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Flamcomat®

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Naheliegender Fehlgebrauch<br />

• Betrieb mit unzulässiger Spannung und Frequenz.<br />

• Geräteanwendung bei nicht zutreffender Auslegung.<br />

• Einsatz von nicht zugelassenem Installationsmaterial.<br />

Verbleibende Gefährdungen<br />

• Bauteilüberlastung durch Auftreten nicht vorhersehbarer Extremwerte.<br />

• Betriebsfortführung bei veränderten, unzulässigen Umgebungsbedingungen.<br />

Flamcomat ®<br />

Montage- und Betriebsanleitung<br />

• Betriebsfortführung bei außer Funktion gesetzten oder unwirksamen Sicherheitsausrüstungen.<br />

5. Produktbeschreibung<br />

Der Inhalt dieser Anleitung beinhaltet die Angaben einer gelieferten Standardausrüstung. So erforderlich erfolgen Hinweise zum Zubehör oder<br />

weiteren Ausrüstungsversionen.<br />

Bei Lieferung dieser Ergänzungen sind der vorliegenden Anleitung weitere Dokumentationen beigefügt.<br />

Ergänzungsdokumente<br />

SPC Extension Modul, Inhalt / Druck analog Doc.- Nr. MC00049/11-2010/ger<br />

SPC Extension Modul, SD- Karte Doc.- Nr. MC00050/11-2010/ger<br />

SPC RS485, Datenprotokoll Doc.- Nr. MC00051/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Nachspeisung Doc.- Nr. MC00052/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Abspeisung Doc.- Nr. MC00053/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Sensor Anschlussgruppe Doc.- Nr. MC00054/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Stromlaufplan SPCx-lw Doc.- Nr. MC00055/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Stromlaufplan SPCx-hw Doc.- Nr. MC00056/11-2010/ger<br />

SDS Modul Bus- Koppler LONworks Doc.- Nr. MC00057/11-2010/ger<br />

Flamcomat, Temperatursensor Doc.- Nr. MC00058/11-2010/ger<br />

Minimaldruckbegrenzer Doc.- Nr. MC00059/11-2010/ger<br />

Easycontact Doc.- Nr. MC00060/11-2010/ger<br />

Arbeitsweise<br />

Der sich durch Temperaturänderung in Heizungs- oder Kühlanlagen einstellende Druck wird vom Drucksensor kontinuierlich<br />

erfasst. Der Vergleich dieser Istwerte mit einem programmierbaren Sollwert führt bei Überschreitung (Erwärmung) zur Ansteuerung<br />

des Ventils (Druckverringerung durch Wasserabführung) und bei Unterschreitung (Abkühlung) zur Ansteuerung der Pumpe<br />

(Druckerhöhung durch Wasserzuführung). Ab- oder zuzuführende Wasservolumen werden durch den Behälter aufgenommen oder<br />

bereitgestellt. Der ständige Vergleich von programmierbaren Sollwerten mit den sich einstellenden Inhaltswerten des Behälterinhaltssensors<br />

verhindert Überfüllung, das Trockenlaufen der Pumpe und ermöglicht die Volumenerhöhung bei Wasserverlusten<br />

durch Nachspeisung. Die Druckdifferenz, zwischen dem im Behälter und in der Heizungs- oder Kühlanlage vorhandenem Wasservolumen,<br />

ermöglicht im Behälter den Austrag von gelösten Gasen. Ein wählbarer, zusätzlicher Wasserwechsel erhöht die austragbaren<br />

Gasmengen. Abgeschiedene Gase werden selbsttätig an die Atmosphäre abgegeben.<br />

Sensor<br />

Inhalt<br />

Geöffnet zur Atmosphäre<br />

Membran,<br />

Wasserraum<br />

Gasabführung<br />

Steuerung<br />

Drucksensor<br />

Pumpe<br />

M<br />

Ventil<br />

Heizungs- oder<br />

Kühlanlage<br />

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