Spielzeit 2012/2013 - Stadt Recklinghausen
Spielzeit 2012/2013 - Stadt Recklinghausen
Spielzeit 2012/2013 - Stadt Recklinghausen
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RECKLINGHAUSEN . . .<br />
Theater & Konzerte<br />
Saison <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong>
Herrenausstatter<br />
www.prange-herrenausstatter.de
Theater<br />
Inhalt<br />
Vorwort<br />
Musiktheater 3<br />
Schauspiel 11<br />
Boulevard 17<br />
Theater im Bürgerhaus Süd 25<br />
Cabaret à la Carte 30<br />
Kleinkunst in der Altstadtschmiede 41<br />
Lesebühne 47<br />
Familienmusical im Ruhrfestspielhaus 53<br />
Kindertheater im Ruhrfestspielhaus 55<br />
Konzerte<br />
Städtische Konzertvormiete 60<br />
Sonderkonzert 72<br />
Kammerkonzerte im Kassiopeia 73<br />
Rathauskonzerte 80<br />
Integral::Musik im Bürgerhaus Süd 81<br />
Orgelnacht / Orgel plus 84<br />
<strong>Stadt</strong>teilkonzerte / Chorkonzerte 86<br />
Debut um 11 e.V. 87<br />
Information<br />
Alle Termine auf einen Blick 88<br />
Saalplan Ruhrfestspielhaus 100<br />
Das Kleingedruckte 101<br />
1
2<br />
Vorwort<br />
Sehr geehrte Dame,<br />
sehr geehrter Herr,<br />
unsere <strong>Stadt</strong> steht in einer starken und<br />
reichen kulturellen Tradition, auf die wir<br />
stolz zurückschauen können, und die<br />
uns mutig nach vorne blicken lässt.<br />
Auch in diesen schwierigen Zeiten sind<br />
wir uns bewusst, dass wir mit jeder Investition<br />
in die Kultur eine Anlage in ein<br />
lebenswertes <strong>Recklinghausen</strong> tätigen.<br />
Seit jeher zeichnet sich unser Kulturangebot<br />
durch Vielfalt, Lebendigkeit<br />
und einen hohen qualitativen Anspruch<br />
aus.<br />
Auch in dieser <strong>Spielzeit</strong> können wir<br />
Ihnen ein Programm anbieten, das<br />
durch seine Qualität herausragt. Die<br />
großen Theaterreihen präsentieren<br />
sowohl die Bühnenklassiker als auch<br />
aktuelle Stücke. Daneben gibt es<br />
amüsante Komödien mit Niveau.<br />
Bekannte Film- und Fernsehstars<br />
sind in <strong>Recklinghausen</strong> zu Gast. Die<br />
Musiktheaterproduktionen bestechen<br />
durch stimmliche Klasse und opulente<br />
Ausstattung.<br />
Die Neue Philharmonie Westfalen unter<br />
Leitung von Heiko Mathias Förster ist<br />
das Herzstück unseres städtischen<br />
Musikangebotes.<br />
Bedeutende Künstler sind in diesem<br />
Jahr auch in der Reihe „Kammerkonzerte<br />
im Kassiopeia“ zu<br />
erleben. Daneben tragen die Konzerte<br />
der Recklinghäuser Chor- und Musikszene<br />
zur Reichhaltigkeit bei.<br />
Wir freuen uns, dass die Kultur die<br />
Wirtschaft an ihrer Seite weiß. Denn<br />
ohne unsere vielen Kooperationspartner<br />
und das Engagement zahlreicher<br />
Förderer wäre das Angebot weit<br />
weniger umfänglich ausgefallen. Deshalb<br />
möchte ich an dieser Stelle allen<br />
danken, die dazu beigetragen haben,<br />
das Programm in diesem Umfang zu<br />
ermöglichen.<br />
Die wesentliche Aufgabe der Kultur ist<br />
es, den Menschen in seiner Welt nicht<br />
alleine zu lassen. In dem Sinne wünsche<br />
ich Ihnen ebenso inspirierende wie<br />
beglückende Theater- und Konzerterlebnisse<br />
in unserer <strong>Stadt</strong>.<br />
Wolfgang Pantförder<br />
Bürgermeister
Musiktheater<br />
3
4<br />
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Design: Charles & Ray Eames<br />
Der Eames Lounge Chair:<br />
seit 1956 Inbegriff von Qualität<br />
und luxuriösem Komfort.<br />
Jetzt neu in hellem Holz, poliertem<br />
Aluminium und weissem Leder.<br />
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der<br />
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„Rigoletto“ gehört neben dem<br />
„Troubadour“ und „La Traviata“<br />
zu den drei Opern, die Giuseppe<br />
Verdis Weltruhm begründeten.<br />
In relativ kurzer Zeit vollendete<br />
der Komponist die Vertonung des<br />
ihn zutiefst fesselnden Dramas<br />
von Victor Hugo. Langwierige<br />
Schwierigkeiten mit der Zensurbehörde<br />
führten dazu, dass<br />
anstelle des Königs die Figur des<br />
Hofnarren Rigoletto ins Zentrum<br />
des Geschehens rückte. Im März<br />
1851 war es dann soweit: Das<br />
Werk feierte seine glanzvolle<br />
Premiere am Teatro La Fenice in<br />
Venedig.<br />
In diesem leidenschaftlichen<br />
Drama über Verführung, Rache<br />
und Liebe schuf Verdi glaubwürdigere<br />
Charaktere, als sie bis zu<br />
diesem Zeitpunkt auf Opernbühnen<br />
anzutreffen waren.<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 07.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Rigoletto<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Compagnia d’Opera<br />
Italiana di Milano<br />
Eingängige, schlagkräftige<br />
Melodien, darunter die berühmte<br />
Arie des Herzogs „La donna è<br />
mobile“, verhalfen dem Werk zu<br />
seiner ungeheuren Popularität,<br />
die bis heute andauert.<br />
Ein klassisches Bühnenbild,<br />
historische Kostüme und vor<br />
allem hervorragende Solisten<br />
machen die Beliebtheit der<br />
Inszenierungen der Compagnia<br />
d’Opera Italiana di Milano aus,<br />
die in diesem Jahr ihr 65-jähriges<br />
Bestehen feiert.<br />
In Originalsprache mit deutschen<br />
Übertiteln.<br />
5
6<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Montag, 03.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Der<br />
Nussknacker<br />
Ballett von Marius Petipa<br />
nach Musik von Peter I.<br />
Tschaikowsky<br />
Tatarisches Staatsballett<br />
Kasan<br />
Ein Ballett über die Träume der<br />
Kindheit und die Realität der<br />
Erwachsenen. Dazu die Musik<br />
von Peter I. Tschaikowsky, die<br />
zu seinen besten Kompositionen<br />
zählt und den Nussknacker zu<br />
dem beliebtesten Ballett der<br />
Vorweihnachtszeit macht.<br />
Im Mittelpunkt der Handlung<br />
steht Klara, die von ihrem<br />
Patenonkel einen Nussknacker<br />
zum Geschenk erhält. In der<br />
Nacht träumt sie von einer<br />
Schlacht zwischen ihren<br />
Spielzeugsoldaten und den<br />
Truppen des Mäusekönigs.<br />
Dabei eilt Klara dem<br />
Nussknacker, dem Anführer<br />
der Spielzeugsoldaten, zu<br />
Hilfe. Den Tänzern bietet der<br />
„Nussknacker“ eine Vielfalt von<br />
heiteren, dramatischen und<br />
lyrischen Rollen - eingebettet<br />
in eine der großartigsten<br />
Choreografien des klassischen<br />
Balletts. Ganz einfach ein<br />
getanztes Bilderbuch mit<br />
opulentem Bühnenbild,<br />
farbenprächtigen Kostümen und<br />
auf höchstem künstlerischen<br />
Niveau.
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 16.01.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Pasión de<br />
Buena Vista<br />
Musik-Tanz-Show<br />
Heiße Rhythmen, mitreißende<br />
Tänze, exotische Schönheiten<br />
und traumhafte Melodien führen<br />
Sie mitten in das aufregende<br />
Nachtleben Kubas. Die Show<br />
„Pasión de Buena Vista“ ist pure<br />
kubanische Lebensfreude.<br />
Eine zehnköpfige Live-Band<br />
alt eingesessener kubanischer<br />
Unikate, in Kuba umschwärmte<br />
Sänger und Tänzer der Extraklasse<br />
sowie eine einzigartige<br />
Bühnenkulisse mit atemraubenden<br />
Projektionen werden Sie mit<br />
dem Humor und dem Temperament<br />
Kubas anstecken!<br />
7
8<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 15.02.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Schwarzwaldmädel<br />
Operette von August<br />
Neidhart und Leon Jessel<br />
Konzertdirektion<br />
Landgraf<br />
Ein Fest für Operetten- und<br />
Schwarzwaldfans!<br />
Sensationelle 6.000 Mal wurde<br />
„Schwarzwaldmädel“ in den<br />
ersten 10 Jahren nach der<br />
Uraufführung 1917 an der Komischen<br />
Oper Berlin gespielt.<br />
Die witzige Neuinszenierung<br />
besticht durch eine gute Mischung<br />
aus Tradition und Moderne<br />
und hat bereits als Open<br />
Air die Zuschauer im Schwarzwald<br />
begeistert.<br />
In einem kleinen Schwarzwalddorf<br />
freut man sich auf das Cäcilienfest.<br />
Der Domkapellmeister<br />
schreibt eine festliche Musik<br />
und die Dorfjugend schmückt<br />
den Festplatz. Da schneien zwei<br />
feine junge Herren aus Berlin<br />
herein und wirbeln alles gehörig<br />
durcheinander. Aber Gott<br />
© Christoph Kalscheuer<br />
sei Dank besinnen sich alle zur<br />
rechten Zeit und so steht dem<br />
glücklichen Ende nichts im Wege.<br />
Die verschwenderische Melodienfülle<br />
aus Walzern und feurigen<br />
Polkas macht „Schwarzwaldmädel“<br />
zu einem der beliebtesten<br />
Werke für jeden Operettenliebhaber<br />
weltweit.
Obwohl beide im Privatleben<br />
längst neue Partner haben, birgt<br />
ihre Beziehung noch immer mehr<br />
Zündstoff als vorgesehen. Bei der<br />
Aufführung einer Musical-Version<br />
der „Widerspenstigen Zähmung“<br />
vermischen sich Berufliches und<br />
Privates: Lilli und Fred übernehmen<br />
auch im wirklichen Leben<br />
die Rollen, die sie auf der Show-<br />
Bühne verkörpern und fechten<br />
einen Kampf aus ohne Rücksicht<br />
auf Verluste – bis zum bittersüßen<br />
Happy End.<br />
Cole Porters im Showbusiness<br />
und Gangstermilieu von Baltimore<br />
angesiedeltes Erfolgsmusical<br />
liefert die so amüsante wie<br />
zündende Version eines modernen<br />
Geschlechterkampfes<br />
und jongliert dabei bühnenwirksam<br />
mit den branchentypischen<br />
Klischees. 1948 in<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 06.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kiss me, Kate<br />
Musical von Cole Porter<br />
Landestheater Detmold<br />
New York uraufgeführt, gilt es<br />
als der Prototyp des perfekten<br />
amerikanischen Musicals, mit<br />
Evergreens, Temperament, Herzschmerz<br />
und viel Ironie sowie<br />
wunderbaren Hits wie „Schlag<br />
nach bei Shakespeare“, „Viel zu<br />
heiß“, und „Wunderbar, wunderbar“.<br />
9
Wenn die Familie wächst, braucht man<br />
schon mal ein neues Zuhause.<br />
Wir bauen für Sie.<br />
Das neue Porsche Zentrum<br />
<strong>Recklinghausen</strong>.<br />
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Jeder kennt sie und fast jeder hat sie schon<br />
gerufen, die Gelben Engel vom ADAC. Doch<br />
der ADAC ist weit mehr als „nur“ ein<br />
Pannendienst. Er ist kompetenter Partner in<br />
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Abschleppen bis zur Urlaubsreise, von der<br />
Versicherung bis zum Kartenmaterial.<br />
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jeder Art: Musicals,<br />
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Tel.: 02361-181391<br />
ADAC Westfalen e.V.
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für eine Veranstaltung der<br />
Ruhrfestspiele<br />
<strong>Recklinghausen</strong>.<br />
Buchbar im Rahmen des<br />
Abonnements<br />
„Schauspiel“ oder des<br />
„Wahl-Abonnements“.<br />
11
12<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 14.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Jenseits<br />
von Eden<br />
Nach dem Roman<br />
von John Steinbeck<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Der Nobelpreisträger John<br />
Steinbeck zählt zu den weltweit<br />
meistgelesenen US-amerikanischen<br />
Autoren. Jetzt kommt<br />
seine Familiensaga endlich auf<br />
die Bühne.<br />
Liebe, Missgunst, Eifersucht und<br />
Verzweiflung schüren den Konflikt<br />
der um die Vaterliebe konkurrierenden<br />
Brüder. Ihre zerstörerische<br />
Hassliebe ist es, die sie für immer<br />
aus dem Garten Eden vertrieben<br />
hat.<br />
Im Gegensatz zu dem Kultfilm<br />
mit James Dean als Caleb, der<br />
sich allein auf den vierten, den<br />
Schlussteil beschränkt, beginnt<br />
die Theateradaption von<br />
Ulrike Syha, der vielgespielten<br />
deutschen Autorin, mit dem<br />
ersten Buch des Romans. Eifersüchtig<br />
darauf, dass sein Vater<br />
seinen Bruder Adam vorzieht,<br />
Jochen Horst<br />
versucht Charles diesen zu töten.<br />
In der nachfolgenden Generation<br />
ist es Caleb, der verzweifelt um<br />
die Liebe und Achtung seines<br />
Vaters Adam kämpft und den<br />
Tod seines Zwillingsbruders Aron<br />
verschuldet.<br />
Mit Jochen Horst u.a.<br />
© Jürgen Magg
Götz Otto<br />
Steffen Wink<br />
Albert Herzog of York ist Stotterer.<br />
Und doch wird er 14 Jahre<br />
später „The King’s Speech“<br />
halten, als er vor das Mikrofon<br />
tritt, um den Bürgern des<br />
Britischen Empires mitzuteilen,<br />
dass Großbritannien Deutschland<br />
den Krieg erklärt.<br />
Das Schicksal des Prinzen Albert<br />
ist, genau zu der Zeit König zu<br />
werden, als es nicht mehr ausreicht,<br />
dem Volk zuzuwinken und<br />
auf Fotos imposant auszusehen.<br />
Das Radio bringt den Monarchen<br />
in jedes Haus, und die Stimme<br />
des Königs spricht in Echtzeit<br />
zu seinen Untertanen, da die<br />
Technik es noch nicht erlaubt, die<br />
Reden zeitversetzt und geschnitten<br />
zu senden.<br />
Kein britischer König vorher oder<br />
nachher war gezwungen, all<br />
seine Ansprachen live übertragen<br />
zu lassen. Für einen Stotterer<br />
eine wahrlich bittere Ironie<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Montag, 10.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
The King’s<br />
Speech<br />
Schauspiel von David Seidler<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
des Schicksals. Um es mit den<br />
Worten des Herzog of York zu<br />
sagen: „Alles, was ein König<br />
früher machen musste, war<br />
respektabel auszusehen und<br />
nicht vom Pferd zu fallen“. Nun<br />
ist es an ihm, seinem Volk Kraft,<br />
Mut und Vertrauen zu geben. Bis<br />
er für dafür bereit ist, muss der<br />
König durch das Fegefeuer einer<br />
ganz besonderen Sprachtherapie<br />
gehen. Da bisherige Versuche<br />
der Sprachkorrektur fehlgeschlagen<br />
sind, greift seine liebevolle<br />
Gattin Elizabeth zu einer unkonventionellen<br />
Methode in Form<br />
des australischen Schauspielers<br />
und Sprechtrainers Lionel Logue.<br />
Durch seine provozierende Art<br />
lockt er den König systematisch<br />
aus der Reserve.<br />
Mit Götz Otto, Steffen Wink,<br />
Genoveva Mayer, Christian<br />
Claaszen, Herbert Schäfer u.a.<br />
13
14<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Donnerstag, 14.02.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Die Räuber<br />
Schauspiel<br />
von Friedrich Schiller<br />
Theater Osnabrück<br />
Karl Moor, der glänzende Erstgeborene,<br />
wird von seinem Vater innig<br />
geliebt und - verstoßen. Das<br />
Philosophie-Studium abgebrochen,<br />
das Erbe verjubelt, durch<br />
allerhand übermütige Aktionen<br />
und wüste Rechtsverstöße in<br />
Verruf geraten, bereut Karl und<br />
bittet den alten Grafen Moor um<br />
Vergebung. Statt der erwarteten<br />
positiven Antwort, erhält Karl<br />
von seinem jüngeren Bruder<br />
Franz die bittere Botschaft: er<br />
sei endgültig in väterliche Ungnade<br />
gefallen. Die Intrige des<br />
ewig Zweiten geht auf. Kaltblütig<br />
berechnend setzt Franz seine<br />
Machtphantasien in Taten um,<br />
erklärt Vater und Bruder für tot,<br />
bedroht dessen Verlobte Amalia.<br />
Karl, der Idealist, rottet eine<br />
Räuberbande um sich, Rache zu<br />
nehmen für das Unrecht der Welt<br />
und für die Freiheit zu kämpfen.<br />
Die Räuber und Rebellen radikalisieren<br />
sich, ihre Mordlust<br />
löst sich von Karls großmütigen<br />
Motiven. Vor dem Hintergrund<br />
entfesselter Gewalt begegnet<br />
Räuber Moor seinem Vater und<br />
Amalia, die ihn in gütiger Liebe<br />
herausfordern.<br />
Dank der Sprengkraft seines<br />
ersten veröffentlichten Dramas<br />
wurde Schiller nach der Uraufführung<br />
vor 230 Jahren schlagartig<br />
berühmt. Das Sturm und Drang-<br />
Stück zeigt mit Sprachgewalt<br />
zwei wütenden Brüder, die<br />
verschmähte Vaterliebe zerstören<br />
und morden macht.<br />
Regie hat Jan Jochymski.
