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Mit.Einander - Walser Raiffeisenbank

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<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong><br />

Die Zeitung der<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Informationen für unsere Kunden Ausgabe Herbst 2009<br />

Sehr geehrter<br />

Kunde, sehr<br />

geehrter Geschäftsfreund!<br />

Wir freuen uns, Ihnen<br />

unsere neue Kundenzeitung<br />

präsentieren zu<br />

können.<br />

„Warum eine Kundenzeitung?“,<br />

werden Sie<br />

sich vielleicht fragen.<br />

Weil uns die Beziehung<br />

zu Ihnen wichtig<br />

ist. Und Beziehungen<br />

leben davon, dass<br />

man einander kennt.<br />

Wir wollen so für Sie<br />

greifbarer werden. So<br />

wird Beziehung zum<br />

<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong>.<br />

Gleichzeitig werden wir<br />

Sie natürlich auch über<br />

Neuigkeiten und Finanzlösungen<br />

etc. informieren,<br />

um Ihnen Möglichkeiten<br />

aufzuzeigen.<br />

Eines noch: als verlässlicher<br />

Partner wird<br />

diese Zeitung zweimal<br />

im Jahr erscheinen.<br />

<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> in die<br />

Zukunft!<br />

Dr. Andreas Gapp<br />

Peter Heim<br />

Leitung<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Gegenseitiges Vertrauen ist Grundlage für eine Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren.<br />

<strong>Mit</strong> Vertrauen und Sicherheit<br />

Wenn es um Vertrauen<br />

und Sicherheit geht, ist<br />

nur eine Bank meine<br />

Bank!<br />

Dass dieser Slogan viel mehr<br />

ist als eine Werbebotschaft,<br />

das haben die vergangenen<br />

Monate deutlich gezeigt.<br />

Im Zuge der weltweiten Finanzkrise<br />

waren in keinem einzigen<br />

Fall unsere selbständigen<br />

Regionalbanken betroffen. Die<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> hat in<br />

turbulenter Zeit bewiesen, dass<br />

die Förderung der Region und<br />

der Menschen, die hier leben<br />

und arbeiten, keineswegs nur<br />

ein Programm für Schönwettertage<br />

ist.<br />

Wir stehen auch dann zu<br />

unserer Verantwortung, wenn<br />

es stürmt, wenn Gewitterwolken<br />

aufziehen. Unsere Kunden<br />

können sich auf uns verlassen.<br />

Für unsere Region trägt diese<br />

Sicherheit zur Stabilität der<br />

Wirtschaft bei, Vereine und Sozialeinrichtungen<br />

dürfen auf die<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> zählen.<br />

Deshalb informieren wir unsere<br />

Kunden auch gerne über Förderungen<br />

und das Sponsoring,<br />

mit dem wir viele Aktivitäten in<br />

der Region nachhaltig unterstützen.


Zukunftsbild der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

Gespräch mit der Leitung<br />

der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

KundenZeitung: Im Rahmen der<br />

<strong>Walser</strong> Wirtschaftsmesse war auffällig,<br />

dass Sie an Ihrem Stand keine<br />

Produkte präsentiert haben. Was war<br />

dafür der Grund?<br />

Peter Heim: Uns war es als regional<br />

verwurzelte Bank wichtig zu zeigen,<br />

wer wir sind und was uns als Menschen<br />

ausmacht.<br />

Dr. Andreas Gapp: Den Menschen in<br />

den <strong>Mit</strong>telpunkt zu stellen ist wesentlich.<br />

Letztlich ergibt die Summe aller<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterInnen gerade unser Unternehmen<br />

– die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Peter Heim: Besonders reizvoll war,<br />

