AIDS und Hepatitis Tage 2012 - Ihr kompetenter Veranstalter für ...

14. Münchner 

AIDS 

und Hepatitis 

Tage 2012 

16.-18. März 

Vorläufiges Programm 

und Call for Abstracts 

14. Münchner 

AIDS- und Hepatitis-Tage 

Somatische und Psychosoziale Aspekte 

der HIV-Erkrankung sowie der Hepatitis 

Seminarkongress für klinische Berufe 

16. – 18. März 2012 

Dolce Hotel München Unterschleißheim 

KIS-Kuratorium für Immunschwäche, München 

1 

14. Münchner 




16.-18. März

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14. Münchner 




16.-18. März 

Direkt nach der CROI 

und vor dem EASL 

HIV/AIDS, Hepatitis, Infektiologie 2O12 

Neue Präventionsstrategien 

Nachhaltiges Wissens-Update 

Zukünftige Heilungschancen 

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14. Münchner 


Mit 24 Fortbildungspunkten von der 

Bayerischen Landesärztekammer anerkannt! 



16.-18. März

14. Münchner AIDS- und Hepatitis-Tage 

Direkt nach der CROI und vor dem EASL 


Neue Präventionsstrategien 

Nachhaltiges Wissens-Update 

Zukünftige Heilungschancen 

Zu den 14. Münchner AIDS- und Hepatitis-Tagen möchten wir Sie herzlich einladen. 

Ziel des Kongresses ist es, die mit HIV-Patienten arbeitenden Berufsgruppen mit dem 

derzeitigen Wissens- und Forschungsstand und neuen Wegen der Behandlung vertraut 

zu machen. Wie in den vergangenen Jahren trägt die interdisziplinäre Themenauswahl 

und -bearbeitung diesem Ansatz Rechnung. Neben Ärzten und Pflegepersonal werden 

auch Psychologen, Sozialarbeiter, Juristen und andere, mit der Thematik HIV/AIDS 

befasste Berufe zu Wort kommen. 

Auch im Namen der Tagung spiegelt sich die gewachsene Bedeutung und die verbesserten 

Möglichkeiten der Hepatitis-Therapie wider. Neu hinzugekommen ist die verstärkte 

Berücksichtigung infektiologischer Fragestellungen. 

In Workshops und Seminaren können sich die Teilnehmer der 14. Münchner AIDS- und 

Hepatitis-Tage sowohl mit den Grundlagen der AIDS-Forschung vertraut machen, als 

auch ihr Wissen über das klinische Management in interaktiven Veranstaltungen vertiefen. 

Dabei wurde ganz bewusst Wert gelegt auf eine Gleichgewichtung zwischen somatischen 

und psychosozialen Aspekten, um der klinischen Wirklichkeit zu entsprechen. 

Neben Grundlagen, Klinik, Diagnostik und Therapie sowie psychosozialen Faktoren 

wird neuen und zeitgemäßen Formen der AIDS-Behandlung und Prävention große 

Aufmerksamkeit gewidmet. Zusätzlich zu den antiretroviralen Behandlungsstrategien 

und der Therapie opportunistischer Infektionen bzw. maligner Erkrankungen wird 

experimentellen Ansätzen und neuen immunologischen Erkenntnissen breiter Raum 

zur Verfügung stehen. 

Neu als Schwerpunkte hinzugekommen sind Fragestellungen, die sich mit Homosexualität 

und HIV/HCV im Islam befassen. Zudem werden Aspekte der Prävention bei Schülern 

und die Erfahrungen dazu diesmal deutlicher im Vordergrund stehen. Insgesamt 

ist die Prävention ein Schwerpunkt dieses Kongresses. U.a. in der Abschlussveranstaltung 

PPTT (Preventive Prime Time Topics) werden führende Forscher und Referenten zu 

neuen und bisher ungewöhnlichen Wegen der Prävention Stellung nehmen. 

Wie bei den bisherigen Tagungen erfolgt die Einbeziehung der Betroffenen durch 

die aktive Mitgestaltung des Programms. Eine große Anzahl von Organisationen, Verbänden 

und Einzelpersonen haben wertvolle Hinweise für die inhaltliche Gestaltung 

gegeben. Allen Beteiligten gebührt unser Dank. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in München. 

München, im November 2011 

PD Dr. med. Christian Hoffmann 

Dr. med. Hans Jäger 

KIS – Kuratorium für Immunschwäche 

Aufbau des Kongresses 

Plenarvorträge 

Der Kongress ist so aufgebaut, dass vormittags jeweils Plenarvorträge mit 

anschließender Diskussionsmöglichkeit gehalten werden. Zum Abschluss des 

Vormittags findet eine Paneldiskussion statt. 

Seminare 

Nachmittags finden Seminare in Form von jeweils bis zu acht parallelen 

Veranstaltungen statt. Die Koordination/Moderation erfolgt durch einen 

oder mehrere Experten. Die Teilnehmer der Seminare sollen mit aktuellen 

Fragestellungen sowie, falls vorhanden, Lösungsmöglichkeiten zum Thema 

konfrontiert werden. 

Corner Stone Labs 

Bei diesen von der Form her relativ neuen Veranstaltungen (jeweils 30 Minuten) 

stehen Experten zu einem besonders wichtigen Thema für Fragen und 

Kommentare zur Verfügung. Nach einer kurzen, ca. zehn-minütigen Einleitung 

soll die jeweilige Kleingruppe das Thema diskutieren. 

Es wird bewusst auf jegliche Form von Projektion, Powerpoint etc. verzichtet. 

Einige Gruppen werden ihr Thema im Stehen an entsprechenden Meetingpoints 

diskutieren. Die jeweiligen Standorte sind klar gekennzeichnet. 

Grand Rounds – Fallvorstellungen 

Wie in einer Fallkonferenz werden jeweils von zwei erfahrenen Behandlern 

insgesamt sechs klinisch wichtige Fälle an verschiedenen Stellen des Kongresses 

zu verschiedenen Zeitpunkten vorgestellt. Die aktive Mitdiskussion 

der Teilnehmer ist erwünscht. 

4 5 

14. Münchner 




16.-18. März

14. Münchner 




16.-18. März 

Forum Forschung – Call for Abstracts 

In dieser Vormittagsveranstaltung (Samstag- und Sonntagvormittag, jeweils 

8.00 bis 9.00 Uhr) sollen neue Forschungsprojekte und –resultate aus dem 

naturwissenschaftlich-medizinischen sowie sozialwissenschaftlichen Bereich 

einer Peergroup von Zuhörern vorgestellt und diskutiert werden. Die Ergebnisse 

werden in Form eines Vortrags in ca. zehn Minuten vorgestellt. 

Abstracts in üblicher Form (im Kopfteil Titel in Großbuchstaben, Autoren, 

Institutionen, dann Ziel, Methode, Resultate und Diskussion) können bis zum 

10. Januar 2012 eingereicht werden. 

Die zum Kongress erscheinende Dokumentation wird 

freundlicherweise erstellt von der Blackwell Verlag GmbH, Berlin. 

Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge an medreports@wiley.com. 

Die Erstellung der Abstracts ist an redaktionelle Vorgaben bezüglich Form, 

Aufbau etc. gebunden. Bitte informieren Sie sich vorab im Internet unter 

www.aids-tage.de oder fordern Sie die Unterlagen an bei: 


c/o MUC Research GmbH 

Karlsplatz 8 (Stachus) 

80335 München 

Tel.: +49 (0) 89/599 89 33 

Fax: +49 (0) 89/599 89 353 

E-Mail: info@jajaprax.de 

Spezial: New Kids on the Block 

Für Kolleginnen und Kollegen, die sich neu mit dem Gebiet der HIV-/ 

Hepatitis-Medizin befassen, werden Veranstaltungen als besonders 

geeignet gekennzeichnet. Dies soll einen schnellen und effektiven 

Einstieg gestatten. Selbstverständlich sind auch alle nicht gekennzeichneten 

Veranstaltungen für diese Gruppe von Interesse. 

