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Vertikale Plattensäge WINTER CHALLANGE

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<strong>Vertikale</strong> Plattensäge <strong>WINTER</strong><strong>CHALLANGE</strong>Henrik Winter Holztechnik GmbHDruckereistr. 8, 04159 LeipzigTel: +49 (0)341/ 4619021 Fax: +49 (0)341/4618358 Funk: +49 (0)171/2820443Em@il: info@winter-holztechnik.de Internet: www.winter-holztechnik.de


Willkommen bei der weltweiten Brüderschaft von Vertikal-Plattensäge Fa. WinterHolztechnik Besitzern.Das Unternehmen, das ihre neue Plattensäge hergestellt hat, schätzt an alte Tradition derHandwerkstechnik, Qualität und Wert hoch. Wir sind auf unsere Erzeugnisse, unserenKundendienst stolz und haben das Vergnügen, Ihnen eine Säge zu liefern, die Ihrenbesonderen Anforderungen entspricht.Winter Holztechnik ist ein Bahnbrecher auf dem Gebiet der Industrie des mechanischenAbtrennens und Entwicklung von hochpräzisen Plattensägen. Seit über 20 Jahren liefern wirpraktische, sichere und ökonomische Plattensägen, die ihren Einsatz in Industriebereichenauf der ganzen Welt finden. Tausende unserer Erzeugnisse wurden auf Gebiet Deutschlandsund auf der ganzen Welt verkauft.2


InhaltSICHERHEITSVORSCHRIFTEN ......................................................................… .....4Allgemeine Sicherheitshinweise........................................................................... ……. ......4Montage ........................................................................................................................ . . 4Betriebsumgebung ............................................................................................................... 4Sägeblätter ...................................................................................................................... ... 4Funktion ......................................................................................................................... ..... 5Instandhaltung/Wartung ............................................................................................. . ……. 5Augen- und Gehörschutz ....................................................................................................... 5Kleidung ............................................................................................................................ . .6Werkstück ....................................................................................................................... ...... 6Sicherheitseinrichtungen ....................................................................................................... 6Elektrische Sicherheit.......................................................................................................... 6Bauteile und Ersatz der Teile ............................................................................................ .... 6Service ............................................................................................................................. ..... 7Abschalten und Absperren .................................................................................................... 7MONTAGE .......................................................................................................... … 8Elektrische Anforderungen.............................................................................................. . … 8Versandbedingungen ...................................................................................... . … 9Empfang und Entladung............................................................................................... .... 9Montage und Anweisung............................................................................................... ..... 10Staubabsaugung ................................................................................................................. 10Blätter ............................................................................................................................. ... 10MONTAGEHINWEISE .................................................................................…. 11Abbau des VSS Ritzblattes für Rundlaufprüfung................................................................... 25FUNKTION .............................................................................................................…. 28Glossar der Maschinenbauteile....................................................................................... . .. 28Maschinenbegrenzungen..................................................................................................... 32Hauptnetzausschalter............................................................................................... ..... .. 32Bedienelemente.................................................................................................................... 32Allgemeine Betriebshinweise................................................................................ ... 32Ersatz des Sägeblattes ............................................................................................... ...... 33Einstellung der Positionsanzeigen der Querschnitt-Regler......................................................................................................................................33Einstellung der Positionsanzeigen der Längsschnitt-Regler.................................................................... ... 34Motor-Start und Stopp....................................................................................... … 34Anleitung für Querschneiden............................................................................................... .. 34Anleitung für Längsschneiden ...........................................................................................… 35Anleitung für Ritzvorgang für DIGIT-Geräte.................................................................. ... 36Anleitung für Nutfräsen für CHALLENGE ALU-Geräte.......................................................... 36INSTANDHALTUNG ..............................................................................................… 38Tägliche Instandhaltung ........................................................................................................ 39Wöchentliche Instandhaltung.........................................................................................… 40Monatliche Instandhaltung...................................................................................................... 40Jährliche Instandhaltung........................................................................................................ 40SERVICE............................................................................................................... … 41Anweisung des Bedieners .................................................................................................…41Laufende Instandhaltung....................................................................................................... 41Vollständige Maschinenbewertung................................................................................ ... 41Renovierung der Maschine im Wer............................................................................... ... 41Service-Vereinbarungen.................................................................................................... 41Maschineunterlagen.........................................................................................................… 413


SICHERHEITSVORSCHRIFTENSichere Bedienung der Maschine ist sehr wichtig.Allgemeine Sicherheitshinweise:1. Die Bedienungsanleitung vollständig lesen und den Inhalt bezüglich Betrieb, Sicherheit undWartung verstehen.2. O Einsatz der Maschine soll ausschließlich berechtigten und/oder entsprechen geschultenPersonalmitgliedern gestattet werden. Bedienung der Maschine durch Personen, die nicht mitihren Funktionen, Instandhaltung- und Sicherheitshinweisen vertraut sind, ist verboten.3. Ausführung von Arbeiten, Aufenthalt und Vorbeigehen an der Maschine soll ausschließlichberechtigten Mitarbeitern gestattet werden.4. Nehmen Sie die Warnungen innerhalb der Bedienungsanleitung zur Kenntnis, um sachgemäßeBedienung und Bedienersicherheit sicherzustellen.5. Immer wachsam arbeiten und sich auf gegenwärtige Aufgaben konzentrieren. Sicherheit zuerst.6. Endgültige Sicherheit hängt von Ihnen ab. Alle mechanischen Geräte können eineGefährdung verursachen.7. Im Falle eines Unfalls, der auf Vernachlässigung bezüglich Bedienung und sachgemäßeHandhabung der Maschine nach Hinweisen der Bedienungsanleitung zurückzuführen ist, liegtdie ausschließliche Verantwortung auf Seite des Benutzers.Montage:1. Auf keinen Fall die Maschine auf eine unebene Oberfläche montieren. Ebene Oberfläche stellteine Voraussetzung zur Ausrichtung und Befestigung der Maschine an den Boden mit Hilfevon Bolzen dar.2. Die Maschine muss auf einer ebenen Oberfläche und mit Schlüsselschrauben an denBoden befestigt werden, damit Umkippen/Umstürzen der Maschine vermieden wird.Betriebsumgebung :1. Der Betrieb soll in einer entsprechend beleuchteten Umgebung erfolgen. Arbeiten ineiner nicht ausreichend beleuchteten Umgebung kann einen Unfall nach sich ziehen.2. Die Maschine in keiner explosionsfähigen oder entzündlicher Umgebung benutzen.3. Die Maschine in keiner feuchten oder nassen Umgebung benutzen.4. Die Maschine nicht im Freien benutzen.5. Immer einen Feuerlöscher in der Nähe aufbewahren.6. Die Umgebungstemperatur der Maschine soll aus Sicherheitsgründen zwischen 14°F und104° F (-10° C bis 40° C) gehalten werden.Sägeblätter:1. Die Sägeblätter sollen erst nach Abschluss der Einstellungen, Bestätigung derentsprechenden Drehrichtung des Sägeblattschaftes und Prüfung und Freigabe der Anlagedurch einen Sicherheitsbevollmächtigten eingebaut werden.2. Betrieb der Plattensäge bei fehlenden Sicherheitseinrichtungen ist verboten.3. Keine rissigen oder verformten Plattensägen verwenden.4. Nie mit der Hand oder sonstigen Körperteilen auf bzw. in den Sägeschlitten und in denLaufweg des Sägeblattes hinein greifen.5. Vor Montage eines Blattes an den Schaft sicherstellen, dass alle Kontaktflächen sauber undfrei von Einkerbungen und Fremdstoffen sind und einen schlagfreien Rundlauf aufweisen.4


6. Schutzschirm eines Blattes ausschließlich erst nach vollständiger Stillsetzung des Schaftesentfernen.7. Vor Austausch der Sägeblätter die Maschine von der Energieversorgung trennen und absperren.8. Scharfe Sägeblätter bieten höhere Sicherheit an, indem sie die zum Schneiden erforderliche Kraftherabsetzen lassen.5


