Statistik-Skriptum

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Folgen der EntscheidungWie bei einem Indeizienprozess sind die Endscheidungen nicht mit absoluterSicherheit korrekt. Es besteht immer die Möglichkeit eines Fehlers.Die untenstehende Tabelle fasst die Endscheidungen mit den Fehlern zusammen.MöglicheEntscheidungNullhypothesebeibehaltenNullhypotheseabgelehntMögliche ZuständeNullhypothese trifft zuNullhypothese trifftnicht zuRichtig beibehaltenFehler Typ IIFehler Typ IRichtig abgelehntDie Wahrscheinlichkeit eines Fehlers vom Typ I wird durch das Signifikanzniveaumodelliert.Im Diagramm sind die beiden Fehlerarten eingezeichnet. Im oberen Graphen ist derFehler Typ I zu sehen, die Nullhypothese fälschlicherweise abzulehnen. Im unterenGraphen die Wahrscheinlichkeit für den Fehler Typ II, die Nullhypothesefälschlicherweise beizubehalten. Diese setzt aber voraus, dass man eine konkreteGegenhypothese hat.Lueg / C:\Dokumente und Einstellungen\lueg\Eigene Dateien\statistik.odt 30.06.2006
Hypothesen testen (Wahrscheinlichkeiten)Grundhypothese H 0 0=Gegenhypothese H 1 0Parameter bestimmenStichprobenumfang: n =E X =x=== s 2sn =Signifikanzniveau festlegen (Fehler 1. Art)Je nach Wahl : =Kritische Werte ablesenJe nach Gegenhypothese (Testart)Signifikanzniveau Eins. Test Zweis. Test10% +1.285 oder -1.285 ±1.6455% +1.645 oder -1.645 ±1.961% +2.33 oder -2.33 ±2.575Verwerfungsbereich bestimmenSchluss ziehenLueg / C:\Dokumente und Einstellungen\lueg\Eigene Dateien\statistik.odt 30.06.2006
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Seite 19 und 20: P X 1350∣1200 ,100 =P Z1350−120
Seite 21 und 22: Schliessende StatistikIn der schlie
Seite 23 und 24: Signifikanzwerte:SignifikanzniveauZ
Seite 25: Testen von Hypothesen über Mittelw
Seite 29 und 30: Vermischtes9. In einem bestimmten J

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