Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See

Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See
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Gemeindenachrichten
Information der Wasserversorgung
Ab 01.02.2012 ist neu für die Trinkwasserversorgung
zuständig: EWS Energie AG, Winkelstrasse 50, 5734
Reinach, Tel. 062 765 64 63, Tel. 079 668 64 63 (Störungsdienst
ausserhalb der Bürozeit).
Auszug aus den Verhandlungen vom
27.02.2012
Baubewilligungen werden erteilt an die Firma Roth
Bau + Planungs AG, Dürrenäsch (Abbruch Gebäude
Nr. 182 an der Feldstrasse 5); Heinz und Doris Hochstrasser,
Weingartstr. 30 (Anbau Autounterstand) und
an die Chrischonagemeinde Beinwil am See (Zeltprovisorium
für 2 – 3 Jahre)
Das Bauamt benötigt für eine effizientere Arbeitseinsatzmöglichkeit
ein zweiplätziges Kleintransportfahrzeug.
Bei der Firma Fischer Automobile AG, Aarauerstr.
46, wird daher ein Pick-up Dacia Logan Ambiance
bestellt.
Das an der Bühl-Sandstrasse zwischen dem Dankensberg
und der Bühlstrasse liegende Baugebiet soll verkehrsmässig
erschlossen werden. Weil über das Gebiet
eine Erschliessungsplanpflicht besteht, wurden
im Auftrag der Grundeigentümer die entsprechenden
Redaktion
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch
Ausgabe Nr. 03 vom 5. April 2012:
1500 Exemplare (Streuung: 1382 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 19. April 2012
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 3. Mai 2012
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe
Planungsunterlagen erarbeitet. Nach Abschluss der
kantonalen Vorprüfung liegen die Unterlagen vom
12.03. – 11.04.2012 öffentlich auf. Gleichzeitig wird
das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (siehe auch
die später folgende separate Publikation).
Auszug aus den Verhandlungen vom
05.03.2012
Die Aufträge für die Baumeisterarbeiten zur Erstellung
der Meteorwasserleitung Kehlenstrasse Nord
sowie für die Verbindungsleitung der Kanalisation
vom SBB-Trassee bis zum Apothekerweg werden der
Firma Amrein Gebr. AG, Menziken, vergeben.
Die Firma Malerei Steiner AG, Muttenstr. 16, erhält
den Auftrag für einen Innenanstrich der Tiefgarage
«Löwen».
Baubewilligungen werden erteilt an Roger Merz,
Hombergstr. 64 (Erstellung eines Einfamilienhauses
auf der Parz. 2353); Serina Lüthi, Aemmeracher 12,
Menziken (Erstellung eines Einfamilienhauses auf
der Parz. 2676 an der Bühlstrasse) und an Beat und
Karin Baumann, Vorderes Zihl 12 (Ersatz Sonnenstoren
durch eine Pergolamarkise und Neubau Vordach
auf bestehender Garage).
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH.
Nachdruck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise
oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte
Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Das Team des neuen avec.-Shops im Bahnhof
neutral
Drucksache
No. 01-12-386048 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
Zertifizierung:
Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
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Gemeindenachrichten
Die Baugesuche von Konrad und Sonja Röösli-Meyer,
Apothekerweg 12 (Einbau Badezimmer mit Vorraum
und zwei Dachflächenfenster im Wohnhaus Nr. 242
auf der Parz. 499) und von Maria Merz, Plattenstr. 52
(Aussentreppe am Gebäude Nr. 31, Rankstr. 50 auf
der Parz. 1019 und Einbau einer Balkontüre anstelle
des bestehenden Fensters) werden ausgeschrieben
und öffentlich aufgelegt.
Öffentliche Auflage
und Mitwirkungsverfahren
Öffentliche Auflage des Erschliessungsplanes «Bühl
– Sandstrasse».
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden
die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich
aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren
durchgeführt (§ 3 BauG). Die Entwürfe mit Erläuterungen
und der Vorprüfungsbericht liegen vom
12. März 2012 bis am 11. April 2012 auf der Gemeindeverwaltung
auf und können während der Bürozeit
eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge
zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren
von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich
beim Gemeinderat eingereicht werden und sind
ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG).
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann
innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben.
Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind
ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben.
Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat
einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung
zu enthalten. Mit der Genehmigung des
Erschliessungsplans «Bühl-Sandstrasse» wird für die
im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden
Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132
Abs. 1 BauG).
Auszug aus den Verhandlungen vom
12.03.2012
Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten im Zusammenhang
mit der Aufstellung des provisorischen
Schulpavillons für die Fundamente und die Werkleitungen
wird der Firma Hewibau AG, Beinwil am See,
vergeben.
Frau Berlinda Tunaj, Landhausweg 1, hat das Gesuch
um ordentliche Einbürgerung eingereicht. Der
Einwohnergemeindeversammlung vom 08.06.2012
wird Antrag auf Zusicherung des Bürgerrechtes der
Einwohnergemeinde Beinwil am See gestellt.
Baubewilligungen werden erteilt an die Einwohnergemeinde
Beinwil am See (Erstellung eines Parkplatzes
auf der Parz. 1532 im «Breitholz», Bereich
Waldfestplatz) sowie an die Firma Grütter Bedachungen
AG, Sandstr. 22 (Neubau Werk- und Lagerhalle
auf der Parz. 727 an der Sandstrasse).
Die Baugesuche von Hans Rudolf und Barbara
Eichenberger-Wiezel, Gartenstr. 25 (Neubau Einfamilienhaus
auf Parz. 992 an der Unteren Seehaldenstrasse)
sowie der Firma MRC Management
Research & Engineering AG, c/o Anwaltskanzlei Dr.
Weltert, Aarau (Montage von Sonnenkollektoren auf
dem Flachdach des südlichen Terrassenhauses auf
der Parz. 1948 im Kirchmoos 8) werden ausgeschrieben
und öffentlich aufgelegt.
Dem Handwerker- und Gewerbeverein Beinwil am
See/Birrwil wird die Bewilligung für die Durchführung
des «Christchindlimärts» am Samstag, 15.12.2012,
im Gebiet des Schulhausareals «Steineggli», erteilt.
Auszug aus den Verhandlungen vom
19.03.2012
Baubewilligungen werden erteilt am Willibald und
Marjory Thurnherr, Bahnhofplatz 4, Dottikon (Fenstervergrösserung
und Umnutzung Waschraum zu
Gästezimmer im Gebäude Nr. 688 auf der Parz. 2030
an der Hombergstr. 22); Andreas und Barbara Boss-
Graf, Fabrikweg 2, Buchs AG (Neubau Einfamilienhaus
mit gedecktem Sitzplatz und Carport auf der
Parz. 2562 an der Wühristr. 24); Adrian Schmid, Neubühlstr.
6 (Photovoltaikanlage auf der westlichen
Dachfläche des best. Wohnhauses auf der Parz.
911); Beat Lüthi-Merz, Unt. Sandstr. 28 (neue Umgebungsgestaltung
mit zusätzlichen Blocksteinmauern
auf der Parz. 1598) und an die Einwohnergemeinde
Beinwil am See (Neubau Abwasserverbindungsleitung
vom SBB-Areal zum Apothekerweg).
Die Baugesuche von Ralph Blättler und Sandra Weber
Blättler, Löwenplatz 7 (Umbau Wohnhaus Nr.
512 auf der Parz. 1897 an der Bühlstr. 55 mit Wohnzimmeranbau,
Dachgeschossausbau und Einbau einer
Dachlukarne); Christian und Silvia Eichenberger-
Gunz, Tschueplistr. 11 (Montage einer Solaranlage
auf der östlichen Dachfläche des Gebäudes Nr. 6564
auf der Parz. 2031) werden ausgeschrieben und öffentlich
aufgelegt.
Dem FC Beinwil am See wird die Bewilligung für die
Durchführung des Dorfturniers und der Juniorenturniere
über die Pfingsttage erteilt.
Auszug aus den Verhandlungen vom
26.03.2012
Die Baugesuche von Patrik Stalder, Kehlenstr. 31 (Ersatz
des bestehenden Balkons); der Firma IRECA AG,
Menziken (Holzsichtschutzwand und Umgebungsgestaltung
auf der Parz. 952 an der Luzernerstr. 23)
und von Clo Bisaz und Gunhild Hamer Bisaz, Gässli
15 (Küchensanierung und Fenstervergrösserung auf
der West- und Südseite des Gebäudes Nr. 717 auf
der Parz. 2070) werden ausgeschrieben und öffentlich
aufgelegt.
Den Anwohner der Neubühlstrasse wird die Bewilligung
erteilt, am 07.07.2012 auf der Neubühlstrasse
ein Quartierfest durchzuführen.
Einem Brautpaar wird erlaubt, sich an der Hochzeitsfeier
am Samstag, 18.08.2012, beim Seehotel
Hallwil mit Salutschüssen eines Schützenvereins
empfangen zu lassen.
Häckseldienst
Der nächste Häckseldienst findet am Samstag, 14.
April 2012, statt. Wir bitten Sie höflich, das Häckselgut
rechtzeitig an den üblichen Plätzen bereit zu
halten.
4 Quelle: Gemeindekanzlei Beinwil am See
5

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Oekumenischer Gottesdienst und Suppentag
«Mehr Gleichberechtigung heisst weniger
Hunger»
Dieses herausfordernde Motto der diesjährigen Kampagne
von Brot für Alle und Fastenopfer bestimmte
den Inhalt des von Mária Dóka (ev.ref.), Daniel Gerber
(Chrischona) und Martha Fehlmann (röm.-kath.)
gestalteten oekumenischen Gottesdienstes im Löwensaal
in Beinwil am See. Viele Angehörige der drei
Kirchgemeinden hatten sich zusammengefunden,
um in Verbundenheit im Glauben miteinander zu feiern.
Die Musikgesellschaft Beinwil am See schuf mit
wohlklingenden Beiträgen und Liedbegleitung einen
musikalischen Rahmen, der sehr geschätzt wurde.
Es tat gut, anschliessend beim gemeinsamen «Zmittag»
feine Suppen und Brot zu geniessen und sich
dann bei Getränk und Kuchen auszutauschen. Da
kamen sicher bereichernde Begegnungen zustande.
Das Thema «Mehr Gleichberechtigung heisst weniger
Hunger» war ja nicht so einfach zu verstehen.
Da verhalf eine Gruppe von Mädchen mit einem frischen
Anspiel zu einem beispielhaften Einstieg: Wir
alle möchten die Sterne sehen, deren Weite erfahren,
unseren Träumen nachleben … Aber wie schaffen
wir es, damit alle daran teilhaben können?
Pfrn Mária Dóka stellte dar, dass Menschen in vielen
Ländern auch heute hungern und wenig Aussicht
auf gute Lebensumstände haben, während die allermeisten
Menschen in reichen Ländern im Ueberfluss
leben. Das Recht auf Nahrung ist weiter für mehr
als eine Milliarde Menschen nicht gewährleistet. Wie
trägt unser Verhalten – das Verhalten derjenigen, die
Macht haben – zu diesen Ungleichheiten bei? Wie
können wir helfen, die Nahrungsprobleme in der
Welt zu verbessern? Was müsste geschehen, damit
alle die gleichen Chancen – gleichberechtigten Anteil
– haben? Denn eigentlich sind reichlich Güter
und Nahrung für alle da…
Die aus der Bibel (1. Mose, 41) bekannte Josefsgeschichte
ist ein Beispiel für einen fürsorglichen
Umgang mit Gottes Erntegaben, die in guten Zeiten
gesäht, gehegt und zusammengetragen werden, um
in schlechten Zeiten für alle verfügbar zu sein. Güter
und Gaben, Hilfe zur Selbsthilfe, zur rechten Zeit
bedingungslos an Menschen abgegeben, helfen ihnen,
selber für sich zu sorgen. Gerechtigkeit besteht
darin, für möglichst viele Menschen auf der Welt
gleichberechtigte Voraussetzungen für den eigenen
Lebensunterhalt zu schaffen.
Es liegt an jedem von uns, selber den uns möglichen
– kleinen – Anteil zu mehr Gleichbe-rechtigung und
weniger Hunger auf dieser Welt beizutragen. Eine
Möglichkeit ist, geeignete Projekte zu unterstützen.
Viele taten dies am Suppentag mit ihrem persönlichen
Beitrag. Die Sammlung ergab insgesamt Fr.
