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Januar/Februar 2013 - Kirchgemeinde Wohlen

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4Rückblick zur <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung vom 14. November 20121. BegrüssungKirchenpflegepräsidentin Berta Hübscher eröffnetedie <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung und führte kompetentund ausführlich durch die Traktanden.2. Wahl Stimmenzählerinnen/StimmenzählerVorgeschlagen und gewählt wurden Beate Zimmermannund Hansruedi Rohr.3. Protokoll der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungvom 13. Juni 2012Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt.4. MitteilungenUnsere Präsidentin durfte der Versammlung die neueKirchengutsverwalterin, Frau Yvonne Koch, unddie neue Sekretärin, Frau Gabriela Jurt, vorstellen.Yvonne Koch kommt aus Fislisbach und bringt bereitsErfahrungen als Kirchengutsverwalterin mit. GabrielaJurt wohnt in Sarmenstorf und arbeitet seit Augustals Sekretärin bei uns. Die Kirchenpflege wünscht denbeiden alles Gute und viel Freude bei der Arbeit.5. Kirchliche Angebote 2012/<strong>2013</strong>Hier orientierten unsere Pfarrpersonen, JohannesSiebenmann und Ueli Bukies, über die Neuheiten undSchwerpunkte bei der Gestaltung der Gottesdienste.6. Vision Waagmatten (Kirche mit angebauterSigristenwohnung, Glockenturm, Pfarrhaus)Andreas Stirnemann, in der Kirchenpflege für dieGebäulichkeiten zuständig, orientierte über denjetzigen Gebäudezustand. Vor allem die Kirche undder Glockenturm weisen massive Baumängel auf, diesaniert werden müssen. Das Pfarrhaus wie auch dieKirche sind schlecht isoliert und nach den heutigenKenntnissen weit unter dem Minergiestandard. MitHilfe einer Powerpoint Präsentation wurden den Anwesendeneinige Mängel sichtbar gemacht. WeitereInfos zur Vision Waagmatten finden Sie auf Seite 5.7. Budget <strong>2013</strong> Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong>Das verantwortliche Kirchenpflegemitglied Finanzen,Frau Esther Schütz, erläuterte das Budget anhandvon einigen Kennzahlen. Die im Vorfeld errechnetenZahlen weisen für das Budget <strong>2013</strong> einen Aufwandüberschussvon Fr. 4‘095.00 aus. Es bleibt zu hoffen,dass die Abrechnung <strong>2013</strong> ebenfalls einen Ertragsüberschussausweisen kann.Aus der Versammlung wurden ein paar Fragen zu denvorliegenden Zahlen gestellt, die alle korrekt beantwortetwerden konnten.Die anwesenden <strong>Kirchgemeinde</strong>mitglieder stimmtendem Budget <strong>2013</strong> einstimmig zu.8. Personelles/VerabschiedungenBerta Hübscher verabschiedete zwei wertvolle, langjährigeStützen. Frau Marlise Wüthrich war während14 Jahren in der Kirchenpflege tätig und betreute dasRessort Kinder und Jugendliche. Während ihrer Amtszeitwurden die anfallenden Geschäfte zuverlässigerledigt und mit den Katechetinnen und der Diakoninseriös für den Unterricht vorbereitet. Wie generell inder Ausbildung, mussten auch die Unterrichtsblöckeden Ansprüchen und Vorgaben angepasst werden,was vielfach mit einem grösseren Aufwand verbundenwar. In den Kirchenpflegesitzungen half MarliseWüthrich mit ihrer ruhigen und überlegten Art mit,gute und zuverlässige Lösungen zu finden. Sie möchtenun nach 14 Amtsjahren die Zeit etwas ruhigerangehen. Als Dank und Anerkennung überreichtenihr ihre Kirchenpflegekolleginnen und -kollegen einenRucksack mit verschiedenen Sachen, die es zum Wandern,ihrem Hobby, braucht.Frau Barbara Gsell war während 11 Jahren für dieKirchengutsverwaltung zuständig. Sie wurde als sehrkompetente und korrekte Person geschätzt. DasRechnungswesen wurde jedes Jahr durch die Rechnungsprüfungskommissionkontrolliert und konnteimmer mit besten Empfehlungen zur Abstimmung andie Kirchenpflege und die <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungweitergeleitet werden. Während den Sitzungender Kirchenpflege beantwortete Barbara Gsell alleFragen in einer ruhigen und verständlichen Art. Schade,aber verständlich, dass Barbara Gsell den Wunschhatte, in einem anderen Betrieb das Rechnungswesenzu führen. Die Kirchenpflege und die Anwesendenwünschen Marlise Wüthrich und Barbara Gsell allesGute, Gesundheit und Befriedigung.9. Verschiedenes und Umfrage- An der Dekanwahl vom 12. November wurde PhilippNanz, Pfarrer in Meisterschwanden, gewählt.- Ursus Zweifel orientierte über die Herbstsynodevom 7. November in Aarau. Er spricht der Kirchenpflegefür die geleisteten Arbeiten einen grossenDank aus.- Berta Hübscher bedankt sich bei allen Anwesendenfür ihr Erscheinen und für das Interesse am Geschehenin unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>.Schluss der Sitzung 22.05 UhrIm Anschluss wurde der obligate Imbiss serviert unddie Zeit genutzt, untereinander persönliche Gesprächezu führen.Josef Baur, Aktuar/Öffentlichkeitsarbeit

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