Übersicht Freitag 08. April 2011 - dgp-kongress.de

52. Kongress
der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Donnerstag, 07. April,
bis Sonntag, 10. April 2011
Messe Dresden
www.dgp-kongress.de
Hauptprogramm
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Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
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52. Kongress
Deutsche Gesellschaft für
Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.
Donnerstag, 07. April
bis Sonntag, 10. April 2011
Messe Dresden
Hauptprogramm
Zertifiziert durch die
Sächsische Landesärztekammer
(siehe Seite 227)
Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Inhaltsverzeichnis
Grußworte ..................................................................................................................................................................... 6
Organisatorische Hinweise ................................................................................................................................ 12
Registrierung und Kongressgebühren .......................................................................................................... 16
Elektronische Zertifizierung ............................................................................................................................... 18
DGP-ON-DEMAND ............................................................................................................................................... 20
Präsentation der Wissenschaftlichen Poster ....................................................................................................... 21
Gewinner der Science-Preise der DGP 2011 ...................................................................................................... 21
Vorstand der DGP 2011 .......................................................................................................................................... 22
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2011 ................................................................................................................... 22
Wissenschaftliche Sektionen DGP 2011 ............................................................................................................. 23
Arbeitsgruppen der DGP 2011 .............................................................................................................................. 23
Gremiensitzungen ................................................................................................................................................. 24
Pressekonferenzen ............................................................................................................................................... 26
Preisverleihungen ................................................................................................................................................. 27
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 06. April 2011 ................................................................................................................................... 28
14. Workshop des Arbeitskreises „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie
des respiratorischen Systems“ (VPPRS) der DVG ........................................................................................... 28
Donnerstag, 07. April 2011 ................................................................................................................................ 30
Kongresseröffnung ................................................................................................................................................... 63
Freitag, 08. April 2011 ......................................................................................................................................... 64
Posterbegehungen .................................................................................................................................................. 116
Samstag, 09. April 2011 ................................................................................................................................... 126
Sektionstreffen der DGP ....................................................................................................................................... 129
Mitgliederversammlung der DGP ....................................................................................................................... 130
Posterbegehungen ................................................................................................................................................. 153
Sonntag, 10. April 2011 .................................................................................................................................... 160
Posterbegehungen ................................................................................................................................................. 189
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Grußworte,
Allgemeines
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Lungenlauf Dresden 2011 .................................................................................................................................... 196
Gesellschaftsabend ................................................................................................................................................ 197
Dresden – Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten von Weltrang .............................................................. 199
Dresden City Card .................................................................................................................................................. 204
Das Deutsche Tuberkulose Archiv ...................................................................................................................... 205
Hotelverzeichnis Dresden ..................................................................................................................................... 206
Anreise nach Dresden ............................................................................................................................................ 211
Liniennetzplan Dresden .......................................................................................................................................... 214
Anreise Messe Dresden ......................................................................................................................................... 216
Übersichtsplan Messe und Börse Dresden ...................................................................................................... 218
Industrieausstellung ................................................................................................................................................ 219
Inserentenverzeichnis ............................................................................................................................................ 226
Zertifizierung des Kongresses .............................................................................................................................. 227
Impressum ............................................................................................................................................................... 227
Referentenverzeichnis ............................................................................................................................................ 229
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Grußworte,
Allgemeines
Grußwort der Tagungspräsidenten
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach intensiver Vorbereitung und unter der eindrucksvollen Mithilfe der Sektionen,
Arbeitsgemeinschaften und des Vorstandes unserer Gesellschaft sowie des Berufsverbandes
der Pneumologen in Deutschland können wir Ihnen ein interessantes und
breitgefächertes Programm des diesjährigen Jahreskongresses in Dresden präsentieren,
das unserem Motto „Brückenschläge“ gerecht wird.
Einen Brückenschlag dokumentieren wir in der erstmaligen gemeinsamen Kongresspräsidentschaft
des Leiters der pneumologischen Abteilung einer Universitätsklinik und
Chefarztes einer Pneumologischen Klinik und eines Vertreters der niedergelassenen
Pneumologen, der langjährig Vorsitzender des Landes-Berufsverbandes war. Der Brückenbogen
spannt sich von der grundlagen-orientierten Forschung über Anwendung
in Klinik und Praxis, von der molekularen Medizin zur klinischen Fortbildung, von der
Versorgungsforschung über die Qualitätssicherung bis hin zu den an Bedeutung gewinnenden
Fragen der Medizinethik. Dabei sollen auch die Probleme diskutiert werden, die
bei der Betreuung von chronisch lungenkranken Patienten entstehen, wenn sie dem
Kinderpneumologen entwachsen sind. Ziel war die Verzahnung zwischen den Versorgungsebenen
Praxis, Klinik und Wissenschaft auf höchstmöglichem Niveau.
Ein weiterer Augenmerk dieses Kongresses gehört der Nachwuchsförderung: So werden
wissenschaftlich orientierte Nachwuchsforscher in Symposien integriert, damit neben den
klinischen und versorgungsmedizinischen Aspekten einer Erkrankung auch die zugrunde
liegenden wissenschaftlichen Aspekte Berücksichtigung finden. Um den pneumologischen
Nachwuchs zu fördern und gezielt auf die spezifischen Aufgaben in der Zukunft E. Laake
vorzubereiten, wurde als neues Fortbildungsmodul das „Forum“ geschaffen. Es richtet sich an die Anfänger in der
Pneumologie und soll die „Basics“ unserer breitgefächerten Fachdisziplin ausführlich und verständlich darstellen.
Zum ersten Mal beginnt der Kongress an einem Donnerstag und endet an einem Sonntag, der als zentraler Tag im
Programm besonders akzentuiert wurde. Wir hoffen, so einer möglichst großen Zahl von Kollegen aus Klinik und
Praxis die Teilnahme am Kongress zu ermöglichen.
Der Kongress soll jedoch nicht nur für intensive Fort- und Weiterbildung genutzt werden. Sicherlich finden Sie neben
der Tagung auch etwas Zeit, Dresden und seine Umgebung kennen zu lernen. Wir möchten Ihnen empfehlen, die
Stadt als eines der kulturellen Zentren Europas mit Frauenkirche, Zwinger, Semperoper, Grünem Gewölbe, Gemäldesammlung
Alte Meister, Galerie Neue Meister, Porzellansammlung etc. zu erkunden. Wer einmal hier war, wird
die einmalige Stadtlandschaft am Elbestrom mit ihren schwungvollen Flussbiegungen, den Raddampfern, Wiesen
und Weinhängen sowie den alten und neuen Brückenschlägen im Gedächtnis behalten.
Lassen Sie uns die Eröffnungsveranstaltung in der Messe Dresden und den Gesellschaftsabend, der mit Führung
und Orgelkonzert in der Frauenkirche beginnen wird und im Konferenzzentrum Dresden mit der Band „Das blaue
Einhorn“ ausklingt, nutzen, um alte Freunde wieder zu treffen und neue Freunde und Kollegen kennen zu lernen.
Wir freuen uns auf inspirierende, lehrreiche und unterhaltsame Tage im April 2011 und hoffen, Sie zahlreich in
Dresden begrüßen zu dürfen.
Ihre G. Höffken und E. Laake
Kongresspräsidenten
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G. Höffken

Grußwort Ministerpräsident Sachsen
Ich freue mich, dass der 52. Kongress der DGP in Dresden stattfindet. 20 Jahre nach
der Wiedervereinigung ist das ein gutes Zeichen für die innere Einheit unseres Landes.
Die medizinische Landschaft in Sachsen hat sich in diesen 20 Jahren zum Wohle der
Patienten weiterentwickelt. In der medizinischen Behandlung und Forschung leisten
unsere Ärzte erstklassige Arbeit. Dabei denke ich sowohl an die Krankenhäuser und
Klinika als auch an die vielen niedergelassenen Ärzte.
Um das auch künftig sicherzustellen, gehen wir in Sachsen neue Wege. Dazu gehört, den
stationären und ambulanten Bereich zu verzahnen und alle Akteure besser zu vernetzen.
Das ermöglicht für die Patienten bessere Versorgung und senkt gleichzeitig die Kosten.
Unsere Mittel für Gesundheitsausgaben sind dadurch begrenzt, was jeder Einzelne von seinem Einkommen aufbringen
kann. Deshalb muss es darum gehen, Gelder effizienter einzusetzen und den Leistungskatalog gut auszubalancieren.
Wichtige Grundlage für eine gute Versorgung ist auch die medizinische Forschung. Hier wollen wir weiter zur Spitze
gehören. Seit 1991 hat der Freistaat Sachsen deshalb mehr als eine Milliarde Euro allein in die Hochschulmedizin
investiert. Auch hier ist Vernetzung ein Königsweg: So ist das neue nationale Zentrum „OncoRay“ eine Kooperation
von TU Dresden, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Forschungszentrum Dresden-Rossendorf.
Ziel aller Forschung und Reformen muss sein, den Patienten in allen Fachdisziplinen eine exzellente Gesundheitsversorgung
zu garantieren. Unser Leitmotiv lautet: Damit Sachsen allen Bürgern eine gute Heimat ist, bedarf es
einer flächendeckenden medizinischen Versorgung auf hohem Niveau. Dazu leisten die Pneumologen und Beamtungsmediziner
einen wichtigen Beitrag.
Stanislaw Tillich
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Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Grußwort Oberbürgermeisterin Dresden
Wissenschaftliche Innovationen und Kultur von Weltrang
Herzlich willkommen zum 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
und Beatmungsmedizin in Dresden!
Unsere Stadt blickt auf eine lange Medizingeschichte zurück. Die Wurzeln des Medizinstudiums
reichen bis ins 18. Jahrhundert, als das erste Collegium Medico-Chirurgicum
gegründet wurde. Das Deutsche Hygiene Museum, gegründet 1912, ist ein in seiner
Art in Europa einzigartiges Wissenschaftsmuseum.
Bis heute ist Dresden auch ein Zentrum der medizinischen Forschung und Wissenschaft.
An der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden
und in verschiedenen Krankenhäusern der Stadt arbeiten Studenten und Spezialisten
aus aller Welt.
Dresden ist eine Stadt der Gegensätze, in der moderne Technologien und wissenschaftliche Innovationen mit alter
Tradition und Geschichte verschmelzen. Ein herausragendes Merkmal des Standorts ist die enge Verflechtung
von Forschung und Industrie, in deren Ergebnis neue Spitzenleistungen und innovative Entwicklungen entstehen,
die weltweite Impulse setzen. Auf dem Feld der Biotechnologie ist Dresden führend. Durch die internationale und
interdisziplinäre Forschung ist ein Netzwerk entstanden, das die aktuellen Erkenntnisse der Grundlagenforschung
mit neustem technologischem Know-How kombiniert.
Und Dresden ist eine Stadt der Kultur und der Künste. Vielleicht finden Sie am Rande Ihres Kongresses Gelegenheit,
einige unserer weltberühmten Attraktionen zu besichtigen, wie beispielsweise die Dresdner Frauenkirche,
den Zwinger, die Semperoper oder die Galerie der Alten Meister. Im Juni vorigen Jahres wurde das Albertinum
wiedereröffnet und damit eine herausragende Sammlung von Kunst des 19. Jahrhunderts und Moderne erneut
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Oder besteigen Sie eines der Schiffe der größten und ältesten Raddampferflotte der Welt zu einer Entdeckungstour
auf der Elbe. Genießen Sie das Dresdner Elbtal mit seinen Wiesen und Weinhängen, mit seinen Schlössern und
den Altstadt-Türmen.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Dresden und einen erfolgreichen Kongress!
Helma Orosz
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden
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Grußworte,
Allgemeines
Grußwort Dekan
Als Dekan der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus möchte ich alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer des 51. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin herzlich in Dresden begrüßen. Die Dresdner Hochschulmedizin freut
sich sehr, dass 2011 die Wahl auf die sächsische Landeshauptstadt als Austragungsort
dieses großen und bedeutsamen wissenschaftlichen Kongresses Ihrer Fachgesellschaft
gefallen ist. Die Pneumologie hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine beachtliche
Entwicklung als eines der zentralen Teilgebiete innerhalb der Inneren Medizin genommen.
Dies zeigt sich in der Zahl der Lehrstühle an Deutschen Universitäten, der Zahl
der wissenschaftlichen Publikationen in Pubmed und an der Anzahl von staatlicher Seite
geförderter klinischer Netzwerke. Die in Dresden eingerichtete Pneumologie hat sich in
die von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin geförderte
Entwicklung und Etablierung von klinischen Leitlinien eingebracht. Zur Sicherung einer
optimalen Versorgung von Patienten mit Lungenerkrankungen in der Region wurden in Dresden schon frühzeitig
Weichen für eine enge Zusammenarbeit zwischen der Pneumologie am Universitätsklinikum Dresden mit dem in
Coswig angesiedelten Fachkrankenhaus für Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin, Thorax- und Gefäßchirurgie
gestellt, aber auch neue Versorgungseinrichtungen für Patienten mit pulmonaler Hypertonie und cystischer
Fibrose sowie zusammen mit anderen Medizinischen Disziplinen ein Universitätsallergiezentrum etabliert.
Nach den Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation wird in den nächsten Jahren die Zahl an Lungenerkrankungen
deutlich zunehmen. Das Erkennen, Behandeln und Vorbeugen dieser Erkrankungen ist und bleibt eine
zentrale Aufgabe der Inneren Medizin und Ihrer Fachgesellschaft.
Ich wünsche Ihnen einen interessanten, stimulierenden und erfolgreichen Kongress in einer Stadt, die sich in den
letzten 20 Jahren seit der deutschen Vereinigung zu einem Schwerpunkt der Biomedizin und Informationstechnologie
entwickelt hat und hoffe, dass Sie auch Zeit finden werden, die kulturelle Seite Dresdens kennen zu lernen
sowie neue Partner und Freunde zu gewinnen, damit der Aufenthalt über den Augenblick hinaus Richtung weist,
Fundamente legt und Früchte trägt.
Herzlichst
Ihr
Prof. Dr. med. Heinz Reichmann
Dekan der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
der Technischen Universität Dresden
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Grußwort Medizinischer Vorstand
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich sehr darüber, dass der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
2011 in Dresden stattfindet. Dresden ist nicht mehr nur wegen seiner schönen und
weltbekannten Gebäude eine Reise wert. Es hat sich in den letzten Jahren als Stadt der
Wissenschaft etabliert. Maßgeblich daran beteiligt ist die Dresdner Hochschulmedizin
mit ihren Kooperationspartnern.
Die weltweit steigende Zahl der Lungenerkrankungen ist ebenfalls in Deutschland
bemerkbar. Diese Erkrankungen gehen mit einer schweren Krankheitslast für den Patienten
einher, aber auch die ökonomischen Auswirkungen sind gewaltig. Um dieser
Problematik hier in Sachsen begegnen zu können, arbeitet das Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus Dresden eng mit dem Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie am Fachkrankenhaus Coswig
zusammen. Die beiden Kliniken erarbeiteten ein Modell zur Behandlung von Patienten mit Lungenerkrankungen,
dessen Inhalte noch in einem Kooperationsvertrag geregelt werden sollen. Durch die hierdurch entstandene enge
Verzahnung ist es gelungen, die Versorgung pneumologischer Patienten im Großraum Dresden und in der Region
Ostsachsen zu optimieren.
Aus den oben genannten Gründen ist Dresden eine sehr gute Plattform für den Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie. Ich wünsche uns allen viele neue Erkenntnisse und anregende Diskussionen bei diesem Kongress.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. habil. D. Michael Albrecht
Medizinischer Vorstand
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Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Organisatorische Hinweise
Kongressort
Messe Dresden
Messering 6
01067 Dresden
Kongresspräsidenten
Prof. Dr. med. Gert Höffken
Universitätsklinikum Dresden
Med. Klinik und Poliklinik I – Pneumologie
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 4 58-34 17
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 4 58-57 65
E-Mail: gert.hoeffken@uniklinikum-dresden.de
Fachkrankenhaus Coswig Recura-Kliniken
Pneumologie
Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig
Dr. med. Eckart Laake
Königsbrücker Str. 57
01099 Dresden
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 8 04-68 31
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 8 04-68 32
E-Mail: dr.laake@gmx.de
Kongresssekretariat
Silvia Reichelt
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 4 58-34 17
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 4 58-57 65
E-Mail: silvia.reichelt@uniklinikum-dresden.de
Wissenschaftliche Organisation
Ltd. OA Dr. med. Dirk Koschel
Telefon: + 49 (0) 35 23 / 65-202
Telefax: + 49 (0) 35 23 / 65-205
E-Mail: dr.koschel@fachkrankenhaus-coswig.de
OA Dr. med. Michael Halank
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 7 96-56 23
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 7 96-56 21
E-Mail: michael.halank@uniklinikum-dresden.de
Wissenschaftliches Komitee
Tagungspräsidenten, Sprecher der Sektionen der DGP
(siehe Seite 23) sowie die Arbeitsgruppen der DGP
(siehe Seite 23).
Kongressbüro
Eingangsfoyer Messe Dresden
ab Donnerstag, den 07. April 2011
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 44 58-200
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 44 58-165
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 08:00 – 20:00 Uhr
Freitag: 06:30 – 18:30 Uhr
Samstag: 07:30 – 19:00 Uhr
Sonntag: 08:00 – 14:30 Uhr
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Kongressorganisation
Agentur KONSENS GmbH
Postfach 13 37
59356 Werne
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0
Telefax: + 49 (0) 23 89 / 52 75-55
Registrierung
Heidrun Lunemann
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0
E-Mail: lunemann@agentur-konsens.de
Referenten/Vorsitzende, Präsentationstechnik
Constanze Sürken
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-13
E-Mail: suerken@agentur-konsens.de
Hotelreservierung
Nadine Hütt
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-14
E-Mail: huett@agentur-konsens.de
Presse
Karlheinz Blackert
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 52 75-0
E-Mail: blackert@agentur-konsens.de
Geschäftsstelle der DGP
Heidrun Lunemann
Postfach 12 37
59355 Werne
Telefon: + 49 (0) 23 89 / 527 527
Telefax: + 49 (0) 23 89 / 527 522
E-Mail: info@pneumologie.de
Pressestelle
Börse Dresden, Raum B1
ab 07. April 2011
Telefon: + 49 (0) 3 51 / 44 58-202
Telefax: + 49 (0) 3 51 / 44 58-710
Industrieausstellung
Die Ausstellung befindet sich in den Hallen 2 und 4
und der Via Mobile 4.
Öffnungszeiten Industrieausstellung:
Donnerstag: 12:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Sonntag: 08:00 – 14:00 Uhr

Vorankündigung
53. Kongress
der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie und
Beatmungsmedizin e.V.
29. März bis 1. April 2012
CCN Ost Nürnberg
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker
Klinikum Nürnberg
Medizinische Klinik 3
Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 9 11 3 98 2674
Fax: +49 (0) 9 11 3 98 24 41
E-Mail: pneumologie@klinikum-nuernberg.de
Kongressorganisation
Agentur KONSENS GmbH
Stockumer Str. 30
D-59368 Werne
Tel.: 0 23 89 / 52 75 - 0
Fax: 0 23 89 / 52 75 - 55
Mail: dgp@agentur-konsens.de
www.dgp-kongress.de
© Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg, privat

Grußworte,
Allgemeines
Organisatorische Hinweise
Postgraduiertenkurse Die PG-Kurse finden am Donnerstag, den 07. April 2011, statt und sind kostenpflichtig (40,00 €).
Die Teilnehmerzahl ist zum Teil begrenzt, es zählt das Anmeldedatum.
Frühseminare Die Frühseminare finden am Freitag, den 08. April 2011, statt und sind kostenpflichtig (20,00 €).
Während der Veranstaltung wird ein kleines Frühstück gereicht. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,
es zählt das Anmeldedatum.
Forum für Fort- und Die Foren für Fort- und Weiterbildung finden am Donnerstag, den 07. April 2011 und am Sonntag,
Weiterbildung den 10. April 2011, statt und sind kostenpflichtig (60,– €). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf
jeweils 25 Personen, es zählt das Anmeldedatum. Diese Kurse sollen die Basics der Pneumologie
vermitteln. Die Teilnehmer erhalten ein entsprechendes Zertifikat der DGP.
Train-The-Trainer In Dresden findet 2011 kein Train-the-Train-Seminar der DAL statt,
Seminar der DAL bei Rückfragen:
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Deutschen Atemwegsliga e. V.
Frau Rüsing
Im Prinzenpalais/Burgstraße
33175 Bad Lippspringe
Telefon: 0 52 52 / 93 36 15
Telefax: 0 52 52 / 93 36 16
E-Mail: atemwegsliga.lippspringe@t-online.de
www.atemwegsliga.de
Medien-Annahme Die Medien-Annahme befindet sich in der Via Mobile 4, am Übergang zur Halle 2.
Die Medien-Annahme ist bereits am 06.04.2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Projektionstechnik In allen Hörsälen steht grundsätzlich Beamer-Projektion (PowerPoint für PC, nicht MAC) zur
Verfügung.
Es ist generell nicht möglich, eigene Notebooks oder Computer anzuschließen, da die
Projektion zentral gesteuert wird.
Die Annahme von CD-ROMs und anderen Datenträgern erfolgt in der Medien-Annahme.
Ihr Stundenplan Bitte finden Sie im Anschluss an jede Tagesübersicht Platz für die Erstellung eines persönlichen
Stundenplans und für Ihre Notizen. Sie können Ihren Stundenplan auch bequem auf der
Kongress-Website www.dgp-kongress.de erstellen, unter Ihrem Namen abspeichern und
jederzeit wieder aufrufen, korrigieren und ausdrucken.
Tele-Dialog Einige der Veranstaltungen im Saal „Plenarsaal 1.2 (Halle 1)“ finden in Form eines interaktiven
(TED)-System Programms mit dem Tele-Dialog (TED)-System statt.
Anreise Informationen zur Anreise finden Sie auf Seite 211.
Parken Kostenpflichtige Parkplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe der Messe Dresden
(Parkplätze P1 und P2).
Umweltplakette In Dresden gibt es keine Umweltzonen.

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Grußworte,
Allgemeines
Registrierung und Kongressgebühren
Erstmalig ist die Registrierung für den DGP-Kongress ausschließlich online möglich.
Bitte lesen Sie zunächst die Hinweise und gehen dann auf die Seite www.dgp-kongress.de, um sich für den DGP-
Kongress in Dresden 2011 zu registrieren.
Die Registrierung ist ausschließlich online möglich. Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte
beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen.
Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Barcode per E-Mail.
Bitte drucken Sie diesen aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten für gebuchte
Kurse erstellen zu können.
Hinweise:
• Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite
Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Vor- und Zunamen ein. Klicken Sie anschließend auf „Log-In“. Nun werden Sie aufgefordert
zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen. Ihre Zugangsdaten für das System erhalten Sie parallel per E-Mail.
Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und
Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt.
• Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich für den
Kongress anmelden. Es öffnet sich zunächst ein Zwischenfenster, in dem Sie bitte die für Sie passende Registrierungstatus
sowie Ihre eventuelle DGP-Mitgliedschaft auswählen.
Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf „Buchungsoptionen“. Bitte buchen Sie zuerst eine Eintrittskarte für
den Kongress (durch Klick auf das Einkaufswagensymbol), anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch Kurse sowie
Veranstaltungen des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen. Nach Klicken auf „Weiter“ oder durch schließen dieser Ansicht
mit dem rot hinterlegten „x“ gelangen Sie zurück zur Buchungsübersicht.
• Nach Klick auf „Weiter“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten
Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen Konto möglich.
• Klicken Sie bitte auf „Buchung abschließen“ und geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie
per E-Mail eine Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung mit einem Barcode.
• Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen.
Systemanforderungen für die Online-Anmeldung:
• Mindest-Bildschirmauflösung: 1280x800 Bildpunkte
• unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer 9.x, Mozilla Firefox 3.x, Safari 5.x
• Javascript Funktionen müssen aktiviert sein
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Registrierung und Kongressgebühren
Kongressgebühren
Frühregistrierung Registrierung
bis 28.02.2011 ab 1.3.2011
Mitglieder der DGP
Kongresskarte 75,00 € 100,00 €
Tageskarten 30,00 € 40,00 €
Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 € 45,00 €
Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 € 25,00 €
Kongresskarte Med. Assistenzpersonal* 15,00 € 20,00 €
Tageskarten Med. Assistenzpersonal* 10,00 € 13,00 €
Andere
Kongresskarte 180,00 € 240,00 €
Tageskarten 70,00 € 100,00 €
Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 € 130,00 €
Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 € 50,00 €
Kongresskarte Med. Assistenzpersonal* 20,00 € 27,00 €
Tageskarten Med. Assistenzpersonal* 13,00 € 17,00 €
Studenten Freier Eintritt bei Vorlage einer
aktuellen Studienbescheinigung
In den Kongressgebühren ist der Zugang zu DGP-ON-DEMAND für das Kongressjahr 2011 enthalten.
Seminare / Kurse
Postgraduiertenkurse (07.04.2011) 40,00 € 40,00 €
abweichend PG 13 und 13a am UK Dresden 50,00 € 50,00 €
Frühseminare (08.04.2011) 20,00 € 20,00 €
Forum Fort- u. Weiterbildung
(07. und 10.04.2011) 60,00 € 60,00 €
Rahmenprogramm
Kongresseröffnung (07.04.2011) kostenlos
Lungenlauf (08.04.2011) kostenlos, aber anmeldepflichtig
(Teilnehmerbegrenzung)
Konzert in der Frauenkirche (08.04.2011) kostenlos, aber anmeldepflichtig
(Teilnehmerbegrenzung)
Gesellschaftsabend (08.04.2011) 55,00 € 55,00 €
Gesellschaftsabend ermäßigt (08.04.2011) 35,00 € 35,00 €
Dresden-City-Card 2 Tage** 24,00 € 24,00 €
** bei Bestellung bis 25.03.2011 wird die Card vorab per Post übersandt, danach ist nur noch die Abholung vor Ort im Kongressbüro möglich.
* Die ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese muss
zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw. steht auf
der Kongress-Website als pdf-Datei zum Download bereit.
Erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt.
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Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Elektronische Zertifizierung
Der Kongress ist elektronisch zertifiziert.
Sobald Sie an einem der elektronischen SB-Terminals im Eingangsfoyer Ihre gebuchten Tickets ausgedruckt haben, sind Ihre
entsprechen den Zertifizierungspunkte für den Kongress erfasst.
Eine zusätzliche Legitimierung an anderen Terminals ist ab diesem Jahr nicht mehr notwendig.
Ihre Zertifikate können Sie sich nach dem Kongress über die Website www.dgp-kongress.de als pdf-Datei herunterladen. Zur
Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten (Email, Passwort).
Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes. Mit der Registrierung
stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu.
Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro.
Ihr Team der Kongressorganisation
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Grußworte,
Allgemeines
DGP-ON-DEMAND
Ab diesem Jahr für alle Kongressteilnehmer kostenlos
Der Vorstand der DGP hat beschlossen, dass ab sofort die Gebühren zum Portal in den Kongressgebühren enthalten sind, so dass
alle Kongressteilnehmer ab 2011 freien Zugang zu DGP-ON-DEMAND haben.
Die Erfahrung zeigt, dass es aufgrund der vielen parallelen Sitzungen und Vorträge beim Kongress den Teilnehmern oft nicht möglich
ist, alle interessanten Beiträge zu hören. Mit DGP-ON-DEMAND stehen Ihnen diese Vorträge zeitnah nach dem Kongress online zur
Verfügung.
Ihre Vorteile:
1) Vorträge des DGP 2011 im Internet verfügbar
2) Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen
3) Tonmitschnitt in Topqualität
4) Vollbildwiedergabe
5) Gesamtfolienübersicht zur gezielten Auswahl
6) Alle Beiträge sind über eine Suchfunktion gut auffindbar
Selbstverständlich kann eine Veröffentlichung nur mit Zustimmung jedes Referenten erfolgen.
Wie schon im letzten Jahr, wird auch auf dem diesjährigen Kongress der DGP bereits während der Kongresstage ein Schnupper-
Zugang zum DGP-ON-DEMAND angeboten. Natürlich können Sie auch nach dem Kongress über den Schnupperzugang einen
ersten Eindruck von DGP-ON-DEMAND gewinnen.
So kommen Sie in das Portal:
Über die Homepage der Gesellschaft www.pneumologie.de erreichen Sie das Portal DGP-ON-DEMAND.
Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits hinterlegten Zugangsdaten (Email, Passwort). Für den Fall, dass Sie noch keinen
DGP-ON-DEMAND Account haben, registrieren Sie sich bitte. Kongressteilnehmer erhalten vor Ort einen Freischalt-Code. Bei Eingabe
des Freischalt-Codes auf DGP-ON-DEMAND wird der einjährige, freie Zugang aktiviert.
Sie können so ein „Kongressjahr“ auf alle verfügbaren oder je nach Buchung auf ausgewählte Vorträge zugreifen.
Gebühren „DGP-ON-DEMAND“ für Nicht-Teilnehmer
für den 52. Kongress der DGP, Dresden 2011
Kongressabonnement mit allen
verfügbaren Vorträgen und
Kongress-Highlights
20
Mitglied der DGP Nicht-Mitglied
Bei Rückfragen: Agentur KONSENS, 0 23 89 / 52 75 - 14
100,00 € 240,00 €

Präsentation der Wissenschaftlichen Poster
Die Präsentation der wissenschaftlichen Poster erfolgt ausschließlich im Rahmen von Posterbegehungen.
Posterbegehungen
Die Poster für die Posterbegehungen werden im Rahmen der Posterausstellung (Halle 4) präsentiert und diskutiert.
(Postergröße: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch).
Gewinner der Science-Preise 2011
V414 (s. Seite 146)
Lungenfunktion bei jungen Erwachsenen – Welche Referenzwerte sollen verwendet werden?
W. Marek, E. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, H.-J. Smith, N. Kotschy-Lang, M. Kohlhäufl
V417 (s. Seite 108)
Inhalative use of the endolysin Cpl-1 rescues mice with fatal pneumococcal pneumonia
J.-M. Doehn/Berlin, K. Reppe, B. Gutbier, T. Tschernig, A. Hocke, V. Fischetti, N. Suttorp, S. Hippenstiel, M. Witzenrath
V116 (s. Seite 131)
The role of pulmonary lipofibroblasts in alveolar septation
F. Klein/Bad Nauheim, W. Seeger, A. Wilde, R. Voswinckel
21
Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Vorstand der DGP 2011
Präsident
Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier*
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Standort Marburg
Klinische Pneumologie
Baldinger Straße
35043 Marburg
Vizepräsident
Prof. Dr. med. Heinrich Worth*
Klinikum Fürth
Medizinische Klinik I
Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Generalsekretär
Prof. Dr. med. Michael Pfeifer*
Krankenhaus Donaustauf
Universität Regensburg
Ludwigstr. 68
93093 Donaustauf
Schatzmeisterin
Dr. med. Ortrud Karg*
Asklepios-Fachkliniken München Gauting
Med. Krankenhausorganisation
Robert-Koch-Allee 2
82131 München-Gauting
Pastpräsident
Prof. Dr. med. Helmut Teschler*
Ruhrlandklinik
Westdeutsches Lungenzentrum
Universitätsklinikum Essen
Tüschener Weg 40
45239 Essen
*Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes
Wissenschaftlicher Beirat DGP 2011
Pastpräsidenten, Vertreter der korporativen Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Großhansdorf
Pastpräsident
• Prof. Dr. med. Dieter Köhler, Schmallenberg
Pastpräsident
• Prof. Dr. med. Helmut Teschler, Essen
Pastpräsident
Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie
• Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Freiburg
Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische
Beatmung
• Prof. Dr. med. Robert Loddenkemper, Berlin
Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose
• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme)
Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie
Herausgeber der Zeitschrift Pneumologie
• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig
Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie
• Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg
Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie
22
Vertreter der DGP in der FERS
Prof. Dr. med. J. Christian Virchow
Universität Rostock
Medizinische Fakultät
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
Abteilung Pneumologie
Ernst-Heydemann-Str. 6
18057 Rostock
Kongresspräsidenten 2011
Prof. Dr. med. Gert Höffken
Universitätsklinikum Dresden
Med. Klinik und Poliklinik I – Pneumologie
Fetscherstr. 74
01307 Dresden
Fachkrankenhaus Coswig Recura-Kliniken
Pneumologie
Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig
Dr. med. Eckart Laake
Königsbrücker Str. 57
01099 Dresden
Kongresspräsident 2012
Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker
Klinikum Nürnberg
Med. Klinik 3
Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
• Prof. Dr. med. Reiner Bonnet, Bad Berka
Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von
Lungenkrankheiten (WATL)
• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting
Kuratorium Tuberkulose in der Welt
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg
Bundesverband der Pneumologen (BdP), Sektion Pneumologie
des BDI
• Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth
Deutsche Atemwegsliga e.V.
• Prof. Dr. med. Harald Morr, Greifenstein
Deutsche Lungenstiftung e.V.
• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne
Herausgeber der Zeitschrift Pneumologie
• Dr. med. Hans-Peter Kemmer, Hemer
Verband „Pneumologischer Fachkliniken“
und die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen
(s. Seite 23)

Wissenschaftliche Sektionen DGP 2011
Sektion 1: Allergologie und Immunologie
Sprecher: Prof. Dr. med. Xaver Baur, Hamburg
Stellvertretender Sprecher:
PD Dr. med. Marek Lommatzsch, Rostock
Sektion 2: Endoskopie
Sprecher: Prof. Dr. med. Felix J.F. Herth, Heidelberg
Stellvertretender Sprecher:
Dr. med. Franz Stanzel, Hemer
Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt-
und Sozialmedizin
Sprecherin: Dr. med. Alexandra Preisser, Hamburg
Stellvertretender Sprecher:
PD Dr. med. Volker Harth, Bochum
Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose
Sprecher: Prof. Dr. med. Gernot Rohde, Maastricht
Stellvertretender Sprecher:
PD Dr. med. Bernhard Schaaf, Dortmund
Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sprecherin: Dr. med. Simone Rosseau, Berlin
Stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr. med. Wolfram Windisch, Freiburg
Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion
Sprecher: Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Immenhausen
Stellvertretende Sprecherin: Dr. med. Katrin Pilz, Berlin
Sektion 7: Klinische Pneumologie
Sprecher: Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck, Bad Reichenhall
Stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr. med. Berthold Jany, Würzburg
Sektion 8: Schlafmedizin
Sprecher: Prof. Dr. med. Winfried Randerath, Solingen
Stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr. med. Hans-Werner Duchna, Wangen (Allgäu)
Arbeitsgruppen der DGP 2011
1. Klinische Zytologie
Dr. med. Ralf Heine, Halle (Saale)
2. Pneumologische Fort- und Weiterbildung
Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid
Prof. Dr. med. Joachim Ficker, Nürnberg
3. Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie
Dr. med. Helge Gustel Bischoff, Heidelberg
4. Spiroergometrie
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Rühle, Hagen
Dr. med. Michael Westhoff, Hemer
PD Dr. med. F. Joachim Meyer, München
5. Sauerstofftherapie
Prof. Dr. med. Joachim Fichter, Osnabrück
6. Exogen-allergische Alveolitis
Dr. med. Dirk Koschel, Coswig
Dr. med. Jens Schreiber, Magdeburg
Prof. Dr. med. Joachim Sennekamp, Bonn
Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie
Sprecher: Prof. Dr. med. Stefan Zielen, Frankfurt a.M.
Stellvertretender Sprecher:
Dr. med. Johannes Schulze, Frankfurt a.M.
Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Sprecher: PD Dr. med. Martin Kohlhäufl, Stuttgart-Gerlingen
Stellvertretender Sprecher:
PD Dr. rer. nat. Wolfgang Marek, Bochum
(verstorben am 17.10.2010)
Sektion 11: Pneumologische Onkologie
Sprecher: PD Dr. med. Martin Reck, Großhansdorf
Stellvertretender Sprecher:
Dr. med. Wolfgang Schütte, Halle (Saale)
Sektion 12: Prävention und Rehabilitation
Sprecher: Dr. med. Klaus Kenn, Schönau a.K.
Stellvertretende Sprecherin:
Dr. med. Karin Taube, Hamburg
Sektion 13: Thoraxchirurgie
Sprecher: PD Dr. med. Erich Stoelben, Köln
Stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr. med. Hans Hoffmann, Heidelberg
Sektion 14: Zellbiologie
Sprecher: Prof. Dr. med. Christian Grohé, Berlin
Stellvertretender Sprecher:
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Robert Bals, Homburg (Saar)
Sektion 15: Medizinische Assistenzberufe
Sprecherin: Beatrice Esche, Gauting
Stellvertretende Sprecherin:
Uta Brückner, Donaustauf
7. Pneumologinnen
Dr. med. Cordula Schilder, Eisenach
Dr. med. Iris Koper, Oldenburg
8. Tabakprävention
Prof. Dr. med. Stefan Andreas, Immenhausen
Dr. med. Tobias Raupach, Göttingen
9. Palliativmedizin
Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Großhansdorf
Dr. med. David Heigener, Großhansdorf
10. Pulmonale Hypertonie
Prof. Dr. med. Marius M. Hoeper, Hannover
Prof. Dr. med. H. Ardeschir Ghofrani, Gießen
11. Nachwuchsförderung
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Robert Bals, Homburg (Saar)
Prof. Dr. med. Oliver Eickelberg, München
12. Atmungstherapeuten
Dorit Schimandl, Bad Berka
Claudia Bubulj,Gauting
23
Grußworte,
Allgemeines

Grußworte,
Allgemeines
Gremiensitzungen DGP-Kongress 2011
Mittwoch, 06. April 2011
09.00 – 12.00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie
Steigenberger Hotel de Saxe, Salon 1 & 2
13.00 – 16.00 Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie mit Fördermitgliedern
Steigenberger Hotel de Saxe, Salon 1 & 2
15.00 – 17.00 Uhr Vorstandssitzung der DGP
Maritim Hotel Dresden, Konferenzraum 7
17.00 – 19.00 Uhr Wissenschaftlicher Beirat der DGP
Maritim Hotel Dresden, Konferenzraum 2
Donnerstag, 07. April 2011
10.00 – 13.00 Uhr Vorstandssitzung Bundesverband der Pneumologen
Messe Dresden, Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG)
12.00 – 14.00 Uhr Sitzung Deutscher Lungentag e.V.
Messe Dresden, Raum 1.5 (Halle 1, 1. OG)
14.00 – 15.00 Uhr Vorstands- und Aufsichtsratssitzung der Pneumomed e.G.
Messe Dresden, Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG)
14.00 – 15.00 Uhr Vorstandssitzung der Norddeutschen Gesellschaft für Pneumologie
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
14.45 – 15.45 Uhr Kuratoriumssitzung der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Messe Dresden, Raum 1.10 (Halle 1, 1. OG)
15.00 – 16.00 Uhr Generalversammlung der Pneumomed e.G.
Messe Dresden, Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG)
16.00 – 17.00 Uhr Sitzung der AG Pneumologinnen in der DGP
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
16.00 – 18.00 Uhr Sitzung der AG Fort- und Weiterbildung in der DGP
Messe Dresden, Raum 1.8 (Halle 1, 1. OG)
17.00 – 19.00 Uhr Sitzung der AG Atmungstherapeuten in der DGP
Börse Dresden, Raum B5
Freitag, 08. April 2011
12.30 – 14.00 Uhr Sitzung der AG Tabakprävention in der DGP
Messe Dresden, Raum 1.10 (Halle 1, 1. OG)
13.15 – 14.15 Uhr Präsidiumssitzung des DZK
Börse Dresden, Raum B5
14.30 – 16.30 Uhr Mitgliederversammlung des DZK
Börse Dresden, Raum B5
14.30 – 15.00 Uhr Vorstandssitzung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
15.00 – 15.30 Uhr Beiratssitzung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
15.30 – 16.00 Uhr Mitgliederversammlung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
16.30 - 18.30 Uhr Herausgebersitzung „Der Pneumologe“
Messe Dresden, Raum 1.5 (Halle 1, 1. OG)
24

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Grußworte,
Allgemeines
Gremiensitzungen DGP-Kongress 2011
Samstag, 09 April 2011
08.00 – 09.00 Uhr Sektionstreffen der DGP
Räume siehe Seite 129
09.15 – 11.15 Uhr Mitgliederversammlung der DGP (siehe auch Seite 130)
Plenarsaal 1.1 (Halle 1)
12.30 – 14.00 Uhr Sitzung der AG Nachwuchsförderung in der DGP
Messe Dresden, Raum 1.2 (Halle 1, 1. OG)
18.00 – 18.30 Uhr Vorstandssitzung der WATL
Börse Dresden, Raum B5
18.30 – 19.30 Uhr Mitgliederversammlung der WATL
Börse Dresden, Raum B5
Sonntag, 10. April 2011
10.00 – 12.00 Uhr Mitgliederversammlung der AG Atemtherapie im ZVK
Messe Dresden, Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG)
Pressekonferenzen
Die Pressekonferenzen finden im "Raum B2" in der Börse Dresden statt.
Donnerstag, 07. April 2011
12:00 – 13:30 Uhr Eröffnungspressekonferenz der DGP mit der Deutschen Lungenstiftung e.V.
15:00 – 16:00 Uhr Pressekonferenz der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Freitag, 08. April 2011
11:00 – 12:00 Uhr Pressekonferenz der DGP mit DZK
26

Preisverleihungen
Donnerstag, 07. April 2011
Doktorandenpreis der Deutschen Lungenstiftung e.V. im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP
(s. Seite 26)
Schüler Kreativ Wettbewerb der Deutschen Lungenstiftung e.V. im Anschluss an die Eröffnungspressekonferenz der DGP
(s. Seite 26)
GlaxoSmithKline-Forschungsstipendium für Atemwegserkrankungen im Rahmen der Pressekonferenz der Deutschen Atemwegsliga
e.V. (s. Seite 26)
WIR-Preis-Verleihung der Deutschen Lungenstiftung e.V. im Rahmen der Kongresseröffnung
(s. Seite 63)
Freitag, 08. April 2011
Förderpreis für Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) im Rahmen des Symposiums
„Einfluss von Pflege auf die Prognose des Patienten“ (s. Seite 107).
Sonntag, 10. April 2011
Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung im Rahmen des Symposiums „Ergebnisse der Deutschen Konsensuskonferenz
zur Diagnostik und Therapie der Pulmonalen Hypertonie“ (s. Seite 187).
Der Termin der Verleihung der Förderpreise der DGP stand bei Drucklegung noch nicht fest. Aktuelle Informationen finden Sie
auf der Kongress-Website.
27
Grußworte,
Allgemeines

Mittwoch, den 06. April 2011
Workshop Gartensaal
Arbeitskreis „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie (Börse Dresden)
des respiratorischen Systems“ (VPPRS) der DVG in Kooperation mit
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:00 – 17:00 Uhr
14. Workshop des Arbeitskreises „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie
des respiratorischen Systems“ (VPPRS) der DVG:
Ziele: Der Arbeitskreis „Vergleichende Pathologie und Pathophysiologie des respiratorischen Systems“ versteht
sich als Plattform und Diskussionsforum für Mediziner, Veterinärmediziner, Pathologen, Pneumologen und
Pathophysiologen, die sich mit Lungen- und Atemwegserkrankungen bei den verschiedensten Tierspezies
und dem Menschen befassen.
I: Regulatorische und kompensatorische Leistungen der Atmung
Vorsitz: P. Reinhold/Jena, T. Schäfer/Bochum
11:00 – 11:15 Eröffnung
P. Reinhold/Jena
11:15 – 11:45 Physiologie der Atmungsregulation: Spezies-vergleichende Betrachtungen und Speziesspezifische
Besonderheiten
D.W. Richter/Göttingen
11:45 – 12:15 CO 2 – Freund oder Feind? Zur Bedeutung des Kohlendioxid bei der Atmungsregulation
T. Schäfer/Bochum
12:15 – 12:45 Praktische Anwendungen der CO 2 -Betäubung: Pro & Contra
C. Siegling-Vlitakis/Berlin
12:45 – 13:15 Die Atmungsfrequenz: Physiologische Kenngröße und Ausdruck kompensatorischer Leistungen
bei pulmonalen Dysfunktionen
M. Kaske/Hannover
13:15 – 13:50 Pause
II. Freie Vorträge
Vorsitz: M. Rosenbruch/Wuppertal, H. Schulz/Neuherberg
13:50 – 14:10 Prävalenz von Lungenwürmern bei Hunden in Bayern
B. Schulz/München, N. Seybold, K. Hartmann
14:10 – 14:30 Die Atemluft als diagnostisches Medium: Exhalierte Muster von flüchtigen organischen
Substanzen als Biomarker
R. Purkhart et al./Berlin
14:30 – 14:50 Tierexperimentelle Erforschung der hyperkapnischen Chemorezeptoren an erwachsenen Mäusen
M. Scholtes et al./Gießen
14:50 – 15:10 Mechanismen der angeborenen Immunität: Ansatz für neue Therapiestrategien zur Aufrechterhaltung
der Gasaustauschfunktion bei Inflammation
K. Reppe et al./Berlin
15:10 – 15:30 Pause
15:30 – 15:50 Pathogenese und therapeutische Kompensationsmöglichkeiten der Gasaustauschstörung bei
Pneumonie
B. Gutbier et al./Berlin
15:50 – 16:10 Partikeldeposition im Atemtrakt von Mensch und Tier
H. Schulz et al./München
16:10 – 16:30 Zur Rolle Phagozyten-abhängiger reaktiver Sauerstoffspezies bei der inflammatorischen und
fibrotischen Antwort auf Quarzpartikel
C. Albrecht/Düsseldorf, D. van Berlo, A. Wessels, V. Wilhelmi, A. Scherbart, K. Gerloff, B. Hellack, F. Huaux,
A. Boots, R. Schins
16:30 – 17:00 VPPRS-Mitgliederversammlung (offen für alle Interessenten)
28

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Übersicht Donnerstag 07. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Sektion 3
30
Kongresser
Seite 63
Spezialkurs: Meet the Experts: Ausgewählte Fälle und Pitfalls in der
Begutachtung berufsbedingter Lungenerkrankungen
Seite 52
Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
Sektion 3
Grundkurs: Pneumologische Radiologie – Begutachtung
pulmonaler Berufserkrankungen
Seite 36
Plenarsaal 1.2
(Halle 1)
Sektionen 7, 12
Zielgrößen und Outcome-Messung in der ambulanten und
stationären pneumologischen Rehabilitation
Seite 52
Plenarsaal 1.3
(Halle 1)
Arbeitsgruppe 3
DRGs und Kodierung in der Pneumologie
Seite 54
Industriesymposium
Weinmann GmbH
Nicht-invasive Beatmung bei COPD
– State-of-the-Art und Ausblick
Seite 62
Plenarsaal 1.4
(Halle 1)
Sektionen 5, 13, 15
Arbeitsgruppe 2
DIGAB
Plenarsaal 3. Ost
(Halle 3)
Trachealkanülenmanagement
Seite 37
Sektion 7
Arbeitsgruppe 2
Sektion 8
Arbeitsgruppe 2
Plenarsaal 3. West
(Halle 3)
Bildgebende Diagnostik in der Pneumologie – eine Einführung
Seite 48
Einführung in die Schlafmedizin
Seite 38
Sektion 1
Allergiediagnostik
Seite 40
Rotterdam
(Halle 3)
Sektionen 2, 13
Sektion 2
Thorakoskopie
Seite 54
Thoraxsonographie 2011
Seite 40
St. Petersburg
(Halle 3)
Sektion 5
Arbeitsgruppe 2
Sektionen 5, 15
Beatmung für Fortgeschrittene
Seite 55
Industriesymposium
Mundipharma GmbH
Asthmatherapie: „Ist Kombination
gleich Kombination?“
Seite 62
Beatmung für Einsteiger
Seite 42
Florenz
(Halle 3)
Sektionen 5, 15
Hands on zur Mobilisation unter Beatmung
Seite 43
Erlweinsaal
Sektionen 1, 7, 14
Sektionen 1, 4
Sonderformen des Asthmas und differentialdiagnostische
Erwägungen
Seite 56
Aspergillus-assoziierte Lungenerkrankungen
Seite 43
Columbus
(Halle 4)
Sektion 6
Sektion 6
Echokardiographie in der Pneumologie für Anfänger
Seite 58
Spiroergometrie für Fortgeschrittene
Seite 44
Breslau
(Halle 4)

Übersicht Donnerstag 07. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Sektion 7
Sektion 2
Lungenfibrose – eine wachsende Herausforderung
Bronchoskopie für Fortgeschrittene
Seite 44
Seite 59
Sektion 11
Arbeitsgruppe 9
Straßburg
(Halle 4)
Sektion 11
Die Kommunikation bei pneumologischen Patienten von der
Erstdiagnose bis zum terminalen Krankheitsstadium – „Wahrheit
am Krankenbett“
Chemotherapie beim Lungenkarzinom: Wie, wann, was?
Seite 46
Ostrava
(Halle 4)
Seite 60
Sektionen 5, 7, 11, 15
Arbeitsgruppen 2, 9, 11
Pneumologische Palliativmedizin: Was müssen wir wissen und lernen?
Seite 50
Sektion 7
Asthma – die Grundlagen
Seite 46
Hamburg 1
(Börse Dresden)
Sektionen 2, 7, 13
Pleuraerguss
Seite 51
Gartensaal
(Börse Dresden)
Sektion 15
Arbeitsgruppe 2
Refresherkurs für Atmungstherapeuten Modul I
Seite 34
Festsaal
(Börse Dresden)
31
Donnerstag

Donnerstag
Ihr Stundenplan für Donnerstag, 07. April 2011
Titel der Veranstaltung Seite Notizen
32

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 1) Festsaal
Sektion Medizinische Assistenzberufe (Börse Dresden)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 09:30 – 17:00 Uhr
Refresherkurs für Atmungstherapeuten Modul I
Vorsitz: O. Karg/Gauting, D. Schimandl/Bad Berka
Ziele: Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen anhand von praktischen Beispielen
Zielgruppe: Ausschließlich Atmungstherapeuten mit abgeschlossener Weiterbildung mit Zertifikat der DGP!
Eine Kopie des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden.
34
Max. Teilnehmerzahl 30
09:30 – 11:00 „Rate mal mit Rosenthal“: Lufu aus dem Alltag befunden Basics und praktische Übung
B. Schucher/Großhansdorf
11:00 – 11:15 Pause
11:15 – 12:45 „Erst denken, dann lenken“
BGA aus dem Alltag
I. Mäder/Bad Berka
12:45 – 13:45 Pause
13:45 – 14:30 „Ist das ein normaler Röntgenthorax?“
M. Wenzel/Schmallenberg
14:30 – 15:15 „Die Reise durch den Thorax“
CT-Bilder verstehen
T. Hardebusch/Lüdenscheid
15:15 – 15:30 Pause
15:30 – 16:15 Leitlinie Sauerstofftherapie: Was gibt es Neues?
M. Oldigs/Großhansdorf
16:15 – 17:00 Sauerstoffapplikation: Maske, Brille,..???
N. Schwabbauer/Tübingen

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 2) Plenarsaal 1.2
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 1)
10:00 – 13:30 Uhr
Grundkurs: Pneumologische Radiologie – Begutachtung pulmonaler
Berufserkrankungen
Vorsitz: K.G. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin
Ziele: Erlernen von Grundlagen zur radiologischen Diagnostik fibrosierender interstitieller Lungenerkrankungen auch
im Hinblick auf die neue S2-Leitlinie „Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten“ und
das „Falkensteiner Merkblatt“
Zielgruppe: Pneumologen
Lerninhalte: 1. Grundlagen zur Erkennung radiologischer Muster fibrosierender interstitieller und berufsbedingter
Lungenerkankungen an der Thoraxübersichtsaufnahme und im HRCT Darstellung differentialdiagnostischer
Erwägungen
2. Erkennen der Anzeigekriterien asbestbedingter Berufskrankheiten in Übersichtsbild und in der HRCT
3. Erlernen der Grundlagen der HRCT Klassifikation nach ICOERD am Beispiel fibrosierender interstitieller
Lungenerkrankungen, Verfestigung der Lerninhalte durch Übung an exemplarischen Fällen
10:00 – 11:00 Berufsbedingte fibrosierende Lungenerkrankungen und ihre Differentialdiagnosen Thoraxübersichtsaufnahmen
und HRCT
G. Borte/Leipzig
11:00 – 12:00 Anzeigekriterien asbestbedingter Erkrankungen gemäß BK-Nr. 4103 BKV
T. Kraus/Aachen, K. Hofmann-Preiß/Erlangen
12:00 – 12:15 Pause
12:15 – 13:15 HRCT Klassifikation interstitieller Lungenerkrankungen nach ICEORD
J. Rodenwaldt/Dortmund
13:15 – 13:30 Abschlussdiskussion
36

Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 3) Plenarsaal 3. Ost
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Thoraxchirurgie
Sektion Medizinische Assistenzberufe
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung
DIGAB 10:00 – 14:00 Uhr
Trachealkanülenmanagement
Vorsitz: N. Schwabbauer/Tübingen, N.N.
Ziele: Die Inhalte sollen den Teilnehmern einen aktuellen, evidenzbasierten Überblick zur Thematik bieten, gleichzeitig
bieten Vorträge zu bekannten Kontroversen (Schlucken, Dekanülierung) Grundlage zur Diskussion.
In praktischen Übungen kann der Teilnehmer seine Handlungskompetenz bezüglich Kanülenwechsel und
bronchoskopischer Lagekontrolle überprüfen bzw. erweitern.
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegepersonal, Logopäden
Lerninhalte: Relevante Unterschiede der unterschiedlichen Tracheotomiearten, Kanülenauswahl und Kanülenwechsel,
Platzhalterversorgung, Versorgung des Tracheostomas, Möglichkeiten von Sprache und Nahrungsaufnahme,
Konzepte zur Dekanülierung
Max. Teilnehmerzahl: 40
10:00 – 10:30 Tracheotomie – was ist gesichert?
M. Gründling/Greifswald
10:30 – 11:00 Trachealkanülen, Kanülenauswahl
J. Esche/Gauting
11:00 – 11:30 Versorgung des Tracheotomierten
N. Schwabbauer/Tübingen
11:30 – 12:00 Komplikationen der Tracheotomie
S. Kluge/Hamburg
12:00 – 12:30 Tracheotomie: Sprache und Nahrungsaufnahme
H. Grötzbach/Schaufling
12:30 – 13:00 Dekanülierung – wann ist der richtige Zeitpunkt?
J. Geiseler/Gauting
13:00 – 14:00 Praktische Übungen
E. Schmidt/Schmallenberg, K. Langenohl/Lüdenscheid
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 1) Plenarsaal 3. West
Sektion Schlafmedizin (Halle 3)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 10:00 – 13:00 Uhr
Einführung in die Schlafmedizin
Vorsitz: W.J. Randerath/Solingen, J. Lorenz/Lüdenscheid
Ziele: Vermittlung von Basiswissen und praktischen Fertigkeiten schlafbezogener Atemstörungen mit
Auswertung respiratorischer Störungen und Schlafparametern.
Zielgruppe: Assistenzärzte in pneumologischer Weiterbildung, Fachärzte oder Hausärzte, die einen Einstieg in die
pneumologische Schlafmedizin finden wollen, Assistenzpersonal aus dem Schlaflabor.
Lerninhalte: Grundlagen des obstruktiven und zentralen Schlafapnoesyndroms, der schlafbezogenen Atmungsstörungen
bei Herzerkrankungen, Interpretation neurologischer und respiratorischer Parameter nach
den AASM-Kriterien. Diskussion klinischer Fälle.
38
Max. Teilnehmerzahl: 25
10:00 – 10:30 Obstruktive schlafbezogene Atemstörungen:
Was ist das? Was steckt dahinter? Wie diagnostizieren? Wie behandeln?
H.-W. Duchna/Wangen (Allgäu)
10:30 – 11:00 Alternative Verfahren zur Positivdrucktherapie (CPAP):
Was bringen Schienen, Operationen, Lagetherapie oder Muskelstimulation?
B. Sanner/Wuppertal
11:00 – 11:30 Kardiovaskuläre Erkrankungen:
Ursache und Folge von Schlafapnoe: Wie abgrenzen von der zentralen Atemstörungen?
Auswirkungen auf die Prognose? Therapeutische Ansätze?
W.J. Randerath/Solingen
11:30 – 12:00 Praktische Übung:
Interpretation respiratorischer Störungen nach AASM-Kriterien
W. Galetke/Köln
12:00 – 12:30 Praktische Übung:
Beurteilung der Schlafparameter (EEG, EOG, EMG)
H. Hein/Reinbek
12:30 – 13:00 Praktische Übung:
Der Patient im Schlaflabor: Fallvorstellungen zu Diagnostik und Therapie
T. Podszus/Hof

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 4) Rotterdam
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 3)
10:00 – 16:00 Uhr
Allergiediagnostik
Vorsitz: H. Müsken/Bad Lippspringe, A. von Berg/Wesel
Ziele: Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer in der Lage sein:
1. Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese zu beherrschen
2. Hauttestungen und In-vitro-Verfahren unter dem Aspekt von Indikation, Durchführung und Interpretation
zu erläutern sowie deren Stellenwert in der allergologischen Diagnostik darzulegen
3. Die Bedeutung der Allergieprävention in der Prophylaxe und Therapie allergischer Erkrankungen
darzustellen, relevante Nahrungsmittel- und Innenraumallergene zu nennen sowie diesbezügliche
Maßnahmen zur gezielten Allergenkarenz zu begründen
4. Nach Absolvierung des Kurses sollen Teilnehmer detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen
hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation Durchführung und Bewertung besitzen.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pädiater, Arbeitsmediziner
Lerninhalte: Angewandte Allergiediagnostik
10:00 – 11:30 Anamnese und Hauttests
H. Müsken/Bad Lippspringe
11:30 – 12:30 In-vitro-Diagnostik
M. Raulf-Heimsoth/Bochum
12:30 – 13:30 Nahrungsmittel: Allergiediagnostik und Prävention im Kindesalter
A. von Berg/Wesel
13:30 – 14:00 Pause
14:00 – 15:00 Nasale Provokationstests
M. Henzgen/Jena
15:00 – 16:00 Bronchiale Provokationstests
X. Baur/Hamburg
Postgraduiertenkurs (PG 5) St. Petersburg
Sektion Endoskopie (Halle 3)
10:00 – 13:00 Uhr
Thoraxsonographie 2011
Vorsitz: M. Kreuter/Heidelberg, A. Reißig/Jena
Ziele: Darstellung und Vermittlung der verschiedenen Ultraschallindikationen in der Pneumologie anhand klinischer
Beispiele mit Diskussion der aktuellen Literatur
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen
Lerninhalte: • Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer
Krankheitsbilder
• Vorteil sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches Verfahren
• Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen
• Darstellung neuer Verfahren
10:00 – 10:30 Notfall-Thoraxsonographie – vom Notarztwagen zur Notaufnahme: Pneu, Lungenembolie & Co
G. Mathis/Rankweil
10:30 – 11:00 Das Mediastinum – Orientierung im Schall
A. Schuler/Geislingen
11:00 – 11:30 KM-verstärkter Ultraschall der Lunge – Indikationen und Limitationen
C. Görg/Marburg
11:30 – 12:00 Thoraxsonographie im Bronchialkarzinomstaging – überflüssig?
M. Kreuter/Heidelberg
12:00 – 12:30 Transthorakale ultraschallgesteuerte Punktion: wie und womit?
T. Beyer/Ballenstedt
12:30 – 13:00 Der weiße Hemithorax – Erhellung durch Sonographie
W. Blank/Reutlingen
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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 6) Florenz
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:00 – 13:00 Uhr
Beatmung für Einsteiger
Vorsitz: C. Kelbel/Dortmund, A. Schütz/Berlin
Ziele: Es werden die pathophysiologischen Grundlagen der Atmung und Beatmung vermittelt, sowie die Indikationen
zur invasiven und nichtinvasiven Beatmung dargestellt. Darüber hinaus werden die verschiedenen
Beatmungsmodi und die grundlegenden Kenntnisse in der Auswahl der Beatmungsparameter erläutert
und die Kriterien bei der Auswahl des Beatmungszuganges benannt. Neben der Beatmungseinleitung wird
das Konzept der Analgosedation inklusive der Bedeutung täglicher Aufwachreaktionen und der Steuerung
anhand von Scores erörtert. Der Kurs soll Neueinsteigern erste Einblicke in die Beatmungsmedizin geben
und auf die Komplexität dieser Behandlungsoption hinweisen.
Zielgruppe: (Einsteiger/Anfänger)
Medizinisches Assistenzpersonal, Ärzte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten
Lerninhalte: Grundlagen der Pathophysiologie der Atmung und Beatmung, Indikation der invasiven und nichtinvasiven
Beatmung, Einsatz und Unterschiede der Beatmungsmodi im intensiv- und außerklinischen Bereich, Wahl
des Beatmungszugangs im Kontext der Akut- oder Langzeitanwendung, Ablauf einer Intubationseinleitung
und Analgosedation bei beatmeten Patienten
42
Max. Teilnehmerzahl: 30
10:00 – 10:30 Pathophysiologie der Atmung und Beatmung
F. Heinemann/Donaustauf
10:30 – 11:00 Indikationen zur Beatmung
B. Schucher/Großhansdorf
11:00 – 11:30 Überblick der Beatmungsmodi
J. Wagner/Berlin
11:30 – 12:00 Einstellung der Beatmungsparameter
C. Kelbel/Dortmund
12:00 – 12:30 Auswahl des Beatmungszugangs
T. Barchfeld/Schmallenberg
12:30 – 13:00 Intubation und Analgosedierung
U. Olgemöller/Bovenden-Lenglern

Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 7) Erlweinsaal
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sektion Medizinische Assistenzberufe 10:00 – 14:00 Uhr
Hands on zur Mobilisation unter Beatmung
Vorsitz: K. Siemon/Schmallenberg, U. Brückner/Regensburg
Ziele: Darstellung des richtigen Zeitpunktes für den Beginn der Mobilisation, der therapeutischen Möglichkeiten
und das Outcome für den Patienten
Zielgruppe: Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegepersonal, Atmungstherapeuten
Lerninhalte: In dem Kurs werden Techniken für die aktive/passive Mobilisation und Schulung der Wahrnehmung vermittelt.
Ebenso wie der Einsatz geeigneter Hilfsmittel und Kriterien für die Steigerung der Mobilisation dargestellt.
10:00 – 10:30 Kriterien für den Beginn der Mobilisation unter Beatmung
J. Geiseler/Gauting
10:30 – 11:00 Schulung der Wahrnehmung, welche Technik?
J. Horváth/Kolbermoor
11:00 – 11:30 Passives Bewegen und Lagerung der Patienten
T. Hillmann/Essen
11:30 – 12:00 Ausdauer- und Krafttraining an der Beatmung, was ist möglich?
K. Stienert-Börner/Liederbach
12:30 – 13:00 Pause
13:00 – 13:30 Hilfsmittel für das eigenständige Training des bettlägerigen Patienten
S. Müller/Marburg
13:30 – 14:00 ADL-Training unter Beatmung
C. Bubulj/Gauting
Postgraduiertenkurs (PG 8) Columbus
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 4)
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 10:00 – 13:00 Uhr
Aspergillus-assoziierte Lungenerkrankungen
Vorsitz: C. Lange/Borstel, K. Dalhoff/Lübeck
Ziele: Vermittlung des Spektrums allergischer und infektiöser Aspergillus-assoziierter Lungenerkrankungen,
inkl. moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren
Zielgruppe: Pneumologen, Infektiologen, Allergologen, Intensivmediziner, Immunologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Das klinische Spektrum der Aspergillus-assoziierten Lungenerkrankungen ist umfangreich. Es umfasst
akute, lebensbedrohliche Krankheitsbilder mit hoher Mortalität sowie subakute und chronische Verlaufsformen.
Dabei überwiegt entweder die akute Infektion oder eine allergische Immunreaktion. Die Behandlungsstrategien
der Aspergillus-assoziierten Lungenerkrankungen umfassen daher sowohl antimykotische
als auch antiinflammatorische Therapien.
10:00 – 10:30 Einführung: Klinisches Spektrum der Aspergillus-assoziierten Lungenerkrankungen
C. Lange/Borstel
10:30 – 11:00 Akute pulmonale Aspergillose
O. Cornely/Köln
11:00 – 11:30 Chronische pulmonale Aspergillose
T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)
11:30 – 12:00 Allergisch broncho-pulmonale Aspergillose
D. Koschel/Coswig
12:00 – 12:30 EAA nach Schimmelpilzkontakt und bronchozentrische Granulomatose
P. Zabel/Borstel
12:30 – 13:00 Zusammenfassung: Diagnostik von Aspergillus-assoziierten Lungenerkrankungen
K. Dalhoff/Lübeck
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 9) Breslau
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
10:00 – 13:00 Uhr
Spiroergometrie für Fortgeschrittene
Vorsitz: P. Dorow/Berlin, H.-C. Buschmann/Paderborn
Ziele: Darstellung der einzelnen Messparameter der Spiroergometrie und deren Bedeutung in der Pneumologie
und in der Inneren Medizin. Darstellung der Veränderungen bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung mit Erfahrung in der Spiroergometrie
Lerninhalte: Die Spiroergometrie ist eine der wichtigsten Untersuchung zur Differentialdiagnostik der Dyspnoe. Es werden
verschiedene Messparameter, die 9-Feldergrafik und ihre einzelnen Veränderungen bei verschiedenen
Krankheitsbildern diskutiert. Indikationen bei verschiedenen Krankheitsbildern aus der Kardiologie, aus der
Pneumologie und ihre Differenzierungen werden dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der
Anwendung der Untersuchung im Alltag.
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Max. Teilnehmerzahl: 50
10:00 – 10:30 Was ist normal? Sollwerte in der Spiroergometrie
K.-H. Rühle/Hagen
10:30 – 11:00 Spiroergometrie bei restriktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele
H.-C. Buschmann/Paderborn
11:00 – 11:30 Spiroergometrie bei obstruktiven Ventilationsstörungen, Fallbeispiele
P. Meissner/Berlin
11:30 – 12:00 Spiroergometrie bei kardialen Erkrankungen
M.-R. Kim/Berlin
12:00 – 12:30 Spiroergometrie bei pulmonaler Hypertonie
S. Thalhofer/Berlin
12:30 – 13:00 Spiroergometrie – wofür brauchen wir sie im klinischen Alltag?
M. Grunze/Usedom
Postgraduiertenkurs (PG 10) Straßburg
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
10:00 – 13:00 Uhr
Lungenfibrose – eine wachsende Herausforderung
Vorsitz: U. Costabel/Essen, D. Kirsten/Großhansdorf
Ziele: Die Differentialdiagnose der Lungenfibrose ist schwierig. Trotz vielfältiger Bemühungen um eine weltweit
systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander und die
therapeutische Unsicherheit ist groß. In diesem Seminar soll die Differentialdiagnose aus klinischer, radiologischer
und pathologischer Sicht erläutert werden.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen
Lerninhalte: Systematik der Diagnose und Therapie fibrosierender Lungenerkrankungen
10:00 – 10:30 Differentialdiagnose granulomatöser Lungenerkrankungen aus klinischer Sicht
D. Kirsten/Großhansdorf
10:30 – 11:00 Differentialdiagnose der idiopathischen interstitiellen Pneumonien aus klinischer Sicht
A. Günther/Greifenstein
11:00 – 11:30 Differentialdiagnose aus Sicht des Radiologen
C.P. Heußel/Heidelberg
11:30 – 12:00 Differentialdiagnose aus Sicht des Pathologen
I. Bittmann/Rotenburg (Wümme)
12:00 – 12:30 Therapie der idiopathischen Lungenfibrose – aktueller Stand und neue Konzepte
J. Behr/Bochum
12:30 – 13:00 Lungentransplantation bei Lungenfibrose – wer, wann, mit welcher Prognose?
J. Gottlieb/Hannover

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 11) Ostrava
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 4)
10:00 – 13:00 Uhr
Chemotherapie beim Lungenkarzinom: Wie, wann, was?
Vorsitz: M. Serke/Hemer, T.H. Fink/Ansbach
Ziele: Inhalte der zytostatischen Pharmakotherapie des Lungenkarzinoms werden diskutiert und dargestellt
Lerninhalte: Kenntnisse der wichtigsten Zytostatika
Wichtigste Indikationen, Besonderheiten der Kombinationstherapie und Dosierung
Kenntnis der neuen Substanzen zur „zielgerichteten Therapie“ mit Pharmakologie und Toxizitäten
Supportivtherapie: Antiemese, Paravasate, Neutropenie, Hautveränderungen
Einzelne Zytostatika: Substanzgruppen, Indikationen, Dosierungen und Toxizitäten
10:00 – 10:20 Platin (Cis- und Carbo, Oxali)
H.-J. Pielken/Dortmund
10:20 – 10:40 Taxane und Vinca-Alkaloide
B. Krammer-Steiner/Rostock
10:40 – 11:00 Topoisomerase-Hemmer (Eto, Irino, Topo)
R.M. Huber/München
11:00 – 11:20 Neue Targets: Anti-EGFR, Anti-VEGF: Wirksamkeit und Toxizitäten – brauchen wir den
Dermatologen?
M. Reck/Großhansdorf
11:20 – 11:40 Simultane Chemo-Strahlentherapie beim SCLC und NSCLC: wie kombinieren, welche Partner,
welche Schemata?
N.-S. Consdorf/Hemer
11:40 – 12:00 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung „Umgang mit Gefahrstoffen“
M. Serke/Hemer
12:00 – 12:20 Supportivtherapie: Antiemese, Vermeidung von Paravasaten, fieberhafte Neutropenie
M. Steins/Heidelberg
12:20 – 12:40 Dauer der Chemotherapie: wie viele Zyklen, Erhaltungstherapie oder „treatment holiday“?
T.H. Fink/Ansbach
12:40 – 13:00 Standardschemata beim NSCLC: 1. und 2. Linie: welche Kombination für wen?
W. Schütte/Halle (Saale)
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 2) Hamburg 1
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
10:00 – 13:00 Uhr
Asthma – die Grundlagen
Vorsitz: R. Buhl/Mainz, H. Magnussen/Großhansdorf
Ziele: Vermittlung der wichtigsten Grundlagen des Asthmas
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Basisfakten Asthma von der Pathophysiologie über die Diagnostik, Differentialdiagnostik bis zur aktuellen
Therapie und neuer Therapieansätze
Max. Teilnehmerzahl: 25
10:00 – 10:30 Pathophysiologie – welche Mechanismen sind relevant?
C. Taube/Mainz
10:30 – 11:00 Standards in der Diagnostik
H. Magnussen/Großhansdorf
11:00 – 11:30 Leitliniengerechte Therapie
H. Worth/Fürth
11:30 – 12:00 Das Ende der Fahnenstange
S. Korn/Mainz
12:00 – 12:30 Komorbiditäten und Differentialdiagnosen
J.C. Virchow/Rostock
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Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 12) *
AG Pneumologinnen
AG Nachwuchsförderung 10:00 – 13:00 Uhr
Mut zum Erfolg – „Dafür kann ich nichts...“
Vorsitz: C. Schilder/Eisenach
Zielgruppe: klinisch und ambulant tätige Pneumologinnen, Pneumologinnen in Weiterbildung
Lerninhalte: Erfolgsblockaden im Kopf
Planung des beruflichen Werdegang
Max. Teilnehmerzahl: 8, ausschließlich für Frauen!
*Veranstaltungsraum wird am Kongressbüro bekannt gegeben.
Postgraduiertenkurs (PG 13 und 13a) Interdisziplinäres Simulatorzentrum (UK Dresden)*
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (PG 13) 1. Kurs: 10:00 – 13:30 Uhr
(PG 13a) 2. Kurs: 14:00 – 17:30 Uhr
Bronchoskopiekurs für Pneumologen auf der Intensivstation
Vorsitz: S. Langner/Dresden, S. Weber/Dresden
Zielgruppe: Pneumologen, Pneumologen in Weiterbildung
Lerninhalte: Die Teilnehmer trainieren die virtuelle Bronchoskopie am AccuTouch, erlernen die Bronchoskopie bei
nichtinvasiver Beatmung, das Legen eines Bronchusblockers, die fiberoptische Intubation und werden in
das Atemwegsmanagement eingeführt.
Max. Teilnehmerzahl: 12
Kosten: 50,00 €
*Veranstaltungsort: Interdisziplinäres Simulatorzentrum am Universitätsklinikum Dresden
Genaue Angaben folgen mit der Teilnahmebestätigung.
Dieser Kurs findet inhaltsgleich zu zwei Uhrzeiten statt.
Referenten:
S. Langner/Dresden
B. Schulte-Hubbert/Dresden
S. Weber/Dresden
N.N.
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 3) Plenarsaal 3. West
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 3)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 13:30 – 17:30 Uhr
Bildgebende Diagnostik in der Pneumologie – eine Einführung
Vorsitz: S. Krüger/Aachen, J. Lorenz/Lüdenscheid
Ziele: Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse für die selbständige Befundung der verschiedenen radiologischen
und nuklearmedizinischen Verfahren in der Pneumologie vermittelt. Sie sollen in die Lage versetzt
werden, thorakale Bildgebung sinnvoll anhand der Fragestellung einzusetzen und die Bilder im Alltag
selbst zu interpretieren.
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Max. Teilnehmerzahl: 25
13:30 – 14:00 Konventionelle Röntgendiagnostik
S. Krüger/Aachen
14:00 – 15:00 Computertomographie und MRT
C.P. Heußel/Heidelberg
15:00 – 15:30 PET und Co: Nuklearmedizin
R. Larisch/Lüdenscheid
15:30 – 15:45 Pause
15:45 – 16:15 Sonographie
D.W. Geiger/Löwenstein
16:15 – 16:45 CT-Interpretation interstitieller Lungenerkrankungen
A. Günther/Greifenstein
16:45 – 17:15 Praktische Übungen
S. Krüger/Aachen
17:15 – 17:30 Erfolgskontrolle
S. Krüger/Aachen

