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Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

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<strong>St</strong>. Konrad HaslachAngehörigentagim FuBAm 21.03.2010 fand unser ersterAngehörigentag im Förder- undBetreuungsbereich in <strong>St</strong>. KonradHaslach statt. Eingeladen warendie Angehörigen zu einem nettenNachmittag mit Kaffee und Kuchenund gemeinsamen Austausch.Die Idee, einen Angehörigentag abzuhalten,hatte vor allem das Ziel, dasssich die Angehörigen unserer zu betreuendenMenschen im Förder- undBetreuungsbereich und die Mitarbeiternäher kennenlernen sollten. DieVorstellung der Räumlichkeiten undvor allem auch die Einteilung des Arbeitsalltagswar ein weiterer Schwerpunkt.Wichtig war uns auch derAustausch, bei dem wir von den Angehörigenerfahren konnten, wie siesich eine intensivere Zusammenarbeitzwischen ihnen und uns vorstellten,welche Informationen würden sie interessierenund wie sind Veränderungenoder Pläne weiter zu geben.An dem von uns angesetzten Terminstanden wir Mitarbeiter aufgeregtbereit, als langsam die einzelnenAngehörigen unserer Betreutenkamen. Doch schnell kamen wirins Gespräch und alle fanden sichnach und nach in den Räumen desFuB 2 ein.Die begrüßenden Worte sprachSchwester Veronica, bei denen sieauch noch auf die einzelnen Aktivitäten,die in diesem Jubiläumsjahrstattfinden werden, hinwies und alleherzlich dazu einlud. Sie übergab dannan unsere Gruppenleiterin BarbaraHalder, die natürlich auch noch einmalalle herzlich willkommen hieß unddann den Ablauf des Tages vorstellte.Somit war der „offizielle“ Teil beendetund wir gingen zum gemütlichen Beisammenseinbei Kaffee und Kuchenüber. Die selbst gebackenem Kuchenschmeckten herrlich und die Auswahlwar enorm. Die herzliche und freundlicheAtmosphäre war spürbar, die Anliegenbeiderseits konnten angebrachtwerden und dabei verging die Zeit wieim Flug.Nach der <strong>St</strong>ärkung war es Zeit, auchetwas für den Körper zu tun. In unsererTurnhalle war ein Bewegungsparcouraufgebaut worden. UnsereSportlehrerin Ingrid Prinz veranschaulichtemit einzelnen <strong>St</strong>ationen, welcheAktivitäten unsere Beschäftigten imSport gerne ausüben, z.B. Dosenwerfen,Kegeln und Hockey spielen…. Allewaren mit Spaß und viel Körpereinsatzdabei.Zusätzlich konnte die Kreativität unterBeweis gestellt werden, indemdie Betreuten mit ihren Angehörigengemeinsam ein Bild gestalteten.Dieses wurde in den Wochen danachzu Osterkarten für Freunde undVerwandte weiterverarbeitet.Insgesamt war es ein sehr gelungenerTag, bei dem sowohl informativeGespräche als auch das fröhliche Miteinandernicht zu kurz kamen. DieWünsche der Angehörigen haben dieMitarbeiter dann auch wohlwollendaufgenommen: Der Angehörigentagsoll keine Einmaligkeit bleiben, sondernregelmäßig einmal im Jahr stattfinden.• Barbara LeiersederDer <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong> 2. Ausgabe 20107

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