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Nr. 21 | April 2011 (pdf) - Anna-Haag-Haus e.V.

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Zweiter KiTa-Standort in Bad Cannstatt»Kindervilla <strong>Haag</strong>« wirdAnfang 2012 eröffnenZu Beginn des nächsten Jahres wird das<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus imBad Cannstatter Stadtteil SchmidenerVorstadt seine zweite Kindertagesstätteeröffnen. Bereits vor einigen Monatenfand Vorstand Jörg Schnatterer dafür dasoptimal geeignete Gebäude: eine gut erhalteneVilla, erbaut im Jahr 1954, mit rund400 Quadratmetern Nutzfläche, in einerruhigen Anliegerstraße, inmitten großerGrünflächen und mit direktem Zugangzum Kurpark Bad Cannstatt. Vor kurzemgab die Stadt Stuttgart grünes Licht undbewilligte einen Investitionskostenzuschussin Höhe von 870.000 Euro. Derzeitwird das mehrgeschossige Gebäude in derMemminger Straße 4, in dem zuletzt einArchitekturbüro und Wohnungen untergebrachtwaren, saniert und für die künftigeKiTa-Nutzung umgebaut.Die »Kindervilla <strong>Haag</strong>« wird sich am Gesamtkonzeptdes <strong>Haus</strong>es und den pädagogischenLeitlinien seiner KiTa orientieren.Auch der neue Standort fühlt sichdem Mehrgenerationenansatz verpflichtetund wird in die generationenverbindendenProjekte und Aktivitäten des <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong>eseingebunden sein. Diegeringe Entfernung – der neue Standortliegt nur zehn Gehminuten entfernt – er-möglicht eine enge Verzahnung mit dem»Stammhaus«, das beispielsweise auch dieSpeisenversorgung übernimmt.Die neue KiTa in der Memminger Straßebietet Platz für 55 Kinder, wobei 25 Plätze alsKrippenplätze konzipiert sind. Geplant istdie Aufteilung in zwei Gruppen zu je 10 Kindernunter drei Jahren, eine altersgemischteGruppe für 15 Kinder und eine Gruppe für20 Drei- bis Sechsjährige. Die flexible Ganztagesbetreuungmit Öffnungszeiten von6.30 Uhr bis 17 Uhr orientiert sich an denBedürfnissen berufstätiger Eltern.Die »Kindervilla« bietet tolle Möglichkeiten:Alle Räume sind hell und offen gestaltet,teilweise werden sie neu aufgeteilt, wodurchneben großzügigen Gruppenräumenauch Schlafräume, Teeküchen, eine Verteilerküchesowie ein Büroraum entstehen.Das zweite Obergeschoss wird als großflächigerBewegungsraum für alle Gruppenausgebaut. In die Nutzung einbezogenwerden auch Terrassen und Balkone.Ein kleiner, aber feiner Unterschied zeichnetdie »Kindervilla <strong>Haag</strong>« gegenüber ihrerSchwester-KiTa im <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong>aus: Der neue Standort verfügt über einen1.500 Quadratmeter großen Garten mitparkähnlichem Flair, der optimale SpielundBewegungsmöglichkeiten für Kinderbietet. Katrin Geus, Bereichsleitung Kindertagesstättedes <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhauses,ist von diesen Rahmenbedingungenbegeistert: »Wir arbeitenbereits an einem naturnahen Konzept, dasElemente der Erlebnispädagogik aufgreift.Beide KiTas werden davon profitieren.«Die Gestaltung der Außenflächen wirdgemeinsam mit einem Spezialisten für naturnaheSpielflächen entwickelt. Die Plänesehen einen geschützten Sandspielbereichmit Holzeinfassung, Podesten und Quellsteinvor, zudem eine mit Sitzbäumen ausgestattete»Insel« der Ruhe und Kommunikation.Der größte Teil der Grünanlage istals Aktionsbereich mit naturnahen KletterundSpielgeräten konzipiert, ausgestattetmit einem Spielhaus, einer Nestschaukelund – sofern finanzierbar – einer wellenförmigenKletterstruktur.Beinahe eine Wald-KiTa und viel Raum zum Toben: Ab 2012 werden hier 55 neue KiTa-Plätze angeboten.Geplant sind naturnahe Kletter- und Spielgeräte.