Bedienungshinweise:1. Die Maschine nicht über den bestimmten Verwendungszweck hinaus einsetzen.2. Um schwere Verletzungen zu vermeiden, nicht in den Scchneidevorgang der Maschine aufirgendeine Art und Weise eingreifen.3. Nie mit der Hand oder sonstigen Körperteilen auf bzw. in den Sägeschlitten und in denLaufweg des Sägeblattes hinein greifen.4. Auf jeden Versuch ein Werkstück wiederzugewinnen verzichten, wenn das Blatt rotiert.5. Die Maschine nie besteigen. Ernste Verletzungsgefahr bei Umkippen der Maschine oder beieiner unerwünschten Berührung mit dem Schneidewerkzeug.6. Immer die Maschine durch einen sicheren Griff an allen Handgriffen, sicheren Stand,Stabilisierung und Verzicht auf Hinausbeugen unter Kontrolle halten.7. Der Schneidevorgang soll ausschließlich innerhalb der Maschinenbegrenzungen erfolgen.Schneiden außerhalb der Begrenzung kann zur Verletzung des Bedieners und Beschädigung desBlatt-Motor-Satzes führen. Die Maschine nicht überfordern. Die Maschine bietet besteLeistungsfähigkeit bei der Geschwindigkeit an, für die sie ausgelegt wurde.8. Keinen Querschnitt (senkrechter Schnitt) ausführen, ohne das Portal in einer der fünf festenBolzenpositionen gesperrt zu haben. Modifizierung an den Festbolzen/Arretierungspunkten,an denen das Portal für das Querschneiden gesichert wird, ist verboten.9. Der Querschnitt soll immer in Richtung von unten nach oben ausgeführt werden.10. Vor Änderung der Schnittposition/Schnittrichtung warten bis das Blattvollständig still wird.11. Die Maschine nie beim Betrieb ohne Überwachung verlassen. Vor Belassen der Maschinesicherstellen, dass die Maschine vollständig still ist, die Energieversorgung abgetrennt und dieMaschine abgesperrt ist.12. Beim Stillstand der Maschine sicherstellen, dass die Schlittenarretierung sicherfestgezogen und richtig angeordnet ist.Instandhaltung/Wartung:1. Entsprechende Reinigung der beweglichen Maschinenelemente, der Arbeitstische unddes Bodenbereiches bildet eine wichtige Sicherheitsmaßnahme.2. Immer darauf achten, dass alle Verbindungselemente der Maschine richtig festgezogen sind.3. Keine flüssigen Reinigungsmittel direkt auf das Bedienpult, Gehäuse des elektrischen Teils,Stromleitungen und Elektrokabel sprühen.4. Alle Handgriffe der Maschine sauber, trocken, öl- und schmierfettfrei halten.5. Die Maschine nicht betreiben, wenn der Wartungsplan nicht eingehalten wurde.6. Warnaufkleber und Typenschilder der Maschine instandhalten, die sehr wichtige Angabenbezüglich Betriebssicherheit und Bedienersicherheit beinhalten. Falls unlesbar oder fehlend,setzen Sie sich mit der Firma Winter Holztechnik Machine Industry & Trade Ltd. Co. InVerbindung, damit fehlende Elemente ohne Gebühr ersetzt werden.7. Entsprechende Sicherheitsvorgänge für Abschalten und Sperren bei Instandhaltungsarbeitenbefolgen.8. Mit Ausnahme von laufender Reinigung, wöchentlicher , allmonatlicher und jährlicher Wartungwird empfohlen, dass Servicearbeiten ausschließlich von durch Winter Holztechnik MachineIndustry & Trade Ltd. Co. zertifizierten Stellen ausgeführt werden. Der Benutzer trägt dieVerantwortung für Beschädigungen und Störungen der Maschine, die aus Nichteinhaltung derEmpfehlung resultieren.9. Keine Wartungsmaßnahmen vernachlässigen.Augen- und Gehörschutz:Immer Schutzbrille oder Brille und Abschirmung tragen für Augenschutz tragen.Gehörschutz für erweiterten Betrieb tragen.6


Kleidung:1. Alle Ringe, Armbanduhren und Armketten entfernen.2. Alle Ärmel sicher um das Handgelenk fest anziehen.3. Krawatte und Halsschmuck entfernen.4. Das Haar mit entsprechenden Mitteln zusammenfassen.5. Lose Kleidungsstücke, langes Haar und Bijouterie können sich in die Maschine einwickeln undsollen aus diesem Grund beim Betrieb der Maschine nicht getragen werden.6. Immer entsprechendes Schuhwerk/Sicherheitsschuhe tragen.Werkstück:1. Keine Werkstücke einsetzen, deren Abmessungen die Maschinekapazität unter- bzw.überschreiten.2. Der Schnitt soll ausschließlich innerhalb der Breitenbegrenzung der Maschine erfolgen.Überschreitung der Maschinenbegrenzung kann zur Verletzung des Bedieners undBeschädigung des Blatt-Motor-Satzes führen.3. Das zu schneidende Werkzeug nie mit der Hand halten.4. Keine Schnittteile aus der Maschine entfernen und kein Werkstück in die Maschineeinsetzen, bis der Sägeschlitten in seiner Lage gesichert und das Blatt vollständig still ist.Sicherheitseinrichtungen:1. Die Maschine ausschließlich betreiben, wenn alle Sicherheitseinrichtungen undSchutzschirme funktionsfähig und richtig angeordnet sind.2. Betrieb der Maschine ist verboten, wenn eine bzw. mehr Sicherheitseinrichtungen nichtfunktionsfähig ist.In solchem Fall die Maschine sofort abschalten und sich mit unserer Firma in Verbindungbezüglich Störungsbehebung, Ersatzteile oder Service setzen.3. Überbrücken der Sicherheitseinrichtungen ist verboten.4. Drehbewegung der Säge kann für ungefähr 3-5 Sekunden nach Betätigung der Not-Aus-Taste andauern. Keine Körperteile in die Nähe des Sägeblattes oder in den Laufweg derSäge bringen, bis das Blatt vollständig still ist.Elektrische Sicherheit:1. Die Energieversorgung der Maschine muss geerdet werden.2. Stromanschlüsse regelmäßig auf ev. Lose Verbindungen und Abwetzung der Leitungen prüfen.3. Keine flüssigen Reinigungsmittel direkt auf das Bedienpult, Gehäuse des elektrischen Teils,Stromleitungen und Elektrokabel sprühen.Bauteile & Ersatzteile:1. Entfernen der Maschinenteile und Umbauen der Maschine ist verboten.2. Keine Bauteile der Maschine überbrücken oder untätig machen.3. Den Sägemotor nicht aus dem Schlitten entfernen.4. Um sichere Instandsetzung und Betrieb zu gewähren, ausschließlich durch den Herstellergelieferte Ersatzteile/Austauschteile verwenden.5. Ersatzteile, die nicht von dem Ersthersteller kommen und keine OEM-Teile bilden, können zurernsthaften Beschädigung der Maschine und Verletzung des Bedieners führen. Verwendungsolcher Teile macht die Garantie ungültig.6. Vor Austausch der Teile und bevor jeweilige Einstellungen vorgenommen werden, dieEnergieversorgung der Maschine abtrennen und sperren.7


Service:Keine Instandsetzung- und Wartungsarbeiten durch anderes als durch den Hersteller geschultes undautorisiertes Personal ausführen lassen.Abschalten und Absperren:1. Wenn die Maschine stillgesetzt wird, damit Einstellungen vorgenommen, Bauteileentfernt oder Wartungsarbeiten ausgeführt werden, den Netzschalter in die Aus-Stellung setzen und die Maschine entsprechend sperren.2. Vor Anschluss der Energieversorgung sicherstellen, dass die Maschine abgeschaltet ist, damitunerwünschter Anlauf ausgeschlossen wird.SICHERSTELLEN, DASS DIE OBEN GENANNTEN SICHERHEITSHINWEISEGELESEN UND VERSTANDEN WURDEN8


MONTAGEMontagevoraussetzungenIm Rahmen von Vorbereitung auf Lieferung der neuen Winter Holztechnik Vertical Series PanelSaw werden von uns Angaben bezüglich Montagevorbereitung und benötigte Informationenbereitgestellt, damit effiziente Montage sichergestellt werden kann.Bei Fragen oder Zweifeln bezüglich Montage, setzen Sie sich mit dem örtlichen technischenKundendienst der Firma Winter Holztechnik unter Telefonnummer: +49 (0) 341 / 461 90 21.Elektrische AnforderungenSEHR WICHTIGDie Information wird von uns als ersten angegeben, da die Hinweise meistens nichtberücksichtigt oder missverstanden beim Einkauf einer Einrichtung solcher Art werden.Die Säge wird mit elektrischen Spezifikationen geliefert, die den Angaben in ihrer Bestellungentsprechen. ELEKTRISCHE SPANNUNG BESTÄTIGEN. Es ist sehr wichtig, dass entsprechendeLuft- und Energieversorgung an den Bestimmungsort der Maschine vor dem Zeitpunkt der Montagezugeführt wird. Die Art und Weise der Energieversorgung an die Maschine kann unterschiedlichabhängig von dem Electrical Code sein.Es wird empfohlen, einen abgesicherten Schalter an der Wand hinter der Säge innerhalb derReichweite des Bedieners anzuordnen. Übergeben Sie folgende Angaben an ihr elektrischesUnternehmen, damit entsprechende Werkstoffe einbezogen werden.Amp-Angaben abhängig von dem Motor der Maschine der folgenden Tabelle entnehmen.4 PS Motorstandard5,5 PS MotorstandardElekstrische Spannung: 220 / 240 & 380 / 420 Elektrische Spannung: 220 / 240 & 380 / 420Amps: 11.2 - 11.4 & 6.5 - 6.6 Amps: 15.2 - 15.6 & 8.8 - 9.0Leistung: Drehstrom Leistung: DrehstromFrequenz: 50 Hz & 60HzFrequenz: 50 Hz & 60HzVor Empfang der Maschine und der Staubabsaugung (falls bestellt) soll eine Bewertung desBestimmungsorts durch einen staatlich zugelassenen Elektriker erfolgen. Die Elektriker sind im Standedie Leitungsrohre zu verlegen, die Drähte ziehen und Netzausschalter an dem allgemeinenBestimmungsort einbauen. Der Vorgang nimmt ein Paar Tage in Anspruch und muss vor derMontage erfolgen.Der Elektriker muss beim Empfang und Montage der Maschine anwesend sein, um einenAnschluss von den vorher eingebauten Trennschaltern an die Maschine und dieStaubabsaugung falls vorhanden herzustellen. Aufgrund dessen, dass die elektrischen Schlüsselund Vorschriften in jeweiligen Staaten unterschiedlich sein können, muss der Anschluss durcheinen staatlich zugelassenen Elektriker und keinen Winter Holztechnik Montage-Technikererfolgen.Falls der Elektriker zusätzliche Angaben anfordert, lassen Sie ihn mit Firma Winter Holztechnikunter Telefonnummer: +49 (0) 341 / 461 90 21 in Verbindung setzen.9


