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Die Schatzkarte Der gestohlene Schatz - Schreibwerkstatt ...

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„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadt<strong>Die</strong> <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>Jack war 12 Jahre alt. Er lebte bei seinem Großvater und Großmutter in einem kleinen Dorf amMeer. Täglich fuhren Jack und sein Großvater in einem kleinen Boot aufs Meer. Eines Tagesstürmte es stark und sie konnten nicht aufs Meer fahren. Jack stöberte auf dem Dachboden inGroßvaters alten Seemannskisten herum. In einem versteckten Fach fand er eine alte <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>.Jack wollte diesen <strong>Schatz</strong> unbedingt finden. Er packte sich einen Rucksack mit warmer Kleidung,etwas Essen, Taschenlampe, Seil und seinem Taschenmesser. Nachts schlich er sich zuGroßvaters Boot und fuhr aufs Meer hinaus.Auf der <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong> war eine Insel eingezeichnet, die nicht weit von der Küste entfernt war. Nach3 Stunden Fahrt erreichte Jack den Strand der Insel. Mit der Taschenlampe und der Karteerkundete Jack die Insel. Endlich fand er den auf der Karte eingezeichneten Weg. Jack ging denWeg entlang. <strong>Der</strong> Weg führte durch einen dunklen Wald immer bergauf. Es wurde immer kälterund Jack war froh, dass er sich warme Sachen eingepackt hatte. Jack ging immer weiter den Berghoch. <strong>Der</strong> Weg war ziemlich unheimlich. Überall im Wald waren seltsame Geräusche zu hören.Auf der Karte war die <strong>Schatz</strong>höhle hinter einem Wasserfall eingezeichnet. Jack hörte einRauschen aus dem Wald. Er ging dem Geräusch nach und kam endlich zum Wasserfall. <strong>Der</strong>Wasserfall stürzte steil in eine Schlucht. Mit dem Seil aus seinem Rucksack kletterte Jack an denFelsen hinunter. Auf einem Felsvorsprung entdeckte Jack hinter dem Wasserfall die Höhle vonder <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>.<strong>Die</strong> Höhle war sehr klein und sie war leer. Jack war enttäuscht und schaute sich seine <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>genau an. Er konnte aber nichts entdecken. Er leuchtete durch die Höhle und sah ein Loch imFelsen. Jack ging zu dem Loch und griff hinein. Er fühlte einen Griff und drehte ihn herum. Esknirschte, und im Felsen öffnete sich eine Kammer.Jack ging in die Kammer und sah sich um. Er sah viele Kisten und Vasen mit Gold undEdelsteinen. Er hörte plötzlich hinter sich ein Geräusch. <strong>Die</strong> Tür der Kammer schloss sichknirschend. Jack war gefangen. Er suchte einen Ausweg, doch die Tür im Felsen ließ sich nichtmehr öffnen. Jack räumte die <strong>Schatz</strong>kisten zur Seite um einen anderen Ausweg zu finden. Untereiner der Kiste bemerkte Jack eine Rille im Boden. Mit seinem Messer kratzte er die Rille frei undentdeckte eine Falltür.Jack öffnete die Falltür und stieg in das dunkle Loch. Über eine steile, feuchte Treppe stieg erimmer tiefer in den Berg hinunter. Endlich sah Jack am Ende des Tunnels ein Licht. Um durchden Ausgang zu kommen musste Jack mit seinem Messer dichtes Gestrüpp durchschneiden. Erstand auf dem Strand der Insel in der Nähe seines Bootes. Bei seinem Boot war schon Großvaterund ein Suchtrupp der Küstenwache. Alle waren froh Jack gesund wiederzusehen. Jack berichtetevon seiner Entdeckung.<strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> wurde geborgen und ist heute im Museum ausgestellt. Jack erhielt eine großeBelohnung. Großvater erzählte Jack später, dass er die Karte als kleiner Junge auf einemAbenteuerausflug selbst gemalt hat. Den <strong>Schatz</strong> selbst hatte er aber nie gefunden.Jan Cuny, Klasse 5aF<strong>Der</strong> <strong>gestohlene</strong> <strong>Schatz</strong>Eines Tages ging König Drosselbart, der König des Landes, durch seine Burg zu der<strong>Schatz</strong>kammer. Dort stand sein wertvollstes Stück eine riesige <strong>Schatz</strong>truhe. <strong>Die</strong>se <strong>Schatz</strong>truheversteckte er vor dem bösen Professor Doktor Schnuggles und seinem Drachen Mauli. Mauli war


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadtder böseste Drachen von ganz Hummelstadt. Hummelstadt war eine kleine Stadt in Moosland.König Drosselbart hat keine Frau mehr, sie ist vor 10 Jahren an Altersschwäche gestorben. Abdiesem Zeitpukt lebte er ganz alleine in seiner Burg.König Drosselbart schrieb sich eine Einkaufsliste, er musste nämlich in die Stadt zum Einkaufen.In dem Moment heckten Professor Doktor Schnuggles und Mauli der Drache einen Plan aus, uman die riesige <strong>Schatz</strong>truhe zu kommen.König Drosselbart war jetzt in der Stadt zum Einkaufen. Er kaufte Zahnpasta, Kartoffel und Brot.Als er Zuhause ankam, stellte er die Sachen ab und lief sofort in die <strong>Schatz</strong>kammer und sah, dassder riesige <strong>Schatz</strong> nicht mehr da war.König Drosselbart rief so laut er konnte:, ,Schnuggles und Mauli, sie haben den <strong>Schatz</strong>gestohlen!“ Das hörte natürlich Professor Doktor Schnuggles und rief durch das riesige Loch indem Dach: „Das heißt Professor Doktor Schnuggles und wenn du den <strong>Schatz</strong> wieder haben willst,musst du dir ihn holen.