1585.-, welche aufgeteilt werden auf Hilfsprojekte
von Brot für Alle («Sternberg» in Palästina: Arbeit mit
geistig behinderten Kindern und Jugendlichen) und
von Fastenopfer (Landlegalisierung für die indigene
Bevölkerung in Gutatemala).
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Schule Beinwil am See
Skilager der Primarschule im Diemtigtal
Abendprogramm
Am Sonntag kamen wir fröhlich im Diemtigtal an.
Am Abend machten wir im Dunkeln einen Spaziergang
mit Fackeln. Am Montagabend erfuhren wir,
dass es am letzten Abend eine Schweizertalentshow
geben wird. Danach mussten wir unseren Auftritt
erfinden und einüben. Am Dienstagabend machten
wir alle gemeinsam ein Lotto. Dabei gab es tolle
Preise zu gewinnen. Am Mittwochabend hatten wir
einen lustigen Spielabend. Wir spielten Seilziehen,
«5-Fränklerklopfen», Erbsenhämmern, Ortschaften
erraten und «Morenkopfwettessen». Die Talentshow
vom Donnerstagabend verlief super. Die Vorstellungen
waren lustig und spannend. Marisol und Flavia
Spielraum
Wir haben eine schöne Woche gehabt. Besonders
freuten wir uns über den Spielraum. Dort hatte es
einen Ping- Pongtisch und einen «Töggelichaschte».
Auch Billard konnte man dort spielen. Am liebsten
spielten wir Billard und Ping Pong. Die Lagerleiter
waren spitze… Noam und Joél
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Lagerhaus
Die Zimmer waren sehr schön und gross und hatten
zum Teil sogar einen 2. Stock. Das Essen war auch
sehr fein und auch das Abendprogramm war lustig
und cool. Anja, Jenny und Lara
Ski-und Snowboardfahren
Es hatte 18 Mädchen und 23 Jungs im Skilager. Es
war alles toll ausser 6 Kinder hatten einen Unfall.
Und zwar Dario, Tim, Noam, Luca, Jessica und Flavia.
Die meisten hatten etwas an der Hand oder
Rückenschmerzen. Zum Glück waren es nur kleine
Verletzungen und bald konnten alle wieder auf die
Piste. Das Skigebiet war ganz toll. Wir sind ganz vielmal
die Pisten herunter gefahren. Die SkilehrerInnen
waren ganz nett und nach dem Skifahren hatten wir
immer Hunger. Das Essen war immer lecker. Es gab
Spaghetti, Kartoffelstock, Älpler Makkaroni, Sandwich
und Raclette. Jessica und Nadine
Projektwoche Kindergarten Beinwil am See zum Thema Recycling und Abfall
Die Kindergartenkinder aller drei Kindergärten trafen
sich jeden Morgen auf dem Pausenplatz. Nach der
Aufteilung in vier Gruppen ging es ab in ein Atelier.
Wir machten uns Gedanken: Was ist eigentlich Abfall?
Wo kommt er schlussendlich hin? Was wird gesammelt
und wieder verwertet? Was ist noch brauchbar,
zum Beispiel zum Basteln? Mit dem Kompostlied wurde
diverser Abfall spielerisch dem richtigen Ort zugeteilt.
In einem Atelier erfuhren die Kinder näheres über
den Kork. 6 Korkzapfen wurden in Mäuse verwandelt.
Eine gebrauchte Dose diente als Katze und die wilde
Mäusejagd konnte beginnen. Wenn das lustige Treiben
ein Ende hatte, verschwanden die Mäuse zurück
in die Dose, bis zur nächsten Mäusejagd. In den an-
deren Ateliers entstanden aus Pet-Flaschen lustige
«Güsel-Monster», aus Konservendosen schön verzierte
«Büchsen-Stelzen» und im vierten Atelier erfuhren
die Kinder, was mit dem Altpapier geschieht und dass
man damit auch viele Spiele, Schiffe und Hüte machen
kann. Am Mittwoch kamen wir in den Genuss
des Theaterstücks «Die Güseltänzerin». Am meisten
Spass machte den Kindern anschliessend das Güsel-
Sammeln im Dorf. Es kam einiges zusammen! Und es
wirkt nachhaltig, dies ist jetzt schon klar. Kam doch
ein kleiner Knirps stolz mit einem gefüllten Plastiksack
nach Hause, worauf Mami fragte: «Was habt ihr denn
heute gebastelt?» – «Wir haben nicht gebastelt – ich
habe Güsel gefunden!»
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Schule Beinwil am See
Projektwoche Unterstufe Beinwil am See zum Thema Recycling und Abfall
Im Alten Schulhaus sind die Schülerinnen und Schüler
der Unterstufe eingeladen, sich auf vielfältige Art
und Weise mit dem Thema Abfall zu befassen. In drei
gemischten Gruppen arbeiten die Kinder in verschiedenen
Ateliers. Eigene Ideen, Kreativität und handwerkliches
Geschick sind gefragt. Begeisterungt und
unbekümmert wenden sich die SchülerInnen den für
sie vorbereiteten Angeboten zu. In der Werkstatt für
Musikinstrumente und GüseltänzerInnen entstehen
Rasseln aus Abfallholz, leeren Blechbüchsen, alten
Knöpfen und Flaschendeckeln. Haushaltpapier- und
WC-Rollen werden mit Drähten zu hübschen, mit Farben,
Papier und Bändern individuell verzierten beweglichen
Puppen zusammengesetzt. In einem weiteren
Atelier eignen sich die SchülerInnen theoretisches
Wissen zum Thema Recycling an. Sie untersuchen Güselsäcke,
trennen die Gegenstände im Sack und staunen,
wie wenig unverwertbarer Abfall übrig bleibt,
wenn wir alle Recycling-Möglichkeiten nutzen. Im
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dritten Atelier stellen sich die SchülerInnen in kleinen
Gruppen der durchaus lustvollen Aufgabe, ein Kind
in ein Monster zu verwandeln: Ein grosser, schwarzer
Abfallsack wird über das Kind gestülpt, dann mit Abfällen
aller Art dekoriert, und fertig ist das Güselmonster!
Am Mittwoch besucht uns die «Güseltänzerin».
Sie singt, tanzt und erzählt Geschichten von Werten
und Unwerten in unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft.
Auf dem Weg zur Waldhütte sammeln wir
die achtlos weggeworfenen Gegenstände am Wegesrand
ein. Dann geniessen wir unser wohlverdientes
Picknick. Am letzten Tag unserer Projektwoche steht
noch das Recycling - Paradies in Reinach auf unserem
Programm. Nach einer interessanten Führung erleben
wir, wie ein ganzes Auto zu einem kleinen Paket
zusammengepresst wird und als armseliges, kleines
Häufchen Schrott endet... Mit einem feinen Znüni und
dem freien Spiel im Kinderparadies geht für uns alle
eine erlebnisreiche Woche zu Ende.
Projektwoche Mittelstufe Beinwil am See zum Thema Recycling und Abfall
Im Vorfeld der Projektwoche wurden die Schüler
aufgefordert verschiedenes Material zum Recyceln
in die Schule mitzubringen. Petflaschen, alte Socken,
Getränkekartons, Zeitungen, Damenstrümpfe, alte
CD’s, leere Shampooflaschen usw. wurden fleissig
sortiert, sodass zu Beginn der Projektwoche für die
vier angebotenen Ateliers genügend Material zum
Basteln vorhanden war. Im Folgenden stellt sich jedes
Atelier mit Text und Bild vor.
Atelier «Pong-Ping»
Aus Drahtkleiderbügeln und Nylonstrumpfhosen
stellte die Gruppe Pong-Ping zwei Schläger und einen
Ball her. Dieses Spiel probierten wir in der Turnhalle
aus und stellten fest, dass es prima funktioniert.
Auch fertigten wir aus Karton ein Brettspiel mit
einer Besonderheit: Gewisse Wege münden auf eine
CD-Drehscheibe, welche mit Glück zu einer Abkürzung,
mit etwas Pech erst über einen Umweg zum
Ziel führen. An einer Stelle bauten wir eine Brücke.
Diverse Bewegungsspiele mit Zeitungen und Pet-
Flaschen rundeten diese Projektwoche ab.
Atelier «Alte Socken, abgewetzte Jeans & Co.»
Man nehme einen Kochlöffel, alte Zeitungen, Faden,
Nadel, Schere und Altkleider… Nachdem die Kinder
ihre Stabpuppe in Originalgrösse gemalt und den
Körper aus alten Zeitungen geformt hatten, ging es
ans Schnittmuster zeichnen und Stoff zuschneiden
für die Bekleidung. Eifrig wurden alte Hosen zerschnitten
und die Teile zu einer Minihose von Hand
zusammen genäht, aus einer zu klein gewordenen
Bluse entstand ein Partykleid. Am Schluss hatte jedes
Kind seine selbst entworfene Stabpuppe.
Wussten Sie, dass man aus einem alten Paar Socken
mit etwas handwerklichem Geschick ein herziges
Kuscheltier nähen kann? Das Foto zeigt Beispiele.
Papier von gestern?
In diesem Kurs drehte sich alles um alte Zeitungen.
Wir haben ganz verschiedene Gegenstände und
Gebrauchsobjekte gebastelt. Von Skulpturen über
Armkettchen bis zu Schriftbändern und Schalen
sind diverse Sachen entstanden. Neben den reinen
Zeitungen wurde auch Pulpe (pürierte Zeitungen)
verwendet. Als Erinnerung konnte jede Teilnehmerin
und jeder Teilnehmer ein selbstgeschöpftes Papier
mit nach Hause nehmen. Neben dem Basteln stand
am Dienstagnachmittag ein grosser Brückenbauwettkampf
auf dem Programm.
Alles Plastik oder was?
Aus alten Shampoo- oder Putzmittelflaschen entstanden
am ersten Tag lustige Männchen und Frauchen.
Die Herstellung farbenfroher Kreisel aus alten
CDs weckte die Begeisterung der Schüler und Schülerinnen
bereits zu Beginn des zweiten Tages. Voller
Motivation, mit viel Kreativität und grosser Freude
wurden Aliens, Uhren, Helikopter, Windräder, Häuser
und vieles mehr konstruiert! Aus alten Plastiktragtaschen
wurden eifrig Flaggen genäht und an einer
langen Schnur befestigt. Diese Kette schmückt nun
unseren Schulhausgang.
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Firmenportrait: Bootswerft Männich
Ist seit über 40 Jahren Spezialist: Die Bootswerft Männich AG am Hallwilersee in Beinwil am See.
Volle Kraft voraus! Bei der Bootswerft Service- und Reparaturarbeiten kommt die Männich-
Männich in Beinwil am See läufts rund. Der Crew nämlich nicht ins Rudern. Fachlich qualifizier-
Frühling klopft unüberhörbar an die Tür und te und langjährige Mitarbeiter unter Werkstattchef
weckt die Binnengewässer-Kapitäne aus dem Roland Plüss bringen Boote und Motoren wieder
Winterschlaf. Bald werden die ersten Motor- auf Vordermann und machen sie für die bevorste-
und Segelboote aus dem Winterquartier gehende Saison flott. So, dass man unbeschwert in See
holt und im Hallwilersee zu Wasser gelassen. stechen kann. Zu typischen Wartungs- und Unter-
Die Besitzer von Motor- und Segelbooten und damit haltsarbeiten an Booten gehören zum Beispiel Un-
Kunden der Bootswerft Männich AG können sich von terwasseranstriche und Lackierungen, Reinigungen
Herbst bis Frühling jeweils beruhigt zurücklehnen. und Instandstellungen, Schleif- und Polierarbeiten,
Mit gutem Grund. Denn: Ihre Boote sind bei Micha- Umbauten oder elektrische Installationen. Bootsel
Männich und seinem Team in guten Händen. Seit blachen sind auf Bestellung erhältlich. Damit das
über 40 Jahren geniesst die Bootswerft Männich AG Antriebsaggregat bei Motorbooten (Innen- und Aus-
einen hervorragenden Ruf wenn es um Motor-, Sesenbordmotoren) möglichst nicht ins Stottern gerät,
gel-, Ruder- und Fischerboote geht. Bei Wartungs-, empfiehlt sich ein regelmässiger Service, welcher
ebenfalls vom fachkundigen Männich-Team durchgeführt
wird.
Kompetent: Das Team der Bootswerft Männich.
Ein Boots-Unternehmen für alle Fälle
Die Bootswerft Männich AG verfügt über ein grosses
Boots- und Anhängerlager für Sommer und Winter.
Bei Bedarf können zudem Trockenplätze für Boote
gemietet werden. Auch beim Einwassern bietet der
Beinwiler Bootspezialist Hand. Mit einem Kran (max.