Eine Metropole außerhalb der<br />
Zeit. Die Bettler betteln, die Diebe<br />
stehlen, die Huren huren, Jonathan<br />
Peachum organisiert seine<br />
Geschäfte – der Bandit Mackie<br />
Messer feiert. Seine Hochzeit,<br />
seine Erfolge, seinen Untergang<br />
am Rande und inmitten der pulsierenden<br />
Großstadt. Sein Leben<br />
– ein Fest.<br />
Als Mackie Polly, die blutjunge<br />
Tochter Peachums, heiraten will,<br />
führt dies zu heftigen Wutausbrüchen,<br />
nicht nur bei Jonathan<br />
Peachum, der sofort seine Kontakte<br />
spielen lässt, um Mackie<br />
ins Gefängnis bringen zu können,<br />
sondern vor allem auch bei den<br />
zahlreichen Geliebten des Königs<br />
der Diebe. Während sich der<br />
Krönungstag der Königin nähert,<br />
wird Mackie so lange von allen<br />
Vertrauten verraten, bis er sich<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Montag, 18.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Die Dreigroschenoper<br />
Stück von Bertolt Brecht<br />
nach John Gays “The Beggar’s<br />
Opera” mit Musik von<br />
Kurt Weill<br />
Westfälisches<br />
Landestheater<br />
unter dem Galgen wiederfindet<br />
und mit dem Leben abschließen<br />
muss. Doch manchmal, wenigstens<br />
auf dem Theater, hält das<br />
Leben ein Wunder bereit.<br />
Eingebettet in die zeitlose Musik<br />
von Kurt Weill, mit den Klassikern<br />
„Die Moritat von Mackie<br />
Messer“, „Die Seeräuberjenny“<br />
und dem „Kanonensong“, findet<br />
die berühmteste Oper des 20.<br />
Jahrhunderts den Weg zurück<br />
auf die Bretter des Westfälischen<br />
Landestheaters.<br />
Um 19.30 Uhr findet eine Einführung<br />
statt.<br />
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17
18<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Donnerstag, 27.09.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Der dressierte<br />
Mann<br />
Komödie<br />
von John von Düffel<br />
nach Esther Vilar<br />
Theater an der Kö<br />
Düsseldorf<br />
Ein Mann zwischen Lebenspartnerin,<br />
Schwiegermutter und<br />
eigener Mutter. Ein Mann, der<br />
versucht, ein ganz normales<br />
Leben zu führen. Ein Mann,<br />
eingekeilt zwischen den Theorien<br />
der Emanzipation und der<br />
Lebenswelt einer glücklichen<br />
Hausfrau und Zahnarztgattin.<br />
Ein Mann, der trotzdem glaubt,<br />
frei zu sein in seinen Entscheidungen.<br />
Das ist Bastian – und er weiß<br />
nicht, dass er ein dressierter<br />
Mann ist. Ausgerechnet an<br />
dem Abend, als Bastian seine<br />
Lebensgefährtin mit einem<br />
selbst zubereiteten Fünf-Sterne-<br />
Candle-Light-Dinner und dem<br />
Verlobungsring daheim erwartet,<br />
wird es für Helen etwas später<br />
bei der Arbeit. Der Chef hat ihr<br />
den Job als Chief Executive<br />
Szenenfoto einer früheren Produktion<br />
Officer angeboten, auf den Bastian<br />
selbst insgeheim spekuliert hatte.<br />
Statt Romantik gibt es jetzt eine<br />
handfeste Beziehungskrise, denn<br />
welcher Mann erträgt es schon,<br />
wenn die Partnerin auf der Karriereleiter<br />
an ihm vorbeizieht? Da<br />
treten wie aus der Zauberkiste<br />
plötzlich ungebeten die beiden<br />
Mütter auf den Plan und tun das<br />
ihre dazu. Die Radikalemanze<br />
und die Zahnarztgattin in dritter<br />
Ehe wissen beide wie man Männer<br />
zu behandeln hat, allerdings<br />
auf ganz unterschiedliche Weise.<br />
Gnadenlos pragmatisch entwickeln<br />
die beiden gemeinsam mit<br />
Helen die weibliche Strategie für<br />
das 21. Jahrhundert. Das Versuchskaninchen<br />
heißt: Bastian.<br />
Mit Karin Dor, Stephan Schleberger,<br />
Marianne Rogée u. a.
© Thomas Grünholz<br />
Henrik Schlüter ist das Oberhaupt<br />
einer fünfköpfigen Studenten-Wohngemeinschaft.<br />
Seine<br />
Mitbewohner sind der Syrer Tarik,<br />
Spezialist in mittelhochdeutscher<br />
Lyrik, die lebenslustige Französin<br />
Virginie, ihr aktueller italienischer<br />
Lover Enzo und der trinkfeste<br />
Wiener Rudi.<br />
Als Henrik in den Urlaub fährt,<br />
übergibt er Tarik, dessen Einbürgerungsverfahren<br />
kurz vor<br />
dem positiven Abschluss steht,<br />
offiziell die Aufsicht über den<br />
kunterbunten Chaotenhaufen.<br />
Doch kurz nach Henriks Abreise<br />
kündigt sich Herr Reize von der<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
an, um „Familie Schlüter“ zu<br />
überprüfen – anscheinend hat<br />
man die Multi-Kulti-Truppe als<br />
eine deutsche Familie mit zwei<br />
Kindern eingestuft.<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Achtung<br />
Deutsch<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Komödie am<br />
Kurfürstendamm<br />
Berlin<br />
Um Tariks Einbürgerungsverfahren<br />
nicht zu gefährden,<br />
beschließt die WG, das Spiel<br />
mitzuspielen – doch wie wird<br />
man so schnell zu einem „richtigen“<br />
Deutschen?<br />
Die Situation gerät aus den<br />
Fugen, als der unangenehme<br />
Nachbar Schröder eingreift und<br />
alles aufzufliegen droht.<br />
Mit Helmut Baumann, Karim<br />
Cherif, Agnieszka Guzikowska,<br />
Oliver Dupont, Alessandro<br />
Calabrese, Eric Bouwer und<br />
Helmut Krauss<br />
19
20<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 12.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Das 2. Kapitel<br />
Romantische Komödie<br />
von Neil Simon<br />
Komödie Winterhuder<br />
Fährhaus<br />
Georg ist Schriftsteller, Jennie<br />
ist erfolgreiche Schauspielerin,<br />
beide haben das „erste Kapitel“<br />
ihres Liebeslebens gerade hinter<br />
sich: Georgs Frau ist vor einiger<br />
Zeit gestorben, Jennie ist gerade<br />
frisch geschieden.<br />
Die nahestehenden Freunde und<br />
Verwandten versuchen beide<br />
mit viel Nachdruck zu verkuppeln.<br />
Alle sind der Meinung, sie<br />
würden hervorragend zueinander<br />
passen. Georg sträubt sich<br />
anfangs massiv, da sein Bruder<br />
Leo ihn bisher mit in seinen<br />
Augen unmöglichen Frauen<br />
zusammen zu bringen versuchte.<br />
Jennie ging es bislang genauso<br />
mit den männlichen Empfehlungen<br />
ihrer besten Freundin<br />
Faye. Beide haben nur einen<br />
Wunsch: Ruhe und auf keinen<br />
Fall neue Bekanntschaften!<br />
Durch eine Verkettung widriger<br />
Umstände und Zufallsbegegnungen<br />
kommen sich die beiden<br />
doch näher.<br />
Mit Nora von Collande, Herbert<br />
Herrmann, Yuri Beckers und<br />
Stefan Schneider<br />
© Thomas Grünholz<br />
Nora von Collande, Herbert Herrmann
Marmeladekochen, Handarbeiten,<br />
Chorsingen und Wohltätigsein -<br />
das sind die immer wiederkehrenden<br />
Aufgaben eines Landfrauenclubs,<br />
irgendwo im englischen<br />
Yorkshire. Jenseits des Blickwinkels<br />
der strengen Vorsitzenden<br />
sind die Clubstatuten jedoch nur<br />
eine Fassade, damit eine Gruppe<br />
ganz normaler Frauen in den mittleren<br />
Jahren sich treffen und eine<br />
unorthodoxe Idee der Nächstenliebe<br />
aushecken kann:<br />
Annie möchte ihrem Mann, der viel<br />
zu früh an Leukämie gestorben<br />
ist, auf ungewöhnliche Weise ein<br />
Denkmal setzen und Geld für die<br />
Krebsstation sammeln. Sie schlägt<br />
ihren Freundinnen vor, für den<br />
alljährlichen Benefiz-Kalender die<br />
üblichen Heimatmotive durch die<br />
Posen der Clubmitglieder bei ihren<br />
karitativen Tätigkeiten zu ersetzen,<br />
ganz natürlich, mit Falten und<br />
grauem Haaransatz, immer mit<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Kalendergirls<br />
Basierend auf dem<br />
Film „Calender Girls“<br />
Drehbuch von Juliette<br />
Towhide und Tim Firth<br />
Komödie am<br />
Kurfürstendamm<br />
Berlin<br />
einem kleinen Kniff, aber gänzlich<br />
nackt! Ihre beste Freundin Chris<br />
treibt das anfangs umstrittene<br />
Projekt „Pin-up-Granny“ auf allen<br />
Ebenen voran. „Das ist jetzt nicht<br />
der Moment, prüde zu werden!“<br />
wird Celia ermutigt, ausgelost als<br />
„Miss September“, als erstes Kalender<br />
Girl nackt vor die Kamera<br />
zu treten.<br />
Das Ergebnis des Fotoshootings,<br />
ein wortwörtlicher Akt der Nächstenliebe,<br />
findet reißenden Absatz.<br />
Doch als der riesige Erfolg des<br />
Kalenders Freundschaften und<br />
Ehen bedroht, müssen sich die<br />
Kalender Girls entscheiden...<br />
Mit Gaby Gasser, Ingrid Mülleder,<br />
Brigitte Grothum, Manon Straché,<br />
Herma Koehn, Sylvia Wintergrün,<br />
Nela Bartsch, Martina Mann,<br />
Mathias Zahlbaum und Robert<br />
Frank<br />
21
22<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Montag, 25.02.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Sei lieb zu<br />
meiner Frau<br />
Eine Beziehungskomödie<br />
von René Heinersdorff<br />
Komödie München<br />
Karl ist Ehemann und Vater,<br />
erfolgreicher Zeitungsverleger,<br />
knallharter Geschäftsmann und<br />
begeisterter Besucher klassischer<br />
Konzerte. Und er leistet<br />
sich eine Geliebte. Wann immer<br />
sein voller Terminkalender es<br />
zulässt, trifft er sich mit Sabrina.<br />
Bis eines Tages ein fremder<br />
Mann in sein Büro platzt, sich<br />
als Sabrinas Ehemann Oscar<br />
zu erkennen gibt und Karl auffordert,<br />
sich mehr um seine Geliebte<br />
zu kümmern. Karl, so findet<br />
Oscar nämlich, beginne sie<br />
zu vernachlässigen. Also soll er<br />
die Affäre wieder liebevoller, romantischer<br />
und vor allem intensiver<br />
gestalten, damit Sabrinas<br />
Laune sich auch daheim endlich<br />
wieder bessert.<br />
Da Oscar droht, bei einer<br />
Weigerung Karls Frau Mona<br />
Hugo Egon Balder, Dorkas Kiefer<br />
zu informieren, sieht dieser<br />
keine andere Möglichkeit, als<br />
der erpresserischen Aufforderung<br />
nachzukommen. Der nun<br />
folgende Balanceakt zwischen<br />
Frau, Geliebter und Terminkalender<br />
wird zum Eiertanz, der Karl<br />
zwischen Ammersee, Marrakesch<br />
und Istanbul kaum Zeit zum Atmen<br />
lässt.<br />
Mit Hugo Egon Balder, Maike<br />
Bollow, Dorkas Kiefer, Sebastian<br />
Goder
Drei Köche, ein Kellner, eine<br />
Tellerwäscherin. Einer aus der<br />
Küchencrew ist wirklich ein Koch<br />
aus Leidenschaft. Sein Leben<br />
besteht darin, köstliche Pasta-<br />
Gerichte zu kreieren und weiter<br />
nichts: Pasta e basta eben!<br />
Für die anderen ist die Küche<br />
ein Platz ihrer Träume, Leidenschaften<br />
und der musikalischen<br />
Sehnsucht nach Italien.<br />
Kochlöffel ade, die Küche ist<br />
jetzt die große Bühne! Rührlöffel<br />
werden zu Schlagzeugstöcken<br />
umfunktioniert, auf dem Küchenbesen<br />
Bass gespielt und sogar<br />
ein Flügel hat seinen Platz in der<br />
Küche gefunden (heimlich!).<br />
Eingehende Bestellungen werden<br />
nur beiläufig berücksichtigt,<br />
Nudeln im Übermaß gekocht<br />
und das dreckige Geschirr durch<br />
den Müllschlucker entsorgt. Die<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Mittwoch, 13.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Pasta e basta<br />
Liederabend von<br />
Dietmar Loeffler<br />
Eine Produktion der<br />
Hamburger Kammerspiele<br />
Kehlen der musikalischen Truppe<br />
werden erst dann ziemlich stumm,<br />
als unerwartet eine Dame vom<br />
Amt in der Tür steht und droht,<br />
dem Treiben ein Ende zu setzen.<br />
Kann das Küchenquartett durch<br />
die Kraft seiner Musik und der<br />
Spitzenkoch mit seinen köstlichen<br />
Pasta-Kreationen die Dame vom<br />
Amt betören und die drohende<br />
Schließung des Restaurants<br />
abwenden?<br />
Eine musikalische Reise nach<br />
Italien. Mit den Liedern von u. a.<br />
Adriano Celentano, Gianna Nannini<br />
und Paolo Conte wird „Pasta<br />
e Basta“ ein Abend voller Witz und<br />
großer Emotionen.<br />
Mit Carolin Fortenbacher, Love<br />
Newkirk, Dietmar Loeffler u.a.<br />
23
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...und Ihr Garten wird zum Erlebnis !<br />
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Theater<br />
im Bürgerhaus Süd<br />
25
26<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Montag, 01.10.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Suche<br />
impotenten<br />
Mann für’s<br />
Leben<br />
Stück nach dem Roman<br />
von Gaby Hauptmann<br />
Theater im Rathaus<br />
Essen<br />
Wie viele Taschentücher wohl<br />
täglich wegen der Kerle draufgehen?<br />
Millionen. Die attraktive<br />
Mitdreißigerin Carmen hat<br />
Männer satt, die immer nur an<br />
das Eine denken. Deshalb sucht<br />
sie per Zeitungsanzeige einen<br />
Partner, bei dem sich die Frage<br />
gar nicht erst stellt, einen impotenten<br />
Mann eben. Sie wird<br />
schneller fündig, als sie je zu<br />
hoffen wagte. Schon nach kurzer<br />
Zeit trifft sie bei einem ihrer<br />
Dates den Mann ihrer Träume:<br />
David hat alles, was seine<br />
Vorgänger vermissen ließen. Er<br />
sieht gut aus, ist verständnisvoll,<br />
erfolgreich und witzig - Mr. Right<br />
höchstpersönlich. Bei ihm<br />
wünscht sich Carmen, dass es<br />
mit der Impotenz so wäre, wie<br />
mit einem Schnupfen, der ganz<br />
von alleine vergeht. Dumm nur –<br />
was Carmen allerdings nicht weiß<br />
– dass David gar nicht derjenige<br />
ist, der auf die Anzeige geantwortet<br />
hat. Und dass mit seinem<br />
kleinen David auch alles zum<br />
Besten steht. Dumm auch, dass<br />
David nicht den Mut hat, Carmen<br />
reinen Wein einzuschenken. Und<br />
so ist das Gefühlschaos programmiert.<br />
Mit dieser wunderbar<br />
lockeren und herrlich amüsanten<br />
Komödie, die bereits als Roman<br />
und im Kino ein absoluter Bestseller<br />
war, ist Gaby Hauptmann<br />
das Kunststück gelungen, dem<br />
Thema „Frau sucht Mann“ eine<br />
gänzlich neue Seite abzugewinnen.<br />
Mit Dominique Siassia, Sabine<br />
Menne, Jens Knospe, Tim Niebuhr
Karl-Heinz von Hassel<br />
Heute ist Dr. Mortimores großer<br />
Tag: eine Rede vor Kollegen, ein<br />
beruflicher Aufstieg, und er soll in<br />
den Adelsstand erhoben werden.<br />
Doch dann kommt alles anders:<br />
plötzlich taucht seine ehemalige<br />
Geliebte Jane auf und hat eine<br />
Überraschung parat: einen Sohn!<br />
Dieser stellt auf der Suche nach<br />
seinem Vater das ganze Krankenhaus<br />
auf den Kopf.<br />
Dr. Mortimore versucht verzweifelt,<br />
alles vor seiner Frau, dem<br />
Polizisten und den Kollegen<br />
zu verheimlichen. Und schon<br />
herrscht das Chaos im Ärztezimmer:<br />
als Oberschwester verkleidete<br />
Ärzte, ein betrunkener<br />
Sohn, ein ziemlich irritierter Polizist<br />
und ein etwas trotteliger Patient<br />
machen das Durcheinander<br />
perfekt. Wieso geistert angeblich<br />
ein Hund durchs Krankenhaus?<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Freitag, 26.10.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Alles auf<br />
Krankenschein<br />
Komödie von Ray Cooney<br />
Komödie Düsseldorf<br />
Was macht die Oberschwester<br />
auf dem Fenstersims? Wieso<br />
wird Mr. Lesley immer in der<br />
Toilette eingesperrt? Und wer ist<br />
denn nun eigentlich der Vater?<br />
Es wird gelogen, dass sich die<br />
Balken biegen. Irrwitzige und<br />
turbulente Situationen - alles auf<br />
Krankenschein!<br />
Mit Karl-Heinz von Hassel,<br />
Stefan F. Gregersen, Kerstin<br />
Gähte, Jens Hajek, Armin Riahi,<br />
Christiane Hecker, Anja Krüger,<br />
Max von der Groeben, Alexander<br />
von der Groeben<br />
27
28<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Freitag, 11.01.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Ganze Kerle<br />
Komödie von Kerry Renard<br />
Ohnsorg Theater,<br />
Hamburg<br />
Tagsüber malochen Hinnerk,<br />
Georg, Paul und Manuel als<br />
Paketboten für einen Lieferservice.<br />
Abends treffen sich die<br />
Kumpel gern auf ein wohlverdientes<br />
Feierabendbierchen. In<br />
trauter Stammtischrunde reden<br />
sie über alles, was sie beschäftigt.<br />
Als Hinnerk eines Tages<br />
erfährt, dass die kleine Tochter<br />
ihres Chefs an einer schweren<br />
Augenkrankheit leidet und sich<br />
eigentlich einer äußerst kostspieligen<br />
Operation unterziehen<br />
müsste, beschließen die Vier<br />
sofort, der Kleinen zu helfen.<br />
Und zwar mit einer Wohltätigkeitstravestie-Show,<br />
die das<br />
Quartett selbst auf die Beine<br />
stellen will.<br />
Gesagt, getan. Wenn die Paketboten<br />
nun nach Geschäftsschluss<br />
so richtig loslegen und<br />
die Arbeitsklamotten gegen<br />
glitzernde Frauenfummel, Pumps<br />
und Perücken tauschen, geht<br />
die Post ab. Logisch, dass die<br />
Vorbereitungen auf den großen<br />
Auftritt, dass die allmähliche<br />
Verwandlung von echten Kerlen<br />
in schmucke Deerns viel Raum<br />
für urkomische Situationen bietet,<br />
an denen auch Hinnerks Mutter<br />
Lore mitwirkt. Sie nämlich bringt<br />
die Männer, vier in Charakter<br />
und Temperament völlig unterschiedliche<br />
Typen, während der<br />
Übungsstunden ganz schön auf<br />
Trab.<br />
Ein furioser, komödiantischer<br />
Knüller nach Bauart des Publikumsrenners<br />
„Ganz oder gar<br />
nicht – Ladies Night“.<br />
