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Bericht/Gedicht - Yachthafen Trier

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Schlosspokal- und Ranglistenregatta 2010 in <strong>Trier</strong>-Monaise in ReimenAus Nah und Weit sind sie gekommen,so mancher hat Frau und Mutter mitgenommenan die schÄne Mosel nah bei <strong>Trier</strong>an ein wein- und segelsportverwÄhntes Flussrevier.Irgendwo ist da der StartfÅr eine groÇe Schiffswettfahrt„Monas“ werden viele hier Boote genannt,so manche kamen schon Tage zuvor - Åber LandSchnell gekrant dank Martin Hammenbei diesem Profi muss keiner bangendank seinem Talent ist alles perfekt geriggtund schwimmt im Hafen ein jedes SchiffAuch andere Boote sind dort am StartDer Wind ist drehend – das ist hartdoch schon geht’s los das laute Horndie Taktiker sind ganz schnell weit vorn.Das Publikum am Ufer jubelt und ist begeistertSchlosspokal und Ranglistenregatta suchen ihre Meister.Claus SchÄkel blickt im Turm Åber die Seinen,in der Rangliste gilt es sie sportlich zu vereinen.Familie Hoffmann bewáltigt souverán stets tausend Sachen,und schafft es trotz angeschlagener Gesundheit alle zufrieden zu machenunterstÅtzt von zahlreichen Helfern im RegattabÅround Martin unserem supertollen Regattaleiter sowieso.Die Warschauboote von Tom Jochum an den Bojen wachen,auf dass kein Segler die Regeln missachte.GerÅstet mit Funk, SÅÇem und Getránken,wollten die wohl Neptun reichlich beschenken?Reinhold Plein und seine Wasserwachthat ebenso wieder einmal GroÇes vollbrachtund professionell fÅr die Sicherheit gesorgt,zum GlÅck ging diesmal nur einer Åber Bord.Bei so manch erfahrenem Regattakapitán,kann man auch die allerjÅngsten Segler sehn,auf viele Schiffe sind sie verteilt im Nu,so dass freudig gemischt ist so manch eine Crew.


Die Segler haben den máchtigen Fluss unterm BauchSie lassen sich fahren vom drehenden HauchÅber sich Wolken und tatsáchlich auch Sonnemit Blick zum Verklicker und schnell auch zur Tonne.Ob offenes Kielboot, Jolle oder Yachtein jeder hat den Spurt vollbrachtSie kámpfen und schimpfen dann auch mal „Raum“das vom Regattacafà im Turm aus zu sehen ist ein Traum!Zwei Láufe sind geschafft im Nueine dritte soll erst noch dazudoch kommt es wie es kommen mussteund fÅhrt zu so manchem FrusteTiefe Stille herrscht auf dem Fluss,fÅr viele wurde es zum Verdrussder Abstand der Schiffe wird im lángerda standen nun die notwendigen Mánnerim Turm und mÅssen dann entscheidenso mancher musste danach leidendie in der Flaute nehmen es sportlich heiter,denn der dritte Lauf, der geht nicht weiter.DafÅr ist der Abend frÄhlich und gemÅtlichdenn bei leckerem Essen sitzen sie ganz friedlichund klÄnen gemeinsam in der „KajÅte“, bunt gemengt,am Buffet stehen sie zusammengedrángt,ob in der „KajÅte“ bei flackerndem Licht,oder drauÇen dank Bernhards neuem Rundumschutz warm und dicht.Am zweiten Tag geht es wieder los.der Wind ist da, das Feld ist groÇ.Dank unserer tollen Christel sind alle bestens gestárktund setzen sich morgens selig und freudig in ihr Gefáhrtnur einige wollen drauÇen bleibenund sich bis zum Ende an Land die Zeit vertreiben?Der Wind der wáchst, das Segel, das steht,so mancher Kapitán nach dem Vorschoter spáht,Die Hupe vom Turm wieder tÄnt wie von Sinnen,Der Kampf auf dem Wasser, er kann beginnen,Eine Yacht nutzt die volle Breite des Flussesund grÅÇte den Grund, zum eigenen Verdrusse.eine andere nimmt ihnen dann noch den Siegman fragt sich, ob das am dritten Mann Max wohl liegt?


Bis zum Mittag ist es dann geschafft,die Segel im Hafen werden zusammengerafft.im RegattabÅro werden Zeiten gerechnet, Urkunden ist man am schreiben,wáhrend mit Spannung fast alle geduldig bis zur Ehrung der Sieger bleiben.An alle groÇen und kleinen Helfer ergeht heftiges Lob und DankfÅr deren unermÅdliche, fleiÇige und unersetzliche Hand,ob in der „KajÅte“, im Turm, auf dem Wasser oder an Landihr kÄnnt uns glauben: keiner von Euch blieb unerkannt!Zum Schluss sitzen sie zusammen und hÄren der Vorsitzenden zu,Urkunden, Wein oder Geschenke gehen an alle. Pokale fÅr die ersten drei noch dazuSo manches Geheimnis von Geburtstag und Hochzeit wird hier genanntHubert Pfeifle darÅber hinaus noch viele schÄne Worte fand.Martin stiftet einen Pokal fÅr die Monasleute dazu,das edle Getránke mit dabei ist dann noch der Clouvon nun an soll er auf die Wanderrouteauf dass er zurÅckkomme irgendwann an die Mosel, der Gute.Die Boote gepackt zieht es die Gáste wieder in die Ferne,andere nutzen noch des „KajÅtes“ lauschige Wármeund bleiben frÄhlich zusammen bis zum spáten Abendsich an den Resten des Buffets noch weiter labend.Jetzt kommt dann bald die kalte Winterszeit,doch ein Blick in die Zukunft ganz klar Errettung zeigt:Wir hoffen Euch alle an Himmelfahrt 2011 bei uns wiederzusehen.Weiterhin sportlich und fair, das wáre fÅr alle doch schÄn!(P.E.)

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