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JAR-FCL 1 deutsch - Ausbildung im BWLV

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Mai 2003 – 35 – Anlage 1 F 1. DV LuftPersVAnlage 1 F zur 1. DV LuftPersVLehrplan für die theoretische <strong>Ausbildung</strong> zum Erwerb von Klassen-/Musterberechtigungenfür ein- und mehrmotorige FlugzeugeDETAILLIERTER LEHRPLAN1 AUFBAU UND AUSRÜSTUNG DES FLUGZEUGS, NOR-MALBETRIEB DER SYSTEME UND STÖRUNGEN1.1 Abmessungenerforderliche Pistenmindestbreite für eine 180°-Kurve1.2 Triebwerk einschließlich Hilfsturbine (APU)1.2.1 Musterbezeichnung des Triebwerks/der Triebwerke1.2.2 Prinzipielle Arbeitsweise folgender Anlagen oder Bauelemente:– Triebwerk– Hilfsturbine (APU)– Schmierstoffanlage– Kraftstoffanlage– Zündanlage– Anlassanlage– Feuerwarn- und Löschanlage– Generatoren und Generatorantriebe– Leistungsanzeige– Schubumkehr– Wassereinspritzanlagebei Kolbentriebwerken oder Propellerturbinentriebwerkenzusätzlich:– Propelleranlage– Segelstellungsanlage1.2.3 Triebwerksteuerung (einschließlich Anlasser), Triebwerküberwachungsinstrumenteund -anzeigen <strong>im</strong> Cockpit,Funktionsprinzip, Zusammenhänge, Interpretation1.2.4 Bedienung des Triebwerks/der Triebwerke einschließlichdes Hilfstriebwerks be<strong>im</strong> Anlassen, Anlass- und Triebwerksstörungen,Verfahren für den normalen Betrieb inrichtiger Reihenfolge1.3 Kraftstoffanlage1.3.1 Lage der Kraftstofftanks, Kraftstoffpumpen, Kraftstoffleitungenzu den Triebwerken, Tankkapazitäten, Ventileund Messverfahren1.3.2 Lage folgender Anlagen:– Filteranlage– Heizanlage– Be- und Enttankungsanlage– Ablassanlage– Entlüftungsanlage1.3.3 <strong>im</strong> CockpitÜberwachungsinstrumente und -anzeigen der KraftstoffanlageMengen- und Durchflussanzeige, Interpretation1.3.4 VerfahrenVerteilung des Kraftstoffs auf die verschiedenen Tanks,Kraftstoffentnahme, Temperaturüberwachung und Ablassenvon Kraftstoff1.4 Druckkabine und Kl<strong>im</strong>aanlage1.4.1 Komponenten der Anlage und Schutzeinrichtungen1.4.2 Überwachungsinstrumente und -anzeigen <strong>im</strong> CockpitInterpretation <strong>im</strong> Hinblick auf den Betriebszustand1.4.3 Normalbetrieb des Systems bei Start, Reiseflug, Anflugund Landung, Luftdurchsatz der Kl<strong>im</strong>aanlage und Temperaturregelung1.5 Vereisungs- und Regenschutz, Scheibenwischer und Regenverdrängungssystem1.5.1 Vereisungsgeschützte Teile des Flugzeugs einschließlichder Triebwerke, Wärmequellen, Bedienelemente und Anzeigen1.5.2 Bedienung der Eisverhütungs-/Enteisungsanlage fürStart, Reiseflug, Steig- und Sinkflug, Bedingungen, dieden Einsatz der Schutzsysteme erfordern1.5.3 Bedienelemente und Anzeigen der Scheibenwischer unddes Regenverdrängungssystems, Bedienung1.6 Hydraulikanlage1.6.1 Komponenten der Hydraulikanlage(n), Hydraulikflüssigkeitsmengenund Betriebsdruck, Zuordnung der hydraulischbetriebenen Bauteile zu den jeweiligen Hydraulikanlagen1.6.2 Bedienelemente, Überwachungsinstrumente