dass wir dabei unser Zukunftsbild zu<br />

Grunde legen konnten.<br />

KundenZeitung: Was bedeutet<br />

Zukunftsbild? Können Sie das kurz<br />

erklären?<br />

Dr. Andreas Gapp: Gerne. Ausgangspunkt<br />

ist die Tatsache, dass<br />

Ziele für jeden von uns wichtig sind.<br />

Das Zukunftsbild stellt unser Ziel dar.<br />

Dieses haben wir gemeinsam mit<br />

unserer Mannschaft erarbeitet – jeder<br />

hat sich eingebracht.<br />

2<br />

Peter Heim und Dr. Andreas Gapp<br />

KundenZeitung: Das klingt interessant.<br />

Was ist das Ergebnis?<br />

Peter Heim: Das eindeutige Bekenntnis<br />

zum Kleinwalsertal. Wir sind aktiv<br />

im Kleinwalsertal und für alle da!<br />

KundenZeitung: Von Bankern ist<br />

man Zahlen gewohnt. Beinhaltet das<br />

Zukunftsbild auch Zahlen-Ziele?<br />

Dr. Andreas Gapp: Nein! Wir haben<br />

einzig unsere menschlichen Werte zu<br />

Grunde gelegt und sind der Überzeu-<br />

gung, dass dies den geschäftlichen<br />

Erfolg mit sich bringt.<br />

Insofern ist das auch ein neuer innovativer<br />

Ansatz!<br />

Peter Heim: Die Summe der angesprochenen<br />

Werte lässt sich in unserem<br />

Leitspruch zusammenfassen:<br />

<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> in die Zukunft!<br />

KundenZeitung: Das hört sich spannend<br />

an. Wir werden in der nächsten<br />

Ausgabe das Gespräch fortsetzen.<br />

Danke.<br />

Weltspartage 2009<br />

Die Weltspartage vom 27. bis 29. Oktober<br />

waren für die kleinen Sparer wieder<br />

ein großartiges Erlebnis. Sie nutzten<br />

fleißig die Möglichkeit, Masken selbst zu<br />

bemalen und zu gestalten und natürlich<br />

fanden auch die Geschenke, die<br />

Luftballons und die Gummibärchen viel<br />

Zuspruch. Die besten Nachwuchskünstler<br />

hatten zudem die Chance, einen von<br />

fünf Drachen zu gewinnen.<br />

Die Zahl der Sparer hat auch heuer<br />

wieder zugenommen und es gab in<br />

allen drei Bankstellen der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

viel Begegnung und gute<br />

Gespräche auch mit den Eltern, die den<br />

Nachwuchs begleitet haben.


Foto: Ralf Malzer<br />

Tourismusbericht 2009<br />

Die Saison ist zwar<br />

noch nicht zur Gänze<br />

vorbei, dennoch kann<br />

man schon einen<br />

ersten Blick auf das<br />

Jahr 2009 werfen.<br />

Der Winter war mit rd. 800.000<br />

Nächtigungen sehr gut. Im Vergleich<br />

seit inkl. 2001/2002 war<br />

dies der Siebtbeste und in<br />

etwa auf Höhe des Vorjahres.<br />

Betrachtet man aber die Auslastung,<br />

erhalten wir den zweitbesten<br />

Wert. Hier macht sich die<br />

Reduzierung der Kapazitäten<br />

bemerkbar.<br />

Diese hat seit 2003 vorwiegend<br />

bei den Ferienwohnungen aber<br />

auch bei den 3 Sterne und 1-2<br />

Sterne Häusern stattgefunden.<br />

Die Verweildauer im Winter stagnierte<br />

auf niedrigem Niveau von 5,7 Tagen.<br />

Der Sommer hat sich durchwegs stabil<br />

entwickelt. Bis September konnten<br />

rd. 653.000 Nächtigungen erreicht<br />

werden. Das ist wiederum seit 2002<br />

Prozent<br />

Gesamtauslastung Saisonen ab 2001/2002<br />

45 %<br />

40 %<br />

35 %<br />

30 %<br />

25 % 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009<br />

00Winter<br />

39,04% 39,16% 40,64% 42,32% 39,54% 35,96% 38,97% 40,77%<br />

00� Sommer 33,76% 34,24% 34,86% 34,87% 33,48% 34,66% 38,18%<br />

00< Durchschnitt 36,40% 36,70% 37,75% 38,59% 36,51% 35,31% 38,58%<br />

<<br />

der fünftbeste Sommer. Insofern war<br />

der Sommer bisher besser als der<br />

Winter.<br />

Die Auslastung beträgt in Summe<br />

41,03 % und ist nach wie vor die Beste<br />

seit 2002 – Platz 1! Das ist jedenfalls<br />

ein Teilerfolg. Die Verweildauer im<br />

Sommer ist mit 5,6 Tagen gut – aber<br />

unter der in den Vorjahren! In den einzelnen<br />

Kategorien zeigt sich, dass es<br />

eine deutliche Differenzierung gibt.<br />

Je mehr auf Qualität gesetzt wird,<br />

umso stärker die Auswirkung. Somit<br />

gilt – Qualität zählt!<br />

Das Tal ist bestens auf die Wintersaison vorbereitet. Im Bild ein Schneekanonentest am 27. Oktober an der Kanzelwandabfahrt.<br />

3


<strong>Walser</strong> Wirtschaftsmesse<br />

Vom 16. bis 18. Oktober<br />

fand in und um das <strong>Walser</strong>haus<br />

die <strong>Walser</strong> Wirtschaftsmesse<br />

statt. Rund<br />

50 heimische Aussteller<br />

haben ihre Unternehmen<br />

und deren Produkte und<br />

Dienstleistungen vorgestellt.<br />

Darüber hinaus haben aber alle eines<br />

klar spürbar werden lassen: große<br />

Freude und Begeisterung, wie wir sie<br />

seit langem im Tal nicht mehr erlebt<br />

haben. Letztlich zeigt sich der große<br />

Erfolg im starken Besucherandrang.<br />

Es wird geschätzt, dass rund 5.500<br />

Besucher auf der Messe waren.<br />

Als <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> war es<br />

für uns selbstverständlich, auch Teil<br />

dieser Veranstaltung zu sein.<br />

In zahlreichen Gesprächen haben wir<br />

unser Verständnis, den Menschen in<br />

4<br />

den <strong>Mit</strong>telpunkt zu stellen, erlebbar<br />

machen können. Nochmals Danke an<br />

den HGV und GGV – stellvertretend<br />

<strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong> in die Zukunft!<br />

