attraktives Urlaubs- und Ausflugsziel am Niederrhein - Stadt Rees

6. Ausgabe
April 2005
Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
strahlender Sonnenschein und sommerliche
Temperaturen locken wieder
unzählige Menschen nach Rees und auf
die Rheinpromenade. Die älteste Stadt
am Unteren Niederrhein zeichnet sich
durch ein breitgefächertes Angebot an
Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten
aus, das nicht nur Besucher und Touristen,
sondern auch die Einheimischen zu
schätzen wissen. Mit dem 7. Reeser
Erlebnis Sommer wird auch in diesem
Jahr wieder ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm
präsentiert, das die
Wochenenden in Rees auf ganz besondere
Weise versüßt.
Die Sommermonate bedeuten aber
nicht nur Urlaub und Erholung, sondern
auch viel Arbeit und Engagement.
Mit der Einführung des Neuen
Kommunalen Finanzmanagements erwartet
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Stadtverwaltung eine
Aufgabe, die den vollen Einsatz eines
jeden Einzelnen verlangt. Parallel dazu
laufen die Vorbereitungen für die Einrichtung
der Offenen Ganztagsschule
auf Hochtouren und im Schulzentrum
wird eifrig an der Fertigstellung des
neuen Schulgebäudes gearbeitet.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
im vorliegenden Bürgerbrief „REESultate“
finden Sie zu diesen und einigen
weiteren Themen viele interessante
Informationen. Ich wünsche Ihnen
gute Unterhaltung beim Lesen und
hoffe, Sie bei einigen der Veranstaltungen
des diesjährigen Reeser Erlebnis
Sommers begrüßen zu dürfen.
Rees, im April 2005
Dr. Bruno Ketteler
Bürgermeister
Rees
ultate
R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
Die Stadt Rees hat sich in den letzten
Jahren zu einem beliebten Ausflugsund
Urlaubsziel entwickelt.
Während die Rheinpromenade und der
historische Stadtkern zum Spazierengehen
und Schlendern einladen, ermöglicht das
hervorragend ausgebaute Radwegenetz schier
unendliche Touren durch die typisch niederrheinische
Landschaft. Besonders reizvoll sind
auch die mittelalterlichen Befestigungsanlagen
und die unterirdischen Kasematten, die
das Interesse vieler Besucher wecken. Abgerundet
wird das kulturelle und touristische
Angebot der Rheinstadt durch einen bunten
Strauß unterschiedlichster Veranstaltungen.
„Bereits seit Jahren präsentiert sich die Stadt
Rees, unterstützt von der Reeser Werbegemeinschaft
RWG und den örtlichen Gastronomie-
und Beherbergungsbetrieben, auf
den Reise- und Tourismusmessen in Köln
und Essen“, informiert Georg Messing, Mes-
Gemeinsam mit der Reeser Rheinkönigin Eva Vennemann
und Vertretern der Reeser Werbegemeinschaft RWG
präsentierte das Messeteam der Rheinstadt die
ganze Palette an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
Rees – attraktives Urlaubs-
und Ausflugsziel am Niederrhein
sekoordinator bei der Stadt Rees. „Unser Ziel
ist es, den Bekanntheitsgrad der Rheinstadt
auch überregional zu steigern.“ In diesem
Jahr waren die Reeser erstmalig auf der
niederrheinischen Touristik- und Freizeitmesse
in Rheinberg vertreten, um ihre Stadt
vorzustellen.
Fortsetzung auf Seite 2
Offene Ganztagsschule
nimmt Betrieb auf Seite 2
Neues Kommunales Finanzmanagement
– eine Herausforderung
für die Kommunen Seite 3
Skulpturenpark geht in die
zweite Runde Seite 4
Erweiterung des Baugebietes
„Am Streuffenhof“ in Haldern Seite 6
Rees – auf dem Weg
zur Filmstadt Seite 7
Themen
R E E S E R B Ü R G E R B R I E F | S E I T E
1

Rees Rees
2 S E I T E
ultate R E E S E R B Ü R G E R B R I E F R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
ultate
Offene Ganztagsschule nimmt Betrieb auf
Die Offene Ganztagsschule ist seit
einiger Zeit in aller Munde. Anfang des
Jahres wurden in Rees die Weichen für
die Einrichtung eines entsprechenden
Angebotes gestellt.
Zwischenzeitlich liegen die verbindlichen
Anmeldungen der Eltern vor,die das Ganztagsangebot
nutzen wollen.„Damit steht auch
fest, in welchen Ortsteilen es künftig die
Nachmittagsbetreuung geben wird“, informiert
Ludger Beltermann, zuständiger Fachbereichsleiter.
„In den kommenden Monaten
müssen nun die organisatorischen Voraussetzungen
geschaffen werden, damit die Offene
Ganztagsschule rechtzeitig nach den Sommerferien
ihren Betrieb aufnehmen kann.“
Im Anschluss an den regulären Unterricht
erwartet die Grundschüler, die an den Ganztagsangeboten
teilnehmen werden, ein zuver-
Fortsetzung von Seite 1
Erweiterter Wohnmobilstellplatz
lädt „Durchreisende“ ein
Als weiteres Marketingelement wurde im
Frühjahr vergangenen Jahres der Werbe-
Truck der Spedition Bernhard Hövelmann
der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Fahrzeug mit der Reeser Rheinansicht ist
seither auf den Straßen Deutschlands und
Europas unterwegs und lenkt so den Blick der
Verkehrsteilnehmer auf die Rheinstadt. Am
Wochenende 30. April / 01. Mai 2005 wird der
Truck werbewirksam auf der Promenade des
CentrO in Oberhausen und im Sommer im
Eingangsbereich der Landesgartenschau in
Leverkusen platziert, um die Besucher auf die
älteste Stadt am Unteren Niederrhein aufmerksam
zu machen.
