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17der junge Italiener Leonardo Colafelice, der zurzeit aufden internationalen Podien mächtig durchstartet. Nochkeine 30 Jahre alt, aber bereits weltweit gefeiert istdie britische Geigerin Chloë Hanslip, die wir zum glanzvollenSaisonabschluss mit Beethovens Violinkonzerterleben werden – gefolgt von Bruckners Sinfonie Nr. 4,der „Romantischen“.Nordatlantische BriseSechs Philharmonische Konzerte der Spielzeit liegenwieder in den Händen renommierter Gastdirigenten, diehöchste Kompetenz in ganz unterschiedlichen Genresund Stilepochen garantieren. So dirigiert der SchwedeStefan Solyom, derzeit GMD in Weimar, Werke vonBenjamin Staern, Franz Berwald und William Walton, indessen Violinkonzert sich die kühle nordatlantische Briseunversehens mit warmen mediterranen Strömungenmischt. Solyoms Partnerin – in der Kunst wie im Leben –ist die kanadische Geigerin Catherine Manoukian. Derjunge Schotte Rory Macdonald, auf Europas Konzert- undOpernpodien längst kein Geheimtipp mehr, schlägt eineBrücke von Mozart zur deutschen Romantik; SebastianStevensson verleiht Carl Maria von Webers munteremFagottkonzert geschliffene Brillanz.„Artist in Residence“ der Duisburger Philharmoniker istin der Spielzeit 2015/2016 der tschechische HornistRadek Baborák, ein hinreißender Musikant und ausgefuchsterVirtuose, der solistische Bravour und klangsinnlicheGeschmeidigkeit vereint. Beides fordert in Fülle dasHornkonzert des russischen Nachromantikers ReinholdGlière, das Axel Kober, GMD der Deutschen Oper amRhein, mit Werken von Balakirew, Tanejew und Prokofjewstimmig ergänzt. Gleich vier Hörner treten in SchumannsKonzertstück op. 86 solistisch hervor – ein wahres Festmahlfür die Horngruppe der Duisburger Philharmoniker.Maestro Constantin Trinks, selbst gelernter Hornist, flankiertmit Schumanns zweiter Sinfonie und dem Kaiserwalzervon Johann Strauß.Mit Jonathan Darlington begrüßen die Duisburger Philharmonikereinen großartigen Dirigenten und treuenFoto: Frank Heller

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