3,5 Tonnen Hebekraft) können die Boote in umittel-
barer Nähe der Werft in den See gelassen werden.
Dass jedes Boot immatrikuliert sein muss, versteht
sich von selbst. Und bei administrativen Angelegenheiten
wie Zulassungen, Annulationen, Umschreibungen
von Bootsausweisen oder Eintragungen von
Änderungen und Anbauten in den Bootsausweis ist
man bei der Bootswerft Männich AG ebenfalls an der
richtigen Adresse.
Nehmen Sie das Ruder selber in die Hand!
Wer das Ruder eines Motor- oder Segelschiffes gerne
selber in die Hände nehmen möchte, kann beim
Beinwiler Bootsunternehmen Männich die Motorbootprüfung
(Mindestalter 18 Jahre) oder Segelbootprüfung
(Mindestalter 14 Jahre) machen. Ein
ausgebildetes Team von Motorboot- und Segelschulfahrlehrern
VSMS (Verband Schweizerischer Motorboot-
und Segelschulen) begleitet die Fahrschüler
vom ersten Tag auf dem Wasser bis zur Schiffsprüfung.
Flexibilität wird dabei gross geschrieben. Die
Ausbildung kann nämlich ganz nach dem Wunsch
und nach den Freizeitmöglichkeiten des Fahrschülers
abgestimmt werden. Der Unterricht findet auf übersichtlichen,
gut manöverierbaren Motorbooten statt.
Und zwar auf jenem Boot, mit welchem schlussendlich
auch die Prüfung absolviert wird. Wer lieber
ruhig über den Hallwilersee gleiten will, kann bei
Männich die Segelboot-Fahrschule machen. Auch
Seriöse Ausbildung: Motorbootfahrschule Männich.
Für Fun auf dem See: die Pedalos zum Mieten.
hier hat Bootswerftbesitzer Michael Männich für
die Ausbildung ein Experten- Team an Bord. Bevor
man allerdings die praktische Prüfung machen kann,
muss zwingend die theoretische Prüfung erfolgreich
bestanden sein. Theoriekurse werden jeweils von
März bis September angeboten.
Bootsvermietung und umfangreicher Shop
Ein Freizeiterlebnis für die ganze Familie auf dem
Wasser (ohne Theorieprüfung und praktische Ausbildung)
bietet Männich mit seiner Bootsvermietung
an. Dabei stehen Pedalos, Ruder- und Motorboote,
für welche man keinen Bootsführerschein benötigt,
zur Auswahl. Auch Segelyachten können mit und
ohne Führerschein gechartert werden. Schulen und
Vereine profitieren beim Mieten von Booten von
spezielle Rabatten. Zubehör in Hülle und Fülle findet
man im hauseigenen Bootsshop. Die Bootswerft
Männich AG ist Spezialistin für Yamaha-4-Takt- und
Elektro-Aussen- und Innenbordmotoren. Auch die
obligatorische Ausrüstung gemäss Vorschrift der
Schweizerischen Schifffahrt, findet man neben einer
Vielzahl an Produkten für Pflege und Unterhalt,
Tauwerk, Boots- und Sonderzubehör im Bootsshop.
Diverse Boote, Anhänger, Bootstrailer, Rolli und Slipwagen
runden das umfangreiche Angebot ab. Detaillierte
Infos gibt es unter www.maennich.ch
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Personenportrait: Philippe Zimmermann
Ist an ihm ein Schauspieler, ein Kunstmaler,
ein Poet und ein Entertainer verloren gegangen?
Tatsache ist, dass der Beinwiler Philippe
Zimmermann mit vielseitigen Talenten gesegnet
ist und in seinem jungen Leben schon auf
verschiedenen Hochzeiten getanzt hat. Nicht
einfach so als Luftibus, sondern als Mensch,
der seine Ziele konsequent und mit der nötigen
Ernsthaftigkeit verfolgt und seine Projekte
ohne wenn und aber zu Ende bringt.
Bewundernswert!
«Langsam steigt die Nervosität schon etwas», erzählt
Philippe Zimmermann. Am 28.April lädt die
«Vereinigung Pro Oberflachs» zur Vernissage der
Bilderausstellung von Joseph und Philippe Zimmermann.
Eine Ausstellung, die seinem Grossvater und
Maler Joseph Zimmermann gewidmet ist. Er war
Bürger von Oberflachs und ist vor 10 Jahren im Alter
von 79 Jahren verstorben. Der an der Wühristrasse in
Beinwil wohnhafte Philippe Zimmermann feiert seinen
ersten öffentlichen Auftritt als Newcomer in der
Kunstmaler-Szene. Dabei hat er erst vor etwas mehr
als einem Jahr zu Pinsel und Pastellkreide gegriffen
und schon eine Vielzahl an Bildern gemalt. «Pastellkreide
und ein paar Malerutensilien durfte ich nach
dem Tod meines Grossvaters aus seinem Atelier
holen», erzählt Zimmermann. Seither blieben diese
Utensilien mehr oder weniger unangetastet. Ausser
bei Wohnungswechseln. Und jetzt hat er Kreide und
Pinsel aus dem Dornröschenschlaf geholt und sich
als Kunstmaler versucht. Obwohl: In der Schule war
er nicht der ausgesprochen grosse Zeichner. Während
sein Grossvater für seine Landschaftsbilder bekannt
war, malt Philippe Zimmermann nach gewissen
Begebenheiten und aus Momenten heraus. «Ich
bin nicht der grosse Abzeichner, wie mein Grossvater
Mit vielfältigen Talenten gesegnet: der in Böju
wohnhafte Philippe Zimmermann.
einer war. Mein Grossvater war zurückhaltender in
der Malerei. Ich dagegen bringe es auf den Punkt»,
sagt er. Klar, dass er sich seinen eigenen Stil entwickelt
und angeeignet hat.
Parallelen mit seinem Grossvater
Sein erster Versuch waren Spruchbilder, eine Kombination
aus einem gemalten Sujet und Textelementen.
«Ich schreibe schon seit Jahren Gedichte
und Weisheiten, die ich anfänglich in meine Bilder
integriert habe.» Dies nachdem er die Idee, einen
Gedichtband zu veröffentlichen, verworfen hatte.
Trotz seines eigenen Stils, sieht er gewisse Parallelen
zu seinem Grossvater. So wie er, hat nämlich auch
Philippe Zimmermann eine Vorliebe zur Frau und zu
sinnlichen Akten. «Mit dem Unterschied, dass mein
15

Personenportrait – Fortsetzung
Geht nah ran: Philippe Zimmermann mit seinem
Bild «L’éspoire» mit Gräsern am Hallwilersee.
Grossvater lebende Modelle abzeichnete», wie er
sagt. Er male seine Aktbilder mit der Zuhilfenahme
seiner Fantasie. Zimmermann sieht aber noch weitere
Gemeinsamkeiten mit seinem Grossvater. «Auch er
kam aus der Gastronomie-Ecke, bevor er gänzlich auf
die Kunstmalerei setzte.» Lebensmitteltechnologe
Philippe Zimmermann möchte der Lebensmittelbranche
noch nicht den Rücken zukehren und betrachtet
die Malerei im Moment als ein Hobby und einen Ausgleich
zum Berufsalltag. Dabei sieht er auch hier, wie
nahe für ihn der erlernte Beruf und die Malerei beisammen
liegen. Zimmermann hat in St. Moritz Koch
gelernt. Dabei bewunderte er den Küchenchef, der
die Menükarte mit einer geschwungenen Schrift zu
einem Kunstwerk machte. «Auch die Teller, die er für
die Gäste anrichtete, waren wie Gemälde», erinnert
er sich. Eine Form von Gastronomie, die nicht nur Philippe
Zimmermann als Lehrling faszinierte. Auch die
bekochte Prominenz, darunter der Prinz von Kuwait,
war begeistert. Seine Liebe zu seinem erlernten Beruf
widerspiegelt sich besonders in zwei Gemälden.
Eines hat er mit flüssiger Schokolade gemalt, das andere
mit Kaffee. «Ich bin ein experimentierfreudiger
Mensch», bringt es Zimmermann, der zudem auch
noch Glücksbäume schnitzt, auf den Punkt.
Im Finale bei Beni Thurnheers Nachfolge-Suche
Nicht nur im Bereich der Malerei ist er ein bunter Vogel.
Auch in sein Privatleben und die Freizeit bringt
er jede Menge Farbe. So hat er sich für das Casting
«Einer wie Beni» beim Schweizer Fernsehen beworben,
als es um die Nachfolge von Beni Thurnheer
als Sportmoderator ging. Schon als Teenager hat
Zimmermann Fussballmatches und andere Sportereignisse
zu Hause auf hochdeutsch kommentiert
und Ambitionen signalisiert. Den Kommentatorenjob
als Nachfolge von Beni National hatte Zimmermann
nicht als einen Gag gesehen. Vielmehr ging er mit
Herzblut an die Sache und betrachtete das Casting
als grosse Herausforderung. Unter 1400 Kandidaten
schaffte es Zimmermann denn auch in das Finale der
Traumfrau: Kombination aus Text und Malerei
zum Thema rund um den Mythos Traumfrau.
besten acht. Und in diesem Finale gab er alles – zog
alle Register seiner schauspielerischen Begabungen.
Dass es ihm nicht zum Sieg reichte, sah Zimmermann
darin, dass er an diesem Tag ganz einfach zu wenig
authentisch war. «Du bist ein fabelhafter Künstler,
der vor die Kamera gehört, nicht hinters Mikrofon»,
sagte ihm Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart,
der neben Beni Thurnheer und Claudia Lässer in der
Jury sass. Und auch sportlich ist Zimmermann aktiv.
Schon sein Vater Emil «Zimi» Zimmermann war Radprofi
und auch sein Bruder war ein «Gümmeler» im
Bahnsport. Da zog es auch Philippe Zimemrmann
aufs Velo. Als Kind setzte er aber auf die Trendsportart
BMX. Heute ist er ein polysportiver Mensch, der
gerne Tennis oder Ping-Pong spielt und sich mit
Joggen fit hält. Auch für Fussball interessiert er sich.
«Ich bin ein grosser Fan des FC Luzern», erklärt er.
Ein grosser Elvis-Presley-Fan
Und ein grosser Fan von Elvis Presley dazu. Das ist
unschwer zu erkennen, wenn man Philippe Zimmermann
begegnet. Seine Frisur und seine Schlaghosen
verraten seine Leidenschaft für die Siebzigerjahre
und speziell für den King of Rock’n’Roll. Dabei geht
es Zimmermann nicht nur um die Musik aus dieser
Epoche, sondern um das Lebensgefühl aus dieser
Zeit ganz allgemein. Klar, dass er sich das Konzert
«Elvis Presley in Concert» anfangs März im Hallenstadion
in Zürich nicht entgehen liess. Es war wie
ein Besuch eines echten Elvis-Konzertes und für
Elvis-Fan Zimmermann ein unvergessliches Erlebnis.
Presleys frühere Bandmitglieder vereinten sich mit
Videoprojektionen auf einer Bühne und schufen damit
die perfekte Elvis-Illusion. Zusammen mit dem
16-köpfigen Orchester brachten sie das Hallenstadion
zum Kochen.
Fan der 70er-Jahre: Philippe Zimmermann ist
auch ein bekennender Elvis-Presley-Fan.
Vernissage am 28. April in Oberflachs
Der grosse Live-Auftritt steht Philippe Zimmermann
noch bevor. Dann nämlich, wenn am 28. April mit
der Vernissage die Kunstausstellung mit Bildern von
ihm und seines verstorbenen Grossvaters Joseph im
Zehntestock in Oberflachs eröffnet wird. Die Ausstellung
dauert bis am 13. Mai. Gespannt ist der Beinwiler
natürlich, wie die Leute auf seine Kunstwerke
reagieren. So oder so: Zimmermann ist einer, der
die Herausforderung sucht und dann den Mut und
die Offenheit besitzt diese fantastischen Abenteuer
zu erleben. Seine grösste Leidenschaft und zugleich
schwierigste Herausforderung ist es aber, den Menschen
ein Lächeln auf ihre Lippen und ein Strahlen
in ihre Augen zu zaubern. «Diese Momente zu teilen
und zu geniessen sind schlicht unbezahlbar», sagt er.
