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Praxiswissen – auf höchstem Niveau! Bestellen Sie bei Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Verlag Meine Bestellung Ja, bitte senden Sie mir/uns ___ Expl. „Festschrift für Gunther Kühne zum 70. Geburtstag“ 2009, Festschrift, 1056 Seiten, Leinen, ISBN: 978-3-8005-1505-9 € 198,- Name | Firma | Kanzlei Straße | Postfach PLZ | Ort Neu! Datum | Unterschrift (RIW) Inhalt Festschrift mit brisanten Beiträgen zu drei Hauptbereichen: • 20 Beiträge zum IPR: Rom I Verordnung, inter - nationales Schuldvertragsrecht, internationale Schieds gerichtsbarkeit, Anknüpfung des Personalstatuts und von familienrechtlichen Verhältnissen, US-amerikanischer „trust“, Doppelbesteuerung. • 25 Beiträge zum Energierecht: Netzentgelt - regulierung, Nutzungsrechte, sektorspezifi sche Regulierung, Energiepreiskontrolle, Konzessionsvertragsrecht, „Unbundling“, Kostenbelastung von Letztverbrauchern, Kostenwälzung im EEG. • 14 Beiträge zum Bergrecht: Bergbauberechtigungen, Bergschadensrecht, anlagenspezifi sche Probleme, Atomrecht. Herausgeber • Prof. Dr. Jürgen F. Baur, Rechtsanwalt bei Linklaters, LL.P., in Düsseldorf, lehrte an der Universität zu Köln; Prof. Dr. Otto Sandrock, LL.M. (Yale), Rechtsanwalt und of counsel bei Orrick Hölters & Elsing, LL.P., Düsseldorf, lehrte an der Westfälischen Wilhelms- Universität zu Münster; Dr. Boris Scholtka, Rechtsanwalt, ist tätig in der auf Fragen des Energie-, Infrastruktur- und Umweltrechts spezialisierten Sozietät KERMEL & SCHOLTKA Rechtsanwälte, Berlin; Prof. Dr. Amos Shapira, M.Jur. (Hebrew University, Jerusalem), M.C.L. (Columbia University), J.S.D. (Yale University), em. Professor an der Tel Aviv University Faculty of Law, u. a. für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung. Zielgruppen • Unternehmen, Universitäten, Rechtsanwälte, Verbände, Gerichte Verlag Recht und Wirtschaft Frankfurt am Main Mainzer Landstr. 251 | 60326 Frankfurt am Main Tel 069/ 7595-2722 | Fax 069/ 7595-2780 E-Mail wagner@betriebs-berater.de www.ruw.de
Zekoll, Juristische Fremdsprachenkenntnisse am Fachbereich Rechtswissenschaft Special 1 zu Heft 4/2010 RIW 11 Professor Dr. Joachim Zekoll, LL.M. (Berkeley), Frankfurt a.M. Juristische Fremdsprachenkenntnisse am Fachbereich Rechtswissenschaft in Frankfurt a.M. – universitäre Praxis in einer internationalen Stadt Zahlreiche internationale Unternehmen und Anwaltskanzleien prägen neben einer multikulturellen Bevölkerung den Geist und das Lebensgefühl der Stadt Frankfurt am Main. Die besonderen Chancen und Potentiale einer solchen Umgebung spiegeln sich selbstverständlich auch in den Lehrangeboten und Forschungsschwerpunkten des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Frankfurter Goethe-Universität wie- der. Seit der Reform der juristischen Ausbildung durch das Gesetz zur Reform der Juristenausbildung vom 11. 7. 2002 (BGBl. I, 2592, in Kraft getreten am 1. 7. 2003) werden entsprechende Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von interdisziplinären Schlüsselqualifikationen beim Zentrum für Schlüsselqualifikationen gebündelt (www.jura.uni-frankfurt.de/w_inst/zentrum_sq). Ein Ziel der Reform war die bessere Vermittlung fremdsprachiger Rechtskenntnisse. Der Gesetzgeber hat damit auf die Bedürfnisse der rechtlichen Praxis reagiert, die in einer zunehmend globalisierten Rechtswelt ein Grundverständnis für und die Fähigkeit zur Einarbeitung in ausländische Rechtsmaterien von jungen Juristinnen und Juristen erfordern. Dementsprechend dienen die vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen an der Goethe-Universität angebotenen Veranstaltungen zwei Zwecken: Zum einen sollen die Studierenden mit der fremdsprachigen juristischen Terminologie vertraut gemacht werden, zum anderen werden inhaltliche Grundzüge der Rechtsordnung selbst vermittelt. Insgesamt bietet das Zentrum derzeit 14 fremdsprachige Einführungskurse an. Neben zwei Veranstaltungen zur Einführung in das U.S.