Gemeinsam für eine eine erfolgreiche erfolgreiche Region.<br />

ARt on Snow die Zweite<br />

Nach einem gigantischen<br />

Start im letzen Jahr wird<br />

das Kleinwalsertal auch<br />

2009 wieder Treffpunkt der<br />

Kunst- und Boardsportszene.<br />

Eine Woche volles Programm heißt es<br />

im wahrsten Sinne des Wortes vom<br />

12. -19.12.2009 im Kleinwalsertal.<br />

Eine tolle Mischung aus Kunst, Live<br />

Performance, Kinoprogramm, Work-<br />

shops, Parties und sportlichen Highlights<br />

erwartet die Besucher der ARt<br />

on Snow.<br />

Nach einem sensationellen Start<br />

der ARt on Snow im letzten Jahr<br />

hieß es bereits kurz nach dem Ende<br />

des Events: „Nach der Veranstaltung<br />

ist vor der Veranstaltung.“ Die<br />

einwöchige Kunstausstellung mit<br />

abwechslungsreichem Rahmenprogramm<br />

bietet Künstlern aus der<br />

Sub- und Boardkulturszene, den so<br />

genannten „Board<br />

Rider Artists“,<br />

eine gemeinsame<br />

Plattform, um sich<br />

und ihre Werke<br />

zu präsentieren.<br />

Das Kleinwalsertal<br />

bietet hiefür<br />

optimale Bedingungen,<br />

eine<br />

traumhafte Kulisse<br />

und nahezu grenzenloseMöglichkeiten,<br />

die Boardsportkunst<br />

nahe<br />

dem Ursprungselement<br />

Schnee<br />

wirkungsvoll in Szene zu setzen.<br />

Aktuelle Informationen zur ARt on<br />

Snow sind unter<br />

www.artonsnow.com zu finden.<br />

Die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> ist offizieller<br />

Partner und auch offizieller<br />

Workshops bei der ARt on Snow<br />

an Manfred Stöhr und Aki Störmer<br />

– die die Organisation übernommen<br />

haben.<br />

Sponsor der Fotoworkshops und der<br />

Malworkshops, in denen allen Teilnehmern<br />

gezeigt wird, wie man gute<br />

Sportbilder macht und sein eigenes<br />

Snowboard gestalten kann.<br />

Zudem wird die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

unter den Teilnehmern einen<br />

iPod NANO der neuesten Generation<br />

verlosen.


Das wäre doch ein schöner Titel für<br />

ein Theaterstück „Der gute Banker“.<br />

Der gute Banker<br />

Der Autor könnte den Stoff für seine<br />

Story ganz einfach aus dem Blätterwald<br />

der letzten Monate beziehen<br />

und damit die Theaterbesucher in<br />

ihrer Weltsicht bestätigen: Die Welt<br />

ist schlecht und die Bankenwelt<br />

ganz besonders. Aber warum in<br />

aller Welt heißt das Stück „Der gute<br />

Banker“, wo doch nunmehr allen klar<br />

ist, was sich hinter den Kulissen der<br />

glitzernden Bürotürme in Frankfurt,<br />

London oder New York abspielte?<br />

Vielleicht nur ein Werbetrick des<br />

Regisseurs, um Widerspruch und<br />

Interesse zu provozieren. Oder aber,<br />

es gibt sie, die Spezies der guten<br />

Banker. Wer sich diesen Gedanken<br />

mal erlaubt und in sich sickern lässt,<br />

15 Jugendliche im Alter von 10 – 16 Jahren machten sich<br />

Anfang September auf den Weg in den größten Hochseilgarten<br />

Bayerns, die Bärenfalle bei Immenstadt. Dort wurden in<br />

schwindelerregender Höhe unglaubliche Parcours bewältigt –<br />

mit jedem Schwierigkeitsgrad stieg die Freude an. Der Tag war<br />

bestens organisiert von den Jugendclubbetreuern Michael Rott<br />

und Nitesh Kumar.<br />

Fahrt zu „Umsonst & Draußen“<br />

In Lindau stieg auch in diesem<br />

Jahr das weit über die<br />

Grenzen beliebte „Umsonst<br />

& Draußen“. Am Samstag,<br />

25. Juli, traten bei diesem<br />

Festival sechs Bands open<br />

air und bei freiem Eintritt<br />

auf. Natürlich war der<br />

X-Club aus dem <strong>Walser</strong>tal<br />

mit dabei.<br />

Star des Lindauer „Umsonst &<br />

Draußen“ 2009 war der deutsche<br />

Reggae-Dancehall-Star Nosliw, der<br />

im Sommer mit seinem neuem Album<br />

„Heiß und Laut“ die Dancehall-Charts<br />

eroberte.<br />

Per Bus ging es aus dem wolkenverhangenen<br />

Morgen in einen strahlenden<br />

Samstag Richtung Bodensee.<br />

Die Fahrt zum „Umsonst & Draußen“ in Lindau wurde zu einem echten Erlebnis.<br />

