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Studentenverkauf@bauer-reif-dental - Fachschaft Zahnmedizin ...

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<strong>Fachschaft</strong><br />

<strong>Zahnmedizin</strong><br />

Winter 2008<br />

Erstsemester Info


Willkommen!<br />

Liebe Studentinnen und Studenten,<br />

nach erfolgreichem Schulabschluss beginnt nun - mehr oder weniger weit entfernt von daheim - ein ganz<br />

neuer Lebensabschnitt: die akademische Ausbildung. Die erste Hürde habt ihr bereits mit der Zulassung<br />

zum <strong>Zahnmedizin</strong>studium genommen. Ihr gehört zu den ca. 60 neuen Studis an der Klinik für Zahn-, Mund-<br />

und Kieferheilkunde in München. Wir heißen euch aufs Allerherzlichste in München willkommen!<br />

Fünfeinhalb Jahre liegen vor euch. Jahre, die viel Engagement, Einsatzbereitschaft und gute Nerven von<br />

euch verlangen. Denn das Studium der <strong>Zahnmedizin</strong> ist in vielerlei Hinsicht einer der aufwändigsten und<br />

zeitintensivsten Studiengänge.<br />

Wer sich also ein klassisches „Studentenleben“ vorgestellt hat, wird sich gleich zu Anfang über die straffe<br />

Organisation und den strengen Stundenplan wundern. Doch trotz aller Anstrengungen, die auf euch warten,<br />

können die Jahre an der Uni sehr viel Freude bereiten. Unter den <strong>Zahnmedizin</strong>ern herrscht oft ein großer<br />

Zusammenhalt und der Umgang zwischen Studenten und Lehrkörper ist eher familiär als hirarchisch.<br />

Am Anfang scheint der Uni-Dschungel unübersichtlich und als Ersti kommt man sich meist sehr verloren<br />

vor. Wir von der <strong>Fachschaft</strong> begleiten euch nicht nur das ganze Studium, wir wollen euch auch ebenso den<br />

Einstieg in den Unialltag erleichtern und haben neben der Erstsemesterveranstaltung diese informative Erstsemesterzeitung<br />

entworfen. Sie soll euch einen Einblick in die Zahnklinik an der LMU München geben. Mit<br />

all den wichtigen Informationen über das Studium, die Lehrkörper und Professoren und eure Stundenpläne.<br />

Die Infos sind von uns sorgfältig ausgesucht worden, dennoch erheben wir natürlich keinen Anspruch auf<br />

Vollständigkeit und absolute Korrektheit.<br />

Und denkt daran: Auch an der Zahnklinik kocht man nur mit Wasser und Generationen vor euch haben auch<br />

schon ihr Studium erfolgreich abgeschlossen.


Inhalt<br />

Erstsemesterinfo WS 08<br />

<strong>Fachschaft</strong> <strong>Zahnmedizin</strong><br />

Goethestr. 70, 80336 München<br />

Das Studium<br />

die LMU<br />

geschichte der<br />

zahnmedizin<br />

11 klischees über<br />

zahnmediziner<br />

studieren, wohnen und<br />

leben in münchen<br />

unsere klinik<br />

who is who<br />

die institute<br />

Die <strong>Fachschaft</strong><br />

die fachschaft?<br />

aufgabenbereiche<br />

mitglieder<br />

dein spind<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

13<br />

16<br />

17<br />

18<br />

20<br />

Die Vorklinik<br />

das voklinik-labor<br />

TPK<br />

phantom I<br />

phantom II<br />

physik<br />

chemie<br />

biologie<br />

biochemie<br />

anatomie<br />

terminologie<br />

physiologie<br />

histologie<br />

vorphysikum<br />

physikum<br />

22<br />

23<br />

25<br />

25<br />

26<br />

27<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

30<br />

31<br />

31<br />

31<br />

Instrumentarium<br />

instrumentarium<br />

<strong>dental</strong>-depots<br />

Nützliches<br />

nützliches im www<br />

uni-verwaltung<br />

studium-abc<br />

studiengebühren<br />

kosten & sparen<br />

kein kursplatz<br />

checkliste<br />

33<br />

34<br />

36<br />

37<br />

38<br />

40<br />

40<br />

41<br />

41


Willkommen an einer der ältesten<br />

Die Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Die Millionenstadt München ist keine typische<br />

Studentenstadt wie beispielsweise Tübingen oder<br />

Göttingen. Ihr habt euch mit dem Standort München<br />

eine Universität der Superlative ausgesucht.<br />

Wir haben für euch einige Interessante Fakten und<br />

Zahlen zur LMU zusammengetragen.<br />

München ist eine der größten akademischen<br />

Ausbilder Deutschlands mit zahlreichen Hochschulen,<br />

Fachhochschulen und Universitäten.<br />

Durch ihren hohen Anspruch haben sich die<br />

Münchner Hochschulen einen hervorragenden<br />

Ruf in der Welt erworben. An der LMU werden<br />

Lehren und Forschung in wesentlichen wissenschaftlichen<br />

Disziplinen (von Ägyptologie bis<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>) betrieben. Dabei macht die Gesamtzahl<br />

der Studierenden in München von rund<br />

107.000 nur 8,9 Prozent der Bevölkerung aus.<br />

Universitäten Deutschlands<br />

An den 18 Fakultäten lehren und forschen 700<br />

Professorinnen und Professoren. Für die derzeit<br />

rund 47.000 Studentinnen und Studenten (davon<br />

17 Prozent aus dem Ausland) wird ein Spektrum<br />

von 150 Studiengängen angeboten.<br />

Die LMU München ist nicht nur eine der ältesten,<br />

sie zählt auch zu den forschungsstärksten und<br />

international renommiertesten Universitäten<br />

Deutschlands. Die LMU besitzt Deutschlands<br />

größtes Uniklinikum und ebenso die größte<br />

Zahnklinik in Deutschland. Dabei ist die <strong>Zahnmedizin</strong><br />

nur einer von 150 Studiengängen an<br />

der LMU.<br />

4<br />

Die LMU wurde 1472 als erste Universität<br />

Bayerns von Herzog Ludwig dem Reichen gegründet.<br />

Damals gab es nur vier Fakultäten. Philosophie,<br />

Medizin, Jurisprudenz und Theologie.<br />

Philosophie war sogar obligatorisch und wurde<br />

jedem anderen Studiengang vorrausgesetzt.<br />

Nur so war man damals berechtigt, die weiteren<br />

Fächer zu studieren.<br />

Im Verlauf des 18. Jahrhunderts kam<br />

es zu einer Aufwertung der empirischnaturwissenschaftlichen<br />

Disziplinen durch Labor-<br />

und Institutsgründungen.<br />

Im Jahr 1800 verlegte Kurfürst Max IV. Joseph<br />

(ab 1806 König Maximilian I. von Bayern) die<br />

Universität nach Landshut. Nach ihm und<br />

nach Ludwig dem Reichen trägt die Universität<br />

seit 1802 den Namen Ludwig-Maximilians-<br />

Universität.<br />

König Ludwig I. holte mit einer seiner ersten<br />

Amtshandlungen die Universität 1826 nach<br />

München.<br />

1900 promovierten mit den beiden schottischen<br />

Naturwissenschaftlerinnen Maria Ogilvie-Gordon<br />

und Agnes Kelly erstmals Frauen an der LMU. Im<br />

selben Jahr wurde das Königliche Zahnärztliche<br />

Institut als eine der modernsten Lehrstätten<br />

für Zahn-, Mund-, und Kieferkrankheiten<br />

eingeweiht.<br />

Der zweite Weltkrieg hinterließ seine Spuren<br />

natürlich auch an der LMU. Unter den<br />

katastrophalen Bedingungen der unmittelbaren<br />

Nachkriegsjahre konnte in den stark zerstörten<br />

Gebäuden der Universitätsbetrieb nur schwer<br />

wieder anlaufen. Den mühsamen, aber<br />

erfolgreichen Jahren des Wiederaufbaus folgten<br />

bald die Jahre der Expansion.<br />

Seit Mitte der 1970er-Jahre erhielt die LMU<br />

mehrere neue Gebäude und Standorte in den<br />

Bereichen Medizin, Tiermedizin, Biochemie und<br />

Physik in München-Großhadern bzw. nördlich<br />

der Stadt in Oberschleißheim, Garching und<br />

Freising.


Die Geschichte<br />

der Zahnheilkunde<br />

vom Zahnbrecher bis zum Zahnarzt<br />

Probleme mit den Zähnen hatten die Menschen<br />

wohl schon immer. Die Geschichte der Behandlung<br />

von Zahnerkrankungen ist daher wohl so alt, wie die<br />

Geschichte des Zahnschmerzes selbst.<br />

2500 v. Christi begegnete man den Anfängen des<br />

zahnärztlichen Berufstandes. Schmerzen wurden<br />

mit verschiedensten Heilpflanzen und wohl auch mit<br />

Beschwörungen behandelt. Der sicherste Weg der<br />

Schmerzbeseitigung war aber auch damals schon<br />

die Extraktion des Zahnes.<br />

Aber auch Lücken waren schon immer unerwünscht,<br />

und schon bald gab es die ersten Versuche mit<br />

künstlichen Zähnen. Der frühe Zahnersatz wurde<br />

meist aus Knochen oder Elfenbein geschnitzt und<br />

mit Golddrähten an den eigenen Zähnen festgebunden.<br />

Im Mittelalter und den folgenden Jahrhunderten<br />

wurden Zähne nicht von akademisch ausgebildeten<br />

Ärzten gezogen, sondern von Handwerkern, meist<br />

von Badern. Man nannte sie auch „Zahnbrecher“<br />

oder „Zahnreisser“. Spezialisten übten ihren Beruf<br />

mit Hilfe von verschiedenen Instrumenten aus, es<br />

gab aber auch Marktschreier und Scharlatane,<br />

deren Interesse hauptsächlich im Geldgewinn lag<br />

und deren Ruf zweifelhaft war. Bevor die Möglichkeit<br />

der Betäubung des Patienten oder seiner Zähne zur<br />

Verfügung stand, war schnelles Arbeiten notwendig.<br />

Die Zahnheilkunde wurde jedoch erst im 18. Jahrhundert<br />

so selbständig, daß man erst von diesem<br />

Zeitpunkt an von der Geschichte der Zahnheilkunde<br />

sprechen kann. Doch selbst damals gab es noch<br />

nicht den Beruf des Zahnarztes, wie wir ihn heute<br />

kennen. Vom herumziehenden Barbier, der die<br />

Zähne riss, bis zum Universitätsabsolventen, gab es<br />

sehr unterschiedlich ausgebildete Personenkreise,<br />

die sich an der menschlichen Mundhöhle zu schaffen<br />

machten.<br />

So gab es 1860 beispielsweise auch promovierte<br />

praktische Ärzte, die sich die Zahnheilkunde selbst<br />

beigebracht hatten.<br />

Andere waren approbiert nach der 1825 eingeführten<br />

Regelung der so genannen „Zahnarzneikunde“.<br />

In Bayern war die klinische Ausbildungsstätte, also<br />

die LMU, zuerst in Landshut und ab 1826 in Mün-<br />

5<br />

chen. In den heutigen Innenstadtkliniken lehrten<br />

damals die Assistenten von Johann Nepomuk von<br />

Nussbaum die Zahnextraktion.<br />

Die damaligen Behandlungsmethoden wirken<br />

nach heutiger Sicht unheimlich und grausam. So<br />

war die gängige Art der Betäubung des Patienten<br />

die „Behandlung“ mit alkoholischen Getränken.<br />

Schmerzende Zähne wurden mangels alternativer<br />

Behandlungsmöglichkeiten meist sofort gezogen,<br />

oder aber der Nerv wurde mittels ätzender Chemikalien<br />

oder eines Kauters (Brenneisen) abgetötet.<br />

Im Jahre 1870 erlaubte dann eine neue Gewerbeordnung<br />

jedem die Durchführung einer Zahnbehandlung.<br />

Zahntechniker, aber auch Uhrenmacher<br />

und Goldschmiede frohlockten über die neue Einnahmequelle,<br />

die sich ihnen hiermit bot. Sie zogen<br />

Zähne und brannten die faulen Zahnstellen aus.<br />

Doch trotz dieser Liberalisierung war die <strong>Zahnmedizin</strong><br />

immer noch ein akademischer Heilberuf.<br />

Mit dem Einzug der Lokalanästhesie in die Zahnheilkunde<br />

im 19. Jahrhundert steigerte sich das<br />

Ansehen der <strong>Zahnmedizin</strong> enorm. Als Mitte des 19.<br />

Jahrhunderts Spinnrad die Nähmaschine erfand,<br />

veränderten sich auch die technischen Möglichkeiten:<br />

der New Yorker Zahnarzt James B. Morrison<br />

(1829-1917) führte die Tretbohrmaschine ein.<br />

In der Prothetik wurden Stift- und Goldkronen sowie<br />

Brücken eingesetzt, die Materialien wurden vielfältiger.<br />

Es kamen der Gips, thermoplastische Substanzen und<br />

Prothesenkautschuk auf den Markt. Immer mehr wurde<br />

auch auf die Zahnerhaltung wert gelegt. Auch der praktische<br />

Arzt begann sich in der zweiten Jahrhunderthälfte<br />

vermehrt für Zahnkrankheiten zu interessieren.<br />

Inzwischen erkannten die Patienten und Ärzte den<br />

Zusammenhang zwischen der allgemeinen Gesundheit<br />

und der Zahngesundheit. So stellte man auch<br />

fest, dass über gangränöse Pulpen kariöser Zähne<br />

und über Wurzelstümpfe leicht pathogene Mikroorganismen<br />

in den menschlichen Körper eindringen<br />

konnten.<br />

Seit 1952 wurde durch das Zahnheilkundegesetz<br />

der bisher verwendete Begriff für <strong>Zahnmedizin</strong>er<br />

„Dentist“ durch „Zahnarzt“ ersetzt.<br />

Als sich die Zahnärzte dann in Vereinen organisierten<br />

und neue Fachzeitschriften auch den Wissensaustausch<br />

ermöglichten, entstand die „moderne“<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>, und der Zahnarzt wurde vom ehemaligen<br />

„Zahnreißer“ endgültig zum anerkannten<br />

„Experten in Fragen der <strong>Zahnmedizin</strong>“.<br />

Laßt sehn! Ja, ja! Das glaub‘ ich wohl!<br />

Der ist ja in der Wurzel hohl!


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11 Klischees<br />

über <strong>Zahnmedizin</strong>er<br />

Fragen an einen Humanmediziner<br />

1<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er sind dümmer als Humanmediziner<br />

Natürlich! Wir Humanmediziner halten uns für<br />

besser gebildet (Numerus Clausus!), klüger,<br />

begabter, scharfsinniger, geistreicher, schlauer<br />

und intelligenter.<br />

Mit dieser Einstellung schauen wir dann ein<br />

wenig lächelnd auf die „Zahnis“ herab, wenn ihr<br />

vor uns an der Theaterkasse steht, oder wenn<br />

ihr wieder ein Buch von Elfriede Jelinek gekauft<br />

habt, wenn ihr uns in der Bio-Vorlesung den<br />

mikrotubulären Apperat erklärt, den wir noch nie<br />

verstanden haben, oder wenn wir in die Biochemie<br />

- Nachklausur stiefeln, während ihr mit fast<br />

voller Punktzahl schon in die Ferien fahren dürft.<br />

2<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er sind fauler als Humanmediziner<br />

Wie wahr, wie wahr! Wir fragen uns schon seit<br />

Jahren, was ihr eigentlich macht den ganzen<br />

Tag. In den Vorlesungen, die WIR Tag für Tag<br />

ein ganzes halbes Semester besuchen (an den<br />

Regentagen) hat man euch noch nie gesehen!<br />

In der Bibliothek, wo wir im Foyer jeden Tag mindestens<br />

zwei Stunden mit unseren Kommilitonen<br />

schwätzen, seid ihr uns noch nie über den Weg<br />

gelaufen. Es ist unglaublich! Selbst am Starnberger<br />

See können wir im Sommer nie jemanden<br />

von Euch antreffen. Wo steckt ihr eigentlich die<br />

ganze Zeit?<br />

3<br />

Ihr macht es ja eh nur für Geld!<br />

„10.000 Euro im Monat??? Davon kann man<br />

doch nicht leben! Fragen sie ihren Zahnarzt!“...<br />

jetzt mal ehrlich, kein Mensch würde<br />

freiwillig anderen in der Fresse bohren, wenn<br />

er damit nicht die Finca auf Mallorca finanziert<br />

bekäme.<br />

Wir hingegen haben eine ethische Einstellung<br />

zum Beruf. Für uns ist Beruf Berufung! Ich als<br />

Internist unterhielt mich zuletzt darüber mit einem<br />

Kollegen auf einem Radiologenkongress auf den<br />

Seychellen, wo uns 14 Tage lang ein neuer Kernspintomograph<br />

vorgestellt wurde. Wir waren uns<br />

einig: Der Materialismus des <strong>Zahnmedizin</strong>ers ist<br />

7<br />

unbeschreiblich! Beim dritten Cocktail wechselten<br />

wir dann das Thema, weil er sich einen neuen<br />

Z4 gekauft hatte und meinte, dass mein SL ein<br />

hässliches Auto sei.<br />

4<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er studieren nur ein halbes<br />

Jahr im Jahr<br />

Wisst ihr eigentlich, wie wir leiden? Wisst ihr,<br />

dass wir uns nicht von August bis Oktober und<br />

von März bis Mai zurücklehnen können und<br />

sagen: oh wie schön, wir haben Semesterferien!<br />

Wir studieren auch in den Ferien! Ihr hingegen...<br />

Wir arbeiten uns in der Vorklinik die Finger wund,<br />

um Bettpfannen zu schleppen und essen auszuteilen.<br />

Und nach dem Physikum famulieren wir 4<br />

Monate lang!<br />

Das erste Mal wurde mir diese Ungerechtigkeit<br />

klar, als ich von meiner Australien-Famulatur zurückkam,<br />

und so richtig offensichtlich war es mir<br />

dann in der Famulatur auf Trinidad, obwohl ich<br />

dort kaum im Krankenhaus war sondern einen<br />

Monat am Strand.<br />

Wir können Euch das nicht verzeihen, dass ihr<br />

Zahnis?!? Oh je! Oh Gottogott!<br />

Uns haften viele Klischees an.<br />

Doch stimmen sie? Wie sieht uns ein<br />

Humanmediziner? Was denkt er von uns?<br />

Wir fragten nach und bekam schockierende<br />

Antworten.<br />

nichts, aber auch gar nichts tun müsst in den<br />

Semesterferien!<br />

5<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>erinnen sind blond und<br />

gutaussehend<br />

Ganz ehrlich Mädels, ihr habt euch doch zum<br />

Abitur hoch gebumst! In der Humanmedizin<br />

hingegen findet man noch ehrliche, fleißige<br />

Schülerinnen mit schlabberigen Pullis, Jeans,<br />

Zahnspange, abstehenden Ohren, dünnem Haar<br />

und Mundgeruch. ihr hingegen: gepflegt, gutaussehend,<br />

schön angezogen, edel parfümiert, tolle<br />

Schuhe, einfach ein rundum gelungener Anblick!<br />

So läuft doch keine Akademikerin herum!<br />

6<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er sind verkappte Handwerker<br />

ohne jegliche theoretische<br />

Ausbildung<br />

Was habt ihr eigentlich auf „unserer“ Universität<br />

verloren? Ihr habt doch gar keine Zeit zum studieren.<br />

Ihr steht doch vormittags in irgendeinem<br />

Labor und schnitzt Zähne. Ihr habt doch keine


Ahnung von Medizin! Wann wollt ihr Bücher<br />

lesen?? Und die Scheine werden euch nachgeworfen,<br />

wenn ihr mit dem Arsch wackelt!<br />

Wir hingegen! Wir hingegen haben jetzt ME-<br />

CUM! Das bedeutet, dass wir vormittags in<br />

Krankenhäusern schlechte Kurse am Patientenbett<br />

haben und nachmittags in Krankenhäusern<br />

schlechte Kurse am Patientenbett. Wir tun was!<br />

Bücher können wir dank MECUM auch nicht<br />

mehr lesen, aber trotzdem! Und bei der Scheinvergabe<br />

trennt sich die Spreu vom Weizen: Wir<br />

kriegen den Schein selbst dann, wenn wir nicht<br />

mit dem Arsch wackeln!<br />

7<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er sind unkollegial<br />

Im <strong>Zahnmedizin</strong>studium geht‘s zu wie bei Beverly<br />

Hills 90210! Ihr klaut euren Nachbarn die Präparationswerkzeuge.<br />

Ihr verpfeift eure Kommilitonen bei<br />

den Profs. Ihr helft nur denen, denen ihr helfen wollt.<br />

Ihr behaltet Altklausuren für euch, anstatt sie bei der<br />

<strong>Fachschaft</strong> abzugeben, damit alle davon profitieren<br />

können.<br />

Ich fürchte dieses Gerücht ist wahr! Werdet kolle-<br />

gialer! Helft den Schwächeren! Ihr habt nach dem<br />

Studium noch 30 Jahre Zeit, euch zum Arschloch<br />

zu entwickeln. Warum wollen manche von euch es<br />

schon während des Studiums werden?<br />

8<br />

Zahnis haben eine gut organisierte<br />

<strong>Fachschaft</strong><br />

Auch wenn es in diesem Heft wie Werbung<br />

klingen mag: die FS der <strong>Zahnmedizin</strong> ist ein<br />

extrem gut organisierter Laden, von dem sich<br />

so mancher eine Scheibe abschneiden könnte:<br />

angefangen vom Internetauftritt, über die<br />

Kursverteilung, über Altklausuren bis hin zum<br />

politischen Einsatz.<br />

Ihr könnt stolz auf euren Verein sein! Bevor ihr<br />

mit Kritik an die <strong>Fachschaft</strong> herangeht, seht euch<br />

um, wie dilletantisch andere <strong>Fachschaft</strong>en organisiert<br />

sind. Warum sich dann aber so wenige an<br />

diesem Musterexemplar einer Studentenvertretung<br />

beteiligen, ist uns Humanmedizinern nicht<br />

klar. Denn die FS lebt von den Studenten, die sie<br />

aufrecht erhalten.<br />

8<br />

9<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er sind in der Humanmedizin<br />

unerwünscht, wenn es um<br />

Doktorarbeiten geht<br />

Schlichtweg falsch! Ihr seid genauso willkommen<br />

wie jeder Humanmediziner auch. Es trauen sich<br />

nur wenige ran. Fragt mal nach. Ihr könnt als<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er eure Doktorarbeit auch in jedem<br />