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Die Jugendkommission (Juko) stellt ihre Arbeit vor
An der Sommergemeinde 2010 wurde beschlossen,
den Gemeindebeitrag für die Jugendarbeit direkt in
Böju einzusetzen, statt wie bisher nach Teufenthal
an den Jugendtreffpunkt Hemp zu überweisen. Auf
den öffentlichen Aufruf der Gemeinde meldeten sich
12 Interessierte für die Mitarbeit in die neu eingerichtete
Jugendkommission. Alle haben wir privat
oder beruflich vielseitige Beziehungen zu Jugendlichen
und setzen uns dafür ein, dass sich Böjuer Jugendliche
im Dorf treffen können. Der Leitsatz heisst
dem entsprechend:
Dort wo die Jugend im Zentrum steht.
Wir konnten Anfang 2011 zu zwölft mit unseren
Sitzungen starten. Unsere vielen verschiedenen Ansichten
über Jugendarbeit wollten wir auf gemeinsame
Ziele bringen. Deshalb arbeiteten wir zuerst
intensiv an Fragen wie: Für welche Altersgruppe
wollen wir etwas aufbauen? Welches Angebot wollen
wir anbieten? Welche Grenzen müssen eingehalten
werden? Daraus erarbeiteten wir folgende
Grundlagen:
- Ein Raum, wo sich die Jugendlichen treffen
können
- Für Böjuer Jugendliche und deren
Schulkameraden ab erster bis letzter Oberstufe
- Leitung durch ein Team von Jugendlichen,
zusätzlich Anwesenheit von einem Erwachsenen
- Kein Konsum von Tabak, Alkohol oder anderen
Drogen
Obwohl im 2011 noch kein geeigneter Raum zu finden
war, konnten wir erste Aktivitäten anbieten. Im
Herbst organisierten wir ganz kurzfristig zusammen
mit Jugendlichen eine Disco im Pfadiraum unter der
katholischen Kirche. Im Weiteren boten wir Jugendlichen
die Gelegenheit, sich am Abfallsammeltag am
See von ihrer besten Seite zu zeigen. Mit dem der
Jugendkommission zur Verfügung gestellten Beitrag
unterstützten wir den Jugendchor Seetal sowie den
Beitritt Böju zum Ferienspass Reinach-Leimbach-
Gontenschwil-Zetzwil. Damit profitieren ab den
kommenden Sommerferien jedes Jahr alle Beinwiler
Schulkinder von einem vielfältigen Angebot an Ferienaktivitäten.
Nun haben wir einen Raum in Aussicht, letzte Abklärungen
sind dafür noch im Gang. Unsere Kommissionsarbeit
werden wir jetzt vorwiegend auf das
Angebot Jugendraum ausrichten. Ein Team von Jugendlichen
soll bei der Umsetzung dabei sein. Ihre
Wünsche und Bedürfnisse sollen so direkt einfliessen.
Ob und in welchem Rahmen eine Eröffnungsfeier
stattfinden wird, soll noch ein Geheimnis bleiben.
Bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Wir werden
aber zu gegebener Zeit, in einer geeigneten Form
darüber berichten.
Juko – Mitglieder sind:
Baumann Eveline, Blattner Heinz, Buzzelli Ivan, Hauri
Jacqueline, Hürzeler Jacqueline, Sperhake Silvana,
Staub Josue (Finanzen), Stocker Benno, Suter Andrea,
von Wyl Benjamin (Aktuar), Widmer Jacqueline
(Präsidentin 062 771 60 35) und Wittwer Grolimund
Rebecca.
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Eröffnung avec.-Convenience-Shop im Bahnhof
Der Umbau kostete die SBB rund 400'000.– und dauerte
sechs Monate.
Seit Freitag, 24. Februar, steht den Kundinnen
und Kunden am Bahnhof Beinwil am See ein
neuer avec.-Convenience-Shop zur Verfügung.
SBB und Valora haben die Umbau- und Modernisierungsarbeiten
abgeschlossen. Dank der
zeitgemässen Einkaufsmöglichkeit gewinnt
der Bahnhof Beinwil am See an Attraktivität
und bleibt auch in Zukunft belebt.
Obwohl der Umbau noch nicht ganz abgeschlossen
ist (witterungsbedingt konnten die Aussenarbeiten
noch nicht ganz abgeschlossen werden), haben Rosmarie
Schmid (Filialleiterin) und ihr Team am frühen
Morgen des 24. Februars pünktlich die Türen des
neuen avec.-Shops geöffnet. Innerhalb von sechs
Monaten wurde aus der ehemaligen Schalterhalle,
dem Stellwerk und dem Wartesaal ein kleines Einkaufs-Bijou
aus dem Boden gezaubert und dem neuen
Ladenkonzept der schweizweit 107 avec.-Shops
angepasst. Violett und grün dominieren nicht nur
bei der Einrichtung, auch bei der Teambekleidung
werden diese Farben als Tupfer eingesetzt. Apropos
Team: Neben Rosmarie Schmid und Heidi Dätwyler
(Filialleiterin-Stv.) arbeiten sieben weitere Damen –
meist bekannte Gesichter aus dem ehemaligen Kiosk
– im neuen Shop. Und sie wurden am Eröffnungstag
bereits mächtig gefordert. Viele SBB-Kunden nutzten
seit 6 Uhr morgens die Möglichkeit, die Wartezeit mit
einem Kaffee und einem ofenfrischen Gipfeli oder
einem frisch zubereiteten Sandwich zu verkürzen.
Aber auch viele Neugierige BöjuerInnen nutzten die
Gelegenheit, einen Blick in den «neuen Bahnhof» zu
werfen und gleich einen Einkauf zu tätigen. Und bei
allen herrschte die Meinung, dass der Shop Beinwil
gut tut, vor.
Frisch heisst das Zauberwort
Auf 90 Quadratmeter werden ofenfrische Brotwaren,
Bistroprodukte, frisches Obst und Gemüse,
frisch zubereitete Salate, Currywürste und Hot Dogs,
Getränke, Milch- und Fleischprodukte sowie Artikel
für den täglichen Bedarf (Markenartikel sowie Artikel
der Eigenmarke ok.–) angeboten. Ein auserlesenes
Weinsortiment sowie Tabak- und Presseartikel runden
das umfangreiche Sortiment ab. Der avec.-Shop
ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Öffnungszeiten:
An den Wochentagen und am Samstag von 6 bis 22
Uhr und am Sonntag von 7 bis 20 Uhr.
Verkaufstheke des neuen avec.-Convenience-Shops.
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e-Mail: aesch@grunderco.ch
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Peter Barmettler
Rolf Fehr
Rückblick Fasnachtsfüür ATB und Braui-Fasnacht
(uh) Unter dem Motto «Schätzele und Bäbele»,
wurde die Braui auch dieses Jahr wieder die
Hochburg der Böjuer Fasnachtsbegeisterten.
Um 16.00 Uhr startete die Festwirtschaft im
Esteracker, wo später das Fasnachtsfeuer gezündet
wurde und für ordentliche Wärme bei
den zahlreich erschienenen Besucherinnen und
Besucher sorgte.
Nebst dem Feuer, heizten auch diverse Guggenmusigen
den BöjuerInnen ein. Muttenpfupfer, Stompegosler,
Rekkebrägler, Wynaquaker und die Schnäggeschränzer
sorgten für die fasnächtliche Partystimmung.
Für die innere Wärme konnte man sich im
Festzelt verpflegen.
Weiter ging das fasnächtliche Treiben in der Braui.
Dort wurde geschunkelt, getrunken, gelacht und ordentlich
«Fasnacht» gemacht. Im Sääli wurde durch
Catani für reichlich Tanzmusik gesorgt. Die Brauifasnächtler
konnten sich kaum mehr auf den Stühlen halten.
Man wurde vom Rhythmus wortwörtlich mitgerissen
und musste das Tanzbein schwingen. Wie jedes
Jahr, war es auch dieses Jahr ein voller Erfolg, der viele
Besucher anlockte und in verschiedenen, lustigen Verkleidungen
zur Fasnacht einlud.
23

-Fahrplan 2012
Hallwilersee
Zeichenerklärung
R Reservation für Innenplätze (Salon)
ab 8. April erforderlich
An Werktagen vom 2. April bis 4. Mai
und vom 17. September bis 13. Oktober
nur bei schönem Wetter
(Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage, nur bei schönem Wetter)
Brunch-Fahrten an Sonntagen
vom 8. April bis 28. Oktober, sowie Auffahrt,
17. Mai und Mittwoch, 1. August 2012
Bei Sturm und Eisbildung können
die Rundfahrten eingestellt werden.
4 5 6 7
Schiffsbistro mit verschiedenen Snacks
Billette sind auf dem Schiff zulösen.
Busanschlusslinien
➊ Delphin: 50.390, 50.340
➋ Seengen: 50.395, 50.390
Allgemeine Feiertage:
Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt,
Pfingstmontag und 1. August
M’schwanden Delphin ➊ ab 12.45 14.00 15.15 16.30
Seengen ➋ (Schloss Hallwyl) ab 13.00 14.15 15.30 16.45
Birrwil 651 ab 13.20 14.35 15.50 17.05
Beinwil am See 651, 50.398 ab 13.35 14.50 16.05 17.20
M’schwanden Seerose ab 13.50 15.05 16.20 17.35
M’schwanden Delphin ➊ an 13.58 15.13 16.28 17.43
E nicht alle Kurse, nur Handrollstühle
für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich
(24 h) ☎ 056 667 00 00
E
An Werktagen vom 5. Mai bis 15. September
(Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage)
Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorkarte usw.)
müssen unaufgefordert vorgewiesen werden.
Billette der A-Welle sind auf dem Hallwilersee
nicht gültig!
Auf Kurs- und Rundfahrten ist Fremdcatering nicht gestattet.
2 3 4 5 6 7 8
Unser Angebot 2012
M’schwanden Delphin ➊ ab 10.15 11.30 12.45 14.00 15.15 16.30 17.45
Seengen ➋ (Schloss Hallwyl) ab 10.30 11.45 13.00 14.15 15.30 16.45 18.00
Birrwil 651 ab 10.50 12.05 13.20 14.35 15.50 17.05 18.20
Beinwil am See 651, 50.398 ab 11.05 12.20 13.35 14.50 16.05 17.20 18.35
M’schwanden Seerose ab 11.20 12.35 13.50 15.05 16.20 17.35 18.50
M’schwanden Delphin ➊ an 11.28 12.43 13.58 15.13 16.28 17.43 18.58
Morgenessen auf dem See
Schiffs-Brunch
Winter-Brunch
An Werktagen via Mosen vom 5. Mai bis 15. September
(Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage)
Automatische
Fahrplanauskunft
056 667 00 26
44 45 46
Schiffe mit Fleischspezialitäten
Fondue Chinoise àdiscretion
Grill-Buffet
«Treberwurst»
Pfännli-Plausch
An Sonntagen vom
4. bis 25. März 2012
Kurs 14 –17
bei schönem Wetter
M’schwanden Delphin ➊ ab 13.30 14.45 16.00
Birrwil 651 ab 13.40 14.55 16.10
Beinwil am See 651, 50.398 ab 13.55 15.10 16.25
Mosen 651 ab 14.10 15.25 16.40
Aesch 60.107 ab 14.20 15.35 16.50
M’schwanden Seerose ab 14.35 15.50 17.05
M’schwanden Delphin ➊ an 14.43 15.58 17.12
Nationale und internationale Spezialitäten
und Köstlichkeiten
Käsefondue-Plausch
Raclette-Plausch
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen
via Seengen vom 1. April bis 28. Oktober
Asian-Night
Pasta-Boat (Buffet)
R 11 R 12 13 14 15 16 17 18
Schweizer-Buffet
Latino-Schiff
Thai-Schiff
Solé mio (Buffet Antipasti)
M’schwanden Delphin ➊ ab 9.00 10.15 11.30 12.45 14.00 15.15 16.30 17.45
Seengen ➋ (Schloss Hallwyl) ab 9.15 10.30 11.45 13.00 14.15 15.30 16.45 18.00
Birrwil 651 ab 9.35 10.50 12.05 13.20 14.35 15.50 17.05 18.20
Beinwil am See 651, 50.398 ab 9.50 11.05 12.20 13.35 14.50 16.05 17.20 18.35
M’schwanden Seerose ab 10.05 11.20 12.35 13.50 15.05 16.20 17.35 18.50
M’schwanden Delphin ➊ an 10.13 11.28 12.43 13.58 15.13 16.28 17.43 18.58
Mittagessen auf dem See
Senioren-Schiff
Lunch-Schiff
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen
via Mosen vom 1. April bis 28. Oktober
Ausführung vom 1. April bis 29. April und vom 23. September bis 28. Oktober nur bei schönem Wetter
Unsere speziellen Angebote
21 22 23 24 25 26 27
Abendrundfahrten mit Live-Musik
1.-August-Abendrundfahrt
Candle-Light-Dinner
Sonnenuntergangsfahrt (Buffet)
Feldschlösschen-Bier-Schiff
Piratenschiff (Buffet)
M’schwanden Delphin ➊ ab 9.45 11.00 12.15 13.30 14.45 16.00 17.15
Birrwil 651 ab 9.55 11.10 12.25 13.40 14.55 16.10 17.25
Beinwil am See 651, 50.398 ab 10.10 11.25 12.40 13.55 15.10 16.25 17.40
Mosen ab 10.25 11.40 12.55 14.10 15.25 16.40 17.55
Aesch 60.107 ab 10.35 11.50 13.05 14.20 15.35 16.50 18.05
M’schwanden Seerose ab 10.50 12.05 13.20 14.35 15.50 17.05 18.20
M’schwanden Delphin ➊ an 10.58 12.12 13.28 14.43 15.58 17.12 18.28
Wine and Dine
Herbstbuffet
Ländler-Stubete
Chlausfahrt
Silvester-Gala
An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen
ganzer See vom 1. April bis 28. Oktober
Ausführung vom 1. April bis 29. April und vom 23. September bis 28. Oktober nur bei schönem Wetter
Infos wie Abfahrtszeiten, Kosten etc. finden Sie
unter www.schifffahrt-hallwilersee.ch,
in unseren Broschüren und Info-Blättern.
