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Ausgabe 5 - November - Salzburg Inside - Das Magazin

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DAS MAGAZIN<br />

saLZburG<br />

street<br />

FasHION<br />

Individuelle Stylings<br />

Weihnachtsbräuche<br />

aus aller welt<br />

Die besten<br />

GESCHENK-<br />

IDEEN<br />

INSIDE<br />

FERDINAND WEGSCHEIDER<br />

Journalist aus Leidenschaft<br />

VERTEILT DURCH POST AG<br />

AusgAbe 5 / 2011<br />

Detaillierter Kultur- und<br />

Eventkalender<br />

Peace<br />

Food<br />

Mit gesunder Ernährung<br />

zu innerer Balance


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IM FOKUS<br />

5 » Global Family: Einmal Urlaub erleben<br />

6 » Coverstory: Ferdinand Wegscheider im Interview<br />

8 » Andrea Vorderegger-Stifter im Gespräch<br />

9 » Traditionsgeschäft im neuem Glanz<br />

TRENDS<br />

12 » 100% INSIDE: Die besten Weihnachtsgeschenke<br />

14 » Street Fashion<br />

16 » Weihnachtstraditionen rund um den Globus<br />

KULTUR<br />

19 » Krimiautorin Ines Eberl im Gespräch<br />

20 » Buchtipps für Weihnachten<br />

22 » Kultur & Events in <strong>Salzburg</strong><br />

LEBENSWERTE<br />

31 » Geschäftskonzepte und Raumlösungen<br />

33 » Küchen in Perfektion<br />

34 » Autonews<br />

36 » Die Hausbank: Partner in allen Lebenslagen<br />

KARRIERE<br />

38 » Bauch oder Hirn: Wie entscheidet man besser?<br />

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<strong>Salzburg</strong><br />

Sigmund-Haffner-Gasse 3<br />

9 » SPERL: EdLE dESSouS und<br />

accESSoiRES<br />

19 » JuRiSTin auf MöRdERJagd<br />

31 » M-STudio REiTER: PLanungS-<br />

bÜRo, dESignMöbEL, TiSchLEREi<br />

INHALT<br />

SALZBURG INSIDE 5


INHALT<br />

Liebe <strong>Salzburg</strong> InSIDE Leserinnen und Leser,<br />

EdiToRiaL<br />

die kleine Barockstadt <strong>Salzburg</strong> schafft es immer<br />

wieder zu den Lieblingsdestinationen der “Großen“<br />

dieser Welt zu gehören. Ob der chinesische Staatspräsident<br />

Hu Jintao, Indiens Staatspräsidentin<br />

Pratibha Devisingh Patil oder, gerade zur Festspielzeit,<br />

viele andere prominente Gäste aus Politik,<br />

Wirtschaft und Society: <strong>Salzburg</strong> wird gerne besucht.<br />

Was aber macht <strong>Salzburg</strong> zur weltbekannten<br />

Marke? Es ist wahrscheinlich das Zusammenspiel<br />

von Glücks- und Zufällen, umgeben zu sein von einer<br />

wunderbaren Landschaft und von außergewöhnlichen<br />

Menschen, die hier in <strong>Salzburg</strong> gewirkt haben<br />

und solchen, die hier auch gegenwärtig ihr Bestes<br />

geben. So möchte ich allen, die sich wirtschaftlich,<br />

landschaftlich oder sozial um und für die Region<br />

<strong>Salzburg</strong> besonders bemühen, Danke sagen. Ebenso<br />

jenen, die nicht nur Kritik üben, sondern auch das<br />

Gute sehen und zu einem positiven Miteinander beitragen,<br />

eine besonders schöne Zeit zum Jahresende<br />

und einen gesunden und kraftvollen Start in das<br />

neue Jahr 2012.<br />

All unseren treuen Leserinnen und Lesern sowie<br />

unseren Geschäftspartnern wünsche ich im Namen<br />

des gesamten <strong>Salzburg</strong> INSIDE Teams ein Gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr!<br />

Elfriede Katharina Sinz<br />

Herausgeberin<br />

KöRpER, HERZ & SEELE<br />

42 » Mensch und Tier<br />

43 » Beziehungsratgeber<br />

45 » Glück und Gesundheit durch richtige Ernährung?<br />

47 » Horoskop<br />

LEUTE<br />

48 » Nachberichte: Events & Veranstaltungen<br />

50 » Szeneguide<br />

Foto Cover: Florian Stürzenbaum<br />

Ihr Recht<br />

Der Weg zu Ihrer<br />

Sicherheit!<br />

Bessere Jobs für Frauen und<br />

Kinderbetreuung sollen endlich<br />

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IMPRESSUM: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: SINZ GmbH, Kommunikationsagentur, Reichenhaller Straße 10b, 5020 <strong>Salzburg</strong>. Tel.+43(0)662 84 01 10-0,<br />

Fax +43 (0)662 84 01 10-10, E-Mail. office@sinz.at, www.sinz.at Chefredaktion: Elfriede Katharina Sinz. Redaktionsleitung: Mag. Angelika Spechtler.Redaktion: Elfriede Spörl,<br />

Sabrina Weindl, Markus Stankovic. Artdirection: Jesper Visser. Grafik: Miriam Zimmermann. Shootings: Florian Stürzenbaum, Kolarik. Hersteller: Oberndorfer Druckerei GmbH,<br />

Mittergöming 12, 5110 Oberndorf. Herstellungsort: Oberndorf. Verlagsort: 5020 <strong>Salzburg</strong>. Verlagspostamt: 5020 <strong>Salzburg</strong>. Auflage: 65.000 Stück. Im redaktionellen Teil<br />

stehende, entgeltliche Einschaltungen sind mit »Anzeige« gekennzeichnet. Die darin enthaltenen Angaben und Aussagen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers. Der<br />

Herausgeber übernimmt dafür keinerlei Haftung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die<br />

Übernahme von Beiträgen nach §44 Abs. 1 und 2 des Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten.<br />

eIN<br />

EINZIGES<br />

MAl<br />

URlAUB<br />

Ein sorgloser, unbeschwerter Urlaub bleibt für manche Familien ein Traum. Diesen Traum lässt Karl G. Auer mit seiner<br />

Hilfsorganisation Global Family Charity Resort Wirklichkeit werden.<br />

Es sind vorwiegend Gewaltopfer, Alleinerzieher<br />

unter der Armutsgrenze, unheilbar kranke<br />

Kinder und deren Familien, für die Urlaub<br />

ein Fremdwort ist. Durch die Hilfsorganisation<br />

Global Family können diese Menschen<br />

unbeschwerte Ferien und eine unvergessliche<br />

Zeit erleben. Für manche Familien ist es der<br />

erste Urlaub überhaupt und für einige von<br />

ihnen zugleich der letzte, den sie mit ihrem<br />

Kind verbringen können. Familien mit unheilbar<br />

kranken Kindern oder solche, die sich<br />

nie selbst einen Urlaub leisten könnten.<br />

Die Motivation für das Projekt zieht der<br />

Journalist und ehemalige PR-Berater Karl G.<br />

Auer aus seiner eigenen Lebensgeschichte.<br />

Als jüngster von 3 Söhnen einer steirischen<br />

Arbeiterfamilie wuchs er in armen Verhältnissen<br />

auf. Sein Vater starb, nachdem er mehr<br />

als ein Jahr ein Pflegefall war, als Auer noch<br />

ein Kind war.<br />

WIE ALLES BEGAnn<br />

Seit Jahren engagiert sich Karl G. Auer für<br />

soziale Projekte. Als er den bekannten Comedian<br />

Otto Waalkes kennenlernt, organisiert er<br />

mit ihm die ersten großen Charity Veranstaltungen.<br />

Der Grundstein für „Global Family<br />

Charity Resort“ wurde dann im Sommer 2007<br />

gelegt, nachdem der Hotelier Adi Werner vom<br />

5-Sterne Hotel Arlberg Hospiz die ersten<br />

betroffenen Familien zu sich einlud. Als<br />

Präsidentin konnte Auer Kristl Moosbrugger<br />

vom Hotel Gasthof Post in Lech am Arlberg<br />

gewinnen. Global Faimily wird vor allem von<br />

den vielen Hoteliersfamilien getragen, die<br />

betroffene Familien bei sich aufnehmen,<br />

Mittlerweile arbeitet Global Family mit knapp<br />

30 Partnerorganisationen wie Pro Juventute,<br />

regionalen Caritasverbänden, der Kinderkrebshilfe<br />

oder verschiedenen Frauenhäusern<br />

zusammen. Und so haben bisher mehr als 60<br />

österreichische Hoteliers rund 300 bedürftigen<br />

Familien einige sorglose Urlaubstage<br />

ermöglicht. So wie z. B. auch Eckehart Lässer<br />

vom Almhof Lässer, der 40 Müttern und<br />

Kindern aus Berlin, die Opfer von Gewalt geworden<br />

waren, im Allgäu eine unvergessliche<br />

Woche bescherte.<br />

Viele der Hoteliers, die bereits Familien<br />

aufgenommen hatten, reagierten von sich<br />

aus und luden erneut Familien ein. „Freude<br />

zu schenken macht eben selber Freude“, sagt<br />

Karl G. Auer.<br />

Freude zu schenken<br />

macht eben selber Freude.<br />

Karl G. Auer<br />

PROMInEnTE UnTERSTüTzUnG<br />

Der Idee von Global Family haben sich auch<br />

prominente Künstler und Sportler aus Österreich<br />

und Deutschland verschrieben, die das<br />

Projekt tatkräftig unterstützen. Darunter finden<br />

sich bekannte Namen wie Horst Janson,<br />

Grit Boettcher, Gregor Seberg, Gerold Rudle,<br />

Monica Weinzettl, Sterman & Grissemann,<br />

Toni Polster, Felix Baumgartner und Fritz<br />

Egger, um nur einige zu nennen.<br />

6 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 7<br />

Fotos: Global Family<br />

IM FOKus<br />

Mit dem Projekt Global Family machen Karl<br />

G. Auer und alle, die ihn dabei unterstützen,<br />

benachteiligten Menschen ein besonderes Geschenk,<br />

indem sie ihnen ermöglichen, etwas<br />

Einzigartiges zu erleben, an das sie sich mit<br />

Freude zurückerinnern können.<br />

Karl g. auer, initiator von global family<br />

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Email: office@global-family.net<br />

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Der<br />

Fernsehmacher<br />

Er gilt als der Pionier in Sachen Privatfernsehen. nach seinem Ausstieg bei <strong>Salzburg</strong>TV vor drei Jahren, meldet er sich<br />

jetzt wieder zurück mit seinem neuen Sender JedermannTV. Mit <strong>Salzburg</strong> InSIDE hat er über seine Motivation und die<br />

Trends am Fernseh-Markt gesprochen, und warum er selbst nicht in die Politik gehen würde.<br />

Herr Dr. Wegscheider, Sie sind vor kurzem mit<br />

Ihrem neuen Sender JedermannTV on air<br />

gegangen. Was fasziniert Sie denn so sehr am<br />

Fernsehen, dass Sie es nicht lassen können?<br />

Für mich ist die Kombination aus Journalismus,<br />

den es ja in allen Mediengattungen gibt,<br />

mit den Möglichkeiten des Fernsehens ideal.<br />

Fernsehen ist für mich die Königsklasse.<br />

War das von Anfang an Ihr Wunschberuf?<br />

Ursprünglich nicht ganz. Zu Schulzeiten war<br />

es eigentlich die Schauspielerei. Dann hat<br />

der Herr Papa gesagt, Schauspielerei ist okay,<br />

aber davor machst Du etwas G‘scheites. So<br />

habe ich Jus studiert. Während des Studiums<br />

hatte ich dann die ersten Kontakte zum ORF<br />

in der Jugend- bzw. Unterhaltungsredaktion,<br />

und danach während meines Gerichtsjahres<br />

wieder Kontakt mit dem damaligen Chef vom<br />

Dienst, Arno Gasteiger. Durch diese Begegnung<br />

bin ich zum Aktuellen Dienst gekommen,<br />

zunächst Radio und dann Fernsehen,<br />

und da habe ich relativ schnell gemerkt, das<br />

ist meines.<br />

Skeptiker sagen, es gäbe mittlerweile zu viele<br />

Anbieter am PrivatTV-Markt in <strong>Salzburg</strong> und<br />

bezweifeln die Sinnhaftigkeit Ihres Projektes. Wie<br />

sehen Sie das?<br />

Zunächst einmal halte ich dem meine<br />

Grund- und Ansätze von einem freien Markt<br />

entgegen. Ich wäre ja völlig unglaubwürdig,<br />

hätte ich jahrelang gegen ein ORF-Monopol<br />

gekämpft, wenn meine Vision der Dinge<br />

dann wäre, dass es neben dem ORF nur ein<br />

privates Fernsehen gibt und daneben darf<br />

wieder nichts sein. <strong>Das</strong> wäre ja ein völliger<br />

Humbug. Leute, die so denken, entlarven<br />

sich meiner Meinung nach selber.<br />

Was bieten Sie Anderes als Ihre Mitbewerber?<br />

Meiner Meinung nach bieten wir eine für<br />

ein regionales Privatfernsehen schon sehr<br />

hohe journalistische Qualität in dem extrem<br />

kleinen wirtschaftlichen Rahmen, in dem<br />

wir uns bewegen. Unter diesen Bedingungen<br />

und in diesem Rahmen sind wir unerreicht,<br />

durchaus in der Tradition von <strong>Salzburg</strong>TV,<br />

wo das ja ganz ähnlich war.<br />

Zum anderen glaube ich, dass wir eine<br />

Mischung aus Information und Unterhaltung<br />

haben, die den Bedürfnissen der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Bevölkerung sehr entgegen kommt.<br />

Offensichtlich sind wir damals mit dieser<br />

Mischung ganz nahe beim Publikumsgeschmack<br />

gelegen und genau dort wollen wir<br />

bei JedermannTV wieder aufsetzen. Diese<br />

Form von Humor und diese Mischung aus<br />

Unterhaltung und Information sind für ein<br />

regionales Privatfernsehen ideal.<br />

Glauben Sie, dass Sie es besser machen?<br />

<strong>Das</strong> ist eine schwierige Frage. Ich sage: es<br />

gibt eine freien Wettbewerb, das entscheiden<br />

die <strong>Salzburg</strong>erinnen und <strong>Salzburg</strong>er. Eigentlich<br />

sollte man diese Frage dem Publikum<br />

stellen.<br />

Sie betonen den Unterhaltungsfaktor – wird JedermannTV<br />

irgendwann beginnen, einen Superstar<br />

zu suchen?<br />

In Form von Castings? Nein. Ein Regionalsender<br />

ist nicht dazu da, Spielfilme und Serien<br />

zu spielen, und auch nicht, um Castings<br />

zu veranstalten. Aus der Erfahrung heraus<br />

setzen wir auf Bewährtes und lassen andere<br />

Sachen weg.<br />

Wir wollen darüber berichten, worüber die<br />

Leute hier reden. Aber wenn ein weltweites<br />

Ereignis in <strong>Salzburg</strong> zum Tagesthema wird,<br />

dann wird das auch ein Thema für JedermannTV<br />

sein.<br />

Apropos: Geredet haben die Leute auch oft über<br />

Ihren Wochenkommentar.<br />

Schon bei <strong>Salzburg</strong> TV hat mir manchmal ein<br />

Thema so unter den Fingern gebrannt, dass<br />

ich einfach persönlich etwas dazu sagen wollte,<br />

da habe ich einen Kommentar gemacht.<br />

<strong>Das</strong> kritisiere ich sehr im Journalismus, dass<br />

heute oft die private Meinung der Journalisten<br />

in die normale Berichterstattung einfließt.<br />

Jeder gute Journalist weiß in Wirklichkeit,<br />

dass man das trennen muss.<br />

Nach meinen Kommentaren sind jedes<br />

Mal unglaublich viele und unglaublich gute<br />

Reaktionen gekommen. Und so ist dann ein<br />

regelmäßiges Format „Wochenkommentar“<br />

entstanden – die Sendung, über die auch am<br />

meisten geredet worden ist. Insofern war das<br />

auch jetzt der Grund, ihn wieder zu machen,<br />

weil seit mehr als drei Jahren nach wie vor<br />

die Leute gefragt haben, wann gibt es endlich<br />

wieder einen Wochenkommentar?<br />

Sie haben damit aber auch sehr stark polarisiert.<br />

Ein Kommentar muss polarisieren. Es geht<br />

um die persönliche Meinung des Autors<br />

und nicht darum: der hat Recht oder nicht<br />

Recht. Insofern kann man die Menschen<br />

zum Nachdenken bringen, das ist für mich<br />

das Schöne an der Tätigkeit. Auch wenn ich<br />

es immer wieder erlebe, dass jemand sagt:<br />

da war ich jetzt nicht Ihrer Meinung. Ja, Gott<br />

sei Dank, das wäre ja schlimm, wenn wir alle<br />

einer Meinung wären.<br />

In Ihrer Kritik an den Politikern sind Sie nicht<br />

gerade zimperlich. Wenn Sie <strong>Salzburg</strong>er Bürgermeister/Landeshauptmann<br />