und -anzeigen<strong>im</strong> Cockpit, Funktionsprinzip, Wechselbeziehungen,Interpretation1.7 Fahrwerk1.7.1 Hauptkomponenten– des Hauptfahrwerks– des Bugfahrwerks– der Fahrwerklenkung– der Bremsanlage, einschließlich Antiblockiersystem1.7.2 Ein- und Ausfahren des Fahrwerks (einschließlich auftretenderVeränderungen der Tr<strong>im</strong>mung und des Widerstandes<strong>im</strong> Fluge)1.7.3 erforderlicher Reifendruck oder Ort des entsprechendenHinweisschildes1.7.4 Bedienelemente und Anzeigen einschließlich Warnanzeigen<strong>im</strong> Cockpit <strong>im</strong> Hinblick auf den Ein- und Ausfahrzustanddes Fahrwerks und der Bremsen1.7.5 Bestandteile des Notausfahrsystems1.8 Steuerungsanlage, Auftriebshilfen1.8.1 Querruderanlage– Höhenruderanlage– Seitenruderanlage– Tr<strong>im</strong>manlage– Störklappenanlage– Auftriebshilfen– ÜberziehwarnanlageStartkonfigurationswarnanlage1.8.2 Flugsteuerungssystem (Verbindung Cockpit/Steuerflächen)1.8.3 Bedienelemente, Überwachungsinstrumente und -anzeigeneinschließlich Warnanzeigen der unter 1.8.1 genanntenAnlagen, Zusammenhänge und Abhängigkeiten


1. DV LuftPersV Anlage 1 F – 36 – Mai 20031.9 Elektrische Stromversorgung1.9.1 Anzahl, Leistung, Spannung, Frequenz und Lage derHauptstromanlage(n) (Wechselstrom oder Gleichstrom),Lage der Zusatzstromversorgung und Außenbordstromversorgung1.9.2 Lage der Bedienelemente, Überwachungsinstrumenteund Anzeigen <strong>im</strong> Cockpit1.9.3 Flugüberwachungsinstrumente, Funk- und Navigationsausrüstung,Haupt- und Ersatzstromversorgung1.9.4 Lage der wesentlichen Sicherungen1.9.5 Betrieb der Generatoren und Überwachungsverfahren fürdie elektrische Stromversorgung1.10 Flugüberwachungsinstrumente, Funk-, Radar- und Navigationsausrüstung,Autopilot und Flugschreiber1.10.1 sichtbare Antennen1.10.2 Bedienelemente und Instrumente folgender Ausrüstungen<strong>im</strong> Cockpit bei Normalbetrieb:– Flugüberwachungsinstrumente– Flugmanagementsysteme– Radarausrüstung, einschließlich Funkhöhenmesser– Sprechfunk- und Navigationsanlagen– Autopilot– Flugschreiber, Tonaufzeichnungsanlage– Bodenannäherungswarnanlage– Kollisionswarnanlage– Warnanlagen1.11 Cockpit, Fluggastkabine und Frachtraum1.11.1 Bedienung der Außenbeleuchtung, Beleuchtungsanlagevon Cockpit, Fluggastkabine und Frachtraum sowie Notbeleuchtung1.11.2 Bedienung der Kabinen- und Frachtraumtüren, Treppen,Fenster und Notausstiege1.11.3 Hauptbestandteile der Sauerstoffanlage und deren Lage,Sauerstoffmasken sowie Arbeitsweise und Bedienungder Sauerstoffanlagen für Besatzung und Fluggäste, Best<strong>im</strong>mungder erforderlichen Sauerstoffmenge anhand einerTabelle oder eines Diagramms1.12 Gebrauch der Notausrüstung und die richtige Handhabungfolgender Notausrüstungsgegenstände <strong>im</strong> Flugzeug:– tragbare Feuerlöscher– Bordapotheken– tragbare Sauerstoffgeräte– Notseile– Schw<strong>im</strong>mwesten– Rettungsflöße– Notsender– Notäxte– Megaphone– Signalmittel1.13 