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Service Management System - Automotive Management Systems

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

<strong>Service</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong><br />

After-Sales-Steuerung<br />

Moderne Unternehmensführung<br />

<strong>Service</strong> Organisation<br />

<strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Dr. Fritz Schweninger


Autohaus 2009/2010<br />

Index<br />

1. Summary<br />

2. Das einzig wirkliche Profit Center ist der <strong>Service</strong><br />

3. wie entwickelt sich der deutsche Automobilmarkt?<br />

4. „<strong>Service</strong> Prozess Re-Engineering“ zum Erfolg<br />

5. <strong>Service</strong> Kern Prozesse<br />

6. <strong>Service</strong> Organisation optimieren<br />

7. Kontakt<br />

© 2009 <strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Seite<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8-19<br />

20<br />

2


SUMMARY<br />

© 2009 <strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

• Das Autohaus 2010 kann nur überleben wenn es als Gesamtheit bis in alle Profitcenter präzise fein<br />

gesteuert wird.<br />

• Eine ganzheitliche und verknüpfte Steuerung aller operativen Einheiten ist erforderlich. Die<br />

Steuerung von einzelnen Abteilungen als Insellösungen ist unzureichend.<br />

• Das einzig wirkliche Profit Center ist derzeit der After-Sales, welches es zu optimieren gilt!<br />

• Das AMSys <strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong> ermöglicht dies marken-, betriebs- und abteilungsübergreifend.<br />

• Die bisher benutzte gute Organisation benötigt einen neuen Focus, die Steuerung durch den<br />

profitablen <strong>Service</strong> als Schlüsselinstrument liefert dem Verkauf die nötigen Informationen.<br />

Infozeitraum<br />

Kauf-<br />

Ausliefg.<br />

AMS-VMP 2000<br />

Kontaktphase Betreuungsgrad<br />

Betreuungs-Zeitraum Infozeitraum<br />

Haltedauer<br />

Betreuungsphase<br />

Risikoverlauf<br />

Kauf-<br />

Ausliefg.<br />

Findet keine Betreuung<br />

durch den Verkäufer<br />

statt, erhöht sich das<br />

Abwanderungsrisiko!!<br />

3


Das einzige wirkliche Profitcenter: After Sales<br />

Umsatz-Ergebnis-Verteilung<br />

After Sales<br />

Gebrauchtwagen<br />

Neuwagen<br />

Sonstige<br />

Quelle: IFA-Berechnungen 2006<br />

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12-24 %<br />

25-35 %<br />

45-65 %<br />

1-7%<br />

Umsatz<br />

33-70 %<br />

0-10 %<br />

10-25 %<br />

1-10 %<br />

Ergebnis<br />

Anmerkung:<br />

<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

• Tragfähige Ergebnisse stammen<br />

aus Werkstatt/ET/ZUB<br />

• Lediglich max. 35 % der DB<br />

stammen aus dem<br />

Handelsgeschäft<br />

• Die Umsatzrendite ~ 0,1 %<br />

4


„Wie entwickelt sich der deutsche Automobilmarkt?“<br />

Befragung von 75 größeren deutschen Kfz-Betrieben:<br />

Die Neuzulassungen werden kontinuierlich von 3,15 Millionen Neuwagen in 2007 auf 2,97 Millionen<br />

Fahrzeuge im Jahr 2015 zurück gehen. Dies entspricht 5,71%.<br />

Die einzelnen Hersteller werden sich unterschiedlich entwickeln, 7 Marken haben die besten<br />

Wachstumschancen:<br />

Audi 43% Gründe: Modellpalette Fahrzeugqualität Nischenpolitik • Volkswagen 41% Gründe:<br />

Marktmacht,Unternehmensgröße, Kunden-Potenzial Produktportfolio • Toyota 22% Grund:<br />

Hybridtechnologie • Mercedes 20% Gründe: gute Modellpolitik großes Flotten- und<br />

Gewerbekundengeschäft • BMW, Opel, Skoda 13%<br />

Die Umsatzgröße ist ein entscheidendes Zukunfts-Kriterium:<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

