Zitate aus der Audioslideshow - SING - DAY OF SONG
Zitate aus der Audioslideshow - SING - DAY OF SONG
Zitate aus der Audioslideshow - SING - DAY OF SONG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
Der Gesang bringt sie zusammen:<br />
Die größte deutsche Metropolenregion singt flächendeckend<br />
„Dieses Gefühl von Gemeinschaft habe ich noch nirgendwo an<strong>der</strong>s so stark verspürt“, schreibt<br />
<strong>der</strong> 18-jährige Tenor Christian Riedel <strong>aus</strong> Recklingh<strong>aus</strong>en. „Es war eine Ehre für mich, meine<br />
Stadt vertreten zu können und dabei den Metropolenchor zu unterstützen, doch was ich für<br />
meinen Einsatz wie<strong>der</strong> zurück bekommen habe, hat viel größeren Wert, als <strong>der</strong>, den ich gegeben<br />
habe.“<br />
Die Neuauflage von !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> schlägt Wellen. Das erste Juniwochenende hat<br />
gezeigt, was es bewirken kann, wenn sich Kommunen, Institutionen und Menschen aller<br />
Altersgruppen langfristig für etwas Gemeinsames begeistern und gleichzeitig alle Bürgerinnen<br />
und Bürger eingeladen sind, teilzuhaben, mitzumachen und eine gemeinsame Idee zu ihrer<br />
eigenen werden lassen. „Das war nicht nur ein Chorereignis, son<strong>der</strong>n ein Gemeinschaftserlebnis,<br />
als alle Passanten so voller Begeisterung spontan mitgesungen haben“, resümiert Lambert<br />
Lütkenhorst, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Dorsten.<br />
Bereits lange vor <strong>der</strong> Kulturhauptstadt 2010 wurde damit begonnen, ein Netzwerk zwischen<br />
renommierten Partnern zu knüpfen und das Thema „Gesang“ mit mo<strong>der</strong>nem Zeitgeist zu<br />
beleben. Eytan Pessen, heute Operndirektor <strong>der</strong> Semper-Oper in Dresden und künstlerischer<br />
Berater <strong>der</strong> Kulturhauptstadt, begeisterte 2008 Steven Sloane, künstlerischer Direktor <strong>der</strong><br />
Kulturhauptstadt, für die Idee, ein Konzert mit Zuschauern durchzuführen. Sloane selber brachte<br />
den Wunsch ein, „ein Projekt mit <strong>der</strong> menschlichen Stimme zu machen.“ So wurde nach einer<br />
Machbarkeitsstudie 2008 zunächst die Idee für das große Gesangfestival verdichtet und in <strong>der</strong><br />
Folge darauf die relevanten interkommunalen Netzwerke aktiviert. Den Auftrag für beide<br />
Prozesse und die Projektleitung des Großprojektes bekam Benedikte Baumann. „Das<br />
Ausrufezeichen vor dem Projektnamen „!<strong>SING</strong>“ steht gleichzeitig für den Drang und den Appell<br />
zum Singen, <strong>der</strong> von Anfang an künstlerisch und partizipativ so gedacht wurde.“<br />
Die langfristige Arbeit aller beteiligten Partner trägt Früchte. „Je<strong>der</strong> konnte mit seiner Stimme<br />
einen Beitrag zu dem schönen Klangerlebnis leisten, bei dem Sprachbarrieren und<br />
Altersunterschiede, verschiedene Nationalitäten und unterschiedliche Kulturen keine Rolle<br />
spielen“, so Manfred Bruzek, ein Sänger <strong>aus</strong> Gevelsberg.<br />
Die Neuauflage 2012 mit dem Schwerpunktthema „Singen mit Kin<strong>der</strong>n“ hat eine weitere<br />
Durchdringung <strong>der</strong> Generationen bewirkt und ebenso viele Kulturen mit einan<strong>der</strong> verbunden.<br />
„Es war eine wahre Freude, in hun<strong>der</strong>te strahlende Kin<strong>der</strong>augen zu sehen“, berichtet Beate<br />
Remy, Erzieherin <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte St. Elisabeth in Bergkamen. „Türkische, deutsche,<br />
vietnamesische und polnische Kin<strong>der</strong> ohne Hemmungen und voller Herzblut zusammen. Da<br />
fallen alle Sprachbarrieren, beim Singen einfacher als beim Sprechen.“ Und Elisabeth Kohl,<br />
Lehrerin <strong>aus</strong> Xanten, ergänzt: „Ohne Singen ist das Leben trostlos. Ich wünsche den Schülern<br />
eine schöne Zukunft, sie sollen ein Beispiel sein in dieser Welt. Die Musik braucht die<br />
Jugendlichen.“<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> hat ein neues Licht auf die Vielfarbigkeit <strong>der</strong> musikalischen Metropole<br />
Ruhr geworfen. Innovative Chorprojekte, 30.000 meisterliche Sängerinnen und Sänger,<br />
philharmonische Orchester, ungeübte Spontansänger und über 20.000 Kin<strong>der</strong> haben eine ganze<br />
Region zum Klingen gebracht und damit bundesweit ein akustisches Zeichen gesetzt.<br />
„Die Strahlkraft nach Innen und nach Außen ist enorm“, erklärt Axel Biermann, Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> Ruhr Tourismus GmbH, Trägerin <strong>der</strong> Neuauflage. „Erst waren wir von <strong>der</strong> Verdopplung <strong>der</strong><br />
Zuschauerzahlen überwältigt, nun sind wir bewegt von den vielen Briefen und Nachfragen, ob<br />
und wann !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> weitergeführt wird.“ Die Ruhr Tourismus GmbH bedankt sich<br />
bei 50.914 Sängerinnen und Sängern <strong>aus</strong> 101 Städten, die sich für das Gesangfestival Ruhr<br />
engagiert und viele t<strong>aus</strong>end Menschen für den Gesang begeistert haben.
Kooperationspartner:<br />
Chorverbände<br />
Arbeitsgemeinschaft deutscher Chorverbände I Arbeitskreis Musik in <strong>der</strong> Jugend I<br />
ChorVerband NRW I Cäcilienverband Bistum Essen, Münster und Pa<strong>der</strong>born I<br />
Evangelische Landeskirchen im Rheinland und von Westfalen I Neuapostolische Kirche I<br />
Sängerjugend NRW I Verband deutscher Konzertchöre I Zentralstelle für den Deutschen Chorgesang<br />
in <strong>der</strong> Welt | Namentlich: Hermann Otto I Kl<strong>aus</strong> Levermann I Kl<strong>aus</strong> Kottenberg I Stefan Glaser I<br />
Volker Buchloh I Ludwig Burandt I Werner van Holt I Andreas Burghardt I Thomas Kaessens<br />
Partner<br />
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen I Theater Duisburg I Duisburger Philharmoniker I Deutsche<br />
Oper am Rhein I Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste Essen I Gasometer Oberh<strong>aus</strong>en GmbH I<br />
Int. Gospelkirchentag 2012 I Klangvokal Musikfestival Dortmund I Landesmusikakademie NRW I LWL<br />
Schiffshebewerk Henrichenburg I Chorforum Essen | Stiftung Jedem Kind ein Instrument I Stiftung<br />
Zollverein I TU Dortmund I Vivawest Wohnen I Weiße Flotte Baldeney<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> Beauftragte in den Städten:<br />
Alpen: Hans Wäckers<br />
Bergkamen: Simone Schmidt-Apel, David Zolda<br />
Bochum: Christoph Man<strong>der</strong>a, Friedrich Stiller<br />
Bönen: Antje Breucking<br />
Bottrop: Willibald Wiechers<br />
Breckerfeld: Christel Teske<br />
Castrop-Rauxel: Ulrich Klimmek, Michael Noack<br />
Datteln: Stefan Pietzko, Gudrun Dörre<br />
Dinslaken: Thomas Pieperhoff, Thomas Baumann<br />
Dorsten: Andrea Kortemeyer, Claudia Temp<br />
Dortmund: Katrin Gellermann,<br />
Torsten Mosgraber, Maike Tenholtern<br />
Duisburg: Ute Schramke<br />
Ennepetal: Carsten Michel, Linde Arndt<br />
Essen: Herbert Schulz,<br />
Kl<strong>aus</strong> Springenberg, Willi Overbeck<br />
Fröndenberg: Engelbert Gurka<br />
Gelsenkirchen: Alfred Schulze-Aulenkamp<br />
Gevelsberg: Bettina Bothe<br />
Gladbeck: Gabriele Stegemann<br />
Hagen: Andrea Honickel<br />
Halten am See: Elke Rüdiger<br />
Hamm: Daniela Kleine, Markus Wolfslau<br />
Hamminkeln: Siegfried Neuh<strong>aus</strong><br />
Hattingen: Marlis Fry<br />
Herne: Gerald Gatawis<br />
Herten: Bettina Hahn<br />
Holzwickede: Sylvia Nawrath-Rocks<br />
Hünxe: Anke Schott<br />
Kamen: Jörg Höning<br />
Kamp-Lintfort: Petra Niemöller<br />
Lünen: Mechthild Nolden, David Zolda<br />
Marl: Günter Braunstein<br />
Moers: Beatrix Wirbelauer<br />
Mülheim: Karin Braun<br />
Neukirchen-Vluyn: Franjo Terhart, Hans Steuer<br />
Oberh<strong>aus</strong>en: Volker Buchloh, Sabine Bergforth<br />
Oer-Erkenschwick: Marlis Tempel<br />
Recklingh<strong>aus</strong>en: Daniela Pohl, Barbara Lemke<br />
Rheinberg: Dorothee Brunner<br />
Schermbeck: Friedhelm Koch<br />
Schwelm: Gabriele Weidner<br />
Schwerte: Brigitte Bleser, Jutta Matschi<br />
Selm: Maja Werlich, Kathrin Disse<br />
Sonsbeck: Ludger van Bebber<br />
Sprockhövel: Dietmar Bierenbreier<br />
Unna: Theja Heine, Stefanie Bergmann-Budde<br />
Voerde: Annegret Rosenblatt<br />
Waltrop: Claudia Schänzer<br />
Werne: Marlis Goßheger, Norbert Hölscher<br />
Wesel: Paul Borgardts<br />
Wetter: Dr. Dietrich Thier<br />
Witten: Hans-Werner Tata, Jessica Kalus<br />
Xanten: Sandra Bree, Georg Gerißen<br />
Projektteam !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
Projektleitung: Benedikte Baumann | Künstlerische Beratung: Anthony Heidweiller |<br />
Projektmanagement: Sophia Villinger, Regina Drabiniok | Projektassistenz: Kathrin Osthus, Kl<strong>aus</strong><br />
Lipsmeier | Marketing: Melanie Kemner | Presse: Hella Sinnhuber<br />
Das Projekt wird unterstützt vom Ministerium für Familie, Kin<strong>der</strong>, Jugend, Kultur und Sport<br />
des Landes NRW.<br />
Pressefotos zu dieser Meldung unter: www.dayofsong.de<br />
Presse !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
Hella Sinnhuber<br />
Ruhr Tourismus GmbH | Centroallee 261 | 46047 Oberh<strong>aus</strong>en<br />
Tel. +49 (0) 208 / 899 59 - 135<br />
Mobil: +49 (0) 172 23 00 504<br />
h.sinnhuber@ruhr-tourismus.de
<strong>Zitate</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Audioslideshow</strong><br />
Je<strong>der</strong> konnte mit seiner Stimme einen Beitrag zu dem schönen<br />
Klangerlebnis leisten, bei dem Sprachbarrieren und Altersunterschiede,<br />
verschiedene Nationalitäten und unterschiedliche Kulturen keine Rolle<br />
spielten. Manfred Bruzek, Sänger <strong>aus</strong> Gevelsberg<br />
Es war so faszinierend! Ich hätte nie gedacht, dass das so bombastisch wird im Gasometer<br />
Oberh<strong>aus</strong>en. Diese Erfahrung, die ich dort mit so tollen Menschen machen durfte, wird mich<br />
mein Leben lang begleiten. Ich, Luisa Engling, durfte meine Stadt Ennepetal vertreten.<br />
Luisa Engling, Sängerin im Metropolenchor 2012, Ennepetal<br />
Absolutes Gänsehautgefühl wenn alle gemeinsam das Steigerlied singen. Beson<strong>der</strong>s toll<br />
fand ich die Kin<strong>der</strong> mit den Luftballons bei !<strong>SING</strong> schule. Total süß!!!<br />
Céline Spitzner, 15 Jahre, Dortmund<br />