Pneumatikanlage1.13.1 Bestandteile der Pneumatikanlage, Druckversorgung,pneumatisch betriebene Bauelemente1.13.2 Bedienelemente, Überwachungsinstrumente und -anzeigen<strong>im</strong> Cockpit, Funktionsprinzip der Anlage1.13.3 Unterdruckanlage2 BETRIEBSGRENZEN2.1 Allgemeine Betriebsgrenzen2.1.1 Zulassung des Flugzeugs, Betriebsart, Lärmzulassungund max<strong>im</strong>ale und min<strong>im</strong>ale Flugleistungsdaten für alleFlugprofile, Bedingungen und Flugzeugsysteme,– höchstzulässige Rücken- und Seitenwindkomponentenbei Start und Landung,– Höchstgeschwindigkeiten für das Ausfahren der LandeklappenV fo– mit verschiedenen Klappenstellungen V fe– für das Aus- und Einfahren des Fahrwerks V lo, M lo– bei ausgefahrenem Fahrwerk V le, M le– für vollen Ruderausschlag V a, M a– für die Bereifung– mit einem Propeller in Segelstellung2.1.2 Mindestgeschwindigkeit zur Beibehaltung der Steuerbarkeit<strong>im</strong> Fluge V mca– Mindestgeschwindigkeit zur Beibehaltung der Steuerbarkeitam Boden V mcg– Überziehgeschwindigkeit unter verschiedenen BedingungenV so, V s1– Höchstgeschwindigkeit V ne, M ne– Höchstgeschwindigkeit für den Normalbetrieb V mo,M mo– Grenzwerte für Flughöhe und Temperatur– Aktivierung des Steuersäulenrüttlers (stick shaker)2.1.3 max<strong>im</strong>ale Flugplatzdruckhöhe, Pistenneigung– höchstzulässige Rollmasse– höchstzulässige Startmasse– höchstzulässige Masse be<strong>im</strong> Abheben– höchstzulässige Landemasse– Leertankmasse– Höchstgeschwindigkeit für das Ablassen von Kraftstoffin der Luft V dco, M dco, V dce, M dce– höchstzulässiges Lastvielfaches während des Flugbetriebs– zulässiger Schwerpunktbereich2.2 Betriebsgrenzen des Triebwerks/der Triebwerke2.2.1 Betriebswerte der Triebwerke– Höchstbelastungszeiten und Höchsttemperaturen– Mindestdrehzahlen und -temperaturen– Drehmoment– höchstzulässige Leistungseinstellung für Start undDurchstarten unter Berücksichtigung der Druckhöhe/Flughöhe und Temperatur– Kolbentriebwerke: zulässiger Gemischbereich– Mindest- und Höchstwerte für Öltemperatur und Öldruck– höchstzulässige Betätigungszeit des Anlassers und erforderlicheKühlung– Ruhezeit zwischen zwei Anlassversuchen für Triebwerkeund Hilfstriebwerke– für Propellerflugzeuge: höchstzulässige Drehzahl fürdie Aktivierung der automatischen Segelstellungsanlage.2.2.2 Zugelassene Ölsorten


Mai 2003 – 37 – Anlage 1 F 1. DV LuftPersV2.3 Betriebsgrenzen der Anlagen2.3.1 Betriebswerte folgender Anlagen:– höchstzulässige Drücke für die Druckkabinenanlageund Kl<strong>im</strong>aanlage– elektrische Stromversorgung, höchstzulässige Leistungsabgabeder Hauptstromanlage (Wechselstromoder Gleichstrom)– Höchstdauer der Energieversorgung durch Batterieleistung<strong>im</strong> Notfall– Geschwindigkeitsbeschränkungen bei Ausfall derMach-Tr<strong>im</strong>m-Anlage und Gierdämpfungsanlage– Betriebsgrenzen des Autopiloten bei verschiedenenSchaltarten– Enteisung-/Eisverhütungsanlage– Geschwindigkeits- und