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DAS INTERVIEW: PUNKTEN FÜR DEN SCUI Martin ... - Jimdo

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14. JAHRGANG FEBRUAR 2011Offizielles Mitteilungsblatt für Vereine, Institutionen und Gewerbe von Interlaken, Matten, Unterseen, Beatenberg, Bönigen,Därligen, Goldswil, Gsteigwiler, Habkern, Iseltwald, Leissigen, Niederried, Ringgenberg, Saxeten, Sundlauenen, Wilderswil.Axalp, Brienz, Brienzwiler, Ebligen, Hofstetten, Oberried, Planalp und Schwanden.D A S I N T E R V I E W :P U N K T E NF Ü R D E N S C U I<strong>Martin</strong> Bühlmann,Stürmer


Auswahl, Beratung, Qualität –Alles was Ihr Projekt erfolgreich macht.Besuchen Sie unsere Keramik- und Holzausstellung in Gwatt/ThunBaumat AGKeramik- undHolzausstellungEthernitzuschnittLager und VerkaufEisenbahnstrasse 913645 Gwatt/ThunTel. 033 227 84 84Fax 033 227 84 99info@baumat.chwww.baumat.chÖffnungszeitenAusstellungEDITORIALEhrenamtliche Mitarbeit im Sport-VereinRené UrferCEO Lowa Schuhe AG, MattenDies ist die wichtigste Ressource in jedem Verein. AlsEhrenamtliche gelten all jene Mitglieder, die freiwilligund unentgeltlich eine Funktion im Verein ausüben.Es ist die Grundvoraussetzung für das Funktionierenjedes Vereins, gehört jedoch nicht zur Mitgliederanforderung.Was sind die Anreize und Motivation ein Ehrenamtauszuüben:• Freude am Sport bzw. an der Sportart• Förderung• Erfolgreiche Zusammenarbeit im Verein• Kollegialität, Freundschaft• Aktive Jugendarbeit• Erfahrungen sammeln und weitergeben• Ansehen innerhalb und ausserhalb des Vereins• Ideen und Meinungen einbringen, Aktiv denVerein gestalten• Erfahrungen und Kenntnisse im privaten undberuflichen Umfeld nutzenSeit gut sechs Monaten bin ich nun Präsident vom<strong>SCUI</strong>, einem der grössten Sportvereine in der Regionund habe viele Erfahrungen über ein Ehrenamtgemacht.Wie in vielen anderen Vereinen auch, wird es immerschwieriger genügend Ehrenamtliche für die Mitarbeitim Verein zu finden. Ich denke, dass dies mit Veränderungenin unserer Gesellschaft zu tun hat. DieIndividualisierung der Gesellschaft spielt hier sicherdie entscheidende Rolle, dazu mangelnde Zeit, Angstvor zu grosser Einbindung, zusätzliche Belastung usw.schrecken viele von einem Engagement ab. Auch inunserem Vorstand hatten wir lange Zeit zwei vakanteFunktionen und dies hatte für die Mitglieder des Vorstandeseinen zusätzlichen Mehraufwand zur Folge.Nach langem Suchen konnten wir nun beide Posten mitmotivierten und engagierten Leuten besetzen und dieanderen Vorstandmitglieder wieder etwas entlasten.Für das neue Vereinsjahr wünsche ich mir eine grosseWertschätzung der Arbeit, welche alle ehrenamtlichenPersonen leisten. Ohne die grosse Mitarbeitkann kein Verein überleben. Falls wir eine Entscheidungnicht mittragen können, suchen wir das faireGespräch mit der verantwortlichen Person undrespektieren auch andere Meinungen. Mit dieserGrundregel wird es jedem Verein gelingen Ruhe undOrdnung in der Vereinsarbeit zu haben. Wir solltenuns immer bewusst sein, dass wir dies in unsererFreizeit ausüben und wir damit Spass und Freudehaben sollen. Wertschätzung erwarten wir ja auchin der Familie und in unserer täglichen Arbeit.An dieser Stelle möchte ich es nicht unterlassen,allen Personen, welche in irgendeiner Funktion inunserem Verein tätig sind, von ganzem HerzenDanke sagen. Tragen wir miteinander Sorge dazuund schätzen die Arbeit aller Ehrenamtlichen.René UrferIMPRESSUMAlle Beiträge erscheinen sowohl im BödeliInfo als auch im BrienzInfo.Montag bis DonnerstagHerausgeber/Realisation/ Weber AG VerlagVertreter des Vereinskonvents Peter Wenger, Präs. Vereinskonvent08:00 – 11:45 UhrDatenannahme für alleSibylle Dräyer, Christina RitlerPostfach 336, 3800 InterlakenBeiträge/Inserate/Vereine Gwattstrasse 125, 3645 GwattMobile 077 430 17 3513:30 – 17:00 UhrTel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56Nöldy Baumann, Präs. IG Sport Bödelie-mail: boedeli-info@weberag.chMobile 079 632 76 70www.boedeli-info.chTitel seite<strong>Martin</strong> Bühlmann, MattenFreitagFotoSabina Stör BüschlenLeitung BödeliInfo,Doris Wyss08:00 – 11:45 UhrDruckIlg AG, Druckerei&Verlag, 3752 WimmisInserate undBrunnengasse 163 E, 3852 RinggenbergISSN 1662-098413:30 – 16:00 UhrGewerbeseiten Tel. 033 822 33 54, Fax 033 822 03 54e-mail: boedeli-info@weberag.ch Auflage18 000 Expl.Erscheinungsweise12 x jährlich, jeweils am 1. des MonatsSamstagInserate- und Redaktionsschluss Freitag, 11. Februar 201108:30 – 12:00 Uhr 3 FEBRUAR 2011


I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<strong>INTERVIEW</strong>Krankenpflege zu HauseKostenlose Beratung · Verkauf und VermietungAHV-/IV-/EL und Krankenkasse anerkannte AbgabestelleMiete Fr. 75.–/Mt.– komfortablesElektro-Pflegebett– Antidekubitusmatratze– Patientenheber– Badelift– Rollstühle und Zubehör– Elektro-Rollstühle– Scooter– Rollatoren– Nachtstühle– GehhilfenApotheke Dr. Portmann AG · Höheweg 4 · 3800 InterlakenTel. 033 828 34 36 · Fax 033 828 34 30 · www.portmann.chWinter im Des Alpes,dem Treffpunkt in Interlaken:Im Februar und März: Traditionelle Berg-Gerichte(Schweizer Spezialitäten). Lassen Sie sich überraschen!Feine Mittagsmenüs:Montag – Freitag zwei Menüs zur Auswahl,davon 1 vegi. Verlangen Sie unseren Menüpass!Do, 27.1., 19.30 Uhr: Gsteigbrügg-ÖrgelerDo, 25.2., 19.30 Uhr: Stadelörgeler BönigenBilderausstellung von Mira BurriWinterdekorationen vom Atelier TrixHolzofen-Pizza gibt’s das ganze Jahr!Im Winter jeweils von Mittwoch bis SonntagTäglich ab 8.00 Uhr geöffnet<strong>INTERVIEW</strong> 5–7GEWERBESEITEN 9B. Ryffel Crea-Zone, Unterseen/Interlaken 9ParaMediForm, Spiez 11INFOSEITEN 13Daniel Capelli: Immobilienmarkt 13Raffaela Toriello: Wellness & Co. 15Fitnesscenter Power Plaza: Fitness – Kurse – Lifestyle 17Daniel Rolli: Finanzplanungs-Tipp 19Bernhard Frutiger: Japanische Akupunktur 21Béatrice Tschannen: Gesundheit 23Simon Luyten: Optik 25Jeannine Brunner-Gosteli: Fleur kreativ 29Monika Rothacher-Braun: Frisuren & Haarpflege 31Patrizio Salzano: Impressions de cuisine 39Annina Dauwalder: Heimtierpflege 41<strong>Martin</strong> Gafner: Bücherecke 42VEREINE UND ORGANISATIONEN 45Handballgruppe Bödeli 45Verein Eidg. Jodlerfest Interlaken 2011 47Jugendarbeit Bödeli 49Turnverein Brienz 51Stadtkeller Unterseen 53Stadtkeller Unterseen/Schlosskeller 55Blasorchester Oberland Thun 57Hope for Haitis Kids 58-59Volkshochschule Oberhasli/Region Brienz 61Fischerei-Pachtvereinigung Interlaken 65VERANSTALTUNGEN 33-37WETTBEWERB 63TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE 66<strong>INTERVIEW</strong> MIT BLICK AUF DIE BRIENZREGION 67–69KOLUMNE 70–71«Wir sind den Fans etwas schuldig!»Die Eishalle ist <strong>Martin</strong> Bühlmanns zweites Zuhause.Er trainiert seit dem Kindergarten beimSchlittschuh Club Unterseen-Interlaken (<strong>SCUI</strong>)und sorgt seit 1999 als Stürmer in der 1. Mannschaftfür Tore. Da Eishockey auch in der 1. Ligaein Amateursport ist, heisst es für Bühlmannnicht nur auf dem Eis, sondern auch im Beruf alsMaurer-Polier vollen Einsatz geben.Herr Bühlmann, was hat es mit der Nummer 51auf sich, die sie auf dem Trikot tragen?Hmm, eigentlich nichts Spezielles. In den Nachwuchsmannschaftentrug ich noch die Nummer 15. Alsich in die 1. Mannschaft kam, war dort die 15 aberbereits vergeben. Da ich früher SCB-Fan war, woRolf Schrepfer und Ryan Gardner mit der 51 spielten,entschied ich mich für diese Nummer.Wann und wie sind Sie zum Eishockey und zum<strong>SCUI</strong> gekommen?Mein Vater spielte bei Beatenberg. Er hat mich imKindergartenalter zum <strong>SCUI</strong> gebracht. Und dort hates mir gefallen. Ich bin immer beim <strong>SCUI</strong> geblieben.Seit wann spielen Sie in der 1. Mannschaft?Seit 1999.Da waren Sie noch sehr jung!Ja, wir waren mehrere junge Spieler. Wir wurdenvon den älteren Teamkollegen sehr gut aufgenommen,alle haben sich um einen gekümmert. Manwar dort halt irgendwie ein bisschen «ds Chind».Können Sie selber Ihre Erfahrung nun auch anjüngere Spieler weitergeben?Ich versuche es. Es muss immer ein Ziel sein, dassdie Jüngeren von der Erfahrung der Älteren profitieren.Wir sind ab und zu bei Nachwuchstrainingsdabei, um die Spieler dort zu motivieren und ihnendie Freude am Hockey zu vermitteln. Ich bin selberJahrgang: 1983Zivilstand: ledig<strong>INTERVIEW</strong> 5 FEBRUAR 2011Beruf: Maurer-Polier (Hochbau)Hobbies: Hockey/<strong>SCUI</strong>, Skifahrenwww.scui.ch<strong>Martin</strong> Bühlmannaus MattenStürmer beim <strong>SCUI</strong>zwar nicht Trainer, habe aber auch schon bei Trainingsoder in der Hockey-Schule ausgeholfen. Manchmalist es halt ein bisschen ein Zeitproblem.Wie viel Zeit wenden Sie denn für das Eishockeyauf?Ich komme in der Woche auf drei Trainings und zweiSpiele – das heisst, ich bin ziemlich viel unterwegs.Aber so lange man etwas mit Freude macht, ist daskein Problem.Daneben sind Sie voll berufstätig?Ja, ich arbeite zu 100 Prozent als Polier Hochbau beider Firma Dapena in Interlaken. Mein Chef, JesusDapena, war früher Polier bei meinem Lehrbetrieb.Er wusste also, wie wichtig mir der Sport ist unddass ich ab und zu früher weg muss. Durch seinVerständnis und seine Unterstützung ist beidesnebeneinander machbar. Amateurhockey ist haltwirklich ein Hobby. Einfach ein sehr zeitintensives.


<strong>INTERVIEW</strong><strong>INTERVIEW</strong>Reizte es Sie nie, Ihr Hobby zum Beruf zumachen?Doch, natürlich, diesen Traum habe ich als «Giel»immer gehabt. Mit 20/21 Jahren unternahm icheinmal einen Versuch, musste aber einsehen, dasses nicht reicht. Ich glaube, man muss einfach ehrlichzu sich selber sein. Ich habe dann beschlossenmich beruflich weiterzubilden. Und ich bereue esheute nicht.«Ich musste einsehen,dass es nicht reicht.»Der <strong>SCUI</strong> selber war ja teilweise auch an derGrenze zum Aufstieg in die höhere Liga.Klar, wir spielten immer wieder ganz vorne in der 1.Liga und wurden im 2005 auch Meister. Aber unswar immer klar, dass der <strong>SCUI</strong> nicht aufsteigenkann. Nicht wegen der sportlichen Leistung, sondernvor allem wegen den finanziellen Konsequenzen,die ein solcher Aufstieg gehabt hätte.Welche Ziele verfolgen Sie mit dem <strong>SCUI</strong> noch?Ich möchte noch ein paar gute, unfallfreie Saisonsin der 1. Mannschaft spielen und hoffe, dass wirdabei möglichst erfolgreich sind. Ausserdem liegtmir der Nachwuchs wirklich am Herzen. Ich möchtemeine Erfahrung weitergeben.Welches sind denn aus Ihrer Sicht die wichtigstenErfolgsfaktoren?In der Mannschaft muss es stimmen! Der <strong>SCUI</strong> warnie getragen von einigen wenigen Einzelspielern,sondern lebt von einem intakten Team.Und wie sieht es eigentlich mit der teaminternenKonkurrenz aus?Konkurrenz muss sein, das bringt jeden einzelnenvon uns weiter. Es braucht Leute, die von hintendrücken – respektive von unten aus den Nachwuchsmannschaften.Gleichzeitig darf es natürlich nichtsoweit gehen, dass der Teamgedanke darunter leidet.Haben Sie in der Meisterschaft einen Lieblingsgegner?Ganz klar Wiki-Münsingen! Das ist ein starkerGegner und die Spiele haben Derby-Charakter. Beidiesen Matches sind immer sehr viele Zuschauerin der Halle und die Stimmung ist entsprechendgut.Wie wichtig sind die Fans und der Fanclub für Sie?Das Publikum ist sehr wichtig – wir spielen «schochley» für die Zuschauer. Es «fägt», wenn eine wirklichgute Stimmung aufkommt. Bei uns sind immerrecht viele Leute in der Halle, was man in der Amateurligawirklich nicht erwarten kann. Das Verdankenwir unserem tollen Fanclub «Crazy Ibex». DieFans unterstützen uns stark. Diese Beziehung istwichtig. Man kennt sich und spricht auch ab und zuin der Garderobe über das Spiel.Bekommen Sie von den Fans auch Kritik zuhören?Klar, das gehört dazu! Immerhin investieren dieFans Zeit und Geld in ihr Hobby. Wir Spieler sindden Fans ganz klar etwas schuldig.«Fans investierenZeit und Geld.»Haben Sie auch einen Angstgegner?Aarau. Und zwar die Auswärtsspiele. Seit ich beim<strong>SCUI</strong> bin, haben wir dort immer Probleme gehabt.Irgendwie klappt es dort gar nicht.Und wie sieht es mit der Angst vor Verletzungenaus?Natürlich macht man sich seine Gedanken – aberwährend des Spiels darf die Angst nicht präsentsein. Eishockey ist ein schnelles und körperbetontesSpiel, was gewisse Risiken mitbringt. Gleichzeitig istgenau das ja auch das interessante und faszinierendebei diesem Sport. Wichtig ist einfach, dass manzwischen dem Spiel und dem Geschehen abseits desSpielfelds unterscheiden kann. Das gelingt leidernicht immer allen.Waren Sie selber schon verletzt?Ich hatte bisher Glück. Ein kaputtes Handgelenk wardie einzige grössere Verletzung.Sind Sie speziell versichert?Nein, ich habe ausser den normalen Versicherungeneinfach noch eine Gönnerschaft bei der Paraplegiker-Stiftung.Ich finde das eine gute Sache – auchwenn ich natürlich hoffe, dass ich die Unterstützungselber nie brauchen werde. Verletzungen, diezur Invalidität führen, sind ja zum Glück im Hockeywirklich sehr selten. Aber wenn man es im Fernsehensieht, studiert man trotzdem dran rum.Um Risiken zu verringern werden oft die Rahmenbedingungenangepasst. Wie sieht das beimHockey aus?Weil das Spiel schneller geworden ist, wurden zumSchutz der Spieler neue Regeln erlassen. Ich findedas richtig, hoffe aber, dass in nächster Zeit nichtnoch mehr Regeln eingeführt werden.Haben die neuen Regeln das Spiel verlangsamt?Nein, nicht unbedingt. Aber es wird schneller gepfiffen.Sind Hockeyspieler eigentlich stolz auf Strafen?Nein, Strafen lassen sich zwar manchmal nicht vermeiden,aber wer Strafen einfängt, fehlt auf dem Feldund schadet damit der Mannschaft. Persönlich habeich mich übrigens gebessert – man wird älter (lacht)!«Wer Strafen einfängt,schadet der Mannschaft.»Der <strong>SCUI</strong> ist ja von seiner Grösse und Bekanntheither auch eine Art kleines Unternehmen. Wie vielbekommen Sie davon als Spieler überhaupt mit?Direkt haben wir damit weniger zu tun, wir sindaber immer gut informiert. Es ist eine Riesenarbeit,die der Vorstand und all die Beteiligten im Hintergrundfür uns leisten. Wir selber müssen uns aufsSpielen konzentrieren. Am ehesten sind wir, wiegesagt, beim Nachwuchs eingespannt. Vereinzeltsind ehemalige Spieler nun auch als Nachwuchstrainertätig. Das ist sicherlich nicht das dümmste,weil sie genau wissen, wovon sie reden.Welchen Stellenwert hat der Verein in der Region?Das Umfeld stimmt bei uns sicher. Generell ist dasInteresse da. Ich werde auch bei der Arbeit immerwieder auf den <strong>SCUI</strong> angesprochen – teilweise vonLeuten, von denen ich es gar nicht erwartet hätte.Und wenn wir schlecht spielen, dann kriege ich dasnatürlich beim Znüni zu hören (lacht)!Was wünschen Sie sich für die Zukunft des <strong>SCUI</strong>?Dass wir in der 1. Liga wieder ganz vorne mitspielen.Und dass der Verein finanziell gesund bleibt.Das ist weder selbstverständlich, noch einfach zuerreicheniText/Fotos: Sabina Stör Büschlen<strong>Martin</strong> Bühlmann in voller Spielmontur: Seit 1999 spielt er als Stürmerin der 1. Mannschaft.<strong>INTERVIEW</strong> 6 FEBRUAR 2011 <strong>INTERVIEW</strong> 7 FEBRUAR 2011