Der heutige Tag war ein beglücken<strong>der</strong> Tag, weil die Menschen beim Singen mit <strong>der</strong> Sonne<br />
um die Wette gestrahlt haben.<br />
Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin <strong>der</strong> Stadt Mülheim a.d. Ruhr<br />
Beim sing global auf <strong>der</strong> Hafenbühne sangen wir mit den an<strong>der</strong>en Chören gemeinsam für<br />
unsere Stadt. Das hat mich sehr bewegt, denn es zeigte: Wir gehören dazu, wir sind hier zu<br />
H<strong>aus</strong>e. Marina Schledewitz, Sängerin Chor Raduga, Bergkamen<br />
Ich finde den Gesang toll, weil alle mitsingen. Die Stadt hört sich dann ganz an<strong>der</strong>s an, wenn<br />
man Einkaufen geht. Manchmal hab ich auch ein bisschen mitgesungen, wenn ich mich<br />
getraut hab. Lara, 9 Jahre, Besucherin <strong>aus</strong> Krefeld in Moers<br />
Gemeinsames Singen schafft Fakten – seit !<strong>SING</strong> ist für alle Hagener geklärt, dass sie auch<br />
zum Ruhrgebiet gehören. Andrea Honickel, Kulturbüro Hagen<br />
Ich fand das gemeinsame Singen total toll! Ein paar Lie<strong>der</strong> kannte ich auch und konnte ein<br />
bisschen mitsingen. Schade, dass es so was bei uns nicht gibt!<br />
Felix Krauß, Schüler <strong>aus</strong> dem Sauerland in Rheinberg<br />
Es wurde auf fantastische Weise deutlich: Gemeinsamens Singen macht Spaß und<br />
verbindet! Antje Breucking, Kulturreferentin <strong>der</strong> Gemeinde Bönen und<br />
Organisatorin von <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
So viele Menschen gemeinsam singen zu lassen ist wirklich eine großartige Idee! Man hat<br />
sich so richtig verbunden gefühlt, als alle zusammen um die Eiche gestanden haben, um zu<br />
singen! Brunhilde Helmus, Rentnerin, Besucherin in Rheinberg<br />
Ich freue mich über die tolle Resonanz heute, das ermutigt uns alle zum Weitermachen in 2<br />
Jahren! Jenz Rother, Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde Holzwickede
<strong>Zitate</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Audioslideshow</strong><br />
Ich bin begeistert! Das war nicht nur ein Chorereignis, son<strong>der</strong>n ein<br />
Gemeinschaftserlebnis, als alle Passanten so voller Begeisterung spontan<br />
mitgesungen haben. Kin<strong>der</strong>, Eltern, Großeltern, es haben so viele<br />
zusammen Spaß gehabt, die sonst so vielleicht nie zusammen gekommen<br />
wären. Lambert Lütkenhorst, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Dorsten<br />
Für mich war Hejo, spann den Wagen an gut. Es war „Doppelsuper“.<br />
Laura, DRK-Kin<strong>der</strong>tagesstätte Puzzlekiste, Gemeinde Bönen<br />
Türkische, deutsche, vietnamesische und polnische Kin<strong>der</strong> ohne Hemmungen und voller<br />
Herzblut zusammen. Da fallen alle Sprachbarrieren, beim Singen einfacher als beim<br />
Sprechen. Erzieherin Beate Remy, KiTa St. Elisabeth, Bergkamen<br />
Gemeinsam erlebten wir ein großes Abenteuer, was zu einem unvergesslichen Erlebnis für<br />
Groß und Klein wurde. Day of Song ist ein guter Grundgedanke, um Menschen, das Singen,<br />
auch von klein auf, wie<strong>der</strong> mehr nahe zu bringen und etwas gemeinsam zu schaffen.<br />
Miriam Uibel, Leiterin des städtischen Kin<strong>der</strong>garten Fliednerh<strong>aus</strong>, Ennepetal<br />
Schööön! Das Singen und dass wir die T-Shirts hatten! Leonie Kemper, 5 Jahre, Dorsten<br />
Ein wun<strong>der</strong>barer Event. Es war ganz toll zu sehen, wie die Eltern mitgemacht haben.<br />
Beson<strong>der</strong>s stolz bin ich aber auf den unermüdlichen Einsatz <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />
Claudia Kasekowsky, Städt. Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung am Foerkelsgraben, Duisburg<br />
Ich habe mich unendlich gefreut, mit welchem Engagement und Enthusiasmus Jung und Alt<br />
den Sing – Day of Song gestaltet haben. Vor allem die erstmalige Teilnahme von Kin<strong>der</strong>n<br />
<strong>aus</strong> Kitas und Schulen haben das Gesangsfest belebt und das muss 2014 seine Fortsetzung<br />
finden. Das musikalische Potential dieser <strong>aus</strong> dem Kulturhauptstadtjahr ruhrgebietsweit<br />
verbliebenen Aktion ist so för<strong>der</strong>ungswürdig, dass es alle zwei Jahre Pflichtaufgabe <strong>der</strong> RTG<br />
und <strong>der</strong> Kulturbüros werden sollte.<br />
Michael Eckhardt, Kulturdezernent <strong>der</strong> Stadt Castrop-Rauxel<br />
Wir waren ganz schön aufgeregt! Das war unser erster Auftritt. Wir haben auch die Ansage<br />
<strong>der</strong> Lie<strong>der</strong> gemacht. Ganz schön aufgeregt waren wir. Wir haben den Kanon "Spann den<br />
Wagen an" mit unseren Eltern gesungen. Können wir das bald wie<strong>der</strong> machen?<br />
Kin<strong>der</strong> in Kamp-Lintfort<br />
Den vielen Kin<strong>der</strong>n, die in diesem Jahr lautstark mitgesungen haben, konnte man die Freude<br />
in beson<strong>der</strong>er Weise anmerken. Das macht Lust auf viele weitere <strong>DAY</strong>s <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>.<br />
Edelgard Blümel, Fachbereichsleiterin <strong>der</strong> Gemeinde Bönen<br />
Schon die Vorbereitung auf den DoS hat viel Spaß gemacht, da sich alle Klassen jeden<br />
Montag zum gemeinsamen Singen getroffen haben. Es war eine sehr gute Stimmung.<br />
Erich Kästner-Schule, Voerde
<strong>Zitate</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Audioslideshow</strong><br />
Ich fand das gemeinsame Vorsingen mit den an<strong>der</strong>en Leuten <strong>aus</strong> meiner<br />
Schule beson<strong>der</strong>s schön, aber auch das Zuhören bei den an<strong>der</strong>en war toll.<br />
Das Beste war das gemeinsame Lied am Ende, wo alle zusammen<br />
gesungen haben. Lena Schröer, Schülerin <strong>der</strong> Dudenroth-<br />
Grundschule, Holzwickede<br />
So viele kreative Ideen, neue Formen, Räume, Kooperationspartner! Wun<strong>der</strong>bar!<br />
Lust auf mehr! Rüdiger Schrade-Tönnißen, Stv. Schulleiter GGS<br />
Im Brömm, Gelsenkirchen<br />
Das war schon eine Aufregung: Wir, die Chorkin<strong>der</strong> <strong>der</strong> GS Wasserm<strong>aus</strong>, sollten zum Day of<br />
Song in <strong>der</strong> Kluterthöhle singen. Als wir am Samstag dann die dunkeln Gänge in die<br />
Kluterthöhle hineingingen, wurde uns aber doch ganz schön mulmig. Es hat ganz viel Spaß<br />
gemacht, aber am schönsten war, dass die Zuschauer so toll mitgemacht haben!<br />
Melina, Sofia, Annalena, Leon, Marcel, Lean<strong>der</strong>, Vicky, Carolin <strong>der</strong><br />
Grundschule Wasserm<strong>aus</strong>, Ennepetal<br />
Ich fand es sehr gut, dass die ganzen Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel und natürlich die<br />
Kin<strong>der</strong> so schön mitgesungen haben. Merlin, Erich Kästner-Schule, Voerde<br />
Den Day of Song fand ich richtig schön, beson<strong>der</strong>s den Appl<strong>aus</strong>. Pestalozzischule, Voerde<br />
Das hat richtig Spaß gemacht, mit so vielen Kin<strong>der</strong>n zu singen. Beson<strong>der</strong>s die Lie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />
Para-Klinik hörten sich gut an. Hoffentlich waren wir laut genug, damit die Kranken uns hören<br />
konnten. Joshua, 9 Jahre, Marl<br />
Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> ist eine Veranstaltung, die Menschen aller Altersgruppen und sozialen<br />
Schichten erreicht. Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 hat die ganze Stadt in Bewegung gebracht.<br />
Kin<strong>der</strong> sind singend durch die Altsiedlung gelaufen, haben auf dem Wandelweg<br />
Wan<strong>der</strong>lie<strong>der</strong> gesungen. Jugendliche haben die Innenstadt erklingen lassen. Die Menschen<br />
in den Altenheimen waren begeistert von den Chorbesuchen. Es waren so viele und schöne<br />
Eindrücke, die Jung und Alt in Erinnerung bleiben.<br />
Petra Niemöller, <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>-Beauftragte, Kulturbüro Kamp-Lintfort<br />
Die Gäste sangen erst zaghaft, dann aber immer lauter und kräftiger begeistert mit. Man<br />
konnte deutlich sehen, wie sich die Mienen in ihren Gesichtern aufhellten. Es herrschte<br />
plötzlich eine fröhliche und <strong>aus</strong>gelassene Stimmung, die auch nach Ende <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
weiter anhielt. Sehr viele Gäste haben den Wunsch geäußert, ein solches gemeinsames<br />
Singen zu wie<strong>der</strong>holen bzw. regelmäßig zu veranstalten. Grygiel, Seniorentreff Voerde<br />
Beson<strong>der</strong>s gefreut hat es mich, dass drei Chöre in <strong>der</strong> Sparte Sing sozial in Seniorenheimen<br />
unserer Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag <strong>der</strong><br />
Bewohnerinnen und Bewohner gebracht haben.<br />
Wilhelm Wiggenhagen, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Ennepetal<br />
So bunt wie die Welt und das Leben, so ist <strong>der</strong> Gesang. Schön, dass man dies hier<br />
miterleben darf. Besucherin in Dortmund<br />
Der Day of Song hat uns wirklich was gebracht!<br />
Brigitte Gregor-R<strong>aus</strong>chtenberger, Sängerin <strong>aus</strong> Schwelm
<strong>Zitate</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Audioslideshow</strong><br />
Der Day of Song ist ein über<strong>aus</strong> sympathisches und bewegendes Kulturprojekt<br />
für das Ruhrgebiet und seine Bewohnerinnen und Bewohner.<br />
Simone Schmidt-Apel, Kulturreferentin <strong>der</strong> Stadt Bergkamen<br />
Ich bin von <strong>der</strong> Freude, die <strong>der</strong> <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> bei den Menschen hier<br />
<strong>aus</strong>löst, mitgerissen. Neben den kleinen Veranstaltungen hat mich die Atmosphäre<br />
am Stadthafen und das tolle maritime Programm <strong>der</strong> Chöre begeistert.<br />
Daniela Pohl, Organisatorin des <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>, Recklingh<strong>aus</strong>en<br />
Der zweite <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> war noch bewegen<strong>der</strong> als seine Premiere. Das habe ich von<br />
vielen Teilnehmenden gehört. Beson<strong>der</strong>s schön fanden sie es, das verbindende Element<br />
zwischen den Generationen zu sehen und vor allem zu hören. Beim <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