Temperaturgrenzen der Scheibenheizung– Temperaturgrenzen der Triebwerks- und Tragflügeleisverhütungsanlage2.3.2 KraftstoffanlageZugelassene Kraftstoffsorten, Mindest- und Höchstwertefür Druck und Temperatur des Kraftstoffs2.4 Mindestausrüstungsliste3 FLUGLEISTUNG, FLUGPLANUNG3.1 FlugleistungBerechnung der Flugleistung <strong>im</strong> Hinblick auf Geschwindigkeiten,Gradienten, Massen unter allen Bedingungenfür Start, Reiseflug, Anflug und Landung anhand der vorhandenenUnterlagen, z. B. für den Start V 1, V mbe, V r, V lof,V 2, Startstrecke, höchstzulässige Startmasse und die erforderlicheStartabbruchstrecke unter Berücksichtigungfolgender Faktoren:– Startabbruchstrecke– verfügbare Startrollstrecke und verfügbare Startstrecke(TORA, TODA)– Bodentemperatur, Druckhöhe, Pistenneigung, Wind– Höchstlast und Höchstmasse (z. B. ZFM)– Mindeststeiggradient nach Triebwerkausfall– Auswirkung von Schnee, Schneematsch, Feuchtigkeitund oder stehendem Wasser auf der Piste– möglicher Ausfall eines oder zweier Triebwerke <strong>im</strong>Reiseflug– Benutzung von Eisverhütungsanlagen– Ausfall der Wassereinspritzanlage und/oder des Antiblockiersystems– Geschwindigkeiten bei verminderter Triebwerksleistung,V 1, V 1red, V mbe, V mu, V r, V lof, V 2– sichere Anfluggeschwindigkeit V ref, unter Berücksichtigungvon V mca und Turbulenzbedingungen– Auswirkungen von zu hoher Anfluggeschwindigkeitund abnormalem Gleitwinkel <strong>im</strong> Hinblick auf die Landestrecke– Mindeststeiggradient bei Anflug und Landung– Grenzwerte für ein Durchstarten mit Mindestkraftstoffmenge– höchstzulässige Landemasse und Landestrecke fürden Best<strong>im</strong>mungs- und Ausweichflugplatz unter Berücksichtigungfolgender Faktoren:– verfügbare Landestrecke– Bodentemperatur, Druckhöhe, Pistenneigung,Wind– Kraftstoffverbrauch zum Best<strong>im</strong>mungs- oder Ausweichflugplatz– Auswirkung von Feuchtigkeit, Schnee, Schneematschoder stehendem Wasser auf der Piste– Ausfall der Wassereinspritzanlage und/oder desAntiblockiersystems– Auswirkungen von Schubumkehr und Störklappen3.2 FlugplanungFlugplanung unter normalen und außergewöhnlichenBedingungen– günstigste/höchstmögliche Flughöhe– erforderliche Mindestflughöhe– Sinkflugverfahren mit bestem Gleitwinkel nach Triebwerkausfallwährend des Reiseflugs– Leistungseinstellung der Triebwerke <strong>im</strong> Steigflug, Reiseflugund Warteflug unter verschiedenen Bedingungensowie die wirtschaftlich günstigste Reiseflughöhe– Erstellung eines Kurzstrecken-/Langstreckenflugplans– günstigste und höchstmögliche Flughöhe und Leistungseinstellungder Triebwerke nach Triebwerkausfall4 BELADUNG, SCHWERPUNKTLAGE UND BEREITSTEL-LUNG DES FLUGZEUGS4.1 Beladung und Schwerpunkt– Belade- und Schwerpunktplan unter Berücksichtigungder Höchstmassen für Start und Landung– Schwerpunktgrenzen4.1.1 Einfluss des Kraftstoffverbrauchs auf die Schwerpunktlage4.1.2 Aufhängepunkte für das Verzurren der Ladung, höchstzulässigeBodenbelastung4.2 