N-Düngung, Dauerversuch WSG Eich
N-Düngung, Dauerversuch WSG Eich
N-Düngung, Dauerversuch WSG Eich
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1200<br />
1000<br />
800<br />
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400<br />
200<br />
0<br />
€/ha<br />
€/ha<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
ohne Zwischenfrucht<br />
Deckungsbeitrag der N-<strong>Düngung</strong><br />
731<br />
995<br />
1159<br />
75 N 110 N 160 N<br />
1 2 3 4<br />
Kontrolle red. N-<strong>Düngung</strong> nor. N-<strong>Düngung</strong> erh. N-<strong>Düngung</strong><br />
Ohne mineralische N-<strong>Düngung</strong> betrug der Erlös der Rüben 1552 €/ha<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
mit Zwischenfrucht<br />
710<br />
Deckungsbeitrag der N-<strong>Düngung</strong><br />
378<br />
391<br />
50 N 80 N 120 N<br />
1 2 3 4<br />
Kontrolle red. N-<strong>Düngung</strong> nor. N-<strong>Düngung</strong> erh. N-<strong>Düngung</strong><br />
Ohne mineralische N-<strong>Düngung</strong> betrug der Erlös der Rüben 1889 €/ha<br />
Der Versuch mit vorgeschalteter Zwischenfrucht besitzt den größeren N-Puffer. Der Ertrag<br />
der ungedüngten Kontrolle beträgt 433,7 dt/ha, während ohne Zwischenfruchtanbau<br />
lediglich 356,3 dt/ha geerntet wurden.<br />
Ohne Zwischenfruchtanbau steigt der Deckungsbeitrag der N-<strong>Düngung</strong> mit der Düngestufe.<br />
Mit Zwischenfruchtanbau wird der höchste Deckungsbeitrag bereits bei reduzierter<br />
N-Düngestufe erzielt.<br />
Mit steigender N-<strong>Düngung</strong> nehmen die Qualitätsparameter, die das Absinken der<br />
Zuckerausbeute andeuten (Na, Amino-N sowie Standardmelasseverlust) zu. Im Gegenzug<br />
nimmt der Zuckergehalt ab.