haben ja auch, an<strong>der</strong>s als 2010, sehr viele Kin<strong>der</strong> mitgewirkt. Ihnen allen, auch allen<br />
an<strong>der</strong>en Sängerinnen und Sängern in Recklingh<strong>aus</strong>en, zum Beispiel jenen, die mit den 33<br />
Bergmanns- und Knappenvereinen bei <strong>der</strong> „Landeskirchschicht“ vor unserem schönen<br />
Rath<strong>aus</strong> gesungen haben, ein herzliches Glück Auf! Und, frei nach ABBA: Danke für die<br />
Musik. Wolfgang Pantför<strong>der</strong>, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Recklingh<strong>aus</strong>en<br />
Die Veranstaltung hat uns allen viel Spaß gemacht und wir sind auch 2014 gern wie<strong>der</strong><br />
dabei. Dr. Arnulf Siebeneicker, Museumsleiter des LWL-Industriemuseums<br />
Schiffshebewerk Henrichenburg<br />
Aktive wie Publikum rufen nach einer Neuauflage! Die Freude aller Beteiligten, ihr<br />
Engagement hat uns schier begeistert. Insbeson<strong>der</strong>e durch das offene Konzept mit den<br />
Kategorien !<strong>SING</strong> spezial und !Sing bar haben wir in diesem Jahr weitere Musikbegeisterte<br />
an<strong>der</strong>er Sparten erreichen können. Mechthild Nolden und David Zolda, Kulturbüro Lünen<br />
Wir sangen nicht nur für die, son<strong>der</strong>n auch (und vor allem) mit den Menschen und brachten<br />
"die Seelen zum Sprechen"! Werner Jacob, Chorleiter von "WIR in Bommern", Witten<br />
Der Day of Song steht für die Vielfalt und Lebendigkeit des Chorgesangs im Ruhrgebiet.<br />
Werner Kolter, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Unna<br />
Es war innovativ, mitreißend, überraschend und melodisch. Wie<strong>der</strong>holung erwünscht!<br />
Christian Strunk, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Xanten<br />
Die Stadt Hamm zeigt täglich ihr kulturelles Gesicht, am Day of Song bekommt dieses ein<br />
beson<strong>der</strong>es Lächeln, da hun<strong>der</strong>te kleine und große Stimmen an diesem Tag unserer Stadt<br />
als Teil <strong>der</strong> Metropole Ruhr einen beson<strong>der</strong>en Klangzauber verleihen.<br />
Ulrich Weißenberg, Fachbereichsleiter Kultur, Hamm<br />
Das war wun<strong>der</strong>bar! Singen ist immer wun<strong>der</strong>schön. Und in an<strong>der</strong>en Sprachen zu singen,<br />
das ist toll! Ohne Singen ist das Leben trostlos. Ich persönlich habe im Herzen mitgesungen.<br />
Ich wünsche den Schülern eine schöne Zukunft, sie sollen ein Beispiel sein in dieser Welt.<br />
Die Musik braucht die Jugendlichen. Elisabeth Kohl, Lehrerin, Xanten<br />
Ein rundum gelungener Tag. Das wird Folgen haben. Der nächste Day Song – er kommt<br />
bestimmt. Willibald Wiechers, DoS-Beauftragter <strong>der</strong> Bottroper Chöre, Bottrop<br />
Kultur ist die Seele <strong>der</strong> Stadt und Gesang ist die Seele <strong>der</strong> Kultur.<br />
Karl Janssen, Kulturdezernent <strong>der</strong> Stadt Duisburg
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende<br />
zu !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Ich muss sagen, es ist sehr beeindruckend. Vor allen Dingen Jung und Alt, das hat man ja selten. Diese<br />
Generationen gehen ja oftmals <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong> und hier singen sie zusammen.<br />
Kl<strong>aus</strong> Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie,<br />
Kin<strong>der</strong>, Jugend, Kultur und Sport (am 2.6. in Oberh<strong>aus</strong>en)<br />
Es geht uns sowieso bei diesen ganzen Aktionen um das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir in <strong>der</strong> Metropole<br />
Ruhr, wir möchten gerne alles gemeinsam gestalten, von Hamm bis in den Kreis Wesel, vom<br />
Kreis Recklingh<strong>aus</strong>en bis nach Hagen runter. Das ist einfach eine tolle Sache.<br />
Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin RVR (am 2.6. in Oberh<strong>aus</strong>en)<br />
Gesang verbindet! Dieses Motto wurde beim globalen Singen am 2. Juni auf <strong>der</strong> Hafenbühne in Bergkamens<br />
Marina Rünthe in eindrucksvoller Weise anschaulich. Dass sich darüber hin<strong>aus</strong> Kin<strong>der</strong>gärten und<br />
Grundschulen sehr stark beim Day of Song eingebracht haben, hat mich beson<strong>der</strong>s gefreut.<br />
Das Konzept des Day of Song als die musikalische Bewegung <strong>der</strong> Kulturmetropole Ruhr<br />
ist wie<strong>der</strong> in beeindrucken<strong>der</strong> Weise aufgegangen.<br />
Bürgermeister Roland Schäfer, Bergkamen<br />
Wir werden mit Sorgen tragen, dass sich <strong>der</strong> Day of Song als geeignete Plattform guten sängerischen<br />
Miteinan<strong>der</strong>s in Bottrop halten und weiterhin Bestand haben kann.<br />
Oberbürgermeister Bernd Tischler, Bottrop<br />
Singen ist Freude, Ausgleich und Entspannung.<br />
Bürgermeister Kl<strong>aus</strong> Baumann, Breckerfeld<br />
Ich habe mich unendlich gefreut, mit welchem Engagement und Enthusiasmus Jung und Alt den<br />
Sing – Day of Song gestaltet haben. Vor allem die erstmalige Teilnahme von Kin<strong>der</strong>n <strong>aus</strong> Kitas<br />
und Schulen haben das Gesangsfest belebt und das muss 2014 seine Fortsetzung finden.<br />
Das musikalische Potential dieser <strong>aus</strong> dem Kulturhauptstadtjahr ruhrgebietsweit<br />
verbliebenen Aktion ist so för<strong>der</strong>ungswürdig, dass es alle zwei Jahre<br />
Pflichtaufgabe <strong>der</strong> RTG und <strong>der</strong> Kulturbüros werden sollte.<br />
Kulturdezernent Michael Eckhardt, Castrop-Rauxel<br />
Wie<strong>der</strong> einmal war <strong>der</strong> Day of Song ein Höhepunkt im Dinslakener Kulturkalen<strong>der</strong>. Ganz erfreulich,<br />
dass diesmal so viele Kin<strong>der</strong> mit ihren Familien mitgemacht haben.<br />
Der Day of Song sollte unbedingt weitergeführt werden.<br />
Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Dinslaken<br />
Ich bin begeistert! Das war nicht nur ein Chorereignis, son<strong>der</strong>n ein Gemeinschaftserlebnis, als alle Passanten<br />
so voller Begeisterung spontan mitgesungen haben. Kin<strong>der</strong>, Eltern, Großeltern, es haben so viele zusammen<br />
Spaß gehabt, die sonst so vielleicht nie zusammen gekommen wären.<br />
Bürgermeister Lambert Lütkenhorst, Dorsten<br />
„Oh happy Day“ kurz vor <strong>der</strong> Ekstase, Qualität ganz oben: Das Mitsingkonzert mit 7.500 Besuchern in <strong>der</strong><br />
Westfalenhalle und das Gesangsdouble „Fest <strong>der</strong> Chöre“ und „Gospelkirchentag“ brachten am !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong><br />
<strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> eine überbordende Singflut nach Dortmund. Sängerfreude herrschte in <strong>der</strong> ganzen Stadt und zog<br />
am Samstag 55.000 Besucher an. Eine Kooperation wo keiner verloren, aber alle gewonnen haben.<br />
Wir als Kirche freuen uns, als einer <strong>der</strong> starken Partner des !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
über eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit.<br />
Martin Bartelworth, Geschäftsführer Internationaler Gospelkirchentag<br />
Die Dozentinnen und Dozenten <strong>aus</strong> Istanbul, erfahren in <strong>der</strong> Arbeit mit gehörlosen Studierenden, brachten die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bodypercussion-Workshops in Stimmung und Schwingung. "Ich fühle<br />
mich so gut" meinten einige Teilnehmer im doppelten Sinn des Wortes – und wollten sich gleich zum nächsten<br />
Workshop <strong>der</strong> Vier anmelden. Bodypercussion wird mittlerweile in vielen Chören als Warming Up benutzt.<br />
Dabei ist Bodypercussion längst auch zu einer eigenständigen Kunstform geworden, die im Übrigen auch die<br />
Stimme mit einbezieht. Der Körperklang ist insbeson<strong>der</strong>e auch für Chöre attraktiv, die ihr Klangspektrum<br />
erweitern wollen. An Ideen für Nachfolgeprojekte mit den "Phantastischen Vier" <strong>aus</strong> Istanbul,<br />
gerade auch mit Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung, gibt es keinen Mangel.<br />
Prof. Irmgard Merkt, TU Dortmund
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende<br />
zu !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Kultur ist die Seele <strong>der</strong> Stadt und Gesang ist die Seele <strong>der</strong> Kultur.<br />
Kulturdezernent Karl Janssen, Duisburg<br />
Der !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> erreichte in Duisburg seinen emotionalen Höhepunkt auf dem König<br />
Heinrich Platz. 3000 Kehlen die gemeinsam „My Bonnie is over the ocean“ sangen entfachten eine<br />
geradezu therapeutische Wirkung auf das Seelenleben <strong>der</strong> Stadt. Per ärztlicher Anordnung<br />
soll es nun alle zwei Jahre den !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> in Duisburg geben.<br />
Frank Jebavy, Duisburg Marketing GmbH, Leitung Festivalbüro<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> ist die beste Kulturinitiative <strong>der</strong> letzten Jahre!<br />
Dr. Alfred Wendel, Intendant Duisburger Philharmoniker<br />
Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 leistete in <strong>der</strong> Breitenwirkung für den Gesang sehr viel! Wir freuen uns, dass in <strong>der</strong><br />
Kooperation mit !<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong> noch mehr Engagement für das Singen in Kin<strong>der</strong>gärten und Kin<strong>der</strong>-<br />
Tagesstätten geweckt wurde und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2014.<br />
Prof. Michael Schmoll, Landeschorleiter ChorVerband NRW<br />
und musikalischer Leiter TONI <strong>SING</strong>T<br />
!Sing Day of Song 2012 war für die vielen Zuhörer und die beteiligten Sängerinnen und Sänger geprägt von<br />
großen Emotionen, die in dieser Ausprägung nur dann entstehen, wenn viele Menschen gemeinsam<br />
von etwas begeistert und ergriffen sind. Voller Dankbarkeit blicken wir auf die Menschen,<br />
die Kooperationen von Chorverbänden mit Städten und Institutionen ermöglicht haben,<br />
angeführt von einer ebenso begeistert motivierenden wie professionellen Gesamtleitung<br />
des Projekts. Das Duisburger Wunschkonzert mit 1.300 Teilnehmern, 90 Chorsängern<br />