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 4) Hamburg 1
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Börse Dresden)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Medizinische Assistenzberufe
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung
AG Palliativmedizin
AG Nachwuchsförderung 13:30 – 17:30 Uhr
Pneumologische Palliativmedizin: Was müssen wir wissen und lernen?
Vorsitz: C. Bausewein/London, H. Magnussen/Großhansdorf
Ziele: • Erkennen der besonderen Rolle der Pneumologie in der Palliativmedizin und vice versa.
• Besonderheiten der Therapie pneumologischer Erkrankungen in palliativer Intention.
Zielgruppe: Pneumologen, Atmungstherapeuten, spezialisiertes Pflegepersonal
Lerninhalte: • Palliativmedizinische Therapiestrategien mit dem Schwerpunkt Symptomkontrolle bei pneumologischen
Krankheitsbildern, onkologisch und nicht-onkologisch.
• Spezielle pneumologische Therapiestrategien bei unheilbar kranken Patienten
• Jenseits der Symptomkontrolle: Kommunikation mit Patienten und Angehörigen, rechtliche und ethische
Aspekte am Lebensende.
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Max. Teilnehmerzahl: 25
13:30 – 13:50 Einleitung
H. Magnussen/Großhansdorf
13:50 – 14:10 Pneumologisch-onkologische Krankheitsbilder: Schmerzen, Fatique und Gastrointenstinale
Symptome
M. Steins/Heidelberg
14:10 – 14:30 Pneumologisch-onkologische Krankheitsbilder: Dyspnoe
S. Simon/Köln
14:30 – 14:50 Palliative Aspekte jenseits der Symptomkontrolle
D.F. Heigener/Großhansdorf
14:50 – 15:10 Pause
15:10 – 15:30 Pneumologische Palliativmedizin – Krankheitsbilder
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg
15:30 – 15:50 Pneumologische Palliativmedizin – Therapie
T. Barchfeld/Schmallenberg
15:50 – 16:10 Pneumologische Intensivtherapie in der Palliativmedizin
B. Schucher/Großhansdorf
16:10 – 16:30 End of Life: Entscheidungshilfen, juristische und ethische Aspekte
O. Karg/Gauting
16:30 – 16:50 Fallbeispiele
C. Bausewein/London
16:50 – 17:00 Berufspolitische Konsequenzen
D. Köhler/Schmallenberg
17:10 – 17:30 Zusammenfassung
H. Magnussen/Großhansdorf

Donnerstag, 07. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 5) Gartensaal
Sektion Endoskopie (Börse Dresden)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Thoraxchirurgie 13:30 – 17:30 Uhr
Pleuraerguss
Vorsitz: J. Kluge/Cottbus, K.-P. Litwinenko/Halle (Saale)
Ziele: Umfassende, praxisorientierte Darstellung des „How-to“ bei Pleuraerguss
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung zum Pneumologen, Thoraxchirurgen
Lerninhalte: Diagnostik, konservativ-internistische, interventionelle und chirurgisch-operative Therapieoptionen bei malignem
Pleuraerguss, parapneumonischem Erguss und Pleuraempyem
Max. Teilnehmerzahl: 25
13:30 – 13:40 Einführung
J. Kluge/Cottbus, K.-P. Litwinenko/Halle (Saale)
I. Diagnostik
13:40 – 14:10 Bildgebung
C. Görg/Marburg
14:10 – 14:40 Punktion: Technik, Ergusschemie und Zytologie
G. Reichle/Hemer
II. Entzündlicher Erguss, Pleuraempyem
14:40 – 14:50 Fallvorstellung
H. Marquaß/Cottbus
14:50 – 15:10 Internistisch-konservative und interventionelle Therapieoptionen
T. Beyer/Ballenstedt
15:10 – 15:30 Chirurgisch-operative Therapieoptionen
S. Eggeling/Berlin
15:30 – 16:00 Diskussion
III. Maligner Pleuraerguss
16:00 – 16:10 Fallvorstellung
K. Hornemann/Heidelberg
16:10 – 16:30 Internistisch-konservative und interventionelle Therapieoptionen
K.-P. Litwinenko/Halle (Saale)
16:30 – 16:50 Chirurgisch-operative Therapieoptionen
J. Kluge/Cottbus
16:50 – 17:20 Diskussion
17:20 – 17:30 Schlussbemerkung
J. Kluge/Cottbus, K.-P. Litwinenko/Halle (Saale)
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 14) Plenarsaal 1.1
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 1)
14:00 – 17:30 Uhr
Spezialkurs: Meet the Experts: Ausgewählte Fälle und Pitfalls in der Begutachtung
berufsbedingter Lungenerkrankungen
Vorsitz: H. Otten/Sankt Augustin, J. Rodenwaldt/Dortmund
Ziele: Erkennen typischer Muster und vor allem differentialdiagnostischer Probleme bei der Diagnose Asbestfaser
bedingter Berufserkrankungen der Lunge
Umsetzung der neuen S2-Leitlinie „Asbestfaser bedingter Berufserkrankungen der Lunge und der Begutachtungsempfehlung
in die Praxis“ – erkennen problematischer Fälle, erlernen von Lösungsansätzen
Zielgruppe: Gutachter – beginnend und fortgeschritten. Grundkenntnisse der ILO-Klassifikation und der HRCT-Klassifikation
nach ICOERD erleichtern das Verständnis
Lerninhalte: Verfestigung der Lerninhalte durch interaktive Übungen an vielen Fällen
14:00 – 15:10 Pitfalls in der Diagnose Asbestfaser bedingter Berufserkrankungen der Lunge
B. Rehbock/Berlin
15:10 – 16:10 Meet the Experts: Besondere Fälle in der Begutachtung Asbestfaser bedingter Berufserkrankungen
der Lunge – interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen und Übungen
K.G. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin, T. Kraus/Aachen
16:10 – 16:30 Pause
16:30 – 17:30 Besondere Fälle in der Begutachtung Asbestfaser bedingter Berufserkrankungen der Lunge
– interaktiver Kurs mit Fallvorstellungen und Übungen
K.G. Hering/Dortmund, H.-G. Hieckel/Berlin, T. Kraus/Aachen
Postgraduiertenkurs (PG 15) Plenarsaal 1.3
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
Sektion Prävention und Rehabilitation 14:00 – 17:00 Uhr
Zielgrößen und Outcome-Messung in der ambulanten und stationären
pneumologischen Rehabilitation
Vorsitz: K. Schultz/Bad Reichenhall, W. Scherer/Utersum
Ziele: Definition und Dokumentation von Rehabilitationszielen und – erfolgsparametern. Darstellung geeigneter
Messinstrumente und deren Aussagekraft. Beurteilung einfacher, praxisnaher Tests wie Asthma-Control-
Test (ACT) und COPD-Assessment-Test (CAT).
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: Die Rehabilitation muss sich an ihren Ergebnissen messen lassen. In dem Kurs werden ausgewählte
Messverfahren relevanter Rehabilitationsziele dargestellt und deren Stellenwert und Aussagekraft kritisch
diskutiert. Bei wem was und wann messen? Dabei wird ein Bogen von den sozialmedizinisch relevanten
Rehabilitationszielen über die klinischen und funktionsanalytischen Verfahren bis hin zu den Lebensqualitätsinstrumenten
und den neuen Praxisfragebogentests wie ACT und CAT gespannt.
14:00 – 14:35 Sozialmedizinische Ziele der Rehabilitation: Woran kann man den Erfolg festmachen?
J. Fischer/Norderney
14:35 – 15:10 Relevante klinische und funktionsanalytische Zielgrößen: Was ist Pflicht, was Kür?
R. Heitmann/Königsfeld
15:10 – 15:45 Gehtest, Ergometrie, Activity Monitoring – was ist für die Rehabilitation relevant?
M. Spielmanns/Leverkusen
15:45 – 16:20 Erfassung von Lebensqualität und psychischer Belastung: Welche Verfahren sind für die
Rehabilitation relevant und praxistauglich?
S. Mühlig/Chemnitz
16:20 – 16:55 ACT und CAT: Für die Rehabilitation praxisrelevant?
K. Schultz/Bad Reichenhall
16:55 – 17:00 Take-Home-Message
W. Scherer/Utersum
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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 16) Plenarsaal 1.4
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie (Halle 1)
14:00 – 17:00 Uhr
DRGs und Kodierung in der Pneumologie
Vorsitz: H.G. Bischoff/Heidelberg, H.-P. Kemmer/Hemer
Ziele: Zusätzlich zur medizinischen Betreuung der Patienten wird die Dokumentation und Verschlüsselung als
Abrechnungsgrundlage immer wichtiger. Der Kurs soll hier einen Überblick vermitteln.
Zielgruppe: Ärzte, medizinisches Assistenzpersonal
Lerninhalte: Aktuelle DRG Systematik in der Pneumologie
Überblick über die Kodierung
Kodierregeln im ambulanten Bereich, derzeitiger Stand
14:00 – 15:00 DRG-System
H.-P. Kemmer/Hemer
15:00 – 16:00 Kodierung in der Pneumologie
H.G. Bischoff/Heidelberg
16:00 – 17:00 Kodierung im ambulanten Bereich – derzeitiger Stand
G. Wichtmann/Recklinghausen
Postgraduiertenkurs (PG 17) St. Petersburg
Sektion Endoskopie (Halle 3)
Sektion Thoraxchirurgie 14:00 – 17:00 Uhr
Thorakoskopie
Vorsitz: R. Heine/Halle (Saale), F. Stanzel/Hemer
Ziele: Grundlagen zu Erkrankungen der Pleura, Pathologie und Pathophysiologie. Wichtige Beiträge der Bildgebung.
Darstellung der verschiedenen Vorgehensweisen der internistischen Thorakoskopie, deren Indikationen,
Ergebnisse und Komplikationen. Daneben Darstellung der chirurgischen Thorakoskopie und deren
Erweiterung, aber auch der Möglichkeiten der interventionellen Therapie und der Alternativen.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Onkologen, Anästhesisten
Lerninhalte: Pleuraerkrankungen, Bildgebung, logistisch-technische Grundlagen der internistischen wie thoraxchirurgischen
Vorgehensweise, anästhesiologische Fragen, Hinweise, Aspekte der Pleurodese, alternative Verfahren.
14:00 – 14:20 Pleurale Erkrankungen
W. Frank/Waren (Müritz)
14:20 – 14:45 Radiologische Bildgebung bei pleuralen Erkrankungen
P. Bach/Hemer
14:45 – 15:05 Ultraschall bei pleuralen Erkrankungen
T. Knappe/Leipzig
15:05 – 15:30 Klassische internistische und semi-rigide Thorakoskopie
F. Stanzel/Hemer
15:30 – 15:55 Chirurgische Thorakoskopie, VATS
G. Leschber/Berlin
15:55 – 16:15 Thorakoskopische Pleurodese
R. Heine/Halle (Saale)
16:15 – 16:40 Anästhesie, Sedierung, Narkose
G. Scherf/Hemer
16:40 – 17:00 Alternativen (Drainage, getunnelter Katheter…)
T. Schneider/Heidelberg
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Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 18) Florenz
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 14:00 – 17:30 Uhr
Beatmung für Fortgeschrittene
Vorsitz: U. Achtzehn/Chemnitz, J. Geiseler/Gauting
Ziele: Darstellung der wichtigsten intensivmedizinischen Beatmungstechniken einschließlich der Präsentation
neuer Behandlungs- und Überwachungsoptionen
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
Lerninhalte: Vermittlung der Beatmungsstrategien bei zentralen intensivmedizinischen Krankheitsbildern und Diskussion
der Wertigkeit moderner Behandlungsverfahren bei akutem Lungenversagen pulmonaler und nicht pulmonaler
Genese, bei restriktiver Ventilationsstörung pulmonaler oder thorakaler Ursache, sowie obstruktiver
Ventilationsstörung. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Beatmungsmonitorings diskutiert und
neue Messmethoden erörtert, und das Vorgehen bei schwierigem Weaning erläutert.
Max. Teilnehmerzahl: 30
14:00 – 14:30 Lungenprotektive Beatmung und PEEP-Optimierung
S. Rosseau/Berlin
14:30 – 15:00 Extrakorporale Lungenunterstützung
T. Müller/Regensburg
15:00 – 15:15 Pause
15:15 – 15:45 Hochfrequenzoszillation
M. Lubnow/Regensburg
15:45 – 16:15 Frühe Spontanatmung
C. Karagiannidis/Regensburg
16:15 – 16:30 Pause
16:30 – 17:00 Beatmungsmonitoring
M. Westhoff/Hemer
17:00 – 17:30 Schwieriges Weaning
T. Barchfeld/Schmallenberg
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 19) Columbus
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Zellbiologie 14:00 – 17:00 Uhr
Sonderformen des Asthmas und differentialdiagnostische Erwägungen
Vorsitz: C. Taube/Mainz, H. Worth/Fürth
Ziele: Die verschiedenen Sonderformen des Asthma darstellen. Insbesondere bei klinisch relevante Phänotypen,
die einer speziellen Intervention/Behandlung bedürfen .
Zielgruppe: Pneumologen
Lerninhalte: Differentialdiagnose des Asthma, Sonderformen des Asthma mit klinischer Implikation, Differentialtherapie
des Asthmas
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Max. Teilnehmerzahl: 40
14:00 – 14:25 Hört sich an wie Asthma, ist es aber nicht: Differentialdiagnosen des Giemens
H. Worth/Fürth
14:25 – 14:50 Medikamenteninduziertes Asthma: Was darf ich denn nun nehmen, Herr Doktor?
J.C. Virchow/Rostock
14:50 – 15:15 Asthma bronchiale: ein Name – viele Gesichter
C. Taube/Mainz
15:15 – 15:20 Pause
15:20 – 15:45 Asthma: Wenn der Beruf krank macht
R. Merget/Bochum
15:45 – 16:10 Asthma: Wenn der Sport krank macht
S. Sorichter/Freiburg
16:10 – 16:35 Kehlkopfasthma: Steht sogar im Herold!
K. Kenn/Schönau a.K.
16:35 – 17:00 Ist das schwere Asthma eine Sonderform? Bedarf es besonderer Behandlung?
S. Korn/Mainz

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 20) Breslau
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
14:00 – 17:00 Uhr
Echokardiographie in der Pneumologie für Anfänger
Vorsitz: S. Beckh/Nürnberg, A. Barner/Fürth
Ziele: - Darstellung der Bedeutung der Echokardiographie in der Pneumologie
- Darstellung der Grundlagen der Echokardiographie
- Erlernen verschiedener Einstellungen
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen, Internisten
Lerninhalte: Darstellung der Methodik, Indikation, Durchführung und Bewertung der Echokardiographie bei pneumologischen
Fragestellungen
58
Max. Teilnehmerzahl: 50
14:00 – 14:30 Stellenwert der Echokardiographie in der Pneumologie
K. Pilz/Berlin
14:30 – 15:00 Physikalische und technische Grundlagen, Untersuchungstechnik, strukturierter Untersuchungsablauf
H. Pankau/Leipzig
15:00 – 15:30 Sonographische Anatomie und Orientierung, 2-D-Echokardiographie
A. Barner/Fürth
15:30 – 16:00 M-Mode, Einstellungen, Messmanöver
M. Claussen/Großhansdorf
16:00 – 16:30 Dopplerechokardiographie, Farb-Doppler, PW-Doppler, CW-Doppler, Gewebe-Doppler
D. Würflein/Nürnberg
16:30 – 17:00 Take-Home-Message – Kasuistiken, Grenzen der Untersuchung
S. Beckh/Nürnberg

Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 21) Straßburg
Sektion Endoskopie (Halle 4)
14:00 – 17:00 Uhr
Bronchoskopie für Fortgeschrittene
Vorsitz: B. Schmidt/Halle (Saale), C. Witt/Berlin
Ziele: Bronchoskopie als zentrales endoskopisches Verfahren mit sowohl diagnostischem als auch therapeutischem
Ansatz. Diskussion der möglichen unterschiedlichen Vorgehensweisen hinsichtlich Technik und
Sedierung/Narkose. Neue Aspekte in den verschiedenen diagnostischen Schwerpunktthemen und bei
relevanten therpeutischen Fragestellungen
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Onkologen, Intensivmediziner, Thoraxchirurgen, Chirurgen, Anästhesisten
Lerninhalte: Techniken der Bronchoskopie, Bronchoskopie bei besonderen klinischen zentralen Fragestellungen und
unter Berücksichtigung diverser verfügbarer Techniken sowie deren differenzierter Einsatz.
14:00 – 14:20 Flexibel vs. starr – Lokalanästhesie vs. Vollnarkose – Was ist das richtige? Unter welchen
Bedingungen?
H. Hautmann/München
Aus endoskopischer Sicht:
14:20 – 14:40 Das Mediastinum
A.T. Kempa/Hemer
14:40 – 15:00 Der Rundherd
R. Eberhardt/Heidelberg
15:00 – 15:20 Das Infiltrat
M. Wagner/Nürnberg
Interventionelle Bronchologie:
15:20 – 15:40 Fremdkörper
B. Wagener/Ballenstedt
15:40 – 16:00 Desobliterationsverfahren
M. Hetzel/Stuttgart
16:00 – 16:20 Atemwegsstents
C. Petermann/Hamburg
16:20 – 16:40 Funktionelle Endoskopie
L. Freitag/Essen
16:40 – 17:00 Endoskopische Lungenvolumenreduktion
F.J.F. Herth/Heidelberg
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Donnerstag

Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Postgraduiertenkurs (PG 22) Ostrava
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 4)
AG Palliativmedizin 14:00 – 17:00 Uhr
Die Kommunikation bei pneumologischen Patienten von der Erstdiagnose bis zum
terminalen Krankheitsstadium – „Wahrheit am Krankenbett“
Vorsitz: C. Schwarz/Berlin, S. Riha/Coswig
Ziele: • Kommunikative Grundkompetenz in der Praxis anwenden und erweitern
• Kommunikation schlechter Nachrichten
• Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Gesprächssituationen identifizieren
• Patientenmotivation durch gezielte Kommunikation erreichen (Motivational Interviewing)
Zielgruppe: Pneumologen, Palliativmediziner, Intensivmediziner, Pflegende, Psychologen, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter
Lerninhalte: • Spezifische kommunikative Kompetenzen für das Aufklärungsgespräch
• Regeln der kollegialen Rückmeldung
• Die besondere Situation der Kommunikation bei pneumologischen Patienten und bei lebensbedrohlicher
Symptomatik durch Einschränkung der Atmung
• Einfluss der ärztlichen Gesprächsführung auf die Arzt-Patienten-Beziehung
• Wege zum gemeinsamen Therapieentscheid bei Patienten mit Lungenkarzinom
• Umgang mit dem Symptom Dyspnoe im Gespräch mit dem Patienten
• Vertiefendes angewandtes Kommunikationstraining
• Falldiskussionen anhand von aktuellen Fallbeispielen aus dem klinischen Alltag, Supervision
14:00 – 14:10 Einführung
C. Schwarz/Berlin, S. Riha/Coswig
14:10 – 14:30 Einfluss der ärztlichen Gesprächsführung auf die Arzt-Patienten-Beziehung
C. Schwarz/Berlin
14:30 – 14:50 Gemeinsamer Therapieentscheid bei Patienten mit Lungenkarzinom
S. Riha/Coswig
14:50 – 16:30 Fallarbeit mit Diskussion und Supervision
C. Schwarz/Berlin, S. Riha/Coswig
16:30 – 16:50 Besonderheiten der Kommunikation bei Dyspnoe als führendem Symptom
S. Riha/Coswig
16:50 – 17:00 Abschlussdiskussion
Postgraduiertenkurs (PG 23) *
Sektion Klinische Pneumologie 14:00 – 17:00 Uhr
Thoraxdrainagen – eine internistische Herausforderung
Vorsitz: H. Matthys/Freiburg
Ziele: Drainage von Luft und Flüssigkeiten aus Körperhöhlen, mit kurativem und palliativem Ansatz, insbesondere
des Pleuraraums in Notfallsituationen zum Flugtransport und zur Druckkammertherapie von Tauchern mit
Barotrauma der Lunge, sowie zur Ergussdrainage in- und außerhalb der Klinik unter sterilen Bedingungen.
Zielgruppe: Notfallärzte, Pneumologen, Intensivmediziner, Onkologen, Pädiater, Gynäkologen
Lerninhalte: Diagnose und Therapie von verschiedenen Pneumothoraxformen und Pleuraergüssen inklusive Verödungstechniken
60
Max. Teilnehmerzahl 12
*Veranstaltungsraum wird am Kongressbüro bekannt gegeben.

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Donnerstag
Donnerstag, 07. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 3. Ost
Weinmann GmbH (Halle 3)
15:30 – 17:30 Uhr
Nicht-invasive Beatmung bei COPD – State-of-the-Art und Ausblick
Eine Podiumsdiskussion mit Fachvorträgen
Vorsitz: D. Köhler/Schmallenberg
15:30 – 15:55 Beatmung bei COPD – was ist anders?
D. Köhler/Schmallenberg
15:55 – 16:20 COPD: Möglichkeiten und Grenzen der Beatmung bei akuter Atmungsinsuffizienz und im
prolongierten Weaning
B. Schönhofer/Hannover
16:20 – 16:45 Prognosefaktoren bei COPD Patienten unter NIV
M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg
16:45 – 17:10 Außerklinische Beatmung bei COPD: national versus international
M. Dreher/Freiburg
17:10 – 17:30 Abschlussdiskussion zusammen mit dem Fachpublikum
Industriesymposium Erlweinsaal
Mundipharma GmbH 15:30 – 17:00 Uhr
Asthmatherapie: „Ist Kombination gleich Kombination?“
Vorsitz: J.C. Virchow/Rostock
15:30 – 16:00 Innovative Substanzkombinationen in der Atemwegstherapie
J.C. Virchow/Rostock
16:00 – 16:30 Welchen Beitrag zum Therapieerfolg leistet das Inhalationssystem?
T. Voshaar/Moers
16:30 – 17:00 Was brauchen wir für die Praxis?
H. Mitfessel/Remscheid
62

Donnerstag, 07. April 2011
Kongresseröffnung Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
18:00 – 20:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. med. Gert Höffken
Dr. med. Eckart Laake
Kongresspräsidenten
Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier
Präsident der DGP
Prof. Dr. med. Marc Decramer
Präsident der ERS
Grußworte
Stanislaw R. Tillich
Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
Helma U. Orosz
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden
Prof. Dr. med. Heinz Reichmann
Dekan der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus
der Technischen Universität Dresden
Prof. Dr. med. Detlev M. Albrecht
Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus zu Dresden
Preisverleihung
WIR-Preis der Deutschen Lungenstiftung e.V.
Festvortrag
Prof. Dr. med. Kai Simons
Direktor emeritus des Max-Planck-Institutes für Genetik und Zellbiologie
Musikalische Begleitung
Neue Jüdische Kammerphilharmonie Dresden
Dirigent Michael Hurshell
63
Donnerstag

Übersicht Freitag 08. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
64
Sektion 7
Industriesymposium
Bayer Vital GmbH
Sektionen 2, 11, 13
Lungenschäden durch Medikamente
und Strahlentherapie
Seite 104
Fallkonferenz in der Pulmonalen
Hypertonie, verständlich – selbstverständlich
Seite 101
Update Diagnostik des
Lungenkarzinoms
Seite 76
Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
Industriesymposium
MEDA Pharma GmbH & Co.KG
Sektion 11
Arbeitsgruppen 2, 7
Institut für Lungenforschung e.V.
Sektion 1
Diagnostik und Therapie von
mediastinalen Tumoren
Seite 104
Forum Lunge TED-
Kasuistikkonferenz
„4 spannende Fälle – hätten Sie es
gewusst?“
Seite 101
Wird die Struktur der Weiterbildung
den angehenden Pneumologen
gerecht?
Seite 89
Deutsches Lungenzentrum:
Konzept und Ausführung
Seite 78
Pseudoallergien
Seite 68
Plenarsaal 1.2
(Halle 1)
Industriesymposium
Lilly Deutschland GmbH
Sektionen 7, 14
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH
& Co.KG
Sektion 7
Sektion 7
Arbeitsgruppe 2
Sektion 1
Die Therapie des metastasierten
NSCLC-Patienten als interdisziplinäre
Herausforderung
Interaktives Symposium
Seite 113
Interstitielle Lungenerkrankungen –
Leitlinien im Visier der Zellbiologie
Seite 105
Telemedizin – Telepneumologie:
Chancen und Risiken?
Seite 90
Einführung in die evidenzbasierte
Medizin in der Pneumologie
Seite 78
Fehler in der
Allergiediagnostik
Seite 68
Plenarsaal 1.3
(Halle 1)
Effektive COPD-Therapie: Mehr als
Bronchodilatation!
Seite 102
Industriesymposium
Pfizer Pharma GmbH
Sektionen 1, 7
Industriesymposium
Roche Pharma AG
Sektion 4
Sektion 2
Sektionen 1, 10
Medikamentös unterstützte Rauchentwöhnung
– Lifestyle oder medizinische Notwendigkeit?
Seite 113
… da kann man auch Kaffee
trinken! – Kontroversen zur
Phosphordiesterase-Hemmung bei
Asthma und COPD
Seite 105
AKTUELLE THERAPIE
DES NSCLC
– UPDATE –
Steuerung der Antibiotika-Therapie
bei respiratorischen Infektionen:
Klinik, Biomarker, oder… – wie ist
die Evidenz?
Seite 90
Inflammometrie bei Asthma
und COPD
Seite 79
Fire and Ice
– Desobliterationsverfahren
in der
Bronchologie
Seite 68
Plenarsaal 1.4
(Halle 1)
Seite 102
Industriesymposium
Pfizer Pharma GmbH
Sektion 2
Industriesymposium
Janssen Cilag GmbH
Sektion 6
Sektionen 4, 9
Sektion 2
Bronchoskopie, Thorakoskopie,
Grenzindikationen
Seite 106
Fixkombinationen bei Asthma
bronchiale – ein Update
Seite 102
Pulmonale Manifestationen
internistischer Erkrankungen – was
der Pneumologe wissen muss
Seite 92
Pulmonale Infektionen bei immunsupprimierten
Patienten
Seite 79
Atemwegsstents
Seite 69
Plenarsaal 3. Ost
(Halle 3)
Guide to Guidance in Pulmonaler Hypertonie
Seite 113
Sektion 3
Sektionen 11, 13
Sektion 11
Arbeitsgruppe 3
Sektionen 5, 8, 12, 15
DIGAB
Stadium III des NSCLC:
Kontroversen in Diagnostik
und Therapie
Seite 106
Priorisierung in der
Pneumologie/Thoraxonkologie
Seite 92
Intensivtherapie bei morbider
Adipositas
Seite 80
Radiologische
Differentialdiagnostik
berufsbedingter granulomatöser
interstitieller
Lungenerkrankungen:
Was macht Sie so
sicher, dass eine
Berufserkrankung
vorliegt?
Seite 69
Plenarsaal 3. West
(Halle 3)
Sektion 6
Sektion 5
Sektion 7
Sektion 7
Veränderungen der Funktionen des
rechten Herzens durch verschiedene
Therapieverfahren
Seite 107
Anästhesiologie meets Pneumologie
Seite 93
Hypersekretion
– Sekretretention
Seite 80
Clinical Year in
Review: Intensiv- und
Beatmungsmedizin
Seite 69
Rotterdam
(Halle 3)
Sektion 6
Sektionen 5, 15
Sektion 8
Bundesverband der Pneumologen
Sektion 11
Arbeitsgruppe Pneumopathologie
Einfluss von Pflege auf die Prognose
des Patienten
Seite 107
BdP-Treffen der Schlafmedizinischen
Zentren
Seite 93
Das Lungenkarzinom des
Nierauchers
Seite 82
Präoperative
Risikoeinschätzung
bei Eingriffen an Herz
und Lunge
Seite 70
St. Petersburg
(Halle 3)
Sektion 4
Sektion 1
Sektionen 5, 8
Sektion 6
Pulmonale Infektionen
– Mechanismen und neue Ansätze
Seite 108
Neues zu den Pathomechanismen
allergischer Atemwegserkrankungen
Seite 94
Schlafmedizinische Aspekte der
Beatmungsmedizin
Seite 82
Abklärung der Dyspnoe
Seite 70
Florenz
(Halle 3)

Übersicht Freitag 08. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Sektionen 4, 5
Sektion 4
Industriesymposium
Industriesymposium
Sektionen 7, 13
Sektionen 1, 4, 14
Infektiologische Herausforderungen
Bayer Vital GmbH
Infektionen durch nichttuberkulöse
Otsuka Pharma GmbH
Kandidatenselektion zur
BAL-Diagnostik:
bei institutionalisierten Patienten
Mykobakterien – Epidemiologie,
Update Antibiotika in der
Hyponatriämie behandeln
Lungentransplantation
Was taugt für die Praxis?
mit chronisch ventilatorischer
Bakteriologie, Radiologie und
Pneumologie: Wann, welche?
SIADH in der Pneumologie
Seite 72
Seite 84
Insuffizienz
Therapie
Seite 103
Seite 114
Seite 94
Seite 108
Erlweinsaal
Sektionen 6, 7, 11
Arbeitsgruppe 7
Sektion 8
Sektion 5
Sektionen 5, 9
Interstitielle Lungenerkrankungen
im Kindes- und Jugendalter
Seite 84
Schlafbezogene
Atmungsstörungen
im Alter
Seite 72
Columbus
(Halle 4)
Gendermedizin in der Pneumologie
Seite 109
Außerklinische Beatmung
Seite 96
Sektionen 6, 7, 12
Sektionen 3, 7, 14
Sektion 12
Sektion 4
Activity Monitoring – ein
sinnvoller Messparameter in der
Pneumologie?
Seite 109
Herausforderungen für die
wissenschaftliche Pneumologie
Seite 96
Pneumologische Rehabilitation –
neue Entwicklungen
Seite 85
Bildgebende Diagnostik
bei pulmonalen
Infektionen
Seite 73
Breslau
(Halle 4)
Sektion 5
Sektion 10
Sektion 2
Neues aus der Beatmungsmedizin:
Von der Intensivstation bis zur
außerklinischen Beatmung
Seite 110
Es bleibt spannend – Neues aus
der Endoskopie
Seite 97
Genetik der Lungenreifung
– möglicher Link zwischen
Lungenentwicklung und Disposition
für Lungenerkrankungen
Seite 85
Straßburg
(Halle 4)
Sektion 7
Sektion 8
Sektionen 13, 15
Sektion 11
Neues in Diagnostik und
Therapie pulmonaler
Erkrankungen
Seite 110
Innovation in Diagnostik und
Therapie des Schlafapnoe-Syndroms
Seite 97
Thoraxchirurgie im Team – von der
Lagerung zur Tuina-Massage
Seite 86
How to read a paper –
Landmark-Studien der
thorakalen Onkologie
Seite 73
Ostrava
(Halle 4)
Industriesymposium
B.R.A.H.M.S GmbH
Industriesymposium
Talecris Biotherapeutics GmbH
Sektion 7
Sektion 7
Sektion 13
Sektion 12
Erkrankungen der unteren
Atemwege – können Biomarker
den Arzt in der klinischen Routine
unterstützen?
Seite 103
Lungenbeteiligung bei Erkrankungen
des Gastrointestinaltrakts
Seite 98
Freie Vorträge Thoraxchirurgie
Seite 86
Asthma, VCD oder
was sonst?
Seite 74
Hamburg 1
(Börse Dresden)
Update Emphysem – mehr als ein Phänotyp?
Seite 114
Lungenbeteiligung bei Rheuma und
Kollagenosen
Seite 111
Industriesymposium
Oxford Immunotec Ltd.
Sektion 11
Sektionen 7, 10, 12
Sektionen 7, 14
Sektion 13
7 Jahre Tuberkulosediagnostik mit dem
T-SPOT ® .TB Test – Ein Update
Seite 114
Aktuelle biologische Diagnostik und
Therapie des NSCLC
Seite 111
Sarkoidose
Seite 98
Funktionelle Veränderungen der
kleinen Atemwege:
Asthma, COPD, Bronchiolitis
Seite 88
Thoraxdrainagen
Seite 74
Hamburg 2
(Börse Dresden)
Industriesymposium
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
Sektionen 1, 7, 13, 14
Sektionen 7, 13
Sektionen 5, 14
Sektionen 1, 14
State of the Art der P(A)H-
Diagnostik und -Therapie
– Praxisrelevantes heute und morgen –
Seite 115
Chronisches Lungentransplantatversagen
– State of the Art
Seite 112
Pneumothorax – viel Wind um ein
kleines Loch
Seite 100
Beatmungsinduzierter Lungenschaden
– aktuelle Entwicklungen und
Perspektiven
Seite 88
Update Pathophysiologie
obstruktiver Atemwegserkrankungen
Seite 74
Gartensaal
(Börse Dresden)
Industriesymposium
InterMune Inc.
Industriesymposium
Pfizer Pharma GmbH
Arbeitsgruppe 9
Sektionen 4, 5
Sektionen 3, 6
Arbeitsgruppen 3, 7
Idiopathische Lungenfibrose (IPF)
– Neue Erkenntnisse, neue Hoffnung
für den Patienten?
Seite 115
Ventilator-assoziierte Pneumonie
Seite 112
Bedeutung, Management und
Prävention der Pneumokokken-
Pneumonie: Update 2011
Seite 103
Ethik in der Pneumologie: Wann
beendet der Arzt eine Behandlung?
Bedeutung der Patientenverfügung
in der Therapie der terminalen
Ateminsuffizienz
Seite 100
Belastungsuntersuchungen in der
Pneumologie
Seite 89
Führung in der
Pneumologie
Seite 76
Festsaal
(Börse Dresden)
65
Freitag

Freitag
Ihr Stundenplan für Freitag, 08. April 2011
Titel der Veranstaltung Seite Notizen
66

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Freitag
Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 1) Plenarsaal 1.2
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
07:00 – 08:00 Uhr
Pseudoallergien
Vorsitz: D. Koschel/Coswig, J. Schreiber/Magdeburg
Ziele: Unterscheidung Allergie – Pseudoallergie, Erkennung und Behandlung wichtiger Pseudoallergien
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allergologen
Lerninhalte: Das Frühseminar soll neben den Grundlagen einige wichtige Krankheitsbilder mit Pseudoallergien darstellen.
07:00 – 07:30 Grundlagen Pseudoallergie – Intoleranz und Beispiele
J. Schreiber/Magdeburg
07:30 – 08:00 Histaminintoleranz
D. Koschel/Coswig
Frühseminar (FS 2) Plenarsaal 1.3
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
07:00 – 08:00 Uhr
Fehler in der Allergiediagnostik
Referent und
Vorsitzender: R.F. Kroidl/Stade
Ziele: Lernen aus Fehlern
Zielgruppe: Einsteiger und Kenner der pneumologischen Allergologie
Lerninhalte: Fehler aus der Allergiepraxis aus über 30 Jahren
68
Max. Teilnehmerzahl: 30
Frühseminar (FS 3) Plenarsaal 1.4
Sektion Endoskopie (Halle 1)
07:00 – 08:00 Uhr
Fire and Ice – Desobliterationsverfahren in der Bronchologie
Vorsitzende: M. Hetzel/Stuttgart, A.T. Kempa/Hemer
Ziele: Grundlagen der interventionellen Bronchologie, Verfahren der Desobliteration, Indikation, Differenzialindikation,
technisches Vorgehen, Nachsorge, Komplikationen insbesondere unter Berücksichtigung der
diversen Verfahren.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, alle, die interventionell arbeiten oder arbeiten
wollen
07:00 – 07:30 Kryotherapie, Kryoresektion, Brachytherapie
M. Hetzel/Stuttgart
07:30 – 08:00 Hitze-assistierte und mechanische Abtragung
A.T. Kempa/Hemer

Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 4) Plenarsaal 3. Ost
Sektion Endoskopie (Halle 3)
07:00 – 08:00 Uhr
Atemwegsstents
Vorsitz: M. Wagner/Nürnberg, B. Schmidt/Halle (Saale)
Ziele: Vermittlung der Grundlagen zu Atemwegsstents, verfügbare Typen, deren Vor- und Nachteile.
Darstellung der Indikationen, der Vorgehensweisen und der Nachkontrolle und Nachbehandlung.
Typische klinische Beispiele, Tipps und Tricks und Fehler. Diskussion und Fragen aus dem Teilnehmerkreis.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Intensivmediziner
Lerninhalte: Grundlagen, Indikationen, Typologie, Vorgehen, Nachkontrolle.
07:00 – 07:30 Silikon-Stents: Vorteile, Nachteile, Tipps, Fehler
M. Wagner/Nürnberg
07:30 – 08:00 Metall-Stents: Vorteile, Nachteile, Tipps, Fehler
B. Schmidt/Halle (Saale)
Frühseminar (FS 5) Plenarsaal 3. West
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 3)
07:00 – 08:00 Uhr
Radiologische Differentialdiagnostik berufsbedingter granulomatöser interstitieller
Lungenerkrankungen: Was macht Sie so sicher, dass eine Berufserkrankung vorliegt?
Referenten und
Vorsitzende: K. Hofmann-Preiß/Erlangen, N. Kotschy-Lang/Falkenstein
Ziele: Erkennung und differentialdiagnostische Einordnung granulomatöser Lungenerkrankungen – auch im
Hinblick auf die neue S2-Leitlinie „Diagnostik und Begutachtung der Berufskrankheit Nr. 4101 Quarzstaublungenerkrankung“
und die „Bochumer Empfehlung“
Zielgruppe: Pneumologen
Lerninhalte: Erkennen typischer Muster und vor allem differentialdiagnostischer Probleme bei der Diagnose Quarzstaub
bedingter Berufserkrankungen der Lunge
Umsetzung der neuen S2-Leitlinie „Diagnostik und Begutachtung der Berufskrankheit Nr. 4101 Quarzstaublungenerkrankung“
und die „Bochumer Empfehlung“ in die Praxis – erkennen problematischer Fälle
mögliche Lösungsansätze
Frühseminar (FS 6) Rotterdam
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
07:00 – 08:00 Uhr
Clinical Year in Review: Intensiv- und Beatmungsmedizin
Referenten und
Vorsitzende: S. Rosseau/Berlin, W. Windisch/Freiburg
Ziele und Präsentation und Diskussion der wichtigsten Arbeiten und Kongress-Highlights zur Intensiv- und
Lerninhalte: Beatmungsmedizin des vorangegangenen Jahres
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
Max. Teilnehmerzahl: 30
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 7) St. Petersburg
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 3)
07:00 – 08:00 Uhr
Präoperative Risikoeinschätzung bei Eingriffen an Herz und Lunge
Vorsitz: P. Dorow/Berlin, M.-R. Kim/Berlin
Ziele: Darstellung der Besonderheiten in der funktionellen Diagnostik vor operativen thoraxchirurgischen
Eingriffen aus der Sicht des Kardiologen, Pneumologen und Thoraxchirurgen
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Operative thorakale Eingriffe benötigen bei der präoperativen Planung nicht nur radiologischen Untersuchungen
sondern auch umfangreiche pneumologische und kardiologische Funktionsuntersuchungen.
Auch unter Würdigung der Kosten sollen notwendige Standards für kardio- und thoraxchirurgische
Eingriffe dargestellt werden.
07:00 – 07:20 Präoperative Risikoabschätzung in der Herzchirurgie
R. Ewert/Greifswald
07:20 – 07:40 Präoperative Risikoabschätzung in der Pneumologie vor thoraxchirurgischen Eingriffen
M.-R. Kim/Berlin
07:40 – 08:00 Einschätzung OP-Risiko vor thoraxchirurgischen Eingriffen aus chirurgischer Sicht
P. Schneider/Berlin
Frühseminar (FS 8) Florenz
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 3)
07:00 – 08:00 Uhr
Abklärung der Dyspnoe
Vorsitz: K. Pilz/Berlin, P. Meissner/Berlin
Ziele: - Darstellung der Dyspnoe aus Sicht des Pneumologen und Kardiologen
- Pathophysiologische Hintergründe
- Moderne Aspekte der Differentialdiagnostik
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Die Differentialdiagnostik der Dyspnoe stellt eine der größten Herausforderungen in der Inneren Medizin
dar. Die verschiedenen Fachbereiche der Inneren Medizin haben eine unterschiedliche Sichtweise auf die
Diagnostik und die Therapie der Dyspnoe. Dies soll in diesem Frühseminar insbesondere aus pneumologischer
und kardiologischer Sicht dargestellt werden.
07:00 – 07:15 Wie entsteht Dyspnoe? – Pathophysiologische Aspekte
S. Andreas/Immenhausen
07:15 – 07:30 Kann man Dyspnoe messen?
P. Meissner/Berlin
07:30 – 07:45 Natriuretische Peptide in der Differentialdiagnose der Dyspnoe
M. Möckel/Berlin
07:45 – 08:00 Ursache der Dyspnoe aus der Sicht des Kardiologen
C. Opitz/Berlin
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Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 9) Erlweinsaal
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Thoraxchirurgie 07:00 – 08:00 Uhr
Kandidatenselektion zur Lungentransplantation
Vorsitz: J. Gottlieb/Hannover
Ziele: Im klinischen Alltag sollen dem Teilnehmer der Blick für geeignete Kandidaten für die Lungentransplantation
(LTx) und den richtigen Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme zum Transplantationszentrum vermittelt
werden. Grundlagen der Organverteilung (Allokation) und des Entscheidungsprozesses zur Aufnahme auf
die Warteliste sollen besprochen werden.
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxchirurgen, Assistenzärzte, Fachärzte, Fortgeschrittene zur Vertiefung der Kenntnisse
Lerninhalte: Erarbeitung der Grundlagen der Allokation von Lungen am Beispiel aktueller Verfahren und im internationalen
Vergleich. Aktuelle Empfehlungen und Neuigkeiten der Kandidatenselektion für die Lungentransplantation
(LTx) bei den häufigsten Indikationen (Lungenemphysem, Lungenfibrose und Mukoviszidose)
werden dargestellt. Grundlagen zum Entscheidungsprozess zur Aufnahme auf die LTx-Warteliste sollen
an Fallbeispielen besprochen und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Eigene Fällen können durch die
Teilnehmer dem Vorsitzenden gerne im Voraus zugeschickt werden, um sie gemeinsam zu diskutieren.
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Max. Teilnehmerzahl: 30
07:00 – 07:15 Allokation für die Lungentransplantation – was gibt es Neues?
T. Deuse/Hamburg
07:15 – 07:30 Aktuelle Empfehlungen zur Kandidatenselektion bei Lungenemphysem, Lungenfibrose und
Mukoviszidose
U. Sommerwerck/Essen
07:30 – 08:00 Fallbeispiele mit Diskussion
J. Gottlieb/Hannover
Frühseminar (FS 10) Columbus
Sektion Schlafmedizin (Halle 4)
07:00 – 08:00 Uhr
Schlafbezogene Atmungsstörungen im Alter
Vorsitz: K. Rasche/Wuppertal
Ziele: Erlernen der diagnostischen und therapeutischen Besonderheiten schlafbezogener Atmungsstörungen im
Alter
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Schlafmediziner, Geriater
Lerninhalte: Pathophysiologie, Epidemiologie, Prognose und Differenzialdiagnostik und -therapie schlafbezogener
Atmungsstörungen im Alter
Max. Teilnehmerzahl: 30
07:00 – 07:20 Epidemiologie und Prognose
K. Rasche/Wuppertal
07:20 – 07:40 Pathophysiologie
C. Hader/Wuppertal
07:40 – 08:00 Diagnostik und Therapie
M. Orth/Mannheim

Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 11) Breslau
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 4)
07:00 – 08:00 Uhr
Bildgebende Diagnostik bei pulmonalen Infektionen
Referenten und
Vorsitzende: B. Schaaf/Dortmund, S. Krüger/Aachen
Ziele: Den Teilnehmern werden Kenntnisse für die selbständige Befundung der verschiedenen radiologischen
Verfahren in der Diagnostik von pulmonalen Infektionen vermittelt. Sie sollen in die Lage versetzt werden,
thorakale Bildgebung sinnvoll anhand der Fragestellung bei pulmonalen Infektionen einzusetzen und die
Bilder im Alltag selbst zu interpretieren.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Notfallmediziner
Lerninhalte: 1. Die Kenntnisse über die verschiedenen bildgebenden Techniken in der Diagnostik von pulmonalen
Infektionen zu verbessern. Was sind die Möglichkeiten und Vorteile der einzelnen Imaging-Techniken
und was sind ihre Limitationen?
2. Welche bildgebende Diagnostik sollte bei immunkompetenten und welche bei immunsupprimierten
Patienten eingesetzt werden?
3. Fallorientierte praktische Besprechung typischer Befunde in der konventionellen Röntgen-Diagnostik
und in der Computertomographie.
4. Radiologische Differentialdiagnose bei pulmonalen Infektionen – Fallbeispiele.
Frühseminar (FS 12) Ostrava
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 4)
07:00 – 08:00 Uhr
How to read a paper – Landmark-Studien der thorakalen Onkologie
Vorsitz: N. Dickgreber/Rheine, K.-M. Deppermann/Erfurt
Ziele: Verstehen und Erfassen von Endpunkten klinischer Studien sowie deren Wertigkeit und Bewertung,
Übertragung in die klinische Praxis
Zielgruppe: Mit Lungenkrebs befasste Ärzte
Lerninhalte: Anhand exemplarisch ausgewählter Studien wird deren Auswertung sowohl aus rein klinischer Sicht als auch
aus biometrischer Sicht dargestellt. Dabei soll herausgearbeitet werden, wie teilweise nicht erreichte Endpunkte
in Publikationen dargestellt werden und worauf bei kritischer Erarbeitung besonders zu achten ist.
07:00 – 07:25 Landmark-Studien aus klinischer Sicht – ausgewählte Beispiele
K.-M. Deppermann/Erfurt
07:25 – 07:50 Landmark-Studien aus biometrischer Sicht
A. Koch/Hannover
07:50 – 08:00 Zusammenfassung
N. Dickgreber/Rheine
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Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 13) Hamburg 1
Sektion Prävention und Rehabilitation (Börse Dresden)
07:00 – 08:00 Uhr
Asthma, VCD oder was sonst?
Referent und
Vorsitzender: K. Kenn/Schönau a.K.
Ziele: Darstellung differentialdiagnostischer Strategien zur Erkennung und Behandlung von unklaren Atemnotanfällen,
Beleuchtung anamnestischer Hinweise hinsichtlich der Atemnotursachen bei Asthma und/oder
Vocal Cord Dysfunction.
Zielgruppe: Ärzte, Atemphysiotherapeuten, Psychologen
Lerninhalte: Wie kann die Sprache der Atemnot genutzt werden? Welche Hinweise finden sich in Lungenfunktionsbefunden?
Welche differentialtherapeutischen Wege helfen bei der Aufdeckung der jeweiligen Atemnotursache?
Frühseminar (FS 14 ) Hamburg 2
Sektion Thoraxchirurgie (Börse Dresden)
07:00 – 08:00 Uhr
Thoraxdrainagen
Referent und
Vorsitzender: U.A. Gerigk/Bonn
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte: Differentialindikationen Anlagetechniken und Management der verschiedenen Drainagetechniken bei
Pneumothorax, Empyem, Trauma
Frühseminar (FS 15) Gartensaal
Sektion Allergologie und Immunologie (Börse Dresden)
Sektion Zellbiologie 07:00 – 08:00 Uhr
Update Pathophysiologie obstruktiver Atemwegserkrankungen
Vorsitz: H.-P. Hauber/Borstel
Ziele: Optimierung der Kenntnisse der Pathophysiologie obstruktiver Atemwegserkrankungen
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker
Lerninhalte: Pathophysiologie von Atemwegserkrankungen
07:00 – 07:20 Hyperreagibilität
M. Lommatzsch/Rostock
07:20 – 07:40 Remodelling
C. Taube/Mainz
07:40 – 08:00 Mukushypersekretion
H.-P. Hauber/Borstel
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Freitag, 08. April 2011
Frühseminar (FS 16) Festsaal
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie (Börse Dresden)
AG Pneumologinnen 07:00 – 08:00 Uhr
Führung in der Pneumologie
Vorsitz: C. Schilder/Eisenach
Ziele: Aufgaben in Führungsposition besser wahrnehmen
Zielgruppe: Oberärzte (m/w), Chefärzte (m/w)
Lerninhalte: Mitarbeiterführung
Zusammenhang zwischen Kommunikation und Führungserfolg
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Max. Teilnehmerzahl: 20
07:00 – 07:30 Personalführung unter Berückschtigung des Ärztemangels
E. Sandbrink/Oldenburg
07:30 – 08:00 Motivationssysteme
S. Brock/Osterhofen
Symposium Plenarsaal 1.1
Sektion Endoskopie (Halle 1)
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr
Update Diagnostik des Lungenkarzinoms
Vorsitz: D. Ukena/Bremen, F.J.F. Herth/Heidelberg
Ziele: Darstellung der Empfehlungen unter Berücksichtigung der neuen S3-Leitlinie insbesondere zur Bildgebung
und invasiven Diagnostik des Lungenkarzinoms. Ergänzungen, die sich aus der aktuellen Literatur ergeben,
werden einbezogen.
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Chirurgen
Lerninhalte: Was muss durch die bildgebende und bioptische Diagnostik mindestens geklärt sein? Welche Fragen
müssen beantwortet sein? Wann welche Bildgebung, wann welche Materialentnahme? Wie weit muss
man prätherapeutisch gehen?
08:30 – 09:00 Welche Bildgebung muss wann eingesetzt werden?
F. Giesel/Heidelberg
09:00 – 09:15 Was sollte die bronchoskopische Diagnostik beim zentralen Lungenkarzinom umfassen?
F. Stanzel/Hemer
09:15 – 09:30 Was sollte die bronchoskopische Diagnostik beim peripheren Lungenkarzinom umfassen?
R. Eberhardt/Heidelberg
09:30 – 09:45 Welcher Stellenwert kommt der Thorakoskopie und VATS zu?
C. Ludwig/Köln
09:45 – 10:00 Wann Mediastinoskopie? Wann VAMLA?
M. Hürtgen/Koblenz

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Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.2
Institut für Lungenforschung e.V. (Halle 1)
08:30 – 10:00 Uhr
Deutsches Lungenzentrum: Konzept und Ausführung
Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf, C. Vogelmeier/Marburg
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Weitere Inhalte lagen bei Druck noch nicht vor.
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 08:30 – 10:00 Uhr
Einführung in die evidenzbasierte Medizin in der Pneumologie
Vorsitz: J. Lorenz/Lüdenscheid, I. Röder/Dresden
Ziele: Den Teilnehmern werden das Konzept der Evidenz im Feld der klinischen Pneumologie, das Design klinischer
Studien, Grundkenntnisse der Biometrie und der Anwendung von Studien in klinischen Leitlinien
vermittelt. Sie sollen in die Lage versetzt werden, Studienergebnisse kritisch zu interpretieren und im Alltag
einzusetzen.
Zielgruppe: Assistenzärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten
08:30 – 08:50 Was ist eine gute klinische Studie? Design, Endpunkte, Interpretation
J. Lorenz/Lüdenscheid
08:50 – 09:10 Signifikanz – Hintergrund und Fallstricke eines Paradigmas
I. Röder/Dresden
09:10 – 09:30 Was kann eine medizinische Leitlinie und was kann sie nicht?
J. Behr/Bochum
09:30 – 09:50 Ambulant erworbene Pneumonie – zwischen eminenz- und evidenzbasierter Medizin
T.T. Bauer/Berlin
09:50 – 10:00 Diskussion

Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 08:30 – 10:00 Uhr
Inflammometrie bei Asthma und COPD
Vorsitz: X. Baur/Hamburg, C. Taube/Mainz
Ziele: Übersicht der heute bekannten und messbaren Inflammationsmarker der Atemwege. Darstellung der aktuellen
pathophysiologischen Kenntnisse und ihrer klinischen Anwendbarkeit.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten, Pädiater, Arbeitsmediziner
Lerninhalte: Bedeutung der Inflammationsmarker für die Diagnose und das klinische Management des Asthma bronchiale
und der COPD.
08:30 – 09:00 COPD in non-smokers
P.J. Barnes/London
09:00 – 09:20 Klinischer Stellenwert einzelner inflammatorischer Parameter
R.A. Jörres/München
09:20 – 09:40 Atemkondensate: Gibt es eine Renaissance?
P. Reinhold/Jena
09:40 – 10:00 FeNO- und Sputumdiagnostik: Was bringt es dem Pneumologen?
C. Taube/Mainz
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 3)
Sektion Pädiatrische Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Pulmonale Infektionen bei immunsupprimierten Patienten
Vorsitz: B. Schaaf/Dortmund, C. Lange/Borstel
Ziele: Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit Patienten mit Immunsuppression.
Zielgruppe: Internisten, Allgemeinmediziner, Pneumologen
Lerninhalte: Patienten mit Immunsuppression stellen ein besonderes Kollektiv dar. Sowohl Diagnostik, als auch Therapie
unterscheiden sich von immunkompetenten Patienten. Neben den „klassischen“ Immundefekten wie
Transplantation und HIV werden praktische Handlungsanweisungen für häufige, aber oft in der Bedeutung
unterschätzte Immunsuppressionen, speziell unter Glukokortikoid- und/oder „Biological“ Therapie, gegeben.
08:30 – 08:45 From Bench to Bedside: Aus der Pathogenese abgeleitete Diagnostik bei Verdacht auf Immundefekt
P. Henneke/Freiburg
08:45 – 09:00 Immundefekte des pädiatrischen Patienten
U. Baumann/Hannover
09:00 – 09:15 Die Klassiker: Radiochemotherapie, Transplantationen
J. Gottlieb/Hannover
09:15 – 09:30 Neu im Fokus: systemische/inhalative Kortikosteroide und Biologicals
C. Lange/Borstel
09:30 – 09:45 HIV und Lungenerkrankungen
B. Schaaf/Dortmund
09:45 – 10:00 Der immunsupprimierte Patient und seine Laster – der Effekt von Rauchen, Akohol & Co
S. Aries/Hamburg
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Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Schlafmedizin
Sektion Prävention und Rehabilitation
Sektion Medizinische Assistenzberufe
DIGAB 08:30 – 10:00 Uhr
Intensivtherapie bei morbider Adipositas
Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, C. Kelbel/Dortmund
Ziele und
Lerninhalte: Das Symposium beleuchtet die Schwierigkeiten und die Prognose der Intensivtherapie bei extremer
Adipositas, erläutert wichtige Besonderheiten bei der Lagerung und der Beatmung, aber auch bei der
Pharmakotherapie und zeigt Behandlungsoptionen nach erfolgreicher Intensivtherapie auf.
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
08:30 – 08:50 Is big beautiful? Auswirkungen morbider Adipositas auf Atemphysiologie und intensivmedizinische
Prognose
D. Köhler/Schmallenberg
08:50 – 09:05 Lagerungstechniken und Hilfsmittel
P. Stang/Gumpoldskirchen
09:05 – 09:25 Wie viel ist genug? Pharmakotherapie bei extremer Adipositas
E. Novak/Salzburg
09:25 – 09:40 Erfolgreiche Intensivtherapie und dann? Rehabilitation und außerklinische Beatmung bei BMI > 40
F. Heinemann/Donaustauf
09:40 – 10:00 Druck am Limit – Besonderheiten bei der Beatmung
M. Westhoff/Hemer
Symposium Rotterdam
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 3)
08:30 – 10:00 Uhr
Hypersekretion – Sekretretention
Vorsitz: R.W. Hauck/Bad Reichenhall, U. Wagner/Löwenstein
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Internisten, Ärzte in Weiterbildung. Physiotherapeuten
Lerninhalte: In diesem Symposium werden Ursachen gestörter Sekretbalance der Atemwege dargestellt. Es werden
Ursachen der vermehrten Aktivität von Schleimdrüsen als auch für nicht ausreichende Sekretelimination
aufgezeigt. Im Weiteren erfolgt ein Überblick über die verfügbaren medikamentösen, instrumentellen und
physikalisch-chemischen Möglichkeiten, um dieses relevante klinische Problem zu kontrollieren.
08:30 – 08:55 Einflussfaktoren auf MCC und Schleimdrüsen
R.W. Hauck/Bad Reichenhall
08:55 – 09:20 Instrumentelle Therapieoptionen
G. Berna/München
09:20 – 09:35 Medikamentöse Therapieoptionen
U. Wagner/Löwenstein
09:35 – 10:00 Physikalisch-medizinische Therapieoptionen
U. Brückner/Regensburg
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Freitag, 08. April 2011
Symposium St. Petersburg
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 3)
AG Pneumopathologie 08:30 – 10:00 Uhr
Das Lungenkarzinom des Nierauchers
Vorsitz: N. Dickgreber/Rheine, M. Sebastian/Mainz
Ziele: Definition einer neuen Subgruppe des Lungenkarzinoms mit molekularpathologischen Besonderheiten,
unterschiedlicher Prognose und Therapie.
Zielgruppe: Mit dem Lungenkarzinom befasste Ärzte
Lerninhalte: Molekularpathologische Grundlagen der Karzinome
Aktueller Stand der zugelassenen Therapieverfahren
Substanzen in klinischer Erprobung
Therapieoptionen beim Versagen der zielgerichteten Therapie
08:30 – 08:35 Einführung ins Thema
M. Sebastian/Mainz
08:35 – 08:55 Molekularpathologische Besonderheiten des Lungenkarzinoms des Nichtrauchers
P. Micke/Uppsala
08:55 – 09:10 Neue Klassifikation des Adenokarzinoms
A. Fisseler-Eckhoff/Wiesbaden
09:10 – 09:25 EGFR-Mutationen
C. Schumann/Ulm
09:25 – 09:40 EML4-ALK-Translokation
M. Reck/Großhansdorf
09:40 – 09:55 Praktische Beispiele, wie hätten Sie entschieden?
A. Gröschel/Homburg (Saar)
09:55 – 10:00 Zusammenfassung
N. Dickgreber/Rheine
Symposium Florenz
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Schlafmedizin 08:30 – 10:00 Uhr
Schlafmedizinische Aspekte der Beatmungsmedizin
Vorsitz: K. Rasche/Wuppertal, H.-W. Duchna/Wangen (Allgäu)
Ziele: Abgrenzung / Aufzeigen von Gemeinsamkeiten zwischen Schlafmedizin und pneumologischer Beatmungsmedizin
Zielgruppe: Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner
Lerninhalte: Darstellung der Schnittstellen zwischen Schlaf- und Beatmungsmedizin unter besonderer Berücksichtigung
nosologischer, diagnostischer und therapeutischer Aspekte
08:30 – 08:48 Klassifikation schlafbezogener Atmungsstörungen: Wann beginnt die Beatmungsmedizin?
H.-W. Duchna/Wangen (Allgäu)
08:48 – 09:06 Spielt der Schlaf eine Rolle in der Genese der respiratorischen Insuffizienz?
H.F. Becker/Hamburg
09:06 – 09:24 Beatmungseinstellung: Brauchen wir die Polysomnographie?
M. Westhoff/Hemer
09:24 – 09:42 COPD und Schlaf: Welche Therapie ist sinnvoll?
K. Rasche/Wuppertal
09:42 – 10:00 Obesitas-Hypoventilations-Syndrom: Die Grenze zwischen Schlaf- und Beatmungsmedizin?
W.J. Randerath/Solingen
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Erlweinsaal
Sektion Allergologie und Immunologie
Sektion Infektiologie und Tuberkulose
Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr
BAL-Diagnostik: Was taugt für die Praxis?
Vorsitz: G. Höffken/Dresden u. Coswig, U. Costabel/Essen
Ziele: Die Veranstaltung soll klinisch tätigen Pneumologen und wissenschaftlich Interessierten ein Update
über diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen der BAL geben. Es soll aufgezeigt werden, welche der
diagnostischen Möglichkeiten der BAL im klinischen Alltag von Relevanz sind, und welche diagnostischen
Möglichkeiten in Zukunft zu erwarten sind. Durch das Zusammenspiel von erfahrenen Pneumologen und
wissenschaftlich aktiven Nachwuchspneumologen soll der Brückenschlag zwischen Praxis und Forschung
gelingen.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Die BAL als komplikationsarme diagnostische Methode mit viel Potential; Das breite Spektrum und die
Grenzen der virologischen, bakteriologischen und zellulären BAL-Diagnostik; die zukünftigen Möglichkeiten
der Biomarker-Diagnostik in der BAL; welche Informationen kann die BAL dem Kliniker heute und in
Zukunft geben.
08:30 – 08:52 Virologische BAL-Diagnostik: alles nur Artefakt?
M. Panning/Freiburg
08:52 – 09:14 Bakteriologische BAL-Diagnostik: alles nur Kolonisation?
G. Höffken/Dresden u. Coswig
09:14 – 09:36 Zelluläre BAL-Diagnostik: alles nur Spielerei?
M. Lommatzsch/Rostock
09:36 – 09:58 Biomarker in der BAL: alles noch Zukunftsmusik?
R. Bals/Homburg (Saar)
Symposium Columbus
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 4)
Sektion Pädiatrische Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Interstitielle Lungenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Vorsitz: M. Griese/München, N. Schwerck/Hannover
Ziele: Kennenlernen der neuen Klassifikation von interstitiellen Lungenerkrankungen im Kindesalter, Übersicht
über nationale und internationale Netzwerke, Häufigkeit, Verteilung und Differentialdiagnosen der interstitiellen
Lungenerkrankungen in Deutschland, Pathophysiologie und klinischer Verlauf am Beispiel der Ataxia
teleangiektatica.
Zielgruppe: Pädiatrische Pneumologen, Pneumologen und pneumologische Zentren
08:30 – 09:00 Interstitielle Lungenerkrankungen im Kindesalter – Brauchen wir ein nationales Register?
M. Griese/München
09:00 – 09:30 Klinik und Verlauf interstieller Lungenerkrankungen im Kindesalter
N. Schwerck/Hannover
09:30 – 10:00 Interstitielle Lungenerkrankung am Beispiel der Ataxia teleangectasia
S. Zielen/Frankfurt a.M.
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Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Breslau
Sektion Prävention und Rehabilitation (Halle 4)
08:30 – 10:00 Uhr
Pneumologische Rehabilitation – neue Entwicklungen
Vorsitz: M. Spielmanns/Leverkusen, W. Scherer/Utersum
V46 Der COPD Assessmenttest (CAT) als Outcomeparameter der pneumologischen Rehabilitation
K. Schultz/Bad Reichenhall, O. Göhl, R. Kirchhof, D. Stojanovic, J. Rudnik, M. Wittmann, M. Schwarze
V114 Pulmonale Rehabilitation bei interstitieller Lungenerkrankung – eine sinnvolle Therapiemaßnahme?
P. Huppmann/München, B. Sczepanski, M. Bönsch, S. Winterkamp, U. Schönheit-Kenn, C. Neurohr,
J. Behr, K. Kenn
V169 Effekte eines Vibrationstrainings im Rahmen einer multimodalen pneumologischen Rehabilitation
bei Patienten mit schwerer COPD (GOLD III/IV)
R. Glöckl/Schönau a. K., S. Bäuerle, I. Heinzelmann, K. Kenn
V202 Einfluss von Atem- und Bewegungstherapie auf die Lebensqualität von Patienten mit schwerer
chronischer pulmonaler Hypertonie
M. Lichtblau/Heidelberg, N. Ehlken, H.A. Ghofrani, G. Staehler, J. Jünger, C. Opitz, H. Klose, H. Wilkens,
S. Rosenkranz, M. Halank, H.-J. Seyfarth, C. Nagel, E. Grünig
V280 Der Einfluss von sozialem Vergleich auf Selbsteinschätzung von Atemnot und Angst in der
pneumologischen Rehabilitation von COPD
S. Petersen/Leuven, A. von Leupoldt, K. Lehmann, K. Taube
V341 Psychische Komorbiditäten (Depression und Angst) bei Rehabilitanden mit Asthma und COPD
M. Schwarze/Hannover, S. Mühlig, R. Kirchhof, F. Haarig, B. Schwaighofer, M. Wittmann,
C. Prof. Gutenbrunner, K. Schultz
Symposium Straßburg
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 4)
08:30 – 10:00 Uhr
Genetik der Lungenreifung – möglicher Link zwischen Lungenentwicklung und
Disposition für Lungenerkrankungen
Vorsitz: H. Schulz/Neuherberg, H. Fehrenbach/Borstel
Ziele: Epidemiologische Studien zeigen, dass eine geringe Kapazität der Lunge sowie ein beschleunigter
altersbedingter Verlust mit einem erhöhten Risiko für Lungenerkrankungen sowie einer erhöhten Mortalität
assoziiert ist. Die zugrundeliegenden molekulargenetischen Mechanismen sind wenig verstanden.
Zwillingsstudien zeigen, dass bis zu 70% der Lungenfunktion genetisch bestimmt wird. Möglicherweise
spielen gleiche Gene bei der Lungenentwicklung und später auch bei der Regulation der entzündlichen
Reaktion sowie der Wiederherstellung von Lungengewebe eine Rolle? Das Symposium gibt einen Überblick
über den aktuellen Stand der Forschung zur Genetik der Lungenfunktion und spannt den Bogen von
tierexperimentellem Studien bis hin zu den beiden genomweiten Assoziationsstudien am Menschen.
Zielgruppe: Wissenschaftlich und klinisch tätige Ärzte, niedergelassene Pneumologen, Arbeitsmediziner, Epidemiologen
Lerninhalte: Einblick in Lungenentwicklung und Heilungsprozesse der Lunge, aktueller Stand zur Genetik der Lungenfunktion,
Identifikation möglicher Marker für Lungenerkrankungen
08:30 – 09:00 What can we learn from the mouse model?
H. Schulz/Neuherberg
09:00 – 09:30 GWAS for Pulmonary Function
M. Tobin/Leicester
09:30 – 10:00 Lung Development, Repair and Fibrosis: Commons pathways
M. Ochs/Hannover
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Ostrava
Sektion Thoraxchirurgie (Halle 4)
Sektion Medizinische Assistenzberufe 08:30 – 10:00 Uhr
Thoraxchirurgie im Team – von der Lagerung zur Tuina-Massage
Vorsitz: E. Stoelben/Köln, K. Süss/Gauting
Zielgruppe: Thoraxchirurgen, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: Um eine optimale Versorgung thoraxchirurgischer Patienten zu gewährleisten ist es wichtig, dass die
verschiedenen Berufsgruppen Hand in Hand arbeiten. Dafür ist ein interdisziplinärer Informationsaustausch
notwendig. Das Symposium vermittelt Einblicke in Techniken der Thoraxchirurgen, Physio-Atmungstherapeuten
und dem Pflegepersonal
08:30 – 08:52 Die Lagerung des thoraxchirurgischen Patienten
C. Schwenke/Erfurt
08:52 – 09:14 Zugangswege in der Thoraxchirurgie
M. Lindner/Gauting
09:14 – 09:36 Schwierigkeiten des Evidenznachweises in der Atemtherapie
S. Teschler/Essen
09:36 – 10:00 Das Zwerchfell und seine verschiedenen Mobilisationsmöglichkeiten
M. Roth/Schutterwald
Freie Vorträge Hamburg 1
Sektion Thoraxchirurgie (Börse Dresden)
08:30 – 10:00 Uhr
Freie Vorträge Thoraxchirurgie
Vorsitz: K. Storz/Heidelberg, H.-S. Hofmann/Regensburg
V100 Der Wert der systematischen Lymphadenektomie beim kurativ resezierten Lungenkarzinom
– ein Überblick aus epidemiologischer Sicht
J. Merk/Berlin, B. Schicke, A. Jagota, G. Leschber
V182 Radiofrequenzablation pulmonaler Neoplasien bei funktioneller Inoperabilität – Beeinträchtigt
die Intervention die Lungenfunktion?
T. Schneider/Heidelberg, A. Bischoff, J. Kunz, M. Puderbach, H. Dienemann, F.J.F. Herth, A. Hoffmann,
C.P. Heußel
V239 Bedeutung nosokomialer Infektionen bei der Resektion trachealer Stenosen
A. Wolter/Köln, C. Ludwig, F. Beckers, E. Stoelben
V259 Perioperative antithrombozytäre Therapie bei thoraxchirurgischen Eingriffen und kardiovaskulärer
Vorerkrankung – eine Umfrage an deutschen Kliniken
S. Wiesemann/Freiburg, C. Stremmel, B. Passlick
V288 A retrospective outcome analysis of 42 patients undergoing pulmonary metastasectomy after
the resection of a primary colorectal cancer with metachronous liver metastases
E. Rößner/Mannheim, L. Gurung, K. Nowak, C. Weiß, G. Ladas
V433 Thoraxfenster bei chronischem Pleuraempyem: modernes update eines alten Vorgehens
W. Schreiner/Erlangen, O. Oster, H. Sirbu
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Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Hamburg 2
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Sektion Prävention und Rehabilitation 08:30 – 10:00 Uhr
Funktionelle Veränderungen der kleinen Atemwege: Asthma, COPD, Bronchiolitis
Vorsitz: T. Voshaar/Moers
Ziele: Klinisch ausgerichtete Darstellung pathophysiologischer Konzepte zu den obstruktiven Atemwegserkrankungen
mit kritischer Wertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Veränderungen in der
Lungenperipherie so wie Diskussion therapeutischer Implikationen.
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Internisten, Forscher in der Pneumologie.
Lerninhalte: Es werden die vielfältigen Formen der Bronchiolitis, die klinischen Bilder, ihre Ursachen, typische Funktionseinschränkungen,
die typische Radiomorphologie und die Behandlungsoptionen dargestellt. Im Weiteren
wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Veränderungen im Bereich der bronchialen
Peripherie für die Entwicklung einer COPD und eines Asthma bronchiale haben. Bei beiden Krankheitsbildern,
selbst beim Lungenemphysem finden sich Formen der Bronchiolitis. Während bei der COPD schon
immer von einem „small airways disease“ gesprochen wurde, muss die Frage nach der Rolle der kleinen
Atemwege beim Asthma noch weiter untersucht werden. Neuere Befunde zu dieser Frage werden ebenso
dargestellt wie mögliche therapeutische Konsequenzen.
08:30 – 09:00 Bronchiolitis: Spezifische Erkrankung oder Gemeinsamkeit aller obstruktiven Atemwegserkrankungen?
C. Kroegel/Jena
09:00 – 09:30 Bedeutung der kleinen Atemwege für Entwicklung, Verlauf und Therapie der COPD
T. Welte/Hannover
09:30 – 10:00 Importance of small airways in asthma
N. ten Hacken/Groningen
Symposium Gartensaal
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Börse Dresden)
Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr
Beatmungsinduzierter Lungenschaden – aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Vorsitz: M. Mayer/Gießen, M. Witzenrath/Berlin
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker
Lerninhalte: Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie des beatmungsinduzierten Lungenschadens, „State of the Art“
– Beatmungskonzepte bei Lungenversagen und innovative Beatmungsstrategien werden erörtert. Ferner
werden experimentelle Perspektiven zur Reduktion des beatmungsinduzierten Lungenschadens vorgestellt.
08:30 – 08:52 Beatmungsinduzierter Lungenschaden – welche Patienten sind betroffen?
C. Karagiannidis/Regensburg
08:52 – 09:14 Inflammation und Para-Inflammation
S. Uhlig/Aachen
09:14 – 09:36 Neue Beatmungskonzepte zur Minimierung des VILI-Risikos
M. Lubnow/Regensburg
09:36 – 10:00 Experimentelle Strategien zur Reduktion des beatmungsinduzierten Lungenschadens
H.C. Müller/Berlin
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Festsaal
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Börse Dresden)
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 08:30 – 10:00 Uhr
Belastungsuntersuchungen in der Pneumologie
Vorsitz: H. Worth/Fürth, F.J. Meyer/München
Ziele: - Darstellung einzelner Untersuchungsverfahren
- Praktische Anwendungen der unterschiedlichen Verfahren in Arbeits- und Sportmedizin
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbehandlung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Es werden durch die Sektion Kardiorespiratorische Interaktion entwickelte Empfehlungen zur Belastungsuntersuchung
dargestellt. Diese umfasst:
- 6 Minuten-Gehtest
- spiroergometrische Untersuchung
- Stressechokardiographie
- Rechtsherzkatheter-Untersuchung
08:30 – 08:45 6 Minuten-Gehtest – Durchführung – Veränderung bei pneumologischen Krankheitsbildern
W. Petermann/Paderborn
08:45 – 09:00 Spiroergometrie – was gibt es Neues?
K.-H. Rühle/Hagen
09:00 – 09:15 Stress Echokardiographie – Bedeutung in der pneumologischen Funktionsdiagnostik
G. Stähler/Löwenstein
09:15 – 09:30 Rechtsherzkatheter unter Belastung bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie
R. Ewert/Greifswald
09:30 – 09:45 Belastungsuntersuchungen in der Arbeitsmedizin – welche ist wann indiziert?
U. Ochmann/München
09:45 – 10:00 Belastungsuntersuchungen in der Sportmedizin – welche ist wann indiziert?
S. Sorichter/Freiburg
Seminar Plenarsaal 1.2
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung (Halle 1)
AG Pneumologinnen 10:30 – 12:00 Uhr
Wird die Struktur der Weiterbildung den angehenden Pneumologen gerecht?
Vorsitz: R. Prenzel/Oldenburg, J. Lorenz/Lüdenscheid
Ziele: Die ärztliche Weiterbildung steht im Brennpunkt der Kritik. Sie ist oft nicht strukturiert, wird dem unterschiedlichen
Ausbildungsniveau nicht gerecht und lässt häufig wenig Raum zur individuellen Förderung.
Dem Gegenüber stehen knappe Budgets, hohe Erwartungen von Patienten und Angehörigen, sowie
Arbeitszeitmodelle, die wenig Raum für enge Arzt-Patienten-Beziehungen ermöglichen.
Ist der Anspruch auf Weiterbildung mit den Strukturen in den Kliniken kompatibel? Damit sich auch in
Zukunft Ärzte Ihrer Aufgabe mit Freude widmen, muss diese Herausforderung unter Berücksichtigung
verschiedener Aspekte diskutiert werden.
Zielgruppe: Ärzte in Leitungsfunktionen, Weiterbildungsassistenten
10:30 – 11:00 Was wünscht sich ein Weiterbildungsassistent? Weiterbildung – ein Wünsch-Dir-was oder eine
Verpflichtung?
K. Preuß/Hatten-Sandkrug
11:00 – 11:30 Ist Weiterbildung in Teilzeit möglich? Flexibilität und Patientenbindung, geht das?
R. Prenzel/Oldenburg
11:30 – 12:00 Wer bezahlt die Weiterbildung? Fort- und Weiterbildung aus ökonomischer Sicht
H.-P. Kemmer/Hemer
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
10:30 – 12:00 Uhr
Telemedizin – Telepneumologie: Chancen und Risiken?
Vorsitz: C. Witt/Berlin, M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg
Ziele: Telemedizin als innovative Methode, Indikationsfelder, Chancen und Grenzen (Risiken)? Komplementär
oder kompetitiv?
10:30 – 10:35 Begrüßung
10:35 – 10:55 Telemedizin – innovative Methode – Indikationsbereiche
F. Köhler/Berlin
10:55 – 11:15 Telemedizin – in der Heimbeatmung
S. Baron/Würzburg
11:15 – 11:35 Telepneumologie – Innovationen bei COPD
M. Haug/Berlin
11:35 – 11:55 Voraussetzungen für gute Telemedizin
J. Schenkel/Berlin
11:55 – 12:00 Abschlussdiskussion
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 1)
10:30 – 12:00 Uhr
Steuerung der Antibiotika-Therapie bei respiratorischen Infektionen:
Klinik, Biomarker, oder… – wie ist die Evidenz?
Vorsitz: S. Krüger/Aachen, B. Schaaf/Dortmund
Ziele: Darstellung der Strategien der Antibiotika-Verordnung bei respiratorischen Infektionen und Therapie-Steuerung
anhand von klinischen Kriterien oder Biomarkern.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Intensivmediziner, Notfallmediziner
Lerninhalte: Den Teilnehmern werden verschiedene Strategien zur Entscheidung über Art und Dauer der Antibiotikatherapie
bei respiratorischen Infektionen vermittelt inklusive der Evidenz dieser Ansätze. Sie sollen in die Lage
versetzt werden Strategien zu entwickeln für eine Verkürzung der Antibiotikatherapie bzw. bei Therapieversagen.
10:30 – 10:50 Respiratorische Infektionen: Welches Antibiotikum ist adäquat, welches inadäquat?
K. Dalhoff/Lübeck
10:50 – 11:10 AB-Steuerung anhand der Klinik: Dauer, Kombination, Dosis?
M. Kolditz/Dresden
11:10 – 11:30 AB-Steuerung anhand von Biomarkern: Hype oder Hilfe?
S. Krüger/Aachen
11:30 – 11:50 Wenn die Antibiotika-Therapie versagt: Was tun?
B. Schaaf/Dortmund
11:50 – 12:00 Diskussion
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 3)
10:30 – 12:00 Uhr
Pulmonale Manifestationen internistischer Erkrankungen – was der Pneumologe
wissen muss
Vorsitz: P. Dorow/Berlin, H. Worth/Fürth
Ziele: Darstellung häufiger Krankheitsgruppen und deren Auswirkung auf die Lungenfunktion
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Der Pneumologe bewegt sich zunehmend von der Peripherie ins Zentrum der Inneren Medizin. Daher sollten
diagnostische und therapeutische Strategien bei verschiedenen internistischen Erkrankungen bekannt
sein. In diesem Symposium sollten pneumologische Funktionsänderungen bei Kollagenosen, Klappenvitien,
metabolischem Syndrom, Suchterkrankungen und pulmonaler Hypertonie dargestellt werden.
10:30 – 10:45 Kollagenosen – Auswirkungen auf die Lunge – Diagnostik und Therapie
D. Kirsten/Großhansdorf
10:45 – 11:00 Bedeutung von Vitien in der Pneumologie
P. Dorow/Berlin
11:00 – 11:15 Übergewicht – metabolisches Syndrom bei Patienten mit pneumologischen Krankheitsbildern
H. Trötschler/Freiburg
11:15 – 11:30 Suchterkrankungen – psychiatrische Erkrankungen bei Patienten mit pneumologischen
Krankheitsbildern
S. Andreas/Immenhausen
11:30 – 11:45 Pulmonale Hypertonie – Ursachen und neues Therapiekonzept
M.M. Hoeper/Hannover
11:45 – 12:00 Diskussion
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 3)
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Priorisierung in der Pneumologie/Thoraxonkologie
Vorsitz: T.T. Bauer/Berlin, H.G. Bischoff/Heidelberg
Ziele: In Zeiten zunehmendem Versorgungsbedarfs und begrenzter Ressourcen wird die Frage der richtigen
Verteilung immer mehr diskutiert.
Im Rahmen des Symposiums soll das Thema aus verschieden Blickwinkeln beleuchtet werden
Zielgruppe: Ärzte, medizinisches Assistenzpersonal
Lerninhalte: Wie ist mit dem Thema „Priorisierung“ umzugehen.
10:30 – 11:00 Priorisierung aus Sicht des Arztes
T.T. Bauer/Berlin
11:00 – 11:30 Priorisierung aus Sicht der Kostenträger
H. Rebscher/Hamburg
11:30 – 12:00 Priorisierung aus Sicht der Industrie
F. Ameismeier/München
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Rotterdam
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 3)
10:30 – 12:00 Uhr
Anästhesiologie meets Pneumologie
Vorsitz: J. Schreiber/Magdeburg, T. Hachenberg/Magdeburg
Ziele: Vermittlung von Kenntnissen in der interdisziplinären Betreuung von Patienten mit thoraxchirurgischen und
interventionell-endoskopischen Eingriffen.
Zielgruppe: Pneumologen, Anästhesisten, Intensivmediziner, Thoraxchirurgen, Rehabilitationsmediziner
Lerninhalte: Thoraxchirurgie und thorakale interventionelle Endoskopie erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit
zwischen Pneumologen, Anästhesisten und Chirurgen. Das Symposium soll Kenntnisse der pneumologischen
und anästhesiologischen Aspekte der perioperativen Betreuung dieser Patienten vermitteln. Da Teile
der präoperativen Diagnostik und Betreuung zunehmend ambulant geschehen und postoperative Komplikationen
auch nach Entlassung aus stationärer Behandlung auftreten können, sind diese Kenntnisse auch
für ambulant tätige Pneumologen wichtig.
10:30 – 10:32 Einführung
J. Schreiber/Magdeburg, T. Hachenberg/Magdeburg
10:32 – 10:54 Lungenschädigung bei Einlungenbeatmung
T. Schilling/Magdeburg
10:54 – 11:16 Präoperative Diagnostik, Risikostratifizierung und -minimierung in der Thoraxchirurgie
N. Dickgreber/Rheine
11:16 – 11:38 Perioperatives anästhesiologisches Management in der Thoraxchirurgie
U. Klein/Nordhausen
11:38 – 12:00 Postoperative pulmonale Komplikationen in der Thoraxchirurgie
N. Waldburg/Magdeburg
Symposium St. Petersburg
Sektion Schlafmedizin (Halle 3)
Bundesverband der Pneumologen 10:30 – 12:00 Uhr
BdP-Treffen der Schlafmedizinischen Zentren
Referent und
Vorsitzender: T. Hering/Berlin
Aktuelle Thematiken in der Schlafmedizin
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Florenz
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 3)
10:30 – 12:00 Uhr
Neues zu den Pathomechanismen allergischer Atemwegserkrankungen
Vorsitz: A. Koch/Köln, K.-C. Bergmann/Berlin
V144 Das elektronische Pollentagebuch
U. Berger, S. Jäger, K.-C. Bergmann/Berlin
V200 Mais- und Graspollen-Sensibilisierung von 8 Beschäftigten einer biologisch wissenschaftlichen
Einrichtung
M. Oldenburg/Hamburg, X. Baur
V222 Rolle von Adipokinen und Fibrinogen auf Atemwegsremodelling und -inflammation bei Asthma
und COPD
A. Koch, Y. Yakin/Köln, B. Grensemann, Z. Mat, A. Wilden, T. Leygeber, K. Urban, Y. Lin, J. Knobloch
V232 Resveratrol reduziert die Freisetzung steroid-resistenter Zytokine aus humanen glatten Atemwegsmuskelzellen
(HASMCs) bei COPD
A. Koch, J. Knobloch/Köln, Y. Lin, K. Urban, E. Stoelben, J. Strauch
V283 Up-regulated expression of immunoproteasome subunit LMP7 in alveolar macrophages of
hypersensitivity pneumonitis
M. Cai/Essen, S. Sixt, F. Bonella, T. Anlasik, T. Mori, J. Guzman, U. Costabel
Symposium Erlweinsaal
Sektion Infektiologie und Tuberkulose
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 10:30 – 12:00 Uhr
Infektiologische Herausforderungen bei institutionalisierten Patienten mit chronisch
ventilatorischer Insuffizienz
Vorsitz: A. de Roux/Berlin, S. Ott/Bern
Zielgruppe: Niedergelassene Internisten und Pneumologen, Physiotherapeuten, Geriater, Beatmungsmediziner und
Fachgruppen, die Patienten in Altenheimen oder ambulanten Beatmungseinrichtungen betreuen.
Lerninhalte: Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das infektiologische Management von institutionalisierten Patienten
mit chronisch ventilatorischer Insuffizienz im ambulanten oder teilstationären Setting. Die Referenten
erörtern dabei die Möglichkeiten und Grenzen der mikrobiologischen Diagnostik, Befundinterpretation und
Einleitung spezifischer Maßnahmen wie z.B. der antibiotischen Therapie.
10:30 – 10:52 Atemwegsinfektionen im Rahmen der außerklinischen Beatmung – VAP, HCAP oder doch CAP?
H. Schütte/Berlin
10:52 – 11:15 Möglichkeiten und Grenzen der mikrobiologischen Diagnostik im Setting der außerklinischen
Beatmung
J. Zweigner/Berlin
11:15 – 11:37 Konsequenzen aus dem Nachweis multiresistenter Erreger – „hit hard and early“ oder „watch
and wait“
S. Ott/Bern
11:37 – 12:00 Herausforderungen bei der ambulanten Betreuung von institutionalisierter Patienten mit
chronisch ventilatorischer Insuffizienz – Grenzen und Möglichkeiten der vertragsärztlichen
Versorgung
A. de Roux/Berlin
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Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Columbus
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 4)
10:30 – 12:00 Uhr
Außerklinische Beatmung
Vorsitz: W. Windisch/Freiburg, S. Rosseau/Berlin
Ziele und
Lerninhalte: Der Zuhörer erhält einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeiten und
Grenzen bei der Versorgung außerklinisch beatmeter Patienten. Zudem wird die aktuelle Qualitätsoffensive
der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) – die Akkreditierung
von Kompetenzzentren für außerklinische Beatmung – vorgestellt und diskutiert.
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegeberufe, Physiotherapeuten
10:30 – 10:48 Welche Patienten werden außerklinisch beatmet und wie findet man die optimale Versorgungsform?
M. Bachmann/Hamburg
10:48 – 11:06 Überleitmanagement und außerklinische Überwachung der Beatmungstherapie
K. Siemon/Schmallenberg-Grafschaft
11:06 – 11:24 Außerklinische Beatmung – Möglichkeiten und Limitationen in der vertragsärztlichen Versorgung
M. Krüll/Berlin
11:24 – 11:42 Aus Kindern werden Leute – Besondere Aspekte der pädiatrischen Beatmungsmedizin und
Transition in die Erwachsenenmedizin
B. Grolle/Hamburg
11:42 – 12:00 Das Zentrum für außerklinische Beatmung – zukünftig Mittelpunkt regionaler Versorgungsstrukturen?
J. Geiseler/Gauting
Symposium Breslau
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr
Herausforderungen für die wissenschaftliche Pneumologie
Vorsitz: P. Lepper/Homburg (Saar), B. Wollnik/Köln
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker
10:30 – 10:52 Wie funktioniert Systembiologie? Einführung in eine moderne Disziplin
R.A. Jörres/München
10:52 – 11:14 Nur Standards sichern Vergleichbarkeit – Probleme mechanistischer Studien
S. Hippenstiel/Berlin
11:14 – 11:36 „Raindance“ – genomweite Analyse
B. Wollnik/Köln
11:36 – 12:00 Forschungsförderung und Initiative im Netzwerk
W. Ballensiefen/Bonn
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Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Straßburg
Sektion Endoskopie (Halle 4)
10:30 – 12:00 Uhr
Es bleibt spannend – Neues aus der Endoskopie
Vorsitz: J. Hetzel/Tübingen, D. Gompelmann/Heidelberg
V17 Propofol mit sog. Nurse- administered propofol sedation (NAPS) versus Midazolam
C. Gogoll/Berlin, S. Gravemann, K. Derwahl
V171 Unilaterale vs bilaterale endoskopische Lungenvolumenreduktion bei Patienten mit schwerem
Lungenemphysem: eine randomisierte Studie.
R. Eberhardt/Heidelberg, D. Gompelmann, M. Schuhmann, H. Reinhardt, C.P. Heußel, F.J.F. Herth
V38 Mediastinale und hiläre Ultraschall-geführte Zangenbiopsie in der klinischen Routine
K.-J. Franke/Hagen, C. Brückner, D. Theegarten, K.-H. Rühle, G. Nilius
V65 Gewinnung einer EBUS-geführten PE mittels einer neu entwickelten Zange
K. Darwiche/Essen, D. Theegarten, J. Wohlschläger, L. Freitag
V269 Polymerische Lungenvolumenreduktion (AeriSeal ® ) bei Patienten mit fortgeschrittenem heterogenem
Lungenemphysem
D. Gompelmann/Heidelberg, R. Eberhardt, F. Stanzel, R. Bonnet, J. Behr, B. Schmidt, H. Magnussen,
A. Ernst, F.J.F. Herth
V400 Einfluss der Bronchoskopietechnik auf die Sensitivität von Zangenbiopsie und Kryobiopsie bei
endobronchialem Tumorverdacht
H. Jürgen/Tübingen, R. Eberhardt, F.J.F. Herth, C. Petermann, G. Reichle, L. Freitag, I. Dobbertin, K.-J. Franke,
F. Stanzel, T. Beyer, P. Möller, P. Fritz, G. Ott, P. Schnabel, H. Kastendieck, W. Lang, A. Morresi-Hauf,
M. Szyrach, R. Muche, A. Babiak, M. Hetzel
Freie Vorträge Ostrava
Sektion Schlafmedizin (Halle 4)
10:30 – 12:00 Uhr
Innovation in Diagnostik und Therapie des Schlafapnoe-Syndroms
Vorsitz: W.J. Randerath/Solingen, H.-W. Duchna/Wangen (Allgäu)
V164 Diagnostische Genauigkeit des kontaktlosen Screeninggerätes SleepMinder zur Bestimmung
des Apnoe-Hypopnoe-Index und der Schlafdauer
G. Weinreich/Essen, P. de Chazal, S. Teschler, Y. Wang, H. Teschler
V323 Die elektronische Nase (Cyranose 320) kann zwischen Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom
und gesunden Kontrollen unterscheiden
T. Greulich, A. Grabisch/Marburg, A. Hattesohl, S. Noeske, C. Vogelmeier, U. Köhler, R.A. Koczulla
V165 Validierung eines neuartigen automatischen Bilevelgerätes mit automatischer Hintergrundfrequenz
(SOMNOvent auto-ST)
W.J. Randerath/Solingen, C. Schumann, C. Kropf, A. Oltmann, K. Pietruska, M. Schwaibold, G. Nilius,
U. Domanski, J.H. Ficker, J. Herold, T. Piepgras, W. Galetke
V270 Intima-Media-Dicke (IMT) an der A. carotis communis (CCA) bei Patienten mit obstruktivem
Schlafapnoe-Syndrom vor und unter nächtlicher Überdrucktherapie
H. Blüher/Chemnitz, S. Langner, G. Höffken
V277 Ventilationsparameter unter Adaptiver Servoventilation (ASV) – Vergleich von zentraler/komplexer
schlafbezogener Atemstörung (SAS) mit normalem BNP und Cheyne-Stokes-Atmung
(CSA-CSR) mit erhöhtem BNP
M. Westhoff/Hemer, P. Litterst
V251 Increased right atrial pressure is associated with elevated PLMS and sleep disordered breathing
in patients with pulmonary hypertension
M. Becker/Berlin, N. Tröster, S. Scheidl, G. Kovacs, M. Dominco, H. Olschewski
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Hamburg 1
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
10:30 – 12:00 Uhr
Lungenbeteiligung bei Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Vorsitz: U. Wagner/Löwenstein, W. Fischbach/Aschaffenburg
Ziele: Viele Erkrankungen der Lunge haben extrapulmonale Ursachen. In den letzten Jahren wurden immer
häufiger Fallberichte veröffentlicht, die enge Beziehungen zwischen gastrointestinalen und Lungenerkrankungen
aufzeigen. Es bestehen sowohl morphologische als auch funktionelle Verknüpfungen. Symptome
wie Husten und Dyspnoe sind häufige Resultate primärer Erkrankungen des Magen-Darmtraktes. Auch
können primäre Lebererkrankungen wesentliche Ursachen für pleurale, pulmonal-parenchymatöse wie
auch pulmonal-vaskuläre Veränderungen sein. Alpha-1-Antitrypsin-Mangel stellt als Systemerkrankung
ein wesentliches Bindeglied zwischen Leber- und Lungenerkrankungen dar. Insgesamt öffnet sich hier ein
interessantes Feld, welches sowohl im Hinblick auf eine differenzierte Diagnostik als auch auf die Entwicklung
wirksamer therapeutischer Konzepte einer intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen
Pneumologen und Gastroenterologen bedarf.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Gastroenterologen, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung
Lerninhalte: Erkennen der Zusammenhänge zwischen wesentlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und
Lungenerkrankungen. Sensibilisierung der Teilnehmer in der Wahrnehmung von Leitsymptomen dieser
komplexen Verflechtungen. Darstellung aktueller gemeinsamer Behandlungsprinzipien.
10:30 – 10:35 Einleitung
10:35 – 10:55 Pulmonale Beteiligung bei entzündlichen Darmerkrankungen
S. Brand/München
10:55 – 11:15 Pulmonale Beteiligung bei gastroösophagealer Refluxerkrankung
J. Schirra/München
11:15 – 11:35 Pulmonale Beteiligung bei Lebererkrankungen
C. Rust/München
11:35 – 11:55 Pulmonale Beteiligung bei Alpha-1-Antitrypsinmangel
R. Bals/Homburg (Saar)
11:55 – 12:00 Abschlussdiskussion
Symposium Hamburg 2
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr
Sarkoidose
Vorsitz: C. Grohé/Berlin, J. Müller-Quernheim/Freiburg
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker
10:30 – 10:53 Die aktuellen Richtlinien der ATS und ERS zur Sarkoidose
U. Costabel/Essen
10:53 – 11:05 Genetische Empfänglichkeit bei Sarkoidose
J. Müller-Quernheim/Freiburg
11:05 – 11:27 Usefulness of PET-CT for monitoring and therapeutic decisions in sarcoidosis
J.C. Grutters/Nieuwegein
11:27 – 12:00 Etablierte und neue Therapien der Sarkoidose
A. Prasse/Freiburg
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Patientenveranstaltung
anlässlich des 52. Kongresses der DGP
Deutscher Lungentag im Kulturpalast Dresden
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. bietet der
Deutsche Lungentag e. V. auch in Dresden wieder einen Informationstag für Patienten mit Atemwegserkrankungen,
deren Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit an.
Mit der jährlich stattfindenden Veranstaltung wollen die im Deutschen Lungentag e. V. zusammengeschlossenen
Gesellschaften und Organisationen nicht nur Hilfestellung bei der Bewältigung von Atemwegs- und Lungenerkrankungen
geben, sondern darüber hinaus die Früherkennung von Atemwegs- und Lungenkrankheiten fördern.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 9. April 2011 in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr im Kulturpalast Dresden statt.
© iKOMM
Die Besucher des Lungentags in Dresden haben die Möglichkeit, sich in einer Ausstellung von Patientenorganisationen
über die wertvolle Arbeit und die unterschiedlichen Angebote von Selbsthilfegruppen zu informieren. Darüber
hinaus werden u. a. kostenlose Lungenfunktionsprüfungen, Pulsoximetrie sowie Blutdruck- und BMI-Messungen
angeboten.
Ein Vortragsprogramm zu folgenden Themen rundet den Lungentag in Dresden ab:
• Der Arzt verschreibt – Was bekommt der Patient?
• Lungenkrankheiten und Reisen
• Hyposensibilisierung
• Wer braucht Sauerstoff?
• Lungenentzündung
• Ambulanter Lungensport – Eine wichtige Behandlungsmöglichkeit chronischer Lungenerkrankungen
Weitere Informationen zum Deutschen Lungentag in Dresden sind erhältlich unter
www.lungentag.de oder bei
iKOMM GmbH, Röntgenstraße 6a, 53177 Bonn, Telefon 0228 – 37 38 41, www.ikomm.info

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Gartensaal
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
Sektion Thoraxchirurgie 10:30 – 12:00 Uhr
Pneumothorax – viel Wind um ein kleines Loch
Vorsitz: R.W. Hauck/Bad Reichenhall, S. Eggeling/Berlin
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Intensivmediziner, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Notärzte
Lerninhalte: In diesem Symposium werden mögliche Ursachen des primären sowie des sekundären Spontanpneumothorax
sowie deren pathophysiologische Grundlagen vermittelt, Ansätze für eine kausale Therapie werden
dargestellt. Anschließend Diskussion der leitliniengerechten Erstversorgung in Theorie und Praxis, Darstellung
einer befundadaptierten konservativen oder operativen Therapie und abschließend Darstellung des
Spektrums operativer Möglichkeiten mit deren Ergebnissen.
10:30 – 10:50 Formen und Genese des Spontanpneumothorax – gibt es eine kausale Therapie?
S. Gallenberger/München
10:50 – 11:05 Erstversorgung – zwischen Zuwarten und Mini-Thoraktomie
B. Temmesfeld-Wollbrück/Berlin
11:05 – 11:20 Ist das Rezidiv vorhersagbar? Indikationen zur operativen Therapie
T. Szöke/Regensburg
11:20 – 11:40 Operative Techniken – gibt es einen Standard?
S. Eggeling/Berlin
11:40 – 11:50 Der spontane Hämopneumothorax: Klinik und Therapie eines lebensbedrohenden Notfalls
S. Sklenar/Berlin
11:50 – 12:00 Zusammenfassung
Symposium Festsaal
AG Palliativmedizin (Börse Dresden)
10:30 – 12:00 Uhr
Ethik in der Pneumologie:
Wann beendet der Arzt eine Behandlung?
Bedeutung der Patientenverfügung in der Therapie der terminalen Ateminsuffizienz
Vorsitz: S. Riha/Coswig, N. Schönfeld/Berlin
Ziele: Medizinische Grenzentscheidungen sicherer beurteilen
Zielgruppe: Pneumologen, Palliativmediziner, Intensiv-Schwestern/-Pfleger, Mitglieder von Ethikkommissionen
Lerninhalte: Therapieentscheidungen aus medizinischer, ethischer und juristischer Sicht unter besonderer Berücksichtigung
des neuen Gesetzes zur Patientenverfügung
10:30 – 11:00 Ethische Aspekte eine Therapieentscheidung in terminaler Krankheitssituation – wann darf
man eine Therapie beenden?
F. Oehmichen/Kreischa
11:00 – 11:30 Umgang mit ethischen Fragen in der Praxis – Indikation – Kontraindikation der nicht invasiven
Beatmungstherapie (Rechtzeitigkeit, Ermittlung von Patientenwillen, Teamarbeit)
O. Karg/Gauting
11:30 – 12:00 Rechtliche Fragen unter dem Blickwinkel des Gesetzes zur Patientenverfügung 2010
D. Sternberg-Lieben/Dresden
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Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 1.1
Bayer Vital GmbH (Halle 1)
12:30 – 14:00 Uhr
Fallkonferenz in der Pulmonalen Hypertonie,
verständlich – selbstverständlich
Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover
12:30 – 12:35 Begrüßung
12:35 – 13:15 Fallbeispiel PAH
H. Wilkens/Homburg (Saar)
Interdisziplinäre Falldiskussion und Kurzvorträge
(Pneumologie, Kardiologie, Thoraxchirurgie und Radiologie)
B. Opitz/Berlin
E. Mayer/Bad Nauheim
M.B. Pitton/Mainz
13:15 – 13:55 Fallbeispiel CTEPH
B. Opitz/Berlin
Interdisziplinäre Falldiskussion und Kurzvorträge
(Pneumologie, Kardiologie, Thoraxchirurgie und Radiologie)
H. Wilkens/Homburg (Saar)
E. Mayer/Bad Nauheim
M.B. Pitton/Mainz
13:55 – 14:00 Fragerunde und abschließende Diskussion
Industriesymposium Plenarsaal 1.2
MEDA Pharma GmbH & Co.KG (Halle 1)
12:30 – 14:00 Uhr
Forum Lunge TED-Kasuistikkonferenz
„4 spannende Fälle – hätten Sie es gewusst?“
Vorsitz: D. Kirsten/Großhansdorf, M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
12:30 – 12:50 Die Dame mittleren Alters mit chronischem Husten – Keine Diagnose im Handumdrehen
K. Löck/Kiel
12:50 – 13:10 Die Plage mit den Plaques
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
13:10 – 13:30 Ein Unglück kommt selten allein
G. Bourgeois/Dachau
13:30 – 13:50 Immer geht es um Kohle
G. Ern/Hilden
13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 1.3
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG (Halle 1)
12:30 – 14:00 Uhr
Effektive COPD-Therapie: Mehr als Bronchodilatation!
Ein moderiertes Expertengespräch mit
Professor Dr. K.F. Rabe, Professor Dr. H. Teschler und Professor Dr. T. Welte
Industriesymposium Plenarsaal 1.4
Roche Pharma AG (Halle 1)
12:30 – 14:00 Uhr
AKTUELLE THERAPIE DES NSCLC
– UPDATE –
Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg
12:30 – 13:00 Aktueller Stellenwert der Pathologie beim Lungenkarzinom
G. Sauter/Hamburg
13:00 – 13:30 Therapiealgorithmus beim NSCLC
M. Reck/Großhansdorf
13:30 – 14:00 EGFR Mutationsstatus als Therapieentscheidung
W. Schütte/Halle (Saale)
Industriesymposium Plenarsaal 3. Ost
Janssen Cilag GmbH (Halle 3)
12:30 – 14:00 Uhr
Fixkombinationen bei Asthma bronchiale – ein Update
Vorsitz: T. Voshaar/Moers
12:30 – 13:00 Differentialtherapie mit Fixkombination?
T. Voshaar/Moers
13:00 – 13:30 Messung der Lebensqualität beim Asthma: wichtig oder nichtig?
W. Windisch/Freiburg
13:30 – 14:00 Ökonomische Aspekte: Müssen es immer Generika sein?
B. Brüggenjürgen/Berlin
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Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Erlweinsaal
Bayer Vital GmbH 12:30 – 14:00 Uhr
Update Antibiotika in der Pneumologie: Wann, welche?
Vorsitz: S. Ewig/Bochum, T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)
12:30 – 13:00 Sind Antibiotika bei infektexazerbierter COPD notwendig?
Kontra
T.T. Bauer/Berlin
Pro
T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)
13:00 – 13:30 Antibiotika in der Praxis: Ist der Pneumologe auf dem richtigen Weg?
H. Mitfessel/Remscheid
13:30 – 14:00 Welche Konsequenzen haben die CAPNETZ-Daten für die Antibiotikatherapie der Pneumonie?
S. Ewig/Bochum
Industriesymposium Hamburg 1
B.R.A.H.M.S GmbH (Börse Dresden)
12:30 – 14:00 Uhr
Erkrankungen der unteren Atemwege – können Biomarker den Arzt in der klinischen
Routine unterstützen?
Vorsitz: G. Höffken/Dresden u. Coswig, J. Lorenz/Lüdenscheid
12:30 – 13:00 Leitlinienorientierte Diagnostik und Therapiesteuerung der COPD und CAP mit PCT
Ausblick auf neue Biomarker
G. Höffken/Dresden u. Coswig
13:00 – 13:30 Neue Biomarker zur Risikoabschätzung – Welche Vorteile bietet die Schweregradbestimmung
der Pneumonie mit MR-proADM in der klinischen Routine?
B. Müller/Aarau
13:30 – 14:00 Wenn aus der Pneumonie eine Sepsis wird. Kann man bei Intensivpatienten die antimikrobielle
Therapie optimieren?
F.M. Brunkhorst/Jena
Industriesymposium Festsaal
Pfizer Pharma GmbH (Börse Dresden)
12:30 – 14:00 Uhr
Bedeutung, Management und Prävention der Pneumokokken-Pneumonie: Update 2011
Vorsitz: M.W. Pletz/Jena
12:30 – 12:45 Die Pneumonie, nach wie vor eine Volkskrankheit: medizinische und gesundheitsökonomische
Bedeutung
T. Welte/Hannover
12:45 – 13:10 Pneumokokken bei der Pneumonie: Welche Serotypen spielen eine Rolle?
M. van der Linden/Aachen
13:10 – 13:35 Management und Therapie der ambulant erworbenen Pneumonie
M. Kolditz/Dresden
13:35 – 14:00 Status und Perspektiven der Pneumonie-Prävention
M.W. Pletz/Jena
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.1
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
14:30 – 16:00 Uhr
Lungenschäden durch Medikamente und Strahlentherapie
Vorsitz: J. Schreiber/Magdeburg, R. Bonnet/Bad Berka
Ziele: Vermittlung von Kenntnissen des Spektrums, der klinischen Präsentation, Diagnostik und Therapie
medikamenteninduzierter und strahlentherapieinduzierter Lungenerkrankungen.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Pathologen
Lerninhalte: Eine Vielzahl von strukturell unterschiedlichen Medikamenten kann verschiedenartige pneumologische
Krankheitsbilder induzieren. Es besteht eine erhebliche Dunkelziffer. Das Symposium gibt einen Überblick
über die wichtigsten medikamenteninduzierten Lungenschädigungen, ihre Diagnostik, Differenzialdiagnostik
und Therapie. Die radiogene Pneumonitis ist eine potenzielle Komplikation der Strahlentherapie. Ihre
Pathomechanismen, Diagnostik, Therapie und Prävention sind ebenfall Gegenstand dieses Symposiums.
14:30 – 14:52 Bronchopulmonale und pleurale Reaktionsmuster bei medikamenteninduzierten Schädigungen
I. Bittmann/Rotenburg (Wümme)
14:52 – 15:15 Pulmonale Nebenwirkungen der kardialen und der rheumatologischen Therapie
D. Koschel/Coswig
15:15 – 15:27 Pulmonale Nebenwirkungen der onkologischen Therapie
N. Waldburg/Magdeburg
15:27 – 16:00 Die Strahlenpneumonitis
G. Gademann/Magdeburg
Symposium Plenarsaal 1.2
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 1)
14:30 – 16:00 Uhr
Diagnostik und Therapie von mediastinalen Tumoren
Vorsitz: J. Schirren/Bad Nauheim, T.H. Fink/Ansbach
Ziele: Aktuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie mediastinaler Tumore werden interdisziplinär dargestellt und
diskutiert
Lerninhalte: Diagnostik und Therapie aus radiologischer, pathologischer, internistischer, chirurgischer und strahlentherapeutischer
Sicht.
14:30 – 14:35 Begrüßung/Einleitung
T.H. Fink/Ansbach
14:35 – 14:50 Bildgebende Verfahren zur Diagnostik mediastinaler Tumore, welche Informationen erbringen
PET, CT und MRT?
R. Adamus/Nürnberg
14:50 – 15:05 Pathologie mediastinaler Tumore: Thymome und deren Differentialdiagnosen
A. Marx/Mannheim
15:05 – 15:20 Beitrag des Internisten/Onkologen zur Diagnostik und Therapie mediastinaler Tumore
M. Steins/Heidelberg
15:20 – 15:35 Beitrag des Thoraxchirurgen zur Diagnostik und Therapie mediastinaler Tumore
C. Stremmel/Freiburg
15:35 – 15:50 Wann kommt der Strahlentherapeut zum Zuge? Kurativ, adjuvant/neoadjuvant, palliativ?
U. Nestle/Freiburg
15:50 – 16:00 Zusammenfassung
J. Schirren/Bad Nauheim
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr
Interstitielle Lungenerkrankungen – Leitlinien im Visier der Zellbiologie
Vorsitz: J. Behr/Bochum
Ziele: Die interstitiellen Lungenerkrankungen stellen nach wie vor ein diagnostisches und therapeutisches
Problemgebiet der Pneumologie dar. Das Symposium soll aktuelle Fortschritte im pathophysiologischen
Verständnis dieser Erkrankungen sowie neuste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie darstellen. Die
aktuellen Leitlinien werden kritisch gewürdigt.
Zielgruppe: Experimentelle und klinische Forscher, Internisten, Pneumologen
Lerninhalte: Neues Verständnis der Pathophysiologie fibrosierender Lungenerkrankungen. Zentrale Rolle der hochauflösenden
Computertomographie in der Diagnostik. Therapeutische Ansätze und aktuelle Studien. Was
sagen die Leitlinien und warum?
14:30 – 14:52 Neue zellbiologische Erkenntnisse
M. Königshoff/München
14:52 – 15:15 Neues in der Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen
A. Prasse/Freiburg
15:15 – 15:37 Neue therapeutische Erkenntnisse
M. Kolb/Hamilton
15:37 – 16:00 Aktuelle Guidelines – Unterschiede und Relevanz?
U. Costabel/Essen
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
Sektion Klinische Pneumologie 14:30 – 16:00 Uhr
… da kann man auch Kaffee trinken! – Kontroversen zur Phosphordiesterase-
Hemmung bei Asthma und COPD
Vorsitz: M. Lommatzsch/Rostock, D. Ukena/Bremen
Ziele: Theophyllin gehört weiterhin zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten in der Pneumologie.
Roflumilast ist seit 2010 als neue Therapieoption der COPD verfügbar. Dennoch gibt es seit Jahren Skepsis
über die Wirksamkeit und Bedeutung von Phosphodiesterase-Hemmern in der Therapie von Asthma
und COPD. Dieses Symposium soll daher eine Plattform zur offenen Diskussion des Für und Wider von
Phosphodiesterase-Hemmern geben. Durch die Gestaltung als Pro-Con-Debatte sollen die verschiedenen
Argumente Für und Wider von Phosphodiesterase-Hemmern in der Therapie von Asthma und COPD deutlich
herausgestellt werden.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Spektrum und Wirkungsweise von Phosphodiesterase-Hemmern.
Klinische Daten und Erfahrungen zur Wirksamkeit von Theophyllin und Roflumilast bei Asthma und COPD.
Vergleich zu anderen Therapieoptionen des Asthma bronchiale und der COPD.
14:30 – 14:45 Theophyllin bei Asthma und COPD: Pro
R.W. Hauck/Bad Reichenhall
14:45 – 15:00 Theophyllin bei Asthma und COPD: Con
N.N.
15:00 – 15:15 Diskussion
15:15 – 15:30 Roflumilast bei Asthma und COPD: Pro
K.F. Rabe/Großhansdorf
15:30 – 15:45 Roflumilast bei Asthma und COPD: Con
J.C. Virchow/Rostock
15:45 – 16:00 Diskussion
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Endoskopie (Halle 3)
14:30 – 16:00 Uhr
Bronchoskopie, Thorakoskopie, Grenzindikationen
Vorsitz: B. Wagener/Ballenstedt, J. Hetzel/Tübingen
Ziele: Anhand beispielhafter Befunde und Grenzbefunde sollen Entscheidungsprozesse dargestellt und verdeutlicht
werden. Nicht der große Grundsatzvortrag, sondern mehr das Beispiel mit den diversen verschiedenen
Implikationen soll im Mittelpunkt einer lebendigen Diskussion stehen. Dabei sollen auch die Kollegen
aus dem niedergelassenen Bereich eine Rolle spielen.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte
Lerninhalte: Methode der Bronchoskopie bei besonderen Fragestellungen oder unter bestimmten Aspekten, die im
klinischen Alltag häufig eine Rolle spielen.
14:30 – 14:52 Blutspuren, blutiges Sputum, Hämoptoe
J. Hetzel/Tübingen
14:52 – 15:15 Tb or not Tb?
A.T. Kempa/Hemer
15:15 – 15:37 Husten, wir haben ein Problem!
A. Schlesinger/Köln
15:37 – 16:00 Pleuraerguss als vieldeutiger Befund
T. Knappe/Leipzig
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 3)
Sektion Thoraxchirurgie 14:30 – 16:00 Uhr
Stadium III des NSCLC: Kontroversen in Diagnostik und Therapie
Vorsitz: B. Passlick/Freiburg, M. Thomas/Heidelberg
Ziele: Diskussion des bestmöglichen therapeutischen Vorgehens im Stadium III des NSCLC; Bewertung der
Bedeutung des Stagings und der einzelnen Therapiemodalitäten
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen, Radioonkologen
Lerninhalte: Das Stadium III des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms ist eine Domäne der multimodalen Therapie.
Durch die Integration von Chirurgie, Radiotherapie und Systemtherapie kann die Prognose verbessert werden.
Gegenstand der Diskussion ist, bei welchen Patientengruppen welche Modalitäten wie „kombiniert“
werden. Desweiteren ist bedeutsam, welche Form und welcher Umfang an prätherapeutischem Staging
notwendig sind, um die relevanten Patientengruppen adäquat zu definieren. In dem Symposium soll von
Experten auf dem Feld beleuchtet werden, wie sich das Zusammenspiel der Therapiemodalitäten im Stadium
III gestalten soll, um das Optimum für den Patienten zu erreichen.
14:30 – 14:53 Staging – wie ist der ideale Algorithmus?
J. Annema/Leiden
14:53 – 15:15 Strahlentherapie – Optimierung und Grenzen?
M. Baumann/Dresden
15:15 – 15:37 Chirurgie – überhaupt und wenn, wann?
H. Hoffmann/Heidelberg
15:37 – 16:00 Systemtherapie – welches Konzept, welche Prädiktoren?
K.-M. Deppermann/Erfurt
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Rotterdam
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 3)
14:30 – 16:00 Uhr
Veränderungen der Funktionen des rechten Herzens durch verschiedene Therapieverfahren
Vorsitz: F.J. Meyer/München, S. Thalhofer/Berlin
Ziele: Ausgehend von der Beschreibung der pathologischen Veränderungen, die durch pulmonale Erkrankungen
am Herz ausgelöst werden, soll in dieser Veranstaltung die Auswirkung von medikamentösen Therapieverfahren,
der Sauerstoffinsufflation und der nichtinvasiven Beatmung auf die Herzfunktion dargestellt werden.
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Verständnis für die pathophysiologischen Zusammenhänge zwischen pulmonalen und kardialen Erkrankungen
Darstellung der therapeutischen Möglichkeiten von konventionellen pharmakologischen Substanzen über
Sauerstoffinsufflation bis zur Beatmung
14:30 – 14:50 Funktionelle Veränderungen des rechten Herzens durch pneumologische Erkrankungen
C. Radke/Berlin
14:50 – 15:10 Wie verändern Medikamente die myokardialen Funktionen bei schwerer COPD?
H. Worth/Fürth
15:10 – 15:30 Sauerstoffinsufflation und das rechte Herz
M. Halank/Dresden
15:30 – 15:50 Herz und Langzeitbeatmung – erholt sich der rechte Ventrikel durch NIB?
F.J. Meyer/München
15:50 – 16:00 Diskussion
Symposium St. Petersburg
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Medizinische Assistenzberufe 14:30 – 16:00 Uhr
Einfluss von Pflege auf die Prognose des Patienten
Vorsitz: A. Conrad/Berlin, C. Kelbel/Dortmund
Ziele: Die Arbeit auf einer Intensivstation stellt an Therapeuten und Pflegende eine besondere Verantwortung.
In keinem anderen Bereich der medizinischen Versorgung kommt dem Gesundheits- und Krankenpfleger
durch sein alltägliches Beobachten, Handeln sowie der Nähe zu dem Patienten, eine größere Verantwortung
für das unmittelbare Überleben des Patienten zu.
Im Rahmen der Vorträge sollen aus Sicht der Pflege die Dimensionen der Verantwortung des alltäglichen
Handelns aufgezeigt werden.
Zielgruppe: Intensivpflegekräfte, Atmungstherapeuten, Ärzte
Lerninhalte: Nicht nur unmittelbar medizinisches Handeln, sondern auch pflegerisches Handeln hat Konsequenzen auf
das Outcome des Patienten. Dieses Symposium soll Kenntnisse über die möglichen unmittelbaren und
langfristigen Zusammenhänge von alltäglichen pflegerischen Handlungen in Bezug auf die Prognose des
Patienten, sowie die daraus im Rahmen der Möglichkeiten resultierenden Konsequenzen vermitteln.
14:30 – 14:52 Ursache und Wirkung – Maßnahmen zur Vermeidung von ventilator-assoziierten Pneumonien
F. Lachnitt/Lüdenscheid
14:52 – 15:14 Wie tief ist tief genug? Sedierungsprotokolle als Instrument zur Verbesserung des Outcomes?
M. Lubnow/Regensburg
15:14 – 15:36 Ernährungsprotokolle – besser ernährt gleich besseres Überleben?
M. Mayer/Gießen
15:36 – 16:00 Beatmung – ärztliches Hoheitsgebiet oder Herausforderung an die Pflege?
J. Wagner/Berlin
Verleihung des Förderpreises für Atmungstherapeuten
Mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Florenz
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 3)
14:30 – 16:00 Uhr
Pulmonale Infektionen – Mechanismen und neue Ansätze
Vorsitz: D. Drömann/Lübeck, S. Hippenstiel/Berlin
V173 Copeptin im Plasma als prognostischer Parameter zur Vorhersage klinischer Instabilität nach
72 h bei hospitalisierten Patienten mit CAP
M. Kolditz/Dresden, M. Halank, S. Bergmann, G. Höffken
V176 Die Bedeutung der Angiopoietine Ang-1 und Ang-2 für das Akute Lungenversagen in der
Pneumonie
B. Gutbier/Berlin, K. Reppe, A. Neuhauß, A. Santel, J. Kaufmann, N. Weissmann, L. Morawietz, N. Suttorp,
M. Witzenrath, C. study group
V265 Divergente Effekte inhalativer Steroide auf CXCL-8-, Toll-like Rezeptor-2-Expression und
intrazelluläre Infektion Nontypeable Hämophilus influenzae infizierter A549 Zellen
C. Wagner, K. Rohmann/Lübeck, T. Goldmann, J. Rupp, P. Zabel, K. Dalhoff, D. Drömann
V322 Nichtinvasives Monitoring von Entzündung und Ventilation bei ambulant erworbener Pneumonie
K. Krabbe/Lübeck, T. Meier, K. Rohmann, P. Zabel, K. Dalhoff, D. Drömann
V417 Inhalative use of the endolysin Cpl-1 rescues mice with fatal pneumococcal pneumonia
J.-M. Doehn/Berlin, K. Reppe, B. Gutbier, T. Tschernig, A. Hocke, V. Fischetti, N. Suttorp, S. Hippenstiel,
M. Witzenrath
V469 MK2-/--Mäuse zeigen eine beeinträchtigte Immunantwort nach einer Infektion mit virulenten
Pseudomonas aeruginosa in der Lunge
T. Kerber-Momot/Hannover, A. Munder, A. Schmiedl, D. Leemhuis, A. Herden, M. Ochs
Symposium Erlweinsaal
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 14:30 – 16:00 Uhr
Infektionen durch nichttuberkulöse Mykobakterien – Epidemiologie, Bakteriologie,
Radiologie und Therapie
Vorsitz: G. Höffken/Dresden u. Coswig, U. Greinert/Borstel
Ziele: Vermittlung von Kenntnissen über die mikrobiologischen Möglichkeiten der Identifizierung nichttuberkulöser
Mykobakterien, über das Erkennen von Risiken für das Auftreten derartiger Erkrankungen und über die
Bedeutung von Erregerspezies und Thoraxradiologie für therapeutische Entscheidungen.
Zielgruppe: Klinisch tätige Internisten, Pneumologen, Infektiologen
Lerninhalte: Klinische Bedeutung verschiedener Mykobakterienspezies (NTM) in der Pneumologie, Diagnostik und
Therapie
14:30 – 14:52 Inflation der Mykobakterienspezies – aktuelle mikrobiologische Diagnostik der NTM und
Bedeutung der Speziesidentifizierung
E. Richter/Borstel
14:52 – 15:15 Epidemiology and risk factors for pulmonary infections by nontuberculous mycobacteria
J. van Ingen/Bilthoven
15:15 – 15:37 Cystische Fibrose und NTM – Nachweis, Häufigkeit und klinische Relevanz
H.-E. Heuer/Hamburg
15:37 – 16:00 Therapeutische Aspekte bei pulmonalen Erkrankungen durch NTM
U. Greinert/Borstel
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Columbus
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Pneumologische Onkologie
AG Pneumologinnen 14:30 – 16:00 Uhr
Gendermedizin in der Pneumologie
Vorsitz: H. Wilkens/Homburg (Saar), C. Grohé/Berlin
Ziele: Genderspezifische Aspekte in Diagnostik und Therapie werden noch immer unterschätzt und sind in der
Pneumologie kaum untersucht. Das Symposium soll Impulse geben, die Gender-Thematik klinisch zu
beachten und wissenschaftlich zu bearbeiten.
Zielgruppe: alle klinisch und wissenschaftlich tätigen Pneumologen und Pneumologinnen
Lerninhalte: Erkenntnis, dass Frauen bei vielen Erkrankungen anders krank werden als Männer und dass die
geschlechtsspezifische Betrachtungsweise der Gesundheit von Frauen und Männern zu einer Verbesserung
der medizinischen Versorgung führt.
14:30 – 14:53 Arzneimittelsicherheit: Brauchen Frauen andere Medikamente als Männer?
U. Seeland/Berlin
14:53 – 15:15 Kardiologie: Brechen Frauenherzen leichter?
B. Schneider/Lübeck
15:15 – 15:37 Pneumologie: Therapieren Ärzte/Ärztinnen unterschiedlich?
C. Schilder/Eisenach
15:37 – 16:00 Bronchialkarzinom: Prognostische Unterschiede und Therapieunterschiede
S. Lang/Gera
Symposium Breslau
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Prävention und Rehabilitation 14:30 – 16:00 Uhr
Activity Monitoring – ein sinnvoller Messparameter in der Pneumologie?
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, K. Taube/Hamburg
Ziele: Bedeutung und Positionierung des Activity Monitorings als Erfolgsparameter in der Rehabilitation im Kontext
mit bekannten Outcome- und Messmethoden
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: Relevanz der Activity Monitorings in der Pneumologie. Physiologische Grundlagen der körperlichen Aktivität,
Vorstellung verschiedener Messmethoden, Diskussion der notwendigen Messdauer, Interpretation
möglicher Befunde. Bedeutung der Methode im Rahmen der Rehabilitation.
14:30 – 14:50 Bedeutung des Activity Monitorings in der Pneumologie
H. Magnussen/Großhansdorf
14:50 – 15:10 Messmethoden
H. Watz/Großhansdorf
15:10 – 15:30 Sportphysiologische Aspekte
M. Halle/München
15:30 – 15:50 Rolle des Activity Monitorings in der pneumologischen Rehabilitation
K. Kenn/Schönau a.K.
15:50 – 16:00 Abschlussdiskussion
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Freie Vorträge Straßburg
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 4)
14:30 – 16:00 Uhr
Neues aus der Beatmungsmedizin: Von der Intensivstation bis zur außerklinischen
Beatmung
Vorsitz: F. Heinemann/Donaustauf, K. Siemon/Schmallenberg
V150 HFOV bei Patienten im progredienten Lungenversagen unter konventioneller Beatmung
J. Kraßler/Coswig, D. Koschel
V372 Proportional Assist Ventilation (PAV) vs. Pressure Support Ventilation (PSV) bei Schwierig zu
Entwöhnenden und Langzeitbeatmeten Patienten Wähend eines Belastungstests
A. Gröschel, T. Niermeyer/Homburg (Saar), C. Frantz, K. Rentz, R. Bals
V137 Therapiebegrenzung und -rückzug am Lebensende bei invasiv beatmeten Patienten; Daten aus
einem großen Weaningzentrum
T. Barchfeld/Schmallenberg, D. Dellweg, K. Siemon, D. Köhler
V362 Vergleich einer nasalen High-Flow Therapie bei einseitiger und zweiseitiger Applikation
(TNIoxy) auf Atmung und Gasaustausch bei stabilem hyperkapnischem Atemversagen COPD
G. Nilius/Hagen, C. Brückner, K.-J. Franke, U. Domanski, K.-H. Rühle, H. Schneider
V178 Einfluss der nichtinvasiven Beatmungstechnik auf die Schlafqualität und den Gasaustausch bei
COPD: eine randomisierte Cross-over Studie
M. Dreher/Freiburg, E. Ekkernkamp, S. Walterspacher, D. Walker, C. Schmoor, J. Storre, W. Windisch
V249 Struktur deutscher Pflegedienste in der Betreuung von beatmeten Patienten
D. Dellweg, F. Gerhard/Wuppertal, E. Höhn, G. Laier-Groeneveld, K. Siemon, W. Windisch, J. Brambring
Freie Vorträge Ostrava
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
14:30 – 16:00 Uhr
Neues in Diagnostik und Therapie pulmonaler Erkrankungen
Vorsitz: K.-H. Rühle/Hagen, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern
V246 Leitlinien-Konformität der Therapie und Compliance bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD)
C. Peters/Burscheid, J. Kresimon, A. Müller, F. Krippner, R. Rychlik
V191 Vibrationswesten (HFCWO) als nicht medikamentöse Therapie bei AECOPD
R.W. Hauck, U. Gropper/Bad Reichenhall, G. Schwarzl, T. Pleininger
V302 Prävalenz von Begleiterkrankungen bei COPD
S. Hellmann/Berlin, W. Ammenwerth, T. Blum, T.T. Bauer, A. Gillissen
V184 Lungenvolumina, Atemwegsobstruktion und systemische Inflammation – Ergebnisse der Study
of Health in Pomerania
S. Gläser/Greifswald, T. Ittermann, B. Koch, H. Völzke, H. Wallaschofski, M. Nauck, C. Warnke, R. Ewert,
C. Schäper
V37 Zwischenergebnisse (Stand 09/2010) der mutizentrischen DEGUM-/ÖGUM-Studie zur sonographischen
Diagnostik der Pneumonie
A. Reißig/Jena, C. Mempel, R. Copetti, F. Groß, R. Neumann, G. Mathis, C. Kroegel
V245 Komplexe pulmonale Hypertonie – Erkennung von Mehrfachursachen bei 4 Patienten durch
komplette Diagnostik
M. Held/Würzburg, T. Romen, B. Jany
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Freitag, 08. April 2011
Symposium Hamburg 1
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
14:30 – 16:00 Uhr
Lungenbeteiligung bei Rheuma und Kollagenosen
Vorsitz: B. Jany/Würzburg, D. Kirsten/Großhansdorf
Ziele: Die Lunge ist nicht selten bei Erkrankungen aus dem rheumatologischen Formenkreis mit betroffen.
Sowohl dem Rheumatologen als auch dem Pneumologen stellen sich dadurch immer wieder diagnostische
und therapeutische Probleme, ein Beispiel für die Notwendigkeit der guten interdisziplinären Zusammenarbeit!
Zielgruppe: Klinische Pneumologen, Radiologen, Rheumatologen
14:30 – 14:52 Lungeninfiltrat bei Kollagenosen-Differenzialdiagnosen
S. Stiebeler/Großhandorf
14:52 – 15:15 Lungenscreening bei Rheuma – ein Muss?
N.N.
15:15 – 15:37 Wie lungentoxisch sind Antirheumatika?
A. Schnabel/Bad Wildbad
15:37 – 16:00 Pulmonale Hypertonie bei Kollagenosen – prognosebestimmend?
M. Held/Würzburg
Symposium Hamburg 2
Sektion Pneumologische Onkologie (Börse Dresden)
14:30 – 16:00 Uhr
Aktuelle biologische Diagnostik und Therapie des NSCLC
Vorsitz: R.M. Huber/München, M. Reck/Großhansdorf
Ziele: Darstellung und Diskussion von aktuellen molekularen Markern und ihrer Relevanz für zielgerichtete Therapien
Entwicklung eines diagnostischen und therapeutischen Algorithmus für molekulare diagnostische und
therapeutische Ansätze
Vermittlung eines Überblicks über praktische relevante molekulare Therapieansätze in der Behandlung des
NSCLC
Perspektivische Darstellung von potentiellen, vielversprechenden Therapieverfahren
Zielgruppe: alle mit der thorakalen Onkologie Beschäftigten
14:30 – 14:42 Aktueller Stand der molekularen Diagnostik – welche Marker sind sinnvoll?
R.M. Huber/München
14:42 – 15:02 Anti Angiogenese 2011 – wo stehen wir?
N. Reinmuth/Heidelberg
15:02 – 15:22 EGFR-Inhibition – wie kann es weitergehen?
M. Sebastian/Mainz
15:22 – 15:42 Neue Targets – was ist für die Klinik interessant?
N. Dickgreber/Rheine
15:42 – 15:54 Relevanz der Immuntherapie für das Lungenkarzinom?
M. Serke/Hemer
15:54 – 16:00 Zusammenfassung
M. Reck/Großhansdorf
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Symposium Gartensaal
Sektion Allergologie und Immunologie (Börse Dresden)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Thoraxchirurgie
Sektion Zellbiologie 14:30 – 16:00 Uhr
Chronisches Lungentransplantatversagen – State of the Art
Vorsitz: T. Welte/Hannover
Ziele: Das chronische Lungentransplantatversagen ist die häufigste Ursache für die noch immer unbefriedigenden
Langzeitergebnisse der Lungentransplantation. Das Bronchiolitis obliterans Syndrom umfasst die
größte Gruppe des chronischen Lungentransplantatversagens, daneben werden aber zunehmend auch
andere Phänotypen beobachtet. Ursache sind immunologische und nicht-immunologische Prozesse, die
letztlich zum Transplantatversagen führen. Das Symposium soll aktuelle Fortschritte im pathophysiologischen
Verständnis dieser Prozesse sowie neueste Entwicklungen in Diagnostik und Therapie vermitteln.
Zielgruppe: Experimentelle und klinische Forscher, Internisten, Pneumologen, Immunologen, Thoraxchirurgen
Lerninhalte: Neues Verständnis der Pathophysiologie und der immunologischen Hintergründe des Lungentransplantatversagens.
Zentrale Rolle der zellulären und humoralen Abstoßungsreaktionen. Versuch einer klinischen
Phänotypisierung verschiedener Formen des chronischen Transplantatversagens. Ansätze und aktuelle Studien
zu Prophylaxe und Therapie.
14:30 – 14:52 Allo-immunologische Ursachen
G. Warnecke/Hannover
14:52 – 15:15 Nicht-allo-immunologische Ursachen
P. Huppmann/München
15:15 – 15:37 Klinische Phänotypisierung
J. Gottlieb/Hannover
15:37 – 16:00 Therapie – Gegenwart und Zukunft
C. Neurohr/München
Symposium Festsaal
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Börse Dresden)
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 14:30 – 16:00 Uhr
Ventilator-assoziierte Pneumonie
Vorsitz: K. Dalhoff/Lübeck, S. Kluge/Hamburg
Ziele: Die Veranstaltung soll ein Update zu Prävention, Diagnostik und Therapie der VAP geben.
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Mikrobiologen
Lerninhalte: Evidenzbasierte Maßnahmen zur Prävention der VAP; notwendige und unnötige mikrobiologische Diagnostik
und deren Durchführung; Vorgehen in der kalkulierten Therapie sowie bei ventilator-assoziierten multiresistenten
Pathogenen.
14:30 – 14:52 Aktueller Stand der Prävention
J. Lorenz/Lüdenscheid
14:52 – 15:14 Erregerdiagnostik: Wann, wie, wozu?
S. Rosseau/Berlin
15:14 – 15:36 Adäquate kalkulierte Therapie: Substanzauswahl, Dosierung, Dauer
M.W. Pletz/Jena
15:36 – 16:00 Vorgehen beim Nachweis multiresistenter Erreger
S. Ott/Bern
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Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 1.3
Lilly Deutschland GmbH (Halle 1)
16:30 – 18:00 Uhr
Die Therapie des metastasierten NSCLC-Patienten als interdisziplinäre Herausforderung
Interaktives Symposium
Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg, G. Höffken/Dresden u. Coswig
16:30 – 17:00 Der zytologische oder histologische Befund – wie arbeiten Kliniker und Pathologe optimal
zusammen?
H. Popper/Graz
17:00 – 17:30 Ist mein Patient zu alt für eine Chemotherapie?
C. Eschbach/Hamburg
17:30 – 18:00 Frühe Integration palliativmedizinischer Maßnahmen in das Therapiekonzept des NSCLC
R. Voltz/Köln
Industriesymposium Plenarsaal 1.4
Pfizer Pharma GmbH (Halle 1)
16:30 – 18:30 Uhr
Medikamentös unterstützte Rauchentwöhnung – Lifestyle oder medizinische
Notwendigkeit?
Vorsitz: S. Andreas/Immenhausen
16:30 – 16:35 Einleitung
S. Andreas/Immenhausen
16:35 – 17:15 Durchführbar und Wirkungsvoll: Tabakentwöhnung bei COPD
S. Andreas/Immenhausen
17:15 – 17:50 Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren durch Tabakrauch – Framework Convention on
Tobacco Control FCTC
T. Hering/Berlin
17:50 – 18:25 Mechanismen der Sucht
F. Kiefer/Mannheim
18:25 – 18:30 Zusammenfassung
S. Andreas/Immenhausen
Industriesymposium Plenarsaal 3. Ost
Pfizer Pharma GmbH (Halle 3)
16:30 – 18:30 Uhr
Guide to Guidance in Pulmonaler Hypertonie
Vorsitz: M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, M.M. Hoeper/Hannover
16:30 – 17:00 Konsens und Präsens: Leitlinien und aktuelle Therapien
S. Rosenkranz/Köln
17:00 – 17:30 Konsens und Nonsens: PH bei Lungenerkrankungen
M.M. Hoeper/Hannover
17:30 – 18:00 Konsens und Dissens: Der Sonderfall der chronisch-thromboembolischen PH
E. Meyer/Bad Nauheim
18:00 – 18:30 Meistens und Selten(s): Der klinische Fall
H. Olschewski/Graz
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Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Erlweinsaal
Otsuka Pharma GmbH 16:30 – 18:30 Uhr
Hyponatriämie behandeln
SIADH in der Pneumologie
Vorsitz: C. Grohé/Berlin
16:30 – 17:00 Paraneoplastische Syndrome
M. Wolf/Kassel
17:00 – 17:30 Klinische Bedeutung des SIADH
C. Grohé/Berlin
17:30 – 18:00 Vaptane: Gezielte Behandlung der Hyponatriämie
H.G. Bischoff/Heidelberg
18:00 – 18:30 Abschlussdiskussion
Industriesymposium Hamburg 1
Talecris Biotherapeutics GmbH (Börse Dresden)
16:30 – 18:30 Uhr
Update Emphysem – mehr als ein Phänotyp?
Vorsitz: R. Buhl/Mainz
16:30 – 17:00 Diagnostik und Differentialtherapie
R. Buhl/Mainz
17:00 – 17:30 Medikamentöse / nichtmedikamentöse Therapieoptionen
F.J.F. Herth/Heidelberg
17:30 – 18:00 Langzeitprognose optimieren
T. Welte/Hannover
18:00 – 18:30 Round Table: Quo Vadis AATM?
Industriesymposium Hamburg 2
Oxford Immunotec Ltd. (Börse Dresden)
16:30 – 18:30 Uhr
7 Jahre Tuberkulosediagnostik mit dem T-SPOT ® .TB Test – Ein Update
Vorsitz: R. Diel/Hamburg, M. Rose/Frankfurt a.M.
16:30 – 17:10 Screening auf latente Tuberkuloseinfektionen bei Migranten
J.-P. Zellweger/Bern
17:10 – 17:50 T-SPOT ® .TB-Daten der Routinediagnostik und Metaanalysen: Passt die Praxis zur Theorie?
T. Meier/Stuttgart
17:50 – 18:30 Tbc bei Kindern und Jugendlichen – Herausforderungen und Besonderheiten
M. Rose/Frankfurt a.M.
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Freitag, 08. April 2011
Industriesymposium Gartensaal
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH (Börse Dresden)
16:30 – 18:30 Uhr
State of the Art der P(A)H-Diagnostik und -Therapie
– Praxisrelevantes heute und morgen –
Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen
16:30 – 17:00 Differentialdiagnose aktuell – Ist es PAH?
R. Voswinckel/Bad Nauheim
17:00 – 17:30 PAH-Therapie aktuell – Was sagen die (inter)nationalen Leitlinien?
R. Ewert/Greifswald
17:30 – 18:00 Therapie der CTEPH aktuell – ein Sonderfall?
H. Wilkens/Homburg (Saar)
18:00 – 18:30 PAH-Therapie morgen – ein Ausblick
H.A. Ghofrani/Gießen
Industriesymposium Festsaal
InterMune Inc. (Börse Dresden)
16:30 – 18:30 Uhr
Idiopathische Lungenfibrose (IPF) – Neue Erkenntnisse, neue Hoffnung für den
Patienten?
Vorsitz: U. Costabel/Essen
16:30 – 16:40 Begrüßung und Einführung
U. Costabel/Essen
16:40 – 17:00 Epithelialer Zelltod als pathogenetisches Prinzip der Lungenfibrose
A. Günther/Greifenstein
17:00 – 17:20 Wege zur sicheren Diagnose der IPF
J. Müller-Quernheim/Freiburg
17:20 – 17:40 Therapiestudien bei IPF: Welche Endpunkte sind relevant?
J. Behr/Bochum
17:40 – 18:00 Die gegenwärtige IPF Therapie: Gibt es wirksame Medikamente?
U. Costabel/Essen
18:00 – 18:20 Evidence of Treatments – the Cochrane Review
L. Richeldi/Modena
18:20 – 18:30 Schlussdiskussion und Zusammenfassung
U. Costabel/Essen
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Freitag

Freitag
Posterbegehungen Freitag, 08. April 2011
Posterfläche Halle 4
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung
in der Halle 4 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt.
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen
können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen.
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster.
116

Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 08:30 – 10:00 Uhr
Posterbegehung
Vorsitz: V. Harth/Bochum, F. Hoffmeyer/Bochum
P328 Biomarker im Atemkondensat – Modulation durch Alterung des Kondensors
F. Hoffmeyer/Bochum, M. Raulf-Heimsoth, T. Weiß, J. Henry, J. Bünger, E. Gutwinski, S. Bernard, T. Brüning,
V. Harth
P256 Diagnostik Isocyanat-bedingter Atemwegs- und Lungenerkrankungen unter besonderer
Berücksichtigung des Arbeitsplatz-bezogenen inhalativen Expositionstestes
L. Liem/Hamburg, L. Budnik, A. Preisser, X. Baur
P105 Umweltbedingte Pleuraasbestose, eine Fallvorstellung
B. Probst/Gerlingen, K. Husemann, M. Kohlhäufl
P207 Bronchiale Obstruktion im Bonner HIV-Kollektiv: eine PAHIBO-Substudie
S. Pabst, C. Hammerstingl, C. Schwarze-Zander, T. Nussbaum/Bonn, J. Ohlig, U. Juergens, G. Nickenig,
J. Rockstroh, D. Skowasch
P301 Analyse potenzieller Einflussgrößen für das Auftreten pneumologischer Erkrankungen und
Entwicklung eines zeitlich-räumlichen Prognosemodells (Pilotregion Bayern)
U. Ferrari/München, A. Bayerstadler, E. Wanka, C. Heumann, R. Huber, R. Fischer
P210 COPD-Screening in der hausärztlichen Praxis mit dem Lungenfunktions-Schnellmessgerät
COPD-6
H. Kögler/Ingelheim, M. Müller, T. Glaab, T. Welte
P482 Sarkoidoseinzidenz bei der Bevölkerung in den Gebieten mit verschiedenen Graden der
Umweltverschmutzung
V.R. Mezhebovsky/Orenburg, Z.R. Bashaeva
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Freitag
Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Neue Medikamente in der Therapie der COPD
Vorsitz: A. Gillissen/Kassel, H. Hamm/Hamburg
P129 Einfluß des Phosphodiesterase 4 Inhibitors Roflumilast auf das Glucose-Gleichgewicht in
unbehandelten Diabetes-Patienten
B. Göke/München, M. Stumvoll, H. Balks, P. Teichmann, T. Bethke, E. Wouters
P466 Kosteneffektivität von Roflumilast in Kombination mit lang-wirksamen Beta-2-Agonisten bei
Patienten mit schwerer und sehr schwerer COPD in Deutschland
H. Magnussen/Großhansdorf, D. Eheberg, J. Ananthapavan, S. Wecht, D. Nowak
P287 Pharmakokinetik des oralen PDE4-Inhibitors Roflumilast bei gleichzeitiger Gabe von Digoxin,
Warfarin oder Theophyllin bei gesunden Probanden
T. Bethke/Konstanz, G. Eckermann, G. Böhmer, G. Lahu, C. Gleiter
P285 Pharmakokinetik des oralen PDE4 Hemmers Roflumilast bei gleichzeitiger Gabe von antimikrobiellen
Substanzen bei gesunden Probanden
T. Bethke/Konstanz, A. Hünnemeyer, N. Nassr, G. Lahu
P197 Patientenpopulationen bei COPD: Erfahrungen mit Roflumilast
H. Steffen/Landsberg, T. Ginko, D. Rost, J. Dierlamm, T. Welte, P. Calverley
P186 Wirksamkeit von Roflumilast bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD) und verschiedenen Begleittherapien
E. Beck/Rüdersdorf, J. Eller, J. Pettenkofer, H. Rusch, R. Buhl, N. Hanania
P180 Zeitverlauf und Reversibilität der Gewichtsabnahme unter Roflumilast, einem oralen, selektiven
Phosphodiesterase 4 Inhibitor
H.A. Trauth/Marburg, H. Steffen, U. Gehling, C. Faouzi, C. Vogelmeier, F. Martinez
P134 Einfluß des Phosphodiesterase 4 Inhibitors Roflumilast auf die Körperzusammensetzung bei
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung COPD
A. Kroker/Koblenz, K. Franz, W. Schröder-Babo, C. Schmid-Wirlitsch, T. Bethke, E. Wouters
P54 Effektive Bronchodilatation von Indacaterol bei COPD-Patienten, unabhängig von der begleitenden
ICS-Anwendung
H. Watz/Großhansdorf, B. Kramer
P52 Einmal täglich Indacaterol zeigt im Vergleich zu Salmeterol bei Patienten mit COPD überlegene
Bronchodilatation, Verbesserung der Lebensqualität und der Dyspnoe: eine 26 Wochen Studie
O. Kornmann/Frankfurt, B. Kramer
P51 Sicherheit und Wirksamkeit einer 12-monatigen Therapie mit Indacaterol bei Patienten mit
COPD
H. Worth/Fürth, B. Kramer
P50 Indacaterol ermöglicht, unabhängig vom Alter, effektive Bronchodilatation bei COPD-Patienten
S. Korn/Mainz, B. Kramer
P49 Indacaterol einmal täglich zeigt höhere Wirksamkeit als Salmeterol zweimal täglich:
eine 12-wöchige Studie
S. Korn/Mainz, B. Kramer
P48 Indacaterol einmal täglich ermöglicht eine 24-stündige Bronchodilatation bei COPD:
eine doppelblinde Vergleichsstudie versus Tiotropium
C. Vogelmeier/Marburg, B. Kramer
P199 Eine Begleitmedikation mit Cineol verbessert die Asthmakontrolle
H. Worth/Fürth
P193 Methodik zur Dosisabschätzung optimiert den klinischen Zulassungsprozess von inhalierten
Medikamenten
S. Häußermann/Gauting, T. Meyer
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Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr
Infektion und Atemwegsobstruktion
Vorsitz: P. Zabel/Borstel, B. Schmeck/Berlin
P231 The effect of endothelin-1 on human basophil function in vitro
K. Cima/Innsbruck, S. Blunder, S. Desole, J. Günther, C. Kähler
P289 Einfluß der Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) Ambrisentan und Bosentan auf die TNFαinduzierte
GM-CSF-Expression in humanen glatten Atemwegsmuskelzellen (HASMCs)
A. Koch, D. Jungck/Köln, J. Knobloch, K. Urban, J. Strauch, E. Stoelben
P214 Rolle der humanen glatten Atemwegsmuskelzellen (HASMCs) für die chronische Atemwegsinflammation
– mögliches therapeutisches Potential von Endothelin-Rezeptorantagonisten
A. Koch, Y. Lin/Köln, J. Knobloch, D. Jungck, K. Urban
P217 Einfluss von S. pneumoniae auf die Regulation von COX2 und PGE2 abhängigen Signalwegen
in humanem Lungengewebe
K. Szymanski/Berlin, A. Becher, J. Zahlten, P. Schneider, K. Dalhoff, D. Drömann, B. Temmesfeld-Wollbrück,
N. Suttorp, S. Hippenstiel, A. Hocke
P213 Streptococcus pneumoniae induziert über die Abnahme des intrazellulären Glutathione einen
oxidativen Stress in den Atemwegsepithelien
R. Hübner, Y. Kim/Berlin, J. Zahlten, A. Hocke, N. Suttorp, S. Hippenstiel
P145 Hemmung der TH2-Zytokin-induzierten Mukusexpression in humanen Atemwegen durch
selektive und unselektive COX-Inhibition
H.-P. Hauber/Borstel, T. Goldmann, E. Vollmer, B. Wollenberg, P. Zabel
P157 Systembiologische Analyse der klassischen und alternativen Makrophagenaktivierung
B. Schmeck, W. Bertrams/Berlin, C. Schulz, I. Pollok, B. Dolniak, A. Marsico, M. Vingron, N. Suttorp,
S. Hippenstiel
P111 Hemmung der TH2-Zytokin-induzierten Mukusexpression in humanen Atemwegen durch
selektive und unselektive COX-Inhibition
H.-P. Hauber/Borstel, T. Goldmann, E. Vollmer, B. Wollenberg, P. Zabel
P128 Krüppel-like Factor 2 terminiert die Streptococcus pneumoniae-induzierte pro-inflammatorischen
Antwort in humanen bronchial Epithelzellen
J. Zahlten, R. Steinicke, B. Opitz, J. Eitel, P. N´Guessan, M. Vinzing, M. Witzenrath, B. Schmeck,
S. Hammerschmidt, N. Suttorp, S. Hippenstiel/Berlin
P106 Isolation und Kultivierung primärer equiner Bronchialepithelzellen
V. Abs/Leipzig
P142 Vergleich inflammatorischer Zellprofile in der pharyngealen Lavage und im Sputum bei
Patienten mit COPD mit und ohne NIV
H.-P. Hauber/Borstel, C. Sparke, P. Zabel
P426 New animal models of COPD
G. Han/Homburg, C. Herr, D. Li, R. Bals
P430 Erreger-induzierte Modulation von Inflammation und Remodeling im humanen Lungengewebe
durch Regulation des Transforming Growth Factor beta (TGF-β)-Pseudorezeptors BAMBI
K. Rohmann/Lübeck, J. Rupp, T. Goldmann, P. Zabel, K. Dalhoff, D. Drömann
P442 Differential Activation of the NLRP3 Inflammasome by Pneumolysin Variants and Role of
NLRP3 in Pneumococcal Pneumonia
M. Witzenrath/Berlin, F. Pache, D. Lorenz, U. Koppe, S. Schönrock, K. Meixenberger, A. Dorhoi, J. Ma,
A. Holmes, G. Trendelenburg, M. Heimesaat, S. Bereswill, M. van der Linden, J. Tschopp, T. Mitchell,
N. Suttorp, B. Opitz
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Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Der interessante Fall – Kasuistiken I
Vorsitz: H.P. Emslander/Erding, M. Wagner/Nürnberg
P271 2 Patienten mit schwerem persistierenden Asthma: Besserung unter Clarithromycin
M. Held, R. Holl/Würzburg, B. Jany
P344 Isolierte tracheale Amyloidose als Ursache von Stridor
S. Görlitz/Bremen, H. Haars, T. Tiedje, K. Junker, D. Ukena
P40 Akute Heiserkeit als einziges klinisches Leitsymptom einer Sarkoidose
P. Richter/Paderborn, H.C. Buschmann, E. Jordan, A. Zaruchas, W. Petermann
P219 Prolongierter Husten als Erstsymptom eines sich pulmonal manifestierenden Plasmozytoms
T. Hartmann, K.-P. Litwinenko/Halle (Saale), R. Heine
P291 Leise hustet der Wolf – eine Falldarstellung
L. Kappauf/Köln, A. Schlesinger
P55 Husten bei Colitis ulcerosa: Zufall oder Zusammenhang?
C. Ohlendorf/Gauting, N. Weber, B. Grün, W. Gesierich, C. Bäumer, A. Morresi-Hauf, K. Häußinger
P342 Hirninfarkte durch Luftembolien aus einer traumatischen Pneumatozele
H. Haars/Bremen, A. Günther, K. Welcker, S. Görlitz, A. Linder, D. Ukena
P360 Hernien der Lunge – Diagnose, klinische Bedeutung und Verlauf
R. Kubale/Pirmasens, A. Grgic, A. Bücker, H. Wilkens
P386 Progrediente Knochenläsionen in der Wirbelsäule
M. Prediger/Cottbus, S. Köhler, G. Deubler, D. Kirsten
P464 Späte CF – Diagnose jenseits des 40. Lebensjahres – drei Fallberichte
B. Wollschläger/Halle (Saale), I. Bork, F. Noack, A. Berger, B. Schmidt
P119 Der Spontanpneumothorax-Erstsymptom des Pleuramesothelioms
J. Sklarek/Gauting, A. Morresi-Hauf, M. Lindner, R. Hatz
P250 Seltene Differentialdiagnose für eine schwere Hypoxämie im höheren Lebensalter – ASD und
Eisenmenger-Reaktion bei einer 65-Jährigen
R. Holl/Würzburg, M. Held, R. Geiser, B. Jany
P470 Bronchiolithiasis als seltene Ursache von Hämoptysen
D. Walter/Greifswald
P375 Bronchiolithiasis als seltene Ursache von Hämoptysen
D. Walter/Greifswald
P18 Eine seltene Ursache für einen Pleuraerguss
C. Gogoll/Berlin, S. Gravemann, K. Derwahl
P158 Differentialdiagnosen extrem erhöhter Immunglobulin E (IgE) – Konzentrationen eines
53 jährigen Patienten
G. Willer/Davos
P306 Öffentlich angebotene Spirometrie zur primären Prävention der COPD
F. Fuchs/Erlangen, C. Wich, S. Zirlik, M. Frieser, K. Hildner, C. Kleye, M. Neurath
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Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 10:30 – 12:00 Uhr
Exhalat-Analytik
Vorsitz: C. Geßner/Leipzig, E. Marek/Bochum
P416 Ein neuer Ansatz für die quantitative EBC-Analyse: Berechnung der Abgabe pro Minute
E. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, P. Platen, W. Marek
P387 Kälteinduzierter H 2 O 2 Anstieg nach Dauerlaufbelastung – Eine Studie zum Einfluss kalter
Einatemluft auf das Bronchialsystem
E. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, P. Platen, W. Marek
P369 Inhalation von α1-Antitrypsin (α1-AT) – ein neuer Ansatz zur Behandlung von Patienten mit
hereditärem α1-AT-Mangel
R. Siekmeier/Bonn, G. Scheuch
P353 PneumoGrid: Gridtechnologie zur Visualisierung der Lungenbelüftung bei COPD durch
Bewertung nächtlicher Lungengeräusche
M. Sebert/Berlin, S. Canisius, J. Drepper, A. Hoheisel, J. Wu, T. Penzel, I. Fietze, D. Krefting
P321 Suche nach neuen diagnostischen Eiweißmarkern im Atemkondensat bei Lungenerkrankungen
E. Anaev/Moskau, A. Chuchalin, V. Kurova, K. Fedorchenko, A. Ryabokon, E. Nikolaev, S. Varfolomeev
P279 Ausatemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie zur Differenzierung von COPD und
Gesunden
M. Westhoff/Hemer, P. Litterst, B. Bödeker, J. Baumbach
P278 Ausatemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS) zur Differenzierung von COPD
und interstitiellen Lungenerkrankungen
M. Westhoff/Hemer, P. Litterst, B. Bödeker, J. Baumbach
P260 Validierung der Messung von volatilen Biomarkern in der Ausatemluft mit der Differenziellen
Ionenmobilitätsspektrometrie
G. Becher/Bernau, A. Hillmann, R. Purkhart, W. Steinhaeusser, R. Graupner, W. Scharff
P253 Differenzierung verschiedener Stämme der Spezies Staphylococcus aureus mittels Differentieller
Ionenmobilitätsspektrometrie (DMS)
C. Klein/Bad Langensalza, G. Becher, R. Purkhart, A. Kikowatz, G. Körner, N. Steuckardt, S. Baumgart,
M. Hoffmann
P89 Vergleich von zwei Geräten und zwei Atemmustern bei der Gewinnung von exhaliertem Atemwegskondensat
R.A. Koczulla/Marburg, E. Hüttmann, R.A. Jörres, S. Noeske, R. Bals, S. Schmid, A. Hattesohl, T. Greulich,
G. John, B. Müller, C. Vogelmeier
P66 Einfluss der Struktur der Bronchialwand auf den Atemwegswiderstand
L. Barbinova/Hamburg, X. Baur
121
Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Interstitielle Manifestation pulmonaler Erkrankungen
Vorsitz: W. Petermann/Paderborn, C.O. Feddersen/Bielefeld
P34 Lebensqualität und Leistungsfähigkeit lungentransplantierter Patienten mit und ohne
Bronchiolitis Obliterans Syndrom
F. Ihle/München, C. Neurohr, P. Huppmann, T. Meis, C. Baezner, S. Leuschner, G. Zimmermann,
W. von Wulffen, J. Behr
P273 Zelluläre Bronchiolitis als seltene Differenzialdiagnose einer diffusen Lungenerkrankung beim
Adoleszenten
H. Wurps/Berlin, S. Griff, S. Delis, N. Schönfeld, J. Kollmeier, N. Delis, D. Kaiser, T.T. Bauer, T. Mairinger
P195 Finaler diffuser Alveolarschaden (DAD) bei interstitiellen Pneumonien vom Typ einer Nichtspezifischen
interstitiellen Pneumonie (NSIP): Klinik und Pathologie
D. Theegarten, F. Funke/Essen, U. Costabel
P39 Lungenbeteiligung bei Neurofibromatose
R. Baumgartner/München
P57 Neurofibromatose und diffuse Lungenveränderungen: Zufall oder Zusammenhang?
F. Schnabel/Gauting, N. Weber, K. Häußinger
P96 Nekrotisierende sarkoidale Granulomatose der Lunge in Koinzidenz mit primär biliärer Zirrhose
– eine Erstbeschreibung
D. Frechen/Aachen, C. Cornelissen, K. Schreiner, J. Jäkel, S. Krüger
P308 Alveoläre Hämorrhagie und respiratorische Insuffizienz als Initialsymptome des Goodpasture-
Syndroms anhand dreier Fallberichte
P. Krainz/München, J. Benedikter, J. Franke, A. Nerlich, S. Gallenberger
P152 Amyloidose – „Vom Symptom zum Symptom zur Diagnose“
J. Niehus/Bad Lippspringe, C. Schaudt
P41 Entwicklung einer Sarkoidose nach Interferontherapie bei chronischer Hepatitis B
P. Richter/Paderborn, H.C. Buschmann, A. Zaruchas, W. Petermann
P357 Schwere Pulmonale Hypertonie bei Sarcoidose: Erfolgreiche Therapie mit Sildenafil – ein Fallbericht
M. Held, T. Romen/Würzburg, B. Jany
P237 Lymphomatoide Granulomatose als mögliche Differentialdiagnose einer pulmonalen Raumforderung:
ein Fallbericht
T. Balli/Lübeck, M. Carstens, C. Nauk, B. Nebel, M. Lenk, H. Merz, M. Bahr
P300 Fallvorstellung: EBV positive lymphomatoide Granulomatose
L. Witte/Lübeck, K. Dalhoff, J. Rupp
P255 Hypereosinophiles Syndrom mit kardiopulmonaler Manifestation
M. Heilmann/Hannover, B. Schönhofer
P329 Diagnosesicherung einer Lymphangioleiomyomatose mittels transbronchialer Kryobiopsie
C. Kropf/Ulm, M. Lanzinger, S. Rüdiger, K. Stoiber, T. Wibmer, C. Schumann
P377 Rezidivierende Aspirationspneumonien bei Zustand nach gastric Banding
T. Tiedje/Bremen, H. Haars, S. Görlitz, O. Müssig, U. Thiemann, D. Ukena
P162 Pulmonale Toxizität eines weit verbreiteten Antibiotikums
M. Herrmann/Gerlingen, M. Michl, M. Kohlhäufl
122

Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 14:30 – 16:00 Uhr
Neues aus Diagnostik und Therapie
Vorsitz: M.-R. Kim/Berlin, H.-J. Seyfarth/Leipzig
P388 V02 Kinetik und VO2 Effizienz slope bei Patienten mit Idiopathischer Pulmonaler Arterieller
Hypertonie (IPAH)
P.T. Müller/Greifswald
P380 Sauerstoffaufnahme (peakVO2) und pulmonalvaskulärer Widerstand (PVR) als Prädiktoren für
das Überleben von Patienten mit IPAH
R. Wensel/London
P371 Nicht-invasive Messung hämodynamischer Parameter bei Patienten mit pulmonal arterieller
Hypertonie unter Belastung
K. Hadasch/Homburg (Saar), R. Kaiser, C. Frantz, C. Lensch, R. Bals, H. Wilkens
P367 Endotheliale Thrombospondin-1 Ausschüttung durch Scherstress bei pulmonaler Hypertonie
C. Frantz/Homburg (Saar), R. Kaiser, C. Lensch, R. Bals, H. Wilkens
P354 Stellenwert der Ergospirometrie in der Diagnostik belastungsinduzierter pulmonaler Hypertonie
M. Schwaiblmair/Augsburg, C. Faul, T. Berghaus
P223 Ambrisentantherapie verbessert die Belastbarkeit bei portopulmonaler Hypertonie
M. Halank/Dresden, L. Knudsen, H.-J. Seyfarth, R. Ewert, B. Wiedemann, M. Kolditz, G. Höffken,
M.M. Hoeper
P146 Reversal of experimental hypoxia-induced pulmonary hypertension by moderate exercise
training in mice
D. Peters/Gießen, C. Klöpping, K. Krüger, C. Pilat, S. Katta, M. Seimetz, H.A. Ghofrani, R.T. Schermuly,
W. Seeger, F. Grimminger, F. Mooren, N. Weissmann
P143 Erfolgreiche Therapie einer pulmonalen Hypertonie nach Pneumektomie mit Tadalafil
H.-P. Hauber/Borstel, P. Zabel
P390 Sub-maximale Parameter Sauerstoffzeitkonstante (ZK) und “Oxygen Uptake Efficiency Slope”
(OUES) im Vergleich zum maximalen Parameter V02,peak bei Patienten mit Idiopathische Pulmonaler
Arterieler Hypertonie (IPAH)
P.T. Müller/Greifswald
P392 Nicht-invasive Bestimmung des Herzzeitvolumens mittels Inertgas-Rückatmung und Impedanzkardiographie
M. Berger/Mannheim, F. Trinkmann, D. Haghi, M. Borggrefe, J. Kaden, J. Saur
P327 Effects of multi-kinase inhibitors on pulmonary vascular and right ventricular remodelling
B. Kojonazarov/Gießen, A. Sydykov, H. luitel, D. Kosanovic, S. Pullamsetti, X. Tian, S. Evans, P. Phillips,
N. Davie, N. Weissmann, F. Grimminger, W. Seeger, H.A. Ghofrani, R.T. Schermuly
P175 Contribution of progenitor cells in experimental right heart hypertrophy induced by pulmonary
artery ligation
H. Luitel/Gießen, A. Sydykov, B. Kojonazarov, B.K. Dahal, D. Kosanovic, W. Seeger, F. Grimminger,
H.A. Ghofrani, R.T. Schermuly
P307 Terguride attenuates myocardial remodelling and diastolic dysfunction in the pressure overloaded
right heart
D.R. Krompiec/Gießen, W. Janssen, S. Savai Pullamsetti, Y. Schymura, H. Luitel, H.A. Ghofrani,
N. Weissmann, F. Grimminger, R. Reiter, W. Seeger, R.-T. Schermuly
123
Freitag

Freitag
Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Schlafmedizin 14:30 – 16:00 Uhr
Schlafbezogene Atemstörungen – Differentialdiagnose, Komorbiditäten, sozioökonomische
Aspekte
Vorsitz: G. Nilius/Hagen, M. Westhoff/Hemer
P472 Verfahren zur Bestimmung nächtlicher Hypoventilationen
K. Sohrabi/Gießen, M. Scholtes, W. Cassel, U. Köhler, V. Groß
P410 Ausmaß der Schlafstörung bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen
S. Canisius/Marburg, T. Ploch, N. Cabanel, K. Kesper, C. Möller, W. Cassel
P455 Zeitmaßstab für die Einschätzung der Schläfrigkeit in der Epworth-Schläfrigkeits-Skala
W. Cassel/Marburg, T. Ploch, M. Tschuppik, D. Schach, D. Stawenow, C. Vogelmeier
P314 Differenzierung von Müdigkeit bei Sarkoidosepatienten
A. Bosse-Henck/Leipzig, R. Braune, B. Quadder, A. Hinz, H. Wirtz
P408 Prävalenz und Behandlung zentraler Apnoen unter CPAP-Therapie bei Patienten mit
obstruktiver Schlafapnoe ohne Herzinsuffizienz
M. Westhoff/Hemer, M. Arzt, P. Litterst
P411 Schlafbezogene Atmungsstörungen und Schlafverhalten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
H. Woehrle/Martinsried, G. Weinreich, K. Wegscheider, E. Erdmann, H. Teschler
P247 Fehlender Therapieeffekt einer CPAP-Therapie bei Schlafapnoe: 2 Fälle mit PAH
M. Held/Würzburg, S. Baron, C. Roth, B. Jany
P19 Nächliche Beatmung von Diabetikern mit schlafbezogener Atemstörung
C. Gogoll/Berlin, K. Derwahl
P356 Vergleich unterschiedlicher Flussraten (20 und 35 l/min) bei einer nasalen High-flow Therapie
bei obstruktivem Schlaf-Apnoe-Snydrom(OSAS)
G. Nilius/Hagen, K.-J. Franke, C. Brückner, U. Domanski, K.-H. Rühle, H. Schneider
P117 Praxis der Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) unter besonderer
Berücksichtigung gesundheitsökonomischer Aspekte – Eine hessenweite Untersuchung
S. Apelt/Marburg, M. Balzer-Geldsetzer, J. Reese, R. Dodel, G. Mayer, J. Heitmann
P385 Bedeutung der obstruktiven Schlafapnoe in einer populationsbasierten Studie
I. Fietze/Berlin
124

Freitag, 08. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Thoraxchirurgie 14:30 – 16:00 Uhr
Poster Thoraxchirurgie
Vorsitz: C. Ludwig/Köln, H. Sirbu/Erlangen
P36 Metastasierte Aktinomykose – seltener Fall als Differentialdiagnose zum metastasierten
Bronchialkarzinom
M. Hohls/Krefeld, N. Hennes, O. Kuhtin, L. Kolodziej, A. Siebke, L. Tran-Nguyen, K. Kösters, V. Haas
P47 Operative Sanierung eines Rezidivpneumothorax bei Morbus Pompe mit chronischer Schwäche
der Atemmuskulatur
J. Krudewig/Krefeld, M. Hohls, H. Plauk, O. Kuhtin, S. Manuel, V. Haas
P174 Riesiges Hamartom der Lunge
A. Morresi-Hauf/Gauting, M. Lindner
P192 Der spontane Hämopneumothorax: Klinik und Therapie eines lebensbedrohenden Notfalls
S. Sklenar/Berlin, A. Macke, R. Morgen, J. Strassburg, A. Pereszlenyi, S. Eggeling
P281 Sind die Lungenrundherde bei Patienten mit Tumoranamnese immer Metastasen?
G. Prisadov/Bremen, H. Wallimann, K. Welcker, A. Linder
P295 Ergebnisse der unilateralen anatomischen Lungenvolumenreduktionsoperation – auf die Zielregion
und das Resektionsausmaß kommt es an
F. Beckers/Köln, N. Lange, C. Stoecker, E. Stoelben
P337 Chylothorax – Ursachen und Behandlungsoptionen
H. Zabeck/Heidelberg, T. Muley, H. Hoffmann, H. Dienemann
P432 Lebensbedrohliche endobronchiale Blutung auf Grund einer abnormen Blutversorgung des
linken Lungenunterlappens
O. Oster/Erlangen, W. Schreiner, M. Hanika, A. Zdrojek, H. Sirbu
P439 Die Embolektomie der Lungenarterien ohne Herz – Lungenmaschine
H. Rimpler/Berlin
125
Freitag

Übersicht Samstag 09. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Kompetenznetz Asthma und COPD
Treffen Sektion
(ASCONET)
126
ASCONET – Aktuelle
Entwicklungen im Kompetenznetz
Asthma und COPD
Mitgliederversammlung DGP
Seite 130
Klinische
Pneumologie
Seite 129
Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
Seite 143
Industriesymposium
Lilly Deutschland GmbH
Industriesymposium
Novartis Pharma Deutschland GmbH
Sektionen 11, 13
Pneumologisch-onkologische
Arbeitsgemeinschaft (POA) in
der DKG
Treffen Sektion
Das Für und Wider der Zertifizierung
eines Lungenzentrums:
Was ist uns der Patient wert?
Seite 139
Allergologie und
Immunologie
Seite 129
Plenarsaal 1.2
(Halle 1)
COPD-Präsidentenrunde
Seite 152
Lungenkrebszentrum, Leitlinien,
Versorgungsqualität – wohin bewegt
sich die Thoraxonkologie?
Seite 144
Sektion 6
Arbeitsgruppe 8
Industriesymposium
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG
Sektionen 2, 7, 13
Treffen Sektion
Tabakentwöhnung – der Weg
durch die Institutionen
Seite 144
Tour d´obstruction – Bestandsaufnahme
und Perspektiven
Trachealstenose/-malazie
Seite 130
Endoskopie
Seite 129
Plenarsaal 1.3
(Halle 1)
Seite 139
Sektion 1
Industriesymposium
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG
Lilly Deutschland GmbH
Sektion 7
Treffen Sektion
Der Pneumologe als interdisziplinärer
Allergologe
Seite 145
Innovative diagnostische
Möglichkeiten 2
Seite 131
Kardiorespiratorische
Interaktion
Seite 129
Plenarsaal 1.4
(Halle 1)
Lungenhochdruck – ambitionierte
Ziele für die Zukunft
Seite 139
Sektion 8,
Bundesverband der Pneumologen
Treffen Sektion
Sektionen 1, 3
Industriesymposium
MSD Sharp & Dohme GmbH
Indoor-Belastungen: Gerüche,
Irritantien, Allergene
Seite 145
Wie viel Schlafmedizin braucht
Deutschland?
Seite 131
Epidemiologie,
Arbeits-, Umweltund
Sozialmedizin
Seite 129
Plenarsaal 3. Ost
(Halle 3)
Asthma & COPD
Seite 140
Sektionen 2, 11
Arbeitsgruppe 1
Industriesymposium
Nycomed Deutschland GmbH
Sektionen 7, 12, 15
AG Atemtherapie im ZVK
Treffen Sektion
Von der Materialentnahme zur
Therapieentscheidung: Biopsie –
(Immun-) Zytologie/Histologie –
Onkologie beim Lungenkarzinom
Seite 146
„Von der Wissenschaft zum
Patienten“ COPD:
Neue Erkenntnisse in der
klinischen Praxis
Seite 140
Bedeutung des ADL-Trainings
für COPDler
Seite 132
Infektiologie und
Tuberkulose
Seite 129
Plenarsaal 3. West
(Halle 3)
Sektion 3
Sektion 3
Treffen Sektion
Freie Vorträge
Seite 146
Sektionen 3, 10, 14
Die Schweißerlunge
Seite 132
Schlafmedizin
Seite 129
Rotterdam
(Halle 3)
Biologische Krankheitsmarker
aus oder durch Lunge exhaliert
– erfasst mit neuen Analysemethoden
und Validierung aus
anderen Proben
Seite 147
Sektionen 4, 14
Treffen Sektion
Pulmonale Immunität gegen
bakterielle und virale Erreger
– Grundlagen und Anwendung
Seite 133
Pädiatrische
Pneumologie
Seite 129
St. Petersburg
(Halle 3)
Sektion 13
Sektionen 5, 10
Treffen Sektion
Thoraxchirurgie für
Pneumologen
Seite 147
Zwerchfellfunktion in der
Intensivmedizin
Seite 133
Pathophysiologie
und Aerosolmedizin
Seite 129
Florenz
(Halle 3)

Übersicht Samstag 09. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Industriesymposium
Chiesi GmbH
Sektion 5
Arbeitsgruppe 9
DIGAB
Sektion 4
DZK
Treffen Sektion
Diagnostik und Therapie der
kleinen Atemwege – Problem
oder große Chance?
Was bleibt in der Praxis, wie diagnostizieren
– wie therapieren?
Seite 141
Intensiv- und
Beatmungsmedizin
Seite 129
Erlweinsaal
Intensiv- und Beatmungsmedizin
in der Palliation
Seite 148
Aktuelles zur Tuberkulose
Seite 134
Sektionen 7, 14
Treffen Sektion
Pneumologie 2020
Seite 148
Pneumologische
Onkologie
Seite 129
Columbus
(Halle 4)
Sektion 13
Arbeitsgruppe 3
Sektionen 7, 12
Arbeitsgruppe 9
Bundesverband der Pneumologen
Treffen Sektion
Qualitätssicherung in der
Thoraxchirurgie
Seite 149
Prävention und
Rehabilitation
Seite 129
Breslau
(Halle 4)
Lunge und Psyche
Seite 134
Sektionen 11, 14
Sektionen 4, 5, 6
Treffen Sektion
Pneumonie und Sepsis
Seite 149
Stammzellen in der
Pneumologie – Diagnostik und
Therapieansätze
Seite 135
Thoraxchirurgie
Seite 129
Straßburg
(Halle 4)
Sektion 4
AG VPPRS der DVG
Treffen Sektion
Ostrava
(Halle 4)
Chlamydien-Infektionen
Seite 150
Medizinische
Assistenzberufe
Seite 129
Sektionen 7, 9
Industriesymposium
Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co.KG
Sektionen 6, 8
Diagnostik und Prognose
obstruktiver und chronischer
Lungenerkrankungen bei Kindern
und Jugendlichen
Seite 150
Treffen Sektion
Neues aus der Pneumo-Onkologie:
NSCLC – auf der Schwelle zur
individualisierten Therapie
Schrittmacher und Resynchronisationstherapie
in der
Behandlung schlafbezogener
Atemstörungen bei Herzinsuffizienz
Seite 136
Zellbiologie
Seite 129
Hamburg 1
(Börse Dresden)
Seite 141
Sektion 6
Industriesymposium
ResMed GmbH & Co.KG
Sektion 9
Der kranke rechte Ventrikel und
das Recht der Kranken
Seite 151
Neues und Kontroverses in der
Schlaf- und Beatmungsmedizin
Neue genetische und klinische
Aspekte bei Cystischer Fibrose
Seite 136
Hamburg 2
(Börse Dresden)
Seite 142
Sektion 12
AG Lungensport in Deutschland e.V.
Industriesymposium
Cellestis GmbH
Sektion 5
DIVI
DGIIN
Flächendeckender ambulanter
Lungensport in Deutschland
Seite 151
Einsatz von IGRAs in der
Tuberkulose-Diagnostik – aktuelle
Indikationen
Gartensaal
(Börse Dresden)
Extrakorporale Beatmung
Seite 137
Seite 142
Sektionen 12, 15
AG Atemtherapie des ZVK e.V.
Festsaal
(Börse Dresden)
Physiotherapie-Seminar
Seite 138
127
Samstag

Samstag
Ihr Stundenplan für Samstag, 09. April 2011
Titel der Veranstaltung Seite Notizen
128

Samstag, 09. April 2011
Sektionstreffen der DGP
Sektion 1 Allergologie und Immunologie Plenarsaal 1.2 (Halle 1)
Sektion 2 Endoskopie Plenarsaal 1.3 (Halle 1)
Sektion 3 Epidemiologie, Arbeits-, Umwelt-
und Sozialmedizin Plenarsaal 3. Ost (Halle 3)
Sektion 4 Infektiologie und Tuberkulose Plenarsaal 3. West (Halle 3)
Sektion 5 Intensiv- und Beatmungsmedizin Erlweinsaal (EG Messe)
Sektion 6 Kardiorespiratorische Interaktion Plenarsaal 1.4 (Halle 1)
Sektion 7 Klinische Pneumologie Plenarsaal 1.1 (Halle 1)
Sektion 8 Schlafmedizin Rotterdam (Halle 3)
Sektion 9 Pädiatrische Pneumologie St. Petersburg (Halle 3)
Sektion 10 Pathophysiologie und Aerosolmedizin Florenz (Halle 3)
Sektion 11 Pneumologische Onkologie Columbus (Halle 4)
Sektion 12 Prävention und Rehabilitation Breslau (Halle 4)
Sektion 13 Thoraxchirurgie Straßburg (Halle 4)
Sektion 14 Zellbiologie Hamburg 1 (Börse Dresden)
Sektion 15 Medizinische Assistenzberufe Ostrava (Halle 4)
08:00 – 09:00 Uhr
129
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Mitgliederversammlung DGP Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
09:15 – 11:15 Uhr
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, H. Worth/Fürth, M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, O. Karg/Gauting
130
Die Tagesordnung wird mit der Einladung versandt.
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Endoskopie (Halle 1)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Thoraxchirurgie 11:45 – 13:15 Uhr
Trachealstenose/-malazie
Vorsitz: E. Stoelben/Köln, R.W. Hauck/Bad Reichenhall
Ziele: Die Tracheomalazie und die Tracheastenose stellen oft ein klinisches Problem dar. Häufig übersehen,
bestehen doch unterschiedliche Möglichkeiten der Intervention. Im gemeinsamen Disput werden die Optionen
dargelegt und kontrovers diskutiert.
Zielgruppe: Pneumologen, Chirurgie, Radiologen, Assistenten in Weiterbildung
Lerninhalte: Darstellung der chirurgischen Optionen
Darstellung der endoskopischen Optionen
Kriterien der Patientenselektion
11:45 – 12:05 Trachea-Stenosen: der Chirurg
B. Passlick/Freiburg
12:05 – 12:25 Trachea-Stenosen: der Endoskopiker
M. Schuhmann/Winchester
12:25 – 12:45 Tracheabronchomalazie: der Chirurg
H. Dienemann/Heidelberg
12:45 – 13:05 Tracheabronchomalazie: der Endoskopiker
R. Eberhardt/Heidelberg
13:05 – 13:15 Patientenselektion
alle Referenten

Samstag, 09. April 2011
Freie Vorträge Plenarsaal 1.4
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
11:45 – 13:15 Uhr
Innovative diagnostische Möglichkeiten 2
Vorsitz: L. Freitag/Essen, E. Marek/Bochum
V118 The role of Sonic Hedgehog in postnatal mouse lung development
M. Yin/Bad Nauheim, K. Ahlbrecht, R. Voswinckel, W. Seeger
V116 The role of pulmonary lipofibroblasts in alveolar septation
F. Klein/Bad Nauheim, W. Seeger, A. Wilde, R. Voswinckel
V208 Morphology and distribution of Clara cells in the airway epithelium of common marmosets
(Callithrix jacchus)
V. Seidel/Hannover
V276 Datenbankintegration, automatische Diagnosenklassifikation und statistische Analyse von
BAL-Befunden
B. Schmeck, J. Starlinger/Berlin, B. Temmesfeld-Wollbrück, N. Suttorp, U. Leser
V292 Influence of Patient Position on Hemodynamic Assessment during Right Heart Catherisation in
PAH
S. Czekay/Greifswald, T. Bollmann, K. Lau, M. Albers, C. Kähler, R. Ewert
V403 Flüchtige organische Verbidungen in COPD
V. Besa/Essen, K. Darwiche, B. Bödeker, U. Sommerwerck, O. Anhenn, J. Baumbach, L. Freitag
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Schlafmedizin (Halle 3)
Bundesverband der Pneumologen 11:45 – 13:15 Uhr
Wie viel Schlafmedizin braucht Deutschland?
Vorsitz: T. Hering/Berlin
Ziele: Orientierung zum tatsächlichen Bedarf schlafmedizinischer Versorgungsstrukturen stationär und ambulant
als Grundlage der Entscheidungsfindung für die Ressourcenbereitstellung
Zielgruppe: Schlafmediziner und an der schlafmedizinischen Versorgung direkt und indirekt Beteiligte
Lerninhalte: Vorstellung und Analyse von Daten zum Bedarf schlafmedizinischer Versorgung; Diskussion von Folgerungen
für die Bereitstellung adäquater Versorgungsstrukturen in der Zukunft
11:45 – 12:08 Schlafmedizinischer Versorgungsbedarf in Deutschland – Heute und in Zukunft
G. Mayer/Schwalmstadt
12:08 – 12:31 Bestandsaufnahme schlafmedizinischer Versorgung aus der Sicht der Leistungserbringer
B. Faderl/Augsburg
12:31 – 12:53 Tracking des tatsächlichen Versorgungsgeschehens mit apparativer Therapie
J. Andres/Graz
12:53 – 13:15 Was wissen wir über die tatsächliche Versorgungslage in Deutschland?
D. von Stillfried/Köln
131
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 3)
Sektion Prävention und Rehabilitation
Sektion Medizinische Assistenzberufe
AG Atemtherapie im ZVK 11:45 – 13:15 Uhr
Bedeutung des ADL-Trainings für COPDler
Vorsitz: B. Esche/Gauting, S. Lang/Gera
Ziele: Kompetente Hilfestellung und Beratung zur Alltagsbewältigung bei Patienten mit COPD durch
entsprechendes Personal
Zielgruppe: Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegepersonal, Atmungstherapeuten, Ergotherapeuten
Lerninhalte: In der Veranstaltung werden Hilfsmittel und Techniken vermittelt, die zum Erhalt der größtmöglichen
Selbständigkeit und Bewältigung des Alltags durch den Patienten dienen
11:45 – 12:07 Was sind die Aktivitäten des täglichen Lebens? Definition der ADLs
K. Rohde/Regensburg
12:07 – 12:29 Die Hürden im Alltag eines COPDlers (patientennahe Problematik)
O. Göhl/Bischofswiesen
12:29 – 12:51 „Je früher desto besser“
K. Siemon/Schmallenberg
12:51 – 13:15 Der Weg in die Selbständigkeit – Hilfsmittel zur Alltagsbewältigung
R. Glöckl/Schönau a.K.
Symposium Rotterdam
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 3)
11:45 – 13:15 Uhr
Die Schweißerlunge
Vorsitz: F. Hoffmeyer/Bochum, R. Merget/Bochum
Ziele: In Deutschland ist eine große Zahl Beschäftigter regelmäßig gegenüber Schweißrauchen exponiert. Durch
langjährige hohe Schweißrauchexpositionen können eine chronische Bronchitis oder ein Lungenemphysem
verursacht werden. In seltenen Fällen ist auch die Entstehung eines allergischen beziehungsweise
chemisch-irritativen oder toxischen Bronchialasthmas möglich oder einer Siderofibrose beziehungsweise
einer Schweißerlungenfibrose. Epidemiologisch zeigt sich bei Lichtbogenschweißern auf Gruppenbasis
insgesamt eine leichte Risikoerhöhung für Bronchialkarzinome; im Einzelfall ist genau zu prüfen, ob diesbezüglich
die Kriterien einer Berufskrankheit erfüllt werden.
Zielgruppe: Pneumologen, Arbeits-, Sozial- und Umweltmediziner, Gutachter in Berufskrankheitenverfahren
Lerninhalte: Das Symposium soll den Teilnehmern einen Überblick über Expositionen, Krankheitsbilder und das Berufskrankheitenverfahren
vermitteln. Weiterhin werden zwei aktuelle Forschungsprojekte zu den gesundheitlichen
Effekten von Schweißrauchen vorgestellt.
11:45 – 12:05 Schweißverfahren und Expositionen
W. Zschiesche/Köln
12:05 – 12:25 Radiologische Diagnostik
B. Rehbock/Berlin
12:25 – 12:40 Belastungs- und Effektmonitoring bei verschiedenen Schweißverfahren
T. Kraus/Aachen
12:40 – 12:55 Effektmonitoring bei Schweißern – Ergebnisse aus der WELDOX Studie
F. Hoffmeyer/Bochum
12:55 – 13:10 Die Berufskrankheit 4115
V. Harth/Bochum
13:10 – 13:15 Diskussion
132

Samstag, 09. April 2011
Symposium St. Petersburg
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 3)
Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr
Pulmonale Immunität gegen bakterielle und virale Erreger –
Grundlagen und Anwendung
Vorsitz: T. Tschernig/Homburg (Saar), D. Drömann/Lübeck
Ziele: Das Symposium soll über den aktuellen Kenntnisstand bakterieller und viraler Lungeninfektion informieren.
Hierbei werden Mechanismen der angeborenen und adaptiven Immunantwort neben ihren Grundlagen
auch im Hinblick auf neue Behandlungsmöglichkeiten und Probleme dargestellt.
Die Teilnehmer sollen einen wissenschaftlichen Überblick bekommen und neue therapeutische Strategien
kennenlernen.
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler und Kliniker
11:45 – 12:07 Antimikrobielle Peptide
C. Beißwenger/Homburg (Saar)
12:07 – 12:30 Adaptive Immunantwort
S. Pabst/Bonn
12:30 – 12:52 COPD
D. Drömann/Lübeck
12:52 – 13:15 Adaptive Immunität und Virusinfektionen: vom Beispiel Cytomegalie und allgemeinen Prinzipien
H. Hengel/Düsseldorf
Symposium Florenz
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin 11:45 – 13:15 Uhr
Zwerchfellfunktion in der Intensivmedizin
Vorsitz: H.-J. Kabitz/Freiburg, C. Karagiannidis/Regensburg
Ziele: Der Zwerchfellfunktion kommt auf der Intensivstation fundamentale Bedeutung zu. So führt eine Störung
der Zwerchfellfunktion zu verlängerten Beatmungszeiten und mitunter zu erheblichen Einschränkungen
der Prognose. Auf der anderen Seite haben neue diagnostische und therapeutische Verfahren mit direktem
Bezug zum Zwerchfell die Situation vieler Intensivpatienten verbessert. Das Symposium informiert
über aktuelle diagnostische Möglichkeiten, skizziert die darauf aufbauenden Therapiemöglichkeiten in der
Beatmungsmedizin und stellt die wesentlichen Kenngrößen vor, die zu einer Funktionseinschränkung des
Zwerchfells auf der Intensivstation führen.
Zielgruppe: Pneumologen, Intensivmediziner, Anästhesisten, Internisten, Neurologen, Pädiater, Atmungstherapeuten,
Intensivpflege
11:45 – 12:03 Diagnostik der Zwerchfellfunktion auf der ICU
H.-J. Kabitz/Freiburg
12:03 – 12:21 Zwerchfell-EMG
S. Walterspacher/Freiburg
12:21 – 12:39 Neurally Adjusted Ventilatory Assist (NAVA)
C. Karagiannidis/Regensburg
12:39 – 12:57 Ventilator Induced Diaphragmatic Dysfunction (VIDD)
W. Windisch/Freiburg
12:57 – 13:15 Medikamentöse Beeinflussung der Zwerchfellfunktion
C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern
133
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Erlweinsaal
Sektion Infektiologie und Tuberkulose
DZK 11:45 – 13:15 Uhr
Aktuelles zur Tuberkulose
Vorsitz: R. Loddenkemper/Berlin, G. Rohde/Maastricht
Ziele: Die Zahl der TB-Neuerkrankungen in Deutschland ist zwar weiterhin rückläufig (2008 waren es 4.543
Fälle), weltweit steuern wir jedoch auf eine Katastrophe zu, die sich auch auf die Industrienationen auswirken
wird. Hauptgründe sind die Zunahme resistenter Tuberkulose-Bakterienstämme sowie die Ko-Infektion
von TB und HIV. In Deutschland ist unverändert die Erkennung und Verhütung der Tuberkulose eine wichtige
Aufgabe.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Hausärzte, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: In einem Grundlagenreferat werden Ursachen und Ansätze zur Eindämmung der TB/HIV-Koinfektion
aufgezeigt. Die neuen DZK-Empfehlungen zur Therapie der Tuberkulose berücksichtigen insbesondere die
Resistenzentwicklung. Dazu werden auch die neuen DZK-Empfehlungen zur Umgebungsuntersuchung
besprochen, die nach Einführung der IGRA-Teste jetzt vereinfacht wurden. Dazu soll das spezielle Vorgehen
bei Tuberkulose-Verdacht bzw. bei festgestellter Tuberkulose bei Beschäftigten im Gesundheitswesen
dargestellt werden.
11:45 – 12:07 HIV/TB: Ursachenforschung zur Koinfektion
B. Kalsdorf/Borstel
12:07 – 12:29 Die neuen DZK-Empfehlungen zur Tuberkulose-Therapie
T. Schaberg/Rotenburg (Wümme)
12:29 – 12:51 Die neuen DZK-Empfehlungen zur Umgebungsuntersuchung
R. Diel/Hamburg
12:51 – 13:15 Tuberkulose bei Beschäftigten im Gesundheitswesen
A. Nienhaus/Hamburg
Symposium Breslau
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Prävention und Rehabilitation
AG Palliativmedizin
Bundesverband der Pneumologen 11:45 – 13:15 Uhr
Lunge und Psyche
Vorsitz: H. Magnussen/Großhansdorf, K. Kenn/Schönau a.K.
Ziele: Erhöhung der Aufmerksamkeit und Verbesserung des pathophysiologischen Verständnisses für die
psychische Komorbidität bei Lungenerkrankungen und das Zusammenspiel von Atmung und Psyche.
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe
Lerninhalte: Darstellung neuer pathophysiologischer Erkenntnisse von Atemnot und Angst, Rolle der Psyche im Hinblick
auf die Atemwegsreagibilität und deren therapeutische Beeinflussbarkeit, therapeutische Interventionsmöglichkeiten
bei Angst und Depression.
11:45 – 12:05 Neurophysiologische Grundlagen von Dyspnoe, Schmerz und Angst
A. von Leupoldt/Hamburg
12:05 – 12:45 Emotionsinduzierte Atemwegsreaktionen: empirische Grundlage und Ansätze zur Behandlung
T. Ritz/Dallas
12:45 – 13:05 Behandlungsbedürftigkeit von Angst und Depression bei obstruktiven Atemwegserkrankungen
W. Schürmann/Marburg
13:05 – 13:15 Schlusswort
H. Magnussen/Großhansdorf, K. Kenn/Schönau a.K.
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Samstag, 09. April 2011
Symposium Straßburg
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 4)
Sektion Zellbiologie 11:45 – 13:15 Uhr
Stammzellen in der Pneumologie – Diagnostik und Therapieansätze
Vorsitz: R.M. Huber/München, H. Wirtz/Leipzig
Ziele: Stand der Forschung/Therapieansätze
Zielgruppe: Grundlagenwissenschaftler, Kliniker
Lerninhalte: Therapiemöglichkeiten/neue therapeutische Ansätze
11:45 – 12:07 Stammzellen des Lungenkarzinoms
N.N.
12:07 – 12:29 Rolle zirkulierender Endothelzellen beim Lungenkarzinom
C. Grohé/Berlin
12:29 – 12:51 Stammzellen bei COPD
H. Watz/Großhansdorf
12:51 – 13:15 PAH und Stammzellen
R. Voswinckel/Bad Nauheim
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Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Hamburg 1
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Börse Dresden)
Sektion Schlafmedizin 11:45 – 13:15 Uhr
Schrittmacher und Resynchronisationstherapie in der Behandlung schlafbezogener
Atemstörungen bei Herzinsuffizienz
Vorsitz: K. Pilz/Berlin, H.F. Becker/Hamburg
Ziele: - Zusammenhang der Herzinsuffizienz und schlafbezogenen Atmungsstörung
- Therapie schlafbezogene Atmungsstörung durch atriales Overdrive
- Kardiale Resynchronisationstherapie zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei
Herzinsuffizienz
- Pneumologische Strategien zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen bei Herzinsuffizienz
Zielgruppe: Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen und Internisten
Lerninhalte: Die Schrittmachertherapie und die kardiale Resynchronisationstherapie sind in der Therapie der Herzinsuffizienz
etabliert. Während die positiven Effekte der Resynchronisationstherapie (CRT) auf zentrale Apnoen
ausgeprägt und klinisch relevant sind, sind die Effekte der schrittmachergesteuerten Vorhofstimulation
(atriales Overdrive-Pacing) zwar signifikant, klinisch jedoch kaum relevant. Das Symposium soll die für den
Pneumologen relevanten Zusammenhänge zwischen Herzfrequenz, Schrittmachern, CRT und schlafbezogenen
Atemstörungen in Zusammenhang mit pneumologischen Therapiestrategien darstellen.
11:45 – 12:05 Grundlagen-Herzfrequenz und Herzinsuffizienz
M. Franz/Berlin
12:05 – 12:25 Atriales Overdrive – Pacing zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz
S. Andreas/Immenhausen
12:25 – 12:45 Kardiale Resynchronisationstherapie zur Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen
bei Herzinsuffizienz
L. Lüthje/Göttingen
12:45 – 13:05 Pneumologische Strategien zur Behandlung schlafbezogener Atemstörungen bei Herzinsuffizienz
W.J. Randerath/Solingen
Symposium Hamburg 2
Sektion Pädiatrische Pneumologie (Börse Dresden)
11:45 – 13:15 Uhr
Neue genetische und klinische Aspekte bei Cystischer Fibrose
Vorsitz: A. Hector/München, O. Eickmeier/Frankfurt a.M.
Ziele: Der individuelle klinische Verlauf bei CF ist sehr variabel und die Therapieoptionen sind vielfältig. Vor dem
Hintergrund neuer pathophysiologischer und genetischer Erkenntnisse werden zukünftige Therapieoptionen
dargestellt.
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Internisten, Allgemeinmediziner.
Lerninhalte: Neue genetische und klinische Aspekte bei Cystischer Fibrose sowie mögliche therapeutische Optionen
11:45 – 12:15 Neutrophile Inflammationsmechanismen bei Cystischer Fibrose
A. Hector/München
12:15 – 12:45 Mögliche Rolle neuer Lipidmediatoren bei Cystischer Fibrose
O. Eickmeier/Frankfurt a.M.
12:45 – 13:15 Therapie der oberen Atemwege bei Cystischer Fibrose
J. Mainz/Jena
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Samstag, 09. April 2011
Symposium Gartensaal
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Börse Dresden)
DIVI
DGIIN 11:45 – 13:15 Uhr
Extrakorporale Beatmung
Vorsitz: M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, S. Kluge/Hamburg
Ziele und
Lerninhalte: Vorstellung der verschiedenen Therapieprinzipien und möglichen Einsatzgebiete der extrakorporalen Beatmung
und Diskussion des zukünftigen Stellenwertes in der Intensiv- und Beatmungsmedizin
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
11:45 – 12:15 Extrakorporale Beatmung – welche Systeme stehen zur Verfügung?
S. Bercker/Leipzig
12:15 – 12:45 Extrakorporale Lungenunterstützung in Kombination mit Überdruckbeatmung – wann und
wieso?
T. Müller/Regensburg
12:45 – 13:15 Extrakorporale Beatmung als Alternative zur Beatmung – sinnvoll oder Experimentierfreude?
S. Rosseau/Berlin
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Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Seminar Festsaal
Sektion Prävention und Rehabilitation (Börse Dresden)
Sektion Medizinische Assistenzberufe
AG Atemtherapie des ZVK e.V. 13:00 – 18:00 Uhr
Physiotherapie-Seminar
Ziele: Differenzierung und Sensibilisierung für die Vielseitigkeit von Atemnot;
Differenzierung gezielter physiotherapeutischer Interventionen zur Verbesserung der Atmung im Frühgeborenen-,
Säuglings- und Kleinkindalter und bei langzeitbeatmeten Kindern und Jugendlichen
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, medizinische Assistenzberufe, Ärzte
Lerninhalte: Welche Aussagekraft hat die Beschreibung der Atemnot durch die Betroffenen? Führt diese zu einer
Verdachtsdiagnose? Beeinflusst die Angst die Atemnot? Wie zeigen sich funktionelle und psychogene
Atemstörungen?
Wie unterscheiden sich die kindliche Lunge und Atmung und entsprechend die Atemphysiotherapie in
verschiedenen Entwicklungsstadien?
Atemnot – ein vielseitiges Befinden
Vorsitz: K. Taube/Hamburg, S. Weise/München
13:00 – 13:05 Begrüßung
13:05 – 13:30 Sprache der Atemnot – aussagefähig? Pro
K. Kenn/Schönau a.K.
13:30 – 13:55 Sprache der Atemnot – aussagefähig? Contra
H. Magnussen/Großhansdorf
13:55 – 14:20 Atemmuster
D. Pfeiffer-Kascha/Wuppertal
14:20 – 14:55 Psychogene und funktionelle Atemstörungen im Kindes- und Jugendalter
B. Niggemann/Berlin
14:55 – 15:20 Angst und Atemnot
K. Kühl/Marburg
15:20 – 15:45 Pause
Atemphysiotherapie in der Pädiatrie
Vorsitz: S. Gärtig/Hameln, B. Konietzko/Hülsede
15:45 – 16:10 Frühgeborene – anatomische und physiologische Besonderheiten der Lunge
S. Gärtig/Hameln
16:10 – 16:35 Atemphysiotherapie in der Neonatologie
A. Kornblum/Essen
16:35 – 17:00 Säuglinge und Kleinkinder – anatomische und physiologische Besonderheiten bei Atmung und
Atemwegen
T. Nüßlein/Koblenz
17:00 – 17:25 Atemphysiotherapie bei Säuglingen und Kleinkindern
A. Dautzenroth/Hohen Luckow
17:25 – 17:50 Sekretmobilisation bei langzeitbeatmeten Kindern und Jugendlichen
J. Zerlik/Hamburg
17:50 – 18:00 Schlusswort
138

Samstag, 09. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 1.2
Lilly Deutschland GmbH (Halle 1)
13:45 – 15:15 Uhr
Das Für und Wider der Zertifizierung eines Lungenzentrums:
Was ist uns der Patient wert?
Vorsitz: D. Ukena/Bremen, G. Höffken/Dresden
13:45 – 14:00 Erfahrungen mit einem zertifizierten Lungenzentrum
D. Ukena/Bremen
14:00 – 14:15 Welchen Wert hat das Netzwerk zwischen zertifiziertem Lungenzentrum und zuweisenden
Ärzten?
S. Schmitz/Köln
14:15 – 14:30 Welche Auswirkungen hat die Zertifizierung auf die Krankenkassen?
S. Hartmann/Dresden
14:30 – 14:45 Welche Erwartungen setzt die Politik in die Zertifizierung von Lungenzentren?
N.N.
14:45 – 15:00 Hat die Zertifizierung einen ökonomischen Nutzen für die Gesellschaft?
J. Zerth/Bayreuth
15:00 – 15:15 „Mogelpackung oder Fortschritt“ – verbessert sich die Versorgung durch eine Zertifizierung?
D. Köhler/Schmallenberg
Industriesymposium Plenarsaal 1.3
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG (Halle 1)
13:45 – 15:15 Uhr
Tour d´obstruction – Bestandsaufnahme und Perspektiven
Vorsitz: T. Welte/Hannover, C. Taube/Mainz
13:45 – 14:15 Kasuistik – eine COPD-Karriere
R. Sauer/Ulm
14:15 – 14:45 COPD besser verstehen – Was lernen wir aus ECLIPSE?
T. Welte/Hannover
14:45 – 15:15 Asthmatherapie im Wandel – eine kasuistische Zeitreise
C. Taube/Mainz
Industriesymposium Plenarsaal 1.4
GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG (Halle 1)
Lilly Deutschland GmbH 13:45 – 15:15 Uhr
Lungenhochdruck – ambitionierte Ziele für die Zukunft
Vorsitz: H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover
13:45 – 13:55 Einführung
H.A. Ghofrani/Gießen, M.M. Hoeper/Hannover
13:55 – 14:15 Kasuistiken zur P(A)H
H. Leuchte/München
14:15 – 14:35 Pharmakogenetik – Richtige Diagnose, falsches Medikament
W.E. Haefeli/Heidelberg
14:35 – 14:55 Ist es PAH? – Die „neuen“ Grenzen der PAH
M.M. Hoeper/Hannover
14:55 – 15:15 Gegenwart und Zukunft der Kombinationstherapie
H.A. Ghofrani/Gießen
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Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 3. Ost
MSD Sharp & Dohme GmbH (Halle 3)
13:45 – 15:15 Uhr
Asthma & COPD
Vorsitz: J.C. Virchow/Rostock
13:45 – 13:50 Begrüßung
J.C. Virchow/Rostock
13:50 – 14:15 Asthma & COPD: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
T. Welte/Hannover
14:15 – 14:45 Asthmakontrolle: Wunsch und Wirklichkeit
J.C. Virchow/Rostock
14:45 – 15:15 Osteoporose bei Asthma und COPD – ein vernachlässigtes Problem?
N.N.
Industriesymposium Plenarsaal 3. West
Nycomed Deutschland GmbH (Halle 3)
13:45 – 15:15 Uhr
„Von der Wissenschaft zum Patienten“ COPD:
Neue Erkenntnisse in der klinischen Praxis
Vorsitz: K.F. Rabe/Großhansdorf
13:45 – 13:50 Begrüßung und Einleitung
K.F. Rabe/Großhansdorf
13:50 – 14:05 Die COPD – eine systemische Erkrankung?
T. Welte/Hannover
14:05 – 14:25 Die COPD und ihre Comorbiditäten
E.W. Russi/Zürich
14:25 – 14:45 Die extrapulmonalen Effekte von Roflumilast
K.F. Rabe/Großhansdorf
14:45 – 15:05 Roflumilast in der klinischen Praxis
R. Buhl/Mainz
15:05 – 15:15 Diskussion
K.F. Rabe/Großhansdorf
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Samstag, 09. April 2011
Industriesymposium Erlweinsaal
Chiesi GmbH 13:45 – 15:15 Uhr
Diagnostik und Therapie der kleinen Atemwege – Problem oder große Chance?
Was bleibt in der Praxis, wie diagnostizieren – wie therapieren?
Vorsitz: T. Voshaar/Moers
13:45 – 13:50 Einführung in das Thema
T. Voshaar/Moers
13:50 – 14:10 Lungenfunktionsdiagnostik
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
14:10 – 14:30 Bildgebende Diagnostik
T. Voshaar/Moers
14:30 – 14:50 Neue radiologische Untersuchungsmethoden
N.N.
14:50 – 15:10 Therapie der kleinen Atemwege
P. Haidl/Schmallenberg
15:10 – 15:15 Take-Home-Message
T. Voshaar/Moers
Industriesymposium Hamburg 1
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG (Börse Dresden)
13:45 – 15:15 Uhr
Neues aus der Pneumo-Onkologie: NSCLC – auf der Schwelle zur individualisierten
Therapie
Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg
13:45 – 13:50 Begrüßung
M. Thomas/Heidelberg
13:50 – 14:15 NSCLC: Was ist Standard und quo vadis?
R.M. Huber/München
14:15 – 14:40 Afatinib – Klinische Daten und Fallberichte aus dem klinischen Alltag
R. Wiewrodt/Münster
14:40 – 15:05 Multiangiokinaseinhibition beim NSCLC – mehr als VEGF
W. Schütte/Halle (Saale)
15:05 – 15:15 Zusammenfassung/Diskussion
M. Thomas/Heidelberg
141
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Industriesymposium Hamburg 2
ResMed GmbH & Co.KG (Börse Dresden)
13:45 – 15:15 Uhr
Neues und Kontroverses in der Schlaf- und Beatmungsmedizin
Vorsitz: B. Schönhofer/Hannover, H. Teschler/Essen
13:45 – 13:50 Begrüßung
B. Schönhofer/Hannover
13:50 – 14:10 NIV bei COPD – was macht den Unterschied in der Intensität (Druck, Modus,…)?
M. Dreher/Freiburg
14:10 – 14:30 Schlafapnoe und kardiovaskuläre Erkrankungen – die Sicht des Kardiologen
O. Oldenburg/Bad Oeynhausen
14:30 – 14:50 Schlafapnoe und kardiovaskuläre Erkrankungen – die Sicht des Pneumologen
M. Arzt/Regensburg
14:50 – 15:10 Große Studien und Register im Bereich schlafbezogener Atmungsstörungen – wo stehen wir?
Wie ist die Situation in Deutschland? Was fehlt?
H. Woehrle/Ulm
15:10 – 15:15 Zusammenfassung
H. Teschler/Essen
Industriesymposium Gartensaal
Cellestis GmbH (Börse Dresden)
13:45 – 15:15 Uhr
Einsatz von IGRAs in der Tuberkulose-Diagnostik – aktuelle Indikationen
Vorsitz: B. Königstein/Erding
13:45 – 14:10 Interferon-gamma Release Assays bei immunsupprimierten Patienten
S. Gadola/Southampton
14:10 – 14:35 HIV und Interferon-gamma Release Assays: Immunologische Interaktionen und deren klinische
Relevanz
M. Hoffmann/St. Gallen
14:35 – 15:00 Single Step Interferon-gamma Release Assays testing in TB contacts – predictive value
G. Woltmann/Leicester
15:00 – 15:15 QuantiFERON ® -TB Gold im praktischen Einsatz bei Umgebungsuntersuchungen im Gesundheitswesen
B. Königstein/Erding
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Samstag, 09. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.1
Kompetenznetz Asthma und COPD (ASCONET) (Halle 1)
15:45 – 17:15 Uhr
ASCONET – Aktuelle Entwicklungen im Kompetenznetz Asthma und COPD
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, H.-U. Kauczor/Heidelberg
Ziele: Das Kompetenznetz Asthma und COPD (ASCONET) hat zum Ziel, durch horizontal und vertikal vernetzte
Forschung praxistaugliche Konzepte für Diagnostik, Verlaufskontrolle, Therapie und Prävention bei Asthma
und COPD zu entwickeln. Die Schwerpunkte liegen zurzeit zum einem in der Entwicklung verschiedener
Methoden der Magnetresonanztomographie – als strahlungsfreies bildgebendes Verfahren – die für die
breite Anwendung verfügbar gemacht werden sollen. Zum anderen soll der Einfluss von Komorbiditäten
auf die Entstehung und den Verlauf der COPD untersucht werden. Ziel des Symposiums ist es, die Entwicklungen
und erste Erkenntnisse aus dem Kompetenznetz vorzustellen.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner
15:45 – 15:50 Einführung
H.-U. Kauczor/Heidelberg
Asthma – MRI
15:50 – 16:05 Perspektiven strahlungsfreier, bildgebender Verfahren in der Pneumologie
S. Ley/Heidelberg
16:05 – 16:25 MRT der Lunge: von der Morphologie zur Funktion
P.M. Jakob/Würzburg
COSYCONET
16:25 – 16:45 Nationale COPD-Kohorte – eine gemeinsame Aufgabe
R.A. Jörres/München
16:45 – 17:00 Stellenwert der Kohorte in der gegenwärtigen und künftigen Forschungslandschaft
T. Welte/Hannover
17:00 – 17:10 Translation – Grundlagenforschung und klinische Anwendung
R. Bals/Homburg (Saar)
17:10 – 17:15 Resumee
C. Vogelmeier/Marburg
143
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.2
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 1)
Sektion Thoraxchirurgie
Pneumologisch-onkologische Arbeitsgemeinschaft (POA) in der DKG 15:45 – 17:15 Uhr
Lungenkrebszentrum, Leitlinien, Versorgungsqualität – wohin bewegt sich die
Thoraxonkologie?
Vorsitz: M. Thomas/Heidelberg, D. Ukena/Bremen
Zielgruppe: Pneumologen, Thoraxonkologen
Lerninhalte: Leitlinien formulieren auf Grundlage der Evidenz der publizierten Literatur Empfehlungen für einen „Korridor
der Diagnostik und Therapie“ – so auch die im letzten Jahr publizierte S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom.
Damit einher geht die 2009 begonnene Zertifizierung von Lungenkrebszentren. Solche Zentrenbindung
soll im besonderen Maße das Einhalten der in der Leitlinie definierten Standards, die Umsetzung von
interdisziplinären Tumorkonferenzen, die Integration von bestmöglicher Expertise und den Nachweis der
geleisteten Behandlungsqualität gewährleisten. Qualitätsindikatoren, die wiederum in der Leitlinie definiert
sind, werden zur Bewertung des Einhaltens von Standards wie auch der erreichten Behandlungsqualität
herangezogen. Wichtiges Instrument dafür ist eine geeignete Tumordokumentation. In dem Symposium
sollen die vorgenannten Themen diskutiert und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.
15:45 – 16:05 Lungenkrebszentrum in einem CCC – welche Besonderheiten sind zu beachten?
C. Witt/Berlin
16:05 – 16:25 Zertifizierung eines Lungenkrebszentrums – was ist wichtig?
M. Steinert/Halle (Saale)
16:25 – 16:45 Tumordokumentation im Lungenkrebszentrum – welche Lösungswege?
Konzept Gießener Tumordokumentationssystem
U. Altmann/Gießen
16:45 – 17:05 Tumordokumentation im Lungenkrebszentrum – welche Lösungswege?
Konzept Asthenis
M. van den Bergh/Aschheim
16:45 – 17:05 Wozu hilft uns Benchmarking? – Sicht des Deutschen Onkologie Centrums (DOC)
H. Fries/Düsseldorf
17:05 – 17:15 Zusammenfassung
M. Thomas/Heidelberg
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 1)
AG Tabakprävention 15:45 – 17:15 Uhr
Tabakentwöhnung – der Weg durch die Institutionen
Vorsitz: T. Raupach/Göttingen, F.J.F. Herth/Heidelberg
Ziele: Unter einem sich ändernden politischen Primat nimmt die Bedeutung der Prävention in allen Bereichen
des Gesundheitswesens zu. Es sollen Trends in der Tabakentwöhnung aufgezeigt werden, die für den
Pneumologen relevant werden. Welche Besonderheiten gibt es ambulant und stationär zu beachten?
15:45 – 16:00 Tabakrauch – Bench to Bedside
B. Schmeck/Berlin
16:00 – 16:15 Tabakentwöhnung in der medizinischen Ausbildung
T. Raupach/Göttingen
16:15 – 16:30 Erfahrungen zur ambulanten Tabakentwöhnung aus Berlin
T. Hering/Berlin
16:30 – 16:45 Tabakentwöhnung stationär
J. de Zeeuw/Wuppertal
16:45 – 17:00 Tabakentwöhnung in der WHO-Rahmenkonvention
N.K. Schneider/Heidelberg
17:00 – 17:15 Nichtraucherschutzgesetz: Reduktion kardialer Ereignisse
M.M. Borst/Bad Mergentheim
144

