotbacken,<br />

Butter stampfen, Kräuter sammeln,<br />

fischen und Ponyreiten s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige<br />

der Höhepunkte, die im Bergsommer im<br />

Heidihotel geboten wer<strong>den</strong>. Aber auch<br />

Schlechtwetter ist ke<strong>in</strong> Problem, e<strong>in</strong> gro-<br />

ßes Panoramahallenbad mit angenehm<br />

warmen Wasser und eigenem Babypool<br />

läßt auch Regenstun<strong>den</strong> zum Vergnügen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Allergiker aufgepasst:<br />

In e<strong>in</strong>er Seehöhe von über 1.800 Meter haben<br />

Allergien ke<strong>in</strong>e Chance. Bereits ab Juli gilt die<br />

Heidi-Alm als absolut allergiefrei. Bei e<strong>in</strong>er<br />

Aufenthaltsdauer ab drei Wochen zahlen e<strong>in</strong>ige<br />

Krankenkassen e<strong>in</strong>en Zuschuss für K<strong>in</strong>der<br />

mit Allergien, Asthma und Neurodermitis.<br />

Angebot für <strong>Familienpass</strong><strong>in</strong>haber<br />

„Heidi's Schnäppchenwoche"<br />

- 7 Übernachtungen im Doppel-oder Familienzimmer<br />

- 7 Tage Heidi’s All-In-Pension<br />

- 3 geführte Wanderungen<br />

- Heidi-Hotel-Wanderbus<br />

- und alle Heidi's - Selbstverständlichkeiten<br />

- zusätzlicher Heidi-Bonus: 1 entspannende Teilmassage!<br />

Preis: 999 Euro - gültig von 13. Juni bis 5. Juli 2009<br />

und vom 5. September bis 27. September 2009<br />

Kontakt:<br />

Raiffeisen Reisen,<br />

Arabella Krusch<strong>in</strong>ski<br />

Tel. 01/313 75 – 173,<br />

office@bestforme.at<br />

Heidi-Hotel Falkertsee<br />

Falkertsee 2, 9564 Patergassen, Falkertsee<br />

Tel. 04275 7222, Fax. 04275 7222 400<br />

<strong>in</strong>fo@heidi-hotel.at, www.heidi-hotel.at<br />

Junge Hotels <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> weiter auf Erfolgsschiene<br />

Gratis Jugendherbergsausweis 2009 für <strong>Familienpass</strong><strong>in</strong>haber<br />

Auch im abgelaufenen Jahr festigten die<br />

sechs Häuser des <strong>NÖ</strong> Jugendherbergswerkes<br />

ihre Position als Topanbieter für<br />

Familien <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong>. Der Standard der Häuser<br />

geht dabei weit über das h<strong>in</strong>aus, was<br />

man sich unter e<strong>in</strong>er Jugendherberge<br />

vorstellt. So s<strong>in</strong>d die meisten Zimmer mit<br />

Dusche und WC ausgestattet und zum<br />

Frühstück gibt es e<strong>in</strong> reichhaltiges<br />

Büffet. Geschäftsführer Albert van Veen:<br />

„Wir bemühen uns ständig das Service<br />

für die Gäste zu verbessern. Seit heuer<br />

steht unseren Kun<strong>den</strong> kostenloses WLAN<br />

zur Verfügung. Wir stehen aber auch zu<br />

unserer sozialen Verantwortung: vor kurzem<br />

wurde der Frühstückskaffee auf Fair<br />

Trade umgestellt“.<br />

Für das Jahr 2009 ist man im <strong>NÖ</strong><br />

JHW trotz der Wirtschaftskrise sehr<br />

optimistisch. Um <strong>den</strong> positiven Trend<br />

weiter zu nutzen, hat man spezielle<br />

Programme für K<strong>in</strong>der und Familien ausgearbeitet.<br />

Die neuen Broschüren liegen<br />

im Landesbüro des Jugendherbergswerkes<br />

auf und können jederzeit ange-<br />

fordert wer<strong>den</strong>. Weitere Infos erhalten<br />

Sie auch im Internet unter<br />

www.noejhw.at!<br />

Term<strong>in</strong>e für <strong>Sommer</strong>camps<br />

12. bis 26. Juli 2009: Junges Hotel<br />

Annaberg – „Jeder Tag e<strong>in</strong> Volltreffer“<br />

2. bis 16. August 2009: Junges Hotel<br />

Drosendorf – „Relaxen unter der Sonne“<br />

2. bis 16. August 2009: Junges Hotel<br />

Melk – „Rund um ’s Essen“<br />

16. bis 30. August 2009: Junges Hotel<br />

Annaberg – „Fit für die Schule“<br />

Kostenloser Ausweis für <strong>Familienpass</strong>-<br />

Inhaber<br />

Die Jungen Hotels Annaberg, Bad<br />

Großpertholz, Drosendorf, Lackenhof,<br />

Melk und Tulln s<strong>in</strong>d Teile des <strong>in</strong>ternationalen<br />

Jugendherbergswerkes. E<strong>in</strong>ziges<br />

Kriterium um <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der 4.000 Häuser<br />

weltweit günstig nächtigen zu können,<br />

ist nicht das Alter, sondern nur e<strong>in</strong> <strong>in</strong>ternationaler<br />

Jugendherbergsausweis. Und<br />

diesen gibt es für Besitzer des <strong>NÖ</strong><br />

<strong>Familienpass</strong>es für das Jahr 2009 sogar<br />

gratis, <strong>in</strong> <strong>den</strong> Folgejahren dann um Euro<br />

10,-- statt Euro 15,--. Anruf, Fax oder email<br />

mit <strong>dem</strong> Kennwort „<strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>“<br />

an das <strong>NÖ</strong> Jugendherbergswerk<br />

genügen, schon bekommt man <strong>den</strong><br />

Ausweis kostenlos zugesandt.<br />

<strong>NÖ</strong> Jugendherbergswerk<br />

3430 Tulln, Marc Aurel-Park 1<br />

Den kostenlosen Herbergsausweis bekommt<br />

man unter 02272/651 65 DW 13, Fax: DW 4<br />

oder office@noejhw.at. Bitte Name, Adresse<br />

und Geburtsdatum angeben!