<strong>aus</strong> 3 Chören auf <strong>der</strong> Bühne, 6 Solisten <strong>der</strong> Deutschen Oper am Rhein und den<br />
Duisburger Philharmonikern zeigte auf, zu welchem grandiosen Erlebnis ein<br />
leidenschaftliches gemeinsames Singen und Musizieren führen kann.<br />
Stefan Glaser, Musikalischer Leiter des Wunschkonzerts Duisburg<br />
Ich sehe im Day of Song eine einzigartige Musikalisierungsbewegung.<br />
Prof. Dr. Stefan Klöckner, Leiter des Instituts für Gregorianik<br />
an <strong>der</strong> Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste Essen<br />
Der !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 war ein beredtes Zeugnis für die Urkraft des Singens als<br />
elementare Lebensäußerung. Die Teilnahme von 20.000 Kin<strong>der</strong>n ist dabei zum einen ein<br />
Hoffnungszeichen, zum an<strong>der</strong>en aber auch eine deutliche Verpflichtung!<br />
Prof. Werner Schepp, Professor für Kin<strong>der</strong>chorleitung, Folkwang Universität<br />
Mit über 2.100 Sängerinnen und Sängern hat <strong>der</strong> Diözesankirchenmusiktag in 6 verschiedenen<br />
Gottesdiensten in Essen, Oberh<strong>aus</strong>en, Bochum, Gelsenkirchen, Schwelm und Plettenberg stattgefunden. Alle<br />
Teilnehmer waren hell begeistert und machten deutlich: Gesang schafft Verbindungen zwischen Fremden und<br />
Freunden, zwischen Einheimischen und Gästen, zwischen Jung und Alt, zwischen Welt und Kirche. Auf die<br />
Frage des „Ruhrworts“, wie die Zukunft <strong>aus</strong>sehen solle, kann ich sagen: Wir freuen uns schon jetzt auf<br />
Pfingsten 2014, denn, da bin ich mir sicher, werden wir den nächsten Day of Song erleben.<br />
Kl<strong>aus</strong> Kottenberg, Vorsitzen<strong>der</strong> Cäcilienverband im Bistum Essen<br />
Beson<strong>der</strong>s gefreut hat es mich, dass drei Chöre in <strong>der</strong> Sparte Sing sozial in Seniorenheimen<br />
unserer Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag <strong>der</strong><br />
Bewohnerinnen und Bewohner gebracht haben.<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Ennepetal<br />
Auch die Neuauflage des Day of Song war ein eindrucksvolles Fest: All die Chöre und das<br />
abendliche Gospel-Konzert vor <strong>der</strong> Altstadt-Kirche, all die singenden und gut gelaunten<br />
Menschen in <strong>der</strong> Stadt – das hat nicht nur mich begeistert. Und wo gibt es das schon,<br />
dass man zur Orchester-Begleitung Karaoke singen darf?<br />
Gerne wie<strong>der</strong>!<br />
Oberbürgermeister Frank Baranowski, Gelsenkirchen
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende<br />
zu !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Die anwesenden Bürger/innen unserer Stadt haben den heutigen Tag wirklich genossen, denn die<br />
Kombination Day of Song und interkulturelles Bürgergartenfest <strong>der</strong> Zukunftsschmiede wirklich gelungen.<br />
Generationsübergreifend wurde heute gesungen und gefeiert. Der Gesang brachte alle Anwesenden näher.<br />
Wir freuen uns hier in Gevelsberg auf 2013.<br />
stellv. Bürgermeisterin Annette Bußmann, Gevelsberg<br />
Der !<strong>SING</strong>-Day of <strong>SONG</strong> war eins <strong>der</strong> schönsten Projekte <strong>der</strong> Kulturhauptstadt Ruhr.2010. Die Neuauflage<br />
entsprach dem Wunsch vieler Menschen, wie die begeisternde Resonanz gezeigt hat. T<strong>aus</strong>ende haben in<br />
Gladbeck in sozialen Einrichtungen, Kin<strong>der</strong>gärten, Schulen, Kirchen, Cafés und vor dem Rath<strong>aus</strong> gesungen!<br />
Wir freuen uns auf den dritten !<strong>SING</strong> Day of Song. Die Stadt Gladbeck hat unter denselben<br />
– o<strong>der</strong> ähnlichen – Rahmenbedingungen wie 2012 hohes Interesse an einer Verstetigung<br />
dieses Projektes. Sowohl die öffentliche Resonanz als auch die Beteiligung <strong>der</strong><br />
Gladbecker Chöre war 2012 wie schon 2010 außerordentlich positiv!<br />
Bürgermeister Ulrich Roland, Gladbeck<br />
Ich bin stolz erster Bürger einer so sangesfreudigen Stadt zu sein, die im Ruhrgebiet<br />
im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angibt.<br />
Oberbürgermeister Jörg Dehm, Hagen<br />
Einmal mehr beweist mir dieser Morgen, dass Hamm sich in den letzten Jahren zu einer lebendigen<br />
Kulturstadt entwickelt hat, was man nirgends mehr, als hier zwischen dem<br />
Gustav-Lübcke-Museum, dem Heinrich-von-Kleist-Forum und dem<br />
Kulturbahnhof – dem neuen kulturellen Herzen unserer Stadt – sehen kann!<br />
Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann, Hamm<br />
Gelungene Veranstaltung bei gutem Wetter.<br />
Bürgermeister Holger Schlierf, Hamminkeln<br />
Wir singen weiter, was denn sonst. War ne tolle Veranstaltung...!<br />
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel Herten<br />
Ich freue mich über die tolle Resonanz heute, das ermutigt uns alle zum Weitermachen in 2 Jahren!<br />
Natürlich sind wir alle dankbar, dass unsere Wettergebete erhört wurden.<br />
Bürgermeister Jenz Rother, Holzwickede<br />
An <strong>der</strong> Grenze zwischen Nie<strong>der</strong>rhein und Ruhrgebiet ist es den Mitwirkenden und den Organisatoren<br />
gelungen, einen rundum gelungenen Day of Song zu gestalten. Beson<strong>der</strong>s die Eröffnungsveranstaltung unter<br />
Beteiligung zahlreicher Chöre im Terrassengarten war ein akustisches und auch optisches Highlight.<br />
Man kann sich eigentlich nur eine Weiterführung des Day of Song in den nächsten Jahren wünschen.<br />
stellv. Bürgermeister Jürgen Preuß, Kamp-Lintfort<br />
Der „Day of Song“ war bei uns in Marl eine <strong>der</strong> emotionalsten Veranstaltungen im Kulturhauptstadtjahr 2010<br />
und auch im letzten Jahr ein unvergessliches Ereignis mit vielen tollen Aktionen. Ich freue mich daher sehr,<br />
dass wir dieses großartige Gesangsprojekt auch in diesem Jahr erleben dürfen. Ich bin mir sicher: Am 2. Juni<br />
werden wie<strong>der</strong> viele Marlerinnen und Marler an unterschiedlichen Orten mit Hingabe in den Gesang<br />
einstimmen und eindrucksvoll zeigen, mit welcher Leidenschaft Kultur und Musik in unserer Stadt gelebt wird.<br />
Bürgermeister Werner Arndt, Marl<br />
Als Bürgermeister bin ich sehr stolz, dass Moers sich mit seiner vielfältigen Chorszene erneut am „!<strong>SING</strong> –<br />
Day Of Song“ beteiligt hat. Einmal mehr konnten die Chormitglie<strong>der</strong> und Kulturschaffenden ihr hohes<br />
Engagement, ihre Leidenschaft für die Musik und ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Gerade in<br />
heutigen Zeiten ist es wichtig, dass Moers sich mit gut koordinierten Gesamtkonzepten<br />
an übergreifen Veranstaltungen in <strong>der</strong> Region beteiligt.<br />
Bürgermeister Norbert Ballh<strong>aus</strong>, Moers<br />
Der heutige Tag war ein beglücken<strong>der</strong> Tag, weil die Menschen beim<br />
Singen mit <strong>der</strong> Sonne um die Wette gestrahlt haben.<br />
Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, Mülheim
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende<br />
zu !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Das ist die Energie des Ruhrgebiets. Der Metropolenchor ist die Energie von heute und ich hoffe, dass <strong>der</strong><br />
Chor nicht nur für die Dauer des Konzertes, son<strong>der</strong>n auch darüber hin<strong>aus</strong> inspirieren kann.<br />
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter Sonnenuntergangskonzert<br />
Singen kann jede und je<strong>der</strong> – ob mit o<strong>der</strong> ohne Noten. Wie wun<strong>der</strong>bar eine bunt zusammen gewürfelte<br />
Gruppe gemeinsam singen, ihre Stimmen trainieren und höchst kreativ improvisieren kann,<br />
zeigte sich bei dem inspirierenden Kurs mit Michael Betzner-Brandt, den die Landesmusikakademie<br />
NRW in Kooperation mit dem Projekt !Sing vorbereitend für den 2. Juni durchführte.<br />
Das macht Lust auf mehr, wir sind gern wie<strong>der</strong> dabei!<br />
Antje Valentin, Direktorin Landesmusikakademie NRW<br />
Der zweite „Day Of Song“ war noch bewegen<strong>der</strong> als seine Premiere. Das habe ich von vielen Teilnehmenden<br />
gehört. Beson<strong>der</strong>s schön fanden sie es, das verbindende Element zwischen den Generationen zu sehen und<br />
vor allem zu hören. Beim „Day Of Song 2012“ haben ja auch, an<strong>der</strong>s als 2010, sehr viele Kin<strong>der</strong> mitgewirkt.<br />
Ihnen allen, auch allen an<strong>der</strong>en Sängerinnen und Sängern in Recklingh<strong>aus</strong>en, zum Beispiel jenen, die mit<br />
den 33 Bergmanns- und Knappenvereinen bei <strong>der</strong> „Landeskirchschicht“ vor unserem<br />
schönen Rath<strong>aus</strong> gesungen haben, ein herzliches Glück Auf!<br />
Und, frei nach ABBA: Danke für die Musik.<br />
Bürgermeister Wolfgang Pantför<strong>der</strong>, Recklingh<strong>aus</strong>en<br />
Der Day of Song war hier in Schwelm eine hervorragend gelungene Veranstaltung, die den vielen<br />
anwesenden Bürgerinnen und Bürgern sehr viel Spaß gemacht hat. Gerade die ältere Generation<br />
hat den Tag zum Anlass genommen, dem Fest bei schönem Wetter von Anfang bis<br />
Ende beizuwohnen. In meinen Augen eine rundum stimmige Veranstaltung,<br />
die durch<strong>aus</strong> wie<strong>der</strong>holenswert ist!<br />
Bürgermeister Jochen Stobbe, Schwelm<br />
Mit dem Benefizkonzert des ChorKreis Lünen-Lüdingh<strong>aus</strong>en und Auftritt von 10 Chören in <strong>der</strong> Mensa des<br />
LAFP konnte man wie<strong>der</strong> ein Highlight im Kulturleben unserer Stadt genießen. Die Chöre präsentierten einen<br />
großen Querschnitt ihres gesanglichen Könnens. Mit ihren kraftvollen Stimmen zogen sie die Gäste immer<br />
wie<strong>der</strong> in ihren Bann. Es gelang ihnen mit ihren Liedvorträgen in beeindrucken<strong>der</strong> Weise das Publikum zu<br />
begeistern und zum Mitmachen zu motivieren. Selbst die kleinsten „Sonnenkin<strong>der</strong>“ sangen am Ende des<br />
langen Konzertabends noch kräftig mit. Das Konzert terminlich anlässlich des Jubiläums „40 Jahre<br />
Kreischorleiter Hans Wilhelm Schumacher“ und des „Day of Song“ durchzuführen, halte ich für beson<strong>der</strong>s<br />
gelungen. Kann man doch als kulturellen Teil den Gesang <strong>der</strong> Chöre genießen und gleichzeitig die „Karlheinz<br />