Mit: Edda Loges, Frank Grupe,<br />
Markus Gillich, Robert Eder, Axel<br />
Stosberg, Till Huster
Marion Kracht<br />
Catherine ist eine selbstbewusste<br />
Mittvierzigerin. Dank ihrer Energie<br />
und ihres Durchsetzungsvermögens<br />
hat die alleinerziehende<br />
Mutter Karriere gemacht und besitzt<br />
nun einen verantwortungsvollen<br />
und gut dotierten Job.<br />
Weniger erfolgreich ist sie als<br />
Mutter: Ihre aufmüpfige 14-jährige<br />
Tochter Sarah fühlt sich von<br />
der dominanten Mutter vernachlässigt<br />
und unterdrückt.<br />
Heiligabend stolpert Catherine<br />
vor ihrer Wohnungstür über den<br />
angetrunkenen Clochard Michel,<br />
der sich vor der Kälte in das<br />
schicke Pariser Haus geflüchtet<br />
hatte, und wirft ihn erbarmungslos<br />
hinaus. Ihr Tochter Sarah ist<br />
empört. Sie beschimpft ihre Mutter<br />
als herzloses Monster, das zu<br />
keiner Liebe, geschweige denn<br />
Nächstenliebe fähig sei. Darüber<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Mittwoch, 20.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Auf ein Neues<br />
Komödie von Antoine Rault<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
ist wiederum Catherine empört.<br />
Sie holt, um das Gegenteil zu<br />
beweisen, den Clochard zurück<br />
und lädt ihn ein, Weihnachten<br />
gemeinsam mit ihr und ihrer<br />
Tochter zu feiern. Schließlich<br />
ist es ja vor allem das Fest des<br />
Gebens!<br />
Aus dem Zusammentreffen der<br />
beiden so unterschiedlichen<br />
Persönlichkeiten ergibt sich jede<br />
Menge Situationskomik und<br />
nicht zuletzt eine romantische<br />
Komödie.<br />
Mit Marion Kracht, Daniel<br />
Morgenroth und Lene Wink<br />
29
30<br />
Cabaret<br />
à la Carte
© Billy Hells<br />
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives<br />
Frieren“, kurz auch<br />
das „Chefinnenbuch“ genannt,<br />
enthält Skurriles, Grelles und<br />
Bedächtiges. Nach „QQ“ und<br />
„Ein Buch namens Zimbo“<br />
endlich der neue Erzählband von<br />
Max Goldt. Wortwitz, sprachliche<br />
Eleganz und die Kunst der<br />
Abschweifung sind die Markenzeichen<br />
des mehrfach ausgezeichneten<br />
Autors.<br />
Daniel Kehlmann beschreibt das<br />
Phänomen Max Goldt wie folgt:<br />
„Dass Max Goldts Werk sehr<br />
komisch ist, weiß ja nun jeder<br />
gute Mensch zwischen Passau<br />
und Flensburg. Dass es aber,<br />
liest man genau, zum am feinsten<br />
Gearbeiteten gehört, was unsere<br />
Literatur zu bieten hat, dass<br />
es wahre Wunder an Eleganz<br />
und Poesie enthält und dass<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Samstag, 15.09.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Max Goldt<br />
Die Chefin verzichtet<br />
sich hinter seinen trügerischen<br />
Gedankenfluchten die genaueste<br />
Komposition und eine blendend<br />
helle moralische Intelligenz<br />
verbergen, entgeht noch immer<br />
vielen, die nur aufs Lachen und<br />
auf Pointen aus sind.“<br />
Eine Veranstaltung des Instituts<br />
für Kulturarbeit und der<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei sowie der Neuen<br />
Literarischen Gesellschaft <strong>Recklinghausen</strong><br />
e.V.<br />
31
32<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Dienstag, 02.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Zusatztermin: 05.12.<strong>2013</strong><br />
Herbert<br />
Knebels<br />
Affentheater<br />
Der letzte macht dat<br />
Licht aus<br />
Lassen wir Herbert Knebel selbst<br />
zu Wort kommen: „Dat darf doch<br />
wohl nich wahr sein! Schon<br />
wieder en neues Affentheater-<br />
Programm, schon dat 12.! Nach<br />
all die langen Jahre! Wie kann<br />
einem nur so viel einfallen?!<br />
Aber zum Glück fällt uns ja immer<br />
noch wat ein! Zum Beispiel<br />
der Titel ‚Der Letzte macht dat<br />
Licht aus’. Mein Gott, wat fürn<br />
Titel! Da hat man sofort dat<br />
Gefühl, den kenn ich doch! Und<br />
dat macht eben en guten Titel<br />
aus! So wie ‚Doktor Schiwago’,<br />
‚Vom Winde verweht’ oder ‚Denn<br />
sie wissen nich, wat sie tun’.<br />
Übrigens auch kein schlechter<br />
Programmtitel für unser Programm!<br />
Aber den konnten wir<br />
nich nehmen, weil wir dat Gefühl<br />
hatten, den gibt et schon. Inhaltlich<br />
geht et übrigens dadrum,<br />
Herbert Knebels Affentheater<br />
wat ein Titel nich besser auszudrücken<br />
vermag! Ja dann viel<br />
Spass!“<br />
In Kooperation mit KulturImpuls
Jürgen Becker<br />
Die Kleinkunst hat gegenüber der<br />
Bildenden Kunst einen Nachteil:<br />
Den Kabarettisten kann man nicht<br />
übers Sofa hängen. Wenn man’s<br />
doch tut, passt er womöglich nicht<br />
recht zur Couchgarnitur. Dennoch<br />
kann auch Kleinkunst bildende<br />
Kunst sein: „Der Künstler<br />
ist anwesend“ ist der Titel eines<br />
Programms, das Bildende Kunst<br />
und Kleinkunst genussreich vereint.<br />
Nach diesem Parforceritt durch die<br />
Kunstgeschichte wissen Sie genau,<br />
was über Gotik und Romanik zum<br />
Barock mit Rubens sprichwörtlichem<br />
Fleisch dicker Frauen führte.<br />
Und warum Marcel Duchamp für die<br />
Kunst der Fluch der Keramik wurde.<br />
Sie werden sich nie mehr auf einer<br />
Vernissage blamieren und rufen:<br />
„Die rote Skulptur finde ich am<br />
besten.“ Gefolgt von der niederschmetternden<br />
Bemerkung des<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 02.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Jürgen Becker<br />
Der Künstler ist anwesend<br />
Galeristen: „Das ist unser Feuerlöscher!“<br />
Hier können Sie auf das<br />
Angenehmste ihre wenigen Wissenslücken<br />
schließen und sind am<br />
Ende selbst Künstler. Ein Bild kann<br />
man malen. Wenn es niemand<br />
erwerben möchte, hängt man es<br />
halt in die Diele.<br />
Die Kleinkunst jedoch findet ohne<br />
Sie als Zuschauer erst gar nicht<br />
statt. Wenn keiner kommt, fällt<br />
es aus. Das Kunstwerk entsteht<br />
erst gar nicht ohne Sie. Josef<br />
Beuys forderte einst die soziale<br />
Plastik – hier entsteht sie endlich<br />
in der Fett-Ecke des rheinischen<br />
Humors.<br />
Wenn am Ende des Abends alle<br />
beim Freibier zusammenstehen<br />
und sich das Eintrittsgeld wieder<br />
heraustrinken, heißt die lebende<br />
Skulptur „Die Künstler sind anwesend“.<br />
33
34<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 16.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Ralf Schmitz<br />
Schmitzpiepe<br />
Mit „Schmitzpiepe“ steht bereits<br />
das neue und mittlerweile vierte<br />
Programm von Ralf Schmitz in<br />
den Startlöchern.<br />
Der Deutsche Comedy Preisträger<br />
ist ein großes Improvisationstalent<br />
und in welche Richtung<br />
sich die Show entwickelt,<br />
darf jeden Abend das Publikum<br />
entscheiden, manchmal sogar<br />
im Sekundentakt. Diesmal stellt<br />
er die wirklich wichtigen Fragen<br />
des Lebens: Wie kann man<br />
sich selber ins Wort fallen und<br />
dabei auch noch immer Recht<br />
haben? Wie würde es aussehen,<br />
wenn wir durch unsere eigene<br />
Zeugungsgeschichte zappen<br />
könnten? Und wollen wir das<br />
überhaupt? Was macht man,<br />
wenn man die Liebste beeindrucken<br />
will, dabei aber die<br />
Karaoke-Maschine durchdreht?<br />
Ralf Schmitz<br />
Was genau ist Muckauf? Und wie<br />
kann man sich das einfangen?<br />
Wie kommt es zu einem überraschenden<br />
Konzert im Wartezimmer?<br />
In Kooperation mit<br />
emschertainment
Stefania Adomeit<br />
Ob Marlene Dietrich, Zarah Leander,<br />
Hildegard Knef oder Bert<br />
Brecht und Kurt Weill. Stefania<br />
Adomeit lässt sie alle in ihren<br />
Songs wieder aufleben.<br />
Seit sich Stefania Adomeit mit<br />
sensiblen Interpretationen unvergesslicher<br />
Lieder und Chansons<br />
in die Herzen der Zuhörer sang,<br />
ist sie gefragter Gast europäischer<br />
Konzertbühnen.<br />
Die Sängerin, auch approbierte<br />
Apothekerin, studierte Musikwissenschaften<br />
und Kunstgeschichte.<br />
Dann absolvierte die Wahl-Bonnerin<br />
eine klassische Gesangsausbildung<br />
in Köln bei Hartmut Singer.<br />
Die Mezzosopranistin wird Mitglied<br />
des Bonner Opernchors, singt in<br />
Konzerten und präsentiert 1992<br />
im Kölner Cinedom ihr Programm<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Sonntag, 25.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Stefania<br />
Adomeit<br />
Chansons<br />
„Metamorphosen“. Sie erntet<br />
tosenden Beifall.<br />
Mit Paul Hombach am Flügel.<br />
35
36<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Samstag, 16.02.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Rüdiger<br />
Hoffmann<br />
Aprikosenmarmelade<br />
Es gibt wohl kaum einen<br />
Deutschen, der den Comedian<br />
und Musiker Rüdiger Hoffmann<br />
nicht kennt. Spätestens beim<br />
langgezogenen „Ja, Hallo erstmal!“,<br />
gefolgt von einem breiten<br />
Grinsen und „Ich weiß gar nicht,<br />
ob sie‘s schon wussten“, weiß<br />
jeder, dass der schlitzohrige<br />
Paderborner Rüdiger Hoffmann<br />
wieder sein Unwesen treibt.<br />
Dem trockenen Humor Rüdiger<br />
Hoffmanns gepaart mit seiner<br />
leicht konfus-hilflosen Art kann<br />
man sich schwer entziehen. Jeder<br />
noch so harmlose Satz Rüdiger<br />
Hoffmanns ist ein Treffer.<br />
Jetzt ist Rüdiger Hoffmann wieder<br />
in kabarettistischer Mission<br />
in deutschen Landen unterwegs.<br />
„Aprikosenmarmelade“ ist bereits<br />
die 10. Tour des Pioniers<br />
Rüdiger Hoffmann<br />
der deutschen Stand Up-Comedy,<br />
mit der er seine atemberaubende<br />
Erfolgsgeschichte fortschreibt.
Volker Pispers<br />
Unter dem Titel „Bis Neulich“<br />
spielt Volker Pispers ein Kabarettprogramm,<br />
das als ‚Best of’<br />
aus 20 Jahren das Bühnenlicht<br />
erblickt hat und inzwischen<br />
eine ständig aktualisierte, wilde<br />
Mischung aus ganz alten und<br />
ganz neuen Texten ist. Als<br />
Kabarettprogramm ’in progress’<br />
ist kein Abend genau wie der andere.<br />
So spiegelt das Programm<br />
den Zustand der Republik: Das<br />
Immerneue im Ewiggleichen.<br />
Denn während uns der Medienzirkus<br />
mit seinen Sprechblasenjongleuren<br />
vorgaukelt, dass<br />
ständig etwas passiert, tut sich<br />
bei den grundlegenden Problemen<br />
so gut wie nichts.<br />
Seinen Stil hat der Kabarettist<br />
über die Jahre kaum verändert:<br />
Pispers ist der freundliche und<br />
scheinbar harmlos daherredende<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 01.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Volker Pispers<br />
Bis Neulich!<br />
Conférencier geblieben, der -<br />
eben noch lächelnd - plötzlich<br />
hundsgemein werden kann.<br />
Respekt sucht man in Pispers‘<br />
Programmen vergeblich. Unverblümt,<br />
krass und direkt<br />
pendelt er zwischen bitterböse<br />
und charmant-witzig, wenn er<br />
die Absurditäten der Welt zu<br />
Ende denkt. Seine Verarbeitung<br />
von Zitaten, seine gewagten<br />
Rechenoperationen und seine<br />
Zukunftsszenarien versöhnen<br />
das Publikum durch ein befreiendes<br />
Lachen mit seiner eigenen<br />
gefühlten Wirklichkeit.<br />
37
38<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 15.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Johann König<br />
Feuer im Haus ist teuer,<br />
geh raus!<br />
„Vor mehr als 15 Jahren betrat<br />
ein verklemmtes Würstchen im<br />
rosafarbenen Hemd die Bühne<br />
des Ersten Kölner Wohnzimmertheaters,<br />
erzählte von der<br />
unfassbaren Schwierigkeit<br />
beim morgendlichen Aufstehen<br />
und trug dann mit brüchiger<br />
Stimme und unschuldiger Miene<br />
ein Gedicht über zwei Hasen<br />
vor, so dass man dachte: Wer<br />
verarscht hier eigentlich wen?<br />
Das war mein erster Auftritt, und<br />
die Leute haben derart gelacht,<br />
dass ich dachte: Na, das muss<br />
ja witzig sein“, so Johann König<br />
heute.<br />
Was dann passierte, ist längst<br />
Geschichte. Mit Gedichten und<br />
Geschichten aus seinem sonderbaren<br />
Leben, die erst durch<br />
seine unnachahmliche Art zu<br />
Johann König<br />
irrwitzigen Miniaturkunstwerken<br />
verschmelzen, verzückt er seitdem<br />
die Republik und ist auch<br />
in der deutschen TV-Landschaft<br />
eine feste Größe.<br />
Im neuen Programm gibt der<br />
Comedy-Dichter Antworten auf<br />
die meist gestellten Fragen: Wie<br />
fing das alles an? Machen Sie<br />
das extra? Kann man davon<br />
leben? Wir dürfen auf die skurrilen<br />
Antworten gespannt sein.<br />
In Kooperation mit<br />
emschertainment
Jochen Malmsheimer<br />
Wenn Jochen Malmsheimer zu<br />
seiner Kanonade aus tiefsinnigen<br />
Bemerkungen, Wortspielereien<br />
und grandios-absurden<br />
Beobachtungen ansetzt - dann<br />
ist das Hochleistungssport für die<br />
Lachmuskeln. In allen Tonlagen<br />
intoniert der gebürtige Essener<br />
seine Programme. Klar ist - dabei<br />
bleibt kein Auge trocken.<br />
Wem der Biertheken-Humor auf<br />
deutschen Fernsehsendern nicht<br />
liegt, der ist hier an der richtigen<br />
Adresse.<br />
Jochen Malmsheimer erhielt<br />
2009 die Sonderauszeichnung<br />
des Deutschen Kabarett-Preises,<br />
unter anderem für seine Erfindung<br />
des epischen Kabaretts.<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Jochen<br />
Malmsheimer<br />
Ermpftschnuggn trødå! -<br />
hinterm Staunen kauert<br />
die Frappanz<br />
Eine Veranstaltung des Instituts<br />
für Kulturarbeit und der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong><br />
sowie der Neuen Literarischen<br />
Gesellschaft <strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
39
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Kleinkunst<br />
in der Altstadtschmiede<br />
Eine Reihe des Instituts für Kulturarbeit<br />
in Kooperation mit der Altstadtschmiede.<br />
altstadtschmiede<br />
41
42<br />
Altstadtschmiede<br />
Freitag, 16.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Aus dem<br />
Tagebuch<br />
meines<br />
Mannes<br />
Tina Teubner und<br />
Ben Süverkrüp am Klavier<br />
„Wenn ich nicht einschreite, dann<br />
muss ich befürchten, dass mein<br />
Mann nahtlos von der Pubertät in<br />
den Altersstarrsinn durchgleitet.“<br />
Bei Tina Teubner muss man mit<br />
allem rechnen. Auch mit dem<br />
Schönen. Und mit der Wahrheit.<br />
Denn Tina Teubner wäre nicht<br />
so wahrhaftig, wenn sie nicht<br />
so unsachlich wäre. Und nicht<br />
so komisch, wenn sie nicht aus<br />
dem prallen Leben schöpfte. Sie<br />
ist ihm verfallen: dem Leben und<br />
– Pubertät hin, Altersstarrsinn<br />
her – sogar ihrem Mann. Virtuos,<br />
anrührend, parteiisch, mutig und<br />
politisch völlig inkorrekt: Tina<br />
Teubner ist wahrscheinlich die<br />
einzige Angela Merkel-Imitatorin,<br />
die besser Geige spielt als<br />
Michael Glos (womöglich sogar<br />
besser als Ursula von der Leyen).<br />
Tina Teubner
Erwin Grosche<br />
Erwin Grosche ist ein Clown,<br />
ein Philosoph und ein perfekter<br />
Reiseführer durch’s wilde Absurdistan.<br />
Als Großmeister der<br />
Wortakrobatik und der schier<br />
unmöglichen Pointen überrascht<br />
er seit dreißig Jahren sein Publikum.<br />
Manchmal staunt man am<br />
Ende, warum diese ganz eigene<br />
Sicht der Dinge einem noch nicht<br />
selbst eingefallen ist, findet auch<br />
noch die schrägste Perspektive<br />
ganz normal und wundert sich<br />
über nichts mehr.<br />
Nun hat Erwin Grosche noch<br />
einmal die Glanzstücke und<br />
Lieblingsszenen aus dreißig<br />
Jahren Kabarettgeschichte<br />
ausgepackt. Hier kann man sie<br />
noch mal erleben: Die Omis mit<br />
den neuen Gummistiefeln, die<br />
tanzenden Badekappen, die<br />
Altstadtschmiede<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Warmduscher<br />
Report Vol. II<br />
Erwin Grosche<br />
rockenden Nudeln, das athletische<br />
Spannbetttuch, die letzten<br />
Raucher. Das Kleine wird bei<br />
ihm ganz groß. Und das Große<br />
klein. Auf diese Weise verteilt er<br />
die Proportionen der Welt neu.<br />
Und schließlich steht ein riesiger<br />
Erwin Grosche auf der Bühne.<br />
43
44<br />
Altstadtschmiede<br />
Freitag, 18.01.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Gebrochen<br />
Deutsch<br />
Lutz von<br />
Rosenberg-Lipinsky Lutz von Rosenberg-Lipinsky<br />
Deutsch ist kein Land und keine<br />
Sprache mehr. Es ist ein Prinzip:<br />
Ordnung ist das ganze Leben.<br />
Und Spaß muss sein.<br />
60 Jahre Bundesrepublik, 20<br />
Jahre Mauerfall: Da könnten wir<br />
schon mal ein paar Luftschlangen<br />
springen lassen. Aber die<br />
Laune ist nicht gut im Land.<br />
Viele Deutsche wissen nicht<br />
mehr, ob sie noch in das Land<br />
gehören, nach dem sie benannt<br />
sind.<br />
Sie fragen sich: „Hin oder<br />
weg?“, „Auswandern oder Einbürgern?“,<br />
„Mein Neues Leben“<br />
oder „Einsatz in 4 Wänden?“.<br />
Und: „Gibt es eigentlich das<br />
Abitur noch?“
Andrea Badey<br />
Altstadtschmiede<br />