Humanmedizin-Fach machen. Wir freuen uns<br />

über euch!<br />

10<br />

Von <strong>Zahnmedizin</strong>ern werden Studenten<br />

mit Handicap benachteiligt<br />

Das wäre ja gelacht! Ihr öffnet doch Leuten mit<br />

Handicap alle Türen! - Hauptsache, die verlassen<br />

die Zahnklinik dadurch. Benachteiligte<br />

sind bei euch unerwünscht. Man wirft oben<br />

einen Menschen hinein, und nach 11 Semestern<br />

kommt unten ein smarter, kritikloser, gutaussehender,<br />

polierter, geschliffener, unverkrampfter<br />

Zahnarzt mit Idealmaßen heraus. Andersartigkeit<br />

wird bestraft. Pfui!<br />

11<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er feiern geile Parties<br />

Habt ihr irgendwann mal gesehen, dass wir<br />

Humanmediziner eine richtig gute, großartige,<br />

ausgelassene Party geschmissen hätten? Nein?!<br />

Wir sind so sehr an unserem Studium interessiert,<br />

dass wir jeden Abend um 9.00 Uhr ins Bett<br />

gehen. Und ein Fest organisieren, dazu fehlt uns<br />

ohnehin jede Bereitschaft. Bei euch hingegen<br />

wird jedes Semester mindestens ein großes<br />

Fest zelebriert. Und wenn die Musik irgendwann<br />

einmal besser werden würde, würde ich Humanmediziner<br />

auch mal hingehen. Zumal ich dort<br />

diese <strong>Zahnmedizin</strong>studentin treffen würde, in die<br />

ich mich vor vier Jahren unsterblich verliebt habe<br />

und die für mich die Sonne dieser Welt darstellt!<br />

Euer Matthäus


Studieren, Wohnen und<br />

München hat 1,4 Millionen Einwohner, davon sind<br />

rund 100 000 LMU-Studenten und … Zahnis. Wir<br />

- also die studentische Minderheit - haben unser<br />

Einzugsgebiet rund um den Goetheplatz. Weiter weg<br />

gehen wir eigentlich auch nicht. Woran das wohl liegt?<br />

An den „Highlights“: dem Royal-Kino, der Mäggis-Filiale<br />

(McDonalds) und der Zahnklinik.<br />

Essverhalten von Zahnis<br />

Hungrige Zahnis bewegen sich bisweilen auch zur<br />

Mediziner-Mensa, zum Rewe-Markt, zu den Bäckereien<br />

Högl oder Zöttl und zum VinzenzMurr, wobei<br />

das Sinans um die Ecke auch nicht zu verachten<br />

ist (hier gibts immerhin die beste Steinofenpizza<br />

der Stadt!).<br />

Da unsere Klinik jedoch seit letztem Jahr nun auch<br />

eine eigene Cafeteria besitzt, die Freitags sogar ein<br />

Weißwurstmenü anbietet, sind kulinarische Pilgerreisen<br />

nun auch nicht mehr zwingend nötig.<br />

Zum Goetheplatz gelangen die meisten mit der U-<br />

Bahn, weitere Fortbewegungsmittel in München sind<br />

S-Bahn, Bus, Tram (=Straßenbahn), Fahrrad und<br />

die eigenen Fiass (zu dt.: Latschen). Letztgenannte<br />

eignen sich besonders zum Aufsuchen der medizini-<br />

Leben in München<br />

Was a Nei‘gschneiter (Neuankömmling) über München wissen sollte<br />

schen Lesehalle in der Goethestraße. Dort kann man<br />

ein paar Bücher ausleihen oder lernen.<br />

Locations zum Flirten und Baggern<br />

Doch was heißt schon lernen? Viel wichtiger ist der<br />

- wenn auch mittelprächtige - Flirtfaktor der Lesehalle.<br />

Zu schaun gibts alla weil was. Wirklich was für´s Auge<br />

gibt es dann in den Cafes und Bars in Haidhausen,<br />

Schwabing und dem Glockenbachviertel.<br />

Wenn ihr neu in der Stadt seid, dann kauft euch<br />

doch mal Szenezeitschriften wie z.B. PRINZ oder<br />

holt euch das anzeigenfinanzierte „in-München“,<br />

in denen die wichtisten Locations und Events<br />

vorgestellt werden. In der Donnerstags-Ausgabe<br />

der SZ werden die Veranstaltungen des folgenden<br />

Wochenendes abgedruckt.<br />

Zum Abtanzen empfiehlt sich z.B. das Optimolgelände.<br />

Im Sommer natürlich unverzichtbar: Die Münchner<br />

Biergärten! Allen voran den im Englischen Garten angesiedelten<br />

Chinesischen Turm und das Seehaus, aber<br />

die Auswahl ist natürlich noch weitaus größer.<br />

Und wenn wir schon von Bier sprechen, dürfen wir natürlich<br />

unser weltberühmtes Volksfest, das Oktoberfest<br />

nicht vergessen, das man auf jeden Fall einmal<br />

9<br />

gesehen haben sollte. Beim Schunkeln in Dirndl und<br />

Krachlederner kommt bayerische Gmütlichkeit auf.<br />

Alternatives Abendprogramm: Theater, Oper, Operette,<br />

Musical, Konzerte in Münchens Opernhäuser<br />

und Konzertsälen - Studentenkarten gibt’s fast immer<br />

an der Abendkasse!<br />

Kultur und Sehenswürdigkeiten<br />

Eine Auswahl von Münchens Sehenswürdigkeiten<br />

sind: der Marienplatz mit dem Rathaus, dem alten<br />

Peter, der Fußgängerzone, der Frauenkirche und<br />

dem Fischbrunnen, einem exponierten Treffpunkt<br />

am Marienplatz. Die haute couture ist in der Maximilianstraße<br />

zu Hause.<br />

Sportfans pilgern zum alten Olympiastadion mit dem<br />

Olympiaturm als Aussichtspunkt und jubeln den Bayern<br />

oder den Sechzgern in der neue Allianz-Arena zu.<br />

Wer Museen mag: das Deutsche Museum und die<br />

drei Pinakotheken gehören zu Münchens Pflichtprogramm<br />

- und die jüngst eröffnete Franz Marc<br />

Retrospektive sollte in diesem Herbst auch kein<br />

Kunstliebhaber auslassen.<br />

Zum anschließenden Relaxen empfehlen sich Münchens<br />

Grünanlagen, allen voran der grandiose und<br />

gigantische Englische Garten. Zum Flanieren eignet<br />

sich auch der Nymphenburger Park mit Schloss und<br />

Botanischem Garten. München war bereits zwei Mal<br />

Standort einer nationalen Gartenschau: daraus entstand<br />

der Westpark (im Westen!) und - ganz neu - das<br />

Buga-Gelände (im Osten!).<br />

Was wäre München ohne sein Umland? Ihr müsst<br />

unbedingt mal bei gutem Wetter einen der Münchner<br />

Hausberge besteigen, das ist unschlagbar!<br />

Wasserrattn zieht es hingegen an die vielen Seen.<br />

Und am Westufer des Starnberger Sees haben wir<br />

Studenten einen eigenen (von der TU verwalteten)<br />

Strand mit hübschen Jungs und knackigen Mädels<br />

(Sonnenbrille nicht vergessen!).<br />

Sport in München<br />

Der Unisport der TU bietet ein umfangreiches Programm<br />

zu erschwinglichen Preisen - bis hin zu Skitouren<br />

und Surfkursen in Italien! Fitnessstudios sind<br />

teuer und bieten nur kleine Rabatte für “Studis”. Sehr<br />

beliebt bei den Münchner Studenten sind auch die<br />

Vielzahl an tollen Münchner Bädern. Nicht verpassen!<br />

Viel Spaß beim München-Entdecken!


Des Kaisers neue Kleider<br />

Unsere Klinik<br />

Die Klinik besteht aus vier wesentlichen Bereichen:<br />

Der Poliklinik für Kieferorthopädie, der Klinik<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

und der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik.<br />

In dem riesigen Gebäudekomplex, der Goethestraße<br />

70, arbeiten etwa 80 ProfessorInnen und<br />

DoktorInnen in Forschung und Behandlung und<br />

vermitteln ganz nebenbei hunderten von Studenten<br />

ihr Wissen.<br />

Die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

gehört zur Ludwig-Maximilian-Universität<br />

und ist somit eine der 28 Unikliniken der LMU<br />

München.<br />

Wer zum ersten Mal die Klinik betritt, dem ist es<br />

wahrscheinlich gar nicht bewusst, aber in den<br />

letzten Jahren hat sich hier einiges getan. Mehr<br />

als 20 Mio. Euro wurden investiert, um eine be-<br />

reits vor einem Jahrzehnt angedachte Komplettsanierung<br />

der Klinik in die Tat umzusetzen.<br />

Der vorklinische und klinische Bereich des Lehrbetriebes,<br />

aber auch sämtliche Behandlungszimmer<br />

für die Patienten, erstrahlen nun in neuem<br />

Glanz.<br />

Dem status quo gingen einige chaotische Jahre<br />

voraus. Die Klinik war eine Baustelle, mit allem<br />

was dazugehörte: Müllberge, matschige Hinterhöfe,<br />

Baufahrzeuge und Lärm. Leider führte<br />

der Umbau auch zu einigen Kursausfällen und<br />

dadurch zu Kursverschiebungen. Solltet ihr also<br />

mal keinen Kursplatz bekommen, ärgert euch<br />

nicht allzusehr, denn dies ist der Preis, den man<br />

für die nun modernste Zahnklinik Europas in Kauf<br />

nehmen muss.<br />

Dafür dürft ihr nun schon in der Vorklinik an den<br />

allermodernsten Technikerplätzen arbeiten und an<br />

den etwa 30 Simulationseinheiten im Vorklinikla-<br />

10<br />

bor die Zahnpräparationen von Anfang an unter<br />

den derzeit realistischsten Bedinungen üben.<br />

Außerdem existiert seit dem letzten Semester<br />

nun auch eine klinikinterne Cafeteria - ein Luxus,<br />

auf den Generationen vor euch verzichten mussten.<br />

Hier sei nochmal auf das Weißwurstmenü an<br />

jedem Freitag hingewiesen. (Das gibt es in der<br />

Mediziner-Mensa nicht!)<br />

Seit der Einführung der Studiengebühr wurde viel<br />

gerätselt, wem das ganze Geld denn eigentlich<br />

zugute kommt. Zumindest in unserem Lehrbetrieb<br />

ist die Verwendung glücklicher weise sehr<br />

durchsichtlich.<br />

Von den Geldern wurde nicht nur ein Computerraum<br />

für Studenten eingerichtet (dieser befindet<br />

sich im zweiten Stock) sondern ebenfalls ein<br />

„Assistent für Medien und Technik“ eingestellt,<br />

der sich um eine neu eingerichtete Lernplattform<br />

kümmern wird, dem „e-learning“.<br />

Diese interaktive Internetseite wird euch in<br />

Zukunft das Lernen erleichtern. Hierzu gibt es<br />

personalisierte Profilseiten, Foren zu all euren<br />

aktuellen Kursen, einen Chat, Vorlesungsskripte<br />

und Videos von Behandlungen und Demonstrationen.<br />

Des weiteren wurden viele, euch nun zur<br />

Verfügung stehende, Instrumente und Geräte<br />

angeschafft, was euch die Finanzierung eures<br />

Studiums durchaus erleichtern wird. Als kleines<br />

Beispiel: Ein Gerät zum Gießen von Prothesen,<br />

die Küvette, wird euch nun gestellt. Noch im letzten<br />

Semester musste jeder Student eine eigene<br />

Küvette besitzen. Neupreis: 130 Euro.<br />

Ihr seht also: Die Klinikleitung hat einiges getan,<br />

um euch das Studieren an dieser Klinik so angenehm<br />

wie möglich zu gestalten.<br />

Freut euch darauf!


Who is Who?<br />

Entscheidend für die Qualität der Lehre und auch für den Spaß am Studium sind die Lehrenden. Hier in der Zahnklinik habt ihr wahrscheinlich von Anfang an engeren Kontakt zu den<br />

Professoren, Oberärzten und Assistenten als im Medizinstudium. Damit Ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt und wer für euch am Anfang zuständig ist, haben wir euch eine Auswahl<br />

der wichtigsten Köpfe der Vorklinik und Klinik zusammengestellt. Da die Assistenten (Wissenschaftliche Angestellte) meistens nur ein bis zwei Semester in der Vorklinik bleiben, kann<br />

es sein, dass die Fotos bereits veraltet sind und ihr völlig neue Assistenten haben werdet. Da sie vor dem vor dem Semesterbeginn schwierig zu finden sind, kann es eben sein, dass<br />

wir keine aktuellen Fotos von ihnen haben. Wir bitten das zu entschuldigen...<br />

Wir stellen vor...<br />

Prof. Dr. med. dent. Daniel Hans-Joachim Edelhoff<br />

Leitender Oberarzt<br />

Dr. med. dent. Jean-Marc Pho Duc<br />

Oberarzt in der Prothetik<br />

Dr. med.dent Eveline Martina Engen<br />

Leiterin der Vorklinischen Ausbildung<br />

Dr. med. dent. Florian Beuer<br />

Co-Leiter der Vorklinischen Ausbildung<br />

11<br />

Dr. Linda Marion Lichtl<br />

Akademische Oberrätin<br />

Dr. med. dent. Kathrin Elisabeth Spiegl<br />

Funktionsoberärztin


Kurt Kaindl<br />

Zahntechniker Vorklinik<br />

ZA Oliver Schubert<br />

Wissenschaftlicher Angestellter<br />

ZA Michael Jakob<br />

Wissenschaftlicher Angestellter<br />

Dr. med. dent. Simone Mayer<br />

Wissenschaftliche Angestellte<br />

Karl Ramseier<br />

Freiwilliges Versuchskaninchen<br />

12<br />

ZA Ephraim Nold<br />

Wissenschaftlicher Angestellter<br />

Dr. med. dent. Sönke Harder<br />

Wissenschaftlicher Angestellter<br />

„Okklusal zu wenig Käse und mesial ein bisschen zu viel Butter. 0,6 Milimeter sollten es sein. Aber an sonsten ein gutes Brot.“


Info<br />

Poliklinik für Kieferorthopädie Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie<br />

Die anfangs Orthodontie genannte Kieferorthopädie wandelte sich in den zurückliegenden 100 Jahren<br />

von einer weitgehend unbekannten zahnärztlichen Tätigkeit zu einem anspruchsvollen Fach, das heute<br />

eine zentrale Stellung in der Zahnheilkunde einnimmt.<br />

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bescherte der jungen Disziplin ihre volle Anerkennung als Lehr-<br />

und Prüfungsfach. Noch heute erfährt die Kieferorthopädie wegen der Vielzahl an therapeutischen<br />

Neuheiten eine stürmische Weiterentwicklung.<br />

Sowohl in Amerika als auch in Europa beschäftigten<br />

sich nur wenige Zahnärzte mit der Regulierung von<br />

Zähnen. Nachdem sich 1907 die wenigen Spezialisten<br />

für Orthodontie international organisiert hatten, wurde<br />

in Köln die heutige „Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie“<br />

gegründet.<br />

An der Uni München war der Zahnarzt und Orthodont<br />

Alfred Körbitz (1875) der erste am Lehrstuhl für Kieferorthopädie.<br />

Karl Pieper (1929) gelang es aus bescheidenen<br />

Anfängen eine Abteilung von beträchtlichem<br />

Stand zu schaffen. 1935 wurde die orthodontische<br />

Abteilung mit der konservierenden Abteilung zusammengeführt.<br />

Die Lehre beschränkte sich zu dieser Zeit<br />

auf theoretische Vorlesungen und einen orthodontischen<br />

Phantomkurs.<br />

Danach folgte Felix Ascher (1948). In seiner Zeit wurde<br />

im Jahr 1955 die Kieferorthopädie bundesweit zum<br />

ersten Mal als obligatorisches Lehr- und Prüfungsfach<br />

anerkannt. Er interessierte sich vor allem für die Kephalometrie<br />

und forschte vor allem über die Funktionskieferorthopädie.<br />

Nachdem Ascher in Ruhestand trat,<br />

wurde der Heidelberger Ordinarius Arnulf Stahl (1978)<br />

auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie in München berufen.<br />

Er konzentrierte sich vor allem auf die klinischen<br />

Bemühungen dieses Faches.<br />

Prof. Dr. med. dent. Ingrid Rudzki Janson<br />

Direktorin und Ordinaria der Kieferorthopädie<br />

Ingrid Rudzki Janson<br />

Als erste Ordinaria hatte Rudzki Janson schon in jungen Jahren<br />

direkt nach dem zahnmedizinischen Studium in München<br />

das Interesse auf Kieferorthopädie gerichtet. Ihr erster Lehrer<br />

wurde Felix Ascher. Mit einer herausragenden Dissertation<br />

legte sie den Grundstein für eine akademische Laufbahn. Ein<br />

Jahr später erwarb sie die Facharztanerkennung.<br />

1974 eröffnete sie in München eine Fachpraxis und 1982<br />

erfolgte ihre Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin<br />

an der Universität München. In ihrer Habilitation stellte sie Untersuchungen<br />

zur Wirkung von Kieferorthopädischen Geräten<br />

an und verglich die Behandlung mit Bionatoren mit anderen<br />

Therapieansätzen.<br />

Die „Chefin“, wie sie heute von den Studenten und Assistenten<br />

genannt wird, leitet heute eine modernst ausgestattete<br />

kieferorthopädische Poliklinik. Besonderen Wert legt sie dabei<br />

auf die Zusammenarbeit und den Wissens-austausch auf<br />

internationaler Ebene. Sie fördert den kieferorthopädischen<br />

Nachwuchs und leitet die Arbeitsgruppe „Lippen-Kiefer-Gaumenspalten“<br />

mit Professor Ehrenfeld.<br />

13<br />

Unter der konservativen Zahnheilkunde versteht man den Bereich der <strong>Zahnmedizin</strong>, der sich mit Füllungen,<br />