Roland Metzger, Experte für Elementarpädagogik»Hier wird echte Qualitätsentwicklunggeleistet«!Wenn Roland Metzger eine KiTa berät, arbeitet er vor allem mit Fragen.Und führt so das pädagogische Team, das er anleitet, zu eigenenAntworten. Roland Metzger ist wissenschaftlicher Mitarbeiteram Institut für frühkindliche Bildung und Erziehung der PädagogischenHochschule in Ludwigsburg. Dort befasst er sich intensiv mitThemenfeldern wie frühkindliches Lernen oder ästhetische undkulturelle Bildung. Metzger war und ist zudem seit Jahren für dasPädagogische Institut für Elementarpädagogik (PIEKS) des KompetenzzentrumsSilberburg in Stuttgart tätig – ein Institut, dassich auf Themen und Bildungsstätten der frühen Bildung und Erziehungspezialisiert hat. Bei PIEKS war Metzger zuständig für dieImplementierung des Orientierungsplans in Stuttgarter Einrichtungen.Seine Schwerpunkte lagen dabei in der Fort- und Weiterbildungvon Sozialpädagog/innen und Erzieher/innen, aber auchin der Prozessbegleitung ganzer Einrichtungen. Bei diesen setztRoland Metzger über seine Aufgabe im Prozess einer KiTa-Begleitung: »Ich bringe keine fertigen Lösungen mit.Ich bin der, der nagt. Ich bewirke Veränderung – und das macht mich nicht sofort für Jeden sympathisch.«Metzger einen flexiblen Methodenmix aus Fortbildung, Supervisionund Beratung ein, wobei die pädagogische Arbeit oft überJahre hinweg in der Praxis begleitet und entwickelt wird.Eine seiner Vorgehensweisen fasst Metzger in eine anschaulicheFormel: »Fragen, beobachten, Rückbezüge herstellen und neueFragen aufwerfen.« Er bringt die pädagogischen Mitarbeiter/innenzur Reflektion – und bewirkt so sanft, aber nachhaltig Änderungenim Denken, im Handeln und in den Wertvorstellungen.Seit Anfang 2010 berät Roland Metzger das KiTa-Team des <strong>Anna</strong><strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhauses. Er hat dabei zunächst den Leitungswechselvon Claudine Geils zu Katrin Geus als Bereichsleitungaktiv unterstützt und sich anschließend auf die Praxis, dieArbeit der pädagogischen Fachkräfte in den Gruppen, konzentriert.Vielfach »spiegelt« er dabei: Er beobachtet, gibt seine Eindrückein Team- oder Einzelgesprächen weiter, eröffnet konkreteUmsetzungsmöglichkeiten und setzt so einen (Lern-)Prozess inGang, der die Qualität der pädagogischen Arbeit verbessert. Richtung,Schwerpunkte und Ziele dieser konzeptionellen Weiterentwicklungwurden von Katrin Geus gesetzt. Die KiTa-Leiterin undder externe Berater tauschen sich regelmäßig aus und stimmendie jeweiligen Schritte eng miteinander ab.Frägt man Roland Metzger, was sich im <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong> mit undwährend seiner Praxisbegleitung verändert hat, so nennt er zuallererst»das Bild des Kindes«. Das KiTa-Team folgt heute einer konstruktivistischenBetrachtung, derzufolge Kinder »selbstbildend«handeln und aktiv eigene Fähigkeiten, Kenntnisse und Werte konstruieren.Dieser Ansatz spiegelt sich im neuen Raumkonzept derKiTa wider, stellt aber auch wichtige Weichen für die entstehendeKrippenkonzeption. Veränderungen sieht Metzger auch bei derKiTa-Kultur: »Die Kommunikation findet direkter statt«, so Metzger,der zudem im Team ein gestärktesSelbstbewusstsein und – dadurch angeregt– neue Ideen und Initiativen auchim intergenerativen Bereich erlebt.Metzgers Fazit fällt ausgesprochen positivaus: »Man will hier nicht nur an derOberfläche kratzen, sondern tatsächlicheQualitätsentwicklung leisten – undist bereit, dafür auch etwas zu tun.«Überzeugt hat den Pädagogen das generationenverbindendeGesamtkonzept:»Das <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong> bietetdurch seinen intergenerativen Ansatzein sehr breites Bildungspotenzial.« ImMiteinander von Jung und Alt wird fürdie Kinder ein humanistisches Menschenbilderfahrbar. Metzger sieht hiereine Ist-Beschreibung der Gesellschaftmit positiven Effekten auf die kindlicheEntwicklung: »Anderssein« wird alsselbstverständlich deutlich. Kontakt und gemeinsame Aktivitätender Kinder mit pflegebedürftigen Senioren und lernschwachenJugendlichen fördern die Entwicklung sozialer Kompetenzen.»Die Selbstverständlichkeit im Miteinander der Generationeneröffnet echte Bildungschancen«, so Metzger, den zudem dieArchitektur des <strong>Haus</strong>es begeistert. Denn die KiTa erschließt denKindern »Bildungsräume« an unterschiedlichen Orten im Mehrgenerationenhaus:Sie nutzt den zentralen »Marktplatz« ebensowie die Innenhöfe und erweitert den Aktionsradius der Kinderdurch Aktivitäten in den Wohnbereichen des Seniorenzentrums.Insgesamt macht dies das <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus zur»inhaltlich dichtesten Einrichtung«, die Metzger kennt.