PPTT – Preventive Prime Time Topics 

Als Highlight zum Abschluss der Tagung soll mit dieser Veranstaltung der 

Versuch unternommen werden, klare Perspektiven zur Prävention auch für 

die mittlere Zukunft zu entwerfen. 

Fortbildung 

Der Kongress ist als Fortbildungsveranstal tung durch die Bayerische 

Landesärztekam mer anerkannt und mit 24 Punkten auf das Fortbildungszertifikat 

der Baye rischen Landesärztekammer anrechenbar. Nähere Informationen 

hierzu erhalten Sie unter www.aids-tage.de. 

Kurzübersicht 

Freitag, 16. März 2012 

08.00 – 18.00 Uhr Einschreibung/Registrierung im Tagungsbüro 

09.00 – 17.45 Uhr Satellitensymposien 

09.00 – 10.30 Uhr Satellitensymposium II: Analkarzinom: Epidemiologie, Prävention, Therapie 

10.30 – 11.45 Uhr Satellitensymposium III: Neues zu Viramune 

12.00 – 13.15 Uhr Satellitensymposium V: Freifahrkarte HIV-Therapie? 

Satellitensymposium VI: Die Säulen der HIV-Therapie 

13.30 – 14.45 Uhr Satellitensymposium VII: Neue Perspektiven in der antiviralen Therapie 

bei HIV und HCV 

Satellitensymposium VIII: ART heute: In der Zukunft die Vergangenheit erleben 

15.00 – 16.15 Uhr Satellitensymposium IX: ART 2O12 – alte Zöpfe und neue Besen? 

Satellitensymposium X: Die neue Triple-Therapie in der HCV-Behandlung 

16.30 – 17.45 Uhr Satellitensymposium XI: Personalisiertes Management 

18.00 – 19.00 Uhr Kongresseröffnung 

Verleihung des Annemarie-Madison-Preises 2012 

19.00 – 20.00 Uhr Cocktailempfang 

Samstag, 17. März 2012 


08.00 – 09.00 Uhr Forum Forschung 

09.00 – 10.30 Uhr Plenarvorträge 

10.30 – 11.00 Uhr Corner Stone Labs I 

11.30 – 12.30 Uhr Panel: Diskussion HIV/AIDS: Sleepless in Seattle. Neues von der CROI 2O12 

14.00 – 15.45 Uhr Seminarblock A 

A 10: New Kids on the Block I – Grundlagen des Hepatitis-Managements 2O12 

A 11: HIV und Hepatitis – klinisch wichtige Fragestellungen 

A 12: Update Schwangerschaft, Pädiatrie 

A 13: HIV/HCV und Arbeit 

A 14: Infektiologie: Wie verändert sich das Management? 

A 15: Vorsorge, Früherkennung 

16.15 – 18.00 Uhr Seminarblock B 

B 20: New Kids on the Block II – Grundlagen des HIV-Managements 2O12 

B 21: Hepatitis und HIV – 

neurologische und psychiatrische Herausforderungen 

B 22: Medizinische Prävention – State of the ART 

B 23: Malignome 

B 24: Koste es was es wolle. Wie teuer sind HIV und HCV heute? 

B 25: Think Tank Grundlagen 

B 26: Suchterkrankungen 

B 27: STDs 

18.15 – 19.45 Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft 

niedergelassener Ärzte zur Versorgung HIV-Infizierter e.V. (DAGNÄ) 

Sonntag, 18. März 2012 


08.00 – 09.00 Uhr Forum Forschung Spezial 


10.30 – 11.00 Uhr Corner Stone Labs II 

11.30 – 12.30 Uhr Panel: Hepatitis – Der Expertengipfel 

14.00 – 15.45 Uhr Seminarblock C 

C 30: HIV 2O12 – Der Workshop zum Buch 

C 31: Schwules Leben 

C 32: Die Spätdiagnose AIDS/Late Presenter 

C 33: HBV/HCV Clinical Update 

C 34: Abseits der ART – was kann man sonst tun? 

C 35: Aus der Schule geplaudert – 

das HIV-/STD-Update für Schüler, Lehrer und die Ministerien 

C 36: Low-Level Viremia und Resistenzen – HIV und HCV 

C 37: Aktuelle Rechtsfragen – Kriminalisierung der HIV-Exposition 

16.15 – 17.30 Uhr PPTT – Preventive Prime Time Topics 

Abschlusspanel zu neuen Erkenntnissen in der HIV- und 

Hepatitis-Prävention 

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Vorläufiges Programm 

und Call for Abstracts 

14. Münchner AIDS-und Hepatitis-Tage 


Somatische und Psychosoziale Aspekte 

der HIV-Erkrankung sowie der Hepatitis 

Seminarkongress für klinische Berufe 

16. – 18. März 2012 

Dolce Hotel München Unterschleißheim 

Donnerstag, 15. März 2012 

15.00 – 20.00 Uhr Meetings, Forschungstreffen und 

Mitgliederversammlungen 

15.00 – 16.00 Uhr Arbeitstreffen Leitlinien Analkarzinom- 

vorsorge und –behandlung 

(S. Esser) 

15.30 – 17.00 Uhr Round Table Gespräch – 

Aktionsbündnis gegen AIDS 

(S. Harnisch) 

16.00 – 17.00 Uhr Arbeitstreffen der HIV-Kommissionsmitglieder 

(F. A. Mosthaf ) 

17.00 – 18.00 Uhr Arbeitstreffen 3A 

(R. Pauli) 

17.00 – 18.00 Uhr Forschungstreffen KAAD 

(J. Thoden) 

17.00 – 18.00 Uhr Forschungstreffen New Era 

(J. Bogner, E. Wolf ) 

18.00 – 20.00 Uhr Mitgliederversammlung der DAIG 



9.00 – 17.45 Uhr Satellitensymposien 

9.00 – 10.30 Uhr Satellitensymposium II 

Analkarzinom: Epidemiologie, 

Prävention, Therapie 

Chairperson: S. Esser 

Epidemiologie des Analkarzinoms und der Vorstufen 

(U. Wieland) 

Leitlinien – der aktuelle Zwischenstand (S. Esser) 

Behandlung der Vorstufen (A. Kreuter) 

Ganz praktisch: Die Sicht des Proktologen (J. Keller) 

10.30 – 11.45 Uhr Satellitensymposium III 

Neues zu Viramune 

Unterstützt von Boehringer Ingelheim Pharma 

GmbH & Co. KG 

12.00 – 13.15 Uhr Satellitensymposium V 

Freifahrkarte HIV-Therapie? 

Streckenplan 

Kombiticket 

Reisende (S. Schwarze) 

Unterstützt von Abbott GmbH & Co. KG 

(siehe auch Bus-Shuttle zum Kongress, Seite 24) 

12.00 – 13.15 Uhr Satellitensymposium VI 

Die Säulen der HIV-Therapie 

Chairperson: H. Jäger 

M. Stoll, H.-J. Stellbrink, K. Arasteh 

Unterstützt von MSD SHARP & DOHME GMBH 

13.30 – 14.45 Uhr Satellitensymposium VII 

Neue Perspektiven in der antiviralen 

Therapie bei HIV und HCV 

Chairperson: G. Fätkenheuer 

Neue Optionen in der Behandlung von Hepatitis C 

(H. Hinrichsen) 

Aktuelles von der CROI (S. Christensen) 

Unterstützt von Janssen-Cilag GmbH 

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14. Münchner 




16.-18. März


13.30 – 14.45 Uhr Satellitensymposium VIII 

ART heute: In der Zukunft die 

Vergangenheit erleben 

Unterstützt von ViiV Healthcare GmbH 

15.00 – 16.15 Uhr Satellitensymposium IX 

ART 2012 – alte Zöpfe und neue Besen? 