Parodontologie und Endodontologie beschäftigt. Der Direktor dieser Abteilung ist Professor Hickel.<br />

Prof. Dr. med. dent. Reinhard Hickel<br />

Ordinarius und Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

Reinhard Hickel<br />

Unter zahlreichen Bewerbern erhielt Hickel, Oberarzt aus<br />

Erlangen-Nürnberg, die C3-Professur in München. Hickel,<br />

der in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien<br />

sitzt und seit 1996 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnerhaltung ist, hat vier Themenbereiche zu seinen<br />

Hauptarbeitsgebieten gemacht. Dazu gehört auch die<br />

restaurative Zahnheilkunde, in der er sich mit modernen<br />

Füllungsmaterialien beschäftigt. Mit der Verschleißanalyse der<br />

Füllungsmaterialien habilitierte sich 1997 Karl Heinz Kunzelmann.<br />

Etwas Besonderes ist daher an der Uni München die<br />

weltweit einzigartige Sammlung von Kausimulatoren.<br />

In der Parodontologie gilt die Aufmerksamkeit Hickels besonders<br />

der „Guided Tissue Regeneration“ und der antimikrobiellen<br />

Therapie. Nichtkariogene Defekte der Zahnhartsubstanz,<br />

die Abrasion und Erosion und die Prophylaxe sind weitere<br />

Forschungsgebiete Hickels.<br />

Hervorzuheben ist sein Engagement bei dem gegenseitigen<br />

Studentenaustausch zwischen München und der Universität<br />

North Carolina (USA).<br />

Die konservative Zahnheilkunde, vormals „konservierende Abteilung“,<br />

der Zahnklinik, hatte im Jahre 1899 einen Ordinarius,<br />

der vor Amtsantritt in München praktizierender Zahnarzt war.<br />

Otto Walkhoff beschäftigte sich damals schon mit der Histologie<br />

des Zahnschmelzes und den entwicklungsgeschichtlichen Fragen<br />

des Dentins. In der Lehre wurde damals wie heute auf die<br />

Verzahnung von Theorie und Praxis viel Wert gelegt, also das<br />

Arbeiten am Phantomkopf und später am Patienten. Walkhoff<br />

ließ die Studenten von Anfang an im Studium Zinnfüllungen an<br />

Phantomköpfen anfertigen. Damals wurden - im Unterschied zu<br />

heute - die Arbeiten von Walkhoff persönlich beurteilt.<br />

Die Nachfolger von Walkhoff waren Paul Kanz (1884), Karl Pieper<br />

(1886), Karl Haunstein (1887), Maria Schlug-Kösters (1900)<br />

und Professor Eberhard Sonnabend. Pieper machte sich<br />

beispielsweise verdient mit dem Kampf gegen den Berufsstand<br />

des Dentisten. Er wollte die <strong>Zahnmedizin</strong> als akademisches<br />

Fach etabliert wissen. Des Weiteren hatte er gegen die damals<br />

herrschenden baulichen Mängel der Zahnklinik zu kämpfen. Mit<br />

großem Nachdruck unterstützte er daher die Pläne für einen<br />

Neubau der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten in<br />

München.<br />

Maria Schlug-Kösters war die erste Extraordinaria und sorgte<br />

für die Verbesserung der studentischen Lehre.<br />

Sonnabend übernahm die Zahnerhaltung mit nur 21 Behandlungsplätzen<br />

und etablierte die konservierende Zahnheilkunde<br />

und die zahnärztliche Röntgenologie. Besondere Beachtung<br />

verdiente die Prophylaxe. Intensiv setzte er sich für die Mundhygiene<br />

in Deutschland ein. Sonnabends Nachfolger Hickel<br />

baute den Unterricht weiter aus.<br />

Info


Info<br />

Von der zahnärztlichen Operation<br />

zur Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie<br />

Studenten der Zahnheilkunde lernen die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG) erst nach dem Physikum<br />

kennen. So ist es umso interessanter im Vorfeld zu wissen, was in dem Gebäude in der Lindwurmstraße<br />

unterrichtet wird und welches Behandlungsspektrum für Patienten angeboten wird.<br />

Früher war in der MKG die zahnärztliche Chirurgie beheimatet.<br />

Erst mit Paul Peter Kranz (1929) und später mit<br />

Josef Heiss (1954) wurden dann vermehrt kieferchirurgische<br />

Eingriffe getätigt. Für den Nachfolger Dieter Schlegel (1977)<br />

waren odontogene Infektionen, Chirurgie von Kiefer- und<br />

Gaumenspalten, Therapie von malignen Tumoren sowie<br />

Knochentransplantationen neue Forschungsschwerpunkte.<br />

Heute beschäftigen sich die Ärzte der MKG unter Professor<br />

Ehrenfeld intensiv mit Mikro- und Transplantationschirurgie<br />

sowie Implantologie. Für die Patienten stehen 38 Betten<br />

bereit. Das Behandlungsspektrum der Poliklinik umfasst die<br />

zahnärztliche chirurgische Präprothetik von der Zahnextraktion<br />

über die Osteotomie bis zur Korrektur von kraniofazialen<br />

Fehlbildungen.<br />

Vorlesungen in der MKG<br />

Als Student kommt man erst nach dem Physikum in Berührung<br />

mit der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Im ersten Semester<br />

nach der zahnärztlichen Vorprüfung (Physikum) werden<br />

die Trockenübungen in Form von verschiedenen Vorlesungen<br />

wie Röntgen, Injektion oder Extraktion gemacht. Im dritten klinischen<br />

Semester, das heißt während der Prothetik 1, werden<br />

dann Patienten vor Publikum, den Kommilitonen, untersucht.<br />

In dieser anwesenheitspflichtigen Vorlesung, dem sogenannten<br />

Praktikando, muss dann jeder Student ein Krankenblatt zu<br />

dem von ihm untersuchten Patienten abgeben. So sitzen drei<br />

Semester gemeinsam im Hörsaal und jeden Tag von Montag<br />

bis Donnerstag werden neue Patienten vorgestellt.<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Michael Ehrenfeld<br />

Direktor und Ordinarius der Poliklinik für Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie<br />

Michael Ehrenfeld<br />

Am 16.04.1996 trat Michael Ehrenfeld sein Amt als<br />

neuer Ordinarius für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie an<br />

der Ludwig-Maximilian-Universität an. Prof. Ehrenfeld<br />

hat in Frankfurt am Main <strong>Zahnmedizin</strong> studiert. In<br />

Tübingen hat er bei Norbert Schwenzer die Facharztausbildung<br />

zum Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen<br />

absolviert.<br />

Er führt außer dem Facharzttitel auch die Zusatzbezeichnung<br />

„Plastische Operationen“ und die Gebietsbezeichnung<br />

„Oralchirurgie“.<br />

14<br />

Die zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Die Zahnersatzkunde war 1900 nach Meinung der medizinischen Fakultät in München für das Studium<br />

„von allergrößter Wichtigkeit“. Auch heute fangen die frisch immatrikulierten mit den Phantomkursen<br />

der Prothetik an. Von Anfang an wird dieser so genannte technische Zweig der Zahnheilkunde gelehrt<br />

und begleitet die Studierenden bis zum Examen.<br />

Prof. Wolfgang Gernet<br />

Studiendekan <strong>Zahnmedizin</strong> - Ordinarius und Direktor der<br />

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Wolfgang Gernet<br />

Gernet war der Wunschkandidat von Kraft und übernahm<br />

den Lehrstuhl am 1. November 1990. er hatte in<br />

Freiburg Medizin und <strong>Zahnmedizin</strong> studiert. Obwohl er<br />

in der Kardiologie promoviert hatte, entschied er sich<br />

für die Prothetik. Im Verlauf seiner Karriere war er an<br />

dem Aufbau der Medizinischen Fakultät des Klinikums<br />

Regensburg beteiligt.<br />

Neben der universitären Aufbauarbeit galt sein besonderes<br />

Interesse der ärztlichen und zahnärztlichen<br />

Fortbildung. Besonderes Interesse Gernets galt der<br />

Funktionsdiagnostik und der Einrichtung der Abteilung<br />

für zahnärztliche Wekstoffkunde und Materialprüfung.<br />

Als Vorsitzender der Ethikkommission an der medizinischen<br />

Fakultät in München hat Gernet die Aufgabe,<br />

darüber zu wachen, dass die medizinische und klinische<br />

Forschung gesellschaftsverträglich bleibt. Weiter<br />

ist er seit 2005 zum Studiendekan <strong>Zahnmedizin</strong><br />

ernannt worden.<br />

Bis 1900 wurde die Prothetik von den Zahnärzten weitgehend<br />

vernachlässigt und lag vielfach in den Händen von unausgebildeten<br />

Zahnkünstlern. Anfangs wurde die Prothetik,<br />

die damals so genannte „technische Zahnheilkunde“ als rein<br />

technischer Zweig der Zahnheilkunde gesehen. Für kurze<br />

Zeit versorgte Professor Gottlieb Port vor allem Kieferverletzte<br />

prothetisch in der Prothetischen Abteilung der Universität.<br />

Fritz Meder (1901) sorgte danach 28 Jahre für eine profunde<br />

Ausbildung der Studenten in der Prothetik. Er erstellte einen<br />

systematischen Lehrplan mit technisch-praktischen Elementen<br />

auf einem wissenschaftlichen Fundament. Die Studenten<br />

fertigten Wurzelplatten mit Draht- und Blechklammern an und<br />

waren mit ihren Arbeiten täglich acht bis neun Stunden im<br />

Labor beschäftigt.<br />

Auf dem Gebiet der chirurgisch-zahnärztlichen Prothese<br />

leistete er Pioniersarbeit. Die Fakultät hatte großes Interesse<br />

daran, die „Zahntechnik als streng ärztliche Disziplin“ zu etablieren.<br />

Meders Nachfolger wurde Karl Gustav Falck (1929)<br />

aus Marburg.<br />

Falck bemühte sich aus seinen Studenten moderne<br />

Zahnärzte zu machen. Nachdem Frack 16 Jahre der prothetischen<br />

Abteilung vorgestanden hatte, wurde er nach<br />

Kriegsende als ehemaliges Mitglied der NSDAP von seinem<br />

Dienst als Professor in der medizinischen Fakultät enthoben.<br />

Er wurde daraufhin von der Spruchkammer in Starnberg entlastet<br />

und wieder eingestellt. Sein Nachfolger Hans van Thiel<br />

(1954) war ein älterer, erfahrener Prothetiker. Er diskutierte<br />

neue Gesichtspunkte der Prothetik vor dem Hintergrund des<br />

Artikulationsproblems. Sein Nachfolger Erwald Kraft machte<br />

sich verdient mit der Physiologie des Kauorgans.<br />

Info


kompetent,<br />

individuell,<br />

engagiert<br />

Zusammenkommen ist ein Beginn,<br />

Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,<br />

Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.<br />

(Henry Ford)<br />

ZSH - Die Zahnärzteberater seit über 30 Jahren …<br />

… ein kompetenter Partner vom Studium bis zur Praxisgründung,<br />

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Was macht<br />

die <strong>Fachschaft</strong>?<br />

Die <strong>Fachschaft</strong> Zahmedizin ist der Vertreter der<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>studenten in München, Anprechpartner<br />

für Studenten, Dozenten und alle Anderen, die<br />

etwas von den Zahnis wollen.<br />

Wir haben einen Platz im Konvekt der Fakultät,<br />

haben Mitspracherecht bei der Vergabe von Professorenstellen<br />

und funktionieren als Schnittstelle<br />

zwischen Uni und Student. Wir arbeiten mit dem<br />

Asta zusammen. Weiterhin ist die Münchner<br />

<strong>Fachschaft</strong> aktives Miglied im Bund Deutscher<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>studenten, der die Interessen der<br />

Zahnis bundesweit vertritt.<br />

Du bist neu in München und möchtest hier <strong>Zahnmedizin</strong><br />

studieren, weißt aber nicht so genau<br />

Bescheid, wie alles fuktionieren soll? Das Studium<br />

stellt dich oder sogar dein ganzes Semester vor<br />

Schwierigkeiten, bei denen Hilfe benötigt wird?<br />

Wir helfen dir bzw. euch weiter. Sei es mit Ratschlägen,<br />

Tipps, oder als übergeordnetes, unabhängiges<br />

Organ.<br />

Ein großes Anliegen der <strong>Fachschaft</strong> ist es, unseren<br />

Erstis in den ersten Tagen ihres Studentenlebens<br />

mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.<br />

Alles ist neu und aufregend. Man hat den Kopf voll<br />

mit einer Masse von Informationen, die niemand<br />

überschauen kann und noch dazu kennt man niemanden.<br />

Deswegen wurde schon vor Jahren die<br />

Erstsemestereinführung ins Leben gerufen.<br />

Immer kurz vor Semesterbeginn organisieren wir<br />

den Esi-Tag. Hier erzählt die <strong>Fachschaft</strong> alles<br />

Wichtige für das erste Semester. Ihr könnt euch<br />

die Instrumentarien neu und gebraucht anschauen<br />

und eventuell auch kaufen. Man lernt seine<br />

Kommilitonen kennen, trinkt die ersten Flaschen<br />

Bier oder Gläser Sekt miteinander. Außerdem gibt<br />

es das Erstsemester-Infoheft (welches du gerade<br />

in deinen Händen hälst), in welchem alles noch<br />

einmal niedergeschrieben ist. Am Abend gehen<br />

wir ein bisschen mit euch feiern...<br />

Was machen wir noch, damit das Studium in München<br />

einfacher und abwechselungsreicher wird?<br />

Zum einen haben wir jede Menge Skripte, sowohl<br />

für die Vorklinik, als auch für den klinischen Studienabschnitt.<br />

Hierbei sind wir aber immer auf eure<br />

Hilfe angewiesen, um stets alles auf dem neusten<br />

Stand halten zu können. Ohne die Hilfe ALLER<br />

16<br />

Zahnis wären unsere Skripte nämlich nach einer<br />

Weile veraltet und damit wertlos.<br />

Weiterhin versuchen wir durch konstruktive Mitarbeit<br />

unsere Stundenpläne aktuell zu halten. Wir<br />

sind auch der Ansprechpartner, falls jemand eine<br />

Famulatur im Ausland machen möchte.<br />

Da wir finden, dass es in unserer Ausbildung<br />

ein paar Lücken gibt, versucht die <strong>Fachschaft</strong><br />

dies über externe Sponsoren auszugleichen.<br />

Zu nennen wären hierbei zum Beispiel unsere<br />

BWL-Kurse, maschinelle Wurzelbehandlung oder<br />

Implantologie mit Hands-On...<br />

Die <strong>Fachschaft</strong> verwaltet zudem die Studenten-<br />

und Wäschespinde in der Klinik sowie den Verkauf<br />

von Bohrersets für die Vorklinik. Seit diesem Se-<br />

mester gibt es bei uns auch einen Phantomkopf-<br />

Verleih, damit ihr eure Fertigkeiten beim Zähne<br />

präpen auch zu Hause verbessern könnt.<br />

Da wir außerdem der Meinung sind, dass ein<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>student gesunde Zähne haben sollte,<br />

haben wir einen kleinen Zahnpflegeshop bei uns<br />

eingerichtet, mit „studentenverträglichen“ Preisen.<br />

Natürlich feiern auch <strong>Zahnmedizin</strong>er! Nicht oft,<br />

aber wenn, dann richtig. Die <strong>Fachschaft</strong> trägt auch<br />

hier ihren Teil dazu bei: Auch dieses Semester<br />

schmeißen wir wieder eine Zahni-Party für euch!<br />

Auch sportlich und kulturell sind wir immer auf<br />

der Höhe mit gelegentlichen Fußballtournieren,<br />

Ski-Ausflügen und Theater-, Opern- oder Ballettbesuchen.


Aufgabenbereiche<br />

Bundesfachschaftstagungen<br />

- BuFaTa<br />

Zwei Mal pro Semester treffen sich die <strong>Fachschaft</strong>svertreter<br />

aller bundesdeutschen Unis in einer Stadt,<br />

an deren Uni <strong>Zahnmedizin</strong> angeboten wird. Bei<br />

dieser Gelegenheit tauscht man sich über die<br />

<strong>Fachschaft</strong>sarbeit aus und informiert einander über<br />

den aktuellen Stand der Dinge an der jeweiligen<br />

Universität. Die Bilder der vergangenen Tagungen<br />

haben wir unter folgender Adresse unter der Rubrik<br />

Fotos zusammengestellt und kommentiert:<br />

http://www.sdz.de.vu<br />

Weitere Infos sind auf der Homepage des Bundesverbands<br />

der deutschen <strong>Zahnmedizin</strong>studenten<br />

(BDZM) unter http://www.bdzm.de<br />

zu finden. Ausserdem gibt der BDZM seit einigen<br />

Semestern die informative und studentennahe Zeitschrift<br />

„<strong>dental</strong>fresh“ heraus, die vier Mal im Jahr über<br />

die <strong>Fachschaft</strong> verteilt wird, und sowohl Unterhaltung<br />

als auch fachlich relevante Themen zu bieten hat.<br />

Die <strong>Fachschaft</strong> kümmert sich um viele Belange der<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>studenten. Hier die Aufgabenbereiche<br />