Freitag, 26.04.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Wer mit sich<br />
selbst fremd<br />
geht, bleibt sich<br />
immer treu<br />
Andrea Badey<br />
Andrea Badey, die Lady aus dem<br />
Ruhrpott und kabarettistische<br />
Frauenbeauftragte in Sachen<br />
Lebenskomik, zerpflückt mit<br />
Charme, Witz und beherzten<br />
Liedern die Tiefgründe unseres<br />
menschlichen und gesellschaftlichen<br />
Daseins.<br />
Sie lässt eine Pennerin mit Goldfischen<br />
sprechen. Und als polnische<br />
Existenzgründerin Boney<br />
Emm fühlt sie den pochenden<br />
„sarrazinischen Weisheiten“<br />
unserer Zeit gründlich auf den<br />
Zahn. Auch musikalisch zeigt<br />
Andrea Badey, wo es im Leben<br />
lang geht!<br />
Kabarettistisch, poetisch und<br />
urkomisch geht Badey mit uns<br />
und mit sich selbst fremd und<br />
bleibt sich doch immer treu.<br />
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Lesebühne<br />
47
48<br />
Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Kulturarbeit und der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong> sowie der Neuen Literarischen<br />
Gesellschaft <strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Samstag, 15.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Max Goldt<br />
Die Chefin verzichtet<br />
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives<br />
Frieren“, kurz auch das „Chefinnenbuch“<br />
genannt, enthält Skurriles, Grelles und<br />
Bedächtiges. Nach „QQ“ und „Ein Buch<br />
namens Zimbo“ endlich der neue Erzählband<br />
von Max Goldt. Wortwitz, sprachliche<br />
Eleganz und die Kunst der Abschweifung<br />
sind die Markenzeichen des mehrfach<br />
ausgezeichneten Autors.<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei, Lesesaal<br />
Freitag, 21.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Kriminacht<br />
Mit Wilfried Eggers, Horst Eckert und Jan Zweyer<br />
Im Rahmen einer Kriminacht lesen die drei bekannten Autoren Wilfried<br />
Eggers, Horst Eckert und Jan Zweyer aus ihren aktuellen Werken.<br />
Mindestens zwei Morde pro Buch garantieren ein Mordsvergnügen.<br />
Wilfried Eggers liest aus seinem aktuellen Roman „Die oder ich“,<br />
Horst Eckert stellt sein neues Buch „Schwarzer Schwan“ vor und Jan<br />
Zweyer trägt vor aus „Töwerland brennt“.<br />
Im Rahmen von „Mord am Hellweg“.<br />
© Billy Hells<br />
Max Goldt
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Jochen Malmsheimer<br />
Ermpftschnuggn trødå! - hinterm Staunen<br />
kauert die Frappanz<br />
Wenn Jochen Malmsheimer zu seiner Kanonade<br />
aus tiefsinnigen Bemerkungen, Wortspielereien<br />
und grandios-absurden Beobachtungen<br />
ansetzt - dann ist das Hochleistungssport für<br />
Jochen Malmsheimer<br />
die Lachmuskeln. In allen Tonlagen intoniert der<br />
gebürtige Essener seine Programme.<br />
Klar ist - dabei bleibt kein Auge trocken. Wem der Biertheken-Humor<br />
auf deutschen Fernsehsendern nicht liegt, der ist hier an der richtigen<br />
Adresse.<br />
Jochen Malmsheimer erhielt 2009 die Sonderauszeichnung des<br />
Deutschen Kabarett-Preises, unter anderem für seine Erfindung des<br />
epischen Kabaretts.<br />
In Planung<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei, Lesesaal<br />
Er wollte der Sonne nachlaufen<br />
Rezitation: Gabriele Droste<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
Georg Büchners seit 1890 jede Generation von neuem aufwühlende und<br />
inspirierende Werk entstand in nur drei Jahren eines kurzen Lebens.<br />
Seine Erzählung „Lenz“ (1839) gilt als Beginn der modernen europäischen<br />
Prosa. Auf historischem Material beruhend gestaltet Büchner<br />
darin ein seelisches Seismogramm und wählt kunstvoll eine Erzählperspektive,<br />
bei der die Grenzen von Innen- und Außenwelt, von<br />
Vernunft und Wahnsinn zu zerfließen scheinen.<br />
Spannungsreich kontrastierend ist der „Der Hessische Landbote“<br />
(1834). Das Pamphlet markiert den Höhepunkt der revolutionären<br />
Publizistik im deutschen Vormärz und ruft in ungewöhnlicher Radikalität<br />
zum Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse auf.<br />
Rainer Maria Klaas spielt Werke von Robert Schumann, Frédéric<br />
Chopin, Charles Valentin Alkan und Wolfgang Rihm.<br />
Der Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Weitere Lesungen sind in Vorbereitung.<br />
49
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Samstag 10:00 -14:00 Uhr
Familienmusical<br />
im Ruhrfestspielhaus<br />
53
54<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 27.01.<strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Die kleine<br />
Entführung!<br />
Familienmusical nach der<br />
berühmten Oper<br />
„Die Entführung aus dem<br />
Serail“ von W.A. Mozart<br />
Kleine Oper<br />
Bad Homburg<br />
Aus den schönsten Szenen und<br />
Liedern von Wolfgang Amadeus<br />
Mozarts Oper „Entführung aus<br />
dem Serail“ hat die Kleine Oper<br />
Bad Homburg ein Musical nicht<br />
nur für junge Zuschauer geschaffen.<br />
Echte Opernsänger laden das<br />
Publikum ein zu einem lustigen<br />
Ausflug in die klassische Musik.<br />
Ein Konzertpianist begleitet<br />
sie dazu am Flügel. Selbstverständlich<br />
live. Und dazu gibt es<br />
Popmusik und fetzige Tänze.<br />
In faszinierender Weise wird<br />
der komplizierte Opernstoff für<br />
Kinder verkürzt, vereinfacht und<br />
zu einem Fantasie-Märchen wie<br />
aus 1001 Nacht umgearbeitet.<br />
Mit farbenfrohen Kostümen und<br />
einer aufwändigen Bühnenausstattung,<br />
Lichtdesign und<br />
Pyrotechnik.<br />
Spannung, Spaß und Unterhaltung<br />
auf hohem Niveau.
Kindertheater<br />
im Ruhrfestspielhaus<br />
Ausverkauft!<br />
55
56<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 30.09.<strong>2012</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Der Froschkönig<br />
Nach dem Märchen der<br />
Brüder Grimm für Kinder<br />
ab 4 Jahren<br />
Theater Lille Kartofler,<br />
Langenfeld<br />
„Ach, wenn ich meine Kugel wieder<br />
hätte, da wollt‘ ich alles darum<br />
geben, meine Kleider, meine<br />
Edelsteine, meine Perlen und was<br />
es auf der Welt nur wär‘.“<br />
Wie sie so klagte, steckte ein<br />
Frosch seinen Kopf aus dem Wasser<br />
und sprach: „Königstochter,<br />
was jammerst du so erbärmlich?“<br />
„Ach, sagte sie, du garstiger<br />
Frosch, was kannst du mir helfen!<br />
Meine goldene Kugel ist mir in den<br />
Brunnen gefallen...“<br />
Europa, Japan und die USA – der<br />
Puppenspieler Matthias Kuchta<br />
gastiert u.a. im Auftrag des<br />
Goetheinstituts auf der ganzen<br />
Welt und zieht das Publikums<br />
stets in seinen Bann.<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 04.11.<strong>2012</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Pettersson & Findus<br />
Der beste Kater<br />
der Welt<br />
Nach dem Kinderbuch von<br />
Sven Nordqvist für Kinder<br />
ab 4 Jahren<br />
Theater con Cuore, Schlitz<br />
In Gundula Sammers Tierpension<br />
ist es schon kurz vor Feierabend,<br />
als noch ein später Gast eintrifft, der<br />
sehr verwirrt scheint. „Pettersson.<br />
Ich heiße Pettersson. Und ich suche<br />
meinen Kater. Den besten Kater<br />
der Welt. Verstehen Sie?“ Anfangs<br />
versteht Gundula nicht wirklich, wen<br />
der alte Pettersson sucht. Doch so<br />
nach und nach erzählt Pettersson<br />
immer mehr über seinen besten<br />
Kater, und wie es dazu kommen<br />
konnte, dass er eines Tages nicht<br />
mehr da war. Ob vielleicht Gundulas<br />
kleines Geheimnis hilft, dass Findus<br />
wieder zu Pettersson kommt?<br />
Diese grandiose Geschichte über<br />
die zwei beliebten Charaktere der<br />
Kinderliteratur wird in einer Szenencollage<br />
mit Großfiguren und Schauspielern<br />
auf die Bühne gebracht.<br />
Und mit dem wahrscheinlich größten<br />
Pettersson der Welt.
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 02.12.<strong>2012</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Das Mädchen<br />
mit den<br />
Schwefelhölzern<br />
Nach dem Märchen von<br />
Hans Christian Andersen<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
HalloDu Theater, Bochum<br />
Eine berührende Weihnachtsgeschichte,<br />
die von Sehnsucht nach<br />
Liebe und Geborgenheit erzählt.<br />
Von einem Kind, das an einem<br />
kalten Wintertag auf der Strasse<br />
Streichhölzer feilbietet.<br />
Warmes Kerzenlicht leuchtet durch<br />
die Fenster, über denen Wolken<br />
scheinbar schwerelos schweben.<br />
Der Schauspieler Klaus Hermann<br />
zaubert eine phantasievolle Atmosphäre.<br />
Mit rotem Schirm, Koffer<br />
und Melone betritt er die Bühne,<br />
auf der er als Figurenspieler und<br />
Erzähler fungiert und gibt der Bühne<br />
mit sich und seinen Figuren so<br />
viel Präsenz, dass es eine Freude<br />
ist, ihm zuzuschauen.<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 20.01.<strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Lotta zieht um<br />
Figurentheater nach der<br />
Geschichte von Astrid<br />
Lindgren für Kinder<br />
ab 4 Jahren<br />
Theater Zitadelle, Berlin<br />
Lotta hat es nicht leicht mit den<br />
Erwachsenen aus der Krachmacherstraße.<br />
Wie kann man eine<br />
Fünfjährige auch dazu zwingen,<br />
einen kratzigen Pullover anzuziehen?<br />
Kurzerhand zerfetzt Lotta<br />
das ungeliebte Kleidungsstück mit<br />
einer Schere. Als ihr klar wird, dass<br />
es deshalb wohl Ärger mit der Mutter<br />
geben wird, zieht sie um.<br />
Lotta ist ein ungewöhnliches<br />
Mädchen. Sie sagt immer: „Das ist<br />
merkwürdig mit mir. Ich kann so<br />
viel. Ich kann praktisch alles, was<br />
ich will.“ Und das beweist sie ihren<br />
Eltern, wenn sie nun ganz allein auf<br />
dem Dachboden der netten Nachbarin<br />
wohnt.<br />
57
58<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 03.02.<strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Die Bremer<br />
<strong>Stadt</strong>musikanten<br />
Frei nach dem Märchen der<br />
Brüder Grimm für Kinder<br />
ab 5 Jahren<br />
Erfreuliches Theater Erfurt<br />
Die alte Hermine will nicht zum alten<br />
Eisen geworfen sein, nicht in der<br />
Ecke rosten. Will noch mitten im<br />
Leben stehen. Deshalb zieht sie umher,<br />
erzählt Kindern Märchen – heute<br />
„Die Bremer <strong>Stadt</strong>musikanten“.<br />
Da platzt in ihre ruhige Erzählung<br />
Hermann. Auch alt, auf die Strasse<br />
getrieben, mit seiner Habe und der<br />
Gitarre unterwegs nach Irgendwo.<br />
Und Hermann hat den Schalk im<br />
Nacken und Saft in den alten Knochen.<br />
Da weht ein neuer Wind durch<br />
Hermines Erzählung, bläst ihr frisch<br />
ins Gesicht, treibt beide hinein ins<br />
Abenteuer. Da schreit ein Pullover<br />
„I-aa“, bekommt ein Jackenkragen<br />
Beine, eine Wasserpumpenzange<br />
flattert durch die Lüfte, zwei Socken<br />
erweisen sich als finstere Gesellen.<br />
Plötzlich sind die beiden Alten unterwegs,<br />
gemeinsam mit Esel, Hund,<br />
Katze und Hahn. Unterwegs nach…<br />
Bremen?!<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Die sieben Raben<br />
Nach dem Märchen der<br />
Brüder Grimm für Kinder<br />
ab 5 Jahren<br />
Fliegendes Theater, Berlin<br />
Das Märchen der Brüder Grimm erzählt<br />
von sieben Brüdern, die durch<br />
einen Fluch in Raben verwandelt<br />
werden: Ein König lebt allein mit<br />
seinen Kindern. Als er eine neue<br />
Frau ins Haus bringt, gibt es Ärger.<br />
Die Stiefmutter ist eifersüchtig und<br />
verzaubert die Jungen in Raben.<br />
Nur das Mädchen entkommt dem<br />
Fluch. Sie macht sich auf die<br />
Suche nach ihren Brüdern und<br />
geht bis ans Ende der Welt. Dort,<br />
in einem Glasberg eingeschlossen<br />
hausen die verzauberten Brüder.<br />
Wird es ihr gelingen, sie zu befreien?<br />
Mit Figuren, Schattenspiel und<br />
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Konzertmeister, Ludovic Trutz koord. Konzertmeister,<br />
Wladimir Petritschenko Vorspieler, Tamas Angyan,<br />
Satoko Asaumi, Oxana Drobot, Natalia Gilfer,<br />
Alexander Gyulai, Magdalena Herrmann-Grynkiewicz,<br />
Andrei Jakab, Grzegorz Jakubowski, Eckhard<br />
Kleindopf, Johannes Porfetye, Ariane Reaves, Ilona<br />
Seifert, Theodora Staneva, Dan Tarna, Tetyana Thiel,<br />
Viktoria Velika, Mieczyslaw Wieczorek<br />
Violine II<br />
Markus Wallrafen Stimmführer, N.N. Stimmführer,<br />
Nicola Borsche stellv. Stimmführerin, N.N. stellv.<br />
Stimmführer, Susanna Bozzetti Vorspielerin, Sophie<br />
Kühn Vorspielerin, Tibor Bamberger, Matthias<br />
Beckmann-Tex, Ana-Maria Andreea Campianu,<br />
Julie-Ann Clarke-Fuchs, David Crowe, Christoph<br />
Daub, Ilarie Dinu, Nikolaus Hampel, Ileana Jakab,<br />
Silvia Cristina Lalescu, Elena-Juliana Münch, Valeria<br />
Pasternak<br />
Viola<br />
Eric Quirante Kneba Solo, Susanne Schmickler Solo,<br />
Jan Kornacki stellv. Solo, Wojciech Michalski stellv.<br />
Solo, Klaus Fuchs Vorspieler, Christoph Tentrup<br />
Vorspieler, Magnus Döhler, Wolfgang Fabri, Severin-<br />
Andreas Goldowski, Knut Knappe, Andreas Kosinski,<br />
Verena Nassall, Christian Otto, Johannes Range<br />
Violoncello<br />
Walter Gödde Solo, Bernhard Schwarz Solo, Lydia<br />
Keymling stellv. Solo, Susanne Wahmhoff stellv. Solo,<br />
Ji Eun Kim Vorspielerin, Mark Mefsut Vorspieler,<br />
Andreas de Witt, Daniel Hoffmann, Gook-Hee Nam,<br />
Karolin Scholz, Myrto Talakoudi*, Mikhail Tolpygo<br />
Kontrabass<br />
Hyun-Joo Oh Solo, Gunnar Polansky Solo, Günter<br />
Jackowiak stellv. Solo, Michael Gawriloff Vorspieler,<br />
Matthias Bonitz, Frank Hanewinkel, Jörg Koslowski,<br />
Martin Ramhorst<br />
Flöte<br />
Kathrin Jöris Solo, Bärbel Tirler Solo, Annett<br />
Wedmann Solo, Sophie Guérin stellv. Solo, Fabio<br />
Corro, Susanne Pieper, Dorothea Woermann-Roth<br />
<strong>Spielzeit</strong> <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />
Oboe<br />
Pavel Strugalev Solo, Mayumi Yamada-Kühne Solo,<br />
Sandra Klein stellv. Solo, Rainer Nörenberg, André<br />
Ziemons<br />
Klarinette<br />
Kerstin Grötsch Solo, Régis Samuel Vincent Solo,<br />
Thomas Jüdt stellv. Solo, Claudia Sautter stellv. Solo,<br />
Norbert Göller, Ingeborg Schneider-Mitich<br />
Fagott<br />
Uwe Rebers Solo, William Bond stellv. Solo, Szillard<br />
Pillinger stellv. Solo, Naoko Hamatsu, Shunji Kamo,<br />
Thomas Kiefer<br />
Horn<br />
Stefan Fellhauer Solo, Markus Schleich Solo,<br />
Sietske van Wieren stellv. Solo, Ralph Breitenbach<br />
Wechselhornist, Bernd Eiteneuer, Shusaku Fujita,<br />
Günter Kahlenbach, Roland Vesper<br />
Trompete<br />
Björn Kjer Solo, Martin Rommelfanger Solo, Thomas<br />
Meise stellv. Solo, Manfred Hof, Rolf Köster,<br />
Alexander Ribbat<br />
Posaune<br />
Mateusz Dwulecki Solo, Carsten Kittan Solo, Holger<br />
Hansen stellv. Solo, Martin Wrede stellv. Solo,<br />
Michael Dieing, Martin Jannasch, Martin Schroeder<br />
Tuba<br />
Volker Schmitt, Thomas Tirler<br />
Pauke<br />
Nikolas Mareske Solo, Adrian Trutz Solo, Michiaki<br />
Kunigo stellv. Solo<br />
Schlagwerk<br />
Yasuko Furukawa, Torsten Müller, Peter Wachet<br />
Harfe<br />
Birgit Gieschke, Ivana Mehlem*, Lucilla Weyer<br />
* = Zeitvertrag<br />
61
62<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 23. September <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr<br />
1. Sinfoniekonzert<br />
Johann Nepomuk Hummel<br />
(1778-1837)<br />
Konzert für Trompete<br />
und Orchester E-Dur<br />
Anton Bruckner (1824-1896)<br />
Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105<br />
Gábor Boldoczki, Trompete<br />
GMD Heiko Mathias Förster,<br />
Leitung<br />
In Anlehnung an die „Symphonie<br />
fantastique“ von Hector Berlioz hat<br />
Anton Bruckner seine Fünfte Sinfonie<br />
als „die Fantastische“ bezeichnet.<br />
An anderer Stelle nannte er sie<br />
sein „kontrapunktisches Meisterstück“,<br />
und er dachte dabei wohl vor<br />
allem an das gewichtige, gigantisch<br />
dimensionierte Finale, das in seiner<br />
geradezu systematischen Auffächerung<br />
des ganzen Arsenals polyphoner<br />
Künste sozusagen die „Bibel“<br />
des spätromantischen sinfonischen<br />
Kontrapunkts darstellt. Wie dem<br />
auch sei – Bruckners „Fünfte“ nimmt<br />
im Schaffen ihres Komponisten eine<br />
Ausnahmestellung ein und verkörpert<br />
dabei zugleich einen der großen<br />
Gipfelpunkte in der Geschichte der<br />
Sinfonik überhaupt.<br />
Vor dem Brucknerschen Kolossalwerk<br />
steht eines der schönsten<br />
Trompetenkonzerte auf dem<br />
Programm. Es ist das von frühromantischem<br />
Charme und virtuosem<br />
Spielwitz erfüllte E-Dur-Konzert von<br />
© Marco Borggreve<br />
Gábor Boldoczki<br />
Johann Nepomuk Hummel, Schüler<br />
Mozarts, Protegé Haydns und Freund<br />
Beethovens. Unser Solist ist der ungarische<br />
Trompeten-Superstar Gábor<br />
Boldoczki. Seit er als Sieger aus dem<br />
Internationalen Maurice-André-Wettbewerb<br />
hervorging, ist er zu Hause in<br />
den Konzertsälen und Aufnahmestudios<br />
der Welt.