wären – was würden<br />

Sie besser machen?<br />

Ich hatte ja früher einmal eine Phase, wo<br />

ich dachte, das wäre schon total reizvoll, in<br />

die Politik zu gehen. Aber ich habe so viele<br />

Interna gesehen und miterlebt, dass ich<br />

sage: nein, das reizt mich nicht mehr. Es gibt<br />

mittlerweile ein politisches Klima, da ist so<br />

viel Reibungsverlust, da geht es oft nur mehr<br />

um persönliche Macht und es wird nicht<br />

mehr an der Sache gearbeitet. <strong>Das</strong> interessiert<br />

mich nicht.<br />

Aber natürlich macht man sich Gedanken.<br />

Meiner Meinung nach fehlen der Politik<br />

im Moment die Visionen und der Mut. Wir<br />

haben das Privileg, hier in dieser wunderbaren<br />

Gegend zu leben, in einer Traumstadt wie<br />

<strong>Salzburg</strong>, die eine Welthauptstadt der Kultur<br />

ist, und unsere Politiker tun nichts damit,<br />

außer bestenfalls verwalten. <strong>Das</strong> heißt, was<br />

mich an der Politik reizen würde, ist, wieder<br />

Visionen zu haben. Ich sehe keine Visionen.<br />

... so kann man<br />

die Menschen zum<br />

Nachdenken bringen ...<br />

In dieser Stadt gibt es jahrzehntelange Versäumnisse<br />

in der Verkehrspolitik. Statt dass<br />

man versucht, die auszubessern, durch eine<br />

U-Bahn, durch einen Kapuzinerbergtunnel<br />

und solche Maßnahmen, die in anderen,<br />

teilweise kleineren Städten selbstverständlich<br />

sind, wird herumdiskutiert, was alles<br />

nicht geht in dieser Stadt. Wann hat es denn<br />

zuletzt ein Jahrhundertprojekt gegeben? In<br />

den letzten Jahrzehnten sicher nicht. Man<br />

hat z. B. die Chance auf ein Guggenheim-<br />

Museum im Berg vergeigt. <strong>Das</strong> wäre das letzte<br />

Jahrhundertprojekt gewesen, selbst dazu war<br />

man in Wirklichkeit zu wenig visionär und zu<br />

feig. Beim Verwalten bemühen sich alle, aber<br />

verwalten ist zu wenig.<br />

Woher nehmen Sie den Mut, in zeiten wie diesen<br />

und gerade aus der Erfahrung mit <strong>Salzburg</strong> TV,<br />

wieder so ein Unternehmen zu gründen?<br />

Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich<br />

bzw. wir da besonders mutig sind. Wenn<br />

man eine Vision hat, an die man glaubt,<br />

dann tut man etwas. Aber das ist leider ein<br />

Trend unserer Zeit, dass die Leute zwar im-<br />

mer von Mut reden, aber in Wirklichkeit<br />

immer feiger werden und<br />

an nichts mehr glauben. Wenn ich<br />

das nicht habe, dann komme ich<br />

auf so eine Aussage, wie „warum<br />

tut er sich das an?“<br />

Ganz alleine sind Sie ja nicht, es gibt<br />

Mitgesellschafter – verraten Sie uns,<br />

wer das ist?<br />

Ja, das ist kein Geheimnis, das sind<br />

9 <strong>Salzburg</strong>er Unternehmer- und<br />

Managerpersönlichkeiten, die offensichtlich<br />

auch an diese Vision glauben.<br />

Da kann man im Firmenbuch<br />

nachschauen, das ist ja öffentlich.<br />

Wie beurteilen Sie die Entwicklung von<br />

Fernsehen im Internet?<br />

Die Verbreitung über Internet ist<br />

für mich eine unglaublich spannende<br />

Geschichte. Der klassische<br />

Fernsehmarkt ist überschaubar:<br />

55% der <strong>Salzburg</strong>er können über<br />

Kabel zuschauen. Wohin die Reise im<br />

Internet geht, wissen wir aber nicht. Da geht<br />

es nicht mehr nur um <strong>Salzburg</strong>. Wenn man<br />

sich vorstellt, dass wir am Tag nach unserem<br />

Sendestart 5.500 Zugriffe im Internet aus<br />

14 Ländern hatten, trotz technischer Probleme,<br />

dann sieht man, was da los ist! Also die<br />

alte Fernseh-Weisheit, Regionalfernsehen<br />

interessiert außerhalb der Region niemanden,<br />

die stimmt so nicht und das ist unglaublich<br />

spannend.<br />

Stichwort Trends: Was halten Sie vom 3D-Fernsehen,<br />

wird sich das durchsetzen?<br />

Also, was ich bis jetzt gesehen habe, ist nett,<br />

aber eher ein Gag und wie so viele andere<br />

Dinge eine Sache, die von der Industrie gepusht<br />

wird. Jeder glaubt, er muss da aufspringen.<br />

Ich sehe den Vorteil derzeit nicht, ich<br />

halte es für eine Verkaufsmasche. In näherer<br />

Zukunft kann ich mir nicht vorstellen, dass<br />

man ein Problem hat oder dass einem etwas<br />

fehlt, wenn man kein 3D-Fernsehen hat.<br />

Vor 11 Jahren sind Sie in den Hungerstreik<br />

getreten, um Freiheit für Privat-TV zu erkämpfen.<br />

Würden Sie es noch einmal tun?<br />

Ja, natürlich würde ich es wieder tun.<br />

Halten Sie generell Aktionismus für ein probates<br />

Mittel, um persönliche Anliegen und ziele öffentlich<br />

zu machen?<br />

Prinzipiell ja. <strong>Das</strong> ist immer eine Frage, wie<br />

setzt man Aktionismus ein. Es gibt eine Form<br />

von hohlem Aktionismus, von dem ich wenig<br />

halte. Aber ich würde meinen Hungerstreik<br />

nicht primär in die Kategorie Aktionismus<br />

reihen. <strong>Das</strong> war fast eine „Verzweiflungstat“,<br />

weil wir damals einfach alle anderen Mittel<br />

ausgeschöpft hatten. Mir ist der Hungerstreik<br />

am geeignetsten erschienen, um zu bekunden,<br />

dass mir das Anliegen einfach wichtig<br />

ist. Für mich war das ein klares Zeichen,<br />

mir ist das ernst, das ist nicht nur irgendein<br />

Aktionismus.<br />

Wie würden Sie sich denn selbst beschreiben?<br />

(Lacht) <strong>Das</strong> müssen glaub ich andere<br />

machen ...<br />

Was ist Ihnen wichtig?<br />

Mir ist wichtig, dass man, wenn man am<br />

Ende seines Lebens Bilanz zieht, sagen kann:<br />

Genau so wollte ich es machen. <strong>Das</strong> war für<br />

mich der Sinn meines Lebens und so würde<br />

ich es wieder machen.<br />

Ihre persönlichen ziele für die zukunft?<br />

Der zentrale Wunsch ist sicher, dass JedermannTV<br />

erfolgreich wird in der Publikumsgunst<br />

und gleichzeitig auch wirtschaftlich so<br />

funktioniert, dass wir positiv damit wirtschaften.<br />

<strong>Das</strong> wäre das berufliche Ziel, denn<br />

die journalistische Tätigkeit ist für mich ein<br />

Traumberuf.<br />

Ein anderes Ziel, auch wenn es banal klingt:<br />

gesund bleiben und möglichst oft im Leben<br />

das Gefühl haben, Momente des Glücks zu<br />

verspüren. <strong>Das</strong> war’s eigentlich schon.<br />

Angelika Spechtler<br />

STECKBRIEF: DR. FERDInAnD WEGSCHEIDER<br />

Alter: 51 Jahre<br />

Ausbildung/Beruf: Jurist, Journalist<br />

Familie: geschieden, 2 Kinder, Lebensgemeinschaft<br />

Hobbys: Bergwandern und der Beruf<br />

Motto: Wenn du glaubst, es geht nicht mehr ... think positive!<br />

8 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 9<br />

IM FOKus


Frau Stifter-Vorderegger, Sie sind Geschäftsführerin<br />

von Vorderegger Reisen und bekleiden gleichzeitig<br />

das Amt der Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer<br />

<strong>Salzburg</strong>. Wie gut lassen sich diese Funktionen<br />

vereinbaren?<br />

Mit guter Organisation und großem Verständnis<br />

von meinem Mann kann man das gut<br />

bewältigen, außerdem habe ich hervorragende<br />

Mitarbeiter im Unternehmen, die mich sehr<br />

unterstützen. Mein Bruder ist mit mir in der<br />

Geschäftsleitung und nimmt mir einen Teil der<br />

Verantwortung ab.<br />

Wie kam es zu der Entscheidung, für die Wirtschaftskammer<br />

aktiv zu werden und welche<br />

Aufgaben beinhaltet Ihre Funktion?<br />

Die Entscheidung habe ich schon vor vielen<br />

Jahren getroffen, als ich in den Ausschuss der<br />

Fachgruppe Reisebüros gewählt wurde. Diese<br />

Aufgabe habe ich über Jahre hin ausgeübt<br />

und war auch für 5 Jahre im Fachverband der<br />

Reisebüros in der WKO, bevor ich das Amt der<br />

Vizepräsidentin übernommen habe.<br />

Meine Aufgaben sind nach wie vor in der<br />

Fachgruppe der Reisebüros und in der Sparte<br />

Tourismus, wo ja auch meine „Heimat“ ist. Es<br />

gibt genügend Themen, die uns beschäftigen<br />

und um die wir uns kümmern. Zum Beispiel<br />

die Visa-Problematik in den Fernmärkten oder<br />

die mittlerweile komplizierte Zusammenarbeit<br />

mit den Airlines. Es gibt ständig Neuerungen.<br />

Weiters ist die Saisoniers-Regelung für die<br />

Mitarbeiter im Tourismus ein heißes Thema,<br />

ganz besonders vor der Wintersaison. Darüber<br />

hinaus übernehme ich immer wieder Repräsentationsaufgaben<br />

und darf die WK <strong>Salzburg</strong><br />

vertreten.<br />

Die Kammer ist eher von Männern dominiert. War es<br />

schwierig, sich dort zu behaupten?<br />

Nein, überhaupt nicht. Ich wurde ausgesprochen<br />

nett aufgenommen und habe mich von<br />

Anfang an sehr wohl gefühlt. Ich werde von<br />

meinen Kollegen in allen Fragen und Belangen<br />

bestens unterstützt.<br />

10 SALZBURG INSIDE<br />

AndreA Stifter-Vorderegger<br />

Mit Disziplin zum Erfolg<br />

Ob als Geschäftsführerin im Familienunternehmen, als Funktionärin der<br />

Wirtschaftskammer oder auf dem Golfplatz: Die Powerfrau aus dem<br />

Pinzgau ist immer in Bewegung. Mit <strong>Salzburg</strong> InSIDE spricht sie über ihre<br />

Karriere und gibt Reisetipps für die kalten Wintermonate.<br />

Sie waren früher als Skirennläuferin aktiv, das hat<br />

sicherlich viel Disziplin und Willensstärke erfordert.<br />

Inwiefern profitieren Sie von diesen Erfahrungen<br />

heute im Berufsleben?<br />

Ich möchte keine Sekunde dieser Erfahrung<br />

missen. Meine Aufgaben erfordern viel Disziplin<br />

und Ausdauer, das habe ich in meiner aktiven<br />

Sportlerzeit gelernt. Ich kann gut mit Stress<br />

und Druck umgehen, meine guten Nerven<br />

helfen mir in kritischen Phasen immer wieder.<br />

Wie würden Sie sich generell selbst beschreiben?<br />

Konsequent und diszipliniert, wenn es um die<br />

Arbeit geht. Wenn es um mein Privatleben und<br />

meine Freizeit geht, dann eher entspannt, aber<br />

immer in Bewegung.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Salzburg</strong>er land hat<br />

alle Voraussetzungen für eine<br />

Ganzjahresdestination.<br />

Sie führen das Unternehmen Vorderegger Reisen<br />

gemeinsam mit Ihrem Bruder. Arbeiten Sie eher im<br />

Team oder leitet jeder von Ihnen eigene Bereiche?<br />

Wir haben uns die Geschäftsbereiche aufgeteilt.<br />

Ich kümmere mich um die Reisebüros und um<br />

das Incoming und überwache die Finanzen.<br />

Mein Bruder leitet die Busabteilung und alle<br />

damit verbundenen Bereiche, die Werkstatt, die<br />

Busdisposition und er kümmert sich auch um<br />

die traditionellen Vorderegger-Busreisen.<br />

Was zeichnet Vorderegger Reisen im Vergleich zu<br />

anderen Anbietern aus?<br />

Wir sind ein gewachsenes Familienunternehmen,<br />

immer noch zu 100% in Familienbesitz<br />

und immer noch von der Familie geführt. Unsere<br />

Mitarbeiter schätzen den direkten Kontakt<br />

zu den „Chefs“ und die kurzen Entscheidungswege.<br />

Für unsere Kunden ist die persönliche<br />

Art überall zu spüren. Unsere Mitarbeiter leben<br />

diese Philosophie mit uns.<br />

Wo sehen Sie im Moment generell die Erfolgsfaktoren<br />

und Trends im Bereich Tourismus?<br />

Der Trend geht stark in Richtung kurzfristigere<br />

Buchungen, die Kunden entscheiden sich sehr<br />

schnell und spät. Ein weiterer Trend ist der<br />

Kurzurlaub: öfter im Jahr, aber dafür kürzer.<br />

Meiner Meinung nach wird auf den Urlaub<br />

aber nicht verzichtet, trotz der unsicheren<br />

Wirtschaftslage gönnt man sich die Auszeit im<br />

Urlaub.<br />

Wie schätzen Sie die Bedeutung des <strong>Salzburg</strong>er<br />

Landes im österreichischen Fremdenverkehr jetzt<br />

und in zukunft ein?<br />

Sehr gut. <strong>Das</strong> <strong>Salzburg</strong>er Land hat alle Voraussetzungen<br />

für eine Ganzjahresdestination.<br />

Diese Stärke muss ausgebaut und gefördert<br />

werden. Wir bieten von der Hochkultur bis zur<br />

wunderbaren Natur alles.<br />

Reisen Sie selbst viel? Was ist Ihr bevorzugtes<br />

Urlaubsziel?<br />

Ich reise viel und gerne. Beruflich bin ich in<br />

vielen Ländern unterwegs. Privat zieht es mich<br />

natürlich in die Sonne, ich bin leidenschaftliche<br />

Golferin und erkunde gerne neue und interessante<br />

Golfdestinationen. Ich habe eigentlich<br />

kein bevorzugtes Urlaubsziel, ich suche meine<br />

Ziele nach neuen Hotels und tollen Golfplätzen<br />

aus. Mein Mann und ich unternehmen gerne<br />

auch neue Dinge wie eine Safari im afrikanischen<br />

Busch, was wir heuer im Herbst gemacht<br />

haben.<br />

Gibt es derzeit besonders nachgefragte Destinationen<br />

bzw. welche würden Sie einem Kunden für die<br />

kommenden Wintermonate empfehlen?<br />

Die Kanarischen Inseln sind ein Dauerbrenner<br />

im Winter: gute Hotels, schöne Strände, in<br />

relativ kurzer Zeit zu erreichen. Die USA mit<br />

Florida sind immer eine Reise wert, tolles Klima<br />

und der Wechselkurs hilft im Moment sehr.<br />

Auch Dubai und Abu Dhabi sind nach wie<br />

vor boomende Destinationen. Ich kenne diese<br />

Städte sehr gut – man sollte sie einmal gesehen<br />

haben.<br />

Foto: Vorderegger<br />

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Wer auf der Suche nach schönen Dessous, trendiger Bademode, edlen Handschuhen oder Accessoires ist, kommt an Sperl in der Getreidegasse nicht vorbei. Mit<br />

einem breit gefächerten Produktsortiment an Topmarken zählt das 1564 gegründete Familienunternehmen zu einer der ersten Adressen in <strong>Salzburg</strong>. Jetzt wurde<br />

das Traditionsgeschäft restauriert und erstrahlt in neuem Glanz.<br />

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auch heute noch auf Handschuhe aus feinstem<br />

Leder und in anspruchsvoller Verarbeitung<br />

spezialisiert. Neben der renommierten<br />

Marke Roeckl kann Sperl auf <strong>Salzburg</strong>s größte<br />

Auswahl an handgefertigten Handschuhen<br />

verweisen. Mit Mützen und Schals aus kuscheligem<br />

Kaschmir oder in edler Wollqualität und<br />

handbestickt mit Swarovski-Steinen lassen<br />

sich weitere modische Statements setzen.<br />

Gleich daneben werden in zauberhaftem<br />

Ambiente Dessous-Träume wahr. Unter dem<br />

mit goldenem Gitter verzierten Gewölbe<br />

finden sich Spitzenmarken wie La Perla und<br />

Chantelle sowie Marie Jo und Prima Donna,<br />

die auch bei großen Größen mit perfekten<br />

Passformen überzeugen.<br />

Neben vielen weiteren Topmarken werden jedoch<br />

auch Labels geboten, die es in <strong>Salzburg</strong><br />

nur hier gibt, etwa die sinnlichen Dessous<br />

und die trendige Bademode des italienischen<br />

Labels Parah. Neu und ebenfalls exklusiv in<br />

<strong>Salzburg</strong> führt Sperl das Label Pleasure State,<br />

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PRP heisst die sensationelle neue Methode gegen Hautalterung.<br />

Sie ist eine Alternative für alle, die Botox und Liftings ablehnen Die<br />

<strong>Salzburg</strong> <strong>Inside</strong> Leserin Silvia D. hat diese neue Methode getestet.<br />

Lesen Sie hier Ihren Erfahrungsbericht.<br />

Es ist soweit, ich habe meinen PRP Termin bei Dr. Jörg Dabernig<br />

in <strong>Salzburg</strong>. Ich werde heute mit meinem eigenen Blut<br />

unterspritzt.<br />

9.00 Uhr: Hatte gerade meine vorbereitende Behandlung – eine<br />

lymphdrainage, die alle Schlackenstoffe abtransportiert und<br />

meine Haut ideal auf die Therapie vorbereitet.<br />

10.00 Uhr: Dr. Dabernig nimmt mein Gesicht genau unter die<br />

lupe, danach wird mein entnommenes Blut aufbereitet und an die verschiedenen<br />

„Schwachpunkte“ meines Gesichtes wie Unterlider, Wangen- und Halsbereich<br />

unterspritzt. Dank der Betäubungscreme spüre ich die Unterspritzung kaum.<br />

11.00 Uhr: Gleich nach der Behandlung ein Kontrollblick in den Spiegel – meine<br />

Haut sieht jetzt schon frisch und rosig aus und das Beste: der ZEllNACHSCHUB – die<br />

Neubildung von frischen „Hautzellen“ beginnt erst so richtig in drei Wochen!<br />

nach 4 Wochen: Der Zellnachschub hat voll eingesetzt und meine Haut sieht prall<br />

und rosig aus. Im angeschlossenen Kosmetikinstitut wird der Zellnachschub in<br />

meinem Gesicht mit einer Akupunkturbehandlung unterstützt.<br />

Jeder möchte wissen, was ich gemacht habe, um so frisch und strahlend auszusehen.<br />

Diese Behandlung wirkt wie ein Turbo und scheint meiner Haut einen riesigen<br />

Energieschub zu geben.<br />

Nur die wichtigsten Wachstumsfaktoren und Stammzellen meines Blutes wurden<br />

verwendet, um meine Haut erstrahlen zu lassen. Natürliches Doping für die Haut.<br />

Sehr empfehlenswert für alle, die Botox und Hyaluron ablehnen.<br />

Dr. Jörg Dabernig, Plastisch Ästethische Chirurgie, Bayerhamerstraße 12,<br />

5020 <strong>Salzburg</strong>, Tel.: GEBüHREnFREI 0800 – 22 00 47, www.DrDabernig.com<br />

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Weihnachten<br />

in aller Welt<br />

<strong>Salzburg</strong> zu Weihnachten …<br />

das kleine Weihnachtswunderland<br />

am Fuß der Alpen.<br />

Während die Touristen versuchen, jedes liebevolle<br />

Detail im Gedächtnis oder auf der Festplatte festzuhalten,<br />

haben wir uns an diese Schönheit schon<br />

so gewöhnt, als ob es schon immer so<br />

gewesen wäre.<br />

Ich wohne seit drei Jahren in <strong>Salzburg</strong>, und ich<br />

kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich es schon<br />

ein bisschen gewöhnt bin, von dieser<br />

Schönheit umgeben zu sein.<br />

An dieser Stelle möchte ich den <strong>Salzburg</strong>ern<br />

erzählen, wie Weihnachten und Silvester in Moskau<br />

begangen werden. Ein Treffen mit Freunden<br />

aus aller Herren Länder hat mich veranlasst,<br />

über Weihnachtstraditionen nachzudenken und<br />

so werden auch noch liebe Freunde aus Japan,<br />

Frankreich, Spanien und den Philippinen über ihre<br />

Weihnachts-Traditionen berichten ...<br />

Marina Gerhardt<br />

Weihnachten (Navidad) in Spanien …<br />

Wir feiern in Spanien auch am 24.12. Weihnachten,<br />

am liebsten mit der ganzen Familie, normalerweise<br />

bei einer Oma, Tante oder zu Hause bei Mamita.<br />

Es wird vor allem sehr viel und lang gegessen. Essen<br />

hat generell einen sehr wichtigen Stellenwert in<br />

Spanien und es wird viel darüber gesprochen.<br />

Am 24. Dezember, der Heiligen Nacht, die „Noche<br />

Buena“, versammelt sich die ganze Familie zu einem<br />

reichhaltigen Abendessen. Eine spanische Weihnachtsspezialität<br />

ist das „Turron“, das aus gerösteten<br />

Mandeln, Zucker, Honig und Eiern hergestellt wird und<br />

nicht fehlen darf. Die Bescherung für die Kinder findet<br />

eigentlich erst am 6.1. statt, jedoch vermehrt auch<br />

schon am 24.12.<br />

Am 31.12. ist es Tradition, zu Mitternacht pro Glockenschlag<br />

eine Weintraube zu essen, das Zeichen für<br />

Glück. Danach wird lang und ausgiebig in den Straßen<br />

oder privat gefeiert.<br />

Am 6.1. ziehen die 3 Könige „los Reyes“ durch das<br />

Land.<br />

Dafür stellten am Vorabend die Kinder dann ihre<br />

Schuhe, sowie Stroh und Wasser für die Kamele der<br />

Könige vor ihre Zimmer und erhoffen sich dadurch,<br />

ihre Schuhe mit Geschenken gefüllt zu bekommen.<br />

Am 6. Januar erwartet dann die spanischen Kinder<br />

die lang ersehnte Bescherung. Der Tag und auch die<br />

Weihnachtsfeierlichkeiten werden wieder mit einem<br />

Festessen abgeschlossen. Eine Spezialität stellt dabei<br />

der Rosco de Reyes dar, ein Kuchen in Ringform, in<br />

dem sich eine Figur befindet. Wer diese in seinem<br />

Stück Kuchen findet, ist König für einen Tag. Damit<br />

sind auch in Spanien die ausgiebigen Weihnachtsfeiertage<br />

beendet.<br />

Sergio<br />

Spanien<br />

Michael Forster<br />

Frankreich<br />

Weihnachten in Frankreich …<br />

Hallo, ich bin Michael Forster und erzähle etwas über<br />

Weihnachten und Silvester in der Provence.<br />

Hier ist das Weihnachtsfest vor allem ein Zusammentreffen<br />

von Familie und Freunden. Die Vorbereitungen<br />

fangen schon Anfang Dezember an und erreichen<br />

ihren Höhepunkt mit der Nachtwache vor dem von den<br />

Kindern dekorierten Weihnachtsbaum. Die Bescherung<br />

findet dann am 25. vor dem Frühstück statt.<br />

<strong>Das</strong> typische Weihnachtsessen in Frankreich ist die<br />

gefüllte Weihnachtsgans mit Kastanien sowie die<br />

„Bûche de Noël“, eine Biskuitoulade mit Schokoladen-Buttercreme.<br />

Traditionell werden dann 13<br />

Desserts serviert, die das Letzte Abendmahl der zwölf<br />

Apostel und des Messias symbolisieren. Fougasse<br />

(Pfannkuchen), weißer Haselnussnougat und Pistazien,<br />

schwarzer Nougat mit Honig, getrocknete Feigen,<br />

getrocknete Rosinen, Mandeln, Nüsse, Winterbirnen<br />

oder Trauben, Quittenkonfitüre und Weintrauben,<br />

Orangen, Mandarinen, Kürbiskuchen, Nüsse oder<br />

Datteln.<br />

Auch am letzten Tag des Jahres kann man sich noch<br />

etwas gönnen. In vielen Haushalten ist es Tradition,<br />

zusammen mit der Familie ein reichhaltiges Silvesteressen<br />

zu veranstalten. Mehrere Gänge, guter Wein<br />

und ausgiebige Gespräche sind häufig viel verlockender<br />

als turbulente Partys. Wobei auch bei uns um<br />

Mitternacht der Champagner fließt und die Menschen<br />

auf die Straße strömen, um zu feiern, Glückwünsche<br />

zu tauschen und einfach fröhlich zu sein.<br />

Marina Gerhardt<br />

Russland<br />

Silvester und Weihnachten<br />

in Russland ...<br />

Wir Russen feiern zuerst Silvester und dann, am 7.<br />

Januar, Weihnachten, da die meisten der Orthodoxen<br />

Kirche angehören, die nach der Oktoberrevolution<br />

nicht zum Gregorianischen Kalender wechselte. In<br />

Russland feiert man Silvester seit 1700, als Zar Peter<br />

I. einen Erlass unterschrieb, der Silvester einführte.<br />

Man sagt, Moskau schläft nie, und gerade zu Silvester<br />

kann man das besonders gut sehen. Der ganze<br />

Dezember ist in Moskau eine bunte Zeit, dessen<br />

Höhepunkt der 31. Dezember ist. Moskau ist um<br />

diese Zeit noch geschäftiger, alles und jeder ist in<br />

Bewegung. In der Silvesternacht ist ganz Moskau eine<br />

große Party. Man feiert zu Hause oder im Restaurant,<br />

meistens aber in Cafés oder Clubs. Manche treffen<br />

sich mit Freunden im Zentrum und gehen spazieren,<br />

um das Lichtermeer zu bestaunen. Andere gehen auf<br />

den Roten Platz zum Schlittschuhlaufen. Um Mitternacht,<br />

wenn die Große Glocke (Russisch: Kuranty)<br />

der grossen Uhr des Kremlturms auf dem Roten Platz<br />

läutet, wird der Champagner geöffnet. Man lauscht<br />

der Ansprache des Präsidenten und tauscht Wünsche<br />

und Geschenke aus.<br />

In Familien mit Kindern dürfen die Kleinen genau um<br />

24.00 Uhr zum reich geschmückten Tannenbaum,<br />

wo Geschenke auf sie warten. In Russland bringt<br />

nicht der Weihnachtsmann oder das Christikind die<br />

Geschenke, sondern Ded Moroz (Väterchen Frost) und<br />

Snegurotschka (Schneemädchen), seine Enkelin.<br />

Wenige Europäer wissen, dass wir auch noch das Alte<br />

Silvesterfest am 13. Jänner feiern. <strong>Das</strong> ist zwar kein<br />

offizieller Feiertag, aber Freunde rufen an und sagen:<br />

he, vergiss nicht, heute ist das „Alte Neue Jahr“.<br />

Diese Tradition kommt noch aus der Zeit, bevor die<br />

damalige Sowjetunion 1918 vom Julianischen zum<br />

Gregorianischen Kalender wechselte.<br />

Weihnachten in Tokyo …<br />

Hallo, ich bin Yumi aus Tokyo und lebe seit drei Jahren<br />

im tollen <strong>Salzburg</strong>.<br />

In Japan sind die Weihnachtsfeiertage normale<br />

Arbeitstage. Es wird nur am 24.Dezember etwas<br />

Weihnachten gefeiert, meistens ohne religiösen<br />

Hintergrund. Im Dezember wird Tokyo illuminiert, es<br />

werden große Weihnachtsbäume aufgestellt, und aus<br />

Lautsprechern klingen internationale Weihnachtssongs<br />

und japanische Popsongs.<br />

Am 24. verbringen Paare einen romantischen Abend<br />

im Restaurant oder gehen in der Stadt bummeln.<br />

Familien mit kleinen Kindern feiern zu Hause. Die<br />

Kinder bekommen Geschenke. Dafür legen sie eine<br />

große Socke auf das Bett, damit sie vom Weihnachtsmann<br />

gefüllt wird. <strong>Das</strong> Haus wird mit einem kleinen<br />

Weihnachtsbaum aus Plastik geschmückt und die<br />

Fenster mit Weihnachtsschmuck beleuchtet. Am<br />

Weihnachtsabend isst man viel Geflügel, sehr wichtig<br />

ist die Weihnachtstorte.<br />

Sylvester wird in Japan richtig zelebriert. Viele Japaner<br />

reinigen ihr Haus, auch dort, wo man normalerweise<br />

nicht hinschaut. Am Silvester-Abend isst man<br />

Buchweizennudeln, dies bedeutet, dass man schlank<br />

und lange leben möchte. Ab Mitternacht läuten die<br />

Glocken 108 mal. Die Zahl bedeutet Klesha und mit<br />

dem Läuten verscheucht man Dämonen.<br />

Neujahr dauert bei uns drei Tage, vom 1.bis zum<br />

3.Januar. Man isst besondere Neujahrgerichte.<br />

Dazu trinkt man einen speziellen Neujahrs-Sake.<br />

Wir verschicken viele Neujahrskarten und besuchen<br />

Freunde und Verwandte. Es werden verschiedene<br />

Spiele gespielt und die Kinder erhalten ein “Neujahrstaschengeld”.<br />

An den drei Feiertagen zu Neujahr sind<br />

alle Tempel und Schreine überlaufen. Viele Frauen<br />

und Kinder tragen festliche Kimonos.<br />

Yumi<br />

Japan<br />

Maria<br />

Phillippines<br />

Weihnachten auf den Philippinen …<br />

Hallo, ich bin Maria und möchte Euch nach Manila<br />

mitnehmen.<br />

Auf den Philippinen fangen wir am 16. Dezember an,<br />

die Weihnachts-Jahreszeit zu feiern. Es ist der Tag,<br />

wenn die 9-tägigen Novene-Messen bei Tagesanbruch,<br />

gewöhnlich um 5 Uhr morgens, beginnen. Es ist<br />

immer eine Herausforderung, so früh aufzustehen,<br />

wenn es kalt und dunkel ist, sowie während der<br />

Messe wach zu bleiben, aber viele Leute besuchen die<br />

Messen während dieser Zeit. Sie freuen sich auf die<br />

bibingka, ein gedämpfter Kuchen aus Reismehl und<br />

Kokosmilch, den es nach der Kirche an kleinen Ständen<br />

zu kaufen gbit. Dieser Kuchen ist ein besonderes<br />

Vergnügen in dieser Zeit.<br />

Am 24. Dezember treffen wir uns dann zur Mitternachtsmesse.<br />

<strong>Das</strong> wirkliche Feiern fängt am 25.<br />

Dezember an. An diesem Tag treffen sich die Familien<br />

und setzen sich zusammen für das Mittagessen,<br />

um die Geschenke und die letzten Nachrichten<br />

auszutauschen. Diese Feiern sind immer spaßig und<br />

voll mit Gelächter.<br />

Am 31. Dezember begrüßen wir das Neujahr mit viel<br />

Feuerwerk und Lärm. Die Tradition sagt, dass man auf<br />

diese Weise die Dämonen vom letzten Jahr vertreibt.<br />

Wir alle wünschen uns auch ein freigiebiges Neues<br />

Jahr, so füllen wir unsere Reisbehälter voll und<br />

stellen Schüsseln mit Früchten auf den Tisch. Dafür<br />

bereiten wir unsere eigenen Lärmmacher, so wie einen<br />

alten Topf vor, den wir dann als Trommel benutzen.<br />

Um Mitternacht, wenn das Feuerwerk losgeht, drehen<br />

wir das Radio sehr laut und gehen auf die Straße,<br />

machen richtig Lärm und grüßen alle, die wir treffen.<br />

Ungefähr nach einer Stunde kehren wir alle zum Haus<br />

zurück und erfreuen uns an einer riesigen Mahlzeit<br />

mit Schinken und Käse und speziellen Süßigkeiten.<br />

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Frau Dr. Eberl, woher kam der Wunsch, einen<br />