42 family Kultur<br />

„drehmoment“ im We<strong>in</strong>viertel<br />

Vorhang auf für 78 Kulturprojekte beim „Viertelfestival <strong>NÖ</strong> – We<strong>in</strong>viertel 2009“<br />

Das We<strong>in</strong>viertel entwickelt sich immer<br />

mehr zu e<strong>in</strong>em Refugium gestresster<br />

Städter. Dort bietet nun das<br />

„Viertelfestival Niederösterreich –<br />

We<strong>in</strong>viertel 2009“ der „Kultur vor der<br />

Haustür“ unter <strong>dem</strong> Motto „drehmoment“<br />

vom 15. Mai bis 13. September<br />

e<strong>in</strong>e Bühne. Auf <strong>dem</strong> Programm stehen<br />

78 Kunst- und Kulturprojekte (davon 18<br />

Schulprojekte). Die Projekte zeichnen<br />

sich durch Innovationskraft, Orig<strong>in</strong>alität<br />

und Experimentierfreude aus. Viele<br />

befassen sich mit regionaler Sozialgeschichte<br />

sowie mit We<strong>in</strong>viertler<br />

Besonderheiten wie mit der „UI“-<br />

Mundart, W<strong>in</strong>drädern und der Kultur des<br />

We<strong>in</strong>s, aber auch mit ökologischen<br />

Fragen.<br />

Die Bandbreite reicht von der<br />

Uraufführung e<strong>in</strong>er Symphonie von<br />

Hermann Nitsch über „Mariannes<br />

Erdäpfelgatsch“, <strong>dem</strong> „1. We<strong>in</strong>viertler<br />

Jammercontest“ und die Neu<strong>in</strong>terpretation<br />

alter Hel<strong>den</strong>porträts bis zu<br />

elektroakustischen Vogelabwehrsystemen<br />

und e<strong>in</strong>em „Piefke“-Denkmal.<br />

Für Ausflugsgäste und Kurzurlaube stellt<br />

das „Viertelfestival <strong>NÖ</strong> – We<strong>in</strong>viertel<br />

2009“ e<strong>in</strong> spannendes kulturtouristisches<br />

Zusatzangebot dar: E<strong>in</strong> Festivalbesuch<br />

kann ausgezeichnet mit bestehen<strong>den</strong><br />

touristischen Angeboten wie<br />

Golfen, Radfahren, Wandern, Wellness-<br />

Aufenthalten und Reisen zum We<strong>in</strong> verbun<strong>den</strong><br />

wer<strong>den</strong>. Viele Projekte richten<br />

sich speziell an Familien mit K<strong>in</strong>dern.<br />

Programm: & Term<strong>in</strong>e: Fest – Alles dreht sich um die<br />

Schildbürger! So 21.Juni, 11:11 bis 17:17 Uhr oder später:<br />

Kul<strong>in</strong>arische Spezialitäten aus Neu Schilda und<br />

Umgebung, feierlicher E<strong>in</strong>zug des Bürgermeisters <strong>in</strong>s<br />

Rathaus von „Neu Schilda“ mit Fanfarenklängen;<br />

14:14 Uhr: Theateraufführung der HS Asparn „Der Kreisverkehr“;<br />

weitere Höhepunkte des Tages auf:<br />

www.michelstettnerschule.at<br />

21. Juni bis 26. Oktober: Ausstellung rund um das<br />

Schildbürgertum; Änderungen vorbehalten<br />

Ort: Michelstettner Schule, 2151 Michelstetten 8<br />

Projekt/Veranstalter: Michelstettner Schule,<br />

Niederösterreichisches Schulmuseum<br />

Karten & Info: E<strong>in</strong>tritt: Freie Spende<br />

Tel. 02525/640 37<br />

schilda@michelstettnerschule.at<br />

Weitere Infos: www.viertelfestival-noe.at!<br />

Machen wir’s doch wie die Schildbürger!<br />

Die Michelstettner Schule wird zum Rathaus<br />

e<strong>in</strong>es heutigen Schilda erklärt! Bei der<br />

Bürgermeisterwahl von „Neu Schilda“ lassen<br />

wir dessen Spruchgewandtheit über <strong>den</strong><br />

E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong>s neue Rathaus entschei<strong>den</strong>. Bei<br />

<strong>den</strong> Ehrenbürgern von „Neu Schilda“, <strong>den</strong><br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern aus <strong>dem</strong> Bezirk<br />

Mistelbach, dreht sich alles um das Schildbürgertum.<br />

Sie br<strong>in</strong>gen sche<strong>in</strong>bar uns<strong>in</strong>nige<br />

Gesetze zur Verabschiedung, setzen die<br />

Streiche der heutigen Schildbürger <strong>in</strong> Szene,<br />

lassen Fanfaren erkl<strong>in</strong>gen, erzählen uns<br />

unglaubliche alte und neue Geschichten aus<br />

Schilda.


44 family Info<br />

Gartenfestival Thermenregion 2010<br />

Vom 22. Mai bis 20. Juni 2010 dreht sich <strong>in</strong> Ba<strong>den</strong>,<br />

Bad Vöslau und Laxenburg alles um das Thema „Garten“.<br />

„Was mit „Natur im Garten“ als E<strong>in</strong>zelaktion<br />

begonnen hat, ist mittlerweile zu<br />

e<strong>in</strong>em regelrechten Trend gewor<strong>den</strong>. In<br />

<strong>den</strong> vergangenen Jahren ist es uns<br />

gelungen, Niederösterreich zu e<strong>in</strong>em<br />

Land der Gärten und zum Zentrum der<br />

europäischen Naturgartenidee zu<br />

machen. Geme<strong>in</strong>sam können wir uns<br />

jetzt auf das nächste Highlight <strong>in</strong> dieser<br />

Entwicklung freuen: das Gartenfestival<br />

2010 <strong>in</strong> Ba<strong>den</strong>, Bad Vöslau und<br />

Laxenburg. E<strong>in</strong> Fest für drei e<strong>in</strong>zigartige<br />

Gartenjuwele, e<strong>in</strong> Erlebnis für Hobbygärtner<br />

und Gartenfreunde, e<strong>in</strong> nachhaltiger<br />

Impuls für die gesamte Region.<br />

Durch Investitionen von 2,5 Millionen<br />

Euro sollen die drei Festival-Standorte<br />

Demenzerkrankungen nehmen immer mehr zu: Im Jahr 2000<br />

litten <strong>in</strong> Österreich etwa 90.000 Menschen an Demenz, bis<br />

zum Jahr 2050 wird sich diese Zahl auf etwa 234.000 erhöhen.<br />

Diese Zahlen hat das Hilfswerk zum Anlass genommen,<br />

um das Thema „Demenzerkennung und -behandlung“ <strong>in</strong>s<br />

Zentrum se<strong>in</strong>er diesjährigen bundesweiten Infotour zu stellen.<br />

Die „Family Tour 2009“ startet am 15. Mai <strong>in</strong> Mistelbach und<br />

führt <strong>in</strong> <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong> Monaten durch über 50 Städte und<br />

Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> Österreichs, neun davon <strong>in</strong> Niederösterreich.<br />

Auch wenn der heurige Beratungsschwerpunkt auf <strong>dem</strong><br />

Pflegethema „Demenz“ liegt, erwartet die BesucherInnen der<br />

Infotour noch viel mehr. Aus e<strong>in</strong>er Hand können sie sich an <strong>den</strong><br />

neun Standorten über viele Themen beraten lassen, die ihnen<br />

im Alltag am Herzen liegen: Älterwer<strong>den</strong> & Vorsorge,<br />

Wohlfühlen & Pflege, K<strong>in</strong>derbetreuung & Gesundheit. Eltern<br />

erhalten zum Beispiel praktische Tipps und hilfreiche<br />

Unterlagen, wie sie mit ihren K<strong>in</strong>dern gesund und abwechslungsreich<br />

essen bzw. altersgemäße Bewegung <strong>in</strong> <strong>den</strong> Alltag<br />

e<strong>in</strong>bauen können.<br />

Daneben wird Spannendes und Aktives für die ganze<br />

Familie geboten: E<strong>in</strong> buntes K<strong>in</strong>derprogramm, Bewegungs-<br />