VersandbedingungenNach Komplettierung der Winter Holztechnik Maschine wird der Versand durch denAuftraggeber (d.h. Endkunde und/oder Dealer) an sein Werk veranstaltet, es sei denn andereVereinbarungen im Rahmen des Einkaufsvertrags getroffen wurden. Sie können die Behandlungdavon ausschließen und der Versand wird durch die Firma Winter Holztechnik mit dem von Ihnenbestimmten Spediteur koordiniert. Alternativ wird die Lieferung unfrei oder nach pre-paid mit Kreditkarte nachIhrem Wünsch versandt. Winter Holztechnik übernimmt keine Verantwortung für Versandkosten, da derVersand Ex-Works Leipzig, 04159 Germany erfolgt (nicht in dem Maschinenpreis einbehalten - es seidenn andere Vereinbarungen getroffen wurden).Winter Holztechnik pflegt viele lang bewährte Verhältnisse mit bestimmten Spediteurs, die wirempfehlen können.Falls an der Maschine Schäden beim Transport entstehen, verarbeitet Winter Holztechnikkeine Schadenersatzansprüche in Ihrem Namen. Die Firma liefert alle nötigenunterstützenden Dokumente.Empfang und EntladungVor der Lieferung bekommt der Auftraggeber präzise Gewichtsangaben. Ungeachtet dessen verbleibendie Anforderungen an die Verzurrung bei Entladung der Maschine im Verhältnis zu den vorherbestimmten Angaben unverändert. Die Maschinen weisen das Bruttogewicht von ungefähr 675 Kg auf.Die Maschinen werden in zwei Teilen versandt. Der Hauptrahmen/Tisch wird auf einem Gestellversandt, was im allgemeinen 400 Kg wiegt. Der Schlitten wird auf einem eigenen Gestell versandt,wobei die Masse bei ungefähr 275 Kg liegt. Bei irgendwelchen Zweifeln oder Fragen bezüglich desEntladungsvorgangs ist der Auftraggeber verpflichtet, sich durch Firma Winter Holztechnik informierenzu lassen.Sicherstellen, dass Sie imstande sind, die Maschine sofort nach Zustellung zu entladen. Der bestimmteSpediteur bzw. Versandkoordinator wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen, damit der Zeitplan derLieferung vereinbart wird. Dies ermöglicht rechtzeitige Vorbereitung auf Entladung der Maschine zumZeitpunkt der Zustellung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Versandkoordinator das präzise Gewicht derzu empfangenden Maschine/des Gestells bestätigen.Ihre Säge wurde bei dem Hersteller sorgfältig zur Gewährleistung einer entsprechendenFunktionsweise sorgfältig geprüft. Die Maschine wurde auf ein Gestell gebracht und mit einerWarnungsetikette für Transportschutz durch den Spediteur ausgestattet.WICHTIG:Nach Zustellung der Maschine prüfen Sie sie sorgfältig aufTransportschaden. Bei Feststellung von irgendwelchen Schäden dieMaschine nicht auspacken. Die Beschädigung soll dem Spediteursofort gemeldet werden. Abhängig von dem Spediteur kann eineAblehnung des Versands empfehlenswert sein, fallsSchadenersatzanspruch unentbehrlich ist. Es ist sehr wichtig, sofortBilder der Beschädigungen aufzunehmen. Die Firma WinterHolztechnik wird keine Schadenersatzansprüche im Namen desAuftraggebers verarbeiten. Die Firma liefert alle nötigenunterstützenden Dokumente.Merken Sie: Beim Entladen bzw. Versetzen eines Gestells heben Sie es simmer ab demBodenseite her ab, damit Beschädigung vermieden wird.10


Montage und AnweisungVollständiger Zusammenbau der vertikalen Plattensäge nimmt in der Regel nicht über einen Tag inAnspruch, vorausgesetzt dass dem Techniker eine ausgepackte und entfettete Maschinebereitgestellt wird. In der Regel wird die Inbetriebnahme innerhalb von 24 bis 36 Stunden erwartet.Beachten Sie sorgfältig die stufenweisen Montageanweisungen, die durch die Firma WinterHolztechnik bereitgestellt werden. Die Anweisungen werden separat geliefert.Der festgelegte Bediener soll die Montage ausführen, da der Vorgang liefert tiefe Kenntnissebezüglich Funktion der Maschine. Das Wartungspersonal, falls vorhanden, soll auch bei derMontage anwesend sein.Ein vollständiges Werkstoff ist zur Einrichtung und Ausführung von Probeschnitten erforderlich.StaubabsaugungEs wird eine Staubabsaugung von mindestens 2000 + CFM, falls zutreffend, empfohlen. IhrTechniker ratet Ihnen optimale Anschlussweise zu. Die Energieversorgung soll auch vor derMontage bereitgestellt werden.BlätterIhre neue Maschine wird mit Standard Set-Up-Blätter geliefert. Falls Sie eine Anweisung durch WinterHolztechnik Service-Abteilung oder Werkzeug-Fachmann bezüglich optimaler Werkzeuge benötigen, wirdIhnen unsere Firma empfohlene Blätter für Ihre neue Maschine gemäß der vorgesehenen Verwendungliefern.Der Benutzer hat die Möglichkeit, ist aber nicht verpflichtet, solche Werkzeuge durch WinterHolztechnik zu beziehen. Beim Einkauf der Blätter mit der Maschinenbestellung bieten wir bestePreise auf dem Markt und Preisabschläge für Bestellung von mehreren Blättern an.11


MONTAGEHINWEISEDie Winter Holztechnik Maschine wird als zwei isolierte und auf einem Holzpalette befestigteKomponenten geliefert. Der Sägeschlitten-Satz wurde von dem Maschinentisch zuTransportzwecken abgetrennt. Die Lieferung sorgfältig auf Beschädigungen prüfen undentsprechende Anmerkungen in den Lieferschein eintragen. Bei Feststellung einer Beschädigungsofort den Spediteur benachrichtigen, damit eine Inspektion veranlasst und Ansprüche geltendgemacht werden können.1. Die Maschine an den Bestimmungsort bringen.Die Schlüsselschrauben und Befestigung ausdem Gestell entfernen. FolgendeAnschlagpunkte für den Maschinenrahmeneinsetzen. Die Maschine mit einem Gabelstapleroder einem Kran anheben. Es wird Einsatz vonSchäkeln (in einem Baumarkt zugänglich; auchals Klemmbügel bezeichnet) zur Verbindung vonAnschlagpunkten, falls die Gürte zu stark sind,um sie durch die Ösen an den Rück-Anschlagpunkten durchzuführen.Schäkel an dem Mittelinks-Anschlagpunkt amRückteil der Maschine:Gabelstapler oder Kran zum Anheben mitsicheren Gurten und Schäkeln einsetzen:12


Anschlagpunkte an dem Mittelbereich amRückteil der Maschine:Die Maschine an den Montageort bringen:2. Ganze Schutzverpackung aus der Maschine entfernen.13


3. Plastik-Verpackung aus dem oberen Teil der Maschine entfernen.4. Manche Maschinenfüße berühren den Untergrund,manche haben keinen Kontakt damit. Denüberschüssigen Abstand unter den angehobenenFüßen durch Vornehmen entsprechenderEinstellungen beseitigen.Äußerer rechter Fuß der Maschine berührt den Boden:Äußerer linker Fuß ist angehoben:5. Frontbolzen der angehobenen Füße sowie Bolzen amRückteil der Füße hinter der Maschine nachstellen. DenVorgang für alle angehobenen Füße wiederholen.Nachstellung an dem Frontteil der angehobenen Füße:14


Nachstellung an dem Rückteil des angehobenen Fußes:6. Die Grundlage der Maschine nach Nachstellung deräußeren Füßen an den Boden ausrichten.Die Maschine an beiden Seiten in dem Mittelbereichausrichten.7. Den mittleren Fuß an den Boden ausrichten,indem der verbleibende Raum vollständigbeseitigt wird.15


8. Nach Ausrichtung der Maschine alle Füßean den Boden verankern. Alle Füße sind anbeiden Enden zu verankern.Ankerbolzen:Verankerung am Rückteil des Fußes:9. Portalanschläge sind zu Transportzwecken auf diedargestellte Art und Weise an dem Oberteil derMaschine (an allen Enden) befestigt.Die Anschläge müssen umgedreht werden. Bolzenentfernen, den Portalanschlag umdrehen, bis er in denMaschinenmittelpunkt zeigt, und die Bolzen wiederanziehen.16


Endgültige Lage:10. Das Portal entladen und auspacken.Montage des Portals an die Maschine11. Mit Hilfe eines Gabelstaplers bzw. Krans sichere Verzurrung und Anschlagpunkteaufnehmen. Folgende Anschlagpunkte im Zusammenhang mit der Angaben desGabelstaplers bzw. Krans beachten.12. Gabelstapler (bei niedrigen Räumen)Anschlagpunkt:Anschlagpunkt an dem Mittelteil des Portals.17


Eine weitere Verzurrung mit Absicherung am Unterteil des Gabelstaplers alsSicherheitsverzurrung verwenden, so dass Ausrutschen der Verzurrung amEnde der Gabel vermieden wird. Es wird auch empfohlen, zwei Mitarbeitereinzubeziehen, die beobachten, ob das Portal gleich an beiden Enden mit demGabelstapler angehoben werden..13. Kran-Anschlagpunkt (und/oder bei entsprechend hohenRäumen zum Anheben mit einem Gabelstapler).Der Anschlagpunkt befindet sich an dem oberen Endedes Portals, wie abgebildet (rechts), über demMotor/Schlitten und unter dem oberen Teil des Portals,das sich entlang der oberen Auskehlung der Maschineerstreckt. Den Gurt wie abgebildet verstopfen.Schlitten/MotorGriffpunktOberteil des Portals18


Den Gurt hinter die Auskerbung neben die Kette anbringen:(Seitenansicht)Die Schutzabdeckung der Kette entfernen.14. Vor Anheben sicherstellen, dass sie Gurte eng an den Gabeln des Staplers (bzw. desKrans) abgesichert sind. Das Portal/Gestell am Boden möglichst nah derMaschinengrundlage verschieben. (Kein Anheben bisher).15. Zwei Mitarbeiter als Einweiser einbeziehen.Die Einweiser halten die Sicherheitsgurte undbeobachten, ob das Portal nach Anhebenschwenkt und umdreht.19


16. Das Portal stufenweise bis auf die Höheder Frontseite der Maschine anheben.17. Das Portal auf die lineare Führung/obere Schiene desGestells anbringen. Die Lager an dem Oberteil desPortals mit der oberen Schiene ausrichten.LagerObere Schiene18. Nach Ausrichtung beider Lager mit derSchiene das Portal sorgfältig und langsam aufdie Maschine absetzen. Es kann Hilfe von zweiMitarbeitern an beiden Seiten des Portals zurBeobachtung und Anweisung erforderlich sein.Sicherstellen, dass die Lager in einer Linie anbeiden Seiten der oberen Schiene bei derMontage verbleiben.20


