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29,90 Euro - Kfz-Betrieb - Vogel Business Media

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Technikwissen für Profis<br />

Jahresband 2011<br />

Leseprobe<br />

kfz-betrieb


Inhalt<br />

Vorwort/Impressum .................................................................................................................. .3<br />

Fahrzeug und Sicherheit .......................................................................................................... .6<br />

Das Zusammenspiel von Insassen-Schutzsystemen<br />

Fahrzeugsysteme/Mechatronik.............................................................................................. .24<br />

Instandsetzung und Diagnose von Systemen der Karosserieelektronik<br />

Kraftstoffe und Antriebe.......................................................................................................... .42<br />

Wichtige Tipps für die Nachrüstung von Autogasanlagen<br />

Fahrzeug und Komfort ............................................................................................................ .60<br />

Klimaanlagen in Automobilen – Teil 1<br />

Fahrzeug und Komfort ............................................................................................................ .78<br />

Klimaanlagen in Automobilen – Teil 2<br />

Motor, Abgase und Umweltproblematik ............................................................................... .96<br />

Abgasnachbehandlung bei schweren Nutzfahrzeugen<br />

Fahrzeugsysteme/Mechatronik ........................................................................................... .114<br />

Aufbau und Funktion von Parklenk- und Fernlichtassistenten<br />

Motor, Abgase und Umweltproblematik ............................................................................. .132<br />

Der Partikelfilter im Pkw<br />

Antriebsstrang........................................................................................................................ .150<br />

Zusätzlich erforderliche Systemkenntnis bei Hybridfahrzeugen<br />

Antriebsstrang........................................................................................................................ .168<br />

Aufbau, Funktion und Wartung von Doppelkupplungsgetrieben<br />

Motor- und Managementsysteme ....................................................................................... .186<br />

Die Motronic MED 17 in der Praxis<br />

Fahrzeug und Sicherheit ...................................................................................................... .204<br />

Die Technik moderner Scheinwerfersysteme<br />

kfz-betrieb


AntriebsstrAnG<br />

Antriebsstrang |<br />

aufbau, Funktion<br />

und Wartung von<br />

Doppelkupplungs-<br />

schnell geschaltet<br />

ü B e r S i c h t<br />

getrieben<br />

Das 0AM-Getriebe arbeitet<br />

mit einer trockenen Doppelkupplung.<br />

Doppelkupplungsgetriebe – Aufbau, Funktion und Wartung<br />

◼ Getriebekonzept 169<br />

◼ Aufbau der Doppelkupplung 172<br />

◼ Das DQ 260 im Service 174<br />

◼ Bekannte Probleme 184<br />

Der Antriebsstrang der Zukunft soll nicht nur einfach die Motorkraft auf die Straße<br />

bringen. Je nach Fahrsituation soll er vielmehr die benötigte Kraft bedarfsgerecht<br />

einsetzen. Sicherheit und Umweltverträglichkeit sowie Sportlichkeit und Fahrspaß<br />

sind dabei die Motivation für Entwicklungen. Seit einigen Jahren zählen<br />

hierzu auch die Doppelkupplungsgetriebe. Systembedingt können beim Doppelkupplungsgetriebe<br />

Komfort und Dynamik mit niedrigem Kraftstoffverbrauch und<br />

CO 2 ­Reduktion in Einklang gebracht werden. Experten gehen davon aus, dass<br />

die Doppelkupplung in <strong>Euro</strong>pa das herkömmliche Automatikgetriebe als beliebteste<br />

Alternative zum vorherrschenden Schaltgetriebe bis zum Jahr 2014 verdrängen<br />

könnte.<br />

Primäre Baugruppen im Doppelkupplungsgetriebe sind die Doppelkupplung sowie<br />

das Zahnradgetriebe. Die Steuerung und Regelung der Doppelkupplung<br />

sowie der Gangschaltung hat Auswirkungen auf den gesamten Antriebsstrang<br />

und somit auf den Komfort und Charakter des Fahrzeugs. Doppelkupplungsgetriebe<br />

gibt es mit sogenannten trockenen und nassen Kupplungen. Die Betätigung<br />

der Doppelkupplung sowie der Gangschaltung kann entweder elektromechanisch<br />

oder hydraulisch erfolgen.<br />

Bauarten<br />

2003 brachte Volkswagen das DQ250­Getriebe (bis 350 Nm) auf den Markt, das<br />

mit einer nasslaufenden Doppelkupplung ausgestattet ist. Bei VW heißt diese<br />