Samstag, 09. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
15:45 – 17:15 Uhr
Der Pneumologe als interdisziplinärer Allergologe
Vorsitz: U. Lepp/Stade, N. Mülleneisen/Leverkusen
Ziele: Allergologische Krankheitsbilder spielen eine führende Rolle in der täglichen Praxis des Pneumologen.
Hierbei ist der Pneumologe immer wieder auch als interdisziplinärer Allergologe gefragt. Ziel des Symposiums
ist es daher, das breite Spektrum allergologischer Diagnostik und Therapie in den Randgebieten der
Pneumologie zu beleuchten. Es sollen sowohl niedergelassene Pneumologen als auch in der Klinik tätige
Pneumologen zu Wort kommen, um den Brückenschlag zwischen Klinik und Praxis bei diesem Thema zu
verdeutlichen.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Aktuelle Leitlinien und Konzepte zur Diagnose und Therapie der Insektengiftallergie, Nahrungsmittelallergie,
Pseudoallergie und Arzneimittelallergie. Zudem soll über die zukünftigen Perspektiven und Möglichkeiten
des Pneumologen als allergologisch tätiger Arzt berichtet werden.
15:45 – 15:55 Der Pneumologe als Allergologe: Quo vadis?
G. Schultze-Werninghaus/Bochum
15:55 – 16:15 Insektengiftallergie
W. Sieber/Wörth
16:15 – 16:35 Pseudoallergie
J. Schreiber/Magdeburg
16:35 – 16:55 Nahrungsmittelallergie
U. Lepp/Stade
16:55 – 17:15 Arzneimittelallergie
N. Mülleneisen/Leverkusen
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 3)
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin 15:45 – 17:15 Uhr
Indoor-Belastungen: Gerüche, Irritantien, Allergene
Vorsitz: M. Raulf-Heimsoth/Bochum, H. Müsken/Bad Lippspringe
Ziele: Die Deutschen halten sich den Großteil des Tages in Innenräumen auf und nicht im Freien. Daher ist
die Exposition mit diversen Antigenen in Innenräumen möglicherweise von viel größerer Bedeutung für
respiratorische Erkrankungen als die Expositionen mit diversen Antigenen im Freien. Trotzdem wird den
Innenraum-Belastungen immer noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ziel des Symposiums ist es,
das Spektrum, die klinische Relevanz und die Messbarkeit von Innenraumbelastungen aufzuzeigen.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Das Spektrum der Innenraumbelastungen (Gerüche, Irritantien, Allergene).
Die Epidemiologie, klinische Relevanz und Messbarkeit der einzelnen Antigene.
15:45 – 16:07 Gerüche und Irritantien in Innenräumen
K. Sucker/Bochum
16:07 – 16:29 Innenraum-Allergene bei exogen-allergischer Alveolitis
J. Sennekamp/Bonn
16:29 – 16:51 Schimmelpilzbelastung: Epidemiologie und klinische Relevanz
G. Fischer/Aachen
16:51 – 17:13 Messung und Quantifizierung von Innenraum-Antigenen
M. Raulf-Heimsoth/Bochum
145
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Endoskopie (Halle 3)
Sektion Pneumologische Onkologie
AG Klinische Zytologie 15:45 – 17:15 Uhr
Von der Materialentnahme zur Therapieentscheidung:
Biopsie – (Immun-) Zytologie/Histologie – Onkologie beim Lungenkarzinom
Vorsitz: R. Heine/Halle (Saale), M. Serke/Hemer
Ziele: Darstellung der Bedeutung der morphologischen Diagnostik des Lungenkarzinoms (Biopsietechniken,
Histologie, Zytologie) als wesentliche Basis für die Therapieentscheidung.
Zielgruppe: Internisten, Onkologen, Pneumologen, Assistenzärzte, Endoskopie-Assistenzpersonal
Lerninhalte: Techniken der Materialentnahme für die morphologische Diagnostik intrathorakaler Tumore, insbesondere
das Lungenkarzinom und deren Wertigkeit.
Leistungsfähigkeit der histologischen und zytologischen Untersuchungen und Bedeutung der morphologischen
Untersuchungsergebnisse für die Therapieentscheidung.
15:45 – 16:07 Techniken der Materialentnahme: Zytologie/Histologie
F. Stanzel/Hemer
16:07 – 16:30 Welche Materialien braucht der Pathologe?
A. Fisseler-Eckhoff/Wiesbaden
16:30 – 16:52 Was kann die Zytologie auch leisten?
R. Heine/Halle (Saale)
16:52 – 17:15 Welche Informationen braucht der Onkologe?
M. Serke/Hemer
Freie Vorträge Rotterdam
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 3)
15:45 – 17:15 Uhr
Freie Vorträge
Vorsitz: A. Preisser/Hamburg, V. Harth/Bochum
V155 Bluthochdruck, antihypertensive Therapie und Lungenfunktion bei Erwachsenen
E. Schnabel/München, S. Karrasch, H. Schulz, S. Gläser, C. Meisinger, M. Heier, A. Peters, H. Wichmann,
J. Behr, R. Huber, J. Heinrich
V414 Lungenfunktion bei jungen Erwachsenen – Welche Referenzwerte sollen verwendet werden?
W. Marek, E. Marek/Bochum, J. Volke, K. Mückenhoff, H.-J. Smith, N. Kotschy-Lang, M. Kohlhäufl
V82 Haut-Pricktest mit Berufsallergenen: Welchen Einfluss hat die Qualität der Testlösungen auf
das Ergebnis?
V. van Kampen/Bochum, R. Merget, I. Sander, T. Brüning, M. Raulf-Heimsoth
V216 Untersuchung von berufstätigen Bäckern mit Mehlstauballergie
D. Wilken/Hamburg, A. Preisser, B. Gau, M. Velasco Garrido, T. Hausner, X. Baur
V136 Chronische Berylliose mit Haut- und Augenbeteiligung
A. Preisser/Hamburg, X. Baur
V201 Unterschiede des Einflusses von meteorologischen Faktoren auf die Verschreibungshäufigkeiten
von chronisch pulmonale Erkrankungen bei älteren Menschen, Pilotregion Bayern
U. Ferrari/München, T. Exner, E. Wanka, C. Heumann, R. Huber, R. Fischer
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Samstag, 09. April 2011
Symposium St. Petersburg
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 3)
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin
Sektion Zellbiologie 15:45 – 17:15 Uhr
Biologische Krankheitsmarker aus oder durch Lunge exhaliert – erfasst mit neuen
Analysemethoden und Validierung aus anderen Proben
Vorsitz: G. Becher/Bernau, T. Kraus/Aachen
Ziele: Seit einigen Jahren wird mittels vielfältiger Methoden wie Proteomics, cDNA-Arrays, Gaschromatographie,
Massenspektrometrie, Ionenbeweglichkeitsspektrometrie und ähnlichen Verfahren nach neuartigen, nichtinvasiv
erhältlichen, möglichst informativen und spezifischen Krankheitsmarkern gesucht. Als Folge der Erkenntnis, dass
auch lokale Erkrankungen systemische Veränderungen bewirken, hat sich der Blick derart geweitet, dass neben
Proben der Atemwege und Lunge – wie Sputum, Atemkondensat und Exhalat – auch Urin und Blut mit bislang
dafür nicht eingesetzten Methoden wie Headspace-Analyse und mit Hilfe „künstlicher Nasen“ untersucht werden.
Die Lunge bzw. das Exhalat wird sogar als eine Art „Read-out“ für Alterationen anderer Organe angesehen.
Dieses Forschungsfeld befindet sich in starker Bewegung. Die Perspektive ist, dass erst die multiple, parallele
Analyse in Verknüpfung mit klinischen Vorinformationen das Potenzial dieser Methoden ausschöpfen kann. Ziel
muss aber sein, dem Kliniker letztlich eine konkrete und therapierelevante Information in die Hand zu geben.
Das Symposium soll interessierten Klinikern sowie den auf dem Gebiet tätigen Wissenschaftlern zeigen,
was derzeit und in naher Zukunft möglich ist, wo die systematisch anzugehenden Probleme liegen, und
was man von den Methoden vernünftigerweise erwarten darf und was nicht.
Zielgruppe: klinisch tätige Ärzte, niedergelassene Pneumologen und Pädiater, Intensivmediziner, klinische Forscher,
Arbeitsmediziner.
Lerninhalte: Bewertung der klinischen Markersuche für die Praxis, Anwendungen in der Praxis, kritische Bewertung
neuer „Krankheitsmarker“ für die Diagnostik und Therapiekontrolle
15:45 – 16:07 Tumordiagnostik im Exhalat
C. Geßner/Leipzig
16:07 – 16:30 Vom Fingerprint zum Krankheitsmarker – Was können wir von den Methoden wie Ionenbeweglichkeitsspekrometrie,
künstliche Nase oder Proteomics wirklich erwarten?
G. Becher/Bernau
16:30 – 16:52 Elektronische Nase versus Ionenbeweglichkeitsspektrometrie – breitbandig empfangen oder
genauer horchen?
R.A. Jörres/München
16:52 – 17:15 Arbeitsmedizinische Untersuchungen und Überwachung mit neuen analytischen Methoden zur
Früherkennung von pathologischen Veränderungen
T. Kraus/Aachen
Symposium Florenz
Sektion Thoraxchirurgie (Halle 3)
15:45 – 17:15 Uhr
Thoraxchirurgie für Pneumologen
Vorsitz: H. Winter/München, W. Windisch/Freiburg
Ziele: Darstellung chirurgischer Standardeingriffe zum besseren Verständnis
Zielgruppe: Pneumologen, Pflegekräfte, Thoraxchirurgen
Lerninhalte: Indikationsstellung und Durchführung thoraxchirurgischer Eingriffe
15:45 – 16:10 Videothorakoskopische Lobektomie bei Bronchialkarzinom
F. Beckers/Köln
16:10 – 16:25 Thorakale Sympathektomie bei Hyperhidrosis palmaris
A. Nemat/Erfurt
16:25 – 16:50 Thymektomie mit dem Operationsroboter
J.-C. Rückert/Berlin
16:50 – 17:15 Thorakoskopische Dekortikation bei Pleuraempyem
S. Veit/Stuttgart-Gerlingen
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Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Erlweinsaal
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
AG Palliativmedizin
DIGAB 15:45 – 17:15 Uhr
Intensiv- und Beatmungsmedizin in der Palliation
Vorsitz: O. Karg/Gauting, H. Magnussen/Großhansdorf
Ziele und
Lerninhalte: Ziel dieses Symposiums ist es, die integrale Bedeutung der Palliativmedizin für die moderne Intensiv- und
Beatmungsmedizin herauszustellen. Neben der Darstellung der wichtigsten Aspekte palliativer Versorgung
im klinischen Alltag nicht nur für Patienten sondern auch für Ärzte und Pflegende, wird auch die ethische
und juristische Bedeutung adressiert. Darüber hinaus werden der aktuelle Stand der palliativmedizinischen
Versorgung im Kontext der außerklinischen Beatmung dargestellt und die gerade in diesem Bereich dringend
notwendigen Konzepte und Strukturen diskutiert.
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Pflegeberufe
15:45 – 16:03 Palliativmedizin – Herausforderung für Intensiv- und Beatmungsmediziner
B. Schönhofer/Hannover
16:03 – 16:21 Palliativmedizinische Konzepte in der Intensiv- und Beatmungsmedizin
C. Bausewein/London
16:21 – 16:39 Juristische und ethische Aspekte der palliativen Intensiv- und Beatmungstherapie
H. Lilie/Halle (Saale)
16:39 – 17:00 Palliative Versorgung in der außerklinischen Beatmung und Intensivpflege – Wunsch und
Wirklichkeit
B. Schucher/Großhansdorf
Symposium Columbus
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Zellbiologie 15:45 – 17:15 Uhr
Pneumologie 2020
Vorsitz: H. Wirtz/Leipzig, N.N.
Ziele: Diese Veranstaltung soll neue und kommende Entwicklungen und Brennpunkte der Pneumologie darstellen.
Dazu gehören neuartige Ansätze in der pharmakologischen Therapie, diagnostische Methoden, die anhand
der Ausatemluft frühzeitig versuchen, Krankheiten der Lunge zu erkennen, Strategien der Therapie von Infektionen
in der Lunge in der „post-antibiotischen Ära“ sowie die therapeutischen Ansätze in der Regeneration
der Lunge, einem der kühnsten pneumologischen Träume. In 90 Minuten kann hier ein kompakter Streifzug
durch hoch interessante und noch nicht vorhersagbare Bereiche der Pneumologie erlebt werden.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Abschätzen der Bedeutung künftiger Entwicklungen in der pneumologischen Pharmakotherapie. Vergleich
mit den gegenwärtigen Möglichkeiten. Erkennen prinzipieller Grundlagen und Mechanismen der alveolären
Regeneration, Möglichkeiten des therapeutischen Eingreifens und kommender Indikationsgebiete.
Strategien zur Diagnostik häufiger Lungenerkrankungen aus der Atemluft, Bewerten einzelner Techniken
im Hinblick auf die Fragestellung, Abschätzen der technischen Eignung verschiedener Anwendungen.
Neue Strategien gegen Infektionen der Lunge neben klassischen antibiotischen Maßnahmen: Analysen
der Pathogen-/ Wirts-Interaktion mit Möglichkeiten der Intervention.
15:45 – 16:07 Emerging Respiratory Therapies
P.J. Barnes/London
16:07 – 16:29 Alveoläre Regeneration: Ist die Reparatur der komplexen Struktur möglich?
R. Voswinckel/Bad Nauheim
16:29 – 16:51 Atembasierte Diagnostik: Der falsche Teint des Odems
H. Wirtz/Leipzig
16:51 – 17:13 Infektionen der Lunge in der „post-antibiotischen Ära“
N. Suttorp/Berlin
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Samstag, 09. April 2011
Symposium Breslau
Sektion Thoraxchirurgie (Halle 4)
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie 15:45 – 17:15 Uhr
Qualitätssicherung in der Thoraxchirurgie
Vorsitz: H.G. Bischoff/Heidelberg, G. Friedel/Stuttgart-Gerlingen
Ziele: Die Qualitätssicherung stellt einen wichtigen Aspekt der ärztlichen Tätigkeit dar.
Im Symposium werden verschiedene Vorgehensweisen in der thoraxchirurgischen Qualitätssicherung
beleuchtet
Zielgruppe: Ärzte, medizinisches Assistenzpersonal
Lerninhalte: Es wird ein Überblick über bisherige QS-Maßnahmen und Benchmarkergebnisse geboten.
15:45 – 16:15 Qualitätssicherung für die Thoraxchirurgie aus Routinedaten (§21 KHEntgG)
U.A. Gerigk/Bonn
16:15 – 16:45 Tumordokumentation und QS: Erfahrungen aus Heidelberg
T. Muley/Heidelberg
16:45 – 17:15 Ergebnisse des QS Moduls Lobektomie des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von
nosokomialen Infektionen
A. Breier/Berlin
Symposium Straßburg
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 4)
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 15:45 – 17:15 Uhr
Pneumonie und Sepsis
Vorsitz: S. Rosseau/Berlin, J. Lorenz/Lüdenscheid
Ziele und
Lerninhalte: In diesem Symposium wird das rationale Vorgehen im Rahmen der Diagnostik bei schwerer ambulant
erworbener und nosokomialer bzw. beatmungs-assoziierter Pneumonie erläutert und der Stellenwert neuer
Biomarker diskutiert. Darüber hinaus wird die Strategie der zielgerichteten Behandlung bei der pneumogenen
Sepsis vermittelt und auf die Wertigkeit bei ambulant erworbenen im Vergleich zu nosokomialen
Formen eingegangen. Schließlich wird das Beatmungskonzept beim pneumogenen akuten Lungenversagen
präsentiert unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Schädigungsmechanismen und
der jeweiligen Bedeutung für die Lungendehnbarkeit.
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte
15:45 – 16:15 Rationale Diagnostik bei CAP und VAP– Stellenwert neuer Marker
S. Krüger/Aachen
16:15 – 16:45 Volumentherapie und hämodynamisches Management bei septischer Pneumonie – gleiche
Strategie bei CAP und VAP?
F.J. Meyer/München
16:45 – 17:15 Beatmung bei schwerer Pneumonie mit akutem Lungenversagen
T. Müller/Regensburg
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Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Symposium Ostrava
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 4)
AG VPPRS der DVG 15:45 – 17:15 Uhr
Chlamydien-Infektionen
Vorsitz: G. Rohde/Maastricht, M. Rosenbruch/Wuppertal
Ziele: Die unzureichende diagnostische Erfassung Chlamydien-bedingter zoonotischer Erkrankungen in den vergangenen
Jahrzehnten, ebenso wie eine ungenügende Zusammenarbeit zwischen Human- und Veterinärmedizin
haben dazu beigetragen, dass ein Nachholbedarf an systematischer und multidisziplinärer Forschung auf
diesem Gebiet besteht. So gelten die von Chlamydophila (Cp.) psittaci hervorgerufene Psittacose, die von Cp.
abortus hervorgerufenen Aborte und andere Chlamydien-bedingte Zoonosen als unterbewertete und letztlich
auch unterschätzte Infektionskrankheiten. Ziel dieses Symposiums ist es, einen Überblick über den derzeitigen
Forschungsstand anhand der im Rahmen des BMBF-Forscherverbundes „Zoonotische Chlamydien“
erarbeiteten Ergebnisse in Verbindung mit klinischen Übersichtsreferaten zu geben.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Veterinärmediziner, Mikrobiologen
Lerninhalte: Darstellung der neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Chlamydien-Infektionen, sowohl aus human,
als auch aus tiermedizinischer Sicht.
15:45 – 16:03 Chlamydien als zoonotische Pathogene
A. Rüttger/Jena
16:03 – 16:21 Exposition gegenüber Chlamydien in der Landwirtschaft und Übertragung auf den Menschen
P. Reinhold/Jena
16:21 – 16:39 Experimentelle Chlamydieninfektionen landwirtschaftlicher Nutztiere
C. Ostermann/Jena
16:39 – 16:57 Chlamydien-induzierte Erkrankungen bei Zier-, Wild- und Nutzgeflügel
E. Kaleta/Gießen
16:57 – 17:15 Klinik und Therapie der humanen Psittacose
A. Essig/Ulm
Symposium Hamburg 1
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
Sektion Pädiatrische Pneumologie 15:45 – 17:15 Uhr
Diagnostik und Prognose obstruktiver und chronischer Lungenerkrankungen bei
Kindern und Jugendlichen
Vorsitz: C. Vogelberg/Dresden, C. Geßner/Leipzig
Ziele: Vorstellung der Differentialdiagnosen obstruktiver Lungenerkrankungen im Kindesalter, Möglichkeiten der
Asthmafrüherkennung im Kleinkindesalter, Differentialdiagnosen des rezidivierenden Hustens, Übersicht
und Beurteilung verschiedener Möglichkeiten der Entzündungsmessung an den Atemwegen im frühen
Kindesalter, Verläufe chronischer Lungenerkrankungen von der Kindheit ins Erwachsenenalter
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Pädiater
15:45 – 16:10 Giemen im Säuglings- und Kleinkindesalter – woran erkennt man den Asthmatiker?
C. Würfel/Dresden
16:10 – 16:35 Rezidivierender Husten – wann an seltene Ursachen denken?
J. Hammermann/Dresden
16:35 – 16:55 Möglichkeiten der Entzündungsmessung an den Atemwegen im Säuglings- und Kleinkindesalter
C. Vogelberg/Dresden
16:55 – 17:15 Hustende und giemende Kinder – was wird aus ihnen im Erwachsenenalter?
C. Geßner/Leipzig
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Samstag, 09. April 2011
Symposium Hamburg 2
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Börse Dresden)
15:45 – 17:15 Uhr
Der kranke rechte Ventrikel und das Recht der Kranken
Vorsitz: P. Dorow/Berlin, R. Ostermaier/Augsburg
Ziele: Korrelation von limitierenden Symptomen mit dem Krankheitsbild
Erstellen von objektiven Kriterien zur Einschätzung der Behinderung einerseits und Anspruch auf Versicherungsleistungen
andererseits
Zielgruppe: Pneumologen, Kardiologen, Pädiater, Sozialmediziner
Lerninhalte: Verständnis der verschiedenen Fachrichtungen für die Kriterien untereinander
Herleiten objektivierbarer Messparameter aus dem Krankheitsbild und Graduierung nach dem Schweregrad,
Festlegen von prognostisch wichtigen Parametern
15:45 – 15:06 Lassen sich subjektive Belastungsgrenzen objektivieren? Die Rechtsherzbelastung in der Ruhe-
und Stress-Echokardiographie
M. Schulze/Schwalmstadt
16:06 – 16:27 Angeborene Vitien im Erwachsenenalter mit Residualbefunden: Verständnis für Anatomie,
Pathophysiologie und Operationsergebnis
H. Kaemmerer/München
16:27 – 16:48 Belastungsuntersuchungen für die Leistungsfähigkeit und Spontan
Prognose: Die Bedeutung der Spiroergometrie
A. Hager/München
16:48 – 17:10 Sozialmedizinische Bewertung nach dem SGB IX unter besonderer Berücksichtigung der
Rechtsherzbelastung
M. Lorenz/Bayreuth
Symposium Gartensaal
Sektion Prävention und Rehabilitation (Börse Dresden)
AG Lungensport in Deutschland e.V. 15:45 – 17:15 Uhr
Flächendeckender ambulanter Lungensport in Deutschland
Vorsitz: H. Worth/Fürth
Ziele: Umsetzung der flächendeckenden Versorgung mit Lungensport in Deutschland
Zielgruppe: Pneumologen; Physiotherapeuten/Sporttherapeuten, die die Option der Sport- und Bewegungstherapie im
ambulanten Bereich verwirklichen möchten.
Round-Table-Diskussion
151
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Industriesymposium Plenarsaal 1.2
Novartis Pharma Deutschland GmbH (Halle 1)
17:45 – 19:45 Uhr
COPD-Präsidentenrunde
Vorsitz: G. Höffken/Dresden u. Coswig
152
Phänotypisierung als Weg zu einer individualisierten Therapie - Aufgaben für die Forschung im
Bereich der COPD
T. Welte/Hannover
Die Bronchodilatation als Basis der COPD-Therapie
G. Höffken/Dresden u. Coswig
Exazerbationsmanagement in der COPD
J.H. Ficker/Nürnberg

Posterbegehungen Samstag, 09. April 2011
Posterfläche Halle 4
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung
in der Halle 4 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt.
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen
können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen.
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster.
153
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Allergologie und Immunologie 11:45 – 13:15 Uhr
Immunologische Befunde bei bronchopulmonalen Erkrankungen
Vorsitz: H. Müsken/Bad Lippspringe, U. Lepp/Stade
P441 Kontrolliertes und unkontrolliertes allergisches Asthma in der fachärztlichen Routineversorgung
– Ergebnisse einer bundesweiten klinisch-epidemiologischen Studie in Deutschland
H. Wittchen/Dresden, S. Mühlig, O. Riedel
P412 Freies IgE im Verlauf bei Patienten mit schwerem allergischem Asthma unter Therapie mit
Omalizumab
S. Korn/Mainz, I. Haasler, M. Jung, P. Strohner, A. Staatz, G. Becher, C. Taube, R. Buhl
P343 Extrazelluläres Proteasom in der BAL von Patienten mit Alveolarproteinose
F. Bonella/Essen, S. Sixt, T. Anlasik, P. Bauer, J. Guzman, U. Costabel
P42 Erhöhte Spiegel von Anti-Glycan Antikörpern bei Patienten mit Cystischer Fibrose
T.O. Hirche/Wiesbaden, J. Stein, H. Hirche, J. Hausmann, T.O.F. Wagner, F. Behrends, O. Schröder
154

Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 11:45 – 13:15 Uhr
Neues aus Klinik und Forschung bei pulmonaler Infektion
Vorsitz: M. Witzenrath/Berlin, S. Krüger/Aachen
P284 Schwere endobronchiale Aspergillose unter antimykotischer Therapie mit Anidulafungin bei
pulmonaler Aspergillose – eine seltene Manifestation
K. Stoiber/Ulm, C. Kropf, M. Lanzinger, S. Rüdiger, T. Wibmer, O. Zimmermann, C. Schumann
P309 Lungenrundherde mit zentraler Nekrose als Luesmanifestation
S. Veitshans/Stuttgart, T. Merk, K. Ritzerfeld, A. Akinli, C. Single, A. Konnerth, M. Hetzel
P313 Zwei zeitgleiche Ausbrüche mit MRSA in einer Lungenfachklinik: Erfahrungen und Lehren aus
dem Ausbruchsmanagement
H. Hoffmann/Gauting, A. Neher, L. Stoiber, K. Häußinger, O. Karg
P315 H1/N1-Influenza Inzidenz bei Beschäftigten im Gesundheitswesen in Portugal
A. Nienhaus/Hamburg, J. Torres Costa
P325 Antimicrobial peptides are markers of inflammation of Community-Acquired Pneumonia (CAP)
C. Beißwenger/Homburg (Saar), U. Baur, N. Suttorp, R. Bals for the CAPNETZ Study Group
P333 Pertussis beim Erwachsenen: Eine zunehmende internistische Herausforderung – Ein Fallbericht
T. Wibmer/Ulm, C. Kropf, S. Rüdiger, M. Lanzinger, K. Stoiber, C. Schumann
P345 Pulmonale Infektionen durch Nocardien bei 21 Patienten
S. Ott/Bern, M. Kolditz, G. Rohde, D. Buchheidt, S. Vesenbeckh, A. de Roux, T.T. Bauer, M.W. Pletz
P358 Identification of pathogens directly from respiratory specimens from patients with HAP within
40 minutes
C. Mackenzie/Düsseldorf, E. Blömecke, V. Krauter, I. Thrippleton, W. von Stein, M. Stange, K. Pfeffer
P359 Vorbereitung Berliner Kassenärzte auf die neue H1N1 Influenza im Herbst 2009
A. de Roux/Berlin, D. Quarcoo, C. Scutaru, A. Nienhaus, D. Groneberg
P431 Immunmodulatorische Effekte von Moxifloxacin auf Infektionen des humanen Respirationstraktes
K. Rohmann/Lübeck, S. Demedts, M. Schwendt, D. Drömann, T. Goldmann, J. Rupp, K. Dalhoff
P440 Legionella Ausbruch durch ein Rückkühlwerk in einer süddeutschen Großstadt:
Klinische, mikrobiologische und epidemiologische Daten
C. Lück/Dresden, G. Härter, A. Essig, T. Gonser, B. Stefan, H. von Baum
P453 Nicht-invasive Identifikation verschiedener Erreger in der Atemluft durch Ionen-Mobilitäts-
Spektrometrie
O. Anhenn/Essen, U. Sommerwerck, T. Rabis, J. Baumbach, B. Bödeker, K. Darwiche, L. Freitag, H. Teschler
P454 Lokale Behandlung der pulmonalen Pseudomonas aeruginosa Infektion im Mausmodell-
Blockade von bakteriellen Lektinen durch Saccharide und Hyaluronsäure
A. Munder/Hannover, T. Kerber-Momot, F. Wölbeling, U. Baumann, B. Tümmler, T. Tschernig
P480 Pneumokokken – Vakzination:Ist Hyporesponsiveness ein Problem?
H. Lode/Berlin, A. Linnhoff, A. Deroux, N. Schade, N. Levina, M. van der Linden
155
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Samstag
Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Pneumologische Onkologie 11:45 – 13:15 Uhr
Aktuelle Daten und interessante Fälle zum Lungenkarzinom
Vorsitz: S. Nagel/Halle (Saale), A. Gröschel/Homburg (Saar)
P427 Erste praktische Erfahrungen bei der routinemäßigen Erfassung der Qualitätsindikatoren der
S3-Leitlinie Lungenkarzinom mit altem und neuem TNM-System
T. Blum/Berlin, J. Kollmeier, N. Schönfeld, W. Grüning, S. Delis, W. Ammenwerth, W. Nehls, T.T. Bauer
P75 Die prognostische Bedeutung des klinischen TNM-Staging beim kleinzelligen Lungenkarzinom
(SCLC) – eine retrospektive Fallstudie bei 633 Patienten
T. Blum/Berlin, J. Kollmeier, D. Misch, W. Grüning, N. Schönfeld, T.T. Bauer
P423 Langzeitüberleben beim metastasierten kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) – Eine chemotherapeutische
Herausforderung
T. Weiß/Berlin, J. Kollmeier, D. Misch, T. Blum, W. Grüning, W. Nehls, N. Schönfeld, T.T. Bauer
P438 TTF-1 beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) – Eine verzichtbare
Untersuchung
J. Kollmeier/Berlin, D. Misch, S. Griff, T. Blum, W. Grüning, W. Nehls, T. Mairinger, T.T. Bauer
P131 Überlebensdaten von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC aus dem saarlandischen Tumorregister
J. Mathews/Homburg (Saar), A. Gröschel, K. Rentz, Y. Ploner, R. Bals
P305 CT-gesteuerte Punktion kleiner peripherer Lungenrundherde von unter 20 mm Durchmesser
T. Merk/Stuttgart, R. Prettner, R. Kühner, A. Muradov, K. Ritzerfeld, M. Hetzel
P368 Zusatznahrung und Physiotherapie bei Patienten mit Bronchialkarzinom im Tumorstadium IV
C. Marcu/Homburg (Saar), S. Wüstenberg, U. Rost, R. Bals, A. Gröschel
P135 Unterschiede bei der tertiären (mediastinalen) Metastasierung bei Lungenmetastasen verschiedener
Primärtumoren
A. Schramm/Berlin, J. Merk, G. leschber
P235 Definitive Radiochemotherapie versus trimodale Behandlung mit Resektion im Stadium III
A. Koryllos/Köln, C. Ludwig, E. Stoelben
P98 Vollremission eines NSCLC nach Tumorrekanalisierung per Argon-Plasma-Koagulation
J. Benedikter/München, M. Weinmüller, S. Gallenberger
P102 Case report: Erstdiagnostik der Pleuramanifestation eines extramedullären Plasmozytoms
mittels Zytologie
S. Zonnur/Puschendorf, J. Schubert, M. Höher, S. Schimanski, M. Vieth
P122 Sialadenoma papilliferum of the bronchus: rare tracheobronchial tumor of salivary gland type
R.F. Falkenstern-Ge, G. Ott, G. Friedel, H. Markmann, J. Kalla, M. Kohlhäufl/Gerlingen
P172 Lungenkrebs bei UIP. En Fallbericht
A. Morresi-Hauf/Gauting, K. Avsar, J. Hölters
P443 Anstieg von Procalcitonin bei neuroendokrinem Lungenkarzinom ohne Hinweise auf schweren
Infekt oder Sepsis
C. Boch/Berlin, H. Wurps, J. Kollmeier, W. Ammenwerth, N. Schönfeld, C. Thamm, R. Holger, T.T. Bauer
P474 Große rechtsventrikuläre Metastase als seltene Dyspnoeursache beim nicht-kleinzelligen
Lungenkarzinom
F. Noack/Halle (Saale), I. Bork, M. Hollenbach, A. Berger, B. Wollschläger, T. Seufferlein, B. Schmidt
156

Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Infektiologie und Tuberkulose 15:45 – 17:15 Uhr
Tuberkulose
Vorsitz: A. Strassburg/Borstel, F.C. Ringshausen/Bülach
P43 Die Tuberkulose Häufigkeit und Erkrankungbesonderheiten bei den Sarkoidosepatienten in
Lattland
M. Bratkovskis/Rigaer Bezirk Riga, V. Leimane
P78 Moxifloxacin-Empfindlichkeit in vitro von Mycobacterium bovis
T. Weiß/Berlin, N. Schönfeld, G. Bettermann, H. Mauch, T. Blum, H. Rüssmann, T.T. Bauer
P141 Reproduzierbarkeit des T SPOT.TB im Diagnostiklabor
T. Meier/Stuttgart, N. Schug, M. Enders, G. Enders
P148 Von der Epididymitis über die Toxoplasmose und das Hamman-Rich-Syndrom zur Miliartuberkulose
und Nichttuberkulösen Mycobakteriose durch M.avium
B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt, D. Specht
P149 Spina ventosa – ein vergessenes Krankheitsbild
B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt, M. Brandes, D. Schräder
P151 Sarkoidose: klassische Fehldiagnose der Tuberkulose
B. Glunz/Bad Lippspringe, C. Schaudt
P160 Die “hot tub lung” als eine (in Europa noch seltene) nichtinfektiöse Ursache einer granulomatösen
Lungenerkrankung: ein Fallbericht
D. Heidinger/Donaustauf, A. Hetzenecker, F. Kollert, R. Suchy, S. Blaas, J. Gebauer, S. Budweiser, M. Pfeifer
P163 Positiver IGRA (T-SPOT.TB ® ) bei fünf pulmonalen Erkrankungen durch M.kansasii
A. Psoma/Gerlingen, K. Husemann, M. Kohlhäufl
P204 Nichttuberkulose Mycobacteriose durch Mycobacterium peregrinum
S. Pietsch/Hoyerswerda, K. Wetzer
P227 Infektion und Hypersensitivitätsreaktion als pathophysiologische Muster nach BCG-Instillation:
2 Fallberichte einer BCGitis
M. Held, R. Holl/Würzburg, B. Jany
P275 Pleuritis tuberculosa: Wie häufig liegen Medikamentenresistenzen vor?
A. Niegsch/Kiel, G. Bettermann, A. Roth, H. Mauch, T.T. Bauer, T. Mairinger, N. Schönfeld, R. Loddenkemper
P304 Multiple Milzherde und mediastinale Lymphome als Tuberkulosemanifestation
A. Akinli/Stuttgart, T. Merk, R. Prettner, P. Willems, A. Philipp, M. Hetzel
P339 Endobronchiale Tuberkulose (EBTB) als Manifestation bei pulmonaler Tuberkulose
C. Schumann/Ulm, K. Stoiber, T. Barth, M. Lanzinger, S. Rüdiger, T. Wibmer, C. Kropf
157
Samstag

Samstag
Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie 15:45 – 17:15 Uhr
Der interessante Fall – Kasuistiken II
Vorsitz: M. Schwaiblmair/Augsburg, S. Gallenberger/München
P161 Chronisch-thrombembolische Pulmonale hypertonie: Diagnostische Spiroergometriebefunde
trotz unauffälliger Echokardiographie
M. Held/Würzburg, R. Holl, A. Krill, H. Wilkens, B. Jany
P349 Differentialdiagnose der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie
A. Krill/Homburg (Saar), M. Held, R. Bals, H. Wilkens
P234 Pulmonale Hypertonie bei pulmonaler Langerhanszell-Granulomatose: Erfolgreiche Therapie mit
Sildenafil
M. Held/Würzburg, T. Romen, B. Jany
P421 Belastungsdyspnoe und Hämoptysen mit pathologischer Perfusionsszintigraphie infolge eines
Pulmonalvenen-Verschlusses
S. Braun/Dresden, I. Platzek, M. Neuhaus, G. Höffken, M. Halank
P140 Zeitnahe Bronchialarterienblutung bei Mutter und Sohn
M. Held, M. Zwicker/Würzburg, R. Kickuth, B. Jany
P230 Zentrale Lungenembolie mit Lungennekrose und abszediernder Pneumonie:
Indikation zur Resektion mit Embolektomie?
A. Koryllos/Köln, C. Ludwig, E. Stoelben
P257 Erfahrungen und Ergebnisse in der home-care-Betreuung von Patienten mit alpha-1-PI-Mangel
A. Wilke/Berlin, D. Anacker, C. Grohé
P103 Die internistische Alternative zur Adipositas-Chirurgie bei Obesitas-Hypoventilationssyndrom:
Fettverbrennung durch das GLP-1-Analogon Liraglutid – eine Fallvorstellung
D. Triché/Bamberg, T. Herlan, W. Kellermann, R. Leistner
P28 Erfolgreiche Kryorekanalisation bei mucoid impaction im Rahmen einer allergischen bronchopulmonalen
Aspergillose bei einem Patienten mit einem Mantelzell-Lymphom
T. Balli/Lübeck, C. Nauk, M. Carstens, C. Engels, S. Fetscher, M. Bahr
P242 Die Bedeutung der Thorakoskopie zur Diagnosestellung pleuraler und pulmonaler Metastasen
eines extrathorakalen Primärtumors: ein Fallbericht
T. Balli/Lübeck, C. Nauk, M. Carstens, S. Fetscher, M. Lenk, M. Bahr
P244 Iatrogene Abtrennung der Drainagespitze nach erschwerter Anlage einer dünnlumigen
Thoraxdrainage bei einem Pneumothorax nach transbronchialer Biopsie
T. Balli/Lübeck, C. Nauk, M. Carstens, M. Lenk, M. Bahr
P228 Erfahrungen mit Autofluoreszenztechnik in der Thorakoskopie
K.-P. Litwinenko/Halle (Saale), R. Heine
P166 Pulmonale Hypertonie bei alveolärer Hypoventilation: Erfolgreiche PA-Drucksenkung und
funktionelle Verbesserung durch nicht-invasive Beatmung
M. Held/Würzburg, J. Walthelm, S. Baron, C. Roth, B. Jany
P59 Lungenemphysem bei (nahezu) normaler FEV1: Grenzen der Definition der COPD
S. Becker/Gauting, N. Weber, B. Esche, K. Häußinger
P254 Der Transferkoeffizient ist prädiktiv für die Zunahme der Wegstrecke unter Sauerstoff in
Patienten mit COPD und Lungenfibrose
D. Dellweg/Schmallenberg, P. Haidl, B. Pape, D. Köhler
P268 Fibrinogen-Plasmakonzentrationen bei pulmonaler Hypertonie
J. Hennigs, H.J. Baumann, J. Heyckendorf/Hamburg, B. Schulte-Hubbert, M. Halank, H. Klose
158

Samstag, 09. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Pneumologische Onkologie 15:45 – 17:15 Uhr
Neue Therapien beim Lungenkarzinom
Vorsitz: C. Eschbach/Hamburg, F. Gamarra/München
P86 Erlotinib bei Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom:
Rolle von Dosisreduktionen
D. Binder/Berlin, A. Buckendahl, R. Hübner, B. Temmesfeld-Wollbrück, N. Suttorp
P93 Erlotinib (Tarceva ® ) in der Routinebehandlung des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms nach
Versagen einer vorangegangenen Chemotherapie
B. Heinrich, B. Dederke/Berlin, C. Schumann, J. Seraphin, T. Wagner, A. Rittmeyer, H. Eschenburg,
H. Harich, U. Vehling-Kaiser, M. Esser
P110 Paronychie als neuer prädiktiver Faktor bei Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem
Lungenkarzinom unter Behandlung mit Erlotinib
D. Binder/Berlin, R. Hübner, B. Temmesfeld-Wollbrück, N. Suttorp
P282 Nachweis einer T790M Mutation im Pleuraerguss unter Therapie mit Erlotinib als Hinweis auf
Tumorprogress bei Nachweis einer Exon19 Mutation im EGFR-Gen im Tumorgewebe
C. Schumann/Ulm, S. Rüdiger, T. Wibmer, M. Lanzinger, K. Stoiber, C. Kropf
P312 EGFR-Genmutationstestung beim NSCLC
M. Serke/Hemer, P. Schulte, F. Stanzel, M. Westhoff, H.P. Kemmer
P419 EGF-Rezeptormutation beim Nichtkleinzelligen Lungenkarzinom. Update – ein Jahr Erfahrung in
der seriellen Routinetestung in einem Lungenkrebszentrum
W. Grüning/Berlin, T. Mairinger, J. Kollmeier, T. Blum, S. Griff, A. Roth, S. Stephan-Falkenau, T.T. Bauer
P225 Function of myeloid NFkB in cigarette smoke induced lung carcinoma proliferation
D. Li/Homburg (Saar)
P138 Analyse von Stoffwechselwegen im primären Xenograftmodell unter Chemotherapie – Option
zur Erforschung neuer antitumorigener Wirksubstanzen beim Lungenkarzinom?
J. Merk/Berlin, S. Hammer, J. Rolff, M. Becker, O. Politz, A. Sommer, W. Klemm, J. Hoffmann, I. Fichtner,
G. Leschber
P422 Phase I Studie mit Pemetrexed, Carboplatin und Sorafenib als Erstlinientherapie bei Patienten
mit metastasiertem NSCLC
R. Wiewrodt, C. Brandts/Frankfurt a. M., B. Borchard, C. Waller, A. Kerkhoff, M. Mohr, C. Young, L. Schmidt,
W. Berdel
P229 Pulmonary neuroendocrine tumors: treatment need and new treatment options
W. Engel-Riedel/Köln, J. Zimmermann, C. Ludwig, E. Stoelben, M. Thomas, M. Serke, W. Eberhardt,
S. Herbertz, C. Hosius, J. Stieglmaier
P147 Etablierung eines Modells zum Vergleich von elektronischen Nasen mittels eines Referenzgemisches
M. Syhre/Leipzig, H. Wirtz
P156 Diskriminierung von NSCLC und COPD mittels Musterauswertung einer Elektronischen Nase
C. Öser/Leipzig, S. Taganovich, O. Schröder, S. Hammerschmidt, R. Genzel, M. Syhre, H. Wirtz
P189 Nephrotoxizität bei ambulanter vs. stationärer Cisplatin-Therapie des nicht-kleinzelligen
Lungenkarzinoms
A. Kümmel, D. Paul/Mainz, V. Weyer, B. Fischer, J. Makowski, C. Taube, M. Sebastian, R. Buhl
P398 Lungenkrebserkennung durch die Hundenase – gelingt die Unterscheidung zwischen Krebs-
und Risikopatienten (COPD)?
R. Ehmann/Stuttgart, E. Boedeker, U. Friedrich, J. Sagert, T. Walles, G. Friedel
159
Samstag

Übersicht Sonntag 10. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Sektion 10
Kooperation mit der International
Society of Aerosol in Medicine
(ISAM)
160
Sektionen 5, 6
Sektion 7
Herz in der Pneumologie
Seite 175
Lungenfibrose – ProCon
Seite 164
Plenarsaal 1.1
(Halle 1)
Aktuelle Inhalationstherapie:
neue Leitlinien
Seite 181
Sektion 8
Sektion 1
Kasuistik-Konferenz: „Die
schwierige Polysomnographie“
Seite 175
Allergologische und immunologische
Perlen für Experten
Seite 164
Plenarsaal 1.2
(Halle 1)
Sektionen 7, 12
Bundesverband der Pneumologen
Sektionen 1, 3, 9
Sektionen 2, 7, 13
Tabakentwöhnung in pneumologischen
Kliniken – neue
Brücken schlagen
Seite 181
Umwelt und Atopiestatus
Seite 176
Update ELVR
Seite 165
Plenarsaal 1.3
(Halle 1)
Sektionen 4, 9, 14
Sektionen 2, 12, 13
Die Bedeutung neuartiger Viren
und atypischer Erreger bei
respiratorischen Infektionen
von Kindern und Erwachsenen
Seite 176
Sektion 6
Minimalinvasive Innovationen
Seite 182
Neues aus Diagnostik und
Therapie
Seite 165
Plenarsaal 1.4
(Halle 1)
Sektion 5
Bundesverband der Pneumologen
Hot Topic: S2-Leitlinie
„Prolongiertes Weaning“
Seite 182
Berufspolitisches Symposium
Seite 177
Sektion 4
DZK
Behandlung der Tuberkulose:
wann stationär, wann ambulant?
Seite 166
Plenarsaal 3. Ost
(Halle 3)
Sektion 3
Sektion 11
Arbeitsgruppe 3
Sektionen 10, 15
Berufskrankheiten-Forum:
Begutachtung asbestbedingter
Erkrankungen
Seite 183
Der Nationale Krebsplan und
Lungenkrebs
Seite 177
Praktische Inhalationstherapie
bei Asthma und COPD:
Welches System für welchen
Patienten?
Plenarsaal 3. West
(Halle 3)
Seite 166
Sektion 8
Pathomechanismen der
Atmung im Schlaf
Seite 183
Sektion 5
Arbeitsgruppe 2
Beatmungsmedizin
Seite 167
Sektion 2
Arbeitsgruppen 2, 11
Bronchoskopie – die Basics
Seite 168
Sektionen 10, 15
Arbeitsgruppe 2
Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktionsprüfungen für medizinische
Assistenzberufe und junge Ärzte
Seite 169
Rotterdam
(Halle 3)
St. Petersburg
(Halle 3)
Florenz
(Halle 3)

Übersicht Sonntag 10. April 2011
07.00 08.00 09.00 10.00 11.00 12.00 13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 20.00 21
Sektionen 4, 14
Arbeitsgruppe 11
Sektionen 11, 13
Influenzaviren – Klinik und
Chancen für den Nachwuchs in
S2-Leitlinie Pleuramesotheliom
Forschung in Deutschland
der Pneumologie
Seite 184
Seite 170
Seite 177
Erlweinsaal
Sektionen 7, 12, 15
Sektion 4
Arbeitsgruppe 3
Sektionen 2, 11, 13
Lebensqualität – mehr als nur
ein Parameter
Seite 184
Erfassung ambulant erworbene
Pneumonie von BQS zu AQUA
Seite 178
Palliative Therapie des
Lungenkarzinoms
Seite 170
Columbus
(Halle 4)
Sektionen 7, 12
Bundesverband der Pneumologen
Sektionen 2, 11, 13
Sektion 10
Zukunftsperspektiven der
ambulanten und stationären
pneumologischen Rehabilitation
Seite 185
Aktuelle Inhalationstherapie
Seite 178
Therapie des malignen
Rundherdes beim formal
inoperablen Patienten
Seite 171
Breslau
(Halle 4)
Sektion 14
Sektion 11
Sektionen 7, 9
Freie Vorträge Zellbiologie
Seite 186
Lungenkarzinom 2011
– aktuelle Ergebnisse
Seite 179
Straßburg
(Halle 4)
Sektion 4
Schwierig zu behandelndes
Asthma
Seite 171
Sektionen 7, 13
Highlights aus der
Tuberkulose-Forschung
Seite 186
Bronchiektasien – bildgebende Befunde
– neue klinische Ansätze?
Seite 172
Ostrava
(Halle 4)
Sektion 6
Ergebnisse der Deutschen
Konsensuskonferenz zur
Diagnostik und Therapie der
Pulmonalen Hypertonie
Seite 187
Sektion 11
Seminar für medizinisches Assistenzpersonal
Seite 172
Hamburg 1
(Börse Dresden)
Sektion 7
Sektion 4
Deutsche Mykologische
Gesellschaft
Arbeitsgruppe
Pneumologische Versorgung
Leitsymptom Husten
Seite 187
Hamburg 2
(Börse Dresden)
Pulmonale Mykosen
Seite 179
WINPNEU
Seite 173
Sektion 1
Arbeitsgruppe 6
Sektion 7
Sektionen 2, 5, 11, 13
Arbeitsgruppe 3
Exogen-allergische Alveolitis
– ein Update
Seite 188
Innovative diagnostische
Möglichkeiten 1
Seite 180
Gartensaal
(Börse Dresden)
Qualitätssicherung
Seite 173
Sektion 7
Arbeitsgruppe 5
Arbeitsgruppen 3, 7
Die frühe COPD
Seite 188
Update Sauerstofftherapie
2010
Seite 180
Betriebswirtschaft für
Pneumologen
Seite 174
Festsaal
(Börse Dresden)
161
Sonntag

Sonntag
Ihr Stundenplan für Sonntag, 10. April 2011
Titel der Veranstaltung Seite Notizen
162

8. 8. Benefiz-G Benefiz-G lfturnier
lfturnier
der Deutschen Lungenstiftung e.V.
16. Juli 2011
Golfclub Isernhagen e.V.
Der Turniertag bietet
ein vorgabewirksames Wettspiel Stableford,
ein Schnuppertraining, eine Tombola
und ein gemeinsames Abendessen
Informationen erhalten Sie bei:
Agentur KONSENS GmbH
Karlheinz Blackert & Sandra Bußkamp
Stockumer Straße 30
59368 Werne
Tel.: 0 23 89 / 52 75 15
Fax: 0 23 89 / 52 75 55
E-Mail: busskamp@agentur-konsens.de
Internet: www.agentur-konsens.de
Bilder © Golfclub Isernhagen e.V.

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.1
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
08:30 – 10:00 Uhr
Lungenfibrose – ProCon
Vorsitz: U. Costabel/Essen, A. Prasse/Freiburg
Ziele: Die Abgrenzung der idiopathischen Lungenfibrose gegen andere interstitielle Lungenerkrankungen ist
oft schwierig, die therapeutischen Möglichkeiten sind begrenzt. Das Symposium soll durch Pro-/Kontra-
Beiträge vermitteln, wann eine bioptische Klärung erforderlich ist und ob überhaupt bzw. wenn ja, mit
welchen Medikamenten behandelt werden kann.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Pathologen
Lerninhalte: Idiopathische Lungenfibrose: State of the Art von Diagnostik und Therapie.
08:30 – 08:52 Die idiopathische Lungenfibrose sollte bioptisch abgeklärt werden – Pro
J. Müller-Quernheim/Freiburg
08:52 – 09:14 Die idiopathische Lungenfibrose sollte bioptisch abgeklärt werden – Con
R. Bonnet/Bad Berka
09:14 – 09:36 Die idiopathische Lungenfibrose sollte medikamentös behandelt werden – Con
N.N.
09:36 – 09:58 Die idiopathische Lungenfibrose sollte medikamentös behandelt werden – Pro
J. Behr/Bochum
Kasuistik-Konferenz Plenarsaal 1.2
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
08:30 – 10:00 Uhr
Allergologische und immunologische Perlen für Experten
Vorsitz: N. Mülleneisen/Leverkusen
Ziele: Anhand von interessanten Fallbeispielen sollen das Spektrum und die Fallstricke der allergologischen und
immunologischen Diagnostik und Therapie in der pneumologischen Praxis herausgearbeitet werden.
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Internisten
Lerninhalte: Diagnostik und Therapie allergologischer und klinisch-immunologischer Krankheitsbilder
08:30 – 08:45 Kommissar Zufall
R.F. Kroidl/Stade
08:45 – 09:00 Schwimmbadlunge
W. Sieber/Wörth
09:00 – 09:15 Chemische Gifte
S. Görlitz/Bremen
09:15 – 09:30 Umweltallergie
N.N.
09:30 – 09:45 Eosinophile Colitis
C. Hentschel/Düsseldorf
09:45 – 10:00 Eine schwerhörige Rentnerin mit Sattelnase
M. Lommatzsch/Rostock
164

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Endoskopie (Halle 1)
Sektion Klinische Pneumologie
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr
Update ELVR
Vorsitz: R. Eberhardt/Heidelberg, A. Ernst/Boston
Ziele: Vermittlung des derzeitigen Stands des Wissens zur endoskopischen Lungenvolumenreduktion
Zielgruppe: Pneumologen, Chirurgen, Radiologen, Assistenten in Weiterbildung
Lerninhalte: Darstellung der verschiedenen Techniken
Indikationen und Limitationen
Praktisches Vorgehen
Vermittlung des derzeitigen Wissenstandes
08:30 – 08:50 Ventile und Co. – die blockierenden Verfahren
F.J.F. Herth/Heidelberg
08:50 – 09:10 Kleber und Dampf – die narbenbildenden Verfahren
F. Stanzel/Hemer
09:10 – 09:30 Nieten und Löcher – die extra Atemwegsverfahren
P. Shah/London
09:30 – 09:50 Phenotyping des Emphysems
C. Puderbach/Heidelberg
Freie Vorträge Plenarsaal 1.4
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Halle 1)
08:30 – 10:00 Uhr
Neues aus Diagnostik und Therapie
Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, P. Meissner/Berlin
V95 Spiroergometrische Referenzwerte für Parameter der Atemmechanik – Ergebnisse der Study of
Health in Pomerania
B. Koch/Greifswald, K. Lau, T. Ittermann, H. Völzke, S. Felix, R. Ewert, C. Schäper, S. Gläser
V393 Experimentelle Untersuchung zum Einfluss von akutem Stresserleben bei COPD
K. Kühl/Marburg, J. Klinge, Y. Nestoriuc, S. Winterkamp, B. Sczepanski, M. Bönsch, W. Rief, K. Kenn
V445 Nachweis einer pulmonalen Hypertonie bei chronisch exogen-allergischer Alveolitis mittels
Echokardiographie und ihre Korrelation zur Lungenfunktion
D. Koschel/Coswig, C. Cardoso, B. Wiedemann, G. Höffken, M. Halank
V382 Die implantierbare Pumpe – eine neue Option zur intravenösen Therapie von Patienten mit
Pulmonaler Arteriellen Hypertonie (PAH)
R. Ewert/Greifswald
V240 Zentrale Schlaf bezogene Atmungsstörungen bei PH und PAH – Abhängigkeit von der Rechtsherzfunktion
M. Held/Würzburg, S. Meintz, S. Baron, C. Roth, B. Jany
V463 Nicht-invasive Messung hämodynamischer Parameter bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie
unter Belastung
K. Hadasch/Homburg (Saar), R. Kaiser, C. Frantz, C. Lensch, R. Bals, H. Wilkens
165
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 3)
DZK 08:30 – 10:00 Uhr
Behandlung der Tuberkulose: wann stationär, wann ambulant?
Vorsitz: R. Diel/Hamburg, R. Loddenkemper/Berlin
Ziele: Immer wieder kommt es zu Schwierigkeiten bei der Frage, wer für die Behandlung der Tuberkulose-Patienten,
insbesondere der ansteckungsfähigen Fälle und der mit Medikamentenresistenzen, zuständig ist.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Hausärzte, medizinisches Assistenzpersonal
Lerninhalte: Es soll eine Diskussion mit den an der Therapie der Tuberkulose Beteiligten in Klinik, Lungenfachpraxis,
Öffentlichem Gesundheitsdienst und Medizinischem Dienst der Krankenkassen angestoßen werden, um
die Zuständigkeiten besser zu klären und um praktikable Lösungen zu finden.
08:30 – 08:52 Aus der Sicht der Klinik
M. Fischer/Nürnberg
08:52 – 09:14 Aus der Sicht des niedergelassenen Lungenfacharztes
A. de Roux/Berlin
09:14 – 09:36 Aus der Sicht des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
M. Priwitzer/Stuttgart
09:36 – 10:00 Aus der Sicht des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung
P. Dirschedl/Lahr
Seminar für Assistenzberufe Plenarsaal 3. West
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 3)
Sektion Medizinische Assistenzberufe 08:30 – 10:00 Uhr
Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD:
Welches System für welchen Patienten?
Vorsitz: P. Haidl/Schmallenberg
Zielgruppe: Medizinisches Assistenzpersonal, Atmungstherapeuten
Ziele und
Lerninhalte: Aktuelle Übersicht über die verfügbaren Dosieraerosole und Pulverinhalatoren und über die korrekte
Anwendung. Besprechung häufiger Fehlerquellen. Das Seminar gibt Hilfen zur individuellen Auswahl des
geeigneten Inhalationssystems sowie zur Schulung für Patienten mit COPD und Asthma.
08:30 – 08:53 Grundlagen, Dosieraerosole
P. Haidl/Schmallenberg
08:53 – 09:16 Pulver, Entscheidungshilfe
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
09:16 – 09:39 Inhalationstherapie – Schulung in der Praxis
B. Esche/Gauting
09:39 – 10:00 Diskussion und praktische Übungen an Placebos
166

Sonntag, 10. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 6) Rotterdam
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 08:30 – 11:30 Uhr
Beatmungsmedizin
Vorsitz: M. Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, M. Westhoff/Hemer
Ziele: Strukturierte Weiterbildung zum gesamten Spektrum der modernen Beatmungsmedizin
Zielgruppe: Ärzte in pneumologischer und/oder intensivmedizinischer Weiterbildung
Lerninhalte: Es werden die Beatmungstechniken bei hypoxischer und hyperkapnischer akuter respiratorischer Insuffizienz
vermittelt und sowohl supportive Therapiekonzepte als auch neue Behandlungsverfahren einschließlich
extrakorporaler Ventilation dargestellt. Darüber hinaus werden die klinischen Fallstricke im Umgang mit der
wichtigsten Komplikation der invasiven Beatmung, der beatmungsassoziierten Pneumonie behandelt und
zentrale Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Zudem werden Strategien beim schwierigen Weaning präsentiert,
und neben dem Umgang mit Weaningversagen und Erläuterung der möglichen Vorgehensweisen bei
dieser Komplikation, lernen die Teilnehmer die Beatmungstherapie auch als wichtige palliativmedizinische
Therapieoption kennen. Schließlich werden die Indikationen zur Langzeitbeatmung bei chronischer ventilatorischer
Insuffizienz diskutiert und die Behandlungsmodalitäten im außerklinischen Bereich dargelegt.
Max. Teilnehmerzahl: 25
08:30 – 08:50 Akute hypoxämische respiratorische Insuffizienz
C. Kelbel/Dortmund
08:50 – 09:10 Akute hyperkapnische respiratorische Insuffizienz
B. Schucher/Großhansdorf
09:10 – 09:20 Pause
09:20 – 09:40 Supportive und alternative Therapiekonzepte
S. Rosseau/Berlin
09:40 – 10:00 Beatmungs-assoziierte Pneumonie
J. Lorenz/Lüdenscheid
10:00 – 10:10 Pause
10:10 – 10:30 Prolongiertes Weaning
B. Schönhofer/Hannover
10:30 – 10:50 Palliative Beatmungsmedizin
O. Karg/Gauting
10:50 – 11:10 Chronische respiratorische Insuffizienz
W. Windisch/Freiburg
11:10 – 11:30 Außerklinische Beatmung
D. Dellweg/Schmallenberg
167
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 7) St. Petersburg
Sektion Endoskopie (Halle 3)
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung
AG Nachwuchsförderung 08:30 – 12:30 Uhr
Bronchoskopie – die Basics
Vorsitz: B. Wagener/Ballenstedt, H. Hautmann/München
Ziele: Kennenlernen der Methode der Bronchoskopie mit allen grundlegenden Aspekten wie Indikation, Kontraindikation,
Durchführung, Komplikationen.
Zielgruppe: Junge Kollegen in Fort- und Weiterbildung, die bislang noch keine oder kaum Gelegenheit zur Bronchoskopie
hatten.
Lerninhalte: Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Bronchoskopie eingeführt. Die Darstellung der Indikationen,
der Differenzialindikation, der Anatomie ist der Einstieg. Ausführungen zum Untersuchungsablauf mit Tipps
und Tricks und zu den grundlegenden diagnostischen Verfahren folgen. Abschließend wird auf typische
Komplikationen und deren Management eingegangen. Die Einführung wird durch Beispiele aus der Praxis
abgerundet.
168
Max. Teilnehmerzahl: 25
08:30 – 09:00 Wann Bronchoskopie, wann besser nicht? – Indikationen zur Bronchoskopie
B. Wagener/Ballenstedt
09:00 – 09:30 Anatomie aus der Sicht des Bronchoskopeurs – Orientierung, Landmarks, Systematik
T. Hardebusch/Lüdenscheid
09:30 – 10:00 Durchführung der Bronchoskopie – Vorbereitung, Sedierung, Untersuchungsablauf
W. Gesierich/Gauting
10:00 – 10:30 Diagnostische Verfahren – Zytologie einschl. BAL
T. Beyer/Ballenstedt
10:30 – 10:45 Pause
10:45 – 11:15 Diagnostische Verfahren – EBB, TBB, TBNA
H. Hautmann/München
11:15 – 11:45 Diagnostische Verfahren – Komplikationen, Komplikationsmanagement
K.-P. Litwinenko/Halle (Saale)
11:45 – 12:15 Diagnostische Verfahren – Fallvorstellungen
S. Krüger/Aachen
12:15 – 12:30 Diagnostische Verfahren – Erfolgskontrolle
S. Krüger/Aachen

Sonntag, 10. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 8) Florenz
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 3)
Sektion Medizinische Assistenzberufe
AG Pneumologische Fort- und Weiterbildung 08:30 – 12:30 Uhr
Lungenfunktionsdiagnostik: Lungenfunktionsprüfungen für medizinische Assistenzberufe
und junge Ärzte
Vorsitz: K. Husemann/Stuttgart-Gerlingen, C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern, B. Esche/Gauting
Ziele: Der Kurs richtet sich an die medizinischen Assistenzberufe in der Pneumologie sowie an Nachwuchsmediziner.
In dem Kurs sollen die physiologischen und technischen Grundlagen der Lungenfunktionsuntersuchungen
erklärt werden und den Teilnehmern die Möglichkeit zu eigenen Messungen unter fachlicher
Anleitung gegeben werden. Besonderer Wert wird auf die Patientenführung und die Gerätehygiene gelegt.
Zielgruppe: Medizinisches Assistenzpersonal, junge Mediziner
Max. Teilnehmerzahl: 25
08:30 – 08:40 Begrüßung und Einführung
K. Husemann/Stuttgart-Gerlingen
08:40 – 09:00 Spirometrie: Grundlagen und aktuelle Empfehlungen
K. Husemann/Stuttgart-Gerlingen
09:00 – 09:20 Ganzkörperplethysmographie
H.-J. Smith/Höchberg
09:20 – 09:40 Ergänzende Methoden: P0.1, Oscillometrie und Occlusion
A. Wilke/Berlin
09:40 – 10:00 Statische Lungenvolumina und Hyperinflation
M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen
10:00 – 10:20 Pause
10:20 – 10:40 Diffusionskapazität: Grundlagen
R.A. Jörres/München
10:40 – 11:00 Blutgasanalyse am hyperämisierten Ohrläppchenblut
N. Kotschy-Lang/Falkenstein
11:00 – 11:20 Patientenführung und Gerätehygiene
D. de la Motte/München
11:20 – 11:40 Obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen
C.-P. Criée/Bovenden-Lenglern
11:40 – 12:10 Praktischer Teil am Lungenfunktionsmessplatz
12:10 – 12:30 Abschlussbesprechung
169
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Erlweinsaal
Sektion Infektiologie und Tuberkulose
Sektion Zellbiologie 08:30 – 10:00 Uhr
Influenzaviren – Klinik und Forschung in Deutschland
Vorsitz: G. Rohde/Maastricht, S. Hippenstiel/Berlin
Ziele: Influenzapandemien stellen eine erhebliche Gefährdung der Bevölkerung und eine große Bewährungsprobe
für das Gesundheitswesen dar. Dieses Symposium zeigt klinische, epidemiologische und grundlagenwissenschaftliche
Erfahrungen aus der aktuellen Pandemie und gibt Einblick in nationale Forschungsanstrengungen
zur Influenza.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Epidemiologen, Zellbiologen
Lerninhalte: Aktuelle klinische und epidemiologische Erkenntnisse, neue Forschungsansätze zur Influenza
08:30 – 08:45 Nationales BMBF-FluResearchNet
S. Ludwig/Münster
08:45 – 09:00 Aktuelle Influenzaepidemiologie in der BRD
T. Wolff/Berlin
09:00 – 09:20 Infektion humaner Lungen mit Influenza
A. Hocke/Berlin
09:20 – 09:40 Lungenschaden in der Influenzapneumonie
S. Herold/Gießen
09:40 – 10:00 Klinik der Influenzapneumonie
K. Dalhoff/Lübeck
Symposium Columbus
Sektion Endoskopie (Halle 4)
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr
Palliative Therapie des Lungenkarzinoms
Vorsitz: A. Gröschel/Homburg (Saar), M. Serke/Hemer
Ziele: Vermittlung von Inhalten der pneumologisch onkologischen Palliativmedizin.
Erweiterung der therapeutischen Optionen und Verbesserung der Versorgung.
Zielgruppe: Onkologisch tätige Pneumologen
Lerninhalte: Palliative therapeutische Optionen bei Patienten mit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom sind der Eckpfeiler in
einer Konstellation in der die Patienten nur noch wenige Wochen bis Monate zu Leben haben. In ausgewählten
Fällen stellen sich palliative Operationen oder chemotherapeutische Möglichkeiten dar. Häufig steht aber
die moderne Schmerztherapie oder die Verbesserung von Fatigue im Vordergrund. Dieses Seminar soll allen
onkologisch Tätigen aber auch den niedergelassen Pneumologen und pneumologisch interessierten Allgemeinmedizinern
in der palliativen Behandlung ihrer Patienten mit Bronchialkarzinom Wege zur Symptomlinderung
aufweisen.
08:30 – 08:45 Indikation zur palliativen Chemotherapie?
M. Reck/Großhansdorf
08:45 – 09:00 Gibt es eine palliative Indikation zur Resektion?
E. Stoelben/Köln
09:00 – 09:15 Innovative Ansätze der Schmerztherapie
N. Schmitter/Heidelberg
09:15 – 09:30 Fatigue, Anorexie, palliative und supportive Versorgung
D.F. Heigener/Großhansdorf
09:30 – 09:45 Optionen der Palliation bei Pleuraerguss und Perkarderguss
F. Stanzel/Hemer
09:45 – 10:00 Hämoptoe, Tracheoösphageale Fisteln: Was kann die interventionelle Bronchoskopie?
K. Darwiche/Essen
170

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Breslau
Sektion Endoskopie (Halle 4)
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 10:00 Uhr
Therapie des malignen Rundherdes beim formal inoperablen Patienten
Vorsitz: M. Hürtgen/Koblenz, J. Kappes/Heidelberg
Ziele: Diskussion der verschiedenen therapeutischen Optionen für den malignen Rundherd bei eingeschränkter
Lungenfunktion / AZ
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Thoraxchirurgen, Pflegekräfte
Lerninhalte: Grenzen der Chirurgie, operative Alternativen, stereotaktische Radiotherapie, lokal ablative Verfahren
08:30 – 08:45 Resektion bei eingeschränkter Lungenfunktion
C. Ludwig/Köln
08:45 – 09:00 Stereotaktische Radiotherapie
F. Zimmermann/Basel
09:00 – 09:15 Endoskopische Therapie
L. Freitag/Essen
09:15 – 09:30 Transthorakale Ablation
T. Schneider/Heidelberg
Symposium Straßburg
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Pädiatrische Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Schwierig zu behandelndes Asthma
Vorsitz: E. Hamelmann/Bochum, J. Schulze/Frankfurt a.M.
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater
Ziele: Differentialdiagnostik und therapeutische Optionen bei schwer behandelbarem Asthma im Kindes- und
Jugendalter sowie praktische Lösungswege kennenlernen
08:30 – 09:20 Difficult-to-treat asthma – approaches for rational diagnosis and therapy
A. Bush/London
09:20 – 09:40 Atemnot, nicht immer Asthma
J. Schulze/Frankfurt a.M.
09:40 – 10:00 Deutsches Netzwerk „Schweres Asthma“
E. Hamelmann/Bochum
171
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 9) Ostrava
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Thoraxchirurgie 08:30 – 11:30 Uhr
Bronchiektasien – bildgebende Befunde – neue klinische Ansätze?
Vorsitz: C. Witt/Berlin, H. Hoffmann/Heidelberg
Ziele: Die Entwicklung und Qualität bildgebender Verfahren (HR-CT) förderte den Wissenszuwachs bei
Bronchiektasien. Folglich soll eine aktualisierte, komplexe Standortbestimmung, incl. der Ableitung von
Konsequenzen im klinischen Umgang mit den bronchiektatischen Veränderungen erarbeitet werden.
Zielgruppe: Pneumologen
172
Max. Teilnehmerzahl: 25
08:30 – 09:10 Bildgebende Verfahren, Standort
M. Puderbach/Heidelberg
09:10 – 09:40 Bronchiale Inflammation/Ektasie, Aktuelles
N. Derichs/Hannover
09:40 – 10:20 Pneumologische Bewertung und Therapie, Angebot
W. Frank/Waren (Müritz)
10:20 – 10:55 Lungenresektion/-transplantation, Entwicklungen
R. Hatz/Gauting
10:55 – 11:30 Paneldiskussion
alle Referenten
Seminar Hamburg 1
Sektion Pneumologische Onkologie (Börse Dresden)
08:30 – 11:30 Uhr
Seminar für medizinisches Assistenzpersonal
Vorsitz: R.M. Huber/München, M. Schmidt/Würzburg
Ziele: Patienten mit Lungenkrebs oder Pleuramesotheliom erfordern, wie alle Tumorpatienten, spezielle fachliche
Kompetenz in der Pflege. Die Teilnehmer erhalten im ersten Abschnitt ein kurzes Update zu den Krankheitsbildern,
im zweiten zu deren Therapiemöglichkeiten. Nach der Pause sprechen wir über die besonderen
pflegerischen Aspekte während und nach der Therapie, ein kurzer Abschnitt widmet sich den Zwischenfällen
und Komplikationen. Danach wenden wir uns den Fragen am Ende des Lebens zu: Wie gehen
wir mit der Verantwortung für diese Patienten um, welche Bedeutung hat unsere Zuwendung.
Zielgruppe: Medizinisches Assistenzpersonal
08:30 – 09:15 Die Krankheitsbilder kleinzelliges und nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, Pleuramesotheliom
R.M. Huber/München, A. Tufmann/München, M. Schmidt/Würzburg
09:15 – 10:00 Therapieformen
B. Pöllinger/München, R.M. Huber/München, M. Schmidt/Würzburg
10:00 – 10:35 Aufgaben der Pflege
I. Springer/Würzburg
10:35 – 11:10 Zwischenfälle und Komplikationen der Therapie
B. Pöllinger/München, A. Tufmann/München, I. Springer/Würzburg, R.M. Huber/München
11:10 – 11:30 Palliative Therapie
S. Koblitz/München, M. Schmidt/Würzburg

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Hamburg 2
der AG Pneumologische Versorgung (Börse Dresden)
08:30 – 10:00 Uhr
WINPNEU
Vorsitz: W. Petro/Bad Reichenhall, A. Hellmann/Augsburg
08:30 – 08:35 Begrüßung
W. Petro/Bad Reichenhall
08:35 – 09:00 „WINPNEU“ Informationsnetzwerk des BdP:
Berufspolitische Ziele
A. Hellmann/Augsburg
09:00 – 09:25 „WINPNEU“ Informationsnetzwerk des BdP:
Strukturen, Aufgaben, Datenbanken
Lungenatlas, Datenfluss
(Arztsuche des BdP)
M. Horst/Heidenheim
09:25 – 09:50 Datenergebnisse WINPNEU:
Strukturbefragung 2010
Monitorpraxen / GKV Daten
J. Andres/Graz
09:50 – 10:00 Abschlussdiskussion
Symposium Gartensaal
Sektion Endoskopie (Börse Dresden)
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Thoraxchirurgie
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Qualitätssicherung
Vorsitz: H.G. Bischoff/Heidelberg, M. Wagner/Nürnberg
Ziele: Darstellung des Qualitätsmanagements in der Bronchologie und in der Thoraxchirurgie als beispielhaftes
Qualitätsmanagement-System zur Verbesserung der Behandlungsqualität in der Pneumologie. Darstellung
und Überprüfung diagnostischer und therapeutischer Prozesse, geeignete Dokumentationssysteme, Einbindung
in die Klinik. Aus der Intensivmedizin Beitrag zur Fehleranalyse, Fehlerkultur, Fehlermanagement.
Zielgruppe: Ärzte, medizinisches Assistenzpersonal
Lerninhalte: Qualitätsmanagement in verschiedenen Bereichen der Pneumologie und unter diversen Gesichtspunkten.
08:30 – 08:50 Qualitätsmanagement in der Bronchologie
M. Wagner/Nürnberg
08:50 – 09:05 Hygiene, Hygienestandards in der Endoskopie
A.T. Kempa/Hemer
09:05 – 09:25 Qualitätssicherung in der Landesärztekammer Baden-Württemberg
G. Friedel/Stuttgart-Gerlingen
09:25 – 09:45 Fehler und Fehlerkultur in der Intensivmedizin
A. Valentin/Wien
09:45 – 10:00 Schnittstelle Klinik/ambulanter Bereich als Qualitätsindex sektorübergreifender Therapie?
W. Schürmann/Marburg
173
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Festsaal
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie (Börse Dresden)
AG Pneumologinnen 08:30 – 10:00 Uhr
Betriebswirtschaft für Pneumologen
Vorsitz: I. Koper/Oldenburg i.H., H.-P. Kemmer/Hemer
Ziele: Fitmachen für das Gespräch mit der kaufmännischen Leitung, bzw. in der Praxis, für das Gespräch mit
Banken oder Steuerberater
Lerninhalte: Kenntnisse über die Grundlagen der BWL werden sowohl für Kliniker als auch niedergelassene Pneumologen
in drei Vorträgen verständlich vermittelt.
08:30 – 09:00 Darf es ein bisschen mehr sein?
BWL-Kennzahlen in der Klinik
S. Puke/Eutin
09:00 – 09:30 „Lohnt“ sich ein Ärztenetz?
T. Schang/Eutin
09:30 – 10:00 AfA und Kostenarten
C. Schilder/Eisenach
Forum für Fort- und Weiterbildung (FFuW 10) Raum B5
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
08:30 – 11:30 Uhr
COPD – die Grundlagen
Vorsitz: C. Vogelmeier/Marburg, R.A. Jörres/München
Ziele: Vermittlung der wichtigsten Grundlagen der COPD
Lerninhalte: Basisfakten zur COPD von den Ursachen bis zur aktuellen Therapie
174
Max. Teilnehmerzahl: 25
08:30 – 09:00 Ursachen und Pathogenese
M. Lommatzsch/Rostock
09:00 – 09:30 Pathophysiologie
P. Kardos/Frankfurt a.M.
09:30 – 10:00 Lungenfunktion
R.A. Jörres/München
10:00 – 10:30 Bildgebung
H. Teschler/Essen
10:30 – 11:00 Therapie – medikamentös
C. Taube/Mainz
11:00 – 11:30 Therapie – nicht medikamentös
K. Kenn/Schönau a.K.