Kriminalroman zu schreiben?<br />

Ich komme über das Lesen zum Schreiben.<br />

Lesen ist mein absolutes Hobby, meine<br />

Leidenschaft, und so habe ich mich an die<br />

Arbeit gemacht, mal selbst einen Krimi zu<br />

schreiben. Ich habe mir einen Stapel Fachliteratur<br />

besorgt über das Schreiben und die<br />

Techniken, habe mich eingearbeitet und<br />

dann hat es mich auch gepackt.<br />

Aber man setzt sich ja nicht einfach hin und<br />

schreibt einen Roman?<br />

Nein, das funktioniert natürlich nicht. Jeder<br />

Roman hat einen Bauplan. Man muss sich<br />

die Geschichte genau überlegen, dann kann<br />

man sie in einen Szenenplan – eine Art<br />

Stufendiagramm – einarbeiten.<br />

Ich bin ja selbst Tochter eines Schriftstellers<br />

und habe immer gewusst wie viel Arbeit es<br />

ist. Ich bin das nicht naiv angegangen, ich<br />

weiß, was dahinter steckt. Vielleicht bin ich<br />

deshalb auch nicht so ein Neuling.<br />

Ihr Roman „<strong>Salzburg</strong>er Totentanz“ spielt in der<br />

Kunstszene, gibt es dazu einen persönlichen<br />

Hintergrund?<br />

Nein, ich habe einmal in einer Zeitung ein<br />

Bild einer Madonna gesehen und habe mich<br />

gefragt: Was wäre, wenn sie falsch wäre?<br />

Und so hat sich die Geschichte entwickelt.<br />

Ich brauchte einen Kunsthistoriker, den<br />

habe ich als Figur geschaffen und dann habe<br />

ich mich einarbeiten müssen. Die Recherche<br />

war relativ aufwendig.<br />

War das Krimi-Genre für Sie von Anfang an klar?<br />

Ja, man muss das schreiben, was man liest<br />

und was man kennt, sonst wird das nicht<br />

authentisch. Vielleicht interessieren einen<br />

Juristen Krimis natürlich besonders. <strong>Das</strong><br />

Lesen eines Krimis bietet Entspannung und<br />

zugleich ein Rätsel, wo man sich trotzdem<br />

noch mitbeschäftigen kann. Und Liebesgeschichten<br />

sind halt nicht jedermanns Sache.<br />

Es gibt eine Reihe von Städtekrimis im Stil der<br />

Donna Leon Romane. Wollten Sie bewusst einen<br />

<strong>Salzburg</strong>-Krimi schreiben?<br />

Nein. Vor allem arbeite ich nicht mit einem<br />

Mord ist ihr Hobby<br />

Von Beruf ist Ines Eberl Juristin. Heuer hat sie ihren ersten Kriminalroman<br />

veröffentlicht. Im Gespräch mit <strong>Salzburg</strong> InSIDE spricht<br />

sie über Ihre Leidenschaft für Bücher, die Beweggründe fürs<br />

Schreiben und über ihre Beziehung zu <strong>Salzburg</strong>.<br />

Kommissar. Bei mir gibt es einen Helden,<br />

der in einer heilen Welt anfängt – deswegen<br />

habe ich auch <strong>Salzburg</strong> gewählt, weil <strong>Salzburg</strong><br />

eine heile Welt ist – und dann nimmt<br />

der Albtraum langsam seinen Fortgang.<br />

Meine Fragestellung ist aber nicht: überführen<br />

wir den Täter? Sondern: Überlebt<br />

mein Held, siegt er am Ende? Welchen Preis<br />

bezahlt er dafür?<br />

Der Totentanz ist eigentlich die Geschichte<br />

einer Männerfreundschaft, zwei Männer im<br />

Konflikt, sozusagen. Ich hab jetzt nur dieses<br />

Ambiente gewählt, weil das eben ein sehr<br />

schöner Schauplatz ist.<br />

<strong>Salzburg</strong> ist für Sie eine heile Welt?<br />

Ja, aber nur im Sinne einer schönen Kulisse<br />

für meinen Krimi.<br />

Schreiben Sie schon am nächsten Buch?<br />

Ich schreibe schon am vierten. <strong>Das</strong> zweite<br />

erscheint nächsten April und wird „Jagablut“<br />

heißen. <strong>Das</strong> ist sozusagen ein Cold Case, ein<br />

Wildererfall aus den 20er Jahren, der nicht<br />

geklärt worden ist. Da wird eine Frau ermitteln.<br />

<strong>Das</strong> dritte wird dann ein Krimi in St.<br />

Gilgen, im Salzkammergut, und das vierte<br />

wird wahrscheinlich ein Thriller und vielleicht<br />

außerhalb der Regionalkrimis stehen,<br />

da bin ich jetzt bei der Konzeption.<br />

Steht der Mörder immer von Beginn an fest?<br />

Ich weiß immer zuerst, wer der Mörder<br />

ist. Es interessiert mich nicht, mich in die<br />

Seele eines Psychopathen hineinzuarbeiten,<br />

das kann ich nicht nachvollziehen, das will<br />

ich auch nicht. Ich mag auch keine Krimis,<br />

in denen alles immer noch brutaler wird.<br />

Ich glaube, dass viele Krimi-Autoren sich<br />

jetzt hinreißen lassen, Gewalt exzessiv<br />

darzustellen, um den Kick zu erhöhen und<br />

die Schmerzgrenze immer weiter herabzusetzen.<br />

<strong>Das</strong> ist kein Qualitätsmerkmal für<br />

mich.<br />

Ich frage mich: Was bringt einen Menschen<br />

so weit, dass er töten kann? Jeder hat irgendwo<br />

in sich eine Schranke, die vielleicht unter<br />

irgendwelchen Umständen zusammenbre-<br />

chen kann. Ich frage mich, was steht am<br />

Anfang der Motivation, und dann entwickle<br />

ich die Figuren und besetze mein Theater.<br />

Finden sich Freunde oder Bekannte in Ihren<br />

Geschichten wieder?<br />

Nein, meine Darsteller sind immer Kunstfiguren!<br />

Ich verwende nie Personen aus<br />

meinem persönlichen Umfeld. Außerdem<br />

will der Leser ja auch keine Alltagsgeschichten<br />

über alltägliche Personen lesen.<br />

Sie sind gebürtige Berlinerin, fühlen Sie sich<br />

inzwischen als <strong>Salzburg</strong>erin?<br />

Nein, ich habe Wurzeln in halb Europa und<br />

würde das jetzt nicht auf eine Stadt festlegen.<br />

Ich bin da zuhause, wo meine Familie<br />

zu Hause ist. Da bin ich nicht an einen Ort<br />

gebunden, aber ich lebe sehr gerne hier und<br />

fühle mich hier wohl.<br />

Was mögen Sie besonders an <strong>Salzburg</strong>?<br />

Die Schönheit der Stadt, die Umgebung, die<br />

Natur – ich bin viel in den Bergen unterwegs<br />

– das schätze ich sehr.<br />

Wie sehen Ihre zukunftspläne aus?<br />

<strong>Das</strong> Schreiben nimmt inzwischen eigentlich<br />

einen großen Raum ein und wird mehr und<br />

mehr zum Beruf. Ich möchte schon weiter<br />

schreiben und ich möchte eigentlich immer<br />

besser werden, in dem was ich tue, immer<br />

professioneller.<br />

Es ist natürlich erfreulich, dass sich das alles<br />

so gut entwickelt hat und ich ziemlichen<br />

Erfolg damit habe, und so wird das Hobby<br />

immer mehr zum Beruf.<br />

STECKBRIEF: DR. InES EBERL<br />

Alter: 52 Jahre<br />

Familie: verh., 2 Kinder (19, 21 Jahre)<br />

Beruf: Juristin/Schriftstellerin<br />

Hobbys: Lesen, Natur<br />

Motto: To be free and to be me!<br />

KuLTuR<br />

Angelika Spechtler<br />

SALZBURG INSIDE 21


Buchtipps<br />

Bücher sind beliebte Geschenke und stehen gerade jetzt auf den Weihnachtswunschlisten ganz oben. Aber egal, ob Sie<br />

jemanden beschenken möchten oder Sie es sich selber mit einer Tasse Tee und einem Buch gemütlich machen wollen<br />

- wir haben für Sie wieder eine Auswahl an interessanten und unterhaltsamen Buchtiteln zusammengestellt, damit die<br />

Auswahl ein wenig leichter fällt. Ob Krimispannung, Wirtschaftsthemen oder Weihnachtliches - mit einem guten Buch<br />

kann man sich oder anderen immer Freude bereiten.<br />

<strong>Salzburg</strong>er Totentanz<br />

Ein mörderischer Sommer in <strong>Salzburg</strong>. Ines<br />

Eberl legt einen fesselnden Kriminalroman vor,<br />

der in einem heißen Festspielsommer in der<br />

Mozartstadt spielt. Es geht um Kunstfälschung<br />

auf hohem Niveau und dabei sterben ein Galerist<br />

und ein Kunstprofessor auf dubiose Weise. Aber<br />

der Assistent des Professors glaubt nicht an einen<br />

Unfall und gerät dabei in die Welt des Kunsthandels,<br />

der echten Künstler und der begabten<br />

Fälscher ...<br />

(2011, emons Verlag)<br />

Siegen kann jeder Nicht nur der Erste eines Rennens kann siegen.<br />

Auch im alltäglichen Leben ergeben sich viele<br />

Chancen, außergewöhnliche Leistungen zu erbringen<br />

und Erfolge zu erleben. Dieses Buch ist<br />

keine Erfolgsanleitung, kein Motivationsratgeber,<br />

kein Wegweiser zum schnellen, wirtschaftlichen<br />

Gewinn. Der ehemalige Schwimmweltmeister<br />

und Olympiasieger Michael Groß zeigt<br />

darin vielmehr den Weg zur Erringung und<br />

Wahrnehmung persönlicher Erfolge im Alltag<br />

und gibt Impulse, die eigenen Vorstellungen<br />

und Ziele auszuloten. Sogar Stürme, die uns Schiffbruch erleiden<br />

lassen können, gehören zum Leben – denn: bei schönem Wetter<br />

segeln kann ja jeder!<br />

(2011, ecowin Verlag)<br />

für weihnachten<br />

Was jetzt<br />

<strong>Salzburg</strong> InSIDE & SPAR verlosen 10 x 1 Kochbuch<br />

der 4 Hauben-Köchin Johanna Maier<br />

Die Welt ist aus den Fugen. Die Lage ist ernst.<br />

Die Frage scheint berechtigt: Ist Europa noch<br />

zu retten? Unsere Währung, der Euro? Wer hat<br />

eigentlich diese EU erfunden? Wer und weshalb?<br />

Ist man uns da nicht eine Menge Antworten<br />

schuldig geblieben? Hugo Portisch, einer der<br />

bedeutendsten Journalisten Österreichs kennt<br />

die Antworten und bleibt sie uns nicht schuldig.<br />

Europa und die Zukunft sind zu retten. Man<br />

muss es nur wollen – und tun.<br />

(2011, ecowin Verlag)<br />

Europa macht dicht -<br />

Wer zahlt den Preis für unseren Wohlstand?<br />

In den vergangenen Jahren hat es die EU geschafft,<br />

mit repressiven Mitteln ihre Außengrenzen<br />

für Flüchtlinge immer unüberwindbarer zu<br />

machen. Die Situation an den Rändern der EU<br />

eskaliert, in den Flüchtlingslagern drohen humanitäre<br />

Katastrophen. Während es für Flüchtlinge<br />

immer gefährlicher wird, wird für Schlepperbanden<br />

hingegen dieser „Geschäftszweig“ immer<br />

lukrativer. Die Journalisten Jürgen Gottschlich<br />

und Sabine am Orde (Hg.) zeigen in ihrem Buch<br />

die fatale Preisgabe der Menschenrechte an Europas Grenzen,<br />

untersuchen die fragwürdige Rolle der EU-Grenzagentur Frontex<br />

und fordern eine neue Flüchtlings- und Einwanderungspolitik für<br />

Deutschland und für Europa.<br />

(2011, Westend Verlag)<br />

GEWINN-<br />

SPIEL<br />

„Die Ideen für anerkannt große Küche fallen niemandem in den Schoß. Bei der Entstehung neuer Speisen geht es meist nur um<br />

Kleinigkeiten. Alles beginnt mit der Idee. Dann sucht man nach Möglichkeiten, beschäftigt sich tagelang mit dem Thema. ...<br />

Man macht es und wenn die Gäste begeistert sind, dann ist die Übung gelungen. Für diese Erfolgserlebnisse liebe ich meinen<br />

Beruf besonders.“ Johanna Maier<br />

Schicken Sie das Kennwort „Kochbuch“ bis 19.12. an redaktion@salzburg-inside.at oder per post an <strong>Salzburg</strong> INSIDE,<br />

Reichenhaller Str. 10b, 5020 <strong>Salzburg</strong>.<br />

Reise-Tagebuch eines Pilgers<br />

90 Tage und ca. 2700 Kilometer hat der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Alfred Berghammer auf dem Jakobsweg von<br />

<strong>Salzburg</strong> nach Santiago de Compostela zurückgelegt.<br />

Die Reise führte den Pilger durch Österreich,<br />

die Schweiz und Frankreich, ehe er in Spanien<br />

die beschauliche Route entlang der spanischen<br />

Atlantik-Küste weitab von den Pilgermassen wählte.<br />

Unterhaltsam lässt der Autor die Leser mit<br />

einer beträchtlichen Portion Selbstironie an den<br />

Höhen und Tiefen seiner Pilgerreise teilnehmen.<br />

Die vielen Bilder machen Lust, ausgewählte Strecken dieses besonderen<br />

Weges einmal selbst in Angriff zu nehmen.<br />

(2011, Verlag Anton Pustet)<br />

Lebt das Christkind hinterm Mond?<br />

<strong>Das</strong> Leben ist voller berührender, lustiger,<br />

tiefgründiger, verworrener, liebenswerter,<br />

stimmiger, unglaublicher, fantastischer…<br />

Christkindmomente. Es gilt nur sie aufzuspüren,<br />

wie z.B. die Freude am Schenken, die oft<br />

um so vieles größer ist, als die darüber, beschenkt<br />

zu werden. In diesem Geschichtenband<br />

für große Kinder geben Journalistinnen<br />

und Medienfrauen aus Österreich in 54 herzenswarmen, heiteren<br />

und auch nachdenklich machenden Geschichten ihre höchst persönlichen<br />

Begegnungen mit dem Christkind preis. Und wo immer das<br />

Christkind wohnen mag, hier winkt es uns zu!<br />

(2011, Verlag Anton Pustet)<br />

zu Tisch bei Weltmeistern<br />

Essen reduziert sich in der Welt des Sports<br />

nicht nur auf bloße Energiezufuhr. Und<br />

für so manchen Sportler, der selbst zum<br />

Kochlöffel greift, verbirgt sich dahinter auch<br />

ein Lichtblick im eintönigen Trainingsalltag.<br />

Autor Florian Madl bittet Weltmeister und<br />

Olympiasieger unseres Landes hinter den<br />

Herd, wo ihm ungeahnte Eindrücke und lukullische<br />

Genüsse gewährt werden. Mit dem<br />

Blick in die Töpfe und Pfannen von Benni<br />

Raich, Elisabeth Görgl, Gregor Schlierenzauer, Didi Constantini u.a.<br />

eröffnen sich mitunter auch neue Einblicke in deren Seelenleben.<br />

(2011, Pichler Verlag)<br />

„Ich bin kein Papagei“ - Gert Voss<br />

Er gilt als einer der größten deutschsprachigen<br />

Schauspieler. Die Fachwelt ehrte ihn durch Preise<br />

und mehrfache Auszeichnungen, das Publikum<br />

liebt ihn. Doch auch Gert Voss hat sich diesen<br />

Erfolg hart erarbeitet. In seiner Autobiografie<br />

erzählt er die Geschichte seines Theaterlebens,<br />

voll Witz und Tiefe, voller Anekdoten nicht nur<br />

für Eingeweihte. Von der Tragik des Richard III.<br />

über die Emotionen des Othello, von den Regisseuren<br />

und Autoren, von seiner Arbeit und seinen<br />

Empfindungen, von der Einsamkeit und der Freude. Er beschreibt,<br />

welchen Stellenwert Glück und Vertrauen in seinem Leben haben.<br />

Und warum er kein Papagei ist.<br />

(2011, Styria premium Verlag)<br />

Mythos Untersberg<br />

Seine Größe, sein Höhlen- und Sagenreichtum,<br />

seine Phänomene und Anomalien heben diesen<br />

„heiligen Berg“ als besonderen Ort der Kraft<br />

hervor. Er ermöglicht wahrhafte „Grenzerfahrungen“,<br />

und das nicht nur wegen der Grenze<br />

zwischen Deutschland und Österreich, die den<br />

Berg teilt. Der Autor Rainer Limpöck ist zu seinen<br />

Füßen aufgewachsen und berichtet neben<br />

seinen eigenen Erfahrungen von Menschen, die<br />

vom Ruf des Untersbergs magisch angezogen<br />

wurden. Er erzählt von den Kraftplätzen, die reine Heilenergien und<br />

Schutz spenden, aber auch von der dunklen Seite dieses Berges:<br />

Menschen, die auf geheimnisvolle Weise verschwinden, Zeitanomalien<br />

und Geistererscheinungen.<br />

(2011, Pichler Verlag)<br />

22 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 23<br />

Anzeige<br />

Herbstfrost<br />

Perfekte Geschenke aus der Dombuchhandlung<br />

Selbst die Jüngeren unter uns, welche sich bekanntlich lieber<br />

online informieren und auf dem laufenden halten, können und<br />

wollen großteils trotzdem nicht auf Bücher verzichten.<br />

Die Dombuchhandlung bietet eine ansprechende Auswahl<br />

an lesestoff. Schwerpunkte sind religiöse literatur sowie<br />

Kinder und Jugendbücher. Auch die Abteilung für lebenshilfe<br />

und Spiritualität ist reich sortiert. Aber natürlich bietet die<br />

Dombuchhandlung auch ein allgemeines Sortiment mit<br />

aktuellen Bestsellern.<br />

Mitten im Herzen der Altstadt am stimmungsvollen Kapitelplatz<br />

befindet sich die Buchhandlung gleichsam als Oase<br />

der Ruhe. Hier ist es angenehm zu schmökern, die Zeit zu<br />

vergessen, Geschenke auszusuchen oder natürlich auch für<br />

sich selbst fündig zu werden.<br />

Eine eigene Abteilung für Devotionalien ergänzt das<br />

Angebot über das Buch hinaus mit vielen schönen Dingen.<br />

KuLTuR<br />

Grausame Mordserie an Senioren im Alpenkrimi.<br />

Georg Gracher verarbeitet ein eigenwilliges,<br />

doch gleichzeitig berührendes und aktuelles<br />

Thema: hinter den Morden an Senioren in der<br />

Region um <strong>Salzburg</strong> scheint ein perfides und<br />

menschenverachtendes System zu stecken. Gegen<br />

alle Widerstände von oben und außen setzt<br />

sich Gendarmerie-Hauptmann Jacobi auf die<br />

Spur der Verdächtigen und gerät dadurch selbst<br />

in Lebensgefahr.<br />

(2011, Emons Verlag)<br />

Diese Buchhandlung ist geradezu eine „Wellness-Station“<br />

für den Kopf.<br />

DOMBUCHHAnDLUnG<br />

Kapitelplatz 6, 5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Tel.: 0662 840070<br />

E-Mail: dombuchhandlung@buchzentrle.com<br />

www.dombuchhandlung.com<br />

Mo-Fr 8,30-18 Uhr, Sa 9-17 Uhr


KuLTuR<br />

11.10. – 29.1.<br />

osKar KoKoscHKa<br />

Druckgrafik aus der Sammlung<br />

DI bis SO ab 10:00 Uhr, MO geschlossen,<br />

MdM Mönchsberg, 0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

29.10. – 5.2.<br />

EMil nolDE<br />

Mensch | Natur | Mythos<br />

DI bis SO ab 10:00 Uhr, MO geschlossen,<br />

MdM Mönchsberg, 0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

18.11. – 5.2.<br />

zEntrUM DEr MacHt<br />

Buchpräsentation und Ausstellung:<br />

Die <strong>Salzburg</strong>er Residenz 1668 – 1803<br />

Residenzgalerie, 0662/840451-0,<br />

www.residenzgalerie.at<br />

25.11.<br />

jbo & sUPPorts<br />

Killer in Pink: J.B.O. kommen nach<br />

Österreich! Die metallischen lachmuskeln<br />

dürfen wieder überstrapaziert werden.<br />

Die Party-Armee erster Kajüte wirft sich<br />

ins Rosa-Camouflage-Dress, um euch in<br />

maßlose Schunkelfreude zu versetzen.<br />

Beginn 20:00 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

26.11.<br />

altE liEbE<br />

Schauspiel nach dem Bestseller von<br />

Elke Heidenreich und Bernd Schroeder<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weiterer Termine finden Sie im Internet.<br />

26.11.<br />

tHE floyD coUncil (a)<br />

Die 2006 gegründete Pink Floyd Tribute<br />

Band hat es sich zum Ziel gesetzt die<br />

Musik und den Mythos dieser legendären<br />

Gruppe wieder aufleben zu lassen.<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

26.11.<br />

gEscHlossEnE<br />

gEsEllscHaft<br />

Wie hat man sich den Himmel vorzustellen?<br />

Und wie die Hölle? <strong>Das</strong> Paradies ein<br />

ewig grüner Garten, die Hölle ein rußiges<br />

loch? Nein – „Die Hölle, das sind die<br />

anderen“.<br />

Beginn 19:30 Uhr, Studio, 0662/8085-85,<br />

www.schauspielhaus-salzburg.at<br />

Weiterer Termine finden Sie im Internet.<br />

26.11.<br />

stiMMUngsVollE<br />

Porträts UnD MEHr …<br />

… in der Kunstgalerie im Stall. Die<br />

KUltUr<br />

& EVEnts<br />

in salzbUrg<br />

Künstlerinnen Aldona Sassek und Olivia<br />

Weinert präsentieren ihre neuesten Werke.<br />

Beginn 14:00 Uhr, Kunstgalerie im Stall,<br />

+49(0)8051/3089824,<br />

www.kunstgalerie-im-stall.de<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