Dr. Brigitte Schlögl, Bgm. Dipl. Ing. Christoph<br />

Pr<strong>in</strong>z, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, LAbg.<br />

Bgm. Erika A<strong>den</strong>samer, Bgm. Ing. Robert<br />

Dienst (v.l.n.r.)<br />

und auch die gesamte Region nachhaltig<br />

profitieren und für das In- und Ausland<br />

zu e<strong>in</strong>em beliebten Besucherziel wer<strong>den</strong>“,<br />

betont LH-Stv. Mag. Wolfgang<br />

Sobotka.<br />

Ba<strong>den</strong> ist e<strong>in</strong>e Stadt der Gärten und<br />

der Rosen. Die Blütenpracht von<br />

Tausen<strong>den</strong> von Rosen ist Jahr für Jahr<br />

e<strong>in</strong> Anziehungspunkt für Bewohner und<br />

Gäste der Kurstadt. Der Doblhoffpark ist<br />

der Hauptbespielungsort im Rahmen<br />

des Festivals. Das <strong>in</strong> <strong>den</strong> ausgehen<strong>den</strong><br />

60er Jahren entstan<strong>den</strong>e Rosarium<br />

wird für das Festival saniert und neu<strong>in</strong>-<br />

„Family Tour“ des <strong>NÖ</strong> Hilfswerk<br />

Pflege-Infotour mit neun Stopps <strong>in</strong> Niederösterreich<br />

und Geschicklichkeitsstationen<br />

von der Sportunion, Gesundheits-<br />

Checks und Hörtests, e<strong>in</strong><br />

Gew<strong>in</strong>nspiel mit schönen Preisen<br />

und vieles mehr warten auf die<br />

Besucher.<br />

Die Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Niederösterreich im Überblick:<br />

terpretiert, unter E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der historischen<br />

Grundstruktur.<br />

Für die vier Wochen des Festivals<br />

wird sich Bad Vöslau des Themas<br />

„Wasser“ annehmen. Dieses Motto<br />

knüpft an die jahrhundertlange Tradition<br />

als Kurort, also als Ort des Wassers<br />

an. Die Aktivitäten wer<strong>den</strong> an zwei<br />

Standorten stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>: <strong>dem</strong> Thermalbad<br />

und <strong>dem</strong> Schlosspark. Darüberh<strong>in</strong>aus<br />

wird das Festival-Thema <strong>in</strong> der<br />

ganzen Stadt spürbar und erlebbar<br />

gemacht wer<strong>den</strong>.<br />

In Anlehnung daran, dass die<br />

Habsburger ihre <strong>Sommer</strong>resi<strong>den</strong>z <strong>in</strong><br />

Laxenburg für Spiel und Erholung <strong>in</strong>tensiv<br />

genutzt haben, wird das Kernthema<br />

„Spiel und Spaß der Habsburger“ lauten.<br />

Der Großteil der nachhaltigen Investitionen<br />

wird <strong>in</strong> die Neugestaltung des<br />

Areals rund um <strong>den</strong> Kaiserbahnhof, derzeit<br />

Acker und Wiese, fließen. Weiters<br />

wird der Laxenburger Kulturparcours,<br />

der an über 50 historisch bedeutsamen<br />

Sehenswürdigkeiten im Ort und im<br />

Schlosspark vorbei führt, neu gestaltet.<br />

Aktuelle Infos f<strong>in</strong><strong>den</strong> Sie auch unter<br />

www.gartenfestival2010.at!<br />

Fr, 15. Mai 2009, Mistelbach, Hauptplatz, 14 bis 18 Uhr<br />

Sa, 16. Mai 2009, Wolfsgraben, Hauptstraße 27, 14 bis 18 Uhr<br />

Sa, 6. Juni 2009, Kott<strong>in</strong>gbrunn, Wasserschloss, 14 bis 17.30 Uhr<br />

Fr, 12. Juni 2009, Gänserndorf, Wienerstraße 78, 9 bis 14 Uhr<br />

So, 21. Juni 2009, Niederkreuzstetten, Kirchenplatz 5, 10 bis 16 Uhr<br />

Mo, 29. Juni 2009, Pöchlarn, Nibelungenwiese, 10 bis 17 Uhr<br />

Sa, 29. August 2009, Schwechat, Hauptplatz, 13 bis 18 Uhr<br />

Sa, 12. Sept. 2009, Gloggnitz, Hauptplatz, 9 bis 13 Uhr<br />

Sa, 19. Sept. 2009, Ha<strong>in</strong>burg/Donau, Schiffsanlegestelle, 13 bis 18 Uhr<br />

Alle Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong><strong>den</strong> Sie unter www.hilfswerk.at!


46 family Ausflug<br />

Ha<strong>in</strong>felder Bermuda-<br />

Dreieck<br />

Drei Hütten <strong>in</strong> unmittelbarer Nachbarschaft, das verspricht<br />

e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante Wanderung, die noch dazu nicht e<strong>in</strong>mal<br />

sehr zeitaufwendig ist.<br />

Das „Ha<strong>in</strong>felder Bermuda-Dreieck“ gibt<br />

es erst seit 1984, <strong>den</strong>n da wurde mit der<br />

Errichtung der L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong>hütte durch<br />

die Naturfreunde Rohrbach a.d. Gölsen<br />

der dritte Bauste<strong>in</strong> für diese „Drei Hütten-<br />

Wanderung“ geschaffen.<br />

Ausgangspunkt ist die bekannte<br />

Braustadt Ha<strong>in</strong>feld im Gölsental, leicht<br />

erreichbar vom Triest<strong>in</strong>gtal kommend<br />

über <strong>den</strong> Gerichtsberg oder vom Traisental<br />

kommend <strong>in</strong> Traisen <strong>in</strong> das Gölsental<br />

abbiegend. E<strong>in</strong>e dritte Variante ist die<br />

Verb<strong>in</strong>dung durch <strong>den</strong> Wienerwald nach<br />

Neulengbach und damit zur Westautobahn.<br />

Idealer Ausgangspunkt ist bei der<br />

Kirche, wo man Parkmöglichkeiten und<br />

Markierungen f<strong>in</strong>det.<br />

Der Weg führt mäßig ansteigend bei<br />

e<strong>in</strong>er Kneippanlage vorbei stets geradeaus,<br />

später kann man <strong>dem</strong> Wanderweg<br />

oder e<strong>in</strong>er Forststraße folgen (beides<br />

stimmt) und wenn man <strong>dem</strong> Waldweg<br />

folgt, kommt bald e<strong>in</strong> L<strong>in</strong>ksknick, e<strong>in</strong><br />