Unterstützt von GILEAD Sciences GmbH 

15.00 – 16.15 Uhr Satellitensymposium X 

Die neue Triple-Therapie in der 

HCV-Behandlung: erste Erfahrungen 

Chairperson: C. Hoffmann 

Eine neue Ära in der HCV-Therapie – aktuelle Daten 

und Erfahrungen (C. Niederau) 

Worauf ist künftig beim Nebenwirkungsmanagement 

zu achten? – eine interaktive Falldiskussion (M. R. Kraus) 

Was müssen wir über Drug-Drug-Interactions wissen? 

– eine interaktive Falldiskussion (H. Klinker) 

Unterstützt durch MSD SHARP & DOHME GMBH 

16.30 – 17.45 Uhr Satellitensymposium XI 

Personalisiertes Management der Hepatitis-C-Therapie 

Personalisiertes Management der Hepatitis-B-Therapie 

(M. Cornberg) 

Unterstützt von Roche Pharma diagnostics, 

mature Products 

18.00 – 19.00 Uhr Kongresseröffnung 

Begrüßung 

Silke Klumb, Geschäftsführerin 

Deutsche AIDS-Hilfe, Berlin 

19.00 – 20.00 Uhr Cocktailempfang 

Key Note 

Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister 

für Finanzen 

Verleihung des Annemarie-Madison-Preises 2012 

durch Michael Madison, San Francisco 

Samstag, 17. März 2012 


08.00 – 09.00 Uhr Forum Forschung 


Vorsitz: K. Schewe 

09.00 – 09.20 Uhr Update Infektiologie: Welche Herausforderungen 

beschäftigen den Infektiologen? 

(W. Kern) 

09.20 – 09.40 Uhr Erdbeben in Haiti und Hunger in Somalia: 

Die Erfahrungen von Médecins Sans Frontières 

(J. Ganter) 

09.40 – 10.00 Uhr HIV-Immunaktivierung – neue Entwicklungen 

(J. v. Lunzen) 

10.00 – 10.15 Uhr Grand Rounds: Klinische Fallvorstellungen 1 

– Migranten 

Presenter: M. Müller, Diskutantin: A. Haberl 


– Der infektiologische Fall 

Presenter: T. Kümmerle, Diskutant: K. Schewe 

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14. Münchner 




16.-18. März

Samstag, 17. März 2012 Samstag, 17. März 2012 

14.00 – 15.45 Uhr Seminarblock A 

10.30 – 11.00 Uhr Corner Stone Labs I: 

An allen Ecken und Enden – ohne Projektion 

Kontroverse und wichtige Themen: 

30 Minuten konzentriert diskutiert 

I.1. Migranten (A. Sanogo) 

I.2. Lipohypertrophie - chirurgisch-therapeutische 

Optionen (E. Höfter) 

I.3. Stiftungen (J. Sulimma) 

I.4. HIV-/Hepatitis-Patienten: 

Welche Versicherungsmöglichkeiten gibt es? 

(S. Thomas) 

I.5. INXFO – Interdisziplinäres Expertenforum HIV 

und Hepatitis (T. Kümmerle, L. Meemken) 

I.6. MRSA und Vancomycin-Resistenz (U. Seybold) 

I.7. Strukturelle Sporttherapie – die Ergebnisse 

(E. Zankl) 

I.8. Ohne Füße läuft gar nichts – den HIV-assoziierten 

polyneuropathischen Füßen auf der Spur (J. Bogner) 

I.9. Psychosoziale Aspekte bei Hämophilie und HIV/HCV 

(M. Schneider) 

Unterstützt von Astellas Pharma GmbH 

11.00 – 11.30 Uhr Kaffeepause 

11.30 – 12.30 Uhr Panel: Diskussion HIV/AIDS 

Sleepless in Seattle. Neues von der CROI 2012. 

Gesprächsleitung: E. Wolf 

Teilnehmer: A. Baumgarten, H. Heiken, 

St. Mauss, N. Qurishi 

12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause 

A 10 New Kids on the Block I – 

Grundlagen des Hepatitis-Managements 2012 

(H. Hinrichsen, M. Sabranski) 

A 11 HIV und Hepatitis – Klinisch wichtige Fragestellungen 

(S. Ciesek, H. Klinker) 

Drug-Interaktionen bei den HCV-Protease Inhibitoren (H. Klinker) 

Relevanz von Hepatitis E bei HIV-Infizierten (S. Pischke) 

Nicht-virale Hepatopathien bei HIV-Patienten (C. Strassburg) 

HBV: Ist die quantitative HBs-Antigen-Bestimmung wichtig? (S. Lüth) 

A 12 Update Schwangerschaft, Pädiatrie 

(A. Gingelmaier, I. Grosch-Wörner) 

Vaginale Geburt – schon Normalität? (A. Gingelmaier) 

Perinatal infiziert – jetzt erwachsen (C. Königs) 

Erfahrungen mit neuen Substanzen in der Schwangerschaft (M. Sovric) 

A 13 HIV/HCV und Arbeit 

(J. Jarke, J. Hösl) 

HIV-/HCV-infizierte Mitarbeiter/innen im Gesundheitswesen 

HIV positiv: Kein Karriereende für Chirurgen 

A 14 Infektiologie: Wie verändert sich das Management? 

(B. Salzberger) 

EHEC und die Langzeitfolgen (J. T. Kielstein) 

Der Borrelien-Exkurs (V. Fingerle) 

Stationäre Infektiologie – Ein Update (B. Salzberger) 

A 15 Vorsorge, Früherkennung 

(S. Esser) 

Hepatotoxizität – wie rechtzeitig erkennen? (E. Anadol) 

Koloskopie – bei HIV früher anbieten? (C. Boesecke) 


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14. Münchner 




16.-18. März

Samstag, 17. März 2012 Samstag, 17. März 2012 

16.15 – 18.00 Uhr Seminarblock B 

B 20 New Kids on the Block II – 

Grundlagen des HIV-Managements 2012 

(W. Becker, S. Hansen) 

10 Clinical Icons (W. Becker) 

ART heute (S. Hansen) 

Die Arzt-Patientenbeziehung (M. Müller) 

Umgang mit Ängsten bei Patienten (und Ärzten) (K. Zander) 

B 21 Hepatitis und HIV – neurologische und psychiatrische 

Herausforderungen 

(P. Buggisch, W. Husstedt) 

Prävention der Depression bei Interferon (J. Schulze zur Wiesch) 

Wichtige neurologische und psychiatrische Herausforderungen bei 

Hepatitis und HIV: Update zu Diagnose und Therapie (W. Husstedt) 

Extrahepatische Manifestation der HCV (P. Buggisch) 

B 22 Medizinische Prävention – State of the ART 

(T. Mertenskötter, R. Staub) 

Mikrobizide (T. Mertenskötter) 

PrEP (T. Buhk) 

Community Viral Load (S. Schwarze) 

Urgent Action Plan – die Prävention bei MSM in 

der Schweiz / Der Safer-Sex-Monat (R. Staub) 

B 23 Malignome 

(M. Hensel, F. A. Mosthaf ) 

Kaposi-Sarkom – Kasuistik und Update (F. A. Mosthaf ) 

Nicht-AIDS-definierende Malignome (M. Hentrich) 

NHL: seltener? Und wie sieht die aktuelle Therapie aus? (C. Wyen) 

B 24 Koste es was es wolle. Wie teuer sind HIV und HCV heute? 