“Nach dem Professor Doktor Schnuggles mit Mauli weg war, stieg König Drosselbart auf seinenfliegenden Staubsauger und flog in die Höhle von Professor Doktor Schnuggles, um sich denriesigen <strong>Schatz</strong> wieder zu holen.König Drosselbart schlich sich in die Höhle und spioniert Professor Doktor Schnuggles aus.Professor Doktor Schnuggles mixte gerade einen Zaubertrank. <strong>Der</strong> Zaubertrank solllte dazu dasein, dass man den riesigen <strong>Schatz</strong> nicht stehlen kann. Professor Doktor Schnuggles sagte einenZauberspruch auf, aber bevor er den Zauberspruch beendet hatte, sprang König Drosselbart ausseinem Versteck und sagte: „Stopp, das darfst du nicht tun, dass ist nämlich meine riesige<strong>Schatz</strong>truhe.“ Aber Professor Doktor Schnuggles ließ sich nicht aufhalten, er fing von vorne anden Zauberspruch zu sagen. König Drosselbart wollte ihn stoppen, aber bevor er das konnte,musste er erst an Mauli vorbei. Professor Doktor Schnuggles hatte jetzt das dritte Wortausgesprochen. Er musste nur noch ein Wort sagen, dann war der Zauberspruch fertig und dasletzte Wort hieß Grötenbeine. Aber Professor Doktor Schnuggles hatte nur Gröt aussprechenkönnen, weil König Drosselbart ihn noch bevor er Grötenbeine aussprechen konnte, daranhinderte. Er hatte es geschafft, Mauli auszutricksen. König Drosselbart sagte zu Professor DoktorSchnuggles: „Das ist meine riesige <strong>Schatz</strong>truhe.“ Darauf hin antwortete Professor DoktorSchnuggles: „Nein, das ist jetzt meine riesige <strong>Schatz</strong>truhe, ich habe sie schließlich auchgestohlen.“ „Siehst du, du gibst sogar zu, dass du die riesige <strong>Schatz</strong>truhe gestohlen hast und nungib sie mir zurück“, forderte König Drosselbart. „Nein, die bekommst du nicht“ antworteteProfessor Doktor Schnuggles. Drosselbart sagte: “Staubsauger flieg jetzt los, bring mir meinriesigen <strong>Schatz</strong> los los los!!!Ab jetzt ist er wieder mir, weil mein lieber Staubsauger mir meine riesige <strong>Schatz</strong>truhe wiedergebracht hat. Mein Staubsauger und ich fliegen mit der riesigen <strong>Schatz</strong>truhe in unsere Burg.Tschüs Schnuggles. Das heißt Professor Doktor Schnuggles.“ Als sie in ihrer Burg angekommensind, war König Drosselbart so glücklich, dass er von nun an seine riesige <strong>Schatz</strong>truhe jedenAbend mit in sein Schlafzimmer nahm. Aus Professor Doktor Schnuggles ist ein lieber Menschgeworden und Mauli ein zahmer Drache.Michelle Umsonst, Klasse 5aFIch habe (m) einen <strong>Schatz</strong> gefunden


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtTina hatte letzte Woche Geburtstag .Sie wurde sechs Jahre .Ihre Eltern und ihr Bruder hatten vor,mit den Kindern in den Wald zu gehen und dort eine <strong>Schatz</strong>suche zu machen. Tina freute sichschon riesig. Dann wurde noch schnell die Tasche gepackt und danach ging es los.Sie marschierten über viele Wiesen und Wälder. Eine Stunde zuvor waren die Eltern in den Waldgelaufen und hatten überall Pfeile gezeichnet, natürlich auf dem Boden des Waldes. <strong>Die</strong> Kinderfolgten den Pfeilen. Es ging zwischen Bäumen und Sträucher hindurch.Doch auf einmal hörten sie ein leises Gruscheln zwischen den Sträuchern. Sie dachten erst, es seiein Vogel oder so. Also gingen sie weiter. Bis Tina zu Tom sagte: ,, Ich habe schon wieder diesesGruscheln gehört. ,, Ich habe Angst!“Tom flüsterte: ,, Ich habe auch Angst“. Und auf einmal sprang ein riesengroßer Bär aus demBusch und alle fielen um, weil der Bär sooooooooooo groß war. <strong>Der</strong> Bär kam immer näher unddann nahm er seinen Kopf und zog ihn ab.Und darunter war........ Tinas Bruder Ben.Er kam mit einer großen Schachtel an. Alle fragten sich, was das ist.Und dann sagte Ben :,, Das ist der <strong>Schatz</strong>, den ihr sucht“.Alle freuten sich, dass Ben der Bär war und dass sie den <strong>Schatz</strong> gefunden hatten.Lisa Wagenknecht 5cFIch habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefundenEin <strong>Schatz</strong> ist für jeden Menschen etwas anderes. Für mich ist es meine Gitarre.Ich bin zu meinem <strong>Schatz</strong> gekommen, als ich zum ersten Mal das Lied von einer Band gehörthabe. Da bekam ich die Idee, Gitarre zu spielen. Ab da nervte ich meine Eltern, bis sie mit mireinen Kompromiss schlossen. <strong>Die</strong>ser war, dass ich, bevor ich Unterricht nehme, vorher Ukulelelerne.Das traf sich gut, denn in meiner Schule gab es einen Kurs. Da machte ich auch mit. Es war auchtoll und ich übte viel. Daran sahen meine Eltern, dass ich Spaß am Spielen habe. Und so machteich eine Schnupperstunde bei einem Gitarrenlehrer und es war toll. Und so nahm ich Unterricht.So langsam kann ich immer besser spielen. So endet auch die Geschichte:Zu Hause steht eine Gitarre und ich nehme Unterricht…Max Voltz, Klasse 5cFIch habe einen <strong>Schatz</strong> gefundenEs war eine stürmische Nacht. Laurenz, Maike, Fredi und ich saßen unter Deck und überlegten,wo wir morgen hin segeln wollten. Wir wurden die Schrecken der sieben Weltmeere genannt. Alsuns nichts eingefallen war, legten wir uns erstmal in unsere Hängematten und Maike löschte dasLicht.Als Maike und ich am nächsten Morgen an Deck gingen, waren Laurenz und Fredi bereits dort.Sie hatten ein feines und edles Schiff beobachtet. Kurz darauf machten wir uns bereit zum Entern.Wir sprangen auf das Schiff und jagten dort jeden über Bord. Wir suchten im ganzem Schiff nachetwas Wertvollem bis wir schließlich eine <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong> fanden. Also schwangen wir zurück aufunser Schiff und segelten in den Westen, wie es die Karte uns zeigte, bis wir zu einer Insel kamen.Laurenz und Fredi gingen voran und Maike und ich folgten und wir schlugen uns durch denUrwald. „Stopp!