Reservationen sind erforderlich.
Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft.
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auf vorherige Bestellung
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erhältlich bei der
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Aesch 60.107 ab 12.25 14.10 15.55 17.40
Mosen 651 ab 12.35 14.20 16.05 17.50
Beinwil am See 651, 50.398 ab 12.50 14.35 16.20 18.05
Birrwil 651 ab 13.05 14.50 16.35 18.20
Boniswil 651 ab 13.15 15.00 16.45 18.30
Seengen ➋ (Schloss Hallwyl) ab 13.25 15.10 16.55 18.40
M’schwanden Delphin ➊ an 13.40 15.25 17.10 18.55
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Agenda
April 2012
Mittwoch, 04.04.2012
Ostereierfärben
Elternverein
Donnerstag, 05.04.2012, 19.30 Uhr
Konzert Quartetto Nettuno
Reformierte Kirche
Freitag und Samstag, 20. und 21.04.2012
Konzert
Jugendchor Seetal
Samstag, 28.04.2012
Musik-Konzert
Musikgesellschaft
Mai 2012
Sonntag, 05.05.2012
Männerapéro (Vormittag)
Männerapéro
Sonntag, 12.05.2012
Akkordeon-Konzert
Akkordeon-Orchester Beinwil am See-Birrwil
Freitag,Samstag & Montag, 25,26 & 27.05.2012
Dorfturnier/Junioren-Turnier
Fussballclub
Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein Beinwil am See
Kirchgemeinden
Chrischona-Gemeinde Beinwil am See
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Parallel dazu bieten
wir eine Kinderhüeti und einen altersgerechten Kindergottesdienst
an. Für Infos melden Sie sich bitte
bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062 771 55 33 oder
unter www.chrischona-beinwil.ch.
Katholische Kirchgemeinde
Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und Samstag
um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige
Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.
Reformierte Kirchgemeinde
Gottesdienst jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Sonntagsschule
2x im Monat 10.00 – 11.00 Uhr im Unterrichtszimmer
(ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst
jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule.
27

Jugendchor Seetal
Üben, üben, üben: Choreografin Simone Gysi verpasst der Dance Company den nötigen Feinschliff.
Jede Bewegung, jeder Schritt muss sitzen.
Simone Gysi zeigt der Tanzgruppe, wie es geht.
Die Tänzerinnen sind mit Herzblut bei der Sache. und rückwärts geübt. Schliesslich sollte dieser Song – alles passt. Infos unter www.jugendchor-seetal.ch Checkübergabe durch Kaspar Hartmann (l.).
28
Das Projekt Jugendchor Seetal geht – nach
dem grossen Erfolg im letzten Jahr – mit Vollgas
in seine 2. Runde. Der Probetag in Seon
gehört bereits der Vergangenheit an. Und
das Chorlager in der Jugendherberge Beinwil
am See vom 15. – 21. April steht, wie das
Wohltätigkeits-, Sponsoren- und Galakonzert,
kurz bevor.
Die Freude schwingt noch immer mit, wenn man an
die letztjährigen Auftritte der rund 60 Mädchen und
Knaben aus 20 Gemeinden zurückdenkt. Mit ihrem
Engagement und ihrem Gesang haben sie viel Freude
in die verschiedenen Konzertsäle gebracht. Der
erste Probetag hat bereits stattgefunden. Der Empfang
der jungen Sängerinnen und Sänger war dabei
herzlich: Ernst Meier begrüsste die rund 60 Jugendlichen
des Jugendchors Seetal am Samstagnachmittag
zur Singprobe in der Halle 5 in Seon. Nach dem
Appell und einigen Kurz-Infos übergab er das Zepter
an Chorleiter Toni Oliver Rosenberger mit den Worten:
«Go, Jugendchor Seetal, gebt Gas!» Und das
nahmen sich die singbegeisterten Jugendlichen, der
Chorleiter und sein Krea-Team auch zu Herzen. «Das
ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag»: Der
Ohrwurm der deutschen Band Juli wurde vorwärts
Der Jugendchor Seetal 2012 gab anlässlich des Elternabends in Seon eine erste gesangliche Kostprobe.
als kleine Kostprobe auf eine aussergewöhliche Konzertreihe
– am gleichentags stattfindenden Elternabend
vorgetragen werden. Dort erhielten die Eltern
von den Verantwortlichen Infos aus erster Hand und
lernten das Kern-, Helfer- und Krea-Team kennen.
Beeindruckt über das Engagement der Kinder und
ihrer Eltern zeigte sich auch Heinz Lüscher, Präsident
des Seetaler Sängerverbandes in seiner Rede. Neben
einem Rückblick auf das Projekt 2011 wurden die Volle Konzentration beim Üben.
Eckdaten der neuen Konzerttour präsentiert mit dem
Gala-Konzert am 21. April im Löwensaal Beinwil am
See als Höhepunkt. Beim Wohltätigkeitskonzert wird
auch Ständerätin Pascale Bruderer Wyss als Chor-
Gotti sowie Ulrich Glarner als Kulturbeauftragter des
Kantons Aargau anwesend sein. «Ohne die vielen
Sponsoren, wäre dieses Projekt nicht durchführbar»,
wie Ernst Meier sagte. Dazu zählt auch die Helve-
Chorleiter Toni Oliver Rosenberger.
tia-Versicherung, die, vertreten durch Generalagent
Kaspar Hartmann, dem Jugendchor einen Check in
der Höhe von 5000 Franken überbrachte. Auch die
Dance Company hat ihre Proben längst aufgenommen.
Unter der Leitung von Choreografin Simone
Gysi wurden die verschiedenen Schritte, Armbewegungen
und Hüftschwünge in ihrem Tanzstudio in
Reinach minutiös einstudiert damit dann am Tag X
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Vereinsnachrichten
Akkordeon Orchester Beinwil-Birrwil
Nächstes Konzert: 12. Mai 2012 . Informationen unter aobb.ch.
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Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis 20.00 Uhr
sowie jeden letzten Samstag im Monat von 09.00 bis 12.00 Uhr.
Warenannahme auch während den Öffnungszeiten. Auskunft: 062
771 62 26 oder 062 771 39 04.
Elternverein Beinwil am See, Babysittervermittlung
Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos: www.
elternbeinwilamsee.ch oder www.beinwilamsee.ch. Krabbelgruppe:
Dienstag, 17. April und Montag 7. Mai, Pavillon ab 15.00 Uhr.
Frauenchor
An unserer GV durften wir Albertina Hintermann für 65 Jahre sowie
Barbara Eichenberger für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft ehren. Erfreulicherweise
konnten wir 4 Gastsängerinnen begrüssen. Leider
haben wir 2 Austritte zu verzeichnen. Am 10.4.12 und 17.4.12 sind
Ferien. Ab 24.4.12 singen wir wieder dienstags von 20.15 - 21.45
Uhr in der Steineggliaula. Wenn Sie Freude am Singen haben, kommen
Sie doch zu uns schnuppern! Wir freuen uns. Auskunft erteilt
gerne unsere Präsidentin Maja Grütter, Tel. 062 771 29 48.
Frauenturnverein
Das Turnen findet jeden Mittwoch ab 20.15 Uhr in der Steineggli-
Turnhalle statt. Neue Mitglieder sind herzlich Willkommen! In den
Ferien ist am Mi. den 11.4. und 18.4. Treffpunkt 19.30 Uhr am Löwenplatz
zu einem Frühlingsmarsch. Infos: Lea Rossi, 062 771 83
59 od. Sabine Schulz, 062 771 09 69.
Huettitreff Schatzchischte
Donnerstag, 26. April. Der Hüetitreff findet immer von 9.00 – 11.00
Uhr statt. Bitte meldet die Kinder wenn möglich am Montag vorher
an. In den Schulferien findet jeweils kein Hüetitreff statt. Infos: Lisa
Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95.
Jodlerchörli Beinwil am See
Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli
Schulhauses von 20.00 –22.00 Uhr statt. Verstärkungen in allen
Stimmlagen sind herzlich willkommen! Sie finden bei uns gute Kameradschaft,
Geselligkeit und Freude am Singen. Schauen sie doch
unverbindlich in unseren Probebetrieb herein. Der Präsident Markus
Müller erteilt gerne Auskunft 062 773 10 88
Jungschi Beinwil am See
Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns jeden 2. Samstag (7. und 21. April) um 14.00 Uhr
bei der Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim Förster, Picardiestr.
30, 5040 Schöftland, 079 345 08 78, brille@jesus.ch oder www.
jungschiboeju.ch.
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch
Landfrauenverein
Freitag 27.April 19.00 Uhr DVD-Abend im Pavillon «Die Mühlebande»
(Videofilm vom Jugendfest 2010). Für das Wohltätigkeitskonzert
vom Jugendchor Seetal am Samstag 21.April im Löwensaal
die versprochenen Kuchen bis um 14.00 Uhr bringen. (Eher
Cakes oder trockene Kuchen ) Allen Bäckerinnen vielen Dank.
Männerriege
Donnerstag, 5. April, Gründonnerstag: Ausmarsch nach irgendwo.
Donnerstag, 12. April: Aprilrunde Prellball-Meisterschaft.
Donnerstag, 19. April: Programm nach Ansage.
Turnstunden am Donnerstag von 20.30 – 21.45 Uhr in der Turnhalle
Steineggli. Faustball-Training 19.15 – 20.30 Uhr. Schnupperturner
sind herzlich willkommen. Auskunft: 062 772 04 51.
Männerchor
16. und 17. November 2012 Jahreskonzert. Unser Probetag ist
Mittwoch von 20.00 – 21.45 Uhr im Dankensberg Beinwil am See.
Auskunft: Andreas Girsberger, Zihlstrasse 18, 5712 Beinwil am See,
Telefon 062 771 73 82, info@gibag.ch.
Natur- und Vogelschutzverein Beinwil am See
Sonntag 29. April 2012 Frühlingsexkursion mit Frau M. Kobel
(Landschaftsschutzverband Seetal). Besammlung: 7.30 Löwenplatz.
Dauer: 7.30 – ca. 11.00. Die Exkursion wird uns die Tier- und Pflanzenwelt
in und um Beinwil am See herum näher bringen. Der Anlass
findet bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir
hoffen auf zahlreiche Interessierte. Weitere Infos auch unter www.
natur-im-seetal.ch
Ortsbürgerverein Beinwil am See
Samstag, 22. September, Dorfrundgang.
Singgruppe Thea Kölliker
Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen
Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat am Montagabend,
Kath. Kirche, Beinwil am See. Weitere Informationen: Tel.
062 771 77 22, thea@sternenklang.ch.
Singkreis Beinwil am See
Proben: Jeden Montag, 20 Uhr (ausser den Osterferien und
Pfingstmontag), im Unterrichtszimmer der Ref. Kirche. Wir singen
im Gottesdienst am Karfreitag und am 24. Juni. Neue
Sänger und Sängerinnen sind jederzeit willkommen. Kontakt:
E. Zingg 061 771 37 24 (e.zingg@bluewin.ch), Ruth Ineichen 061
771 33 26.