© Martin Suchánek<br />
Sophia Jaffé<br />
Erich J. Wolff (1874-1913)<br />
Konzert für Violine<br />
und Orchester Es-Dur<br />
Gustav Mahler (1860-1911)<br />
Sinfonie Nr. 7 e-Moll<br />
Sophia Jaffé, Violine<br />
GMD Heiko Mathias Förster,<br />
Leitung<br />
Bereits im Juni 2010 gastierte sie<br />
mit Alban Bergs Violinkonzert bei<br />
der Neuen Philharmonie Westfalen.<br />
Nun kommt sie wieder – die in Berlin<br />
geborene deutsche Geigerin mit dem<br />
exotischen Namen Sophia Jaffé.<br />
Längst hat sie rund um die Welt<br />
konzertiert und zahlreiche Rundfunk-<br />
und Fernsehproduktionen absolviert.<br />
In unserem Konzert sorgt sie „bogenführend“<br />
für die Wiederentdeckung<br />
eines Vergessenen: Erich J. Wolff,<br />
1874 in Wien geboren, 1913 in New<br />
York gestorben. Er war Schüler von<br />
Alexander Zemlinsky, Freund von<br />
Arnold Schönberg und machte sich<br />
später vor allem als klavierspielender<br />
Liedbegleiter einen Namen. Seine<br />
Musik ist ein Beispiel für die diony-<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 21. Oktober <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr<br />
2. Sinfoniekonzert<br />
sische Lebenstrunkenheit des Jugendstils<br />
um 1900, dabei beeinflusst<br />
von Richard Strauss, Hugo Wolf und<br />
Gustav Mahler.<br />
Beziehungsreich gekoppelt ist auch<br />
das Violinkonzert Wolffs mit Mahlers<br />
gigantischer Siebter Sinfonie. Sie<br />
ist ein typisch „verrücktes“ Mahlersches<br />
Werk, das wie fast alles bei<br />
diesem Komponisten stets in zwei<br />
Richtungen blickt – in nostalgischer<br />
Sehnsucht zurück auf ein längst verlorenes<br />
„romantisches“ Paradies und<br />
in panischen, angstvollen Visionen<br />
auf eine düstere, unsichere Zukunft<br />
unter dem Zeichen von Apokalypse<br />
und Weltenende.<br />
63
64<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 25. November <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Ernest Chausson (1855-1899)<br />
Poème für Violine und Orchester<br />
Es-Dur op. 25<br />
Francis Poulenc (1899-1963)<br />
Konzert für Orgel, Streicher<br />
und Pauken g-Moll<br />
Erik Satie (1866-1925)<br />
Gymnopédies Nr. 1 und 3<br />
(in der Orchesterfassung<br />
von Claude Debussy)<br />
Camille Saint-Saëns (1835-1921)<br />
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78<br />
„Orgelsinfonie“<br />
Anna-Victoria Baltrusch, Orgel<br />
Rasmus Baumann, Leitung<br />
Grandeur, Klarheit, Klangsinnlichkeit,<br />
die Noblesse und Eleganz<br />
der Diktion – dies sind von jeher<br />
Charakteristika französischer Musik.<br />
Ganz unter dem Zeichen der musikalischen<br />
„Ars gallica“ steht dieses<br />
Konzert, das zugleich die Orgel ins<br />
Zentrum stellt. Flankiert von Ernest<br />
Chaussons stimmungsvoll-verträumtem<br />
„Poème“ und Erik Saties stilvollschlanken<br />
„Gymnopédies“ stehen<br />
zwei grandiose Werke französischer<br />
orchesterbegleiteter Orgelmusik.<br />
Auf der einen Seite: Das 1938 entstandene<br />
Orgelkonzert von Francis<br />
Poulenc, das aus der sakralen<br />
Atmosphäre der gotischen Pariser<br />
Kathedralen hinausführt auf die<br />
© Sigi Müller<br />
Anna-Victoria Baltrusch<br />
Rummelplätze um den Montmartre,<br />
zum Eiffelturm und in die Tuilerien.<br />
Auf der anderen Seite – das diametrale<br />
Gegenteil: Die gigantische,<br />
spätromantische Orgelsinfonie von<br />
Camille Saint-Saëns, die alle Register<br />
zieht, von der „Voix céleste“ bis zum<br />
„Organo pleno“. Protagonistin unseres<br />
Orgelfestivals ist die junge, aus Berlin<br />
stammende Organistin Anna-Victoria<br />
Baltrusch, Gewinnerin des zweiten<br />
Preises im Fach Orgel beim renommierten<br />
ARD-Musikwettbewerb 2011<br />
und Stipendiatin der Bundesauswahl<br />
„Konzerte junger Künstler“ des<br />
Deutschen Musikrats. Am Pult steht<br />
Rasmus Baumann, ehemaliger Erster<br />
Kapellmeister und Stellvertretender<br />
Generalmusikdirektor in Kassel und<br />
seit der <strong>Spielzeit</strong> 2008/2009 Chefdirigent<br />
am Musiktheater im Revier,<br />
Gelsenkirchen.<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch<br />
den Deutschen Musikrat und die<br />
Gesellschaft zur Verwertung von<br />
Leistungsschutzrechten (GVL)
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Antonín Dvorák (1841–1904)<br />
„Te Deum“ op. 103<br />
Giacomo Puccini (1858–1924)<br />
Messa di Gloria<br />
Alfia Kamalova, Sopran<br />
Lars-Oliver Rühl, Tenor<br />
Christoph Scheeben, Bariton<br />
Städtischer Chor <strong>Recklinghausen</strong><br />
Alfred Schulze-Aulenkamp,<br />
Leitung<br />
Der Böhme Antonín Dvorák und der<br />
Italiener Giacomo Puccini. Der eine<br />
ist berühmt für seine wunderschönen<br />
Orchesterwerke, Sinfonien und<br />
Konzerte, Tänze und Suiten vor<br />
allem, der andere für seine teils<br />
tränentreibenden, teils dramatisch<br />
hochgetriebenen Belcanto-Opern.<br />
Beide aber komponierten auch<br />
geistliche Musik, fest verwurzelt<br />
in ihrem katholischen Glauben.<br />
Puccinis frühe Messe von 1880 ist<br />
in Ausdruck und Tonfall nicht weit<br />
entfernt von seinen späteren Opern-<br />
Welterfolgen. Dvoráks spätes „Te<br />
Deum“ stammt aus dem zeitlichen<br />
Umfeld seiner berühmten Neunten<br />
Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ und<br />
ist das Werk eines reifen, erfahrenen<br />
Komponisten. Johannes Brahms, ein<br />
enger Freund Dvoráks, beschrieb das<br />
Stück später voller scherzhafter Ironie<br />
folgendermaßen: „Das ‚Te Deum’ ist<br />
wohl für die ‚Feier der Zerstörung<br />
Wiens und Berlins durch die Böhmen’<br />
gedacht und scheint mir dafür auch<br />
recht geeignet.“ So ist es. Amen!<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 9. Dezember <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr<br />
4. Sinfoniekonzert<br />
65
66<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 13. Januar <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
5. Sinfoniekonzert<br />
Paul Hindemith (1895-1963)<br />
Sinfonische Metamorphosen über<br />
Themen von Carl Maria von Weber<br />
Jirí Pauer (1919-2007)<br />
Konzert für Fagott und Orchester<br />
Peter I. Tschaikowsky (1840-1893)<br />
Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17<br />
Philipp Tutzer, Fagott<br />
Alessandro Crudele, Leitung<br />
Hindemith? Her damit! Weg damit!<br />
Von wegen! Die „Sinfonischen<br />
Metamorphosen über Themen<br />
von Carl Maria von Weber“,<br />
komponiert 1943 in den USA, sind<br />
ein Spitzenwerk der Musik des<br />
20. Jahrhunderts – eine explosive<br />
Mischung aus europäischer<br />
Tradition, Hollywood-Breitwand-<br />
Sound und „Big Band-Style“, die<br />
im zweiten Satz, dem exotischen<br />
„Turandot“-Scherzo, sogar einen<br />
wahrhaften Ohrwurm für das<br />
Publikum bereithält.<br />
Melodienselig, immens schlagkräftig<br />
und folkloristisch bunt gibt<br />
sich auch Peter Tschaikowskys<br />
Zweite Sinfonie, die sogenannte<br />
„Kleinrussische“, weil sie das<br />
malerische Ambiente der ländlichen<br />
Ukraine musikalisch eingefangen<br />
hat. Unser Dirigent ist der junge<br />
Mailänder Alessandro Crudele,<br />
der mit einem breit gefächerten<br />
Repertoire vom 17. Jahrhundert<br />
Philipp Tutzer<br />
bis zur Gegenwart bereits bei vielen<br />
Orchestern in Europa und Asien<br />
gastierte, darunter die Bamberger<br />
Symphoniker, die Tschechische<br />
Philharmonie und die Hong Kong<br />
Sinfonietta.<br />
Für den sinfonisch-konzertanten<br />
Beitrag sorgt ein Werk eines<br />
tschechischen Komponisten des 20.<br />
Jahrhunderts: Jirí Pauer, der bei Alois<br />
Hába am Prager Konservatorium<br />
studierte und sich später als<br />
Komponist von Sinfonien, Konzerten,<br />
Kammer- und Klaviermusik einen<br />
Namen machte. Sein bekanntestes<br />
Werk ist das Fagottkonzert von 1949.<br />
Den Solopart spielt der in Bozen<br />
geborene Philipp Tutzer, in Wien und<br />
Hannover ausgebildet, Preisträger<br />
beim ARD-Musikwettbewerb und seit<br />
2007 Solo-Fagottist des Salzburger<br />
Mozarteumorchesters.
© Akira Muto<br />
Alexej Gorlatch<br />
Antonín Dvorák (1841–1904)<br />
Scherzo capriccioso Des-Dur op. 66<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Konzert für Klavier und Orchester<br />
Nr. 3 c-Moll op. 37<br />
Antonín Dvorák (1841–1904)<br />
Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60<br />
Alexej Gorlatch, Klavier<br />
GMD Heiko Mathias Förster, Leitung<br />
Zumindest in einer Hinsicht<br />
konnte Antonín Dvorák mehr als<br />
Bach, Beethoven und Bruckner<br />
zusammen: Dvorák war wohl<br />
der einzige namhafte Komponist<br />
der Musikgeschichte, der die<br />
Fertigkeit hatte, ein Schwein oder<br />
einen Ochsen fachgerecht zu<br />
zerlegen. In der Tat! Dvorák, der<br />
Schankwirtssohn aus einem Dorf<br />
an der Moldau, ging zuerst bei<br />
einem Metzger in die Lehre, bevor<br />
er Musik studierte und sich zu dem<br />
entwickelte, was er bis heute ist:<br />
ein absoluter Lieblingskomponist<br />
– sowohl beim Publikum als<br />
auch bei den Orchestermusikern.<br />
Musikgeschichtlich kommt<br />
Dvorák neben Smetana, Janácek<br />
und Martinu als einer der vier<br />
tschechischen Nationalklassiker<br />
auf uns zu. Und böhmisch-slawisch<br />
geben sich auch die beiden Werke<br />
dieses Konzerts: das pfiffige,<br />
musikalische Funken sprühende<br />
Scherzo capriccioso und die<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 10. Februar <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
6. Sinfoniekonzert<br />
optimistische und vitale Sechste<br />
Sinfonie mit ihrem wirbelnden<br />
Furiant als dritten Satz.<br />
Dazwischen Beethovens Es-<br />
Dur-Klavierkonzert, das die<br />
Angelsachsen seines heroischen und<br />
majestätischen Charakters wegen<br />
„Emperor Concerto“ (Kaiserkonzert)<br />
nennen. Solist ist der junge<br />
ukrainische Pianist Alexej Gorlatch,<br />
der zahlreiche hoch dotierte Preise<br />
gewann, darunter beim ARD-<br />
Wettbewerb 2011 den ersten Preis<br />
im Fach Klavier, den Publikumspreis<br />
sowie den Sonderpreis der Neuen<br />
Philharmonie Westfalen.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Internationalen Musikwettbewerb<br />
der ARD München<br />
67
68<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 17. März <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
7. Sinfoniekonzert<br />
Antonín Dvorák (1841-1904)<br />
Polonaise für Violoncello und<br />
Orchester A-Dur<br />
Darius Milhaud (1892-1974)<br />
„Le Bœuf sur le Toit“ op. 58<br />
(„Der Ochse auf dem Dach“)<br />
Richard Strauss (1864-1949)<br />
„Don Quixote“ op. 35<br />
Ramón Jaffé, Violoncello<br />
GMD Heiko Mathias Förster,<br />
Leitung<br />
Böhmische Dörfer, Rio de Janeiro<br />
und die kastilianische Mancha,<br />
bekannt durch den „Mann von<br />
La Mancha“ alias Don Quixote –<br />
alle diese Orte „besucht“ das 7.<br />
Sinfoniekonzert. Den Anfang macht<br />
der tschechische Nationalklassiker<br />
Antonín Dvorák mit seiner virtuosbrillanten<br />
Cello-Polonaise.<br />
Ein Schlager, gemacht aus<br />
Schlagern, steht danach auf dem<br />
Programm. Komponiert hat ihn<br />
Darius Milhaud, der neben Poulenc<br />
und Honegger als der berühmteste<br />
Vertreter der Pariser „Groupe des<br />
Six“ in die Musikgeschichte einging.<br />
Als französischer Kulturattaché<br />
verbrachte er während des<br />
Ersten Weltkriegs unvergessliche<br />
Jahre in Rio. In euphorischer<br />
und wehmütiger Erinnerung an<br />
Corcovado, Copacabana und<br />
Ipanema komponierte er 1919 ein<br />
Ramón Jaffé<br />
temporeiches Rondo, das durch alle<br />
Tonarten rauscht und dabei populäre<br />
ibero-amerikanische Lieder und<br />
Tänze der Zeit aneinanderreiht. Als<br />
Rondothema fungiert der Schlager<br />
„O Boi no Telhado“: „Der Ochse auf<br />
dem Dach“ oder „Le Bœuf sur le Toit“.<br />
Zum Abschluss dann Richard<br />
Strauss’ Porträt vom „Ritter von der<br />
traurigen Gestalt“ – eine grandiose<br />
Sinfonische Dichtung, die de facto<br />
ein veritables Doppelkonzert für<br />
Violoncello, Viola und Orchester<br />
darstellt, wobei der Cellist den<br />
Löwenanteil hat. Den übernimmt<br />
Ramón Jaffé, in Riga geboren, in Israel<br />
aufgewachsen und in Deutschland<br />
als Geringas- und Pergamenschikow-<br />
Schüler ausgebildet. Als Solist und<br />
Kammermusiker konzertiert er heute<br />
in der ganzen Welt. Der Klassik gehört<br />
seine Liebe, dem Flamenco seine<br />
Leidenschaft.
Nikolai Tokarev<br />
Peter I. Tschaikowsky (1840-1893)<br />
Konzert für Klavier und Orchester<br />
Nr. 2 G-Dur op. 44<br />
Ludwig van Beethoven (1770-1827)<br />
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op.68<br />
„Pastorale“<br />
Nikolai Tokarev, Klavier<br />
Hans Leenders, Leitung<br />
Jean Cocteau meinte, dass „in<br />
jedem Museum verbrecherische<br />
Bilder“ hingen: „Die mörderischen<br />
Bilder, die alle anderen umbringen.“<br />
Gleich diesen Bildern gibt es auch<br />
im Schaffen vieler Komponisten<br />
ein Werk, das manches andere<br />
überstrahlt und so gleichsam von<br />
„mörderischer“ Wirkung ist. Das<br />
Zweite Klavierkonzert von Peter<br />
Tschaikowsky ist „Opfer“ solch eines<br />
Werks: Ganz und gar zu Unrecht<br />
steht es hoffnungslos im Schatten<br />
seines früheren Schwesterwerks, des<br />
berühmten b-Moll-Konzerts op. 23.<br />
Dabei ist dieses op. 44 nicht minder<br />
wirkungsvoll, brillant und aufregend.<br />
Und es ist von großer Originalität. So<br />
zum Beispiel im zweiten Satz, in dem<br />
sich das Klavier mit einer Solo-Violine<br />
und einem Solo-Violoncello zum<br />
kompletten Klaviertrio verbindet. Bei<br />
uns am Klavier: Nikolai Tokarev, 1983<br />
in Moskau geboren, Absolvent u.a.<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 7. April <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
8. Sinfoniekonzert<br />
der Düsseldorfer Musikhochschule<br />
und heute ein gefragter Pianist in<br />
den internationalen Konzertsälen<br />
und Plattenstudios.<br />
Zu Tschaikowskys „Stiefkind“ gibt<br />
es Beethovens idyllischen „Hymnus<br />
an die Natur“, bekannt unter dem<br />
Beinamen „Pastorale“.<br />
Gast am Pult ist der Niederländer<br />
Hans Leenders. 2004 debütierte<br />
er beim Royal Concertgebouw<br />
Orchestra Amsterdam und dirigierte<br />
seitdem zahlreiche Klangkörper<br />
im In- und Ausland. Nun steht er<br />
zum ersten Mal am Pult der Neuen<br />
Philharmonie Westfalen.<br />
69
70<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sonntag, 30. Juni <strong>2013</strong><br />
19.30 Uhr<br />
9. Sinfoniekonzert<br />
Giuseppe Verdi (1813-1901)<br />
Messa da Requiem für Soli, Chor<br />
und Orchester<br />
Städtischer Musikverein<br />
Gelsenkirchen<br />
Städtischer Chor <strong>Recklinghausen</strong><br />
Musikverein Unna e.V.<br />
GMD Heiko Mathias Förster,<br />
Leitung<br />
„Oper im Kirchengewande“ oder<br />
„liturgisches Ungeheuer“ – so<br />
wurde Giuseppe Verdis Requiem,<br />
komponiert 1873 im Andenken<br />
an den italienischen Dichter und<br />
Schriftsteller Alessandro Manzoni,<br />
von den damaligen Zeitgenossen<br />
verächtlich apostrophiert. Heute<br />
gilt das Stück natürlich längst als<br />
ein grandioses, überragendes<br />
Meisterwerk, und zwar weil es die<br />
einzig wahren und großen Kriterien<br />
für diese Bezeichnung erfüllt: die<br />
unerschütterliche Dauerhaftigkeit,<br />
die konstante Aktualität, die<br />
absolute Zeitlosigkeit. Verdis<br />
Requiem ist genauso unsterblich<br />
und in den Konzertsälen und Kirchen<br />
allgegenwärtig wie das von Mozart<br />
oder das „deutsche“ von Johannes<br />
Brahms. Und es ist populärer als<br />
das „großsprecherische“ von Hector<br />
Berlioz.<br />
Heiko Mathias Förster<br />
© Pedro Malinowski<br />
Man kann Verdis Requiem nicht oft<br />
genug hören: Seine musikalische<br />
Schönheit, Schlagkraft und Sinnfülle<br />
sind einfach bezaubernd, bewegend,<br />
überwältigend. Dramatisches Pathos<br />
und theatralischer Impetus unter dem<br />
Zeichen italienischer „Musica Sacra“<br />
in reifster, höchster Vollendung!