“, rief ich plötzlich als Laurenz seinen Fuß gerade auf einen Stein stellen wollte.Er hielt an. „Was ist denn los?“, fragte er. „Komm her“, antwortete ich und nahm einen langenStock, mit dem ich den Stein berührte. Auf einmal kamen zwei riesige Hummer herbei geschossenund prallten dort zusammen, wo Laurenz eben seinen Kopf noch hatte. „Gutes Auge.“, sagteLaurenz beeindruckt. „Schon gut.“, entgegnete ich.Wir kamen zu einer Schlucht, wo eine Liane von einem Baum hinunter hing. Fredi traute sich alserster und schwang sich hinüber und warf die Liane zu Maike zurück. Nun schwang sich Maike


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadthinüber, jedoch mit zu wenig Schwung und sie kam zurück. Daraufhin gab ich ihr einen Stoß,womit sie es schaffte. Laurenz und ich folgten.Dann führte Fredi die Gruppe an und ging voraus. Er bemerkte jedoch nicht, dass er mitten in eineFalle trat. Auf dem Boden lagen nämlich lauter Blätter und bevor jemand etwas rufen konnte, warFredi auf die Blätter getreten. Ein Seil spannte sich und Fredi baumelte gefangen in einem Netz.Laurenz zückte seinen Säbel und befreite Fredi, indem er das Seil durchtrennte. Fredi landeteunsanft auf dem Boden. „Danke“, stammelte er. „Nichts zu danken“, antwortete Laurenz.Jetzt liefen wir durch herab hängende Lianen. Dahinter lag der geheimnisvolle Tempel mit einerTür, die mit zehn verschiedenen Farben gefärbt war. Ich fing an, die Farbplatten zu verschieben,ehe jemand fragen konnte, was ich da machte und die Tür öffnete sich. Ich sagte: „Ein bisschenModebewusstsein hilft schon.“Alle staunten. Wir betraten den Tempel, wo sich plötzlich der Boden öffnete. Laurenz, Fredi,Maike und ich fielen mitten in einen Haufen voller Münzen und Diamanten. <strong>Die</strong>s war der größte<strong>Schatz</strong>, den ich je gesehen habe. Wir schleppten alles auf unser Schiff. Gerade als wir die letzteKiste an Bord schleppten, versank die komplette Insel. Schließlich ruderten wir zum größtenSchiffshändler der Umgebung und kauften uns ein riesiges Prachtschiff.Wir sind immer noch reicher als jeder Mensch auf der Welt und segeln bis an unser Lebensende.Marie Rieger, Klasse 6aFICH HABE MEINEN SCHATZ GEFUNDENIch war 4 Jahre alt, als ich meinen <strong>Schatz</strong> gefunden habe. Meine Eltern haben damals nachMöbeln geschaut und sind von Möbelhaus zu Möbelhaus gefahren.Eines Tages waren wir bei IKEA gewesen, dort hab ich in der Kinderabteilung meinen <strong>Schatz</strong>gesehen. Als ich sie sah, wollte ich sie unbedingt haben. Mama und Papa haben mir dann Nellygekauft. Nelly ist ein Nilpferd und das knuffeligste und kuscheligste Stofftier der Welt. Ich habemich sehr gefreut, dass ich Nelly bekommen habe.<strong>Die</strong> nächsten Jahre über begleitete sie mich überall hin. Nelly und ich waren zusammen imTanzen, in Kroatien, auf Föhr an der Nordsee und sogar an der Ostsee. Zusammen erlebten wireine ganze Menge. Nelly und ich sind beste Freunde und als beste Freunde kann ich ihr meinenKummer mitteilen und ihr sagen wenn ich Sorgen hab. Wir bleiben für immer Freunde, denn wirwerden uns nie trennen.Für mich ist Nelly das Wichtigste auf der Welt.Maike Peter , Klasse 6aFPaulaMeine beste Freundin Paula ist etwas ganz Besonderes für mich, weil sie immer zu mir hält, mirvertraut und mir hilft, wenn ich in einer schwierigen Situation bin. Zusammen gehen wir durchDick und Dünn und helfen uns gegenseitig.Früher, als sie noch in Frankfurt gewohnt hat, haben wir uns nicht so gut verstanden. Aber jetztverstehen wir uns sehr gut. Immer wenn wir uns treffen, haben wir viel Spaß und erleben vielespannende Sachen.Lisa Kupke, Klasse 6bF


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtMeine FamilieMeine Familie besteht aus meinem Bruder Lukas, meine Mutter Sylke und meinem VaterAndreas. Eigentlich gehören ja auch Kira und <strong>Die</strong>go dazu. Meine Familie ist mein größter <strong>Schatz</strong>,weil ich sie alle sehr dolle mag. Meine Mutter liebe ich, weil sie eine Menge Sachen für micherledigt und weil sie mir immer hilft. Meinen Vater mag ich genauso wie meine Mutter, weil ermir auch viel hilft. Und er steht bei jeder Situation hinter mir.Lukas ist mein Bruder und er würde mich auch immer beschützen. Kira und <strong>Die</strong>go, meine Hunde,sind genauso wichtige Mitglieder meiner Familie. Deshalb ist mein größter <strong>Schatz</strong> meine Familie.Marius Kneiser, Klasse 6bFMein <strong>Schatz</strong>„Mein <strong>Schatz</strong>“ geht mit mir durch Dick und Dünn. Sie hilft mir bei Problemen und heitert michauf. Wir machen oft Witze und haben die gleichen Hobbys wie z. B. Fußball. Zusammen imMittelfeld tricksen wir sie alle aus und kommen durch Zusammenhalt ans Ziel. Natürlich gibt esauch einmal Streit. Doch am Ende siegt immer die Freundschaft. Ich