paar steilere Schritte und schon ist man<br />

auf der Liasenböndl Hütte <strong>in</strong> 640 Meter<br />

Seehöhe. Diese Hütte liegt auf e<strong>in</strong>er<br />

Lichtung - mundartlich „Liasen“ - im<br />

Kirchenbergwald, wobei das „Böndl“ e<strong>in</strong>e<br />

Erste Rast auf der Liasenböndl Hütte.<br />

Herrlicher Ausblick beim Rückweg auf<br />

Rohrbach und zum Wienerwald.<br />

hier übliche Wortschöpfung für e<strong>in</strong><br />

Wiesengrundstück <strong>in</strong> Höhenlage ist.<br />

Diese Liasenböndl Hütte wird seit 1923<br />

errichtet, sprich hier wurde immer wieder<br />

dazugebaut und erst kürzlich wieder<br />

e<strong>in</strong> Anbau fertig gestellt. <strong>Mit</strong>tlerweile bietet<br />

die wie die bei<strong>den</strong> anderen Hütten<br />

jeweils Samstag, Sonn- und Feiertag<br />

bewirtschaftete Hütte Platz für 80<br />

Personen. Draußen auf der Wiese gibt es<br />

e<strong>in</strong>en Spielplatz und vor allem - e<strong>in</strong>e<br />

Kegelbahn. Natürlich nicht automatisch,<br />

die Utensilien dazu kann man sich <strong>in</strong> der<br />

Hütte ausborgen, gratis.<br />

Der Weg führt dann weiter zuerst <strong>in</strong><br />

Serpent<strong>in</strong>en <strong>den</strong> Kirchenberg h<strong>in</strong>auf, ehe<br />

sich der Weg teilt. Rechts führt der normale<br />

Wanderweg weiter, l<strong>in</strong>ks der Ing.<br />

He<strong>in</strong>rich Huber-Steig, der steiler, aber<br />

<strong>in</strong>teressanter ist. Am Ende dieses Steiges<br />

kommt man auf e<strong>in</strong>e Almwiese und sieht<br />

bereits <strong>den</strong> Gipfel des Kirchenberges <strong>in</strong><br />

924 Meter Höhe, auf dessen Kuppe die<br />

Ha<strong>in</strong>felder Hütte thront. 1915 wurde hier<br />

e<strong>in</strong>e erste Hütte errichtet, 1925 erneuert<br />

und schließlich 2005 neu gebaut. Der<br />

Rundumblick hier ist e<strong>in</strong>fach fantastisch<br />

und das beliebteste Platzerl ist die südseitige<br />

Sonnenterrasse. Es gibt übrigens<br />

Die 2005 neu errichtete Ha<strong>in</strong>felder Hütte<br />

am Gipfel des Kirchenberges.<br />

auch e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en, separat errichteten<br />

W<strong>in</strong>terraum, der immer offen ist.<br />

Von der Ha<strong>in</strong>felder Hütte geht es<br />

dann h<strong>in</strong>unter zur L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong>hütte, die<br />

sich auf <strong>dem</strong> L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong> <strong>in</strong> 690 Meter<br />

Seehöhe bef<strong>in</strong>det. Diese ist die kle<strong>in</strong>ste<br />

der 3 Hütten und bietet maximal 45<br />

Gästen Platz, wobei „z'sammrucken“ hier<br />

sowiewo üblich ist. Auch hier gibt es wieder<br />

Spielgeräte für K<strong>in</strong>der und mit e<strong>in</strong><br />

paar Schritten e<strong>in</strong>e wunderschöne<br />

Aussicht <strong>in</strong>s Gölsental und h<strong>in</strong>über zum<br />

Wienerwald.<br />

Von der L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong>hütte kann man<br />

dann entweder h<strong>in</strong>über zur Liasenböndl<br />

Hütte und zurück Richtung Kirche gehen<br />

oder <strong>den</strong> Abstieg Richtung Rohrbach wählen<br />

- und von dort „Ob der Kirche“, auf<br />

der Straße zurück zum Ausgangspunkt<br />

gehen. Letztere Variante hat <strong>den</strong> kle<strong>in</strong>en<br />

Anreiz, dass der markierte Weg mitten<br />

durch e<strong>in</strong>en altehrwürdigen Bauernhof<br />

führt. Auf der dah<strong>in</strong>ter liegen<strong>den</strong> Weide,<br />

die durchquert wer<strong>den</strong> muss, könnten<br />

Die L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong>hütte, kle<strong>in</strong>, urig, urgemütlich.<br />

zwei schon <strong>in</strong> die Jahre gekommene Kühe<br />

grasen - die machen nichts. Sollte aber der<br />

Esel <strong>in</strong> der Nähe se<strong>in</strong>, sollte man sich<br />

nach e<strong>in</strong>em Stock umschauen, <strong>den</strong>n das<br />

Grautier hat durchaus Spaß daran,<br />

Wanderern <strong>den</strong> H<strong>in</strong>tern zu zeigen ...<br />

Alles <strong>in</strong> allem kann man für diese<br />

Wanderung mit 3 Stun<strong>den</strong> Gehzeit kalkulieren,<br />

moderat gerechnet, also e<strong>in</strong><br />

Halbtagsausflug, wo sich im Anschluss<br />

noch e<strong>in</strong> Besuch des Bierkrugmuseums <strong>in</strong><br />

Ha<strong>in</strong>feld ausgeht. Hier s<strong>in</strong>d rund 350<br />

Krüge aus der Zeit von 1750 bis 1950 zu<br />

bewundern.<br />

Robert Dirnberger<br />

INFO<br />

Liasenböndl Hütte<br />

Samstag 13-19 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9-19 Uhr<br />

Ha<strong>in</strong>felder Hütte<br />

Samstag, Sonn und Feiertag ab 9 Uhr<br />

L<strong>in</strong><strong>den</strong>ste<strong>in</strong>hütte<br />

Samstag 13-19 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag 9-19 Uhr<br />

Bierkrugmuseum<br />

Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag 14-18 Uhr


48 family Spiel<br />

Ravensburger Ravensburger<br />

Lustiger Formen-Würfel<br />

Formensortierer mit fasz<strong>in</strong>ieren<strong>dem</strong>Überraschungseffekt:<br />

Drücken<br />

die Kle<strong>in</strong>en auf <strong>den</strong> roten<br />

Knopf, fallen die Seitenteile<br />

ause<strong>in</strong>ander und die<br />

bunten Formen kullern<br />

holterdiepolter heraus.<br />

Ab 15 Monaten,<br />

Preis: ca. 18 Euro<br />

Ravensburger<br />

Malen nach Zahlen<br />

Vom Ausmalkästchen zum Kunstwerk –<br />

Jeder kann malen<br />

Kosmos<br />

Me<strong>in</strong>e erste Zaubershow<br />

Speziell für K<strong>in</strong>der entwickelte Zaubertricks machen <strong>den</strong><br />

E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Zauberei ganz e<strong>in</strong>fach. <strong>Mit</strong> leicht verständlicher<br />

Anleitung und flottenZaubersprüchen<br />

gel<strong>in</strong>gt jeder<br />

Trick. So macht das<br />

Zaubern von Anfang<br />

an Spaß und schult<br />

nebenbei Motorik<br />

und Konzentration.<br />

Ab 6 Jahre,<br />

Preis: 15 Euro<br />

Dazu wer<strong>den</strong> e<strong>in</strong>fach die nummerierten Felder mit e<strong>in</strong>er jeweiligen Farbe ausgemalt.<br />