(S. Klauke, M. Stoll) 

Ergebnisse der DAGNÄ-K3A-Studie (S. Mostardt, A. Neumann) 

Wie sieht die zukünftige Preisentwicklung aus? (M. Stoll) 

B 25 Think Tank Grundlagen 

(J. v. Lunzen, T. Harrer) 

Was machen Long Term Non-Progressors richtig? (C. Lehmann) 

Ist die Gentherapie der gangbare Weg zur Eradikation? (J. v. Lunzen) 

Therapeutische Impfungen (T. Harrer) 

B 26 Suchterkrankungen 

(K. Cimander, A. Ulmer) 

Normalität bei HIV – keine Normalisierung der Sucht (A. Ulmer) 

Sucht – das schwer zähmbare Wesen in uns (K. Cimander) 

Crocodile, Crystal und die anderen. Das Update zu den derzeitigen 

Suchtmitteln 

B 27 STDs 

(A. Plettenberg, H. Jessen) 

Brauchen wir GUMs? (A. J. Schmidt) 

Chlamydien – wie lange womit behandeln (G. Mohrmann) 

Frühe Neuro-Lues bei HIV – wirklich ein Problem? (N. Rompoti) 

18.15 – 19.45 Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen 

Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte 

zur Versorgung HIV Infizierter e.V. (DAGNÄ) 

ab 19.30 Uhr Veranstaltungshinweis 

Der Heterotreff der Münchner Aids- 

Hilfe wird 10 Jahre alt und lädt 

aus diesem Anlass zu einem 

Vernetzungstreffen für heterosexuelle 

Menschen mit HIV ein. 

PositHiv 

& Hetero 

Ort: Cafe Regenbogen der Münchner Aids-Hilfe, 

Lindwurmstr. 71 – 73, München 

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14. Münchner 




16.-18. März

Sonntag, 18. März 2012 Sonntag, 18. März 2012 


08.00 – 09.00 Uhr Forum Forschung – Spezial 


Vorsitz: J. Bogner 

Grand Rounds: Klinische Fallvorstellungen 3 

– Der onkologische Fall 

Presenter: D. Schuster, Diskutant: C. Hoffmann 

09.00 – 09.20 Uhr Biomedical Prevention: Stand der Dinge 

(T. Mertenskötter) 

09.20 – 09.35 Uhr HAART diskutiert: Ist die HIV-Kombinationstherapie 

zukunftsträchtig oder treten wir auf der Stelle? 

(H. Heiken) 

09.35 – 09.55 Uhr Hepatitis C: Wie klappen die neuen Therapien? 

(S. Ciesek) 

09.55 – 10.15 Uhr Vor 25 Jahren – die ersten AIDS-Patienten 

(J. Gölz) 


– Der kardiologische Fall 

Presenter: S. Scholten, Diskutant: T. Neumann 

10.30 – 11.00 Uhr Corner Stone Labs II: 

An allen Ecken und Enden – ohne Projektion 

Kontroverse und wichtige Themen: 30 Minuten 

konzentriert diskutiert 

II.1. Stigmatisierung und Diskriminierung 

(Ch. Knoll, J. Ronel) 

II.2. HIV-Substitution und Therapieerfolg 

– Erfahrungen aus der Ambulanz (U. Pfaff ) 

II.3. Reisemedizin (A. Meurer) 

II.4. Partner Kiew: Präventionsarbeit im Rahmen einer 

Städtepartnerschaft (F. Alberth) 

II.5. Update Psychotherapie/Psychiatrie 


– Der psychiatrische Fall 

Presenterin: J. Eger, Diskutant: C. Perro 

II.6. Beratung und Prävention über Social Media-Netzwerke 

(U. Alban-El Bidani) 


11.30 – 12.30 Uhr Panel: Hepatitis – der Expertengipfel 

Gesprächsleitung: R. Pauli 

12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause 

Teilnehmer: A. Baumgarten, T. Berg, J. Petersen 

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14. Münchner 




16.-18. März

Sonntag, 18. März 2012 Sonntag, 18. März 2012 

14.00 – 15.45 Uhr Seminarblock C 

C 30 HIV 2012 – Der Workshop zum Buch 

(C. Hoffmann, E. Wolf ) 

Die Herzinfarkt-Welle: Falscher Alarm? (T. Neumann) 

Fertil und positiv: Brauchen wir die assistierte Reproduktion noch? 

(U. Sonnenberg-Schwan) 

Bücher-Quiz (C. Hoffmann) 

C 31 Schwules Leben 

(Ch. Knoll) 

HIV und Islam (M. Ayad) 

Türkische Jungs: welche STD-/HIV-Prävention ist erforderlich? (A. Bağit) 

Gay Romeo: Looking for Julio (C. Sindelar) 

C 32 Die Spätdiagnose AIDS/Late Presenter 

(M. Wächtler, U. Marcus) 

Late Presenter: Schlechte Aussichten? (A. Zoufaly) 

OI trotz ART: Gibt’s das noch? (J. Thoden) 

IRIS (G. Härter) 

C 33 HBV/HCV Clinical Update 

(T. Berg, S. Mauss) 

Hepatitis-B-Therapie: Wann beginnen, wann aufhören? 

Silibinin bei Hepatitis C (A. Trein) 

Hepatitis-Therapie bei Zirrhose (S. Mauss) 

C 34 Abseits der ART – Was kann man sonst tun? 

(O. Degen, N. Postel) 

Sport und Immunsystem (C. Boesecke) 

HIV und Rauchen: aktuelle Daten zu Prävalenz 

und Entwöhnungsstrategien (O. Degen) 

Hypogonadismus: Die Ergebnisse der 50/2010-Zusatzstudie 

und ihre klinische Relevanz (N. Postel) 

powered by Sektion Männermedizin VIR+ der DAGNÄ 

C 35 Aus der Schule geplaudert – 

das HIV-/STD-Update für Schüler, Lehrer und die Ministerien 

(A. Gerbl, S. Zippel) 

Der Anspruch – erfahrene Schulpräventionsexperten im Dialog 

(A. Gerbl, S. Zippel) 

Die Nachhaltigkeit (K. Kundrath) 

Der Adressat – hier hat der Schüler das Wort 

Welche Erfahrungen haben die Schulleiter(innen) gemacht? 

C 36 Low-Level Viremia und Resistenzen – HIV und HCV 

(T. Berg, P. Braun, R. Kaiser) 


– Der hepatologische Fall 

Presenter: J.-C. Wasmuth, Diskutant: H. Hinrichsen 

Resistenzen bei den HCV-Therapien (M. Obermeier) 

Bedeutung der Low-Level Viremia bei der Hepatitis C (S. Christensen) 

Bedeutung der Low-Level Viremia bei HIV/AIDS (T. Berg) 

C 37 Aktuelle Rechtsfragen 

(B. Weste, J. Hösl) 

Kriminalisierung der HIV-Exposition 

Psychologie der Schuldzuweisung 

Was hat der Staatsanwalt in meinem Bett verloren? 


16.15 – 17.30 Uhr PPTT – Preventive Prime Time Topics 

Abschlusspanel zu neuen Erkenntnissen 

in der HIV- und Hepatitis-Prävention 

(E. Pott, R. Staub) 

Kondome: ein verblassender Mythos? 

Ist Therapie Prävention? 

Serielle HCV-Infektionen – 

wo versagt die Prävention? 

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14. Münchner 




16.-18. März

Einzelheiten zur Teilnahme 

Kongresstermin 

Veranstaltungsort 

– NEU! 