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GEWERBEInstitut fürGesundheit undWohlbefindenwww.paramediform.chWie fit ist Ihr Wertschriftendepot?Professionelle DepotanalyseLustvoll zumWohlfühlgewichtUmfassend | Leicht verständlich | NeutralTransparent | Kompetent | GewinnbringendGesamtstruktur– Kennen Sie Ihre Anlagestruktur über Ihr gesamtes Vermögen?– Stimmt sie mit Ihren Zielen und Wünschen überein?Unsere Depotanalyse teilt die verschiedenen Vermögenswerte in entsprechendeRisikoklassen ein und vergleicht die Ist- mit der ZielsituationRisikoverteilung– Haben Sie Ihr Wertschriftenguthaben auf genügend verschiedene Aktien oderObligationen verteilt?– Wie sieht es mit der Branchen- und Länderverteilung aus?Unsere Depotanalyse schafft Ihnen hier Klarheit, auch über mehrere Bankbeziehungenhinweg.Rendite– Kennen Sie die Rendite nach Steuern und Kosten von Ihren Obligationenanlagen?– Wie rentieren Ihre Anlagefonds im Vergleich zu anderen Anbietern?Unsere Depotanalyse zeigt Ihnen die Rendite Ihrer Anlagen inklusive Berücksichtigungder individuellen Steuerbelastung. Ein unabhängiger Fondsvergleich kanngrosse Unterschiede zu Tage bringen.Gebühren– Erhalten Sie von Ihrer Bank Sonderkonditionen auf den Depot- und Transaktionsgebühren?Nebst der Beurteilung des Depots zeigen wir Ihnen gerne auch die Unterschiedebei den Bankgebühren auf. Ein Vergleich lohnt sich.Nutzen Sie unser kostenloses und unverbindliches Erstgespräch für eine individuelleOfferte. Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen. Sie erreichen unstelefonisch unter 033 823 00 88 oder per Mail unter info@fzj.ch.Schlank werden und schlank bleiben – einWunsch, der allzu oft ein Traum bleibt. Meistensist gerade jenen Frauen und Männern der Erfolgmissgönnt, die mit viel Ehrgeiz und persönlichenEntbehrungen abnehmen wollen.Wie erfolgreich das Ernährungssystem von Para-MediForm ist, hat Brigitte Keller aus Wimmis ameigenen Körper erfahren.«Die Adresse von ParaMediForm war mir schon langepräsent. Doch ausschlaggebend war meineFreundin, welche mit ParaMediForm bereits wunderschönschlank geworden war! Im Oktober 2008– damals wog ich bereits 95 kg – entschloss ichmich, einen kostenlosen und unverbindlichen Terminzu vereinbaren.Alle Infos und «Weisungen» hörten sich so einfachan. Kaum mit der Ernährungsumstellung begonnen,purzelten auch schon die Kilos und meine Kleider(Grösse 46/48) wurdenimmer weiter! Ich hatteüberhaupt keine Probleme,die von ParaMediForm vorgegebenenErnährungseinheiteneinzuhalten, da ichimmer selber bestimmenkonnte was ich essen wollte.Heisshunger oder Lustauf Süsses hatte ich deshalbnie!Endlich, nach etwa 8 Monatenhatte ich mein Ziel mehrals erreicht – es sind 24 kgverschwunden und mittlerweiletrage ich Grösse 40,manchmal sogar 38!Ich hätte nie gedacht, dassich dies schaffe und findemich einfach toll. Aufgestellthaben mich auch dievielen Komplimente, die ichfür mein neues Aussehenerhalten habe. So was gibtenorm Auftrieb und macht Freude.Übrigens: ich bin 50 Jahre alt und wiege heutegenau so viel wie mit 20. Deshalb bin ich froh, michbei ParaMediForm angemeldet zu haben und binzuversichtlich, mit meiner neuen Ernährung, dielängst zur Gewohnheit geworden ist, so zu bleiben,wie ich jetzt bin!»Zögern Sie nicht und machen auch Sie diesenSchritt – es lohnt sich!Mit ParaMediForm schaffen auch Sie es.ParaMediFormInstitut für Gesundheit und WohlbefindenKrattigstrasse 31, 3700 SpiezTelefon 033 654 64 65spiez@paramediform.chwww.paramediform.chFinanzZentrum Jungfrau AG | Aarmühlestrasse 35 | 3800 Interlaken | T 033 823 00 88 | info@fzj.ch | www.fzj.chGEWERBE 11 FEBRUAR 2011


RAUM ZUM ENTSCHLACKENINFOW E L L N E S S & C O .Detox Day SpaDetox Day SpaDas neue Jahr ist die Zeit der Erneuerung. Entspannen und entgiften Sie, bevor Sie neu starten.Wählen Sie eines der folgenden Angebote:• Hydrotherapiebad mit Unterwasser-Lymphgefässmassage• Ganzkörperpeeling und Meeralgenpackungoder• Vichy-Duschmassage mit Ganzkörperpeeling• Entschlackende AromatherapiemassageCHF 250.– pro Personinklusive SPA-Lunch, Entgiftungsdrinks und Geschenk von ESPAHöheweg 41, 3800 Interlaken, Telefon 033 828 27 30spa@victoria-jungfrau.ch, www.victoria-jungfrau.chRaffaela TorielloESPA ManagerinVICTORIA-JUNGFRAUGrand Hotel & SpaInterlakenTelefon 033 828 27 30Erneuerung und physiologische Entgiftung heissendie neuen Zauberwörter im ESPA des VICTORIA-JUNGFRAU Grand Hotel & Spa, der Oase mit vierzehnBehandlungsräumen, zwei Bädern, Private Spaund einer Spa Bar.Unser Detox Day Spa ist die perfekte Unterstützungeines Gewichtreduktionsprogramms und auchoptimal geeignet, um erste Zeichen von Cellulite zubekämpfen und das Gewebe zu straffen. Sie habendie Wahl zwischen einem Hydrotherapiebad mitUnterwasser-Lymphgefässmassage und einem Ganzkörperpeeling/Meeralgenpackungoder einer DetoxVichy Dusche mit Ganzkörperpeeling und einer entspannendenAromatherapiemassage.Das Hydrotherapiebad wird angereichert mit vitaminreichemMeersalz und ESPA Badeöl. Dabei wirddurch die intensive Unterwasserdüsenmassage derKreislauf angeregt und die Entgiftung des Körpersunterstützt. Durch das anschliessende entschlackendeKörperpeeling und dem Körperwickel beginntder Körper intensiver zu entgiften. Das DetoxSalz- und Öl-Peeling, das aus natürlichem Meersalzbesteht, lässt die Haut sehr stark durchbluten unddas Lymphsystem anregen. Freuen Sie sich auf einsanftes und samtes Hautbild nach dem Peeling.Die zweite Variante des Detox Day Spa wirkt durchden Wasserfalleffekt der Vichy Dusche und der Aromatherapiemassagesehr entspannend. WarmesWasser rieselt dabei sanft den Körper herab unddurch das Ganzkörperpeeling werden verhärteteund übersäuerte Muskeln angenehm entspannt.Lassen Sie sich danach durch die wohltuende DetoxAromatherapiemassage erneuern. Das verwendeteESPA Massageöl mit 100 % natürlichen Wachholderbeeren,Grapefruit und Zitrone wirkt entgiftend.Die Blutzirkulation wird angeregt und durch dieWachholderbeeren scheidet der Körper Schlackestoffeaus. Sie werden durch die Detox Massage einstrafferes Hautbild bekommen.Runden Sie diesen Tag gemütlich an der Spa Bar ab.Geniessen Sie unseren SPA-Lunch und geben SieIhrem Körper durch das 100 % natürliche DetoxPurelosophy® Getränk wieder die nötige Energie.Nehmen Sie sich die Zeit für sich und lassen Sie sichbei uns im Spa verwöhnen. Nach diesem Tag werdenSie sich innerlich vollkommen gereinigt und umJahre jünger fühlen. Gerne informieren und beratenwir Sie individuell an der ESPA Rezeption.INFO 15 FEBRUAR 2011


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Die Philosophieder WeinkulturWeinhandlung Ritschard AGRampenverkaufFreitag, 25. Februar 2011, bis 20 UhrSamstag, 26. Februar 201110 bis 14 UhrJahrgangsabverkäufeSortimentsänderungenSolange Vorrat!ab CHF 5.– WeineZahlung gegen Bar, EC oder Kreditkarte, Nettopreis, keinUmtausch möglich! Weine können degustiert werden.Öffnungszeiten:Montag–Donnerstag 08.00 h–12.00 h 13.30 h–18.00 hFreitag 08.00 h–12.00 h 13.30 h–17.00 hAarmühlestrasse 17, 3800 InterlakenTelefon 033 822 45 45, Fax 033 823 10 09ritschard@salgescher-weinkeller.chWelcher Betrag kann einbezahlt werden?Erwerbstätige, welche einer Pensionskasse angeschlossensind, können maximal Fr. 6’682.– einzahlen.Selbstständigerwerbende können 20 Prozentihres Erwerbseinkommens einzahlen, maximalFr. 33'408.–. Angestellte ohne Pensionskassenanschlussdürfen maximal 20 Prozent ihres Jahresbruttolohnsüberweisen.Arbeiten Sie über das AHV-Alter hinaus, könnenFrauen bis zum Alter von 69 und Männer bis zumAlter von 70 Jahren in die Säule 3a einzahlen.Bei welcher Bank soll einbezahlt werden?Gegenwärtig bietet die WIR-Bank einen Zinssatzvon 2,5 Prozent an, was deutlich mehr ist als diehiesigen Banken anbieten. Sie müssen wissen, Siekönnen jederzeit Ihre Säule 3a-Guthaben auf eineandere Bank wechseln. Der administrative Aufwandist gering. Diejenigen, die während den letzten zehnJahren jedes Jahr zum Anbieter mit den höchstenZinsgutschriften wechselten, konnten bis zu einemProzent mehr Zins pro Jahr erwirtschaften. Beieinem Ersparten von Fr. 50'000.– hatten dieseINFOF I N A N Z P L A N U N G S - T I P PWas Sie zur Säule 3awissen sollten?Daniel Rollineutraler und unabhängigerFinanzplanermit eidg. FachausweisBahnhofstrasse 37(Stedtli-Zentrum)3800 UnterseenTelefon 033 823 60 53info@rolli-finanzplanungen.chwww.rolli-finanzplanungen.chLeute in den letzten zehn Jahren so Fr. 6'000.– mehrZinsen herausgeholt. Viel Geld!Lohnt sich die Investition in Wertschriftenfonds?Was die nächsten Jahren an den Börsen bringenwird, steht in den Sternen. Gewisse Fonds erbrachtenin den letzten zehn Jahr nicht einmal ein Prozent.Haben Sie die Nerven und können gut mitKursrückgängen leben, und Sie benötigen Ihr Säule-3a-Geld in den nächsten zehn Jahren nicht, könnenSie in Fonds investieren. Vergleichen Sie jedoch dieRenditen dieser Fonds während den letzten Jahrensowie die jährlichen Kosten.Wann sollte einbezahlt werden?Ich empfehle Ihnen, Ihre Beiträge bereits am Anfangdes Jahres einzuzahlen. Sie profitieren voneinem höheren Zinssatz als wenn Ihr Geld auf einemSparkonto liegen bleibt.Bank oder Versicherung?Zu bevorzugen sind Banklösungen. Sie sind vielflexibler. Lösen Sie eine Versicherungspolice vorAblauf auf, verlieren Sie einiges von Ihrem einbezahltenGeld (z.B. Erwerb eines Eigenheims, RückzahlungHypothek).Haben Sie Fragen zu Steuer-, Anlage- und Vorsorgethemensowie rund um Ihre Pensionierung? RufenSie uns einfach an oder senden Sie uns eine E-Mailfür ein kostenloses Erstgespräch. Ihnen ist eine unabhängigeBeratung garantiert, weil wir weder füreine Bank noch eine Versicherung arbeiten. Gerneerwarten wir Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.INFO 19 FEBRUAR 2011