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Verein der<br />
Freunde und<br />
Förderer der<br />
Neuen<br />
Philharmonie<br />
Westfalen e.V.<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Freitag, 21.12.<strong>2012</strong><br />
14.00 und 18.00 Uhr<br />
13. Großes<br />
Weihnachtskonzert<br />
für die ganze<br />
Familie<br />
Leitung:<br />
GMD Heiko Mathias Förster<br />
Alle Jahre wieder: Wie gewohnt<br />
lädt die Neue Philharmonie<br />
Westfalen kurz vor dem Fest<br />
wieder ein, um vertraute Klänge<br />
in weihnachtlichem Ambiente zu<br />
verbreiten. In <strong>Recklinghausen</strong><br />
wird der Verein der Freunde und<br />
Förderer der Neuen Philharmonie<br />
Westfalen e.V. auch im dreizehnten<br />
Jahr das „Große Weihnachtskonzert“<br />
für die ganze Familie<br />
veranstalten. Und natürlich darf<br />
zum Schluss das gemeinsam<br />
gesungene „Stille Nacht“ nicht<br />
fehlen.<br />
Der Vorverkauf beginnt am<br />
2. November <strong>2012</strong>.
Kammerkonzerte<br />
im Kassiopeia<br />
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74<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Montag, 01.10.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Komponisten<br />
aus zwei<br />
Ländern<br />
Frank-Michael Guthmann<br />
Violoncello<br />
Pauliina Tukkiainen<br />
Klavier<br />
Werke von Robert Schumann,<br />
Volker David Kirchner,<br />
Johannes Brahms,<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy,<br />
Toivo Kuula und Jean Sibelius<br />
Pauliina<br />
Tukkiainen<br />
Frank-Michael<br />
Guthmann<br />
Pauliina Tukiainen und Frank-<br />
Michael Guthmann stellen<br />
in einem deutsch-finnischen<br />
Konzert Komponisten aus beiden<br />
Ländern vor. Frank-Michael<br />
Guthmann, Solocellist im SWR<br />
Sinfonieorchester Baden-Baden<br />
und Freiburg, hat sich auch als<br />
Solist und Kammermusiker einen<br />
Namen gemacht. So ist er Gründungsmitglied<br />
des Trio Echnaton,<br />
einem der international führenden<br />
Streichtrios. Die finnische<br />
Pianistin Pauliina Tukiainen ist<br />
eine gefragte Partnerin der<br />
jüngeren Gesangsgeneration.<br />
Sie spielte Liederabende in<br />
renommierten Konzertsälen und<br />
bei internationalen Festivals<br />
In Kooperation mit der Deutsch-<br />
Finnischen Gesellschaft NRW e.V.
Seit ihrer Gründung 1991 haben<br />
sich Singer Pur – in der<br />
ursprünglichen Besetzung fünf<br />
ehemalige Regensburger Domspatzen<br />
und eine Sopranistin –<br />
zu einer der herausragendsten<br />
A cappella-Formationen entwickelt<br />
und genießen mittlerweile<br />
auch von Seiten der Fachpresse<br />
das Prädikat des „derzeit führenden<br />
deutschsprachigen Vokalensembles”.<br />
Das anlässlich des<br />
20-jährigen Bühnenjubiläums<br />
entstandene Programm schlägt<br />
den Bogen von Volksliedern über<br />
Titel der Romantik bis hin zu<br />
Popmusik.<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Montag, 12.11.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
A thousand<br />
Years<br />
Singer pur<br />
Claudia Reinhard – Sopran;<br />
Klaus Wenk, Markus Zapp –<br />
Tenor; Reiner Schneider-<br />
Warterberg – Bariton;<br />
Marcus Schmidl – Bass<br />
75
76<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Montag, 05.12.<strong>2012</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Gran Partita<br />
Detmold -<br />
Bläserensemble<br />
Leitung: Thomas Lindhorst<br />
János Bálint - Flöte, Piccolo;<br />
József Kiss und Ayumi Mita -<br />
Oboe, Englischhorn; Thomas<br />
Lindhorst, Lukas Greßmeyer -<br />
Klarinette, Bassklarinette;<br />
Norbert Stertz und Anton<br />
Koch – Horn; Tobias Pelkner<br />
und Mari Tokumaru - Fagott<br />
Werke von Gordon Jacob,<br />
George Bizet, Charles Gounod<br />
und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Thomas Lindhorst<br />
Das im Jahr 1960 als „Detmolder<br />
Bläserkreis“ gegründete Ensemble<br />
war von Beginn an Sammelpunkt<br />
studentischer Elite-Bläser<br />
der Detmolder Musikhochschule<br />
und wurde zu zahlreichen Gastspielen<br />
und Rundfunkaufnahmen<br />
in der ganzen Welt eingeladen.<br />
Im Jahr 2010 ging die Leitung<br />
des Ensembles auf Thomas<br />
Lindhorst über.
Ana-Marija Markovina<br />
Ana-Marija Markovina ist eine<br />
authentische und unkonventionelle<br />
Künstlerin, deren Karriere<br />
schon früh unter der Anleitung<br />
bedeutender Lehrer begann. Sie<br />
ging zunächst bei Vitaly Margulis<br />
und Anatol Ugorski durch die<br />
„Russische Schule“, erhielt bei<br />
Rolf-Dieter Arens an der Franz<br />
Liszt-Hochschule in Weimar<br />
wichtige pianistische Impulse<br />
und studierte bei Paul Badura-<br />
Skoda in Wien die Tradition der<br />
Alten und Neuen Wiener Schule<br />
und der Deutschen Romantik<br />
bevor sie ihre Ausbildung an der<br />
Hochschule für Musik „Hanns<br />
Eisler“ mit dem Konzertexamen<br />
abschloss.<br />
Ihr Mentor und Lehrer Paul<br />
Badura-Skoda schrieb: „Ana-<br />
Marija Markovina ist für die<br />
Konzertlaufbahn prädestiniert.<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Dienstag, 08.01.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Die Literatur<br />
in der Musik<br />
Ana Marija Markovina<br />
Klavier<br />
Werke von Ludwig van Beethoven,<br />
Franz Liszt und<br />
Modest Mussorgsky<br />
Sie gehört zu den seltenen Pianisten,<br />
die ihr Publikum packen,<br />
mitreißen und ergreifen. Ihre<br />
reife und bemerkenswert starke<br />
Persönlichkeit macht sie schon<br />
jetzt zu einer der bedeutendsten<br />
Künstlerinnen ihrer Generation.“<br />
77
78<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Freitag, 01.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
El calor del día<br />
Die Hitze<br />
des Tages<br />
Barrios Guitar Quartet<br />
Antje Asendorf,<br />
Ulf Borcherding,<br />
Stefan Hladek,<br />
Martin Wentzel,<br />
Gitarren<br />
Werke von Santiago de Murcia,<br />
Gabriel Fauré,<br />
Manuel De Falla, John Goss,<br />
Astor Piazzolla und Pat Metheny<br />
Dieses außergewöhnlich „heiße“<br />
Konzertprogramm des Barrios<br />
Guitar Quartet präsentiert ein<br />
spannungsreiches Kaleidoskop<br />
des Südens mit farbig-temperamentvollen<br />
Tanzsätzen aus<br />
dem Barock, der französischen<br />
Romantik und der spanischen<br />
Nationalschule bis hin zum<br />
Tango und Jazz mit kräftigem<br />
„Flamencogeschmack“.<br />
Das Barrios Guitar Quartet zählt<br />
zu den renommiertesten Ensembles<br />
der klassischen Gitarrenwelt.<br />
Mit ihrem einfühlsamen,<br />
dynamischen und präzisen Spiel<br />
und ihrer schnörkellosen Virtuosität<br />
setzen die Musiker neue<br />
Maßstäbe für ihr Genre.
Die Unabhängigkeit von einem<br />
„sperrigen“ Flügel gibt dieser<br />
Lola Blau ihren ganz eigenen<br />
Reiz. Der Klang des Akkordeons,<br />
die wenigen Requisiten, bringen<br />
das Stück mitten hinein ins Publikum.<br />
Der jungen Schauspielerin<br />
Lola Blau, die 1938 voller Elan die<br />
Sachen packt, um ihre erstes Engagement<br />
am Landestheater Linz<br />
anzutreten, schlägt Adolf Nazi die<br />
Tür vor der Nase zu. Es beginnt<br />
eine Odyssee über die Schweiz,<br />
Frankreich, Paris nach Amerika,<br />
immer auf Durchreise, immer in<br />
den Wartesälen des Lebens, vom<br />
Tingel-Tangel-Girl, zur Hollywood<br />
Diva und zurück in das zerstörte<br />
Europa, auf der Suche nach Ihrer<br />
großen Liebe, im Handgepäck<br />
das Akkordeon.<br />
Mit Heike Maria Förster, Stella-<br />
Louise Göke und Marko Kassl<br />
SONDERVERANSTALTUNG<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Heute Abend:<br />
Lola Blau<br />
Musical von Georg Kreisler<br />
Neufassung von Konrad Göke<br />
für Akkordeon, Klarinette, einen<br />
schauspielernden Musiker und<br />
zwei Sängerinnen<br />
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80<br />
Rathauskonzerte<br />
Rathaus<br />
Sonntag, 09.09.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathauskonzert<br />
Anton Webern:<br />
Drei kleine Stücke op. 11<br />
Ludwig van Beethoven:<br />
Sonate für Violoncello und<br />
Klavier Nr. 3 A-Dur op. 69<br />
Kaija Saariaho: Sept Papillons<br />
für Violoncello solo<br />
César Franck: Sonate für<br />
Violoncello und Klavier A-Dur<br />
Mitwirkende:<br />
Lydia Keymling, Violoncello<br />
Constance Schwarz, Klavier<br />
Rathaus<br />
Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathauskonzert<br />
Joseph Haydn: Trio für Violine,<br />
Violoncello und Klavier G-Dur<br />
Hob.XV:25 „Zigeunertrio“<br />
Ludwig van Beethoven: Trio für<br />
Violine, Violoncello und Klavier<br />
c-Moll op. 1, Nr. 3<br />
Franz Schubert: Quintett für<br />
Klavier, Violine, Viola, Violoncello<br />
und Kontrabass A-Dur D 667<br />
„Forellenquintett“<br />
Mitwirkende:<br />
Istvan Karacsonyi, Violine<br />
Eric Quirante Kneba, Viola<br />
Mark Mefsut, Violoncello<br />
Michael Gawriloff, Kontrabass<br />
Gabriella Karacsonyi, Klavier<br />
Rathaus<br />
Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathauskonzert<br />
Johann Sebastian Bach: Sonate<br />
für Violine und Klavier Nr. 4 c-<br />
Moll BWV 1017<br />
Alfred Schnittke: Suite im alten<br />
Stil für Violine und Klavier<br />
Dmitri Schostakowitsch: Zehn<br />
Präludien für Violine und Klavier<br />
Mitwirkende:<br />
Mischa Nodelman, Violine<br />
Anna Nodelman, Klavier<br />
Rathaus<br />
Sonntag, 26.05.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathauskonzert<br />
Werke von Johannes Brahms<br />
und Ludwig van Beethoven<br />
Mitwirkende:<br />
Arion-Quartett<br />
Mischa Nodelman, Violine<br />
Nicola Borsche, Violine<br />
Susanne Schmickler, Viola<br />
Walter Gödde, Violoncello<br />
Mit freundlicher Unterstützung
Auch in ihrer 38. <strong>Spielzeit</strong><br />
bieten die integral::musiken<br />
des Pianisten Rainer Maria<br />
Klaas wieder die bewährte<br />
Mischung aus Bekanntem<br />
und selten Gehörtem, aus Alt<br />
und Neu, aus extrovertierter<br />
Virtuosität und intimer<br />
Kammermusik. Klavier solo,<br />
Violine und Violoncello stehen<br />
diesmal im Oktober, Januar<br />
bzw. April mit ungewöhnlichen<br />
Programmkombinationen im<br />
Vordergrund. Dazwischen<br />
widmet sich von Februar bis<br />
Anfang März das integral::festival<br />
ganz speziell einem „legendären“<br />
Unbekannten der französischen<br />
Romantik: Charles Valentin<br />
Alkan, der vor 200 Jahren<br />
geboren wurde.<br />
Integral::<br />
Musik<br />
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82<br />
14.10.<strong>2012</strong>, 16.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
integral::musik<br />
JEANNE D’ARC<br />
1412-1431<br />
Sonaten über die „Jungfrau<br />
von Orléans“ aus Anlass<br />
ihres 600. Geburtstages<br />
William Sterndale Bennett:<br />
Sonate As-Dur op. 46 (1873);<br />
Ludwig van Beethoven: Sonate<br />
B-Dur op. 106 („Hammerklavier“,<br />
1819)<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
Vor allem als Protagonistin<br />
von Friedrich Schillers<br />
gleichnamigem Drama aus dem<br />
Jahr 1801 lebt die heroische<br />
„Jungfrau von Orléans“<br />
im heutigen Bewusstsein<br />
fort. Laut einer detaillierten<br />
Deutung von Arnold Schering<br />
ist Beethovens legendäre<br />
„Hammerklaviersonate“ diesem<br />
Bühnenwerk nachgebildet, und<br />
auch die As-Dur-Sonate des<br />
englischen Romantikers Bennett<br />
basiert auf Monolog-Zitaten<br />
der Schillerschen Figur. Die<br />
historische Johanna wurde als<br />
Ketzerin verbrannt, bei Schiller<br />
stirbt sie auf dem Schlachtfeld.<br />
20.01.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::musik<br />
CHACONNE, CHACONNE<br />
Stil-Spiele von Bach bis heute<br />
Johann Sebastian Bach:<br />
Chaconne d-Moll für Violine solo<br />
(1720), Anton von Webern: Vier<br />
Stücke für Violine und Klavier op.<br />
7 (1910), Rudi Stephan: Groteske<br />
für Violine und Klavier (1911),<br />
Max Reger: Chaconne g-Moll für<br />
Violine solo op. 117.4 (1910),<br />
Stefan Heucke: Ciacona notturna<br />
für Klavier linke Hand (1998),<br />
Charles Ives: Sonate für Violine<br />
und Klavier #2 (1910),<br />
Karol Szymanowski: Romanze für<br />
Violine und Klavier op. 23 (1910),<br />
Vitali / David: Chaconne g-Moll<br />
für Violine und Klavier (ca. 1860),<br />
Violine: Alexander Kramarov<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
14.04.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::musik<br />
QUASI FANTASIA<br />
Form-Spiele für Violoncello<br />
und Klavier von Beethoven<br />
bis heute<br />
Ludwig van Beethoven: Sonate<br />
C-Dur op. 102.1 (1815),<br />
Zoltan Kodály: Fantasia op.<br />
4.1 (1910), Jaques Castérède:<br />
Phantasmes (1976), Adam<br />
Wellenreuther: Ballade (1916),<br />
César Franck: Sonate A-Dur<br />
(1886)<br />
Violoncello: N.N.<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas
integral::festival <strong>2013</strong><br />
ALKAN – QUASI-FAUST<br />
Zum achten Mal findet das<br />
integral::festival statt, das sich<br />
<strong>2013</strong> mit dem Umfeld des großen<br />
Franzosen Charles Valentin Alkan<br />
(1813-1888) beschäftigt. Aus<br />
Anlass seines 200. Geburtsjahres<br />
werden in <strong>Recklinghausen</strong>,<br />
Dortmund, Bochum und<br />
Waltrop Konzerte mit Werken<br />
dieses geheimnisvollen und<br />
hochvirtuosen Pariser Liszt-<br />
Zeitgenossen stattfinden.<br />
Ein vielschichtiges Wechselspiel<br />
von freier „Fantasie“ und strenger<br />
„Form“, stellt dieses Programm<br />
eine besondere Herausforderung<br />
für Cello wie Klavier dar.<br />
16.02.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::festival <strong>2013</strong><br />
Kinder malen Musik:<br />
TILL EULENSPIEGEL<br />
Musik von Richard Strauss<br />
17.02.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::festival <strong>2013</strong><br />
KOMPONISTEN DES<br />
JAHRGANGS 1888<br />
Werke von Julius Klaas<br />
(Klaviersonate), Adam<br />
Wellenreuther (Streichquartett -<br />
Uraufführung) und Gerard Bunk<br />
(Klavierquartett)<br />
ARTES-Quartett;<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
10.03.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::festival <strong>2013</strong><br />
QUASI-FAUST<br />
Ein Alkan-Abend mit<br />
Rainer Maria Klaas am Klavier<br />
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Orgelnacht<br />
Samstag, 08.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
Orgelnacht <strong>2012</strong><br />
Orgel: Iveta Apkalna, Riga<br />
„Echo Klassik“-Preisträgerin 2005<br />
Knabenchor „Wuppertaler Kurrende“<br />
Leitung: Friedrich Modersohn<br />
u.a.<br />
Wuppertaler Kurrende
Orgel Plus<br />
Orgelkonzertreihe in Recklinghäuser Kirchen<br />
Sonntag, 14. April <strong>2013</strong>, 16 Uhr, Christuskirche<br />
Lucia Müller, Thomas Rudnik – Orgel<br />
Kammerchor St.Georg, Marl • Ltg. Werner Schröder<br />
Sonntag, 21. April <strong>2013</strong>, 16 Uhr, Pauluskirche<br />
Josef Eich – Orgel<br />
Sophie Guérin – Flöte<br />
Sonntag, 28. April <strong>2013</strong>, 16 Uhr, St. Peter<br />
Thorsten Maus – Orgel<br />
Thorsten Müller – Schlagzeug<br />
Sonntag, 5. Mai <strong>2013</strong>, 16 Uhr, Liebfrauenkirche<br />
Armin Press – Orgel<br />
Gisela König – Sopran<br />
Eine Veranstaltungsreihe Recklinghäuser Organistinnen und<br />
Organisten in Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong><br />
Der Eintritt ist frei<br />
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86<br />
<strong>Stadt</strong>teilkonzerte<br />
Chorkonzerte<br />
Sonntag, 26.08.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Jahreskonzert<br />
Akkordeonklänge Vest<br />
<strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
Leitung: Sebastian Klein<br />
Sonntag, 16.09.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Der Süden macht Musik<br />
Leitung: Almut Pelster<br />
und Peter Specka<br />
Mittwoch, 03.10.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
125 Jahre Propsteichor<br />
St. Peter<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
„Elias“ op.70<br />
Chor der Ev. Altstadtkantorei der<br />
Christuskirche, Propsteichor<br />
St. Peter<br />
Sopran: Inga-Lisa Lehr<br />
Alt: Antigone Papoulkas<br />
Tenor: Cud Kegel<br />
Bass: Jens Hamann<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: Thorsten Maus<br />
Sonntag, 07.10.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Jubiläumskonzert<br />
„20 Jahre Debut um 11“<br />
Schumann Quartett u.a.<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
Sonntag, 28.10.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Herbstkonzert<br />
Madrigalchor <strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
Leitung: Lucius Rühl<br />
Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
2. DIWAN-Konzert<br />
Chorkonzert<br />
Coro Latino<br />
Leitung: Wolfgang Fromme<br />
Ensemble der deutsch-türkischen<br />
Musikakademie Berlin<br />
Leitung: Adil Arslan<br />
Freitag, 30.11.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Rathausplatz (in der Altstadt ab<br />
17.00 Uhr)<br />
Adventssingen<br />
Offenes Singen der Chöre aus<br />
<strong>Recklinghausen</strong> und Umgebung<br />
Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Kaffee- und Kuchenkonzert<br />
Jugendsinfonieorchester<br />
<strong>Recklinghausen</strong><br />
Leitung: Manfred Hof<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
St. Michael<br />
Weihnachtskonzert<br />
MGV Liederkranz<br />
Leitung: Peter Specka
Sonntag, 16.12.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Weihnachtskonzert<br />