im Einzelnen:<br />

Skriptenreferat<br />

Koordination der Erstellung von Skripten sowie<br />

deren Bereitstellung. Seit Kurzem sind viele der<br />

Skripte im Mitgliederbereich der <strong>Fachschaft</strong>shomepage<br />

herunterzuladen.<br />

Firmen- und PR-Referat<br />

Kaum eine Ausbildungsrichtung verlangt einen<br />

so großen materiellen Aufwand wie das <strong>Zahnmedizin</strong>studium.<br />

Das Firmenreferat der <strong>Fachschaft</strong><br />

versucht, die Beschaffung von Instrumenten<br />

und einigen Verbrauchsmaterialien zu günstigen<br />

Preisen zu ermöglichen, so z.B.durch Sammelbestellungen<br />

oder spezielle Verhandlungen. Dies<br />

darf aber nicht überwertet werden, da das Preisniveau<br />

für den zahnmedizinischen Bedarf trotzdem<br />

weit über der studentischen Schmerzgrenze<br />

liegt, und geringfügige Rabatte nicht mehr sind<br />

als ein Trostpflaster.<br />

Ausserdem organisieren wir, wenn möglich, Vorträge<br />

von den einzelnen Firmen zu technischen<br />

Geräten, wie z.B. Verwendungszwecken der<br />

vielen Winkel- und Handstückaufsätze.<br />

17<br />

Partyreferat<br />

Ja, auch das gibts natürlich, der Studienstress<br />

muss ja auch irgendwo wieder abgelassen<br />

werden!<br />

Vorklinikreferat<br />

Informationsveranstaltungen und -material für<br />

die hilflosen Erstsemestler.<br />

Computerreferat<br />

Vergabe der Kennungen für die Computerräume<br />

in der Zahnklinik.<br />

Spindereferat<br />

Verwaltung der Spinde in der Zahnklinik.<br />

Referat für den <strong>Zahnmedizin</strong>schen<br />

Austauschdienst (ZAD)<br />

und die Famulatur<br />

Hier gibt es Infos und Hilfestellung zu dem<br />

Thema.<br />

Öffnungs- und Verkaufszeiten / Adresse<br />

Die <strong>Fachschaft</strong> ist während des Semesters zur<br />

Zeit Montags und Mittwochs 12.15 - 12.45 und<br />

Freitags von 12.30 - 13.30 geöffnet. Kurzfristige<br />

Änderungen werden im Internet auf unserer Homepage<br />

sowie als Aushang an der <strong>Fachschaft</strong>stür<br />

bekannt gegeben.<br />

Unser Büro befindet sich in der Zahnklinik im II.<br />

Stock in der Kieferorthopädie, Raum A2.07.<br />

Verein Studierende der Zahnheilkunde an der<br />

LMU München e. V.<br />

Goethestr. 70, 80336 München<br />

fon 0 89 / 54 48 - 78 43<br />

fax 0 89 / 54 48 - 78 43<br />

email <strong>Fachschaft</strong>@dent.med.uni-muenchen.de<br />

www.sdz.de.vu sowie<br />

www.fachschaft-zahnmedizin.de


Markus Zaruba Esther Jelen<br />

<strong>Fachschaft</strong>smitglieder<br />

An wen Ihr Euch wenden könnt...<br />

Simona Gilbert Florian Stengl<br />

18<br />

Oliver Sprösser Claudia Eickholt<br />

Christian Müller Teresa Kretzschmar Kristof Beltz Katrin Rothmaier


Sebastian Bohn Kleopatra Ziata<br />

Isabelle Hanshans Hadelinde Thrun Emanuela Tomasevic Benjamin Jelen<br />

Domenica Kastl Simon Nestle Philipp Grüner<br />

19<br />

Esther Höfig Oliver Jäger


So bekommst Du Deinen Spind...<br />

Die <strong>Fachschaft</strong> verwaltet die in der Klinik vorhandenen<br />

Spinde. Darin können die Studenten ihre<br />

Sachen unterbringen.<br />

Grundsätzlich gilt: nur wer einen Kurs in der Klinik<br />

belegen kann, hat Anspruch auf einen Spind.<br />

Außerdem gilt: nur Mitglieder des Spindvereins<br />

können einen Spind belegen. Anmelden könnt ihr<br />

euch im internet unter<br />

http://www.sdz-mitglied.de.vu<br />

An einen Spind kommt ihr folgendermaßen:<br />

Sobald Euch ein unbesetzter Spind unterkommt,<br />

könnt ihr einfach ein Schloss dranhängen<br />

(Achtung: bitte mit langem Bügel) und euch die<br />

Nummer des Spindes merken. Dann müsst ihr<br />

ihn nur noch bis zum darauf folgenden Freitag,<br />

12 Uhr, anmelden.<br />

20<br />

Hierzu benötigt ihr erstmal ein Guthaben auf<br />

eurem Mitgliedskonto. In der <strong>Fachschaft</strong> könnt<br />

ihr Guthabenkarten mit einem Code erwerben.<br />

Mit diesem könnt ihr auf der Mitgliedsseite das<br />

Geld einzahlen. Die Anmeldung des Spindes erfolgt<br />

ebenfalls über die Mitgliedsseite www.sdzmitglied.de.vu<br />

Achtung!<br />

Alle Spinde, die nicht jeweils bis zum Freitag,<br />

12 Uhr, registriert sind, werden geknackt. Um<br />

dann den Inhalt, der von uns bis zu einem Jahr<br />

lang aufbewahrt wird, zurück zu erhalten, müssen<br />

25,- Euro entrichtet werden. Es gibt keine<br />

Ausnahmen. Bei Nichtabholen des Inhalts geht<br />

dieser nach Ablauf eines Jahres in den Besitz<br />

des Vereins über.


Zum Lachen in den Keller<br />

Das Vorklinik-Labor<br />

Egal was ihr sagt, dieses Labor wird für einige<br />

Semester so etwas wie euer zweites Zuhause:<br />

Die Menschen hier drin werden eure zweite<br />

Familie. Eure Kommilitonen werden die netten<br />

Nachbarskinder, die Profs und Assistenten die<br />

Eltern und die vernünftigen großen Geschwister<br />

sein, auf die ihr hören müsst.<br />

Versucht also, eure Zeit hier drin so gemütlich<br />

wie möglich und so stressig wie nötig zu gestalten.<br />

Denn anders geht es auch nicht, wenn<br />

ihr täglich ca. 4 Stunden (manchmal mehr) hier<br />

verbringt.<br />

Versucht einander zu helfen, wo es im Bereich<br />

der Legalität möglich ist, oder versucht<br />

zumindest, euch nicht gegenseitig im Weg zu<br />

stehen.<br />

Altbekannte Probleme sind beispielsweise zwei<br />

funktionierende Geräte für eine wilde Horde<br />

Erstsemestler in einem 5 m² „großen“ Raum.<br />

Hier bieten sich streng geführte Listen an, auf<br />

denen ihr eure Arbeitsreihenfolge namentlich<br />

notiert. Zertretene Zehen, zickige Zankereien<br />

und ähnlicher Kindergartenkram gehört somit<br />

der Vergangenheit an.<br />

Bitte seid eurer Umwelt zuliebe schonend im<br />

Umgang mit Demomodellen, Arbeitsgeräten,<br />

ausgeliehenen Instrumenten, etc. Andere wollen<br />

nach euch noch dieselbe Arbeit verrichten<br />

können, wie ihr.<br />

Die Instrumente eures Instrumentariums sind<br />

im Übrigen lebendig. Wenn ihr nicht aufpasst,<br />

hauen sie ab. Wie in Toy Story. Naja, zumindest<br />

so ähnlich.<br />

Ab und zu landen sie nämlich irgendwie in den<br />

Taschen eurer Kommilitonen oder in der Fund-<br />

22<br />

grube des Labors. Kennzeichnet darum eure<br />

Instrumente wie schon damals die Buntstifte in<br />

der Grundschule, denn teilweise kann es richtig<br />

teuer werden.<br />

Angebrachter Weise sei hier also der kategorische<br />

Imperativ zitiert:<br />

„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur<br />

Maxime des Handelns erhoben werden kann.“<br />

Oder wie der Volksmund sagt:<br />

„Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg<br />

auch keinem Andren zu.“<br />

Aber genug davon. Die vorklinischen Semester<br />

machen bei gelungener Handhabung in<br />

erster Linie Spaß, denn das Labor ist wie ein<br />

Spielplatz: Hier gibt es viel zu entdecken! Ihr<br />

schließt Bekanntschaften mit neuen Menschen,<br />

arbeitet mit spannenden, unbekannten Geräten<br />

und lernt nebenbei eine Menge interessantes<br />

Zeug.<br />

Denn damit das auch wirklich der Fall ist, wurde<br />

in letzter Zeit ziemlich viel Geld investiert. Wie<br />

bereits erwähnt, ist das Labor nahezu neu.<br />

Freut euch, dass ihr schon ab dem ersten<br />

Semester an neuen Technikerplätzen arbeiten<br />

dürft und eure ersten Kunststoffzähne an den<br />

derzeit wohl modernsten Simulationseinheiten<br />

verbohren dürft. Realistischer geht es kaum!<br />

Macht euch hier unten eine schöne Zeit. Seid<br />

fleißig und brav. Organisiert euch Radios oder<br />

CD-Player. Musik ist hier unten nicht verboten.<br />

Seid erfinderisch. Dann werden euch die Kurse<br />

Spaß machen!<br />

Viel Spaß und Erfolg!


Info<br />

Der TPK<br />

(Technisch-Propädeutischer Kurs)<br />

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr. W. Gernet<br />

Goethestr. 70<br />

80336 München<br />

wolfgang.gernet@med.uni-muenchen.de<br />

evi.engen@prothetik.uni-muenchen.de<br />

http://www.prothetik.med.uni-muenchen.de/<br />

Studenten_allg/Studenteninfo.htm<br />

Allgemeines<br />

Inhalt der Vorklinikkurse ist die zahntechnische<br />

Werkstoffverarbeitung und patientenorientierte<br />

Herstellung von prothetischem Zahnersatz unter<br />

besonderer Berücksichtigung der Anatomie der<br />

Mundhöhle. Dabei werden auch Kenntnisse<br />

im Umgang mit zahntechnischen und zahnärztlichen<br />

Werkstoffenin der kursbegleitenden<br />

Vorlesungen vermittelt. Jeder Kursteilnehmer<br />

erhält einen Arbeitsplatz, für den er das ganze<br />

Semester verantwortlich ist.<br />

Lest Euch dazu die Kursordung durch, die in<br />

dieser Info enthalten ist und vor dem Labor<br />

aushängt!<br />

Platzvergabe<br />

Zur Platzvergabe besteht unbedingte Anwesenheitspflicht.<br />

Wer nicht da ist, verliert das Anrecht<br />

auf einen Kursplatz. Klausurwiederholer müssen<br />

ebenfalls erscheinen, da der Rücktritt vom praktischen<br />

Teil des Kurses persönlich und schriftlich<br />

erfolgen muss. Der Termin für die Platzvergabe<br />

wird bei der ESI-Veranstaltung bekannt gegeben.<br />

Anforderungen<br />

Die Herstellung der Arbeiten erfolgt ausschließlich<br />

im Kurslabor und selbständig, wobei einzelne<br />

Arbeitsschritte von den Assistenten testiert werden.<br />

Zum Ende des Kurses wird dann an den<br />

sogenannten Simulationseinheiten präpariert,<br />

d.h. man arbeitet wie in der Klinik, mit dem Unterschied,<br />

dass der Phantomkopf die Stelle des<br />

Patienten einnimmt.<br />

Der Kurs findet halbtägig statt. Die einzelnen<br />

Arbeiten müssen bis zu vorgegebenen Terminen<br />

fertiggestellt sein und werden dann von den<br />

Assistenten und Oberärzten benotet. Gelingt<br />

es nicht, die Arbeit rechtzeitig abzugeben, kann<br />

man einen Tag verlängern, was allerdings eine<br />

Abwertung der Note um 0,5 zur Folge hat.<br />

Während des Semesters gibt es ein anatomisches<br />

Zwischentestat. Man muss drei Zähne<br />

erkennen und einige Fragen schriftlich beantworten,<br />

der Stoff wird in der kursbegleitenden<br />

Vorlesung besprochen. Ausserdem können im<br />

Kurs Boxen mit echten Zähnen zum Üben ausgeliehen<br />

werden.<br />

Die Durchschnittsnote aller Arbeiten zum Ende<br />

des Semesters muss mindestens 3,5 betragen,<br />

ist dies nicht der Fall, muss der ganze Kurs unab-<br />

23<br />

hängig vom Klausurergebnis wiederholt werden.<br />

Vorsicht! Auch wenn Ihr alle Testate für eine Arbeit<br />

ohne größere Probleme bekommen habt, ist<br />

dies keinerlei Garant für eine gute Note!<br />

Klausur<br />

Die Klausur ist eine theoretische Abschlußprüfung<br />

mit ca. 20 Fragen, davon müssen mindestens<br />

60% richtig beantwortet werden. Hat<br />

man den praktischen Teil bestanden, ist aber in<br />

der Theorie durchgefallen, gibt es im nächsten<br />

Semester die Möglichkeit, die Klausur zu wiederholen.<br />

Fällt man erneut durch, gibt es im darauf<br />

folgenden Semester die letzte Chance.<br />

Zeit und Ort werden während des Kurses bekannt<br />

gegeben.<br />

Kurszeit<br />

Die Kurszeiten werden während der ESI-Veranstaltung<br />

bekannt gegeben, hängen aber<br />

auch am schwarzen Brett im Laborbereich aus.<br />

Ihr bekommt zu Beginn des Semesters einen<br />

Kursplan ausgehändigt, der den genauen Stundenplan<br />

und den Zeitplan für die Arbeiten enthält.<br />

Der Aufräumdienst muss nachmittags jeweils 15<br />

Minuten vor Kursschluss mit dem Saubermachen<br />

beginnen.<br />

Man selbst muss dann ebenfalls mit dem Arbei-<br />

ten aufhören, seinen Platz aufräumen und den<br />

Raum verlassen.<br />

Schnelltestate<br />

Für bestimmte Arbeitsschritte gibt es die sog.<br />

Schnelltestate. Das bedeutet, dass bestimmte<br />

Arbeiten, deren Herstellung in den Wochen vorher<br />

geübt worden sind, in einer vorgegebenen<br />

Zeit von ein paar Stunden hergestellt werden<br />

müssen.<br />

Das Endergebnis wird benotet und zählt ebenso<br />

zur Gesamtnote wie die fertigen Arbeiten. Die<br />

Schnelltestate sind leider in Mode gekommen,<br />

weil in früheren Semestern einige Studenten Arbeiten<br />

ausserhalb des Labors angefertigt haben<br />

(oder anfertigen haben lassen).<br />

Folgende Testate werden geprüft:<br />

Zahnschnitzen<br />

Klammernbiegen<br />

Aufwachsen<br />

Schnellpräparation<br />

Materialien und Artikulator<br />

Die im Kurs benötigten Materialien werden<br />

z. T. von Herrn Kaindl, dem kursbetreuenden<br />

Zahntechniker, verkauft. Die jeweiligen Termine<br />

werden rechtzeitig bekanntgegeben. Eine aus<br />

Erfahrung gewachsene Liste findet Ihr in diesem


Heft und auch auf unserer Homepage.<br />

Seit einigen Semestern wird der Protar 5-Artikulator<br />

von KaVo und der SAM II verwendet. Vorsicht ist<br />

bei gebrauchten Artikulatoren geboten, da sie evtl.<br />

beschädigt sind oder es sich einfach um ein falsches<br />

Modell handelt. Bei Unsicherheiten klärt dies<br />

einfach mit den Assistenten ab. Die Artikulatoren<br />

werden üblicherweise über eine Sammelbestellung<br />

in den ersten Wochen des Semesters bezogen.<br />

Der Preis liegt beim Protar 5 von Kavo bei ca.<br />

450,- € + 400,- € für den Gesichtsbogen. Der<br />

SAM II wird als Komplettpaket angeboten: Artikulator<br />

und Gesichtsbogen für 700,- €.<br />

Zu besorgen<br />

Laborkittel<br />

Vorhängeschloss (für den Spind)<br />

Instrumentarium (Liste hier im Heft enthalten)<br />

2 Fotos (für Testatheft und Laborplatz)<br />

Vorlesungen<br />

TPK-Vorlesung: Hier werden kursbegleitend<br />

folgende Themen abgehandelt, die auch klausurrelevant<br />

sind:<br />

ZMK<br />

Aufwachskurs<br />

Löten<br />

Mundhygiene<br />

Bruchreparatur<br />

Zahnärztliche Instrumente<br />

Teilprothese<br />

Artikulatorhandhabung<br />

Kronen<br />

Die Aufwachsübung<br />

Zeit: Di, 9 - 10 Uhr Mi, 11 - 12 Uhr<br />

Ort: Zahnklinik, großer Hörsaal<br />

Werkstoffkunde-Vorlesung: Diese Vorlesung<br />

findet gleichzeitig für den TPK und den PH I statt,<br />

und läuft über zwei Semester.<br />

WS: Nichtmetalle<br />

SS: Metalle<br />

Zeit: Mo 11.15 - 12.30 Uhr<br />

Ort: Zahnklinik, großer Hörsaal<br />

Literatur<br />

Lehmann K.M., Hellwig E.<br />

Zahnärztliche Propädeutik von Urban & Fischer<br />

ISBN: 3437053914<br />

Preis: € 39,95<br />

Die Gusskrone<br />

24<br />

Weber T.<br />

Memorix <strong>Zahnmedizin</strong> von Thieme<br />

ISBN: 978311143723<br />

Preis: € 49,95<br />

Körber K., Ludwig K.<br />

Zahnärztliche Werkstoffkunde und Technologie<br />

von Thieme<br />

ISBN: 3136220021<br />

Preis: € 34,95<br />

Maxkors, Meiners<br />

Taschenbuch der zahnärztlichen Werkstoffkunde<br />

von Hauser<br />

ISBN: 3934280854<br />

Preis: € 29,95<br />

Eichner K., Kappert H.<br />

Zahnärztliche Werkstoffe und ihre Verarbeitung,<br />

Bd. 1: Grundlagen und Verarbeitung von Thieme<br />

ISBN: 3131271485<br />

Preis: € 79,95<br />

Die Teilprothese<br />

Die Bruchreparatur Die Zahnschnitz-Übung


Der Phantom-Kurs I Der Phantom-Kurs II<br />

Der erfolgreich absolvierte TPK ist Voraussetzung<br />

für die Teilnahme am Phantom-Kurs. Er<br />

heisst deshalb Phantom-Kurs, da der Student<br />

an einem Phantom-Patienten (PlastikKopf mit<br />

Gummimaske behandelt und einen stärkeren<br />

Praxisbezug hat.<br />

Platzvergabe<br />

Die Platzvergabe erfolgt am 14.04.2008 um 9.00<br />

Uhr im Vorkliniklabor. Teilnahme an der Platzverteilung<br />

ist Pflicht. Bei unentschuldigtem Fernbleiben<br />

verliert der Studierende seinen Anspruch auf<br />

den Arbeitsplatz. Zu diesem Zeitpunkt werden<br />

nicht in Anspruch genommene Kursplätze sofort<br />

anderweitig vergeben. Voraussetzung für die<br />

Vergabe von Laborplätzen ist die Anmeldung in<br />

der APV nach den Kriterien Anciennität (Fachsemester<br />

im Studienausweis) oder Losverfahren<br />

bei Chancengleichheit. Bei der Platzverteilung<br />

erfolgt die Ausgabe der Laborplatzschlüssel<br />

sowie der Testathefte. Informiert euch auch regelmäßig<br />

über Änderungen unter:<br />

http://www.prothetik.med.uni-muenchen.de<br />

Arbeiten<br />

Herstellung einer Vollgusskrone an Zahn 26<br />

Herstellung einer Schwebebrücke zum Ersatz<br />

des Zahnes 46 (Pfeilerzähne 45 und 47)<br />

Herstellung einer verblendeten Frontzahnbrücke<br />

zum Ersatz des Zahnes 12 (Pfeilerzähne 11 und<br />

13) mit Stiftkernaufbau Zahn 13<br />

Herstellung einer Aufbissschiene (Klinik) mit<br />

gegenseitiger Abformung<br />

Herstellung einer Totalprothese<br />

Schnellpräparationen (zu jeder Metallarbeit)<br />

Kurszeiten:<br />

Die Kurszeiten hängen am schwarzen Brett im<br />

Laborbereich<br />

Vorlesungen<br />

Phantom-I-Vorlesung: Hier werden kursbegleitend<br />

folgende Themen abgehandelt, die auch<br />

klausurrelevant sind:<br />

Brücken<br />

Stiftaufbau<br />

Artikulatoren<br />

Stomatognathes System<br />

Totalprothese<br />

Registrierverfahren<br />

Metallkeramik<br />

Werkstoffkunde-Vorlesung: siehe TPK<br />

Zeit: Mo, 14 -15 Uhr<br />

Mi: 13 - 14 Uhr<br />

Klausur<br />

Am Ende des Kurses wird natürlich auch eine<br />

Klausur geschrieben. Der Stoff wird ebenfalls<br />

in der kursbegleitenden Vorlesung abgehandelt.<br />

Termine bitte wieder dem Aushang am Schwarzen<br />

Brett vor den vorklinischen Laboren oder im<br />

ersten Stock in der Prothetik entnehmen.<br />

25<br />

Kursdauer: noch nicht bekannt<br />

Dieser Kurs wird nur in den Sommersemester-<br />

Ferien abgehalten. Bei Nichtbestehen kann<br />

er nur im darauf folgenden Jahr wiederholt<br />

werden, in diesem Fall entstehen also unter<br />

Umständen Wartezeiten. Voraussetzung ist nur<br />

der TPK-Schein, da man aber praktisch wie auch<br />

theoretisch den Stoff des Phantom I beherrschen<br />

sollte, um gute Chancen zu haben den Schein zu<br />

erhalten, ist es ratsam, diesen zuerst zu machen,<br />

zumindest dann, wenn man zahntechnisch nicht<br />

vorbelastet ist. Ausserdem bekommt man in den<br />

niedrigeren Semestern nur einen Platz, wenn<br />

der Kurs noch nicht voll besetzt ist. Es werden<br />

Schnellpräparationen zu den Metallarbeiten (Beschleifen<br />

der Pfeiler) durchgeführt.<br />

Arbeiten<br />

Herstellung einer Tangentialbrücke mit Lötung<br />

am Zwischenglied<br />

Herstellung zweier Einzelkronen, wobei eine als<br />

Verblendkrone vorbereitet wird<br />

Totalprothese im OK und UK<br />

Schnellpräparationen<br />

Platzvergabe<br />

Die Platzvergabe findet im großen Hörsaal, Goethestr.<br />

70 statt. Die Teilnahme an der Platzverteilung<br />

ist Pflicht. Bei unentschuldigtem Fernbleiben<br />

verliert der Studierende seinen Anspruch auf den<br />

Arbeitsplatz. Zu diesem Zeitpunkt werden nicht in<br />

Anspruch genommene Kursplätze sofort ander-<br />

weitig vergeben. Voraussetzung für die Vergabe<br />

von Laborplätzen ist die Anmeldung in der APV.<br />

Die Zuteilung der Kursplätze erfolgt anhand der<br />

Computerlisten von der APV-Stelle nach den Kriterien<br />

Anciennität (Fachsemester im Studienausweis)<br />

und Losverfahren bei Chancengleichheit.<br />

Bei der Platzverteilung erfolgt die Ausgabe der<br />

Schlüssel für den Laborplatz sowie die Verteilung<br />

der Testathefte und Skripte. Eventuelle Änderungen<br />

für den Zeitpunkt der Platzvergabe finden<br />

sich im Laufe des Semesters im Schaukasten<br />

der Vorklinik.<br />

Klausur<br />

Am Ende des Kurses wird wie in den beiden<br />

anderen praktischen Kursen eine Klausur geschrieben.<br />

Bedingungen wie gehabt, Stoff ist der<br />

kursbegleitenden Vorlesung sowie der TPK- und<br />

Phantom-I-Vorlesung zu entnehmen. Termine<br />

bitte wieder aus Aushang am Schwarzen Brett<br />

vor den vorklinischen Laboren oder im ersten<br />

Stock in der Prothetik entnehmen.<br />

Vorläufig ist die Klausur jedoch auf den Montag,<br />

18.08.2008 um 13:15 gesetzt. Sie wird im großen<br />

Hörsaal geschrieben.