INFOJ A P A N I S C H E A K U P U N K T U RDauerhafte Haarentfernung mit IPLErkrankungender AtemwegeNie wieder rasieren …… bei Preisen, die bezahlbar sind!Weitere Angebote im Naturalis:Endermologie • Massage, Rejuventation • Hautverjüngung,Fusspflege / PedicureWir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich.Heidi Borter • Jungfraustrasse 38 • 3800 Interlaken • 033 822 25 52Gutschein Fr. 30.-Für dauerhafte Haarentfernung.Einzulösen bei Erstbehandlung,der Gutschein kann nicht inBargeld umgetauscht werden.Bernhard FrutigerJapanische/ChinesischeAkupunktur SBO-TCMRosenstrasse 273800 InterlakenTelefon: 033 821 61 56www.akupunkturinterlaken.chLeiden Sie im Winter unter Husten, Mittelohroder Nebenhöhlenentzündung, allgemeiner Immunschwächeoder chronischen Atemwegproblemen?In den Wintermonaten kommt es bei vielen Menschenzu akuten Erkrankungen der Atemwege, dieoft zur chronischen Beschwerde werden. Temperaturschwankungenund überheizte Räume fordernunser Immunsystem, trocknen unsere Schleimhäuteaus und machen uns anfällig für Erkrankungender Atemwege, Nebenhöhlen und dem Mittelohr.Es wird genossen, gehustet, geräuspert und oftschmerzen den Kindern die Ohren. Immer öfter konsultierenmich Personen, die schon an der drittenoder gar vierten Erkältung in dieser Saison leiden.Mittelohrentzündungen werden bei manchen Kinderzur Dauerbelastung. Sie haben sich trotz Medikamentennie mehr richtig erholen können. DasHüsteln ist chronisch und die Nebenhöhlen wollensich trotz Nasenspray nicht mehr öffnen. Diese Personenleiden oft auch an Erschöpfung und ihreAbwehrkräfte sind stark reduziert. So kommt esimmer wieder zu neuen Erkrankungen.In der japanische Akupunktur spricht man von einerErschöpfung des Ki (Ki fliesst durch unseren Körperund ist für die Funktion und das Zusammenspielunserer Körpersysteme essentiell). Das System istblockiert und erschöpft. Es kann seine Selbstregulationnicht mehr aufrechterhalten. Die Oberfläche(japanisch Eiki) ist geöffnet und ist Eintrittspfortefür Erkrankungen.Die japanische Akupunktur kann durch feinsteManipulation das geschwächte System neu aufbauenund die Selbstregulation wieder herstellen.Ein wichtiger Schritt für die oft chronischenAtemwegerkrankungen.Die japanische Akupunktur ist ein eigenständigesSystem und unterscheidet sich beträchtlich von derchinesischen Akupunktur (TCM). Die Japanische Methodewird 100 % schmerzfrei angewendet, wirktaufbauend und ist deshalb die Methode der Wahlbei chronischen Krankheiten.Unsere Praxis und Therapeuten sind von kantonalerStelle geprüft und zugelassen. Wir entsprechenden Anforderungen der Verbände für chinesischeMedizin (SBO-TCM) als auch der Japanischen EBTA(European Branch of Toyohari Association). DieKosten werden von sämtlichen Krankenkassen imRahmen der Zusatzversicherung bis zu 80 % übernommen.Ich wünsche Ihnen sonnige Wintertage und besteGesundheit!INFO 21 FEBRUAR 2011


INFOADI<strong>DAS</strong>-Sportbrillemit Ihrer Korrektur!G E S U N D H E I TWir stellen vor –unsere Hausspezialitäten!Gutschein CHF 150.00für Ferne-Korrekturgläser*nur CHF 590.00 statt CHF 740.00Gutschein CHF 250.00für Ferne- & Nähe-Korrekturgläser (Gleitsicht)*nur CHF 690.00 statt CHF 940.00Gültig beim Kauf einer ADI<strong>DAS</strong>-Sportbrille ausunserer Aktion und den neusten Freiform-Gläser*(inkl. Filter, Superentspiegelung und Nano-Technologie)Nicht kumulierbar. Keine Barauszahlung. Nicht in Verbindungmit anderen Aktionen. Gültig bis 30.04.2011Béatrice Tschannendipl. Drogistin HFGeschäftsführerinDROPA Günther AGZentrum Interlaken OstUntere Bönigstrasse 123800 InterlakenTelefon 033 823 80 30dropa.interlaken@dropa.chwww.dropa.chBeim Stedtlizentrum3800 UnterseenTelefon 033 826 40 40Seit mehreren Jahrzehnten begeistern unsere natürlichenund sanft wirkenden Hausspezialitäten täglich dieKundinnen und Kunden der Dropa Drogerie Günther. Wirerleben dies in beiden Geschäften an den vielen gutenRückmeldungen und Erfolgserlebnissen, welche uns regemitgeteilt werden. Herr Peter Günther senior hat seinerzeitdiese wertvollen Mixturen nach jahrelanger praktischerErfahrung und nach strengen Vorschriften zusammengestellt.Noch heute fabrizieren wir diese, meistunverändert, im modernen Labor und nach neuestenErkenntnissen in Unterseen.Gerne stellen wir Ihnen im laufenden Jahr einige Perlenaus der umfassenden Serie unserer mit grossem Erfolgempfohlenen Hausspezialitäten vor. Denn wir sind sehrstolz auf diese «Gütterli» und empfehlen sie von Herzengerne.Wirkung auch Pflanzen enthalten sind, welche den Körperdarin unterstützen, mit einer allfälligen Infektionbesser fertig zu werden. Zudem werden die Viren- undErregergifte schneller ausgeschieden und das Immunsystemwird somit auf natürliche Art entlastet.G 316 Schnupfen-ErkältungWenn die Viren trotz allem Überhand nehmen, empfehlenwir diese umfassenden homöopathischen Tropfen.Sie haben schon Manchem geholfen, die Erkältung angenehmerzu überstehen und die Genesung zu beschleunigen.Die Schnupfen- und Erkältungstropfen unterstützenden Körper bei sämtlichen Symptomen und Anzeicheneiner Erkältung, insbesondere bei akutem Schnupfen sindsie sehr wirkungsvoll. Es können stündlich ein paar Tropfenin ein wenig Tee oder Wasser eingenommen werdenund damit setzt rasch eine spürbare Besserung ein, ganzohne Nebenwirkungen.Rhinosan TablettenKlein aber fein! Die homöopathischen Tabletten sind einesensationelle Unterstützung bei hartnäckigen StirnundNebenhöhlenbeschwerden, bei stockendem Nasenkatarrhund bei Schnupfen. Das lästige Laufen der Nasewird vermindert, die Entzündung der Schleimhäute klingtab und der zähe Schleim wird gelöst. Sehr angenehmwird auch die Druckverminderung in den Stirn- undNasennebenhöhlen empfunden.Import Optik Interlaken - Höheweg 24 - 3800 InterlakenTelefon 033 822 70 00 - www.import-optik.chG 457 ResistenzsteigerungDiese pflanzlichen Tropfen werden vorbeugend zur Steigerungder körpereigenen Abwehrkräfte eingesetzt undwirken unterstützend bei Erkältungen und Grippe. DieseMischung ist besonders wertvoll, da nebst der genanntenEntdecken Sie unsere weiteren wirkungsvollen und sanftenHausspezialitäten.Wir beraten Sie sehr gerne!INFO 23 FEBRUAR 2011


INFOO P T I KWeiterbildungim Berner OberlandZukunftsweisendes,schraubenloses BrillendesignInformationsabend in Interlaken und MeiringenWirtschaftslehrgänge bziMittwoch, 23. Februar 2011, 19.00 Uhr, bzi Meiringen, Kapellen 8Donnerstag, 24. Februar 2011, 19.00 Uhr, bzi Interlaken, Zimmer E.15Weiterbildung – Ihre persönliche ChanceDie Wirtschaft verlangt immer mehr nach Fachkräften, die technische undhandwerkliche Kenntnisse mit kaufmännischem und betriebswirtschaftlichemWissen zu verbinden wissen. Die richtige Mischung aus Berufserfahrungund Ausbildung kann den Unterschied ausmachen. Wer jetzt in seine Aus- undWeiterbildung investiert, bleibt attraktiv auf dem Arbeitsmarkt.Starttermine 2011Sachbearbeiter/-in Tourismus April 2011Technische Kaufleute August 2011Sachbearbeiter/-in Personal August 2011Handelsschule edupool August 2011Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen November 2011Sichern Sie sich Ihren Kursplatz indem Sie sich unverzüglich anmelden.Herzlichen Dank.Simon Luyten, Augenoptiker<strong>Martin</strong>aglia Optik AGAgnes und Mario <strong>Martin</strong>agliadipl. AO HFAKJungfraustrasse 73800 InterlakenTel. 033 822 94 13Hauptstrasse3818 GrindelwaldTel. 033 853 41 21Mykita-Brillen sind aus hochwertigem 0,5 mm dünnemEdelstahl gefertigt, leicht und flexibel beihöchster Stabilität und ergeben dadurch ein unübertrefflichesTraggefühl. Für die Produktion derMykita-Brillen wird jeder Teil des Rahmens ausEdelstahlblech ausgeätzt und gefaltet. Durch einspezielles Färbe-Verfahren erhalten die Fassungeneine zeitlos schöne, unverwüstliche Oberfläche. DieVerbindung der Bauteile geschieht durch ein elegantesund intelligentes, schraubenloses Scharnier,welches die totale Flexibilität gewährleistet undeine perfekte Anpassung ermöglicht. Mykita-Produktewerden in Handarbeit in der hauseigenenProduktion in Berlin hergestellt und entsprechenhöchsten Qualitätsanforderungen.Auskunft, Anmeldung und Unterlagen:Bildungszentrum Interlaken bziWeiterbildungObere Bönigstrasse 213800 InterlakenT 033 828 11 17F 033 828 11 00weiterbildung@bzi-interlaken.chwww.bzi-interlaken.chINFO 25 FEBRUAR 2011


Fitpoint Fitness CenterWychelstrasse 6, MattenJahresabonnementCHF 650.– pro EinzelpersonCHF 550.– ab 1 PersonCHF 55.– pro Monat mit Dauerauftrag (12 Monate)Weitere infos: www.interfitness.ch Tel. 079 311 13 45Leistung: Einführungen, 24 Std. Zutrittskarte, gratis Parkplätze,zentraler Standort, keine Kündigungsfrist, keine Zusatzkosten(Anmeldegebühr), keine Vereine…Karate Do InterlakenJugend:Erwachsene:Mo. + Mi. 17:45 UhrMo. Kata / Mi. Grundschule / Fr. VariabelJeweils ab 19:00 Uhrmit Jungen Johann 5. Dan JSKA079 311 13 45 www.interfitness.ch


INFOCarreisen 2011Flück-Reisen AGMuseumsstrasse 213855 BrienzTel. 033 952 15 45info@flueck-reisen.chDatum Tage PreisAktive Erholung im Südtirol 13.–17. April 5 595.–Apfelblüte im Südtirol 13.–17. April 5 699.–Baveno – Lago Maggiore – Ortasee (Ostern) 22.–25. April 4 645.–Barcelona – Katalonien – Andorra 30. April–6. Mai 7 1’335.–Kastelruther Spatzen im Südtirol 5.–7. Mai 3 475.–Traumhaftes Kärnten 15.–20. Mai 6 985.–Faszinierende Inselwelt Kroatiens 21.–29. Mai 9 1’455.–Frühling auf der Insel Elba (Auffahrt) 1.– 5. Juni 5 985.–Berchtesgaden – Salzburg – Königsee (Pfingsten) 10.–13. Juni 4 675.–Donau-Radweg – Klassiker Passau – Wien 14.–21. Juni 8 1’485.–Lavendelblüte in der Provence 22.–26. Juni 5 1’145.–Altenmarkt – Ferien im Salzburgerland 25. Juni–2. Juli 8 1’035.–Dolomiten – Südtirol 7.–10. Juli 4 685.–Südnorwegen – idyllischer Hardangerfjord 9.–17. Juli 9 2’485.–Panoramafahrt mit dem Glacier Express 15.–17. Juli 3 595.–Ostfriesland – Nordsee – Insel Borkum 24.–30. Juli 7 1’185.–Irland – die grüne Insel 8.–19. August 12 2’235.–Südschwarzwald & Elsass 25.–28. August 4 675.–Kastelruther Spatzen im Südtirol 1.–4. September 4 585.–Flussfahrt auf dem nördlichen Rhein 3.–11. September 9 ab 2’385.–Etsch-Radweg – vom Reschenpass nach Venedig 11.–18. September 8 1’555.–Bernina-Express – durch das UNESCO-Welterbe 12.–14. September 3 495.–Pertisau am Achensee im Tirol 18.–25. September 8 1’175.–Seefeld im Tirol 18.–25. September 8 1’095.–Korsika & Sardinien – Juwelen im Mittelmeer 2.–10. Oktober 9 1’785.–Goldene Lärchenwälder im Engadin 3.–5. Oktober 3 495.–Abschlussfahrt Südtirol mit «Törggelen» 20.–23. Oktober 4 655.–Erholungs- und Kurferien in Abano Terme 30. Oktober – 6. November 8 1’185.–Wellness im Allgäu mit Shopping in München 17.–20. November 4 585.–Ausflugsfahrten/MusicalMusical «Ewigi Liebi» in Bern Samstag, 26. Februar Fahrt inkl. Ticket ab 149.–Musical «Die Schweizermacher» in Zürich Samstag, 26. März Fahrt inkl. Ticket ab 158.–Basel Tattoo Freitag, 22. Juli Fahrt inkl. Ticket 145.–Basel Tattoo Samstag, 23. Juli Fahrt inkl. Ticket 145.–Valentinstag 14. FebruarViele denken, dass der Valentinstag ein künstliches,kommerzielles Produkt ist, das aus den USAstammt.Doch der Ursprung des Valentinstags liegt in religiöserNatur und bezieht sich auf den Bischof Valentinoim italienischen Terni. Dieser traute im 3.Jahrhundert trotz strickten Verbotes christliche undungetaufte Personen. Zudem hat er der Sage nachden frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinemeigenen Garten geschenkt.Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, habender Überlieferung nach unter einem guten Sterngestanden.Auf Befehl wurde er im Februar 269 wegen seineschristlichen Glaubens enthauptet.Im umbrischen Terni feiern die Leute ihren StadtheiligenSankt Valentin gerne und ausgiebig, bestimmtganz anders als sonst wo in der Welt. AmValentinstag versammeln sich hunderte Pärchen inF L E U R K R E A T I VWas bedeutet der Valentinstag wirklich?der Basilika San Valentin um sich das Liebesversprechenzu geben. Ebenfalls gibt es den Brauch desromantischen Kusses auf dem Liebesbalkon vor denKaskaden eines nah gelegenen wilden Wasserfalls.In den Restaurants werden oft romantische Abendmenues«solo per due» angeboten.Als Zeichen der Liebe werden seit JahrhundertenFrühlingsblumen in allen Variationen verschenkt.Jeannine Brunner-GosteliH. Gosteli AGGartenbau / Gärtnerei / BlumenladenMetzgergasse 43800 Matten033 822 21 06info@hgosteliag.chwww.hgosteliag.chVerlangen Sie das Detailprogramm – wir freuen uns auf Ihren Anruf!Apfelblüte/Aktive Erholung im Südtirol, 13.–17. April 2011Erleben Sie schöne Frühlingstage im Südtirol! Wenn man sich nach langen Wintermonaten nach Duft und Blütensehnt, wird dieser Traum im Südtirol erfüllt. Das schmucke Feriendorf Hafling liegt auf einem sonnenüberfluteten Hochplateauoberhalb der Kurstadt Meran. Die Sonne ist Stammgast auf den sanften und sonnigen Terrassen, Almen undPlateaus des Mittelgebirges. Ferien in Hafling bedeutet Ruhe,Erholung und Entspannung finden und Südtiroler Gastlichkeit invollen Zügen ge-niessen.Sie wohnen im schönen ****Hotel, welches mitten in friedvollerNatur in Hafling liegt. In der Bar und der Bauernstube verschmilztedles Ambiente mit Gemütlichkeit. Lassen Sie sich vom Küchenteamkulinarisch verwöhnen und entspannen Sie im schönen Wellnessbereichmit Hallenbad und Saunabereich.Entdecken Sie auf Ausflügen die Kurstadt Meran, die prachtvollenGärten von Schloss Trauttmansdorff und die bizarren Rittner Erdpyramiden.Oder betätigen Sie sich sportlich und erkunden Sie denNordic Walking Parc. Verlangen Sie das Detailprogramm der Flück-Reisen AG unter Tel. 033 952 15 45.INFO 29 FEBRUAR 2011