glaub` ohne sie hätte ich nieso viel erlebt. Es gibt natürlich auch andere gute Freundinnen, wie Julia, Lisa, Shirin und Marie.Aber ohne sie wäre es nie so lustig. Deswegen ist Lisa-Marie „mein <strong>Schatz</strong>“. Weil sie einfacheinzigartig ist.Janina Kautz, Klasse 6bFMein HasenschatzAls ich fünf Jahre alt war, haben ich und mein Bruder uns einen Hasen gewünscht, und weilunsere Eltern uns diesen Wunsch erfüllen wollten haben unsere Eltern uns zwei Hasen geschenkt.Wir haben uns so sehr gefreut! Am ersten Tag haben ich und mein Bruder uns gestritten, wer dieHasen sauber macht. Doch dann durfte mein Bruder die Hasen machen. Ich habe mich sehrgeärgert darüber. Als unsere Hasen das erste Mal frei rumlaufen durften, haben sie unsere Kabelangebissen. Zum Glück haben wir es am nächsten Tag bemerkt, als nichts mehr ging. Wir habensofort einen Schutz für die Kabel gekauft. Aber paar Tage danach haben sie sich an uns gewöhntund wir konnten sie schon streicheln. Das war ein Spaß!Aber dann passierte es: einer von unseren Hasen war gestorben. Und ausgerechnet als wir inUrlaub waren. Ich bin zusammengebrochen, als ich die Nachricht gehört habe. Doch als wirwieder zu Hause waren, habe ich meinen zweiten Hasen sofort aus dem Käfig geholt und ihngestreichelt und dabei geweint. Jetzt lasse ich unseren letzten Hasen jeden Tag frei rumlaufen.Lars Sommerfeldt, Klasse 6bFMein <strong>Schatz</strong> ist ein HundMein Hund Lane. Es war ein ganz normaler <strong>Die</strong>nstag und er fing auch wie jeder <strong>Die</strong>nstag an:morgens Schule, mittags Hausaufgaben machen und abends Fußballtraining. <strong>Die</strong> Schule war wieimmer nicht so aufregend; besser gesagt langweilig: Am Mittag musste ich wie jeden MittagHausaufgaben machen. Wir haben nämlich sehr viel aufbekommen. Abends im Fußballtraininghaben wir uns zuerst warmgelaufen, danach haben wir uns gedehnt und anschließend ein kleinesSpielchen gemacht. Als das Training zu Ende war, habe ich gesehen, dass meine Eltern schon dawaren. Und sie hatten einen kleinen , süßen Hund neben sich an der Leine sitzen. Ich bin schnellhingerast und habe gefragt, wem der Hund gehört. Dann haben sie gesagt: “Er gehört jetzt uns!“


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtIch habe mich ganz schnell angezogen, so dass wir sofort nach Hause fahren konnten. Zu Hausehabe ich dann noch mit ihm gespielt, musste dann aber leider ins Bett.Und so habe ich meinen allergrößten <strong>Schatz</strong> gefundenJustin Vaupel, Klasse 6bFIch habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefundenEs war einmal eine Schule, die Ernst-Reuter-Schule hieß. Eines Tages musste die Klasse 7aH eineGeschichte schreiben in der es um einen verborgenen <strong>Schatz</strong> gehen sollte. <strong>Der</strong> Schüler Tim ging,um Informationen zu kriegen, in die Bibliothek. Tim hat ein Buch gefunden, das gut zu derHausaufgabe passte. Tim sagte:,, Hervorragend, endlich habe ich sinnvolle Informationen." AlsTim im Buch rumblätterte, fand er eine gefaltete Karte. <strong>Die</strong> Karte war kleine gefaltet. Und als ersie geöffnet hatte, stand da eine Wegbeschreibung. Am Ende der Wegbeschreibung war ein Xeingezeichnet. Als Tim das X sah, wusste er genau, dass es sich um eine <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong> handelt. Timlief nach Hause und zeigte seiner Mutter die <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong> und sagte:,, Mama, diese <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>fand ich in einem Buch. Wir könnten sehr reich werden." <strong>Die</strong> Mutter sagte:,, Ach was, alleSchätze auf der Welt wurden schon gefunden." <strong>Die</strong> Mutter glaubte Tim nicht und sagte:,,Träumen darf man." In der Nacht schlich sich Tim raus mit seinem Pass und der Kreditkarteseines Vaters, nahm ein Taxi und fuhr zum Flughafen. In der Karte stand, der <strong>Schatz</strong> sei in Afrika,also flog er nach Afrika. Als er in Afrika war, stand in der Karte, der <strong>Schatz</strong> sein in einer sehralten Höhle, sehr weit von der Stadt entfernt. Er mietete sich eine Sitzhacke, und lief zur Höhle.Als Tim ankam fand er nur eine leere Höhle. Er schlug mit der Spitzhacke auf dem Boden undsagte:,, Mist, ich habe mir so viel Mühe gegeben." Er hörte ein Beben und sprang aus der Höhleund plötzlich war alles voller Öl, und er begriff, dass es kein Goldschatz war, sondern ein Öl -<strong>Schatz</strong>. Und so wurde er reich.Arian Shkololli, Klasse 7bH<strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> vom altem Haus am SeeAls ich in der Bücherei stöberte fand ich ein recht interessantes Buch. Es erzählte von einem<strong>Schatz</strong> in einem alten Haus am See. Durch Überflutungen ist der Weg zu einem gefährlichen Wegvoller Schlamm geworden. <strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> im diesem Haus soll voller Gold sein.Eines Tages wollten zwei Freunde versuchen den <strong>Schatz</strong> zu finden. Tim war 13 Jahre alt und warsehr sportlich, Sabrina war 12 Jahre alt. Sie war zwar nicht so sportlich wie Tim, aber dafür warsie sehr schlau. Eines war den zwei Freunden klar: Es kann sehr gefährlich werden. Als sie vordem Haus standen, ging Tim gleich voran. Plötzlich rief Sabrina: " Stopp keinen