Die beteiligten X-Club <strong>Mit</strong>glieder<br />

genossen einen tollen Tag bei mitreißender<br />

Musik und etwa 10.000<br />

weiteren Besuchern. Die „Broilers“,<br />

„Far From Finisehd“, das „Jancee<br />

Pornick Casino“, „Talco“ sowie „It-<br />

Ate“ geigten in Lindau ganz toll auf,<br />

zwischen den Auftritten der Bands<br />

war auch immer wieder ein Sprung in<br />

den kühlenden See drin.<br />

der wird staunen. Plötzlich sieht er<br />

ganz normale Menschen, die einen<br />

Beruf ausüben, sich weiterbilden<br />

und Freunde und Familie über alles<br />

schätzen. Er sieht bekannte Gesichter<br />

aus dem Verein und Freunde<br />

seit Jugendtagen. Alles Banker, gute<br />

Banker. Willkommen bei einer Bank,<br />

die anders ist als viele anderen.<br />

Warum? Weil das <strong>Mit</strong>einander im <strong>Mit</strong>telpunkt<br />

der Geschäftstätigkeit steht.<br />

Seit über 100 Jahren.<br />

5


Bewerbungsseminar<br />

„Geheimtipps“ für den Einstieg<br />

ins Berufsleben<br />

Auch in diesem Jahr haben wir wieder<br />

die Schüler der Polytechnischen<br />

Klasse der Hauptschule Riezlern<br />

zum beliebten Bewerbungsseminar<br />

eingeladen. Hierbei ist es uns ein sehr<br />

großes Anliegen, die Jugendlichen für<br />

das erste Treffen mit dem zukünftigen<br />

Chef „fit“ zu machen.<br />

Die Klassenleiterin Andrea Hübner<br />

nahm mit ihren 14 Schülern und<br />

Schülerinnen dankend an und so<br />

konnten die potenziellen Bewerber<br />

von Mag. Karin Metzler, den beiden<br />

Jugendberatern Michael Rott und<br />

Nitesh Kumar sowie den Geschäftsleitern<br />

Peter Heim und Dr. Andreas<br />

Gapp herzlich in den Räumen der<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> begrüßt werden.<br />

Geschäftsleiter Peter Heim ging insbesondere<br />

auf die enge Zusammenarbeit<br />

der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

6<br />

mit der Schule ein. Die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

möchte Partner für die<br />

gemeinsame Zukunft sein. Seinen<br />

Worten fügte Dr. Andreas Gapp hinzu,<br />

dass das Bewerbungstraining ein<br />

wichtiger Bestandteil auf die Vorbereitung<br />

für ein Bewerbungsgespräch<br />

ist. Es reiche schließlich nicht aus,<br />

nur pünktlich zum Vorstellungsgespräch<br />

zu erscheinen, man muss sich<br />

vorher in vielen Dingen gut vorbereitet<br />

haben. Ein Fußballspieler müsse auch<br />

erst emsig einige vorhandene Talente<br />

trainieren, bevor er ein gutes Spiel<br />

absolvieren kann. Dieses Training<br />

möchte die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> in<br />

einem <strong>Mit</strong>einander den Schulabsolventen<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Konkrete Berufswünsche<br />

Beide wünschten der Veranstaltung<br />

einen guten Verlauf und Mag. Karin<br />

Metzler, die das Seminar leitete,<br />

übernahm das Wort. In kleineren<br />

Arbeitsgruppen wurden verschiedene<br />

Etappen eines Bewerbungsge-<br />

sprächs erarbeitet und besprochen.<br />

Hier stellte sich heraus, dass speziell<br />

die Jungen bereits konkrete Vorstellungen<br />

haben, für welches Berufsbild<br />

sie sich interessieren. „Tagträumen“<br />

sei laut Metzler ein hilfreiches Tun,<br />

um für sich speziell die richtige<br />

Berufswahl treffen zu können. Hier<br />

soll generell ein Augenmerk auf die<br />

eigenen Fähigkeiten und Interessen<br />

gelegt werden.<br />

Nach einer schmackhaften Jause<br />

wurden den Schülern schließlich<br />

mittels videounterstützter Analyse die<br />

Feinheiten, die in einem Bewerbungsgespräch<br />

zu beachten sind, aufgezeigt.<br />

Eine letzte Gesprächsrunde<br />

schloss die Veranstaltung ab und die<br />

Beteiligten waren sich einig, dass das<br />

diesjährige Bewerbungsseminar ein<br />

voller Erfolg für alle war.<br />

Die <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong> wünscht<br />

allen Teilnehmern noch viel Erfolg<br />

in diesem Schuljahr und in weiterer<br />

Folge in ihrem Berufsleben.<br />

Peter Heim und Dr. Andreas Gapp (Leiter <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>) links im Bild, mit den Teilnehmern des Bewerbungsseminars; vorne<br />

Mag. Karin Metzler und Nitesh Kumar.