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.1
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 1)
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion 10:30 – 12:00 Uhr
Herz in der Pneumologie
Vorsitz: M.M. Borst/Bad Mergentheim, H. Matthys/Freiburg
Ziele: Darstellung von pathophysiologischen, pathologischen, pharmakologischen und funktionellen Veränderungen
an Herz und Lunge bei verschiedenen Krankheitsbildern
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung mit Erfahrung in der Spiroergometrie
Lerninhalte: Pulmonale und kardiale Erkrankungen beeinflussen die Morbidität und Mortalität. Akute und chronische
Veränderungen spielen sich an beiden Organsystemen ab und wirken aufeinander ein. Pharmakologische
Therapieverfahren beeinflussen den Verlauf der Erkrankungen
10:30 – 10:50 AECOPD-Interaktion Herz und Lunge
H. Worth/Fürth
10:50 – 11:10 Herz und Beatmung
K. Pilz/Berlin
11:10 – 11:40 Interaktionen von Medikamenten – gut für die Lunge, schlecht fürs Herz?
H.-C. Buschmann/Paderborn
11:40 – 12:00 Das rechte Herz – rechtsventikuläre Dysfunktion – ein neues Krankheitsbild?
M.M. Borst/Bad Mergentheim
Symposium Plenarsaal 1.2
Sektion Schlafmedizin (Halle 1)
10:30 – 12:00 Uhr
Kasuistik-Konferenz: „Die schwierige Polysomnographie“
Vorsitz: W. Galetke/Köln, H. Hein/Reinbek
Ziele: Erkennung von Schwierigkeiten und Fallstricke bei der Auswertung und Bewertung von Polysomnographien
Zielgruppe: Somnologen, schlafmedizinisch tätige oder interessierte Pneumologen, schlafmedizinisch tätiges Assistenzpersonal
Lerninhalte: In der täglichen Routine treten häufig Schwierigkeiten bei der Interpretation der EEG-Signale oder der
respiratorischen Kurven auf. In diesem Symposium sollen anhand von Fallbeispielen typische, schwer zu
interpretierende Polysomnographie-Signale erläutert und in ihrer Bedeutung für die Auswertung gewürdigt
werden.
10:30 – 10:52 „Offen oder nicht?“ – Möglichkeiten der Differenzierung von obstruktiven und zentralen
Hypopnoen
C. Priegnitz/Solingen
10:52 – 11:14 Hochgespannte und rhythmische Graphoelemente im Schlaf-EEG: Was ist normal, was
pathologisch?
J. Haan/Mönchengladbach
11:14 – 11:38 „Desaturationen trotz Positivdrucktherapie“ – Fallstricke bei der Beurteilung der PSG unter
Therapie
W. Galetke/Köln
11:38 – 12:00 „Artefakte oder Ereignisse“ – Probleme bei der Kanaleinstellung und Kalibrierung
T. Penzel/Berlin
175
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Allergologie und Immunologie (Halle 1)
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin
Sektion Pädiatrische Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Umwelt und Atopiestatus
Vorsitz: X. Baur/Hamburg, E. von Mutius/München
Ziele: Darstellung neuer Erkenntnisse über den Einfluss der allgemeinen und speziellen (z. B. beruflichen) Umwelt
und des Rauchens auf die Allergiebereitschaft und die Manifestation von allergischen Krankheitsbildern
Zielgruppe: Pneumologen, Pädiater, Allergologen, Arbeitsmediziner, Umweltmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Vermittlung des aktuellen Kenntnisstandes über den Einfluss von Umweltfaktoren auf die Atopie-Entstehung,
Wechselbeziehungen infolge Kreuzreaktionen zwischen Allergenen der allgemeinen Umwelt und der
Arbeitswelt
10:30 – 10:52 Atopy and Endotoxins
D. Heedrik/Utrecht
10:52 – 11:14 Atopie und Zigarettenrauch
M. Rosewich/Frankfurt a.M.
11:14 – 11:36 Bestimmt die Kinderstube den Atopiestatus?
E. von Mutius/München
11:36 – 12:00 Welche Bedeutung hat die Arbeitswelt?
R. Merget/Bochum
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 1)
Sektion Pädiatrische Pneumologie
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr
Die Bedeutung neuartiger Viren und atypischer Erreger bei respiratorischen
Infektionen von Kindern und Erwachsenen
Vorsitz: G. Rohde/Maastricht, N. Suttorp/Berlin
Ziele: Darstellung der Epidemiologie und Relevanz neuartiger Atemwegsviren und atypischer Erreger bei Kindern
und Erwachsenen.
Zielgruppe: Internisten, Allgemeinmediziner, Pneumologen, Pädiater
Lerninhalte: Das Symposium vermittelt einen Überblick zur Epidemiologie und klinischen Relevanz neuartiger Atemwegsviren
und atypischer Erreger im pädiatrischen und adulten Patientengut. Insbesondere werden
Aspekte der speziellen Diagnostik und der therapeutischen Auswirkungen bei Patienten mit chronischen
Lungenerkrankungen und immunsupprimierten Patienten dargestellt.
10:30 – 10:52 Die klinische Bedeutung neuer respiratorischer Viren bei Atemwegsinfektionen von Kindern
N. Regamey/Bern
10:52 – 11:15 Epidemiologie neuartiger Viren bei erwachsenen Patienten mit tiefen Atemwegsinfektionen:
akute Exazerbation der COPD und ambulant erworbene Pneumonie
F.C. Ringshausen/Bülach
11:15 – 11:37 Atypische Erreger als Ursache tiefer Atemwegsinfektionen: Evidenz anhand der CAPNETZ-Daten
E. Straube/Jena
11:37 – 12:00 Wie machen atypische Erreger krank?
N. Suttorp/Berlin
176

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Bundesverband der Pneumologen (Halle 3)
10:30 – 12:00 Uhr
Berufspolitisches Symposium
Referent und
Vorsitzender: A. Hellmann/Augsburg
Aktuelles aus der Berufspolitik: Honorierung „Die aktuelle Situation“
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 3)
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Der Nationale Krebsplan und Lungenkrebs
Vorsitz: J. Bruns/Berlin, H.G. Bischoff/Heidelberg
Ziele: Der Nationale Krebsplan wurde von der Bundesregierung zur Verbesserung der Versorgungssituation entwickelt.
Wie ist der derzeitige Stand?
Was ergibt sich auf dem Gebiet der Pneumologie?
Zielgruppe: Ärzte, nichtärztliche Mitarbeiter aus Klinik und Praxis
Lerninhalte: Es wird ein Überblick über die Aktivitäten des nationalen Krebsplanes geboten.
10:30 – 11:00 Der Nationale Krebsplan, Intention und bisherige Aktivitäten
J. Bruns/Berlin
11:00 – 11:30 Nationaler Krebsplan und Lungenkarzinom
N. Schönfeld/Berlin
11:30 – 12:00 Derzeitige Versorgungslandschaft für Lungenkrebs
T. Blum/Berlin
Symposium Erlweinsaal
AG Nachwuchsförderung 10:30 – 12:00 Uhr
Chancen für den Nachwuchs in der Pneumologie
Vorsitz: R. Bals/Homburg (Saar), O. Eickelberg/München
Ziele: In einer Diskussion sollen wichtige Punkte identifiziert werden, die für die Nachwuchsförderung relevant sind.
Zielgruppe: Klinisch tätige und forschende Pneumologinnen und Pneumologen, insbesondere der Nachwuchs
Lerninhalte: Beschreibung der Möglichkeiten einer klinischen oder forschenden Laufbahn innerhalb der Pneumologie
10:30 – 10:48 Was ist Nachwuchs? Was ist Nachwuchsförderung?
B. Scholz/Bonn
10:48 – 11:06 Klinische Laufbahnen in der Pneumologie
T.T. Bauer/Berlin
11:06 – 11:24 Wissenschaftliche Laufbahnen in der Pneumologie
N.N.
11:24 – 11:42 Niederlassung als Perspektive
W. Schürmann/Marburg
11:42 – 12:00 Diskussion
R. Bals/Homburg (Saar), O. Eickelberg/München
177
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Columbus
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 4)
AG Qualitätssicherung und DRG in der Pneumologie 10:30 – 12:00 Uhr
Erfassung ambulant erworbene Pneumonie von BQS zu AQUA
Vorsitz: S. Ewig/Bochum, G. Höffken/Dresden u. Coswig
Ziele: Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Behandlung ambulant erworbener Pneumonien sind im stationären
Bereich bereits länger etabliert. Als Träger fungierte bis 2009 die BQS. Seit 2010 wird das Verfahren
über das AQUA-Institut Göttingen durchgeführt, gleichzeitig ist eine Ausweitung auf den ambulanten
Versorgungssektor vorgesehen.
Zielgruppe: Ärzte, nichtärztliche Mitarbeiter aus Klinik und Praxis
Lerninhalte: Überblick über die Behandlung der ambulant erworbenen Pneumonie aus verschiedenen Blickwinkeln
10:30 – 11:00 Ergebnisse aus CAPNETZ
T. Welte/Hannover
11:00 – 11:30 Ausgewählte Ergebnisse aus den BQS-Daten
G. Höffken/Dresden u. Coswig
11:30 – 12:00 Von BQS zu AQUA, was ist neu, was bleibt?
S. Ewig/Bochum
Freie Vorträge Breslau
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 4)
10:30 – 12:00 Uhr
Aktuelle Inhalationstherapie
Vorsitz: P. Haidl/Schmallenberg, W. Kamin/Hamm
V154 Diskriminierung des Exhalats mittels einer elektronischen Nase vor und nach Alpha-1-Antitrypsin-Substitutionstherapie
A. Hattesohl/Marburg, S. Schmid, S. Noeske, T. Greulich, R.A. Jörres, C. Vogelmeier, R. Bals, R.A. Koczulla
V194 Entzündungshemmende Effekte der Ectoin Inhalationslösung bei Patienten mit milden Asthma
M. Schulte, D. Kappeler, A. Bilstein, T. Meyer/Gauting, G. Scheuch
V364 In-vitro-Charakterisierung der Inhalation von Indacaterol mit dem Breezhaler ® bei Patienten mit
COPD
J. Dederichs/Basel, D. Singh, K. Fiebich, R. Pavkov
V459 Hochdosierte Fluticason Therapie mittels kontrollierter Inhalation bei nicht kontrolliertem Asthma
H. Jung/Davos, G. Menz
V473 Eine prospektiv-randomisierte Studie über die Kurzzeiteffekte von Tiotropium/Formoterol/Budenosid
versus Tiotropium/Formoterol bei Patienten mit NSCLC und präoperativ neu
diagnostiziertem COPD
S. Bölükbas/Wiesbaden, M. Eberlein, J. Eckhoff, J. Schirren
V446 Pharmakokinetik, Sicherheit und Aktivität von Formoterol verabreicht über den Genuair Inhalator ®
mit und ohne Aclidinium-Bromid
H. Magnussen/Großhansdorf, H. Watz, G. Kretschmar, W. Timmer, K. Francke, E. Massana, J. Aubets,
A. Leselbaum
178

Sonntag, 10. April 2011
Freie Vorträge Straßburg
Sektion Pneumologische Onkologie (Halle 4)
10:30 – 12:00 Uhr
Lungenkarzinom 2011 – aktuelle Ergebnisse
Vorsitz: S. Gütz/Leipzig, D.F. Heigener/Großhansdorf
V384 Die lange nicht-kodierende MALAT-1 RNA begünstigt Tumorwachstum, Invasion und Migration
von Lungenkarzinomzellen
L.H. Schmidt/Münster, T. Spieker, S. Hermann, J. Humberg, S. Koschmieder, A. Marra, L. Hillejan,
M. Schäfers, A. Jakobs, W. Berdel, C. Müller-Tidow, R. Wiewrodt
V190 Häufigkeit thrombembolischer Komplikationen beim Lungenkarzinom zum Zeitpunkt der
Diagnosestellung und im Verlauf
C. Crolow/Berlin, M. Samulowski, T. Blum, J. Kollmeier, W. Grüning, N. Schönfeld, R. Bittner, T.T. Bauer
V448 Das Lungenkarzinom in Berlin – Auswertung von 14.302 Fällen der regionalen Tumorzentren
Berlins aus dem Zeitraum 2000-2008
A. Jagota, S. Eggeling/Berlin, W. Pankow, C. Lauer, T. Blum, N. Schönfeld, J. Neudecker, C. Witt, B. Harun,
G. Leschber, J. Merk, C. Grohé, C. Grah
V77 Klinisches Management von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) im
Therapiealltag in Deutschland: Daten der europäischen EPICLIN-Lung Studie
M. Serke/Hemer, M. Reck, W. Eberhardt, W. Schütte, J. Fischer, J. von Pawel, C. Eschbach, S. Gütz,
C. Shumann, H.G. Bischoff, I. Moldenhauer, M. Thomas
V125 A randomized phase IItrial of mapatumumab, a TRAIL R1 agonist monoclonal antibody, in combination
with carboplatin and paclitaxel in patients with advanced NSCLC
J. von Pawel/München, J. Harvey, D. Spigel, M. Dediu, M. Reck, C. Cebotaru, E. Kumm, G. Gallant, N. Fox,
D. Camidge
V317 Erlotinib vs. Carboplatin/Vinorelbin bei älteren Patienten (>70 Jahre) mit fortgeschrittenem
nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC): eine randomisierte Phase II Studie der AIO
Arbeitsgruppe Thorakale Onkologie
M. Reck/Großhansdorf, J. von Pawel, J. Fischer, C. Kortsik, S. Bohnet, M. von Eiff, W. Köster, M. Thomas,
K.M. Deppermann
Symposium Hamburg 2
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Börse Dresden)
Deutsche Mykologische Gesellschaft 10:30 – 12:00 Uhr
Pulmonale Mykosen
Vorsitz: O. Cornely/Köln
Ziele: Die Teilnehmer sollen den aktuellen Stand zum Management bei Verdacht auf pulmonale Pilzinfektionen
kennenlernen.
Lerninhalte: Epidemiologie, Diagnostik und rationelle Therapie pulmonaler Mykosen
10:30 – 10:52 Invasive Candidiasis
O. Cornely/Köln
10:52 – 11:15 Relevanz des Candida-Nachweises im Respirationstrakt
K. Dalhoff/Lübeck
11:15 – 11:37 Management der chronischen pulmonalen Aspergillose
C. Lange/Borstel
11:37 – 12:00 Kosteneffektive antimykotische Therapie – wann beginnen, welche Substanz, wie lange?
H. Ostermann/München
179
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Freie Vorträge Gartensaal
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
10:30 – 12:00 Uhr
Innovative diagnostische Möglichkeiten 1
Vorsitz: B. Jany/Würzburg, A. Koch/Köln
V460 Ionenmobilitätsspektrometrie vor und nach Lungentransplantation
T. Rabis/Essen, U. Sommerwerck, O. Anhenn, B. Bödeker, J. Baumbach, M. Kamler, H. Jakob, H. Teschler
V461 Ionenmobilitätsspektrometrie- ist eine nichtinvasive Diagnose des Bronchiolitis-obliterans-
Syndroms möglich?
U. Sommerwerck/Essen, O. Anhenn, T. Rabis, K. Darwiche, L. Freitag, M. Kamler, H. Jakob, J. Baumbach,
B. Bödeker, H. Teschler
V402 The Indirect Fick Method is an Unfeasible Method for Hemodynamic Assessment in Pulmonary
Arterial Hypertension Patients
S. Desole/Innsbruck, S. Czekay, T. Bollmann, K. Lau, R. Ewert, C. Kähler
V404 Analyse von volatilen Substanzen in der Ausatemluft mit der SMart-Nose ®
T. Zesiger/Marin-Epagnier, O. Holz, B. lavae-Mokhtari, S. Schuchardt, N. Krug, J. Hohlfeld
V456 Die körperliche Aktivität ist der stärkste Prädiktor für Mortalität bei Patienten mit COPD
B. Waschki/Großhansdorf, A. Kirsten, O. Holz, K. Müller, T. Meyer, H. Watz, H. Magnussen
V113 HbA1c bei pulmonalarterieller Hypertonie – ein Marker mit prognostischer Relevanz?
M. Belly/Gießen, R. Voswinckel, H. Tiede, R. Schulz, H. Olschewski, W. Seeger, H.A. Ghofrani, F. Reichenberger
Symposium Festsaal
AG Sauerstofftherapie (Börse Dresden)
10:30 – 12:00 Uhr
Update Sauerstofftherapie 2010
Vorsitz: J. Fichter/Osnabrück, J. Geiseler/Gauting
10:30 – 10:48 Sauerstofftherapie – welches System für welchen Patienten?
J. Fresenius/Gauting
10:48 – 11:06 Höhenmedizin und Sauerstoff bei Langzeitsauerstofftherapie
W. Gleiber/Frankfurt a.M.
11:06 – 11:24 Flugreisen mit Sauerstoff – wie gehe ich praktisch vor?
J. Geiseler/Gauting
11:24 – 11:42 Sauerstofftherapie bei Frauen und Männern – Unterschiede?
I. Koper/Oldenburg i.H.
11:42 – 12:00 Sauerstoff unter Belastung – welches System?
J. Fichter/Osnabrück
180

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.1
Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin (Halle 1)
Kooperation mit der International Society of Aerosol in Medicine (ISAM) 12:30 – 14:00 Uhr
Aktuelle Inhalationstherapie: neue Leitlinien
Vorsitz: M. Kohlhäufl/Stuttgart-Gerlingen, G. Scheuch/Gemünden
Ziele: Vermittlung des aktuellen Wissensstandes zur Aerosoltherapie unter Berücksichtigung neuer europäischer
Empfehlungen. Fortschritte und Probleme in der Inhalationstherapie werden diskutiert. Es erfolgt eine Darstellung
innovativer Entwicklungen in der Aerosoltherapie und kritische Wertung neuer Inhalationssysteme.
Zielgruppe: Pneumologen, Internisten, Sportmediziner, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten
12:30 – 12:50 Neue europäische Empfehlungen zur Inhalationstherapie
T. Voshaar/Moers
12:50 – 13:10 Antibiotikainhalation bei Mukoviszidose: Aktueller Stand und Neuentwicklungen
T. Hofmann/Gemünden
13:10 – 13:30 Nanotechnologie in der Inhalationstherapie
T. Gessler/Wettenberg
13:30 – 13:50 Compliance und Inhalationstherapie: Was macht der Patient wirklich?
R. Doepner/Dortmund
13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion
Symposium Plenarsaal 1.3
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 1)
Sektion Prävention und Rehabilitation
Bundesverband der Pneumologen 12:30 – 14:00 Uhr
Tabakentwöhnung in pneumologischen Kliniken – neue Brücken schlagen
Vorsitz: T. Hering/Berlin K. Schultz/Bad Reichenhall
Ziele: Vorbereitung von sektorenübergreifenden Netzwerken zur Tabakentwöhnung in Anbindung an pneumologische
Kliniken.
Zielgruppe: Pneumologen und alle am Versorgungsprozess beteiligten health professionals, die an Umsetzung der
Tabakentwöhnung als Standardinstrument interessiert sind.
Lerninhalte: Neues Konzept zur Beratung hinsichtlich Tabakentwöhnung in Kooperation mit spezialisierten Zentren.
Empfehlungen erfolgen maßgeschneidert nach Suchtgrad, Voranamnese und Komorbidität. Ein erfolgreiches,
laufendes Projekt der Universität Freiburg wird dabei vorgestellt.
12:30 – 12:53 Das Tabakentwöhnungsnetzwerk des Freiburger Comprehensive Cancer Center – ein
übertragbares Erfolgsmodell für pneumologische Kliniken und Praxen
A. Jähne/Freiburg i.B.
12:53 – 13:16 Tabakentwöhnung in der pneumologischen Praxis: Umsetzung, Erfolgsfaktoren und
Entwöhnungsergebnisse, politisches Umfeld der Erstattung
T. Hering/Berlin
13:16 – 13:38 Tabakentwöhnung – zentrales Versorgungselement pneumologischer Kliniken
N. Schönfeld/Berlin
13:38 – 14:00 Rehabilitation: der ideale Zeitpunkt für die Tabakentwöhnung
K. Schultz/Bad Reichenhall
181
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 1.4
Sektion Endoskopie (Halle 1)
Sektion Prävention und Rehabilitation
Sektion Thoraxchirurgie 12:30 – 14:00 Uhr
Minimalinvasive Innovationen
Vorsitz: C. Kugler/Großhansdorf, L. Freitag/Essen
Ziele: Minimalinvasive Techniken sind mehr und mehr verfügbar. Auch in der Pneumologie werden die Verfahren
erprobt und angewandt. Das Symposium soll einen Überblick über neue, minimalinvasive Verfahren geben
und versuchen, deren Stellenwert darzustellen
Zielgruppe: Pneumologen, Chirurgen, Radiologen, Assistenten in Weiterbildung
Lerninhalte: Darstellung neuer Techniken
Mögliche Indikationen und Limitationen
Ausblick auf Kommendes
12:30 – 13:00 Verpixelt? Wie viel Auflösung braucht der Endoskopiker?
H. Dremel/Hamburg
13:00 – 13:30 NOTES? Wie viel Chirurg braucht der Endoskopiker?
F.J.F. Herth/Heidelberg
13:30 – 14:00 VATS für alles? Brauchen wir noch große Schnitte?
G. Leschber/Berlin
Symposium Plenarsaal 3. Ost
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin (Halle 3)
12:30 – 14:00 Uhr
Hot Topic: S2-Leitlinie „Prolongiertes Weaning“
Vorsitz: D. Köhler/Schmallenberg, M. Westhoff/Hemer
Ziele und
Lerninhalte: Vorstellung der aktuellen DGP-S2-Leitlinie „Prolongiertes Weaning“
Zielgruppe: Ärzte, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte, Pflegende aus dem Bereich außerklinische Beatmung
12:30 – 13:00 Eminenz oder Evidenz – ist Weaning Kunst oder Wissenschaft?
B. Schönhofer/Hannover
13:00 – 13:15 S2-Leitlinie „Prolongiertes Weaning“ – Weaningkategorien neu bewertet
W. Windisch/Freiburg
13:15 – 13:40 Behandlungsoptionen und Vorgehen bei erfolglosem Weaning
T. Barchfeld/Schmallenberg
13:40 – 14:00 Wie sieht ein Weaningzentrum aus?
J. Geiseler/Gauting
182

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Plenarsaal 3. West
Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin (Halle 3)
12:30 – 14:00 Uhr
Berufskrankheiten-Forum: Begutachtung asbestbedingter Erkrankungen
Vorsitz: S. Palfner/Berlin, A. Preisser/Hamburg
Ziele: Die wissenschaftliche Diskussion und die Inhalte der neuen Leitlinie zu asbestbedingten Erkrankungen
und der neuen Begutachtungsempfehlung zu asbestbedingten Berufserkrankungen, der „Falkensteiner
Empfehlung“, werden dargestellt.
Zielgruppe: Alle interessierten Pneumologen und Arbeitsmediziner.
Lerninhalte: Umsetzung der neuen S2-Leitlinie zur „Diagnostik und Begutachtung der Berufskrankheiten Nrn. 4103,
4104, 4105, 4114“ und die „Falkensteiner Empfehlung“ in die Praxis – problematische Fälle in der Begutachtung
und mögliche Lösungsansätze erkennen
12:30 – 12:48 Grundlagen aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung
H. Otten/Sankt Augustin
12:48 – 13:06 Wissenschaftliche Grundlagen und pulmonale Funktion
X. Baur/Hamburg
13:06 – 13:24 Radiologische Methodik
K. Hofmann-Preiß/Erlangen
13:24 – 13:42 Histopathologische Diagnostik
A. Fisseler-Eckhoff/Wiesbaden
13:42 – 14:00 Zusammenhangsbeurteilung und MdE
T. Kraus/Aachen
Symposium Rotterdam
Sektion Schlafmedizin (Halle 3)
12:30 – 14:00 Uhr
Pathomechanismen der Atmung im Schlaf
Vorsitz: T. Podszus/Hof, M. Orth/Mannheim
Ziele: Vorstellung aktueller Kenntnisse in der Regulation der Atmung im Schlaf und der gegenseitigen
Beeinflussung von Schlaf und Atmung.
Zielgruppe: schlafmedizinisch interessierte Pneumologen
Lerninhalte: Physiologie und Pathophysiologie der Atmung im Schlaf
12:30 – 12:53 Die Atmung im Schlaf/Wach-Übergang
T. Podszus/Hof
12:53 – 13:16 Pathomechanismen bei Hypoventilation
H.F. Becker/Hamburg
13:16 – 13:38 Die Bedeutung der Arousalmechanismen
F. Raschke/Norderney
13:38 – 14:00 Zentrale Ursachen von CSA und CSR
T. Schäfer/Bochum
183
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Erlweinsaal
Sektion Pneumologische Onkologie
Sektion Thoraxchirurgie 12:30 – 14:00 Uhr
S2-Leitlinie Pleuramesotheliom
Vorsitz: W. Schütte/Halle (Saale), H. Hoffmann/Heidelberg
Ziele: In den nächsten Jahren ist mit einer noch steigenden Inzidenz des malignen Pleuramesothelioms zu rechnen.
Die Prognose hat sich in den letzten Jahren durch multimodale Therapieansätze deutlich verbessert.
Die bestehenden Optionen und innovative Konzepte werden interdisziplinär diskutiert.
Zielgruppe: Pneumologen, Onkologen, Radiotherapeuten, Thoraxchirurgen
Lerninhalte: Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie des malignen Pleuramesothelioms gemäß der kommenden
S2-Leitline
12:30 – 12:40 Einführung
H. Hoffmann/Heidelberg
12:40 – 12:55 Diagnostischer Algorithmus
H. Teschler/Essen
12:55 – 13:10 Chirurgische Therapieoptionen
H. Dienemann/Heidelberg
13:10 – 13:25 Systemtherapie: Standard und Ausblick
C. Manegold/Mannheim
13:25 – 13:40 Strahlentherapeutische Therapieoptionen
M. Stuschke/Essen
13:40 – 14:00 Zusammenfassung und Diskussion mit den Referenten
W. Schütte/Halle (Saale)
Symposium Columbus
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Prävention und Rehabilitation
Sektion Medizinische Assistenzberufe 12:30 – 14:00 Uhr
Lebensqualität – mehr als nur ein Parameter
Vorsitz: C. Bubulj/Gauting, B. Jany/Würzburg
Ziele: Die Verbesserung der Prognose und der Lebensqualität sind die wichtigsten therapeutischen Ziele bei der
Behandlung von Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen. Das Symposium soll gezielt Aspekte
verschiedener lebensqualitätsbelastender Beschwerden aufzeigen und Einblicke in Therapieoptionen geben.
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Sporttherapeuten, Ärzte, sonst. Therapeuten
Lerninhalte: Auseinandersetzung mit dem Thema „Therapieziel Lebensqualität“ über die Standarderfassung von
Lebensqualität hinaus.
12:30 – 12:52 Lebensqualität – ein wirklich messbarer Parameter?
M. Dreher/Freiburg
12:52 – 13:14 Inaktivität und soziale Isolation – wenn Atemnot, Husten und Auswurf das Leben in der
Öffentlichkeit erschweren
M. Wittmann/Bad Reichenhall
13:14 – 13:36 Harninkontinenz durch chronischen Husten
B. Köhler/Winterthur
13:36 – 14:00 „Let´s talk about Sex“ – Partnersuche und partnerschaftliche Interaktionen als Tabuthema?
B. Sczepanski/Schönau a.K.
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Sonntag, 10. April 2011
Symposium Breslau
Sektion Klinische Pneumologie (Halle 4)
Sektion Prävention und Rehabilitation
Bundesverband der Pneumologen 12:30 – 14:00 Uhr
Zukunftsperspektiven der ambulanten und stationären pneumologischen
Rehabilitation
Vorsitz: M. Weber/Starnberg, K. Siemon/Schmallenberg
Ziele: Positionierung der Rehabilitation als unverzichtbarer Baustein in der Behandlung von Patienten mit Lungenerkrankungen,
Erreichen einer besseren Vernetzung der Versorgungsbereiche, Aufzeigen von neuen Optionen
der rehabilitativen Versorgungsmöglichkeiten.
Zielgruppe: Ärzte, die im ambulanten, stationären, rehabilitativen und sozialmedizinischen Bereich tätig sind.
Medizinisches Assistenzpersonal, Physiotherapeuten, Psychologen, Sporttherapeuten und Sportwissenschaftler,
die in der stationären und ambulanten Rehabilitation sowie in der Nachsorge und dem Rehabilitationssport
arbeiten. Beschäftigte der Rentenversicherungsträger, der Krankenkassen, des Medizinischen
Dienstes der Krankenkassen sowie im Gesundheitsmanagement.
Lerninhalte: Welche Organisationsformen der pneumologischen Rehabilitation bestehen und welche sind für die
Zukunft geplant? Was beinhaltet leiliniengerechte Rehabilitation? Was kann durch Rehabilitation bewirkt
werden? Antragsverfahren und Voraussetzungen für die Rehabilitation aus Sicht der Kostenträger.
12:30 – 12:50 Ambulante Angebote: Gegenwart und Zukunft
K. Taube/Hamburg
12:50 – 13:10 Pneumologische Rehabilitation – schon jetzt leitliniengerecht!
J. Fischer/Norderney
13:10 – 13:30 Stationäre Rehabilitation jenseits der Rehafähigkeit – schon Realität?
B. Sczepanski/Schönau a.K.
13:30 – 13:50 Pneumologische Rehabilitation heute und morgen – Sicht des MDK
K. Breuninger/Lübeck
13:50 – 14:00 Abschlussdiskussion
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Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Freie Vorträge Straßburg
Sektion Zellbiologie (Halle 4)
12:30 – 14:00 Uhr
Freie Vorträge Zellbiologie
Vorsitz: H.-P. Hauber/Borstel, M. Witzenrath/Berlin
V365 Vascular reverse remodeling in the mouse model of hypoxia-induced pulmonary hypertension
– role of AMD-1
F. Weisel/Gießen, G. Kwapiszewska, C. Klöpping, M. Roth, H.A. Ghofrani, R.T. Schermuly, W. Seeger,
F. Grimminger, N. Weissmann
V274 Systembiologische Analyse der Legionella pneumophila-induzierten microRNA-Expression in
humanem Alveolarepithel
B. Schmeck, C. Schulz/Berlin, I. Pollok, B. Dolniak, W. Bertrams, X. Lai, J. Vera, A. Marsico, M. Vingron,
A. Flieger, N. Suttorp, S. Hippenstiel
V248 Exudate macrophages attenuate lung injury by the release of IL-1 receptor antagonist in
gram-negative pneumonia
S. Herold/Gießen, T. Shafiei Tabar, H. Janßen, K. Högner, W. Seeger, M. Steinmüller, J. Lohmeyer
V132 Infektionsverhalten saisonaler, hoch-pathogener H5N1 und pandemischer H1N1 Influenza A
Viren in humanen Lungen
A. Becher/Berlin, V. Weinheimer, A. Hocke, K. Szymanski, K. Dalhoff, D. Drömann, T.T. Bauer, M. Tönnies,
N. Suttorp, T. Wolff, S. Hippenstiel
V206 Darstellung der Lungenperfusion der Ratte mittels Kleintier-SPECT
H.-P. Hauber/Borstel, B. Callsen, H. Schumacher, G. Kühl, P. Zabel
V425 Signifikant unterschiedliche volatile Biomarker in der beidseitigen bronchoskopischen Ionenmobilitätsspektrometrie
bei Patienten mit Bronchialkarzinom
K. Darwiche/Essen, V. Besa, J. Kurth, B. Bödeker, J. Baumbach, L. Freitag
Freie Vorträge Ostrava
Sektion Infektiologie und Tuberkulose (Halle 4)
12:30 – 14:00 Uhr
Highlights aus der Tuberkulose-Forschung
Vorsitz: T. Schaberg/Rotenburg (Wümme), U. Greinert/Borstel
V16 Intraindividuelle Variabilität der Mycobacterium-tuberculosis-spezifischen Interferon-gamma-
Antwort in der Reihenuntersuchung im Gesundheitswesen Beschäftigter
F.C. Ringshausen/Bochum, H. Knoop, A. Nienhaus, S. Schlösser, G. Schultze-Werninghaus, G. Rohde
V294 Tuberkulose im Gesundheitswesen – aktuelle Ergebnisse des TB-Registers
A. Nienhaus/Hamburg, A. Schablon, F.C. Ringshausen
V319 Evaluation of the Speed-oligo Mycobacteria assay for the rapid differentiation of frequent
Mycobacterium ssp – a multi-centre and multi-country survey
S. Hofmann-Thiel/Gauting, L. Turayev, T. Alnour, L. Drath, M. Müllerova, H. Hoffmann
V335 In vitro-Empfindlichkeit von M. avium gegen Protionamid
T. Sabha/Berlin, S. Nicolas, T. Bergmann, T. Blum, W. Nehls, J. Kollmeier, H. Mauch, H. Rüssmann,
T.T. Bauer
V478 Wirkung von Moxifloxacin auf bakterielle Pneumonieerreger in Alveolarmakrophagen
C. Weikert, D. Nickel, S. Stenger/Ulm
V479 Abl tyrosine kinase controls phagosomal acidification required for killing of Mycobacterium
tuberculosis in human macrophages
S. Stenger/Ulm, H. Bruns, F. Stegelmann, K. Döhner, G. van Zandbergen, J.H. Ficker, M. Wagner
186

Sonntag, 10. April 2011
Symposium Hamburg 1
Sektion Kardiorespiratorische Interaktion (Börse Dresden)
12:30 – 14:00 Uhr
Ergebnisse der Deutschen Konsensuskonferenz zur Diagnostik und Therapie der
Pulmonalen Hypertonie
Vorsitz: J. Behr/Bochum, R. Ewert/Greifswald
Ziele: - Darstellung der Ergebnisse der Deutschen Konsensuskonferenz
- Neue pharmakologische Substanzen, deren Indikationen werden dargestellt und kritisch diskutiert
- Besonderes Interesse liegt bei den therapeutischen Besonderheiten von Patienten mit chronisch
obstruktiven Lungenerkrankungen und chronisch thrombembolischer Hypertonie
Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung, Pneumologen, Kardiologen, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Eine Vielzahl an Studien zu Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie erreicht uns ständig. Die
zielorientierte Therapie und Diagnostik der pulmonal arteriellen Hypertonie wird dargestellt. Dabei sollen
neue medikamentöse Therapieverfahren durch moderne pharmakologische Substanzen vorgestellt werden.
Dies geschieht unter Berücksichtigung der internationalen und nationalen Leitlinien.
12:30 – 12:50 Invasive und nicht-invasive Diagnostik der pulmonalen Hypertonie
H. Leuchte/München
12:50 – 13:10 Therapie der pulmonal arteriellen Hypertonie
H.A. Ghofrani/Gießen
13:10 – 13:30 Chronisch thrombembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH)
H. Wilkens/Homburg (Saar)
13:30 – 13:50 Pulmonale Hypertonie bei chronischen Lungenerkrankungen
M.M. Hoeper/Hannover
Mit Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung
Symposium Hamburg 2
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
12:30 – 14:00 Uhr
Leitsymptom Husten
Vorsitz: P. Kardos/Frankfurt a.M., A. Gillissen/Kassel
Ziele: Extrapulmonale und seltene Ursachen des Hustens erkennen und die richtige symptomatische Therapie
anwenden.
Zielgruppe: In der Praxis und Klinik tätige Pneumologen, Internisten, Allgemeinärzte
Lerninhalte: Die Teilnehmer werden wichtige extrapulmonale und seltene Ursachen des Hustens sowie die Prinzipien
der symptomatischen Therapie – auch für schwierige, palliativmedizinische Fälle – kennenlernen. Desweiteren
werden die physiotherapeutischen Indikationen und Behandlungsmöglichkeiten des Hustens – eine
wichtige Option bei unserem bescheidenen pharmakotherapeutischen Armamentarium – dargestellt
12:30 – 12:50 Postnasal drip syndrome und chronischer Husten – ein fließender Übergang?
M. Wagenmann/Düsseldorf
12:50 – 13:10 Seltene Ursachen des Hustens: Wer hätte daran gedacht?
P. Kardos/Frankfurt a.M.
13:10 – 13:30 Symptomatische Therapie des Hustens in der Palliativmedizin
U. Wagner/Löwenstein
13:30 – 14:00 Klopfen, Vibrieren, Massieren: die Rolle der modernen Physiotherapie in der Behandlung des
Hustens
S. Weise/München
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Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Symposium Gartensaal
Sektion Allergologie und Immunologie (Börse Dresden)
AG Exogen-allergische Alveolitis 12:30 – 14:00 Uhr
Exogen-allergische Alveolitis – ein Update
Vorsitz: D. Koschel/Coswig, J. Schreiber/Magdeburg
Ziele: Ziel dieses Symposiums ist, neben einem Literaturüberblick, Erkenntnisse über die Pathogenese, Verlauf,
Therapie und die Prognose der EAA zu vermitteln.
Zielgruppe: Pneumologen, Allergologen, Arbeitsmediziner, Internisten, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Neben neuen Allergenen bzw. Allergenquellen sollen insbesondere neue Aspekte zur Pathogenese, der
Bedeutung der pulmonalen Hypertonie sowie der Kenntnisstand zur Therapie und Prognose dargestellt
werden.
12:30 – 12:52 Neues zur EAA in der Literatur
D. Koschel/Coswig
12:52 – 13:14 Pathogenese der EAA – von der Alveolitis über das Granulom zur Fibrose
J. Müller-Quernheim/Freiburg
13:14 – 13:36 Bedeutung der pulmonalen Hypertonie bei der EAA
M. Halank/Dresden
13:36 – 13:58 Therapie und Verlauf der EAA
J. Schreiber/Magdeburg
Symposium Festsaal
Sektion Klinische Pneumologie (Börse Dresden)
12:30 – 14:00 Uhr
Die frühe COPD
Vorsitz: E.W. Russi/Zürich, R. Sauer/Ulm
Ziele: Daten zur Frühdiagnostik und zur Behandlung der COPD in frühen Stadien werden vorgestellt, offene
Fragen und der Forschungsbedarf für die Zukunft werden kontrovers diskutiert.
Zielgruppe: Internisten, Pneumologen, Allgemeinmediziner
Lerninhalte: Die großen Prävalenzstudien der letzten Jahre wie beispielsweise die Burden of Obstructive Lung Disease
Erhebung (BOLD) haben gezeigt, dass die Mehrzahl der manifest obstruktiven Patienten dem GOLD
Stadium I und II zuzuordnen sind. Klinische Studien – vor allem Studien zur medikamentösen Therapie
– betrachten überwiegend Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung, bei denen bereits ein struktureller
Schaden an Lunge und Atemwegen entstanden ist. Kann der Progress der Erkrankung durch eine frühzeitige
Therapie gestoppt werden? Wenn ja, wann muss die Therapie beginnen und wie muss sie aussehen?
Wie identifizieren wir die Patienten, die von einer Frühtherapie profitieren? Welche Studien brauchen wir
um hier mehr Sicherheit zu erlangen?
Das Symposium gibt einen Überblick über die Evidenz für eine Frühtherapie der COPD und versucht, die
wesentlichen offenen Fragen anzusprechen.
12:30 – 12:50 Was ist eine behandlungsbedürftige COPD? Stimmt die GOLD-Klassifikation für den klinischen
Alltag?
K.F. Rabe/Großhansdorf
12:50 – 13:10 Wie können wir pathophysiologische Veränderungen bei COPD frühzeitig sichtbar machen?
Müssen wir dazu nur die Lunge oder auch andere Systeme betrachten?
J. Hohlfeld/Hannover
13:10 – 13:30 Nicht-pharmakologische Therapie der COPD – womit wann anfangen? Gibt es Evidenz?
K. Kenn/Schönau a.K.
13:30 – 14:00 Pharmakologische Therapie der COPD – ab welchem Schweregrad haben wir Evidenz?
C. Vogelmeier/Marburg
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Posterbegehungen Sonntag, 09. April 2011
Posterfläche Halle 4
Alle Posterbegehungen finden im Rahmen der Posterausstellung
in der Halle 4 auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt.
Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch)
Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen
können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen.
Gerne steht Ihnen der Mitarbeiter an der Information der Posterfläche bei Fragen zur Verfügung.
Dort erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster.
189
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin 08:30 – 10:00 Uhr
Intensiv- und Beatmungsmedizin
Vorsitz: C. Karagiannidis/Regensburg, M. Dreher/Freiburg
P286 Fatale pulmonale und kardiale Calcinose nach schwerer Hyperkalzämie im Rahmen eines
multiplen Myeloms bei einem 46 jährigen Mann – Kasuistik
T. Bollmann/Greifswald, P. Abel, S. Friesecke, C. Warnke, R. Ewert
P477 Sind Schluckstörungen bei langzeitbeatmeten Patienten ein Weaninghindernis?
M. Zenner/Bad Ems, K. Kienast, S. Baumann, D. Meurer
P381 Hemorrhage in Long-term Ventilated Critically ill Patients Treated with Citalopram: Report of
Four Cases
M. Bösche/Greifswald, C. Kähler, S. Friesecke, K. Selleng, R. Ewert
P183 Lungenödem und Mediastinalemphysem als Folge einer Intubationsnarkose
M. Ay/Schmallenberg, K. Siemon, P. Haidl, D. Köhler
P177 Zwischenfälle in der Beatmungsmedizin durch Kompatibiliätsprobleme von Beatmungssystemen
S. Stieglitz/Solingen, W.J. Randerath
P130 Interdisziplinäre Therapie der Ventilatorischen Insuffizienz bei fortgeschrittenem Emphysem, ein
Fallbeispiel
C.H. Alberts/Köln, F. Beckers, J. Beier, C. Ludwig, E. Stoelben
P352 Fähigkeit des Lungengewebes zur Regeneration nach schwerem ARDS
A. Krill/Homburg (Saar), H. Wilkens, F. Trudzinski, A. Gröschel, R. Bals
P88 Klinische Determinanten einer echokardiographisch nachweisbaren akuten Rechtsherzbelastung
bei normotensiven Patienten mit akuter Lungenembolie
T. Berghaus/Augsburg, C. Thilo, W. Behr, M. Barac, C. Sumer, M. Schwaiblmair, W. von Scheidt
P263 Sicherheit der Bronchoskopie bei Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz und notwendiger
nicht-invasiver Beatmung
H.J. Baumann/Hamburg, H. Klose, M. Simon, T. Ghadban, S. Braune, J.K. Hennigs, S. Kluge
P266 Charakteristika von Enterobacter cloacae Pneumonien auf Intensivstationen
J.K. Hennigs/Hamburg, H.J. Baumann, S. Schmiedel, I. Sobottka, S. Kluge, H. Klose
P139 Liberales versus restriktives Transfusionsregime beim prolongierten Weaning von langzeitbeatmeten
Patienten (WeanTrans-Trial) Vorstellung einer prospektiven, randomisierten Studie
T. Barchfeld/Schmallenberg, D. Dellweg, S. Böckling, D. Köhler
P94 Low density lipoprotein receptor-related protein-1 (LRP-1) – pathogenetische und prognostische
Signifikanz beim akuten Lungenversagen (ARDS)
M. Wygrecka/Gießen, E. Jablonska, D. Zakrzewicz, J. Wilhelm, K. Preissner, W. Seeger, A. Günther,
P. Markart
P296 Wirkung eines nasalen high-flow Systems (HFNC) auf die Atemdruckamplitude, den Atemmitteldruck,
das Tidalvolumen und den pCO2 bei Patienten mit Lungenfibrose und COPD
J. Bräunlich/Leipzig, D. Beyer, D. Mai, H.-J. Seyfarth, S. Hammerschmidt, H. Wirtz
P224 Muskuläres Training mittels interaktiver Videospiele in der Therapie von Langzeitbeatmeten
Patienten und Patienten bei der Respiratorentwöhnung (Weaning)
F. Trudzinski/Homburg (Saar), Y. Ploner, I. Jung, C. Dully, C. Marcu, R. Bals, A. Günther
P376 Non-invasive pressure support ventilation in major lung resection for high risk patients:
does it matter?
W. Körber/Göttingen
190

Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Prävention und Rehabilitation 08:30 – 10:00 Uhr
Tabakentwöhnung –eine fortgesetzte Herausforderung
Vorsitz: M. Wittmann/Bad Reichenhall, S. Dewey/St. Peter-Ording
P25 Ist kürzer besser? Kurzinterventionen zur Tabakentwöhnung.
A. Rupp/Stuttgart, M. Kreuter, M. Neudert, T. Raupach, G. Bühringer, M. Hetzel
P26 Stationäre Raucherberatung – mehr als nur Türöffner zur Tabakentwöhnung
A. Rupp/Stuttgart, E. Adzemovic, S. Blattner, J. Blank, M. Hetzel
P27 Charakteristika der Raucher an pneumologischen Kliniken
A. Rupp/Stuttgart, S. Blattner, E. Adzemovic, J. Blank, M. Hetzel
P181 Umsetzung internationaler Standards zur Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung im Netz
Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen. Ergebnisse einer Mitgliederbefragung
S. Mühlig/Chemnitz, A. Neumann-Thieme, G. Teumer, E. Bothen, M. Nehrkorn, C. Rustler
P361 Spontaner Rauchstopp bei Patienten in der lungenfachärztlichen Praxis: Gründe, Strategien und
verwendete Hilfsmittel. Ergebnisse einer Befragung
A. de Roux/Berlin, S. Rutsch, C. Savaser, D. Quarcoo, D. Groneberg
P370 Stellenwert der Tabakentwöhnung in Baden-Württemberg und Sachsen in der Pneumologie
und der HNO-Heilkunde
S. Lodes/Dresden, A. Rupp, M. Hetzel, T. Zahnert, M. Neudert
P399 Detektion von motivierten Patienten für Tabakentwöhnung in Krankenhäusern
C. Grah/Berlin, S. Dörner, A. Königer, D. Klette, J. Grah
191
Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Klinische Pneumologie 08:30 – 10:00 Uhr
Neue Therapieansätze der COPD
Vorsitz: J. Hetzel/Tübingen, W. Petermann/Paderborn
P92 Prävention von COPD-Exazerbationen mit Tiotropium und Salmeterol im Vergleich:
Gepoolte Analyse aus klinischen Studien
K.-M. Beeh/Wiesbaden, C. Vogelmeier, H. Schmidt, T. Glaab, H. Kögler
P243 Saisonale Verteilung von Exazerbationen in der POET-COPD-Studie
K.-M. Beeh/Wiesbaden, H. Schmidt, K.F. Rabe, C. Vogelmeier, S. Stowasser, T. Glaab
P226 Tiotropium reduziert Exazerbationen im direkten Vergleich zu Salmeterol: Die POET-COPD-Studie
C. Vogelmeier, B. Hederer, T. Glaab, H. Schmidt, M. Rutten-van Mölken, K.-M. Beeh/Wiesbaden, K. Rabe,
L. Fabbri
P238 Tiotropium reduziert Exazerbationen versus Salmeterol unabhängig einer vorbestehenden ICS
Therapie in der POET-COPD-Studie
S. Stowasser/Frankfurt a. M., K.-M. Beeh, H. Schmidt, T. Glaab, K. Rabe, C. Vogelmeier
P91 Tiotropium und Lebensqualität bei COPD imVergleich zu Salmeterol und Ipratropium
H. Kögler/Ingelheim, I. Leimer, T. Glaab
P80 Wirksamkeit einer fixen Kombinationstherapie aus Fluticason/Formoterol im Vergleich zur
gleichzeitigen Anwendung von Fluticason und Formoterol aus 2 pMDIs und zur Fluticason-
Monotherapie bei Asthma
P. Kardos/Frankfurt a. M., B. Boße
P85 Einfluss des Inhalationssystems auf die Wirksamkeit von ICS+LABA Fix-Kombinationen im
Praxisalltag
J.C. Virchow/Rostock, D. Price
P272 Effekte der Augmentationstherapie auf pulmonale sowie systemische Entzündungsmarker bei
Patienten mit hereditärem alpha1-Antitrypsin Mangel
S. Schmid/Marburg, S. Noeske, A. Hattesohl, T. Greulich, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla
P261 Continuous positive airway pressure während des Treppensteigens bei COPD:
eine randomisierte Cross-over Studie
M. Dreher, S. Walterspacher/Freiburg, D. Walker, W. Windisch
P196 Serin-Proteasen bauen die Mucine in den Atemwegen von Patienten mit Mukoviszidose ab
M. Henke/Marburg, G. John, C. Rheineck, S. Chillappagari, L. Naehrlich, B. Rubin
P84 Wirksamkeit einer Fix-Kombination aus Fluticason/Formoterol im Vergleich zu Fluticason/
Salmeterol bei leichtem bis mittelschwerem Asthma
E. Beck/Rüdersdorf, P. Kardos, M. Sturm
P64 Der COPD Assessment Test (CAT) bei Exacerbation der COPD: Welche Symptomkomplexe
lassen sich bei stationärer Therapie bessern?
N. Weber/Gauting, K. Häußinger
P35 Ultrastrukturelle Befunde bei der primär ziliären Dykinesie: Ergebnisse systematischer Untersuchungen
D. Theegarten/Essen, M. Ebsen
192

Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Endoskopie 10:30 – 12:00 Uhr
Altbewährtes und Neuerprobtes
Vorsitz: M. Hetzel/Stuttgart, C. Petermann/Hamburg
P475 Transfusionspflichtige periphere pulmonale Blutung als einzige Manifestation eines B-NHL
F. Noack/Halle (Saale), I. Bork, B. Wollschläger, T. Seufferlein, B. Schmidt
P452 Acriflavin-kontrastierte konfokale Laser-Endomikroskopie der zentralen Atemwege
F. Fuchs/Erlangen, M. Frieser, K. Hildner, J. Schubert, M. Vieth, M. Neurath
P450 Implantation von PneumoRx Drahtspiralen für die Therapie des heterogenen Lungenemphysems
M. Hetzel/Stuttgart, R. Prettner, A. Philipp, P. Willems, T. Merk, A. Rupp
P449 Hypoventilation und arterielle Hypotonie bei Bronchoskopien unter tiefer Sedierung mit Propofol
M. Hetzel/Stuttgart, T. Merk, R. Prettner, A. Philipp, P. Willems
P444 Vergleichende Untersuchung der Trefferquote zwischen transbronchialer Zangenbiopsie und
Katheteraspiration bei der Klärung pulmonaler Raumforderungen und Infiltrate
A. Peschke/Coswig, B. Wiedemann, G. Höffken, D. Koschel
P418 EBUS-gesteuerte Biopsie mit transbronchialer Nadelzange (EBUS-TBNF) – Eine Pilotstudie
M. Schuhmann/Heidelberg, R. Eberhardt, N. Kahn, S. Gasparini, A. Ernst, F.J.F. Herth
P396 Die transbronchiale Kryobiopsie – Abhängigkeit der diagnostischen Überlegenheit von der
Erkrankung
A. Babiak/Tübingen, K. Hiemer, H. Jürgen
P383 Renaissance der transbronchialen Biopsie bei der Diagnostik diffuser Lungenparenchymerkrankungen
durch Kryotechnik?
H. Ingerl/Gilching, W. Gesierich, A. Morresi-Hauf, A. Weis, A. Fertl, F. Eberhardt, H. Karl
P373 Implantation von Bronchusventilen isoliert in den Mittellappen bei einem bullösen Lungenemphysem
T. Knappe/Leipzig
P350 Neue Horizonte in der Laserbronchoskopie: endobronchiale Therapie mit einem Thulium-Laser
(1,9micm)
W. Gesierich/Gauting, D. Drömann, A. Fertl, K. Dalhoff, P. Zabel, K. Häußinger
P340 Ultraschall gesteuerte transbronchiale Kryobiopsien zur Diagnostik peripherer Lungenrundherde
R. Eberhardt/Heidelberg, M. Schuhmann, N. Kahn, K. Bostanci, P. Schnabel, F.J.F. Herth
P316 Endozytoskopische Diagnostik von exophytisch wachsenden Lungentumoren
F. Fuchs/Erlangen, H. Neumann, M. Vieth, M. Neurath
P311 Die CT-gesteuerte transbronchiale Kryosondenbiopsie zur Abklärung pulmonaler Herdbefunde
T. Merk/Stuttgart, R. Prettner, E. Bartscher, T. Nguyen, S. Blattner, M. Hetzel
P167 Polymerische Lungenvolumenreduktion (AeriSeal) bei Patienten mit schwerem, homogenem
Lungenemphysem
R. Eberhardt/Heidelberg, D. Gompelmann, F. Stanzel, J. Behr, C. Marquette, A. Valipour, F.J.F. Herth
P123 Zuverlässige und sichere Plazierung von neuartigen Spiralfeder-Markern via Navigations-
Bronchoskopie zur Cyberknife stereotaktischen Radiochirurgie in inoperablen Patienten
C. Schröder/Cleveland, R. Hejal, P. Linden
P120 Seltene endobronchiale Schleimhautmetastasierung bei malignem Melanom des Rückens
M. Prediger/Cottbus, V. Weger, D. Bachter
P73 Experimentelle Untersuchungen zur Flexibilität flexibler Bronchoskope
K.-J. Franke/Hagen, C. Brückner, K.-H. Rühle, G. Nilius
P33 Lymphonoduläre Perforation des Zwischenbronchus infolge einer kulturell offenen Lymphknotentuberkulose
– ein Fallbericht
P. Kemper/Schmallenberg, F. Stanzel, A.T. Kempa
P24 Bronchopulmonale Amyloidose – 2 bronchoskopische Kasuistiken mit Diagnose und Therapie
eines seltenen Krankheitsbildes
K. Woelke/Viersen, S. Malorny
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Sonntag

Sonntag
Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Zellbiologie 10:30 – 12:00 Uhr
Regulatorische Mechanismen und Modelle bei Lungenerkrankungen
Vorsitz: R. Voswinckel/Bad Nauheim, C. Herr/Homburg (Saar)
P303 Ventilator-induced lung injury: Intermedin reduziert pulmonalvaskuläre Permeabilität im Mausmodell
H.C. Müller/Berlin, W. Kommer, U. Pfeil, K. Hellwig, D. Will, A. Hocke, S. Hippenstiel, N. Suttorp, M. Witzenrath
P252 Einfluss von Lipoteichonsäure (LTA) auf Asthma- und COPD-relevante Faktoren bezüglich Atemwegsremodelling
und –inflammation in peripheren Blut-Monozyten und TH2-Lymphozyten
A. Koch, Z. Mat/Köln, B. Grensemann, Y. Yakin, A. Wilden, T. Leygeber, K. Urban, Y. Lin, J. Knobloch
P437 BAL Regulatorische T-Zellen sind vermindert bei CVID Patienten
L. Cervis/Freiburg, C. Probst, J. Horn, U. Salzer, K. Warnatz, A. Prasse
P221 TGFBI hemmt die Proliferation von NSCLC-Zelllinien
M. Kuchta/Leipzig, H. Kuhn, H. Wirtz
P218 In-vitro Wirkung von Nanopartikeln auf TypII-Zellen der Lunge
M. Buschner/Leipzig, I. Estrela-Lopis, H. Kuhn, E. Donath, H. Wirtz
P83 CARD15 gene haplotypes in sarcoidosis
S. Pabst, M. Golebiewski/Bonn, D. Skowasch, C. Grohé
P366 Mukoziliäre Funktion des nasalen Epithels von Patienten mit Samter-Trias vor und nach
adaptiven Desaktivierung mit Aspirin: in-vitro Messungen
F. Gamarra/München, C. Hauck, S. Markmann, F. Braunschweig, R. Huber
P297 Superoxide generation by NOX1 contributes to abnormal migration and proliferation of pulmonary
arterial smooth muscle cells in rats
F. Veit/Gießen, M. Roth, B. Egemnazarov, M. Seimetz, H.A. Ghofrani, R.T. Schermuly, W. Seeger,
F. Grimminger, N. Weissmann
P320 In vitro and in vivo tracing of fluorescently tagged cell types in lung
N. Kuse/Bad Nauheim, V. Nikam, A. Dorresteijn, W. Seeger, R. Voswinckel
P347 Micro-RNA in der Bronchiallavage (BL) als Lungenkarzinom-Marker – eine Pilotstudie
B. Schmidt/Halle (Saale), M. Haug, S. Weickmann, C. Witt, M. Fleischhacker
P407 Driving murine embryonic stem cells toward endothelial phenotype for cell-based therapy
M. Raissi, S. Becker/Bad Nauheim, H. Sauer, S. Liebner, W. Seeger, R. Voswinckel
P420 Identifikation und Analyse unbekannter und seltener Mutationen des Alpha-1-Antitrypsin Gens
C. Herr/Homburg (Saar), T. Greulich, V. Kotke, R.A. Koczulla, C. Guttmann, C. Vogelmeier, R. Bals
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Sonntag, 10. April 2011
Posterbegehung Posterfläche (Halle 4)
Sektion Prävention und Rehabilitation 10:30 – 12:00 Uhr
Pneumologische Rehabilitation – Zielparameter und Messgrößen
Vorsitz: M. Weber/Starnberg, B. Sczepanski/Schönau a.K.
P31 Nutritional Risk Screening 2002: sinnvolles Messinstrument in der Pneumologie?
C. Priegnitz/Solingen, I. Kietzmann, K. Richter, M. Treml, W.J. Randerath, W. Galetke
P258 Effektivität eines zusätzlichen Inspirationsmuskeltrainings (IMT) im Rahmen der stationären
pneumologischen Rehabilitation bei COPD – eine nichtrandomisierte Pilotstudie
D. Stojanovic/Bad Reichenhall, O. Göhl, V. Huber, S. Fuchs, R. Kirchhof, M. Schwarze, M. Wittmann,
K. Schultz
P264 Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) von Asthmatikern 3, 6 und 12 Monate nach
stationärer pneumologischer Rehabilitation
H. Lingner/Hannover, D. Scheub, N. Djahangiri, J. Rudnik, M. Wittmann, K. Schultz
P310 Asthmakontrolle 1 Jahr nach stationärer pneumologischer Rehabilitation
M. Wittmann/Bad Reichenhall, K. Schultz, N. Djahangiri, J. Rudnik, D. Scheub, H. Lingner
P324 Der Einfluss von 3 Monaten individualisiertem Training vs. Gruppentraining auf den 6-Minuten-
Gehtest, Lebensqualität und Marker der Inflammation
T. Greulich, M. Augsten/Marburg, U. Köhler, K. Köhler, J. Werner, K. Kehr, S. Schmid, S. Peters,
S. Müller, S. Noeske, K. Kenn, C. Vogelmeier, R.A. Koczulla
P363 Ergo- und Physiotherapie mittels interaktiver Videospiele zur Verbesserung der Trainingsmotivation
bei langzeitbeatmeten Patienten
Y. Ploner/Homburg (Saar), F. Trudzinski, I. Jung, C. Dully, C. Grimm, C. Marcu, R. Bals, A. Gröschel
195
Sonntag

Lungenlauf Dresden 2011
Freitag, 8. April 2011
Start: 6.45 Uhr
Die Laufstrecke:
Die Strecke führt ca. 5km am Elbufer entlang.
Treffpunkt:
DRC 1902 e.V.
Linkes Elbufer, Kilometer 61,8
Stadtteil: Dresden-Cotta
Hamburger Str. 74
01157 Dresden
Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Ruderclub Dresden,
anschließend wird ein Frühstück gereicht.
Anfahrt:
Straßenbahnlinie 12, Haltestelle Flügelwegbrücke
Organisation und Information:
PD Dr. Andreas Meyer
Krankenhaus St. Kamillus
Med. Klinik IV
Kamilianerstr. 40-42
41061 Mönchengladbach
Telefon: +49 (0) 21 61 / 812-8111
Telefax: +49 (0) 21 61 / 812-8351
E-Mail: meyera@mariahilf.de
Dr. med. Antje Peschke
Fachkrankenhaus Coswig GmbH
Zentrum für Pneumologie, Thorax- und Gefäßchirurgie
Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig
Telefon: +49 (0) 35 23 / 65-231
Telefax.: +49 (0) 35 23 / 65-424
E-Mail: peschke@fachkrankenhaus-coswig.de
Die Räumlichkeiten für das Frühstück bieten lediglich Platz für 40 Personen,
daher ist eine vorherige Anmeldung bei der Agentur KONSENS diesmal zwingend.
Wir danken der freundlichen Unterstützung von
196
© DRC 1902 e.V.

Gesellschaftsabend Frauenkirche Dresden
Freitag, 08. April 2011, Einlass ab 19.15 Uhr, Beginn 19.45 Uhr
Durch ihr Schicksal totaler Zerstörung und durch den erfolgreichen Wiederaufbau
ist die Frauenkirche Dresden ein Wahrzeichen, das zu Toleranz
und Frieden der Völker und Religionen untereinander mahnt.
Mehr als zehn Millionen Besucher aus Deutschland und der Welt kamen in
den ersten fünf Jahren seit der Weihe im Oktober 2005 in die Frauenkirche.
Die Geschichte und Architektur des unverwechselbaren Sakralbaus sowie
das Zusammenwirken von geistlichen Angeboten, vielfältigen Besichtigungsmöglichkeiten
und großartiger Musik machen ihre Faszination aus
und geben der Frauenkirche ein einzigartiges Gesicht.
Die Frauenkirche blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Im
18. Jahrhundert entstand der berühmte barocke Kuppelbau George Bährs.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. Ihre Ruine
verblieb als Mahnmal im Herzen der Stadt. Mit dem „Ruf aus Dresden“ trat
eine engagierte Bürgerinitiative 1990 in die Öffentlichkeit und forderte den
Wiederaufbau. Getreu dem historischen Vorbild und unter Verwendung
der historischen Materialien wurde die Frauenkirche in elf Jahren Bauzeit
wiedererrichtet. Dank eines einzigartigen Bürgerengagements zählt sie
heute zu den symbolträchtigsten Orten der Wiedervereinigung und gehört
wieder zu den schönsten Gotteshäusern Deutschlands.
Nach einer Vorstellung der Frauenkirche wird der Frauenkirchorganist Samuel Kummer an der Kern-Orgel ein ca. 35minütiges
Konzert spielen.
Die Veranstaltung endet ca. 20.45 Uhr, es werden Busse zur Weiterfahrt zum Internationalen Congress Center Dresden eingesetzt
(s. nächste Seite).
Bitte beachten Sie unbedingt:
© Stiftung Frauenkirche Dresden, Fotograf: Jörg Schöner
Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.
Bringen Sie unbedingt Ihre Eintrittskarte mit, ohne kann Ihnen kein Eintritt gewährt werden.
Nach Beginn der Veranstaltung ist kein Einlass mehr möglich.
197
Touristische
Informationen

Touristische
Informationen
Gesellschaftsabend IC Dresden
Freitag, 08. April 2011, Einlass ab 20.30 Uhr
Über den Dächern von Dresden …
… genießen Sie an diesem Abend einen
fantastischen Blick auf die historische Altstadt.
Das Internationale Congress Center Dresden (ICD) befindet sich unweit
der Dresdner Altstadt am südlichen Elbufer in direkter Nachbarschaft
zum Erlweinspeicher. Es ist damit Teil des Gebäudeensembles „Neue
Terrasse“, bestehend aus dem Sächsischen Landtag, dem Erlweinspeicher
und dem Kongresszentrum.
Wird sein Musik –
Lieder, Chansons und Städtische Folklore aus Osteuropa und verwandten Welten
Mit Gesang, Akkordeon, Geige, Gitarre, Kontrabass und ergänzenden spezifischen Instrumenten wie Chalumeau, Trompete,
Cello, Tuba, Bousouki… präsentiert die Dresdner Kultband Das Blaue Einhorn, die 2011 ihr 20jähriges Bandjubiläum feiert,
ein Konzert, das die Musiker speziell für den Abend zusammenstellen werden:
Weltmusik, Chansons, Klezmer, Romalieder, Tango, Rembetiko, Fado, Tänze und Romanzen aus Süd-Osteuropa, Lateinamerika
und vom Mittelmeer.
Musik die auf erstaunliche Art und Weise die Wucht der Straße mit der ausgefeilten Genauigkeit der Kammermusik vereint.
Atemberaubende Virtuosität, satte Grooves und ein mitunter Schwindel erregendes Tempo in harmonischer Gemeinschaft
mit zarten, filigranen, kammermusikalischen Klängen ergeben den unverwechselbaren Einhorn-Stil.
© Das Blaue Einhorn
Anreise mit dem Auto:
Folgen Sie der Ausschilderung zum Congress
Centrum Dresden, ausgewiesene
Parkplätze befinden Sie in direkter Nähe in
der Tiefgarage.
Anreise mit dem ÖPNV:
Die Buslinie 75 hält direkt vor dem Maritim
Hotel Dresden, das direkt neben dem
ICD liegt.
198
© Maritim Hotel und Internationales Congress
Centrum Dresden
© Maritim Hotel und Internationales Congress Centrum Dresden
Leistungen: Menue (incl. Getränke)
Unterhaltungsprogramm
Preis: 50 € + 5 € * pro Person
30 € + 5 € * pro Person
(Assistenten, assoziierte Berufsgruppen, Studenten,
mit entsprechendem Nachweis)
* Diese 5 € sind der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
der Pneumologie in Form des „Science-Preises“ der DGP zugedacht.
Alle Gäste werden damit Stifter des „Science-Preises 2012“.
Veranstaltungsort: Internationales Congress Center Dresden
Ostraufer 2
01067 Dresden

Dresden – Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang
Dresden – Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten von Weltrang
Dresden verzaubert seine Besucher seit jeher mit einer faszinierenden und spannenden Mischung aus Tradition und Moderne. Bei
einem Spaziergang durch die barocke Innenstadt mit der ehemaligen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige und einem
Blick auf die wunderschöne Flusslandschaft der Elbe, spürt man den einzigartigen Charme von Elbflorenz.
Auch wenn keines der sieben Weltwunder der Antike in der sächsischen Landeshauptstadt steht, so hat sich über die Jahrhunderte
hinweg ein historisches Bauwerk an das Nächste gereiht. Frauenkirche, Residenzschloss, Zwinger, Semperoper, Elbschlösser, die
Hellerauer Gartenstadt oder die preisgekrönten Bauten moderner Architektur – die Dresdner Sehenswürdigkeiten sind bekannt auf
der ganzen Welt.
Kurfürst August der Starke und jene, die ihm mit Geschick, Kunstsinn und Beharrlichkeit folgten, haben durch ihre Sammelleidenschaft
einzigartige Museen wie das » Grüne Gewölbe « und die » Türckische Cammer « geschaffen, die Touristen und Einheimische immer
wieder aufs Neue beeindrucken und Dresden zu einer Kunst- und Kulturstadt von Weltrang machen
Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt reizvolle Ensembles bewahrt oder wiedergewonnen.
Der Wiederaufbau des Stadtzentrums findet sein bekanntestes Symbol in der Dresdner Frauenkirche, jenem prachtvollen barocken
Kuppelbau, der nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette prägt.
Viele wichtige Kultureinrichtungen sind entlang des Altstädter Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie Alte Meister bis zur Schatzkammer
der sächsischen Kurfürsten und Könige, dem Grünen Gewölbe.
Aufgrund des großen und großartigen Angebots in Dresden kann an dieser Stelle nur auf die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten
hingewiesen werden.
Weitere Infos erhalten Sie unter www.dresden.de sowie vor Ort in Dresden:
Dresden Tourismus GmbH – Tourist-Information
Schloßstraße 2
01067 Dresden
Öffnungszeiten:
April bis Dezember
Mo-Fr 10-19 Uhr
Sa 10-18 Uhr
So/Feiertag 10-15 Uhr
Telefonnummer: +49 (0) 351 50 160 160
E-Mail Adresse: info@dresden.travel
Text zur Frauenkirche: © Stiftung Frauenkirche Dresden – Weitere Texte: www.dresden.de, © Dresden Tourismus GmbH
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Touristische
Informationen

Touristische
Informationen
© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH
Dresden – Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang
Frauenkirche Dresden
Auf einen Blick
200
Durch ihr Schicksal totaler Zerstörung und durch den erfolgreichen Wiederaufbau ist die
Frauenkirche Dresden ein Wahrzeichen, das zu Toleranz und Frieden der Völker und Religionen
untereinander mahnt. Mehr als zehn Millionen Besucher aus Deutschland und der
Welt kamen in den ersten fünf Jahren seit der Weihe im Oktober 2005 in die Frauenkirche.
Die Geschichte und Architektur des unverwechselbaren Sakralbaus sowie das Zusammenwirken
von geistlichen Angeboten, vielfältigen Besichtigungsmöglichkeiten und großartiger
Musik machen ihre Faszination aus und geben der Frauenkirche ein einzigartiges Gesicht.
Die Frauenkirche blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Im 18. Jahrhundert
entstand der berühmte barocke Kuppelbau George Bährs. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges
wurde die Kirche zerstört. Ihre Ruine verblieb als Mahnmal im Herzen der Stadt. Mit
dem „Ruf aus Dresden“ trat eine engagierte Bürgerinitiative 1990 in die Öffentlichkeit und
forderte den Wiederaufbau. Getreu dem historischen Vorbild und unter Verwendung der
historischen Materialien wurde die Frauenkirche in elf Jahren Bauzeit wiedererrichtet. Dank
eines einzigartigen Bürgerengagements zählt sie heute zu den symbolträchtigsten Orten
der Wiedervereinigung und gehört wieder zu den schönsten Gotteshäusern Deutschlands.
Gottesdienste: Sonn- und Feiertag 11 und 18 Uhr, einmal im Monat anglikanischer Gottesdienst in englischer
Sprache
Orgelandacht mit
zentraler Kirchenführung: MO – SA 12 Uhr | MO – MI sowie FR 18 Uhr
Kirchenführungen: Führungen auf den Emporen tagesaktuell vor Ort, zentrale Kirchenführungen im Anschluss
an die Orgelandachten, während der Zeiten „Offener Kirche“ beantworten ehrenamtliche
Kirchenführer als Gastgeber Fragen, Gruppenreservierungen für Kirchenführungen über den
Besucherdienst, Audioguides auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und
Russisch
Kuppelaufstieg: November bis Februar: MO – SA 10 – 16 Uhr | SO 12.30 – 16 Uhr
März bis Oktober: MO – SA 10 – 18 Uhr | SO 12.30 – 18 Uhr
Besucherzentrum
Frauenkirche: Filmvorführung „Faszination Frauenkirche“, Dauer ca. 25 Minuten, MO – SA zwischen 9.45
Uhr und 16.45 Uhr ist stündlich
Informationen, Konzerttickets, Kirchenführer: MO – SA 9.30 – 18 Uhr
Semperoper
Die Dresdner Semperoper ist das bekannteste Opernhaus
Deutschlands und dient der Sächsischen Staatskapelle, eines
der ältesten und renommiertesten Orchester weltweit, als Heimstätte.
Erbaut zwischen 1838 und 1841 von Gottfried Semper,
wurde die Semperoper im August 1944 geschlossen und ein
halbes Jahr später durch den Luftangriff der Alliierten zerstört. Ihr
Wiederaufbau nahm lange Zeit in Anspruch. Bis zum Jahr 1985
mussten die Dresdner auf ihr berühmtes Bauwerk verzichten.
Am 13. Februar 1985, genau 40 Jahre nach der Zerstörung,
fand die feierliche Einweihung statt. Auf dem Programm stand
» Der Freischütz « von Carl Maria von Weber. An die Eröffnung
der neuen Semperoper erinnerten die » Dresdner Festtage «
im Februar und März 2010 mit der erstmaligen Verleihung des
Dresdner Friedenspreises, den Michail Gorbatschow erhielt. Eng
verbunden mit dem Opernhaus ist auch der Semperopernball,
der alljährlich im Januar stattfindet.
Text zur Frauenkirche: © Stiftung Frauenkirche Dresden – Weitere Texte: www.dresden.de, © Dresden Tourismus GmbH
© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH

© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH
© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH
Dresden – Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang
Neumarkt
Zwinger
Der Dresdner Zwinger ist das bedeutendste Bauwerk des
Spätbarock und gilt mit seinem Kronentor als Wahrzeichen der
Stadt. Er entstand von 1710 bis 1728 als Orangerie und höfischer
Festspielplatz. Seine detailreiche Pracht gewährt Einblicke in kurfürstliche
Geschmäcker und die Prachtentfaltung zurzeit August
des Starken. Im Zwinger sind heute die Porzellansammlung, die
Gemäldegalerie Alte Meister, die Rüstkammer und der Mathematisch-Physikalische
Salon untergebracht. Die großzügige Anlage
mit Rasen, Springbrunnen und Galerien ist komplett begehbar
und lädt in der warmen Jahreszeit zum Flanieren ein. Ab 2011
soll das imposante Bauwerk jährlich im August die Kulisse für die
sogenannten Zwingerfestspiele bilden.
Der Neumarkt als wohl bekanntester Platz in der Dresdner Innenstadt
wird schrittweise in Anlehnung an seine einstige prachtvolle
Barockgestaltung rekonstruiert. Die Neubebauung zielt auf eine
Rekonstruktion der historischen Gebäude ab. Erst seit 1548 gehörte
das Gebiet des Neumarktes zu Dresden. In der Zeit der Renaissance
entwickelte der Platz seine Struktur und seinen besonderen
Charme, den besonders die typischen Giebelhäuser ausmachten.
Zu einem Gesamtkunstwerk reifte der Neumarkt mit der fortschreitenden
Bautätigkeit im Frühbarock heran. Der Siebenjährige
Krieg von 1756 bis 1763 zerstörte das Gebiet schwer. Im Stil des
Spätbarock wurde der Platz in einer schlichteren Art und Weise
wieder aufgebaut. Mit der Errichtung der Frauenkirche von 1726
-1743 durch George Bähr wuchs das Gelände stärker zusammen
und symbolisierte erstmals eine Einheit. In den folgenden Jahren
wurde der Platz kaum verändert, dafür aber Zeuge zahlreicher
Auseinandersetzungen wie der revolutionären Barrikadenkämpfe
im Mai 1849 und der zerstörerischen Angriffe im zweiten Weltkrieg.
Die Ruine der Frauenkirche und das angrenzende Gelände blieben viele Jahre unberührt und dienten als Mahnmal. Die
Weihe der Frauenkirche am 30. Oktober 2005 hauchte dem Neumarkt wieder neues Leben ein. Seitdem entstehen zahlreiche
ehemalige Quartiere nach altem Muster neu und stellen so eine Mischung aus Tradition und Moderne her. Die edlen Bauten
mit originalgetreu nachgestalteter Fassade laden in historischem Flair zum Bummeln, Einkaufen und Dinieren ein.
Stallhof und Fürstenzug
Im Mittelalter fanden im Stallhof, der zum großen Komplex des Residenzschlosses
gehört, ritterliche Spiele und Reitturniere statt. Heute wird der
Hof zwischen dem Johanneum und dem sogenannten Langen Gang für
kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der Fürstenzug befindet sich an der
Außenseite des Stallhofes am Schlossplatz. Das 101 Meter lange Wandbild
stellt die Geschichte des sächsischen Herrschergeschlechtes des Hauses
Wettin als überlebensgroßen Reiterzug dar. Nach langen Vorarbeiten wurde
dieses Kunstwerk von Wilhelm Walther zwischen 1872 und 1876 als Sgraffito
zur 800 Jahrfeier des Wettinischen Fürstenhauses an der Außenwand des
Langen Ganges angebracht. Als Schutz gegen die äußeren Witterungsverhältnisse
wurde die schnell verblassende Arbeit zwischen 1904 und
1907 auf Meißner Porzellanfliesen übertragen. Für die Darstellung der 35
Markgrafen, Kurfürsten und Könige sowie weiterer 59 Wissenschaftler,
Künstler, Handwerker und Bauern fanden über 24.000 Fliesen Verwendung.
Text zur Frauenkirche: © Stiftung Frauenkirche Dresden – Weitere Texte: www.dresden.de, © Dresden Tourismus GmbH
201
© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH
Touristische
Informationen