„Die Bemühungen im Bereich der Tourismusförderung
zahlen sich aus“, erklärt Claudia
Scholten, Mitarbeiterin im Fachbereich Schule,
lässiges Betreuungsangebot im Umfeld der
jeweiligen Grundschule. Neben dem Mittagessen
und der Hausaufgabenbetreuung wird ein
abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm
bestehend aus sportlichen, kreativen oder
spielerischen Ansätzen bereit gehalten. Die
Koordination obliegt den von der Stadt Rees
beauftragten Kooperationspartnern, die in
enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen
Schulen tätig werden. Die eigentliche Betreuung
übernehmen eine Lehrkraft mit einem
10 %-igen Stellenanteil sowie fachlich ausgebildete
Personen oder solche, die sich im
Umgang mit Kindern bewährt haben.
Für die Nutzung des Angebotes wird neben
den Kosten für das Mittagessen ein Elternbeitrag
zwischen 10 und 65 Euro pro Familie
erhoben. Maßgebend für die Höhe des
Kostenbeitrags ist das jeweilige Jahreseinkommen
der Familie.
Kultur und Stadtmarketing. „Das Interesse der
Gäste an der Rheinstadt, der Historie und dem
kulturellen und touristischen Angebot nimmt
kontinuierlich zu. Das belegen insbesondere
die aktuellen Beherbergungszahlen.“ Neben
den unzähligen Tagestouristen konnte bei den
Übernachtungen in Reeser Beherbergungsbetrieben
allein in den letzten fünf Jahren fast eine
Verdreifachung erreicht werden.
Damit auch Reisemobilisten die Gelegenheit
haben, in Rees Station zu machen, wurde vor
einiger Zeit ein komfortabler Wohnmobilstellplatz
an der Ebentalstraße eingerichtet. Dieser
erfreut sich derart großer Beliebtheit,dass er zur
Zeit um weitere 14 Stellplätze ausgebaut wird.
Die Arbeiten sollen rechtzeitig zu Beginn der
Reisemobilsaison abgeschlossen sein, so dass
künftig noch mehr „Durchreisende“ einen Zwischenstopp
in der Rheinstadt einlegen können.
Hingucker auf Europas Straßen:
Der Werbe-Truck mit der Reeser Rheinansicht.
Mariehilde Henning
vertritt ersten
Bürger der Stadt
Vor genau einem Jahr wählte der Rat
der Stadt Rees Mariehilde Henning
(Foto) zur neuen Ersten Stellvertretenden
Bürgermeisterin. Damit trat
sie die Nachfolge von Wilhelm Buckermann
an, der im Januar vergangenen
Jahres plötzlich und unerwartet verstorben
war.
Seither vertritt sie
Bürgermeister Dr.
Bruno Ketteler in
repräsentativen Angelegenheiten
und
überbringt zu unterschiedlichstenVeranstaltungen
die Grüße
und Glückwünsche
der Stadt Rees.Unterstützung
erfährt sie dabei vom Zweiten Stellvertretenden
Bürgermeister, Harry Schulz.
Nachdem Mariehilde Henning die Funktion
jetzt genau ein Jahr innehat, berichtet sie
von den ersten Erfahrungen: „Durch den
plötzlichen Tod von Herrn Buckermann
wurde ich ins kalte Wasser geworfen. Da mir
aber der Kontakt zu Menschen durch meine
Tätigkeiten als Teamsprecherin der katholischen
Frauengemeinschaft kfd Rees und als
Stadtführerin vertraut war, ist es mir nicht
schwer gefallen, die ersten Termine wahrzunehmen.“
Besonderen Gefallen habe sie daran gefunden,
als Repräsentantin der Stadt Ansprechpartnerin
für die Bürgerschaft zu sein und
an Veranstaltungen zu unterschiedlichsten
Anlässen teilzunehmen, so Henning. Sie
werde überall mit offenen Armen empfangen
und habe bereits viele neue Menschen
kennengelernt.
Auf die Frage, ob sie die Übernahme des
Amtes schon mal bedauert habe, erklärt
sie: „Nein, die Entscheidung war genau
richtig. Die Teilnahme an zahlreichen Terminen
und Veranstaltungen ist mitunter
zwar recht anstrengend und der Zeitaufwand
für die Vorbereitung der Reden und
Grußworte ist auch nicht zu vernachlässigen,
aber die Tätigkeit bereitet mir sehr
viele Freude.“
Stadtverwaltung führt doppelte Buchführung ein
Den Städten und Kommunen des Landes
steht eine grundlegende Reform des
Rechnungswesens bevor. Aufgrund gesetzlicher
Regelungen muss die bisher
angewandte Kameralistik durch das
moderne Neue Kommunale Finanzmanagement
(NKF) ersetzt werden.
Das NKF, das mit der kaufmännischen Doppelten
Buchführung zu vergleichen ist,
weicht in erheblichem Maße von der Kameralistik
ab. Bisher wurden lediglich Einnahmen
und Ausgaben erfasst und aufeinander abgestimmt
(Finanzmittelrechnung). Im Mittelpunkt
des NKF stehen dagegen das kommunale
Vermögen und dessen Verzehr bzw.