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7


Versicherung mit Inflationsschutz<br />

<strong>Mit</strong> „Inflationsschutz RZB Garant“ hat die<br />

Raiffeisen Versicherung gemeinsam mit<br />

den Spezialisten der Raiffeisen Zentralbank<br />

Österreich AG und der Raiffeisen Centrobank<br />

AG ein Veranlagungskonzept entwickelt,<br />

mit welchem<br />

l einerseits die Wertbeständigkeit<br />

Ihres Sparbeitrages<br />

durch 100%ige<br />

Partizipation an der<br />

Entwicklung des zugrundeliegendenInflationsindex<br />

gesichert ist und<br />

l Sie zusätzlich von einer<br />

Kapitalgarantie bei Laufzeitende<br />

profitieren.<br />

Damit wird Ihr Sparbeitrag<br />

zum Laufzeitende nicht nur<br />

die Kaufkraft von heute besitzen,<br />

sondern Sie erhalten<br />

zusätzlich eine garantierte<br />

Mindestauszahlung.<br />

Inflation<br />

Die Inflation hat nicht nur<br />

Auswirkungen auf den<br />

8<br />

Preis der täglich benötigten<br />

Güter. Auch die Kaufkraft<br />

Ihres Vermögens verringert<br />

sich – Tag für Tag.<br />

Von 1998 bis 2008 betrug<br />

die Inflation gemäß österreichischemVerbraucherpreisindex<br />

+21,89 %. Dies<br />

entspricht einer durchschnittlichen<br />

jährlichen<br />

Inflationsrate von 2 %.<br />

Wenn Sie vor zehn Jahren<br />

z.B. EUR 10.000,– zur<br />

Verfügung gehabt hätten,<br />

benötigen Sie demnach<br />

heute EUR 12.189,–, um<br />

sich gleich viel leisten zu<br />

können wie damals.<br />

Gerade bei der langfristigen<br />

Vorsorge ist es wichtig,<br />

die Kaufkraftminderung<br />

„Inflationsschutz RZB Garant“:<br />

l Kaufkrafterhalt<br />

durch Partizipation an der Entwicklung des harmonisierten<br />

Verbraucherpreisindex – exklusive Tabakwaren<br />

– des Euroraumes als Inflationsindex (HVPI).<br />

l Kapitalgarantie<br />

Die Auszahlung im Rahmen der Kapitalgarantie<br />

beträgt 128,74 % des Nettobeitrages bei 10-jähriger<br />

Laufzeit.<br />

l Bewährtes Know-how & hohe Bonität<br />

durch die Spezialisten der Raiffeisen Zentralbank<br />

Österreich AG und der Raiffeisen Centrobank AG.<br />

Die Kapitalgarantie erfolgt in Form einer Anleihe der<br />

RZB (Rating des Emittenten: Standard & Poor’s A;<br />

Moody’s A1).<br />

l Steuerfreiheit der Erträge<br />

durch Entfall der Einkommensteuer bei widmungsgemäßer<br />

Verwendung im Rahmen der Erträge der<br />

indexgebundenen Lebensversicherung – insbesondere<br />

keine KESt, keine Substanzgewinnsteuer und<br />

keine Spekulationssteuer.<br />

l Geringer Mindestbeitrag<br />

bereits ab EUR 2.000,–<br />

Ihres Kapitals durch die Inflation<br />

zu berücksichtigen.<br />

Denn Ihre finanzielle Absicherung<br />

soll Ihnen auch<br />

später ermöglichen, Ihr<br />

Leben in vollen Zügen zu<br />

genießen. Eine steigende<br />

Inflation kann Ihnen nicht<br />

die Freude am Ersparten<br />

nehmen, denn „Inflationsschutz<br />

RZB Garant“ sichert<br />

den Kaufkrafterhalt Ihres<br />

Sparbeitrages bei garantierter<br />

Mindestauszahlung.<br />

Informieren Sie sich bei Ihrer Betreuerin<br />

bzw. Ihrem Betreuer bei der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>!