In <strong>den</strong> Sets stecken Acrylfarben. Sie trocknen schnell und kommen ganz<br />

ohne Lösungsmittel aus. Auch was die Suche nach <strong>dem</strong> passen<strong>den</strong> Motiv angeht,<br />

gibt es Hilfe: Die Schachtel verrät mit genauer Altersangabe für die K<strong>in</strong>der- bzw.<br />

der Angabe des Schwierigkeitsgrades für die Erwachsenen-Motive, welches<br />

„Malen nach Zahlen“-Bild die optimale Herausforderung ist.<br />

z.B. C<strong>in</strong>derellas Schloss ab 11 Jahre mit Goldfarbe, Preis: ca. 16 Euro<br />

Burg der 1000 Spiegel<br />

Spielwitz und Lerneffekt –<br />

e<strong>in</strong>e echte Premiere am Spielbrett<br />

Vampir Victor, eher süß als gruselig, wandert leicht verwirrt auf se<strong>in</strong>er Burg umher.<br />

Ke<strong>in</strong> Wunder: Hund Vampi ist ihm davon gelaufen, die Brille ist verloren gegangen,<br />

die Schlüssel s<strong>in</strong>d verlegt. Weit können die verlegten Utensilien ja nicht se<strong>in</strong>, doch<br />

die vielen Spiegel auf der Burg machen Victor gehörig zu schaffen.<br />

Die Spieler begleiten <strong>den</strong> kle<strong>in</strong>en Vampir auf se<strong>in</strong>em Rundgang entlang der<br />

Z<strong>in</strong>nen und versuchen jene Gegenstände aufzuspüren, an die Victor soeben <strong>den</strong>kt.<br />

Dazu bedarf es zweierlei: Man sollte sich gemerkt haben, wo das entsprechende<br />

Utensil gerade steckt. Und es gilt, die Spiegel möglichst so umzustecken, dass man<br />

das gesuchte Objekt durch e<strong>in</strong> Sichtfenster an der Seitenwand des Spielbrettes auch<br />

wirklich sehen kann. Hat man die Spiegel wunschgemäß positioniert, dürfen die<br />

<strong>Mit</strong>spieler ihren Tipp abgeben, ob die Übung gelungen ist oder nicht. Je nach<strong>dem</strong><br />

gibt’s leckere Vampirdrops oder Knoblauch!<br />

Ab 6 Jahre, 2 bis 4 Spieler, Spieldauer ca. 30 bis 45 M<strong>in</strong>uten, Preis: ca. 29,99 Euro<br />

Impressum me<strong>in</strong>e family - Das <strong>NÖ</strong> Familienjournal 3/2009 ERSCHEINUNGSTERMINE 2009:<br />

Medien<strong>in</strong>haber und Herausgeber: Familienreferat des Amtes der <strong>NÖ</strong> Landesregierung, Abt. F3, 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, Tel.<br />

(02742) 9005-1-9005, Fax -13335 Verleger: Stift Klosterneuburg Verlag , 3400 Klosterneuburg, Stiftsplatz 1. Redaktion: Dr. Peter<br />

Pitz<strong>in</strong>ger, Mag. (FH) Dieter Kraus; Beiträge, die mit „Information” bzw. „Kooperation” gekennzeichnet s<strong>in</strong>d, wur<strong>den</strong> nicht von der<br />

Redaktion verfasst.<br />

E-Mail: peter.pitz<strong>in</strong>ger@noel.gv.at Fotos: Soweit nicht anders angegeben <strong>NÖ</strong> Landesbildstelle und Archiv, Titelfoto: Gerald Lechner<br />

Grafische Gestaltung: Atelier Lohmer Blattrichtung Aktuelle Informationen für <strong>NÖ</strong> Familien, speziell für Inhaber des <strong>NÖ</strong> <strong>Familienpass</strong>es<br />

Vorteilsgeber: Infos bei Market<strong>in</strong>gservice Thomas Mikscha GmbH, 3100 St. Pölten, Messestr. 6, Tel. (02742) 76 896<br />

Ausgabe Nr.4 Nr.5 Nr.6<br />

Red. u. Anz. Schluss 24.06. 15.09. 11.11.<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsterm<strong>in</strong> 10.07. 30.09. 27.11.


Information<br />

Der Pampers Institut Expertentipp<br />

Wie Sie Ihr Baby beruhigen können:<br />

Hun<strong>dem</strong>üde vom langen Tag möchte<br />

man nichts anderes mehr als <strong>in</strong>s Bett,<br />

doch das Baby schreit sich die Seele aus<br />

<strong>dem</strong> Leib. Verzweifelte Mütter und<br />

Väter, die abends oder nachts versuchen<br />

ihr Baby zu beruhigen, s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e<br />

Seltenheit. E<strong>in</strong> Gefühl der Hilflosigkeit,<br />

das viele Eltern kennen, ist meist die<br />

Folge dieser misslichen Lage.<br />

Es gibt aber viele Gründe warum e<strong>in</strong><br />

Baby <strong>in</strong> der Nacht oder am Abend<br />

schreit: Angst, Hunger, Blähungen,<br />

Unwohlse<strong>in</strong> oder e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>e nasse<br />

W<strong>in</strong>del.<br />

Hier e<strong>in</strong> paar Tipps um Ihnen und Ihrem<br />

Baby e<strong>in</strong>e wohltuende Nachtruhe zu<br />

bescheren:<br />

• Cool bleiben<br />

Wenn Sie nervös s<strong>in</strong>d, merkt das auch<br />

Ihr Baby und wird sich noch mehr verspannen.<br />

• Beruhigendes Sprechen<br />

Re<strong>den</strong> Sie leise und beruhigend auf Ihr<br />

Baby e<strong>in</strong>.<br />

• Füttern/Aufstoßen<br />

Wenn Sie das Gefühl haben Ihr Baby ist<br />

hungrig (Schmatz-, Suchbewegungen),<br />

können Sie versuchen es zu füttern –<br />

auch wenn es vor kurzem bereits verköstigt<br />

wurde. E<strong>in</strong>e Luftblase im Magen<br />

kann ebenfalls Unbehagen auslösen.<br />

• W<strong>in</strong>del wechseln<br />

Kontrollieren Sie, ob die W<strong>in</strong>del noch<br />

trocken ist. Pampers hat sehr viel Zeit<br />

und Geld <strong>in</strong>vestiert, um e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>del zu<br />

entwickeln, die 12 Stun<strong>den</strong> lang trocken<br />

hält. Die neue Pampers Baby Dry gibt es<br />

<strong>in</strong> Kürze im Handel.<br />

• Lage wechseln<br />

So wie auch die Erwachsenen haben<br />

Babys e<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gslage und f<strong>in</strong><strong>den</strong> die<br />