Kongressleitung 

Fachliche Planung 

und Gestaltung 

Wissenschaftlicher 

Tagungssekretär 

Wissenschaftlicher 

Beirat 

16. – 18. März 2O12 

Ballhausforum 

Hotel Dolce München Unterschleißheim 

Andreas-Danzer-Weg 1 

85716 Unterschleißheim bei München 

Tel.: +49 (0) 89/37 05 30 0 

Fax: +49 (0) 89/37 05 30 911 

Internet: www.dolcemunich.com 

Hans Jäger 


c/o MUC Research GmbH 

Karlsplatz 8 (Stachus) 


Tel.: +49 (0) 89/599 89 33 

Fax: +49 (0) 89/599 89 353 

E-Mail: info@jajaprax.de 

Christian Hoffmann, Hamburg 

Dr. Werner Becker, München; Prof. Dr. Thomas Berg, 

Leipzig; Prof. Dr. Norbert Brockmeyer, Bochum; 

Ernest Drucker, PH. D., New York; Dr. Judith Hutterer, 

Wien; Prof. Dr. Winfried V. Kern, Freiburg; 

Prof. Dr. Reinhard Kurth, Berlin; Dr. Christoph Mayr, 

Berlin; Prof.: Dr. Jürgen Rockstroh, Bonn; 

Paul Volberding M. D., San Francisco; 

Prof. Dr. Heiner Wedemeyer, Hannover; 

Bernd Weste, Hannover 

Veranstalter/ 

Kongress- 

organisation 

Verantwortlich 

Referenten/ 

Teilnehmer 

Aussteller/ 

Sponsoren 

Presse 



SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH 

86894 Landsberg am Lech 

Karin Schöttle 

Tel.: +49 (0) 81 91/1 25 – 218 

E-Mail: karin.schoettle@sv-veranstaltungen.de 

Theresa Schneider 

Tel.: +49 (0) 81 91/1 25 – 120 

Fax: +49 (0) 81 91/1 25 – 600 

E-Mail: theresa.schneider@sv-veranstaltungen.de 

Reingard Herbst 

Tel.: +49 (0) 82 31/9 08 61 

Fax: +49 (0) 82 31/9 08 62 

E-Mail: media2001@t-online.de 

Barbara Stierand 

Tel.: +49 (0) 388 25/260 08-0 

Fax: +49 (0) 388 25/260 08-10 

E-Mail: barbara.stierand@t-online.de 

20 21 

14. Münchner 




16.-18. März

Übernachtung 

Kongresshotel (Kategorie 4-Sterne) 

Dolce Hotel Unterschleißheim 

Andreas-Danzer-Weg 1 

85716 Unterschleißheim bei München 

Tel.: +49 (0) 89/37 05 30 0 

Fax: +49 (0) 89/37 05 30 911 

Internet: www.dolcemunich.com 

Einzelzimmer € 129,00 inkl. Übernachtung und MwSt. 

Das Zimmerkontingent ist begrenzt und steht Ihnen bis 15.02.2011 

zur Verfügung. 

Weiter Übernachtungsmöglichkeiten bestehen im 

Victor‘s Residenz Hotel München (Kategorie 3-Sterne) 

Keplerstraße 14 

85716 Unterschleißheim 

Tel.: +49 (0) 89/32 10 309 

Fax: +49 (0) 89/32 10 3899 

Internet: www.victors.de 

Einzelzimmer € 99,00 inkl. Übernachtung und MwSt. 

Das Zimmerkontingent ist begrenzt und steht Ihnen bis 15.02.2011 

zur Verfügung. 

(Dieses Hotel liegt fußläufig 10 Minuten vom Kongresshotel entfernt) 

Bitte beziehen Sie sich bei der Buchung unbedingt auf die 14. Münchner 

AIDS- und Hepatitis-Tage, da diese Sonderpreise nur für die Kongressteilnehmer 

gelten. 

Bei Bedarf vermittelt Ihnen auch das Tourismusamt München, 

Tel.: +49 (0) 89/2 33 96-500 oder Internet: www.muenchen-tourist.de, 

alternative Übernachtungsmöglichkeiten. 

Teilnahmegebühr 

für den kompletten Kongress: 

EUR 220,– (inkl. MwSt.) für Ärzte und Psychologen 

EUR 190,– (inkl. MwSt.) für andere Berufe 

EUR 110,– (inkl. MwSt.) für Studenten, Schüler, Auszubildende 

(Eine Kopie des Studentenausweises bzw. des Ausbildungsnachweises 

ist bei der Anmeldung unbedingt erforderlich.) 

Bei einer Anmeldung vor dem 9. Januar 2012 reduziert sich die 

Teilnahmegebühr jeweils um € 50,–! 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung 

und eine Rechnung, die Sie bitte noch vor Kongressbeginn begleichen. 

Hinweise für Patienten 

Es handelt sich um eine Fachtagung. Die Teilnahme von Patienten wird 

jedoch ausdrücklich begrüßt und gefördert. 

Falls Sie als Betroffener eine Freikarte benötigen, wenden Sie sich bitte an 

die Münchner AIDS-Hilfe, Lindwurmstraße 71, D-80337 München, 

Tel. +49 (0) 89 / 54 333 0, Fax +49 (0) 89 / 54 333 111, 

E-Mail: beratungsstelle@muenchner-aidshilfe.de. 

Fortbildung 

Der Kongress ist als Fortbildungsveranstaltung durch die Bayerische 

Landesärztekammer anerkannt und mit 24 Punkten auf das Fortbildungszertifikat 

der Bayerischen Landesärztekammer anrechenbar. 

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.aids-tage.de. 

Ausstellung 

Während des Kongresses findet eine Industrieausstellung mit ca. 50 

Ständen statt. 

Es werden Pharmaka, Laborartikel, Medizintechnik, Dienstleistungen, 

Fachliteratur etc. präsentiert. 

Kongresssprache 

Die Kongresssprache ist deutsch. Einzelne Vorträge und Diskussionen 

werden in englischer Sprache gehalten. 

Internet 

Der jeweils aktuelle Programmstand ist unter www.aids-tage.de 

einsehbar. 

Weitere Fachinformationen zu HIV und ausgewählten Kongressinhalten 

finden Sie auch unter www.hiv.net. 

Haftung 

Wir müssen uns vorbehalten, die komplette Veranstaltung oder einzelne 

Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen. Sollte 

der Kongress nicht stattfinden können, erhalten Sie bereits gezahlte 

Kongressgebühren zurück. Weitere Ansprüche bestehen nicht. Soweit 

Veranstaltungen in Räumen und auf Grundstücken Dritter stattfinden, 

haftet SVV gegenüber den Teilnehmern nicht bei Unfällen und Verlust 

oder Beschädigung Ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde 

von SVV oder dessen Mitarbeitern schuldhaft verursacht. 

Datenschutz 

Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH (evtl. mit Hilfe 

von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung 

(z. B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche 

Veranstaltungen) verarbeitet. 

Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. 

Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. 

Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden 

Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per 

E-Mail informiert. 

Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich 

bei SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig- 

Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an info@sv-veranstaltungen.de 

zu widersprechen. 

Die SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten 

nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen. 

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14. Münchner 




16.-18. März

14. Münchner 




16.-18. März 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln/Bus-Shuttle 

Vom Hauptbahnhof München 

Steigen Sie in die S-Bahn S1 Richtung Freising/Flughafen und fahren Sie 

bis Lohhof (nicht Unterschleißheim!). 

Dort haben wir für Sie einen Bus-Shuttle vom S-Bahnhof Lohhof eingerichtet, 

der während des Kongresses laufend das Kongress hotel bzw. den 

S-Bahnhof Lohhof anfährt. 


Vom Internationalen Flughafen München 

Steigen Sie in die S-Bahn S1 Richtung München Innenstadt /Ostbahnhof 

und fahren Sie bis Lohhof (nicht Unterschleißheim!). 