Einzustellende Lager an beidenSeiten der oberen Schiene.19. Portal angebaut; Lager mit den Schienenausgerichtet.MERKEN SIE: der Unterteil des Portals setztauch voraus, dass ein Lager mit der unterenFührung/Schiene ausgerichtet ist.21


20. Nach vollständiger Montage des Portals, dieGurte entfernen.Krangurt:21. Zwei Gegengewicht-Bolzen an der linken und rechtenSeite des Portals entfernen. Diese befinden sichungefähr 60 cm über dem Boden. Der Schlittenermöglicht jetzt Bewegung ab und auf. Die Bolzen fürzukünftige Verwendung aufbewahren. Wenn eineVersetzung der Plattensäge in einen neuen Ortvorgesehen ist, die Gegengewicht-Stabilisierungsbolzeneinsetzen, bevor das Portal von dem Gestell derMaschine entfernt wird. Bei Wiedermontage derMaschine:Das Portal immer auf oberen Teil der Maschineanbringen, bevor die Gegengewicht-Bolzen entferntwerden.Bolzen, linksAnordnung beider Bolzen22


22. Den Hebel der Schlittenbremse gegen denUhrzeigersinn drehen, damit der Schlitten freigegebenwird. Nach Abschluss der Arbeit die Schlittenbremseerneut sperren (in den Uhrzeigersinn).23. Die dreieckförmige Platte mit zwei Rädern ausdem Elektroschrank an der Rückseite derMaschine entfernen. Beide Räder in dieAluminium-Führung an dem Oberteil derMaschine links von dem Sägeschlittenportalanbringen. An die Klammer an dem Arm an derUnterseite des Portals mit Bolzen befestigen.An dieser Stelle hinter dem Portal mitBolzen befestigenDie Räder sind in derAluminium-Führung abgesetzt23


Rückseite der Maschine24. Den Anschlusskasten auffinden. ZweiBefestigungsbolzen an der Rückseite andem Oberteil des Portals entfernen.Abdeckung des Anschlusskastensentfernen. Den Kasten an die Maschineanbringen (Rückseite des Portals) und mitzwei Bolzen innerhalb des Kastensanziehen, indem der Kasten an derRückseite des Portals abgesichert wird.Oberteil der Portalrückseite25. Den schwarzen Staubschlauch und blaueLuftleitungen entbinden, die zuTransportzwecken an der Rückseite derMaschine befestigt wurden. (AusschließlichALU-Ausführung ist mit blauen Luftleitungenausgestattet)26. Alle Schläuche/Kabel auf den Oberteil desPortals bringen. Den Schlauch und alleKabel außerhalb der Fußstützen verlegen,so dass sie frei über die ganze Länge derMaschine mit dem Portal bewegen können,ohne sich an den Beinen zu klemmen undverhaken.27. Den hinteren Schlauch an dem Oberteil desPortals an den Übergang derStaubabsaugung anschließen. HINWEIS: eskann Lösen der Schlauchklemme erforderlichsein. Der Schlauch wird in die Lippe desStaubabsaugungsübergangs eingesetzt(Frontseite der Maschine). Es wirdempfohlen einen Mitarbeiter einzubeziehen,damit der Schlauch angehalten wird, wennSie den Schlauch in denStaubabsaugungsübergang einsetzen.24


28. Gilt ausschließlich für neue Ausführungvon CHALLENGE ALU: blaue Luftleitungenan Schnellkupplung-Luftanschlüsse (sieherechts). Es sind zwei Anschlüsse an derRückseite des Portals angeordnet.29. Elektrische Kabel in dem Elektroschrankmittels Zugentlastung-Anschluss an denKlemmkasten anschließen (die Kabelwerden durch die Löcher an demKastenboden durchgeführt). Die Kabelsind nummerisch gekennzeichnet. Kabelmit entsprechenden Anschlüssenverbinden. (Die Nummer müssenmiteinander übereinstimmen)30. Die Verpackung aus dem Staubbeutelentfernen (angeordnet an derHüftenhöhe unter dem elektrischenAnschlusskasten)31. Gilt ausschließlich für neue Ausführung vonCHALLENGE ALU: Luftanschluss befindet sichrechts von dem Staubbeutel.25


32. Angaben für einen qualifizierten Elektriker: Drehstromanschluss an das Hauptbedienpultherstellen.Erste drei Blöcke sind für Drehstromversorgungbestimmt (Anschluss). Der vierte Block ist für dieErdungsleitung bestimmt.DIGIT Beispiel für Abbau des Blattes für UmdrehungstestInnerhalb von folgenden Schritten wird der sachgemäße Abbau der Ritzeinrichtung und desHauptblattes zur Prüfung auf entsprechenden Rundlauf in dem Blattgehäuse erklärt.Sicherheitshalber soll die Prüfung bei angebauten Blättern nicht erfolgen. Vor Ausführungder Prüfung die Blätter entfernen. Ausführung der Prüfung bei angebauten Blättern istVERBOTEN. Entsprechender Rundlauf muss vor Inbetriebnahme des Motors mit angebautenBlättern und Schutzabdeckungen sichergestellt werden.33. An dem Motorgehäuse sind zwei Pfeileangeordnet: der obere Pfeil zeigt dieUmdrehungsrichtung des Blatt-Hauptmotorsan, wobei der untere Pfeil gibt dieUmdrehungsrichtung für das Ritzblatt an.26


34. Die Gehäuse-Abdeckung abnehmen und dieSägeblätter in folgend beschriebenerReihenfolge entfernen.a) Die Feder an dem Oberteil derRitzeinrichtung lösen.b) Den Ankerboltz mit einemInbusschlüssel entfernen (8 mm).c) Ritzeinrichtung entfernen.d) Das Hauptsägeblattentfernen.35. Den Endschalter der Blattabdeckung drückenund halten und eine sonstige Person die grüneStarttaste betätigen lassen, sobald alle Blätterentfernt wurden.36. Vor Betätigung des Motors mit der grünenStarttaste sicherstellen, dass dieDrehrichtung des Ankers mit dem Pfeilübereinstimmt.37. Bei falscher Drehrichtung 2 Phasen an demHaupt-Energieversorgungspanel tauschen,damit die Drehrichtung des Ankers und desBlättermotors korrigiert wird.27


38. Nach Übereinstimmung der Blattmotor- undAnkerdrehrichtung kann die Maschineabgeschaltet und das Hauptsägeblatt, dieRitzeinrichtung, Feder, Ankerbolzen und dieMotorabdeckung in der vorgegebenenReihenfolge wieder eingebaut werden.28


39. Zur Feinabstimmung oder Ausrichtung:eine Platte Sperrholz/Faserplatte aufMetallräder einsetzen und von oben auf1 cm horizontal schneiden.40. Jetzt die neulich geschnitteneWerkstück auf Räder und sicherstellen,dass es vollständig an die Räderangelehnt ist. Falls die Platte nichtvollständig an die Räder anlehnt (auchan die Räder in dem Mittelteil), denmittleren Fuß entsprechendnachstellen. Das Vorgehen ermöglichtBeseitigung von konkaven undkonvexen Abweichungen.41. Ausführung der vorgegebenen Schrittein der bestimmten Reihenfolge bereitetdie Maschine zur Inbetriebnahme vor.29


BETRIEBGlossar der MaschinenteileAngegebene Nummer stimmen mit dem Referenzzeichnung der Maschine überein.Maschinenzeichnung AKomponente 1 - 10Werkstück-Stützprofile (1)Die Stützprofile der Maschine bestehen aus Plastik-Streifen, die parallel miteinander über denFrontrahmen angeordnet sind. Das zu schneidende Werkstück soll gegen die Stützprofileeingesetzt werden.Füße (2)Die Füße gewähren Stabilität und entsprechende Winkelstellung der Maschine. Die Maschine ist mitvier Füßen ausgestattet. Die Füße müssen an der Front- und Rückseite an den Boden verankertwerden (Montagehinweise beachten).Obere Schiene (3)Die obere Schiene befindet sich an dem Oberteil des Gestells und erfüllt eine Lagerungsfunktion beiLinearbewegung des aktiven Gleitstücks - des Portals. Herausfahren des Portals aus der oberenSchiene soll ausschließlich absichtlich möglich zur Versetzung der Maschine möglich sein. Abbaudes Portals aus der oberen Schiene setzt eine große Kraft beim Drücken von der Unterseite her30


voraus. Die Kraft muss durch einen Überkopf-Kran oder Gabelstapler angelegt werden.31