WALSER Fonds erhält<br />

Lipper Fund Award 2009<br />

Das Analysehaus Lipper verleiht Fund Award an<br />

unseren Mischfonds „WALSER Portfolio German<br />

Select“. In der Kategorie „Mischfonds flexible Eurozone“<br />

erzielt er mit der besten Performance im<br />

Zeitraum von drei Jahren den ersten Platz.<br />

Die Lipper Jury attestiert: „Der Fonds<br />

ist aufgrund seiner außerordentlichen<br />

risikoadjustierten Performance als<br />

Sieger aus der entsprechenden Vergleichsgruppe<br />

hervorgegangen und<br />

hat über den Bewertungszeitraum<br />

das höchste Rating für konsistenten<br />

Ertrag erhalten.“<br />

Jahresperformance 8,1 %<br />

Seit Auflage im Jahr 2003 erzielte der<br />

Fonds ein Plus von 47,5 Prozent. Das<br />

entspricht einer durchschnittlichen<br />

Jahresperformance von 8,1 Prozent<br />

(Stand: 31.12.2008). Zum 31.12.<br />

waren 95,0 Mio. Euro in dem Fonds<br />

angelegt. Die Schwankungsbreite<br />

(„Volatilität“) lag per 30.12.2008 bei<br />

7,4 Prozent. Zum Vergleich: die des<br />

DAX lag zum selben Zeitpunkt bei<br />

38,7 Prozent.<br />

Exzellente Fondsmanager<br />

„Die erneute Auszeichnung zeigt,<br />

dass nicht nur unsere Berater Bestleistung<br />

bieten, sondern auch unsere<br />

Fondsmanager konstant gute Ergebnisse<br />

erzielen“, freut sich Peter Heim<br />

von der Leitung der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Der Mischfonds „WALSER Portfolio<br />

German Select“ basiert auf der<br />

Annahme, dass sich Aktien- und<br />

Rentenmärkte unterschiedlich entwickeln.<br />

Der Fonds investiert daher am<br />

Jahresanfang zu jeweils 50 Prozent<br />

in beide Märkte. Dabei bildet er den<br />

deutschen Aktienindex DAX und den<br />

Rentenindex REXP ab.<br />

Im Verlauf des Jahres wird schrittweise<br />

in die Anlageklasse umgeschichtet,<br />

die die höhere Rendite erzielt. Am<br />

Jahresende erhalten Anleger den Ertrag<br />

des besseren Index abzüglich der<br />

Gebühren für das Fondsmanagement.<br />

% » Wertentwicklung vom 01.01.2004 bis 31.12.2008<br />

155<br />

145<br />

135<br />

125<br />

115<br />

105<br />

95<br />

Volumen<br />

WALSER Portfolio German Select<br />

2004 2005 2006 2007 2008<br />

9


Die <strong>Walser</strong> Raiffeisen Holding und Klein-<br />

walsertal Tourismus setzen auf eFitness<br />

Die touristische Kompetenz einer<br />

Region zeigt sich auch durch<br />

gute Internetauftritte der Beherbergungsbetriebe<br />

und deren professionellen<br />

Umgang mit neuen Medien.<br />

Dies wurde im Kleinwalsertal bereits<br />

frühzeitig erkannt und konsequent<br />

umgesetzt. Die Initiatorin, die <strong>Walser</strong><br />

Raiffeisen Holding, investiert daher in<br />

enger Partnerschaft mit der Gemeinde<br />

hohe Beträge, die letztlich dem<br />

gesamten Tal zugute kommen: Seit<br />

5 Jahren werden die Betriebe im Tal<br />

durch eine eigens engagierte, professionelle<br />

eFitness Beraterin betreut.<br />

Die Aktivitäten der <strong>Walser</strong> Raiffeisen<br />

Holding begannen jedoch bereits im<br />

Jahre 2002. Im Rahmen der Einführung<br />

der elektronischen Gästekarte<br />

hat Raiffeisen die Kosten für die<br />

Schreib-/Lesegeräte für die Vermieter<br />

übernommen und so die erfolgreiche<br />

Etablierung der Allgäu <strong>Walser</strong> Card<br />

ermöglicht. Parallel dazu wurden<br />

Schulungen und EDV-Ausstattungen<br />

gefördert.<br />

Holding ermöglichte kostenlose<br />

Betriebsberatungen<br />

Die große Nachfrage nach einer individuellen<br />

eFitness Beratung wurde<br />

in einer Pilotphase mit 15 Betrieben<br />

im Jahre 2003 erkannt. Seit Juli 2004<br />

stand die eFitness Beraterin Dipl.-Ing.<br />

Gesine Schneider Vollzeit zur Verfügung.<br />

Das Programm wurde zunächst<br />

für zwei Jahre angesetzt, aufgrund<br />

des Erfolgs aber nochmals bis 2009<br />

verlängert.<br />

Frau Schneider wechselte zur Jahresmitte<br />

2009 nun in das Team von<br />

Kleinwalsertal Tourismus und kann<br />

ihr Know-how auch weiterhin für das<br />

Kleinwalsertal einsetzen. Bis dahin hat<br />

sie über 200 Betriebe individuell und<br />

kostenlos beraten.<br />

Eine Beratung umfasste stets eine<br />

detaillierte Vorbereitung mit Stärken-<br />

Schwäche-Analyse der Website, mindestens<br />

zwei Beratungsgespräche<br />

10<br />

Im Kleinwalsertal werden von der <strong>Walser</strong> Raiffeisen Holding<br />

große Beträge in die „eFitness“ der Betriebe investiert.<br />

So konnte die Rolle als führende Tourismus-Destination<br />

auf diesem Gebiet erarbeitet werden. Fünf Jahre lang<br />

lief ein Programm, bei dem Hotels und Privatvermieter<br />

eine kostenlose Betriebsberatung zur Verbesserung ihrer<br />

Website und ihrer elektronischen Gästekommunikation<br />

erhielten. Nun wurde der international tätige Verein „eTourism<br />

Foundation“ gegründet. Auch diese Weiterentwicklung<br />

war nur durch massive Starthilfe durch die <strong>Walser</strong> Raiffeisen<br />