Info<br />

family<br />

momentane Lage oft nicht als angenehm.<br />

Versuchen Sie e<strong>in</strong>en Positionswechsel.<br />

• Herumtragen<br />

Manche Babys beruhigen sich am besten<br />

wenn sie herumgetragen wer<strong>den</strong>. Aber<br />

Vorsicht: Babys gewöhnen sich sehr<br />

rasch daran, e<strong>in</strong>zuschlafen, wenn sie<br />

herumgetragen wer<strong>den</strong>.<br />

Die neue Pampers Baby-Dry gibt es <strong>in</strong><br />

Kürze im Handel.<br />

49


50 family Spiel<br />

Besser Essen –<br />

leben leicht gemacht:<br />

Der Ernährungsberater für <strong>den</strong> N<strong>in</strong>tendo DS von SevenOne Intermedia vermittelt<br />

<strong>in</strong> 35 Lektionen spielerisch Wissenswertes aus <strong>den</strong> Bereichen Ernährung<br />

und Gesundheit. E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierte Lebensmittel-Datenbank bietet zu<strong>dem</strong><br />

Informationen zu über 5.000 der gängigsten Produkte. Erfasst s<strong>in</strong>d Daten zu<br />

<strong>den</strong> beliebtesten Gerichten, Obst und Gemüse aber auch zu <strong>den</strong> gefürchteten<br />

„kle<strong>in</strong>en Sün<strong>den</strong>“ wie Burger, Pommes oder Eiscreme. Für spielerische<br />

Unterhaltung sorgt darüber h<strong>in</strong>aus das kurzweilige M<strong>in</strong>i-Game „Fruchtmixer“.<br />

Insgesamt 100 vollwertige Rezept-Vorschläge zu Snacks, Vorspeisen,<br />

Hauptgerichten und Desserts be<strong>in</strong>haltet der Ernährungsberater „Besser<br />

Essen“. Das Programm hält dabei die persönlichen Diätziele stets im Blick, gibt<br />

täglich hilfreiche Tipps, wie man zu jeder Zeit kalorienbewusst genießen kann.<br />

Das gesunde Abnehmen wird dabei großgeschrieben: So verh<strong>in</strong>dert das<br />

Programm zu extremes Ab- oder Zunehmen, <strong>in</strong><strong>dem</strong> immer e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>destmenge<br />

Kalorien pro Tag empfohlen wird.<br />

Tell Me More<br />

Fazit:<br />

Tolle Tipps und<br />

Tricks für e<strong>in</strong>e<br />

leichte und gesunde<br />

Kost!<br />

Parlez-vous français? Do you speak English? ¿Hables español? Ne<strong>in</strong>? Aber bald!<br />

<strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> Multimedia-Sprachkurs „Tell Me More“ von Auralog wird der<br />

Fremdsprachenunterricht e<strong>in</strong>fach auf <strong>den</strong> heimischen PC verlegt. Die<br />

Lernsoftware „Tell Me More“ speichert für jedes e<strong>in</strong>zelne Familienmitglied dessen<br />

Übungen und Ergebnisse auf e<strong>in</strong>em eigenen Benutzerkonto. <strong>Mit</strong>tels Onl<strong>in</strong>e-<br />

E<strong>in</strong>stufungstest wer<strong>den</strong> die entsprechen<strong>den</strong> sechs (von <strong>in</strong>sgesamt zehn möglichen)<br />

Lernstufen aktiviert. Onl<strong>in</strong>e lassen sich die erworbenen Kenntnisse<br />

jederzeit überprüfen, bestätigen und sogar zertifizieren.<br />

„Tell Me More 5+1" bietet im Familienpaket fünf Lernstufen und packt dazu<br />

noch e<strong>in</strong>e sechste kostenlos drauf. Pro Lernstufe stehen 100 abwechslungsreiche<br />

Unterrichtsstun<strong>den</strong> <strong>in</strong> 40 verschie<strong>den</strong>en Arbeitsbereichen zum<br />

Selbststudium zur Verfügung. Damit lassen sich mündlicher und schriftlicher<br />

Ausdruck umfassend tra<strong>in</strong>ieren, das Lese- und Hörverstehen üben sowie<br />

Grammatik und Wortschatz ver<strong>in</strong>nerlichen.<br />

Das 5+1-Paket von „Tell Me More" wird für die Sprachen britisches und<br />

amerikanisches Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch als<br />

Fremdsprache angeboten.<br />

Fazit:<br />

Umfangreicher<br />

Sprachkurs mit hochwertiger<br />

Analyse der<br />

Aussprache!<br />

MySims Party<br />

Totale Partystimmung mit <strong>dem</strong> neuesten Titel aus der MySims-Reihe für<br />

N<strong>in</strong>tendo Wii und N<strong>in</strong>tendo DS. Das Spiel „MySims Party“ wurde mit se<strong>in</strong>en zahlreichen<br />

M<strong>in</strong>igames speziell für die N<strong>in</strong>tendo Konsolen entwickelt.<br />

Auf der Wii-Konsole müssen die Spieler bei „MySims Party“ ihre<br />

Fähigkeiten <strong>in</strong> 50 unterschiedlichen, actionreichen M<strong>in</strong>ispielen gegen bis zu drei<br />

weitere Gegner unter Beweis stellen. Jeder MySims-Charakter besitzt dabei<br />

e<strong>in</strong>e Reihe von e<strong>in</strong>zigartigen Merkmalen. Nur Spieler, die das strategisch richtige<br />

Team aus vier MySims-Charakteren zusammenstellen, können gegenüber<br />

<strong>dem</strong> Gegner e<strong>in</strong>en Vorteil erlangen und <strong>den</strong> Wettbewerb für sich entschei<strong>den</strong>.<br />

Dabei muss unter anderem getanzt, vor gigantischen Robotern geflüchtet oder<br />

Snowboard gefahren wer<strong>den</strong>.<br />

Durch Nutzung des Stylus und Touchscreens auf <strong>dem</strong> DS können MySims-<br />

Fans Saurierfossile ausbuddeln, sich e<strong>in</strong>er Mission durch das Geisterschloss<br />

anschließen, mit der Luftgitarre<br />

abrocken und vieles mehr. <strong>Mit</strong> über 40<br />

speziell für <strong>den</strong> N<strong>in</strong>tendo DS entworfenen<br />

M<strong>in</strong>ispielen soll die Party niemals<br />

en<strong>den</strong>! Zusätzlich können Freunde<br />

drahtlos unter Nutzung e<strong>in</strong>er<br />

E<strong>in</strong>zelkarte gegene<strong>in</strong>ander antreten.<br />

Trivial Pursuit<br />

Fazit:<br />

Die abwechslungsreichen<br />

M<strong>in</strong>igames machen das<br />

Spiel sehr kurzweilig!<br />

Ab geht die Party!<br />

Etliche Spielabende haben Familien hierzulande bereits mit <strong>dem</strong> familienfreundlichen<br />

Brettspielklassiker „Trivial Pursuit“ verbracht. Nun lädt die<br />

Konsolenversion zum Raten im Kreise der Familie vor <strong>den</strong> Fernseher e<strong>in</strong>! Das<br />