Zuwächse. Die vom kaufmännischen Rechnungswesen
bekannte Bilanz und die als Ergebnisrechnung
bezeichnete Gewinn- und Verlustrechnung
werden um eine Finanzrechnung zur
Abbildung der Zahlungsströme ergänzt.
Interview
Frank Postulart nutzte die Gelegenheit, dem
Projektkoordinator Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
(Foto) einige Fragen zu stellen:
Postulart: Herr Professor Dr. Hufnagel, in
den Verwaltungen wird die Kameralistik seit
jeher angewendet. Weshalb soll das bisherige
Rechnungswesen jetzt durch das Neue Kommunale
Finanzmanagement (NKF) ersetzt
werden?
Prof. Dr. Hufnagel: Die finanzielle Lage
der öffentlichen Haushalte hat sich in den
letzten Jahren dramatisch verschlechtert.
Aufgrund dessen wurde 1999 ein Modellprojekt
ins Leben gerufen, das mit der Empfehlung
abschließt, die Kameralistik durch die
Doppelte Buchführung zu ersetzen, da sie
wesentliche Vorteile gegenüber dem bisherigen
Rechnungswesen bietet. In diesem
Zusammenhang seien etwa die Darstellung
des Vermögens der Stadt, die flexiblere
Mittelbewirtschaftung und die Darstellung
des Gesamtressourcenaufkommens und
-verbrauchs genannt.
Obwohl das Gesetz die Umstellung des Rechnungswesens
bis zum 01. Januar 2009 vorschreibt,
soll das NKF in Rees bereits ab dem
01. Januar 2007 zum Einsatz kommen.
Die Einführung dieses für die Kommunen
grundlegend neuen Rechnungswesens, von
dem ausnahmslos alle Bereiche der Verwaltung
betroffen sind, verursacht einen enormen
Arbeitsaufwand. Bei der Bewältigung
dieses Aufgabenkomplexes erhält die Stadt
Rees fachkundige Unterstützung von Prof.
Dr. Wolfgang Hufnagel, der als Projektkoordinator
gewonnen werden konnte. Prof. Dr.
Hufnagel lehrt hauptamtlich am Studieninstitut
Westfalen-Lippe in Münster und
betreut daneben mehrere niederrheinische
Kommunen beim Umstellungsprozess.
„Zunächst werden die Verwaltungsmitarbeiter
geschult und ein neues Computerprogramm
eingeführt“, erläutert Kämmerer
Peter Wismans die Vorgehensweise. „Parallel
dazu müssen alle Vermögensgegenstände
Postulart: Wodurch unterscheiden sich die
Kameralistik und das Neue Kommunale
Finanzmanagement NKF?
Prof. Dr. Hufnagel: Der Hauptunterschied
liegt darin, dass bei der Kameralistik
bislang nur Einnahmen und Ausgaben
betrachtet wurden, während im Mittelpunkt
des NKF künftig Aufwand und Ertrag stehen
werden, aus denen sich Vermögenszuwächse
oder -reduzierungen ableiten lassen.
Postulart: Die Einführung des NKF verursacht
einen enormen Aufwand. Wird die
Stadt Rees überhaupt davon profitieren?
Prof. Dr. Hufnagel: Da die Umstellung des
Rechnungswesens gesetzlich vorgeschrieben
ist, hat die Stadt Rees gar keine andere Wahl,
und mehr Geld wird den Stadtvätern dadurch
auch nicht zur Verfügung stehen. Die
doppelte Buchführung erleichtert jedoch, die
Wirtschaftlichkeit und die Effizienz des Verwaltungshandelns
festzustellen. Außerdem
gestaltet sich die Mittelbewirtschaftung wesentlich
flexibler, als bei der Kameralistik. In
wie etwa Straßen, Gebäude, Fahrzeuge,
Mobiliar usw. gezählt und anschließend entsprechend
ihres Alters und Zustandes bewertet
werden. Damit steht uns noch eine
schwierige Aufgabe bevor, denn wer weiß
schon, welchen Wert die Rheinpromenade,
ein Kinderspielplatz oder ein Friedhof
haben.“
Nachdem das städtische Vermögen mengenund
wertmäßig ermittelt wurde, erfolgt die
Zertifizierung der kommunalen Eröffnungsbilanz
durch einen Wirtschaftsprüfer. Erst
dann ist der Weg für die Einführung der doppelten
Buchführung endgültig frei.
Offizielles Logo des Modellprojektes NKF
Projektkoordinator
Prof. Dr. Wolfgang
Hufnagel
diesem Zusammenhang erinnere ich nur an
das „Dezemberfieber“.Mit Blick auf die „intergenerative
Gerechtigkeit“ wird künftig verhindert,
dass in einer Periode Kosten verursacht
werden, die künftige Generationen belasten.
Postulart: Bis zur geplanten Umstellung
des Rechnungswesens am 01.01.2007 ist
noch viel zu tun. Sind Sie sich sicher, dass der
Zeitplan hier in Rees eingehalten werden
kann?
Prof. Dr. Hufnagel: Ich habe festgestellt,
dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Stadt sehr für das Thema NKF interessieren
und mit großem Engagement bei
der Sache sind. Deshalb habe ich keinen
Zweifel daran, dass ab dem 01.01.2007 in
Rees doppisch gebucht wird.