• Die besten Zukunftsaussichten haben Unternehmen die mehr als 10.000 neue und Gebrauchtwagen<br />

vermarkten,<br />

• Betriebe mit einem Verkaufsvolumen von 200 bis 1000 Neu- und Gebrauchtwagen werden pessimistisch<br />

gesehen.<br />

• Autohäuser, die weniger als 200 Neu- und Gebrauchtwagen verkaufen haben deutlich bessere Chancen.<br />

• Die größeren Autohausgruppen werden weiter wachsen und neue Autohausketten werden sich bilden.<br />

• Location erscheint wichtig, Marktnähe ist gefragt.<br />

Wachstum wird vorrangig über die <strong>Service</strong>leistungen erbracht.<br />

Controlling und Dealer-<strong>Management</strong>-<strong>System</strong>e spielen eine zentrale Rolle. Einheitliche <strong>System</strong>e<br />

über alle Marken und Betriebe hinweg werden gefordert.<br />

Quelle: Kfz-Betrieb und die Unternehmensberatung BBE fragten in ihrer Studie die Manager von 75 größeren deutschen Kfz-Betrieben<br />

5


Zielsetzung<br />

Der Schlüssel zum Erfolg ist " <strong>Service</strong> Prozess Engineering "<br />

� Die Verbesserungen werden durch die Prozesse, deren professionelle<br />

Zusammenstellung und ihre reibungslose Ausführung gesichert.<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

� Die Prozesse müssen professionell, durchgängig und effizient vom ersten Anrufen<br />

des Kunden, durchgängig bis zur Übergabe des Fahrzeuges strukturiert werden. Jede<br />

Art von Unterbrechungen oder Behinderungen ist zu vermeiden.<br />

� Das After-Sales Ergebnis kann realistisch innerhalb von drei Monaten um 10 bis 15<br />

Prozent verbessert werden.<br />

6


EDV gestützte <strong>Service</strong> Kern Prozesse<br />

Annahme <strong>Management</strong><br />

Werkstatt <strong>Management</strong><br />

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Kontakt<br />

<strong>Management</strong><br />

EDV EDV gest gestütztes<br />

gest tztes tztes<br />

SERVICE<br />

SERVICE<br />

MANAGEMENT<br />

MANAGEMENT<br />

Team <strong>Management</strong><br />

Fahrzeug Übergabe<br />

<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Qualitäts<br />

Kontrolle<br />

Finish<br />

7


<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

1. Gründe um AMS einzuführen<br />

2. Transparenter Auftrag<br />

3. Aufbauorganisation<br />

4. Ablauforganisation<br />

5. Resultat: steigende Lohnerlöse<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

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<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

Gründe um AMSys einzusetzen – was kann das AMSys?<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

� Alle Programme sind mandantenfähig (getrennte Eingaben und Selektionen nach Filialen/Betrieben<br />

bzw. Betriebsbereichen).<br />

� Die Programmmodule basieren alle auf einem SQL Datenbanksystem und nutzen alle den selben<br />

Kunden- und Fahrzeugstamm.<br />

� Die Schnittstellen sind als Dienst konzipiert und das AMS-Interface kann als Windows-Task<br />

eingerichtet werden.<br />

� eine Verbesserung der bestehenden Ablaufprozesse im Rahmen der Tagesroutine, speziell in den<br />

Schlüsselbereichen, kann nur mit Hilfe eines EDV-gestützten <strong>System</strong>s realisiert und nachhaltig<br />

strukturiert werden kann.<br />

� Mit dem AMS (Termin- und Werkstattmanagement) eröffnet sich für den<br />

<strong>Service</strong>verantwortlichen/Werkstattmeister die Möglichkeit, zu jedem Zeitpunkt die aktuelle<br />

Werkstattauslastung und den Arbeitsfortschritt der Mechaniker einzusehen. Somit kann eine<br />

tagesaktuelle Steuerung und Koordination der Kapazitäten und notwendige Korrekturen von jedem<br />

<strong>Service</strong>-Arbeitsplatz vorgenommen werden.<br />

� Eine durchgängige Transparenz in der gesamten Auftragsabwicklung ermöglicht die individuelle<br />

Statusabfrage eines bestimmten Auftrages. Dies bedeutet, eine Nachfrage bezüglich einer evtl.<br />

Termineinhaltung bzw. des Fertigstellungsgrades eines Auftrages kann über jeden<br />