Dort haben wir für Sie einen Bus-Shuttle vom S-Bahnhof Lohhof eingerichtet, 

der während des Kongresses laufend das Kongresshotel bzw. den 

S-Bahnhof Lohhof anfährt. 


Anreise mit dem Auto 

aus Richtung München Flughafen 

Folgen Sie der Beschilderung in Richtung München auf der A92. Fahren 

Sie an der Ausfahrt Unterschleißheim/ Haimhausen ab und biegen Sie 

links nach Unterschleißheim ab. Fahren Sie etwa 150m geradeaus; biegen 

Sie an der Kreuzung rechts ab auf die Landshuter Straße; fahren Sie etwa 

2km geradeaus; biegen Sie dann rechts in den Andreas-Danzer-Weg ein. 

aus Richtung München Innenstadt 

Folgen Sie der Leopoldstraße bis zur Ingolstädter Straße. Wenn Sie 

München verlassen haben, folgen Sie der B13 für etwa 11km. Fahren Sie 

von der B13 an der dritten Unterschleißheimer Ausfahrt ab und biegen 

Sie rechts in die Landshuter Straße (St 2342) ab. Fahren Sie in den Ort 

Unterschleißheim und folgen Sie der Straße für ungefähr 2km. Biegen 

Sie dann rechts in den Andreas-Danzer-Weg ein. 

aus Richtung Nürnberg 

Verlassen Sie Nürnberg auf der A9 über die Auffahrt (52) Nürnberg-Fischbach 

in Richtung München. Bleiben Sie für etwa 133km auf der Autobahn. 

Am Kreuz (4) Neufahrn/68 fahren Sie von der A9 auf die A92 Richtung Stuttgart, 

München-West und bleiben 4km lang auf dieser Autobahn. Fahren Sie 

von der A92 Richtung Unterschleißheim/ Haimhausen ab und biegen Sie 

links nach Unterschleißheim ab. Fahren Sie etwa 150m geradeaus; biegen 

Sie an der Kreuzung rechts ab auf die Lands huter Straße; fahren Sie etwa 

2 km geradeaus; biegen Sie dann rechts in den Andreas-Danzer-Weg ein. 

aus Richtung Stuttgart 

Verlassen Sie Stuttgart über die B27 (4km), biegen Sie dann an der 

Auffahrt (52b) Stuttgart-Degerloch auf die A8 Richtung München, Ulm. 

Fahren Sie 192km auf dieser Autobahn. Am Dreieck (79) München- 

Eschenried fahren Sie von der A8 auf die A99 nach Salzburg, Nürnberg, 

Deggendorf, München-Ost. Folgen Sie der A99 für 11,5 km. Am Dreieck 

(11) München-Feldmoching/1 fahren Sie von der A99 auf die A92 nach 

Nürnberg, Deggendorf, München. Folgen Sie der A92 für 10,07 km. 

Unterschleißheim 

24 25

* IMS Pharmascope 

(Lopinavir/Ritonavir) 

10 Jahre 

Maßarbeit. 

innovation und erfahrung 

in der hiv-therapie 

Kaletra steht seit 10 Jahren für eine erfah rene und innovative 

HIV-Therapie. Über 60.000 Patientenjahre 

Erfahrung* allein in Deutschland unterstützen die individuelle 

Behandlung Ihrer HIV-Patienten. Eine erfolgreiche 

Behandlung Ihrer Patienten wird nach wie vor eins bleiben: 

echte Maßarbeit ! 

Mehr Infos unter: www.kaletra.de 

Kaletra® Filmtabletten. Bezeichnung des Arzneimittels: Kaletra® 200 mg/50 mg Filmtabletten. Zusammensetzung. Jede Filmtablette enthält 200 mg Lopinavir in 

Kombination mit 50 mg Ritonavir zur Verbesserung der Pharmakokinetik. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Copovidon, Sorbitanlaurat, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat. 

Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400, Hyprolose, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 3350, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, 

Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung von HIV-1-infizierten Erwachsenen und Kindern über 2 Jahre. 

Datenlage zur Behandlung von intensiv vorbehandelten Patienten ist begrenzt. Begrenzte Daten zur Salvage-Therapie von Patienten, bei denen die Behandlung mit Kaletra® 

versagte. Bei bereits mit Proteasehemmern vorbehandelten HIV-1-infizierten Erwachsenen sollte die Anwendung auf einer individuellen virologischen Resistenzuntersuchung und 

der Behandlungsvorgeschichte des Patienten beruhen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. Schwere Leberinsuffizienz. 

Kaletra® sollte nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln verabreicht werden, deren Clearance stark von CYP3A abhängt und bei denen durch erhöhte Plasmakonzentrationen 

mit schweren und/oder lebensbedrohlichen Situationen zu rechnen ist. Diese sind z. B. Astemizol, Terfenadin, oral verabreichtes Midazolam, Triazolam, Cisaprid, Pimozid, 

Amiodaron, Mutterkornalkaloide, Lovastatin, Simvastatin, Sildenafil zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie, Vardenafil. Pflanzliche Zubereitungen von Johanniskraut 

(Hypericum perforatum), da bei gleichzeitiger Anwendung das Risiko reduzierter Plasmakonzentrationen und verminderter klinischer Effekte von Kaletra® besteht. Nebenwirkungen: 

Selten Verlängerung des PR-Intervalls. Proteasehemmer allgemein: Erhöhung von CPK, Myalgien, Myositis, selten Rhabdomyolyse, Umverteilung des Körperfettes, Insulinresistenz, 

Hyperlaktatämie. Bei schwerem Immundefekt kann sich bei Einleitung einer ART eine entzündliche Reaktion auf asymptomatische oder residuale opportunistische 

Infektionen entwickeln. Unerwünschte Wirkungen in klinischen Studien: ERWACHSENE: Sehr häufig: Triglyceride und Cholesterin im Blut erhöht, Gamma-Glutamyl-Transferase 

erhöht. Häufig: Glucosespiegel erhöht, Amylase im Blut erhöht, Aspartat-Aminotransferase, Alanin-Aminotransferase erhöht, abweichende Leberfunktionswerte. Gelegentlich: 

Glucosetoleranz herabgesetzt, Bilirubin im Blut erhöht, Kreatininclearance erniedrigt, Lipase erhöht, Gewichtszunahme, Gewichtsverlust, veränderte Hormonspiegel, abweichende 

Laborwerte. Selten: alkalische Phosphatase im Blut erhöht. Selten: Myokard-Infarkt, atrioventrikulärer Block, Angina pectoris, Tricuspidalinsuffizienz, Herzklopfen. Selten: 

Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Lymphadenopathie, Splenomegalie. Häufig: Kopfschmerzen. Gelegentlich: periphere Neuropathie, Schwindel, Parästhesie, Schläfrigkeit, 

Störung des Geschmacksempfindens. Selten: Ausfall des Geschmackssinns, Amnesie, Ataxie, Gleichgewichtsstörung, Dyskinesie, extrapyramidale Störung, Fazialislähmung, 

Muskelhypertonus, Migräne, Neuropathie, Tremor, Enzephalopathie. Selten: Sehstörungen. Gelegentlich: Tinnitus. Selten: Drehschwindel, Hyperakusis. Selten: Lungenödem, 

Dyspnoe, Husten. Sehr häufig: Diarrhö. Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen. Gelegentlich: hämorrhagische Kolitis, Pankreatitis, Stuhlinkontinenz, Gastritis, 

abdominale Spannung, Refluxösophagitis, Magenbeschwerden, Oberbauchschmerzen, Dyspepsie, Mundtrockenheit, abnormaler Stuhl, gastrointestinale Beschwerden. 