Fortsetzung auf Seite 32
31

Vereinsnachrichten – Fortsetzung
STV Beinwil am See, Turnverein Damen und Herren
Dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli: Volleyball 1. + 3. im
Monat, Unihockey 2. + 4. im Monat. Freitags 20.15 – 21.45 Uhr,
Steineggli. Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse), Steineggli, Dienstags
18.45 – 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1. – 9. Klasse), Steineggli, Donnerstags
18.00 – 19.00 Uhr, Infos: www.stv-beinwilamsee.ch.
Pro Senectute
Mittagstisch: Donnerstag, 12. April um 11.30 Uhr im Rest. Brauerei.
Anmeldungen bitte bis Mittwochabend an Familie Koller, Tel. 062
771 18 20. Spielnachmittage: 5., und 19 April. Fitness und Gymnastik
für Seniorinnen, Freitag, 16.15 – 17.15, Turnhalle Steineggli,
Auskunft: Heidi Weilenmann 062 772 43 77.
Volksbibliothek Dankensberg
Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr, Samstag, 09.30 – 11.00 Uhr
Generalversammlung Ortsbürgerverein Beinwil am See
Alle Jahre findet die Generalversammlung des
Ortsbürgervereines statt. Und alle Jahre wieder
haben diverse andere Vereine am selben Tag
ihre Anlässe. Daher begrüsste Präsident Ursus
Merz «nur» 31 OrtsbürgerInnen in der Braui.
Zügig ging sie vonstatten, die diesjährige Generalversammlung
des Ortsbürgervereines. Heiri Merz verlass
das Protokoll der Generalversammlung des letzten
Jahres, welches einstimmig angenommen wurde. Gewohnt
unterhaltsam und légère der Jahresbericht des
Präsidenten - immer wieder gespickt mit kleinen humorvollen
Einlagen, welche natürlich für Schmunzler
und Gelächter im Braui-Saal sorgten. Ein grosser Teil
des Berichtes nahm der letztjährige Dorfrundgang ein.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Dampferfahrt
von Ehrenmitglied Ruedi Merz gesponsort wurde.
Nebenbei gilt zu erwähnen, dass über den Bericht
des Präsidenten nicht abgestimmt wurde, da er ja eh
einstimmig angenommen würde. Über die Jahresrechnung
von Arthur Merz wurde wieder abgestimmt und,
wie könnte es anders sein, dieser wurde einstimmig
angenommen. Die Mitgliederbeiträge wurden - wiederum
einstimmig - bei den gewohnten Beträgen belassen.
Zum Abschluss des offiziellen Teils wurde zu
Ehren zwei verstorbener Mitgliederinnen eine Schweigeminute
abgehalten. Im Anschluss an den offiziellen
32
Teil, wurde beim offerierten Nachtessen noch eifrig diskutiert
– auch darüber, wann sich Alt-Bundesrat Merz,
seineszeichens Mitglied des Ortsbürgervereines, einmal
die Ehre an einem Ortsbürgeranlass geben wird.
Recycling zum Greifen nahe
Die Animatorin, eine Mitarbeiterin des Recycling-Paradies,
erklärt die Hintergründe der PE-Milchflaschen
Abfallunterricht soll nicht nur Theorie, sondern
auch Praxis sein. Es ist durchaus förderlich, wenn
die Schüler das zu Lernende sehen und anfassen
können. Deshalb entscheiden sich immer mehr
Schulen aus der Region für einen Ausflug ins Recycling-Paradies
Reinach, wo die gesammelten
Materialien ihre letzte Etappe vor der Wiederverwertung
durchlaufen.
Reinach, 29.02.2012 – Die aus Dritt-, Viert- und Fünftklässlern
bestehende Schulgruppe aus Beinwil am See
kommt bei der wohl berühmtesten Recycling-Sammelstelle
der Schweiz an. Neugierig nähern sich die
Schulklassen dem Halleneingang und werden von Geschäftsführerin
Karin Bertschi begrüsst. Weiter geht's
ins Kinder-Paradies, die extra für Kinder eingerichtete
Entsorgungsecke mit kleinen Sammelbehältern und
Spielplatz. Dort gibt es eine erste Einführung ins Thema
und der Wissensstand der Lernenden wird geprüft.
Mit Freude stellt Karin Bertschi fest, dass die Klassen
bereits im Voraus sehr gut vorbereitet wurden. Kein
Wunder, denn der heutige Ausflug ist in eine ganze
Projektwoche zum Thema Umwelt, Abfall und Recycling
eingebettet. «Es wurde schon mit Abfall und Recyclingmaterial
gebastelt und wir haben in der Klasse
Papier geschöpft. Diese Woche soll sich ins Gedächtnis
– und ins Gewissen! – der Schüler einprägen.
Die Umwelt wird es uns danken», erklärt Silvan Zürcher,
Lehrer der 5. Klasse. «Leider ist die Abfalltrennung
noch keine Selbstverständlichkeit. Deshalb finde
ich es toll, wie das Recycling-Paradies die ganze Bevölkerung
anspricht und versucht, alle Altersgruppen für
Abfalltrennung zu begeistern und zu sensibilisieren.»
Jeder Schüler bekommt eine Leuchtweste, und los
geht's: Bei den rund 30 Sammelbehältern wird halt
gemacht und erläutert, was mit dem gesammelten
Material passiert. So werden zum Beispiel PET-Flaschen
in spezialisierten Sortierzentren nach Farbe und
Qualität sortiert, zu Pressballen komprimiert und anschliessend
von den Recyclern zur Wiederverwendung
aufbereitet – daraus werden Rucksäcke, Turnschuhe,
Fallschirme und weitere Endprodukte hergestellt. Eisen
gelangt zu Stahlwerken und wird eingeschmolzen,
während Haushalt- und Elektrogeräte auseinandergenommen
und deren Bestandteile neu verwertet werden.
Im Recycling-Kreislauf hat alles seinen Platz und
kommt in den Recycling-Kreislauf zurück. Die Schüler
sind sich einig: Wenn es kein Recycling gäbe, bräuchte
die Menschheit bald einen zweiten Planeten!
Während der Führung kritzelt jedes Schulkind auf sein
Recycling-Quiz-Blatt und versucht, bei den 15 Fragen
das richtige «Kästli» anzukreuzen. Die verschiedensten
Fragen über Recycling und das Paradies, welche
von der Animatorin beim Erklären angesprochen
werden, sollen den Lernprozess positiv beeinflussen.
Zum Abschluss wird die 18 Meter lange LKW-Waage
neben dem Halleneingang «getestet»: Die ganze
Gruppe schwingt sich darauf und schaut mit grossen
Augen auf den Display an der Fassade. Ganze 1300
Kilogramm wiegt die Gruppe! Mit schmunzelnden Gesichtern
begeben sich die Kinder anschliessend wieder
ins Kinder-Paradies, wo ein Snack aus Zopf, Schokolade
und Sirup auf sie wartet.
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sind gebührenfrei.
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Diese Sammelstelle ist eingerichtet für Flaschenglas, Dosen, Altöl
und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00 Uhr
(ausser an Sonn- und Feiertagen).
Altkleider
Sammlung durch Samariterverein. Donnerstag, 28. Juni.
Altkleider
Sammlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils am
letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle», Apothekerweg
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Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch tragbare,
gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche u. Ä.
Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50. Diaconia
Internationale Hilfe verkauft keine Kleider!
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Jeweils mittwochs: 6. Juni, 5. September und 5. Dezember 2012.
Beachten Sie das Info-Blatt der Schule.
Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs
Jeweils samstags: 30. Juni und 29. September 2012 von 08.00
– 12.00 Uhr.
Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)
Jeweils samstags: 14. April, 23. Juni, 1. September, 20. Oktober,
und 17. November. Informationen: Urs Weber, Telefon
062 771 79 01.
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Diesel
Benzin
Beinwil am See
Tel. 062 771 38 19
Quelle: Gemeindekanzlei Beinwil am See
Gifte und Chemikalien
Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.
Grünabfuhr
Jeweils donnerstags: 12., 26. April, 10., 24. Mai, 7., 21., 28.
Juni, 12., 26. Juli, 9., 23. August, 6., 20. September, 4., 18., 25.
Oktober, 1., 8., 22. November und 13. Dezember 2012.
Jahresvignette oder Plomben:
Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container
bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container bis
360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 110.–), Container bis 660
Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–).
Kehrichtabfuhr
Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack
CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 110-Liter-Sack CHF 7.–,
Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können
auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut gebunden
bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF 10.– (2 Sperrgutmarken);
weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke).
Kühl- und Elektrogeräte
Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,
Mattenstrasse 1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten
Recycling-Paradies: Montag – Samstag 08.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr.
Pneus, Autobatterien und Batterien
Sind den Lieferanten zurückzugeben.
Tierkadaver
Sammelstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –
Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73.
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Die Blinddarmentzündung
Der Blinddarm – chirurgisch genauer der
Wurmfortsatz oder die Appendix – ist ein
wurmförmiges Anhängsel am Beginn des
Dickdarms.
Aufgrund von
Lageanomalien,
Kotsteinen
und auch einmal
Fremdkörpern
(z.B. Kirschkern)
kann es zu einem
Verschluss und
damit zu Durchblutungsstörungen der Wurmfortsatzwand
kommen. Es bildet sich dann eine Entzündung
aus, die zahlenmässig die häufigste des
Bauchraumes ist.
Typisch sind Bauchschmerzen, welche um den Nabel
beginnen und dann in den rechten Unterbauch
wandern. Uebelkeit und Erbrechen können damit
einhergehen, häufig entwickeln die Patienten Fieber.
Die sicherste Diagnose stellt der erfahrene Arzt durch
das Abtasten des Bauches. Zur weiteren Diagnostik
gehören die Untersuchung des Blutes mit Erhöhung
von bestimmten Entzündungsparametern sowie die
Ultraschalluntersuchung. Letztendlich gibt es jedoch
keinen Parameter, welcher eine Blinddarmentzündung
sicher beweist bzw. sicher ausschliesst.
Deshalb ist es häufig notwendig, dass Patienten im
Spital verbleiben, auch wenn sie primär nicht operiert
werden. Durch die regelmässige Untersuchung
durch möglichst den gleichen Arzt kann eine Tendenz
erkannt werden, inwiefern sich der Bauchbefund
verbessert oder verschlechtert.
Kommt der Chirurg jedoch zu dem Ergebnis, dass
eine Blinddarmentzündung wahrscheinlich ist, sollte
zeitnah operiert werden. In Kauf wird dabei genommen,
dass unter Umständen auch einmal «umsonst»
operiert wird.
Die Operation selbst kann heutzutage meist in
Schlüssellochtechnik durchgeführt werden. Hierbei
wird eine stabförmige Kamera in den Bauchraum eingebracht
und durch zwei kleine zusätzliche Schnitte
lange dünne Instrumente wie Scheren und Pinzetten
eingeführt um den Blinddarm zu entfernen.
Aber auch die offene Operation ist möglich, v.a.
wenn der Blinddarm schon geplatzt ist oder die Entzündung
weit fortgeschritten ist. Nach der Operation
bleibt der Patient wenige Tage im Spital, abhängig
vom Ausmass der Entzündung und der Wiedererlangung
der Darmfunktion. Durch regelmässige Laborkontrollen
wird sichergestellt, dass die Entzündung
im Bauchraum abklingt.
Ist der Blinddarm jedoch schon geplatzt gewesen
oder lag schon eine Entzündung des umgebenden
Gewebes vor, kann der Spitalaufenthalt auch länger
sein. Möglich sind dann auch nochmalige Operationen,
bei denen der Bauchraum wiederholt gereinigt
und gespült werden muss.
Insgesamt ist die Blinddarmoperation jedoch ein
absoluter Routineeingriff mit einer sehr geringen
Komplikationsrate. Er wird am Spital Menziken immer
von einem chirurgischen Facharzt durchgeführt.
Dr. med. Michael Kettenring
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Spiraldynamik ® Fuss-Schule
Der Fuss: Ein Teil des Ganzen
Die Evolution hat ihr ganzes Wissen und Können in
das Präzisionsinstrument Fuss gesteckt. Die Schraubenspirale
garantiert Beweglichkeit und Stabilität in
einem. Voraussetzung ist der anatomisch korrekte
Gebrauch. Anatomisch funktionelle Querverbindungen
zwischen Becken, Hüftgelenk und Fuss bringen
wichtige Anhaltspunkte für das Verständnis und die
Sensibilität für Bewegungsqualität. Das Grundverständnis
für die Systematik der Spiraldynamik und
das Integrieren dreidimensionaler Bewegung von
Kopf bis Fuss übertragen sichtbar neue Bewegungsimpulse
in den Alltag, den Sport und die therapeutisch-pädagogische
Arbeit.