weitere Kurse...<br />

Physik<br />

Universität Sektion Physik<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr. R. Claus<br />

Schellingstr. 4 (I.Stock, Zi. 1/1)<br />

80799 München<br />

Praktikumsleitung: Dr. Georgi Rangelov<br />

fon 0 89 / 21 80 - 34 54<br />

fax 0 89 / 21 80 - 33 91<br />

email: Georgi.Rangelov@physik.uni-muenchen.de<br />

http://www.physik.uni-muenchen.de/studium/<br />

praktikum/index.htm<br />

Praktikumsleiter: Dr. Georgi Rangelov<br />

Sprechzeiten: Mo - Fr von 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Einführungsveranstaltung<br />

Die Einführung ins Praktikum des WS 07/08 ist<br />

Pflicht. Abwesenheit ist gleichbedeutend mit<br />

einer Abmeldung vom Praktikum.<br />

Zeit: Mo, 16.10.2007<br />

Ort: Großer Hörsaal der Physik<br />

Geschwister-Scholl-Platz 1<br />

Vorlesungen<br />

Die begleitende Vorlesung zum Praktikum für<br />

Studierende der <strong>Zahnmedizin</strong> findet immer Di<br />

15.00 - 16.00 Uhr im Hörsaal E7 (EG) in der<br />

Schellingstr. 4 statt.<br />

Praktikum<br />

Immer Dienstags von 16.00 - 20.00 Uhr<br />

Die Versuchsanleitungen sind als PDF-Dateien<br />

auf der oben angegebenen Homepage herunterzuladen<br />

und auszudrucken. Wenn dabei<br />

Probleme auftreten, kann man Manuskripte<br />

zum Selberkopieren bei der Praktikumsleitung<br />

26<br />

erhalten. Die Verwendung von älteren Anleitungen,<br />

wie der von Prof. Claus, kann zu Schwierigkeiten<br />

führen (wobei sie dennoch noch häufig<br />

verwendet wird, man sollte nur vor dem Versuch<br />

die Übereinstimmung mit der auf der Homepage<br />

vorliegenden Anleitung überprüfen).<br />

Auf der Homepage befindet sich auch die Anleitung<br />

zur Auswertung von Messergebnissen,<br />

die die Hausaufgabe(n) enthält. Diese müssen<br />

rechtzeitig vor Praktikumsbeginn heruntergeladen<br />

und bearbeitet werden, da sie zum ersten<br />

Versuchstermin am 17.04. beim zuständigen<br />

Betreuer abgegeben werden müssen.<br />

Das Praktikum für Studierende der <strong>Zahnmedizin</strong><br />

findet 4stündig statt. Die genaue Einteilung der<br />

Kurse bzw. deren Beginn hängt unmittelbar vor<br />

Semesterbeginn in der Sektion Physik aus.<br />

Zu besorgen<br />

Pro Person werden mindestens zwei DIN-A4-<br />

Hefte (kariertes Papier mit Rand) benötigt.<br />

Auf dem Deckblatt, das zu Praktikumsbeginn<br />

ausgeteilt wird, werden Name und Gruppe eingetragen.<br />

Klausur und Testate<br />

Die Auswertung eines Versuchs wird jeweils<br />

mit maximal 2,0 Punkten bewertet (insgesamt<br />

erreichbar also 20), die Vorbereitungstests mit<br />

maximal 5 Punkten (erreichbar 10). In der Klausur<br />

sind maximal 40 Punkte erreichbar.<br />

Die Bedingungen für die Vergabe eines Scheins<br />

sind:<br />

a) Vorlage der Abtestate der Hausaufgabe und<br />

aller vorgeschriebenen Versuche in einem Semester.<br />

b) Absolvieren von zwei Vorbereitungstests mit<br />

einer Gesamtpunktzahl von mindestens 6.<br />

c) Die Gesamtpunktzahl aus den Leistungen<br />

in Praktikum und Klausur muss mehr als 50<br />

Prozent der maximal erreichbaren Punktezahl<br />

betragen.<br />

Also: Es vereinfacht den Erhalt des Physik-<br />

Scheins ungemein, wenn man im Praktikum so<br />

viele Punkte wie möglich sammelt, denn desto<br />

weniger benötigt man danach in der Klausur!<br />

Klausur: Do, 17.07.2008, 18:00 - 20:00 Uhr<br />

Der Ort wird während des Praktikums bekannt<br />

gegeben.<br />

Literatur<br />

Haas, U.<br />

Physik für Pharmazeuten und Mediziner von der<br />

Wiss. Verl.-Ges.<br />

ISBN: 380471823X<br />

Preis: € 54,-<br />

Eine Physik-Fragensammlung ist bei den Medizinern<br />

erhältlich (<strong>Fachschaft</strong> der Mediziner in der<br />

Anatomischen Anstalt, gegenüber der Pforte)


Chemie Biologie<br />

Department Chemie und Biochemie<br />

Dozenten: Prof.Dr. Jürgen Evers<br />

Dr. Armin R. Ofial<br />

Praktikumsleitung: Dr. Bernhard Kempf<br />

Raum F2.063<br />

Butenandtstr. 5 - 13 (Haus F)<br />

81377 München-Großhadern<br />

email Bernhard.Kempf@lmu.de<br />

fon 0 89 / 21 80 - 77 120<br />

fax 0 89 / 21 80 - 77 174<br />

http://www.cup.uni-muenchen.de/medprak/<br />

Sprechzeiten: Di, Do von 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Da das Praktikum der Chemie nur im Wintersemester<br />

statt findet, liegen jetzt noch keine genauen<br />

Daten vor. Sie werden meist gegen Ende des<br />

TPK im Labor bekannt gegeben.<br />

Zum Ablauf:<br />

Vorlesung Teil 1+2<br />

Die Vorlesung findet in einem Block statt, wobei<br />

der erste Teil (2 Wochen) von Prof. Evers, der<br />

zweite Teil (1 Woche) direkt im Anschluss von Dr.<br />

Ofial abgehalten wird.<br />

Teil 1: Mo, 23.02.09 - Fr, 06.03.09<br />

10.15 - 11.30 Uhr<br />

Teil 2: Mo, 09.03.09 - Fr, 13.03.09<br />

9.15 - 11.30<br />

Praktikum<br />

Die Kurseinteilung in einen der 7 Tage dauernden<br />

Blöcke erfolgt während der Vorlesung „Chemie<br />

für <strong>Zahnmedizin</strong>er, Teil 1+2“ und hängt während<br />

der Vorlesung direkt im Hörsaal aus.<br />

Ort: Department Chemie<br />

Butenandtstr. 5 - 13<br />

Großhadern<br />

evtl. Raum F2.044 / F2.045<br />

Zu besorgen<br />

Anleitung zum Chemischen Praktikum (im Copy-<br />

Shop in der Goethestr.)<br />

Laborkittel<br />

2 Vorhängeschlösser<br />

Nach dem Ende des letzten Praktikumsblocks<br />

wird eine Klausur geschrieben (nicht erschrecken,<br />

meist an einem Samstag). Wird diese nicht<br />

bestanden, hat man die Möglichkeit im Juni an<br />

einer Nachholklausur teilzunehmen.<br />

Klausurtermin: Sa, 18.04.09, 10 - 11.30 Uhr<br />

Nachholklausur: Sa, 20.06.09, 10 - 11.30 Uhr<br />

Literatur<br />

Zeeck A., Eick S., Krone B.<br />

Chemie für Mediziner von Urban u. Fischer<br />

ISBN: 3437424424<br />

Preis: € 29,95<br />

Krieg, Benno<br />

Chemie für Mediziner zum Gegenstandskatalog<br />

von de Gruyter<br />

ISBN: 3110124297<br />

Preis: € 23,51<br />

27<br />

Institut für Anthropologie und Humangenetik<br />

Department Biologie II<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr. Elisabeth Weiß<br />

Großhaderner Str. 2<br />

82152 Planegg-Martinsried<br />

Dozenten: Prof.Dr. Michael Schleicher<br />

Prof.Dr. Elisabeth Weiß<br />

Prof.Dr. Thomas Cremer<br />

fon 0 89 / 21 80 - 74 317<br />

Sprechzeiten: Mi, 17.00 - 19.00 Uhr<br />

http://zellbio.web.med.uni-muenchen.de/A_pgs/<br />

AFR_teac.html<br />

Vorlesung<br />

Sie findet nur im Wintersemester statt. Im<br />

Gegensatz zu den Humanmedizinern müssen<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>er keine praktische Übungen<br />

absolvieren. D. h., wir erhalten auch keinen<br />

Schein. Der Stoff der Vorlesungen wird jedoch<br />

im Vorphysikum geprüft, es ist also durchaus<br />

zu empfehlen, diese zu besuchen. Wenn sie zu<br />

spärlich besucht ist, kann es vorkommen, dass<br />

eine Klausur geschrieben wird.<br />

Zeit: Di, Mi, Do, 7.50 - 8.50 Uhr<br />

Ort: Di, Do Hörsaal 1/131<br />

Mi Hörsaal 2/133<br />

Luisenstr. 37<br />

Prüfungsthemen im Vorphysikum<br />

Laut Aushang im Biochemischen Institut sind<br />

folgende Themen für das Vorphysikum vorzubereiten.<br />

Zellbiologie<br />

Molekulare Biologie (Grundlagen)<br />

Genetik<br />

Evolution<br />

Dieser Stoff entspricht den ersten sieben Kapiteln<br />

im Hirsch-Kauffmann (siehe unten).<br />

Literatur<br />

Hirsch-Kauffmann M., Schweiger M.<br />

Biologie für Mediziner und Naturwissenschaftler<br />

von Thieme<br />

ISBN: 3137065062<br />

Preis: € 44,95


Biochemie<br />

Leiter: Dr. Andeas Reichert<br />

Adolf Butenandt-Institut für Physiologische Chemie<br />

und physikalische Biochemie<br />

Butenandstr. 5 - 13, Raum E2.001<br />

81377 München-Großhadern<br />

Ansprechpartner: Gertie Feldmeier-Pfeiffer und<br />

Iris Haad<br />

email: Iris.Haag@med.uni-muenchen.de<br />

fon 0 89 / 21 80 - 77 566<br />

Sprechzeiten: Mo, Mi von 14.00 - 15.00 Uhr<br />

www.biochemieportal.de<br />

Voraussetzung ist der Chemie-Schein: Wer<br />

diesen Schein nicht hat, kann zu Beginn des Semesters<br />

eine Aufnahmeklausur schreiben. Gegenstand<br />

der Klausur sind Grundkenntnisse der<br />

Chemie (manchmal zeigen die Profs sich aber<br />

auch kulant und lassen alle zu, der Schein kann<br />

dann erst nach Abgabe des Chemie-Scheins abgeholt<br />

werden). Biochemie wird normalerweise<br />

im 3. oder 4.Semester belegt und findet nur im<br />

Sommersemester statt.<br />

Vorlesungen<br />

Die Hauptvorlesung Biochemie I ist eine Einführung<br />

und Ergänzung zum Praktikum der<br />

Biochemie: Säure-Basen-Haushalt, Proteine,<br />

Immunchemie, Bindegewebe, Enzymologie I, Lipide<br />

I, Blut, Stoffwechsel der Erythrozyten sowie<br />

ausgewählte Kapitel.<br />

Zeit: noch nicht bekannt<br />

Ort: Liebig-HS im Haus F,<br />

Butenandstraße 5 - 13<br />

81337 München-Großhadern<br />

Praktika und Seminare<br />

Das Praktikum der Biochemie findet in Gruppenunterricht<br />

mit 16 Parallelkursen, Vorbereitungsseminaren,<br />

Intensivpraktikum und<br />

Auswertungsseminaren statt und ist für das 3.<br />

Fachsemester vorgesehen. Die Kurseinteilung<br />

hängt am schwarzen Brett des Instituts aus.<br />

Klausuren<br />

Es wird eine Klausur gegen Ende des Semesters<br />

geschrieben. Zudem erhält man 10 Punkte für<br />

eine bestandene Abschlussanalyse am Ende<br />

des Praktikums, die man notfalls auch einmal<br />

wiederholen kann. Zum Scheinerhalt benötigt<br />

man 48 von 80 möglichen Punkten. Mit 43 Punkten<br />

hat man die Möglichkeit, in einer zusätzlichen<br />

Klausur den Schein zu bekommen.<br />

Gerade in der Biochemie ist die Durchfallerquote<br />

relativ hoch! Der Schein zählt zu Recht zu den<br />

schwersten Vorklinik-Fächern. Also von Anfang<br />

an reinhängen!<br />

Literatur<br />

Löffler G., Petrides P.E., Petro E., Heinrich P.C.<br />

Biochemie und Pathobiochemie von Springer<br />

ISBN: 3540326804<br />

Preis: € 79,95<br />

Empfehlung: Standardwerk. Eine Stoffwechselkarte<br />

ist enthalten. Ein Hörerschein4 kann zu<br />

Semesterbeginn geholt werden.<br />

28<br />

Löffler G.<br />

Basiswissen Biochemie von Springer<br />

ISBN: 3540238859<br />

Preis: € 27,95<br />

Empfehlung: Aufgrund seines kleinen und handlichen<br />

Formats „Baby-Löffler“ getauft, bietet er<br />

alles, was man für die Prüfungen in Biochemie<br />

wissen muss.<br />

Stryer L., Berg J., Tymoczko J.<br />

Biochemie von Spektrum akademischer Verlag<br />

ISBN: 3827413036<br />

Preis: € 80,-<br />

Kreutzig T.<br />

Biochemie Kurzlehrbuch von Urban & Fischer<br />

ISBN: 3437417746<br />

Preis: 24,95<br />

Empfehlung: Kurzes kompaktes Buch, mit dem<br />

man sich sehr gut fürs Physikum lernen kann.<br />

Allerdings kein Einstiegsbuch, wenn man von<br />

der Materie nicht sehr viel versteht, da es stichpunktartig<br />

den Stoff nur zusammenfasst. Mit Sicherheit<br />

das Buch mit den besten Eselsbrücken,<br />

Tabellen und Graphiken.<br />

Linnemann M., Kühl M.<br />

Biochemie für Mediziner. Ein Lern- und Arbeitsbuch<br />

mit klinischem Bezug von Springer<br />

ISBN: 3540211764<br />

Preis: € 49,95<br />

Empfehlung: Das Biochemie-Buch schlechthin.<br />

Unattraktives Layout und häßliche Graphiken<br />

können den genialen Inhalt und Aufbau dieses<br />

Buches nicht in den Schatten stellen.<br />

Es sieht dick aus und hat viele Buchstaben, keine<br />

Farbe, aber es gelingt dem Autor wirklich den so<br />

vielfältigen und komplizierten, ja sogar die langweiligsten<br />

Bereiche der Biochemie so interessant<br />

und simpel darzulegen, dass es ein Genuss ist,<br />

dieses Buch zu lesen und aus ihm zu lernen. Ein<br />

Biochemie-Buch für Laien, anders als der Löffler<br />

oder Stryer, bei denen man das Chemie-Wissen<br />

am Besten<br />

schon mitbringt.<br />

Biochemie II Skript von Igo-Kemenes<br />

Empfehlung: Sehr gut. Vor allem für das Physikum,<br />

in dem ja Biochemie II auch Prüfungsstoff<br />

ist. Kurze Kapitel mit wenig Schnickschnack,<br />

dafür aber auch schöne Bilder.<br />

„neue Machleidt-Skripten“ im Copy-Shop (Goethestraße)


Anatomie<br />

Anatomische Anstalt<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr. R. Putz<br />

Pettenkoferstr. 11<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 51 60 - 48 10<br />

http://www.anatomie-muenchen.de/studenten/<br />

studentenzahn.php<br />

Sprechzeiten: Di, Do von 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Vorbereitungsvorlesung & Eingangstestat<br />