Böhm-Stiftung“ zur Hilfe in Äthiopien unterstützen, <strong>der</strong>en Selmer "Aktivgruppe" <strong>der</strong> Jubilar vor 30 Jahren ins<br />
Leben gerufen hat. Dem ChorKreis Lüdingh<strong>aus</strong>en gilt mein Dank dafür, dass er mit dem heutigen<br />
wun<strong>der</strong>schönen Konzert das kulturelle Leben unsrer Stadt Selm bereichert hat<br />
stellv. Bürgermeister Egon Schmidt, Selm<br />
Der Day of Song steht für die Vielfalt und Lebendigkeit des Chorgesangs im Ruhrgebiet.<br />
Bürgermeister Werner Kolter, Unna<br />
Die Eröffnung um 12:10 Uhr mit dem Steigerlied war gelungen. Vorher wurde von begeisterten Kin<strong>der</strong>n <strong>aus</strong><br />
vier Kitas und engagierten Erzieherinnen vor vielen Eltern und Gästen ein buntes<br />
Lie<strong>der</strong>programm gesungen. Ich war beeindruckt von den nachdenklich stimmenden<br />
Kin<strong>der</strong>wunschzetteln an den anschließend aufsteigenden Luftballons.<br />
stellv. Bürgermeister Heinz Boß, Voerde<br />
Aufgrund <strong>der</strong> sehr positiven Reaktionen, die <strong>der</strong> !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 auch in Voerde<br />
hervorgerufen hat, würde es mich freuen, wenn es eine Wie<strong>der</strong>holung im Jahre 2014 geben könnte.<br />
Die Stadt Voerde wird sich darum bemühen, auch als Kommune im<br />
Noth<strong>aus</strong>halt dieses Gesangsfestival zu unterstützen.<br />
Simone Kaspar, Beigeordnete Stadt Voerde<br />
Singen verbindet und belebt die Gemeinsamkeit des Ruhrgebietes<br />
– Dank allen Initiatoren und Teilnehmenden beim Day of Song.<br />
Bürgermeisterin und Kulturdezernentin Sonja Leidemann, Witten<br />
Es war innovativ, mitreißend, überraschend und melodisch. Wie<strong>der</strong>holung erwünscht!<br />
Bürgermeister Christian Strunk, Xanten
Akteure <strong>der</strong> Pressekonferenz<br />
Vorträge:<br />
„Die neue Kultur- und Gesangsmetropole Ruhr: Ein Blick von außen“<br />
Dr. Ralf Siepmann, Kultur- und Medienexperte<br />
„Kulturelle Bildung und Singen mit Kin<strong>der</strong>n: Grundnahrung für die Entwicklung“<br />
Offene Gesprächsrunde:<br />
Axel Biermann, Geschäftsführer <strong>der</strong> Ruhr Tourismus GmbH<br />
Prof. Werner Schepp, erster Professor für<br />
Kin<strong>der</strong>chorleitung, Folkwang Universität <strong>der</strong> <strong>der</strong> Künste<br />
Jürgen Fischer, Leiter Stabsstelle Regionale Kulturkoordination, Regionalverband Ruhr<br />
Benedikte Baumann, Projektleiterin !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2010 und 2012<br />
Anthony Heidweiller, Künstlerischer Berater !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2010 und 2012<br />
Hermann Otto, Präsident ChorVerband NRW<br />
Frank Jebavy, Leiter Festivalbüro Duisburg Marketing<br />
Martin Bartelworth, Geschäftsführer des Intern. Gospelkirchentages in Dortmund<br />
Stefan Glaser, Bischöflicher Beauftragter für Kirchenmusik,<br />
Musikalischer Leiter Wunschkonzert<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> Beauftragte <strong>der</strong> Städte<br />
Junge Botschafter des Metropolen Chors
Steckbriefe: Dr. Ralf Siepmann, Prof. Werner Schepp<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Hella Sinnhuber<br />
„Die neue Kultur- und Gesangsmetropole Ruhr: Ein Blick von<br />
außen.“<br />
Dr. Ralf Siepmann<br />
Kultur- und Medienexperte<br />
Geboren 1945 in Neustrelitz. Studium <strong>der</strong> Sozialwissenschaften in<br />
Bochum und Berlin. Redakteur in <strong>der</strong> Tages- und Zeitschriftenpresse.<br />
1978-88 Referent im Presse- und Informationsamt <strong>der</strong><br />
Bundesregierung. 1989 bis 1993 Pressesprecher und Leiter <strong>der</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit des Deutschlandfunks und im Anschluss 1993-<br />
2002 Pressesprecher und Leiter <strong>der</strong> Kommunikation bei <strong>der</strong> Deutsche<br />
Welle. Seit 2003 Kommunikationsberater und Journalist mit den<br />
Schwerpunkten Medien und Kultur, Geschäftsführer <strong>der</strong> Indikativ GmbH<br />
in Bonn.<br />
Dr. Ralf Siepmann<br />
Truchseßstr. 29<br />
53177 Bonn<br />
0228 619 6370<br />
ralf.siepmann@logemedia.de<br />
„Kulturelle Bildung und Singen mit Kin<strong>der</strong>n: Grundnahrung für die Entwicklung.“<br />
Prof. Werner Schepp<br />
Erster Professor für Kin<strong>der</strong>chorleitung, Folkwang Universität <strong>der</strong> <strong>der</strong> Künste<br />
Werner Schepp studierte Katholische Kirchenmusik an <strong>der</strong> Robert-<br />
Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf. Nach dem<br />
Kantorenexamen schloss sich ein Orgelstudium bei Prof. Hans-Dieter<br />
Möller, Düsseldorf, mit dem Abschluss des Diplom-Konzert-Examens an.<br />
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kirchenmusiker in Duisburg ist Werner<br />
Schepp seit 1991 als Kantor an <strong>der</strong> ehemaligen Klosterkirche <strong>der</strong><br />
Zisterzienserinnen St. Mariä Himmelfahrt in Mülheim-Saarn tätig.<br />
Als künstlerischer Leiter betreut er die Reihe „MUSIK IM KLOSTER<br />
SAARN“.<br />
Von <strong>der</strong> Diözese Essen wurde er 1991 als Regionalkantor und 1996 als<br />
Bischöflicher Orgelsachverständiger berufen; an <strong>der</strong> Folkwang<br />
Universität <strong>der</strong> Künste in Essen war er als Lehrbeauftragter für die Bereiche<br />
Kin<strong>der</strong>chorleitung, Orgelkunde und Orgelbau tätig.<br />
Seit 2007 wirkt er dort als Professor für Chorleitung/Singen mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen.<br />
Die Stadt Mülheim an <strong>der</strong> Ruhr verlieh ihm 2001 in Anerkennung seiner musikalischen<br />
Tätigkeiten den „Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft“<br />
Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste<br />
Klemensborn 3945239 Essen<br />
werner.schepp@folkwang-uni.de
!<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong> & !<strong>SING</strong> schule<br />
Singen mit Kin<strong>der</strong>n: Schwerpunktthema !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 leistete in <strong>der</strong> Breitenwirkung für den Gesang sehr viel! Wir freuen<br />
uns, dass in <strong>der</strong> Kooperation mit !<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong> noch mehr Engagement für das Singen in Kin<strong>der</strong>gärten<br />
und Kin<strong>der</strong>-Tagesstätten geweckt wurde und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2014.<br />
Prof. Michael Schmoll, Landeschorleiter ChorVerband NRW und<br />
Musikalischer Leiter TONI <strong>SING</strong>T<br />
Es war eine wahre Freude, in hun<strong>der</strong>te strahlende Kin<strong>der</strong>augen zu sehen, als voller Spaß das<br />
Kin<strong>der</strong>lied „Häschen in <strong>der</strong> Grube“ auf Türkisch intoniert wurde. Türkische, deutsche, vietnamesische<br />
und polnische Kin<strong>der</strong> ohne Hemmungen und voller Herzblut zusammen. Da fallen alle Sprachbarrieren,<br />
beim Singen einfacher als beim Sprechen. Erzieherin Beate Remy, KiTa St. Elisabeth Bergkamen<br />
Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 war ganz beson<strong>der</strong>s für die Grundschulen und Kin<strong>der</strong>gärten in Bönen ein<br />
spannen<strong>der</strong>, gelungener Tag: Eine musikalische Kooperation zwischen allen drei Grundschulen und<br />
den meisten Kin<strong>der</strong>gärten und KiTas des Ortes gab es hier in diesem Ausmaß noch nicht. Es war eine<br />
sehr gelungene Veranstaltung mit viel Spaß und Engagement von allen Beteiligten. Auch die Idee eines<br />
gemeinsamen Konzertes sehr verschiedener Bönener Musikgruppen, Chören und Ensembles wird<br />
sicherlich im nächsten Jahr eine Wie<strong>der</strong>holung erleben.<br />
Anne Suermann, Leiterin <strong>der</strong> Musikschule „Musikkarussell“<br />
und Chorleiterin des Projektchors <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>, Bönen<br />
Ich fand es sehr gut, dass die ganzen Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel und natürlich die Kin<strong>der</strong> so<br />
schön mitgesungen haben. Merlin, Erich Kästner-Schule, Voerde<br />
Ich finde es schön, wenn so viele Leute auf einmal singen.<br />
Lotta, 8 Jahre, Kin<strong>der</strong>- und Jugendchor des Theater Hagen<br />
Zahlen und Fakten<br />
Die Anmeldezahlen für !<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong> und !<strong>SING</strong> schule haben die Erwartungen <strong>der</strong> Kooperationspartner,<br />
des ChorVerband NRW und <strong>der</strong> Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste gesprengt. Insgesamt 235<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätten und Kin<strong>der</strong>gärten mit 8.530 kleinen Sängerinnen und Sängern haben sich<br />
angemeldet. Es beteiligten sich darüber hin<strong>aus</strong> 206 Schulen mit 12.778 Kin<strong>der</strong>n. Spitzenreiter bei den<br />
Anmeldungen ist die Stadt Essen mit 859 Kin<strong>der</strong>n <strong>aus</strong> 23 Kin<strong>der</strong>gärten und KiTas und mit fast 2.000<br />
Schülern <strong>aus</strong> 20 Schulen.<br />
Zur Vorbereitung auf das gemeinsame Singen am 2. Juni wurden folgende Angebote gemacht<br />
!<strong>SING</strong> schule: Folkwang Studientag „Singen mit Kin<strong>der</strong>n“ am 11. Februar 2012<br />
Zur Unterstützung <strong>der</strong> Musiklehrer und <strong>der</strong> Musikschullehrkräfte lud die Folkwang Universität <strong>der</strong><br />
Künste am 11. Februar 2012 zu einem Studientag „Singen mit Kin<strong>der</strong>n“ ein. In diesem Rahmen<br />
wurden als Auftakt zum !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> auch Workshops für !<strong>SING</strong> schule angeboten. Die<br />
Resonanz auf das Angebot war so groß, dass ein Folgetermin angeboten wurde.<br />
!<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong>: Im Rahmen von TONI <strong>SING</strong>T, <strong>der</strong> Bildungsinitiative des ChorVerbandes NRW e.V.,<br />
gab es vorbereitende Workshops für Erzieherinnen und Erzieher, in denen sie gemeinsam die<br />
!<strong>SING</strong> kin<strong>der</strong>-Lie<strong>der</strong> einstudieren konnten. Auch hier war <strong>der</strong> Zulauf größer als erwartet und<br />
zusätzliche Termine wurden ermöglicht.