S E I T E
3

Reesultate
Skulpturenpark geht in die zweite Runde
Der Reeser Skulpturenpark, der im
Rahmen einer deutsch-niederländischen
Kooperation mit der Stadt Sint Anthonis
realisiert wurde,hat sich seit seiner Eröffnung
im Sommer 2003 zu einem regelrechten
Besuchermagneten entwickelt.
Abgerundet durch den Planetenweg, der
im vergangenen Jahr in direkter Nachbarschaft
eröffnet wurde, bietet er sowohl Einheimischen
als auch Besuchern ein vielfältiges
Angebot an Kunstwerken und Skulpturen.
Rees vor 30 Jahren
Quelle:
Neue Rhein Zeitung NRZ,
von Samstag, 18. 01.1975
4 S E I T E
Im Rahmen einer gemeinsamen Jury-Sitzung wählten die Vertreter aus
Rees und Sint Anthonis die Ausstellungsstücke für die beiden Parks aus.
Jetzt geht der Skulpturenpark in die zweite
Runde. Nach der öffentlichen Ausschreibung,
an der sich 94 Künstlerinnen und Künstler
aus Deutschland und den Niederlanden mit
insgesamt 267 Objekten beteiligt haben,
wählte eine Jury beider Städte besonders
ansprechende Exponate für die Parks in Rees
und Sint Anthonis aus.
Die neue Ausstellung wird am Sonntag,
12. Juni 2005, um 11.30 Uhr in Rees und
anschließend um 15 Uhr in Sint Anthonis
eröffnet.
R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
Neue Freizeitangebote
für Jugendliche in
Millingen
Bereits vor Jahren war es Wunsch einiger
Eltern, in Millingen einen Jugendraum
zu eröffnen. Dieser Wunsch
wurde jetzt wahr.
Mit finanzieller Unterstützung des Kreises
Kleve, der Stadt Rees, zahlreicher
Sponsoren und unermüdlichem Engagement
vieler ehrenamtlicher Helfer baute der Trägerverein
„Offene Kinder- und Jugendarbeit
Millingen e. V.“ das „Alte Pastorat“ an der
Hauptstraße in Eigenleistung zum Jugendhaus
um.
Nach mehreren Monaten Bauzeit und unzähligen
Arbeitsstunden konnten die Renovierungsarbeiten
abgeschlossen werden. Im
Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde
das Jugendhaus „JIM“ am 13. Juni vergangenen
Jahres eröffnet. Seither ist es Anlaufpunkt
für zahlreiche Kinder und Jugendliche,
die das Gebäude für gemeinsame
Freizeitaktivitäten nutzen.
Interessenten können das Jugendhaus montags
in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr,
mittwochs von 16.00 bis 20.00 Uhr sowie
donnerstags von 17.00 bis 22.00 Uhr besuchen.
Das Team des Jugendhauses Millingen vor dem
Eingang des „JIM“ (v. l. n. r.): Leiterin Anna Peters
mit den Betreuerinnen Dorothee Jordan und
Manuela Fraßa.
Rees
R E E S E R B Ü R G E R B R I E F ultate
Der neugewählte Rat der Stadt Rees
Ratsfraktion der CDU:
Vorsitzender: Hollands, Franz-Josef,
Reeserward 10, 0 28 51/9 27 63
Burg, Kurt, Eulenweg 8, 0 28 51/16 76
Fenger, Andre, Leppersweg 2, 0 28 57/70 71
Goris, Karl, Wittenhorster Weg 15, 0 28 50/92 80
Hagedorn, Karl, Kneippstr. 22, 0 28 51/70 67
Henning, Mariehilde, Bussardstr. 9 a,
02851/7053
Hüls, Ursula, Luisendorf 14, 0 28 51/6715
Karczewski, Dieter, Esserdener Str. 33,
0 28 51/27 26
Kersting, Theodor, Brucknerstr. 6, 0 28 50/70 08
Maas, Markus, Kapitelstr. 14, 0 28 51/915 60
Meyboom, Cornelius, Reeser Str. 46,
0 28 51/63 37
Neuhaus, Jan-Wellem, Weseler Landstr. 348,
0 28 57/5 00
Oostendorp, Josefine, Rosenweg 7, 0 28 50/75 07
Scheepers, Heinrich, Bonekampstraße 17,
0 28 57/3510
Schickert, Siegbert, Stauffenbergstraße 5,
0 28 51/73 26
Syberg, Klaus, Kämperdick 27, 0 28 50/3 06
Teloh, Christoph, Millinger Str. 41, 0 28 51/66 58
Tenberge, Bernhard, Androp’scher Kirchweg 11,
0 28 51/60 24
Ratsfraktion der SPD:
Vorsitzender: van Ackern, Dieter,
Forellenstr. 32, 0 28 51/66 85
Behrendt, Gisela, Overkampstr. 15, 0 28 57/5 42
Nattkamp, Klaus, Rosenweg 13, 0 28 50/73 08
Pohle, Andre, Ackerstr. 10 a, 0 28 51/5 83 44
Remy, Kurt, Zanderstr. 17, 0 28 51/63 85
Schulz, Cäcilie, Pockenkathweg 10, 0 28 50/10 26
Schulz, Harry, Pockenkathweg 10, 0 28 50/10 26
Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:
Vorsitzender: Wesser, Helmut,
Alte Siedlung 9, 0 28 51/5 85 47
Derksen, Margret, Hanenkroitstr. 3, 0 28 57/79 72
Dörr, Klaus, Zur Feldmark 15, 0 28 51/5 85 55
Hiller, Manuela, Hanenkroitstr. 3, 0 28 57/79 72
Schramm, Herbert, Klückenhofstr. 16,
0 28 57/78 36
Ratsfraktion der FDP:
Vorsitzender: Winkler, Erhard,
Kopernikusstr. 1, 0 28 51/17 47
Beuster, Alexander, Anholter Str. 32,
0 28 51/98 60 00
Künne, Frank, Op de Baerbet 9 a, 0 28 50/7510
7. Reeser Erlebnis Sommer
Buntes Programm für Jung und Alt
Mit dem diesjährigen Reeser Erlebnis Sommer
geht eine überaus erfolgreiche Veranstaltungsreihe
in die 7. Runde. An den
Wochenenden zwischen dem 12. Juni und
dem 11. September 2005 erwartet die
Besucher der Rheinstadt und die Reeser
Bevölkerung wieder ein abwechselungsreiches
und vielseitiges Veranstaltungsprogramm
für Jung und Alt.