Schritt weiter!".Sie nahm einen Stock in die Hand und sagte zu ihm: "Tipp mit dem Stock vor dich, so kannst duerkennen, wo Moor ist und wo du sicher laufen kannst!". Als sie die Treppe zum Haus hochlaufen wollten, krachten plötzlich die Stufen unter ihnen zusammen. Sabrina konnte sich aus denTrümmern befreien und herausklettern. Tim dagegen steckte fest. Sabrina nahm wieder einendicken Stock und schlug vorsichtig die Trümmer, die Tim dem Weg versperrten, weg, damit erherausklettern konnte.Jetzt konnten die Beiden das Haus betreten. Sie machten gleich ihre Taschenlampen an unddurchsuchten sorgfältig alle Räume im Erdgeschoss. Alles war voller Staub und Spinnenweben.Sie durchsuchten alle Schränke, Schubladen und Kisten. Doch sie fanden nichts. Als sie in denersten Stock gingen, fanden sie eine große und sehr schwere Kiste. <strong>Die</strong> Beiden versuchten sie aufzu machen, aber es ging nicht. Sabrina schlug vor sich zu trennen und einzeln nach den Schlüsselnzu suchen. Tim ging gleich ins nächste Zimmer weiter und suchte dort nach dem Schlüssel.Sabrina suchte im Zimmer mit der Truhe weiter. Schließlich suchte Tim in einer alten Küche nachdem Schlüssel. Er öffnete eine Schranktür. Da fiel ein Besen auf eine alte Vase. <strong>Die</strong> Vasezersprang. Als er die Scherben wegkehrte sah er, dass ein Schlüssel der in der Vase versteckt war.Er ging wieder ins andere Zimmer, indem Sabrina gesucht hatte. Doch sie war nicht mehr. Da


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadtsuchte er nach ihr im nächsten Raum. Plötzlich rief jemand um Hilfe. Tim flüsterte: " Das ist dochSabrinas Stimme!". Er folgte ihrer Stimme in einen alten Flur entlang, bis er sie im einen altenSchlafzimmer fand. Er fragte sie was passiert ist. Sie antwortete: " Ich weis es nicht genau. Ichkam ins Zimmer rein und stolperte über irgendwas. Ich glaube es war ein herausstehendes StückHolz ".Tim und Sabrina schauten sich das Stück Holz genauer an. Es war kein Holz, sondern ein Griff zueiner Bodenluke die in einen geheimen Raum führten. Sie gingen die Treppe runter unddurchsuchten auch diesen Raum. Dort standen viele Fässer und alte Weinflaschen. Sabrina undTim waren sich einig. Es war bestimmt ein geheimer Weinkeller. Sie konnten sich jedoch nichterklären, woher dieser fürchterliche Gestank kam. Sie durchsuchten alle Fässer und Vasen.Plötzlich stolperte Sabrina über etwas. Tim half ihr wieder auf und sie schauten es sich an.Sabrina schrie nur: " Hilfe, das ist ein Skelett!". Erschrocken stellten sie fest, dass es einenSchlüssel in der Hand hatte.Sie rannten beide nach oben zur Truhe. Tim nahm den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss.Er passte! Tim drehte den Schlüssel um und die Truhe öffnete sich. Beide schauten hinein. Goldwar keines darin. In der Truhe waren sehr wertvolle Bücher und auch alte Testamente. Sabrinapackte sie ein und sagte zum Tim: " Komm gehen wir lieber bevor noch Schlimmeres passiert“.Als sie wieder ins Erdgeschoss gehen wollten, gingen sie noch mal durch das alte Wohnzimmer.Tim setzte sich erschöpft auf die Couch. Da stand er auf und nahm sein Taschenmesser heraus.Sabrina fragte ganz verwundert: " Was hast du denn mit dem Taschenmesser vor?" Timantwortete: " Wirst du jetzt sehen! ". Er schnitt das Polster der alten Stühle auf und sagte: " Schaudoch!“ Sabrina stotterte: " Das ist doch der <strong>Schatz</strong> vom altem Haus am See! ". Tim ging zumSofa und schnitt ebenfalls das Polster auf. Auch dort war alles voller Gold, Sabrina sagte: "Komm packen wir so viel wie möglich ein. Den Rest holen wir später ab".Nun gingen sie wieder vorsichtig den Weg zurück in ihr sicheres Zuhause und waren reich".Kevin Sorbian, Klasse 7bHWir haben einen <strong>Schatz</strong> gefundenIch bin Christopher. Ein ganz normaler 13-jähriger Junge. Das glaubte ich jedenfalls. Es war anHalloween.Ich zog mit meinen Freunden durch die Straßen. Als wir an der Haustür des Pfarrers klingelnwollten, hörten wir eine unheimliche Stimme vom Friedhof: „Komm, komm zu mir“, da wurdenwir ein wenig stutzig und ängstlich, aber wir fassten unseren ganzen Mut zusammen und gingendorthin. Vor einem riesigen Kreuz erschien ein grelles Licht. Als es aufhörte zu leuchten, war dasKreuz plötzlich weg und es lag dort nur noch ein Stück Pergament.Ich hob es auf und rollte es auseinander. Verdutzt rief ich: „Das ist ja eine <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong>!“. MeineFreunde Kevin und Tom schauten mich ganz erstaunt an. Es war wie ein Zeichen und wirvereinbarten, dass wir es nicht unseren Eltern erzählen würden und gingen erst einmal nachHause.Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich immer an die unheimliche Stimme und an das,was wir erlebt hatten, denken musste. Am nächsten Morgen schlichen wir uns aus dem Haus undnahmen auch gleich ein paar Spaten mit. <strong>Die</strong> Karte war schwer zu entziffern, weil sie sehr alt war.Doch wir waren sicher, auf dem richtigen Weg zu sein.Irgendwann kamen wir an ein Haus im Wald. Wir wussten noch nicht einmal, dass dieses Hausexistierte. Vorsichtig öffneten wir die quietschende, alte Tür. Es sah aus, als wäre dieses Hausschon vor hunderte von Jahren verlassen. Überall waren Spinnweben und es roch nach Moder.Unheimlich war es hier. Am liebsten wären wir sofort wieder raus gerannt. Aber wir waren jetztso nahe vor dem Ziel, dass wir herausfinden wollten, was uns nun erwartet.Mutig gingen wir in den Keller. Es standen überall unheimliche Dinge herum. Unter einemkleinen Fenster stand eine Kiste, sie schimmerte im Morgenlicht. Kevin flüsterte: „Wofür habenwir jetzt die Spaten mitgeschleppt“? Aber er bekam keine Antwort. Ich wusste, dass wir sie zum