Selten: rektale Blutung, Enterokolitis, Magengeschwür, Ösophagitis, Duodenitis, Unterbauchschmerzen, Obstipation, Dysphagie, Aufstoßen, Hämorrhoiden, Geschwürbildung 

im Mund, Stomatitis, Periodontitis. Selten: Nephrolithiasis, Nephritis, Albuminurie, Hyperkalzurie, Harnabnormalität, Hämaturie, abnormaler Uringeruch. Häufig: erworbene Lipodystrophie. 

Gelegentlich: Akne, Alopezie, makulopapulöses Exanthem, allergische Dermatitis, Exanthem, Juckreiz, Hyperhidrose. Selten: idiopathische Kapillarenentzündung, 

Ekzem, exfoliative Dermatitis, trockene Haut, Nagelerkrankung, Seborrhoe, Hautverfärbung, Hautstriae, Hautgeschwür. Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie. Selten: Osteoarthritis, 

Arthropathie, Rückenschmerzen. Gelegentlich: Cushing-Syndrom. Selten: Hypothyreose, Hypogonadismus (bei Männern). Gelegentlich: Diabetes mellitus, Fettleibigkeit, Appetitlosigkeit, 

Dehydratation. Selten: Hyperamylasämie, Hyperglykämie, Hyperlipasämie, Hyperurikämie, Hypocholesterinämie, Laktatazidose, Hypovitaminose, Hypophosphatämie, 

verminderter Appetit, gesteigerter Appetit, Lipomatose. Gelegentlich: Bronchitis. Selten: Bronchopneumonie, Gastroenteritis, Zellulitis, Furunkel, Folliculitis, Influenza, Otitis 

media, Pharyngitis, Rhinitis, Sialadenitis, Sinusitis, virale Infektion, bakterielle Infektion, Perinealabszess. Selten: gutartige Neoplasmen der Haut. Gelegentlich: Angiopathie. 

Selten: Hypertonie, tiefe Venenthrombose, Vasculitis, Thrombophlebitis, Varizen. Häufig: Asthenie. Gelegentlich: Schmerzen, retrosternale Brustschmerzen, Fieber, Unwohlsein, 

Ödem. Selten: Brustschmerzen, Schüttelfrost, Zyste, Gesichtsödem, Arzneimittelinteraktion, peripheres Ödem. Gelegentlich: Überempfindlichkeit gegenüber Arzneimitteln. 

Selten: Immunrekonstitutionssyndrom. Gelegentlich: Hepatitis. Selten: Cholezystitis, Fettleber, Hepatomegalie, Leber druckschmerzhaft. Gelegentlich: Erektionsstörung. Selten: 

Amenorrhoe, Menorrhagie, Ejakulationsstörung, Vergrößerung der Brüste, Gynäkomastie. Gelegentlich: Angstzustände, Depression, ungewöhnliche Träume, herabgesetzte 

Libido, Schlaflosigkeit, Nervosität. Selten: Denkstörungen, emotionale Labilität, Erregtheit, Verwirrtheitszustände, Desorientierung, Stimmungsschwankungen. KINDER: Häufig: 

virale Infektionen, Geschmacksstörungen, Obstipation, Erbrechen, Pankreatitis, Hepatomegalie, trockene Haut, Exanthem (Rash), Fieber. Häufig: partielle Thromboplastinzeit 

erhöht, Hämoglobin u. Blutplättchen erniedrigt, Natrium, Kalium, Kalzium, Bilirubin, SGPT/ALT, SGOT/AST, Gesamtcholesterin, Amylase, Harnsäure erhöht; Natrium, Kalium, 

Kalzium, Neutrophile erniedrigt. POST-MARKETING-ERFAHRUNG: Beobachtet wurden: Hepatitis u. in seltenen Fällen Ikterus, Stevens-Johnson-Syndrom und Erythema multiforme. 

Fälle von Osteonekrose, besonders bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren, fortgeschrittener HIV-Erkrankung oder Langzeitanwendung einer ART wurden berichtet. 

Verschreibungspflichtig. Stand: März 2010. Abbott Laboratories Limited, Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes 

Königreich 

26 27



16.-18. März 

14. Münchner 


Frau Theresa Schneider 

D-86894 Landsberg 

PREZISTA 75 mg/- 150 mg/- 400 mg/- 600 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Darunavir. 

Zusammensetz.: 1 Filmtabl. enth. 75 mg, 150 mg, 400 mg bzw. 600 mg Darunavir (als 

Ethanolat). Sonst. Bestandt.: Jede Tabl. enth. 0,834 mg (400 mg Tabl.) bzw. 2,750 mg 

(600 mg Tabl.) Gelborange S (E110), mikrokristall. Cellulose, kolloidal. wasserfreies 

Siliciumdioxid, Crospovidon, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol - teilhydrolysiert, 

Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum. Anw.geb.: Zusammen m. niedrig dosiertem 

Ritonavir (rtv) in Kombination m. and. antiretrovir. Arzneimittln. zur Therapie v. Pat. m. 

Infekt. m. HIV-1 b. antiretroviral nicht vorbeh. Erw. (400 mg) od. b. antiretrov. vorbeh. 

Erw., einschl. derer, d. mehrf. vorbeh. wurden (400 mg, 600 mg) u. zur Bhdlg. d. HIV-1 

Infekt. b. ART-erfahr. Kindern u. Jugendl. ab 6 J. u. mind. 20 kg KG (75 mg, 150 mg). 

Bei ART-erfahrenen erw. Pat. ohne m. Darunavir-Resistenz assoz. Virusmutat. (DRV- 

RAMs) mit < 100.000 HIV-1-RNA-Kopien/ml im Plasma u. einer CD4+-Zellzahl v. ≥ 100 x 

10 

28 29 

6 Zellen/l kann auf Basis einer Genotypisierung e. Dosierung v. PREZISTA/rtv 800/100 

mg 1x tgl. m. d. Essen angew. werden. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Darunavir o. ein. 

sonst. Bestandt. o. Ritonavir; schw. Leberfunkt.störg. (Child-Pugh-Klasse C); gleichzeitige 

Anw. v. Rifampicin, dem Kombinat.präp. Lopinavir/Ritonavir, Johanniskraut u. AM, deren 

Clearance in hohem Maße v. CYP3A abhängig ist u. bei denen erhöh. Plasmakonz. m. 

schwerwieg. u./o. lebensbedrohl. Ereign. einhergehen. Wg. Unsicherheiten bzgl. d. 

Entwicklungsgr. d. Blut-Hirn-Schranke u. d. Leberenzyme b. Menschen ist PREZISTA 

m. niedrig dos. Ritonavir nicht b. pädiatr. Pat. unter 3 J. anzuw.. Bes. Warnhinw. u. 

Vorsichtsmaßn.: Regelm. Überprüfg. d. virol. Ansprechens empf., b. Fehlen od. Verlust 

Resistenztest durchführen. B. ART-erfahrenen Pat. m. einer od. mehr. DRV-RAMs od. ≥ 

100.000 HIV-1-RNA Kopien/ml im Plasma od. einer CD4+-Zellzahl v. < 100 x 106 Lipodystroph., Lipoatroph., Asthenie, Ermüdung (Fatigue), Schlaflosigkeit. Gelegentlich: 

Myokardinfarkt (akuter Myokardinfarkt), Angina pect., im EKG verläng., korrig. QT- 

Intervall, Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Eosinophilenzahl erhöht, Anämie, 

Lethargie, Parästhesie, Hypästhesie, Schläfrigk., konjunkt. Hyperämie, Sehstörung, 

trockenes Auge, Drehschwindel, Dyspnoe, Husten, Epistaxis, Rhinorrhö, Halsirritation, 

Pankreatitis, Gastritis, gastroösophag. Refluxkrankheit, (aphtöse) Stomatitis, 

Würgereiz, Mundtrockenh., Hämatemesis, Aufstoßen, Empfindungsstörung im Mund, 

Cheilitis, trockene Lippen, belegte Zunge, abdominelle Beschwerden, Bauchbeschw., 

Obstipat., erhöhte Lipase, (akutes) Nierenvers., Nephrolithiasis, erhöhtes Kreatinin i. 