-amerikanische Recht und einer Vorlesung zum englischen Recht sind das französische, italienische, spanische, türkische, chinesische, russische, polnische, portugiesische, brasilianische, griechische, iranische und afghanische Recht im Programm. Geplant sind weitere Lehrveranstaltungen zum serbischen und kroatischen Recht. Die Lehre wird in den meisten Fällen von ausländischen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten übernommen, wobei Frankfurt auch hierbei sein besonderer Vorteil als Standort internationaler Großkanzleien zugute kommt. Weitere fremdsprachige Lehrveranstaltungen zum ausländischen und internationalen Recht werden in Frankfurt insbesondere von den Hochschullehrern des Instituts für Rechtsvergleichung durchgeführt. Diese Veranstaltungen richten sich vor allem an die Studierenden des Schwerpunktbereichs „Internationalisierung und Europäisierung des Rechts“ und dienen – oft im Anschluss an die einführenden fremdsprachigen Veranstaltungen des Grundstudiums – der wissenschaftlichen Vertiefung und nicht selten der Vorbereitung auf ein späteres Auslandsstudium. Dazu zählen eine Reihe von Veranstaltungen zum U.S.-amerikanischen Recht, seinen Institutionen und seiner Rechtskultur, die der Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Zivilprozessrecht und Rechts- Fremdsprachenkenntnisse sind eine Schlüsselqualifikation zur Einarbeitung in ausländische Rechtsmaterien vergleichung (J. Zekoll) anbietet. Die Unterrichtssprache ist ausschließlich Englisch, und der Unterrichtsstil entspricht den amerikanischen Lehrmethoden, die das aus europäischer Sicht so andersartige Studium in den USA prägen. Daneben bietet die Professur für japanisches Recht und seine kulturellen Grundlagen (M. Bälz) regelmäßige Veranstaltungen zum japanischen Recht an. Auch die für den Standort Frankfurt so bedeutsamen Fächer des Wirtschafts- und Finanzrechts werden häufig (z.B. von B. Haar) in englischer Sprache unterrichtet. Schließlich hat das Fachbereichszentrum für Schlüsselqualifikation in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Zivilrecht, Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung und dem Frankfurt Arbitration Circle im Sommersemester 2009 erstmals mit großem Erfolg ein 1-semestriges, englischsprachiges Weiterbildungsprogramm zur deutschen und internationalen Schiedsgerichtsbarkeit organisiert, das auch bereits berufstätigen Juristinnen und Juristen den Zugang zu diesem wirtschaftlich wichtigen Praxisfeld eröffnet. Dieses Programm, in dem hochkarätige Anwälte aus führenden internationalen Kanzleien unterrichten, findet im Sommersemester 2010 erneut statt (www.jura.uni-frankfurt.de/arbitration/). Professor Dr. Joachim Zekoll. Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 1992–2001 und von 2003–2007 war er ebenso als Professor an der Tulane University School of Law in New Orleans tätig. Er ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Rechtsvergleichung und geschäftsführender Direktor des Fachbereichszentrums für Schlüsselqualifikationen.
Seite 1 und 2: Special: Fachspezifische Fremdsprac
Seite 3 und 4: RIW Special 1 zu Heft 4 N April 201
Seite 5 und 6: „Rom I“ für Einsteiger! Inhalt
Seite 7 und 8: Übersetzungsbüros in Deutschland
Seite 9 und 10: Postleitzahl 70000 Skaidrite Javojs
Seite 11: Lauda, Gerichtssprache für Interna
Seite 15 und 16: Universitäten mit fachspezifischer

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