Touristische
Informationen
© Roland Gladesch / Dresden Marketing GmbH
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Residenzschloss
Das Dresdner Residenzschloss war einst das Machtzentrum der sächsischen
Kurfürsten und Könige. Erstmals im 14. Jahrhundert als Burganlage erwähnt,
entstand im 15. Jahrhundert der vierflügelige Schlossbau. Nach der Vernichtung
durch einen Brand 1701 erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses unter August
dem Starken. Infolge von Luftangriffen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs
brannte das Schloss mit seinen rund 500 Sälen und Zimmern erneut bis
auf die Grundmauern nieder. Der größte Teil der kostbaren Innenausstattung ging
verloren. 1985 startete der Wiederaufbau als Museumskomplex der Staatlichen
Kunstsammlungen Dresden. Als erstes Museum zog das Kupferstich-Kabinett
im Residenzschloss ein und präsentiert dort seit April 2004 seine Schätze. Im
September 2004 wurde das » Neue Grüne Gewölbe « eröffnet. Seit September
2006 ist das Historische Grüne Gewölbe in seinen ursprünglichen Räumen
zu bewundern. Heute zeigt sich das Residenzschloss von außen im Stil der
Neorenaissance, im großen Schlosshof mit seiner Sgraffito-Malerei im Stile der
Renaissance. Der Hausmannsturm überragt das Ensemble und bietet einen
wundervollen Überblick über die Altstadt.
Nach fünfjähriger Bauzeit ist seit 2010 auch die Englische Treppe im Dresdner
Residenzschloss wieder begehbar. Die Barocktreppe wurde für vier Millionen Euro
nach historischem Vorbild rekonstruiert soll und in Zukunft als Hauptzugang zu
den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen dienen. Ebenfalls im März 2010
wurde die „Türckische Cammer“ eröffnet, die zahlreiche Kleinodien präsentiert,
welche über siebzig Jahre nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren. 2013 soll
der Ausbau des Schlosses voraussichtlich abgeschlossen sein.
Brühlsche Terrasse & Festung Dresden
202
Unter der weltbekannten Brühlschen Terrasse, die 1814
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und auch
als » Balkon Europas « bekannt ist, verbergen sich Zeugnisse
einer Zeit, die neben den barocken Glanzlichtern oft
übersehen werden. Steinerne Hinterlassenschaften der
Renaissance laden zu einem Rundgang ein.
Die scheinbar unterirdische Festung ist ein Anziehungspunkt
für alle, die Dresden aus einer anderen Perspektive
erforschen wollen. Zu sehen sind das letzte vorhandene
Stadttor der sächsischen Residenz, die älteste erhaltene
Steinbrücke Dresdens, Wachstuben und Geschützhöfe,
Wehrgänge sowie Wendelsteine und Buchners Kasematten.
In den geheimnisvollen Gewölben gelang Johann Friedrich
Böttger 1708 die Herstellung des ersten europäischen
Hartporzellans.
Text zur Frauenkirche: © Stiftung Frauenkirche Dresden – Weitere Texte: www.dresden.de, © Dresden Tourismus GmbH
© Silvio Dittrich / Dresden Marketing GmbH

© Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH
Dresden – Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang
Kunstakademie mit Kunsthalle
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Mit 450 Jahren sind die Staatlichen Kunstsammlungen heute der älteste und zweitgrößte
Museumsverbund in Deutschland. Bekannt sind besonders das Historische
Grüne Gewölbe 1) und das Neue Grüne Gewölbe – die Schatzkammern der Wettiner
– sowie die Gemäldegalerie Alte Meister mit Raffaels „Sixtinischer Madonna“.
Das Spektrum ist aber weit vielfältiger: Insgesamt gehören nun zwölf renommierte
Museen zu dem Verbund. Seit 2010 sind auch die Staatlichen Ethnographischen
Sammlungen ein Teil der Kunstsammlungen, welche handwerkliche und naturwissenschaftliche
Objekte mit Werken der Bildenden Kunst, Skulpturen, Waffen,
Porzellane und Münzen vereinen. Die „Türckische Cammer“ als Sammlung orientalischer
Kunst in der kurfürstlich-sächsischen Rüstkammer zog seit der Eröffnung
im März 2010 tausende Besucher an.
Das sanierte Albertinum öffnete im Juni 2010 seine Pforten, um Vergangenes und
Zukünftiges wieder unter einem Dach zu beherbergen. Die Galerie Neue Meister
und die Skulpturensammlung fanden durch den Umbau zu ihrem Platz zurück.
Dresdner Museum greifen verschiedene Thematiken auf: Mit der Städtischen
Galerie Dresden verfügt Dresden seit 2005 über einen weiteren repräsentativen
Ort für bildende Kunst, der mehr als zwei Jahrhunderte Dresdner Kunstgeschichte
vereint. Die Thematik der weiteren Dresdner Museen reicht von Stadt- und Militärgeschichte
über die Technischen Sammlungen bis zum Buchmuseum. Bekannt
ist auch das Deutsche Hygiene-Museum.
Der Architekt Constantin Lipsius errichtete in den Jahren
1885 bis 1894 die Akademie im Verbund mit dem Ausstellungsgebäude
des Sächsischen Kunstvereins. Der
Bau, dessen Fassade reich mit bildhauerischem Schmuck
versehen ist, beeindruckt durch seine monumentale Gliederung
im Neorenaissancestil. Das Gebäude krönt eine
verglaste Kuppel, die das Bild des Altstädter Elbufers prägt.
Das Gebäude der ehemaligen Kunstakademie wird heute
von der » Hochschule für Bildende Künste « genutzt. Nach
seiner teilweisen Zerstörung 1945 blieb das Ausstellungsgebäude
des Kunstvereins jahrzehntelang ungenutzt. Der
Wiederaufbau konnte 2005 abgeschlossen werden. Mit der
Kunsthalle, die nun von den Staatlichen Kunstsammlungen
Dresden betreut wird, hat Dresden einen imposanten Ort
für Ausstellungen wiedergewonnen.
Weitergehende Informationen zu den Staatlichen Kunstsammlungen finden Sie im Internet unter:
www.skd.museum
1) Bitte unbedingt beachten:
Das Historische Grüne Gewölbe im Residenzschloss kann nur mit vorher bestellten Zeitkarten besucht werden, empfohlene Vorlaufzeit mind. vier Wochen. Sie
können nur zu dem, Ihnen bei Kauf zugeteilten Zeitpunkt Zutritt erlangen. Vor Ort können keine Eintrittskarten erworben werden.
Weitere Informationen und Online-Buchung unter:
www.skd.museum/de/museen-institutionen/residenzschloss/gruenes-gewoelbe/index.html
Text zur Frauenkirche: © Stiftung Frauenkirche Dresden – Weitere Texte: www.dresden.de, © Dresden Tourismus GmbH
203
© Roland Gladesch / Dresden Marketing GmbH
Touristische
Informationen

Touristische
Informationen
Dresden City Card
Dresden und die Region unkompliziert und preisgünstig entdecken!
Datum / Date
Im Rahmen der Kongressregistrierung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Dresden-City-Card als 2-Tages-City-Card (Einzel)
schon vor Reiseantritt zu bestellen.
Ihre Vorteile:
204
• Freie Fahrt*
• Freier Eintritt in weltberühmte Museen
• Zahlreiche Ermäßigungen bei über 80 Attraktionen
* Gilt als Fahrausweis am eingetragenen Tag sowie am darauffolgenden Tag bis 4 Uhr Folgetag in
allen Nahverkehrsmitteln – außer Sonderverkehrsmittel – der Tarifzone Dresden sowie auf der Straßenbahnlinie
4 bis Weinböhla. Die Dresden-City-Card berechtigt bei den Bergbahnen Dresden zum
Erwerb von ermäßigten Fahrausweisen.
Dresden-
City-Card 2011
Bitte beachten Sie, dass die Card nur gültig ist, wenn Sie vor Antritt der ersten Fahrt für Familien oder / for families vor Inanspruchnahme der ersten
Leistung der Card (z. B. Besuch eines Museums oder einer Ausstellung) das Datum und Ihre Unterschrift eingetragen haben.
Die weiteren Bedingungen ergeben sich aus der Broschüre DRESDEN-CARDS 2011, die Ihnen mit der Card per Post zugeht.
Preis pro 2-Tage-City-Card: 24,00 €*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift / Signature
Dresden-
City-Card 2011
für Familien / for families
2 Erwachsene und max. 4 Kinder bis 14 J.
2 adults and max. 4 children up to 14 years
Tageskarte / One Day Card
01.01.–31.12.2011 / 11,50 €
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift / Signature
Dresden-
City-Card 2011
Einzel / Single
2-Tages-Karte / 2 Days Card
01.01.–31.12.2011 / 24,- €
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Unterschrift / Signature
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Informationen zu anderen Varianten der Dresden-City-Card finden Sie unter www.dresden.de/dresdencard; Unterschrift / Signature
diese können nicht
mit der Registrierung bestellt werden.
* bei Bestellung bis 25.03.2011 wird die Card vorab per Post übersandt, danach ist die Abholung nur noch vor Ort im Kongressbüro möglich.
Dresden-Cards 2011, Stand 26.10.2010
Datum / Date
Frauenkirche
Deutsches Hygiene-Museum
Auguste Rodin, Der Denker, 1903
Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
© Dresden Tourismus GmbH
2 Erwachsene und max. 4 Kinder bis 14 J.
2 adults and max. 4 children up to 14 years
2-Tages-Karte / 2 Days Card
01.01.–31.12.2011 / 41,- €
Datum / Date
Erlebnisrundgang Barokkokko
Rückgabe ausgeschloss
2 Erwachsene und max. 4
Gilt als Fahrausweis ab 1
in allen Nahverkehrsmitte
sowie auf der Straßenbah
den Bergbahnen Dresden
Freie Fahrt / public tran
zahlreiche Ermäßigunge
numerous discounts for
Bitte beachten Sie, dass d
oder vor Inanspruchnah
seums oder einer Ausste
Die weiteren Bedingunge
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2011 contains the further
Rückgabe ausgeschloss
Einzel / Single (1 Erwach
Gilt als Fahrausweis am e
Folgetag in allen Nahverk
Dresden sowie auf der S
berechtigt bei den Bergba
Freie Fahrt / public trans
Freier Eintritt in weltber
zahlreiche Ermäßigunge
numerous discounts for
Bitte beachten Sie, dass d
oder vor Inanspruchnah
seums oder einer Ausstel
Die weiteren Bedingunge
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Rückgabe ausgeschloss
2 Erwachsene und max. 4
Gilt als Fahrausweis am e
Folgetag in allen Nahverk
Dresden sowie auf der S
berechtigt bei den Bergba
Freie Fahrt / public tran
Freier Eintritt in weltber
zahlreiche Ermäßigung
numerous discounts for
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oder vor Inanspruchnah
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Die weiteren Bedingunge
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2011 contains the furthe
Rückgabe ausgeschloss

Das Deutsche Tuberkulose-Archiv 2009 – 2010
Seit der Gründung des Deutschen Tuberkulose-Archivs
sind fast 15 Jahre vergangen; in dieser Zeit konnte dank
zahlreicher Spenden überall aus den deutschsprachigen
Ländern und zusätzlich dank (antiquarischer) Bücherkäufe
ein erstaunlich umfangreicher Fundus gesammelt werden.
Allen Spendern, Mitarbeitern und den Mitgliedern des
Fördervereins des Deutschen Tuberkulose-Archivs sei
auch an dieser Stelle herzlich gedankt!
Wie auf der Homepage des Deutschen Tuberkulose-Archivs (www.deutsches-tuberkulose-archiv.de) im Einzelnen ersichtlich
ist, enthält das Archiv derzeit in seiner Bibliothek ca. 6000 Bücher, darunter 2200 Monographien, des Weiteren Bilder, Röntgenbilder,
Filme und 168 Geräte und Instrumente. Der ganze „Schatz“ ist in gutem Zustand, geordnet und katalogisiert, somit
für Besucher, speziell auch zu Forschungszwecken zugänglich und wird rege in Anspruch genommen.
Auch im Berichtsjahr 2009 – 2010 kam es zu zahlreichen Anfragen, zu Ausleihen und zu Besuchen. Das Archiv wurden auf
Kongressen präsentiert.
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv war bisher in Fulda ansässig. Auf Dauer ist dies aus verschiedenen Gründen keine optimale
Lösung. Deshalb hat der Förderverein einen günstigeren Standort gesucht und sehr geeignete Räume im „Schlösschen“ auf
dem Gelände der Thoraxklinik in Heidelberg-Rohrbach gefunden. Während der letzten Monate wurde das Archiv in mehreren
„Fuhren“ dorthin gebracht. Die Bibliothek ist inzwischen eingerichtet und verfügbar. Für die anderen Objekte wird derzeit ein
Konzept zur optimalen Präsentation erarbeitet und realisiert. Diese Arbeit wird im Sommer 2011 beendet sein, so dass das
Archiv dann wieder vollständig zur Verfügung stehen wird.
Dr. Robert Kropp 18.11.2010
Set zur Tuberkulintestung
Maßnahmen zur Prävention
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv beherbergt und betreut das
Archiv der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für die
Therapie von Lungenkrankheiten e. V. (WATL) und das Archiv
des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose
(DZK).
Korrespondenz-Adresse:
Das Deutsche Tuberkulose-Archiv
c/o Dr. Robert Kropp
Liegnitzer Straße 5
D - 36100 Petersberg
Tel. (49) 0661 / 61955
Fax (49) 0661 / 64085
E-Mail: dr.robert.kropp@gmx.de
Bankverbindung:
Genossenschaftsbank Fulda
(BLZ 530 601 80)
Konto-Nr.: 1 158 333
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Touristische
Informationen

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Waltherstraße
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Friedrichstadt
Waltherstraße
Oederaner Straße
Friedrichstadt
Cottaer Straße
© Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0
Manitiusstraße
Rosenstraße
B 173
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Hotelverzeichnis Dresden
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Magdeburger Straße
Bahnhof Mitte / Seminarstraße
Bahnhof Mitte / Jahnstraße
Schäferstraße
Oschatzer Straße
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Haltepunkt Freiberger Straße
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Alexander-Puschkin-Platz
Wilsdruffer Vorstadt
Ammonstraße
Radebeul
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Südvorstadt-West
Budapester Straße
Endpunkt Südvorstadt
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Kongresszentrum
Weißeritzstraße
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Maxstraße
Schweriner Straße
Nürnberger Platz
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Alter Schlachthof
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Am Zwingerteich
Südvorstadt
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Marienbrücke
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Anton-/Leipziger Straße
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Lößnitzstraße
Dresden-Neustadt
Dresden-Neustadt Gl. 10
Bahnhof Neustadt
Elbwiese
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Altmarkt
Dresden
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Prager Straße
Leipziger
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Walpurgisstraße
Neustädter Markt
Neustädter Markt
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Leipziger Vorstadt
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Neustadt
Blüherpark
Bürgerwiese
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B 170
Synagoge
Steinstraße
Bischofsweg
Äußere Neustadt
Pirnaische Vorstadt
Deutsches Hygienemuseum
Lennéplatz
Wigardstraße
Strehlener Platz
Großer Garten
Großer Garten
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Görlitzer Straße
Rosa-Luxemburg-Platz
Terrassenufer
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Dürerstraße
Sankt-Benno-Gymnasium
Straßburger Platz
Bahnhof Am Straßburger Platz
Tiergartenstraße
Stauffenbergallee
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Güntzstraße
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Dresden
Bahnhof Zoo
Julius-Otto-Straße
Diakonissenkrankenhaus
Käthe-Kollwitz-Ufer
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Ortsamtsbereich
Neustadt
Permoserstraße
Krankenhaus St. Joseph-Stift
Bahnhof Carolasee
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Großer
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Comenius
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Dresden Strehlen
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Hotelverzeichnis Dresden
1 Art’Otel Dresden
2 Hotel am Terrassenufer
3 Andor Hotel Europa
4 NH Hotel Dresden Altmarkt
5 InterCity Hotel Dresden
6 L Hotel Dresden Altstadt
7 Aparthotels an der Frauenkirche
8 Best Western Quintessenz-Forum
9 Mercure Hotel Elbpromenade
10 Ringhotel Residenz Alt
11 NH Hotel Dresden
12 Holiday Inn
1 Art’Otel Dresden Kategorie: 4 *
Ostra-Allee 33, 01067 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 135,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 160,00 €
13 Best Western Macrander
14 Quality Hotel Plaza
15 Rothenburger Hof
16 Sheraton Königshof
17 Hotel am Bonhoefferplatz
18 Radisson Blu Radebeul
Dieses Designhotel im Herzen von Dresden bietet kostenloses WLAN in allen Bereichen und eine Sauna mit Panoramablick.
Komfortable, klimatisierte Zimmer sind hier verfügbar. Das Art’Otel ist nur 5 – 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt.
Sehenswürdigkeiten wie die Semperoper, der Zwinger und die Frauenkirche befinden sich ebenfalls in der Nähe. Das
Hotel zeigt eine Dauerausstellung des deutschen Künstlers A. R. Penck. Im hoteleigenen Restaurant und Café können Sie
die internationale Küche und verschiedene Kaffees genießen. Öffentliche Parkplätze stehen am Hotel gegen Gebühr zur
Verfügung. Eine Reservierung von Parkplätzen ist leider nicht möglich. Der Bahnhof Mitte befindet sich nur 6 Gehminuten
vom Hotel entfernt. Mit der Buslinie 75 können Sie von dort direkt bis zur Messe Dresden fahren, Fahrtzeit 5 Minuten.
2 Hotel am Terrassenufer Kategorie: 4 *
Terrassenufer 12, 01069 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 77,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 99,00 €
Dieses reine Nichtraucherhotel befindet sich am Rand der historischen Altstadt im Zentrum Dresdens. Internationaler Standard
wird in diesem großen Stadthotel geboten. Die Lage an der Brühlschen Terrasse lädt zum schönen Blick auf die Elbe ein. Die
Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet. Ein WLAN-Zugang und Parkplätze stehen am Hotel gegen Gebühr zur
Verfügung. Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle „Synagoge“. Von dort fahren Sie mit der S-Bahn
3 oder 7 bis zur Haltestelle „Pirnaischer Platz“. Ab dem „Pirnaischen Platz“ fahren Sie mit der S-Bahn 2 bis „Postplatz“. Die
Buslinie 75 fährt ab hier direkt zur Messe Dresden. Sie erreichen in insgesamt ca. 15 – 20 Minuten das Messegelände.
3 Andor Hotel Europa Kategorie: 3 *
Strehlener Str. 20, 01069 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 75,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 95,00 €
Dieses 3-Sterne familienfreundliche, mittelgroße Stadthotel liegt zentral, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof
entfernt, nahe der historischen Altstadt Dresden. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel eingerichtet sowie schallisoliert.
Das Haus verfügt einen eigenen Parkplatz und ermöglicht den Internetzugang im öffentlichen Bereich. Das
Frühstücksbuffet nach sächsischer Art sowie die Hotelbar laden zum Verweilen ein. Durch die zentrale Lage erreichen
Sie in wenigen Gehminuten diverse Sehenswürdigkeiten. Vom Hotel gelangen Sie in ca. 5 Minuten zur Haltestelle
„Lennéplatz“. Von dort fahren Sie mit der Buslinie 75 bis zur Messe Dresden, Fahrtzeit ca. 10 – 15 Minuten.
4 NH Hotel Dresden Altmarkt Kategorie: 4 *
An der Kreuzkirche 2, 01067 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 260,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 279,00 €
Das im Juli 2010 neu eröffnete große Stadthotel liegt zentral in Dresdens Altstadt nur wenige Minuten von der Elbe
entfernt. Die schallisolierten Zimmer sind sehr modern und komfortabel eingerichtet. Ein WLAN Zugang ist in jedem
Zimmer verfügbar. Im hoteleigenen Restaurant genießen Sie den Blick auf die Kreuzkirche und die Altstadt. Auf der
Dachterrasse haben Sie einen herrlichen Blick über Dresden. Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt befindet sich
die Haltestelle „Postplatz“. Von dort fahren Sie direkt mit der Buslinie 75 bis zur Messe, Fahrtzeit ca. 5 – 10 Minuten.
207
Unterkünfte und
Anfahrt

Unterkünfte und
Anfahrt
Hotelverzeichnis Dresden
5 InterCity Hotel Dresden Kategorie: 4 *
Wiener Platz 8, 01069 Dresden
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Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 99,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 119,00 €
Dieses im Jahr 2008 eröffnete mittelgroße 4-Sterne-Business-Hotel liegt in zentraler Lage, direkt gegenüber vom Hauptbahnhof
Dresden. Alle Zimmer sind hell und modern eingerichtet, schallisoliert und verfügen über den modernen Komfort
eines 4-Sterne-Hotels. W-LAN ist im öffentlichen Bereich nutzbar. Im hoteleigenen Restaurant können Sie regionale
und internationale Spezialitäten genießen. Bei Buchung erhalten Sie das „FreeCityTicket“ zur Nutzung der öffentlichen
Verkehrsmittel bei Ihrem CheckIn an der Rezeption, dieses ist im Zimmerpreis inklusive. Das Hotel besticht durch das
gute Preis-Leistungs-Verhältnis in zentraler Lage. Ungefähr 10 Gehminuten vom Hotel liegt die Haltestelle „Postplatz“.
Diese erreichen Sie vom Hotel auch mit der S-Bahn 11 in ca. 10 Minuten. Ab der Haltestelle „Postplatz“ fahren Sie mit
der Buslinie 75 Richtung Messe Dresden in ca. 5 – 10 Minuten. Innerhalb von ca. 15 – 20 Minuten haben Sie das
Messegelände erreicht.
6 L Hotel Dresden Altstadt Kategorie: 3+ *
Magdeburger Str. 1 a, 01067 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 114,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 139,00 €
Dieses im Sommer 2008 eröffnete mittelgroße Stadthotel liegt in unmittelbarer Nähe zu Dresdens Altstadt. Die Zimmer
des zur Leonardo Hotelkette gehörenden Hotels sind mit modernem Komfort eines 3-Sterne-Superior-Hauses ausgestattet.
W-LAN ist im öffentlichen Bereich gegen Gebühren nutzbar. Sehenswürdigkeiten von Dresden sind in wenigen
Gehminuten erreichbar. Ebenfalls wenige Gehminuten vom Hotel liegt die Haltestelle „Bahnhof Mitte“. Von dort fahren
Sie mit der Buslinie 75 in ca. 5 Minuten direkt bis zur Messe.
7 Aparthotels an der Frauenkirche Kategorie: 4 *
Münzgasse 10, 01067 Dresden
Zimmereinheit pro Apartment-Einzelzimmer / Nacht: 65,00 €
Zzgl. Frühstück pro Person: 10,00 €
Dieses komfortable Hotel befindet sich in attraktiver Lage auf der Münzgasse zwischen Frauenkirche und Brühlscher
Terrasse an der Elbe, mitten im historischen Stadtzentrum Dresdens. Jedes Apartment besteht aus geschmackvoll
eingerichteten Wohn-/Schlafräumen und verfügt über eine Kitchenette. Ein kostenloser W-LAN Zugang ist verfügbar.
Das Frühstück muss separat mit 10 € pro Person hinzugebucht werden. Auf der Münzgasse befinden sich zahlreiche
Restaurants und Cafés mit regionaler und internationaler Küche. Ca. 5 Gehminuten entfernt liegt die Haltestelle „Postplatz“.
Ab dort fahren Sie mit der Buslinie 75 direkt in ca. 5 - 10 Minuten direkt bis zum Messegelände. Stadtpläne erhalten
Sie auf Wunsch an der Rezeption.
8 Best Western Quintessenz-Forum Kategorie: 3+ *
Mobschatzer Str. 17, 01157 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 76,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 98,00 €
Nur 10 Minuten mit der S-Bahn von Dresdens Stadtzentrum entfernt bietet dieses 3-Sterne-Superior-Hotel geräumige und
ruhige Zimmer mit kostenfreiem WLAN an. Das familienfreundliche Best Western Haus in Dresden-Cotta hat ebenfalls ein
hoteleigenes Restaurant. Die Haltestelle „Cossebauder Straße“ befindet sich nur 2 Gehminuten vom Hotel entfernt. Von dort
fahren Sie in ca. 10 Minuten mit der S-Bahn 1 oder der Buslinie 94 bis zur Haltestelle „Bahnhof Mitte“. Mit der Buslinie 75
gelangen Sie von dort in 5 Minuten Fahrtzeit direkt bis zur Messe Dresden. Mit dem eigenen Pkw benötigen Sie ca. 5 Minuten.
9 Mercure Hotel Elbpromenade Kategorie: 3 *
Hamburger Str. 64 – 68, 01157 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 94,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 124,00 €
Dieses 3-Sterne-Hotel gehört zur Accor Hotel Group und befindet sich direkt am Ufer der Elbe in unmittelbarer Nähe
zum Elbradweg im Stadtteil Cotta. Es bietet neben einer Sauna mit Panoramablick auch schallisolierte, komfortable
Zimmer und einen kostenpflichtigen WLAN-Zugang. Die Haltestelle „Flügelweg“ befindet sich nur 2 Gehminuten vom
Hotel entfernt. Von dort fahren Sie in ca. 6 Minuten mit der S-Bahn 1 oder der Buslinie 94 bis zur Haltestelle „Bahnhof
Mitte“. Mit der Buslinie 75 gelangen Sie von dort in 5 Minuten Fahrtzeit direkt bis zur Messe Dresden. Mit dem eigenen
Pkw benötigen Sie ca. 5 Minuten.

Hotelverzeichnis Dresden
10 Ringhotel Residenz Alt Kategorie: 4 *
Mobschatzer Str. 29, 01157 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 79,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 95,00 €
Das privat geführte 4-Sterne-Hotel liegt zentrumsnah, verkehrsgünstig und dennoch ruhig in einem Wohngebiet in
Dresden-Cotta. Es besteht aus zwei gegenüberliegenden Gebäuden. Die Zimmer sind komfortabel und gemütlich eingerichtet.
Die Nutzung der Sauna und des neugestalteten Fitnessbereich ist im Zimmerpreis inklusive. Zwei Restaurants
mit regionalen und internationalen Spezialitäten, zwei Terrassen und ein hoteleigener Garten stehen Ihnen zur Verfügung.
Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle „Cossebauder Straße“. Von dort fahren Sie in ca. 10
Minuten mit der S-Bahn 1 bis zur Haltestelle „Bahnhof Mitte“. Mit der Buslinie 75 gelangen Sie von dort in 5 Minuten
Fahrtzeit direkt bis zur Messe Dresden. Mit dem eigenen Pkw benötigen Sie ca. 5 – 10 Minuten.
11 NH Hotel Dresden Kategorie: 4 *
Hansastrasse 43, 01097 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 133,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 151,00 €
Dieses große, moderne 4-Sterne-Stadthotel befindet sich im Dresdner Stadtteil Neustadt und gehört zur NH-Group. Es
verfügt über renovierte Gästezimmer mit King Size Betten, Flachbildfernsehern, W-LAN Internetzugang und modernes
Design. Im hoteleigenen Fitnessbereich sowie Restaurant mit Terrasse können Sie Ihre Freizeit ganz individuell gestalten.
Wenige Gehminuten vom Hotel befindet sich der „Bahnhof Neustadt“. Ab dort fahren Sie mit der S-Bahn 3 oder 6 bis
zur Haltestelle „Postplatz“. Die Buslinie 75 fährt ab hier direkt bis zur Messe Dresden in ca. 5 – 10 Minuten.
12 Holiday Inn Kategorie: 4*
Stauffenbergallee 25 a, 01099 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 99,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 126,00 €
Dieses mittelgroße Stadthotel im Dresdner Stadtteil Neustadt verfügt über vollklimatisierte, komfortabel eingerichtete
Hotelzimmer und gehört zu der gleichnamigen Hotelkette. Die Zimmer sind schallisoliert und mit einem großzügigen
Badezimmer ausgestattet. Zu den kostenfreien Annehmlichkeiten zählen die Kaffee- & Teebar sowie WLAN. Das Hotel
bietet ein Restaurant, eine Cocktailbar mit Terrasse und eine Badelandschaft mit Sonnenterrasse. Kostenfreie Parkplätze
sowie eine Garage stehen Ihnen direkt am Hotel zur Verfügung. Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel, Stadt- und
Liniennetzplan sind im Hotel am Empfang erhältlich. Wenige Gehminuten vom Hotel entfernt liegt die Haltestelle „Stauffenbergallee“.
Ab hier fahren Sie mit der S-Bahn 8 bis Haltestelle „Postplatz“ in ca. 8 – 10 Minuten. Von dort gelangen
Sie mit der Buslinie 75 direkt bis zur Messe, Fahrtzeit ungefähr 5 – 10 Minuten.
13 Best Western Macrander Kategorie: 4 *
Buchenstraße 10, 01097 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 75,00 €
Dieses 4-Sterne-Stadthotel im Dresdner Stadtteil Neustadt bietet klimatisierte Zimmer und ein Wellnesscenter, das Sie
als Gast des Hauses kostenfrei nutzen können. Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet. Das Frühstück wird
in der Orangerie serviert, in Stephans Restaurant können Sie mittags und abends dinieren. Das Best Western Hotel
ist nur 5 Gehminuten von der S-Bahn-Haltestelle „Stauffenbergallee“ entfernt. Von dort fahren Sie mit der S-Bahn 8
bis zur Haltestelle „Postplatz“ in ca. 8 – 10 Minuten. Ab hier nehmen Sie die Buslinie 75 direkt bis zur Messe, Fahrtzeit
5 – 10 Minuten. Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel, Stadt- und Liniennetzplan sind im Hotel am Empfang erhältlich.
14 Quality Hotel Plaza Kategorie: 4 *
Königsbrücker Str. 121 a, 01099 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 99,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 114,00 €
Das mittelgroße 4-Sterne-Hotel liegt nur 10 Minuten vom Flughafen Dresden entfernt in der Dresdner Neustadt. In den
öffentlichen Bereichen des Hotels wird kostenloser WLAN-Zugang angeboten. Die komfortablen Hotelzimmer sind
geräumig, modern und schallisoliert. Das Hotel bietet ein vielfältiges Gastronomieangebot, unter anderem verfügt es über
zwei Restaurants. Der Fitnessbereich mit Sportgeräten und Saunen stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung. Gegenüber
vom Hotel liegt die Haltestelle „Stauffenbergallee“. Ab hier fahren Sie mit der S-Bahn 8 bis Haltestelle „Postplatz“ in ca.
8 – 10 Minuten. Von dort gelangen Sie mit der Buslinie 75 direkt bis zur Messe, Fahrtzeit ungefähr 5 – 10 Minuten.
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Unterkünfte und
Anfahrt

Unterkünfte und
Anfahrt
Hotelverzeichnis Dresden
15 Rothenburger Hof Kategorie: 4 *
Rothenburger Str. 15 – 17, 01099 Dresden
210
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 110,00 €/120,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 140,00 €/160,00 €
Das familiär geführte mittelgroße Stadthotel liegt mitten in der Dresdner Neustadt. Die eleganten Zimmer sind alle mit
modernem Komfort ausgestattet und verfügen teilweise über einen Balkon. WLAN ist in den Hotelzimmern kostenfrei.
Bis zum Elberadweg sind es vom Hotel nur wenige Meter. Fahrräder können direkt im Hotel ausgeliehen werden. Direkt
vor dem Haus befindet sich eine Haltestelle „Bautzner/Rothenburger Straße“. Von dort gelangen Sie mit der S-Bahn 6
bis zum „Bahnhof Mitte“. Die Buslinie 75 fährt ab hier direkt bis zur Messe in ca. 5 Minuten.
16 Sheraton Königshof Kategorie: 4 *
Kreischaer Str. 2, 01219 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 120,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 150,00 €
Das denkmalgeschützte historische 4-Sterne-Hotel liegt mitten im grünen Villenviertel Dresden Strehlen, nur wenige
Minuten vom historischen Stadtzentrum entfernt. Dieses mittelgroße Hotel, das zur 4 Points by Sheraton Group gehört,
verfügt über großzügige helle Zimmer mit allem Komfort eines 4-Sterne-Hauses. Das hoteleigene Restaurant mit Bar
und Terrasse sowie die Davidoff Lounge laden zum Genießen ein. Das Glanzstück des Hauses ist der historische Ballsaal
im Stil der Neorenaissance. Das Hotel verfügt ebenfalls über eine eigene Tiefgarage. Direkt am Hotel befindet sich die
Haltestelle „Wasaplatz“. Von dort fahren Sie mit der Buslinie 75 in 20 Minuten Fahrtzeit direkt zum Messegelände.
17 Hotel am Bonhoefferplatz Kategorie: 3 *
Bonhoefferplatz 13, 01159 Dresden
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 80,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 90,00 €
Dieses ruhige und familienfreundliche Hotel befindet sich im historischen Stadtteil Dresden Löbtau. Das Haus mit hohen
Decken und Bogenfenstern ist aus der Wende vom 19. und 20. Jahrhundert und standardgemäß restauriert. Die Zimmer
sind komfortabel und gemütlich eingerichtet. Eine Kitchenette ist ebenfalls in den Zimmern vorhanden. WLAN ist
kostenfrei verfügbar. Ca. 10 Gehminuten vom Hotel entfernt befindet sich die Haltestelle „Tharandter Straße“. Von dort
fahren Sie mit der S-Bahn 6 in ca. 5 Minuten bis zum „Bahnhof Mitte“. Die Buslinie 75 fährt nun in ca. 5 Minuten bis
zur Messe Dresden.
18 Radisson Blu Radebeul Kategorie: 4 *
Nizzastr. 55, 01445 Radebeul
Zimmereinheit pro Einzelzimmer / Nacht: 118,00 €
Zimmereinheit pro Doppelzimmer / Nacht: 136,00 €
Das 4-Sterne-Hotel der Rezidor Hotel Group befindet sich in Dresden Radebeul, Nahe dem Flussufer der Elbe. Hier erwartet
Sie alles, was standardgemäß in einem 4-Sterne-Haus angeboten wird. Die Zimmer sind mit Werken zeitgenössischer
Künstler in moderner Atmosphäre ausgestattet. WLAN ist kostenfrei verfügbar. Idyllisch und ruhig gelegen lädt die 1000
m 2 große Wellnessbadelandschaft zum Entspannen ein. Die Nutzung ist im Zimmerpreis inklusive. Im hoteleigenen
Restaurant „Lößnitz“ werden Ihnen edle, regionale sowie internationale Spezialitäten serviert. Wenige Gehminuten vom
Hotel entfernt befindet sich die Haltestelle „Schildenstraße“. Ab hier fahren Sie mit der S-Bahn 4 ca. 25 Minuten bis
Haltestelle „Postplatz“. Von dort gelangen Sie mit der Buslinie 75 in ca. 5 – 10 Minuten zur Messe Dresden.
Alle Preise sind inkl. Frühstück und derzeit gesetzlicher MwSt. Preisänderungen vorbehalten.
Bitte beachten Sie, dass die Buslinie 75 direkt bis zum Messegelände fährt.

Anreise nach Dresden
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nachträglicher Klassenübergang ist ausgeschlossen. Die kostenlose Mitnahme von Familienkindern ist ausgeschlossen. Kinderermäßigung wird nicht
gewährt. Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten.
Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 04. bis 12. April 2011.
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15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 20 € sind auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage
Montag bis Donnerstag erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz,
maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
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Unterkünfte und
Anfahrt

Unterkünfte und
Anfahrt
Anreise nach Dresden
Mit dem Flugzeug
Bitte beachten Sie, dass die Kapazitäten der Flüge begrenzt sind, eine frühe Buchung wird dringend empfohlen.
Der Veranstalter ist im direkten Kontakt mit dem Flughafen Dresden, um bei Kapazitätsproblemen einzelner Maschinen Absprachen
treffen zu können. Aktuelle Informationen dazu finden Sie dann auch auf der Kongresshomepage www.dgp-kongress.de.
Dresden wird aus folgenden Orten direkt angeflogen bzw. von Dresden gehen Direktflüge an folgende Orte.
Herkunfts- bzw. Zielflughafen Flüge Fluggesellschaften
je Tag
Basel-Freiburg Mi., Fr. So. Easyjet
Düsseldorf bis zu 8 Lufthansa
Air Berlin
Frankfurt am Main bis zu 6 Lufthansa
Hamburg bis zu 3 Cirrus Airlines
Köln/Bonn bis zu 3 Germanwings
London-Heathrow 1 x täglich Lufthansa
Moskau-Scheremetjewo Mo., Mi., Fr. Aeroflot
München bis zu 7 Lufthansa
Nürnberg je 1x Mo., Di.,
Do., Fr.
Air Berlin
Stuttgart bis zu 2 Germanwings
Wien bis zu 3 Austrian Airlines
Zürich bis zu 3 Cirrus Airlines
(Stand: Winterflugplan 2010/11, gültig bis 26. März 2011)
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dresden-airport.de oder bei der Flughafen-Information: 03 51 – 881 33 60,
Öffnungszeiten: 07:00 – 23:00 Uhr
Ab Flughafen Dresden direkt zur Messe Dresden:
mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn Linie 2 (Untergeschoss des Terminals) Richtung City (alle 30 Minuten), Bahnhof
Mitte umsteigen in Bus Linie 75 Richtung MESSE DRESDEN.
mit dem Taxi: Dauer ca. 40 Minuten, ca. 30,00 € (unverbindliche Angaben, ja nach Verkehrslage abweichend).
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Dölzschen 62
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Änderungen vorbehalten • Für Druckfehler und
Babis-
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Burgker Str.
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Irrtümer keine Haftung.
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www.dvb.de
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A Freital
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Service: 0351/ 857 10 11
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C Freital
351 Bannewitz
Liniennetz Dresden
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Industriepark
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Klotzsche Langebrück Langebrück
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10 Minuten-Takt,
Arnsdorf
Tarifzonengrenze
Tram route over city/Prager Straße
abends und Wochenende 15 Min.-Takt
Tariff zone boundary
308
RB 60 RB 61
10-minute intervals, in the evening and
SB 34
Straßenbahnlinie über Stadtzentrum/Pirnaischer Pl.
he
Langebrück,
at weekends at 15-minute intervals
S-Bahn
K.-Kollwitz-
RE1 RE 2
Tram route over city/Pirnaischer Platz
Suburban train
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Heidehof
15-30 Minuten-Takt
Pl. 308
Straßenbahnlinie über Stadtring
15-30-minute intervals
Eisenbahnlinie
70 72 80
Tram route over city circle
Railway
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Bf. Klotzsche
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Straßenbahnlinie mit Haltestelle und Endhaltestelle
Infrequent
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Tram route with stop and final stop
Bestellung unter (0351) 857 11 11
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DD-Klotzsche
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1 66
Temporary final stop
Park-and-Ride/Bike-and-Ride
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Nord Nord
Bergbahn
Fähre DVB-Kundenberatung
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Fußweg nach Borthen
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Anfahrt

Unterkünfte und
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Anreise Messe Dresden
Mit dem PKW
Sollten Sie in Ihrem Fahrzeug über ein Navigationscomputer verfügen, geben Sie bitte folgende Anschrift ein: 01067 Dresden,
Messering 6.
Bei Anreise mit dem Auto haben Sie die Möglichkeit, entweder über die BAB-Abfahrt Dresden Neustadt oder die BAB-Abfahrt
Dresden Altstadt die Autobahn zu verlassen.
Autobahnabfahrt Dresden Neustadt
• Washingtonstraße
• (am Gewerbegebiet » Elbepark « vorbei ca. 3km geradeaus)
• Überquerung der Flügelwegbrücke
• an der Ampelkreuzung ganz links einordnen und einbiegen in die Hamburger Straße (B6)
• nach ca. 150 m an der Gabelung halb links in die Bremer Straße (B6) einbiegen
• dem Straßenverlauf (Hauptstraße) stadteinwärts folgen
• an der nächsten Ampelkreuzung links in die Schlachthofstraße (Brücke) einbiegen
• Ausschilderung auf dem Messegelände folgen
• Hinweis: Messeausschilderung auf Vorwegweisern folgen
Autobahnabfahrt Dresden Altstadt
• nach Abfahrt an der Ampelkreuzung rechts in die Meissner Landstraße einbiegen
• nach ca. 3 km Querung der Kreuzung Flügelwegbrücke auf linker Geradeausspur
• geradeaus in die Hamburger Straße (B6)
• nach ca. 150 m an der Gabelung halb links in die Bremer Straße einbiegen
• dem Straßenverlauf (Hauptstraße) stadteinwärts folgen
• an der nächsten Ampelkreuzung links in die Schlachthofstraße (Brücke) abbiegen
• Ausschilderung auf dem Messegelände folgen
• Hinweis: Messeausschilderung auf Vorwegweisern folgen
MESSE DRESDEN | Anfahrtsskizze Auto
216
Richtung Leipzig
Abfahrt Dresden -Neustadt
A 4
Abfahrt Dresden -Altstadt
Meißner Landstraße Lübecker Straße
B6
Flügelweg
Washingtonstraße
Hamburger Straße
A 4
Elbepark
Richtung Berlin
Lommatzscher Straße
Bremer Straße
Hamburger Straße
Emrich-Ambros-Ufer
MESSE DRESDEN GmbH | Messering 6, 01067 Dresden
Messering
B6
Leipziger Straße
MESSE DRESDEN
Waltherstraße
Schlachthofstr.
Magdeburger Straße
Pieschener Allee
Löbtauer Straße Weißeritzstraße
Großenhainer Straße
Hansastraße
Königsbrücker Straße
Leipziger Straße Palaisplatz Köpckestraße Wigardstraße
Könneritzstraße Marienbrücke Antonstraße
Dresden-Zentrum
Zwinger
Semperoper
Richtung Flughafen
Terrassenufer
Frauenkirche
Dresden-Neustadt
B6
Goldener Reiter
Albertstraße Carolabrücke
Bautzner Straße
Albertbrücke
Käthe-Kollwitz-Ufer

© Messe Dresden
Anreise Messe Dresden
Mit der Bahn und dem ÖPNV
Vom ICE-Bahnhof Dresden Hauptbahnhof und ICE-Bahnhof Dresden-Neustadt eine Station mit jedem beliebigen Personenzug
bis Bahnhof Dresden Mitte fahren; Übergang zum öffentlichen Nahverkehr; Bus Linie 75 Richtung MESSE DRESDEN.
Hauptverkehrsknotenpunkt für den ÖPNV in Dresden ist die Haltestelle „Postplatz“. Auch von hier fährt die Linie 75 zur
Messe Dresden. In den Hauptverkehrszeiten des Kongresses werden die Takte der Linie entsprechend angepasst. Aktuelle
Informationen dazu finden Sie dann auch auf der Kongresshomepage www.dgp-kongress.de.
MESSE DRESDEN | Anfahrtsskizze ÖPNV
A 4
Richtung Leipzig
Richtung Berlin
B6
Flügelweg
Elbe
Emrich-Ambros-Ufer
Coventrystraße
Bremer Straße
Hamburger Straße
Messering
Messering
Hafen
MESSE DRESDEN GmbH | Messering 6, 01067 Dresden
MESSE DRESDEN
HS MESSE DRESDEN 75
P
B6
Waltherstraße
Löbtauer Straße
Schlachthofstraße
75
P
Magdeburger Straße
Friedrichstraße
Ammonstr.aße
Weißeritzstraße
Pieschener Allee
B6
Leipziger Straße
Elbe
Ostra-Allee
B6
Zwinger
Bahnhof Mitte
Schweriner Straße
Großenhainer Straße
Marienbrücke
Terrassenufer
75
Bahnhof Freiberger Straße
Semperoper
Dresden Zentrum
Richtung Flughafen
Hansastraße
Wilsdruffer Straße
Bahnhof Neustadt
B6
Goldener Reiter
Frauenkirche
Carolabrücke
Grunaer Straße
Elbe
Augustusbrücke Bautzner Straße
217
Unterkünfte und
Anfahrt

Übersichtsplan Messe Messe und Börse und Dresden Börse Dresden
218
Abfahrt
Linie 75
Eingang
zu
P1+2
Ankunft
Linie 75
Kongressbüro
Halle 3
Hamburg 2 Hamburg 1
Zeichnung nicht maßstabsgerecht!
Columbus
Breslau
Straßburg
Ostrava
Via Mobile 4
Via Mobile 3
Plenarsaal 3. West Plenarsaal 3. Ost
Rotterdam
Via Mobile 7
Gartensaal
Erlweinsaal
St. Petersburg
Raum B5
Poster
Festsaal
Catering
Halle 4
Industrieausstellung
Medien-
Annahme
WC
WC
Florenz
Industrieausstellung Hall e 2
Pressestelle
Pressekonferenzen
Plenarsaal
1.3
Plenarsaal
1.2
Plenarsaal
1.1
Plenarsaal
1.4
Halle 1

Industrieausstellung gesamt
Firma Stand-Nr Halle
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 21 2
Activaero GmbH 15 2
AerisTherapeutcis V4
Aerocrine AG 44 2
AG Atemtherapie im ZVK e.V. 125 4
Via
Mobile 4
AG Lungensport in Deutschland e.V. 124 4
Via
Air-be-c Medizintechnik GmbH V10 Mobile 4
Air Products Medical GmbH 80 4
Alere GmbH 102 a 4
ALK - Abelló Arzneimittel GmbH 42 2
Allergopharma J. Ganzer KG 104 4
Ärzte ohne Grenzen e.V. 129 4
Astellas Pharma GmbH 100 4
AstraZeneca GmbH 110 4
Bayer Vital GmbH 32 2
Bencard Allergie GmbH 3 2
Bess Medizintechnik GmbH 12 2
BIOLITEC AG 75 2
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 28 2
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
- Onkologie V11
Bösch Medzintechnik GmbH 74 2
BRAHMS Aktiengesellschaft 96 4
Breas Medical GmbH 10 2
Bundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppe
e.V. 120 4
Bundesverband der Pneumologen
AG Lungensport in Deutschland e.V. 16 2
CareFusion 234 GmbH 105 4
Cassella-med GmbH & Co. KG 93 4
CC Care Casa GmbH 73 2
Cellestis GmbH 31 2
Chart Biomedical Ltd. 87 4
Chiesi GmbH 37 2
CJD Asthmazentrum Berchtesgarden 128 4
Clement Clarke International Ltd. 77 2
Compumedics Germany GmbH 17 2
COPD Deutschland e.V. 118 4
COVIDIEN Deutschland GmbH 79 4
DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH 85 4
Deutsche Atemwegsliga e.V. 121 4
Deutsche Emphysemgruppe e.V. 127 4
Deutsche Lungenstiftung e.V. 123 4
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V.
Deutsche SHG Sauerstoff-Langzeit-Therapie
126 4
(LOT) e.V. 114 4
Deutscher Lungentag 122 4
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser &
Gesundheitseinrichtungen 117 4
Via
Mobile 4
Firma Stand-Nr Halle
Deutsches Tuberkulose-Archiv 131 4
DeVilbiss Healthcare GmbH 36 2
Dr. Fenyves und Gut Deutschland GmbH 63 2
Via
Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG V2
Mobile 4
ECO PHYSICS GmbH 76 2
Epigenomics AG 1 a 2
ERBE Elektromedizin GmbH 91 4
EWIMED 71 2
EXAMION Arzt und Praxis GmbH 83 4
FATOL Arzneimittel BS der RIEMSER
Arzneimittel AG 6 2
FILT GmbH 69 2
Fisher & Paykel Healthcare GmbH 8 2
Fujinon (Europe) GmbH 30 2
Ganshorn medical Ganshorn & Achard GbR 54 2
Ganshorn Medizin Electronic GmbH 5 2
GILEAD Sciences GmbH 94 4
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 106 4
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 108 4
Grünenthal GmbH 70 2
HAL Allergie GmbH 45 2
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 109 4
Hitachi Medical Systems GmbH 2 2
Hoffrichter GmbH
IfM GmbH Ingenieurbüro für Med.Technik
107 4
GmbH 26 2
INVACARE ® Aquatec GmbH 68 2
JANSSEN - CILAG GmbH 111 4
Johnson & Johnson GmbH 103 4
Karl Storz GmbH & Co. KG 13 2
Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre
Dyskinesie e.V. 116 4
Keller Medical GmbH 67 2
Labair Gruppe AirTec Beamtungshilfen
GmbH & Co. KG 66 2
Lemon Medical GmbH 78 2
Leufen Medical OHG 18 2
LILLY Deutschland GmbH 82 4
LINDE GAS Therapeutics GmbH 24 2
Linimed GmbH V12
Lofarma Deutschland GmbH 65 2
MEDA Pharma GmbH & Co. KG 86 4
medac GmbH 72 2
MedicAir Deutschland GmbH 25 2
Miacom Diagnostics GmbH V5
MSD Sharp & Dome GmbH 101 4
MTW-Endoskopie 64 2
Mundipharma GmbH 22 2
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
219
Industrieausstellung

Industrieausstellung
Industrieausstellung gesamt
Firma Stand-Nr Halle
NDD Medizintechnik AG 35 2
NewMedics MEDIZINELEKTRONIK GmbH 95 4
NOVALUNG GmbH
Novartis Pharma GmbH
Novartis Consumer Healtchcare GmbH
90 a 4
Hexal AG 38 2
Nycomed Deutschland GmbH 89 4
Olympus Deutschland GmbH Med. Endoskope
OMRON Medizintechnik Handelsgesellschaft
41 2
mbH 61 2
OMT GmbH & Co. KG 60 2
Opti Medical Systems GmbH 59 2
Otsuka Pharma GmbH 39 2
Oxford Immunotec LTD 55 2
OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik
102 4
Pari GmbH 45 a 2
Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V. 112 4
PENTAX Europe GmbH 58 2
Pfizer Pharma GmbH 29 2
Pharmore GmbH 57 2
Philips GmbH Zweigniederlassung Respironics 33 2
Pulmonale Hypertonie e.V. 115 4
Pulmonx Corporation 19 2
R. Cegla GmbH & Co. KG 47 2
Radiometer GmbH 56 2
ResMed GmbH & Co. KG 27 2
Roche Pharma AG 81 4
ROTEXMEDICA GmbH 84 4
Rox Medical 11 2
ROXALL Medizin GmbH / Dr. Beckmann GmbH
Saegeling Medizintechnik Service- und
53 2
Vertriebs GmbH 88 4
SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 14 2
Schmidt Medizintechnik GmbH 52 2
Servona GmbH 51 2
SHG Lungenemphysem-COPD Deutschland 119 4
Siemens & Co. GmbH & Co. KG 4 2
Sklerodermie Selbsthilfe e.V. 130 4
Smiths Medical Deutschland GmbH 92 4
SOMNOmedics GmbH 103a 4
Specialmed GmbH 50 2
STARC medical GmbH 49 2
StarMedTec GmbH V6
Stiftung AtemWeg zur Erforschung von
Lungenkrankheiten 113 4
SuperDimension (Europe) GmbH 62 2
take air medical Handels-GmbH 20 2
220
Via
Mobile 4
Firma Stand-Nr Halle
Takeda Pharma GmbH 7 2
Talecris Biotherapeutics GmbH 132 4
TEVA Deutschland / IVAX Pharma GmbH 90 4
Thieme & Frohberg GmbH - Buchhandlung
für Medizin V8
TNI medical AG 1 2
TOMED - Dr. Toussaint GmbH 48 2
UCB Pharma GmbH 34 2
UPTAKE Medical Corp. 43 2
VitalAire GmbH 23 2
Vitalograph GmbH 46 2
VIVISOL Deutschland GmbH 9 2
WEINMANN - Geräte für Medizin GmbH +
Co. KG 97 4
Via
Mobile 4

Die Deutsche Lungenstiftung (DLS) vergibt für Nachwuchswissenschaftler und
Doktorranden
Reisestipendien zu vergeben!
Die Deutsche Lungenstiftung e.V. vergibt für Nachwuchswissenschaftler und
10 Reisestipendien
Doktorranden, die das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben,
zur Teilnahme am Jahreskongress 10 der Reisestipendien
Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin (DGP) in Dresden (7.-10.April 2011).
zur Teilnahme am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin e.V. (DGP) in Hannover 2010.
Die Bewerbungsunterlagen wissenschaftlichen Beiträge sind bis der zum Stipendiaten 31.01.2011 werden per Email besonders zu schicken exponiert an: präsentiert.
Prof. Dr. H. Morr (haraldmorr@t-online.de) oder
Die Prof. Bewerbungsunterlagen Dr. A. Gillissen (adrian.gillissen@klinikum-kassel.de).
sind bis zum 31.01.2010 an den Präsidenten der Stiftung,
Professor Dr. Harald Morr (harald.morr.waldhof@t-online.de) oder an den
stellvertretenden Präsidenten, Professor Dr. Adrian Gillissen
(adrian.gillissen@sanktgeorg.de) per Email zu richten.
Notwendig sind :
Notwendig • Für den Kongress sind: eingereichtes Abstract (Vortrag oder Poster). Sollte die DGP das
Abstract ablehnen, entfällt auch die DLS-Zuwendung. Eine passive Kongressteil-
� nahme Abstract wird des nicht angenommenen unterstützt. wissenschaftlichen Beitrages für den DGP Kongress
• Portraitfoto
2010 in Hannover.
in digitaler
Für eine
Form.
passive Teilnahme am Kongress kann eine Unterstützung
durch die Stiftung nicht gewährt werden.
• Kostenvoranschlag. Vergeben werden maximal 500.-€/Reise (Fahrtkosten, eine
�
Übernachtung).
Portraitfoto in digitaler Form.
� Kostenvoranschlag:
Die Stiftung zahlt maximal 500.-€ für Reise und für eine Übernachtung.
Professor Dr. Harald Morr Professor Dr. Adrian Gillissen
Ihre
Professor Dr. Harald Morr Professor Dr. Adrian Gillissen
Geschäftsstelle:
Deutsche Lungenstiftung e.V.
Herrenhäuser Kirchweg 5
30167 Hannover
Tel.: 05 11 / 21 55 110
Fax: 05 11 / 21 55 113

Industrieausstellung
Industrieausstellung Halle 2
222
zur Halle 4
zur Halle 4
zur Halle 4
zur Via Mobile 4
zur Via Mobile 3
zur Halle 3
zur Halle 3
1a
5 4 3 2 1
9 8 7 6
15 14 13 12 11 10
16
17
18
19
20
Catering
23 22 21
25
33
42 41 39
34
29
24
38
37
28
45 44 43
32
27
36 35
31 30
26
62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45a
70 69 68 67 66 65 64 63
78 77 76 75 74 73 72 71
Plenarsaal 1.3 Plenarsaal 1.4
Plenarsaal 1.2
Plenarsaal 1.1

Industrieausstellung Halle 2
Firma Stand-Nr Halle
TNI medical AG 1 2
Epigenomics AG 1 a 2
Hitachi Medical Systems GmbH 2 2
Bencard Allergie GmbH 3 2
Siemens & Co. GmbH & Co. KG 4 2
Ganshorn Medizin Electronic GmbH
FATOL Arzneimittel BS der RIEMSER
5 2
Arzneimittel AG 6 2
Takeda Pharma GmbH 7 2
Fisher & Paykel Healthcare GmbH 8 2
VIVISOL Deutschland GmbH 9 2
Breas Medical GmbH 10 2
Rox Medical 11 2
Bess Medizintechnik GmbH 12 2
Karl Storz GmbH & Co. KG 13 2
SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 14 2
Activaero GmbH 15 2
Bundesverband der Pneumologen
AG Lungensport in Deutschland e.V. 16 2
Compumedics Germany GmbH 17 2
Leufen Medical OHG 18 2
Pulmonx Corporation 19 2
take air medical Handels-GmbH 20 2
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 21 2
Mundipharma GmbH 22 2
VitalAire GmbH 23 2
LINDE GAS Therapeutics GmbH 24 2
MedicAir Deutschland GmbH
IfM GmbH Ingenieurbüro für Med.Technik
25 2
GmbH 26 2
ResMed GmbH & Co. KG 27 2
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 28 2
Pfizer Pharma GmbH 29 2
Fujinon (Europe) GmbH 30 2
Cellestis GmbH 31 2
Bayer Vital GmbH 32 2
Philips GmbH Zweigniederlassung Respironics 33 2
UCB Pharma GmbH 34 2
NDD Medizintechnik AG 35 2
DeVilbiss Healthcare GmbH 36 2
Chiesi GmbH
Novartis Pharma GmbH
Novartis Consumer Healtchcare GmbH
37 2
Hexal AG 38 2
Otsuka Pharma GmbH 39 2
Olympus Deutschland GmbH Med. Endoskope 41 2
ALK - Abelló Arzneimittel GmbH 42 2
UPTAKE Medical Corp. 43 2
Firma Stand-Nr Halle
Aerocrine AG 44 2
HAL Allergie GmbH 45 2
Pari GmbH 45 a 2
Vitalograph GmbH 46 2
R. Cegla GmbH & Co. KG 47 2
TOMED - Dr. Toussaint GmbH 48 2
STARC medical GmbH 49 2
Specialmed GmbH 50 2
Servona GmbH 51 2
Schmidt Medizintechnik GmbH 52 2
ROXALL Medizin GmbH / Dr. Beckmann GmbH 53 2
Ganshorn medical Ganshorn & Achard GbR 54 2
Oxford Immunotec LTD 55 2
Radiometer GmbH 56 2
Pharmore GmbH 57 2
PENTAX Europe GmbH 58 2
Opti Medical Systems GmbH 59 2
OMT GmbH & Co. KG
OMRON Medizintechnik Handelsgesellschaft
60 2
mbH 61 2
SuperDimension (Europe) GmbH 62 2
Dr. Fenyves und Gut Deutschland GmbH 63 2
MTW-Endoskopie 64 2
Lofarma Deutschland GmbH
Labair Gruppe AirTec Beamtungshilfen GmbH
65 2
& Co. KG 66 2
Keller Medical GmbH 67 2
INVACARE ® Aquatec GmbH 68 2
FILT GmbH 69 2
Grünenthal GmbH 70 2
EWIMED 71 2
medac GmbH 72 2
CC Care Casa GmbH 73 2
Bösch Medzintechnik GmbH 74 2
BIOLITEC AG 75 2
ECO PHYSICS GmbH 76 2
Clement Clarke International Ltd. 77 2
Lemon Medical GmbH 78 2
223
Industrieausstellung

Industrieausstellung
Industrieausstellung Halle 4
224
WC
Columbus
Catering
Halle 2 Halle 2 Halle 2
87
88
90
90a
81
82
89
86
91
92
Breslau
83
84
85
80
101
79
95
94
93
96
102
102a
100
97
103a
103
105 104
108
111 110 109
106
132
Straßburg
107
125 124 123 122 121 115 114 113 112
120
130 129 128 127 126 119 118 117 116
131
Poster
Ostrava
Via Mobile 4
Via Mobile 4

Industrieausstellung Halle 4 und Via Mobile 4
Firma Stand-Nr Halle
COVIDIEN Deutschland GmbH 79 4
Air Products Medical GmbH 80 4
Roche Pharma AG 81 4
LILLY Deutschland GmbH 82 4
EXAMION Arzt und Praxis GmbH 83 4
ROTEXMEDICA GmbH 84 4
DEHAS Medizintechnik & Projektierung GmbH 85 4
MEDA Pharma GmbH & Co. KG 86 4
Chart Biomedical Ltd.
Saegeling Medizintechnik Service- und
87 4
Vertriebs GmbH 88 4
Nycomed Deutschland GmbH 89 4
TEVA Deutschland / IVAX Pharma GmbH 90 4
NOVALUNG GmbH 90 a 4
ERBE Elektromedizin GmbH 91 4
Smiths Medical Deutschland GmbH 92 4
Cassella-med GmbH & Co. KG 93 4
GILEAD Sciences GmbH 94 4
NewMedics MEDIZINELEKTRONIK GmbH 95 4
BRAHMS Aktiengesellschaft
WEINMANN - Geräte für Medizin GmbH +
96 4
Co. KG 97 4
Astellas Pharma GmbH 100 4
MSD Sharp & Dome GmbH 101 4
OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik
102 4
Alere GmbH 102 a 4
Johnson & Johnson GmbH 103 4
SOMNOmedics GmbH 103a 4
Allergopharma J. Ganzer KG 104 4
CareFusion 234 GmbH 105 4
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 106 4
Hoffrichter GmbH 107 4
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 108 4
Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG 109 4
AstraZeneca GmbH 110 4
JANSSEN - CILAG GmbH 111 4
Patientenliga Atemwegserkrankungen e.V.
Stiftung AtemWeg zur Erforschung von
112 4
Lungenkrankheiten 113 4
Deutsche SHG Sauerstoff-Langzeit-Therapie
(LOT) e.V. 114 4
Pulmonale Hypertonie e.V. 115 4
Kartagener Syndrom und Primäre Ciliäre
Dyskinesie e.V. 116 4
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser &
Gesundheitseinrichtungen 117 4
COPD Deutschland e.V. 118 4
Firma Stand-Nr Halle
SHG Lungenemphysem-COPD Deutschland
Bundesverband der Asbestose Selbsthilfe-
119 4
gruppe e.V. 120 4
Deutsche Atemwegsliga e.V. 121 4
Deutscher Lungentag 122 4
Deutsche Lungenstiftung e.V. 123 4
AG Lungensport in Deutschland e.V. 124 4
AG Atemtherapie im ZVK e.V. 125 4
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V. 126 4
Deutsche Emphysemgruppe e.V. 127 4
CJD Asthmazentrum Berchtesgarden 128 4
Ärzte ohne Grenzen e.V. 129 4
Sklerodermie Selbsthilfe e.V. 130 4
Deutsches Tuberkulose-Archiv 131 4
Talecris Biotherapeutics GmbH 132 4
Firma Stand-Nr Halle
AerisTherapeutcis V4
Air-be-c Medizintechnik GmbH V10
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
- Onkologie V11
Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG V2
Linimed GmbH V12
Miacom Diagnostics GmbH V5
StarMedTec GmbH V6
Thieme & Frohberg GmbH - Buchhandlung
für Medizin V8
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
Via
Mobile 4
225
Industrieausstellung

Inserentenverzeichnis
Aerocrine AG .................................................................................................................................................................67
Allergopharma Joachim Ganzer KG ....................................................................................................................... 25
Astellas Pharma GmbH ............................................................................................................................................. 29
AstraZeneca GmbH .....................................................................................................................................................19
Bencard Allergie GmbH ..............................................................................................................................................71
Bess Medizintechnik GmbH ......................................................................................................................................91
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG ......................................................................2. Umschlagseite
Cellestis GmbH ............................................................................................................................................................ 95
Chiesi GmbH .....................................................................................................................................4. Umschlagseite
GANSHORN MEDIZIN ELECTRONIC GmbH .........................................................................................................3
Heinen & Löwenstein GmbH ................................................................................................................................... 49
InterMune Inc. ............................................................................................................................................................. 83
Janssen-Cilag GmbH ................................................................................................................................................. 75
KARL STORZ GmbH & Co. KG ...................................................................................................................................5
MEDA Pharma GmbH & Co. KG ............................................................................................................................. 45
Novartis Pharma GmbH ..................................................................................................................................... 39, 87
Nycomed Deutschland GmbH ................................................................................................................................ 35
Otsuka Pharma GmbH ................................................................................................................................................81
Pfizer Pharma GmbH ..............................................................................................................................................9, 77
ResMed GmbH & Co. KG ..........................................................................................................................................61
RIEMSER Arzneimittel AG .........................................................................................................................................57
Roche Pharma AG ...................................................................................................................................................... 53
Talecris Biotherapeutics GmbH .............................................................................................................................228
Teva Deutschland GmbH ...........................................................................................................................................15
UCB Pharma GmbH ....................................................................................................................................................41
VitalAire GmbH ............................................................................................................................................................ 33
VIVISOL Deutschland GmbH ..................................................................................................................................117
226

Zertifizierung des Kongresses
Die Zertifizierung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt.
Sobald uns diese vorliegt, werden wir sie auf der Kongress-Website und der DGP-Website veröffentlichen. Es ist allerdings davon
auszugehen, dass wir eine ähnlich lautende Zertifizierung erhalten, wie in den vergangenen Jahren.
Ihr Orga-Team
Impressum
Herausgeber, V.i.S.d.P.
Prof. Dr. med. Gert Höffken
Universitätsklinikum Dresden
Med. Klinik und Poliklinik I – Pneumologie
Fetscherstr. 74, 01307 Dresden
Tel.: +49 (0) 3 51 / 4 58-34 17, Fax: +49 (0) 3 51 / 4 58-57 65
E-Mail: gert.hoeffken@uniklinikum-dresden.de
Fachkrankenhaus Coswig Recura-Kliniken, Pneumologie
Neucoswiger Str. 21, 01640 Coswig
Dr. med. Eckart Laake
Königsbrücker Str. 57, 01099 Dresden
Tel.: +49 (0) 3 51 / 8 04 68 31, Fax: +49 (0) 3 51 / 8 04 68 32
E-Mail: dr.laake@gmx.de
Verlag, Satz und Herstellung
Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG
Lerchenkamp 11, 31137 Hildesheim
Tel.: +49 (0) 51 21 / 20 666-0, Fax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12
E-Mail: info@wecom.org
Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Gesamtkoordination
Agentur KONSENS GmbH
Stockumer Straße 30, 59368 Werne
Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-0, Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55
E-Mail: dgp@agentur-konsens.de
Fotonachweise Titelbild
© Blaues Wunder, Titelseite: iStockphoto.com/AndreasWeber
Hinweis: Aktuelle Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter:
www.dgp-kongress.de
227