27.11.<br />

labrassbanDa –<br />

irgEnDwiE Klingt‘s anDErs<br />

Ob in St. Pauli oder Moskau, in Simbabwe<br />

oder london, beim Roskilde Festival oder<br />

zuhause beim Chiemsee Reggae Summer –<br />

überall setzen die Bläser Stefan, Manu und<br />

Hans, Drummer Manuel und Bassist Olli die<br />

Massen mit energischer Wucht in Bewegung.<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

28.11.<br />

PatricK wolf (UK)<br />

„lupercalia“ (VÖ 06/11) – ein liebesfest<br />

für den Pop! Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

29.11.<br />

MEiEr sUcHt VErEin<br />

<strong>Das</strong> neue Kabarett mit Fritz Messner,<br />

Manfred Baumann und Peter Blaikner<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine: 30.11., 18.01.<br />

Foto: www.christkindlmarkt.co.at, <strong>Salzburg</strong><br />

29.11.<br />

180° soUtH<br />

Film; US 2009, 86 min.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

29.11.<br />

nonntal –<br />

Von DEr VorstaDt<br />

zUM UniParK<br />

Diskussion; Einleitungsreferate: Roman<br />

Höllbacher und Johannes Schallhammer<br />

Diskussion mit Stadtrat Johann Padutsch<br />

Beginn 19:00 Uhr, Raum für Architektur im<br />

Künstlerhaus, 0662/879867,<br />

www.initiativearchitektur.at<br />

Rockhouse<br />

© Universal Music<br />

30.11.<br />

bEEtHoVEn | aPErgHis |<br />

ligEti<br />

Hagen Quartett<br />

Beginn 19:30 Uhr, Stiftung Mozarteum,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

30.11.<br />

PortUgal. tHE Man (Us)<br />

sUPPort:<br />

stEaMing satEllitEs (a)<br />

Mit ihrem siebten Album (innerhalb<br />

von sechs Jahren!) im Gepäck kommen<br />

Portugal. The Man im Zuge ihrer Fall Tour<br />

auch nach <strong>Salzburg</strong>.<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

1.12.<br />

KUrtág | lacHEMann |<br />

liszt | filM<br />

Pierre laurent Aimard<br />

Beginn 19:30 Uhr, Stiftung Mozarteum,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

1.12.<br />

KÖcHl, bis Es gar ist<br />

Solokabarett von und mit Anita Köchl<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weiterer Termin: 10.12.<br />

OVAl<br />

1.12.<br />

16tH gUinnEss irisH<br />

cHristMas fEstiVal<br />

Konzert: Grada (IRl/AU/NZ) | Aislinn Ryan<br />

(NZ) | Corinne West + Kelly Joe Phelps<br />

(USA) | Buille (IRl)<br />

Beginn 19:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

1.12.<br />

KünstlErwEiHnacHt<br />

Eröffnung! Künstlerweihnacht von 1.12.<br />

bis 24.12.; Unikate aus Holz, Stein, Filz,<br />

Wolle, Keramik und Mode.<br />

Montag bis Freitag 9:00 bis 14:00 Uhr<br />

Samstag und Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Beginn 18:00 Uhr, Helga Wagner,<br />

+49(0)8654/775641, www.helga-wagner.de<br />

2.12.<br />

local HEroEs<br />

Solid Grinding | Mike Schmiderer & Band<br />

les lekin | Inem<br />

Beginn 20:00 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

2.12.<br />

DEr lEtztE DEr fEUrigEn<br />

liEbHabEr<br />

Theater | Komödie: Anita Köchl & Edi Jäger<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine: 3.12., 27.12.<br />

2.12.<br />

UniParK nonntal –<br />

storcH EHlErs PartnEr<br />

Baubesichtigung: Anmeldung erforderlich!<br />

Führung durch: DI Nicole Alpers und<br />

Dr. Elisabeth Werner, Universität<br />

<strong>Salzburg</strong>, Projektleiterin Unipark.<br />

Beginn 10:00 Uhr und 14 Uhr,<br />

Raum für Architektur im Künstlerhaus,<br />

0662/879867, www.initiativearchitektur.at<br />

2.12.<br />

stErnHagElVoll 2011<br />

Affront-Theater <strong>Salzburg</strong>: Fritz Egger<br />

und Johannes Pillinger<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine: 8.12., 16.12., 27.12.<br />

2.12.<br />

XEnaKis | PoPPE | cagE |<br />

scHEffEr<br />

OENM. Österreichisches Ensemble für<br />

neue Musik.<br />

Beginn 19:30 Uhr, Stiftung Mozarteum,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

2.12.<br />

scott MattHEw (aUs/Usa)<br />

„Gallantry‘s Favorite Son“-Tour, Support:<br />

Snailhouse (CDN) – präsentiert von FM4<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

3.12.<br />

zwEig.stEllEn.<br />

szEnEn EinEr sEHnsUcHt<br />

Zum 130. Geburtstag von Stefan Zweig<br />

bringt das theater bodi end sole mit<br />

ZWEIG.STEllEN. eine Uraufführung ins<br />

Stefan-Zweig-Centre in der Edmundsburg.<br />

<strong>Das</strong> Theaterstück zeigt „Szenen einer<br />

Sehnsucht“, die Stefan Zweig zu einem der<br />

erfolgreichsten Schriftsteller seiner Zeit<br />

und zu einem bis heute Unergründlichen<br />

machten. Ein Muss für Kenner und Kritiker.<br />

Beginn 19:30 Uhr, Stefan Zweig Centre,<br />

0699/10070705, www.bodiendsole.at<br />

3.12.<br />

M‘s gracE<br />

„Refurnish my heart“ – Geschichten<br />

über das lieben, das Gehen müssen,<br />

das Bleiben dürfen und weiter wollen.<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

3.12.<br />

MUsiK UnD PErforMancE<br />

Xavier le Roy, Performance | Gunter Schneider,<br />

Barbara Romen, Tom Pauwels und<br />

Günther lebbing, Gitarre | Stadler Quartett<br />

Beginn 18:00 Uhr, Stiftung Mozarteum,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

3.12. –4.12.<br />

atEliEr stiDl –<br />

zwEi facH<br />

Messe für Textil ART und UNIKAT Schmuck!<br />

Atelier Stidl organisieren nun bereits im<br />

9. Jahr die Ausstellungsserie KreARTiv,<br />

Forum für zeitgenössisches Kunst-Handwerk.<br />

Beginn 10:00 bis 18:00 Uhr,<br />

<strong>Salzburg</strong> Congress, +49(0)8654/479165,<br />

www.kunsthandwerk-kreartiv.com<br />

4.12.<br />

Mozarts rEqUiEM,<br />

stocKHaUsEn<br />

Mozarteumorchester <strong>Salzburg</strong>,<br />

<strong>Salzburg</strong>er Bachchor<br />

Beginn 18:00 Uhr, Stiftung Mozarteum,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

5.12.<br />

EVErEst –<br />

gEstErn UnD HEUtE<br />

Film; AT 2010, 100 min.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

6.12.<br />

orgEl zU Mittag<br />

Magdalena Hofbauer<br />

Beginn 12:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

6.12.<br />

KaMMErKonzErt<br />

Mozarteum Quartett<br />

Beginn 19:30 Uhr, Wiener Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

7.12.<br />

josEf HaDEr –<br />

HaDEr MUss wEg<br />

Im neuen Programm muss Hader also<br />

weg. Heißt das jetzt, er ist jemand, der<br />

weg gehört? Also quasi: unwertes leben?<br />

Oder muss er nur kurz weg und kommt<br />

gleich wieder?<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

7.12.<br />

VErgiss MicH nicHt<br />

Film; FR 2010, 89 min.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

24 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 25<br />

KuLTuR<br />

7.12.<br />

KraftKlUb (D)<br />

Hört man „Kraftklub“, denkt man wohl<br />

eher an Sonnenöl, Mucki-Bude oder Arnold<br />

Schwarzenegger. Dabei steht der Name für<br />

eine junge und freche deutsche Band, die<br />

mit erdig-dreckigem Sound und rotzigen<br />

Texten gegen den Intellektualismus im<br />

deutschen Pop ankämpft.<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

7.12.<br />

MicHaEl qUast &<br />

sabinE fiscHMann<br />

Kabarett „Die Fledermaus“ –<br />

Eine Koproduktion der ARGEkultur.<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

8.12.<br />

bEatlEs an borD<br />

Ein Comedycal von Enrique Keil |<br />

Theater laetitia<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine: 15.12., 29.12., 30.12.<br />

8.12.<br />

„a stErn KUMMt aUf“<br />

Neues Halleiner Weihnachtsspiel von<br />

Carl Orff | Regie: Kurt Schwaiger |<br />

Musikalische leitung: Wolfgang Guttmann<br />

Beginn 19:30 Uhr, Ziegelstadl,<br />

06245/80882, www.forum-hallein.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

9.12.<br />

alKbottlE (a)<br />

Fett wia a Christkindl 2011<br />

Beginn 19:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

9.12.<br />

loriot MEistErwErKE<br />

Theater; Anita Köchl und Edi Jäger:<br />

Warum Männer und Frauen nicht<br />

zusammenpassen!<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine: 15.12., 29.12.


KuLTuR<br />

10.12.<br />

gEscHicHtEn rUnD<br />

UM wEiHnacHtEn<br />

Wer sich etwas erholen will vom<br />

vorweihnachtlichen Rummel, oder gar in<br />

Weihnachtsstimmung kommen möchte,<br />

ist hier gleichermaßen gut aufgehoben.<br />

Beginn 19:30 Uhr, Foyer, 0662/8085-85,<br />

www.schauspielhaus-salzburg.at<br />

Weiterer Termine finden Sie im Internet.<br />

10.12.<br />

PoEtry slaM<br />

Moderation Ko Bylanzky & Rayl Patzak,<br />

u.a.m. Harr Baker (GB) | Björn Högsdal (D)<br />

| Franziska Wilhelm (D) | Michael Feindler<br />

(D) | Ana Ryue (A) | Kilian Ziegler (CH)<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

10.12.<br />

PaUl PanzEr –<br />

Hart bacKborD<br />

Man darf gespannt sein auf Ölkatastrophen,<br />

Medienmüll, Partnersuche im<br />

Internet, die Plastikflut aus Asien oder<br />

Eisbären mit Sonnenbrand, die großen<br />

Themen unserer Zeit sind nun auch bei<br />

Paul Panzer angekommen.<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

10.12.<br />

wEiHnacHtlicHE<br />

oPErngala<br />

Ein Streifzug durch die romantischsten<br />

Arien aus Opern von Verdi bis Gounod<br />

und musikalische Souvenirs von Giacomo<br />

Puccini bis Gaetano Donizetti. Ein Rückblick<br />

auf die Highlights des Festivalsommers<br />

2011 und eine Vorschau auf<br />

das Oper im Berg Festivaljahr 2012.<br />

Beginn 19:00 Uhr, Kavernen 1595,<br />

0662/8969, www.kavernen.at<br />

10.12.<br />

aUf DEM wEg in DiE<br />

ÖffEntlicHKEit<br />

Muslimisches Gemeinschaftsleben im<br />

öffentlichen Raum. Anmeldung erforderlich!<br />

Beginn 09:30 Uhr, Raum für Architektur im<br />

Künstlerhaus, 0662/879867,<br />

www.initiativearchitektur.at<br />

11.12.<br />

„a stErn KUMMt aUf“<br />

Ein neues Halleiner Weihnachtsspiel<br />

nach Carl Orff<br />

Beginn 16:00 Uhr, Ziegelstadl,<br />

06245/85394, www.forum-hallein.at<br />

12.12.<br />

alEXi MUrDocH (UK)<br />

„Towards The Sun“ – Timeless Folk-Pop<br />

26 SALZBURG INSIDE<br />

Aus dem Fernsehen (Dr. House, Prison<br />

Break u.a.) kennen wir die süß-melancholischen<br />

Melodien des schottischen Singer/<br />

Songwriters bereits, nun ist er mit neuem<br />

Album live im Rockhouse!<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

13.12.<br />

orgEl PlUs<br />

<strong>Salzburg</strong>er Bachchor, Alois Glassner,<br />

Robert Kovacs<br />

Beginn 19:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

14.12.<br />

soMMEr in orangE<br />

Film; DE 2011, 110 min.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

© Udo leitner<br />

republic<br />

14.12.<br />

stErMann & grissEMann<br />

Jetzt ist der Ausnahmekünstler Dirk<br />

Stermann bereit, mit einem neuen<br />

Programm für Menschen alle wichtigen<br />

Fragen rund um seine Existenz zu<br />

beantworten. Seine eigene Mutter hat<br />

mitgeschrieben. <strong>Das</strong> Programm hat<br />

einen Titel, der Herzen höher schlagen<br />

lässt: Stermann.<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

Weiterer Termin: 15.12.<br />

15.12.<br />

rolanD nEUwirtH &<br />

EXtrEMscHraMMEln<br />

Der „Philosoph des Wienerliedes“ und<br />

seine Extremschrammeln mit dem Weihnachtsprogramm<br />

„Erst eins, dann zwei …“<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

15.12.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Mozarteumorchester <strong>Salzburg</strong>, Heinrich<br />

Schiff, Karen Gomyo, Christian Poltéra<br />

Beginn 19:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

15.12.<br />

tUbEKlUb:<br />

„ElEKtroniKlanD 2011“<br />

Die frisch gekürten Elektronikland-<br />

PreisträgerInnen live & Special Guests.<br />

Beginn 21:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

16.12.<br />

obErUfErEr<br />

cHristgEbUrtsPiEl<br />

<strong>Das</strong> Oberuferer Christgeburtspiel ist<br />

ein Weihnachtsspiel aus altem Volkstum,<br />

wo unter anderem noch „der Kaiser mit<br />

der Kron“ gegrüßt wird. Aufgezeichnet<br />

wurde das Stück 1858 von K. J. Schröer,<br />

neu einstudiert und wiederbelebt 1910<br />

von Rudolf Steiner.<br />

Beginn 17:00 Uhr, Jakobisaal, St. Jakob,<br />

0662/632020-10, www.jakobisaal.at<br />

16.12.<br />

KillED by 9V battEriEs,<br />

sEX jaMs<br />

Noise-Pop aus Österreich im Doppelpack.<br />

Support: Plastic Monroe<br />

Beginn 21:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

16.12.<br />

classic MEtal<br />

sUMMit 2011<br />

Bonfire (D) | Shakra (CH) | Speed limit (A)<br />

Für Fans des melodischen Hardrocks<br />

ist diesmal schon am 16. Dezember<br />

Weihnachten!<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

16.12.<br />

bacK to tHE 80‘s<br />

Die Kultparty auf allen floors! Abtanzen zu<br />

den Sounds von Nena, Kim Wilde, Depeche<br />

Mode & Co.<br />

Beginn 21:00 Uhr, republic all floors,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

17.12.<br />

MiniMalbEwEgUng<br />

Feat. Avrosse und Martin Kremser<br />

Beginn 22:00 Uhr, republic all floors,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

18.12.<br />

nEin, icH will KEinEn<br />

sEniorEntEllEr<br />

Kabarett/lesung: Chris lohner. Vom<br />

Vergnügen, endlich nicht mehr jung sein<br />

zu müssen!<br />

Beginn 19:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

19.12.<br />

blUEs UnliMitED (a)<br />

Bina Blumenkron (voc) | Miguel Silvestre<br />

(git, voc) | Wolfgang Grubmüller (b) |<br />

Norbert lanser (git, voc) | Sebastian<br />

lanser (dr)<br />

Beginn 20:30 Uhr, Rockhouse,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

19.12.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Camerata <strong>Salzburg</strong>, Martin Grubinger,<br />

Ariel Zuckermann, Marcus Thill<br />

Beginn 19:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

Weiterer Termin: 20.12.<br />

20.12.<br />

scHnÖDE bEscHErUng<br />

Weihnachtskabarettkult mit NEUEN<br />

Geschichten und Songs zum Fest!<br />

Jäger | Kopmajer | Meik | Schubert<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine: 21.12., 22.12.<br />

20.12.<br />

ogs & Esl – zUr KriPPE,<br />

HErr KoMEt!<br />

Konzert: Ein musikalisch literarischer<br />

lebkuchenbissen der speziellen Art.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

20.12.<br />

tHE original Usa<br />

gosPEl singErs & banD<br />

Aus dem Ursprungsland der Gospelkultur<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

21.12.<br />

Ein soMMErsanDtraUM<br />

Film; CH 2011, 88 min.<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

DiE gEwinnEr DEr<br />

lEtztEn aUsgabE sinD:<br />

Sonntagsmatinee<br />

Evelyn Bernhaupt<br />

Waltraud Huber<br />

Wolfgang Stumtner<br />

Eric Sardinas<br />

Axel Bock<br />

Claudia Steinacher<br />

25.12.<br />

anDErswElt<br />

mit GMS (Ibiza)<br />

Beginn 22:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

25.12.<br />

bartlEby<br />

Hermann Melville, berühmt geworden als<br />

Autor des „Moby Dick“, schreibt noch<br />

vor dem Zeitalter der Globalisierung eine<br />

hellsichtige und kafkaeske Parabel über<br />

das Funktionieren und Scheitern von<br />

Systemen. Sein komischer Gegenentwurf<br />

zur Allmacht von Geld und Hierarchie ist<br />

der höfliche Anarchist Bartleby.<br />

Beginn 19:30 Uhr, Studio, 0662/8085-85,<br />

www.schauspielhaus-salzburg.at<br />

25.12.<br />

wEiHnacHtsKonzErt<br />

DEr bürgErKorPsKaPEllE<br />

HallEin<br />

leitung: Kapellmeister Mag. Hermann<br />

Seiwald<br />

Beginn 19:30 Uhr, Salzberghalle Hallein,<br />

06245/85394, www.forum-hallein.at<br />

28.12.<br />

wiE Man lEbEn soll<br />

Film; A 2011, 100 min., Beginn 19:30 Uhr,<br />

OVAl, 0662/442021-31, www.oval.at<br />

28.12.<br />

<strong>Das</strong> war‘s – 2011<br />

Kabarett/lesung: Alfred Aiglsreiter.<br />

Der satirische Jahresrückblick aus<br />

„Brennessel“-Sicht<br />

Beginn 20:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

29.12.<br />

ogris DEbris liVE<br />

Closing Party von subnet und ARGEkultur<br />

Beginn 21:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

31.12.<br />

walDKlang sylVEstEr –<br />

<strong>Das</strong> clUbbing<br />

Mit Karl Johan, Maximilian Grün<br />

und Alex Cane vs. link<br />

Beginn 23:59 Uhr, republic all floors,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

31.12.<br />

silVEstErgala V<br />

Traditionelles Silvesterkonzert in der<br />

Altstadt: Silvester-Konzert in der<br />

<strong>Salzburg</strong> Residenz & Sektempfang auf der<br />

Aussichtsterrasse der Festung<br />

Hohensalzburg. Beginn 22:00 Uhr,<br />

Alte Residenz, 0662/825769-16,<br />

www.salzburg-ticketshop.at<br />

31.12.<br />

silVEstErgala<br />

Wieder lädt der dekadente Prinz Orlowsky<br />

zu seiner Silvesterfeier. Und wieder finden<br />

sich allerlei illustre Gäste, hauptsächlich<br />

Künstler bei ihm ein. Ein Feuerwerk<br />

virtuoser Arien und Melodien aus Oper &<br />

Operette sowie Canzonen, lieder diverser<br />

Komponisten wie Donizetti, Bellini, Verdi,<br />

Mozart, J.Strauß, Rossini ...<br />

Beginn 19:00 Uhr, Kavernen 1595,<br />

0662/8969, www.kavernen.at<br />

3.1.<br />

orgEl zU Mittag<br />

Michaela Aigner<br />

Beginn 12:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

7.1.<br />

PoEtry slaM<br />

Moderiert von den Szene-Größen<br />

Ko Bylanzky & Rayl Patzak.<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

8.1.<br />

MascHEK<br />

<strong>Das</strong> war 2011 – Der Jahresrückblick,<br />

Kabarett<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

13.1.<br />

alEX Kristan &<br />

Dr. roMan fEliX –<br />

ärztlicH willKoMMEn<br />

Kabarett<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

15.1.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Mozarteumorchester <strong>Salzburg</strong>, Michael<br />

Schønwandt, Frank Peter Zimmermann<br />

Beginn 11:00 Uhr, Großes Festspielhaus,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

17.1.<br />

orgEl zU Mittag<br />

N. N.<br />

Beginn 12:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

19.1.<br />

HErbErt UnD DiE PfUscHEr<br />

The Greatest Flops: Schnulzen, Blues<br />

und Dampfmusik<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

20.1.<br />

ingo aPPElt - gÖttinnEn<br />

Kabarett-Comedy, <strong>Salzburg</strong> Premiere<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

KuLTuR<br />

20.1.<br />

DiDi soMMEr:<br />

„DU saU“<br />

lesung: Der Mühlviertler Exponent<br />

der heimischen Poetry-Slam-Szene<br />

präsentiert schelmisch-literarische Mundarttexte<br />

mit Körpereinsatz & Charme.<br />

Prädikat: Sensationell!<br />

Beginn 20:00 Uhr, ARGEkultur,<br />

0662/848784, www.argekultur.at<br />

21.1.<br />

ErstEr Paris-loDron<br />

ball DEr UniVErsität<br />

salzbUrg<br />

Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums<br />

veranstaltet die Universität <strong>Salzburg</strong> den<br />

ersten Paris lodron-Ball in der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Residenz. Die Prunkräume werden zu<br />

Tanzsälen für Walzer und latin-Rhythmen,<br />

auch bei Gesellschaftstänzen aus Paris<br />

lodrons Zeiten und in der Disco können<br />

sich die Ballbesucher vergnügen.<br />

Beginn 21:00 Uhr, <strong>Salzburg</strong>er Residenz,<br />

0662/8044-2437, www.uni-salzburg.at/ball<br />

26.1.<br />

PEtEr rosManitH -<br />

scHnEEsanD<br />

Konzert, Eine ungewöhnliche Klangreise<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

SAMY DELUxE<br />

& TSUnAMI BAnD 2012<br />

LIVE On TOUR<br />

Nach wie vor und mehr denn je sind<br />

Rap und Hip Hop die Instrumente, mit<br />

denen Samy Deluxe seine Themen<br />

orchestriert.<br />

Auf seine ganz spezielle und sehr<br />

eigene Weise produziert er qualitativ<br />

hochwertige, vielfältige und nicht<br />

zuletzt populäre Musik mit Inhalt – so<br />

dass ihm inzwischen nicht nur Schüler,<br />

sondern auch lehrer, Eltern, Manager,<br />

Medienmacher, Schulleiter und<br />

Bildungsminister fasziniert zuhören.<br />

GEWINN-<br />

SPIEL<br />

7.3.2012,<br />

Beginn 20:30 Uhr,<br />

Rockhouse<br />

Karten: 0662/884914,<br />

www.rockhouse.at<br />

<strong>Salzburg</strong> InSIDE verlost 2x2 Karten für Samy Deluxe<br />

Schicken Sie das Kennwort: SAMY DELUXE bis zum 20.12.2011 unter Angabe Ihrer Kontaktdaten per Email an<br />

gewinnspiel@salzburg-inside.at oder per post an <strong>Salzburg</strong> <strong>Inside</strong> c/o SINZ GmbH, Reichenhaller Str. 10b, 5020 <strong>Salzburg</strong>.<br />

SALZBURG INSIDE 27


KuLTuR KuLTuR<br />

27.1.<br />

„gEfaltEt“<br />

Ein choreografisches Konzert von Sasha<br />

Waltz und Mark Andre. Uraufführung.<br />

Beginn 19:30 Uhr, <strong>Salzburg</strong>er landestheater,<br />

0662/874454, www.mozarteum.at<br />

28.1.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Cappella Andrea Barca, András Schiff<br />