<strong>Service</strong>mitarbeiter im Kundenkontakt in wenigen Sekunden unmittelbar beantwortet werden.<br />

9


<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

� Ein hauptamtlicher Werkstattkoordinator (kann zugleich Werkstattleiter sein)<br />

steuert die Werkstattauslastung präzise über die AMS-Software.<br />

� Die EDV-Disposition unterstützt Team-/Gruppensteuerung und -koordination.<br />

� Jeder Mitarbeiter im Autohaus kann über sein EDV-Terminal einsehen, welcher<br />

Mechaniker an welchem Fahrzeug arbeitet und wie weit der aktuelle<br />

Ausführungsstand ist.<br />

� Der transparente Auftrag spart viel Nachfragezeit, weil jeder über das <strong>System</strong> sofort<br />

auskunftsfähig ist.<br />

� Steigerung der Kundenzufriedenheit durch professionelle und aussagekräftige<br />

Antworten aller Kundendienstmitarbeiter.<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Transparenter Auftrag spart viel Zeit und ist immer auskunftsfähig<br />

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<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

Aufbauorganisation (Beispiel)<br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

� Wer das Autohaus über den Haupteingang betritt, läuft zuerst auf das Infoterminal zu<br />

und wird von dort aus zum <strong>Service</strong>-Counter geleitet.<br />

� Damen (zuzüglich Vertretung) steuern von dort aus über die gesamte Öffnungszeit<br />

hinweg – meist 7 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 9 Uhr bis 13 Uhr – die<br />

Kundenterminvergabe, nehmen die Kunden an und weisen diese einem freien<br />

<strong>Service</strong>berater zu.<br />

� Damit wird der Auftrag ins <strong>System</strong> eingesteuert.<br />

� Am <strong>Service</strong>-Counter sind meist auch Miet--/Ersatzwagen mit integriert.<br />

Die <strong>Service</strong>assistentinnen sorgen also auch für die erforderliche Kundenmobilität.<br />

� Sind die <strong>Service</strong>berater alle beschäftigt, versorgen die <strong>Service</strong>-Assistentinnen den<br />

Kunden mit Kaffee und anderen Getränken bis hin zu aktueller Lektüre.<br />

11


<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

Ablauforganisation<br />

Die Schlüsselbereiche sind:<br />

• Termin-<strong>Management</strong> mit Verkauf verknüpft<br />

• Annahme-<strong>Management</strong><br />

• Werkstatt-<strong>Management</strong><br />

• Betreuungs-<strong>Management</strong> mit Verkauf verknüpft<br />

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<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

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<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

Ablauforganisation<br />

Schlüsselbereich Termin- und Kontaktmanagement<br />

• Info über noch freie Kapazitäten<br />

� Diagnose-Termine<br />

� Hol- und Bring-<strong>Service</strong><br />

� Mobilitätsmanagement<br />

� Express-<strong>Service</strong> durch den Einsatz eines "Taskforce-Teams"<br />

Schlüsselbereich Beratungs- und Annahmeprozess<br />

• Auftrags-Checkliste mit allen kunden- und fahrzeugrelevanten Daten<br />

� Kapazitätsübersicht der Teams/Gruppen 3 Wochen (mit Datumswahl 52 KW) voraus<br />

� Verfügbarkeit der Mobilitätsfahrzeuge<br />

� Tagesaktuelle Mechanikerkapazität und -auslastung<br />

� Auftragsstati nach Mechaniker und Gruppen/ Teams<br />

� Auftragsunterbrechungen und voraussichtliche Fertigstellungstermine<br />

� Teileverfügbarkeit<br />

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<strong>Service</strong>-Organisation optimieren<br />

Ablauforganisation<br />

Schlüsselbereich Werkstattsteuerung und –koordination<br />

• Tagesaktuelle Mechanikerkapazität und Werkstattauslastung<br />

� Auftragsstati nach Mechaniker und Gruppen/ Teams<br />

� Auftragsunterbrechungen und voraussichtliche Fertigstellungstermine<br />

� Aktuelle Übersicht bezüglich Verbundarbeiten (mehrere Mechaniker arbeiten an einem Auftrag)<br />

� Überschreitung der Vorgabezeit mit akusti-scher und optischer Warnfunktion<br />