Getriebebauart auch Direktschaltgetriebe (DSG). 2008 folgte das DQ200 (bis<br />

250 Nm) mit einer trockenen Doppelkupplung. Beide hat der Konzern bis heute<br />

mehr als 1,5 Millionen Mal hergestellt. Aufbauend auf<br />

diesen Entwicklungen erweitert das DQ500 die DSG­<br />

Familie in Richtung hoher Drehmomente und Leistungen.<br />

Die Spreizung reicht dabei von sportlichen Pkw­Getrieben<br />

bis zu Nutzfahrzeuganwendungen mit hohem Drehmoment.<br />

Sein erster Einsatz erfolgt in der neuen Generation<br />

von Transporter und Multivan.<br />

Audi bezeichnet seine Automatikgetriebe mit dem Zusatz<br />

„­tronic“ (Tiptronic, Multitronic). Deshalb erhielt das<br />

Doppelkupplungsgetriebe 02E bei dieser Marke einen<br />

168<br />

kfz-betrieb


Historie<br />

Alle Versuche zur Automatisierung von Kupplungs­ und Schaltvorgängen zielten zunächst<br />

darauf ab, den Gangwechsel bei Übersetzungsgetrieben einfacher und auch<br />

für weniger geübte Autofahrer leichter beherrschbar zu gestalten. Diese Überlegungen<br />

spielten jedoch für Rudolf Franke keine Rolle, als er im Jahr 1940 ein Patent für ein<br />

Viergang­Doppelkupplungsgetriebe anmeldete. Frankes Zielsetzung war es, die Zugkraftunterbrechung<br />

beim Gangwechsel zu beseitigen, welche besonders bei Nutzfahrzeugen<br />

ein Handicap darstellte.<br />

Seine Konstruktion enthielt bereits nahezu alle Merkmale moderner Konstruktionen,<br />

zur Anwendung kam sie jedoch nicht. Erst rund 30 Jahre später griff Porsche diese Idee<br />

wieder auf und entwickelte das erste Doppelkupplungsgetriebe für den Rennwagen<br />

962 C, das auch bei Audi im verkürzten Rallye­quattro zum Einsatz kam. In beiden<br />

Fällen bewährte sich die Konstruktion. Die Hersteller arbeiteten damals mit „trockenen<br />

Kupplungen“. Versuche, dieses Doppelkupplungsgetriebe in Serienfahrzeugen zu<br />

verwenden, scheiterten jedoch, weil die Steuerung einen erheblich höheren Aufwand<br />

erfordert hätte und die Elektronik die Anforderungen zu dieser Zeit noch nicht erfüllte.<br />

an die Audi­Nomenklatur angepassten Namen und<br />

heißt „S­Tronic“. Das Getriebe ist zum Beispiel verfügbar<br />

im TT oder im A3.<br />

Mit dem Doppelkupplungsgetriebe 0AM brachte VW<br />

gleich zwei Premieren: das erste Siebengang­Getriebe<br />

für den Front­Quer­Einbau und das erste Doppelkupplungsgetriebe<br />

mit trockener Doppelkupplung. Diese hat<br />

als Konstruktionsmerkmal wesentliche Auswirkungen<br />

auf das gesamte Getriebekonzept. Durch das Konzept<br />

konnte der Wirkungsgrad im Vergleich zum Direktschaltgetriebe<br />

02E nochmals verbessert werden.<br />

Getriebekonzept<br />

Die Doppelkupplung schaltet zwischen den geraden<br />

und ungeraden Gängen hin und her. Die dabei eingesetzten<br />

Überschneidungsschaltungen sorgen für einen<br />

kontinuierlichen Kraftfluss ohne Unterbrechung der Zugkraft.<br />

Die Bilder 2 und 3 zeigen die Kraftflüsse in den Gängen 1 und 2.<br />

Beim DQ500­Getriebe überträgt die Doppelkupplung die Antriebskräfte über<br />

zwei koaxial angeordnete Antriebswellen mit einem Rillenkugellager als Festlager,<br />

einem Zylinderrollenlager als Loslager sowie Axial­ und Nadellagern zur<br />

Abstützung der Wellen ineinander. Die Gänge sind alternierend auf die beiden<br />