!<strong>SING</strong> sozial & !<strong>SING</strong> sakral<br />
!<strong>SING</strong> sozial<br />
Das hat richtig Spaß gemacht, mit so vielen Kin<strong>der</strong>n zu singen. Beson<strong>der</strong>s die Lie<strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />
Para-Klinik hörten sich gut an. Hoffentlich waren wir laut genug, damit die Kranken uns hören konnten.<br />
Joshua, 9 Jahre, Marl<br />
Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> ist eine Veranstaltung, die Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten<br />
erreicht. Der <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 hat die ganze Stadt in Bewegung gebracht. Kin<strong>der</strong> sind singend<br />
durch die Altsiedlung gelaufen, haben auf dem Wandelweg Wan<strong>der</strong>lie<strong>der</strong> gesungen. Jugendliche<br />
haben die Innenstadt erklingen lassen. Die Menschen in den Altenheimen waren begeistert von den<br />
Chorbesuchen. Es waren so viele und schöne Eindrücke, die Jung und Alt in Erinnerung bleiben.<br />
Petra Niemöller, Kulturbüro und <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>-Beauftragte, Kamp-Lintfort<br />
Die Gäste sangen erst zaghaft, dann aber immer lauter und kräftiger begeistert mit. Man konnte<br />
deutlich sehen, wie sich die Mienen in ihren Gesichtern aufhellten. Es herrschte plötzlich eine fröhliche<br />
und <strong>aus</strong>gelassene Stimmung, die auch nach Ende <strong>der</strong> Veranstaltung weiter anhielt. Sehr viele Gäste<br />
haben den Wunsch geäußert, ein solches gemeinsames Singen zu wie<strong>der</strong>holen bzw. regelmäßig zu<br />
veranstalten. Grygiel, Seniorentreff Voerde<br />
Beson<strong>der</strong>s gefreut hat es mich, dass drei Chöre in <strong>der</strong> Sparte Sing sozial in Seniorenheimen unserer<br />
Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag <strong>der</strong> Bewohnerinnen und Bewohner<br />
gebracht haben. Wilhelm Wiggenhagen, Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Ennepetal<br />
Zahlen und Fakten<br />
Kultur und Gesang zu den Menschen bringen, die selbst nicht mehr mobil sind: Dafür steht !<strong>SING</strong><br />
sozial. Rund 4.500 Menschen beteiligten sich 2012 an !<strong>SING</strong> sozial in Krankenhäusern, sozialen<br />
Einrichtungen und Hospizen. Insgesamt engagierten sich 176 Gruppen bei 146 Auftritten. Geschätzt<br />
7.300 Zuschauer nahmen die Einladung zum Mitsingen an.<br />
In Essen wurden in <strong>der</strong> Rubrik !<strong>SING</strong> sozial 22 Auftritte gemeldet, in Bochum und Gelsenkirchen<br />
jeweils elf, in Duisburg zehn, in Werne neun (!) und in Bergkamen, Bottrop und Haltern am See luden<br />
fünf Auftritte zum Mitsingen ein.<br />
!<strong>SING</strong> sakral<br />
Der Day of Song hat uns wirklich was gebracht!<br />
Brigitte Gregor-R<strong>aus</strong>chtenberger, Sängerin <strong>aus</strong> Schwelm<br />
Zahlen und Fakten<br />
1.600 Sängerinnen und Sänger <strong>aus</strong> 60 Gruppen beteiligten sich an !<strong>SING</strong> sakral und sangen in und<br />
um Kirchen. Geschätzt 2.500 Zuschauer stimmten mit ein.<br />
Nicht erfasst sind dabei sechs !<strong>SING</strong> sakral Angebote mit 2.014 Sängerinnen und Sängern am<br />
Diözesankirchenmusiktag des Cäcilienverbandes im Bistum Essen. (siehe Presseinfo)
!<strong>SING</strong> Stimme: Workshop-Serie<br />
Vorbereitung auf !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Eine Neuauflage erhielt 2012 auch die vorbereitende Reihe !<strong>SING</strong> Stimme.<br />
Unterschiedliche Referenten luden interessierte Chorleiter, Sänger und<br />
Musikinteressierte zu Workshops ein und boten damit Inspiration und eine professionelle<br />
Einstimmung für Kin<strong>der</strong>, Jugendliche und Erwachsene auf !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>.<br />
Der !<strong>SING</strong> <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012 war ein beredtes Zeugnis für die Urkraft des Singens als<br />
elementare Lebensäußerung. Die Teilnahme von 20.000 Kin<strong>der</strong>n ist dabei zum einen ein<br />
Hoffnungszeichen, zum an<strong>der</strong>en aber auch eine deutliche Verpflichtung!<br />
Prof. Werner Schepp, Professor für Kin<strong>der</strong>chorleitung, Folkwang Universität<br />
FEBRUAR: Auftakt für !<strong>SING</strong> Stimme 2012 bildete <strong>der</strong> Folkwang Studientag „Singen mit Kin<strong>der</strong>n“, <strong>der</strong><br />
von Werner Schepp, Professor für Kin<strong>der</strong>chorleitung, initiiert und geleitet wurde. Am 11. Februar wurden in<br />
Essen-Werden Themen rund um die Kin<strong>der</strong>stimme behandelt. Referenten waren neben Gästen auch<br />
Lehrende <strong>der</strong> Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste. Unter an<strong>der</strong>em wurden hier die Lie<strong>der</strong> für die Rubrik<br />
!<strong>SING</strong> schule gesungen und geübt.<br />
Singen kann jede und je<strong>der</strong> – ob mit o<strong>der</strong> ohne Noten. Wie wun<strong>der</strong>bar eine bunt zusammen<br />
gewürfelte Gruppe gemeinsam singen, ihre Stimmen trainieren und höchst kreativ improvisieren kann,<br />
zeigte sich bei dem inspirierenden Kurs mit Michael Betzner-Brandt, den die Landesmusikakademie NRW<br />
in Kooperation mit dem Projekt !Sing vorbereitend für den 2. Juni durchführte. Das macht Lust auf mehr,<br />
wir sind gern wie<strong>der</strong> dabei! Antje Valentin, Direktorin Landesmusikakademie NRW<br />
MÄRZ: Bei Circlesongs-Singen ohne Noten stand das gemeinsame Singen ganz ohne Noten im<br />
Vor<strong>der</strong>grund. CHORkreativ ist ein neuartiges Konzept des Chorsingens. Auch komplexe Stücke entstehen<br />
ohne Noten, gearbeitet wird mit Absprachen über Stimmverteilung, außermusikalischen Vorstellungen,<br />
Handzeichen u.v.m.<br />
Aus einem unerschöpflichen Reichtum von Ideen entstehen Aufführungen mit einer nahezu unbegrenzten<br />
Teilnehmerzahl. Zentrale Begriffe sind dabei Circlesongs, Stimmspiele und Klangkonzepte. Zum Workshop<br />
lud die Landesmusikakademie NRW in Verbindung mit dem Chorverband NRW ein, Referent und Leiter<br />
des Workshops war Michael Betzner-Brandt <strong>aus</strong> Berlin.<br />
„Wie <strong>der</strong> Körper zum Musikinstrument wird, konnten die zahlreichen Teilnehmer des Workshops<br />
Bodypercussion am 21. April 2012 erfahren. Die Dozentinnen und Dozenten <strong>aus</strong> Istanbul, erfahren in <strong>der</strong><br />
Arbeit mit gehörlosen Studierenden an <strong>der</strong> Anadolu Universität in Eskisehir, brachten auch die deutschen<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Stimmung und Schwingung. "Ich fühle mich so gut" meinten einige<br />
Teilnehmer im doppelten Sinn des Wortes in <strong>der</strong> Abschlussrunde - und wollten sich gleich zum nächsten<br />
Workshop <strong>der</strong> Vier in Nijmwegen anmelden.<br />
Bodypercussion wird mittlerweile in vielen Chören als Warming Up benutzt. Dabei ist Bodypercussion<br />
längst auch zu einer eigenständigen Kunstform geworden, die im Übrigen auch die Stimme mit einbezieht.<br />
Der Körperklang ist insbeson<strong>der</strong>e auch für Chöre attraktiv, die ihr Klangspektrum erweitern wollen. An<br />
Ideen für Nachfolgeprojekte mit den "Phantastischen Vier" <strong>aus</strong> Istanbul gerade auch mit Menschen mit<br />
Behin<strong>der</strong>ung gibt es keinen Mangel.“ Prof. Irmgard Merkt, TU Dortmund<br />
APRIL: Eine integrative und interkulturelle Möglichkeit des gemeinsamen Musizierens bot sich am 21. April<br />
in <strong>der</strong> TU Dortmund. Beim Thema Bodypercussion waren alle Körperteile gefragt und die verschiedenen<br />
Klangwelten wurden durch Stimme und Körper miteinan<strong>der</strong> verbunden. Am Abend gab es ein<br />
Abschlusskonzert mit allen Beteiligten und dem international renommierten türkischen KeKeÇa Quartett<br />
<strong>aus</strong> Istanbul.