Blut, vermind. renale Kreatinin-Clearance, Proteinurie, Bilirubinurie, Dysurie, Nykturie, 

Pollakisurie, Angioödem, schwerer Hautausschlag, generalis. Hautausschlag, allerg. 

Dermatitis, Dermatitis, Ekzem, Erythem, Akne, seborrh. Dermatitis, Hautläsionen, 

Xerodermie, trockene Haut, Nagelpigmentierung, Urtikaria, Hyperhidrose, Nachtschweiß, 

Alopezie, Myalgie, Osteonekrose, Muskelspasmen, Muskelschwäche, musculoskelettale 

Steifigkeit, Arthritis, Gelenksteife, Arthralgie, Extremitätenschmerz., erhöhte Kreatinin- 

Phosphokinase i. Blut, Diab. mell., Insulinresistenz, Polydipsie, Gicht, Anorexie, 

Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Hyperglykämie, Hypertonie, Pyrexie, Brustschmerz, 

periph. Ödem, Schüttelfrost, anomales Gefühl, Hitzegefühl, Reizbark., Schmerz, 

Trockenheit, allg. Unwohlsein, Immunrekonstitutionssyndr., (Arzneimittel-)Überempf.keit, 

Hepatitis, zytolyt. Hepatitis, Steatosis hepatis, Transaminasen erhöht, Hepatomegalie, 

Bilirubin im Blut erhöht, alk. Phosph. im Blut erhöht, Gammaglutamyltransferase 

erhöht, erekt. Dysfunkt., Gynäkomastie, Depression, Verwirrth.zust., Desorientierth., 

Zellen/l Angstzust., Stimmungsveränd., Schlaflosigk., Schlafstörg., anomale Träume, 

sollte PREZISTA/rtv 800/100 mg nicht angew. werden. Bhdlgs.abbruch b. schweren Hypothyreose, TSH-Blutspiegel erhöht, vermind. Appetit, vermehrter Appetit, vermind. 

Hautreakt.; Hautausschlag b. ART-vorbeh. Pat. häufiger b. Komb.therapie m. Raltegravir; HDL, Lactatdehydrogenase im Blut erhöht, Alpträume, vermind. Libido, Unruhe, Herpes 

Stillzeit, Kinder unter 6 J. od. weniger als 20 kg KG. Vor u. währ. d. Bhdlg. Laborunters. simplex, Synkope, Krampfanfall, Ageusie, Dysgeusie, Aufmerksamkeitsstörg., Einschränkg. 

d. Leberfunkt., insbes. b. Pat. m. chron. Hepatitis, Leberzirrh. od. b. Pat. m. initialer d. Gedächtnisleistung, Störg. d. Schlafrhythmus, Erröten. Selten: Erythema multiforme, 

Transaminasenerhöhung. B. neu auftr. Leberfunkt.störg. od. Verschlecht. Unterbrech. Stevens-Johnson-Syndrom. Nicht bekannt: Toxisch Epidermale Nekrolyse. Zusätzl. b. 

od. Abbruch d. Bhdlg. erwägen. Vorsicht b.: leichter od. mäßiger Leberfunkts.störg. (Child- antiretrov. Komb.therapie insbes. m. NRTIs: Myositis, CPK-Wert-Erhöhung, selten 

Pugh-Klasse A u. B), chron. Hep. B u. C, Alter über 65 J.; Sulfonamidallerg.; Hämophilie, Rhabdomyolyse, Hyperlaktatämie. Berichte v. Spontanblutg. b. Hämophilie-Pat.. Kinder 

Diab. mellitus/Hyperglyk.; Schwangersch. nur bei ausdrückl. Verordng.. Möglichk. u. Jugendl.: Sicherheitsdaten d. Phase-II-Studie DELPHI zeigten b. Kdrn. u. Jugendl. ein 

entzündl. Reakt. auf asympt. Infekt. o. Infekt. verurs. v. residualen opport. Erregern vergleichb. Sicherheitsprofil m. dem d. Erwachs.population. Enth. Gelborange S (E110) 

bei Pat., die zu Beginn der antiretrovir. Komb.therapie eine schwerw. Immunschwäche (nur 400 mg, 600 mg). Stand d. Inform.: 02/11. Verschreibungspflichtig. Janssen-Cilag 

aufweisen. Über lebensbedrohl. u. tödl. Interakt. wurde b. Pat. berichtet, die m. Colchicin International NV, Beerse, Belgien. 

u. starken Inhibit. v. CYP3A4 u. PGP bhdlt. wurden. Efavirenz in Komb. m. PREZISTA/ JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss. 

rtv 800/100 mg 1x tgl. kann zu suboptimalen Darunavir Cmin führen, daher b. Komb. 

m. Efavirenz Dosierung v. PREZISTA/rtv 600/100 mg 2x tgl.. Nebenwirk.: Erwachs. 

Pat.: Sehr häufig: Diarrhö. Häufig: Kopfschmerz, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschm., 

Alaninaminotransferase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, erhöhte Amylase 1. Orkin C et al. Presented at the 10th 

i. Blut, Hautausschlag (inkl. makulärer, makulopapul., papul., erythemat. u. juckender International Congress on Drug Therapy in HIV 

Ausschlag), Hypertriglycerid., Hypercholesterin., Hyperlipid., periph. Neuropathie, Infection, 2010; Glasgow #P3. 

Schwindel, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie, Flatulenz, Juckreiz, Lipohyperthroph., 2. Madruga JV et al. Lancet 2007; 370(9581): 3-5 

SVV – Süddeutscher Verlag 

Veranstaltungen GmbH 

ANTWORT 

14. Münchner 




16.-18. März 

Nachhaltig Einfache Einnahme und befreiend gut verträglich 

Robust Hohe genetische Resistenzbarriere 2 

Kraftvoll Wirksamkeit in der Initialtherapie über 

192 Wochen nachgewiesen1 Kraftvoll. Robust. 

Nachhaltig.

14. Münchner 




16.-18. März 

ANMELDUNG 

Hiermit melde ich mich verbindlich zur Tagung an! (bitte ankreuzen) 

■ E 220,– (inkl. MwSt.) für Ärzte und Psychologen 

■ E 190,– (inkl. MwSt.) für andere Berufe 

■ E 110,– (inkl. MwSt.) für Studenten, Schüler, Auszubildende 

(Eine Kopie des Studenten- bzw. des Ausbildungsausweises ist bei der Anmeldung unbedingt erforderlich.) 

Bei Anmeldung vor dem 09. Januar 2012 reduziert sich die Teilnahmegebühr 

um jeweils E 50,–! 

Bitte buchen Sie rechtzeitig, da die Anzahl der Seminarplätze begrenzt ist! 

Geben Sie bitte hier die gewünschte Seminarnummer an: 

Seminarblock A ■■ (Samstag, 17. März 2012, 14.00 – 15.45 Uhr) 

Seminarblock B ■■ (Samstag, 17. März 2012,16.15 – 18.00 Uhr) 

Seminarblock C ■■ (Sonntag, 18. März 2012,14.00 – 15.45 Uhr) 

Cornerstone-Labs: 

(Samstag, 17. März 2012, 10.30 – 11.00 Uhr): 

■ CL1 ■ CL2 ■ CL3 ■ CL4 ■ CL 5 ■ CL6 ■ CL7 ■ CL8 ■ CL9 

(Sonntag, 18. März 2012, 10.30 – 11.00 Uhr): 

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AIDS und Hepatitis Tage 2012 - Ihr kompetenter Veranstalter für ...

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