Neben Rad- und Schiffstouren lassen
unterschiedliche Kunst- und Kulturveranstaltungen
die Herzen der Teilnehmer
höher schlagen. Zu den Highlights zählen
unter anderem die beiden Open-Air-Kinovorführungen,
der Buch- und Kunstmarkt
auf der Rheinpromenade sowie der Niederrheinische
Radwandertag.
Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen
ist mit Ausnahme der Schiffstouren
kostenfrei.
Die Veranstaltungen im Überblick:
So. 12. Juni 2005, 11.30 Uhr, Eröffnung
der neuen Ausstellung im Skulpturenpark
So. 19. Juni 2005, 17 Uhr,
Familien-Musical „Lutz reist durch die
Zeit“, kath. Pfarrkirche Rees
So. 26. Juni 2005, 17 Uhr,
Tanz Total, Bürgerhaus Rees
So. 03. Juli 2005, 10 bis 17 Uhr,
Niederrheinischer Radwandertag
So. 03. Juli 2005, 14.30 bis 17.30 Uhr,
Klassik-Café, Klosteranlage Haus Aspel
So. 10. Juli 2005, 14 und 16.30 Uhr,
Rundfahrten mit dem Fahrgastschiff
„Stadt Rees“
So. 17. Juli 2005, 11 bis 17 Uhr,
Reeser Mühlentag, Tag der offenen Tür in
der Scholten-Mühle
Sa. 23. Juli 2005, ab 19 Uhr,
Open-Air-Kino im Stadtgarten
So. 24. Juli 2005, 14 Uhr ab Marktplatz
Rees, Radtour durch die Ortsteile
Parteilos:
Önder, Anja, Reeser Feld 37
Ortsvorsteher:
Bienen: Michaelis, Franz, Grietherbusch 12 a,
02851/87265
Empel: Meyboom, Cornelius, Reeser Str. 46,
0 28 51/63 37
Haffen: Venhorst, Johann, Ingenlaeckstr. 12,
0 28 57/27 87
Haldern: Kersting, Theodor, Brucknerstr. 6,
0 28 50/70 08
Mehr: Scheepers, Heinrich, Bonekampstraße 17,
0 28 57/3510
Millingen: Boland, Günter, Hueth’sche Str. 19,
0 28 51/65 00
Rees: Rohm, Walter, Markt 39, 0 28 51/9 26 92
Großer Beliebtheit erfreut sich der Buch- und
Kunstmarkt auf der Rheinpromenade.
So. 31. Juli 2005, 11 bis 17 Uhr,
Museumstag mit Führungen im
Koenraad-Bosman-Museum
So. 07. Aug. 2005, 14 und 16.30 Uhr,
Rundfahrten mit dem Fahrgastschiff
„Stadt Rees“
So. 14. Aug. 2005, 11 bis 18 Uhr,
4. Buch- und Kunstmarkt auf der Rheinpromenade
Sa. 20. Aug. 2005, ab 19 Uhr,
Open-Air-Kino im Stadtgarten
So. 21. Aug. 2005, 14 Uhr ab Marktplatz
Rees, geführte Radtour zum
Biotopwildpark „Anholter Schweiz“
So. 28. Aug. 2005, Radrennen des
RC Tornado Rees, Innenstadt Rees
So. 04. Sept. 2005, 14 und 16.30 Uhr,
Rundfahrten mit dem Fahrgastschiff
„Stadt Rees“
So. 11. Sept. 2005, 11 bis 17 Uhr,
Tag des offenen Denkmals
S E I T E
5

Rees Rees
6
ultate R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
Häuslebauer können bald loslegen
Der Ortsteil Haldern erfreut sich
besonders bei jungen Familien größter
Beliebtheit. Einer der Indikatoren
für die Attraktivität des Lindendorfs
ist die große Nachfrage an Baugrundstücken.
Nachdem in Haldern nahezu keine freien
Bauflächen mehr zur Verfügung stehen,
wurde im Herbst vergangenen Jahres mit der
Erschließung eines rund 2,4 Hektar großen
Areals im Eckbereich „Alte Heerstraße“/
„Streufsweg“ begonnen. Die Straßen- und
Kanalbauarbeiten sind nahezu abgeschlossen,
so dass interessierte Häuslebauer in
Kürze mit dem Bau ihres Eigenheims beginnen
können.