Es ist sinnvoll, im vorhergehenden Semester die<br />

Vorlesung „Einführung in die Anatomie für <strong>Zahnmedizin</strong>er“<br />

von Herrn Prof. Putz zu hören. Diese findet<br />

nur im Sommersemester statt.<br />

Beginn: noch nicht bekannt<br />

Ort: Zahnklinik<br />

Goethestr. 70/I<br />

80336 München<br />

Großer Hörsaal<br />

Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben,<br />

die als Eingangstest zum Präparierkurs<br />

gewertet wird. Die Klausur ist wirklich machbar.<br />

Kritisch wird es, wenn man diese nicht besteht.<br />

Dann muss man zu Beginn des Wintersemester an<br />

einem mündlichen Eingangstestat teilnehmen, welches<br />

ziemlich anspruchsvoll ist. Bei Nichtbestehen<br />

ist es schon vorgekommen, dass Studenten dann<br />

ein Jahr auf den Präparierkurs warten mussten.<br />

Kolloquien<br />

Jeden Freitag im Sommersemester finden außerdem<br />

in der Sammlung der Anatomischen Anstalt von 10.00<br />

- 12.00 Uhr Kolloquien statt. Diese werden meist von<br />

Studenten aus höheren Semestern abgehalten und<br />

sind wirklich interessant. Sie geben sich viel Mühe<br />

bei der Vorbereitung und Präsentation der Themen.<br />

Es gibt stets mehrere Tische, an denen verschiedene<br />

Themen anhand von echten Präparaten aufgearbeitet<br />

werden. Es ist auch immer ein Tisch extra für <strong>Zahnmedizin</strong>er<br />

da. Empfehlenswert!<br />

Präparierkurs<br />

Der Präparierkurs findet ausschließlich im Wintersemester<br />

statt. Im Kurs sind jeweils acht Studenten an<br />

einem Tisch und Präparat, wobei sich die Studenten<br />

zu Semesterbeginn selbständig auf die Tische<br />

verteilen können. Für jeden Kurstag ist ein genaues<br />

Programm zusammengestellt, auf das man sich vorzubereiten<br />

hat. Der jeweilige Stoff wird zu Kursbeginn<br />

abgefragt. Im Laufe des Semesters wird nach jedem<br />

der fünf Präparierabschnitte ein mündliches Testat<br />

abgehalten, das sogenannte Fähnchentestat, bei<br />

dem auf 10 - 12 Tischen je eine bestimmte präparierte<br />

Struktur mit einem Fähnchen markiert ist und erkannt<br />

werden muss. Zusätzlich gibts dann noch eine weitere<br />

vertiefende Frage dazu. Pro Tisch hat man eine Minute<br />

Zeit. Den Schein erhält man am Ende des Semesters,<br />

wenn alle Testate erfolgreich absolviert wurden.<br />

Bei Nichtbestehen gibt es Nachtestate, so dass es in<br />

Anatomie eigentlich kaum Wiederholer gibt.<br />

Zeit: Mo, Di, Mi, Do von 9.30 - 13.00 Uhr<br />

13.10.2008 - 28.11.2008<br />

Ort: Anatomische Anstalt<br />

Präpariersaal<br />

29<br />

Vorlesung<br />

Zeit: Mo, Di, Mi und Do von 8.00 - 9.00 Uhr<br />

Ort: großer Hörsaal Zahnklinik<br />

Literatur<br />

Sobotta J., Hrsg.: Putz R.,Pabst U.<br />

Atlas der Anatomie des Menschen inkl. CD-Rom,<br />

(Teil 1: Kopf, Hals, obere Extremität;Teil 2: Rumpf,<br />

Eingeweide, untere Extremitäten)<br />

ISBN: 3541174919<br />

Preis: € 101,23<br />

Netter F. H.<br />

Atlas der Anatomie des Menschen von Thieme<br />

ISBN: 3131422734<br />

Preis: € 99,95<br />

Frick H., Leonhardt H., Starck D.<br />

Allgemeine Anatomie von Thieme; Bd. 1: Extremität,<br />

Rumpfwand, Kopf, Hals<br />

ISBN: 3133568043<br />

Preis: € 34,95<br />

Empfehlung: DAS Anatomie-Buch hier in München.<br />

Im Falle eines Falles stimmt nur das, was im Frick<br />

steht. Im Präpkurs fast ein Muss, aber erst anschauen,<br />

da es vielen Studenten zu überladen und<br />

unübersichtlich ist und den Spaß an der Anatomie<br />

schon verdorben hat. Das Plus dieses Buches ist<br />

sein Anhang, in dem alle Leitungsbahnen und<br />

Nerven aufgelistet sind. Die wohl beste und vollständigste<br />

Aufzählung!<br />

Kahle W., Lenohardt H., Platzer W.<br />

Taschenatlas der Anatomie für Studium und Praxis;<br />

1. Band: Bewegungsapparat; 2. Band: Innere Organe;<br />

3. Band: Nervensystem und Sinnesorgane<br />

von Thieme<br />

Preis: je € 23,95<br />

Empfehlung: Sehr gute Gliederung, ausgezeichnete<br />

Texte, didaktisch der beste Aufbau. Allerdings zu<br />

wenig für den Präpkurs; wird erst interessant, wenn<br />

man aufs Physikum lernt.<br />

Lippert H.<br />

Anatomie kompakt von Springer<br />

ISBN: 0387580409<br />

Preis: € 32,- €<br />

Empfehlung: Wer gern tabellarisch, kurz und prägnant,<br />

mit Übersicht lernt, der ist bei diesem Buch<br />

genau richtig. Ein Anatomiebuch voller Tabellen!<br />

Man kann sich sehr gut einen Überblick verschaffen,<br />

für Chaoten geeignet. Allerdings wenig Bilder,<br />

kein Lehrbuch! Aber wer schnell-schnell die Namen<br />

aller mimischen Muskeln braucht...<br />

Schumacher G.-H.<br />

Anatomie für <strong>Zahnmedizin</strong>er, Lehrbuch und Atlas<br />

vom Hüthig-Verlag<br />

ISBN: 3830401728<br />

Preis: € 99,-<br />

Schumacher G.-H.<br />

Repetitorium Anatomie für <strong>Zahnmedizin</strong>er<br />

ISBN: 354117451X<br />

Preis: € 12,95<br />

Empfehlung: Sehr gut und sehr empfehlenswert,<br />

um kursbegleitend den Überblick nicht zu verlieren.


Terminologie Physiologie<br />

Institut für Geschichte der Medizin<br />

Vorstand: Prof.Dr. Paul U. Unschuld<br />

Dozenten: Prof.Dr. Wolfgang Locher<br />

PD Dr. Joseph Schmidt<br />

Dr. Kamal Sabri Kolta<br />

Anfragen: Eleonore Müller.<br />

fon 0 89 / 51 60 - 27 54<br />

email Ellen.Mueller@lrz.uni-muenchen.de<br />

http://www.igm.med.uni-muenchen.de/lehre.html<br />

Vorlesung zum Praktikum der Medizinischen<br />

Terminologie<br />

Hier werden Grundkenntnisse zur medizinischen<br />

Nomenklatur vermittelt. Für Studierende ohne<br />

Latinum ist die Teilnahme verpflichtend. Wer das<br />

Latinum hat muss sich umgehend bei der APV<br />

abmelden. Eine kurze Vorlesung zur Grammatik<br />

erfolgt meist in einer der letzten Stunden vor der<br />

Klausur, den Großteil müsst ihr aber selber aus<br />

dem Skript erarbeiten.<br />

Beginn: 13.19.2008<br />

Mo, 8.15 – 9.00 Uhr<br />

Ort: kleiner Hörsaal Zahnklinik<br />

Klausur: 26.01.2009, 8.15 Uhr<br />

Ort: Kleiner Hörsaal Zahnklinik<br />

Literatur<br />

Das Skript der Medizinschen Terminologie gibt<br />

es im Copy-Shop in der Goethestraße.<br />

Institut für Physiologie<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr. Ulrich Pohl<br />

Pettenkoferstr. 12<br />

80336 München<br />

Ansprechpartnerin: Frau Barbara Dörge<br />

fon 0 89 / 21 80 - 75 207<br />

email b.doerge@lrz.uni-muenchen.de<br />

Sprechzeiten: Mo - Do, 10.00 - 12.00 Uhr<br />

http://wpl70n.physiol.med.uni-muenchen.de/vegphysio/index.html<br />

Vorlesung<br />

Die Vorlesung ist in zwei Abschnitte unterteilt: Im<br />

Wintersemester wird Vegetative Physiologie, im<br />

Sommersemester Neurophysiologie gelehrt. Der<br />

Vorlesungsplan wird rechtzeitig im Mosaiksaal<br />

der Physiologie in der Pettenkoferstr. 12 ausgehängt<br />

und auf der Homepage bekannt gegeben.<br />

Praktikum<br />

Das Praktikum besteht aus einer Vorbesprechung<br />

und einem praktischen Teil. Die Vorbesprechung<br />

findet im Regelfall einmal die Woche<br />

an unterschiedlichen Tagen statt und behandelt<br />

jeweils ein Themengebiet. Es besteht Anwesenheitspflicht.<br />

Einteilung und Zeitplan hängen<br />

zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett in der<br />

Physiologie, Eingang Pettenkoferstr. 12, aus.<br />

Klausuren<br />

Dem Praktikum geht also ein Semester Vorlesungen<br />

voraus, dessen Stoff zu Beginn des<br />

Praktikums als Eingangstestat abgefragt wird.<br />

Zudem werden zwei Klausuren geschrieben, zur<br />

30<br />

Semesterhälfte und gegen Ende. Es wird zuerst<br />

die Vorlesung des vorigen Semesters geprüft,<br />

zur zweiten Klausur der Stoff des laufenden<br />

Semesters.<br />

Literatur<br />

Thews G., Vaupel P.<br />

Vegetative Physiologie von Springer<br />

ISBN: 3540240705<br />

Preis: € 24,95<br />

Empfehlung: Super Buch, reicht völlig aus,<br />

sowohl für das Praktikum und den Schein, als<br />

auch für das Physikum. Klein und handlich, alles<br />

was manwissen muss steht drin mit allen nötigen<br />

Tabellen und Diagrammen.<br />

Klinke R., Silbernagl, S.<br />

Lehrbuch der Physiologie von Thieme<br />

ISBN: 3137960029<br />

Preis: € 75,67<br />

Silbernagl S., Despopoulos A.<br />

Taschenatlas der Physiologie von Thieme<br />

ISBN: 3135677052<br />

Preis: € 23,50<br />

Empfehlung: Kompaktes Lehrbuch, gute Darstellung,<br />

empfehlenswert!<br />

Schmidt R.F.<br />

Neuro- und Sinnesphysiologie von Springer<br />

ISBN: 0387562389<br />

Preis: € 23,46<br />

Skripte im Copy-Shop: Es gibt zu beiden Teilgebieten<br />

Skripte dazu im Copy-Shop. Diese Skripte<br />

ersetzen kein Lehrbuch, sondern sind lediglich<br />

eine Zusammenfassung des wesentlichen<br />

Stoffs! Als Crash-Skripte vor der Klausur sehr<br />

gut geeignet.<br />

Klausurensammlung: gut, anschaffen. Sie ist<br />

kommentiert und dient der Übung. Darauf kann<br />

man nicht verzichten. Wer sich für die beiden<br />

Taschenbücher entscheidet, ist gut bedient und<br />

braucht kein dickes Lehrbuch mehr.


Histologie<br />

Anatomische Anstalt<br />

Lehrstuhlinhaber: Prof.Dr.Dr. Ulrich Welsch<br />

Pettenkoferstr. 11<br />

80336 München<br />

Ansprechpartner: Fr. Derfuß<br />

fon 0 89 / 51 60 - 48 85<br />

http://www.anatomie-muenchen.de/studenten/<br />

studentenzahn.php<br />

Vorlesungen<br />

In diesem Fach beschäftigt man sich mit der mikroskopischen<br />

Anatomie. Der sog. Mikroskopierkurs (inkl.<br />

Vorlesung) findet nur im Wintersemester statt.<br />

Zeit: Mi, 11.00 - 13.15 Uhr<br />

Fr, 8.30 - 10.45 Uhr<br />

Ab Dezember: Mi, 8.50 - 10.45<br />

Fr, 8.30 - 10.45<br />

Ort: Anatomische Anstalt<br />

Pettenkoferstr. 11<br />

80336 München<br />

Mikroskopiersaal, III. Stock<br />

Klausur<br />

Am Ende des Semester wird eine Klausur über den<br />

gesamten Stoff geschrieben. Zum Scheinerhalt benötigt<br />

man mindestens 60% der Gesamtpunktzahl.<br />

Schafft man das nicht, hat aber mehr als 30 %,<br />

kann man an einer weiteren Klausur teilnehmen,<br />

bei der man dann wieder 60% schaffen muss. Fällt<br />

man wieder durch, muss man den ganzen Kurs<br />

wiederholen.<br />

Tipp<br />

Während des Semesters kann man unter obiger<br />

Internetadresse unter Downloads für Humanmedi-<br />

ziner die Präparate als PDF-Dateien herunterladen,<br />

sehr hilfreich zum Lernen!<br />

Literatur<br />

Leonhardt H.<br />

Histologie, Zytologie und Mikroanatomie des Menschen<br />

von Thieme<br />

IBAN: 3133715089<br />

Preis: € 29,95<br />

Kühnel W<br />

Taschenatlas der Zytologie, Histologie und mikroskopischen<br />

Anatomie von Thieme<br />

IBAN: 313348611X<br />

Preis: € 34,95<br />

Junqueira L. C., Cameiro J.<br />

Histologie von Springer<br />

ISBN: 354021965X<br />

Preis: € 39,95<br />

Sobotta J.<br />

Farbatlas Histologie von Urban & Fischer<br />

IBAN: 3437431404<br />

Preis: € 39,95<br />

Lüllmann-Rauch R.<br />

Histologie von Thieme<br />

ISBN: 3131292415<br />

Preis: € 29,95<br />

Welsch U.<br />

Lehrbuch Histologie von Urban & Fischer<br />

ISBN: 3437424211<br />

Preis: € 39,95<br />

31<br />

Vorphysikum Physikum<br />

Das Vorphysikum wird regulär nach dem 2. Semester<br />

(bei Studienbeginn im WS) oder dem 3. Semester (bei<br />

Studienbeginn im SS) in den Ferien abgelegt. Es besteht<br />

aus drei mündlichen Prüfungen in den Fächern<br />

Chemie, Physik und Biologie.<br />

Nach der Anmeldung beim Prüfungsamt<br />

bekommt ihr einige Zeit vor Prüfungsbeginn die Meldekarte,<br />

die genauen Termine sowie die Namen der<br />

jeweiligen Prüfer zugesandt. Mit der Meldekarte seid<br />

ihr angemeldet und zur Prüfung zugelassen. Sie wird<br />

am Ende wieder im Prüfungsamt abgegeben. Unter<br />

www.sdz-mitglied.de.vu<br />

könnt ihr Prüfungsprotokolle herunterladen und euch<br />

einen Eindruck über die jeweiligen Prüfer verschaffen.<br />

Da dies von großem Vorteil für euch alle ist,<br />

wäre es sehr nett, wenn nach Möglichkeit so viele Studenten<br />

wie machbar nach ihren Prüfungen ebenfalls ein<br />

Protokoll schreiben, und es an die <strong>Fachschaft</strong> schicken<br />

oder direkt auf die genannte Homepage hochladen. Es<br />

benötigt nur wenige Minuten eurer Zeit und hilft den nach<br />

euch kommenden Studenten ungemein weiter (so wie<br />

auch ihr euch freut, wenn ihr alte Protokolle zu euren<br />

Prüfern findet).<br />

Folgendes müsst ihr bei der Anmeldung abgeben:<br />

Schein Chemie<br />

Schein Physik<br />

Schein Terminologie<br />

Geburtsurkunde<br />

Passbild<br />

„Prüfungsanmeldungszettel“ vom Leporello<br />

Abiturzeugnis<br />

Immatrikulationsbescheinigung<br />

Anmeldeformular aus dem Uni-Bedarf<br />

Folgende Kurse müsst ihr absolviert und folgende<br />

Vorlesungen besucht haben, um diese<br />

Prüfung abzulegen:<br />

Medizinische Terminologie:<br />

Vorlesung (scheinpflichtig nur ohne Latinum)<br />

TPK: Vorlesung und Kurs (scheinpflichtig)<br />

Werkstoffkunde Teil I und II: Vorlesung (Anwesenheitspflicht)<br />

Biologie: Vorlesung<br />

Chemie: Vorlesung und Praktikum (scheinpflichtig)<br />

Physik: Vorlesung und Praktikum (scheinpflichtig)<br />

Phantom I: Vorlesung und Kurs (scheinpflichtig)<br />

Phantom II: Vorlesung und Kurs (scheinpflichtig)<br />

Physiologische Chemie (Biochemie): Vorlesung<br />

und Praktikum (scheinpflichtig)<br />

Physiologie: Vorlesung und Praktikum (scheinpflichtig)<br />

Mikroskopische Anatomie (Histologie): Vorlesung<br />

und Kurs (scheinpflichtig)<br />

Makroskopische Anatomie (Präparierkurs): Vorlesung<br />

und Kurs (scheinpflichtig)<br />

Embryologie: Vorlesung nur im SS<br />

WICHTIG!<br />

Für alle Vorklinikfächer, in denen Praktika bzw.<br />

Kurse absolviert werden müssen, besteht am<br />

ersten Praktikumstag Anwesenheitsplicht.