Portal, rechts (4)Das rechte Portal ist an der rechten Seite des Maschinenrahmens angeordnet. An dem Portal istdas Energieversorgungspanel an der Rückseite der Maschine gleich mit dem Hauptnetzschalterangeordnet. Energieversorgung der Maschine muss mit entsprechender Erdung ausgestattetwerden, damit sie richtig funktioniert. Unsachgemäße Erdung kann zur schweren Verletzungdurch Stromschlag führen. Ausführung der Elektroanschlusse soll durch einen autorisiertenElektriker erfolgen.Werkstück-Stützrollen (5)Die Werkstück-Stützrollen ermöglichen einfache Bewegung bei einemschweren Werkstück.Hauptrahmen (6)Der Maschinen-Hauptrahmen bildet einen Strukturrahmen der Maschine; an dieser Sektion werdenalle Komponente angebaut. Der Rahmen muss stabil aufgestellt (waagerecht) und fest an denBoden mit Bolzen angezogen und abgesichert werden.Gehäuse des Blattmotors (7)Das Gehäuse des Blattmotors bildet einen Teil des Portalarms, der die Schnittaufgaben an demWerkstück erfüllt. Das Gehäuse umfasst den Hauptmotor der Blätter und die Sägeblätter. Es kannvertikal und horizontal positioniert werden. Das Gehäuse der Blätter nie beim Betrieb öffnen.Vorgegebenen Vorgang für Abbau der Blätter in den Montagehjnweisen beachten. Beachtungder Regel gewährt Sicherheit für den Bediener, da die Blätter in dem Gehäuse geschützt werden. Esbesteht keine Gefahr Hände vor, unter oder in den Laufweg des Blattes beim Schneiden zu bringen.Portal (Beweglicher Portalarm) (8)Das Portal bildet den ganzen Satz/Schneidarm, der den Sägeschlitten umfasst und sich entlang derSchienen beim Schneiden bewegt. Das Portal ermöglicht vertikale und horizontale Bewegung. Umeinen Querschnitt auszuführen, muss das Portal mit einer Kreuzschnitt-Arretierungseinrichtung arretiertwerden. Dies erfolgt durch Betätigung des Fußpedals an der unteren rechten Seite des Portals undArretierung der Einrichtung an gewünschter Position zur Ausführung des Schnitts. Bei korrekterAusführung erfolgt die Arretierung an zwei Stellen; obere Säule und unterer Kerbbalken. Es gibt vierverschiedene Arretierkomponente in metrischen und Standardabständen. Die erste Position ist immermetrisch (ein meter) und die zweite ist standard (40”) zwischen allen Positionen. Um eine Längsschnitt-Position muss der Sägeschlitten um 90 Grad gedreht werden. Dies erfolgt indem an einem der langenHerausfahren- und Hereinfahren-Griffen vollständig zurückgezogen und der Sägeschlitten um 90 Gradnach links mit dem kurzen Griff an der oberen Oberfläche am Sägeschlitten-Gehäuse gedreht wird.Staubschlauch (9)Der Staubschlauch verbindet das Hauptblattgehäuse an dem Schnittpunkt mit demStaubabsaugungssystem.Staubabsaugungssystem (10)Das Staubabsaugungssystem ist in den Sägeschlitten eingebaut. Das System sammeltMaterialteilchen beim Schneiden durch Absaugung in den gelieferten Staubbeutel und/oderzusätzliches Staubabsaugungssystem, das an die Maschine angeschlossen ist.32


Maschinenzeichnung BKomponente 11- 19Querschnittposition-Arretiereinrichtung (11)Die Einrichtung besteht aus einer Trittfläche und eines Stiftes. Sie befestigt das Portal an festeBolzen und Aufnahmen an dem Ober- und Unterteil, die alle 100 cm und/oder in 40“ Stufenangeordnet sind. Beim Querschneiden muss das Portal immer arretiert werden.Oberer Messanschlag (12)Messenanschlag für das Werkstück, das Einstellung der Werkstückgröße beigrößeren Platten ermöglicht.Unterer ausklappbarerMessanschlag (13)Der Werkstück-Messanschlag ist für kleinere Paletten bestimmt, die nicht bis auf die Höhe desoberen Messanschlags reichen.Ausfahrbare Längen-Führung des mittleren Tisches (14)Die Stützführung des mittleren Tisches ermöglicht das Schneiden von kleineren Werkstücken beiergonomischer Arbeitshöhe, ohne sich zur Ausführung des Schnittes gegen die Werkstück-Stützrollen beugen zu müssen. Verwendung der Stützführung übt keinen Einfluss auf den vertikalenSchnittvorgang aus. Die Stützführung des mittleren Tisches kann ausschließlich beimQuerschneiden verwendet werden(vertikales/auf-ab Schneiden). Den Querschnitt-Vorgang mitEinsatz der Stützführung am mittleren Tisch immer von oben nach unten ausführen. KEINENLÄNGSSCHNITT AUSFÜHREN (HORIZONTAL/VON RECHTS NACH LINKS), DA DASWERKSTÜCK SICH BEWEGEN UND DEN BEDIENER SCHWER VERLETZEN KANN. Der Handgriffzur Heraus- und Einfahren der Werkstoff-Stützführung am mittleren Tisch ist hinder der linken Seitedes Maschinentisch-Rahmens auf der Höhe der Stützführung des mittleren Tisches angeordnet.33


Bedienpanel (15)Das Bedienpanel umfasst die Start- und Stopp-Taster und den Notaus-Taster. Das Panel beinhaltetauch automatische Blatt-Wahlschalter für VSa ACM Duo Ausführung.34


Anschläge (16)Die Anschläge bestehen aus zwei Teilen, die in den Endbereichen an der oberen Schiene desMaschinenrahmens montiert sind. Die Anschläge lassen Herausfahren des beweglichen Portals ausder oberen Schiene vermeiden. Bei normalen Betriebsbedingungen ist das Zerreißen undZerbrechen unmöglich.Untere Schiene (17)Die untere Schiene ist in dem unteren Bereich des Maschinenrahmens/Tisches angeordnet und erfüllteine Lagerungsfunktion für lineare Bewegung des Gleitportals (gleich mit der oberen Schiene). Derbewegliche Portalarm ist an dem Maschinenrahmen abgesichert durch Arretierung durch untere undobere Schiene.Rückflächenportal (18)Rückflächenportale decken die Rückseite derMaschine ab.Festbolzen zur Portal-Aufnahme (19)Es gibt fünf Positionen der Festbolzen, die in 100 cm und 40” Stufen an dem Rahmen angeordnetsind.Bewegung der StützprofileFalls der Sägeschlitten in eine Position für Längsschneiden gesetzt ist, die sonst mit horizontalenseitlichen Werkstück-Stützprofilen durchkreuzen würde, wird das Automatiksystem zurPositionseinstellung der Werkstück-Stützprofilen horizontale seitliche Werkstück-Stützprofile vertikalnachstellen, so dass Berührung mit dem Sägeblatt vermieden wird.WARNUNG: Greifen mit Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg desSägeblattes vor allem beim Schnittvorgang VERBOTEN.StaubbeutelFalls statt einer Staubabsaugung ein Staubbeutel eingesetzt wird, erfolgt das Sammeln beim Betrieb.Der Beutel muss regelmäßig entleert werden.Einstellbare Längsschnitt-AnschlägeEs gibt vier einstellbare Anschläge, die an der rechten Seite des vertikalen Teils desMaschinenportals angeordnet sind. Sie bieten die Möglichkeit an, auf gewünschte wiederherstellbareHöhenwerte für Längsschneiden voreingestellt werden. Den Höhenverschlussgriff des Sägeschlittenslösen und den federbetätigten Stöpsel an der rechten Seite des Sägeschlittensatzes verwenden,damit die Längsschnitthöhe auf gewünschten voreingestellten Wert einzustellen.35


MaschinenbegrenzungenDie Maschinen sind für Längs- und Querschneiden von Platten gemäß den Angaben undSicherheitsvorschriften bestimmt, die in der vorliegenden Bedienungsanleitung angegeben sind.Der Hersteller trägt keine Verantwortung für ev. Schäden und/oder Verletzungen, die durchunsachgemäße und nachlässige Verwendung über den Bestimmungszweck hinaus bzw. Umbautenan der Maschine durch den Endbenutzer entstehen. Der Bediener trägt alleinige Verantwortung fürunvernünftige und nachlässige Handhabung der Maschine. Alle Warnungen bezüglich Unfallverhütungbefolgen. Nichteinhaltung der Hinweise und Warnungen kann mit Verletzung der Personalmitgliederund Beschädigung der Maschine resultieren.HauptnetzschalterAn dem Rücken des rechten Maschinenportals befindet sich der Hauptnetzschalter. Den rotenKnopf umdrehen, um die Netzspannung der Maschine ein-/abzuschalten. Die Maschine immer nachAbschluss der Arbeiten abschalten und entsprechende Sicherheitsregeln vor Austausch und Wartungder Blätter befolgen.BedienelementeEin/Aus-Netzschalter:An dem Steuerkasten befindet sich der Ein/Aus-Netzschalter. Nach Anlegen der Netzspannung anden Steuerkasten wird die silberne Netzspannungsanzeige aufleuchten.Notaus:Der rote Pilztaster an dem Steuerkasten bildet einen Notaus-Taster. Um einen Notaus auszulösen,den Taster drücken. Um den Notaus aufzuheben, den Taster in Uhrzeigersinn drehen, bis der Tasteabspringt..Allgemeine BetriebshinweisePlattensägen sind für Schneiden große Werkstückplatten in Teile bestimmt. Für Schneiden vonkleineren Stücken wählen Sie ein sonstiges, mehr geeignetes Werkzeug aus.Mehrere Werkstücktypen können mit der Plattensäge zugeschnitten werden. Es ist von großerBedeutung, entsprechenden Typ der Sägeblätter für das bestimmte Material einzusetzen. Sie könnensich mit der Firma Winter Holztechnik unter der Telefonnummer: +49 (0) 341 / 461 90 21 oder einembeliebigen anerkannten Hersteller der Sägeblätter in Verbindung setzen, um technische Unterstützung zubekommen.In meisten Fällen werden gekippte hartmetallbestückte Sägeblätter für Industriebereich empfohlen.Die Zähnezahl und Konfiguration ist im Zusammenhang mit dem zu scheidenenden Werkzeugunterschiedlich. Ruckfreies, sauberes und splitterfreies Schneiden setzt voraus, dass die Werkzeugeentsprechend scharf sind. Ungenügend scharfe bzw. stumpfe Blätter verursachen Splitterbildung,Verbrennen und/oder abgerissene Kanten beim Schneiden.Beim Quer- und Längsschneiden soll der Vorschub an dem Schlitten über das Werkstückruckfrei, ohne Unterbrechung und bei entsprechender für die Blatt-Material-VerhältnisseGeschwindigkeit erfolgen. Zu große Vorschubgeschwindigkeit resultiert mit Überlastung desBlattes, schlechter Schnitt-Qualität und setzt die Lebensdauer des Blattes herab. Zu geringeGeschwindigkeit führt zum Verbrennen der Kannten und Verkürzung der Blatt-Lebensdauer.Um Beschädigung der Maschine und des Werkstück zu vermeiden, achten Sie darauf, dasskeine schwierigen Werkstücke auf die Stützführung der Tischrollen hin fällt. Das Werkstücksorgfältig in die Maschine einsetzen.Beim Querschneiden immer in Richtung von36


oben nach unten schneiden. BeimLängsschneiden immer in Richtung von links zurechts schneiden.Für splitterfreies Schneiden von beidseitigen Laminat-Werkstoffen, immer das Ritzblatt einsetzen(gilt ausschließlich für DIGIT-Ausführungen).37


