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zum Downlaod - HS Imaging GmbH

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PROUD USA COMPANYBEGRIFFSERKLÄRUNG SPORTS IMAGINGDIGITALE BILDAUFNAHMEN. Digitalkameras benutzen, wie herkömmliche Filmkameras, eine Linse, die das Bild aufeine Brennebene fokussiert. Während es bei der Filmkamera der Film ist, der das Bild einfängt, ist es bei der Digitalkamera der Sensor.Wenn Licht auf die Bildpunkte (Pixel) auftrifft, aus denen der Sensor besteht, wird es in Strom umgewandelt, der dann seinerseitsdurch einen digitalen oder A-D-Umwandler strömt. Vom Umwandler aus werden die Daten mit Algorithmen in ein Digitalbildumgewandelt.Digitale BildsensorenDigitalsensoren sind Silikonchips, die aus Millionen winzig kleiner Fotodioden bestehen,die in Reihen angeordnet sind und das Licht in elektronische Signale umwandeln. Beiden Bushnell® <strong>Imaging</strong>-Produkten wird ein CMOS-Sensor verwendet.Datenkompression oder “Qualität”Außer der Wahlmöglichkeit, eine hohe oder niedrigere Auflösung einzustellen, bietenviele Digitalkameras auch Benutzereinstellungen bezüglich der “Qualität“ oder desUmfangs der JPEG-Datei-Kompression, die verwendet wird, wenn Fotos gespeichertwerden. Höhere Qualitäts-Einstellungen verwenden weniger Kompression, benötigenjedoch mehr Speicherplatz..Flash MemoryDer Flash Memory Speicher ist kein flüchtiger Speicher. Das bedeutet, er speichertdie Fotodateien und Benutzereinstellungen über lange Zeiträume, auch wenn dieKamera nicht an eine Energiequelle angeschlossen ist. Viele Kameras verfügenüber elektronische Komponenten, die den Speicherinhalt nur über wenige Minutenhinweg erhalten, gerade lange genug, um die Batterien wechseln zu können. Es istjedoch immer zweckmäßig, Ihre neuesten Fotos vor dem Batteriewechsel oder einerlängeren Nichtbenutzung der Kamera herunterzuladen.InterpolationInterpolation ist eine Methode, um die Anzahl der Pixel auf einem Foto zu erhöhen,nachdem dieses bereits aufgenommen wurde. Die vom Kamerasensor eingefangenenPixel werden mittels einer Software analysiert, die neue und ähnliche Pixel kreiertund sie der Foto-Datei hinzufügt. Einige Bushnell® Digital-Optiken verfügen überEinstellungsmöglichkeiten für höhere, interpolierte Auflösungen. Alle technischenDaten werden jedoch mit der echten Pixelzahl des Digitalsensors angegeben undnicht mit einer künstlich erhöhten Zahl.Pixel und MegapixelPixel sind die winzigen Farbquadrate, aus denen - ähnlich der Punkte einesZeitungsbildes oder der Körnung auf einem Photoabzug - das Digitalbild besteht. Jehöher die Anzahl der Pixel, umso besser die Auflösung. Ein Megapixel (MP) entsprichtca. 1 Million Pixel.Auflösung und DateigrößeDie Gesamtzahl der für ein Digitalbild verwendeten Pixel ist das Hauptkriterium fürdie Auflösung und die Möglichgkeit, feine Details zu reproduzieren. Je höher diePixelanzahl, desto höher die Auflösung, desto größer die zu speichernde Datei.Speicherkarten: Digitaler “Film“Speicherkarten sind kleine herausnehmbare „Flash“-Speicher-Elemente, die Bilddatenvon einer Digitalkamera speichern. Dies reduziert oder eliminiert die Notwendigkeit fürhohe interne Speicherkapazitäten. Viele Bushnell Digitalkameras verfügen über einenSteckplatz für eine SD (Secure Digital) Karte, die zurzeit gebräuchlichste Karte.Sync FocusDas jetzt in unseren ImageView-Spektiven und Instant Replay-Ferngläsernvorhandene Sync Focus-Feature macht gleichzeitig das Digitalbild und dasBild, welches Sie durch die Optik des Spektivs oder Fernglases sehen, scharf.Der synchronisierte Lichtweg gestattet es dem Benutzer auch, zwischen derLCD- Anzeige der Kamera und dem Okular von Spektiv oder Fernglas hin- undherzuschalten.USB SchnittstelleKameras mit USB-Schnittstelle benötigen keinen Treiber für Windows XP/Vista/7.Wenn Sie die Kamera mit Ihrem PC verbinden, wird sie sofort als externes Laufwerkerkannt. Ihre Foto-Dateien sind in einem Ordner auf diesem Laufwerk gespeichert undkönnen nun in ein anderes Verzeichnis Ihrer Wahl kopiert oder übertragen werden. Siekönnen auch direkt von der Kamera aus, mittels Ihrer Foto-Software geöffnet werden.Kamera-EinstellungenDie Standard-Automatik-Einstellung von Digitalkameras funktioniert in den meistenSituationen recht gut. Es gibt aber auch Kameras, die es dem Benutzer ermöglichen,die “Auto-Einstellung“ zu übergehen und eins oder mehrere der folgenden Kriterieneinzustellen:EV (Exposure Value = Belichtungswert): Auch als Überkompensation bekannt.Ermöglicht gewollte, sehr feingradige Über- oder Unterbelichtung, wie z.B. “+1,5 EV“(um eineinhalb Grad überbelichtet).ISO (Empfindlichkeit): Genau wie bei einem Film ergeben niedrige ISO-Zahlen (100-200) die beste Qualität, erfordern jedoch auch die größte Lichtmenge. Höhere ISOZahlenermöglichen das Fotografieren bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz,oder kürzere Belichtungszeiten bei sich bewegenden Objekten. Dies wird jedochvon einem nicht übersehbaren digitalen “Bildrauschen“ begleitet.Weißabgleich: Der automatische Weißabgleich identifiziert einen weißenErkennungspunkt (Wand, Wolken etc.) in einer Szene und wendet, wenn nötig, eineallumfassende Farbkorrektur an, damit alle weißen Töne eine neutrale Erscheinungbewahren. Sollte dies ein schlechtes Ergebnis erzielen, stehen oft Benutzereinstellungenfür Tageslicht, Bewölkung, Kunstlicht oder fluoreszierendes Licht zur Auswahl.SpezialeinstellungenSelbstauslöser: Das Bild wird eine bestimmte Zeit nach Betätigen des Auslösersgemacht. Dies verhindert Verwackeln oder wenn der Fotografierende selber mit aufdem Bild erscheinen will.Aufeinanderfolgende Aufnahmen: Nimmt eine Reihe schnell aufeinander folgenderBilder auf (normalerweise 3 - 5 hintereinander), um sicherzugehen, dass derHöhepunkt der Aktion getroffen wird.Film-Modus: Die Kamera hat eine Aufnahme- und Wiedergabe-Funktion für kurzeVideos. Diese werden normalerweise im gängigen AVI-Format gespeichert undkönnen auf jedem Computer mit Windows Media Player, QuickTime oder einerähnlichen Software abgespielt werden.110

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