Reeser Bürger erhalten „Hilfe aus einer Hand“
Rechtzeitig zum Jahreswechsel nahm
die neue Arbeitsgruppe mit der
Bezeichnung „Dienstleistungen für
Arbeitssuchende“ ihren Dienst auf.
Die neue Hartz IV-Arbeitsgruppe
ist im Gewerbegebiet an der
Rudolf-Diesel-Straße 8 zu finden.
S E I T E
Entlang der Straßen „Am Halderner Bach“
und „Streufswiese“ werden insgesamt etwa
40 Grundstücke für Einfamilienhäuser und
Doppelhaushälften entstehen. Im Zentrum
des Areals wird eine naturnah gestaltete
Sickerfläche angelegt.
Die Hälfte der Baulandflächen gehören der
Stadt Rees. Diese werden zu einem Preis
von 100 Euro pro Quadratmeter zuzüglich Erschließungsbeiträgen
angeboten. Damit sollen
insbesondere junge Familien die Möglichkeit
bekommen, ein Grundstück für das
eigene Häuschen zu einem passablen Preis zu
erwerben.
Für Fragen zu den städtischen Baugrundstücken
stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Fachbereiches Finanzen unter Tel.:
02851 / 51166 und 51164 zur Verfügung.
In der Außenstelle an der Rudolf-Diesel-
Straße 8 stehen den bisherigen Empfängern
von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe
neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
Rat und Tat zur Seite.
Im Rahmen von „Hartz IV“ erhalten die
betroffenen Reeser Bürgerinnen und Bürger
dort „Hilfe aus einer Hand“. „Neben der
Gewährung finanzieller Unterstützung in
Form des Arbeitslosengeldes II steht die
Vermittlung der Kunden in Arbeitsverhältnisse
im Mittelpunkt der Tätigkeit der
Sachbearbeiter “, erklärt Andreas Mai, Leiter
des Fachbereiches Soziales und Jugend
die Hauptaufgaben der Arbeitsgruppe.
„Darüber hinaus werden spezielle Förderangebote
bereitgehalten und Langzeitarbeitslose
in sogenannte 1-Euro-Jobs vermittelt.“
Mit dem Umzug in das neue Gebäude
wurde auch eine Änderung der Sprechzeiten
vorgenommen. Die Beratung der Kunden
erfolgt nur noch nach vorheriger Terminvereinbarung.
Das führe zu einer
Entzerrung und habe für die Kunden den
Vorteil, dass sich die Wartezeiten erheblich
reduzierten, so Mai.
Als Ansprechpartner stehen folgende Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Arbeitsgruppe
zur Verfügung:
Geplante Erweiterung des Neubaugebietes
„Am Streuffenhof“ in Haldern.
Leistungssachbearbeitung
Buchstaben A, B, D, E
Sandra Gebbing, Tel.: 0 28 51/96 66-10
Buchstaben F, G, I, J, M
Gerti Artner, Tel.: 0 28 51/96 66-16
Buchstaben H, N, O, W, Z
Helge Scheffler, Tel.: 0 28 51/96 66-13
Buchstaben K, L
Heike Klompenhauer, Tel.: 0 28 51/96 66-12
Buchstaben P, Q, R, U, V, Y
Ursula Stosch, Tel.: 0 28 51/96 66-15
Buchstaben C, S, T, X
Michael Meier, Tel.: 0 28 51/96 66-11
Arbeitsvermittlung, Fallmanagement
Buchstaben A bis Z
Mechtild Kitzinger, Tel.: 0 28 51/96 66-21
Aussiedlerangelegenheiten,
Sozial- und Behindertenhilfe
Buchstaben A bis Z
Theodor Tekath, Tel.: 0 28 51/96 66-19
Allgemeine Fragen zu Grundsicherung
und Sozialhilfe, Koordination, Widerspruchs-
und Klageangelegenheiten
Buchstaben A bis Z
Michael Becker, Tel.: 0 28 51/96 66-18
R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
Erste Schritte auf dem Weg zur Filmstadt
Der erste Eindruck macht neugierig.
Unterirdische Kasematten oder niederrheinische
Landschaften im Morgennebel
könnten die idealen Schauplätze für
einen der nächsten erfolgreichen Fernsehkrimis
oder Kinofilme sein.
Als Mitglied im „Netzwerk Filmstädte
NRW“ präsentiert sich die Stadt Rees seit
Kurzem auf der Internetseite der „Filmstiftung
NRW“. „Unter „www.locationnrw.de“
erwartet den Internet-Nutzer neben einigen
grundlegenden Informationen über die Stadt
Rees eine repräsentative Auswahl interessanter
Motive und Örtlichkeiten, die möglicher-
weise für Filmaufnahmen in Frage kommen
könnten“, erklärt Ludger Beltermann, der bei
der Stadt Rees für die Wirtschaftsförderung
zuständig ist. Ergänzend zu der Präsentation
im Netz veröffentlicht die Filmstiftung jährlich
eine Broschüre, in der ebenfalls die einzelnen
Filmstädte vorgestellt werden.
Ziel der Filmstiftung ist es, das Land Nordrhein-Westfalen
als Film-, Medien- und Produktionsland
zu etablieren und zu stärken.
Um dies zu erreichen, präsentieren sich
deren Vertreter auf international renommierten
Filmveranstaltungen wie etwa den Filmfestspielen
in Cannes oder der Berlinale in
Berlin. Dort nutzen sie die Gelegenheit, um
auf das Land Nordrhein-Westfalen und die
Investition in die Zukunft: Technikbereich und
neue Klassenräume für die Schüler
Trotz der angespannten finanziellen
Situation hat die Stadt Rees in den letzten
Jahren in erheblichem Maße in die
Schulen investiert.
Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler, Bauamtsleiterin Elke Strede
und Franz Schöttler (r.) von der beauftragten Firma Schöttler
bei der Grundsteinlegung. Im Hintergrund: Architekt Jochen
Kleemann (l.) und Bauleiter Johannes Tebrügge (r.).
S o wurden über die erforderlichen Instandhaltungsarbeiten
hinaus die Grundschule
Rees erweitert,das Dachgeschoss im Erweiterungsbau
der Realschule ausgebaut und umfangreiche
Brandschutzmaßnahmen an allen
S E I T E
ultate
Städte des Netzwerkes aufmerksam zu
machen.
Die nächste Veranstaltung mit überregionaler
Bedeutung ist das Medienforum in Köln
Anfang Juli. Auch dort wird die Filmstiftung
unter anderem die Werbetrommel für Rees
rühren.
„Wir hoffen, dass sich die Bemühungen bald
auszahlen und ein Regisseur auf unsere
Stadt aufmerksam wird“, so Beltermann
zuversichtlich. „Wir erhalten regelmäßig
Anfragen, in denen nach bestimmten Örtlichkeiten
gesucht wird und ich bin mir
sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird,
bis man Reeser Drehorte im Fernsehen
wiedererkennen wird.“
Schulen durchgeführt. Auch in den kommenden
Wochen und Monaten stehen weitere
große Projekte an.
Der Rat der Stadt hat bereits im Herbst vergangenen
Jahres die Entscheidung getroffen,
die sogenannten „Pavillonklassen“ durch ein
neues Schulgebäude im Bereich des Gymnasiums
zu ersetzen. In diesem zweigeschossigen
Bauwerk entstehen neben den erforderlichen
Neben- und Sanitärräumen acht Klassenräume,
von denen einer künftig als Medienraum
genutzt wird. Kurz nach dem Baubeginn nahmen
Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler und
Franz Schöttler vom gleichnamigen Bauunternehmen
die Grundsteinlegung vor.
Dabei wurden sie unterstützt von Bauamtsleiterin
Elke Strede und dem Rektor des Gymnasiums,
Roman Claus. Entsprechend der
Planung ist die Fertigstellung der neuen
Räumlichkeiten für Ende August vorgesehen.
Parallel zu den Arbeiten am Gymnasium sollen
in der Realschule zwei Räume zu einem
Technikbereich umgebaut werden. Dazu werden
zunächst eine doppelflüglige Glastür, eine
Brandschutzwand sowie ein neuer Bodenbelag
eingebaut. Anschließend erfolgt die Installation
der erforderlichen Maschinen und
Absauganlagen. Der neue Technikbereich soll
ebenfalls nach den Sommerferien in Betrieb
genommen werden.
7

Rätsel
ultate R E E S E R B Ü R G E R B R I E F
Wie nennt sich das neue Rechnungswesen der Kommunen?
Die Kommunen müssen das bisherige Rechnungswesen
bis spätestens zum 01. Januar
2009 gegen ein neues modernes Rechnungswesen
ersetzen. Wie nennt sich das neue
Rechnungswesen der Kommunen?
Wer die Antwort kennt, füllt den Antwortcoupon
aus, klebt ihn auf eine Postkarte und
schickt diese an die
Stadt Rees
Stichwort: Preisrätsel
Markt 1, 46459 Rees.
Einsendeschluss ist der 15. Juni 2005. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der
Stadt Rees sowie deren Angehörige sind nicht
teilnahmeberechtigt.
Die Gewinner werden benachrichtigt.
Antwortcoupon
✄
Rees
Veranstaltungstermine in Rees
In den folgenden Monaten wird in Rees wieder
ein bunter Strauß unterschiedlicher Veranstaltungen
angeboten. Folgende Termine stehen auf
dem Programm:
April
Dia-Vortrag: Auf den Spuren des Hl. Paulus |
Fr. 22. April | 20 Uhr | Karl-Leisner-Heim
Öffentliche Stadtführung: „Auf den Spuren der
ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ |
So. 24. April | 11 Uhr | ab Rathaus Rees
„Vor 60 Jahren ... Der Krieg und seine Folgen in
Rees und seinen Ortsteilen“ – Ökumen. Gottesdienst
mit anschl. Einweihung des Mahnmales
für alle Opfer des 2. Weltkrieges | So. 24. April |
15 Uhr | Stadtgarten Rees
Proot-Platt-Abend | Mo. 25. April | 19 Uhr |
Gaststätte Schweer
Schützenfest in Helderloh-Heeren-Herken |
29. April bis 1. Mai | Festplatz „Am Kather“
Kindertheater: „Kleiner Eisbär, lass mich nicht
allein“ | Sa. 30. April | 16 Uhr | Bürgerhaus Rees
„Saitensprünge“, Boulevardkomödie von Tina
Segler | Sa. 23. April 19.30 Uhr und So. 24. April
17 Uhr | Bürgerhaus Rees
„Blaues Blut und Erbsensuppe“, Theateraufführung
der Dorfbühne Mehr | Sa. 23. April, So. 24.
April, Fr. 29. April, Sa. 30. April | jeweils 19.30 Uhr |
kath. Pfarrheim Mehr
Lösung:
Das neue Rechnungswesen der Kommunen
nennt sich:
Absender:
Name
Straße, Haus-Nr.