Austausch des Sägeblattes1. Die Maschine von der Energieversorgung trennen und entsprechende Sicherheitsprozedurenbefolgen (abschalten und absperren).2. Das Maschinenportal in eine der Längsschnitt-Positionen in Stiftaufnahmen mit derFußpedal-Arretiervorrichtung an der rechten Seite des Sägeschlitten-Portals bringen.3. Den Arretiergriff des Sägeschlittens durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen und denSägeschlitten auf gewünschte Arbeitshöhe bringen.4. Den Arretiergriff des Sägeschlittens durch Drehen in den Uhrzeigersinn bis Anschlaganziehen, bis er den Sägeschlitten in gewünschte Position halt. .5. Falls der Sägeschlitten in der Längsschnitt-Position liegt, seine Einstellung in die Querschnitt-Position ändern. Zu diesem Zweck den Tauchgriff an dem Sägeschlitten vollständigrückziehen. Bei zurückgezogenem Griff den Sägeschlitten in die Querschnitt-Positionumdrehen.6. Abdeckung am Blatt-Gehäuse öffnen.7. Die Vorsatz-Ritzsäge falls vorhanden entfernen, indem die Befestigungsschraube entferntund die Befestigungsfeder gelöst wird (ausschließlich bei DIGIT Ausführungen).8. Die Sägeblatt-Dornmutter, äußeres Blattbund und das Sägeblatt entfernen.9. Den Dorn, Blattbunde und das Blatt reinigen, um Staub- und Schmutzanhäufungen zu beseitigen.10. Sicherstellen, dass das neue Blatt an beiden Seiten sauber und keine Staub- undSchmutzanhäufungen vorhanden sind.11. Einbau eines neuen Sägeblattes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Schritten #6 bis #8 wieoben beschrieben.12. Vor Wiederherstellen der Energieversorgung an die Maschine sicherstellen, dass dieAbdeckung an dem Blattgehäuse entsprechend geschlossen und abgesichert ist. DieMaschine läuft nicht, wenn die Abdeckung am Blattgehäuse offen ist.13. Bei Abweichung der Einschnittsbreite zwischen dem neuen und alten Sägeblattsatz kann einegeringe Nachstellung des Längs- und Querschnittpositions-Reglers erforderlich sein.Einstellung der Längsschnittreglers-PositionsanzeigeEs sind Regler zur Einstellung der versetzbaren Querschnitt-Anschläge in dem linken Teildes Schneidetisches sowohl in mittleren als auch in unteren Bereichen desMaschinentisches angeordnet.1. Einstellbaren Werkstückanschlag in Position bringen und absichern.2. Das Werkstück auf den Tisch aufbringen und das Sägeportal in eine der entsprechendenQuerschnitt-Stiftaufnahme-Positionen bringen.3. Querschnitt an dem Werkzeug ausführen (folgend aufgelistete Anleitungen für Querschneidenbefolgen).38


4. Das zugeschnittene Werkstück bemessen.5. Stellschrauben lösen, die die Positionsanzeigen des Querschnittreglers befestigen undjeweilige Anzeigen nachstellen, damit genaue Abmessungen des zugeschnittenen Werkstücksabgelesen werden.6. Stellschrauben nachziehen, die die Positionsanzeigen der Regler befestigen.39


Einstellungen der Positionsanzeigen des Längsschnittreglers1. Das in Längsrichtung von links zu rechts zu schneidende Werkstück auf den Maschinentischaufbringen.2. Werkstückanschlag in dem unteren rechten Teil des Maschinentisches lösen und bis an dieWerkstückkannte verschieben und festziehen, damit das Werkstück beim Querschneidennicht versetzt wird.3. Den Sägeschlittenkopf in die Längsschnitt-Position umdrehen (folgend aufgelistete Anleitung fürLängsschneiden befolgen).4. Den Sägeschlitten auf gewünschte Höhe bringen.5. Den Längsschnitt-Vorgang ausführen (folgend aufgelistete Anleitung für Längsschneiden befolgen).6. Das zugeschnittene Werkstück bemessen.7. Stellschrauben lösen, die die Positionsanzeigen des Längsschnittreglers befestigen, damitgenaue Abmessungen des zugeschnittenen Werkstücks abgelesen werden. DiePositionsanzeigen sind an der Unterseite des Sägeschlittens angeordnet. Die Reglerbewegen sich vertikal an dem Portal.8. Stellschrauben festziehen, die die Positionsanzeigen der Regler befestigen.Motor Starten und StoppenWARNUNG: NIE mit der Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg derPlattensäge greifen, besonders wenn der Motor unter Spannung steht.Das Bedienpult ist an der rechten Seite des Portals angeordnet. Die Bedienelemente umfassen:Start, Stopp, Notaus und drei silberne Anzeigen, die aufleuchten, wenn alle drei Beine derDrehstrom-Energiequelle unter Spannung stehen.Anleitung für QuerschneidenWARNUNG: NIE mit der Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg desSägeblattes besonders während eines Scheidevorgangs greifen.Das Querschneiden erfolgt bei arretiertem Portal. Das Werkstück wird immer in Richtung von obennach unten geschnitten. Schneiden von unten nach oben ist verboten.Das Maschinenportal muss arretiert werden, bevor ein Querschnitt ausgeführt wird. Die Maschineläuft nicht, wenn das Portal nicht sicher in einer der Querschnitt-Positionen arretiert ist. Es gibt fünffeste Stiftaufnahme-Positionen in beiden 1m-Stufen an dem Rahmen. An der rechten Seite desPortals befindet sich ein Fußpedal und ein Stift zur Sicherung des oberen Teils des Portals an einerfesten Stiftaufnahme und den Unterteil des Portals an einer festen Aufnahme. Bei Ausführung einesQuerschnitts muss das Portal arretiert sein.Falls der Sägeschlitten in einer Längsschnitt-Position liegt, den Schlitten auf gewünschte Höhebringen, indem der Arretiergriff gelöst und gegen den Uhrzeigersinn einmal umgedreht wird,während der Sägeschlitten verschoben wird. Anschließend den Sägeschlitten anziehen, indem derArretiergriff in den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Sägeschlitten gegen vertikale Bewegungabgesichert wird. Umstellung in die Querschnitt-Position: an dem Tauchgriff des Sägeschlittens40


vollständig rückziehen. Bei vollständig rückgezogenem Griff den Sägeschlitten in die Querschnitt-Position umdrehen. An der oberen Oberfläche des Sägeschlittens befindet sich ein Handgriff, derbeim Umdrehen des Sägeschlittens behilflich ist.41


Den Arretiergriff des Sägeschlittens durch einmaliges Umdrehen gegen den Uhrzeigersinn lösen undprüfen, ob der Sägeschlitten ruckfrei ab und auf durchlaufen kann. Der Handgriff für Anheben undSenken des Sägeschlittens ist klappbar, damit dem Bediener optimale Handhabungskomfort gewährtwird.Einen der Querschnitt-Anschläge auf gewünschte Abmessungsposition des Werkstoffs bringen. An derlinken Seite des Maschinentisches auf der Höhe des mittleren Tisches befindet sich ein horizontalerMassenanschlag, der bei größeren Werkstücken eingesetzt wird. Beim Scheiden eines ungenügendhohen Werkstücks ist ein sonstiger Flip-Anschlag an dem unteren linken Teil des Tisches über derAusgleichsführung der Rollenräder einzusetzen.Beim Schneiden eines größeren Werkstücks, das Material langsam auf untere Rollenräder-Ausgleichsführung und gegen den Querschnitt-Anschlag einsetzen. Stabilitätshalber sicherstellen,dass das Werkstück an zumindest vier Rollen anliegt. Die Werkstück-Stützrollen ermöglicheneinfaches Verschieben von schweren Werkstoffen.Den Sägeblatt-Motor betätigen und den Sägeschlitten anheben, so dass das Sägeblatt (bzw.Sägeblätter bei Einsatz einer Ritzeinrichtung an einem DIGIT-Gerät) sich über dem Werkstückbefindet. Den Tauchgriff des Sägeschlittens gegen das Werkstück drücken, um den Sägeschlittengegen den Maschinentisch und das Werkstück zu verschieben, bis der Sägeschlitten vollständigbetätigt wird. Den Sägeschlitten senken, indem das Sägeblatt durch das Werkstück ruckfrei undgleichmäßig bei optimaler für die Sägeblatt/Werkstoff-Verhältnisse Geschwindigkeit gezogen wird.Nach Abschluss des Schneidevorgangs den Tauchgriff der Säge zurückziehen, damit derSägeschlitten von dem Tisch und dem Werkstück entfernt wird. Den Sägeblatt-Motor abstellenund das Werkstück entfernen. Um wiederholte Querschnittvorgänge auszuführen, dasWerkstück gegen den Querschnitt-Anschlag einschieben und den Querschnittvorgang gemäßder obigen Beschreibung ausführen.Beim Schneiden von kleineren (niedrigeren) Werkstoffen, ist es unbequem für den Bediener dasWerkstück auf die untere Ausgleichsführung der Rollenräder aufzusetzen. Die Stützführung andem mittleren Tisch ermöglicht das Schneiden von kleineren Werkstücken auf einerergonomischer Arbeitshöhe, ohne sich zur Ausführung des Schnittes gegen die Werkstoff-Stützrollen beugen zu müssen. Die Stützführung des mittleren Tisches ist ausschließlich fürQuerschneiden bestimmt (vertikale/ab -auf Schnitte). Den Querschnitt ausschließlich von oben nachunten ausführen. KEINEN LÄNGSSCHNITT (HORIZONTAL/RECHTS -LINKS SCHNITT) MITVERWENDUNG VON DER STÜTZFÜHRUNG DES MITTLEREN TISCHES AUSFÜHREN. DASWERKSTÜCK KANN SICH BEWEGEN UND DEN BEDIENER SCHWER VERLETZEN. Der Griffzum Aus/Einfahren der Werkstück-Stützführung auf der Höhe des mittleren Tisches befindet sichhinter der linken Seite des Maschinentisch-Rahmens auf der Höhe der Stützführung des mittlerenTisches.Anleitung für LängsschneidenWARNUNG: NIE mit der Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg desSägeblattes besonders während eines Schneidevorgangs greifen.Längsschneiden erfolgt immer bei arretiertem Sägeschlitten. Das Werkstück wird in Richtung von linksnach rechts geschnitten. Schneiden von rechts nach links ist verboten.Falls der Sägeschlitten in einer Querschnitt-Position liegt, den Schlitten auf gewünschte Höhebringen, indem der Arretiergriff des Schlittens durch einmaliges Umdrehen gegen den Uhrzeigersinngelöst wird, wobei der Schlitten versetzt wird. Anschließend den Arretiergriff des Schlittens durchUmdrehen in den Uhrzeigersinn anziehen bis der Sägeschlitten gegen vertikale Versetzungabgesichert ist. Um in Längsschnitt-Position umzustellen, vollständig an dem Tauchgriff an demSägeschlitten zurückziehen und bei vollständig zurückgezogenem Griff, den Sägeschlitten nach unten indie Längsschnitt-Position umdrehen. An der oberen Oberfläche des Sägeschlittens ist ein Handgriff42