Die Art und Weise, wie wir auf unseren Füssen stehen
und uns bewegen, unser Wohlbefinden und die
Belastbarkeit der Füsse hängen wesentlich vom richtigen
Gebrauch ab. Gesunde Füsse vermitteln Standfestigkeit
im Stehen sowie Sprungkraft und Leichtigkeit
während der Fortbewegung. Füsse, die tanzen,
in Aerobic- oder Joggingschuhen Höchstleistungen
vollbringen, leisten Erstaunliches: Balance, Sprungkraft,
Schnelligkeit und Ausdauer etc. gehören zum
alltäglichen Trainingsrepertoire. Welch hohe Anforderungen
an das Wunderwerk Fuss!
Durch die aktive Verschraubung des Fusses (Bild C)
wird der Fuss stabilisiert und die abfedernden Eigenschaften
des Fusses werden verbessert. Die muskulär
aktiv stabilisierte Beweglichkeit der kleinen Vorfussgelenke
unterstützt die Stossdämpfung. Die nach
oben wandernden Stosswellen werden abgebremst
und die Abnutzung der grossen Gelenke, insbesondere
der Hüftgelenke, wird so vermindert.
Belastung: Ja gerne – aber richtig!
Die Füsse tragen einen Menschen in seinem Leben
einmal rund um die Welt. Sie sind geschaffen für Belastung.
Bei einer Sprunglandung können mehrere
Tonnen auf den Fuss einwirken. Intelligente Bewegung
bewahrt vor vorzeitiger Abnützung, Verletzungen
und chronischen Beschwerden.
Fuss-Schule für jedermann
Wer die Faszination bewegter und bewegender Anatomie
erleben will, braucht kein Anatomiestudium:
Die Fuss-Schule schafft Einblick in die Spiraldynamik®
- nicht nur des Fusses. Die Wiederentdeckung
der angeborenen Körperintelligenz macht sich in
Therapie, Training und Alltag bezahlt. Eine Abenteuerreise
in den eigenen Körper lässt Sie die Genialität
der Evolution erleben – am eigenen Leib!
Die Spiraldynamik Fuss-Schule ist offen für
alle Interessierte, es sind keine Vorkenntnisse
nötig. Empfehlenswert auch für Podologen,
Sportler, Physiotherapeuten.
Kursangebot:
CIRCLE Raum für Tanz und Bewegung
Apothekerweg 2, 5712 Beinwil am See:
Tageskurs: Samstag, 12. Mai: 9.30 – 16.30 Uhr
Tageskurs: Samstag, 27. Oktober: 9.30 – 16.30 Uhr
Spiraldynamik Akademie AG
Südstrasse 113, 8008 Zürich:
Tageskurs: Samstag, 14. April: 10.00 – 17.00 Uhr
Kosten pro Kurs: CHF 180.–
Kursleitung:
Corinna Kohler, Leitung der Spiraldynamik Fuß-Schule Aargau Ost
corinna.kohler@spiraldynamik.com
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Bild A Bild B Bild C
Bildlegende
Kontaktdresse:
Das Fuss-Skelett ist vorne auf dem Quergewölbe Circle Raum für Tanz und Bewegung
(Bild A) waagrecht auf dem Boden aufliegend, hin- und Spiraldynamik
ten turmförmig (Bild B) senkrecht gebaut. Muskeln,
Bänder und Sehnen orientieren sich nach dieser Drehung.
Zwischen Vor- und Rückfuss hat die Evolution eine
90 Grad Drehung (Bild C) eingebaut. Die Schraubenspirale
wirkt in ihrer ganzen Dynamik, wenn der Fuss
hinten nach aussen und vorne nach innen stabilisiert
ist.
Literaturangaben:
• Gut zu Fuss – ein Leben lang. Dr. med. Christian
Larsen, Trias Verlag, ISBN 9783830434184
• Gesunde Füsse für Ihr Kind. Larsen, Miescher,
Wikihalter, Trias Verlag, ISBN 9783830434177
• Füsse in guten Händen, das Buch für Fachleute
aus Medizin und Therapie. Thieme Verlag,
ISBN 9783131355522
®
Bildlegende
Das Fuß-Skelett ist vorne auf dem Quergewölbe (Bild A) waagrecht auf dem
Boden aufliegend, hinten turmförmig (Bild B) senkrecht Apothekerweg gebaut. 2, 5712 Muskeln, Beinwil am Bäder See
und Sehnen orientieren sich nach dieser Drehung. Telefon 062 772 01 88
Zwischen Vor- und Rückfuß hat die Evolution eine 90 Grad Drehung (Bild C)
eingebaut. Die Schraubenspirale wirkt in ihrer ganzen Dynamik, wenn der Fuß
info@spiraldynamik-circle.ch
hinten nach außen und vorne nach innen stabilisiert ist.
www.spiraldynamik-circle.ch
Literaturangaben
www.spiraldynamik.com
Trias Verlag
Kursleitung:
‣ Gut zu Fuss– ein Leben lang
Corinna Kohler
Dr. med. Christian Larsen, Trias Verlag, ISBN 9783830434184
‣ Gesunde Füsse für Ihr Kind, Larsen, Miescher, Leitung Wikihalter, der Spiraldynamik Fuss-Schule Aargau Ost
Trias Verlag, ISBN 9783830434177 corinna.kohler@spiraldynamik.com
‣ Füsse in guten Händen, das Buch für Fachleute aus Medizin und Therapie,
Thieme Verlag, ISBN 9783131355522
38 39

Volkshochschule Wynental – aktuelle Kurse
Fotografieren: Digitale Spiegelreflexkamera
Peter Siegrist, Redaktor bei der Aargauer Zeitung,
führt Sie an zwei Kursabenden und während einer
Exkursion ein, in die Bildgestaltung, die Fototechnik
und den Umgang mit den Kreativprogrammen.
Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Umgang
mit der Kamera und Erfahrung mit digitalen Bildern
auf dem Computer. Do, 26. April, 19–22 Uhr, Sa, 28.
April (Exkursion) 9–16 Uhr und Do, 3. Mai, 19–22
Uhr. Anmeldung bis 12. April 2012.
Büchervorstellung mit dem Team der Wyna
Buchhandlung
Lassen Sie sich von der Vielfalt der Neuerscheinungen
auf dem Büchermarkt überraschen. Spannende
und interessante literarische Leckerbissen
warten auf Sie und werden Ihnen im Dachgeschoss
Voranzeige Feldschiessen 2012 in Leutwil
Die SG Leutwil wurde mit der Durchführung
des Feldschiessen 2012 durch die Hombergschützen-Versammlung
betraut. Gleichzeitig
wird die SG Leutwil im 2012 125 jährig.
Für die «Region Homberg» (See-Wynen-Ruedertal)
ist das Feldschiessen der wichtigste und grösste
Schiesssportanlass für Jung und Alt und ist in der
Region fest verankert. Das Besondere im 2012 ist,
dass alle Schiessplätze des Homberg-Schützenverband
zum ersten Mal auf einen einzigen Schiessplatz
konzentriert werden. Der Schiessplatz Leutwil
wird somit der grösste im Kanton Aargau sein!
Erstmals werden beide Disziplinen (Gewehr 300
Meter und Pistole 25 Meter) gleichzeitig auf einem
Schiessplatz konzentriert ausgetragen.
des Museums Schneggli präsentiert. Im Anschluss
wird ein Apéro serviert. Do, 3. Mai 2012, 19.30 Uhr.
Anmeldung bis 20. April 2012.
Gartenbesichtigung Eichbühl Pfeffikon
Lieben Sie wildromantische Gärten? Üppig und
prachtvoll zeigt sich der Naturgarten der Familie
Villiger Christ in Pfeffikon im Monat Mai. Kommen
Sie mit uns und geniessen Sie einen Abend in dieser
alten Gartenanlage. Bestaunen Sie eine grosse
Sammlung verschiedenster Pfingstrosen. Lassen Sie
sich verzaubern und freuen Sie sich anschliessend
auf ein Glas Wein inmitten dieser blühenden Oase.
Fr, 25. Mai 2012, 19 Uhr. Anmeldung bis 11. Mai
2012.
Volkshochschule Wynental Tel. 062 771 66 77
wynental@vhs-aargau.ch vhs-aargau.ch/wynental
Was ist so einzigartig am Feldschiessen?
Das Eidgenössische Feldschiessen ist ein über 130
jähriger kultureller Traditionsanlass und zugleich
das grösste Schützenfest der Welt! Schweizweit
nehmen jährlich über 100'000 Schützinnen und
Schützen daran teil. Der Kanton Aargau ist hinter
Bern der zweitgrösste Verband am Feldschiessen
mit ca. 12'000 Teilnehmern. Das Feldschiessen ist
für alle Teilnehmer kostenlos! Das Feldschiessen
ist ein «Vereins-Dorfanlass» welcher mit der Beteiligung
der Anzahl Teilnehmer gewonnen werden
kann! Wir freuen uns auf alle Teilnehmer, auf
einen unfallfreien und sportlichen Anlass und viele
gemütliche Stunden an unseren diversen Abendunterhaltungsprogrammen.
GV der LG Homberg
(Eing.) – Präsident Rainer Widmer jun. konnte
30 Mitglieder zur GV in der Waldhütte Beinwil
am See begrüssen.
Nach dem mündlichen Rückblick auf das vergangene
Vereinsjahr und der Abnahme der Rechnung 2011,
die mit einem kleinen Plus abschloss, musste unter
dem Traktandum Wahlen Abschied genommen werden.
Der Vizepräsident Tom Läubli sah sich vor allem
aus beruflichen Gründen gezwungen, sein Amt aufzugeben.
Der Vorstand beschloss, mit vier Mitgliedern
ins neue Vereinsjahr zu starten und die Wahl wurde
von der Versammlung bestätigt. Der Vorstand setzt
sich aus Rainer Widmer, René Hager, Sämi Wirz und
Beat Rölli zusammen.
Leider traten verschiedene Mitglieder aus dem Verein
aus. Vor allem bedauert wird der Abschied von
Jacqueline Muri, die sich in den vergangenen Jahren
um den Nachwuchs kümmerte. Sie hatte ein Angebot
des LC Zürich bekommen, das sie verständlicherweise
nicht ausschlagen konnte. Jacqueline, herzlichen
Dank für deinen Einsatz! Leider konnte bisher noch
kein Trainer gefunden werden. Einzelne Junioren trainieren
jetzt in anderen Klubs. Es ist schade um die
Trainingsmöglichkeit für die anderen Kinder, darum
hier nochmals der Aufruf:
Gesucht wird ein Juniorentrainer. Interessenten
melden sich bei Rainer Widmer (Koordinaten
unter www.lghomberg.ch).
Sämi Wirz stellte mit dem Jahresprogramm 2012, das
Programm für ein besonderes Vereinsjahr vor, feiern
wir doch dieses Jahr 40 Jahre Läufergruppe Homberg
(früher MKG Homberg). Als Höhepunkte lassen sich
neben der gemeinsamen Teilnahme an Volksläufen
sicher die legendäre Tellstafette, das Trainingslager
im Juni, der Homberglauf vom 6. Juli aber auch der
Jubiläumsanlass vom 25. August herausheben.
Ein motiviertes Grüppchen trifft sich zum Training.
Der Homberglauf, der nun zweimal von der LG Homberg
organisiert wurde, findet am 6. Juli seine Fortsetzung.
Dank der Super-Unterstützung der zahlreichen
Sponsoren und der Helfer sind die bisherigen Austragungen
erfolgreich gewesen. Wir hoffen immer noch,
dass das Läuferfeld grösser wird, darum versuchen
wir, dieses Jahr mit verschiedenen Aktionen die Werbetrommel
noch mehr zu rühren.
Zum Schluss wurde den zahlreichen Organisatoren
von Vereinsanlässen für ihre aktive Mitarbeit mit einer
Flasche Wein gedankt. Der Vorstand ist froh, auf
aktive Mitglieder zählen zu dürfen. Viele Mitglieder
werden ab diesem Frühling mit brandneuen, in modernen
Farben gehaltenen Velodresses, unterwegs
sein, die anprobiert und fleissig bestellt werden konnten.