Spiel baut auf der Spielmechanik der populären Vorlage auf und fügt neue<br />

Kategorien, Fragen und Spielmodi h<strong>in</strong>zu.<br />

„Trivial Pursuit“ kann auf drei verschie<strong>den</strong>e Arten gespielt wer<strong>den</strong>: Klassik,<br />

der an das traditionelle Regelwerk des Brettspiels angelehnte Spielmodus;<br />

Trivial Pursuit Tempo, e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelspieler-Modus, <strong>in</strong> <strong>dem</strong> der Spieler b<strong>in</strong>nen kürzester<br />

Zeit, die größtmögliche Punktzahl erzielen müssen; und Trivial Pursuit<br />

Party, e<strong>in</strong> teamorientierter Mehrspieler-Modus, bei <strong>dem</strong> die Punktzahl von <strong>den</strong><br />

Antworten des gesamten Teams auf die eigenen Fragen und die der Gegner<br />

abhängig ist. „Trivial Pursuit“ führt genaue Statistiken über die Erfolge der<br />

Spieler und erstellt anhand dessen unter anderem e<strong>in</strong>e Übersicht über die<br />

Anzahl der gewonnen Spiele und <strong>den</strong> Prozentsatz aller richtig beantworteten<br />

Fragen <strong>in</strong> jeder Kategorie. Ebenso können Stärken und Schwächen des Spielers<br />

durchleuchtet und mit <strong>den</strong>en anderer <strong>Mit</strong>spieler verglichen wer<strong>den</strong>.<br />

Trivial Pursuit ist erhältlich für die Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 2<br />

und Wii.<br />

Fazit:<br />

Ansprechende<br />

Umsetzung<br />

e<strong>in</strong>es wahren<br />

Brettspielklassikers!


52 family Rätsel<br />

SOCKENSCHLANGE<br />

Material:<br />

alte Socken<br />

Pappe<br />

Watte<br />

Filzstoff<br />

Klebstoff, Schere,<br />

Filzstift<br />

Nähseide, Nadel, Wolle<br />

1. Stelle de<strong>in</strong>en Fuß auf die Pappe und zeichne<br />

e<strong>in</strong>en Abdruck, <strong>den</strong> du dann ausschneidest.<br />

2. Die Socke wird nach l<strong>in</strong>ks (Innenseite außen)<br />

gewendet und die ausgeschnittene Pappe an<br />

der Sockensohle angeklebt. Wenn der Klebstoff<br />

getrocknet ist, drehst du die Socke wieder um.<br />

3. Dann knickst du das Pappstück <strong>in</strong> der <strong>Mit</strong>te<br />

und schlüpfst mit der Hand <strong>in</strong> die Socke. Nun<br />

kannst du das Sockenmaul schon bewegen.<br />

Der obere Teil der Socke wird nun mit Watte<br />

ausgestopft.<br />

4. Danach schneidest du aus <strong>dem</strong> Filz die Zähne,<br />

Zunge, Augen sowie zwei Kreise für die<br />

Nasenlöcher aus und nähst oder klebst diese<br />

an der gewünschten Stelle an. Die Augen<br />

wer<strong>den</strong> noch bemalt und zuletzt fädelst du mit<br />

e<strong>in</strong>er dicken Nadel noch e<strong>in</strong>ige Wollfä<strong>den</strong> als<br />

Haare durch.<br />

Wenn du mehrere Sockenschlangen bastelst,<br />

kannst du auch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Theatervorstellung<br />

geben. Viel Spaß!<br />

Die Auflösung der K<strong>in</strong>derrätsel f<strong>in</strong>dest<br />

Du auf Seite 54.<br />

NIEDERÖSTERREICH-RALLYE<br />

Wenn du die Begriffe aus Niederösterreich richtig erraten hast, ergeben die<br />

Buchstaben <strong>in</strong> <strong>den</strong> roten Kästchen das Lösungswort, das markante Wahrzeichen<br />

im Kulturbezirk unserer Landeshauptstadt.<br />

1. Waldviertler Fluss, der bei Altenwörth <strong>in</strong> die Donau mündet<br />

2. Burg <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>in</strong> der Nähe von Melk<br />

3. Landschaft an der Donau, die für ihre Marillen berühmt ist<br />

4. größter Fluss <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong><br />

5. 2 Farben hat das Wappen von <strong>NÖ</strong>, blau und ….<br />

6. Hauptstadt von Niederösterreich<br />

7. Welche nö. Stadt ist für ihre Gartenausstellung berühmt?<br />

8. Die <strong>NÖ</strong> Landesausstellung f<strong>in</strong>det heuer <strong>in</strong> 3 Städten statt, nämlich <strong>in</strong><br />

Tschechien <strong>in</strong> Telc, sowie <strong>in</strong> <strong>NÖ</strong> <strong>in</strong> Raabs und …. .<br />

9. Berg (und Geme<strong>in</strong>de) im Sü<strong>den</strong> von Niederösterreich<br />

BRÜCKENRÄTSEL<br />

Zwischen <strong>dem</strong> l<strong>in</strong>ken und rechten Wort fehlt jeweils e<strong>in</strong> Wort, das Brückenwort.<br />

Von diesem Wort ist der Anfangsbuchstabe angegeben sowie die Anzahl der<br />

fehlen<strong>den</strong> Buchstaben. Das fehlende Wort ist der zweite Teil des ersten sowie<br />

der erste Teil des zweiten Wortes.<br />

Beispiel: HAUS-TIER-ARZT. Das gesuchte Brückenwort wäre hier TIER.<br />

TURN S…. BAND<br />

FÜLL F…. BALL<br />

SCHUL F… TAG<br />

APFEL B… STAMM<br />

JAUSEN B… AUFSTRICH<br />

SCHREIB T…. DECKE


54 family K<strong>in</strong>o<br />

FAMILIEN-KINO-SEITE <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Medienpädagogischen Beratungsstelle an der <strong>NÖ</strong> Landesakadmie<br />

Das Zauberflugzeug<br />

Länge: 94 m<strong>in</strong>.<br />

Genre: Fantasie, Familie, Tod, Verlust, Abschiednehmen<br />

empfohlen ab 8 Jahre<br />

Der 8-jährige Charly wünscht sich zu Weihnachten unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong> Fahrrad.<br />

Er ist enttäuscht, als er stattdessen e<strong>in</strong> Modellflugzeug geschenkt<br />

bekommt. Se<strong>in</strong> Vater Patrick, der als Pilot und Ingenieur beim französischen<br />

Militär für die Entwicklung neuer Technologien zuständig ist, hat das<br />

Flugzeug mit viel Liebe selbst gebaut. Als er wenig später bei e<strong>in</strong>em Unfall<br />

tödlich verunglückt, er<strong>in</strong>nert sich Charly an das verschmähte Geschenk und<br />

holt es wieder hervor. Das Flugzeug erwacht zu magischem Leben, aber<br />

weder se<strong>in</strong>e Mutter noch se<strong>in</strong>e Schulkolleg<strong>in</strong> Mercedes glauben ihm.<br />

Charlys größter Wunsch, sich bei se<strong>in</strong>em Vater endlich richtig für das tolle<br />

