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Plot - TUM M7/Analysis

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Im linken <strong>Plot</strong> ist die flache Fläche tatsächlich der Graph von f. Wegen eines anderen Maßstabes(z-Achse geht hier bis -400!) fallen die Spitzen im Graphen von f nicht übermäßig auf. DieSpitzen haben ja z-Werte in der Größenordnung von ca. 50.Auf dem ersten Blick widersprechen die beiden <strong>Plot</strong>s unser Verständnis von Taylorpolynomen,wonach eine höhere Ordnung im Polynom auch eine bessere“ Näherung bewirkt, denn hier”schmiegt sich das Taylorpolynom im rechten Bild scheinbar besser an den Graphen von f an.Doch der Schein trügt, denn zoomt man ins Bild rein und rotiert alles geeignet, dann siehtman, dass T 2,−→ x0 f nahe dem Entwicklungspunkt schon über dem Graphen von f liegt.Wieder sehen wir, dass das Taylorpolynom nur lokal um den Entwicklungspunkt eine guteApproximation liefert.3 H 4.3Graph von f mit seinen drei stationären Punkten. Offensichtlich sind der rote und der grünePunkt (3/2, ±3/2) T lokale Minima. Der blaue Punkt (0, 0) T ist ein Sattelpunkt, wie man amgezoomten und rotierten <strong>Plot</strong> rechts erkennt.


Nun zum Graphen von g: Hier erkennt man, dass lokale Minimal- und Maximalstellen sich aufkonzentrischen Kreisen befinden.

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