Versorgung am BodenAnschlüsse für:– Kraftstoff– Schmierstoff– Wasser– Hydraulikflüssigkeit– Sauerstoff– Stickstoff– Warmluft/Kaltluft– elektrischen Strom– Startluft– Toilette und Sicherheitsvorkehrungen5 NOTVERFAHREN5.1 Erkennen der Situation sowie Sofortmaßnahmen in derrichtigen Reihenfolge für die Fälle, die vom Herstellerund der Zulassungsbehörde als Notfälle bezeichnet werden:– Triebwerksausfall be<strong>im</strong> Start vor und nach V 1 sowie<strong>im</strong> Fluge– Störungen an der Propelleranlage– Überhitzung des Triebwerks, Triebwerksbrand am Bodenund während des Fluges– Feuer <strong>im</strong> Fahrwerkschacht– Rauchentwicklung und/oder Feuer in der elektrischenAnlage– plötzlicher Druckverlust in der Kabine und Notabstieg


1. DV LuftPersV Anlage 1 F – 38 – Mai 2003– Überhitzung der Kl<strong>im</strong>aanlage und der Eisverhütungsanlage– Ausfall von Kraftstoffpumpen– Unterkühlung/Überhitzung des Kraftstoffs– Ausfall der Stromversorgung– Ausfall der Kühlung für die Ausrüstung– Ausfall von Flugüberwachungsinstrumenten– teilweiser oder völliger Ausfall der Hydraulikanlage– Störungen/Ausfälle an den Auftriebshilfen und derSteuerungsanlage einschließlich Steuerungsanlagenverstärker– Rauchentwicklung und/oder Feuer <strong>im</strong> Frachtraum5.2 Verfahren anhand der Checkliste für außergewöhnlicheundNotverfahren– Wiederanlassen eines Triebwerks <strong>im</strong> Fluge– Notausfahren des Fahrwerks– Gebrauch des Notbremssystems– Notausfahren der Auftriebshilfen– Notablassen von Kraftstoff– Notabstieg6 BESONDERE BESTIMMUNGEN FÜR DIE ERWEITE-RUNG EINER MUSTERBERECHTIGUNG FÜR INSTRU-MENTENANFLÜGE BIS ZU EINER ENTSCHEIDUNGS-HÖHE VON WENIGER ALS 60 m (200 ft)6.1 Ausrüstung des Flugzeugs und der Bodeneinrichtungen– technische Anforderungen– betriebliche Anforderungen– betriebliche Zuverlässigkeit– Betriebssicherheit– Ausfallunempfindlichkeit– Zuverlässigkeit der Ausrüstung– betriebliche Verfahren– Vorbereitungsmaßnahmen– betriebliche Herabstufung– Sprechfunkverkehr6.2 Verfahren und Betriebsgrenzen– flugbetriebliche Verfahren– Zusammenarbeit der Flugbesatzung7 BESONDERE BESTIMMUNGEN FÜR FLUGZEUGE MITGLAS-COCKPIT UND ELEKTRONISCHER FLUGINST-RUMENTENANLAGE (EFIS)7.1 Zusätzliche Lernziele7.1.1 allgemeine Regeln der Gestaltung von Computer-Hardwareund -Software in Flugzeugen7.1.2 Darstellung aller Informations- und Warnsysteme für dieBesatzung und deren Betriebsgrenzen7.1.3 Gegenseitige Wechselwirkung der verschiedenen Computersysteme<strong>im</strong> Flugzeug, deren Betriebsgrenzen, Möglichkeitenzur Erkennung von Computerfehlern und diezu treffenden Maßnahmen bei Ausfall eines Computers7.1.4 Normalverfahren einschließlich aller Aufgaben <strong>im</strong> Rahmender Zusammenarbeit der Flugbesatzung7.1.5 Betrieb des Flugzeugs bei verschiedenen Phänomenenvon Leistungsrückgang bei Computern (fliegerischeGrundausbildung)8 FLUGMANAGEMENTSYSTEME

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