Männerchor Eintracht Gutenberg e.V.<br />
Leitung: Daniela Himmel-<br />
Bretschneider<br />
Sonntag, 06.01.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Neujahrskonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Sonntag, 13.01.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
Lutherkirche<br />
Epiphaniaskonzert<br />
Violoncello: Barbara Marreck<br />
Orgel: Thomas Friedrich Rudnik<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Rathaus<br />
Benefizkonzert<br />
Inner Wheel Club <strong>Recklinghausen</strong><br />
Sonntag, 16.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Sturm und Klang<br />
Werke von Georges Boulanger,<br />
Béla Bartók, Maurice Ravel,<br />
Igor Strawinsky und den Züricher<br />
Dadaisten zwischen 1910 und<br />
1920<br />
Coro Latino<br />
Leitung: Wolfgang Fromme<br />
Klaviere: Rainer Maria Klaas und<br />
Jung-Hoon Wang<br />
Schule für Bühnentanz,<br />
Robin Lynn<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Don Quijote<br />
Aschenputtel<br />
Ballettschule Warnas<br />
Leitung: Ludmila Warnas<br />
Debut um 11 e.V.<br />
Konzertreihe zur Förderung junger Musiker seit 1992<br />
Künstlerische Beratung: Rainer Maria Klaas<br />
Sonntag, 07.10.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr*<br />
Sonntag, 04.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Sonntag, 27.01.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr**<br />
Sonntag, 21.04.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
**Benefizkonzert Inner Wheel Club <strong>Recklinghausen</strong><br />
Rathaus, Ratssaal<br />
*Ruhrfestspielhaus, Saal Kassiopeia<br />
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten, da das Platzangebot begrenzt ist.<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
87
i<br />
88<br />
Alle<br />
Termine auf<br />
einen Blick<br />
Aktuelle Informationen finden Sie<br />
unter www.<strong>Recklinghausen</strong>.de/<br />
Kulturtermine
August<br />
Sonntag, 26.08.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Jahreskonzert<br />
Akkordeonklänge<br />
Vest <strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
Leitung: Sebastian Klein<br />
September<br />
Donnerstag, 06.09.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Die Nibelungen<br />
Ein modernes Heldenepos<br />
von Rüdiger Pape<br />
Comedia Köln<br />
Im Rahmen des Kulturrucksack<br />
NRW<br />
Samstag, 08.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
Orgelnacht <strong>2012</strong><br />
Orgel: Iveta Apkalna, Riga<br />
Knabenchor „Wuppertaler<br />
Kurrende“<br />
Leitung: Friedrich Modersohn<br />
u.a.<br />
Sonntag, 09.09.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Rathauskonzert<br />
Werke von Anton Webern,<br />
Ludwig van Beethoven,<br />
Kaija Saariaho und César Franck<br />
Samstag, 15.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Max Goldt<br />
Die Chefin verzichtet<br />
Sonntag, 16.09.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Der Süden macht Musik<br />
Leitung: Almut Pelster und Peter<br />
Specka<br />
Dienstag, 18.09.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Willy-Brandt-Haus<br />
Die Theaterprobe<br />
Die Best Ager vom Job-Club<br />
<strong>Recklinghausen</strong> treffen auf die<br />
VHS-Theatergruppe<br />
Eine Improvisation von Joachim<br />
Polnauer<br />
Freitag, 21.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei, Lesesaal<br />
Kriminacht<br />
Mit Wilfried Eggers, Horst Eckert<br />
und Jan Zweyer<br />
Sonntag, 23.09.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
1. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Johann Nepomuk<br />
Hummel und Anton Bruckner<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Trompete: Gábor Boldoczki<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Donnerstag, 27.09.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Der dressierte Mann<br />
Komödie von John von Düffel<br />
nach Esther Vilar<br />
Theater an der Kö, Düsseldorf<br />
Sonntag, 30.09.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Der Froschkönig<br />
Nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm für Kinder ab 4 Jahren<br />
Theater Lille Kartofler, Langenfeld<br />
i<br />
89
i<br />
90<br />
Oktober<br />
Montag, 01.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Suche impotenten Mann für’s<br />
Leben<br />
Stück nach dem Roman von<br />
Gaby Hauptmann<br />
Theater im Rathaus, Essen<br />
Montag, 01.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Komponisten aus zwei<br />
Ländern<br />
Violoncello: Frank-Michael<br />
Guthmann<br />
Klavier: Pauliina Tukiainen<br />
In Kooperation mit der Deutsch-<br />
Finnischen Gesellschaft NRW e.V.<br />
Dienstag, 02.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Herbert Knebels Affentheater<br />
Der letzte macht dat Licht aus<br />
Mittwoch, 03.10.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
125 Jahre Propsteichor St. Peter<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />
“Elias” op.70<br />
Chor der Ev. Altstadtkantorei<br />
der Christuskirche, Propsteichor<br />
St. Peter<br />
Sopran: Inga-Lisa Lehr<br />
Alt: Antigone Papoulkas<br />
Tenor: Cud Kegel<br />
Bass: Jens Hamann<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: Thorsten Maus<br />
Samstag, 06.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Passage<br />
Drei Stücke aus dem Roman<br />
„Die Ästhetik des Widerstands“<br />
von Peter Weiss in einer Bühnenfassung<br />
von Johannes Thorbecke<br />
Theater Gegendruck<br />
Sonntag, 07.10.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Jubiläumskonzert<br />
„20 Jahre Debut um 11“<br />
Schumann Quartett u.a.<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
Sonntag, 14.10.<strong>2012</strong>, 16.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
integral::musik<br />
JEANNE D’ARC 1412-1431<br />
Werke von William Sterndale<br />
Bennett und<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
2. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Erich J. Wolff und<br />
Gustav Mahler<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Violine: Sophia Jaffé<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Achtung Deutsch<br />
Komödie von Stefan Vögel<br />
Komödie am Kurfürstendamm<br />
Freitag, 26.10.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Alles auf Krankenschein<br />
Komödie von Ray Cooney<br />
Komödie Düsseldorf
Sonntag, 28.10.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Herbstkonzert<br />
Madrigalchor <strong>Recklinghausen</strong> e.V.<br />
Leitung: Lucius Rühl<br />
November<br />
Freitag, 02.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Jürgen Becker<br />
Der Künstler ist anwesend<br />
Sonntag, 04.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Debut um 11<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
Sonntag, 04.11.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Pettersson & Findus – Der<br />
beste Kater der Welt<br />
Nach dem Kinderbuch von Sven<br />
Nordqvist für Kinder ab 4 Jahren<br />
Theater con Cuore, Schlitz<br />
Mittwoch, 07.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Rigoletto<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Compagnia d‘Opera Italiana<br />
di Milano<br />
Montag, 12.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Singer pur<br />
„A Thousand Years” - Das Programm<br />
zum 20-jährigen Jubiläum<br />
Sopran: Claudia Reinhard; Tenor:<br />
Klaus Wenk, Markus Zapp;<br />
Bariton: Reiner Schneider-<br />
Warterberg; Bass: Marcus Schmidl<br />
Dienstag, 13.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Der große Coup<br />
Ein Krimi im Comic-Theaterstil<br />
Cargo-Theater, Freiburg<br />
Im Rahmen von REspect4you<br />
Mittwoch, 14.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Jenseits von Eden<br />
Nach dem Roman<br />
von John Steinbeck<br />
Euro-Studio Landgraf<br />
Donnerstag, 15.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Schwarze Milch oder Klassenfahrt<br />
nach Auschwitz<br />
Stück von Holger Schober<br />
Comedia Köln<br />
Im Rahmen von REspect4you<br />
Freitag, 16.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Ralf Schmitz<br />
Schmitzpiepe<br />
Freitag, 16.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Altstadtschmiede<br />
Tina Teubner<br />
Aus dem Tagebuch meines<br />
Mannes<br />
Klavier: Ben Süverkrüp<br />
Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Rathauskonzert<br />
Werke von Joseph Haydn,<br />
Ludwig van Beethoven und<br />
Franz Schubert<br />
i<br />
91
i<br />
92<br />
Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Propsteikirche St. Peter<br />
2. DIWAN-Konzert<br />
Coro Latino<br />
Leitung: Wolfgang Fromme<br />
Ensemble der deutsch-türkischen<br />
Musikakademie Berlin<br />
Leitung: Adil Arslan<br />
Sonntag, 25.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
3. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Ernest Chausson,<br />
Francis Poulenc,<br />
Erik Satie und Camille Saint-<br />
Saëns<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Orgel: Anna-Victoria Baltrusch<br />
Leitung: Rasmus Baumann<br />
Sonntag, 25.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Stefania Adomeit<br />
Chansons<br />
Freitag, 30.11.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Rathausplatz (in der Altstadt ab<br />
17.00 Uhr)<br />
Adventssingen<br />
Offenes Singen der Chöre aus<br />
<strong>Recklinghausen</strong> und Umgebung<br />
Dezember<br />
Sonntag, 02.12.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Das Mädchen mit den<br />
Schwefelhölzern<br />
Nach dem Märchen von Hans<br />
Christian Andersen für Kinder ab<br />
6 Jahren<br />
HalloDu Theater, Bochum<br />
Montag, 03.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Der Nussknacker<br />
Ballett von Marius Petipa nach<br />
Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />
Tatarisches Staatsballett Kasan<br />
Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Gran Partita Detmold<br />
Bläserensemble<br />
Leitung: Thomas Lindhorst<br />
Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Altstadtschmiede<br />
Erwin Grosche<br />
Warmduscher Report Vol. II<br />
Sonntag, 09.12.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
4. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Antonín Dvorák und<br />
Giacomo Puccini<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Sopran: Alfia Kamalova,<br />
Tenor: Lars-Oliver Rühl<br />
Bariton: Christoph Scheeben<br />
Städtischer Chor <strong>Recklinghausen</strong><br />
Leitung: Alfred Schulze-Aulenkamp<br />
Montag, 10.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
The King’s Speech<br />
Schauspiel von David Seidler<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
Mittwoch, 12.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Das 2. Kapitel<br />
Romantische Komödie<br />
von Neil Simon<br />
Komödie Winterhuder Fährhaus
Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Kaffee- und Kuchenkonzert<br />
Jugendsinfonieorchester<br />
<strong>Recklinghausen</strong><br />
Leitung: Manfred Hof<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
St. Michael<br />
Weihnachtskonzert<br />
MGV Liederkranz<br />
Leitung: Peter Specka<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Weihnachtskonzert<br />
Männerchor Eintracht Gutenberg e.V.<br />
Leitung: Daniela Himmel-<br />
Bretschneider<br />
Freitag, 21.12.<strong>2012</strong>, 14.00 und<br />
18.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
13. Großes Weihnachtskonzert<br />
für die ganze Familie<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
und Gäste<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Januar<br />
Sonntag, 06.01.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Neujahrskonzert<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Dienstag, 08.01.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Ana Marija Markovina - Klavier<br />
Die Literatur in der Musik<br />
Freitag, 11.01.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Ganze Kerle<br />
Komödie von Kerry Renard<br />
Ohnsorg Theater<br />
Sonntag, 13.01.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
Lutherkirche<br />
Epiphaniaskonzert<br />
Violoncello: Barbara Marreck<br />
Orgel: Thomas Friedrich Rudnik<br />
Sonntag, 13.01.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Wildes Holz<br />
Hin und weg<br />
Sonntag, 13.01.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
5. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Paul Hindemith, Jirí<br />
Pauer und Peter I. Tschaikowsky<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Fagott: Philipp Tutzer<br />
Leitung: Alessandro Crudele<br />
Mittwoch, 16.01.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Pasión de Buena Vista<br />
Musik-Tanz-Show<br />
Freitag, 18.01.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Altstadtschmiede<br />
Lutz von Rosenberg-Lipinsky<br />
Gebrochen Deutsch<br />
Sonntag, 20.01.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Lotta zieht um<br />
Figurentheater nach der Geschichte<br />
von Astrid Lindgren für Kinder ab<br />
4 Jahren<br />
Theater Zitadelle, Berlin<br />
i<br />
93
i<br />
94<br />
Sonntag, 20.01.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::musik<br />
CHACONNE, CHACONNE<br />
Werke von Johann Sebastian<br />
Bach, Anton von Webern<br />
Rudi Stephan. Max Reger,<br />
Stefan Heucke u.a. Klavier<br />
Violine: Alexander Kramarov<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
Sonntag, 27.01.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Debut um 11<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
Sonntag, 27.01.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Die kleine Entführung!<br />
Familienmusical nach der<br />
berühmten Oper „Die Entführung<br />
aus dem Serail“ von W.A. Mozart<br />
Kleine Oper Bad Homburg<br />
Dienstag, 29.01.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Kalendergirls<br />
Schauspiel von Tim Firth<br />
Komödie am Kurfürstendamm<br />
Februar<br />
Sonntag, 03.02.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Die Bremer <strong>Stadt</strong>musikanten<br />
Frei nach dem Märchen der<br />
Brüder Grimm für Kinder<br />
ab 5 Jahren<br />
Erfreuliches Theater Erfurt<br />
Sonntag, 10.02.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
6. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Antonín Dvorák und<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Klavier: Alexej Gorlatch<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Donnerstag, 14.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Die Räuber<br />
Schauspiel von Friedrich Schiller<br />
Theater Osnabrück<br />
Freitag, 15.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Schwarzwaldmädel<br />
Operette von August Neidhart<br />
und Leon Jessel<br />
Konzertdirektion Landgraf<br />
Samstag, 16.02.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral:festival <strong>2013</strong><br />
Kinder malen Musik:<br />
TILL EULENSPIEGEL<br />
Musik von Richard Strauss<br />
Samstag, 16.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Rüdiger Hoffmann<br />
Aprikosenmarmelade
Sonntag, 17.02.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::festival <strong>2013</strong><br />
KOMPONISTEN<br />
DES JAHRGANGS 1888<br />
Werke von Julius Klaas, Adam<br />
Wellenreuther und Gerard Bunk<br />
ARTES-Quartett<br />
Klavier: Rainer Maria Klaas<br />
Montag, 25.02.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Sei lieb zu meiner Frau<br />
Eine Beziehungskomödie von<br />
René Heinersdorff<br />
Komödie München<br />
März<br />
Freitag, 01.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
El calor del día - Die Hitze des<br />
Tages<br />
Barrios Guitar Quartet<br />
Freitag, 01.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Volker Pispers<br />
Bis Neulich!<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Rathaus<br />
Benefizkonzert<br />
Inner Wheel Club <strong>Recklinghausen</strong><br />
Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Hinterbühne<br />
Die sieben Raben<br />
Nach dem Märchen der Brüder<br />
Grimm für Kinder ab 5 Jahren<br />
Fliegendes Theater, Berlin<br />
Mittwoch, 06.03.<strong>2013</strong>, 20.00Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Kiss me, Kate<br />
Musical von Cole Porter<br />
Landestheater Detmold<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Liebling, es ist angerichtet<br />
Komödie von Uschi Schilling<br />
Paulus(t)spiel<br />
Sonntag, 10.03.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::festival <strong>2013</strong><br />
QUASI-FAUST<br />
Ein Alkan-Abend mit Rainer<br />
Maria Klaas am Klavier<br />
Mittwoch, 13.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Pasta e basta<br />
Liederabend von Dietmar Loeffler<br />
Hamburger Kammerspiele<br />
Freitag, 15.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Johann König<br />
Feuer im Haus ist teuer, geh raus!<br />
Sonntag, 16.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Sturm und Klang<br />
Werke von Georges Boulanger,<br />
Béla Bartók, Maurice Ravel, Igor<br />
Strawinsky und den Züricher Dadaisten<br />
zwischen 1910 und 1920<br />
Coro Latino<br />
Leitung: Wolfgang Fromme<br />
Klaviere: Rainer Maria Klaas und<br />
Jung-Hoon Wang<br />
Tänzer des American Dance<br />
Center <strong>Recklinghausen</strong><br />
i<br />
95
i<br />
96<br />
Sonntag, 17.03.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
7. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Antonín Dvorák,<br />
Darius Milhaud und Richard<br />