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtÖffnen der Kiste brauchen könnten. Wir versuchten nun das alte verrostete Schloss zu öffnen.Obwohl wir uns anstrengten, schafften wir es nicht.Enttäuscht setzten wir uns auf die Kiste und überlegten, wie wir diese öffnen könnten. Auf einmalsah ich auf einem alten wackligen Tisch ein kleines verstaubtes Schmuckkästchen. Neugierigmachte ich es auf und siehe da, ein Schlüssel. Ich steckte ihn in das Schloss der Kiste und erpasste. Vorsichtig öffneten wir den Deckel und sahen ein Bild. Ich nahm es aus der Kiste und wirliefen schnell aus diesem unheimlichen Haus.Wir ließen den Wert des Bildes bestimmen und erfuhren dass es 500.000 Euro wert sei. Wie essich herausstellte gehörte das Haus einem berühmten Maler. Wir verkauften das Bild undspendeten einen Teil an ein paar Hilfsorganisationen in Afrika. Am Ende war mein Anteil desGeldes gut angelegt und durch unsere großzügigen Spenden bekamen wir und unsere Familieneine zweiwöchige Reise nach Afrika geschenkt.Christopher von Versen, Klasse 7bHIch habe einen <strong>Schatz</strong> gefundenEines Tages lief ich mit meinem Freund im Wald herum. Auf einmal entdeckten wir eine Höhle.Wir gingen hinein und entdeckten ein Skelett, das einen Schlüssel um den Hals trug und eineSchatulle in den Händen hielt. Wir nahmen den Schlüssel und öffneten die Schatulle. In ihrbefand sich eine Karte, die zum <strong>Schatz</strong> des Piraten „Reider“ führen sollte. <strong>Die</strong> Karte war zwar vondieser Gegend, aber im Lauf der Zeit hatte sich die Gegend natürlich verändert. Also besorgtenwir uns eine Karte aus der Zeit, in der der <strong>Schatz</strong> versteckt wurde.<strong>Die</strong> Karte führte uns zuerst an die Donau und dann über den Rhein und an der Zugspitze vorbei.Es stellte sich heraus, dass das Ziel sich an der Spitze des Berges befand. Wir kletterten den Bergbei eisiger Kälte hoch. Ich fragte meinen Freund:“ Weißt Du, was uns dort oben erwarten wird?“Mein Freund erwiderte:“ Nein, aber ich hoffe es ist der <strong>Schatz</strong>.“ Wir kletterten und kletterten biswir endlich an der Spitze ankamen. Wir fanden dort wieder eine Höhle und betraten Sie mit einemmulmigen Gefühl. Da war er, ein <strong>Schatz</strong> von dem jeder Mann nicht zu träumen wagte. Er bestandaus Platin, Gold, Silber und riesigen Diamanten.Kurz darauf riefen wir per Handy ein Airtaxi und flogen mit dem <strong>Schatz</strong> (im Wert vongeschätzten 3,6 Milliarden) nach Hause und machten uns für den Rest unseres Lebens einsorgloses und schönes Leben.Tom Breuer, Klasse 7bH<strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> des fliegenden HolländersMr. Spongebob und Mr Patrick gingen im Wald spazieren, da sah Spongebob eine Flasche aufdem Boden.In der Flasche lag ein alter Zettel, auf dem eine <strong><strong>Schatz</strong>karte</strong> war.Patrick kam und machte die Flasche kaputt, der Zettel lag nun auf dem Boden.Spongebob nahm ihn und öffnete den Zettel und lass ihn laut vor. Da stand“ Wer diesen <strong>Schatz</strong>sucht wird sein Leben in große Gefahr bringen, viele versuchten ihn zu finden. Doch wurden niemehr gesehen“Patrick bekam Angst und rannte weg. Spongebob rannte hinterher, bis sie aus dem Wald kamen.Patrick regte sich ab und sie begannen den <strong>Schatz</strong> zu suchen, doch als sie beim roten Kreuz waren, war der <strong>Schatz</strong> schon weg sie waren sehr traurig darüber denn sie wollten sich ein Eis kaufen..Auf dem Heimweg fanden sie 2 Goldstücke und davon kauften sie 200 kg Eis und warenwunschlos glücklich.Mareike Seipel, Klasse 7bH


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtSpiderman gegen BadmanIch flog mit meiner Klasse nach Ägypten. Ich musste morgens um fünf Uhr aufstehen. <strong>Der</strong> Flugging vier Stunden. Als wir ankamen hatten alle Hunger. Fabian fragte: „Frau Euller können wirwas essen?“ Frau Euller antwortete: „Nein ihr habt jetzt Pech gehabt“.Wir durften am nächsten Tag für drei Stunden rumlaufen. Eigentlich nur im Ort, wo wir waren,aber ich und Fabian haben uns natürlich nicht daran gehalten. Fabian und ich kamen zu einer altenRuine. Wir gingen rein. Dort gab es einen großen Saal der aussah wie eine Kirche und ganz vornewar eine riesengroße Truhe. Wir näherten uns der Truhe auf einmal trat eine große schwarzeFledermaus die Tür ein. Es war Batman. Fabian erschrak und murmelte verwirrt: „Den Typen gibtes doch nur im Filmen!“.„ Ja, das dachte ich auch“, entgegnete ich.Batman wollte uns töten, doch dann kam Spiderman. Spiderman sagte: „Geh weg und lass dieKinder in Ruhe!“ „Niemals!