Beginn 11:00 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

28.1.<br />

KaMMErKonzErt<br />

Christian Gerhaher, Gerold Huber,<br />

Minguet Quartett<br />

Beginn 15:00 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

28.1.<br />

wiEnEr PHilHarMoniKEr<br />

Arnold Schönberg<br />

Beginn 19:30 Uhr, <strong>Salzburg</strong>er landestheater,<br />

0662/874454, www.mozarteum.at<br />

28.1.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Wiener Philharmoniker, Pierre Boulez,<br />

Mitsuko Uchida<br />

Beginn 19:30 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

29.1.<br />

orcHEstErKonzErt<br />

Cappella Andrea Barca, András Schiff<br />

Beginn 11:00 Uhr, Mozarteum Großer Saal,<br />

0662/873154, www.mozarteum.at<br />

31.1.<br />

Hans sÖllnEr –<br />

Mit/UnD/oDEr/oHnE<br />

<strong>Das</strong> System von unten aufrollen, das ist<br />

Söllners „Sissdem“: Einem kontrollsüchtigen<br />

Staat hält er den Spiegel vor,<br />

zeigt dessen Unmenschlichkeit und<br />

entlarvt seine Tricks und lügen.<br />

Beginn 20:00 Uhr, republic Saal,<br />

0662/843448, www.republic.at<br />

9.2.<br />

bilgEri & banD – tHE Hits<br />

PrograMM – rocKsHow<br />

Von „Some girls are ladies“<br />

bis „Oho Vorarlberg“<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

16.2.<br />

HErr...licHE DaMEn –<br />

lEt‘s go crazy<br />

Meistertravestie vom Travestiemeister<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weiterer Termin: 17.2.<br />

23.2.<br />

PiPPo Pollina –<br />

solo in concErto –<br />

PalErMo – züricH<br />

Konzert: Über die Grenzen trägt uns ein<br />

lied; Special Guest: Gaspare Palazzolo<br />

(Sopransaxophon)<br />

Beginn 19:30 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

wEiHnacHts-<br />

MärKtE<br />

in salzbUrg:<br />

17.11. bis 26.12.2011<br />

HistoriscHEr salzbUrgEr<br />

cHristKinDlMarKt<br />

Der weltberühmte <strong>Salzburg</strong>er Christkindlmarkt<br />

findet alljährlich vor der<br />

atemberaubenden Kulisse des Doms und<br />

der Residenz in der Altstadt von <strong>Salzburg</strong><br />

statt. In speziell entworfenen, hölzernen<br />

Marktständen bieten traditionellerweise<br />

die Kunsthandwerker, Zuckerbäcker und<br />

andere Händler <strong>Salzburg</strong>er Spezialitäten,<br />

Christbaumschmuck, lebkuchenherzen,<br />

Krippenfiguren, Spielzeug und Kunsthandwerk<br />

an.<br />

<strong>Salzburg</strong>er Domplatz und Residenzplatz<br />

MO, DI, MI, DO 10:00 – 20:30 Uhr<br />

FR 10:00 – 21:00 Uhr<br />

SA 9:00 – 21:00 Uhr<br />

SO, Feiertag 9:00 – 20:30 Uhr<br />

www.christkindlmarkt.co.at<br />

17.11. bis 24.12.2011<br />

wEiHnacHtsMarKt aM<br />

MirabEllPlatz<br />

Der Christkindlmarkt vor dem Schloss<br />

Mirabell verzaubert seine Besucher<br />

mit seinem traditionellen Charme.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten, Glühwein<br />

und die kunstvoll dekorierten Hütten<br />

mit ausgefallenen Waren laden zum<br />

Verweilen ein.<br />

Mirabellplatz<br />

MO, DI, MI, FR 10:00 – 20:00 Uhr<br />

DO 9:00 – 20:00 Uhr<br />

SO 10:00 – 20:30 Uhr<br />

SA, Feiertag 10:00 – 21:00 Uhr<br />

www.weihnachtsmarkt-salzburg.at<br />

25.11. bis 18.12.2011<br />

aDVEntMarKt iM<br />

bUrgHof DEr fEstUng<br />

HoHEnsalzbUrg<br />

In der Adventzeit verwandelt sich die<br />

UNESCO-Weltkulturerbestadt <strong>Salzburg</strong> in<br />

ein winterliches Weihnachtsmärchen.<br />

Einer der romantischsten Adventmärkte<br />

ist zugleich der höchst gelegenste.<br />

Stimmungsvoller Adventmarkt im Burghof<br />

mit heimischem Kunsthandwerk, originellen<br />

Geschenkideen, weihnachtlichen<br />

Köstlichkeiten, Rahmenprogramm mit<br />

Chören und Turmbläsern, Krampusumzug,<br />

Kinderprogramm.<br />

Festung Hohensalzburg<br />

FR, SA, SO + 8.12.11 10:00 – 19:00 Uhr<br />

www.salzburg-burgen.at<br />

17.11. bis 24.12.2011<br />

HEllbrUnnEr<br />

aDVEntzaUbEr<br />

Weihnachtsmarkt im romantischen,<br />

fackelgesäumten Schlosshof. Ein<br />

überdimensionaler Adventkalender,<br />

schmackhafte Naschereien und<br />

vorweihnachtliche Geschenkideen sowie<br />

ein echter Rentierschlitten für die Kinder<br />

sorgen für besinnliche Adventstimmung.<br />

Schloss Hellbrunn<br />

MI, DO, FR 13:00 – 20:00 Uhr<br />

SA, SO, Feiertag 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Heiliger Abend 10:00 – 14:00 Uhr<br />

www.hellbrunneradventzauber.at<br />

19.11. bis 23.12.2011<br />

stErn aDVEnt MarKt<br />

Eine Begegnung zwischen Künstlern,<br />

Handwerkern und Betrachtern. Originelle<br />

Ideen, eigenwillige Formen, lebendiges<br />

Handwerk, Traditionelles und völlig Neues.<br />

Zwischen Getreidegasse und Griesgasse<br />

MO, DI, MI, DO, FR, SO 11:00 – 19:00 Uhr<br />

SA 10:00 – 19:00 Uhr<br />

www.sternadvent.at<br />

18.11. bis 18.12.2011<br />

original HallEinEr<br />

wEiHnacHtsMarKt<br />

<strong>Das</strong> andere am Halleiner Weihnachtsmarkt<br />

ist, dass sich die Verkaufsstände in<br />

den Gebäuden der alten Saline befinden<br />

und die Besucher wettergeschützt bummeln<br />

und einkaufen können. Vom kleinen<br />

Mitbringsel über alpenländische Advent-<br />

und Weihnachtsdekorationen bis hin zum<br />

gediegenen Weihnachtsgeschenk offeriert<br />

dieser idyllische Weihnachtsmarkt eine<br />

Vielzahl an Geschenkideen.<br />

Pernerinsel<br />

FR 13:00 – 19:00 Uhr<br />

SA, SO + 8.12. 10:00 – 19:00 Uhr<br />

www.weihnachtsmarkt-hallein.at<br />

oeticket<br />

center salzburg<br />

(im republic)<br />

anton-neumayr-platz 2<br />

5020 salzburg<br />

t: +43 662 84 37 11<br />

mo-fr 10-19 uhr, sa 10-17 uhr<br />

Live spürt man mehr.<br />

19.11. bis 24.12.2012<br />

wEiHnacHtsMarKt aM<br />

stillE-nacHt-Platz in<br />

obErnDorf<br />

Nicht nur das einzigartige Ambiente,<br />

sondern auch das Kunsthandwerk ist es,<br />

was die Besucher am Weihnachtmarkt<br />

vor der berühmten Stille-Nacht-Gedächtniskapelle<br />

fasziniert. Beliebt sind die<br />

Holzschnitzarbeiten und handgearbeiteten<br />

Weihnachtsdekorationen, während man<br />

bei Glühwein und Maroni weihnachtlichen<br />

Klängen lauschen kann.<br />

Im Stille-Nacht- und Heimatmuseum hat<br />

ab 8. Dezember wieder das „Stille-Nacht“-<br />

Sonderpostamt geöffnet, in dem Gäste die<br />

Möglichkeit haben, ihre Weihnachtspost<br />

mit Sondermarke und Sonderstempel in<br />

alle Welt zu versenden.<br />

Stille-Nacht-Platz<br />

DO 10:00 – 18:00 Uhr<br />

FR, SA, SO 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Heiliger Abend 10:00 – 18:30 Uhr<br />

www.stillenacht-oberndorf.at<br />

42x57_oet_sbg.indd 1 24.02.2010 14:38:52 Uhr<br />

26.11.<br />

PrinzEssin lillifEE<br />

UnD <strong>Das</strong> KlEinE EinHorn<br />

Kino für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Beginn 13:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

26.11.<br />

KUDDElMUDDEl bEi<br />

PEttErson UnD finDUs<br />

Kino für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

27.11.<br />

scHrEcKHUPfErl<br />

Eine Gruseltanz Geschichte. Ab 5 Jahren.<br />

Beginn 16:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

30.11.<br />

MiniatEliEr<br />

3–5 Jahre.<br />

Beginn 15:00 Uhr, MdM Rupertinum,<br />

0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

30.11.<br />

brEMEr<br />

staDtMUsiKantEn<br />

Theater für Kinder von 6–9 Jahren.<br />

Beginn 10:00 Uhr, Stadttheater Hallein,<br />

06245/85394, www.hallein.com<br />

3.12.<br />

offEnEs atEliEr<br />

Eine Kunstvermittlerin gibt im Erlebnisraum<br />

Kindern und Eltern Anregungen<br />

zum kreativen Gestalten.<br />

Beginn 15:00 Uhr, MdM Rupertinum,<br />

0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

3.12.<br />

DEr KlEinE nicK<br />

Kino für Kinder ab 6 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

7.12.<br />

KasPErl UnD <strong>Das</strong> wEiHnacHtsstErncHEn<br />

Friedburger Puppenbühne.<br />

Beginn 15:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

10.12.<br />

EVEry PictUrE<br />

tElls a story<br />

This is a workshop for kids who like art<br />

and English. After games and activities<br />

in the gallery, the children will create<br />

their own piece of art. 8–12 year-olds.<br />

Beginn 15:00 Uhr, MdM Mönchsberg,<br />

0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

10.12.<br />

EinE KlEinE wEiHnacHtsgEscHicHtE<br />

Kino für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

13.12.<br />

atEliEr 6+<br />

Bewegte Bilder; Bilder, die sich im<br />

Wind bewegen und in der luft baumeln.<br />

Von 6–9 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, MdM Rupertinum,<br />

0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

17.12.<br />

MorgEn finDUs<br />

wirD‘s was gEbEn<br />

Kino für Kinder ab 4 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr,<br />

OVAl, 0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

Cooler Spass<br />

Für Kids<br />

17.12.<br />

rocK & PoP<br />

scHnUPPErworKsHoP<br />

Für 9 – 14 Jährige;<br />

Kursleitung: Kurt Enzinger<br />

Beginn 14:00 Uhr, RH Seminarraum,<br />

0662/884914, www.rockhouse.at<br />

Weiterer Termin: 28.1.<br />

18.11.<br />

<strong>Das</strong> ElfEnKoMP(l)ott<br />

Ein Musik-Comic-Theater von<br />

Mathias Schuh. Ab 5 Jahren.<br />

Beginn 16:00 Uhr, kleines theater,<br />

0662/872154, www.kleinestheater.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

18.11.<br />

KrEatiV in DEn aDVEnt<br />

Christbaumschmuck und<br />

Geschenkanhänger basteln.<br />

Beginn 9:00 Uhr, ZiB Shoppingcenter,<br />

0662/645338-0, www.zib.at<br />

18.11.<br />

KrEatiV in DEn aDVEnt<br />

Unter professioneller Anleitung können<br />

die Besucher ihren eigenen Adventkranz<br />

aus frischem Reisig mit bunten oder<br />

einfärbigen, dicken oder dünnen Kerzen<br />

binden.<br />

Beginn 9:00 Uhr, ZiB Shoppingcenter,<br />

0662/645338-0, www.zib.at<br />

11.12.<br />

Hin UnD HEr.<br />

MEinE KlEinE rEisE<br />

DUrcH DEn tag<br />

heater mit Tanz und Musik für Kinder<br />

von 1,5 – 5 Jahren.<br />

Beginn 16:16 Uhr, Toihaus Theater,<br />

0662/874439-0, www.toihaus.at<br />

18.12.<br />

faMiliEnsonntag<br />

Wir reisen in die Südsee zu Emil Nolde.<br />

Während die „Großen“ einen geführten<br />

Einblick in eine der aktuellen Ausstellungen<br />

bekommen, gehen die „Kleinen“<br />

in einem Workshop auf Entdeckungs-<br />

tour. Ab 5 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, MdM Mönchsberg,<br />

0662/842220-403,<br />

www.museumdermoderne.at<br />

20.12.<br />

trag MicH!<br />

Theater mit Tanz und Musik für Kinder<br />

ab 3 Jahren.<br />

Beginn 10:10 Uhr, Toihaus Theater,<br />

0662/874439-0, www.toihaus.at<br />

22.12.<br />

siMsala griMM<br />

<strong>Das</strong> Märchen-Musical: Gemeinsam<br />

mit Yoyo und Doc Croc reist ihr durch<br />

die märchenhafte Welt der Gebrüder<br />

Grimm. Die Welt der Märchen ist<br />

so geheimnisvoll wie aufregend:<br />

wunderschöne Prinzessinnen, tollkühne<br />

Prinzen, verzauberte Tiere aber auch<br />

vergiftete Geschenke und noch vieles<br />

mehr! Ab 4 Jahren.<br />

Beginn 18:00 Uhr, <strong>Salzburg</strong>arena,<br />

0662/2404-0, www.salzburgarena.at<br />

28.12.<br />

clEVEriX – KEltEn, salz<br />

UnD gEistEsblitz<br />

Kinderführung; Die abenteuerliche<br />

Entdeckungsreise durch das Salz,<br />

durch den Berg, durch die Zeit …<br />

Beginn 15:15 Uhr, Salzwelten Bad Dürrnberg,<br />

06245/85394, www.hallein.com<br />

28.12.<br />

Hanni UnD nanni<br />

Kino für Kinder ab 6 Jahren.<br />

Beginn 15:00 Uhr, OVAl,<br />

0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

11.1.<br />

KasPErl<br />

UnD DEr rittEr blEcH<br />

Friedburger Puppenbühne.<br />

Beginn 15:00 Uhr,<br />

OVAl, 0662/442021-31, www.oval.at<br />

Weitere Termine finden Sie im Internet.<br />

28 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 29


Vielleicht können sich die einen oder anderen<br />

noch an die 1980er Jahre erinnern,<br />

als die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten<br />

versuchten, mit einem rot-grün eingefärbten<br />

Bild und einer entsprechenden Brille<br />

Conrad Filiale <strong>Salzburg</strong><br />

Fernseh-Genuss vom<br />

Feinsten und Partyalarm<br />

bei Conrad!<br />

3D – Die Zukunft des<br />

Fernsehens ist<br />

dreidimensional<br />

das TV-Bild in die dritte Dimension zu<br />

holen. <strong>Das</strong> Ergebnis dieses Versuchs war<br />

ebenso wie das gezeigte Bild minderwertig<br />

und wurde daher schnell wieder aufgelassen.<br />

Heute – mehr als 20 Jahre nach diesem<br />

ersten zarten Versuch – schickt sich<br />

die Unterhaltungsindustrie an, eine echte<br />

Revolution auf den Weg zu bringen.<br />

Bereits seit einigen Jahren gibt es nun<br />

3D-TVs, die von Jahr zu Jahr bessere und<br />

hochwertigere Bilder liefern. Vor allem<br />

der Schritt weg von LCD hin zu LED-Hintergrundbeleuchtungen<br />

brachte bei vielen<br />

Herstellern den entsprechenden Qualitäts-<br />

3D-TV ist im Vormarsch und die Partysaison<br />

steht vor der Tür! Doch was ist das Richtige für<br />

meinen Bedarf? In der Conrad Multimedia-Filiale<br />

<strong>Salzburg</strong> in der Alpenstraße 95 gibt es zu jedem<br />

Thema die beste Beratung. Ein top geschultes<br />

Personal steht mit Rat und Tat zur Seite.<br />

sprung nach vorne. Gleichzeitig haben sich<br />

Plasma-Fernseher durch entsprechende<br />

Software-Entwicklungen in der Wiedergabe<br />

des Bildes – nicht nur des 3D-Bildes –<br />

entsprechend verbessert.<br />

Vor- und Nachteile der<br />

3D-TVs<br />

Generell gilt heute: wer das beste Bild haben<br />

will – egal ob dreidimensional oder<br />

„normal“ – greift zu einem 3D-TV. Diese<br />

unterscheiden sich neben dem verwen-<br />

deten Panel (also ob LCD, LED oder Plasma)<br />

primär in der Art der Polarisation und<br />

Darstellung des dreidimensionalen Bildes.<br />

Einige Hersteller setzen dabei noch auf<br />

aktive Shutter-Technologie. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

dass das eigentliche 3D-Bild durch Verwendung<br />

einer Brille sichtbar wird, welche<br />

angepasst an das gezeigte TV-Bild bis zu<br />

60 Mal in der Sekunde flimmert. Um dies<br />

zu ermöglichen haben solche Brillen eine<br />

eigene Elektronik, und müssen mit dem<br />

TV synchronisiert werden (erfahrungsgemäß<br />

mittels Bluetooth oder Infrarot). Der<br />

Nachteil dieser Technik sind einerseits<br />

die schwereren 3D-Brillen (diese sind mit<br />

einem Akku und entsprechender Polarisationstechnik<br />

ausgestattet) und dass man<br />

nicht in jedem beliebigen Winkel auf den<br />

TV schauen kann und dabei in den Genuss<br />

eines lupenreinen 3D-Bildes kommt. Der<br />

Vorteil dieser Technologie liegt im meist<br />

etwas niedrigeren Anschaffungspreis. Im<br />

Gegensatz zur Shutter-Technologie setzt<br />

LG auf die Verwendung passiver Polfilter-<br />

Brillen. Wie im Kino werden normale<br />

Brillen mit speziell polarisierten Gläsern<br />

verwendet, um das Bild am Schirm in die<br />

dritte Dimension zu holen. Besondere Vorteile:<br />

leichtere, günstigere Brillen, das Bild<br />

stellt sich dreidimensional aus mehreren<br />

Betrachtungswinkeln dar.<br />

Eine Frage der Qualität<br />

Und was ist nun mit der generellen Qualität?<br />

Nachdem nur wenige Sender bis heute<br />

in 3D Sendungen ausstrahlen und auch der<br />

Markt bei BluRays noch überschaubar ist,<br />

müssen 3D-TVs auch bei „normaler“ Nutzung<br />

entsprechende Bildqualität liefern.<br />

Die Stiftung Warentest hat gemeinsam mit<br />

dem VKI (Verein für Konsumenteninformation)<br />

im letzten Jahr 3D-TVs und herkömmliche<br />

Geräte getestet und verglichen. <strong>Das</strong><br />

Ergebnis spricht klar für die Fernseher<br />

der neuen Generation. Auch bei normaler<br />

Nutzung bieten solche TVs ein reines und<br />

gestochen scharfes Bild. Immer unter der<br />

Voraussetzung, dass die Zuspielung des TV-<br />

Signals hochwertig erfolgt.<br />

Aber das ist dann eine andere Geschichte,<br />

bei denen die Mitarbeiter der Conrad Filiale<br />

in <strong>Salzburg</strong> ebenso wie bei der Suche<br />

nach einem hochqualitativen TV kompetent<br />

und kundenorientiert gerne helfen.<br />

Party, Party, Party!<br />

Silvester und Fasching sind die klassischen<br />

Partysaisonen des Jahres! Abtanzen und<br />

bis in den frühen Morgen ausgelassenes<br />

Feiern gehören zum guten Ton. Um selber<br />

daheim entsprechendes Party-Feeling<br />

aufkommen zu lassen, benötigt man nur<br />

einen Besuch bei Conrad Electronic in der<br />

Alpenstraße in <strong>Salzburg</strong>.<br />

Wir feiern die<br />

ganze Nacht!<br />

Der gute Ton macht die Musik: der<br />

Partykeller kann nur beben, wenn<br />

auch die Anlage entsprechend ausgesucht<br />

wurde. Die kleine Heim-<br />

HiFi-Anlage stößt oftmals schnell<br />

an ihre Belastungsgrenzen<br />

und der Ton<br />

klingt meist<br />

verzerrt und<br />

ausgefranzt.<br />

Kein Wunder,<br />

sind doch solche Anlagen nicht unbedingt<br />

für partytechnische Dauerbeschallung<br />

ausgelegt. Hier helfen PA-Anlagen für jede<br />

Raumgröße und jedes Budget. Kleine aber<br />

feine Anlagen liefern stundenlang besten<br />

Klang und machen so den eigenen Partykeller<br />

zur Disco.<br />

Coole Special-Effects<br />

Gutes Licht und Rauch gehören zusammen:<br />

Coole Lichteffekte brauchen Nebelmaschinen.<br />

Eine kleine, auf die Raumgröße angepasste<br />

Nebelmaschine macht aus einem<br />

kleinen Lichteffekt einen echten Hingucker.<br />

Bei den Lichteffekten gilt heute ebenso wie<br />

bei der normalen Hausbeleuchtung: LED<br />

ist Pflicht. Energiesparen und trotzdem<br />

Partybeleuchtung<br />

– das kann<br />

dann nur<br />

LED.<br />

Die Preise für solche Lichteffekte sind nur<br />

minimal höher als für herkömmliche Effektleuchten<br />

und glänzen mit gutem Licht,<br />

tollen Effekten und natürlich mit einer entsprechenden<br />

Lebensdauer.<br />

Ab auf die Tanzfläche<br />

Gut gemixt ist halb gewonnen: Damit<br />

die Musik-Anlage auch entsprechende<br />

Tanzbeats von sich geben kann, benötigt<br />

man einen Mixer samt Zuspielung. <strong>Das</strong><br />

Mischpult dient einerseits als notwendiger<br />

Vorverstärker, andererseits aber auch<br />

als Equalizer und sorgt somit für perfekten<br />

Klang. Conrad bietet hier zudem tolle<br />

Gesamtlösungen mit Mischpult und integriertem<br />

CD-Player oder auch eingebauten<br />

iPod-Steuerungen an. Wenn also die Party<br />

im eigenen Keller zum Erfolg werden soll,<br />

dann ist ein Besuch bei Conrad Electronic<br />

Pflicht. Unsere Fachberater orientieren<br />

sich an den Kunden-Vorgaben,<br />

machen kompetente Vorschläge und<br />

helfen so, dass die Silvester- oder Faschingsparty<br />

keine lahme Angelegenheit,<br />

sondern ein Event wird, an das sich<br />

jeder erinnern wird!<br />

Stv. Filialleiter Christoph Jost und sein Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