Gospelkirchentag, Diözesankirchenmusiktag, Jugend singt<br />
Internationaler Gospelkirchentag<br />
„Oh happy Day“ kurz vor <strong>der</strong> Ekstase, Qualität ganz oben: Das Mitsingkonzert<br />
mit 7.500 Besuchern in <strong>der</strong> Westfalenhalle und das Gesangsdouble „Fest <strong>der</strong> Chöre“ und<br />
„Gospelkirchentag“ brachten am !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> eine überbordende Singflut nach Dortmund.<br />
Sängerfreude herrschte in <strong>der</strong> ganzen Stadt und zog am Samstag 55.000 Besucher an. Eine<br />
Kooperation wo keiner verloren, aber alle gewonnen haben. Wir als Kirche freuen uns, als einer <strong>der</strong><br />
starken Partner des !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> über eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit.<br />
Diözesankirchenmusiktag<br />
Martin Bartelworth, Geschäftsführer Internationaler Gospelkirchentag<br />
Mit über 2.100 Sängerinnen und Sängern hat <strong>der</strong> Diözesankirchenmusiktag in 6 verschiedenen<br />
Gottesdiensten in Essen, Oberh<strong>aus</strong>en, Bochum, Gelsenkirchen, Schwelm und Plettenberg<br />
stattgefunden. Alle Teilnehmer waren hell begeistert und machten deutlich: Gesang schafft<br />
Verbindungen zwischen Fremden und Freunden, zwischen Einheimischen und Gästen, zwischen Jung<br />
und Alt, zwischen Welt und Kirche. Auf die Frage des „Ruhrworts“, wie die Zukunft <strong>aus</strong>sehen solle, kann<br />
ich sagen: Wir freuen uns schon jetzt auf Pfingsten 2014, denn, da bin ich mir sicher, werden wir den<br />
nächsten Day of Song erleben.<br />
Kl<strong>aus</strong> Kottenberg, Vorsitzen<strong>der</strong> Cäcilienverband im Bistum Essen<br />
Aufgrund <strong>der</strong> positiven Erfahrung und <strong>der</strong> Begeisterung über !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> im<br />
Kulturhauptstadtjahr 2010 legte <strong>der</strong> Cäcilienverband im Bistum Essen seinen turnusmäßig,<br />
alle vier Jahre stattfindenden Diözesankirchenmusiktag auf den 2. Juni 2012.<br />
Nachdem die Verbandschöre vormittags in sozialen Einrichtungen gesungen haben,<br />
nahmen sie am zentralen 12.10 Uhr-Singen teil, und gingen anschließend in die Bezirke<br />
zum sakralen Singen in Kirchen. In sechs verschiedenen Gemeinden wurden<br />
Konzerte gegeben, und nach den Gottesdiensten wurde mit weltlichem Programm rund<br />
um die Kirchen gefeiert.<br />
Jugend singt 2012<br />
Cäcilienverband im<br />
Bistum Essen<br />
Auch die Sängerjugend im Chorverband NRW e.V. hat im Rahmen von !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> alle<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendchöre des Landes NRW zur Teilnahme am Festival „Jugend singt 2012“ am ersten<br />
Juniwochenende ins Ruhrgebiet eingeladen.<br />
Junge Chöre hatten auf dem Festival die Möglichkeit, sich für das Leistungssingen im ChorVerband<br />
NRW zu empfehlen und als Junior-Konzertchor o<strong>der</strong> Junior-Meisterchor 2013 zugelassen zu werden.
Wunschkonzert und Orchesterkaraoke<br />
Duisburg wünscht sich was! Mitsingen im Theater Duisburg<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> ist die beste Kulturinitiative <strong>der</strong> letzten Jahre!<br />
Dr. Alfred Wendel, Intendant Duisburger Philharmoniker<br />
!Sing Day of Song 2012 war für die vielen Zuhörer und die beteiligten Sängerinnen und Sänger<br />
geprägt von großen Emotionen, die in dieser Ausprägung nur dann entstehen, wenn viele Menschen<br />
gemeinsam von etwas begeistert und ergriffen sind. Voller Dankbarkeit blicken wir auf die Menschen,<br />
die Kooperationen von Chorverbänden mit Städten und Institutionen ermöglicht haben, angeführt von<br />
einer ebenso begeistert motivierenden wie professionellen Gesamtleitung des Projekts. Das<br />
Duisburger Wunschkonzert mit 1.300 Teilnehmern, 90 Chorsängern <strong>aus</strong> 3 Chören auf <strong>der</strong> Bühne, 6<br />
Solisten <strong>der</strong> Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern zeigte auf, zu welchem<br />
grandiosen Erlebnis ein leidenschaftliches gemeinsames Singen und Musizieren führen kann.<br />
Stefan Glaser, Musikalischer Leiter des Konzerts<br />
Dieses Konzert war für alle Beteiligten und das Publikum etwas ganz beson<strong>der</strong>es. Unter dem Motto<br />
„Duisburg wünscht sich was!“ konnte in Zusammenarbeit mit Radio Duisburg über das Programm<br />
abgestimmt werden. Zuschauer gab es nicht, stattdessen hun<strong>der</strong>te Mitsänger – das vollbesetzte<br />
große H<strong>aus</strong> im Theater Duisburg sang <strong>aus</strong> voller Kehle mit!<br />
Die Solisten Luiza Fatyol, Lisa Griffith, Romana Noack, Daniel Djambazian, Bruce Rankin und Florian<br />
Simson studierten für „Duisburg wünscht sich was!“ extra die gewünschten Pop- und Jazz-Songs ein.<br />
Gemeinsam mit dem „special guest“, dem Duisburger Ex-Stadionsprecher Bülent Aksen, und den<br />
Duisburger Philharmonikern wurde das Theater Duisburg zum Swingen gebracht. Beteiligte Chöre<br />
waren <strong>der</strong> Projektchor des Bistums Essen, die Chorgemeinschaft Cantemus Duisburg-Rahm, <strong>der</strong><br />
Gerhard Mercator Projektchor <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen und natürlich <strong>der</strong> Publikum-Spontan-<br />
Chor mit 1.300 Gästen. Die musikalische Leitung des Abends hatte Stefan Glaser: Durch das<br />
Programm führte Hella Sinnhuber. Der Intendant <strong>der</strong> Duisburger Philharmoniker, Dr. Alfred Wendel,<br />
war begeistert von <strong>der</strong> positiven Energie des gemeinsamen Gesangs in seinem H<strong>aus</strong>.<br />
Das MiR mittendrin! Gelsenkirchener Musiktheater im Revier feiert !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Der Day of Song am 2. Juni 2012 hat allein am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen in mehreren<br />
Veranstaltungen im H<strong>aus</strong> und ums H<strong>aus</strong> herum mehr als 2000 kleinen und großen, jungen und alten,<br />
starken und zarten Stimmen lebendigen Raum gegeben.<br />
Das Live-Orchesterkaraoke „Sing Hits mit MiR!“ war <strong>der</strong> krönende Abschluss des Tages mit dem<br />
Opernorchester des MiR, <strong>der</strong> Neuen Philharmonie Westfalen, Solisten des Musiktheaters und vor<br />
allem dem Publikum im Saal und auf <strong>der</strong> Bühne als Protagonisten des gemeinsamen Singens. Das<br />
Live-Orchesterkaraoke ging nach dem Day of Song im Kulturhauptstadtjahr 2010 bereits in seine<br />
zweite Runde und hat auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> gezeigt, dass alle gemeinsam begeisterte<br />
Protagonisten sind, wenn zusammen gesungen wird. Es war einmalig, wie die Sänger den Klangraum<br />
Musiktheater auch diesmal vielstimmig für sich erobert haben und <strong>aus</strong> vollen Herzen und Kehlen<br />
Songs von „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg bis „Currywurst“ von Herbert Grönemeyer<br />
geschmettert haben. So einmalig, dass wir das unbedingt in spätestens zwei Jahren wie<strong>der</strong>holen<br />
wollen! Wir sind dabei beim Day of Song 2014!<br />
Michael Schulz, Generalintendant Musiktheater im Revier<br />
Schon ab 13 Uhr eroberten KiTa- und Grundschulkin<strong>der</strong> <strong>aus</strong> Gelsenkirchen singend die Open-Air-<br />
Bühne vor dem H<strong>aus</strong> und begeisterten ihre Zuhörer mit Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>n <strong>aus</strong> aller Welt. Eine<br />
musikalische Singreise voller Überraschungen durch das Musiktheater stand für den Nachmittag für<br />
die ganze Familie auf dem Programm. An beson<strong>der</strong>en Orten im MiR wurden Lie<strong>der</strong> und Kanons<br />
gemeinsam einstudiert, Dirigenten, Theaterpädagogen und MiR-Opernsänger sangen mit.