Holding möglich.<br />

und eine ausführliche Nachbereitung.<br />

„Der Marktwert für eine derartige Beratung<br />

beträgt ca. 800,- EUR“, so DI<br />

Julian Müller, Vorstandsmitglied der<br />

<strong>Walser</strong> Raiffeisen Holding.<br />

Die gesamte Destination<br />

profitiert<br />

Im Vergleich zu anderen touristischen<br />

Destinationen im Alpenraum haben<br />

die Aktivitäten im Kleinwalsertal<br />

Wirkung gezeigt, die Qualität der<br />

elektronischen Gästekommunikation<br />

und der Internet-Präsenz der Betriebe<br />

wurde massiv gesteigert.<br />

So wurde beispielsweise in einer E-<br />

Mail-Studie der Hochschulen Wallis/<br />

Luzern im Jahre 2005 eine im Vergleich<br />

zu anderen Gebieten äußerst<br />

schlechte Rücklaufrate registriert. In<br />

Wir behalten die eFitness<br />

im Auge . . .<br />

einem weiteren Check im Jahre 2008<br />

hat das Kleinwalsertal hingegen speziell<br />

im Bereich „E-Mail“ weitaus am<br />

besten abgeschnitten (Grafik unten<br />

rechts).<br />

Umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten<br />

für einzelne Betriebe und<br />

die gesamte Region sind unter der<br />

Online-Plattform www.efitnessbenchmarking.com<br />

gegeben.<br />

Eine weitere erfreuliche Entwicklung,<br />

die aus dem Beratungsprogramm<br />

hervorging, sind mittlerweile fest<br />

etablierte Symposien, die jährlich im<br />

Kleinwalsertal stattfinden. Dabei wird<br />

ein attraktives Programm sowohl für<br />

einheimische Vermieter als auch Destinationsmanager<br />

aus dem gesamten<br />

Alpenraum geboten.<br />

@


Neuer Meilenstein<br />

Nun beschreitet das Kleinwalsertal<br />

erneut innovative Wege. Im Frühjahr<br />

wurde der gemeinnützige Verein<br />

„eTourism Foundation“ mitgegründet,<br />

der die Forschung im Bereich touristischer<br />

Informationstechnologie mit<br />

der Praxis verbindet.<br />

Dabei sind führende Tourismushochschulen<br />

initiativ und in grenzüberschreitender<br />

Zusammenarbeit sollen<br />

Savognin<br />

Montafon<br />

Lenzerheide-<br />

Valbell<br />

Kleinwalsertal<br />

Davos<br />

Bodensee-<br />

Vorarlberg<br />

Allgäu<br />

eFitness-Check 2008:<br />

auch andere interessierte Tourismusregionen<br />

im Alpenraum mitwirken.<br />

Der Verein unterstützt und realisiert<br />

Projekte, die elektronische Medien im<br />

Tourismus besser nutzbar machen.<br />

Ermöglicht wird die Vereinsgründung<br />

durch die <strong>Walser</strong> Raiffeisen Holding,<br />

die das Startkapital in Höhe von zwei<br />

mal 50.000,- Euro zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Gerade weil die Veränderungen im<br />

eMarketing*<br />

Website<br />

E-Mail<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%<br />

Gesine<br />

Schneider in<br />

Beratung<br />

Bereich elektronischer Gästekommunikation<br />

immer schneller gehen, ist es<br />

gut, dass sich die <strong>Walser</strong> Raiffeisen<br />

Holding des Themas schon frühzeitig<br />

angenommen hat.<br />

Beste Voraussetzungen<br />

Im Kleinwalsertal haben wir beste Voraussetzungen<br />

und auch das notwendige<br />

Bewusstsein, um auch weiterhin<br />

führend bei diesem Thema zu bleiben<br />

und somit unseren Gästen eine hohe<br />

Qualität bieten können.<br />

Facts zu eFitness<br />

l eFitness® ist eine eingetragene<br />

Marke von Kleinwalsertal Tourismus<br />

l Programm zur Steigerung des IT<br />

Know-how<br />

l Zusammenarbeit mit Hochschulen<br />

l eFitness Vergleich für Betriebe unter<br />

www.efitnessbenchmarking.com<br />

l Informationen zur eTourism Foundation<br />

unter<br />

www.etourismfoundation.com<br />

11


Dienstjubiläen<br />

Bei vier <strong>Mit</strong>arbeitern der <strong>Walser</strong>-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />

knallten in diesem Jahr die Sektkorken.<br />

Anlass war das 40-jährige Dienstjubiläum<br />

von Heinz Willam und die jeweils<br />

20-jährigen von Bettina Keßler, Birgit Ottmann<br />

und das 10-jährige Dienstjubiläum<br />

von Sandra Schlegel.<br />

„Gerade in der heutigen<br />

schnelllebigen Zeit sind<br />

langjährige <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

für eine Bank, insbesondere<br />

für die Beziehung zu<br />

Kunden, von unschätzbarem<br />

Wert“, so die Leiter<br />

der <strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>,<br />

Peter Heim und Dr. Andreas<br />

Gapp.<br />

Alle Jubilare stammen aus<br />

dem Kleinwalsertal und<br />

sind mit der Region eng<br />

verbunden.<br />

Heinz Willam, der Dienstälteste,<br />

begann nach seiner<br />

Ausbildung an der Handelsschule<br />

in Oberstdorf<br />

zunächst in der Buchhaltung<br />

der Bank. Heute<br />

kennen die <strong>Walser</strong> sein<br />

Gesicht vor allem von der<br />

Hauptkasse in Riezlern und<br />

vom Bauerntheater Kleinwalsertal,<br />

wo er seit 1969<br />

Laiendarsteller ist.<br />

Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

12<br />

Bettina Keßler hat die<br />

Fachschule für wirtschaftliche<br />

Berufe in Bregenz<br />

besucht. Für die <strong>Walser</strong><br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> in Riezlern<br />

arbeitet sie am Bankschalter<br />

und in der Kundenbetreuung.<br />

In ihrer Freizeit<br />

liest sie gerne und viel.<br />

Die gelernte Bankkauffrau<br />

Birgit Ottmann ist nach<br />

neun Jahren am Bankschalter<br />

heute Assistentin<br />

der Bereichsleitung und<br />

der Kundenbetreuer in der<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>.<br />

Ausgleich zum Beruf findet<br />

sie u.a. beim Skifahren.<br />

Sandra Schlegel arbeitete<br />

bereits von 1988 bis<br />

1994 für die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

im Sekretariat und<br />

Kredit-Backoffice. Nach<br />

5-jähriger Karenzzeit<br />

startete Sandra Schlegel<br />

Dr. Andreas Gapp, Bettina Keßler, Birgit Ottmann, Heinz Willam,<br />

Sandra Schlegel, Peter Heim (von links)<br />

im Oktober 1999 in der<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong>, wo<br />

sie am Bankschalter und<br />

der Kundenbetreuung tätig<br />

ist. In ihrer Freizeit spielt<br />

sie Tennis und fährt Ski.<br />

„Unsere Jubilare haben die<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter<br />

im Fokus<br />

Seit Mai<br />

2009 ist<br />

Martin<br />

Krißmer als<br />

Privatkundenbetreuer<br />

im <strong>Walser</strong><br />

<strong>Raiffeisenbank</strong>-Team.<br />

Martin Krißmer<br />

ist seit 16 Jahren im<br />

Bankwesen tätig.<br />

Sein Spezialwissen in den<br />

Bereichen Veranlagung<br />

und Finanzierung garantiert<br />

unseren Kunden eine<br />

optimale Betreuung in allen<br />

finanziellen Bereichen.<br />

<strong>Raiffeisenbank</strong> Kleinwalsertal AG<br />

<strong>Walser</strong> <strong>Raiffeisenbank</strong><br />

<strong>Walser</strong>straße 43, A-6991 Riezlern<br />

Telefon: +43 (55 17) 202-03; Telefax: +43 (55 17) 202-390<br />

Web: www.walserbank.at; E-Mail: walserbank@raiba.at<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Raiffeisenbank</strong> Kleinwalsertal AG, A-6991 Riezlern<br />

regionale Verankerung der<br />

Bank in den vergangenen<br />

Jahrzehnten aktiv mitgestaltet.<br />

Wir sagen ‚Danke’<br />

für ihren Beitrag und ihre<br />

Treue“, so Dr. Andreas<br />

Gapp abschließend.<br />

Als Ausgleich verbringt<br />

Martin Krißmer viel Zeit für<br />

seinen Hausumbau in seiner<br />

Heimat Roßhaupten.<br />

Dort setzt er sich auch in<br />

der örtlichen Feuerwehr<br />

für seine <strong>Mit</strong>menschen<br />

ein.<br />

Wir wünschen Martin<br />

Krißmer viel Freude und<br />

viel Erfolg an seinem<br />

neuen Arbeitsplatz.<br />

Wertespruch:<br />

„Verantwortungsbewusstes<br />

und ehrliches<br />

Interesse an den Themen<br />

meiner Kunden ist mein<br />

Beitrag zum <strong>Mit</strong>.<strong>Einander</strong>,<br />

denn das schafft Beziehung.“

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