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Ausgabe Ingelheim, VG-Heideheim, Gau-Algesheim, Ockenheim

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FEBRUAR 20133Zauberhafte MärchenweltFASTNACHT – Männergesangverein 1878 und Frauenchor Heidesheim e.V.Die Märchenwelt des MGV Heidesheim.HEIDESHEIM (red) - Eine „ZauberhafteMärchenwelt“ präsentierteder Männergesangverein1878 und Frauenchor Heidesheim,im „Schloss“ SchönbornerHof. Passendes Themaim Jahr des 200-jährigen Gedenkensder Gebrüder Grimm.Im voll besetzten Saal wandeltedie Prinzessin Doriana (DorisReis) gelangweilt im Schlossgartenumher und verwandelteden Frosch in den Prinzen Winifred(Winfried Gräff).Junge Mädels (New Generationaus Wackernheim) überzeugtenmit ihren zackigen, erfrischendenBewegungen.Auch das Gardeballett des DJKBingen-Büdesheim gefiel dem„Märchenvolk“ mit ihren grünenglitzernden Kostümen unddem zackigen Auftritt.Kurze Zeit glaubte man sich imFoto: Erna StuhlträgerMusical Grease: Das ShowballettTabu des DJK Bingen-Büdesheimbegeisterte mit seinentollen Formationen verbundenmit einer sehr gekonnten Akrobatik.Der Schloss-Hofnarr (RolandHauck) stellte fest, dass aufeiner Photovoltaik-Anlage Pizzagebacken werden kann undman sparsamer lebt.Der Handwerker (Lothar Kirschenknapp)stellte fest, wiemarode das „Schloss“ SchönbornerHof ist. Er sprach auchdie 1250-Jahrfeier an, wo dieStars mindestens so alt warenwie die Markthalle. Sein Liebeslied:„Vollwärmeschutz derLiebe, den schenk ich Dir, ersoll Dir sagen, Du sollst niemehr frier’n“, war ein Highlight.Eine verwandelbare Person(Pfarrer Thomas Catta) stelltefest, dass Frauen die Krone derSchöpfung sind und man denRest vergessen kann. Späterentpuppte er sich als Mann undendete den Auftritt mit Gesang,zusammen mit ErnteköniginPaula I. und den PrinzessinnenJulia und Viktoria.Mit Klampfe, Quetsch, Mundharmonikaund stimmgewaltigenGesang zeigten JakobHauck und Helmut Rauch ihrKönnen. Ohne das Lebberworschtliedkamen sie nichtvon der Bühne.Einen heißen Rock’n Roll legtedas Männerballett „HeidessummerDibbescheels“ aufsParkett. Sie wirbelten ihre fünfMädels in rosa-blauen Röckchenüber die Bühne.Zwei Putzfrauen, Margret undMarieche (Gisela Pieper undClaudia Schmitt), brachten mitihrem Klamauk die Lachmuskelnso richtig in Wallung.Als sieben Hexen traten dieBänkelsängerinnen (Rita Fichtner,Gisela Pieper, ClaudiaSchmitt, Martina Schmelzer,Marliese Reis und ClaudiaBauer) im Schlossgarten auf.Ohne sie geht gar nichts, auchnicht im Märchen: Der Prinzund seine Prinzessin bedanktensich bei den vielen Helferinnenund Helfern mit einem: „Märchenwelthelau, zauberhaft helau,MGV helau“. Belohnt wurdensie mit einem Feen-Orden.(Erna Stuhlträger)Ansprechende GewerbeimmobilienAUSGEZEICHNET – Gestaltungspreis Gewerbe und Arbeiten 2012 vergebenDie Gestaltungspreisträger mit OB Ralf Claus: Familie Huster (links), AnerkennungspreisträgerAlexander Balzer, Veronika Hegemann, FamilieSinning, Tim Gemünden (Mitte, von links), Familie Wasem (rechts), ebenfallsGestaltungspreisträger.Foto: Stadt <strong>Ingelheim</strong>INGELHEIM (red) - Die Stadtverwaltung<strong>Ingelheim</strong> vergab inKooperation mit der SparkasseRhein-Nahe den Gestaltungspreis„Gewerbe und Arbeit“.Zur Entscheidung standen insgesamtsieben Gebäude, darunterfünf Neubauten und zweiBestandsgebäude, die saniert, erweitertund umgebaut wurden.Die Bewerber zeigten, dass manmit Gewerbeimmobilien durchausstädtebaulich und architektonischansprechende Gebäudegestalten kann. Der Gestaltungspreiszeigt sehr gute Beispiele imBereich Gewerbe, Handel undGastronomie.Die Objekte der Bewerber wurdenvon einem Preisgericht MitteDezember 2012, bestehendaus Mitgliedern des Stadtrates,der Lokalen Agenda 21, ArchitektenkammerRheinland-Pfalz,dem Immobiliencenter der SparkasseRhein-Nahe und des Bauamtesder Stadtverwaltung bewertet.Die Jury tat sich allerdings mitder Entscheidung sehr schwer.„Die sieben Bewerber zeigen,dass sie sich für die Baukultur inder Stadt engagieren. Jedes dieserBauvorhaben weist sehr positiveAspekte in einer unterschiedlichenArt auf. Die Juryführte eine sehr lebendige Diskussionund machte sich die Entscheidungnicht leicht“, eröffneteBauamtsleiter Philip Laur seineRede.Zwei Objekte überzeugten dieJury besonders, sodass es erstmaligzwei verdiente Sieger desGestaltungspreises gab. Es sinddies das ehemalige Weingut WasemsKloster Engelthal, Gastronomie,Veranstaltung, Vinothek,und das landwirtschaftlicheWirtschaftsgebäude vom ökologischeWeinbaubetrieb Huster.

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