Idee und Buch: Roman Riklin · Regie: Dominik FlaschkaDas Erfolgsmusical mit den grössten MundarthitsINFOF R I S U R E N & H A A R P F L E G ELanges Haar – SchnitttechnikenJenny Bachmann, Matten Melanie Aspl, Spiez Tatjana Nyffenegger, Unterseen20% Ermässigung für Leserinnen und Leser vonPräsentiert vonGönnen Sie sich einen Besuch bei «Ewigi Liebi», dem erfolgreichsten Schweizer Mundartmusical «Ewigi Liebi». Buchen Sie Ihre vergünstigtenKarten unter www.ewigiliebi.ch/beo oder über die BEO-Hotline 0900 38 38 00 (CHF 0.80/Min. ab Festnetz) mit demStichwort «BEO». Die Aktion gilt für Vorstellungen vom 19.01.11 bis 27.03.11 von Mi. bis Fr. 19.30 Uhr, Sa. 14.30, So. 14.00und/oder 19.00 Uhr. Genauer Spielplan unter www.ewigiliebi.ch. Der Rabatt ist nicht mit anderen Vergünstigungen kumulierbar.Bis 27.03.2011 «Ewigi Liebi»-Theater WankdorfCity BernSPONSORMEDIENPARTNERObwohl es auch sehr schöne Kurzhaar-Frisurengibt, tragen junge Frauen ihr Haar heute oft lang.Um die Langhaar-Frisuren gut zur Geltung zu bringenund sie auch einzigartig aussehen zu lassen, istes extrem wichtig, dass man die richtige Technikanwendet. Es ist nicht ratsam einfach drauf los zuschneiden. Im Gegenteil, eine gute Vorbereitung istdas A und O. Man muss entscheiden, ob der Schnitttrocken oder nass begonnen werden soll. Bei glattemHaar fängt man in der Regel trocken an, damitder Fall des Haares für den Schnitt richtig berücksichtigtwerden kann. Dann ist es unabdingbar, dassman die der Frisur entsprechende Abteilung derHaare ganz exakt ausführt. Es gibt viele verschiedeneArten das Haar vor dem Schnitt abzuteilen, jenach Frisur und Beschaffenheit des Haares wirdeine ausgewählt. Welches die Richtige ist, lernen dieCoiffeusen in der Lehre und dann vor allem laufendin Weiterbildungskursen. Wie in allen Berufen ist esenorm wichtig dauernd am Ball zu bleiben. SehenSie drei Beispiele von Langhaar-Frisuren, bei denenverschiedene Abstufungen vorgenommen wordensind.Monika Rothacher-Brauneidg. Dipl. Damen-CoiffeuseCoiffure Braun MonikaCentralstrasse 23800 InterlakenTelefon 033 822 72 30INFO 31 FEBRUAR 2011gut + günstig wohnen


!!!!!!!WINTERPAUSEIM HOTEL INTERLAKENWIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREN LIEBENGÄSTEN GANZ HERZLICH <strong>FÜR</strong> DIE TREUE UND<strong>DAS</strong> ENTGEGENGEBRACHTE VERTRAUEN!WINTERPAUSE: <strong>DAS</strong> RESTAURANT TAVERNEIST VOM 16. JANUAR BIS 22. FEBRUAR 2011GESCHLOSSEN. <strong>DAS</strong> HOTEL BLEIBT DURCH-GEHEND GEÖFFNET.KAFFEEPAUSE: <strong>DAS</strong> RESTAURANT TAVERNEBLEIBT AUCH WÄHREND <strong>DEN</strong> BETRIEBSFERIEN<strong>FÜR</strong> KAFFEE UND FRÜHSTÜCK BIS 10 UHR GE-ÖFFNET. VIELEN DANK <strong>FÜR</strong> <strong>DAS</strong> VERSTÄND-NIS.HOTEL INTERLAKEN – 033 826 68 68WWW.HOTELINTERLAKEN.CHOrthopädische Einlagen | Fussberatung | HilfsmittelMassschuhe | Korrekturen | Spezial-/BequemschuheWinterschuhe 20 % RabattFiliale im Stedtlizentrum, 3800 UnterseenTel. 033 822 14 44, www.orthomedio.chÖffnungszeiten:Mo, 9–12/13.30–17 Uhr, Di + Do, 14–17 UhrBetriebsferien vom 19.–26.2.2011Früchte •Gemüse •Frisco Produkte •Kadi Kartoffelprodukte •en gros-detail •Jametti AGNeugasse 12 • 3800 InterlakenTel. 033 822 27 33 / 822 27 76 • Fax 033 823 27 33Do, 3.2.VERANSTALTUNGENVeranstaltungen Bödeli/BrienzFebruar 2011Die Veranstaltungsdaten können für die Ausgabe März 2011 bis Donnerstag, 10. Februar 2011 an folgende Adressengesendet werden: Interlaken Tourismus, Höheweg 37, 3800 Interlaken, Telefon 033 826 53 00, Fax 033 826 53 75,veranstaltungen@interlakentourism.ch, www.interlaken.ch/events oderBrienz Tourismus, Postfach 801, 3855 Brienz, Telefon 033 952 80 80, Fax 033 952 80 88,info@brienz-tourismus.ch, www.brienz-tourismus.ch.Vortrag «Wechseljahre». Wechseljahre – die spannende Zeit des körperlichen und seelischenWandels. Referentin: Annina Kramer, Heilpraktikerin für Frauengesundheit. Abendkasse. 20 Uhr,Alpenstrasse 23, Interlaken.Inserat Ilg AGSa, 5.2.Sa, 5.2.Sa, 5.2.Sa, 5. + So, 6.2.Sa, 5.,12., 26.2.Mi, 9.2.Do, 10.2.Konzert von der Gruppe Shark in der Kick Down Bar in Brienz. Türöffnung: 21 Uhr, Konzertbeginn:22 Uhr. www.kick-down.chDuo Calva «Heute Abend: Zauberflöte». Grosse Oper für zwei Celli. Klassik-Comedy – auch zuklassischer Musik darf gelacht werden! 20.15 Uhr, Kunsthaus Interlaken. Tickets: Dropa Drogerie,Bahnhofstrasse 25, Unterseen.Jubiläums-Winterzauber. Feiern Sie gemeinsam mit uns 5 Jahre Sternstunden der Volksmusikmit Vlado Kumpan und seine Musikanten. Auch Saso Avsenik und seine Oberkrainer werden dabeisein. Auf Bestellung erhalten Sie ein 3-Gang-Menü für CHF 28.–. Weitere Informationen findenSie unter: www.czech-holidays.com oder www.beo-tickets.ch 18–23 Uhr, Casino Kursaal, Strandbadstrasse44, Interlaken. Tickets: beo-tickets.ch, Postfach 79, Interlaken.Lottomatch der Musikgesellschaft Brienzwiler. Samstag, 20–00 Uhr, Sonntag, 14–18 Uhr in derMehrzweckhalle Brienzwiler.Heimspiele Handballgruppe Bödeli. Unterstützen Sie unsere Handball Heimmannschaft beiihren Heimspielen. Der Eintritt ist jeweils frei. Einen detaillierten Spielplan und alle Resultatefinden Sie auf www.hgboedeli.ch. Sporthalle bzi, Obere Bönigstrasse 21, Interlaken.Vortrag «Wirkung der Farben». Referentin: Susanne Eggler, Farbentherapeutin/PflegefachfrauAnästhesie. Abendkasse. 20 Uhr, Aula Sekundarschule, Alpenstrasse 23, Interlaken.Tien Shan & Himalaya – Multivision. Eiswinter 2010: Während die Schlagzeilen ungewohntharte Kältewellen in Asien melden, radeln Brigitte und Ivo Jost bei minus 40 Grad durch dieMongolei. Ihr Ziel: Der zugefrorene Khövsgöl See an der Grenze zu Russland. Bereits seit fünf33 FEBRUAR 2011


VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGENFr, 11.2.Fr, 11.2.Sa, 12.2.Sa, 12.2.Sa, 12.2.–So, 27.12.Mo, 14.2.Di, 15.2.Mi, 16.2.Do, 17.2.Fr, 18.2. –So, 20.2.Monaten sind die beiden unterwegs und wollen im nächsten halben Jahr den Himalaya erreichen.Eine ergreifende Reise, welche quer durch das kirgisische Himmelsgebirge, die Mongolei und Tibetführt. Brigitte und Ivo Jost sind mutige Reisende, sanfte Grenzgänger und leidenschaftlicheErzähler. Ausdrucksstarke Bilder und ein erfrischender Kommentar machen ihre Live-Reportagezu einer aussergewöhnlichen audio-visuellen Sinnesreise. 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Matten.Tickets: www.starticket.ch.Theater 58 «Meine Evangelien». Eric Emmanuels Geschichte über das Pilatus-Evangeliumbeginnt als Anti-Krimi und endet nicht mit der Ausflösung des Mysteriums, sondern mit dessenVerdichtung. 20.15 Uhr, Stadtkeller, Interlaken. Tickets: Dropa Drogerie, Bahnhofstr. 25,3800 Unterseen.Winterwanderung auf dem Ballenberg mit Glühwein. Treffpunkt 14 Uhr beim Bahnhof Brienz.Preis CHF 10.– (inkl. Transport und Glühwein). Anmeldung bis Donnerstag 17 Uhr bei BrienzTourismus, Tel. 033 952 80 80.Rivella Family Contest Axalp. Nachtrennen für die ganze Familie! Anmeldung unterwww.familycontest.ch oder mit Anmeldekarte im Booklet (erhältlich im Büro von Brienz Tourismus).Preis CHF 85.– für die ganze Familie. Start 18.15 Uhr. Informationen bei Brienz Tourismus,Tel. 033 952 80 80.Nostalgie-Abend im Restaurant Harder Minerva. Tanzen Sie zu den schönsten Original-Melodien aller Zeiten oder gemütlich bei einem Glas Wein die alten Songs inhalieren. 18.30 Uhr,Restaurant Harder Minerva, Harderstrasse 15, Interlaken.Hummer und Meerfisch Wochen. Geniessen Sie köstlichen Hummer- und Meerfischeder Ozeane leicht und kreativ zubereitet. Landhotel Golf, Unterseen.Reservation: Tel. 033 821 00 70.Feiern Sie den Valentinstag im Landhotel Golf. Mit einem Aperitif, der all Ihre Sinne öffnet.Geniessen Sie ein verführerisches 6-Gang Romantikmenu in einem Meer von roten Rosen,Kerzenlicht und romantischen Dinner Klängen. 19 Uhr, Landhotel Golf, Unterseen.Reservation: Tel. 033 821 00 70.Dachkammerkonzert in der Geigenbauschule Brienz. Geniessen Sie mit uns ein Klavier recitalmit Pervez Mody. Konzertbeginn um 19.30 Uhr. Informationen unter Tel. 033 951 18 61,info@geigenbauschule.chZauberlaterne - Filmklub für Kids. Für filmbegeisterte Kinder finden einmal im Monat dieZauberlaterne Kino-Vorstellungen statt. Reservation: Zauberlaterne Bödeli, Hauptstrasse 64,Unterseen.Tanznachmittag für Senioren. Geselliges Tanzvergnügen für Senioren. Musik: 17.2., Duo BobKelly. Der Eintrittspreis beträgt CHF 10.– / bei den Anlässen mit Verlängerung CHF 13.–. 14–17 Uhr,Casino Kursaal, Strandbadstrasse 44, Interlaken.16. Interlaken Tourismus Curlingturnier. Vom 18.–20. Februar wetteifern maximal 24 Teams ausder ganzen Schweiz und International beim 16. Interlaken Tourismus Curling Turnier im EissportzentrumBödeli in Matten um den Sieg. Bei diesem beliebten Turnier sind Sachpreise aus derRegion zu gewinnen (Rang 1 bis 8). Attraktives Rahmenprogramm inkl. Feuerzauber (Freitag abSa, 19.2.So, 20.2.Mi, 23.2.Fr, 25.2.Fr, 25.2.18 Uhr), Apéro und Gala Diner (Samstag 20 Uhr). Organisation: Curling Club Interlaken undInterlaken Tourismus. Weitere Informationen über das Curling Turnier: Curling Club Interlaken,Kurt Spörri (Präs.), Tel. 033 826 06 01 oder 079 334 61 62.Theater und Unterhaltungsabend in Hofstetten. Theater: «Es Chnächtli und es Mägdli».Ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hofstetten.Konzert von der Gruppe Jargon in der Kick Down Bar in Brienz. Türöffnung: 21 Uhr,Konzertbeginn: 22 Uhr. www.kick-down.chKonzert in der Kirche Brienz. Russische Lieder, Jazz. NEWA mit dem ProgrammZwei Hauptstädte. Vokal, Piano, Sax und Violino. Eintritt frei. Konzertbeginn 20 Uhr.Winterwanderung auf dem Ballenberg mit Glühwein. Treffpunkt 14 Uhr beim Bahnhof Brienz.Preis CHF 10.– (inkl. Transport und Glühwein). Anmeldung bis Donnerstag 17 Uhr bei BrienzTourismus, Tel. 033 952 80 80.Brienzerburli Preis Jass. Nachtessen ab 18.30 Uhr, Jassbeginn um 20 Uhr. Anmeldung erforderlich!Preis CHF 45.– pro Teilnehmer inkl. Nachtessen. Reservation unter Tel. 033 951 12 41.Fr, 25.2. Eiger, Mönch & Wundergut. Jedes Kind kennt «Eiger, Mönch & Kunz»: Zwischen 2001 und 2006war diese Kultsendung hierzulande nicht aus den Wohnzimmern wegzudenken. Ihre Wurzeln hatdie Quiz-Show jedoch nicht in einem Studio des Schweizer Fernsehens, sondern im Victoria-JungfrauGrand Hotel & Spa in Interlaken – zumindest wenn man Leo Wundergut glaubt. Denn derselbsternannte Gesellschafts-Tenor, der zuletzt mit seinem Song «Kein Schwein steckt mich an»über die Landesgrenze hinaus für Furore sorgte, holt jetzt das beliebte Format als Parodie genaudorthin zurück, wo alles in seinen Augen vor Jahrzenten begann – in die «Jungfrau Brasserie».Eiger, Mönch & Wundergut, immer am letzten Freitag des Monats in der «Jungfrau Brasserie». Am25. Februar 2011 mit Röbi Koller & Extremsportlerin Evelyne Binsack, 19 Uhr, Victoria-JungfrauGrand Hotel & Spa, Höheweg 41, Interlaken.Sa, 26.2. Samstagsmalen für Erwachsene in Brienz. 9–11 Uhr. Im Malatelier Rybiweg. Kosten CHF 40.–inkl. Material. Keine Vorkenntnisse nötig! Anmeldung erforderlich bei Suzanne Hösli-Dummermuth,Tel. 079 661 61 19.34 FEBRUAR 2011 35 FEBRUAR 2011


VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGENMo–FrGästeprogramm/wöchentliche Veranstaltungen Interlaken: Ausführliches Programmerhältlich bei Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Interlaken, Tel 033 826 53 00.Ausstellung der Schule für Holzbildhauerei in Brienz. 8–11.30 Uhr, 14–17 Uhr.TäglichCasino Interlaken. American Roulette, Black Jack, Poker, Slotmachines. Eintritt ab 18 Jahre,Ausweispflichtig. Offen: Sonntag–Donnerstag, 12–2 Uhr. Freitag–Samstag, 12–3 Uhr. Tischspieleab 18 Uhr (sonntags ab 16 Uhr). Casino Interlaken AG, Strandbadstrasse 44, Interlaken.Tel. 033 827 62 10.Jeden Di + FrDi–SaJeden MiJeden DoBesuch im Kraftwerk. Im Winter versinkt die Grimselwelt in Ruhe und Einsamkeit. Nur tief imBerg drin pulsiert das Leben weiter. Kommen Sie mit auf den Ausflug in die unterirdische Kraftwerkswelt.Sie werden belohnt mit einer Luftseilbahnfahrt über die stille Winterlandschaft underfahren mehr zum Thema Strom. Vergängliche Schneekristalle funkeln mit echten Bergkristallenum die Wette. Reservation: Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Interlaken.Schweizer Holzbildhauerei Museum – Jobin AG in Brienz. 13.30–17.30 Uhr. Mit Sonderausstellungen«Engel im Wandel der Zeit».Schneeschuhwandern auf der Axalp. Geniessen Sie die Aussicht auf den Brienzersee underleben Sie den Schnitzlerweg im Winterkleid! Info und Reservation bis jeweils Dienstag, 12 Uhrbei Brienz Tourismus, Tel. 033 952 80 80.Häppchen-Schnäppchen Tour. Lust auf eine kulinarische Tour durch Interlaken? Jeden Donnerstagbieten wir die Häppchen-Schnäppchen Tour mit einzigartiger Degustation von regionalenProdukten wie Süssigkeiten, ein wärmender Tee, verschiedene Wurst- und Käsesorten sowiefeinste Weine und selbstgebrannte Spirituosen – ein Häppchen folgt dem nächsten Schnäppchen!Treffpunkt 16 Uhr, Tourist Information Interlaken, Erwachsene CHF 24.– und Kinder CHF 12.–.Reservation: Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Interlaken.TäglichTäglichTäglichJeden Fr + SaJeden FrJeden DiRESTAURANTS MIT LIVE-MUSIKRestaurant Schuh. Musikalische Unterhaltung mit Pianist (ausser Mi), 14.30–16.30 Uhr.Victoria-Bar, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa, Höheweg 41, Interlaken.18.30–20 Uhr und 21.30–1 Uhr.Intermezzo-Bar, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa, Höheweg 41, Interlaken.18.30–19.30 Uhr und 22.30–23.30 Uhr.Restaurant El Azteca, Hotel Blume. Mexikanische Live-Musik. 17.30–23.30 Uhr.Restaurant Falken, Hostel Falken. Unterhaltung durch einen DJ oder die Band «Various».Ab 21 Uhr. Eintritt frei.Restaurant Chalet, Hotel Oberland. Jodler und Alphornbläser. 20–22 Uhr.Jeden Fr + SaJeden Fr + SaJeden SaSternenschlitteln am Niederhorn. Für Nachtschwärmer gibt es jeden Freitag- und jeden Samstagabenddas Angebot «Sternenschlitteln am Niederhorn». Drei Kilometer misst der attraktiveSchlittelweg, welcher von der Bergstation der Niederhornbahn bis zur Mittelstation Vorsass führt.Dieser Weg bietet eine herrliche Aussicht auf den Thunersee und die Berner Alpen mit dembekannten Trio Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Schlittelweg ist mit Baulaternen markiert.Reservation: Interlaken Tourismus, Höheweg, Interlaken, Tel. 033 826 53 00.Schwyzerstübli. Geniessen Sie ein echtes Schweizer Raclette, verschiedene Fondues oder andereregionale Gaumenfreuden – Gerne können Sie die Köstlichkeiten auch mit nach Hause nehmen.Infos und 18.30 Uhr, Landhotel Golf, Unterseen. Reservation: Tel. 033 821 00 70.Zmörgele à discretion. Frühstück à discretion für CHF 18.–. 8–11 Uhr, Artos Zentrum,Alpenstrasse 45, Interlaken.> sternenschlittelnJeden Freitag- und Samstagabend bis 12. März 2011> tipp: neu eröffnetesberghausGeniessen Sie auserlesene Speisen und Weinein einem stimmungsvollen Ambiente mit toller AussichtJeden Sa + SoLama Trekking in Brienz. Lassen Sie Ihr Gepäck von einem Lama tragen!www.lama-ranch-brienz.chTelefon 033 841 08 41, niederhorn.chTäglichSchlittelplausch am Niederhorn. Geniessen Sie ab Interlaken eine Fahrt mit dem Postauto hochzum Sonnenplateau Beatenberg und weiter mit der Gondelbahn bis aufs Niederhorn. Auf einerrasanten Schlittenfahrt geht's hinunter zum Bergrestaurant Vorsaas, wo eine herrliche Gaumenfreudeauf Sie wartet. Reservation: Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Interlaken.Täglich, Mi–SoSchokolade-Show. 17 + 18 Uhr, Restaurant Schuh, Interlaken.Information und Anmeldung: Tel. 033 822 94 41.36 FEBRUAR 2011


INFOiMac, Macbook Pro und Power Maczu OccasionspreisenEpson Proof-Gerät Preis auf Anfrage- bis A3- 7 Druckerfarben für bessere FarbwiedergabeDiverse Bildschirme Preis auf Anfrage- 20 Zoll, 22 Zoll, 23 Zoll- verschiedene Anschlussoptionen- weitere Infos auf AnfrageI M P R E S S I O N S D E C U I S I N EFischsuppeparfümiert mit SafranModell SIBYLLE (Macbook Pro17’’ 06) 820.–- Intel Core 2 Duo 2,33 GHz / 4 MB L2-Cache- 2x1 GB, 667MHz DDR2 RAM- 160 GB Festplatte- Ab 20. Februar 2011 erhältlichModell CHRISTINA (iMac 24’’ 2008) 1050.–- Intel Core 2 Duo 2,8 GHz / 6 MB L2-Cache- 2x1 GB, 800MHz DDR2 RAM- 320 GB FestplatteModell JAN (iMac 24’’ 2007) 880.–- Intel Core 2 Duo 2,4 GHz / 4 MB L2-Cache- 2x1 GB, 667MHz DDR2 RAM- 500 GB Festplatte- mit externem LaufwerkModel FLAVIO (iMac 24’’ 2007) 880.–- Intel Core 2 Duo 2,4 GHz / 4 MB L2-Cache- 2x1 GB, 667MHz DDR2 RAM- 500 GB FestplatteModell MARGRETH (iMac 24’’ 2008) 1050.–- Intel Core 2 Duo 2,8 GHz / 6 MB L2-Cache- 2x1 GB, 800MHz DDR2 RAM- 500 GB Festplatte- mit externem LaufwerkZum Verkauf stehen diverse Apple-Computer,die vor Ort getestet werden können.Modell MARTINA (iMac 24’’ 2008) 1050.–- Intel Core 2 Duo 2,8 GHz / 6 MB L2-Cache- 2x1 GB, 800MHz DDR2 RAM- 500 GB FestplatteModell MONICA (iMac 24’’ 2008) 1050.–- Intel Core 2 Duo 2,8 GHz / 6 MB L2-Cache- 2x2 GB, 800MHz DDR2 RAM- 320 GB Festplatte- mit externem Laufwerk2x POWER MAC G5 (2003) je 200.–- G5 1,6 GHz / 1 MB L3-Cache- 1.25 GB, DDR SDRAM- 80 GB FestplattePOWER MAC G4 (2003) 150.–- G4 1,25 GHz / 256 KB L2-Cache- 768 MB, DDR SDRAM- 80 GB FestplatteRezept für 4 PersonenPatrizio SalzanoLandhotel Golf3800 UnterseenTelefon 033 821 00 70mail@golf-landhotel.chwww.golf-landhotel.chZutaten200 g Fischfilets ohne Haut und Geräte1 Bündchen Gemüse(Karotten, Pfälzerkarotten, Sellerie,Fenchel, Broccoli)4–5 dl Fischfond1 dl Vollrahmwenig weisser Roux zum Bindenein Schuss trockener Weisswein1 Prise SafranfädenSalz und PfefferVorbereitungDie Fischfilets in ca. 1 cm dicke Streifen schneidenund leicht würzen. Den Fischfond mit den Safranfädenlangsam aufkochen.Gemüse rüsten und in kleine Stücke schneiden, anschliessendkurz blanchieren.Zubereitung und AnrichtenDen Fisch 1 Minute im Fischfond kochen, dann denFisch aus dem Fond nehmen.Den Fond mit einem Schuss Wein und Rahm verfeinernund leicht binden.Das blanchierte Gemüse und den Fisch dazu gebenund leicht aufwärmen, würzen und servieren.P.S. Das Rezept kann mit jedem beliebigen Fischzubereitet werden. (Achten Sie auf die verschiedenenKochzeiten der Fische).Winterliche Grüsse aus meiner KücheIhr Patrizio SalzanoWEBER AG WERBEAGENTURWeber AG, Gwattstrasse 125, CH-3645 Thun/GwattTel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, www.weberag.ch, mail@weberag.chINFO 39 FEBRUAR 2011


INFOH E I M T I E R P F L E G EEs schneielet, es beielet, es geite chüele Wind .…… und Annina meint dazu …Annina DauwalderLoona’s HeimtierpflegeSchlossstrasse 13800 InterlakenTelefon 033 821 11 05Mobile 078 841 16 50Auf den Spaziergängen mit meinen Hunden begegneich vielen Hundehaltern, die bei jedem Wetter,sei es noch so kalt und windig, ihre Lieblinge ausführen.Wohl bekommt es Mensch und Tier! WirMenschen haben gegenüber unseren Hunden denVorteil, dass wir uns wettergerecht anziehen könnenund uns somit vor Kälte und Nässe zu schützenwissen. Und das Tier?Oft werde ich mit folgenden Fragen konfrontiert,die ich gerne anhand meiner drei Hunde Luna (12jährig, Stockhaar), Gitanne (11 jährig, Langhaar), DaVinci (3 jährig, Langhaar) beantworten möchte.• Friert ein Hund bei tiefen Temperaturen?• Ist ein Bad im See für einen Hund im Winterschädlich?• Muss ich meinem Hund bei kaltem Wetter einMänteli anziehen?• Hilfe, mein Hund frisst Schnee!• Mein Hund hat rissige Fussbällchen; was kannich dagegen tun?Ein gesunder junger Hund hält die Temperaturenunseres Winters problemlos aus, solange er in Bewegungsein kann. Bei eisiger Kälte ziehe ich meinenbeiden alten Damen zum Schutz gegen Windund Nässe ein Mänteli über, da beide aus Altersgründenmit der Durchblutung zu kämpfen haben.Da Vinci reagiert hingegen weder auf Kälte nochauf Nässe und schreckt auch nicht davor zurück, beiarktischen Klimaverhältnissen im Fluss oder See einBad zu nehmen. Hier ist es wichtig, dass wir nichtherumstehen, sondern uns zügig in Bewegung halten,damit sich der Hund nicht auskühlen kann.Schnee ist und bleibt das Lieblingselement vielerHunde. Auch meine Hunde lieben Schnee über allesund fressen ihn leider auch gerne, was ich nicht immerzu verhindern weiss. Zuviel gefressener Schneekann eine schmerzhafte Gastritis (Magenentzündung)auslösen. Schädlicher als der Schnee als solchesist das Salz, das von den Winterdiensten zur Enteisungder Strassen eingesetzt und von den Hundenmitgefressen wird. Aus diesem Grund lasse ich meineHunde möglichst abseits von befahrenden Strassen,auf Feldern und Wiesen im Neuschnee herumtollen.Salz greift die Fussbällchen unserer Lieblinge anund macht sie rau und rissig. Deshalb verwende ichvor dem Spaziergang eine vorbeugende Pfötli-Schutzsalbe. Nach jedem Spaziergang reinige ichdie Pfötli mit einem feuchten Lappen. Wenn sichgar Eisklümpchen gebildet haben, gönne ich meinenVierbeinern ein lauwarmes Fussbad, und reibedie Fussbällchen mit einer pflegenden, leicht fettendenSalbe ein.Mein Tipp: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, liebe Leserinnenund Leser, es wird Sie bestimmt richtig leiten.Eure AnninaINFO 41 FEBRUAR 2011


INFONeues von <strong>Martin</strong> SuterAllmen und die LibellenAllmen, eleganter Gentleman, Lebemann, Kunstsammlerund charmanter Hochstapler, hat über die Jahredas Millionenerbe seines Vaters durchgebracht.Das hochherrschaftliche Anwesen musste er verkaufen,er hat sich mit seinem lebenserfahrenenFaktotum Carlos aus Guatemala ins bescheideneGärtnerhaus zurückgezogen. So schlecht er mit Geldumgehen kann, so virtuos beherrscht er den Umgangmit Schulden und Gläubigern. Insbesonderedie diskrete Geschäftsbeziehung zu einem Antiquitätenhändlerhilft ihm immer wieder aus der Bredouille.Anfangs war Allmen bei ihm guter Kunde,mittlerweile ist er guter Lieferant, erst mit Stückenaus der eigenen Sammlung, dann mit Objekten, überderen Herkunft ein Gentleman besser schweigt. Bisihn nach einem alkoholseligen Opernabend Jojo,B Ü C H E R E C K E50 Jahreeine heisshungrige junge Frau, in die See-Villa ihresVaters abschleppt und er dort eine Sammlung vonfünf bezaubernden Jugendstil-Schalen entdeckt, jedeein kleines Vermögen wert. Und jede mit einemGeheimnis behaftet. Eine Herausforderung, an der erwachsen - oder die ihn das Leben kosten kann.<strong>Martin</strong> Suter: Allmen und die LibellenDiogenes Verlag, Fr. 29.90<strong>Martin</strong> GafnerBuchhandlung KrebserHöheweg 11, 3800 InterlakenTel. 033 822 35 16Fax 033 823 35 60buchoberland@krebser.chwww.krebser.chHaus Haus für schönes für schönes Wohnen, Wohnen 3855 Brienz1961–2011Plissees und Rollosfür jedes Fenster in jeder GrösseJeder Kunde nimmt bei jedem Einkauf an der grossenGratisverlosung teil. Glückslos ausfüllen und in die Urne werfen.Am Ende des Jubiläumjahres Hauptstrasse verlosen wir 50109, tolle Preise. Tel. 033 951 19 6410 x 1 Übernachtung mit Halbpension für www.fluebo.ch2 Personen imBerghaus Planalp, Duvet, Kissen, Teppiche, usw.Viel Glück!ProjektmanagementGrundkurs ProjektmanagementMöchten Sie wissen: wie und für was das Projektmanagement eingesetzt wird? wie die Grundstruktur von Projektmanagement aussieht wie die verschiedenen Phasen eines Projekts ablaufen?Das erfahren Sie im Grundkurs Projektmanagement!1. Grundkurs: Freitag 04.02.2011 19–22 UhrSamstag 05.02.2011 09–17 Uhr2. Grundkurs: Freitag 11.02.2011 19–22 UhrSamstag 12.02.2011 09–17 UhrKurskosten:Fr. 520.– inkl. UnterlagenKommunikationskursGrundkenntnisse der KommunikationMöchten Sie auch: vor Publikum sicher auftreten und sprechen können? sich einfach und klar ausdrücken,Inhalte auf den Punkt bringen? die Körpersprache kennen lernen und bewusst einsetzen?Kommunikation ist ein Handwerk, das jeder lernen kann.Denn, erfolgreich ist, wer gut kommuniziert!1. Grundkurs: Freitag 04.3.2011 19–22 Uhr2. Grundkurs: Freitag 11.3.2011 19–22 UhrKurskosten:Fr. 150.– inkl. UnterlagenAlle Kurse finden im Ausbildungszentrum SBS,Zeughausstrasse 19 in 3860 Meiringen statt.Für Informationen und Anmeldung wendenSie sich bitte an folgende Adressen:Susanne Huggler, Ausbilderin FA, 3857 UnterbachTelefon 033 971 40 04, info@bildung-mit-herz.chwww.susannehuggler.comVICTORIA-JUNGFRAUTenniscenterInterlakenTennisunterrichtBambinikurs bis 6-JährigeSchülerkurse Anfänger bis FortgeschritteneErwachsenenkurse Privat- und HalbprivatunterrichtFerienkurse für JuniorenShopsoeben eingetroffen: neue Kollektion vonNike + Adidas Tennisbekleidung und -schuheSpeedo BademodeWilson + Head Tennisrackets + ZubehörTennisplatzbetriebGünstiges Tennisspielen für ALLE2 Hallenplätze Teppichbelag mit Granulat (ganzjährig)2 Sandplätze „French Court“ in moderner Traglufthalle(November bis April)3 Sandplätze Sandbelag „French Court“ (Mai bis Oktober)Höheweg 41 · 3800 InterlakenTelefon 033 828 28 55 · Fax 033 828 28 65tenniscenter@victoria-jungfrau.ch · www.tennisschule-keller.ch