Anzeige

Referentenverzeichnis
Abel, P. ......................................................................................................................... 190
Abs, V. ...........................................................................................................................119
Achtzehn, U. ................................................................................................................. 55
Adamus, R. ................................................................................................................. 104
Adzemovic, E. .............................................................................................................191
Ahlbrecht, K. ................................................................................................................131
Akinli, A............................................................................................................... 155, 157
Albers, M......................................................................................................................131
Alberts, C.H................................................................................................................. 190
Albrecht, C. ................................................................................................................... 28
Alnour, T. ..................................................................................................................... 186
Altmann, U.................................................................................................................. 144
Ameismeier, F. ............................................................................................................. 92
Ammenwerth, W. ............................................................................................. 110, 156
Anacker, D. ................................................................................................................. 158
Anaev, E. ......................................................................................................................121
Ananthapavan, J. .......................................................................................................118
Andreas, S. ..........................................................................................70, 92, 113, 136
Andres, J. ............................................................................................................ 131, 173
Anhenn, O. ................................................................................................ 131, 155, 180
Anlasik, T. .............................................................................................................94, 154
Annema, J. ................................................................................................................. 106
Apelt, S. ....................................................................................................................... 124
Aries, S. ..........................................................................................................................79
Arzt, M. ...............................................................................................................124, 142
Aubets, J. .....................................................................................................................178
Augsten, M. ................................................................................................................ 195
Avsar, K. ...................................................................................................................... 156
Ay, M. .......................................................................................................................... 190
Babiak, A. ............................................................................................................. 97, 193
Bach, P. .......................................................................................................................... 54
Bachmann, M. ............................................................................................................. 96
Bachter, D. .................................................................................................................. 193
Bäuerle, S. ..................................................................................................................... 85
Bäumer, C. .................................................................................................................. 120
Baezner, C. .................................................................................................................. 122
Bahr, M. ..............................................................................................................122, 158
Balks, H. .......................................................................................................................118
Ballensiefen, W. ........................................................................................................... 96
Balli, T. .................................................................................................................122, 158
Bals, R. ................................ 84, 98, 110, 119, 121, 123, 143, 155, 156, 158, 165,
.................................................................................................. 177, 178, 190, 194, 195
Balzer-Geldsetzer, M. ............................................................................................... 124
Barac, M. ..................................................................................................................... 190
Barbinova, L. ................................................................................................................121
Barchfeld, T. ........................................................................42, 50, 55, 110, 182, 190
Barner, A. ...................................................................................................................... 58
Barnes, P.J. ..........................................................................................................79, 148
Baron, S. ............................................................................................90, 124, 158, 165
Barth, T..........................................................................................................................157
Bartscher, E. ............................................................................................................... 193
Bashaeva, Z.R. ............................................................................................................117
Bauer, P. ...................................................................................................................... 154
Bauer, T.T. ...................78, 92, 103, 110, 122, 155, 156, 157, 159, 177, 179, 186
Baumann, H.J. ..................................................................................................158, 190
Baumann, M. ............................................................................................................. 106
Baumann, S. ............................................................................................................... 190
Baumann, U. .......................................................................................................79, 155
Baumbach, J. ..........................................................................121, 131, 155, 180, 186
Baumgart, S. ...............................................................................................................121
Baumgartner, R. ........................................................................................................ 122
Baur, U......................................................................................................................... 155
Baur, X. ...............................................................40, 79, 94, 117, 121, 146, 176, 183
Bausewein, C. .....................................................................................................50, 148
Bayerstadler, A. ..........................................................................................................117
Becher, A. .......................................................................................................... 119, 186
Becher, G. ..................................................................................................121, 147, 154
Beck, E. ............................................................................................................... 118, 192
Becker, H.F..................................................................................................82, 136, 183
Becker, M............................................................................................................. 97, 159
Becker, S. ...........................................................................................................158, 194
Beckers, F. ......................................................................................... 86, 125, 147, 190
Beckh, S. ....................................................................................................................... 58
Beeh, K.-M. ................................................................................................................ 192
Behr, J. ................................... 44, 78, 85, 97, 105, 115, 122, 146, 164, 187, 193
Behr, W. ....................................................................................................................... 190
Behrends, F. ................................................................................................................ 154
Beier, J. ........................................................................................................................ 190
Beißwenger, C. .................................................................................................133, 155
Belly, M. ...................................................................................................................... 180
Benedikter, J. ....................................................................................................122, 156
Bercker, S. ....................................................................................................................137
Berdel, W............................................................................................................ 159, 179
Bereswill, S. .................................................................................................................119
Berger, A. ...........................................................................................................120, 156
Berger, M. ................................................................................................................... 123
Berger, U. ...................................................................................................................... 94
Berghaus, T. .......................................................................................................123, 190
Bergmann, K.-C. .......................................................................................................... 94
Bergmann, S. ............................................................................................................. 108
Bergmann, T. .............................................................................................................. 186
Berna, G. ....................................................................................................................... 80
Bernard, S. ...................................................................................................................117
Bertrams, W....................................................................................................... 119, 186
Besa, V. ................................................................................................................131, 186
Bethke, T.......................................................................................................................118
Bettermann, G.............................................................................................................157
Beyer, D. ...................................................................................................................... 190
Beyer, T. .................................................................................................. 40, 51, 97, 168
Bilstein, A. ....................................................................................................................178
Binder, D. .................................................................................................................... 159
Bischoff, A. ................................................................................................................... 86
Bischoff, H.G. .......................................................... 54, 92, 114, 149, 173, 177, 179
Bittmann, I. ..........................................................................................................44, 104
Bittner, R. .....................................................................................................................179
Blaas, S. ........................................................................................................................157
Blank, J. ........................................................................................................................191
Blank, W. ....................................................................................................................... 40
Blattner, S. ..........................................................................................................191, 193
Blömecke, E. .............................................................................................................. 155
Blüher, H. .......................................................................................................................97
Blum, T. ................................................................. 110, 156, 157, 159, 177, 179, 186
Blunder, S. ...................................................................................................................119
Boch, C. ....................................................................................................................... 156
Böckling, S. ................................................................................................................. 190
Bödeker, B. ..............................................................................121, 131, 155, 180, 186
Boedeker, E. ............................................................................................................... 159
Böhmer, G....................................................................................................................118
Bölükbas, S. .................................................................................................................178
Bönsch, M. ..........................................................................................................85, 165
Bösche, M. ................................................................................................................. 190
Bohnet, S. ....................................................................................................................179
Bollmann, T. .............................................................................................. 131, 180, 190
Bonella, F. .............................................................................................................94, 154
Bonnet, R. ...................................................................................................97, 104, 164
Boots, A. ........................................................................................................................ 28
Borchard, B. ................................................................................................................ 159
Borggrefe, M. ............................................................................................................. 123
Bork, I. ....................................................................................................... 120, 156, 193
Borst, M.M. ...............................................................................................144, 165, 175
Borte, G. ........................................................................................................................ 36
Boße, B. ....................................................................................................................... 192
Bosse-Henck, A......................................................................................................... 124
Bostanci, K. ................................................................................................................. 193
Bothen, E......................................................................................................................191
Bourgeois, G. ...............................................................................................................101
Bräunlich, J. ................................................................................................................ 190
Brambring, J. ...............................................................................................................110
Brand, S. ........................................................................................................................ 98
Brandes, M. .................................................................................................................157
Brandts, C. .................................................................................................................. 159
Bratkovskis, M.............................................................................................................157
Braun, S. ...................................................................................................................... 158
Braune, R. ................................................................................................................... 124
Braune, S. ................................................................................................................... 190
Braunschweig, F. ....................................................................................................... 194
Breier, A. ...................................................................................................................... 149
Breuninger, K. ............................................................................................................ 185
Brock, S. .........................................................................................................................76
Brückner, C. .......................................................................................97, 110, 124, 193
Brückner, U............................................................................................................43, 80
Brüggenjürgen, B. ..................................................................................................... 102
Brüning, T. ...........................................................................................................117, 146
Brunkhorst, F.M. ........................................................................................................ 103
Bruns, H. ..................................................................................................................... 186
Bruns, J. .......................................................................................................................177
Bubulj, C. ..............................................................................................................43, 184
Buchheidt, D. ............................................................................................................. 155
Buckendahl, A. ........................................................................................................... 159
Budnik, L. .....................................................................................................................117
Budweiser, S. ..............................................................................................................157
Bücker, A..................................................................................................................... 120
Bühringer, G. ...............................................................................................................191
Bünger, J. .....................................................................................................................117
Buhl, R. ............................................................................ 46, 114, 118, 140, 154, 159
Buschmann, H.-C............................................................................ 44, 120, 122, 175
Buschner, M. .............................................................................................................. 194
Bush, A. ........................................................................................................................ 171
229
Referentenverzeichnis

Referentenverzeichnis
Cabanel, N. ................................................................................................................. 124
Cai, M............................................................................................................................. 94
Callsen, B. ................................................................................................................... 186
Calverley, P. ..................................................................................................................118
Camidge, D. .................................................................................................................179
Canisius, S. .........................................................................................................121, 124
Cardoso, C. ................................................................................................................. 165
Carstens, M. ......................................................................................................122, 158
Cassel, W. ................................................................................................................... 124
Cebotaru, C. .................................................................................................................179
Cervis, L. ...................................................................................................................... 194
Chillappagari, S. ......................................................................................................... 192
Chuchalin, A. ...............................................................................................................121
Cima, K. ........................................................................................................................119
Claussen, M.................................................................................................................. 58
Conrad, A. ....................................................................................................................107
Consdorf, N.-S. ............................................................................................................ 46
Copetti, R. ....................................................................................................................110
Cornelissen, C. ........................................................................................................... 122
Cornely, O. ........................................................................................................... 43, 179
Costabel, U. ............................................. 44, 84, 94, 98, 105, 115, 122, 154, 164
Criée, C.-P. ................................................................................................110, 133, 169
Crolow, C. .....................................................................................................................179
Czekay, S. ............................................................................................................131, 180
Dahal, B.K. .................................................................................................................. 123
Dalhoff, K. ...........................43, 90, 108, 112, 119, 122, 155, 170, 179, 186, 193
Darwiche, K. ....................................................................97, 131, 155, 170, 180, 186
Dautzenroth, A. .......................................................................................................... 138
Davie, N. ...................................................................................................................... 123
de Chazal, P. ..................................................................................................................97
de la Motte, D. ........................................................................................................... 169
de Roux, A. ........................................................................................94, 155, 166, 191
de Zeeuw, J. .............................................................................................................. 144
Dederichs, J. ...............................................................................................................178
Dederke, B. ................................................................................................................. 159
Dediu, M. .....................................................................................................................179
Delis, N. ....................................................................................................................... 122
Delis, S................................................................................................................122, 156
Dellweg, D. ......................................................................................110, 158, 167, 190
Demedts, S. ................................................................................................................ 155
Deppermann, K.-M...................................................................................73, 106, 179
Derichs, N. ...................................................................................................................172
Deroux, A. ................................................................................................................... 155
Derwahl, K. .................................................................................................97, 120, 124
Desole, S. ........................................................................................................... 119, 180
Deubler, G. .................................................................................................................. 120
Deuse, T. ........................................................................................................................72
Dewey, S. .....................................................................................................................191
Dickgreber, N. .......................................................................................73, 82, 93, 111
Diel, R. .......................................................................................................114, 134, 166
Dienemann, H. .................................................................................86, 125, 130, 184
Dierlamm, J. ................................................................................................................118
Dirschedl, P. ................................................................................................................ 166
Djahangiri, N. ............................................................................................................. 195
Dobbertin, I. ...................................................................................................................97
Dodel, R....................................................................................................................... 124
Doehn, J.-M. .............................................................................................................. 108
Döhner, K. ................................................................................................................... 186
Doepner, R. .................................................................................................................181
Dörner, S. .....................................................................................................................191
Dolniak, B. .......................................................................................................... 119, 186
Domanski, U............................................................................................... 97, 110, 124
Dominco, M. .................................................................................................................97
Donath, E. ................................................................................................................... 194
Dorhoi, A. .....................................................................................................................119
Dorow, P. ................................................................................................44, 70, 92, 151
Dorresteijn, A. ............................................................................................................ 194
Drath, L. ....................................................................................................................... 186
Dreher, M. .......................................................................62, 110, 142, 184, 190, 192
Dremel, H. ................................................................................................................... 182
Drepper, J. ...................................................................................................................121
Drömann, D. .................................................................108, 119, 133, 155, 186, 193
Duchna, H.-W. ...............................................................................................38, 82, 97
Dully, C. ..............................................................................................................190, 195
Eberhardt, F. ............................................................................................................... 193
Eberhardt, R........................................................................59, 76, 97, 130, 165, 193
Eberhardt, W. .................................................................................................... 159, 179
Eberlein, M. .................................................................................................................178
Ebsen, M. .................................................................................................................... 192
Eckermann, G. ............................................................................................................118
Eckhoff, J. ....................................................................................................................178
Egemnazarov, B......................................................................................................... 194
Eggeling, S. ....................................................................................... 51, 100, 125, 179
Eheberg, D. ..................................................................................................................118
Ehlken, N. ...................................................................................................................... 85
Ehmann, R. ................................................................................................................. 159
Eickelberg, O. ..............................................................................................................177
Eickmeier, O. .............................................................................................................. 136
Eitel, J. ..........................................................................................................................119
230
Ekkernkamp, E. ...........................................................................................................110
Eller, J. ..........................................................................................................................118
Emslander, H.P. ......................................................................................................... 120
Enders, G. ....................................................................................................................157
Enders, M. ...................................................................................................................157
Engel-Riedel, W. ........................................................................................................ 159
Engels, C. .................................................................................................................... 158
Erdmann, E. ................................................................................................................ 124
Ern, G. ...........................................................................................................................101
Ernst, A. .......................................................................................................97, 165, 193
Eschbach, C.............................................................................................. 113, 159, 179
Esche, B. .........................................................................................132, 158, 166, 169
Esche, J. .........................................................................................................................37
Eschenburg, H. .......................................................................................................... 159
Esser, M. ..................................................................................................................... 159
Essig, A. ..............................................................................................................150, 155
Estrela-Lopis, I. .......................................................................................................... 194
Evans, S. ...................................................................................................................... 123
Ewert, R. ........................................ 70, 89, 110, 115, 123, 131, 165, 180, 187, 190
Ewig, S................................................................................................................ 103, 178
Exner, T. ....................................................................................................................... 146
Fabbri, L. ...................................................................................................................... 192
Faderl, B. ......................................................................................................................131
Falkenstern-Ge, R.F................................................................................................... 156
Faouzi, C. ......................................................................................................................118
Faul, C. ......................................................................................................................... 123
Feddersen, C.O. ......................................................................................................... 122
Fedorchenko, K. ..........................................................................................................121
Fehrenbach, H. ............................................................................................................ 85
Felix, S.......................................................................................................................... 165
Ferrari, U. .............................................................................................................117, 146
Fertl, A.......................................................................................................................... 193
Fetscher, S. ................................................................................................................. 158
Fichter, J...................................................................................................................... 180
Fichtner, I. ................................................................................................................... 159
Ficker, J.H. ..................................................................................................97, 152, 186
Fiebich, K. ....................................................................................................................178
Fietze, I. ...............................................................................................................121, 124
Fink, T.H. ...............................................................................................................46, 104
Fischbach, W................................................................................................................ 98
Fischer, B. ................................................................................................................... 159
Fischer, G. ................................................................................................................... 145
Fischer, J. ....................................................................................................52, 179, 185
Fischer, M. .................................................................................................................. 166
Fischer, R. ...........................................................................................................117, 146
Fischetti, V................................................................................................................... 108
Fisseler-Eckhoff, A. ...................................................................................82, 146, 183
Fleischhacker, M. ...................................................................................................... 194
Flieger, A. .................................................................................................................... 186
Fox, N. ...........................................................................................................................179
Francke, K. ...................................................................................................................178
Frank, W. .............................................................................................................. 54, 172
Franke, J. ..................................................................................................................... 122
Franke, K.-J. .......................................................................................97, 110, 124, 193
Frantz, C.....................................................................................................110, 123, 165
Franz, K. ........................................................................................................................118
Franz, M. ..................................................................................................................... 136
Frechen, D. ................................................................................................................. 122
Freitag, L. .......................................................... 59, 97, 131, 155, 171, 180, 182, 186
Fresenius, J................................................................................................................. 180
Friedel, G. ........................................................................................ 149, 156, 159, 173
Friedrich, U. ................................................................................................................ 159
Fries, H......................................................................................................................... 144
Friesecke, S. ............................................................................................................... 190
Frieser, M. ..........................................................................................................120, 193
Fritz, P. .............................................................................................................................97
Fuchs, F. .............................................................................................................120, 193
Fuchs, S. ...................................................................................................................... 195
Funke, F. ...................................................................................................................... 122
Gademann, G. ............................................................................................................ 104
Gadola, S. .................................................................................................................... 142
Gärtig, S....................................................................................................................... 138
Galetke, W............................................................................................38, 97, 175, 195
Gallant, G......................................................................................................................179
Gallenberger, S. .............................................................................100, 122, 156, 158
Gamarra, F. ........................................................................................................159, 194
Gasparini, S. ............................................................................................................... 193
Gau, B. ......................................................................................................................... 146
Gebauer, J. ..................................................................................................................157
Gehling, U. ...................................................................................................................118
Geiger, D.W. ................................................................................................................. 48
Geiseler, J. ............................................................................37, 43, 55, 96, 180, 182
Geiser, R. ..................................................................................................................... 120
Genzel, R. .................................................................................................................... 159
Gerhard, F.....................................................................................................................110
Gerigk, U.A. ......................................................................................................... 74, 149
Gerloff, K. ...................................................................................................................... 28
Gesierich, W. ........................................................................................... 120, 168, 193
Gessler, T. .....................................................................................................................181

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Referentenverzeichnis
Geßner, C. ..................................................................................................121, 147, 150
Ghadban, T. ................................................................................................................ 190
Ghofrani, H.A. .....................................85, 101, 115, 123, 139, 180, 186, 187, 194
Giesel, F. .........................................................................................................................76
Gillissen, A. ................................................................................................110, 118, 187
Ginko, T. ........................................................................................................................118
Glaab, T. ...............................................................................................................117, 192
Gläser, S. ...................................................................................................110, 146, 165
Gleiber, W. .................................................................................................................. 180
Gleiter, C. ......................................................................................................................118
Glöckl, R. ..............................................................................................................85, 132
Glunz, B. .......................................................................................................................157
Göhl, O. ........................................................................................................85, 132, 195
Göke, B. ........................................................................................................................118
Görg, C. ................................................................................................................... 40, 51
Görlitz, S. .................................................................................................. 120, 122, 164
Gogoll, C. .....................................................................................................97, 120, 124
Goldmann, T. ............................................................................................108, 119, 155
Golebiewski, M. ......................................................................................................... 194
Gompelmann, D. ................................................................................................ 97, 193
Gonser, T. .................................................................................................................... 155
Gottlieb, J. ..............................................................................................44, 72, 79, 112
Grabisch, A. ...................................................................................................................97
Grah, C. ................................................................................................................179, 191
Grah, J. .........................................................................................................................191
Graupner, R. ................................................................................................................121
Gravemann, S. .................................................................................................... 97, 120
Greinert, U. ........................................................................................................108, 186
Grensemann, B. ..................................................................................................94, 194
Greulich, T. .......................................................................97, 121, 178, 192, 194, 195
Grgic, A. ....................................................................................................................... 120
Griese, M....................................................................................................................... 84
Griff, S. ...................................................................................................... 122, 156, 159
Grimm, C. .................................................................................................................... 195
Grimminger, F. ........................................................................................ 123, 186, 194
Gröschel, A. .................................................................... 82, 110, 156, 170, 190, 195
Grötzbach, H. ................................................................................................................37
Grohé, C. ................................................................98, 109, 114, 135, 158, 179, 194
Grolle, B. ........................................................................................................................ 96
Groneberg, D. .................................................................................................... 155, 191
Gropper, U. ..................................................................................................................110
Groß, F. .........................................................................................................................110
Groß, V. ........................................................................................................................ 124
Grün, B......................................................................................................................... 120
Gründling, M. ................................................................................................................37
Grünig, E. ...................................................................................................................... 85
Grüning, W. ...............................................................................................156, 159, 179
Grunze, M. .................................................................................................................... 44
Grutters, J.C. ................................................................................................................. 98
Günther, A. ................................................................................ 44, 48, 115, 120, 190
Günther, J. ...................................................................................................................119
Gütz, S. .........................................................................................................................179
Gurung, L. ..................................................................................................................... 86
Gutbier, B. ............................................................................................................28, 108
Gutenbrunner, C. ......................................................................................................... 85
Guttmann, C. .............................................................................................................. 194
Gutwinski, E. ................................................................................................................117
Guzman, J. ...........................................................................................................94, 154
Haan, J. ........................................................................................................................175
Haarig, F. ....................................................................................................................... 85
Haars, H. ............................................................................................................120, 122
Haas, V......................................................................................................................... 125
Haasler, I. .................................................................................................................... 154
Hachenberg, T.............................................................................................................. 93
Hadasch, K. .......................................................................................................123, 165
Hader, C. ........................................................................................................................72
Haefeli, W.E. ............................................................................................................... 139
Härter, G. ..................................................................................................................... 155
Häußermann, S. .........................................................................................................118
Häußinger, K. .............................................................. 120, 122, 155, 158, 192, 193
Hager, A. ......................................................................................................................151
Haghi, D. ..................................................................................................................... 123
Haidl, P. ....................................................................................141, 158, 166, 178, 190
Halank, M. ............................................................. 85, 107, 108, 123, 158, 165, 188
Halle, M. ...................................................................................................................... 109
Hamelmann, E. ........................................................................................................... 171
Hamm, H......................................................................................................................118
Hammer, S. ................................................................................................................ 159
Hammermann, J. ...................................................................................................... 150
Hammerschmidt, S. ...............................................................................119, 159, 190
Hammerstingl, C. .......................................................................................................117
Han, G. ..........................................................................................................................119
Hanania, N. ..................................................................................................................118
Hanika, M. ................................................................................................................... 125
Hardebusch, T. ....................................................................................................34, 168
Harich, H. .................................................................................................................... 159
Harth, V. ..................................................................................................... 117, 132, 146
Hartmann, K. ................................................................................................................ 28
Hartmann, S. .............................................................................................................. 139
232
Hartmann, T. ............................................................................................................... 120
Harun, B. ......................................................................................................................179
Harvey, J. .....................................................................................................................179
Hattesohl, A. .......................................................................................97, 121, 178, 192
Hatz, R. ............................................................................................................... 120, 172
Hauber, H.-P. .....................................................................................74, 119, 123, 186
Hauck, C. ..................................................................................................................... 194
Hauck, R.W. ............................................................................. 80, 100, 105, 110, 130
Haug, M. ..............................................................................................................90, 194
Hausmann, J. ............................................................................................................. 154
Hausner, T. .................................................................................................................. 146
Hautmann, H. ......................................................................................................59, 168
Hector, A. .................................................................................................................... 136
Hederer, B. .................................................................................................................. 192
Heedrik, D. ...................................................................................................................176
Heidinger, D. ...............................................................................................................157
Heier, M. ..................................................................................................................... 146
Heigener, D.F. ..............................................................................................50, 70, 179
Heilmann, M............................................................................................................... 122
Heimesaat, M. ............................................................................................................119
Hein, H. ................................................................................................................. 38, 175
Heine, R. ............................................................................................54, 120, 146, 158
Heinemann, F. ..............................................................................................42, 80, 110
Heinrich, B. ................................................................................................................. 159
Heinrich, J. .................................................................................................................. 146
Heinzelmann, I. ............................................................................................................ 85
Heitmann, J. ............................................................................................................... 124
Heitmann, R. ................................................................................................................ 52
Hejal, R. ....................................................................................................................... 193
Held, M. ....................................................... 110, 111, 120, 122, 124, 157, 158, 165
Hellack, B. ..................................................................................................................... 28
Hellmann, A. .......................................................................................................173, 177
Hellmann, S. ................................................................................................................110
Hellwig, K. ................................................................................................................... 194
Hengel, H. ................................................................................................................... 133
Henke, M. ................................................................................................................... 192
Henneke, P. ....................................................................................................................79
Hennes, N. .................................................................................................................. 125
Hennigs, J.K. .....................................................................................................158, 190
Henry, J. .......................................................................................................................117
Hentschel, C. .............................................................................................................. 164
Henzgen, M. ................................................................................................................. 40
Herbertz, S. ................................................................................................................. 159
Herden, A. ................................................................................................................... 108
Hering, K.G. ...........................................................................................................36, 52
Hering, T. ....................................................................................93, 113, 131, 144, 181
Herlan, T. ..................................................................................................................... 158
Hermann, S. ................................................................................................................179
Herold, J. ........................................................................................................................97
Herold, S. ........................................................................................................... 170, 186
Herr, C. ................................................................................................................ 119, 194
Herrmann, M. ............................................................................................................. 122
Herth, F.J.F. ...............................................59, 76, 86, 97, 114, 144, 165, 182, 193
Hetzel, J.......................................................................................................97, 106, 192
Hetzel, M. ..........................................................59, 68, 97, 155, 156, 157, 191, 193
Hetzenecker, A. ..........................................................................................................157
Heuer, H.-E. ................................................................................................................ 108
Heumann, C. ......................................................................................................117, 146
Heußel, C.P. ............................................................................................ 44, 48, 86, 97
Heyckendorf, J........................................................................................................... 158
Hieckel, H.-G. ........................................................................................................36, 52
Hiemer, K. ................................................................................................................... 193
Hildner, K. ..........................................................................................................120, 193
Hillejan, L. .....................................................................................................................179
Hillmann, A. .................................................................................................................121
Hillmann, T. ................................................................................................................... 43
Hinz, A. ........................................................................................................................ 124
Hippenstiel, S. ................................................................96, 108, 119, 170, 186, 194
Hirche, H. .................................................................................................................... 154
Hirche, T.O. ................................................................................................................. 154
Hocke, A................................................................................. 108, 119, 170, 186, 194
Höffken, G. ................84, 97, 103, 108, 113, 123, 139, 152, 158, 165, 178, 193
Högner, K. ................................................................................................................... 186
Höher, M. .................................................................................................................... 156
Höhn, E. ........................................................................................................................110
Hölters, J. .................................................................................................................... 156
Hoeper, M.M...................................................................92, 101, 113, 123, 139, 187
Hoffmann, A. ................................................................................................................ 86
Hoffmann, H. ................................................................106, 125, 155, 172, 184, 186
Hoffmann, J................................................................................................................ 159
Hoffmann, M. .....................................................................................................121, 142
Hoffmeyer, F. ......................................................................................................117, 132
Hofmann, H.-S............................................................................................................. 86
Hofmann, T. .................................................................................................................181
Hofmann-Preiß, K. ......................................................................................36, 69, 183
Hofmann-Thiel, S. ..................................................................................................... 186
Hoheisel, A. .................................................................................................................121
Hohlfeld, J..........................................................................................................180, 188
Hohls, M. ..................................................................................................................... 125

Holger, R. .................................................................................................................... 156
Holl, R. .......................................................................................................120, 157, 158
Hollenbach, M. .......................................................................................................... 156
Holmes, A. ...................................................................................................................119
Holz, O. ........................................................................................................................ 180
Horn, J. ........................................................................................................................ 194
Hornemann, K. ..............................................................................................................51
Horst, M. ......................................................................................................................173
Horváth, J...................................................................................................................... 43
Hosius, C. .................................................................................................................... 159
Huaux, F. ....................................................................................................................... 28
Huber, R. ...................................................................................................117, 146, 194
Huber, R.M. ............................................................................... 46, 111, 135, 141, 172
Huber, V. ..................................................................................................................... 195
Hübner, R. .......................................................................................................... 119, 159
Hünnemeyer, A. .........................................................................................................118
Hürtgen, M. ..........................................................................................................76, 171
Hüttmann, E. ...............................................................................................................121
Humberg, J..................................................................................................................179
Huppmann, P. ............................................................................................85, 112, 122
Husemann, K. .......................................................................................... 117, 157, 169
Ihle, F. ........................................................................................................................... 122
Ingerl, H. ...................................................................................................................... 193
Ittermann, T........................................................................................................ 110, 165
Jablonska, E. .............................................................................................................. 190
Jäger, S. ........................................................................................................................ 94
Jähne, A. ......................................................................................................................181
Jäkel, J. ........................................................................................................................ 122
Jagota, A. ............................................................................................................. 86, 179
Jakob, H. ..................................................................................................................... 180
Jakob, P.M. ................................................................................................................. 143
Jakobs, A. ....................................................................................................................179
Janßen, H. .................................................................................................................. 186
Janssen, W. ................................................................................................................ 123
Jany, B. ..................................... 110, 111, 120, 122, 124, 157, 158, 165, 180, 184
Jörres, R.A. ......................................................79, 96, 121, 143, 147, 169, 174, 178
John, G. ...............................................................................................................121, 192
Jordan, E. .................................................................................................................... 120
Jünger, J. ...................................................................................................................... 85
Jürgen, H. ............................................................................................................ 97, 193
Juergens, U. ................................................................................................................117
Jung, H. ........................................................................................................................178
Jung, I. ................................................................................................................190, 195
Jung, M. ...................................................................................................................... 154
Jungck, D. ....................................................................................................................119
Junker, K. .................................................................................................................... 120
Kabitz, H.-J. ................................................................................................................ 133
Kaden, J. ..................................................................................................................... 123
Kähler, C. ...........................................................................................119, 131, 180, 190
Kaemmerer, H. ............................................................................................................151
Kahn, N. ....................................................................................................................... 193
Kaiser, D. ..................................................................................................................... 122
Kaiser, R. ............................................................................................................123, 165
Kaleta, E....................................................................................................................... 150
Kalla, J. ........................................................................................................................ 156
Kalsdorf, B................................................................................................................... 134
Kamin, W. .....................................................................................................................178
Kamler, M. .................................................................................................................. 180
Kappauf, L. .................................................................................................................. 120
Kappeler, D. .................................................................................................................178
Kappes, J. .................................................................................................................... 171
Karagiannidis, C. ................................................................................ 55, 88, 133, 190
Kardos, P. .................................................................................................. 174, 187, 192
Karg, O. ....................................................................34, 50, 100, 130, 148, 155, 167
Karl, H. ......................................................................................................................... 193
Karrasch, S.................................................................................................................. 146
Kaske, M. ...................................................................................................................... 28
Kastendieck, H. .............................................................................................................97
Katta, S. ....................................................................................................................... 123
Kauczor, H.-U............................................................................................................. 143
Kaufmann, J. .............................................................................................................. 108
Kehr, K. ........................................................................................................................ 195
Kelbel, C. ..............................................................................................42, 80, 107, 167
Kellermann, W. ........................................................................................................... 158
Kemmer, H.-P. .....................................................................................54, 89, 159, 174
Kempa, A.T. ...............................................................................59, 68, 106, 173, 193
Kemper, P. ................................................................................................................... 193
Kenn, K. ..........................................56, 74, 85, 109, 134, 138, 165, 174, 188, 195
Kerber-Momot, T. .............................................................................................108, 155
Kerkhoff, A. ................................................................................................................. 159
Kesper, K. .................................................................................................................... 124
Kickuth, R. ................................................................................................................... 158
Kiefer, F. ........................................................................................................................113
Kienast, K. ................................................................................................................... 190
Kietzmann, I. ............................................................................................................... 195
Kikowatz, A. .................................................................................................................121
Kim, M.-R. .....................................................................................................44, 70, 123
Kim, Y. ...........................................................................................................................119
Kirchhof, R. ..........................................................................................................85, 195
Kirsten, A. .................................................................................................................... 180
Kirsten, D. .....................................................................................44, 92, 101, 111, 120
Klein, C. .........................................................................................................................121
Klein, F. .........................................................................................................................131
Klein, U. ......................................................................................................................... 93
Klemm, W. .................................................................................................................. 159
Klette, D. .......................................................................................................................191
Kleye, C. ....................................................................................................................... 120
Klinge, J. ...................................................................................................................... 165
Klöpping, C. .......................................................................................................123, 186
Klose, H. ......................................................................................................85, 158, 190
Kluge, J. ..........................................................................................................................51
Kluge, S. ............................................................................................. 37, 112, 137, 190
Knappe, T. .................................................................................................. 54, 106, 193
Knobloch, J. ................................................................................................94, 119, 194
Knoop, H. .................................................................................................................... 186
Knudsen, L. ................................................................................................................. 123
Koblitz, S.......................................................................................................................172
Koch, A. ...................................................................................... 73, 94, 119, 180, 194
Koch, B. .............................................................................................................. 110, 165
Koczulla, R.A....................................................................97, 121, 178, 192, 194, 195
Kögler, H. ............................................................................................................117, 192
Köhler, B. ..................................................................................................................... 184
Köhler, D. ..........................................................50, 62, 80, 110, 139, 158, 182, 190
Köhler, F. ........................................................................................................................ 90
Köhler, K. ..................................................................................................................... 195
Köhler, S. ..................................................................................................................... 120
Köhler, U. ....................................................................................................97, 124, 195
Königer, A. ...................................................................................................................191
Königshoff, M............................................................................................................. 105
Königstein, B. ............................................................................................................. 142
Körber, W. ................................................................................................................... 190
Körner, G. .....................................................................................................................121
Köster, W. .....................................................................................................................179
Kösters, K. ................................................................................................................... 125
Kohlhäufl, M. .............................101, 117, 122, 141, 146, 156, 157, 166, 169, 181
Kojonazarov, B. .......................................................................................................... 123
Kolb, M. ....................................................................................................................... 105
Kolditz, M. ................................................................................90, 103, 108, 123, 155
Kollert, F. .......................................................................................................................157
Kollmeier, J. ...........................................................................122, 156, 159, 179, 186
Kolodziej, L. ................................................................................................................. 125
Kommer, W................................................................................................................. 194
Konietzko, B. ............................................................................................................... 138
Konnerth, A. ................................................................................................................ 155
Koper, I. .............................................................................................................. 174, 180
Koppe, U. .....................................................................................................................119
Korn, S. .................................................................................................46, 56, 118, 154
Kornblum, A. .............................................................................................................. 138
Kornmann, O. ..............................................................................................................118
Kortsik, C. .....................................................................................................................179
Koryllos, A. .........................................................................................................156, 158
Kosanovic, D............................................................................................................... 123
Koschel, D. .............................................................. 43, 68, 104, 110, 165, 188, 193
Koschmieder, S. .........................................................................................................179
Kotke, V. ....................................................................................................................... 194
Kotschy-Lang, N........................................................................................69, 146, 169
Kovacs, G. ......................................................................................................................97
Krabbe, K. .................................................................................................................... 108
Krainz, P. ...................................................................................................................... 122
Kramer, B. ....................................................................................................................118
Krammer-Steiner, B. ................................................................................................... 46
Kraßler, J. .....................................................................................................................110
Kraus, T. ......................................................................................36, 52, 132, 147, 183
Krauter, V. .................................................................................................................... 155
Krefting, D. ...................................................................................................................121
Kresimon, J. .................................................................................................................110
Kretschmar, G. ............................................................................................................178
Kreuter, M. ........................................................................................................... 40, 191
Krill, A. .................................................................................................................158, 190
Krippner, F. ...................................................................................................................110
Kroegel, C. ............................................................................................................ 88, 110
Kroidl, R.F. ............................................................................................................68, 164
Kroker, A. ......................................................................................................................118
Krompiec, D.R. ........................................................................................................... 123
Kropf, C. .................................................................................... 97, 122, 155, 157, 159
Krudewig, J................................................................................................................. 125
Krüger, K...................................................................................................................... 123
Krüger, S. .................................................................. 48, 73, 90, 122, 149, 155, 168
Krüll, M. ......................................................................................................................... 96
Krug, N......................................................................................................................... 180
Kubale, R. .................................................................................................................... 120
Kuchta, M.................................................................................................................... 194
Kühl, G. ........................................................................................................................ 186
Kühl, K. ................................................................................................................138, 165
Kühner, R. ................................................................................................................... 156
Kümmel, A. ................................................................................................................. 159
Kugler, C. ..................................................................................................................... 182
Kuhn, H. ....................................................................................................................... 194
233
Referentenverzeichnis

Referentenverzeichnis
Kuhtin, O...................................................................................................................... 125
Kumm, E. ......................................................................................................................179
Kunz, J. .......................................................................................................................... 86
Kurova, V. .....................................................................................................................121
Kurth, J. ....................................................................................................................... 186
Kuse, N. ....................................................................................................................... 194
Kwapiszewska, G. ..................................................................................................... 186
Lachnitt, F. ....................................................................................................................107
Ladas, G. ....................................................................................................................... 86
Lahu, G. ........................................................................................................................118
Lai, X. ........................................................................................................................... 186
Laier-Groeneveld, G...................................................................................................110
Lang, S. ..............................................................................................................109, 132
Lang, W. .........................................................................................................................97
Lange, C. .......................................................................................................43, 79, 179
Lange, N. ..................................................................................................................... 125
Langenohl, K. ................................................................................................................37
Langner, S. .............................................................................................................47, 97
Lanzinger, M. ................................................................................. 122, 155, 157, 159
Larisch, R. ..................................................................................................................... 48
Lau, K. ........................................................................................................ 131, 165, 180
Lauer, C. .......................................................................................................................179
lavae-Mokhtari, B. ..................................................................................................... 180
Leemhuis, D. .............................................................................................................. 108
Lehmann, K. ................................................................................................................. 85
Leimane, V. ..................................................................................................................157
Leimer, I....................................................................................................................... 192
Leistner, R. .................................................................................................................. 158
Lenk, M...............................................................................................................122, 158
Lensch, C. ..........................................................................................................123, 165
Lepp, U. ..............................................................................................................145, 154
Lepper, P. ...................................................................................................................... 96
Leschber, G. .....................................................................54, 86, 156, 159, 179, 182
Leselbaum, A. .............................................................................................................178
Leser, U. .......................................................................................................................131
Leuchte, H. ........................................................................................................ 139, 187
Leuschner, S. ............................................................................................................. 122
Levina, N. .................................................................................................................... 155
Ley, S. .......................................................................................................................... 143
Leygeber, T. .........................................................................................................94, 194
Li, D. .................................................................................................................... 119, 159
Lichtblau, M. ................................................................................................................ 85
Liebner, S. ................................................................................................................... 194
Liem, L. .........................................................................................................................117
Lilie, H. ......................................................................................................................... 148
Lin, Y.............................................................................................................94, 119, 194
Linden, P. ..................................................................................................................... 193
Linder, A. ............................................................................................................120, 125
Lindner, M. .................................................................................................86, 120, 125
Lingner, H. .................................................................................................................. 195
Linnhoff, A. ................................................................................................................. 155
Litterst, P. ......................................................................................................97, 121, 124
Litwinenko, K.-P. .........................................................................................51, 120, 168
Loddenkemper, R. ........................................................................ 134, 157, 158, 166
Lode, H. ....................................................................................................................... 155
Lodes, S. ......................................................................................................................191
Löck, K. .........................................................................................................................101
Lohmeyer, J. ............................................................................................................... 186
Lommatzsch, M........................................................................ 74, 84, 105, 164, 174
Lorenz, D. .....................................................................................................................119
Lorenz, J. .............................................................38, 48, 78, 89, 103, 112, 149, 167
Lorenz, M. ....................................................................................................................151
Lubnow, M. ..................................................................................................55, 88, 107
Ludwig, C. .......................................................76, 86, 125, 156, 158, 159, 171, 190
Ludwig, S. ....................................................................................................................170
Lück, C. ........................................................................................................................ 155
Lüthje, L. ...................................................................................................................... 136
luitel, H......................................................................................................................... 123
Ma, J. ............................................................................................................................119
Macke, A. .................................................................................................................... 125
Mackenzie, C. ............................................................................................................. 155
Mäder, I. ........................................................................................................................ 34
Magnussen, H. .............................46, 50, 97, 109, 118, 134, 138, 148, 178, 180
Mai, D. ......................................................................................................................... 190
Mainz, J. ...................................................................................................................... 136
Mairinger, T. .................................................................................... 122, 156, 157, 159
Makowski, J. .............................................................................................................. 159
Malorny, S. ................................................................................................................. 193
Manegold, C. .............................................................................................................. 184
Manuel, S. ................................................................................................................... 125
Marcu, C. .................................................................................................. 156, 190, 195
Marek, E. .................................................................................................... 121, 131, 146
Marek, W. ............................................................................................................121, 146
Markart, P. ................................................................................................................... 190
Markmann, H. ............................................................................................................ 156
Markmann, S.............................................................................................................. 194
Marquaß, H. ..................................................................................................................51
Marquette, C. ............................................................................................................. 193
Marra, A. ......................................................................................................................179
234
Marsico, A. ........................................................................................................ 119, 186
Martinez, F. ..................................................................................................................118
Marx, A. ....................................................................................................................... 104
Massana, E. .................................................................................................................178
Mat, Z. ..................................................................................................................94, 194
Mathews, J. ................................................................................................................ 156
Mathis, G. ............................................................................................................. 40, 110
Matthys, H. .......................................................................................................... 60, 175
Mauch, H. .......................................................................................................... 157, 186
Mayer, E. ......................................................................................................................101
Mayer, G............................................................................................................. 124, 131
Mayer, M.............................................................................................................. 88, 107
Meier, T. ..................................................................................................... 108, 114, 157
Meintz, S. .................................................................................................................... 165
Meis, T. ........................................................................................................................ 122
Meisinger, C. .............................................................................................................. 146
Meissner, P. ..................................................................................................44, 70, 165
Meixenberger, K. ........................................................................................................119
Mempel, C. ..................................................................................................................110
Menz, G. .......................................................................................................................178
Merget, R. ......................................................................................... 56, 132, 146, 176
Merk, J............................................................................................... 86, 156, 159, 179
Merk, T. ............................................................................................ 155, 156, 157, 193
Merz, H. ....................................................................................................................... 122
Meurer, D. ................................................................................................................... 190
Meyer, E. ......................................................................................................................113
Meyer, F.J. ..................................................................................................89, 107, 149
Meyer, T..................................................................................................... 118, 178, 180
Mezhebovsky, V.R. .....................................................................................................117
Michl, M. ..................................................................................................................... 122
Micke, P. ........................................................................................................................ 82
Misch, D. ..................................................................................................................... 156
Mitchell, T. ....................................................................................................................119
Mitfessel, H. ........................................................................................................62, 103
Möckel, M. .....................................................................................................................70
Möller, C. ..................................................................................................................... 124
Möller, P. ........................................................................................................................97
Mohr, M. ..................................................................................................................... 159
Moldenhauer, I. ..........................................................................................................179
Mooren, F. ................................................................................................................... 123
Morawietz, L. .............................................................................................................. 108
Morgen, R. .................................................................................................................. 125
Mori, T. ........................................................................................................................... 94
Morresi-Hauf, A. .....................................................................97, 120, 125, 156, 193
Muche, R. ......................................................................................................................97
Mückenhoff, K. ..................................................................................................121, 146
Mühlig, S. .............................................................................................52, 85, 154, 191
Mülleneisen, N..................................................................................................145, 164
Müller, A. ......................................................................................................................110
Müller, B. ............................................................................................................ 103, 121
Müller, H.C. ..........................................................................................................88, 194
Müller, K. ..................................................................................................................... 180
Müller, M......................................................................................................................117
Müller, P.T.................................................................................................................... 123
Müller, S. ..............................................................................................................43, 195
Müller, T. ......................................................................................................55, 137, 149
Müller-Quernheim, J. ......................................................................98, 115, 164, 188
Müller-Tidow, C. .........................................................................................................179
Müllerova, M. ............................................................................................................. 186
Müsken, H. ................................................................................................ 40, 145, 154
Müssig, O.................................................................................................................... 122
Muley, T. .............................................................................................................125, 149
Munder, A. .........................................................................................................108, 155
Muradov, A. ................................................................................................................ 156
Naehrlich, L. ............................................................................................................... 192
Nagel, C. ........................................................................................................................ 85
Nagel, S. ...................................................................................................................... 156
Nassr, N. ......................................................................................................................118
Nauck, M. ....................................................................................................................110
Nauk, C. ..............................................................................................................122, 158
Nebel, B....................................................................................................................... 122
Neher, A. ..................................................................................................................... 155
Nehls, W. ............................................................................................................156, 186
Nehrkorn, M. ...............................................................................................................191
Nemat, A. .....................................................................................................................147
Nerlich, A. ................................................................................................................... 122
Nestle, U. .................................................................................................................... 104
Nestoriuc, Y. ............................................................................................................... 165
Neudecker, J. ..............................................................................................................179
Neudert, M. .................................................................................................................191
Neuhaus, M. ............................................................................................................... 158
Neuhauß, A. ............................................................................................................... 108
Neumann, H. .............................................................................................................. 193
Neumann, R. ...............................................................................................................110
Neumann-Thieme, A. ................................................................................................191
Neurath, M. .......................................................................................................120, 193
Neurohr, C...................................................................................................85, 112, 122
Nguyen, T. ................................................................................................................... 193
Nickel, D. ..................................................................................................................... 186

Nickenig, G. .................................................................................................................117
Nicolas, S. ................................................................................................................... 186
Niegsch, A. ..................................................................................................................157
Niehus, J. .................................................................................................................... 122
Nienhaus, A. ............................................................................................ 134, 155, 186
Niermeyer, T. ...............................................................................................................110
Niggemann, B. ........................................................................................................... 138
Nikam, V. ..................................................................................................................... 194
Nikolaev, E. ..................................................................................................................121
Nilius, G. .............................................................................................97, 110, 124, 193
Noack, F.................................................................................................... 120, 156, 193
Noeske, S. ................................................................................. 97, 121, 178, 192, 195
Novak, E. ....................................................................................................................... 80
Nowak, D. ....................................................................................................................118
Nowak, K. ...................................................................................................................... 86
Nüßlein, T. ................................................................................................................... 138
Nussbaum, T. ..............................................................................................................117
N´Guessan, P. ..............................................................................................................119
Ochmann, U. ................................................................................................................ 89
Ochs, M. ...............................................................................................................85, 108
Oehmichen, F. ............................................................................................................ 100
Öser, C. ........................................................................................................................ 159
Ohlendorf, C. .............................................................................................................. 120
Ohlig, J. ........................................................................................................................117
Oldenburg, M. .............................................................................................................. 94
Oldenburg, O.............................................................................................................. 142
Oldigs, M. ..................................................................................................................... 34
Olgemöller, U. .............................................................................................................. 42
Olschewski, H. ........................................................................................... 97, 113, 180
Oltmann, A. ...................................................................................................................97
Opitz, B. ............................................................................................................... 101, 119
Opitz, C. .................................................................................................................. 70, 85
Orth, M. ................................................................................................................ 72, 183
Oster, O. ...............................................................................................................86, 125
Ostermaier, R. .............................................................................................................151
Ostermann, C. ............................................................................................................ 150
Ostermann, H..............................................................................................................179
Ott, G. .................................................................................................................... 97, 156
Ott, S. ...........................................................................................................94, 112, 155
Otten, H. ...............................................................................................................52, 183
Pabst, S. ....................................................................................................117, 133, 194
Pache, F. .......................................................................................................................119
Palfner, S. .................................................................................................................... 183
Pankau, H. ..................................................................................................................... 58
Pankow, W. ..................................................................................................................179
Panning, M. .................................................................................................................. 84
Pape, B. ....................................................................................................................... 158
Passlick, B. ..................................................................................................86, 106, 130
Paul, D.......................................................................................................................... 159
Pavkov, R. .....................................................................................................................178
Penzel, T............................................................................................................... 121, 175
Pereszlenyi, A. ............................................................................................................ 125
Peschke, A. ................................................................................................................. 193
Petermann, C. ...............................................................................................59, 97, 193
Petermann, W. .................................................................................89, 120, 122, 192
Peters, A. ..................................................................................................................... 146
Peters, C. ......................................................................................................................110
Peters, D. ..................................................................................................................... 123
Peters, S. ..................................................................................................................... 195
Petersen, S. ................................................................................................................... 85
Petro, W. .......................................................................................................................173
Pettenkofer, J. .............................................................................................................118
Pfeffer, K. ..................................................................................................................... 155
Pfeifer, M...........................................................50, 62, 90, 113, 130, 137, 157, 167
Pfeiffer-Kascha, D. .................................................................................................... 138
Pfeil, U. ........................................................................................................................ 194
Philipp, A. ........................................................................................................... 157, 193
Phillips, P. .................................................................................................................... 123
Pielken, H.-J. ................................................................................................................ 46
Piepgras, T. ....................................................................................................................97
Pietruska, K. ...................................................................................................................97
Pietsch, S. ....................................................................................................................157
Pilat, C. ......................................................................................................................... 123
Pilz, K. ....................................................................................................58, 70, 136, 175
Pitton, M.B. ..................................................................................................................101
Platen, P. .......................................................................................................................121
Platzek, I. ..................................................................................................................... 158
Plauk, H. ...................................................................................................................... 125
Pleininger, T. ................................................................................................................110
Pletz, M.W. ................................................................................................103, 112, 155
Ploch, T. ....................................................................................................................... 124
Ploner, Y. .................................................................................................. 156, 190, 195
Podszus, T. ...........................................................................................................38, 183
Pöllinger, B. ..................................................................................................................172
Politz, O. ....................................................................................................................... 159
Pollok, I. .............................................................................................................. 119, 186
Popper, H. ....................................................................................................................113
Prasse, A. ..........................................................................................98, 105, 164, 194
Prediger, M. .......................................................................................................120, 193
Preisser, A. ................................................................................................ 117, 146, 183
Preissner, K. ................................................................................................................ 190
Prenzel, R. ..................................................................................................................... 89
Prettner, R. ................................................................................................156, 157, 193
Preuß, K. ........................................................................................................................ 89
Price, D. ....................................................................................................................... 192
Priegnitz, C. ........................................................................................................ 175, 195
Prisadov, G. ................................................................................................................. 125
Priwitzer, M. ................................................................................................................ 166
Probst, B. ......................................................................................................................117
Probst, C. ..................................................................................................................... 194
Psoma, A. .....................................................................................................................157
Puderbach, C. ............................................................................................................. 165
Puderbach, M. .................................................................................................... 86, 172
Puke, S. .........................................................................................................................174
Pullamsetti, S.............................................................................................................. 123
Purkhart, R. .......................................................................................................... 28, 121
Quadder, B. ................................................................................................................ 124
Quarcoo, D. ....................................................................................................... 155, 191
Rabe, K.F. ....................................................................... 78, 102, 105, 140, 188, 192
Rabis, T. ..............................................................................................................155, 180
Radke, C. ......................................................................................................................107
Raissi, M. ..................................................................................................................... 194
Randerath, W.J. .................................................................38, 82, 97, 136, 190, 195
Rasche, K. .............................................................................................................. 72, 82
Raschke, F. .................................................................................................................. 183
Raulf-Heimsoth, M. .........................................................................40, 117, 145, 146
Raupach, T. ........................................................................................................ 144, 191
Rebscher, H. ................................................................................................................. 92
Reck, M. .............................................................................46, 82, 102, 111, 170, 179
Reese, J. ...................................................................................................................... 124
Regamey, N. ...............................................................................................................176
Rehbock, B. .........................................................................................................52, 132
Reichenberger, F. ...................................................................................................... 180
Reichle, G. ............................................................................................................... 51, 97
Reinhardt, H. .................................................................................................................97
Reinhold, P. ...................................................................................................28, 79, 150
Reinmuth, N. ...............................................................................................................111
Reißig, A. .............................................................................................................. 40, 110
Reiter, R. ...................................................................................................................... 123
Rentz, K. ............................................................................................................. 110, 156
Reppe, K. ..............................................................................................................28, 108
Rheineck, C. ................................................................................................................ 192
Richeldi, L. ...................................................................................................................115
Richter, D.W. ................................................................................................................ 28
Richter, E. .................................................................................................................... 108
Richter, K. .................................................................................................................... 195
Richter, P. ...........................................................................................................120, 122
Riedel, O. ..................................................................................................................... 154
Rief, W. ........................................................................................................................ 165
Riha, S...................................................................................................................60, 100
Rimpler, H. .................................................................................................................. 125
Ringshausen, F.C. ....................................................................................157, 176, 186
Rittmeyer, A. ............................................................................................................... 159
Ritz, T. ........................................................................................................................... 134
Ritzerfeld, K........................................................................................................155, 156
Rockstroh, J. ................................................................................................................117
Rodenwaldt, J. ......................................................................................................36, 52
Röder, I. ..........................................................................................................................78
Rößner, E. ..................................................................................................................... 86
Rohde, G. ......................................................................134, 150, 155, 170, 176, 186
Rohde, K. ..................................................................................................................... 132
Rohmann, K. .............................................................................................108, 119, 155
Rolff, J. ......................................................................................................................... 159
Romen, T. ..................................................................................................110, 122, 158
Rose, M. .......................................................................................................................114
Rosenbruch, M. ..................................................................................................28, 150
Rosenkranz, S. .................................................................................................... 85, 113
Rosewich, M. ..............................................................................................................176
Rosseau, S. ................................................................55, 69, 96, 112, 137, 149, 167
Rost, D. .........................................................................................................................118
Rost, U. ........................................................................................................................ 156
Roth, A. ............................................................................................................... 157, 159
Roth, C. ..................................................................................................... 124, 158, 165
Roth, M. ...................................................................................................... 86, 186, 194
Rubin, B. ...................................................................................................................... 192
Rudnik, J. .............................................................................................................85, 195
Rückert, J.-C................................................................................................................147
Rüdiger, S. ...................................................................................... 122, 155, 157, 159
Rühle, K.-H. ........................................................................44, 89, 97, 110, 124, 193
Rüssmann, H..................................................................................................... 157, 186
Rüttger, A. ................................................................................................................... 150
Rupp, A. ..............................................................................................................191, 193
Rupp, J. ............................................................................................108, 119, 122, 155
Rusch, H. ......................................................................................................................118
Russi, E.W. .........................................................................................................140, 188
Rust, C. .......................................................................................................................... 98
Rustler, C. .....................................................................................................................191
Rutsch, S. .....................................................................................................................191
235
Referentenverzeichnis

Referentenverzeichnis
Rutten-van Mölken, M. ............................................................................................ 192
Ryabokon, A. ...............................................................................................................121
Rychlik, R......................................................................................................................110
Sabha, T. ...................................................................................................................... 186
Sagert, J. ..................................................................................................................... 159
Salzer, U. ..................................................................................................................... 194
Samulowski, M. ..........................................................................................................179
Sandbrink, E. .................................................................................................................76
Sander, I. ..................................................................................................................... 146
Sanner, B. ..................................................................................................................... 38
Santel, A. ..................................................................................................................... 108
Sauer, H. ..................................................................................................................... 194
Sauer, R. .............................................................................................................139, 188
Saur, J. ......................................................................................................................... 123
Sauter, G. .................................................................................................................... 102
Savai Pullamsetti, S. ................................................................................................. 123
Savaser, C. ...................................................................................................................191
Schaaf, B. ........................................................................................................73, 79, 90
Schaberg, T. ......................................................................................43, 103, 134, 186
Schablon, A. ............................................................................................................... 186
Schach, D. .................................................................................................................. 124
Schade, N. .................................................................................................................. 155
Schäfer, T. ............................................................................................................28, 183
Schäfers, M. ................................................................................................................179
Schäper, C. ........................................................................................................ 110, 165
Schang, T. ....................................................................................................................174
Scharff, W. ...................................................................................................................121
Schaudt, C. ........................................................................................................ 122, 157
Scheidl, S. ......................................................................................................................97
Schenkel, J. .................................................................................................................. 90
Scherbart, A. ................................................................................................................ 28
Scherer, W. ............................................................................................................52, 85
Scherf, G. ...................................................................................................................... 54
Schermuly, R.T. ....................................................................................... 123, 186, 194
Scheub, D. .................................................................................................................. 195
Scheuch, G. ............................................................................................... 121, 178, 181
Schicke, B. .................................................................................................................... 86
Schilder, C. ........................................................................................... 47, 76, 109, 174
Schilling, T. .................................................................................................................... 93
Schimandl, D. ............................................................................................................... 34
Schimanski, S. ........................................................................................................... 156
Schins, R. ...................................................................................................................... 28
Schirra, J. ...................................................................................................................... 98
Schirren, J. ......................................................................................................... 104, 178
Schlesinger, A. ..................................................................................................106, 120
Schlösser, S. ............................................................................................................... 186
Schmeck, B. .................................................................................... 119, 131, 144, 186
Schmid, S. ....................................................................................... 121, 178, 192, 195
Schmid-Wirlitsch, C. ..................................................................................................118
Schmidt, B. ............................................................... 59, 69, 97, 120, 156, 193, 194
Schmidt, E. ....................................................................................................................37
Schmidt, H. ................................................................................................................. 192
Schmidt, L. .................................................................................................................. 159
Schmidt, L.H................................................................................................................179
Schmidt, M. .................................................................................................................172
Schmiedel, S. ............................................................................................................. 190
Schmiedl, A. ............................................................................................................... 108
Schmitter, N. ...............................................................................................................170
Schmitz, S. .................................................................................................................. 139
Schmoor, C. .................................................................................................................110
Schnabel, A. ................................................................................................................111
Schnabel, E................................................................................................................. 146
Schnabel, F. ................................................................................................................ 122
Schnabel, P. ......................................................................................................... 97, 193
Schneider, B. .............................................................................................................. 109
Schneider, H. .................................................................................................... 110, 124
Schneider, N.K. .......................................................................................................... 144
Schneider, P. ........................................................................................................70, 119
Schneider, T. ................................................................................................. 54, 86, 171
Schönfeld, N. ...................................................... 100, 122, 156, 157, 177, 179, 181
Schönheit-Kenn, U. .................................................................................................... 85
Schönhofer, B. ....................................................... 62, 80, 122, 142, 148, 167, 182
Schönrock, S. ..............................................................................................................119
Scholtes, M. ........................................................................................................28, 124
Scholz, B. .....................................................................................................................177
Schräder, D..................................................................................................................157
Schramm, A. .............................................................................................................. 156
Schreiber, J. ..............................................................................68, 93, 104, 145, 188
Schreiner, K. ............................................................................................................... 122
Schreiner, W. .......................................................................................................86, 125
Schröder, C. ................................................................................................................ 193
Schröder, O. ......................................................................................................154, 159
Schröder-Babo, W. ....................................................................................................118
Schubert, J. .......................................................................................................156, 193
Schuchardt, S. ........................................................................................................... 180
Schucher, B. ................................................................................34, 42, 50, 148, 167
Schürmann, W. ........................................................................................134, 173, 177
Schütte, H. .................................................................................................................... 94
Schütte, W. ...............................................................................46, 102, 141, 179, 184
236
Schütz, A. ...................................................................................................................... 42
Schug, N. .....................................................................................................................157
Schuhmann, M. .........................................................................................97, 130, 193
Schuler, A. .................................................................................................................... 40
Schulte, M. ..................................................................................................................178
Schulte, P. ................................................................................................................... 159
Schulte-Hubbert, B. ........................................................................................... 47, 158
Schultz, K. ............................................................................................ 52, 85, 181, 195
Schultze-Werninghaus, G. .............................................................................145, 186
Schulz, B. ...................................................................................................................... 28
Schulz, C. ........................................................................................................... 119, 186
Schulz, H. ......................................................................................................28, 85, 146
Schulz, R. .................................................................................................................... 180
Schulze, J. .................................................................................................................... 171
Schulze, M. ..................................................................................................................151
Schumacher, H. ......................................................................................................... 186
Schumann, C....................................................................82, 97, 122, 155, 157, 159
Schwabbauer, N. ................................................................................................. 34, 37
Schwaiblmair, M. ................................................................................... 123, 158, 190
Schwaibold, M..............................................................................................................97
Schwaighofer, B. ......................................................................................................... 85
Schwarz, C. ................................................................................................................... 60
Schwarze, M. ......................................................................................................85, 195
Schwarze-Zander, C. .................................................................................................117
Schwarzl, G..................................................................................................................110
Schwendt, M.............................................................................................................. 155
Schwenke, C. ............................................................................................................... 86
Schwerck, N. ................................................................................................................ 84
Schymura, Y. .............................................................................................................. 123
Scutaru, C. .................................................................................................................. 155
Sczepanski, B. .........................................................................85, 165, 184, 185, 195
Sebastian, M. ..............................................................................................82, 111, 159
Sebert, M. ....................................................................................................................121
Seeger, W. .................................................................... 123, 131, 180, 186, 190, 194
Seeland, U. ................................................................................................................. 109
Seidel, V........................................................................................................................131
Seimetz, M. .......................................................................................................123, 194
Selleng, K. ................................................................................................................... 190
Sennekamp, J. ........................................................................................................... 145
Seraphin, J. ................................................................................................................. 159
Serke, M. ..........................................................................46, 111, 146, 159, 170, 179
Seufferlein, T......................................................................................................156, 193
Seybold, N. ................................................................................................................... 28
Seyfarth, H.-J. ............................................................................................85, 123, 190
Shafiei Tabar, T........................................................................................................... 186
Shah, P. ........................................................................................................................ 165
Shumann, C. ................................................................................................................179
Sieber, W............................................................................................................145, 164
Siebke, A. .................................................................................................................... 125
Siegling-Vlitakis, C. ...................................................................................................... 28
Siekmeier, R. ...............................................................................................................121
Siemon, K..........................................................................43, 96, 110, 132, 185, 190
Simon, M. ................................................................................................................... 190
Simon, S. ....................................................................................................................... 50
Singh, D. .......................................................................................................................178
Single, C. ..................................................................................................................... 155
Sirbu, H.................................................................................................................86, 125
Sixt, S. ...................................................................................................................94, 154
Sklarek, J. .................................................................................................................... 120
Sklenar, S. ..........................................................................................................100, 125
Skowasch, D. .................................................................................................... 117, 194
Smith, H.-J. ........................................................................................................146, 169
Sobottka, I. .................................................................................................................. 190
Sohrabi, K.................................................................................................................... 124
Sommer, A. ................................................................................................................ 159
Sommerwerck, U. ............................................................................ 72, 131, 155, 180
Sorichter, S. ...........................................................................................................56, 89
Sparke, C. .....................................................................................................................119
Specht, D. ....................................................................................................................157
Spieker, T......................................................................................................................179
Spielmanns, M......................................................................................................52, 85
Spigel, D. ......................................................................................................................179
Springer, I. ...................................................................................................................172
Staatz, A. ..................................................................................................................... 154
Staehler, G. ................................................................................................................... 85
Stähler, G. ..................................................................................................................... 89
Stang, P. ........................................................................................................................ 80
Stange, M. .................................................................................................................. 155
Stanzel, F. ......................................................... 54, 76, 97, 146, 159, 165, 170, 193
Starlinger, J. ................................................................................................................131
Stawenow, D. ............................................................................................................. 124
Stefan, B. ..................................................................................................................... 155
Steffen, H. ....................................................................................................................118
Stegelmann, F. ........................................................................................................... 186
Stein, J. ........................................................................................................................ 154
Steinert, M. ................................................................................................................. 144
Steinhaeusser, W. ......................................................................................................121
Steinicke, R. .................................................................................................................119
Steinmüller, M. .......................................................................................................... 186

Steins, M. ..................................................................................................... 46, 50, 104
Stenger, S. .................................................................................................................. 186
Stephan-Falkenau, S. ............................................................................................... 159
Sternberg-Lieben, D. ................................................................................................ 100
Steuckardt, N. .............................................................................................................121
Stiebeler, S. .................................................................................................................111
Stieglitz, S. .................................................................................................................. 190
Stieglmaier, J. ............................................................................................................ 159
Stienert-Börner, K. ...................................................................................................... 43
Stoecker, C. ................................................................................................................ 125
Stoelben, E. ................................ 86, 94, 119, 125, 130, 156, 158, 159, 170, 190
Stoiber, K......................................................................................... 122, 155, 157, 159
Stoiber, L. .................................................................................................................... 155
Stojanovic, D. ......................................................................................................85, 195
Storre, J. .......................................................................................................................110
Storz, K. ......................................................................................................................... 86
Stowasser, S. ............................................................................................................. 192
Strassburg, A. .............................................................................................................157
Strassburg, J. ............................................................................................................. 125
Straube, E. ...................................................................................................................176
Strauch, J. ............................................................................................................ 94, 119
Stremmel, C. ........................................................................................................86, 104
Strohner, P. ................................................................................................................. 154
Stumvoll, M. ................................................................................................................118
Sturm, M. .................................................................................................................... 192
Stuschke, M. .............................................................................................................. 184
Suchy, R. ......................................................................................................................157
Sucker, K. .................................................................................................................... 145
Süss, K. .......................................................................................................................... 86
Sumer, C. .................................................................................................................... 190
Suttorp, N. .........................................108, 119, 131, 148, 155, 159, 176, 186, 194
Sydykov, A. ................................................................................................................. 123
Syhre, M. ..................................................................................................................... 159
Szöke, T. ...................................................................................................................... 100
Szymanski, K. .................................................................................................... 119, 186
Szyrach, M. ....................................................................................................................97
Taganovich, S. ............................................................................................................ 159
Taube, C. .............................................................46, 56, 74, 79, 139, 154, 159, 174
Taube, K.............................................................................................85, 109, 138, 185
Teichmann, P. ..............................................................................................................118
Temmesfeld-Wollbrück, B. ............................................................100, 119, 131, 159
ten Hacken, N. ............................................................................................................. 88
Teschler, H. .................................................. 97, 102, 124, 142, 155, 174, 180, 184
Teschler, S. ............................................................................................................ 86, 97
Teumer, G. ...................................................................................................................191
Thalhofer, S. ........................................................................................................44, 107
Thamm, C. .................................................................................................................. 156
Theegarten, D. ...........................................................................................97, 122, 192
Thiemann, U. .............................................................................................................. 122
Thilo, C. ........................................................................................................................ 190
Thomas, M. ..........................................................102, 106, 113, 141, 144, 159, 179
Thrippleton, I. ............................................................................................................. 155
Tian, X. ......................................................................................................................... 123
Tiede, H. ...................................................................................................................... 180
Tiedje, T. .............................................................................................................120, 122
Timmer, W. ..................................................................................................................178
Tobin, M. ....................................................................................................................... 85
Tönnies, M. ................................................................................................................. 186
Torres Costa, J. .......................................................................................................... 155
Tran-Nguyen, L. ......................................................................................................... 125
Trauth, H.A. ..................................................................................................................118
Treml, M. ..................................................................................................................... 195
Trendelenburg, G. .......................................................................................................119
Triché, D. ..................................................................................................................... 158
Trinkmann, F. .............................................................................................................. 123
Tröster, N. .......................................................................................................................97
Trötschler, H. ................................................................................................................ 92
Trudzinski, F. ......................................................................................................190, 195
Tschernig, T.............................................................................................. 108, 133, 155
Tschopp, J. ..................................................................................................................119
Tschuppik, M. ............................................................................................................. 124
Tümmler, B. ................................................................................................................ 155
Tufmann, A. .................................................................................................................172
Turayev, L. ................................................................................................................... 186
Uhlig, S. ......................................................................................................................... 88
Ukena, D. ....................................................................... 76, 105, 120, 122, 139, 144
Urban, K. .....................................................................................................94, 119, 194
Valentin, A. ...................................................................................................................173
Valipour, A. ................................................................................................................. 193
van Berlo, D. ................................................................................................................. 28
van den Bergh, M. .................................................................................................... 144
van der Linden, M...................................................................................103, 119, 155
van Ingen, J. ............................................................................................................... 108
van Kampen, V. .......................................................................................................... 146
van Zandbergen, G. .................................................................................................. 186
Varfolomeev, S. ..........................................................................................................121
Vehling-Kaiser, U. ..................................................................................................... 159
Veit, F. .......................................................................................................................... 194
Veit, S. ...........................................................................................................................147
Veitshans, S. ............................................................................................................... 155
Velasco Garrido, M. .................................................................................................. 146
Vera, J. ......................................................................................................................... 186
Vesenbeckh, S. .......................................................................................................... 155
Vieth, M. .............................................................................................................156, 193
Vingron, M. ........................................................................................................ 119, 186
Vinzing, M. ...................................................................................................................119
Virchow, J.C. ..................................................................... 46, 56, 62, 105, 140, 192
Völzke, H. ........................................................................................................... 110, 165
Vogelberg, C. .............................................................................................................. 150
Vogelmeier, C. .................... 78, 97, 109, 118, 121, 124, 130, 143, 174, 178, 188,
.................................................................................................................... 192, 194, 195
Volke, J. ...............................................................................................................121, 146
Vollmer, E. ....................................................................................................................119
Voltz, R. .........................................................................................................................113
von Baum, H. ............................................................................................................. 155
von Berg, A. .................................................................................................................. 40
von Eiff, M. ..................................................................................................................179
von Leupoldt, A. .................................................................................................85, 134
von Mutius, E. .............................................................................................................176
von Pawel, J. ...............................................................................................................179
von Scheidt, W. ......................................................................................................... 190
von Stein, W. .............................................................................................................. 155
von Stillfried, D. ..........................................................................................................131
von Wulffen, W. ......................................................................................................... 122
Voshaar, T. .................................................................................. 62, 88, 102, 141, 181
Voswinckel, R. ...............................................................115, 131, 135, 148, 180, 194
Wagener, B.................................................................................................59, 106, 168
Wagenmann, M. ........................................................................................................187
Wagner, C. .................................................................................................................. 108
Wagner, J. ........................................................................................................... 42, 107
Wagner, M.................................................................................59, 69, 120, 173, 186
Wagner, T. ................................................................................................................... 159
Wagner, T.O.F. ............................................................................................................ 154
Wagner, U. ...................................................................................................80, 98, 187
Waldburg, N. .......................................................................................................93, 104
Walker, D. .......................................................................................................... 110, 192
Wallaschofski, H. ........................................................................................................110
Waller, C. ..................................................................................................................... 159
Walles, T. ..................................................................................................................... 159
Wallimann, H.............................................................................................................. 125
Walter, D. .................................................................................................................... 120
Walterspacher, S. ....................................................................................110, 133, 192
Walthelm, J. ............................................................................................................... 158
Wang, Y. .........................................................................................................................97
Wanka, E. ............................................................................................................117, 146
Warnatz, K. ................................................................................................................. 194
Warnecke, G................................................................................................................112
Warnke, C. ......................................................................................................... 110, 190
Waschki, B. ................................................................................................................. 180
Watz, H. ...................................................................................109, 118, 135, 178, 180
Weber, M. ..........................................................................................................185, 195
Weber, N. ........................................................................................120, 122, 158, 192
Weber, S. .......................................................................................................................47
Wecht, S. .....................................................................................................................118
Weger, V. .................................................................................................................... 193
Wegscheider, K. ........................................................................................................ 124
Weickmann, S............................................................................................................ 194
Weikert, C. .................................................................................................................. 186
Weinheimer, V. .......................................................................................................... 186
Weinmüller, M. .......................................................................................................... 156
Weinreich, G. ....................................................................................................... 97, 124
Weis, A. ....................................................................................................................... 193
Weise, S. ............................................................................................................ 138, 187
Weisel, F. ..................................................................................................................... 186
Weiß, C. ......................................................................................................................... 86
Weiß, T....................................................................................................... 117, 156, 157
Weissmann, N. ..............................................................................108, 123, 186, 194
Welcker, K. .........................................................................................................120, 125
Welte, T..................... 88, 102, 103, 112, 114, 117, 118, 139, 140, 143, 152, 178
Wensel, R. ................................................................................................................... 123
Wenzel, M..................................................................................................................... 34
Werner, J. ................................................................................................................... 195
Wessels, A. ................................................................................................................... 28
Westhoff, M. .............................................55, 80, 82, 97, 121, 124, 159, 167, 182
Wetzer, K. .....................................................................................................................157
Weyer, V. ..................................................................................................................... 159
Wibmer, T........................................................................................ 122, 155, 157, 159
Wich, C. ....................................................................................................................... 120
Wichmann, H. ............................................................................................................ 146
Wichtmann, G. ............................................................................................................. 54
Wiedemann, B. ....................................................................................... 123, 165, 193
Wiesemann, S. ............................................................................................................ 86
Wiewrodt, R...............................................................................................141, 159, 179
Wilde, A. .......................................................................................................................131
Wilden, A. ............................................................................................................94, 194
Wilhelm, J. .................................................................................................................. 190
Wilhelmi, V. ................................................................................................................... 28
Wilke, A. .............................................................................................................158, 169
237
Referentenverzeichnis

Referentenverzeichnis
Wilken, D. .................................................................................................................... 146
Wilkens, H. ................................. 85, 101, 109, 115, 120, 123, 158, 165, 187, 190
Will, D. ......................................................................................................................... 194
Willems, P. ......................................................................................................... 157, 193
Willer, G. ...................................................................................................................... 120
Windisch, W. ........................................ 69, 96, 102, 110, 133, 147, 167, 182, 192
Winter, H. .....................................................................................................................147
Winterkamp, S. ...................................................................................................85, 165
Wirtz, H. ........................................................................ 124, 135, 148, 159, 190, 194
Witt, C. ...............................................................................59, 90, 144, 172, 179, 194
Wittchen, H. ............................................................................................................... 154
Witte, L. ....................................................................................................................... 122
Wittmann, M. ....................................................................................85, 184, 191, 195
Witzenrath, M. ...............................................................88, 108, 119, 155, 186, 194
Woehrle, H.........................................................................................................124, 142
Wölbeling, F. ............................................................................................................... 155
Woelke, K. ................................................................................................................... 193
Wohlschläger, J. ...........................................................................................................97
Wolf, M. ........................................................................................................................114
Wolff, T. .............................................................................................................. 170, 186
Wollenberg, B. ............................................................................................................119
Wollnik, B. ..................................................................................................................... 96
Wollschläger, B....................................................................................... 120, 156, 193
Wolter, A. ...................................................................................................................... 86
Woltmann, G. ............................................................................................................. 142
Worth, H. .................................................... 46, 56, 89, 92, 107, 118, 130, 151, 175
Wouters, E. ..................................................................................................................118
Wu, J. ............................................................................................................................121
Würfel, C. .................................................................................................................... 150
Würflein, D. ................................................................................................................... 58
238
Wüstenberg, S. .......................................................................................................... 156
Wurps, H. ...........................................................................................................122, 156
Wygrecka, M.............................................................................................................. 190
Yakin, Y. ................................................................................................................94, 194
Yin, M. ..........................................................................................................................131
Young, C. ..................................................................................................................... 159
Zabeck, H. ................................................................................................................... 125
Zabel, P. ...........................................................................43, 108, 119, 123, 186, 193
Zahlten, J. ....................................................................................................................119
Zahnert, T. ....................................................................................................................191
Zakrzewicz, D. ............................................................................................................ 190
Zaruchas, A. ......................................................................................................120, 122
Zdrojek, A. ................................................................................................................... 125
Zellweger, J.-P. ...........................................................................................................114
Zenner, M. .................................................................................................................. 190
Zerlik, J. ....................................................................................................................... 138
Zerth, J. ....................................................................................................................... 139
Zesiger, T. .................................................................................................................... 180
Zielen, S. ....................................................................................................................... 84
Zimmermann, F. ......................................................................................................... 171
Zimmermann, G. ....................................................................................................... 122
Zimmermann, J. ........................................................................................................ 159
Zimmermann, O. ....................................................................................................... 155
Zirlik, S. ........................................................................................................................ 120
Zonnur, S. ................................................................................................................... 156
Zschiesche, W. .......................................................................................................... 132
Zweigner, J. .................................................................................................................. 94
Zwicker, M. ................................................................................................................. 158

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239
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