QuartiersentwicklungEspaner Aktionsgemeinschaft: Breitgefächertes Angebot für Jung und AltIm Sommer 2009 hatte die »<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> <strong>Haus</strong>-Zeitung« das neueBerufsbild der Generationen- und Quartiersmanagerin beschrieben.Dabei wurde auch die Idee einer Quartiersentwicklung vorgestellt,für die sich das <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong> aktiv und im Bündnismit anderen Akteuren engagieren möchte. Der Ankündigungfolgten Taten – und eine Einladung an Institutionen und aktiveBürger im Stadtteil Espan, diesen Entwicklungsprozess gemeinsammit dem <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus einzuleiten.Der Aktivposten, den das <strong>Haus</strong> dabei neben vielfältigen Veranstaltungsangeboteneinbringt, heißt Neele Mayer: Die Quartiersmanagerinorganisiert die Vernetzung der Akteure und koordiniertübergreifende Projekte. Die bisherigen Ergebnisse sind mehr alsbeachtlich: Binnen eines Jahres entstand eine ausgesprochen motivierteund engagierte »Espaner Aktionsgemeinschaft«, ein loserVerbund aus einzelnen Institutionen im und um den StadtteilEspan, der durch Vernetzung, Kooperationen und Aktionen denStadtteil beleben möchte. Die derzeit Beteiligten sind: <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong>Mehrgenerationenhaus, Eichendorffschule, KirchengemeindenAndreä und Wichern (evangelisch) sowie St. Peter und Liebfrauen(katholisch), Gemeindepsychiatrisches Zentrum der Caritas, Pankrazfest(aktive Espaner Bürger/innen), Sportverein Sommerrain,Städtische Kindertageseinrichtung Kneippweg, Stadtteilbauernhof,Stadtteilbücherei, Wohnheim der Diakonie Stetten.Moderiert und fachlich begleitet wird der Quartiersentwicklungsprozessvon Professor Dr. Paul-Stefan Roß von der DualenHochschule Baden-Württemberg, einem Experten für die Themen»Bürgerschaftliches Engagement« und »Quartiersarbeit«, der zudemselbst in Cannstatt lebt und die örtlichen Strukturen kennt.Unter seiner Leitung trafen sich die Akteure bislang zu drei Workshops,wobei zunächst eine Verständigung über das gemeinsameKonzept erfolgte. Rasch schlossen sich konkrete, umsetzungsorientierteSchritte an, wobei zum Beispiel ein Adventsprogrammoder das Filmangebot »Kino im Quartier« entstanden. Aktuellmündeten Einzel- und Kooperationsangebote der beteiligtenInstitutionen in ein gemeinsames sechsseitiges »Espaner Frühjahrsblättle«,ein Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt. SeineBandbreite reicht von Figurentheater und Vorleseveranstaltungenfür Kinder über das Hofcafé mit Schafschur im Stadtteilbauernhofbis hin zum Gospel-Gottesdienst oder der Hocketse rund um denKirchturm. Selbstverständlich findet auch ein Traditionsereigniswie das Pankrazfest (in diesem Jahr am 14. Mai) seinen Platz.Und für die nahe Zukunft bereitet die »Espaner Aktionsgemeinschaft«neue Kooperationsprojekte vor: So steht eine KiTa-Mini-WM an, Kulturkooperationen, Martinimarkt und ehrenamtlicheBesuchsdienste werden geplant. Koordinatorin Neele Mayer setzteinen zusätzlichen Akzent: »Mir liegt die weitere Einbindung derEspaner Bürger/innen in die Stadtteilaktivitäten sehr am Herzen.«


Pflege und Service rund um die Familie<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil in neuen RäumenDas <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus hat im Herbst letztenJahres seine ambulanten Angebote erweitert. Unter dem Dachvon »<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil – Pflege und Service rund um die Familie«wurde ein neuer ambulanter Pflegedienst mit dem seit 15Jahren bestehenden <strong>Haus</strong>wirtschaftlichen Servicezentrum vereint.Auch die Nachbarschaftshilfe für hilfebedürftige Menschengehört nun zu »<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil«.Das Angebot – häusliche Pflege und hauswirtschaftliche Dienstleistungen– kommt bei den Kunden sehr gut an. Doch rasch zeigtesich, dass die bestehenden Räumlichkeiten – zwei Büroräumeauf verschiedenen Etagen des <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-<strong>Haus</strong>es – allenfalls alsÜbergangslösung ausreichten. Susanne Sieghart, BereichsleitungSeniorenhilfe im <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus, machtesich auf die Suche nach Alternativen. Der Kriterienkatalogwar nicht ohne Anspruch: Büroräume, ein Besprechungsraum,zudem Nebenräume wie Dusche und Lager waren gewünscht.Die Entfernung zum <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus sollte– auch unter dem Aspekt der Kundennähe – überschaubar, dieLage verkehrsgünstig und die Miete bezahlbar sein. Nach einigenWochen Suche war das geeignete Objekt gefunden, und An-Die <strong>Anna</strong>-<strong>Haag</strong>-Mobil-Räume in der Rippoldsauer Straße 2 in Bad Cannstatt.fang <strong>2011</strong> konnte <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil sein neues Domizil beziehen:Es liegt in der Rippoldsauer Straße 2 in Bad Cannstatt, verfügtüber helle, geräumige Büroräume, einen Aufenthaltsraum sowieeinen Multifunktionsraum, der für Beratungsgespräche und kleinereVeranstaltungen genutzt werden kann.Weitere Informationen zu <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil finden Sie unter:www.anna-haag-mobil.deImpressumHerausgeber:<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus e. V.Martha-Schmidtmann-Straße 16 • 70374 StuttgartTelefon 0711 / 952 55-0 • Fax 0711 / 952 55-55info@annahaaghaus.de • www.annahaaghaus.deVerantwortlich (i. S. d. P.): Jörg SchnattererRedaktion: Britta KurzFotos: Britta Kurz, Werner Krüper, Raphael Osiw,Judith Schenten, Conny WenkGestaltung: raumzeit3, Stuttgart+++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Term+++ Ausstellung bis 26. Juni: »Augenschein« – Fotoarbeiten von Uta Weberruss+++ 4. Mai, 15 Uhr: »Gartenparty für Jung und Alt« mit Eröffnungdes Gewächshauses +++ 23.–27. Mai: Themenwoche »Fit und Gesund« +++26./27. Mai: »Mini-WM« – Fußballturnier mit Einladung an Cannstatter Kindertagesstätten+++ 2. Juli, ab 11.30 Uhr: Sommerfest mit Tag der offenen Tür+++ 8. Juli: Vernissage zur Ausstellung »Zwischen Himmel und Meer« von GertrudWeber +++ 29. Juli: Absolvent/innenfeier der Bildungsstätte +++ Jedenersten Samstag im Monat: Offene <strong>Haus</strong>führung des Seniorenzentrums +++Sie möchten mehr wissen? Wir informieren Sie gerne!Ja, ich interessiere mich für das <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhausund möchte regelmäßig die <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> <strong>Haus</strong>-Zeitungerhalten.Bitte senden Sie mir detaillierte Informationen über:das Seniorenzentrum im <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhausdie Bildungsstätte im <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhausdie Kindertagesstätte im <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhaus<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mobil – Pflege und Service rund um die Familie:Ambulanter Pflegedienst, <strong>Haus</strong>wirtschaftliches Servicezentrumdie <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Stiftung im <strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> Mehrgenerationenhausdas Integrationsunternehmen TANDiEMAngebote für den StadtteilCoupon bitte einsenden an:<strong>Anna</strong> <strong>Haag</strong> MehrgenerationenhausMartha-Schmidtmann-Straße 16 • 70374 StuttgartNameVornameggf. Institution/FirmaStraßePLZ, OrtTelefonE-Mail

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