Projektgruppe Gesundheitswirtschaft der Metropolregion Hannover
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3. Beschreibung <strong>der</strong> <strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in <strong>der</strong> <strong>Metropolregion</strong> mit Daten zu denwichtigsten Kernanbietern4. Beschreibung ausgewählter Sekundäranbieter <strong>der</strong> <strong>Gesundheitswirtschaft</strong>5. Status <strong>der</strong> Vernetzung in <strong>der</strong> <strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in den Kommunen / auf <strong>der</strong>lokalen Ebene bzw. in <strong>der</strong> <strong>Metropolregion</strong> insgesamt6. Darstellung <strong>der</strong> herausragenden Kompetenzen in Wirtschaft und Wissenschaftfür die <strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in <strong>der</strong> <strong>Metropolregion</strong>.Die skizzierte Aufgabenstellung wurde in folgenden Stufen bearbeitet:1. Umfassende Sekundärdatenrecherchen in den unterschiedlichsten, relevantenTeilbereichen2. Auswahl und Aufbereitung <strong>der</strong> relevanten Daten3. Detaillierte Beschreibung <strong>der</strong> Potentiale differenziert nach Basisdaten sowie denwichtigsten Branchenbereichen <strong>der</strong> <strong>Gesundheitswirtschaft</strong>4. Bewertungen <strong>der</strong> Teilbranchen und <strong>der</strong> Gesamtsituation5. Dokumentation <strong>der</strong> ErgebnisseZur <strong>Gesundheitswirtschaft</strong> insgesamt liegen eine Vielzahl einschlägiger Sekundärdatenaus Studien, Projektberichten, aus diversen statistischen Datenquellen (insb.Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt), von Webseiten einzelnerUnternehmen o<strong>der</strong> aus bestehenden Netzwerken, von Branchenkonferenzen, Vorträgenetc. grundsätzlich zur Verfügung, die systematisch und mit Blick auf dieProjektzielsetzung zu recherchieren und aufzubereiten waren. Zentrale Herausfor<strong>der</strong>ungwar es dabei, einen quantitativ und qualitativ guten und spezifischen Datenpoolzusammen zu stellen, aus dem die gewünschten Analysen und Bewertungen abgeleitetwerden konnten. Als problematisch stellt sich bei <strong>der</strong>artigen Untersuchungen regelmäßigheraus, dass je nach Quelle Daten für unterschiedlich abgegrenzte Gebietseinheiten9