Filiale <strong>Salzburg</strong><br />

Alpenstraße 95-97<br />

5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.<br />

Sa.<br />

Tel. 050 – 20 40 81 00<br />

www.conrad.at<br />

filiale.salzburg@conrad.at<br />

9. 00 - 19. 00 Uhr<br />

9. 00 - 18. 00 Uhr


37266 Eiche<br />

Wals, Oberst-Lepperdinger-Str. 5<br />

www.fl oorhouse.at<br />

Mo. – Fr.: 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Über<br />

100 HolzundLaminatböden<br />

Anzeige, Foto: M-Studio Reiter<br />

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Geschäftskonzept<br />

Modegeschäft Venti Due Altenmarkt im Pongau<br />

Ein gelungenes Wohn-, Geschäfts- und Gastronomiekonzept<br />

lebt von Emotionen und der Harmonie aus Design,<br />

Handwerk und Wohlfühl-Ambiente. Genau diese Mischung<br />

prägt den Einrichtungsstil von M-Studio Reiter, das es<br />

sich zur Aufgabe gemacht hat, individuelle Raumkonzepte<br />

zu erarbeiten.<br />

Die Kombination aus Planungsbüro, Designmöbel und Tischlerei<br />

machen das M-Studio Reiter zu einer der ersten Adressen, wenn<br />

es um Gesamtkonzepte und Raumlösungen geht. Neben internationalen<br />

Designermarken werden in der hauseigenen Tischlerei Maßanfertigungen<br />

im Landhausstil genauso produziert wie puristische<br />

Hochglanzmöbel. Dabei beweist das M-Studio Reiter, dass hochwertige<br />

Qualität durchaus leistbar ist.<br />

Eine umfassende Planung und Betreuung ist eine der Stärken des<br />

M-Studio Reiter. Ob Wohnraum-, Haus- oder Großraumkonzept,<br />

jeder Auftrag ist so einzigartig wie die Kunden. Für die Entwicklung<br />

und Planung nimmt sich das Team deshalb viel Zeit, denn nur dort,<br />

wo Architektur und Innenausstattung übereinstimmen und gleichzeitig<br />

die persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden, fühlt man<br />

sich auch wohl.<br />

Renovierungen, Umbauten und Dachgeschossausbau sind durch<br />

die hohen Wohnungspreise derzeit ein großes Thema. Hier ist die<br />

Lösungskompetenz gefragt, um die Räume optimal zu nutzen. „<strong>Das</strong><br />

heißt für uns: Mehr Stauraum bei gleichem Lebensraum für eine<br />

bessere Wohnqualität“, so M-Studio Reiter. <strong>Das</strong> Ergebnis sind individuelle<br />

und maßgeschneiderte Lösungen, die keine Wünsche offen<br />

lassen und ein besonderes Wohn- und Lebensgefühl schaffen.<br />

M-STUDIO REITER Brunnbauerngasse 227, 5541 Altenmarkt im Pongau<br />

Tel.: 06452 / 20 303, www.m-studio.at<br />

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Tel.: +43 (0) 662/457090-0<br />

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Die <strong>Salzburg</strong>-Anleihe: Was hat sie bewirken<br />

können und wo liegen ihre großen Mankos?<br />

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ECHO über die Grenzen des Tourismus sowie über die<br />

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THEMEN<br />

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Untertauern: Im idyllischen Wintertourismusort<br />

geht es hoch her. Ein umstrittenes Bauprojekt sorgt<br />

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Joachim Puchner: <strong>Das</strong> Ski-Ass aus St. Johann im<br />

Pongau will es in dieser Saison wieder wissen.<br />

Alexander Wengler: Als internationale<br />

Tanzgröße und Choreograf von Nobulus zählt er als<br />

Aushängeschild der österreichischen Hip-Hop-Kultur.<br />

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THEMEN<br />

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THEMEN<br />

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Die Küche ist heute viel mehr als ein reiner<br />

Arbeitsbereich. Sie ist Funktions- und<br />

Wohnbereich, kommunikativer Mittelpunkt<br />

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und Design werden damit hohe Ansprüche<br />

gestellt. Umso wichtiger ist es, die Küche<br />

von einem Experten umsetzen zu lassen.<br />

<strong>Das</strong> Miele Center Rehrl ist ein einzigartiges<br />

Kompetenzzentrum, wenn es um die Planung<br />

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Ob es um die Realisierung einer neuen<br />

Küche geht oder um einen Küchenumbau,<br />

jedes Projekt ist so individuell wie die<br />

Kunden selbst. Um die jeweiligen Vorstellungen<br />

genau zu kennen, steht am Beginn<br />

eine genaue Bedarfsanalyse. Erst dann wird<br />

die Küche bis ins kleinste Detail geplant und<br />

für den Kunden nach seinen persönlichen<br />

Wünschen ausgeführt.<br />

Auf Wunsch übernimmt das kompetente<br />

Team des Miele Center Rehrl auch die<br />

gesamte Projektkoordination bis hin zur<br />

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Vertrauensvolle<br />

Beziehung<br />

Gerade in der aktuell schwierigen konjunkturellen Lage zeigt sich: Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Unternehmen und<br />

Hausbank ist wertvoller denn je. Idealerweise bestehen Beziehungen zwischen Banken und Unternehmen über lange zeiträume.<br />

Eine solche Partnerschaft bedeutet Verlässlichkeit. Vertrauen kann teilweise über Generationen wachsen – in guten wie in schlechten<br />

zeiten. Eine Hausbank ist mit dem Unternehmer dabei nicht nur über die aktuelle Geschäftsentwicklung im Gespräch, sondern<br />

auch über wichtige strategische Aspekte und zukunftsfragen.<br />

Zwei, die sich verstehen: hotelchefin Maria ammerhauser<br />

und Mag. Raphael Maiburger (geschäftsleiter Raiffeisenbank<br />

anthering). Vertrauen stellt einen bedeutenden<br />

Schlüsselfaktor dar - das gilt insbesondere für finanzbeziehungen.<br />

Eine echte hausbank ist zu allen Zeiten eine wesentliche Stütze.<br />

DIE SEELE BAUMELn LASSEn IM<br />

HOTEL AMMERHAUSER<br />

„Wir sind ein Hotel, in das<br />

man fährt, um zu wohnen,<br />

weil man sich wohlfühlt –<br />

und nicht eines, in dem man<br />

nur wohnt, weil man gerade<br />

reist. Gastfreundschaft und<br />

persönliches Engagement<br />

werden in unserem Hause<br />

seit jeher besonders gepflegt.<br />

Ob Urlaubsgast, Seminarkunde<br />

oder Restaurantbesucher,<br />

wer einmal bei uns zu Gast<br />

war, der kommt sehr gerne<br />

wieder“ – so steht‘s geschrieben<br />

auf der Website des Seminarhotels<br />

Ammerhauser in Anthering. Und<br />

es stimmt, hier lässt es sich gut aushalten.<br />

Familienbetriebe pflegen zu ihren Kunden<br />

häufig ein besonders enges Verhältnis, das<br />

durch Vertrauen in Qualität, Zuverlässigkeit<br />

und einen eigenen zwischenmenschlichen<br />

Umgang geprägt ist. Dreh- und Angelpunkt<br />

dieses Verhältnisses ist der Unternehmensinhaber,<br />

in diesem Fall ist es eine dynamische<br />

Frau, Maria Ammerhauser, bei der<br />

auch der direkte Nachbar, Mag. Raphael<br />

Maiburger, der Chef der Raiffeisenbank<br />

Anthering, immer wieder gern auf ein gutes<br />

Gespräch vorbeischaut. Die zwei verstehen<br />

sich und unterhalten eine ausgezeichnete<br />

Geschäftsbeziehung.<br />

PARTnER In ALLEn LEBEnSLAGEn<br />

Maria Ammerhauser: „Von der Viehhändler-<br />

Einkehr bis zum prämierten Seminarhotel<br />

hat uns die Raiffeisenbank Anthering stets<br />

begleitet, den Rücken gestärkt und ist immer<br />

hinter uns gestanden. Auch in schwierigen<br />

Zeiten haben wir immer Unterstützung<br />

erfahren.“ Bankchef Mag. Raphael Maiburger,<br />

der mit seinem Team den Großteil der<br />

Antheringer Unternehmen betreut, spricht<br />

von einem Vorzeigebetrieb und ist besonders<br />

vom offenen und ehrlichen Umgang<br />

untereinander angetan: „Vertrauen ist ein<br />

Kernelement im Geschäftsleben. Wir haben<br />

in dieser Hinsicht eine ausgezeichnete<br />

Basis. Die Kommunikation stimmt.“<br />

PERSönLICHER KOnTAKT BRInGT MEHRWERT<br />

Eine Hausbank zeichnet sich vor allem dadurch<br />

aus, dass sie dem Unternehmen das<br />

gesamte nachgefragte Leistungsspektrum<br />

anbieten kann und im Vergleich zu anderen<br />

Finanzierungspartnern höchste Vertrauenswürdigkeit<br />

bietet. Wichtig für die optimale<br />

Bankverbindung ist weniger die Höhe der<br />

Zinsen, sondern der Service und die Beratung.<br />

Denn nicht ein Viertel Prozent mehr<br />

oder weniger Zinsen machen die Güte und<br />

damit Attraktivität einer Bankverbindung<br />

aus, sondern ihr Service. „Die Nähe und das<br />

Sich-Kennen sind für mich unverzichtbar.<br />

Beides finde ich in der Raiffeisenbank“,<br />

bekräftigt Maria Ammerhauser.<br />

der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong> wurde zur tourismusfreundlichsten bank österreichs gekürt.<br />

Der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong><br />

als Partner der heimischen Wirtschaft<br />

Der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong> versteht sich als fest in der Region<br />

verwurzelte Universalbank, die ihren Kunden eine allumfassende, qualitativ<br />

hochwertige Betreuung bietet und langfristige Kundenbeziehungen anstrebt.<br />

Als Marktführer im Bundesland <strong>Salzburg</strong> ist der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong><br />

seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner der heimischen Wirtschaft.<br />

TOURISMUSFREUnDLICHSTE BAnK öSTERREICHS<br />

Im Bundesland <strong>Salzburg</strong> kommt der Tourismuswirtschaft<br />

traditionell eine außerordentlich<br />

hohe Bedeutung zu. Dieser wichtige<br />

Wirtschaftszweig braucht einen zuverlässigen<br />

Bankpartner an seiner Seite, der die<br />

Bedürfnisse und Besonderheiten der Branche<br />

kennt, das nötige Know-how mitbringt<br />

und Entscheidungen vor Ort trifft.<br />

Der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong> erfüllt<br />

diese Kriterien, was heuer von der Österreichischen<br />

Hoteliervereinigung mit der<br />

Auszeichnung zur „tourismusfreundlichsten<br />

Bank Österreichs“ bestätigt wurde.<br />

„Wir arbeiten gemeinsam mit unseren Kunden<br />

an flexiblen Finanzlösungen, welche<br />

individuell auf deren Anforderungen zugeschnitten<br />

sind. Unsere Kunden schätzen das<br />

und schenken uns daher seit vielen Jahren<br />

ihr Vertrauen.“, analysiert Dir. Dr. Heinz<br />

Konrad, Leiter des Geschäftsbereiches Firmenkunden<br />

im Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong>.<br />

nR.1 In DER FöRDERBERATUnG<br />

Auch im Bereich der Förderberatung ist<br />

Raiffeisen der wichtigste Partner der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Wirtschaft. Die vielfältigen Fördermöglichkeiten<br />

von Bund, Land und der<br />

Europäischen Union sowohl im Inlands- als<br />

auch im Exportgeschäft sind bei Raiffeisen<br />

ein wichtiger Bestandteil der allumfassenden<br />

Kundenberatung. Die Kunden profitieren<br />

von der Kompetenz und langjährigen Erfahrung<br />

der Raiffeisen-Förderexperten. Dies<br />

spiegelt sich auch in den hohen Raiffeisen-<br />

Marktanteilen bei Förderfinanzierungen im<br />

Bundesland <strong>Salzburg</strong> wider.<br />

Vor allem den exportorientierten heimischen<br />

Betrieben will Raiffeisen jetzt verstärkt unter<br />

die Arme greifen. Dir. Dr. Heinz Konrad:<br />

„Wir sind schon jetzt ganz vorne dabei,<br />

wenn es um die Förderberatung der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Unternehmen geht. Darauf aufbauend<br />

werden wir im kommenden Jahr einen<br />

Schwerpunkt zur Unterstützung unserer<br />

exportorientierten Kunden setzen.“<br />

dir. dr. heinz Konrad: „der Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong><br />

versteht sich als die firmenkundenbank in <strong>Salzburg</strong> und ist<br />

seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Wirtschaft.“<br />

Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong> reg.Gen.m.b.H.<br />

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KARRIeRe<br />

Wir müssen tagtäglich Entscheidungen<br />

treffen: Fahre ich mit dem Auto oder<br />

dem Fahrrad? Nehme ich den blauen oder<br />

den grünen Pullover? Wenn es dabei nicht<br />

um viel geht, fallen Entschlüsse meistens<br />

schnell und unbewusst, also intuitiv - aus<br />

dem Bauch heraus. Aber neben diesen<br />

Alltagsfragen, gilt es auch Dinge zu entscheiden,<br />

die sogar unser Leben verändern<br />

können: in der Beziehung, bei großen Anschaffungen<br />

oder wenn es um zum Beispiel<br />

um eine neue berufliche Orientierung geht.<br />

Aber warum spricht man eigentlich vom<br />

so genannten Bauchgefühl? <strong>Das</strong>s der Sitz<br />

der Gefühle in der Körpermitte liegt, zeigt<br />

sich nicht nur durch Redewendungen wie<br />

„Schmetterlinge im Bauch“ oder „Etwas<br />

schlägt sich auf den Magen“. Auch die<br />

Wissenschaft belegt klar, dass es eine Verbindung<br />

zwischen dem komplexen Verdauungssystem<br />

unseres Bauches und unserem<br />

Gehirn gibt. Der Bauch sendet ständig<br />

Signale in unseren Kopf und 90% Prozent<br />

dieser Verbindungen laufen von unten nach<br />

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Wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen, ob<br />

beruflich oder privat, stehen Gefühl und Ratio manchmal im<br />

Widerspruch. Ermöglichen Emotionen die besseren<br />

Entscheidungen oder sollten wir eher nur auf die Fakten<br />

schauen?<br />

Jeder kennt die Situation: eine große Entscheidung<br />

steht an, der Verstand sagt ja, das<br />

Gefühl sagt nein oder lässt Zweifel aufkommen.<br />

Sollen in so einer Situation nun<br />

Gefühle oder Fakten den Ausschlag geben?<br />

Soll man aus dem Bauch heraus entscheiden<br />

oder doch nur nach rationalen Gesichtspunkten?<br />

Manche Psychologen raten, vor<br />

wichtigen Entscheidungen nach dem rationalen<br />

Abwägen von Pro und Contra eine<br />

Pause einzulegen und die ganze Angelegenheit<br />

am besten noch einmal zu überschlafen.<br />

Dadurch bekommen auch unsere Gefühle<br />

eine Chance, Einfluss auf die bevorstehende<br />

Entscheidung zu nehmen. Intuition und<br />

Ahnungen sollten durchaus genau so ernst<br />

genommen werden wie rationelle Erwägungen,<br />

denn hinter diesen Emotionen stehen<br />

unsere unbewussten Erfahrungswerte.<br />

Andere Wissenschafter raten dazu, sich<br />

bei Entscheidungen eher nur bedingt auf<br />

seine Intuition zu verlassen, da diese nur<br />

auf Gefühlen basiert und manchmal sogar<br />

die richtige Entscheidung verhindere. Wenn<br />

sich also Bauch und Hirn einen Wettlauf um<br />

die Lösungskompetenz liefern, ist guter Rat<br />

teuer. Was also tun, wenn der Bauch ja und<br />

das Hirn nein sagt oder umgekehrt?<br />

Vergleichen Sie: Hatten Sie in der Vergangenheit<br />

schon ähnliche Entscheidungen zu<br />

treffen? Wie sind Sie damals vorgegangen<br />

und war das Ergebnis damals positiv oder<br />

negativ?<br />

Analysieren Sie: manchmal lassen sich Bauchgefühle<br />

auch sachlich belegen. Wenn Sie<br />

versuchen, diffuse Bauchgefühle in klare<br />

Worte zu fassen, wird einiges deutlich und<br />

erscheint logisch.<br />

Beziehen sie andere mit ein: Manchmal bewirkt<br />

die Angst, einen fatalen Fehler zu machen,<br />

dass gar nichts mehr geht. Wenn Sie also<br />

das Gefühl haben, dass Ihr Bauchgefühl und<br />

Ihr Verstand sich gegenseitig blockieren,<br />

fragen Sie Personen aus Ihrem persönlichen<br />

Umfeld. Holen Sie Expertenmeinungen<br />

ein und vergleichen Sie diese Fakten und<br />

Meinungen mit Ihren eigenen Sichtweisen.<br />

Beim Abwägen aller Argumente finden Sie<br />

so vielleicht heraus, welche Vor- oder Nachteile<br />

für Sie überwiegen.<br />

Wenn ein Unternehmen auch in zukunft erfolgreich bleiben will, muss es auf den Wandel der Arbeitswelt reagieren: nur<br />

wer den Mensch in den Mittelpunkt stellt, hat gute Chancen, die Herausforderungen am Personalmarkt zu meistern.<br />

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Bereitschaft, die unterschiedlichen Ansprüche<br />

in den verschiedenen Lebensphasen zu<br />

respektieren und eine Work-Life-Balance zu<br />

bieten, die den individuellen Ansprüchen<br />

gerecht wird.<br />

Wüstenrot hat diese Entwicklung bereits im<br />

Vorfeld erkannt und die Weichen für eine positive<br />

Zukunft gestellt: Die unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse in allen Lebensphasen zu berücksichtigen,<br />

ist ein zentrales Thema in der<br />

Personalpolitik. Durch Fortbildungen, flexible<br />

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die Möglichkeit, ihr Potential voll ausschöpfen<br />

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Praktika geben sowohl Studenten wie Schülern<br />

die Möglichkeit, sich über Berufsbilder zu<br />

informieren und oft werden dabei die ersten<br />

Kontakte für den weiteren beruflichen Werdegang<br />

geknüpft. Aber auch nach der Matura<br />

oder dem Studium bietet Wüstenrot vielfältige<br />

Möglichkeiten mit umfangreichen Aus- und<br />

Weiterbildungsprogrammen an, um im Berufsleben<br />

Fuß zu fassen.<br />

FAMILIEnFREUnDLICHKEIT<br />

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist<br />

ein großes Thema, das bei Wüstenrot Teil der<br />

gelebten Unternehmenskultur darstellt. Mehr<br />

als 100 verschiedene Arbeitszeitmodelle gehen<br />

auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Frauen<br />

und Männern in der Familiengründungsphase<br />

ein. Zusätzlich bietet man den Wiedereinsteiger/innen<br />

spezielle Trainings, besondere<br />

Wollen auch Sie Ihr Potential voll ausschöpfen?<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />

Bausparkasse Wüstenrot AG<br />

Wüstenrot Versicherungs-AG<br />

Mag. Patricia Nawara<br />

patricia.nawara@wuestenrot.at<br />

Alpenstraße 70, 5033 <strong>Salzburg</strong><br />

www.wuestenrot.at/jobs<br />

KARRIeRe


SCA NEWS<br />

Thomas Wagner<br />

SCA Geschäftsführer<br />

„Wir sind immer bemüht, unseren<br />

Kunden eine Vielfalt an Shops und ein<br />

erlebnisreiches Einkaufsvergnügen zu<br />

bieten.“<br />

Schulshopping<br />

im SCA<br />

Beim SuperSchulStart im September gab es neben tollen<br />

Angeboten für einen gelungenen Schulbeginn viel zu<br />

erleben für Groß und Klein.<br />

Für Partylaune sorgte der live-Auftritt der Band „Die<br />

Sumpfkröten“.<br />

<strong>Das</strong> SCA begrüßt<br />

den Fasching!<br />

Einen Tag nach dem offiziellen Faschingsbeginn am<br />

11. 11. stand der vergangene SCA Supersamstag ganz<br />

im Zeichen des Faschings. Und so stimmte die 1. Große<br />

<strong>Salzburg</strong>er Faschingsgilde mit ihrem neuen Prinzenpaar<br />

das Publikum auf die fünfte Jahreszeit ein. Aufregend<br />

war es auch für die Kleinsten, denn Zauberclown Geraldo<br />

sorgte auf der SCA Showbühne mit seinen Zaubertricks<br />

für spannende Momente.<br />

Spannend war es aber auch für die jungen Kicker der<br />

U11 vom PSV <strong>Salzburg</strong> Fußball, die heuer Herbstmeister<br />

wurden und im SCA dafür geehrt wurden. <strong>Das</strong> SCA als<br />

Sponsor der Mannschaft bewies damit einmal mehr sein<br />

Engagement im Jugendfußball.<br />

Von unserem Reporter<br />

live aus dem SCA<br />

<strong>Das</strong> ganze Jahr Shopping-Spaß und Unterhaltung<br />

im Shopping Center Alpenstraße:<br />

Die SCA Supersamstage<br />

<strong>Das</strong> Shopping Center Alpenstraße bietet das ganze Jahr über ein vielfältiges Shopping-Erlebnis mit Unterhaltungsfaktor,<br />

denn SCA Geschäftsführer Thomas Wagner weiß, dass zum Einkaufen auch Unterhaltung gehört. Deshalb bietet das<br />

beliebte Shopping Center im Süden der Stadt an den SCA Supersamstagen seinen Kunden tolle Attraktionen, Promotions<br />

und live-Auftritte mit Stars wie Christl Stürmer, luttenberger-Klug, Dreieck, Gottlieb Wendehals, den Sumpfkröten und<br />

viele mehr.<br />

Anzeige, Fotos: SCA<br />

Weihnachts-<br />

Vorfreude<br />

im SCA!<br />

Oh du fröhlicher<br />

SuperAdvent-Genuss!<br />

Beim nächsten SCA Supersamstag am 10. Dezember gibt<br />

es Weihnachts-Vorfreude für die ganze Familie: glanzvolle<br />

Weihnachts-Angebote für die Großen, eine Bastelecke für<br />

die Kleinen und lustige Spiele für alle – beim SuperAdventGenuss<br />

im SCA bleiben keine Wünsche offen. Während<br />

drinnen originelle Weihnachtskarten mit Knöpfen oder<br />

Schneelandschafts-Bilder aus Watte gestaltet werden,<br />

kann man draußen die winterliche Natur bei einer<br />

romantischen Kutschenfahrt ums SCA erleben. Außerdem<br />

sorgen ein Punschstand und der alljährliche Christbaumverkauf<br />

an der frischen luft für feierliche Stimmung. Für<br />

Naschkatzen dürfen natürlich auch die heiß begehrten<br />

SCA Schokotaler nicht fehlen, die in buntes Zuckerlpapier<br />

gewickelt wortwörtlich zu geschmackvollem Christbaumschmuck<br />

verbastelt werden. Ein paar Mal noch schlafen<br />

und dann ist es soweit: im Shopping Center Alpenstrasse<br />

wird Weihnachten gefeiert!<br />

SCA Immobilien GmbH Alpenstraße 107+114, 5020 salzburg, www.shopping-alpenstrasse.at