• Anzeige Auftragsüberhänge und Arbeitsüberträge auf den Folgetag<br />

� Automatische Kapazitätsberichtigung in der Planung bei Korrektur der Vorgabezeit<br />

� Einsicht in den mechanikerindividuellen Auftragsstatus<br />

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<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

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<strong>Service</strong> Entwicklung in 3 Jahren<br />

Quelle: Pilotbetrieb<br />

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<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

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Multi Level <strong>Management</strong> steuert Filialen<br />

Ein weiterer großer Vorteil des <strong>Management</strong><br />

<strong>System</strong>s ist die flexible Multi-level Steuerung<br />

von unterschiedlichen Mandanten oder<br />

Abteilungen. Durch den zentralen Server<br />

können somit unterschiedliche Marken,<br />

Betriebe und Profitcenter gleichzeitig<br />

gesteuert werden.<br />

Im Falle von starker Auslastung können<br />

Aufträge verteilt oder neu zugeordnet werden.<br />

Es ist ebenso möglich Spezialisten oder<br />

Teams zwischen den Abteilungen an oder<br />

Betrieben zu verschieben. Dies führt zu<br />

besserer Auslastung und Ergebnissen sowie<br />

zu gesteigerter Kunden Zufriedenheit.<br />

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Informations <strong>Management</strong> für den Verkauf<br />

Informations<br />

<strong>Management</strong><br />

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<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Über diese Maske werden dem Verkäufer seine Kunden vorgeblendet, die<br />

in den kommenden Tagen bzw. Wochen einen <strong>Service</strong>termin haben.<br />

Die Datensätze enthalten neben dem Kundennamen die <strong>Service</strong>termine,<br />

die Uhrzeiten und die verantwortlichen <strong>Service</strong>berater.<br />

17


Kontakt <strong>Management</strong> für den Verkauf<br />

Kontakt<br />

<strong>Management</strong><br />

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<strong>Automotive</strong><br />

<strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

Der Verkäufer plant anhand der von der Verkaufs-Assistentin terminierten<br />

Kunden seine Wochenaktivitäten.<br />

Nach dem jeweiligen<br />

Kundenkontakt werden die<br />

Ergebnisse in die<br />

Bearbeitungsfelder<br />

eingetragen<br />

18


Zielsetzung Kundenzufriedenheit<br />

Kundenzufriedenheit<br />

� Kundenzufriedenheit durch Qualitätskontrollen und längere Öffnungszeiten<br />

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� End Abnahme verbessert die Auslieferungs Qualität und reduziert Wiederholungs-<br />

Reparaturen<br />

� Präzise Einhaltung von zugesagten Fertigstellungsterminen<br />

� Entspannte Atmosphäre im Kundenbereich<br />

� Ruhige gleichmäßige Arbeits-Atmosphäre<br />

� Kundenfreundliche Abholzeiten durch längere Öffnungszeiten<br />

� Verbesserte Kundenorientierung durch zusätzliche Dienstleistungen wie zum Beispiel<br />

Reifen-Einlagerung, Hol und Bring-Dienst... und verlängerte Öffnungszeiten<br />

� Verbesserte Mitarbeiter Zufriedenheit durch flüssige und ruhige Arbeitsabläufe.<br />

19


Kontakt<br />

European Union • Germany<br />

<strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

SMP <strong>Service</strong> <strong>Management</strong> Programm<br />

Schweninger & Partner GbR<br />

Dr. Fritz Schweninger<br />

Prinz Ludwigstr. 6<br />

86911 Diessen<br />

Tel. +49 – (0)8807 – 8301<br />

Mobil +49 – (0)172 – 28 29 672<br />

Fax +49 – (0)8807 - 8369<br />

schweninger@t-online.de<br />

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United States of America<br />

<strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> <strong>System</strong>s<br />

SMP <strong>Service</strong> <strong>Management</strong> Program<br />

<strong>Automotive</strong> <strong>Management</strong> Consultants LLC<br />

c/o Allure Accounting, LLC<br />

3665 Bonita Beach Road<br />

Westgate Center, Suite 3<br />

Bonita Springs, Florida 34134<br />

United States of America<br />

Phone +1- (239) 992-3355<br />

Fax +1- (239) 992 – 1669<br />

info@allureaccounting.com<br />

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