Antriebswellen verteilt:<br />

Servicetechniker 169<br />

Achsantrieb/Differenzial<br />

vor der Doppelkupplung<br />

Übertragungsblech<br />

mit Zweimassenschwungrad<br />

Entlüftung Getriebeöl-Haushalt<br />

(Schaltgetriebe/Verteilergetriebe/Vorderachsantrieb)<br />

Entlüftung für ATF-Haushalt<br />

(hydraulische Steuerung/Doppelkupplung)<br />

Anschluss ATF-Kühler<br />

Bild 1| Das 0B5-S-Tronic-Getriebe<br />

bietet Audi im Q5. Es arbeitet mit zwei<br />

ölgekühlten Lamellenkupplungen.<br />

Bild 2| Kraftfluss<br />

in der Audi S-Tronic<br />

beim Beschleunigen<br />

im 1. Gang.<br />

elektrischer Anschluss<br />

ATF-, Füll- und<br />

Kontrollschraube


Fahrzeug und sicherheit<br />

sehen und gesehen werden<br />

ü B e r S i c h t<br />

Lichttechnik<br />

2011 |<br />

die Technik<br />

moderner schein-<br />

werfersysteme<br />

wird immer<br />

anspruchsvoller<br />

Sicher unterwegs – Moderne Fahrzeugbeleuchtung<br />

im Detail<br />

◼ Gesetzliche Vorgaben 204<br />

◼ Physik der Glühmittel 207<br />

◼ Scheinwerfersysteme 209<br />

◼ Lichttechnik am Praxisbeispiel BMW 216<br />

◼ Zusammenfassung 221<br />

Die Technik moderner Fahrzeuglichtsysteme wird immer anspruchsvoller.<br />

Neben Xenon- drängen LED-Konzepte auf den Markt. Auch das „Lichtdesign“<br />

spielt immer öfter eine tragende Rolle.<br />

Nachts ohne Scheinwerfer zu fahren oder bei Regen und Schnee ohne Scheibenwischer<br />

– beides ist undenkbar. Gerade die Beleuchtung als grundlegender Bestandteil<br />

der Fahrzeugausrüstung gehört zu den zentralen Sicherheitselementen.<br />

Dabei sind die Anforderungen an Scheinwerfersysteme und Leuchten sehr vielfältig:<br />

geringe Blendung des Gegenverkehrs bei immer höherer Verkehrsdichte,<br />

bessere Fahrbahnausleuchtung auch bei höheren Geschwindigkeiten und auffällige<br />

Signalwirkung der Heckleuchten. Immer stärker tritt auch das Design der<br />

Scheinwerfer in den Vordergrund: Sie bilden die ,,Augen des Fahrzeugs“.<br />

Am Computer entwickelte Reflexionsscheinwerfer mit stufenlosen oder partitionierten<br />

Reflektoren, Projektionsscheinwerfer mit Poly­Ellipsoid­System (PES),<br />

Scheinwerfer­Systeme mit Xenon­Gasentladungslampe, LED­Leuchten oder die<br />

dynamische Leuchtweitenregelung sowie andere lichttechnische Einrichtungen<br />

optimieren die Wirkung des Lichts.<br />

Sie machen aber zugleich deutlich: Auch die Komponente „Leuchten“ spielt im<br />

Service von Fahrzeugen eine immer wichtigere Rolle. Immer mehr Systeme werden<br />

„elektronifiziert“ und damit komplexer. Grund genug, um sich die heute zum<br />

Einsatz kommende Lichttechnik einmal genauer anzusehen.<br />

Gesetz und Geschichte<br />

Die Bewältigung der vielfältigen Situationen, die im Straßenverkehr auftreten<br />

können, bestimmt die technische Ausführung und die<br />

Anordnung der lichttechnischen Komponenten am Kraft­<br />

fahrzeug. Eine gute Ausleuchtung der Fahrbahn bei den<br />

jeweils herrschenden Straßenverhältnissen unterstützt<br />

die Wahrnehmung menschlichen Sehens entscheidend<br />

oder macht sie erst möglich. Das schließt sowohl die<br />

Empfindung von Helligkeit, Farbe und Raum als auch die<br />

rechtzeitige Wahrnehmung von Form und Bewegung<br />

sowie das Erkennen von Leuchtdichte­ und Farbunterschieden<br />

ein. Leistungsfähige Scheinwerfer und Leuchten<br />

an der Fahrzeugfront und am Fahrzeugheck sind die<br />

Grundlage für gutes „Sehen und Gesehen werden“.<br />

Die Scheinwerfer an der Fahrzeugfront sind primär dafür<br />

204<br />

kfz-betrieb


estimmt, die Fahrbahn auszuleuchten, damit der Fahrer das Verkehrsgeschehen<br />

erfassen und Hindernisse rechtzeitig erkennen kann. Zusätzlich sind die Scheinwerfer<br />

durch ihr Signalbild das Erkennungsmerkmal für den Gegenverkehr. Die<br />

Blinkleuchten signalisieren den anderen Verkehrsteilnehmern eine Gefahrensituation<br />

oder die Absicht, die Fahrtrichtung zu ändern.<br />

Zu den Scheinwerfern und Leuchten an der Fahrzeugfront gehören: Fern­/Abblendscheinwerfer,<br />