VEREINEHauensteinHotels + RestaurantsSTRANDHOTEL & RESTAURANT, CH-3700 SpiezTelefon 033 655 66 66, Fax 033 654 66 33info@belvedere-spiez.ch, www.belvedere-spiez.chWhisky Bar «Belvédère»Gemütliche Stunden, ein Treffen mit Freunden odereinfach so. Die öffentliche Belvédère Whisky-Bar bietetallen ein schönes Ambiente.Geniessen Sie unsere grosse Auswahl an Flaschenweinenim Offenausschank, lassen Sie sich beraten für einMixgetränk oder tauchen Sie ein in den Genuss desWhiskies.Frühstücksbüffet im BelvédèreAuf Voranmeldung begrüssen wir auch Gäste, die nichtbei uns im Hotel wohnen, zu unserem reichhaltigenFrühstücksbüffet. – Lassen Sie sich verwöhnen oderüberraschen Sie Ihren Partner mit einer wunderbarenIdee, zum Beispiel an einem Sonntagmorgen zumFrühstück im Belvédère.Preis: CHF 28.00 (Montag bis Samstag)CHF 38.00 (Sonntag)Wellness-AbonnementeGönnen Sie sich und Ihrem Körper ein bisschenEntspannung. Mit unseren Wellness-Abonnementenkönnen Sie sich verwöhnen lassen. – Bitte erkundigen Siesich nach den verschiedenen Möglichkeiten.Kommen Sie doch zu einem Schnuppereintrittungezwungen vorbei!Vom 13. bis 18. Februar ruhtunser GeschäftAb Sonntag, 13. Februar bis Freitag, 18. Februar ruht dasBelvédère. Gerne empfangen wir Sie wieder ab Samstag,19. Februar erholt und voller Energie für die Saison.VorschauReservieren Sie noch heute Ihren Platz beim beliebtenFrühlingsball am Samstag, 30. April 2011. – Ein Termin,den Sie nicht verpassen sollten.Ihre GastgeberMarkus Schneider & MitarbeiterSchweizer Küche neu erlebenHohmadparkFrutigenstrasse 44, CH-3600 ThunTelefon 033 224 08 08, Fax 033 224 08 09info@burehuus.ch, www.burehuus.chGastfreundschaft und Emotionen, derOrt, an dem sich Geniesser treffenNEUAb dem 10. Januar 2011Jeden Montag von 9.00 bis 14.30 Uhr geöffnetSonntags-BrunchEinmal im Monat6. Februar 2011, 6. März mit dem Singensemble ThunAb 9.30 Uhr erwartet Sie ein schönes«Burebüffet zum Z`mörgele»CHF 34.00 pro PersonBrunneschopfFondue Plausch & Tatarenhut Hit im WinterwaldAb 18.00 bis 21.00 Uhr servieren wir Ihnen imBrunneschopf, mit warmen Kirschsteinkissen undwolligen WolldeckenFondue CHF 45.00 pro PersonTatarenhut CHF 59.50(Tatarenhut nur auf Vorbestellung)Chässuppe TennDieses Gericht geniessen Sie im RestaurantKäsefondue mit Brot CHF 23.00Käsefondue mit Brot, Gschwellti undEssiggemüse CHF 26.00Käsefondue mit Brot, Gschwellti, Essiggemüse undein Schnaps CHF 29.00MuschelschmausIm Monat Februar ab 18.00 Uhr bis 21.00 UhrMuschelgerichte wie schöne Gedichte.Tabak-StübliNeu wurde für die Raucher ein bezauberndesTabak-Stübli eingerichtet. Erlesene Zigarren,exquisite Rum Auswahl und Cacoa Espresso lassenden Geniesser schwelgen.So nach dem Essen den Abend ausklingen lassen.CarnozetIm Gewölbekeller des Stöckli’s untergebracht,besticht er durch seine urtümliche Schönheit.Ein Ort für besondere Momente, vom Aperitifbis hin zum sensorischen Erlebnis.Frutigenstrasse 44, 3600 Thun033 224 08 08, www.burehuus.chNicht ganz banana, diese Goalies!Ein Goal und zwei Brüder - das schafft Konfliktpotential.Nicht aber bei Patrick (21) und Jan Hilber(18). Die beiden hüten seit zwei Jahren das Tor der1. Mannschaft. Und schaffen die Herausforderungsouverän - nicht zuletzt dank einer Banane! Wie dasgeht? Lesen Sie weiter!Wann in eurer Handballkarriere hat euch das Goalie-Fieber gepackt?Patrick: Bei meinem ersten U13-Turnier spielte ich nochlinker Rückraum. Danach nur noch Torhüter.Jan: Bis zur U15 war ich als rechter Rückraum im Einsatz,bald kam aber auch ich auf den «Torhüter-Geschmack».Wie funktioniert die Absprache, wer die Partie beginnt?P.: Das entscheiden wir immer erst ein bis zwei Minutenvor dem Angriff – das ist eine reine Gefühlssache. Dareicht meistens ein Blick und ein kurzer Wortwechsel undwir wissen beide, wer von uns ins Tor geht.Wie funktioniert die Kommunikation während demSpiel; wer bestimmt, wann gewechselt wird?J.: Bei uns ist immer der Torhüter auf der Bank die bestimmendePerson. Denn er hat klar den besseren Überblickund steckt nicht im hektischen Spielgeschehen.P.: Wir sprechen uns auch während dem Spiel zusammenab, geben uns Ratschläge und versuchen einander – spezielldemjenigen auf dem Feld - zu helfen.Wie ist es für euch, die Torhüterposition mit demBruder zu teilen?P.: Es ist sehr speziell. Bei uns läuft nicht ein andauernderKonkurrenzkampf ab. Wir versuchen immer einanderHauptsponsorSponsorenHANDBALLGRUPPE BÖDELIVEREINE 45 FEBRUAR 2011zu helfen und wenn es so kommt, dass einer zwei bis dreiPartien durchspielen kann, ist das kein Problem.J.: Wir sind ein sehr gut funktionierendes Torhüter-Teamund für uns zählt nur das Ergebnis und die Leistung.Wie beurteilt ihr die vom Team erbrachte Leistung inder laufenden Saison?J.: Eigentlich sind wir sehr zufrieden, es hat sich ein starkerMannschaftsgeist entwickelt und das zeigt sich auchauf dem Platz. Ausser der unglücklichen Niederlage gegenKöniz sind wir voll auf Kurs.P.: Bei uns auf der Goalie-Position hatten wir in den bisherigenPartien immer Glück. Wenn es dem einen nicht sogut lief, war der andere zur Stelle. Ein Fernziel für uns unddie ganze Mannschaft bleibt der 1. Liga-Aufstieg.Eine letzte Frage: Habt ihr ein spezielles Ritual vorSpielbeginn?(beide einstimmig) Wir teilen uns eine Banane.Heimspiele Rückrunde 1. Mannschaft12.2.2011, 15.45 Uhr, Sporthalle BZIHGB – Club 72 Köniz26.2.2011, 15.45 Uhr, Sporthalle BZIHGB – BSV Bern Muri 4Halten den HGB-Kasten rein: Päddy(links) und Jan Hilber.(Bild: Chr. Fankhauser)


VEREINEOK Eidg. Jodlerfest 2011 InterlakenOK-Ausschuss16.–19. Juni 2011Vorstellung einer StabstelleVertreter Eidg. Jodlerverband(EJV):Jürg DomkeJürg Domke, Sie sind Präsident des Bernisch-KantonalenJodlerverbands. Welche Funktion nehmen Sieim OK des Eidgenössischen Jodlerfests 2011 Interlaken(EJF 2011) ein?Das EJF 2011 findet im Kanton Bern statt. Deshalb wurdeich als Präsident des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbandsvom Eidg. Jodlerverband (EJV) ins OK des EJF 2011delegiert. Dort agiere ich in erster Linie als Verbindungsmann.Durch meine Präsenz im OK kann ich Missverständnisseaus dem Weg räumen. Der persönliche Austauschhilft da mehr als reiner Mailkontakt.Wie wichtig ist der regelmässige Austausch zwischendem Verband und dem Fest-OK?Im Gespräch mit dem OK kann ich sicher von meinergesammelten Erfahrung bei den kantonalen Festen profitieren.Gerade für die Nicht-Jodler im OK sind meineTipps oft hilfreich bei Entscheidungen. Ich kann die Bedürfnisseder Jodler besser einschätzen und beurteilen,ob gewisse Angebote bei den Aktiven überhaupt erwünschtsind. Bei Fragen vertraglicher Art übernehme ichdie Rolle des Briefträgers, leite die Schreiben an den Verbandweiter und wieder zurück ans OK.Stossen das Fest-OK und der EJV in dieselbe Richtungoder müssen Sie öfters ein Machtwort sprechen?Meine Position ist etwas zweischneidig und nicht immereinfach. Ich habe zwei Hüte auf: Einerseits muss ich dieVerbandsinteressen vertreten. Da kommt es schon mal vor,dass ich im OK ein Machtwort sprechen muss. Andererseitsbin ich auch Berner, selbst im OK vertreten und kannda sogar mit abstimmen.Es war klar, dass das EJF 2011 im Kanton Bern stattfindenwürde: wieso gerade in Interlaken?Solch ein Fest ist immer auch eine finanzielle Gratwanderung.Deshalb sind wir jeweils froh, wenn es überhauptjemand durchführt. Der Verband erwartet eine guteInfrastruktur. Diese ist in Interlaken sehr überzeugend.Ausserdem profitieren wir in Interlaken von der weltweitenBekanntheit des Ortes und der einmaligen Naturkulisse.Welche Aufgaben kommen während des Jodlerfestsauf Sie zu?Nebst der Repräsentationsfunktion beschränkt sich meineAufgabe auf die Betreuung gewisser Ehrengäste. Ichwerde bemüht sein, im Namen des Bernisch-Kantonalenund des Eidg. Jodlerverbands Präsenz zu markieren undwerde am Festumzug bei der Berner Fahne mit marschieren.Wie ist es um den bernischen Jodlernachwuchsbestellt? Sind Sie selbst auch aktiv?Die Jugendlichen werden vom Bernisch-Kantonalen Jodlerverbandtatkräftig unterstützt, auch finanziell. Es findenWeiterbildungen, kantonale Nachwuchstreffen undLager für Jugendliche statt. Ich bin selbst als Dirigent desJodlerclubs Bergfrieden in Gstaad aktiv. Bis 24 wollte ichallerdings nichts vom Jodeln wissen. Als Lehrer gewannich Freude an der Ländlermusik und spielte mit meinenSchülern. Schliesslich fand ich vor zwanzig Jahren mitdem Trio Oesch doch noch zum Jodeln. Schritt für Schritteben…VEREINE 47 FEBRUAR 2011


Jungfrau Papeterie AG3800 Interlaken10%GUTSCHEINBhend BürobedarfCentralstrasse 273800 InterlakenTel. 033 822 32 36Fax 033 822 32 57P a p s t y l oJungfraustrasse 33800 InterlakenTel. 033 822 44 64Fax 033 823 11 68(Der Rabatt ist nicht kumulierbar) ! !" " !" ## $ $% ! !" ! !" " ! !" !" " ! !" % " ## !" $ " ## !" $ $!" ## $ ## $ ! !" $%$%& ! !" # $ $% " !" #!" ! !" $% " !" % ## $% " ! !" !" Die Jugendarbeit Bödeli bietet im Auftrag von sechs % $!"%## $!" $ " $!" & ## # !" $'()*+&) $!" Gemeinden auf und ums Bödeli vielfältige Angebotefür Kinder, Jugendliche und deren Umfeld an. & # $ & #!" # $ $%& $% & #!" ## # $ #!" $% ,-# #!"$ % Dieses Jahr starten wir unter anderem mit zwei . '()*+&)'()*+&)'()*+&)& $%% # $ $!" neuen und spannenden Angeboten! Die Plätze sind'()*+&)& &% ,-# $ &,-# ,-# $!" $ & # $ ,-# $!" $ bei beiden Angeboten begrenzt und werden nach . # $ . % ,-# & # $ $. # $ $ #!" . ,-# & # # $Anmeldungseingang berücksichtigt. ,-# $ $ $/0001 ,-# $!" #!" $ 2 ,-# #!" $ /0001 2/0001 & # 2 $ '()*+&) /0001 2 /0001 '()*+&)'()*+&) #!" 2&& ,-# $ & ,-# $ . # $ Iglu Adventure '()*+&) ,-# $ . # $ ,-# $ &. # $ ,-# $ ,-# ,-# $/0001 2/0001. # $2 /0001 ,-# $ 2VEREINEAktuelle Angebote der JABKorsikalager 10. –20. Juli 2011Kostenanteil: 600.–Anmeldeschluss: 18. März 2011Ein Angebot für abenteuerlustige Jugendliche abJahrgang 96!• Übernachten auf Campingplätzen unter freiemSternenhimmel• Mitdenken und planen von Ausflügen• Gemeinsames Lagerthema• Aufgestellte Leute und cooles Programm• Eine alkohol-, rauch- und gewaltfreie Zeit erlebenDas Familien-SkigebietVielfältig, überschaubar, günstigErwachsene KinderTageskarte Fr. 33.– Fr. 21.–Tageskarte für Schulen Fr. 23.– Fr. 16.–Tageskarte für Vereine Fr. 23.– Fr. 16.–4-Stundenkarte Fr. 26.– Fr. 18.–2-Stundenkarte Fr. 21.– Fr. 13.–Saisonabo Fr. 250.– Fr. 130.–Saisonabo als Zusatz mitJungfrau-Saisonkarte Fr. 90.– Fr. 55.–Parkplätze sind gratis!Auskunft über Betrieb033 843 12 15www.skilifthabkern.ch/0001 2Diverse Steaksvom Holzcholegrillderzue Senfhärdöpfelune Schüssle SalatDas i üsem gemüetliche Bärestübli«Am Räuberegge»Jede Sunntig näme mier 100% WIRNEU: Isch s’Grill-Stübli am Sunntigo am Mittag offe!Am Mändig isch der ganz Tag zue!Di/Mi/Do ab 16.30 h, Fr/Sa/So ab 10 h offe.Mier freue üs uf Eue Bsuech.Restaurant BärenSeestrasse 2, 3800 UnterseenTel. 033 822 75 26, Fax 822 75 28IgluabenteuerDieses Angebot ist nur für Jungs ab 13 Jahren!• Selber ein Iglu bauen und darin schlafen• Einen Tag auf der Piste verbringen• Mit gleichaltrigen Jungs Natur pur erlebenInfos und AnmeldungBenz Christenbenz@jabinfo.chVEREINE 49 FEBRUAR 2011Infos und AnmeldungStefan Beutterstefan@jabinfo.chFür weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zurVerfügung.Jugendarbeit BödeliHauptstrasse 67, 3800 UnterseenTel. 033 823 10 69, info@jabinfo.ch