Thomas Jäger, Kundenberater in der<br />

Volksbank Itzling<br />

Tipps zum Thema<br />

Veranlagen und Vorsorgen:<br />

„Sich kleine oder große Wünsche<br />

zu erfüllen bedeutet auch konsequent<br />

sein – beginnen Sie sofort<br />

mit dem Sparen. Besser heute als<br />

morgen!<br />

www<br />

Halten Sie einen Teil Ihres Vermögens<br />

als Reserve in jederzeit verfügbaren<br />

Spareinlagen. Die Höhe<br />

dieses „Liquiditätspolsters“ richtet<br />

sich nach Ihren persönlichen Plänen<br />

und Zielen.<br />

www<br />

Maximale Rendite, minimales Risiko<br />

und jederzeitige Verfügbarkeit - das<br />

wünscht sich wohl jeder Anleger.<br />

Produkte, die alle drei Kriterien auf<br />

einmal erfüllen, gibt es leider nicht,<br />

denn eine Veranlagungsform mit<br />

hoher Renditechance birgt meist<br />

auch ein größeres Risiko.<br />

www<br />

Gold als Veranlagungsform ist<br />

zurzeit ein viel diskutiertes Thema.<br />

Berücksichtigen Sie jedoch, dass<br />

Gold eine unverzinste Veranlagungsform<br />

ist, die hohen Schwankungen<br />

unterliegt! Lassen Sie sich<br />

von Ihrem Volksbank Berater die<br />

Entwicklung des Goldpreises der<br />

letzten Jahrzehnte zeigen.“<br />

Volksbank <strong>Salzburg</strong> eG, 33 x in Stadt und<br />

Land <strong>Salzburg</strong>, www.volksbanksalzburg.at<br />

44 SALZBURG INSIDE<br />

<strong>Das</strong> wünsch ich mir!<br />

Die Adventzeit ist<br />

angebrochen, auch<br />

wenn die Natur uns so<br />

gar nicht weihnachtlich<br />

stimmt.<br />

Weihnachten ist die<br />

Zeit der Kinderwünsche<br />

und so erlaube<br />

ich mir, auch einmal Kind zu sein und mir etwas zu<br />

wünschen – aber meine Wünsche sind nicht materiell!<br />

Nach einem Jahr der absolut gesteigerten Feindschaft<br />

gegen Hunde und deren Menschen wünsche ich mir,<br />

dass in meiner Heimatstadt <strong>Salzburg</strong> endlich zivilisierte<br />

Zustände eintreten! In eigentlich keiner Stadt in Österreich<br />

ist mir bekannt, dass Hundebesitzer als Minderheit so<br />

konsequent verfolgt werden, wie es eben in <strong>Salzburg</strong> im<br />

letzten Jahr der Fall war. <strong>Das</strong> hat zu vielerlei Konsequenzen<br />

geführt:<br />

Sogar Mindestrentner wurden um € 100,- „abgecashed“,<br />

weil ihr alter, herzkranker Hund halt nur ohne Leine sein<br />

Hauferl macht.<br />

Eigene mobile Einheiten wurden ausgeschickt (und von<br />

unserem Geld bezahlt!), nur um friedlichen Hundehaltern<br />

aufzulauern und die Staatsmacht zu zeigen!<br />

Wildfremde Menschen sahen sich daraufhin moralisch berechtigt,<br />

Hundehalter mit den unflätigsten Schimpfwörtern<br />

zu bombardieren und kamen sich noch gut dabei vor!<br />

Die psychologische Wirkung des Lebewesens Hund beim<br />

einsamen urbanen Menschen wurde missachtet und<br />

mit Vorsatz versucht, dass der Hund als Lebenspartner,<br />

Kindersatz und Freund aus unserem Leben verschwinden<br />

sollte!<br />

Die Argumente, die dabei gebracht wurden, waren für mich<br />

nur „politisch“ verständlich. Die Situation, die entstanden<br />

ist, einfach nur traurig und einer Kulturstadt wie <strong>Salzburg</strong><br />

nicht würdig. Es hat großer, unnötiger Anstrengungen<br />

bedurft, ein klein wenig Schärfe aus all dem herauszuholen,<br />

die menschlichen Verletzungen, die geschehen sind,<br />

sind oft nicht wieder gut zu machen.<br />

Ich wünsche mir also für unser <strong>Salzburg</strong>, seine Bürger,<br />

für uns alle, dass es bei uns, so wie in so vielen anderen<br />

Städten selbstverständlich, ein friedliches Mit- und<br />

Nebeneinander zwischen Tierfreunden und den restlichen<br />

Bürgern geben soll und geben wird! In diesem Sinn<br />

wünsche ich allen ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

friedliches, harmonisches, gemeinsames Neues Jahr!<br />

Dr. med. vet. Gerhard Bitter<br />

Fachtierarzt für Kleintiere<br />

Chirurgie, labor, Bioresonanz, Vitalfeld,<br />

Allergie, Bachblüten, Diätberatung<br />

Guggenbichler Strasse 16, 5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Telefon: 0662 / 62 87 73, g.bitter@aon.at<br />

Weihnachten mit Haustieren<br />

Die Weihnachtsfeiertage sind für viele von uns eine ganz besondere Zeit. Festlicher Weihnachtsschmuck,<br />

Christbaum und Kerzenschein sorgen für weihnachtliche Stimmung,<br />

können aber für Haustiere schnell gefährlich werden.<br />

Gerade auf Hunde und Katzen übt die Weihnachtsdekoration einen besonderen Reiz aus,<br />

vor allem der Weihnachtsbaum ist interessant - ein stabiler Christbaumständer auf einem<br />

festen Standort ist daher unumgänglich. Auf zerbrechliche Glaskugeln und bleihaltiges<br />

Lametta sollte besser verzichtet<br />

werden. Vorsicht heißt es auch<br />

beim Thema Kerzen: Hunde und<br />

Katzen verbrennen sich schon bei<br />

der kleinsten Berührung und<br />

setzen womöglich die ganze<br />

Wohnung in Brand, wenn sie eine<br />

Kerze umstoßen. Die<br />

sichere Variante sind elektrische<br />

Lichterketten. Grundsätzlich aber<br />

gilt: Tiere niemals ohne Aufsicht<br />

beim Christbaum lassen!<br />

Wenn Sie diese Tipps beachten,<br />

können auch Sie gemeinsam mit<br />

Ihrem Haustier ein sicheres und<br />

harmonisches Weihnachtsfest<br />

verbringen.<br />

Anzeige, Foto: M-Studio Reiter<br />

Der Mensch ist nicht zum Alleinsein<br />

geboren. Der Wunsch, mit<br />

einem Traumpartner zu leben,<br />

wird nicht immer erfüllt und die<br />

Realität verläuft anders.<br />

Mein Freund trifft sich einmal in der<br />

Woche mit seinen Freunden zum<br />

Stammtisch. Wenn ich ihn danach frage,<br />

worüber sie so gesprochen haben, ist die<br />

Antwort immer: nichts Besonderes. Warum<br />

will er nicht darüber sprechen?<br />

Die Antwort „Nichts Besonderes“ kann<br />

alles Mögliche bedeuten. Tatsächlich ist<br />

der menschliche Alltag voll von mehrdeutigen<br />

Situationen. Herauszufinden, was<br />

es wirklich bedeutet, kann den Menschen<br />

zum ergebnislosen Grübeln verleiten. Nur<br />

ein Gespräch kann hier Klärung bringen.<br />

Sie können Ihrem Partner in einer ruhigen,<br />

entspannten Atmosphäre beschreiben,<br />

warum Sie sich so sehr für die Themen interessieren,<br />

die am Stammtisch besprochen<br />

werden. Wenn Sie Ihren Tonfall dabei frei<br />

von Vorwürfen halten, haben Sie die besten<br />

Chancen auf eine verwertbare Antwort.<br />

Was will<br />

Frau?<br />

KÖRPeR, HeRZ & seeLe<br />

‘<br />

nuR Ein gESPRäch Kann hiER<br />

KLäRung bRingEn<br />

Wir sitzen den halben Abend und diskutieren über unsere Schuldenlage<br />

und dann erzählt er mir beim Zubettgehen, dass er sich ‘<br />

JahRESTagE – Ein SyMboLiSchER<br />

auSdRucK ihRER LiEbE und<br />

WERTSchäTZung<br />

Meine Frau macht jedes Jahr eine riesige Zeremonie um den Jahrestag<br />

unseres Kennenlernens. Ich vergesse diesen Tag regelmäßig. Für<br />

heute ein neues Auto angeschaut und Probe gefahren hat. Wo ist<br />

mich ist das Heute wichtig, nicht, was vor 8 Jahren war. Warum<br />

sein Verantwortungsgefühl geblieben?<br />

sind diese Jahrestage für Frauen so wichtig?<br />

Natürlich könnte dieses Verhalten auf ein geringes Verantwortungsgefühl<br />

hinweisen. Irgendwie scheinen die beiden Dinge für Sie nicht<br />

zusammen zu passen. In diesem Falle wäre es günstig, die Ebenen<br />

auseinander zu halten, auf denen solche Gespräche stattfinden - die<br />

Sachebene auf der einen und die Gefühlsebene auf der anderen Seite: Ist<br />

die Schuldenlage wirklich so prekär oder wurde sie aus einer negativen<br />

Stimmung heraus überzeichnet? Will sich Ihr Mann wirklich ein<br />

neues Auto kaufen oder träumt er nur davon, auch wenn er schon eine<br />

Probefahrt unternommen hat, um sich gut zu fühlen? Wenn Sie ein gemeinsames<br />

Verständnis darüber gewinnen, auf welcher Ebene Sie über<br />

diese Fragen reden, wird sich das Gesprächsthema entspannen und die<br />

anstehenden Themen werden sich in viel kürzerer Zeit klären lassen.<br />

Dr. Eva-Maria Mende, klinische und Gesundheitspsychologin,<br />

Notfallpsychologin des Roten Kreuzes,<br />

Traumatherapeutin und Psychotherapeutin fur<br />

Verhaltens- und Hypnosepsychotherapie, EMDR-<br />

Therapeutin.<br />

Tel: 0662- 433 403-0<br />

Email: mende@hypnose.co.at, www.hypnose.co.at<br />

Was braucht<br />

Man(n)?<br />

Haben auch Sie eine Frage an<br />

unsere Beziehungsexperten?<br />

Schreiben Sie uns:<br />

redaktion@salzburg-inside.at<br />

Wenn ich im Büro ein wichtiges Meeting<br />

habe, schickt meine Frau ständig SMS mit<br />

Fragen, ob alles gut geht und ob alles in<br />

Ordnung ist. Wenn ich dann nicht antworte,<br />

ist sie den ganzen Tag nervös und<br />

abends sauer. Vertraut meine Frau meiner<br />

Kompetenz nicht?<br />

<strong>Das</strong> Verhalten Ihrer Frau sagt in diesem Fall<br />

nichts über Sie oder Ihre Kompetenz aus,<br />

sondern weist vielmehr auf ein wichtiges<br />

Bedürfnis Ihrer Frau hin. Klären Sie in einem<br />

Gespräch mit ihr, um welches Bedürfnis es<br />

sich dabei handelt: Will Sie Ihnen sagen: „Ich<br />

bin für dich da“? Oder stillt sie vielleicht mütterliche<br />

Bedürfnisse der Fürsorge? Vielleicht<br />

will sie sich auch der Tragfähigkeit Ihrer Beziehung<br />

vergewissern. Damit der Arbeitsalltag<br />

funktioniert, wird es notwendig sein, dass<br />

Ihre Frau andere Wege findet, um solche oder<br />

ähnliche Bedürfnisse zu stillen.<br />

Jahrestage sind eine gute Gelegenheit, sich an emotional bedeutende<br />

Ereignisse zu erinnern. Für viele Menschen – Frauen wie Männer – ist<br />

die Erinnerung an Jahrestage ein symbolischer Ausdruck ihrer Liebe<br />

und Wertschätzung ihrer Freude über die Beziehung. Nun gehören Sie<br />

zu den Menschen, die weniger Wert auf Rituale legen, um der Partnerin<br />

Zuneigung zu zeigen. Allerdings könnten Sie mit sehr wenig Aufwand -<br />

einem Vermerk im Terminkalender - Ihrer Frau eine sehr große Freude<br />

machen, wenn Sie sie rechtzeitig auf den Jahrestag ansprechen!<br />

Dr. Matthias Mende, klinischer und Gesundheitspsychologe,<br />

Notfallpsychologe des Roten Kreuzes,<br />

Psychotherapeut und Lehrtherapeut für Hypnosepsychotherapie,<br />

Präsident European Society of Hypnosis,<br />

Vorstandsmitglied International Society of Hypnosis.<br />

Tel: 0662- 433 403-0<br />

Email: mende@hypnose.co.at, www.hypnose.co.at<br />

SALZBURG INSIDE 45


Wunderbare Winterzeit<br />

vor den Toren <strong>Salzburg</strong>s<br />

Winterspass, Ruhe in der Natur und Erholung<br />

ist in Golling, nur 25 km von der Stadt<br />

<strong>Salzburg</strong> entfernt, garantiert.<br />

Entdecken Sie das Naturschutzgebiet Bluntautal<br />

mit Langlaufen, Schneeschuhwandern<br />

oder romantischen Pferdekutschenfahrten.<br />

Von Dezember bis Februar lädt jeden<br />

Donnerstag die Mystische Fackelwanderung<br />

zum spannenden Spaziergang ein.<br />

Der Advent in Golling verzaubert mit traditionellen<br />

Märkten, gelebtem Brauchtum und<br />

weihnachtlichen Veranstaltungen.<br />

Die langen Einkaufssamstage in der prächtigen<br />

Marktstraße sind in Verbindung mit chil-<br />

Seit über 30 Jahren<br />

kennen Wissenschaftler<br />

und Forscher die positiven<br />

Eigenschaften der<br />

Grünlippmuschel. Durch<br />

ihren Gehalt an Omega-3<br />

Fettsäuren besitzt sie eine<br />

entzündungshemmende<br />

und heilende Wirkung<br />

und ist für die Gesundheit<br />

deshalb besonders<br />

wertvoll.<br />

DAS ULTIMATIVE OMEGA-3<br />

Moxxor ist es gelungen, in der unberührten<br />

und reinen Natur Neuseelands ein besonders<br />

hoch konzentriertes Grünlippenmuschel-Extrakt<br />

zu gewinnen, das aus<br />

18 verschiedenen Omega-3 Fettsäuren<br />

besteht. Kalt gewonnen, bleiben 100 %<br />

der Wirkstoffe erhalten.<br />

ligen Events oder dem Weihnachtsmarkt auf<br />

der Burg ein Fixpunkt. Zum ersten Mal zeigt<br />

das Museum Burg Golling eine historische<br />

Krippenausstellung mit altem Spielzeug.<br />

Die Zauberformel für eine perfekte Auszeit<br />

ist das Sauna- und Badeparadies Aqua Salza.<br />

Vom Damenspecial<br />

Pink Champagne<br />

Night über Wohlfühlmassagen<br />

bis zum<br />

Vibrafit-Training<br />

– erleben Sie Ihren<br />

persönlichen Wellnesstraum!<br />

MOxxOR:<br />

Die stärksten natürlichen Omega-3<br />

Fettsäuren und Antioxidantien der Welt<br />

Moxxor ist ein hochwirksames Konzentrat<br />

an essentiellen, mehrfach ungesättigten<br />

Fettsäuren aus der Peerna Canaliculus,<br />

der neuseeländischen Grünlippmuschel,<br />

dessen Omega-3 Fettsäuren bis zu 250 mal<br />

wirksamer sind als andere Omega-3 Öle auf<br />

dem Markt.<br />

DAS ULTIMATIVE AnTIOxIDAnS<br />

Moxxor ist auch ein Konzentrat an Antioxidantien<br />

und hilft, schädliche Freie<br />

Radikale im Körper zu neutralisieren. Aus<br />

der Kernhaut des preisgekrönten Sauvignon<br />

Blanc gewonnen, ist der Gehalt an<br />

Antioxidantien der Gruppe der oligomeren<br />

Procyanidine (OPC) besonders hoch. Die<br />

antioxidative Wirkung des Moxxor Traubenkern-Extrakt<br />

ist 114 mal so hoch wie die des<br />

Granatapfels.<br />

Moxxor fördert das Wohlbefinden, stärkt das<br />

VERAnSTALTUnGSTIPPS IM WInTER:<br />

26.11.: WEIHNACHTS.BElEUCHTUNGS.EINSCHAlT.<br />

FEST mit Olympiasieger Thomas<br />

Stangassinger<br />

10.12.: Weihnachtsmarkt Burg Golling mit Kinder-<br />

programm<br />

17.12.: „Stille Nacht Saunanacht“ Aqua Salza<br />

18.12.: Advent am Egelsee mit den Gollinger<br />

Bäuerinnen<br />

TOURISMUSVERBAnD GOLLInG<br />

Markt 51, 5440 Golling<br />

Telefon +43(0)6244 4356<br />

Mehr Infos unter www.golling.info<br />

Immunsystem und bietet eine echte Unterstützung<br />

bei einer Vielzahl von Zivilisationskrankheiten.<br />

Mehr Information unter<br />

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Tel. +43 676 - 9653709<br />

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www.moxxsalzburg.com ohne Risiko mit Geld-zurück-<br />

Garantie binnen 90 Tagen.<br />

Anzeige, Fotos TV Golling<br />

Anzeige<br />

Peace Food –<br />

Essen für den Frieden<br />

Für Rüdiger Dahlke ist körperliche und seelische Balance eine Frage der<br />

richtigen Ernährung. Im Interview mit <strong>Salzburg</strong> InSIDE erklärt er, warum<br />

nur der Verzicht auf tierisches Eiweiß und Milchprodukte uns gesund und<br />

glücklich macht.<br />

Der Arzt und Psychotherapeut Rüdiger Dahlke<br />

hat bereits mehrere Bücher zum Thema gesunde<br />

Ernährung verfasst. In seinem neuesten<br />

Titel will er aufzeigen, wie wir durch richtige<br />

Ernährung nicht nur unsere Gesundheit sorgen,<br />

sondern auch zum Weltfrieden beitragen<br />

können.<br />

Herr Dahlke, was war der Auslöser für dieses Buch?<br />

Ich habe mich als Fastenarzt immer für Ernährung<br />

interessiert und ich lebe schon 40 Jahre<br />

vegetarisch. Vor 3 Jahren habe ich zum ersten<br />

Mal von der „China study“ gehört, die von<br />

renommierten Medizinern aus den Vereinigten<br />

Staaten durchgeführt wurde. Die legen solche<br />

dramatischen Belege vor, dass alles Tierprotein<br />

von Fleisch, Fisch, vor allen Dingen auch<br />

Milchprodukte und auch Eier wirklich sehr sehr<br />

schädlich sind.<br />

Ich halte das für meine ärztliche Pflicht, das<br />

allen Patienten zu sagen. Wir müssten aufhören<br />

mit dem Tierprotein. <strong>Das</strong> ist etwas, das<br />

Krebs fördernd ist, was Herzprobleme schafft,<br />

Diabetes und Osteoporose. Fast 30 Jahre hat<br />

man Frauen gesagt, sie sollen calciumreiche<br />

Milch zu sich nehmen, um Osteoporose zu verhindern.<br />

Jetzt stellen wir fest, genau das macht<br />

Osteoporose. Aber es hilft nicht, wir müssen da<br />

raus und umdenken, so unangenehm das ist.<br />

Wer steht eigentlich hinter dieser Studie?<br />

Dr. Colin Campbell, der eigentlich ein Junge<br />

von einer amerikanischen Milchfarm war. Der<br />

ist genau mit diesem „viel Fleisch, viel Milch“<br />

aufgewachsen, hat Medizin studiert und dann<br />

geforscht, welche Auswirkung Tierprotein hat.<br />

Der wichtigste Teil seiner Forschung ist diese<br />

„China Study“. Dabei hat er mit Feldversuchen<br />

im großen Stil in China rund 800 Millionen<br />

Menschen in allen möglichen Lebenslagen<br />

untersuchen können. Und da ist herausgekommen,<br />

wie schädlich das Tierprotein ist. Aber<br />

auch andere, ältere Studien belegen, dass Vegetarier<br />

viel älter werden und deutlich weniger<br />

Krebs haben.<br />

<strong>Das</strong>s wir viel zu viel Fleisch zu uns nehmen,<br />

das ist ja in der Ernährungsforschung inzwischen<br />

komplett unbestritten. <strong>Das</strong>s wir viel besser<br />

dran sind, wenn wir überhaupt keines essen<br />

und die Milchprodukte auch noch weglassen,<br />

das ist natürlich neu und erschreckend.<br />

Ernährungsforscher behaupten, dass jede Art<br />

einseitiger Ernährung ungesund sei und empfehlen<br />

deshalb eine ausgewogene Mischkost.<br />

<strong>Das</strong> ist eine gewisse Uninformiertheit. Der<br />

ganze indische Subkontinent ist ein schlagendes<br />

Argument gegen diesen Quatsch. Wenn<br />

Sie nur noch Gemüse essen, fehlt ihnen nichts,<br />

sonst wären die Inder schon ausgestorben.<br />

Da wird jetzt ganz viel kommen von der Milch-<br />

und der Fleischindustrie, auch von der Lebensmittelindustrie.<br />

Die werden sich mit Händen<br />

und Füßen wehren und werden immer wieder<br />

Professoren finden, das ist einfach eine Frage,<br />

wer zahlt was? <strong>Das</strong> ist einfach ein widerlegbarer<br />

Schmarren.<br />

Wir essen Angst.<br />

Rüdiger Dahlke<br />

Häufiger Kritikpunkt an veganer Ernährung sind<br />

mögliche Mangelerscheinungen.<br />

Die Veganer, die ich kenne, sind alle gesünder,<br />

fitter und besser drauf. Und Sie kennen auch<br />

welche: Richard Gere, hat sicherlich keine mangelnde<br />

Ausstrahlung, Nena, eine interessante<br />

Frau, die Schauspielerinnen Natalie Portmann<br />

und Gwyneth Paltrow, alle vegan lebend.<br />

Ich sitze bei Talkshows oft mit korpulenten<br />

Professoren beisammen, die sich über meinen<br />

Muskelschwund und meine Mangelernährung<br />

sorgen – das ist ein Witz.<br />

Warum „Peace Food“?<br />

Peace Food bedeutet Friedensessen. Wir importieren<br />

heutzutage große Mengen Kohlenhydrate<br />

aus armen Ländern, um Tierfutter daraus<br />

LebeNsWeRTe<br />

dorothea neumayr und Rüdiger dahlke: seit 12 Jahren ein Team im<br />

dienste gesunder Ernährung. die <strong>Salzburg</strong>erin lieferte 30 vegane<br />

genussrezepte für das neue buch „Peace food“.<br />

zu machen. Auf der anderen Seite verhungern<br />

jeden Tag Tausende Kinder. Aber das ist so aufgrund<br />

der Organisation, wie wir mit der Welt<br />

und den Ressourcen überhaupt umgehen. <strong>Das</strong><br />

macht Unfrieden. Der andere Punkt ist, dass<br />

wir unglaublich viele Tiere auf brutale Weise in<br />

diesen Tierzuchthäusern quälen, um sie dann<br />

auf entsetzlich grausame Weise zu schlachten,<br />

das macht auch Unfrieden. Da entstehen bei<br />

den Tieren Stresshormone und die gehen über<br />

das Blut ins Fleisch. Wir haben lauter Fleisch,<br />

das voller Angsthormone ist. Wir essen Angst.<br />

Wenn wir Frieden wollen, muss der von innen<br />

beginnen, und dazu müssen wir uns auf diesem<br />

Weg umstellen.<br />

Wo sehen Sie den zusammenhang zwischen Ernährung<br />

und Seele?<br />

Der Körper ist das Zuhause der Seele. Insofern<br />

gibt es einen ganz direkten Zusammenhang.<br />

Wenn wir den Körper schlecht ernähren, dann<br />

ist er aus schlechten Dingen aufgebaut, das<br />

wird die Seele und die Funktion des Bewusstseins<br />

natürlich beeinflussen. Also wenn wir<br />

Fleisch essen, das voller Angst- und Stresshormone<br />

ist, kriegen wir das voll rein.<br />

Was wäre für Sie die perfekte Ernährung auf<br />

globaler Ebene?<br />

Die Fleischesser sollten auf Fleischersatzprodukte<br />

umsteigen, dann könnten wir aufhören,<br />

der dritten Welt ihre Kohlenhydrate wegzunehmen.<br />

Es müssten ja nur die Männer so essen<br />

wie die Frauen, dann hätten wir schon eine<br />

dramatische Veränderung. Wenn Männer es<br />

schaffen würden, nur einmal die Woche Fleisch<br />

zu essen oder auf Fleischersatz umzusteigen,<br />

dann wäre global unglaublich etwas zu verändern.<br />

Was ist denn Ihr Lieblingsgericht?<br />

Ich esse gerne Currys, die kann man wunderbar<br />

mit Kokosmilch machen. Ansonsten ganz<br />

viel Gemüse und Obst, ich brauch kaum Getreide<br />

und bin dabei mit 60 Jahren relativ fit.<br />

46 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 47


FOTO: ANTON STEFAN<br />

St. Josef präsentiert das<br />

Klassenzimmer der zukunft<br />

<strong>Das</strong> Ausbildungszentrum St. Josef wurde vom BMUKK<br />

auserwählt, im Rahmen des nun abgeschlossenen<br />

Umbaus das „Klassenzimmer der zukunft“ zu gestalten.<br />

Einige Bestandteile dieses Raumes sind Interactive<br />

Whiteboard, Computerarbeitsplätze, verschiebbare<br />

Schulmöbel für Teamarbeit, aber auch Rückzugsbereiche,<br />

wo Schülerinnen in Einzelarbeit an ihren Arbeitsaufträgen<br />

selbständig arbeiten können.<br />

Großen Wert legt die Schule auf eine hohe Qualität des<br />

Unterrichts und den Einsatz von neuen, innovativen Unterrichtsmethoden<br />

wie COOL (cooperatives offenes Lernen) oder<br />

Marchtalpädagogik. Selbständiges Arbeiten, offenes Lernen,<br />

Eingehen auf den Wissensstand, die Fähigkeiten und den Lernfortschritt<br />

der einzelnen Schülerinnen, fächerübergreifender<br />

Unterricht und Teamteaching werden in St. Josef durch ein engagiertes<br />

Team von LehrerInnen bereits erfolgreich umgesetzt.<br />

Innovation, Engagement und Unterrichtsqualität sieht Direktor<br />

Freinbichler als Grundlage für die rasante positive Entwicklung<br />

des Standortes St. Josef.<br />

„St. Josef – die ausgezeichnete Schule“ –<br />

<strong>Das</strong> Ausbildungszentrum<br />

St. Josef erzielt mit seinem Bildungskonzept, bei dem auf die<br />

individuellen Bedürfnisse jeder einzelnen Schülerin eingegangen<br />

wird, großartige Erfolge.<br />

<strong>Das</strong> Europäische Sprachengütesiegel, der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Landeskulturpreise „<strong>Salzburg</strong>er Löwe“, der <strong>Salzburg</strong>er<br />

