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Das GinkgoBlatt - Ausgabe Winter 2011 - SeniVita

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5 Fragen an:<br />

Dr. Matthias Köppel<br />

Dr. Matthias Köppel ist unabhängiger Berater<br />

und Inhaber der dmk-finanzarchitektur. Er ist für<br />

den Vertrieb der <strong>SeniVita</strong>-Genussrechte verantwortlich.<br />

GB: Herr Dr. Köppel, die <strong>SeniVita</strong> Sozial gGmbH bietet Genussrechte,<br />

um zukünftige Projekte zu finanzieren. Was<br />

sind denn die Eckdaten dieses Genussrechts?<br />

Dr. Köppel: Es zeichnet sich durch eine überschaubare Laufzeit<br />

von 6 Jahren und eine attraktive Verzinsung von 6% Basiszins<br />

zzgl. gewinnabhängigem Bonus in Höhe von 1,25% aus.<br />

Die Mindestanlage beträgt Euro 10.000. Die Zinszahlung erfolgt<br />

halbjährlich, sogar eine vorzeitige Rückgabe ist organisierbar.<br />

GB Was ist eigentlich ein Genussrecht?<br />

Dr. Köppel: Aus Anlegersicht ist es in etwa vergleichbar mit<br />

einer Unternehmensschuldverschreibung: Ein privater Investor<br />

stellt <strong>SeniVita</strong> Geld zur Verfügung, bekommt dafür halbjährliche<br />

Zinsen und am Ende der Laufzeit sein eingesetztes Kapital<br />

zurück.<br />

GB: Für wen ist diese Geldanlage sinnvoll?<br />

Dr. Köppel: Die bisherige Anlegerschaft geht durch alle Schichten<br />

und Altersgruppen. Besonders freut uns, dass häufig Angehörige<br />

von Heimbewohnern zeichnen: Sie kennen <strong>SeniVita</strong><br />

und sind daher von der Qualität dieser Anlageform überzeugt.<br />

Selbstverständlich erhalten Angehörige von Heimbewohnern<br />

ebenso wie <strong>SeniVita</strong>-Mitarbeiter einen Rabatt auf das Agio, was<br />

die Rendite noch einmal steigert.<br />

GB: Wie beurteilen Sie Genussrechte im Vergleich zu anderen<br />

Anlagemöglichkeiten?<br />

Dr. Köppel: Geldanlagen sollte man stets nach den Kriterien<br />

„Sicherheit“, „Verfügbarkeit“ und „Rendite“ beurteilen und vergleichen.<br />

Hohe Aktienkursgewinne bieten in der Regel auch<br />

ein hohes Risiko. Eine vermietete Eigentumswohnung mag<br />

zwar relativ sicher sein, die Verfügbarkeit des Kapitals ist aber<br />

schwierig. Bei Genussrechten ist die Qualität des Emittenten<br />

das A und O. <strong>SeniVita</strong> ist bayerischer Spitzenreiter in punkto<br />

Pflegequalität, Innovation und Wirtschaftlichkeit. Aufgrund der<br />

Gemeinnützigkeit werden alle Gewinne reinvestiert – so gewinnt<br />

das Unternehmen automatisch an Finanzkraft. Die gGmbH ist<br />

steuerbefreit und wird daher viel stärker von den Finanzbehörden<br />

kontrolliert als eine normale GmbH. Über 7 Millionen Euro<br />

Eigenkapital, das berechenbare Geschäftsmodell „Pflege“ und<br />

der Immobilienbesitz sind weitere Sicherheitsaspekte.<br />

GB: Wie kann man ein Genussrecht zeichnen?<br />

Dr. Köppel: Wichtig ist die umfassende, objektive Beratung<br />

des Kunden durch mich oder einen angeschlossenen Finanzberater.<br />

Darüber hinaus empfiehlt sich auch der Besuch eines<br />

Infoabends.<br />

Weitere Infos: www.dmk-finanzarchitektur.de, & 0171 6270352<br />

In den Medien<br />

<strong>SeniVita</strong> im „Ratgeber Geld“<br />

<strong>Das</strong> <strong>GinkgoBlatt</strong><br />

Für das ARD-Magazin „Ratgeber Geld“ hat der Bayerische<br />

Rundfunk einen Beitrag über <strong>SeniVita</strong> mit einem Interview von<br />

Dr. Horst Wiesent sowie Impressionen aus dem Senioren Wohnpark<br />

St. Martin und der Kinderarche St. Christophorus gedreht.<br />

Den Beitrag finden Sie demnächst auf unserer Homepage www.<br />

senivita-sozial.de, in der Mediathek des Pressebereichs.<br />

Redaktionsleiter Frank Ebert, Dr. Matthias Köppel und<br />

Dr. Horst Wiesent im TVO-Studio in Hof<br />

<strong>SeniVita</strong> im TVO Wirtschaftsforum<br />

Am 25.11.11 wurde ein Beitrag für das Wirtschaftsforum des<br />

Regionalsenders TV Oberfranken aufgezeichnet. Dr. Horst<br />

Wiesent und <strong>SeniVita</strong> Finanzberater Dr. Matthias Köppel wurden<br />

zu Anlagemöglichkeiten bei <strong>SeniVita</strong> interviewt. Diesen<br />

Beitrag finden Sie ebenfalls in unserer Mediathek.<br />

Sternstunden<br />

Inmitten der Basketballstars<br />

Mahir Özek, Bewohner der Kinderarche St. Christophorus hat<br />

schon immer begeistert Sportsendungen im TV angeschaut<br />

und einige Spiele der Brose Baskets live in der Bamberger<br />

Arena miterlebt. Besonders fasziniert haben ihn dabei die Ehrenrunde<br />

und der Kontakt der Spieler zu den Fans am Ende<br />

des Spiels. Die Aktion „Wünsche, die man nicht mit Geld bezahlen<br />

kann“ des Fanclubs Faszination der Brose Baskets<br />

hat ihm nun ermöglicht, bei der Weihnachtsfeier am Tisch der<br />

Spieler zu sitzen und hautnah alle Spieler erleben zu können.<br />

Kinderarche-Bewohner Mahir Özek (unten)<br />

mit den Brose-Basket-Stars<br />

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