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Instrumentarium<br />

Dies ist die vorklinische Instrumentariumsliste ab dem<br />

Sommersemester 2008 (geändert am 20.02.2008).<br />

Die Angaben sind ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten.<br />

Das Grundinstrumentarium aus<br />

Zahnärztlichem Instrumentarium,<br />

Zahntechnischem Instrumentarium,<br />

den Artikeln der Sammelbestellungen,<br />

Rotierenden Instrumenten und<br />

Verbrauchsmaterialien<br />

ist Pflicht für alle Studenten.<br />

Da schon in der ersten Woche vor allem die Teile des zahntechnischen<br />

Instrumentariums gebraucht werden, müssen<br />

sie also schon vor Semesterbeginn gekauft werden.<br />

Die Dentaldepots werden Komplett-Sets anbieten. Natürlich<br />

kann man aber dort auch ein evtl. unvollständiges<br />

gebraucht gekauftes Set mit einzelnen Teilen ergänzen.<br />

Die Artikel unter ... Selbst besorgen (Baumarkt, Drogerie,<br />

...) sollte man sich ebenfalls schon möglichst vor Semesterbeginn<br />

besorgen, da Teile daraus schon in der ersten<br />

Woche gebraucht werden.<br />

Die unter Sinnvolle Ergänzungen angegebenen Teile können<br />

die Arbeiten im Kurs noch erleichtern.<br />

Zahnärztliches Instrumentarium<br />

1 Mundspiegel plan, Größe 4 mit Griff<br />

1 Sonde DA 410<br />

1 Zahnärztliche Pinzette: geriffelte Spitze<br />

1 Set Algilock H+W Abformlöffel Größen 1 1, 12, 13<br />

(klein, mittel, groß)<br />

1 Zementspatel Martin 1058 A<br />

1 Glasplatte zum Zementanrühren Becht 724<br />

2 Dappengläser verschiedenfarbig<br />

je 1 Frasaco-Modell OK und UK vollbezahnt<br />

1 Okklusionsfolienhalter (Bausch Artifol-Pinzette)<br />

1 Matrizenhalter universal (Tofflemire)<br />

1 Matrizenbänder (breit: 6 mm, dünn: 0,05 mm)<br />

1 Arterienklemme gerade oder gebogen, klein<br />

1 Heidemannspatel (mittlere Größe) für plast. Ko.aufbauten<br />

Zahntechnisches Instrumentarium<br />

1 Alkohol Lampe (Ubert Dental, Nr. 5410.0058)<br />

1 Trennscheibe (für Gips, aus Metall, diamantiert,<br />

Durchmesser größer/gleich 3 cm,<br />

z. B. Horico H340 F/300 oder H340 F/350)<br />

1 Gipsnapf L (Flexibol)<br />

1 Gipsspatel<br />

1 Gipsmesser Aesculap DS 60 rostfrei<br />

1 Gipszange<br />

1 Flachspitzzange<br />

1 Adererzange (,,KFO-Größe``) 11,5 cm<br />

1 Tasterzirkel, spitz zulaufend<br />

1 Lötpinzette<br />

1 Technikpinzette<br />

1 Wachsmesser, groß<br />

1 Wachsmesser, klein<br />

1 LeCron-Instrument, gerade<br />

1 Zahle-Instrument (z.B. Orbis 5600)<br />

1 Skalpellhalter (z.B. X-Acto) +12 Klingen (spitz Fig. 11)<br />

1 Satz Aufwachsinstrumente Safident Thomascolor 1<br />

1 Wachspinsel („Yeti-Pinsel“)<br />

1 Vakuumanrührbecher „Twister Evolution“ groß<br />

(Renfert 500ml)<br />

1 Gußtrichterformer Universal (Degussa)<br />

1 Muffelring 3x<br />

1 Porzellananrührbecher mit Deckel und Spatel<br />

(Kulzer 82438)<br />

1 Resimixbecher, jeweils groß und klein<br />

1 Splitcast Sockelformer + Magneten, Sockelplatten (SAM)<br />

2 Filzkegel, mittel und klein, (für Poliermotor)<br />

1 Polierbürste, schwarz, 1/25/50, (für Poliermotor)<br />

1 Polierbürste, Ziegenhaar, 1/25/50, (für Poliermotor)<br />

1 Leinenschwabbel (für Poliermotor)<br />

1 Packung Trennscheiben (dünn)<br />

1 Packung Nylonscheiben, fein, einseitig belegt<br />

(Moore-Scheiben)<br />

1 Mandrell für Moore-Scheiben<br />

Sammelbestellungen<br />

Bestellung erfolgt im Kurs nach Semesterbeginn.<br />

im Kurs<br />

Artikulator (Kavo Protar 5, oder SAM 2 PX + Übertragungsbogen)<br />

ProTemp (ESPE), Material für Provisorien<br />

von der <strong>Fachschaft</strong><br />

adesso-split System für KaVo Artikulator<br />

Küvetten sind mittlerweile über die Studiengebühren beschafft worden,<br />

33<br />

und werden nun gestellt, dann im Kurs ausgegeben und wieder<br />

eingesammelt. Nur bei Verlust oder Beschädigung ist Ersatz zu leisten.<br />

Rotierende Instrumente<br />

(über die <strong>Fachschaft</strong> NACH Semesterbeginn zu beziehen):<br />

zu bestellen unter www.sdz-mitglied.de.vu in deinem<br />

persönlichen Account unter „shop“. Es wird dann ein<br />

Stichtag bekanntgegeben an welchem die Bestellung<br />

wieder geschlossen wird; wer bis dahin nicht bestellt<br />

hat muß sich dann selbst um sein Bohrerset kümmern.<br />

Denn nur über Sammelbestellungen ist es uns<br />

möglich diese ermäßigten Preise zu erhalten.<br />

Schleifkörperset für das Technikhandstück (Komet-Sets)<br />

(Technikhandstück ist nun auch nicht mehr selbst zu besorgen,<br />

sondern wurde über Studiengebühren finanziert,<br />

und wird nun gestellt.)<br />

Schleifkörperset für das rote Winkelstück (Präparation<br />

am Phantomkopf)<br />

(ggf. noch selbst besorgen: Hartmetalltorpedo 12er zum<br />

Finieren der Präp. ? Herr Keller von der Fa. Komet ist<br />

aber eh jeden Freitag in der <strong>Fachschaft</strong>, bei ihm können<br />

dann auch sämtl. Bohrer nachgekauft werden)<br />

(auch das rote Winkelstück wird nun von der Klinik gestellt)<br />

Verbrauchsmaterialien<br />

1 Universalpolierpaste (Ivoclar)<br />

1 Isoliermittel Gips/Wachs: z.B. Lubritex Nr. 12 (Frankonia<br />

Dental), oder Lube (Yeti-Dental)<br />

1 Isoliermittel Gips/Gips (DrySep)<br />

1 Block Klebewachs (Supradent)<br />

1 Packung Alginat (Blue Print, DeTrey)<br />

1 Packung Modellierwachs rosa, 450 g Sommerwachs,<br />

mittelhart (Morsa)<br />

1 Packung Kerr Stangen, braun<br />

1 Zurichtstein (Renfert)<br />

1 Sekundenkleber (Renfert)<br />

1 Packung (50 g) Phantom-Metall (Heraeus)<br />

1 Stumpfhärter (Margidur)<br />

1 Packung Klammerkreuze N mit Auflage (Schein Dental, 10 Stück)<br />

je 50 mittlere und kurze Pins mit Hülsen (Pindex System)<br />

1 Set Aufwachs-Wachs in Probengröße (rot, gelb, grün, blau)<br />

1 Zervikalwachs in Probengröße, weich<br />

1 Dose Silikonknetmasse und Härter<br />

1 Dose Alginatadhäsiv<br />

1 Polierpaste Jelenko Gold<br />

bei Bedarf ggf. selbst besorgen: 1 Phantomlot 800 °C,<br />

700 °C, 600 °C (Heraeus) (Lötübung entfällt, aber evtl. muß<br />

man ja selbst noch mal nen Approximalkontakt auflöten,...)<br />

zusätzlich selbst besorgen: (auch Pflicht):<br />

1 Schutzbrille<br />

1 Meßbecher f. Wasser (bis ca. 100 ml/ 1 ml Teilung)<br />

1 digitale Küchen-/Briefwaage (min. 1 kg)<br />

Hartmetallfräse (H295 EF 104 023) (bei Bestellung des<br />

Intrumentariums im Depot noch mal hieran erinnern)<br />

Hartmetallfräse (H295 DF 104 023) (bei Bestellung des<br />

Intrumentariums im Depot noch mal hieran erinnern)<br />

1-3 Wasserfeste Folienstifte, unterschiedliche Dicke, schwarz<br />

Gesichtsmaske (P-6 GM, Frasaco 39 €) (bei Bestellung<br />

des Intrumentariums im Depot noch mal hieran erinnern)<br />

Sinnvolle Ergänzungen<br />

(nicht Pflicht), evtl. im Semester mit Kommilitonen zusammen kaufen<br />

1 Bego Adapta Kit komplett<br />

1 Döschen Tanaka-Paste<br />

1 kleine Packung Inter<strong>dental</strong>keile<br />

3 Rollen Korundpapier für St<strong>reif</strong>enspindel (z.B.<br />

Hager & Werken): 120er, 220er, 400er<br />

1 zusätzlichen Matritzenspanner<br />

2 Filzkegelträger<br />

1 zusätzlichen Gipsnapf S (Flexibol)<br />

Lupenbrille (sinnvolle Vergrößerung ca. 2,5-fach)<br />

... Selbst besorgen (Baumarkt, Drogerie, ...)<br />

1 Feinminen-Druckbleistift (0,5 mm) und entsprechende<br />

Farbminen, blau/rot<br />

1 Flasche Spiritus<br />

3 Haarpinsel Nr.3,5,8<br />

1 kleine Schieblehre (l = ca. 15 cm)<br />

1 kleine Wasserwaage (doppelt-T-Form)<br />

1 kleiner Metallhammer (ca. 100g -150 g)<br />

1 kleines Geodreieck<br />

1 Nagelschere<br />

normale Schleifpapierblätter (Körnungen: s.o.)<br />

1 Saitenschneider<br />

1 Spachtel mittlere Breite<br />

1 Stückchen Seidenstrumpf<br />

1 Topf Vaseline<br />

1 Zahnbürste, möglichst weich<br />

Watte<br />

Ohrstäbchen<br />

Alkohol 80% - zum Saubermachen


Der Studentenladen<br />

Goethestraße 41<br />

80336 München<br />

Der „Studentenladen“ ist eine Zweigstelle von<br />

Bauer&Reif, daher könnt ihr hier alle Instrumente<br />

und Verschleißteile, aber zusätzlich auch T-Shirts<br />

und Arbeitsbekleidung kaufen.<br />

Praktisch: Der Laden ist nur 200 Meter von der<br />

Zahnklinik entfernt!<br />

NWD - Nord-West-Dental<br />

Adresse der Hauptgeschäftsstelle:<br />

Chiemgaustr. 148<br />

81547 München<br />

fon 089 / 68 08 42 - 0<br />

fax 089 / 68 08 42 - 66<br />

wwww.nwdent.de<br />

info@faeger.de<br />

c.a.lorenz@t-online.de<br />

Hier bekommst Du<br />

Nachschub...<br />

Ihr braucht Ersatzteile, wie z.B. Zähne für das FRASACO-Modell, Verschleißteile,<br />

wie z.B. Bohrerköpfe oder ganz neue Instrumente, von deren Existenz ihr erst kürzlich erfahren habt?<br />

Das alles könnt ihr in einem Dental-Fachhandel bekommen. Wir haben hier einige<br />

Dental-Fachhändler aus München für euch aufgelistet.<br />

MN Dental Instruments<br />

Waltherstr. 29<br />

80337 München<br />

fon 089 / 53 01 65<br />

fax 089 / 53 22 76<br />

www.iso-diamant.de<br />

manuel_neumayr@web.de<br />

34<br />

mdf Meier Dental Fachhandel GmbH<br />

in München (neben Zahnärztehaus): in Rosenheim:<br />

Georg-Hallmaier-Str. 2<br />

Seb.-Tiefenthaler-Str. 14<br />

81369 München<br />

83101 Rohrdorf<br />

fon 089 / 74 28 01 10 fon 08031 / 72 28 - 110 oder - 111<br />

fax 089 / 74 28 01 30<br />

fax 08031 / 72 28 - 100<br />

muenchen@mdf-im.net<br />

www.mdf-im.net<br />

rosenheim@mdf-im.net<br />

Online bestellung möglich.<br />

Henry Schein Dental Depot<br />

Theresienhöhe 13<br />

80339 München<br />

fon 089 / 97 8 99 - 0<br />

fax 089 / 97 8 99 - 120<br />

www.henryschein.de<br />

info.muenchen@henryschein.de<br />

Materialbestellung:<br />

fon 0800 - 92 46 835<br />

fax 0800 - 92 46 329


Der<br />

Studentenladen<br />

direkt in der Goethestraße 41<br />

Vom kompletten Instrumentarium<br />

bis hin zum<br />

einzelnen Diamantpolierer<br />

bei uns gibt es “einfach alles“!<br />

Öffnungszeiten des Studentenladens<br />

Mo. - Fr.: von 12.00 bis 13.00 Uhr<br />

Mo. + Mi.:<br />

von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Di. i.<br />

+ Do.: von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gerne könnt Ihr ganztags bei Frau Tanja Münzer<br />

telefonisch (089.767 083-54) oder per mail<br />

(<strong>Studentenverkauf@bauer</strong>-<strong>reif</strong>-<strong>dental</strong>) bestellen.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Bauer & Reif Dental GmbH<br />

Heimeranstr. 35<br />

80339 München<br />

Tel: 089/ 76 70 83-0


Nützliches im www<br />

Computerräume für Studenten<br />

Natürlich bietet auch die LMU Computerräume<br />

für die Studenten an. Dort kann man im Internet<br />

surfen oder auch mit Office-Programmen arbeiten.<br />

Seit dem Umbau existiert auch in unserer Klinik ein<br />

Computerraum. Er befindet sich im zweiten Stock.<br />

weitere Möglichkeiten:<br />

Medizinische Lesehalle (Goethestraße)<br />

Anatomisches Institut (Pettenkofer Straße, in der<br />

anatomischen Sammlung im Erdgeschoss)<br />

Leibniz-Rechenzentrum (Barer Straße)<br />

LMU Hauptgebäude (Geschwister Scholl Platz)<br />

Meist ist keine gesonderte Kennung für die Benutzung<br />

der Computer notwendig, wenn man<br />

allerdings im LRZ arbeiten möchte, muss man eine<br />

spezielle Zugangsberechtigung beantragen.<br />

Internetpräsenz<br />

Auch die <strong>Fachschaft</strong> bzw. der Verein „Studierende<br />

der Zahnheilkunde an der LMU München e.V.“ hat<br />

eine eigene Internetpräsenz. Dort findet ihr alle<br />

wichtigen Informationen.<br />

Wir versuchen stets, die Infos aktuell zu halten,<br />

aber natürlich könnte das Angebot für euch noch<br />

vielseitiger sein. Wir sind diesbezüglich offen für<br />

Anregungen und Kritik. Doch noch mehr freuen<br />

wir uns über neue Mitarbeiter, die eine gewisse<br />

Affinität zum Internet und zur Computerei haben.<br />

Wir suchen immer Leute, die Spaß daran haben,<br />

eine Internetseite zu gestalten und zu verwalten,<br />

oder einfach nur Infos zu sammeln.<br />

Falls ihr Interesse an einer solchen Aufgabe haben<br />

solltet, meldet euch bei uns!<br />

Unsere Homepage:<br />

www.sdz.de.vu<br />

Alternativ:<br />

www.fachschaft-zahnmedizin.de<br />

Mitglied werden:<br />

www.sdz-mitglied.de.vu<br />

Die Wichtigsten:<br />

Wie ihr vorhin gelesen habt, gibt es jetzt bei uns<br />

eine E-learning Plattform. Ihr erreicht sie über<br />

folgende Adresse:<br />

http://www.sdz-elearning.de.vu/<br />

Diese Seite ist speziell für eure Ausbildung in<br />

München angelegt. Eure Logindaten sind dieselben<br />

wie bei www.sdz-mitglied.de.vu, ihr müsst euch also<br />

nicht neu registrieren. Hier gibt es Kursbegleitende<br />

Informationen, Videos, Lernhilfen, Vorlesungen,<br />

und und und. Das Lernen der Zukunft eben.<br />

http://groups.zahniportal.de/<br />

Dies ist eine völlig neue Seite des BdZM<br />

(Bund deutscher <strong>Zahnmedizin</strong>er), welche euch<br />

im Sinne einer Community ermöglicht, mit<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>studenten aus ganz Deutschland<br />

36<br />

in Verbindung zu stehen. Wie bei der E-learning<br />

Plattform gibt es auch hier Gruppen zu euren<br />

aktuellen Kursen in München. Ihr habt auch eine<br />

praktische Pinnwand, auf der jeder von euch<br />

hilfreiche News posten aber auch Dateien jeder<br />

Art selbstständig hochladen kann. Informativ, weil<br />

Interaktiv!<br />

Ach übrigens: Profs und Assistenten haben hier<br />

keinen Zutritt, da die Mitgliedschaft mit dem Ende<br />

des Studiums aufhört.<br />

http://de.groups.yahoo.com/group/<br />

zahnmedizinstudent/<br />

Eine Yahoogroup der Münchner <strong>Zahnmedizin</strong>er.<br />

Bislang ist dies DIE Adresse für die Verbreitung von<br />

Neuigkeiten in unserem Studium. Meldet euch hier<br />

auf jeden fall an.<br />

Leider gibt es momentan ein Überangebot an<br />

Communities für Zahnis, sodass man leicht den<br />

Überblick verlieren kann, allein schon deshalb,<br />

weil sich viele Anwendungsangebote bei den<br />

verschiedenen Seiten überschneiden. Macht euch<br />

am Besten euer eigenes Bild über die Seiten. Die<br />

Zukunft wird zeigen, ob sich eine regionale oder<br />

eine bundesweite Vernetztung durchsetzen wird.<br />

Kostenlose Emailadressen:<br />

www.yahoo.de<br />

www.gmx.de<br />

www.hotmail.com<br />

www.web.de<br />

www.arcor.de<br />

Für fast alles braucht man mittlerweile eine Email-<br />

Adresse, legt Euch am Besten gleich eine zu!<br />

Bibliotheken mit Zahniliteratur:<br />

www.ub.uni-muenchen.de<br />

www.studentenwerk.mhn.de<br />

Wohnen:<br />

www.studentenwerk.mhn.de<br />

www.wg-gesucht.de<br />

www.mitwohnzentrale.de<br />

www.immobilienscout24.de<br />

Was verdienen:<br />

www.jobpilot.de<br />

www.jobcafe.de<br />

Online Lexika:<br />

http://flexicon.doccheck.com/<br />

www.zahn-forum.de/zahnlexikon/frameset_<br />

lexi.htm<br />

Studenten-Communities:<br />

www.lokalisten.de<br />

www.studivz.de<br />

www.zahniportal.de<br />

www.bdzm.de<br />

Theater, Oper, Kino und sonstige Kultur<br />

in München<br />

www.muenchen.de/verticals/Veranstaltungen/<br />

78789/index.html<br />

www.munix.de<br />

Weitere nützliche Internetadressen findet ihr zusammengefasst<br />

auch auf unserer Homepage.


Wer ist für mich zuständig?<br />

Die Uni-Verwaltung<br />

Änderungen im vorgesehenen<br />

Studienablauf<br />

Für die praktischen Lehrveranstaltungen in der<br />

Vorklinik, also Zahnklinikkurse, Praktika in Physik,<br />

Chemie, Biochemie und Physiologie sowie<br />

der Kurse Histologie und Anatomie erfolgt die<br />

Einteilung über die APV:<br />

Zentrale Anmeldung zu den<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

der Vorklinik der LMU München<br />

Frau Bettina Ebert, Zimmer 01<br />

Bavariaring 19<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 51 60 - 89 03<br />

fax 0 89 / 51 60 - 89 14<br />

Parteienverkehr: Mo - Fr, 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Jeder von euch erhält einen individuell erstellten<br />

Plan, in dem die jeweils zu belegenden Fächer<br />

in den fünf Vorklinik-Semestern aufgeführt sind<br />

(der sog. „Blaue Zettel“). Sollte sich im Laufe<br />

dieser fünf Semester eine Änderung in eurem<br />

Studienablauf ergeben (z.B.: keinen Kursplatz<br />

erhalten, ein nicht bestandener Kurs, Krankheit<br />

etc.), müsst ihr diese Änderung unverzüglich<br />

dem Dekanat mitteilen. Die Änderung wird dann<br />

in eurem Plan festgehalten.<br />

Für diese Änderungen gibt es jeweils einen<br />

Stichtag:<br />

WS: 15. September<br />

SS: 15. März<br />

(ohne Gewähr)<br />

Diese Termine sollten unbedingt eingehalten<br />

werden. Eine Änderung ist nur mit Plan möglich,<br />

also nicht vergessen!<br />

Merkblatt: „Das Studium der Zahnheilkunde im<br />

Vorklinischen und Klinischen Studienabschnitt“<br />

wird von der APV nur an zugelassene Studierende<br />

der Zahnheilkunde ausgegeben; es erscheint<br />

semesterweise.<br />

Prüfungsamt<br />

Frühestens nach dem zweiten Semester könnt<br />

ihr das Vorphysikum ablegen. Das ist eine Prüfung,<br />

in der ihr in den naturwissenschaftlichen<br />

Fächern geprüft werdet: Chemie, Biologie und<br />

Physik. Alle drei Prüfungen sind mündlich und<br />

finden in den jeweiligen Instituten statt. Ihr müsst<br />

euch am Ende des Semesters anmelden. Dazu<br />

kauft ihr im Uni-Bedarf (s. Adressverzeichnis)<br />

das Anmeldeformular.<br />

<strong>Zahnmedizin</strong>isches Prüfungsamt<br />

Amalienstr. 52<br />

80799 München<br />

fon 0 89 / 21 80 - 37 29<br />

Parteienverkehr:<br />

Mo, Di, Do, Fr von 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Mi, 13.00 - 16.00 Uhr<br />

37<br />

Prüfungsprotokolle<br />

Wenn ihr eure Meldekarte erhalten habt und<br />

wisst, von wem ihr geprüft werdet, könnt ihr euch<br />

anhand von Prüfungsprotokollen über eure Prüfer<br />

informieren. Die uns vorliegenden Protokolle<br />

kann man unter<br />

http://www.sdz-mitglied.de.vu<br />

abrufen.<br />

Es liegt in der Hand der Studenten, ob es<br />

Prüfungsprotokolle gibt, ihr seid also alle aufgefordert<br />

Protokolle zu schreiben und sie in<br />

der <strong>Fachschaft</strong> abzugeben. Um uns die Arbeit<br />

zu erleichtern, bitten wir euch, diese direkt in<br />

unserem Mitgliedsbereich (Adresse siehe oben)<br />

einzutragen.<br />

Es dauert wirklich nicht lange, kurz<br />

aufzuschreiben, wie die Prüfung verlaufen ist.<br />

Wir bitten euch, bei der Bewertung der Prüfer<br />

auf beleidigende Äusserungen zu verzichten<br />

und sachlich zu bleiben. Wenn keine Protokolle<br />

eingereicht werden, wird es auch keine geben.<br />

Studentenkanzlei<br />

Für Immatrikulation, Exmatrikulation, Adressänderungen,<br />

Bewerbungen und Fachwechsel ist<br />

die Studentenkanzlei zuständig.<br />

LMU-Hauptgebäude<br />

Geschwister-Scholl-Platz 1<br />

80539 München<br />

Studentenkanzlei<br />

fon 0 89 / 21 80 - 22 09 oder - 22 16<br />

Parteienverkehr: Mo - Fr, 8.30 - 11.30 Uhr<br />

Da sich diese Zeiten auch manchmal kurzfristig<br />

ändern, informiert ihr euch am besten vorher<br />

nochmal auf der Homepage:<br />

http://www.uni-muenchen.de/studium/kontakt/<br />

studentenkanzlei/index.html<br />

Studentenwerk<br />

Es ist zuständig für Wohnheime, Bafög, Studentenbibliotheken,<br />

Kindertagesstätten, Psychotherapie,<br />

allgemeine Beratung, Rechtsberatung<br />

sowie Frauen-und-Kind-Beratung.<br />

Studentenwerk<br />

Leopoldstr. 15<br />

80802 München<br />

fon 0 89 / 38 19 61<br />

Parteienverkehr:<br />

Mo, Do, Fr von 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Mi, 13.30 - 16.00 Uhr<br />

http://www.studentenwerk.mhn.de


Uni - ABC<br />

A<br />

APV<br />

Dekanat der Medizinischen Fakultät<br />

Frau B. Ebert<br />

Zimmer 01<br />

Bavariaring 19<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 51 60-89 02<br />

Sprechzeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr<br />

B<br />

BaFög wird im Studentenwerk beatragt<br />

Studentenwerk<br />

Leopoldstr. 15, 2. Stock<br />

80802 München<br />

Bibliotheken<br />

Medizinische Lesehalle<br />

Beethovenplatz 1<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 51 60 - 24 72<br />

Bayerische Staatsbibliothek<br />

Ludwigstr. 16<br />

80539 München<br />

fon 0 89 / 28 63 80<br />

Zum Entleihen benötigt man eine Benutzerkarte<br />

die man in der Bibliothek des LMU-Hauptgebäudes<br />

ausstellen lassen muss.<br />

Semesterausweis nicht vergessen!<br />

Bücher<br />

Fackler und Wagenbauer<br />

Fachbuchhandlung<br />

Landwehrstr. 79<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 53 59 59<br />

fax 0 89 / 53 10 15<br />

FacklerBuch@t-online.de<br />

JF Lehmanns<br />

Medizinische Buchhandlung<br />

Pettenkoferstr. 18<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 53 02 94<br />

fax 0 89 / 53 45 16<br />

m-med@lehmanns.de<br />

Büchermarkt<br />

Jeden zweiten Mittwoch nach Semesterbeginn<br />

findet ein von Studenten organisierter Markt für<br />

gebrauchte Bücher statt.<br />

Ort: Mosaiksaal in der Physiologie<br />

Pettenkoferstr. 12<br />

C<br />

Copy-Shop<br />

Goethestr. 41<br />

80336 München<br />

außerdem befinden sich Kopiergeräte:<br />

o in der Anatomischen Anstalt in der Eingangshalle<br />

o in der Medizinischen Lesehalle<br />

38<br />

D<br />

Dentaldepots siehe Seite 33<br />

E<br />

Essen siehe Locations<br />

H<br />

Hochschulsportanlage<br />

Conollystr. 32<br />

80809 München<br />

fon 0 89 / 3 54 91 - 2 77<br />

riesiges Sportangebot für alle Studenten Information<br />

über ZHS-Broschüre, die zu Semesterbeginn<br />

erscheint.<br />

J<br />

Jobs<br />

http://www.jobs3000.net<br />

http://www.jobcafe.de<br />

http://www.jobber.de<br />

Studentenservice<br />

Kühbachstr. 9-11<br />

81534 München<br />

fon 0 89 / 53 09 80 30<br />

0 89 / 53 09 80 33 (kaufmännische Jobs)<br />

0 89 / 53 09 80 36 (gewerbliche Jobs)<br />

Künstlerdienst (Statisten)<br />

Sonnenstr. 2<br />

80331 München<br />

fon 0 89 / 54 45-11 32<br />

Messe Arbeitsplatz (Messejobs)<br />

Ganghoferstr. 6<br />

80339 München<br />

fon 0 89 / 53 09 80 50<br />

K<br />

Kultur<br />

Theatergemeinde<br />

Goethestr. 24<br />

fon 0 89 / 5 32 97-137<br />

günstige Theater-Abos für Studenten<br />

Nationaltheater (Bayerische Staatsoper)<br />

Max-Joseph-Platz 1<br />

fon 0 89 / 32 85 - 19 20<br />

Münchner Kammerspiele<br />

Maximilianstr. 26<br />

fon 0 89 / 2 37 21 - 3 28<br />

Ox (Kleinkunst)<br />

Zenettistr. 9<br />

fon 0 89 / 76 54 48<br />

Hypo-Kunsthalle<br />

Theatinerstr. 8<br />

fon 0 89 / 22 78 14<br />

L<br />

Locations<br />

Enchilada<br />

Gabelsbergerstr. 97<br />

U-Bahnhof Stiglmaierplatz<br />

Havana-Club<br />

Herrn-Str. 30<br />

S-Bahnhof Isartor<br />

bunt gemischtes Publikum in südamerikanischem Ambiente<br />

Cafe Glockenspiel<br />

Marienplatz 28<br />

U/S-Bahnhof Marienplatz<br />

nett zu jeder Tages- und Nachtzeit


Cafe am Beethovenplatz<br />

Goethestr. 51<br />

U-Bahn Goetheplatz<br />

der Treffpunkt nach einem anstrengenden Kliniktag<br />

für Studenten und Assistenten, in nächster<br />

Nähe zur Zahnklinik<br />

Cafe Haidhausen<br />

Franziskanerstr. 4<br />

S-Bahnhof Rosenheimer-Platz<br />

gut zum Frühstücken oder einfach nur zum<br />

Rumhängen<br />

Cafe Neuhausen<br />

Blutenburgstr. 106<br />

U-Bahnhof Rotkreuzplatz<br />

absoluter Frühstücksklassiker<br />

Cafe Westend<br />

Ganghoferstr. 50<br />

U-Bahnhof Schwanthaler-Höhe<br />

leckeres mexikanisches Essen, jeden Montag ab<br />

20.00 Uhr „all-you-can-eat“-Buffet<br />

Dreigroschen-Keller<br />

Zepellinstraße<br />

originelle Location unter dem Motto von Brechts<br />

Dreigroschenoper, Specials:<br />

Fliegerbräu-Weißbier aus der Flasche, Bettler-<br />

Brunch<br />

jeden So von 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Cafe Puck<br />

Türkenstr. 33<br />

U-Bahnhof Universität<br />

traditionelles Studentencafe im Herzen Schwabings<br />

Cafe-Osteria „La Vecchia Masseria“<br />

Mathildenstr. 5<br />

U-Bahnhof Sendlinger Tor<br />

feines italienisches Essen in stimmungsvoller<br />

Atmosphäre<br />

M<br />

Mensa<br />

Mediziner Mensa<br />

Schillstr. 45<br />

Essensausgabe:<br />

Mo-Do 11.30 - 13.45 Uhr<br />

Fr 11.30 - 13.30 Uhr<br />

August-Oktober geschlossen<br />

Hauptmensa<br />

Leopoldstr. 13a<br />

Essensausgabe:<br />

Mo-Do 11.00 - 14.00 Uhr<br />

Fr 11.00 - 13.45 Uhr<br />

auch in den Semesterferien<br />

R<br />

Reisen<br />

Der Weiße Laden<br />

Schwanthalerstr. 40<br />

80336 München<br />

fon 0 89 / 53 27 31<br />

Travel-Overland<br />

Theresienstr. 48<br />

80333 München<br />

fon 0 89 / 28 08 50<br />

Getaway-Travel<br />

Leopoldstr. 67<br />

80802 München<br />

fon 0 89 / 39 40 43<br />

39<br />

S<br />

Studentenwerk<br />

Leopoldstr. 15<br />

80802 München<br />

fon 0 89 / 38 19 61<br />

Studienberatung<br />

Zentrale Studienberatung<br />

Leopoldstr. 15<br />

80802 München<br />

fon 0 89 / 21 80 - 23 45<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo-Mi 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Do 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr<br />

Fr 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Studiendekan <strong>Zahnmedizin</strong><br />

Prof. Dr. Gernet<br />

Poliklinik für Prothetik<br />

Goethestr. 70<br />

80333 München<br />

T<br />

Tickets<br />

Abendzeitung Schalterhalle<br />

Sendlingerstr. 79<br />

80331 München<br />

fon 0 89 / 26 70 24<br />

Hieber Liebfrauenstr. 1 am Dom<br />

90331 München<br />

fon 0 89 / 29 00 80 - 14<br />

U<br />

U-Bahn-Karte<br />

MVG Zentrale Zeitkartenstelle<br />

Poccistr. 1 / 0<br />

fon 0 89 / 21 91 - 32 87<br />

Dienstzeiten: Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr<br />

W<br />

Wohnungen<br />

Studentenwerk: tägl. neue Angebote links im<br />

Glaskasten, vor allem WG-Zimmer und Appartements<br />

Kurz & Fündig jeden Freitag, Wohnungen direkt<br />

von Vermieter oder unter http://www.alles.de<br />

Wohnheime: Es gibt etwa 6000 Plätze in Studentenheimen.<br />

Bei Bewerbung ist persönliches<br />

Erscheinen Pflicht.<br />

Studentenwerk<br />

Leopoldstr. 15 / Zimmer 102<br />

Mo - Fr 12.00 - 12.30 Uhr<br />

Christoph-Probst Str. 12<br />

80805 München<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr<br />

Helene-Meyer-Ring<br />

80809 München<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr<br />

und Do 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Z<br />

Zeitungen<br />

Verschiedene zahnärztliche Zeitschriften liegen<br />

im Aufenthaltsraum oder wegen des Umbaus im<br />

Spindraum kostenlos zum Mitnehmen aus.<br />

Wenn Ihr einen Eintrag in dieser Liste vermisst<br />

oder einen weiteren Geheimtipp habt, dann<br />

schickt uns Eure Vorschläge, die wir gerne auf<br />

diese Seite übernehmen!


Studiengebühren<br />

Aufgrund der Novellierung des Bayerischen<br />

Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai<br />

2006 werden in Bayern gemäß Art. 71 i.V.m. Art.<br />

101 Abs. 1 BayHSchG ab dem Sommersemester<br />

2007 zum ersten Mal Studienbeiträge in Höhe von<br />

€ 300,- (dazu kommen die üblichen Verwaltungsgebühren<br />

der LMU in Höhe von € 92,-) erhoben.<br />

Ab dem Wintersemester 07/08 haben sich die<br />

Gebühren auf € 500,- erhöht. Die Einzelheiten<br />

wurden in der „Satzung über die Erhebung von<br />

Studienbeiträgen an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München vom 9. August 2006“ geregelt.<br />

Wichtig ist vor allem, die Rückmeldepflicht nicht<br />

zu vergessen. Im Gegensatz zu früher gibt es<br />

keine Erinnerung mehr an den letztmöglichen<br />

Zahlungstermin. Wenn dieser also verstreicht,<br />

wird man automatisch exmatrikuliert!<br />

Inzwischen gibt es auch schon ein fertig ausgearbeitetes<br />

Darlehensmodell für Studierende. Nach<br />

dem Ausdrucken der notwendigen Vertragsunterlagen<br />

unter<br />

h t t p : / / w w w. u n i - m u e n c h e n . d e / s t u d i u m /<br />

administratives/gebuehr/studiengebuehren/<br />

darlehen/index.html<br />

Wird der Antrag direkt in der Studentenkanzlei gestellt.<br />

Wird das Darlehen bewilligt (was in der Regel<br />

der Fall ist), werden die fälligen € 500,- direkt<br />

von der KfW an die LMU gezahlt, die übriggebliebenen<br />

Verwaltungsgebühren müssen weiterhin<br />

von euch selber als Rückmeldung bis zum spätest<br />

genannten Termin überwiesen werden.<br />

Sollte das Darlehen aufgrund der Ausschlusskriterien<br />

(z.B. ausländische Staatsbürgerschaft)<br />

nicht bewilligt werden, gibt es noch die Möglich-<br />

keit der Beantragung des normalen Studienkredites<br />

variabler Höhe (maximal. € 650,-/Monat), der<br />

dann direkt an euch ausgezahlt wird. Infos dazu<br />

findet ihr auch unter<br />

http://www.kfw-foerderbank.de/DE_Home/<br />

Bildung/Wissenskredite_fuer_Studenten/KfW_<br />

Studienkredit/index.jsp?BGHP<br />

Es gilt aber immer zu bedenken, nicht allzu<br />

leichtfertig mit einem Kredit umzugehen, da eine<br />

Belatung von um die € 30.000,- Rückzahlungen<br />

zu Berufsbeginn nicht zu unterschätzen ist.<br />

Informiert euch daher genau über die Rückzahlungs-<br />

und Kündigungsmöglichkeiten, damit ihr<br />

im günstigsten Falle nur eine gewisse Notzeit<br />

überbrücken müsst.<br />

Eine echte Alternative stellen daher immer die<br />

Vielzahl an Stipendien und Stiftungen dar. Kleine<br />

Tipps und Hilfestellungen könnt ihr in der <strong>Fachschaft</strong><br />

bekommen (am besten per email).<br />

Zuständig für die Antragstellung des Bayerischen<br />

Studienbeitragsdarlehens:<br />

LMU München<br />

Studentenkanzlei<br />

Sachgebiet 5<br />

Raum E 114<br />

fon 0 89 / 21 80 - 68 81<br />

fax 0 89/ 21 80 - 16 51 4<br />

Sachgebietsleitung: Frau Zimmermann (kommissarisch)<br />

Sachbearbeitung: Frau Aydin, Frau Dachs, Frau<br />

Rieber<br />

40<br />

Kosten & Sparen<br />

Kostenplan Studium der <strong>Zahnmedizin</strong><br />

Hier findet ihr eine aus der Erfahrung gewachsene<br />

Liste, mit den Anschaffungen und Kosten, die<br />

im Verlaufe des Studiums auf euch zukommen.<br />

Es handelt sich natürlich nur um einen ungefähren<br />

Rahmen, die Kosten variieren individuell<br />

je nach Materialverbrauch und Anspruch an die<br />

Instrumentarien.<br />

Vorklinisches Instrumentarium: € 1500,-<br />

Artikulator und Gesichtsbogen: € 850,-<br />

Materialien in der Vorklinik: € 500,-<br />

Bohrersets Vorklinik: € 217,-<br />

Gesamt: € 3067,-<br />

Klinisches Instrumentarium: € 1500,rotes<br />

Winkelstück: € 500,-<br />

Bohrerset: € 220,-<br />

Steribox: € 120,-<br />

Laufende Kosten (Kleinkram): € 200,-<br />

Gesamt: € 2540,-<br />

Also insgesamt für das ganze Studium knapp<br />

5800,- €.<br />

Sparen<br />

Natürlich kann man viele Sachen gebraucht und<br />

somit um einiges günstiger bekommen, bei den<br />

meisten Dingen lohnt sich das auch, da sie nur in<br />

der Vorklinik gebraucht werden.<br />

Beachtet hierzu einfach die Aushänge im<br />

Spindraum.<br />

Büchermarkt<br />

Auch dabei kann man sparen. Bücher können<br />

teilweise richtig teuer werden und man merkt oft<br />

erst später, dass man sie nur für ein Semester<br />

gebraucht hat.<br />

Darum findet jeden zweiten Mittwoch nach Semesterbeginn<br />

ein von Studenten organisierter<br />

Markt für gebrauchte Bücher statt.<br />

Wie überall im Leben gilt auch hier:<br />

Der frühe Vogel fängt den Wurm, und das Leben<br />

bestraft den, der zu spät kommt. Kommt also<br />

früh, sonst sind die Bücher weg.<br />

Ort: Mosaiksaal in der Physiologie<br />

Pettenkoferstr. 12


Keinen Platz bekommen?<br />

Don‘t panic!<br />

Seit einigen Semestern ist es auf Grund der stark<br />

erhöhten Zulassungszahlen zur Regel geworden,<br />

dass einige Studenten im ersten Semester<br />

keinen TPK-Platz erhalten. Manchmal springen<br />

in der ersten Woche noch Studenten ab, oder<br />

verschieben den Kurs nach hinten, sodass man<br />

dann doch noch einen Platz bekommt.<br />

Aber selbst wenn nicht, ist das kein Drama, man<br />

verliert dadurch kein Semester. Nur sollte man<br />

sofort zur AVP gehen, und bei Frau Ebert den<br />

Stundenplan („blauer Zettel“) ändern lassen.<br />

Belegt werden dann im ersten Semester Terminologie<br />

(ohne Latinum), Biologie, Physik und<br />

Chemie. Manchmal schafft man es auch einen<br />

Kursplatz in Histologie zu ergattern, aber das ist<br />

eher selten, da natürlich zuerst Studenten aus<br />

den höheren Semestern zugelassen werden.<br />

Ihr seht also, man hat immer noch genug zu tun.<br />

Zu empfehlen ist auch noch ein Praktikum in<br />

einem Zahntechnischen Labor. Die Vorbereitung<br />

kann im TPK sehr nützlich sein.<br />

41<br />

Erstsemesterveranstaltung besucht?<br />

Instrumentarium bestellt?<br />

Studienplan, Studienordnung, Prüfungsordnung und weitere Infos von der AVP erhalten und gelesen?<br />

Aushänge in den Kästen gelesen? (Erstes OG. oder Internet www.sdz.de.vu)<br />

Benutzerausweis für die Unibibliothek ausstellen lassen? (Geschwister-Scholl-Platz 1; Hauptuniversität)<br />

„Studieren in München“ besorgt?<br />

BAföG - Antrag gestellt? (Leopoldstraße 19, Studentenwerk)<br />

Beim Einwohnermeldeamt angemeldet? Semesteranschrift, ggf. Adressenänderung der Studentenkanzlei<br />

mitgeteilt?<br />

Ausweis und Monatsmarke der MVV besorgt? (Poccistraße oder Hauptbahnhof)<br />

Evtl. Darlehen für Studiengebühren beantragt?<br />

Evtl. Antrag auf Wohnheimplatz gestellt?<br />

Spind angemeldet?


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Die BuFaTa kommt nach München!<br />

In eigener Sache...<br />

BuFaTa steht für Bundesfachschaftstagung. Dies ist eine bundesweite Versammlung nahezu aller deutschen <strong>Zahnmedizin</strong>-<strong>Fachschaft</strong>en.<br />

Diese BuFaTas finden zweimal im Jahr in einem deutschen Zahnklinikstandort statt, der in einer der vorhergehenden BuFaTas festgelegt wurde.<br />

Daher ist so eine BuFaTa jedesmal ein ziemlich großes Event.<br />

Die BuFaTa im Winter diesen Jahres wird in München stattfinden, vom 28.11.08 bis zum 30.11.08! Dies ist natürlich eine große Ehre und auch<br />

eine tolle Gelegenheit dazu, uns Münchner Zahnis von unserer besten Seite zu zeigen. Ziel dieser BuFaTas ist es, die bundesweite Kommunikation<br />

der <strong>Zahnmedizin</strong>studenten zu verbessern, Kontakte zu knüpfen, Spaß zu haben, aber vor allem auch, die eigene Klinik unter dem bestmöglichen<br />

Licht zu präsentieren. Das bedeutet natürlich eine große Menge Arbeit, die da auf uns zukommt. Schließlich wollen ca 250 Studenten aus 28<br />

deutschen Fakultäten ein Wochenende lang betreut, bewirtet und belustigt werden.<br />

Daher suchen wir fleißige Helfer für die vielen organisatorischen Aufgaben der BuFaTa. Als Belohnung winken euch schicke T-Shirts, freier<br />

Eintritt zu den Parties, wertvolle Erfahrungen, neue Bekanntschaften und natürlich das stolze Bewusstsein, euch für eure Uni eingesetzt zu<br />

haben.<br />

Haben wir damit genau deinen Nerv getroffen, und du brennst nur noch darauf, anzufangen? Melde dich bei uns, persönlich oder per Mail!<br />

43


Bundes-<br />

<strong>Fachschaft</strong>s-<br />

Tagung<br />

München<br />

28.11 - 30.11.08<br />

...und DU kannst<br />

dabei sein!<br />

Vom 28. bis 30. November lädt die <strong>Fachschaft</strong> <strong>Zahnmedizin</strong> München zum großen Treffen der <strong>Zahnmedizin</strong>-<strong>Fachschaft</strong>en aus ganz Deutschland ein. Im Rahmen dieses Ereignisses<br />

organisieren wir spannende Fachvorträge, interessante Workshops und auch eine große Party am Samstagabend, die nicht nur die BuFaTa-Party sein wird, sondern für euch auch<br />

gleichzeitig eine zweite Zahni-Party in diesem Semester. Ihr könnt dabei sein! Entweder als freiwillige Helfer in unserem Organisationsteam (T-Shirts, Verpflegung und kostenloser<br />

Eintritt bei der Party winken euch als Entschädigung für eure Mühe) oder als Besucher der Vorträge und Workshops. Nähere Informationen bekommt ihr in eurer <strong>Fachschaft</strong>!


45<br />

2008<br />

<strong>Fachschaft</strong> <strong>Zahnmedizin</strong>

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