angeordnet, der beim Umdrehen des Schlittens behilflich ist.Den Arretiergriff des Sägeschlittens durch einmaliges Umdrehen gegen den Uhrzeigersinn lösen undden Sägeschlitten auf gewünschte Höhe für die Abmessung des Längsschnittes heben bzw. senken.Es gibt vertikale Regler-Positionsanzeigen an der Unterseite des Sägeschlittens. Den Sägeschlittenarretieren, indem der Sägeschlitten-Arretiergriff in den Uhrzeigersinn angezogen wird, bis der Schlittengegen vertikale Versetzung abgesichert ist.43


Die Arretiervorrichtung aus den oberen Arretierstiften und unteren Arretieraufnahmen durchAnheben des Fußpedal-Stiftes lösen, der an dem unteren rechten Teil des Portals angeordnet ist.Sicherstellen, dass das Portal frei von links nach rechts und zurück durchläuft.Das Werkstück auf untere Rollen-Ausgleichsführung aufbringen. An dem unteren linken Teil desMaschinentisches ist ein Längsschnitt-Anschlag angeordnet. Den Anschlag durch einmaligesUmdrehen gegen den Uhrzeigersinn lösen und anschließend den Anschlag nach oben an dieWerkstoffkannte verschieben. Den Anschlag durch Umdrehen in den Uhrzeigersinn bis abgesichertanziehen.Keinen Längsschnitt an kurzen (in Längsrichtung) Werkstoffen ausführen. Solches Werkstückvertikal aufstellen und einen Querschnitt bei beliebigen Abmessungen ausführen.Nachdem das Werkstück auf untere Rollen-Ausgleichsführung eingesetzt und der Längsschnitt-Anschlag an der rechten Kannte des Werkstücks abgesichert wurde, das Portal links an dasWerkstück annähern. Den Blattmotor betätigen und sicherstellen, dass das Sägeblatt (bzw.Sägeblätter bei Einsatz von einer Ritzeinrichtung an DIGIT-Geräten) mit dem Werkstück keineBerührung hat. Den Tauchgriff an dem Sägeschlitten gegen das Werkstück drücken, um denSägeschlitten gegen den Maschinentisch und das Werkstück zu verschieben, bis der Sägeschlittenvollständig betätigt wird. Das Portal von links nach rechts bewegen, indem das Sägeblatt durch dasWerkstück ruckfrei und gleichmäßig bei optimaler für die Sägeblatt-Werkstoff-VerhältnisseGeschwindigkeit gezogen wird.Nach Abschluss des Schneidevorgangs den Tauchgriff der Säge zurückziehen, um denSägeschlitten von dem Tisch und dem Werkstück herab zu heben. Den Sägeblatt-Motorabschalten und das Werkstück entfernen. Für wiederholtes Längsschneiden gibt es viereinstellbare Anschläge an der rechten Seite des vertikalen Teils des Maschinenportals. Diesebieten die Möglichkeit an, auf gewünschte Höhe des wiederholten Schnittvorgangs voreingestelltzu werden. Höhearretierung des Sägeschlittens lösen und den federbetätigten Tauchanschlag an derrechten Seite des Sägeschlittensatzes einsetzen, um die Längsschnitthöhe auf voreingestellten Standzu ändern. Immer sicherstellen, dass der Arretiergriff den Sägeschlitten in vertikaler Position sicherverschlossen hat, bevor ein Längsschnittvorgang ausgeführt wird.Anleitung für Ritzeinrichtung für DIGIT-GeräteWARNUNG: NIE mit Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg desSägeblattes besonders während eines Schnittvorgangs greifen.Ritzschneiden lässt Absplittern an der Unterseite der beidseitig beschichteten Laminat-Werkstoffevermeiden. Der Ritzschnitt erfolgt durch ein separates kleines Sägeblatt, dass das Hauptblatt leitetund in entgegengesetzte Richtung rotiert. Das Blatt schneidet hinüber in die Unterseite des Werkstoffauf solche Tiefe, die zum Ritzen des Unterteils erforderlich ist. Das Hauptblatt folgt in denEinschnittsweg des Ritzblattes und schneidet hinunter den oberen Teil des Werkstoffs, damit derSchnitt vervollständigt wird.Der Querschnitt- und Längsschnittvorgang erfolgt gleich wie oben beschrieben. Der Ritzvorsatz kannbei Bedarf einfach entfernt werden.Anleitung für Nutkreissägen Instruction, CHALLENGE ALU-GeräteWARNUNG: NIE mit der Hand unter den Sägeschlitten oder in den Laufweg desSägeblattes besonders während eines Schneidevorgangs greifen.Das Gerät Winter Holztechnik CHALLENGE ALU bildet eine eigenartige Maschine, die besondersfür Aluminiumwerkstoffe in Industriebereich bestimmt ist. Die Maschine setzt sowohl ein Sägeblattfür einen Vollschnitt gemäß den bestimmten Abmessungen als auch einen V-Nutfräser für einenteilweisen V-Schnitt durch das zu biegende Werkstück ein.44


Verschiedene Nutformen werden durch Einsatz von verschiedenen Profilfräsern an der Dornwelleerzielt. Herkömmliche Profile weisen den Winkel von 90, 135 Grad und U-förmige Fräszahngestalt auf.Präzise Tiefenüberwachung wird durch ein Prüfrad sichergestellt, dass über die Oberfläche desWerkstücks läuft. Typische Stärke der Verbundstoffe sind 3 mm, 4 mm und 6 mm.45


Es werden Prüfräder für Tiefenüberwachung mit verschiedenen Durchmessern an dem Nutfräserdornim Zusammenhang mit der Werkstoffstärke eingesetzt.Das Bedienpanel der Maschine, das an der rechten Seite des Portals angebracht ist, umfasst einenSchalter für Sägen und Rillenfräsen. Bei aktiver Sägefunktion ist das Sägeblatt betätigt. Bei aktiverNutfräsen-Funktion wird das Sägeblatt zurückgezogen; das Nutfräsblatt und dasTiefenüberwachungsrad werden automatisch herausgefahren.Querschnitt-, Quernutfräs-, Längsschnitt- und Längsnutfräsvorgang erfolgen identisch mit der obigenBeschreibung. Es ist wichtig zu bemerken, dass eine Versetzung zwischen dem Sägeblatt und denNutfräsdornen vorhanden ist. Einen Prüfschnitt von dem Sägeblatt und dem Nutfräser an einem Probe-Werkstück ausführen und die Versetzung genau bemessen. Die Abmessung soll bei Bestimmung vonverschiedenen Positionen für Zuschneiden und Mittelachse beim Nutfräsen verwendet werden.Beim Nutfräsen in der Nähe von der unteren Kannte des Verbundstoffes, bestimmt dasSägeblattgehäuse, wie nahe das Schneidewerkzeug an die Kannte des Werkstoffs verschiebenwerden kann. In solchem Fall kann ein Werkstück-Streifen mit gleichlaufenden Kannten auf dieOberfläche der unteren Rollen-Ausgleichsführung als eine Unterlage verwendet werden, damit dieUnterkannte des Verbundstoffes angehoben wird. Die Unterlage soll nicht überschüssig stark sein, sodass keine Behinderung für die ausfahrbare Abdeckung des Sägeblattes entsteht.Bei Ausführung von mehreren Längsschnitten und Nutfräsen ist es empfehlenswert, dieeinstellbaren Längsschnitt-Anschläge an der rechten Seite des Portals einzusetzen. Es gibt viereinstellbare Längsschnittanschläge an der rechten Seite des vertikalen Teils desMaschinenportals. Diese bieten die Möglichkeit an, auf gewünschte Höhen der wiederholtenLängsschnitten voreingestellt zu werden. Den Arretiergriff an dem Sägeschlitten lösen und denfederbetätigten Tauchanschlag an der rechten Seite des Sägeschlittensatzes einsetzen, damit dieHöhe des Längsschnittes auf gewünschte voreingestellte Ebene zu bringen. Immer sicherstellen, obder Arretiergriff den Sägeschlitten sicher in vertikaler Position gesperrt hat, bevor einLängsschnittvorgang ausgeführt wird.46