Wandelkonzerte<br />
Die !<strong>SING</strong> Wandelkonzerte in Essen-Werden<br />
Die Rückmeldungen, die bei mir eingetroffen sind, sind sämtlich positiv. Das Veranstaltungsformat <strong>der</strong><br />
„Werdener Wandelkonzerte“ hat sich – so denke ich – auch beim wie<strong>der</strong>holten Mal bewährt. Ich bin<br />
<strong>der</strong> Meinung, man sollte an diesem Konzept dranbleiben und eine Wie<strong>der</strong>holung in Kooperation mit<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>, vielleicht auch in einem regelmäßigen Turnus, anstreben.<br />
Prof. Jörg Breiding, Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste<br />
und Leiter des Knabenchor Hannover<br />
Landesjugendchor NRW<br />
© RTG / Matthias Duschner<br />
Nach dem großen Erfolg 2010 präsentierten auch 2012 Hochschulchöre und Spitzenensembles <strong>der</strong><br />
gesamten Metropole Ruhr facettenreiche Chormusik in Form von Wandelkonzerten an drei Orten in<br />
Essen-Werden. Veranstaltungsorte waren die Neue Aula <strong>der</strong> Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste, die<br />
Evangelische Kirche Werden und die Basilika St. Ludgerus. Das Programm bot Chormusik <strong>aus</strong> über<br />
fünf Jahrhun<strong>der</strong>ten: von Geistlichem über Stücke <strong>aus</strong> dem Barock und <strong>der</strong> Romantik bis hin zu<br />
Volkslie<strong>der</strong>n, Jazz-, Pop- und Musical-Arrangements. Im 20-Minuten-Takt wechselten die Chöre ab.<br />
Das Publikum war eingeladen, die Chöre und ihr Repertoire kennen zu lernen und zwischen den<br />
verschiedenen Orten zu wandeln.<br />
Teilnehmende Ensembles: LandesJugendChorNRW, Leitung: Christiane Zywietz-Godland und<br />
Hermann Godland; Folkwang Musicalchor, Leitung: Prof. Michael Mills; Duisburg Voices, Leitung:<br />
Prof. Dr. Okko Herlyn; Folkwang Konzertchor, Folkwang Jazz Combo, Leitung: Studierende <strong>der</strong><br />
Klasse Prof. Jörg Breiding; Folkwang Vokalensemble, Leitung: Prof. Jörg Breiding; Ensemble Vox<br />
Werdensis, Leitung: Prof. Dr. Stefan Klöckner; Knabenchor Hannover, Leitung: Prof. Jörg Breiding;<br />
Collegium vocale Bochum, Collegium instrumentale Bochum, Leitung: Prof. Dr. Hans Jaskulsky;<br />
Folkwang Frauenchor, Leitung: Prof. Werner Schepp<br />
Eine Veranstaltung <strong>der</strong> Folkwang Universität <strong>der</strong> Künste in Kooperation mit !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>
Sonnenuntergangskonzerte<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> Auftakt: Sonnenuntergangskonzerte<br />
Es war so faszinierend, obwohl ich schon einige beson<strong>der</strong>e Erlebnisse in <strong>der</strong> Musikszene erleben durfte.<br />
Ich hätte nie gedacht, dass das so bombastisch wird im Gasometer Oberh<strong>aus</strong>en, als Sopran die Höhen<br />
meiner Stimme klingen zu hören. Diese Erfahrung, die ich dort mit so tollen Menschen machen durfte<br />
wird mich ein Leben lang begleiten. Ich, Luisa Engling, durfte meine Stadt Ennepetal vertreten.<br />
Luisa Engling, Ennepetal<br />
Das ist die Energie des Ruhrgebiets. Der Metropolenchor ist die Energie von heute und ich hoffe, dass<br />
<strong>der</strong> Chor nicht nur für die Dauer des Konzertes, son<strong>der</strong>n auch darüber hin<strong>aus</strong> inspirieren kann.<br />
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter Sonnenuntergangskonzert<br />
Regenwaldbaum und Opernchor im Gasometer Oberh<strong>aus</strong>en<br />
© RTG / Matthias Duschner<br />
Den Auftakt und Rahmen zu !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
bildeten zwei Konzerte zum Sonnenuntergang am 1. und 2.<br />
Juni um 22 Uhr im Gasometer Oberh<strong>aus</strong>en. Der<br />
stimmgewaltige Gesang <strong>der</strong> Opern- und Gospelsängerin<br />
Richetta Manager wurde verstärkt vom Opernchor des<br />
Musiktheaters im Revier und dem neugegründeten<br />
Metropolenchor.<br />
Die direkte Verknüpfung mit allen 53 teilnehmenden Städten<br />
geschah durch junge Sängerinnen und Sänger zwischen 16<br />
und 22 Jahren, die ihre Stadt als Botschafter vertraten und<br />
das gemeinsame Bild <strong>der</strong> Metropole Ruhr zum Klingen<br />
brachten. Mit Ecken und Kanten, individuell, authentisch und<br />
ohne Choruniform.<br />
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter des<br />
experimentellen Konzertes, setzte die Kraft <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> ein, um<br />
die durchdringende Resonanz des Gesangs und seine<br />
archaische Verankerung im historischen Gedächtnis <strong>der</strong><br />
Menschen in <strong>der</strong> alten Industriekulisse wirken zu lassen. Die<br />
musikalische Leitung des Konzertes hatte Christian Jeub,<br />
Chordirektor am Musiktheater im Revier.<br />
Eine Veranstaltung <strong>der</strong> Gasometer Oberh<strong>aus</strong>en GmbH in Kooperation mit !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong>
Sonnenuntergangskonzerte<br />
Besetzung<br />
Sopranistin: Richetta Manager<br />
Hang-Spieler: Niels Vermeulen<br />
Künstlerische Leitung: Anthony Heidweiller<br />
Musikalische Leitung: Christian Jeub<br />
Opernchor des Musiktheaters im Revier<br />
Birgit Brusselmanns; Jan Ciesielski; Sabine Detmer; Raimond Drobik; Heike Einhorn; Gabriele Ernesti;<br />
Margerita Feiser; Bernd Frings; Georg Hansen; Mareike Hujo; Eva Hoffmann; Halina Kempa; Tom<br />
Knevels; Jerzy Kwika, Matthias Koziorowski; Anke Lietmann; Charles Muolton; Patricia Pallmer; Anette<br />
Pilgrim; Ewa Stachurska, Silvia Oelschläger; Christina Strozynski; Christoph Wolf; Jeong-Hun Seo;<br />
Byeong Il Yun; Artavazd Zakaryan<br />
Metropolenchor<br />
Davina Pilenz (Alpen), Felix Hielscher (Bergkamen), Jacob Cramer (Bochum), Jonas Hanefeld,<br />
(Bochum), Kristin Donkervoort (Bönen), Tobias Kubiczek (Bottrop), Maria Schoenacker (Castrop Rauxel),<br />
Robin Uhlig (Dinslaken), Regina Nikolayczik (Dorsten), Stephanie Hoepken (Duisburg), Luisa Engling<br />
(Ennepetal), Rebecca Baumeister (Essen), Marie-Christin Dahlke (Gelsenkirchen), Kevin Zänker<br />
(Gelsenkirchen), Carolin Hildebrand (Hagen), Sebastian Schmidt (Herne), Lean<strong>der</strong> Bruch (Herne), Chris<br />
Riedel (Herten), Remies Andre Alvers (Kamp-Lintfort), Karina Püthe (Marl), Michael Kloettgen (Moers),<br />
Bastian Hil<strong>der</strong> (Mülheim an <strong>der</strong> Ruhr), Rune Schmidt (Oberh<strong>aus</strong>en), Jana Stradmann (Oberh<strong>aus</strong>en),<br />
Stefanie Wegner (Oberh<strong>aus</strong>en), Bastian Roestel (Recklingh<strong>aus</strong>en), Maike Bruckh<strong>aus</strong> (Rheinberg), Alina<br />
Sühling (Schermbeck), Cora Janz (Unna), Kirstin Seuken (Voerde), Maria Thomzik (Xanten)<br />
„Was bedeutet Singen für Dich?“ Projektionen im Konzert<br />
Zusammen Singen ist Freude und tut uns allen gut. Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes<br />
NRW<br />
Singen ist für mich Lebensfreude pur. Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kin<strong>der</strong>, Jugend, Kultur und<br />
Sport des Landes NRW<br />
Singen ist Licht – auch im Tunnel! Axel Biermann, Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH<br />
Singen bedeutet Lebensfreude. Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin Regionalverband Ruhr<br />
Singen ist für mich ein tiefer Einblick in die Seele. Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin Gasometer<br />
Oberh<strong>aus</strong>en GmbH<br />
Singen inspiriert und schafft Leichtigkeit. Benedikte Baumann, Projektleiterin !<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong><br />
Musik ist die universelle Sprache <strong>der</strong> Welt – sie überwindet mit Emotionen Grenzen. Dr. Harald<br />
Heker, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> GEMA<br />
Sing – denn singen gehört zum guten Ton. Hermann Otto, Präsident ChorVerband NRW<br />
Singen beflügelt, Singen macht Mut. Fritz Pleitgen, ehem. Geschäftsführer RUHR.2010 GmbH<br />
Singen ist, wenn plötzlich ein Zauber entsteht. Stefan Keim, Musikproduzent<br />
Singen ist die Vereinigung von Unterschieden. Stephania Fischer-Weinsziehr, Polizeipräsidentin<br />
Essen Singen ist Medizin für die Seele. Martin Bartelworth, Geschäftsführer des Internationalen<br />
Gospelkirchentages<br />
Singen ist Leben. Hape Kerkeling, Sch<strong>aus</strong>pieler und Entertainer<br />
Singen ist wertvoller als Sprechen. Manfred Krug, Sch<strong>aus</strong>pieler
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012: Anmeldezahlen<br />
!<strong>SING</strong> – <strong>DAY</strong> <strong>OF</strong> <strong>SONG</strong> 2012<br />
Sängerinnen und Sänger Stand 20. Juni 2012<br />
Anmeldungen <strong>aus</strong> 53 Städten <strong>der</strong><br />
Metropole Ruhr<br />
Anmeldungen von Gruppen<br />
außerhalb <strong>der</strong> Metropole Ruhr<br />
Gruppen Sänger gesamt<br />
1.268 41.920<br />
36 1.480<br />
Gospelkirchentag in Dortmund 180 5.500<br />
Diözesankirchenmusiktag 61 2.014<br />
GESAMT 1.545 50.914<br />
36 Gruppen <strong>aus</strong> 29 Städten, die außerhalb <strong>der</strong> Metropole Ruhr gesungen haben<br />
o<strong>der</strong> in die Metropolregion gereist sind:<br />
Aachen, Bielefeld, Blomberg, Bocholt, Bonn, Detmold, Dörentrup, Düsseldorf, Hamburg,<br />
Hannover, Hechingen, Kevelaer, Köln, Krefeld, Lennestadt, Marsberg, Mettmann,<br />
Mönchengladbach, Nordkirchen, Pa<strong>der</strong>born, Plettenberg, Rheinbach, Senden, Soest, Tönisvorst,<br />
Viersen, Wülfrath, Wunstorf, Wuppertal<br />
Dazu kommen teilnehmende Chöre bei Jugend Singt, die <strong>aus</strong> 19 Städten nach Oberh<strong>aus</strong>en<br />
gereist sind:<br />
Bad Münstereifel, Bad Salzuflen, Balve, Büren, Düren, Ense, Eslohe, Extertal, Gummersbach,<br />
Königswinter, Kreuzau, Langenfeld, Meckenheim, Monheim am Rhein, Nieheim, Rheda-<br />
Wiedenbrück, Warendorf-Freckenhorst, Wenden, Wickede<br />
Am ersten Juniwochenende haben sich somit Gruppen <strong>aus</strong> 101 Städten beteiligt!<br />
Internationale Beteiligung: Der German Folk Choir <strong>aus</strong> Adelaide / Australien und <strong>der</strong> Chor des<br />
Calvary Music Institute <strong>aus</strong> Kumasi, Ghana. Darüber hin<strong>aus</strong> beteiligten sich 5 Gruppen <strong>aus</strong><br />
Skandinavien, eine Gruppe <strong>aus</strong> Slowenien sowie 10 Einzelsänger <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Schweiz und<br />
Österreich beim Internationalen Gospelkirchentag.
Entwicklung 2010-2012 | !<strong>SING</strong>-Virus im Ranking<br />
Städte, die dem !<strong>SING</strong>-Virus total verfallen sind….<br />
Stand: 20.06.2012<br />
Städte mit dem größten Zuwachs:<br />
Stadt Gruppen<br />
2010<br />
Gruppen<br />
2012<br />
Zuwachs an<br />
Gruppen<br />
1. Dortmund 128 332 204<br />
2. Moers 8 49 41<br />
3. Oberh<strong>aus</strong>en 37 77 40<br />
4. Essen 79 117 38<br />
5. Gelsenkirchen 36 71 35<br />
Ranking <strong>der</strong> Anmeldungen im Verhältnis zu den Einwohnerzahlen:<br />
Stadt Einwohner* Sänger Angemeldete<br />
Gruppen<br />
1. Bönen 18.533 907 19<br />
2. Schermbeck 13.683 375 9<br />
3. Dinslaken 69.472 1.900 41<br />
4. Schwelm 28.614 725 10<br />
5. Kamp-Lintfort 38.394 917 30<br />
*Einwohnerzahlen gemäß RVR 12/2010