“, schrie Batman. Ich öffnete die Truhe und es kam King Kongheraus. King Kong tötete beide. Auf einmal verwandelte Fabian sich in Hulk und dann bin ichaufgewacht.Yannick Schuhmacher, Klasse 7bH<strong>Die</strong> PizzatruheEs war einmal ein Mann. Er war auf einer einsamen Insel gestrandet. Um sich zu beschäftigen,grub ein tiefes Loch. Darin fand er eine <strong>Schatz</strong>kiste mit schicken Design. Mit Begeisterungöffnete er die <strong>Schatz</strong>truhe.In der Kiste war nur eine Pizza. Er freute sich darüber und aß die Pizza. Als er die Pizza gegessenhatte, tauchte noch eine zweite Pizza auf und diesmal mit einer Cola. Er dachte sich im Stillen erhätte jetzt für immer mit essen und trinken ausgesorgt.Aber bevor er sich richtig freuen konnte, kam ein Riesenfisch. Er war mindestens drei Meter großund verschluckte die <strong>Schatz</strong>truhe. <strong>Der</strong> Mann sprang hinterher und schwamm mit aller Kraft. Esentstand ein rasantes Rennen, aber nach einer Weile schwamm der Fisch gegen einen riesigenFelsen und die <strong>Schatz</strong>truhe fiel aus seinem Maul.<strong>Der</strong> Mann nahm die <strong>Schatz</strong>truhe wieder mit und schwamm zurück und setzte ein großesSiegergesicht auf. Dann schlief er glücklich ein.Doch alles war nur ein guter Traum. <strong>Der</strong> Mann wachte er auf und sagte sich: „Schade, dass esnur ein Traum war.“ Dann schlief er wieder ein.Lukas Gaubatz , Klasse 7bH<strong>Der</strong> <strong>Schatz</strong> im WaldEs war an einem schönen Ferientag im August, als meine Freundin Julia bei mir zu Besuch war.Das Wetter war super und so beschlossen wir in den Wald zu gehen, um dort ein Picknick zumachen. Julia und ich hatten sehr viel zu erzählen, da wir uns schon ewig nicht mehr gesehenhatten. <strong>Die</strong> Zeit verflog wie im Flug und wir bemerkten gar nicht, wie tief wir schon in den Waldgelaufen waren. Plötzlich stolperte Julia über einen kleinen harten und unauffälligen Erdhügel.Wir waren neugierig geworden und wollten wissen, was sich unter dem Erdhügel verbarg. Wirfingen an die Erde weg zu graben, nach 10 Minuten graben stießen wir auf eine kleine brauneKiste. Wir wollten sie gleich öffnen und sahen dass sie mit einem Schloss verriegelt war. Ich liefschnell nach Hause und holte einen Werkzeugkasten, um die Kiste zu öffnen. Als wir die Kistegeöffnet hatten, fanden wir sehr viel Geld. Wir nahmen die Kiste mit dem Geld mit nach Hauseund zeigten sie unseren Eltern. Unsere Eltern sagten wir sollen uns erkundigen, wem das Geldgehört. Nach einigen Wochen rief die Polizei bei uns an und teilte uns mit, dass wir das Geldbehalten dürfen. Da es so viel war, beschlossen wir es zur Sparkasse zu bringen um es richtiganzulegen.Vanessa Magsam Klasse 7aR


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadt<strong>Die</strong> RettungIch saß in einem Flugzeug mit zwei Freunden, auf einmal fing das Flugzeug ungeheuerlich an zuschaukeln. Da geschah es, wir stürzten ab. Es gab mit mir nur drei Überlebende.Als wir unsere Essensvorräte verbraucht hatten und wir bemerkten, dass wir keinen Empfang zuder nächstgelegenen Zivilisation hatten, machten wir uns auf den Weg, um Essen zu suchen. Wirliefen schon vier Stunden, als wir uns in einer Höhle ausruhten. Als wir in der Höhle waren,bemerkten wir, dass uns funkelnde Augen ansahen. Wir erschraken. Es waren zwei Fleischfressende Wesen, die nach unseren Berechnungen schon seit mehr als dreieinhalb MillionenJahren ausgestorben waren. Wir rannten schreiend aus der Höhle. Plötzlich sahen wir noch mehrUngeheuer. Wir rannten so schnell wir konnten. Während wir rannten, kam eine Rettungseinheit,die unseren Funkspruch irgendwie gehört haben musste, zu der Höhle und suchte uns. Einer vonihnen war mein Bruder. Sie gingen immer weiter in die Höhle hinein und da, plötzlich stand eineMischung aus Fledermaus und Dinosaurier vor ihnen. Sie flüchteten alle, außer meinem Bruder.Er versteckte sich hinter einigen Steinen. Da die anderen flüchteten, rannte das Monster hinterihnen her. Mein Bruder konnte also ungestört in die Höhle gehen, auf einmal sah er eineriesengroße <strong>Schatz</strong>truhe vor sich. Er nahm sie mit zu dem Hubschrauber, mit dem er und dieanderen Rettungsleute gekommen waren. Als er sich gerade auf den Weg machen wollte, nachuns und seiner Truppe zu suchen, hörte er mich und viele andere Stimmen. Ehe er sich versah,standen seine Leute und ich mit meinen Leuten vor ihm.Auf einmal standen die Ungeheuer und das Monster, das aussah wie ein Dinosaurier undFledermaus, und leisteten sich einen erbitterten Kampf. Das nutzten wir aus, um mit demHubschrauber nach Hause zu fliegen. <strong>Der</strong> Diamantschatz aus der Kiste wurde gerecht verteilt undalle waren zufrieden.Jonathan Enters, Klasse 7aRFreundschaft ist der größte <strong>Schatz</strong>Anne, Pieter und Hendrick waren gute Freunde. Eins ihrer größten Abenteuer war dies:Pieter war zwölf Jahre alt und sein Vater arbeitete als Goldbergwerkarchitekt. Pieter fand eine alteKarte eines Goldbergwerkes ,das vor ca. 100 Jahren verschüttet wurde. <strong>Die</strong> drei packten ihreSachen und gingen dieses Goldbergwerk suchen. „Pieter komm her, ich glaub ich hab den Einganggefunden!“, schrie Anne. Sie gingen in den schmalen und kalten steinigen Gang. Er führte siedirekt in das Goldbergwerk „Oh, mein Gott!