Nebelscheinwerfer, Blinkleuchten (Fahrtrichtungsanzeiger), Parkleuchten,<br />

Begrenzungs­/Umrissleuchten (breite Fahrzeuge) und Tagfahrleuchten<br />

(soweit sie in einzelnen Ländern vorgeschrieben sind).<br />

Die je nach Witterungsbedingungen geschalteten Leuchten am Fahrzeugheck<br />

signalisieren die Fahrzeugposition. Sie zeigen auch an, wie und in welche Richtung<br />

sich das Fahrzeug bewegt, z. B. ob es ungebremst geradeaus fährt, ob es<br />

bremst, ob eine Fahrtrichtungsänderung beabsichtigt ist oder ob eine Gefahrensituation<br />

vorliegt. Die Rückfahrscheinwerfer leuchten die Fahrbahn bei Rückwärtsfahrt<br />

aus. Zu den Leuchten bzw. Scheinwerfern am Fahrzeugheck gehören:<br />

Bremsleuchten, Schlussleuchten, Nebelschlussleuchten, Blinkleuchten,<br />

Parkleuchten, Umrissleuchten (breite Fahrzeuge), Rückfahrscheinwerfer und<br />

Kennzeichenleuchte.<br />

In Deutschland und in der EU ist das Straßenverkehrsrecht durch mehrere<br />

Rechtsnormen geregelt. Für lichttechnische Einrichtungen am <strong>Kfz</strong> gelten die<br />

Bau­ und <strong>Betrieb</strong>svorschriften. Für die Zulassung gibt es zudem gesonderte<br />

Regelungen. Für lichttechnische Einrichtungen am Kraftfahrzeug gelten nationale<br />

und internationale Bau­ und <strong>Betrieb</strong>svorschriften, nach denen die Einrichtungen<br />

hergestellt und geprüft sein müssen. Für jeden Typ einer lichttechnischen<br />

Einrichtung ist ein besonderes Genehmigungszeichen festgelegt, das<br />

lesbar z. B. auf den Streuscheiben von Scheinwerfern bzw. auf den<br />

Lichtscheiben von Leuchten der jeweiligen Geräte angebracht sein<br />

muss. Dies gilt auch für typgeprüfte Ersatzscheinwerfer und ­leuchten.<br />

Ist eine Einrichtung mit einem derartigen Genehmigungszeichen<br />

versehen, so ist sie von einem technischen Dienst geprüft und von<br />

einer Genehmigungsbehörde (in Deutschland: Kraftfahrzeug­Bundesamt)<br />

zugelassen.<br />

Alle Einheiten, die in der Serie gefertigt werden und mit dem Genehmigungszeichen<br />

versehen sind, müssen mit dieser typgeprüften<br />

Einheit übereinstimmen (Bild 1). Die den Buchstaben E und e hinzugefügte<br />

Ziffer 1 weist beispielsweise die Genehmigung in Deutschland<br />

aus. In <strong>Euro</strong>pa gelten für den Anbau aller <strong>Kfz</strong>­ Beleuchtungs­ und Lichtsignaleinrichtungen<br />

neben den nationalen Richtlinien die übergeordneten europäischen<br />

Richtlinien (ECE). Scheinwerfer, die den geltenden ECE­ und EU­<br />

Richtlinien entsprechen, können somit unabhängig von dem Land, in dem sie<br />

erworben wurden, in allen ECE­ und EU­Ländern eingesetzt werden.<br />

Gesteigerte Lichtwerte<br />

Herkömmliche Glühlampen haben den Nachteil, dass die aus der Glühwendel<br />

verdampften Wolframpartikel am Lampenkolben niederschlagen und diesen im<br />

Laufe der Zeit schwärzen. Dieser Vorgang mindert alle lichttechnischen Werte<br />

und begrenzt die Lebensdauer. Neben der Einführung des asymmetrischen Abblendlichts<br />

(Bild 2) brachte die Einführung der Halogenlampen höhere Leuchtdichten<br />

der Wendel und längere <strong>Betrieb</strong>szeiten. Ab 1964 hatten Halogenlampen<br />

nur eine Glühwendel und wurden zunächst in Nebelscheinwerfern oder getrennten<br />

Scheinwerfern für Fern­ und Abblendlicht eingesetzt (H1­, H2­ und H3­<br />

Lampen). Die ab 1971 verfügbare H4­Halogenlampe mit zwei Glühwendeln für<br />

Fern­/Abblendlichtscheinwerfer wurde danach praktisch zur Standardlichtquelle.<br />

In modernen Systemen mit computerberechneten Reflektoren und klaren Außen­<br />

ServiceTechniker 205<br />

Bild 1|<br />

1) Nationales Prüfzeichen<br />

D<br />

2) ECE-Prüfzeichen<br />

3) EU-Prüfzeichen<br />

Bild 2|<br />

1 Fahrzeug<br />

2 Fahrbahn<br />

3 Symmetrisches<br />

Abblendlicht<br />

4 Asymmetrisches<br />

Abblendlicht<br />

M


Jahresband 2011<br />

<strong>29</strong>,<strong>90</strong> <strong>Euro</strong><br />

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