VEREINE # "$)*."$&+)$#&$ ...!'+$$(&$"#!"&'!'+$$(&$"#! ! "/, 0 ()' )*'&"&#$ $+,+ ')+& $"*! %!) $* -)*!"& )&"+,)& ,& ,&'%%* )"+* ,(( %"+ "&$ & # 0 ',)%+*+2$" ,* /"!&+ %"+ +)&"!$"& ,& ,&#+& ,$+ "$$,0 ')*+, %"+ ) "'&$& (/"$"+1+&FastenwandernDs Turne ir neue Turnhalle fägtUnser Angebot mit den Trainingszeiten abJanuar 2011:Mutter-Kind Turnen Jahrgänge 06/07Dienstag, 14.00–15.00 Uhr, Turnhalle KienholzKITUJahrgänge 04/05, (Jg. 06, Januar–April geborene)Freitag, 17.00–18.00 UhrMädchen & Knaben Unterstufe 1.-4. KlasseDienstag, 18.00–19.00 UhrNeu! Kids Dance (Einführung) 1.-5. KlasseDonnerstag, 18.30–19.15 UhrChum doch eis in es Schnuppertraining!Aktive Damen & Herren KleinfeldgymnastikDienstag, 20.15–22.00 UhrAktive Damen & Herren Allround & SteinhebenMittwoch, 20.30–22.00 UhrAktive Damen & Herren GerätekombinationMittwoch, 20.00–22.00 UhrAktive Damen & Herren Team AerobicDonnerstag, 20.30–22.00 UhrAktive Damen & Herren MinitrampolinspringenDonnerstag, 20.30–22.00 Uhrunvergleichliche, natürlich produzierte,vollreife Tarocco-Catania Orangeaus Sizilien deckt den Tagesbedarf anVitamin C von Gross und Klein ab.Gerne nehmen wir Ihre Bestellung(10 Kilo à Fr. 39.50)bis zum 10. Februa 2011entgegen. Die Orangenkönnen bei uns ca. MitteFebruar abgeholt werden.Ihr Vitamin C Lieferantwünscht Ihnen ein glücklichesund gesundes neues Jahr.Michel Comercio AGHauptstrasse 67 • 3855 BrienzTelefon 033 951 26 66 • Mobile 079 222 58 06vom 23.05. bis 29.05.2011Im schönen Berner Oberland(Wilderswil)inklusive div. Behandlungenweitere Infos siehe:www.praxis-schlauri.ch(unter Rubrik Aktivferien)oder rufen Sie uns an:Tel. 033 654 78 08Praxis für Regenerationund GesunderhaltungAstrid Schlauri-MittererCH-3705 FaulenseeTeam Aerobic Mädchen 6.-9. KlasseDonnerstag, 19.00–20.30 UhrPolysport 5.–9. KlasseDienstag, 19.00–20.00 UhrGeräteturnen Einzel K1–K5, ab 1. KlasseDonnerstag, 18.30–20.30 UhrGeräteturnen Gruppe 1.–9. KlasseDienstag, 18.30–20.00 UhrLeichtathletik 1.–6. KlasseFreitag, 18.00–19.00 UhrLeichtathletik 7.–9. KlasseFreitag, 19.00–20.00 UhrÜbertritte erfolgen im JanuarVEREINE 51 FEBRUAR 2011Aktive Damen & Herren Spiele/PlauschFreitag, 20.00–22.00 UhrRiege 40 Plus AllerleiDienstag, 20.00–22.00 UhrMännerriege (auch Frauen willkommen!) AllerleiFreitag, 20.15–22.00 Uhr, Turnhalle KienholzAlle Turnstunden finden in der neuen SporthalleDorf statt. Ausnahme: Muki Turnen und Training derMännerriege.Weitere Auskünfte:Bernhard ScheideggerTelefon 033 822 14 00, Natel 079 606 71 39Astrid Benz, Telefon 033 951 07 59www.tvbrienz.ch


VEREINEDas Pilatus-EvangeliumTheater 58Freitag, 11. Februar 2011, 20.15 UhrRegie:Es spielen:André RevellyPascale JordanMaurilio NussioElmar SchubertIhre Gesundheit ist Ihre Zukunft!Behandlung bei:Übergewicht, Bluthochdruck,erhöhtes Cholesterin, DiabetesAllergien / UnverträglichkeitenRheuma / Gicht / GelenkproblemeStoffwechselstörungenUnerklärliche Müdigkeit /LeistungsabfallVerdauungsstörungenTherapie/Angebote:KräuterstempelmassagePflanzenheilkunde BeratungErnährungsberatungMetabolic BalanceVitalstoffanalysen / -therapienDorn- / BreusstherapieSchröpfen, Baunscheidtieren,BlutegeltherapieLeistungen werden aus der Komplementär Zusatzversicherung der Krankenkassen rückvergütet.Kontakt: Naturheilpraxis CgH,Christina Stauffacher, Seestrasse 44,3800 Unterseen / Tel. 079 776 07 19www.naturheilpraxis-cgh.chJesus’ Leichnam ist verschwunden, er soll auferstandensein. Pilatus wittert die Gefahr einer Legendenbildung.Als römischer Statthalter muss er dasmit allen Mitteln verhindern. Gemeinsam mit seinemSekretär Sextus sucht er fieberhaft nach demLeichnam, untersucht alle Spuren, um den Gerüchtenein Ende zu setzen…Letzte Nacht auf Erden zeigt die letzte Stunde Jesuvor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane. Es istdas bewegende Zeugnis eines Menschen, der weiss,dass er morgen sterben wird, über die Bedeutungseines Lebens.Vorverkauf ab Donnerstag, 3. Februar bei:Dropa Drogerie GüntherBahnhofstrasse 25, 3800 UnterseenTelefon 033 826 40 40, Fax 033 826 40 41Filiale Zentrum Interlaken OstTelefon 033 823 80 30Eintritt: Fr. 25.–, Kinder/Jugendliche Fr. 15.–Der Verein Stadtkeller dankt der Dropa DrogerieGünther für den Vorverkauf.Parkplätze sind im Parkhaus Stedtlizentrumvorhanden.VEREINE 53 FEBRUAR 2011


VEREINETraditionelle chinesische MedizinPARTY-SERVICE// Haben Sie Migräne, Kopfschmerzen oder Schwindel?// Leiden Sie unter chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates?// Plagen Sie Suchtprobleme (Rauchen, Esssucht)?Traditionelle chinesische Medizin// Sind Verdauungsstörungen oder Wechseljahrbeschwerden für Sie ein Thema?// Haben Sie Migräne, Kopfschmerzen oder Schwindel?//WirLeidenbehandelnSie unterunterchronischenanderemSchmerzen des Bewegungsapparates?////PlagenSchmerzzuständeSie Suchtproblemealler Art Pulsdiagnose(Rauchen, Esssucht)?Am rechten und linken Handgelenk gibt es////SindErkrankungenVerdauungsstörungendes Bewegungsapparatesoder Wechseljahrbeschwerden jeweils drei Stellen, die bestimmten für Sie ein Funktions- Thema?// Erkrankungen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereicheskreisen entsprechen.Beurteilt werden folgende Qualitäten des Pulses:und der Harnorgane– Geschwindigkeit, Regelmässigkeit– Oberflächlichkeit, TiefeWir//behandelnHaut- und Haarprobleme,unter anderemAllergien – Kraft////SchmerzzuständeGynäkologischeallerBeschwerden – SpannungszustandArtInsgesamt gibt es 28 verschiedene Pulsqualitäten.Die Pulsdiagnose gibt vor allem über den Energiezustandim Körper Auskunft.////ErkrankungenDepressionendesundBewegungsapparatesNervenerkrankungen////ErkrankungenSchlafstörungen,der Atemwege,Erschöpfungszuständedes Magen-Darm-Bereiches//undTinnitusder Harnorgane// Haut- und Haarprobleme, Allergien// Gynäkologische Beschwerden// Depressionen Kommen und NervenerkrankungenSie vorbei – wir beraten Sie gerne!// Schlafstörungen, Erschöpfungszustände// Tinnitus Tel. 033 822 22 00 | www.china-medizin-interlaken.chZungendiagnoseDie Zungendiagnose war früher auch in derwestlichen Medizin bedeutend.Beurteilt werden:– Farbe, Form, Beschaffenheit des Zungenkörpers– Farbe, Dicke, Konsistenz und Verteilung desPulsdiagnoseZungenbelagesAm Die rechten Zungendiagnose und linken Handgelenk gibt besonders gibt es über diejeweils Funktion drei Stellen, der sogenannten die bestimmten «Mitte» Funktions- Auskunft.kreisen entsprechen.Beurteilt werden folgende Qualitäten des Pulses:– Geschwindigkeit, Regelmässigkeit– Oberflächlichkeit, Tiefe– Kraft– SpannungszustandInsgesamt gibt es 28 verschiedene Pulsqualitäten.Die Pulsdiagnose gibt vor allem über den Energiezustandim Körper Auskunft.ÖffnungszeitenKommen Sie vorbei – wir beraten Sie gerne!Montag Tel. 033 bis 822 Freitag 22 00 | www.china-medizin-interlaken.ch8.00–12.00 und 14.00–18.30 UhrDonnerstag 8.00–12.00 und 15.00–19.30 UhrÖffnungszeitenMontag bis FreitagDonnerstagZungendiagnoseDie Zungendiagnose war früher auch in derwestlichen Medizin bedeutend.Beurteilt werden:– Farbe, Form, Beschaffenheit des Zungenkörpers– Farbe, Dicke, Konsistenz und Verteilung desZungenbelagesDie Zungendiagnose gibt besonders über dieFunktion der sogenannten «Mitte» Auskunft.8.00–12.00 und 14.00–18.30 Uhr8.00–12.00 und 15.00–19.30 Uhr !" #$% &'% (&)*((%*& !" #$% &'%+ ! (&)*((%*&,"# $%& '(& %-. ! )'* "# +)) &+ ' $%& '(/*((%*&+ ,&#) ))'*"((+)) &+ '%-. ! "# $%& '( /*((%*&&#) ))'* +)) &+ '"(( #) ) Catering von A-ZAlles für Ihr Event von einem Anbieter.Geburtstagsessen, Konfirmation, Bankette, Geschäftsessen,Apéro, Hochzeit, Grillplausch, Dekorationen.Wir liefern alles an den von Ihnen gewünschten Ort.(z.B. Bauernhof, Waldhütte, Festhalle, Schiff, Garten,Forsthaus, Zelt, Hangar, Gewächshaus,…)SYDECA, Dekorationen- & Partyservice033 650 93 00www.sydeca.chinfo@sydeca.chFAX 033 650 96 339. und 10. Schuljahr● als Real- oder Sekundarschule● als Berufswahljahr● als MittelschulvorbereitungKaufmännische Ausbildungen● Handelsschule mit Bürofachdiplom (1-jährig)● Hotel-Handelsschule (2-jährig) hotelleriesuisse● Kaufm. Berufslehre (3-jährig) E- oder B-ProfilErwachsenenbildungenBerufbegleitende Weiterbildungen● Bürofach- und Handelsdiplom VSH● Medizinische Sachbearbeiter/in+● Computerkurse ECDL/SIZRufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.die noss in spiez macht schule 033 655 50 30Samstag, 5. Februar 2011, 20.15 Uhrim KunsthausWird in der Oper üblicherweise geliebt und gestorben,so darf an diesem Abend auch einfach gelachtwerden. Zwei Aushilfscellisten warten im Orchestergrabenauf das eingeladene russische Gastspielensemble.Der Abend beginnt aber denkbarschlecht: der Bus bleibt auf der Strecke. Der vermeintlichmissglückte Opernabend wird jedochmehr als gerettet …Eintritt: Fr. 30.–, Kinder/Jugendliche Fr. 15.–Vorverkauf ab sofort bei:Buchhandlung KrebserTel. 033 822 35 16Duo Calva«Heute Abend: Zauberflöte.»Grosse Oper für zwei Celli.VEREINE 55 FEBRUAR 2011


VEREINEAlle Elektroinstallationenfür Privat und GewerbeSpezialisiert fürEinbruchalarm, VideoüberwachungBrandmeldung,Zutrittskontrolle, Zeiterfassung,Telematik (EDV - T+T - TV)LeissigenMattenSchlosswilAHB elektro agAHBTel. 033 847 01 35www.ahbelektro.chHaus für schönes WohnenPlissees und Rollosfür jedes Fenster in jeder GrösseHauptstrasse 109, Tel. 033 951 19 64www.fluebo.chKonzerte in SpiezSamstag, 26. Februar 2011, 20.00 Uhr, Lötschbergsaal SpiezSonntag, 27. Februar 2011, 17.00 Uhr, Lötschbergsaal SpiezLeitung: Blaise HéritierEintritt frei / KollekteLassen Sie sich zum Monatsende von musikalischenLeckerbissen verführen: Das fast sechzigköpfigeBlasorchester Oberland Thun wartet mit Literaturwie «Zeppelin Sinfonie» (Thomas Doss), «Mantua-Freedom of the Eagle» (Otto M. Schwarz), «The Windin the Willows» (Jan van der Roost) oder «Windsprints»(Richard Saucedo) auf.Freuen Sie sich auf ein wohlklingendes symphonischesKonzerterlebnis!Räumungen und Abholservicewww.boedelibrocki.ch033 845 84 27Öffnungszeiten:Mo bis Fr 9:00 - 11:45 1:45 & 14:00 - 18:00 Uhr / Sa 9:00 - 16:00 UhrUntere Bönigstrasse 46, 3800 InterlakenTrägerschaft:www.seeburg.chNEU:Schnäppli-EGGEBesuchen Sieunserenohne FührerscheinschnellunabhängigUnsere Scooter bringen Sie sicherund ohne Führerschein ans Ziel! komfortabelstabilmobilsicher


VEREINEVEREINEHaiti erhältUnterstützung aus InterlakenSylvia Hegi aus Interlaken hat seit Herbst 2009insgesamt fast ein ganzes Jahr in Haiti verbracht,um dort zuerst in einem Waisenhaus,später in einer von ihr gegründeten Tagesschuleden Kinder Haitis eine Zukunft zu geben. Dabeiwird sie vom Interlakner Verein Hope for HaitisKids (www.haitikinderhilfe.ch) tatkräftig unterstützt.Sylvia Hegi, Sie haben sich bereits einige Monatevor dem Erdbeben in Haiti entschlossen, sichdort für Kinder in Not zu engagieren. Was warenIhre Beweggründe dazu, sich mit 50 Jahren ausder Schweiz zu verabschieden und nach Haiti zugehen?Ich wollte etwas zurückgeben aus Dankbarkeit, dassmeine Kinder hier in der Schweiz nie Hunger oderan Krankheiten leiden mussten, die eigentlich einfachheilbar sind. Als die Kinder ausgeflogen warenund ich mich von einer langen Krankheit erholt hatte,suchte ich nach einer neuen Herausforderungfür meine zweite Lebenshälfte. Einige Monate vordem Erdbeben gab ich meinen Haushalt hier inInterlaken auf und zog nach Haiti, um in einemWaisenhaus mitzuarbeiten.Haiti galt ja bereits vor dem Erdbeben als dasärmste Land der westlichen Hemisphäre. Siehaben Haiti vor, während und nach dem Erdbebenerlebt. Was hat sich seit dem Erdbeben nochverändert, bzw. konnte es überhaupt nochschlimmer werden?Das Erdbeben war wie ein Bombenabwurf. An einBombenattentat habe ich auch gedacht, als in derHauptstadt Port-au-Prince, wo ich während desErdbebens war, um mich herum alle Gebäude einstürztenund Tausende von Menschen, mit denenich soeben noch gesprochen habe, unter sichbegrub. Es ist seither tatsächlich noch viel schlimmergeworden. Diejenigen, die vorher wenig hatten,haben jetzt gar nichts.Ihr Engagement in Haiti stützt sich auf Spendenvon Privatpersonen ab, die allesamt aus derSchweiz, v.a. aus der Region Bern und BernerOberland kommen? Waren Sie von der Reaktionder Bevölkerung auf Ihr Engagement überrascht?Ja, es ist wunderbar, wie viele Menschen uns unterstützen.Wir hatten ein grosses Echo an unserenStandaktionen in Interlaken und an den Anlässen,die wir in Thun und Interlaken durchführten. Auchin Bern und Zürich hatten wir Anlässe, wobei diegrosse Solidarität wirklich hier aus der Regionkommt.Wie entwickelt sich das Projekt in nächster Zeit?Was steht konkret an? Welche Unterstützungbrauchen Sie vor Ort in Haiti?Pünktlich zum Jahrestag haben wir unsere neueTagesschule eröffnet, vorerst mit einer Klasse, abMit Ihrer Spende ermöglichen Sie, es, dass wir unsere Aktivitäten weiterführen und erweitern können.Alle Spenden bitte auf:Raiffeisenbank Jungfrau Interlaken, Konto-Nr. 29 46 174, IBAN CH68 8084 2000 0029 46 174PC-Konto der Bank 30-8158-4Neben einer Spende können Sie durch die Überweisung von Fr. 50.– (Einzelmitgliedschaft) bzw. Fr. 75.–(Familienmitgliedschaft) und dem Vermerk «neue Mitgliedschaft» Vereinsmitglied werden und erhaltendadurch zusätzlichen Informationen über unsere Aktivitäten. Die regelmässigste Unterstützung erlaubenuns Patenschaften (Fr. 50.– pro Kind/ Monat). Falls Sie Patin oder Pate (auch als Paar/Familie für ein Kindmöglich) eines unserer Kinder im Kinderhaus Maison d’Espoir in Montrouis, Haiti werden möchten, könnenSie dies telefonisch über Sylvia Hegi, über www.haitikinderhilfe.ch oder per E-Mail an info@haitikinderhilfe.chtun.Wir brauchen zudem weitere Personen, die sich ehrenamtlich im Vorstand oder in Haiti selber engagierenmöchten. Bitte melden Sie sich bei:Sylvia Hegi, Tel. 079 829 35 15oder bei unserem PräsidentenDr. Thomas Roth, 033 822 42 73nächstem Monat hoffentlich mit zwei, sobald es dieSpenden erlauben dann mit insgesamt 4 Klassen.Wir haben nach einigen Anlaufschwierigkeiten nunsehr qualifizierte und motivierte lokale Mitarbeitende.Wir haben ein pädagogisches Konzept und klareZuständigkeiten. Wir haben ein Gebäude, welcheswir mit Solarzellen, Wasser- und Stromversorgungsoweit ausgebaut haben, dass es zwar immer nochbescheiden ist, für Haiti jedoch schon fast paradiesischeBedingungen für die von uns betreuten Kinderbietet.Verein Hope for Haitis KidsPostfach3800 Interlakenwww.haitikinderhilfe.chVEREINE 58 FEBRUAR 2011VEREINE 59 FEBRUAR 2011