Strauss<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Violoncello: Ramón Jaffé<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
Montag, 18.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Die Dreigroschenoper<br />
Stück mit Musik von Bertolt<br />
Brecht und Kurt Weill<br />
Westfälisches Landestheater<br />
Dienstag, 19.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Heute Abend: Lola Blau<br />
Musical für eine Schauspielerin<br />
von Georg Kreisler<br />
Neufassung für Akkordeon,<br />
Klarinette, einem schauspielernden<br />
Musiker und zwei schauspielernden<br />
Sängerinnen von<br />
Konrad Göke<br />
Mittwoch, 20.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Auf ein Neues<br />
Komödie von Antoine Rault<br />
Kempf Theatergastspiele<br />
Donnerstag, 21.03.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus, Kassiopeia<br />
Jochen Malmsheimer<br />
Ermpftschnuggn trødå! - hinterm<br />
Staunen kauert die Frappanz<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
Don Quijote<br />
Aschenputtel<br />
Ballettschule Warnas<br />
Leitung: Ludmila Warnas<br />
Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Rathauskonzert<br />
Werke von Johann Sebastian<br />
Bach, Alfred Schnittke und Dmitri<br />
Schostakowitsch<br />
April<br />
Sonntag, 07.04.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
8. Sinfoniekonzert<br />
Werke von Peter I. Tschaikowsky<br />
und Ludwig van Beethoven<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Klavier. Nikolai Tokarev<br />
Leitung: Hans Leenders<br />
Sonntag, 14.04.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
Orgel Plus<br />
Orgel: Lucia Müller, Thomas<br />
Friedrich Rudnik<br />
Kammerchor St. Georg, Marl<br />
Leitung: Werner Schröder<br />
Sonntag, 14.04.<strong>2013</strong>, 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
integral::musik<br />
QUASI FANTASIA<br />
Werke von Ludwig van<br />
Beethoven, Zoltan Kodály,<br />
Jaques Castérède, Adam Wellenreuther<br />
und César Franck<br />
Violoncello: N.N.; Klavier: Rainer<br />
Maria Klaas<br />
Sonntag, 21.04.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Debut um 11<br />
Karten-Telefon: 02361-23702<br />
Sonntag, 21.04.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Pauluskirche<br />
Orgel Plus<br />
Orgel: Josef Eich<br />
Flöte: Sophie Guérin
Freitag, 26.04.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Altstadtschmiede<br />
Andrea Badey<br />
Wer mit sich selbst fremd geht,<br />
bleibt sich immer treu<br />
Samstag, 27.04.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Bürgerhaus Süd<br />
Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Komödie von Joseph Kesselring<br />
Gehörlosentheaterverein<br />
Dortmund e.V.<br />
Sonntag, 28.04.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Probsteikirche St. Peter<br />
Orgel Plus<br />
Orgel: Thorsten Maus<br />
Schlagzeug: Thorsten Müller<br />
Mai<br />
Sonntag, 05.05.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />
Liebfrauenkirche<br />
Orgel Plus<br />
Orgel: Armin Press<br />
Sopran: Gisela König<br />
Sonntag, 26.05.<strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Rathaus<br />
Rathauskonzert<br />
Werke von Ludwig van<br />
Beethoven und Johannes<br />
Brahms<br />
Juni<br />
Sonntag, 30.06.<strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ruhrfestspielhaus<br />
9. Sinfoniekonzert<br />
Messa da Requiem für Soli,<br />
Chor und Orchester<br />
von Giuseppe Verdi<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Städtischer Musikverein Gelsenkirchen<br />
Städtischer Chor <strong>Recklinghausen</strong><br />
Musikverein Unna e.V.<br />
Leitung: GMD Heiko Mathias<br />
Förster<br />
i<br />
97
i<br />
98<br />
Drahtgeheftete und Klebegebundene Broschüren<br />
Fadenheftungen<br />
Briefbogen, Visitenkarten<br />
Rechnungen, Lieferscheine<br />
Aufkleber und Formulare<br />
Bücher und Fotobände<br />
Geschäftsberichte<br />
Presse- und Angebotsmappen<br />
Mailings und Direktwerbung<br />
Kalender, Kartonagen und Faltschachteln<br />
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99
= Dienst-, Polizei-, Feuerwehrplätze<br />
Saison <strong>2012</strong>/13 Ruhrfestspielhaus <strong>Recklinghausen</strong><br />
100<br />
Theatersaal = Preisgruppe I<br />
= Preisgruppe II<br />
= Preisgruppe III<br />
BÜHNE = Preisgruppe IV<br />
= Preisgruppe V<br />
PARKETT<br />
1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 I<br />
2 A B 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 A B I<br />
3 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 I<br />
VORDERRANG LINKS 4 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 I VORDERRANG RECHTS<br />
III 1 3 5 A B 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 A B I 2 4 III<br />
III 5 7 6 P 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 I 6 8 III<br />
III 9 11 7 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 10 12 III<br />
8 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II<br />
9 F 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II<br />
III 13 15 17 10 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 14 16 18 III<br />
III 19 21 23 11 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 20 22 24 III<br />
III 25 27 29 12 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 26 28 30 III<br />
13 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II<br />
14 A B 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
IV 31 33 35 37 39 15 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 44 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III 32 34 36 38 40 IV<br />
IV 45 43 41 16 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 42 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III 42 44 46 IV<br />
17 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 40 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
18 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
19 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 38 36 34 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
RANG LINKS RANG MITTE RANG RECHTS<br />
III 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 1 1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 1 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
III 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 2 2 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 II 2 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
III 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 3 3 1 3 5 7 9 11 13 15 17 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III 3 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III<br />
IV 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 4 4 1 3 5 7 9 11 13 15 17 18 16 14 12 10 8 6 4 2 III 4 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 IV<br />
IV 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 5 5 1 3 5 7 9 11 13 15 16 14 12 10 8 6 4 2 III 5 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 IV<br />
IV 1 3 5 7 9 11 13 15 17 6 6 1 3 5 7 9 11 13 15 16 14 12 10 8 6 4 2 IV 6 18 16 14 12 10 8 6 4 2 IV<br />
V 1 3 5 7 9 11 13 15 17 7 7 1 3 5 7 9 11 13 12 10 8 6 4 2 V 7 18 16 14 12 10 8 6 4 2 V<br />
V 1 3 5 7 9 11 13 15 17 8 8 18 16 14 12 10 8 6 4 2 V
Das Kleingedruckte<br />
Wahl-Abonnement<br />
Eine Wahl-Abonnement können Sie ab einer Buchung von vier<br />
Aufführungen in Anspruch nehmen. Sie können diese Aufführungen<br />
frei nach Ihrem Wunsch zusammenstellen und somit Ihr persönliches<br />
Theaterprogramm gestalten.<br />
Das Wahl-Abonnement hat für Sie den Vorteil einer frühzeitigen<br />
Platzsicherung zu ermäßigten Eintrittspreisen. Wir gewähren Ihnen<br />
personenbezogene Preisnachlässe zwischen 10 und 20% auf den<br />
Kartengrundpreis.<br />
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge Ihres Eingangs<br />
bearbeitet. Je früher Sie Ihre Wahl treffen, desto größer ist die<br />
Chance, dass Ihre Wünsche berücksichtigt werden können.<br />
Eine Kündigung des Wahl-Abonnements ist selbstverständlich nicht<br />
notwendig, da Sie das Programm in jeder Saison wieder neu auswählen.<br />
WAHL-ABONNEMENT<br />
Musiktheater Schauspiel / Boulevard<br />
Preiskategorie I 27,00 € 23,00 €<br />
Preiskategorie II 24,00 € 19,00 €<br />
Preiskategorie III 21,00 € 17,00 €<br />
Preiskategorie IV 14,00 € 13,00 €<br />
Preiskategorie V 12,00 € 12,00 €<br />
Wir gewähren personenbezogene Ermäßigungen für die Wahlmiete<br />
Ab 4 Vorstellungen 10% Ermäßigung auf den Grundpreis<br />
Ab 6 Vorstellungen 15% Ermäßigung auf den Grundpreis<br />
Ab 8 Vorstellungen 20% Ermäßigung auf den Grundpreis<br />
Abonnement<br />
Die Abonnementausweise für die Reihen „Musiktheater“,<br />
„Schauspiel“, „Boulevard“, „Theater im Bürgerhaus Süd“,<br />
„Kammerkonzerte im Kassiopeia“, „Rathauskonzerte“ und für die<br />
Sinfoniekonzerte berechtigen Sie zum Besuch aller Veranstaltungen<br />
der jeweils abonnierten Reihe.<br />
Ihr Abonnement verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn Sie<br />
nicht bis zum 15. Juni des Jahres schriftlich gekündigt haben. Die<br />
schriftliche Kündigung erfolgt an: MB Event & Entertainment GmbH,<br />
Hagenstr. 15, 45894 Gelsenkirchen.<br />
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Musiktheater<br />
Einzelkarte Abonnement 5 Vorstellungen<br />
Preiskategorie I 27,00 € 99,85 €<br />
Preiskategorie II 24,00 € 88,95 €<br />
Preiskategorie III 21,00 € 78,10 €<br />
Preiskategorie IV 14,00 € 52,75 €<br />
Preiskategorie V 12,00 € 45,45 €<br />
Schauspiel / Boulevard<br />
Einzelkarte Abo Schauspiel / Abo Boulevard<br />
5 Vorstellungen 6 Vorstellungen<br />
Preiskategorie I 23,00 € 89,50 € 107,40 €<br />
Preiskategorie II 19,00 € 74,20 € 89,10 €<br />
Preiskategorie III 17,00 € 66,60 € 79,90 €<br />
Preiskategorie IV 13,00 € 51,30 € 61,50 €<br />
Preiskategorie V 12,00 € 45,45 € 47,50 €<br />
THEATER IM BüRGERHAUS SüD<br />
Abonnement 4 Vorstellungen Einzelkarte:<br />
48,00 € 17,00 €<br />
KONZERTVORMIETE<br />
Abonnement - 9 Konzerte Einzelkarte<br />
Preiskategorie I 156,15 € 27,00 €<br />
Preiskategorie II 136,35 € 24,00 €<br />
Preiskategorie III 115,20 € 21,00 €<br />
Preiskategorie IV 82,80 € 14,00 €<br />
Preiskategorie V 74,70 € 12,00 €<br />
KAMMERKONZERTE<br />
Kammerkonzerte im Kassiopeia<br />
Abonnement : 70,00 €<br />
Einzelkarte: 18,00 €<br />
Rathauskonzerte<br />
Abonnement: 42,00 €<br />
Einzelkarte: 12,50 €<br />
Integralkonzerte 11,00 €
Cabaret à la Carte<br />
Max Goldt 15,70 €<br />
Jürgen Becker 22,85 / 24,50 / 26,15 €<br />
Ralf Schmitz 21,70 / 23,90 / 26,10 / 29,40 €<br />
Stefania Adomeit 17,90 €<br />
Rüdiger Hoffmann 23,40 / 25,60 / 27,80 / 30,- €<br />
Johann König 20,20 / 22,80 / 25,- / 28,30 €<br />
Volker Pispers 19,- / 20,10 / 23,40 / 25,60 €<br />
Jochen Malmsheimer 20,10 €<br />
Kleinkunst in der Altstadtschmiede 12,00 €<br />
Familienmusical im Ruhrfestspielhaus<br />
Erwachsene: von 9,00 bis 13,00 €<br />
Kinder bis 14 Jahren: von 6,00 bis 10,00 €<br />
Kindertheater im Ruhrfestspielhaus (Hinterbühne)<br />
Erwachsene: 5,50 €<br />
Kinder: 3,50 €<br />
Karten<br />
Karten erhalten Sie z.B. in den Geschäftsstellen des Medienhauses<br />
Bauer, in der Geschäftsstelle des Kurier zum Sonntag in <strong>Recklinghausen</strong><br />
und im i-Punkt der <strong>Stadt</strong> Marl. Ein Einzelkartenkauf per Internet mit<br />
Saalplanbuchung ist möglich unter www.imVorverkauf.de.<br />
Kartenversand<br />
Eine Bestellung per Telefon ist möglich unter den Rufnummern<br />
0209 - 14 77 999 und 01805 - 14 77 88 (0,14 €/Min. a.d. dt. Festnetz,<br />
max. 0,42 €/Min. aus dem Mobilfunknetz). Die einmalige Gebühr für<br />
Bearbeitung und Versand beträgt pro Auftrag/Bestellung 6,- €.<br />
Gebühren<br />
Die angegebenen Preise verstehen sich einschließlich aller anfallenden<br />
Vorverkaufs- und Systemgebühren zzgl. Bearbeitungs- und<br />
Versandkostenpauschale in Höhe von 6,- € beim Wahl-Abonnement und<br />
den Abonnementreihen. Bei Bestellung durch das print@home-Verfahren<br />
reduziert sich die Gebühr auf 2,50 €. Ihr Ticket wird als druckbares pdf<br />
an die von Ihnen angegebene Email-Adresse gesandt.<br />
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Ermäßigungen<br />
Auf Antrag gewähren wir eine 50%ige Ermäßigung mit Ausnahme<br />
der Preiskategorien I und II auf den Grundpreis einer Einzelkarte bei<br />
Veranstaltungen im Ruhrfestspielhaus für:<br />
1. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren,<br />
2. Schüler, Auszubildende und Studenten bis einschließlich 27 Jahren,<br />
3. Inhaber/Inhaberinnen einer Jugendleitercard,<br />
4. Inhaber eines <strong>Recklinghausen</strong>-Passes.<br />
Begleitpersonen von Schwerbehinderten, die durch Vorlage des<br />
Schwerbehindertenausweises die Notwendigkeit einer ständigen<br />
Begleitperson nachweisen, erhalten freien Eintritt.<br />
Wir bitten Ermäßigungen für oben nicht aufgeführte Veranstaltungen<br />
ggfs. zu erfragen. Bei Sonderveranstaltungen gelten besondere<br />
Ermäßigungsarten.<br />
Ermäßigte Karten sind nur in Verbindung mit einem entsprechenden<br />
Ausweis gültig.<br />
Classix-Ticket<br />
In Kooperation mit unserem Sponsorpartner Sparkasse Vest ermöglichen<br />
wir allen Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, Schülern und<br />
Studenten sowie Wehr- und Zivildienstleistenden bis 27 Jahren gegen<br />
Vorlage des entsprechenden Ausweises den kostenlosen Besuch der<br />
Konzerte der Reihe „Kammerkonzerte im Kassiopeia“.<br />
Notizen
Absender:<br />
________________________________________________<br />
Name, Vorname<br />
________________________________________________<br />
Straße, Hausnummer<br />
________________________________________________<br />
PLZ / Ort<br />
________________________________________________<br />
Telefon (tagsüber)<br />
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels<br />
Lastschrift:<br />
Ich ermächtige Sie widerruflich, die von mir zu<br />
entrichtenden Zahlungen für Kartenbestellungen von<br />
Veranstaltungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong> bei Fälligkeit zu<br />
Lasten meines angegebenen Kontos mittels Lastschrift<br />
einzuziehen.<br />
________________________________________________<br />
Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)<br />
_________________ ______________________________<br />
Bankleitzahl Kontonummer<br />
________________________________________________<br />
Kontoinhaber (Name, Vorname) wenn vom obigen Namen<br />
abweichend<br />
________________________________________________<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
✄<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong><br />
Institut für Kulturarbeit<br />
MB Event &<br />
Entertainment GmbH<br />
Kundenbetreuung<br />
Hagenstraße 15<br />
45894 Gelsenkirchen<br />
Bitte<br />
freimachen<br />
Was Sie sonst noch wissen sollten<br />
l Während der Vorstellung verwahren wir kostenlos Ihre Gaderobe.<br />
l Die Rückgabe von Wahl-Abonnement-, Abonnementausweisen und<br />
Einzelkarten ist nicht möglich.<br />
l Für versäumte Vorstellungen gewähren wir keinen Ersatz.<br />
l Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Spielplanänderungen, Besetzungs- und<br />
Ortsänderungen sowie Terminverschiebungen in Ausnahmefällen vorbehalten<br />
müssen. Dabei besteht kein Anspruch auf Ersatz oder Rückgabe.<br />
l Die Spielorte Ruhrfestspielhaus, Bürgerhaus Süd und Altstadtschmiede<br />
sind barrierefrei.<br />
Theaterpädagogisches Beiprogramm<br />
Zu der Aufführung „Die Dreigroschenoper“ am 18.03.<strong>2013</strong> und zu allen Sinfoniekonzerten<br />
bieten wir eine kostenlose Einführung.<br />
Änderungen und Druckfehler vorbehalten!<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Recklinghausen</strong>, Fachbereich Kultur und Weiterbildung,<br />
Tel. 0 23 61 - 50 19 58, Redaktion: Barbara Lemke,<br />
Einführungstexte Sinfoniekonzerte: Klaus Meyer,<br />
Satz & Druck: Druck H. Buschhausen GmbH, Westerholter Str. 777, 45701 Herten
WAHL-ABONNEMENT<br />
Ich wähle folgende Vorstellungen aus (mind. vier):<br />
Vorstellung Datum Kartenanzahl<br />
M Rigoletto 07.11.12, 20.00 Uhr<br />
M Der Nussknacker 03.12.12, 20.00 Uhr<br />
M Buena Vista 16.01.13, 20.00 Uhr<br />
M Schwarzwaldmädel 15.02.13, 20.00 Uhr<br />
M Kiss me, Kate 06.03.13, 20.00 Uhr<br />
S Jenseits von Eden 14.11.12, 20.00 Uhr<br />
S The King’s Speech 10.12.12, 20.00 Uhr<br />
S Die Räuber 14.02.13, 20.00 Uhr<br />
S Die Dreigroschenoper 18.03.13, 20.00 Uhr<br />
S Eine Veranstaltung Umtauschgutschein<br />
der Ruhrfestspiele<br />
B Der dressierte Mann 27.09.12, 20.00 Uhr<br />
B Achtung Deutsch 23.10.12, 20.00 Uhr<br />
B Das 2. Kapitel 12.12.12, 20.00 Uhr<br />
B Kalendergirls 29.01.13, 20.00 Uhr<br />
B Sei lieb zu meiner Frau 25.02.13, 20.00 Uhr<br />
B Pasta e basta 13.03.13, 20.00 Uhr<br />
M = Musiktheater, S = Schauspiel, B = Boulevard<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Ich wähle folgende Platzkategorie im Ruhrfestspielhaus:<br />
I ❏ II ❏ III ❏ IV ❏ V ❏<br />
Breite Straße 4, 45657 <strong>Recklinghausen</strong><br />
Tickethotline: 02 09 / 14 77 999<br />
MB Event & Entertainment GmbH<br />
Sollte in der von mir gewünschten Preiskategorie kein Platz frei sein,<br />
wähle ich die nächst höhere ❏, niedrigere ❏ Kategorie.<br />
__________________________________________________<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
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KOMMT<br />
AUF SIE ZU<br />
Fahrzeug-Werke LUEG AG • Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service<br />
14 Center im Ruhrgebiet • Kostenloses Info-Telefon: 0800 82 82 823 • www.lueg.de