Jugendrechtspreis, der Fairness-Award, der Young Consumer<br />

Award und die Verleihung „Klimabündnis – Schule“ sind nur<br />

ein Teil zahlreicher Auszeichnungen. Für das große Engagement<br />

und die einzigartige Kreativität erhielt das Ausbildungszentrum<br />

das ENIS – Zertifikat und ist damit im „european network of<br />

innovative schools“.<br />

Mit den vier Ausbildungsschwerpunkten<br />

• einjährige, integrative Wirtschaftsfachschule<br />

• zweijährige Wirtschaftsfachschule<br />

• Schule für Medizinische Verwaltung und der<br />

• Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW)<br />

bietet die Schule ein breit gefächertes und praxisnahes<br />

Angebot für Mädchen.<br />

Da die Nachfrage an diesen Schulen sehr hoch ist, rät Direktor<br />

Hofrat Mag. Reinhold Freinbichler allen Interessierten, sich ab<br />

sofort für ein Aufnahmegespräch telefonisch anzumelden.<br />

Weitere Informationen erhalten interessierte<br />

Schülerinnen und Eltern bei folgenden Terminen:<br />

Informationsabend HLW: 13. Dezember 2011 , 17 Uhr<br />

Tage der offenen Tür: 27. Jänner 2012, 9-16 Uhr und<br />

28. Jänner 2012, 9-12 Uhr<br />

Ausbildungszentrum St. Josef<br />

des Vereins der Schwestern vom Guten Hirten<br />

für Bildung und Erziehung<br />

Hellbrunner Straße 14, 5020 <strong>Salzburg</strong><br />

Tel.: 0662 / 842 177<br />

E-Mail: office@abz-stjosef.at<br />

www.abz-stjosef.at<br />

48 SALZBURG INSIDE<br />

Anzeige<br />

Wüstenrot CleverBausparen :<br />

Schlaues zusatzsparen für Bausparer<br />

Dir. Walter Vogel im Gespräch mit <strong>Salzburg</strong> InSIDE zum Thema Bausparen<br />

Herr Dir. Vogel, die österreicher gelten beim Sparen als sehr sicherheitsbewusst.<br />

Ist der Bausparvertrag immer noch eine interessante<br />

Sparvariante?<br />

Bausparen ist nach wie vor die Nummer 1 auf der Beliebtheitsskala<br />

der Anlageprodukte, weil es sicher und attraktiv verzinst<br />

ist. Im kurzfristigen Sparbereich gibt es dazu derzeit kaum<br />

Alternativen. Und mit dem Wüstenrot CleverBausparen kann<br />

jetzt jeder, der schon einen prämienbegünstigten Bausparvertrag<br />

hat, zusätzlich gewinnbringend sparen, ohne auf die Vorteile des<br />

Bausparens verzichten zu müssen.<br />

Was bringt CleverBausparen und wie funktioniert es?<br />

CleverBausparen ist nicht nur eine sehr attraktive, sondern auch eine sichere Sparform.<br />

Es bringt einzigartige 3,5%* fixe Zinsen, und zwar für die gesamte Laufzeit, die zwischen<br />

6 Monaten und maximal 6 Jahren liegt – abhängig von der Restlaufzeit des laufenden,<br />

prämienbegünstigten Bausparvertrages. <strong>Das</strong> Guthaben wird am Ende gleich als Startkapital<br />

auf den neuen Wüstenrot Bausparvertrag übertragen, bei dem dann selbstverständlich<br />

auch die staatliche Bausparprämie dazukommt.<br />

Relax natürlich Wohnen unter den besten<br />

Kleinbetrieben im Bundesland <strong>Salzburg</strong><br />

Relax-Eigentümer Katharina und herbert Sigl<br />

Ausstellungs-TIPP:<br />

„Skulptur & Malerei“ – Werke von Elke Benesch und Franz Glechner<br />

zu sehen: von 30. <strong>November</strong> bis Weihnachten 2011<br />

in der Wüstenrot landesdirektion <strong>Salzburg</strong>, Alpenstraße 61<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr.<br />

* Bis zu max. 1.200,– Euro p.a.; befristet bis zum Ende der steuerlichen<br />

Mindestbindungsfrist des laufenden prämienbegünstigten Bausparvertrages.<br />

Danach Abschluss eines prämienbegünstigten Bausparvertrages bei Wüstenrot<br />

erforderlich; Effektivverzinsung vor KESt.: 3,5 % p.a. Es gelten die Bestimmungen<br />

für CleverBausparen. Mehr unter www.wuestenrot.at<br />

Bereits zum 6. Mal in Folge sicherte sich<br />

der Naturbetten-Hersteller Relax Natürlich<br />

Wohnen einen Stockerlplatz beim ALC-<br />

Wirtschaftswettbewerb, bei dem Wirtschafts-<br />

Blatt, KSV1870 und PwC Österreich Austria’s<br />

Leading Companies ermitteln. Relax wurde<br />

als Drittplatzierter in der Kategorie „Solide<br />

Kleinbetriebe“ des Bundeslandes <strong>Salzburg</strong><br />

ausgezeichnet.<br />

Anzeige<br />

Horoskop<br />

Schütze<br />

23.11. – 21.12.<br />

Der Kommunikationsvirus hat Sie erwischt.<br />

Sie sind mitten im Kennenlernen neuer Menschen<br />

und Optionen eingebettet und führen<br />

sicherlich die Gespräche an. Es versammeln<br />

sich die neuen wie auch die alten Freunde und<br />

Bekannten um Sie und bringen entscheidende<br />

Botschaften mit. Alles was es zu verhandeln<br />

gibt, kann in den kommenden Wochen zu einem<br />

entscheidenden Durchbruch gelangen.<br />

Wassermann 20.1. – 18.2.<br />

Ziehen Sie sich in den kommenden Wochen aus der vordersten<br />

Front zurück und halten Sie sich in Ihrem Kernbereich<br />

auf. Dort sind Sie vor der Kraftvergeudung durch unsinnige<br />

Konkurrenzgeschehnisse einigermaßen geschützt. Eine<br />

gewisse Antriebsschwäche sorgt dafür, dass Sie sich mit<br />

längst überfälligen Themen auseinandersetzen und diese mit<br />

großer Wahrscheinlichkeit ein für alle Mal auflösen.<br />

Fische 19.2. – 20.3.<br />

<strong>Das</strong> Jahr schließt sich mit Andeutungen für Sie. Alles Alte<br />

möchte entschwinden und bleibt doch anhaften. Dies geschieht<br />

im Guten wie auch im Schlechten. Alte Bekannte und<br />

Freunde melden sich wieder, bleiben aber nicht. Es kommen<br />

neue intensive Begegnungen in Ihr leben, hinterlassen einen<br />

deutlichen Eindruck und verschwinden wieder. Für kommendes<br />

Jahr kündigt sich so ein größerer Umbruch an.<br />

Widder 21.3. – 19.4.<br />

<strong>Das</strong> Schicksal sendet Ihnen eine wichtige Botschaft.<br />

Sie werden zu einer Gemeinschaft eingeladen bzw. neue<br />

Menschen kennenlernen. Alternativ kann es sich um eine<br />

angenehme wirtschaftliche Nachricht handeln. Einige dieser<br />

Botschaften sind nur eine vage Andeutung und wenig konkret.<br />

Diese subtilen Botschaften kündigen eine Begegnung<br />

an, die erst in einiger Zeit deutlich kommen wird.<br />

Stier 20.4. – 20.5.<br />

Den Stieren ist das Schicksal wohlgesonnen. Expansion<br />

steht hier auf dem Programm. Verlieren Sie nicht die Bodenhaftung<br />

und prüfen Sie finanzielle Chancen betont genau. Die<br />

Tendenz zur Fehleinschätzung besteht. Sie möchten Dinge zu<br />

positiv sehen und das sollte Sie nicht zu leichtsinn verleiten.<br />

Die Grundstimmung ist aber gut und wichtige Erkenntnisse<br />

und sinnstiftende Gedanken kommen Ihnen entgegen.<br />

Zwillinge 21.5. – 21.6.<br />

Vorherrschende Themen: Begrüßung von neuen Menschen<br />

und Ideen und gleichzeitiger Abschied von alten Gemeinsamkeiten.<br />

Die Grundstimmung schwankt stark zwischen<br />

Euphorie dem Neuen gegenüber und der deutlichen Betrübnis<br />

des Abschieds vom Alten. Die neuen Menschen treten an den<br />

freigewordenen Platz und bringen Ihnen wichtige Nachrichten,<br />

die für Ihre Zukunft von Bedeutung sein werden.<br />

Krebs 22.6. – 22.7.<br />

Zwei widersprüchliche Tendenzen wohnen in Ihnen: Sie<br />

suchen den Rückzug mit neuen Bekannten und Freunden,<br />

die anstelle der verabschiedeten alten getreten sind. Auf<br />

der anderen Seite besteht die Tendenz, das Alte hinter sich<br />

zu lassen und dem Fernweh nachzugeben. Dabei besteht die<br />

stille Hoffnung auf neue Verbundenheit und Zugehörigkeit.<br />

Wichtige Botschaften kreisen um das Thema Mütterlichkeit.<br />

Steinbock<br />

22.12. – 19.1.<br />

KÖRPeR, HeRZ & seeLe<br />

In jeder Hinsicht bestimmen Begegnungen<br />

und Zugehörigkeiten die kommende Zeit. Zum<br />

einen sind Sie dem Filz von kontrollierenden<br />

Größen ausgeliefert, zum anderen können<br />

Sie mit einem gewissen Nachdruck Ihren<br />

eigenen Konzepten zum Durchbruch verhelfen.<br />

Innerhalb der Gemeinschaft herrscht große<br />

Zusammengehörigkeit. Der Wermutstropfen<br />

ist dabei, dass Sie auch den Sachzwängen<br />

innerhalb Ihres Beziehungsgeflechtes völlig<br />

ausgeliefert sind.<br />

KOnSTAnTIn M. SCHOTT:<br />

Es steht fest: jeder steht auf den Schultern von<br />

Riesen, einer Heerschar von bekannten und unbekannten<br />

Vorfahren. Sie bestimmen uns mehr als<br />

unmittelbar erahnbar.<br />

PERSönLICHE HOROSKOPDEUTUnG<br />

Rufen Sie mich an für eine Terminvereinbarung: 0662 – 87 53 94<br />

Sie finden unter www.eos-hemera.at im Downloadbereich eine<br />

Vorschau aller Veranstaltungen für 2011.<br />

Löwe 23.7. – 22.8.<br />

Die löwen sind bei ihrem Jagdgeschehen auf Beute gestoßen,<br />

die bereits von Anderen ebenfalls entdeckt wurde. Die<br />

Konkurrenz buhlt hier um dieselben Chancen, Menschen,<br />

Kunden und lieben. lassen Sie sich auf keinen Kampf ein.<br />

Ein König, eine Königin kämpft nicht, sondern geht eher ins<br />

Exil. Dort bleibt die Souveränität erhalten. Dadurch können<br />

Sie Ihre Unabhängigkeit bewahren.<br />

Jungfrau 23.8. – 22.9.<br />

Der Frühlingsputz scheint dieses Jahr verlegt worden zu sein.<br />

Sie sind von einer Aufräum- und Ausmistwut bestimmt. Der<br />

Gedanke, etwas versäumt zu haben, ist die Triebfeder für<br />

diesen Bereinigungsdrang. Kehren Sie mit dem eisernen Besen<br />

durch. Sie werden feststellen, dass sich dahinter ein altes<br />

Berufsziel, ein lebensziel verborgen hält. Durch das Ausmisten<br />

tritt es zutage und es lohnt sich dem nach zu gehen.<br />

Waage 23.9. – 23.10.<br />

<strong>Das</strong> Thema Selbstbehauptung und Streit stehen ins Haus.<br />

Der existentiell kalte Wind weht deutlich. Dabei sind Sie<br />

derzeit in einer Situation von Beengung und Unzufriedenheit.<br />

<strong>Das</strong> können Sie nicht wirklich schnell ändern. Sie können<br />

sich aus den sozialen Verpflichtungen sowohl emotional<br />

als auch vertraglich nicht unmittelbar lösen. Die Chancen<br />

stehen gut für eine harte, aber unmißverständliche Klärung.<br />

Skorpion 24.10. – 22.11.<br />

Im Konkurrenzgeschehen stehen die Chancen außerordentlich<br />

gut. Sie können diese Situation sogar für eine Expansion<br />

nutzen. Die Konkurrenz kommt Ihnen sowohl beruflich, wie<br />

auch privat entgegen. Bewahren Sie Ihre Souveränität und<br />

Unabhängigkeit. So kommt es zu einem Umschwung bei Entscheidungen<br />

und Verbindungen zu Ihren Gunsten. Beruflich<br />

kommt es zu einer höchst erfolgreichen Verbindung.<br />

SALZBURG INSIDE 49


LeuTe<br />

EVEnTS<br />

gastgeber andreas Possard und dJ chris Montana<br />

Wenn VIP auf Szene trifft…<br />

Freunde des House-Sounds, Gastroszene-<strong>Inside</strong>r, VIPs und<br />

andere Schönheiten folgten der Einladung zum mittlerweile<br />

5. „Club of House“ Event am ersten Sonntag der GASTHerbst.<br />

Zahlreiche Partypeople machten diese Nacht zum absoluten<br />

Highlight des Jahres.<br />

Namhafte DJ Acts wie DJane Viktoria Metzker und Hitproduzent<br />

Chris Montana sowie David Guetta Sängerin Cozi Costi<br />

sorgten für den gebührenden Beat.<br />

Gesehen wurden u.a. Designer Christian Wenger, WOW Organisatorin<br />

Andrea Kriechhammer, Wolfgang Treml, Wolfgang<br />

Aichbauer, Anton Schmuck uvm.<br />

hotelchefin Elisabeth gürtler und direktorin Elfi Kammerhofer.<br />

Hotel Sacher <strong>Salzburg</strong> in<br />

motion.<br />

Viel Neues im Sacher <strong>Salzburg</strong> präsentierten Geschäftsführerin<br />

Elisabeth Gürtler und Direktorin Elfi Kammerhofer. Nach<br />

umfassenden Umbauarbeiten, die sanft und neben dem<br />

laufenden Betrieb vollzogen wurden, erstrahlt das 5 Sterne<br />

Superior Haus am Salzachufer in neuem Glanz. Bei dem rund<br />

drei Monate dauernden Erneuerungsprozess wurde vor allem<br />

darauf geachet, den unverwechselbaren Charme des Hotels zu<br />

erhalten. Ausgewählte Materialien und das neue Farbkonzept<br />

sowie modernste Technik sollen den Aufenthalt für den Gast zu<br />

einem einzigartigen Erlebnis machen.<br />

Aber das Sacher <strong>Salzburg</strong> steht natürlich auch allen<br />

<strong>Salzburg</strong>erinnen und <strong>Salzburg</strong>ern offen. „Die Sacher Bar hat<br />

das Potenzial, in <strong>Salzburg</strong> zu einem der neuen Hotspots zu<br />

werden“, freut sich Elisabeth Gürtler.<br />

Adventzeit …<br />

Dirndl und Lederhosen von<br />

Weihnachts-Gutscheine<br />

im Geschäft erhältlich.<br />

Eugendorf, Wienerstraße 9,<br />

im UG, Tel. +43(0) 62 25-76 99<br />

www.renard.at<br />

Bad Ischl, Götzstraße 4<br />

Tel. +43(0) 61 32-229 63<br />

Stolz auf den neuen SPaR-Edel-Store (v. l.): Mag. christoph<br />

holzer, geschäftsführer SPaR <strong>Salzburg</strong> und Tirol, dr. Johannes<br />

honsig-Erlenburg, Präsident der Stiftung Mozarteum und<br />

dr. gerhard drexel, Vorstandsvorsitzender SPaR österreich.<br />

Feinste Kost in Mozarts<br />

Geburtshaus<br />

In der Getreidegasse gibt es jetzt einen SPAR-Markt mit einem<br />

besonderen Lebensmittel-Sortiment: kulinarische Highlights<br />

von Haubenköchin Johanna Maier, regionale Top-Spezialitäten<br />

aus <strong>Salzburg</strong> und Dutzende weitere kulinarische Köstlichkeiten<br />

runden das spezielle Sortiment ab. Dazu gibt es ganz im Trend<br />

von „Food to go“ frische Snacks zum Mitnehmen – die Palette<br />

reicht von Coffee-to-go über Suppen zum Mitnehmen bis hin<br />

zu Tramezzini, warmem Focaccia sowie Cup Cakes und Cookies.<br />

Lukas, andreas nöstler, Marie, david Zwilling, Matthias<br />

Mellitzer<br />

Pro Juventute Promi-Keksebacken<br />

für den guten zweck<br />

Zahlreiche Prominente stellten sich im <strong>November</strong> in den Dienst der guten Sache und haben gemeinsam mit Kindern<br />

der Pro Juventute im Hotel Altstadt Radisson Kekse ausgestochen, gebacken und verziert. Anzutreffen waren u. a.<br />

prominente Backprofis wie Schauspieler Karl Merkatz, Künstler Günter Edlinger, der ehemalige Eisschnellläufer<br />

Michael Hadschieff, Musiker Manfred Kirchmeyer, Beachvolleyballer Matthias Mellitzer, Red Bull Star Andreas Ulmer,<br />

Ex-Skirennläufer David Zwilling bis hin zum langjährigen Unterstützer der Pro Juventute, Strongman Franz Müllner.<br />

Der gesamte Erlös aus dem Verkauf kommt den Kindern und Jugendlichen der Pro Juventute in Rehhof/Hallein zugute.<br />

v.l.: dieter heidecker, christian Platzer, heinz hufler,<br />

Erwin Seeauer, Michael Populorum.<br />

Vortragsabend<br />

Zum Thema „Europäische Sicherheitspolitik“ am<br />

Beispiel der aktuellen Entwicklung in Nordafrika<br />

referierte ObstdG Mag. Christian Platzer vor kurzem beim<br />

Vortragsabend in der Schwarzenbergkaserne, zu dem die<br />

Offiziersgesellschaft, das Militärkommando, VÖWA und<br />

WdF <strong>Salzburg</strong> gemeinsamen geladen hatten.<br />

Vorstandsdirektor Mag. gerald hasler und generalmajor<br />

Mag. dieter heidecker mit der Partnerschaftsurkunde.<br />

Gemeinsam für Sicherheit<br />

In der Schwarzenbergkaserne wurde vor kurzem 30 Jahre<br />

Partnerschaft Wüstenrot und Streitkräfteführungskommando<br />

gefeiert. Gemeinsamkeiten wie Sicherheit,<br />

Heimat und Dienst an der Gesellschaft veranlassten<br />

Wüstenrot und das damalige Korpskommando II vor<br />

30 Jahren eine Partnerschaft einzugehen, welche für<br />

die Verbindung des Bundesheeres mit der Wirtschaft<br />

sorgt und damit auch für Integration in die Bevölkerung.<br />

Gerade der Wissens- und Erfahrungstransfer der beiden<br />

Partner sorgt für eine lebendige Verbindung.<br />

Sieht gut aus!<br />

Egal ob bei den Weihnachtsgeschenken für die Kleinen<br />

oder bei den Schaufenstern in Ihrem Unternehmen -<br />

auf die Inszenierung kommt es an! <strong>Das</strong> WIFI <strong>Salzburg</strong><br />

hilft Ihnen mit dem Kurs „Dekorateur mit Prüfung“,<br />

Ihrem handwerklichen Geschick und Ihrer Kreativität<br />

bei der professionellen Gestaltung von Verkaufsräumen<br />

und Schaufenstern freien lauf zu lassen.<br />

Eine gute Schaufensterdekoration ist eine 24-Stunden-<br />

Werbung an 7 Tagen der Woche.<br />

Zielorientierte Inspirationen<br />

Von der Idee bis zur fertig gestalteten Verkaufsfläche<br />

und der durchgestylten Warenpräsentation -<br />

Kursleiterin Vivian Mottl zeigt Ihnen, wie Sie Ihre<br />

Kunden mit perfektem Design und professioneller<br />

Umsetzung begeistern. Außerdem erhalten Sie eine<br />

Einführung in Skizzenzeichnen & Farbenlehre und<br />

in die auf- und anregende Welt von Marketing und<br />

Werbung.<br />

In Theorie und Praxis<br />

Im Kurs erhalten Sie nicht nur theoretisches Fachwissen,<br />

sondern Sie dürfen auch selbst Hand anlegen.<br />

Damit ist die Umsetzbarkeit der Inhalte in Ihrem<br />

Arbeitsalltag gewährleistet. Schaufenster, von denen<br />

man spricht - das WIFI <strong>Salzburg</strong> macht es möglich!<br />

Ausbildung zum Dekorateur mit Prüfung.<br />

14.01.2012 – 24.03.2012<br />

Mi 17.30 – 22.00 Uhr, Sa 13.00 – 18.00 Uhr<br />

VA-Nr. 31008011<br />

www.wifi.at/salzburg<br />

Information und Anmeldung:<br />

WIFI <strong>Salzburg</strong>, Daniela Mutter<br />

T 0662/8888 – 404<br />

E dmutter@wifisalzburg.at<br />

50 SALZBURG INSIDE SALZBURG INSIDE 51<br />

FOTO: VÖWA/FRITZ<br />

Ernst Marth, Martha und Karl Merkatz, Sabine Kornberger-<br />

Scheuch<br />

FOTO :HPTM GERAlD GUNDl/ÖBH<br />

caroline, franz Müllner<br />

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EINFACHE STRUKTUR / HOHE PERFORMANCE / SCHNELLER ZUGRIFF / UMFANGREICHER / INFORMATIVER<br />

:get inside<br />

and :get in touch<br />

SZENE-GUIDE<br />

IN EIGENER SACHE ...<br />

... der RELAUNCH ist vollzogen ...<br />

schneller - übersichtlicher ...<br />

und vor allem IMMER noch da!<br />

- mit Features für den<br />

Social Media Bereich<br />

und als Informationsmedium<br />

für Jung und Alt ...<br />

- die PARTYZONE<br />

mit einem Suchfeld ausgestattet ...<br />

dein Foto hier gefunden<br />

und die ERINNERUNG<br />

im Kopf ...<br />

WIR SIND SALZBURG<br />

START UP PARTY<br />

also Freunde mobilisieren - sich<br />

informieren wo der nächste Event<br />

startet und rein ins Vergnügen ...<br />

tanzen / feiern und vorallem<br />

LACHEN ...<br />

EVENTS<br />

NEWS<br />

PARTYZONE


www.lacoste.com<br />

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<strong>Salzburg</strong> · Sigmund-Haffner-Gasse 3

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