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TIERE<strong>INTERVIEW</strong>TIERSCHUTZVEREIN INTERLAKENTiere suchen ein ZuhauseMeister überdie dampfenden KesselDer Tierschutzverein Interlaken suchtfür Verzichttiere ein neues Zuhause.BödeliInfo stellt Ihnen in dieser Ausgabeverschiedene Tiere vor, die aufein Plätzchen in einer liebevollen Familie,bei Paaren oder auch bei Einzelpersonenwarten.Bei Interesse melden Sie sichfür die Katzen:Katzenauffangstationen TSVIGisela Hertig, Bönigen, 033 823 80 08Gabi Wenger, Wilderswil, 079 705 08 75Mehr Infos und weitere Tiere, die einneues Zuhause suchen, finden Sieunter www.tierschutz-interlaken.ch.KatzenDie kleinen Kätzchen sind platziert. Bis in den Frühling haben nun die älterenTiere ihre Chance auf ein neues liebevolles Zuhause.Verschiedene erwachsene Katzen (2 bis 15 Jahre alt) suchen ein neues Zuhause,wenn möglich mit Freilauf ins Grüne. Sie sind leukosegetestet, entwurmt,geimpft und kastriert, zum Teil auch gechipt. Sie werden gegen einenUnkostenbeitrag abgegeben.Im Kältewinter 1846/47 wurde das Brienzer Suppenhausgegründet, um den Armen der Gemeindeeine währschafte Mahlzeit zukommen zu lassen.Ehrenamtliche Küchenchefs und ihre Helferinnenund Helfer kochen noch heute jedeWoche eine schmackhafte Suppe und geben siegünstig an ihre Kunden ab. Kurt Will als einervon sechs Chefs im laufenden Winter stellt sichim Suppenhaus an der Oberdorfstrasse den Fragenvon Brienz-Info.Kurt Will, fast 40 Jahre sind vergangen, seit duim Kienholz in meinem Klassenzimmer gesessenhast. Lange sah man dich beruflich bei dendampfenden Kesseln der Rothornbahn. In deinerFreizeit stehst du nun am dampfenden Suppenkessel.Welche Tätigkeit ist für dich als Dampfspezialistanspruchsvoller?Schwer zu sagen! Vorab jedoch: Suppe kochen habeich nicht bei dir in der Schule gelernt! Aber zur Frage:Man muss beides gerne tun, denn Fehler wirkensich verheerend aus. Ob nun die Lok stehen bleibtoder die Suppe anbrennt – beides ist fatal. Darumhat man eine gewisse Verantwortung und muss gutaufpassen.Jahrgang: 1957Kurt WillBrienzZivilstand:verheiratet, drei erwachsene Kinder, ein GrosskindBeruflicher Werdegang:Lehre als Mechaniker im SBB Depot Meiringen,Heizer bei der Brienz Rothorn Bahn, Lokführerbei der Vitznau-Rigi Bahn, Lokführer beimRegionalverkehr Bern–Solothurn, Lokführer beider Brienz Rothorn Bahn. Heute Mechaniker beiden Kraftwerken OberhasliPreisreduktion auf tiefgefrorenemFrischfleisch: z.B.:500 g Rindfleisch mit Herz Fr. 3.– statt 4.501 kg Rindfleisch mit Herz Fr. 5.– statt 8.–Neu im Sortiment:500 g Rindfleisch mit grünem Pansen Fr. 3.–1 kg Rindfleisch mit grünem Pansen Fr. 5.–500 g Rindfleisch PUR Fr. 3.50500 g Pferdefleisch Fr. 4.50Annina Dauwalder, Dipl. Hundecoiffeuse/Tierpflegerin, Schlossstrasse1, 3800 Interlaken, Tel. 033 821 11 05Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.30–12.00/13.30–18.00 UhrSa nach Vereinbarung«Suppe kochen habe ich nicht beidir in der Schule gelernt.»Ihr «Suppenhäusler» seid eine ganz besondereGesellschaft. Was treibt euch an, so viel freieZeit für eine Suppe aufzuwenden, wenn sie dochheute jeder im Päckli günstig kaufen könnte.Das gemeinsame Tun ist das Schöne. Beim Rüstensind wir zusammen. Dann, beim Kochen, ist nebstdem Koch auch der Gehilfe dabei, und später kommt<strong>INTERVIEW</strong> 67 FEBRUAR 2011Hobbys:Die Dampfschifffahrt, (2 kleine Dampfbooteeiner Interessengemeinschaft auf dem Brienzersee,eines davon als Mitbesitzer), meine Tiere(Schafe, Hund)www.brienz.ch => Vereine => Suppenhausnoch der «Einzüger», der das Geld entgegennimmt.Bald bringen die Leute schon ihr «Pintli», damit es


<strong>INTERVIEW</strong><strong>INTERVIEW</strong>später gefüllt wird. Am schönsten ist es, wenn dieLeute kommen, um die Suppe zu holen. Man sieht,wie sie die Suppe schätzen und sich freuen, dass dieTradition aufrecht erhalten wird. Das Suppenhauswird zum Treffpunkt. Menschen begegnen sich, diesich sonst kaum sehen. Wieder einmal, quer durchdie Gesellschaft, kann man miteinander «dorfen»und sich gemeinsam freuen. Frisches Gemüse und –wie heute – noch geschnittene «Wädli» und anderefrische Zutaten, das kann man nicht im Päckli kaufen.Da hat es mehr künstliche Sachen drin. Undnatürlich der besondere Geschmack, den die Suppeauf dem Holzfeuer bekommt – dafür sind die Leutedankbar.Diesmal gibt es Gelberbssuppe. Eine Kundenbefragungdes Suppenhauses vor gut zwanzig Jahrenergab, dass «Häärpfelsuppän» an der Spitze«Wädli» müssen für eine nahrhafte Erbssuppe entbeint und fein gewürfeltwerden.der Hitparade stand, Griessuppe war dagegen abgeschlagenam Schluss. Wie ist das heute?Noch genau gleich! «Häärpfelsuppän» ist immersehr beliebt. Griessuppe und auch Hafersuppe kennendie Leute nicht mehr. Wir haben sie gestrichen.Dafür haben wir jetzt auch Gulaschsuppe im Programm.Man muss sich der Zeit anpassen.«Häärpfelsuppänist immer sehr beliebt»Vor rund 150 Jahren war die Suppe eine Art derArmenspeisung. Heute, im Zeitalter der ausgebautenSozialdienste, ist das sicher nicht mehrder Fall……nein, es gibt keine Armenspeisung mehr. Aber es istnach wie vor ein günstiges Mittagessen für jedermann.Es gibt sogar Feriengäste, die sich auf derHomepage der Gemeinde unter dem entsprechendenLink schon vor der Anreise informieren, welche Suppees geben wird. Ein älterer Mann kommt seit Jahrenam Suppentag mit dem Zug von Thun, um Suppezu holen. Seine Frau ist Heimwehbrienzerin und freutsich immer sehr über diesen Gruss aus der Heimat.Wie viel Suppe wird heute gekocht, und waskostet sie?Wir machen jetzt 180 Liter. Bei Bedarf hätten wirnoch etwas Reserve. Wir stützen uns auf die Erfahrungender letzten Jahre und auch auf das erwarteteWetter ab. Es wird genau Buch geführt. Der Literkostet drei Franken.Ist das Suppenhaus als Verein organisiert? Werdetihr auch unterstützt?Wir sind ein Verein. Das Gebäude gehört der Gemeinde.Wir haben einige Sponsoren, aber im Wesentlichenfinanzieren wir uns durch den Suppenverkauf.Habt ihr einen Lohn für euren Einsatz?Lohn kann man nicht sagen. Wir haben eine ArtSpesen- und Umtriebsentschädigung. Aber wegendem Verdienst ist niemand von uns im Suppenhaus.Kurt, erzähle mir bitte den Werdegang dieserSuppe aus gelben Erbsen.Zwei Wochen vorher besprechen wir die Menge undden Personaleinsatz. Dann muss ich Gemüse undFleisch bestellen. Das Team wird aufgeboten, undam Nachmittag vor dem Kochen müssen wir rüstenund schneiden. Am Suppentag wird morgens siebenUhr angefeuert. Die Zutaten werden gedünstet,dann wird die Suppe schrittweise aufgebaut, gewürztund abgeschmeckt.«Man muss mit Gefühl feuernund höllisch aufpassen»Und wenn beim Kochen etwas schief geht? Istdas schon einmal passiert?Verantwortlich ist immer der Chef! Ob schon einmaletwas passiert ist? (Das Rüstteam lacht verschmitzt.)Was soll ich jetzt da sagen? «Häärpfelsuppän» istheikel wegen dem Anbrennen am Kessiboden… Manmuss mit Gefühl feuern und höllisch aufpassen!…und dieses «Anbrennen» ist schon einmal passiert?Jaaa – sagen wir (lacht wieder) vielleicht einmal ingrauer Vorzeit.Neben dir steht Hans Wenger als Hilfskoch. Erwar jahrelang einer der erfolgreichen Suppenchefs.Seid ihr jetzt ein Team oder hast du klardie Chefposition?Hilfskoch ist ein veralteter Begriff. Wir sind einTeam. Nicht nur wir zwei, sondern auch die Leute,die im Hintergrund gearbeitet haben. Waschen, rüsten,putzen und aufräumen gibt auch Arbeit. Ichdanke ihnen allen und freue mich immer auf diegemütliche Zusammenarbeit.Wie steht es mit dem Nachwuchs? Ist die Zukunftdes Suppenhauses gesichert?Wir würden gerne junge Leute ins Team aufnehmen.Aber mit zwanzig Jahren interessiert man sichhalt noch weniger für das Pflegen von Traditionen.Doch wir bleiben optimistisch.Hans Huber (links) kommt mit dem Zug an jedem Suppentag extra vonThun. «Einzüger» (Kassier) Lothar Herold verpackt ihm sein Kesseli sicherfür den Transport.Zurück zu dir als Person: Feuer, Wasser undDampf stehen bei dir oft im Mittelpunkt. Woherkommt diese Leidenschaft? Gibt es sogar nochandere, verwandte Bereiche?Ich bin neben dem Geleise der Rothornbahn aufgewachsen.Wenn im Frühling das erste «Zügli» kam,rannten wir Buben los. Die Leidenschaft ist eigentlichdurch die zwei alten Dampfloks in Meiringenrichtig geweckt worden, die heute Fahrten für dieBallenberg-Dampfbahn durchführen. Schon alsKnabe durfte ich bei der Revision mithelfen. Wichtigsind mir auch die beiden Kleindampfer, die wirals Interessengemeinschaft auf dem Brienzerseehaben. Wir fahren sie und bieten auch Fahrten fürsPublikum an.Was möchtest du mir sonst noch sagen?Ich muss jetzt auf meine Suppe achten und mit demAbfüllen beginnen! Probier du jetzt lieber die Suppeund schreibe dann, wie sie schmeckt…Schlussbemerkung des Schreibers:MmmmmhiText/Fotos: Peter Santschi<strong>INTERVIEW</strong> 68 FEBRUAR 2011 <strong>INTERVIEW</strong> 69 FEBRUAR 2011


KOLUMNEKOLUMNE«Bödelig»Kolumne vonErnst MeierBildungszentrum Interlakenmeier.ernst@bzi-interlaken.chVor- und Nachsatz 2011«Halte Dir jeden Tag 30 Minuten für Deine Sorgen frei,und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.»Abraham LincolnVorsatzHaben Sie für das 2011 ebenfalls gute Vorsätze gefasst?Haben Sie schon mit der Umsetzung begonnen, oder sinddie Vorsätze schon wieder in der Hektik des Alltags untergegangen?Ich habe meinen diesjährigen Vorsatz im Anfangszitat vonAbraham Lincoln gefunden – und ich bin daran ihn umzusetzen.Ein paar Mal pro Woche will ich mir Zeit für michnehmen.Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeitdurch ErholungIn der empirischen Forschung gibt es eine Vielzahl von Befragungen,welche die gegenseitige Beeinträchtigung vonPrivat- und Berufsleben thematisieren. Leider nehmen vieleArbeitgeber ihre Pflichten im Bereich der Gesundheitsförderungfür ihre Mitarbeitenden noch immer zu wenig wahr. Inder Industrie ist es üblich, dass man zu InvestitionsgüternSorge trägt, sie gut wartet und betreut, in der Hoffnung,dass sie einen langen Lebenszyklus haben und eine guteRendite erwirtschaften. Dies gilt leider für den Menschennur in eingeschränktem Masse. In unserer Gesellschaft istjede(r) für sich selber verantwortlich. Sabine Sonnentag(2008) hat in einer Tagebuchstudie nachgewiesen, dass erholteMenschen psychisch und physisch leistungsfähigersind und eine bessere Stimmung haben. Diese Studie beweistauch, dass ein schnelles Rückgängigmachen der Be-anspruchungen aus Privat- und Berufsleben notwendig ist.Man sollte nicht die ganze Erholung und alle Erholungserwartungenauf Urlaub und Wochenende schieben, da diepositiven Effekte dieser Freizeit sich schnell verflüchtigen.Betrachten Sie sich einmal selber. Wie gut ist ihre Stimmungam Ende der Arbeitswoche? Wie gut fühlen Sie sichmorgens vor Arbeitsbeginn? Falls Sie viel müde sind, denkenSie daran, dass Erholung notwendig ist, um die Auswirkungenvon Stressoren (private wie auch berufliche) zureduzieren. Falls Sie dies zu lange ignorieren, laufen SieGefahr, keine Ressourcen mehr zu haben um gegenzulenken.Sportliche und soziale Aktivitäten sind geeignet, umdiesen Belastungen entgegenzuwirken. Die Energie dafürmuss man aber selber aufbringen.Gemäss einer Studie von Ramaciotti, D., & Perriard, J.(2000), betragen stressbedingte direkte medizinische Kostenin der Schweiz insgesamt 4.2 Mrd. Fr./Jahr, was ca. 1,5 %des BIP entspricht. Darin sind die Kosten für Selbstmedikation,Fehlzeiten und Produktionsausfall noch nicht erfasst.NachsatzSich Zeit für sich selber zu nehmen hat etwas Egoistisches.Gesund sein, bleiben oder werden, hat aber eine positiveAuswirkung auf alle Mitmenschen. Ich wünsche Ihnen deshalbviel Erfolg beim Innehalten – halten Sie sich pro Tag30 Minuten für sich frei!Zum WeiterlesenSabine Sonnentag (2008). Forschungsprojekt «Stress bei derArbeit». Ergebnisse der Tagebuchstudie: Universität Konstanz.Ramaciotti, D., & Perriard, J. (2000). Die Kosten des Stresses inder Schweiz. Bern: Staatssekretariat für Wirtschaft (seco).KOLUMNE 70FEBRUAR 2011

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