Plz., Ort
Mai
Tag der offenen Tür im Battenbergturm |
So. 1. Mai | 15 - 18 Uhr | Battenbergturm Haldern
Öffentliche Stadtführung: „Reeser Stadtbefestigung
und Unterwelt“ | Do. 5. Mai | 14 Uhr |
ab Rathaus Rees
Öffentliche Stadtführung: „Skulp-Tour“ |
So. 8. Mai | 11 Uhr | ab Rathaus Rees
Schützenfest in Bienen |
14. bis 15. Mai | Bürgerhaus Bienen
Öffentliche Stadtführung: „Reeser Stadtbefestigung
und Unterwelt“ | Mo. 16. Mai | 14 Uhr |
ab Rathaus Rees
Schützenfest Wittenhorst-Töven-Sonsfeld |
20. bis 22. Mai | Festplatz
Bezirksschützenfest in Rees |
Sa. 21. Mai, Bürgerhaus Rees
Gemeinschaftsausstellung der „Gruppe 5“: Ellen
Schwung, Regine Hagedorn, Hanryka Artmann,
Slavica van de Schors | 22. Mai bis
11. September | Rathaus Rees
Radwanderung | So. 22. Mai | 14 Uhr | ab Aldi Parkpl.
Proot-Platt-Abend | Mo. 23. Mai | 19 Uhr |
Gaststätte Schweer
Öffentliche Stadtführung: „Auf den Spuren der
ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ |
Do. 26. Mai | 14 Uhr | ab Rathaus Rees
85-jähriges Jubiläum des Tambourkorps
Millingen | 27. bis 29. Mai | Schützenwiese
Millingen
Radwanderung nach Diersfordt mit Kirchenbesichtigung
und Kaffeetrinken | Sa. 28. Mai |
14 Uhr | ab Rathaus Rees
Stadtfest | So. 29. Mai | 10 - 18 Uhr | Innenstadt
Rees
Wir wünschen allen
Teilnehmern viel Glück!
Ihre Meinung ist uns wichtig:
REESultate gefällt mir
❏ sehr gut
Anmerkungen
❏ gut ❏ weniger gut
An
Stadt Rees
Markt 1
46459 Rees
Stichwort „Preisrätsel“
✄
Juni
Schützenfest Rees-Feldmark | 4. bis 6. Juni |
Schützenplatz Bergswicker Straße
Öffentliche Stadtführung: „Reeser Stadtbefestigung
und Unterwelt“ | So. 5. Juni | 11 Uhr |
ab Rathaus Rees
Tag der offenen Tür im Battenbergturm |
So. 5. Juni | 15 - 18 Uhr | Battenbergturm Haldern
Ausstellung zum Gedenken an Bischof Wilhelm-
Emanuel von Ketteler | 11. Juni bis 15. Juli |
Bürgerhaus Rees
Gala-Abend mit Köbes Underground, Jürgen
Becker & Freunde | Sa. 11. Juni | 20 Uhr |
Bürgerhaus Rees
Eröffnung der neuen Ausstellung im Skulpturenpark
| So. 12. Juni | 11.30 Uhr | Skulpturenpark
Verkaufsoffener Sonntag | So. 12. Juni |
13 - 18 Uhr | Innenstadt Rees
Schützenfest in Millingen | 18. bis 20. Juni |
Festplatz
50 Jahre Turnverein Rees | Sa. 18. Juni |
ab 10 Uhr | Sportplatz Lindenallee
Ausstellung: „Stadt, Land, Fluss“ von Michael
Hoffmann, Rees | 19. Juni bis 14. August |
Städt. Museum Koenraad-Bosman
Öffentliche Stadtführung: „Auf den Spuren der
ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ |
So. 19. Juni | 11 Uhr | ab Rathaus Rees
Informationen und Eintrittskarten, soweit
erforderlich, sind im BürgerService oder telefonisch
unter Tel. 02851/51-200 bis 51-204 erhältlich.
Weitere Veranstaltungstipps gibt es tagesaktuell
im Internet unter www.stadt-rees.de.
Unter den richtigen Einsendungen werden
folgende Preise verlost:
1. Preis: Gutschein für ein Mittagessen
zu zweit im Wert von 40,00 1
2. Preis: 2 Theater- oder Kabarett-
Eintrittskarten freier Wahl
3.–5. Preis: je 1 Theater- oder Kabarett-
Eintrittskarte freier Wahl
6.–8. Preis: Eine Rundfahrt mit dem
Fahrgastschiff „Stadt Rees“ für 2
Personen
9.–10. Preis: 6er-Eintrittskarte für das
städtische Museum
Impressum
REESultate – Reeser Bürgerbrief – Eine
Information der Stadt Rees für alle
Einwohnerinnen und Einwohner.
Herausgeber: Stadt Rees, Der Bürgermeister,
Markt 1, 46459 Rees
Redaktion,
Konzeption: Stadt Rees
Fotos: Stadt Rees (9),
Andreas Endermann (1),
Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel (1),
Innenministerium NW (1)
Druck und
Gestaltung: J.L. Romen GmbH & Co. KG,
Emmerich am Rhein
Kontakt: Frank Postulart, Büro des
Bürgermeisters, Markt 1,
46459 Rees, Tel: 02851/51145,
Fax: 02851/51179, E-Mail:
frank.postulart@stadt-rees.de
Impressum