INSTANDHALTUNGEinhaltung des folgend beschriebenen Instandhaltungszeitplans bildet eine grundlegendeVoraussetzung für Gewährleistung einer optimalen Betriebsweise der vertikalen Plattensäge.Tägliche Untersuchung ist von hervorragender Bedeutung für Sicherheit des Bedieners. ImRahmen der täglichen Untersuchung soll eine allgemeine Prüfung der ganzen Maschine,Prüfung der Sicherheitseinrichtungen, Prüfung der Elektroanschlüsse auf lose Verbindungen undKabelverschleiß, falsche Belegung, gebrochene Teile, festen Anzug der Verbindungselementean der Maschine erfolgen. Alle Maschinengriffe sauber, trocken, öl- und schmierfettfrei halten. Keineflüssigen Reinigungsmittel direkt auf das Bedienpanel, elektrische Gehäuse, Energieleitungen undElektrokabel sprühen.Immer Sicherheitsvorschriften bei Reinigungs- und Instandhaltungsarbeitenan der Maschine einhalten.Es wird empfohlen, bei Reinigung und Instandhaltung eine Maske zu tragen, um Einatmen vonAbfallstoffen oder Reinigungsmitteln zu vermeiden, sowie entsprechenden Augenschutz und Kleidungzu verwenden. Folgende Arten von Reinigungsmitteln sollen nicht eingesetzt werden, sonst kann dieMaschine beschädigt werden: Lack/Farbverdünner, chlorhaltige Reinigungs-Lösungsmittel,Ammoniak und ammoniakhaltige Lösungsmittel, Gasolin, Terpentin oder sonstige brennbare oderReinigungsmittel in der Umgebung der Maschine.GEFAHR - Um Unfälle zu vermeiden, die Maschine abschalten, den Hauptnetzschalterverschließen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen, so dass unerwünschte Betätigungder Maschine bei Reinigung, Untersuchung oder Nachstellungen vermieden wird.Alle Instandhaltungs- und vorbeugenden Instandhaltungsarbeiten sollen durch von Firma WinterHolztechnik zertifizierten und geschulten Mitarbeitern und durch Hendrick zertifizierten Technikernausgeführt werden.47


TäglicheInstandhaltungCheckliste für täglicheUntersuchungPrüfstelle Prüfverhahren BeurteilungDurchlaufen des Portals Das Portal verschieben Das Portal soll sich ruckfreibewegen*SieheSchmierungsanleitung.Sichtprüfung desSägeblattesAnleitung für Blattabbau in denMontagehinweisen befolgen. Das Blattmit der Hand langsam und Spitzendes Blattes prüfen.Keine Rissen, Brüche undVerschleiß sollen an den Spitzenfestgestellt werden.Reinigung der Maschine Die Maschine auswischen Die Maschine muss nach jedemBetriebstag gereinigt werdenSchmiermittelzustand** Prüfung der Schmierstellen Das Schmiermittel soll nichtemulgiert sein, das Öl soll nichttrocken sein. Staubfrei halten.Geräusche,Schwingung undTemperatur der LagerDem Geräusch beim Betrieb der Sägeund beim Durchlaufen des Portals imLeerlauf zuhören (Temperatur der Lager- das Spindelgehäuse eine bzw. zweiStunden nach Abschluss des Leerlaufsberühren)Keine anormalen Geräusche,Schwingung und Temperatur. KeinSummen des Motors.StaubschlauchSicherstellen, dass der Schlauch nichtverstopft oder verknickt ist.Der Schlauch soll offen sein undvollständige Absaugungsleistunganbieten.Bolzen,Befestigungsmittel,SchlauchverbindungenAlle Bolzen und Anzugsstellen an derMaschine vor der InbetriebsetzungprüfenAlle Stellen sollen fest angezogenuns abgesichert seinSicherheitseinrichtungenAlle Sicherheitseinrichtungen prüfen, umsicherstellen, dass alle Elementefunktionsfähig sindAlle Sicherheitseinrichtungenmüssen eingebaut und tätig sein48


Schwenkpunkt desPortalsWöchentlicheInstandhaltungCheckliste für wöchentlicheUntersuchungPrüfstelle Prüfverfahren BeurteilungGleitender Schwenkpunkt für das Blatt undden Gegensatz sollen alle 15 Tage mitSchmierfett geschmiert werdenDas Portal/Blatt sollen frei zwischender Längsschnitt- und Querschnitt-Position schwenkenMonatlicheInstandhaltungCheckliste für monatlicheUntersuchungPrüfstellen Prüfverfahren BeurteilungOberflächen-Verträglichkeit der Tisch-OberflächeMit Haarlineal und DickenlehrebemessenSoll flach seinRechtwinkel-Verträglichkeit desSägeblattes undAusgleichführungGerade Verträglichkeitder Portal-BewegungAusgleichschienenElektrokabel undPneumatik-ZylinderDen Plattenschnitt der MaschinebemessenDen Plattenschnitt der MaschinebemessenEine lange Libelle gegen dasWerkstück-Stützrollen drückenSorgfältig prüfenSoll innerhalb von +/-0.2mm auf 1 mliegenSoll innerhalb von +/-0.2mmauf 1 m liegenWerkstück-Stützrollen sollenausgeglichen seinSollen nicht geknickt, verschließen,gebrochen oder lose an denAnschlussklemmen sein49


AllgemeineAusrichtung derMaschineJährlicheInstandhaltungCheckliste für jährlicheUntersuchungPrüfstellen Prüfverfahren BeurteilungDas Grundgestell auf Ausrichtung prüfenmit Einsatz von Nivellierfüßen nachstellenIsolierung des Motors Mit einem Messgerät messenACHTUNG:Die Isolierungsprüfung muss durcheinen qualifizierten Elektriker erfolgen,um Beschädigung zu vermeidenDas Grundgestell muss ausgerichtetsein, die Füße müssen an demBoden abgesichert sein(keine Füße angehoben)Der Wert soll bei 2 Mega Ohm bzw.über liegenWerkstück-StützprofileErsetzenWerkstück-Stützprofile sollen beiBedarf ersetzt werden50


SERVICEBei Bedarf an technische Unterstützung oder Service im Werk bezüglich der vertikalen Plattensäge,setzen Sie sich mit der Firma Winter Holztechnik GmbH unter der Telefonummer: +49 (0) 341 / 461 9021 in Verbindung. Unsere Technische Abteilung liefert telefonische Abhilfe, technische Beratung bzw.vereinbart alle Einzelheiten bezüglich in-Werk-Service durch einen von Winter Holztechnik geschultenTechniker. Unsere Firma betreibt ein Programm für vorbeugendes Instandhaltungsservice. Setzen Siesich mit unserem Service Manager für weitere Information und Kostenanschlag in Verbindung.Firma Hedrick bietet folgendes Service-Angebot für Besitzer der WinterHolztechnik-Maschinen:• Anweisung für den Bediener durch einen zertifizierten Winter Holztechnik-Techniker. DieAnweisung kann beim Bedarf mit Service- oder Wartungsarbeiten beim Bedarf kombiniertwerden. Die Anweisungskosten bei Bestellung gleich mit vorbeugender Instandhaltung liegen bei$75.00/Stunde. Unsere Firma beschäftigt geschulte Techniker, die tiefste Kenntnisse im Bereich vonWinter Holztechnik Maschinen aufweisen. Es wird ein hoher Umsatz an Mitarbeitern und Bedienern beimeisten Unternehmen beobachtet. Es ist von großer Bedeutung, dass die von Ihnen beschäftigtenBediener sicherheitshalber und für optimale Ausgiebigkeit zertifiziert sind.• Laufende Instandhaltung mit der Option der Service-Verfolgung, um einen Zeitplan für denTechniker voraus zu bestimmen, was die Reisekosten um die Hälfte herabsetzen lässt.• Vollständiger Maschinen-Bewertungsbericht für die Maschinen, die für laufendeInstandhaltung, Instandsetzung, Bauteilersatz-Renovierung im Werk bestimmt sind.• Renovierung der Maschine im Werk **Wir bieten konkurrenzfähige Preise an und arbeiten gemäß beliebigen Kostenrahmen, damit einzertifizierter Winter Holztechnik-Techniker die Service-Arbeiten an ihrer Maschine ausführt.Service-Vereinbarungen:Wir bieten unterschiedliche Service-Vereinbarungen an, die eine oder mehrereMaschinen (auch sonstiger Hersteller), eine oder mehrere Zweiglokationen abdeckenlassen. Service-Vereinbarungen werden bei Gold-, Silver- und Bronze-Standard angeboten.Die Vereinbarungen umfassen u.a. einen jährlichen Rabattpreis für Bauteile, unbegrenztetelefonische Unterstützung, kostenlose Service-Arbeit, regelmäßiger Zeitplan fürInstandhaltung durch Winter Holztechnik Techniker und Ausleihen der Bauteile. AlleTätigkeiten werden durch unseren Service-Dienst überwacht.Unsere Firma besitzt ein hervorragender Vorrat an Bauteilen, die in dem Lager beiHauptsitz Fa. Winter Holztechnik aufbewahrt werden, damit jeder Stillstand derMaschine möglichst kurz gehalten werden kann.Wir stellen eine vollständige Auflistung unseres Service-Angebots. Setzen Sie sich mitWinter Holztechnik Manager Henrik Winter, um ein formales Angebot zu bekommen.Unsere Firma bietet die Möglichkeit an, einen Zeitplan besonders für ihrUnternehmen und Maschinenpark zu erarbeiten.Maschinenunterlagen:Unsere Firma betreibt aktualisierte technische Dokumente für ihre Maschine inklusive:Diagramms, Wartungspläne, Wartungsanleitungen und Listen empfohlener Ersatzteile.Unser Unternehmen strebt nach ständiger Verbesserung unserer Dienstleistungen undUnterstützung, die wir für Sie erbringen. Wir danken für Ihre Bemerkungen in diesem Bereich.Wir danken Ihnen, ein hochgeschätzter Winter Holztechnik-Auftraggeber zu sein.51

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