“ rief Pieter durch das Goldbergwerk und es halltegegen die gewaltigen Steinwände. Sie waren so fasziniert zu sehen wie es vor 100 Jahren aussah.Jeder von ihnen setzte sich in einen Wagon und fuhren durch das Werk. Hoch , runter, links undrechts ging es herum. Plötzlich trennten sich die Wege von ihnen. Jeder der drei war auf einemanderen Gleis. Hendrick schrie mit einer weinerlichen Stimme: „Hilf mir, mein Gleis ist gleich zuEnde!“ Hendrick sprang aus dem Wagon. Es passierte ihm zum Glück nichts. Doch was war mitPieter, ging es ihm gut? Auf einmal schrie Pieter aus seinem Wagon: „Mein Rad fällt fast ab, es istzu sehr eingerostet!“ Ann und Henrick riefen:,, Auf drei springst du...drei!“ Und mit einem großenSprung landete Peter im Wagon ! Und auf einmal fuhren sie in einen Gang, der ganz schwarzwar.Und kurz darauf ging es steil bergab. Nach einer Minute ging es einigermaßen waagerechtweiter. <strong>Der</strong> Wagon schien aus zurollen, mit einem gewaltigen Ruhms prallten sie gegen einen,Stein sie stiegen aus sie knipsten ihre Taschenlampen an. Es war kaum zu glauben, sie standen ineiner Mine ,die hauptsächlich aus purem Gold bestand und es glitzerte und funkelte. Sie packtenein paar Klumpen ein. Dann fanden sie einen kleinen Spalt in der Steinwand. Sie passten gerade sodurch! Doch Oh nein der Rucksack mit dem Gold klemmte fest! Ann und Hendrick riefen:,,Lassihn los !“ ,,Nein!“ schrie Pieter. ,, Du musst, sonst kommst du hier nicht raus!“ riefen sie. Er ließlos! Pieter löste den Rucksack vorsichtig von seinen Schultern und endlich passte er durch. Sie kaman einem unheimlichen Wald an. Nach kurzer Zeit merkten sie, dass Freundschaft viel wertvollerist als Gold. Und heute noch sind sie die Beste Freunde und sind unzertrennlich!Johanna Fried, Klasse 7aR


„Ich habe (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.“Ernst-Reuter-Schule Groß-UmstadtIch habe einen (m)einen <strong>Schatz</strong> gefunden.Anja lag auf ihrem Bett und hört Musik bis sie plötzlich einschlief.„Es war eine kalte und wolkenverhangene Nacht. Sie lief durch die Straßen, weil sie nicht schlafenkonnte. Ihre Eltern waren nicht zu Hause, sie waren vor eine Woche nach Ägypten geflogen umdort Urlaub zu machen. Sie kommen erst nächste Woche wieder. Sie lief und lief durch den kühlenWind der ihr ins Gesicht blies.Als sie wieder zu Hause war legte sie sich in ihr Bett und schief ein. Am nächsten Tag traf sie sichmit ihrem besten Kumpel Niklas. Er hatte eine hautenges T-Shirt an unter dem man seinen gutdurchtrainierten Körper sehen konnte.Niklas hatte eine Freundin Namens Tamara. Niklas sagte zu ihr dass er sich von seiner Freundingetrennt hat. Anja konnte es nicht glauben, denn sie haben sich bei doch so gut verstanden. Anjasagte zu Niklas dass sie in ihn verliebt sein würde. Niklas schaute ihr in die Augen und sagtenichts.Am nächsten Tag schaute Niklas bei Anja vorbei und sagte ihr dass er sich auch in sie verliebthätte. Anja schaute ihn an und drückte ihm einen Kuss auf den Mund."Anja wachte auf und gerade lief ihr Lieblingslied. Sie musste erst einmal überlegen wo sieeigentlich war denn ihr Traum hatte sie ganz durcheinander gemacht.Sie sagte zu sich selbst: ,,Anja, dass war alles nur ein Traum, alles nur ein Traum, Alles nur einTraum!"Anja glaubte nicht an den Traum.Laura Betka, Klasse 9aRIch habe einen <strong>Schatz</strong> gefundenHallo ich heiße Anne und bin 15 Jahre alt. Zurzeit sind Sommerferien. Am liebsten bin ich bei meiner Omaauf dem Bauernhof und meinem Pferd Joker und der Katze Pünktchen. Oft kommt dann auch Emma zurBesuch. Heute ist es endlich so weit. Meine Eltern fahren mich für einen Tag in das 20 Kilometer entfernteDorf, wo meine Oma lebt. Dort angekommen begrüßt mich meine Oma ganz herzlich und Emma ist auchda.Nach dem Mittagessen gehen wir zu Joker, der Emma und mich mit einem leisen Wiehern begrüßt.Emma und ich spannen ihn vor die Kutschen, um eine kleine Rund zu drehen. Wir fahren durch Wiesenund Felder an einem Bach entlang. Als wir an eine Stelle kommen, wo der Weg mit einer kleinen Brückeüber den Bach geht, sehen wir einen Jungen, der unter der Brücke hervor kommt. Emma meint der wäre bei ihrauf der Schule. Als wir vorbei fahren sehe ich dass er eine Schaufel in der Hand hat. Nachdem wir ein paarMeter entfernt waren, sagt Emma zu mir, dass er Christopher heißt. Es wird so langsam dunkel, alsofahren Emma und ich zurück auf den Hof. Nach dem Abendessen gehe ich ins Bett. Ich drehe mich hinund her und kann einfach nicht schlafen, also gehe ich in den Stall zu Joker. Ich sattele ihn und reite los.Als ich an der Brücke ankomme binde ich Joker an und gehe unter die Brücke. Plötzlich merke ich, dassjemand mit einem Pferd geritten kommt. Ich drehe mich um und sehe, dass es Christopher ist. Erst fragt er,was ich hier mache. Darauf habe ich keine Antwort für ihn, weil ich aufgeregt bin, als ich ihn sehe. Dannfragt er, ob wir zusammen ein Stück reiten wollen. Wir steigen auf die Pferde und reiten neben einander her.Wir unterhalten uns so lange, bis die Sonne aufgeht; da gibt er mir einen Kuss und sagt: „Tschüss“.Dann reite ich zum Hof zurück. Als ich dort ankomme, sind meine Eltern schon da. Ich hole schnell meineSachen und wir fahren los. Als wir zum Hof hinausfahren, steht Christopher am Tor und winkt mir.Zum Glück haben wir Handy-Nummer und E-Mail Adresse ausgetauscht. In dieser Nacht habe ich meinen<strong>Schatz</strong> gefunden.Stefanie Eidmann, Klasse 9aR

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