Geschenk bedanken und verabschie<strong>den</strong> zu können, geht am Ende mit Hilfe<br />

des Flugzeuges <strong>in</strong> Erfüllung.<br />

Auf <strong>den</strong> ersten Blick ersche<strong>in</strong>t es vielleicht absurd, dass e<strong>in</strong><br />

Gegenstand wie das - dankenswerterweise nicht sprechende - Flugzeug<br />

zum Freund und Helfer der jungen Hauptfigur wird. Allerd<strong>in</strong>gs erzählt<br />

Regisseur Cédric Kahn se<strong>in</strong>e wundersam-poetische Geschichte, <strong>in</strong> der das<br />

K<strong>in</strong>d mit <strong>dem</strong> Verlust e<strong>in</strong>es geliebten Elternteils zurechtkommen muss,<br />

äußerst sensibel und fantasievoll. Überzeugend gespielt und sorgfältig ausgestattet<br />

verzichtet der Film weitgehend auf die sonst üblichen Special<br />

Effects und setzt stattdessen auf e<strong>in</strong>e klare Bildsprache, die besondere<br />

Farbgestaltung und e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fühlsame Filmmusik. <strong>Mit</strong> <strong>dem</strong> ehemaligen<br />

Kollegen des Vaters aus <strong>dem</strong> Forschungslabor gibt es auch e<strong>in</strong>en veritablen<br />

Gegner, der für e<strong>in</strong>ige Spannung sorgt.<br />

Demnächst im K<strong>in</strong>o:<br />

Blöde Mütze!<br />

(Deutschland 2006, Johannes Schmid)<br />

E<strong>in</strong> Umzug mitten im Schuljahr, mit <strong>den</strong> nervigen Eltern fertig wer<strong>den</strong> und<br />

die Pe<strong>in</strong>lichkeiten der Ersten Liebe überstehen: Das Leben kann ziemlich<br />

kompliziert se<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>en 12-Jährigen.<br />

<strong>NÖ</strong> Familienjournal<br />

Auflösung der Rätselseite<br />

Niederösterreich-Rallye: Brückenrätsel:<br />

1. Kamp<br />

2. Schallaburg<br />

3. Wachau<br />

4. Donau<br />

5. gelb<br />

6. St. Poelten<br />

7. Tulln<br />

8. Horn<br />

9. Semmer<strong>in</strong>g<br />

TURN – SCHUH – BAND<br />

FÜLL – FEDER – BALL<br />

SCHUL – FEST – TAG<br />

APFEL – BAUM – STAMM<br />

JAUSEN – BROT – AUFSTRICH<br />

SCHREIB – TISCH – DECKE<br />

DVD-Edition „Berl<strong>in</strong>ale Generation“<br />

Die K<strong>in</strong>der- und Jugend-Sektion „Generation“ der Internationalen<br />

Filmfestspiele Berl<strong>in</strong> und absolutMEDIEN haben <strong>in</strong> ihrer DVD-Edition<br />

„Berl<strong>in</strong>ale Generation“ drei neue Titel herausgebracht. Wie schon bei <strong>den</strong><br />

bisher erschienenen Filmen handelt es sich dabei um <strong>in</strong>ternational mehrfach<br />

preisgekrönte Produktionen, die auf diesem Weg e<strong>in</strong>em breiteren<br />

Publikum zugänglich gemacht wer<strong>den</strong>.<br />

Die DVDs enthalten ausführliche Booklets mit Texten „Junger Journalisten“,<br />

die die Filmthemen aufgreifen, h<strong>in</strong>terfragen und vertiefen (www.jungejournalisten.berl<strong>in</strong>ale.de).<br />

Die DVDs s<strong>in</strong>d sowohl im Paket als auch e<strong>in</strong>zeln<br />

erhältlich. Es wer<strong>den</strong> auch Unterrichtslizenzen angeboten<br />

(www.absolutmedien.com).<br />

empfohlen ab 8 Jahren:<br />

„El<strong>in</strong>a“<br />

(Schwe<strong>den</strong>/F<strong>in</strong>nland 2002, 85 M<strong>in</strong>uten, Klaus Härö)<br />

Stolz und unbeugsam wehrt sich die 9-jährige El<strong>in</strong>a, als<br />

sie ungerecht behandelt wird. Ergreifender Film mit<br />

herausragen<strong>den</strong> Darsteller/<strong>in</strong>nen und atemberauben<strong>den</strong><br />

Bildern.<br />

empfohlen ab 10 Jahren:<br />

„Die Farben des Paradieses“<br />

(Iran 1999, 88 M<strong>in</strong>uten, Majid Majidi)<br />

Poetisch und e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich erzählt diese Film-Parabel von<br />

e<strong>in</strong>em bl<strong>in</strong><strong>den</strong> Jungen und se<strong>in</strong>em Vater, der sich für<br />

se<strong>in</strong>en Sohn schämt. Trotz aller Traurigkeit hoffnungsvoll!<br />

empfohlen ab 14 Jahren:<br />

„Sweet Mud - Im Himmel gefangen“<br />

(Deutschland/Israel 2002, 98 M<strong>in</strong>uten, Dror Shaul)<br />

Der 12-jährige Dvir sorgt sich sehr um se<strong>in</strong>e psychisch<br />

labile Mutter, die unter <strong>den</strong> harten Kibbuzregeln leidet,<br />

und empf<strong>in</strong>det diesen Ort bald selbst als Gefängnis.<br />

Bisher erschienen:<br />

„Die Kurzfilmrolle“ (ab 4/6/7)<br />

„Der Mistkerl“ (ab 6)<br />

„Schickt mehr Süßes“ (ab 6)<br />

„Ik<strong>in</strong>gut - Die Kraft der Freundschaft“ (ab 8)<br />

„Nenn mich e<strong>in</strong>fach Axel“ (ab 8)<br />

„Der Italiener“ (ab 10)<br />

„Hop“ (ab 12)<br />

Hoppet<br />

(Schwe<strong>den</strong>/Norwegen/Deutschland 2007, Petter Naess)<br />

Der 12-jährige Azad und se<strong>in</strong> Bruder Tigris müssen aus <strong>dem</strong> <strong>Mit</strong>tleren Osten<br />

flüchten. Sie lan<strong>den</strong> <strong>in</strong> Schwe<strong>den</strong>, der Heimat von Azads großem Vorbild, der<br />

Hochspr<strong>in</strong>ger<strong>in</strong> Kajsa Bergqvist.<br />

Paulas Geheimnis<br />

(Deutschland 2006, Gernot Krää)<br />

Paula wird <strong>in</strong> der U-Bahn ihr Tagebuch gestohlen. Tobi hat <strong>den</strong> Diebstahl<br />

beobachtet und will ihr helfen, das Tagebuch zurück zu bekommen, wenn sie<br />

mit ihm für die Englisch-Nachprüfung lernt.<br />

Weitere Informationen zu Filmen bzw. zu Alters-Freigaben erhalten<br />

Sie per e-mail: medienpaedagogik@kabsi.at<br />

<strong>NÖ</strong> Familienjournal

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