Achtet Euch also auf den Strassen auf Gruppen,
die in blau-schwarz-weissen Dresses unterwegs sind!
Nach dem offiziellen Teil verwöhnte uns Fredi Hirt mit
einem währschaften Menü. Herzlichen Dank!
Haben wir Ihr Interesse an unserem Verein geweckt?
Weitere Infos finden Sie im Internet unter www.
lghomberg.ch. Die wöchentlichen Trainings finden
montags 18.00 Uhr (Biker) und mittwochs 18.30
Uhr (Jogger) statt. Treffpunkt ist jeweils die Turnhalle
Neumatt in Reinach. Ein Schnuppern ist jederzeit
möglich! Kommt mit und habt Spass!
41

Neue Unterkunft
gefunden!
Interessierte Jugendliche, (1.Oberstufe ab Sommer bis
letztes Schuljahr) welche aktiv beim Aufbau des
Treffs mithelfen wollen, sind herzlich zu einem
Infoanlass eingeladen.
Treffpunkt. 4. Mai 2012, 19.00 Uhr kath. Kirche Böju.
Zusätzliche Infos: Jacqueline Widmer 062 771 60 35
Immer für eine Überraschung gut . . .
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Ferienspass Homberg – neuer Name, gleicher Sinn!
Beinwil am See und Zetzwil neu mit dabei!
An die Sommerferien ist bei den Minustemperaturen
in den heutigen Tagen noch nicht zu denken. Doch
wir wollen versuchen, die Zeit bis dahin mit Spannung
zu füllen. Darauf dürfen sich die daheimgebliebenen
Schüler von Reinach, Leimbach, Gontenschwil
und NEU auch Beinwil am See und Zetzwil unter
anderem freuen: Tolle Ausflüge, um zu erfahren und
erleben. Basteln, um dir selbst oder einem deiner
Lieben eine Freude zu machen. Kochen, um neue
Gerichte kennenzulernen und deine Geschmacksknospen
zu trainieren. Sport, um eine neue Sportart
zu entdecken und dich vielleicht dafür zu begeistern.
Die Kurseinteilungen erfolgen wie in den letzten Jahren
nach dem Zufallsprinzip. Ob du zu den Schnellstartern
gehörst oder dich in letzter Minute für einen
der Kurse entscheidest, die Chance auf einen
der begehrten Kursplätze sind gleich. Nebst einem
interessanten und ausgefüllten Sommer bietet der
Renovation und Ausbau kirchliche Gebäude Beinwil am See
An der letzten Kirchgemeindeversammlung wurde
ein Planungskredit für die Renovation der reformierten
Kirche gesprochen. Es konnte eine Baukommission
mit sechs Mitgliedern gebildet werden, welche
bereits mit der Planung angefangen hat. Mit den
Architekten Buser + Partner AG aus Aarau konnte
ein Unternehmen gefunden werden, dass sich mit
Ferienspass vier Badi Eintritte in Menziken, Kulm
oder Beinwil am See, und für die Oberstufenschüler
gibt es ein AAR-Abo (Bahn Menziken – Schöftland
und Bus Reinach - Beinwil am See) für die ganzen
Sommerferien.
Seit dem letzten Jahr können die Kurse über das Internet
angeschaut und gebucht werden. Erfreulicherweise
haben wir dazu sehr gute Rückmeldungen der
Schüler und Eltern erhalten. Ab Mai 2012 können im
Internet unter wwww.ferienspass-homberg.ch die
Kursangebote durchstöbert werden. Ist ein passender
Kurs dabei, kann dieser ganz einfach ebenfalls
übers Internet gebucht werden. Weitere Informationen
dazu kannst du im Netz nachlesen. Ohne die
Mithilfe der vielen Sponsoren wäre es nicht möglich,
den Schülern den Ferienspass anzubieten. Daher
jetzt schon ein riesiges Dankeschön an alle, die den
Ferienspass in irgendeiner Form unterstützen. Alle
Sponsoren werden wieder bis zum nächsten Frühling
auf unserer Homepage aufgeführt. Geniessen wir
den kommenden Frühling und freuen uns auf einen
interessanten Sommer. Wir freuen uns auf viele lachende
Kinder.
Renovationen von Kirchen auskennt und auch schon
mehrmals mit der Denkmalpflege zusammengearbeitet
hat. In den bisherigen Sitzungen wurden mehrere
Varianten ausgearbeitet und überprüft.
Das Ziel der Baukommission ist es bis an die Kirchgemeindeversammlung
vom 24. Juni 2012 das Vorprojekt
präsentieren zu können.
43

Was gibt es Schöneres als seine Haut
nach allen Regeln der Kunst verwöhnen
zu lassen? Geniessen Sie eine erfrischende
und wohltuende Gesichtsbehandlung mit
einem speziellen Vitamincocktail in gediegener
Atmosphäre und herrlichster Aussicht
auf Hallwiler- und Baldeggersee!
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihre Michèle Kurt
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Frühlingsausstellung bei Quintessenz
Gabriela Shala: Liebe für asiatisches Handwerk. Buddhas, Lampen etc.: Wohndeko in Hülle und Fülle.
Der Winter macht sich langsam vom Acker
und mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen
kommen die langersehnten Frühlingsgefühle
wieder auf. In einen Ort der Gefühle und
Sinne kann man auch bei Quintessenz von
Gabriela Shala an der Reinacherstrasse 6 in
Beinwil am See eintauchen.
Gabriela Shala, die im März ihr 3jähriges Firmenjubiläum
feiern konnte, empfängt die Besucher in
einer einzigartigen Atmosphäre. Fast wie in 1001
Nacht. Wohltuende Düfte steigen einem in die Nase
und der Blick schweift auf unzählige indische Möbel,
buddhistische Statuen und antike Objekte. Bei
den Möbelstücken handelt es sich um Unikate und
Einzelstücke. Auf Reisen durch Asien kauft Gabriela
Shala diese ein und unterstützt dort mit ihrem Engagement
unzählige Familien. Auch Lampen, Gefässe
und allerlei Accessoires lassen jedes Wohn-Deko-
Herz höher schlagen. Neu führt Gabriela Shala auch
schmiedeiserne Gartenmöbel im Sortiment. Neben
Heilsteinen, Duftessenzen aus dem Tibet und Räucherartikel,
wurde auch der Bereich mit Hals- und
Armketten ausgebaut. Und in ihrem Garten der Stille,
kann man meditativ verweilen. Besuche des Gartens
der Stille sind nur auf Voranmeldung möglich.
Infos unter: www.buddhaessenz.com
Auch der Schmuckbereich bietet viele Trouvaillen.
45

Saisonstart am Hallwilersee – auch für den Rangerdienst
Mit Beginn der Vogelbrutzeit nehmen auch
die Ranger ihre Tätigkeit am Hallwilersee
wieder auf. Neben der Aufsicht werden sie
die Spaziergänger vermehrt für die Naturwerte
sensibilisieren. Der Rangerdienst wird
am Hallwilersee nach dem ersten Jahr allseits
geschätzt.
Nach dem erfolgreichen Start des Pilotprojektes
«Rangerdienst Hallwilersee» im Sommer 2011 hat
die Arbeitsgruppe Hallwilersee, zusammengesetzt
aus den Seeanstössergemeinden, dem Regionalplanungsverband
Lenzburg-Seetal und den Kantonen
Aargau und Luzern, grünes Licht für den Saisonstart
2012 gegeben.
Auch im eher trüben Sommer 2011 war mit durchschnittlich
62 Besuchern pro Stunde relativ viel los
auf den Uferwegen. Am beliebtesten ist der Abschnitt
zwischen den Hotels Delphin und Seerose
in Meisterschwanden. Dort wurden im Schnitt 153
Personen pro Stunde gezählt!
Über den ganzen Sommer registrierten die Ranger
über 200 Übertritte, meistens nicht angeleinte Hun-
46
de oder Velofahrende auf dem Seeuferweg. Vereinzelt
kam es zu gröberen Verstössen wie etwa dem
Ausreissen von Seerosen.
Die Ranger wurden von den Besuchern und der lokalen
Bevölkerung gut aufgenommen. Bruno Fürst,
Rangerleiter stellt in seinem Bericht fest: «Die vielen
Gespräche mit Wanderern und Besuchern waren
meist positiv. Die Besucher sind froh, dass sich
jemand um die Ordnung kümmert. Erstaunlich viele
Leute fürchten sich vor Hunden und sind dankbar,
dass die Leinenpflicht durchgesetzt wird.»
Sorgen bereiten der Abfall und das Verkehrschaos an
schönen Wochenenden. Zur Lösung dieser Probleme
sind vor allem die Gemeinden gefragt. Die Ranger
versuchen vor Ort zu sein und Lösungsvorschläge
auch im Gespräch mit den Besuchern zu finden, z.B.
für Feuerstellen, Toiletten, etc. Ein grosser Erfolg war
der neu eingeführte Clean Up Day mit Schulklassen
am See.
Im Sommerhalbjahr 2012 soll der Rangerdienst
knapp 1000 Aufsichtsstunden leisten, vor allem
auch an schönen Wochenenden. Krasse und/oder
wiederkehrende Übertritte werden direkt der Polizei
gemeldet. Den Rangern liegt neben der Aufsicht besonders
die Sensibilisierung für die Naturwerte am
Hallwilersee am Herzen, denn «nur was man kennt,
schätzt und schützt man». Mit kleinen Standaktionen
am See werden die Ranger die Besucher auf die
Tier- und Pflanzenwelt aufmerksam machen. Auch
sind Schulklassen-Naturtage für die Seeanstössergemeinden
vorgesehen.
40 Jahre Buch- und Kunstantiquariat Dr. Walter Eichenberger
Antiquarisches aus 7 Jahrhunderten gilt es zu
entdecken: Zum Beispiel diese Ansicht vom
«Leue» um 1885.
Kunst, Kaffee und Kuchen in der Seeluft
Regula F. Marquardt, Schnittblumen 2011
(Eing.) Sonntag, 15. 4. 2012 von 13 bis 16 Uhr
an der Seestrasse 59 in Böju. Blühender Frühling
am Hallwilersee und wir bieten eine Wiese
mit Blumen zum Selberpflücken.
Unsere «Haus-Künstlerin» Regula F. Marquardt*
stellt aus und verkauft Schnittblumen. Lauter kleine
Unikate werden unseren Frühstücksraum erblühen
lassen. Kunst im Kleinformat, Originale für die eigenen
vier Wände und ideal als Geschenke. Und wer
Aus Anlass zu diesem Jubiläum, lädt das Antiquariat
alle Interessierten herzlich am letzten Wochenende im
April zu einem Besuch an die Aarauerstrasse 12 (alte
OPAL-Fabrik) in Beinwil am See ein.
Neben den Fachgebieten wie illustrierte Bücher und
alte Graphiken aus dem 13. bis 20. Jahrhundert, erwartet
die Besucher auch eine kleine Ausstellung von
klassischen Schweizer Plakaten und eine Auswahl an
Kinderbüchern verschiedener Epochen.
Öffnungszeiten: Samstag, 28. April von 14 bis 20
Uhr (Apéro ab 17 Uhr) und Sonntag, 29. April von
11 bis 17 Uhr. Am Apéro sorgt das Beinwiler Trio «a
tre» für den musikalischen Rahmen.
dann sich neugierig auf den Weg durch unser Bed
and Breakfast begibt, wird weitere Werke von Regula
F. Marquardt entdecken, die zu betrachten sich
lohnen und die auch gerne gekauft werden dürfen.
Da wir wissen, wie hungrig und durstig das Blumenpflücken
macht, stellen wir auf unserem Parkplatz
ein Zelt auf, in dem alle Gäste Kaffee und Kuchen geniessen
können – Zeit zum Plaudern und Wohlsein.
*Regula F.Marquardt lebt und arbeitet in Oberbayern. Seit
1993 ist sie als freischaffende bildende Künstlerin tätig. Sie befasst
sich mit Malerei, Installationen und Objektkunst. Ihre Projektschwerpunkte
zwischen 2002 und 2009: «Handschriften
der Langsamkeit» (Zeichnungen zum Thema Entschleunigung),
«Musterwerk» (Rhythmische Kompositionen in Farbe und
Form), «366 jA» (Gestickte Worte, zum Teil buchstäblich unvollendet).
Seit 1996 realisierte Frau Marquardt verschiedene
Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Bayreuth, München,
Rosenheim, Wasserburg, Weilheim.
47

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Tel. 062 772 30 00
Fax 062 772 23 67
info@erhart.ch
www.erhart.ch