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Berlin Kreisverband Südost e.V.VorsitzenderStv. VorsitzendeKassiererinHans-Joachim AlbrechtAnita HäfkeDoris MeierAnschrift des VerbandesArbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.V.Geschäftsführer: Jens H. AhrensErkstraße 1, 12043 Berlin Telefon 613 963 - 0, Fax 613 963 - 59Internet: http://www.awo-suedost.de eMail: info@awo-suedost.deBüro Lichtenberg: Weitlingstr. 70 a, 10317 Berlin, Tel. 52 69 50 31Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft Nr. 334 98 03, BLZ 100 205 00Einrichtungen des VerbandesKindertagesstätten in Neukölln: in Treptow-Köpenick:"Villa Kunterbunt“, Weserstr. 198 "Spatzennest", Dammweg 155"Hand in Hand - El Ele", Weisestr. 25 "Müggelzwerge", Peter-Hille-Str. 4"Die wilde 13", Jeanette-Wolff-Str. 13 "Sonnenkinder", Zinsgutstr. 38"Rappelkiste", Wesenberger Ring 13 in Reinickendorf"Hort Elfenfels", Jeanette-Wolff-Str. 17 "Kinderwelt", Klixstraße 31 d"Hort Sonnenkids", Sonnenallee 32 "Freie Scholle", Erholungsweg 1"Schatzinsel", Juchaczweg 11 "Schneckenhaus", Bernauer Str. 136"Du und Ich", Kanner Straße 12in Lichtenberg"Märcheninsel", Charlottenstr. 3 a/b"Grashüpfer", Honnefer Str. 25Beratungszentrum NeuköllnJugend- und FamilienberatungFrauenberatungPsychosoziale BeratungBruno-Bauer-Str. 10, 12051BerlinSchulstationen in NeuköllnSchulstation "Atlantis"an der Hermann-Sander-GrundschuleSchulstation "Theos Schüleroase"an der Theodor-Storm-GrundschuleKinder- und JugendarbeitProjekt FreiwilligendienstJugendclub "Alt-Buckow", Alt-Buckow 17 ExChange, Karl-Marx-Str. 122Jugend- und Familienhaus "Die Scheune"Projekt "PASST", Rütlistr. 1-3Angebote für Menschen mit BehinderungenWohngemeinschaften in NeuköllnBetreutes Einzel-/Paarwohnen in Neukölln und Lichtenberg<strong>AWO</strong>-Freizeittreff "Thomasstraße", Thomasstr. 69, 12053 BerlinSeniorentagesstätten in Neukölln und LichtenbergAuskunft zu allen Einrichtungen über die GeschäftsstelleErkstraße 1, 12043 Berlin, Tel: 613 963 0<strong>AWO</strong> Neukölln Marketing und Service GmbH - Beratung und DienstleistungenErkstraße 1, 12043 Berlin Tel: 613 963 02


7. Mitarbeiter/innen-KonferenzFortsetzung von Seite 1Wie bereits in einem früheren <strong>AWO</strong>-<strong>Blatt</strong> berichtet, wurde im Frühjahr 2006eine <strong>AWO</strong>-Mitarbeiterin aufgrund erkennbarer rechtsextremer Tendenzenfristlos entlassen. Dies und natürlich die aktuelle gesellschaftliche und politischeEntwicklung sollten Anlass genug für eine Auseinandersetzung mit demThema sein.Nach einem ausführlichen Entwicklungsberichtdes Kreisverbandes durch GeschäftsführerJens Ahrens und der Begrüßung der neuenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgte dersehr beeindruckende Auftritt von IngeDeutschkron, die aus ihrem Stück "Ab heuteheißt du Sara" las und dabei vom Grips-TheaterBerlin musikalisch unterstützt wurde. IngeDeutschkron wurde 1922 in Finsterwaldegeboren, wurde später israelische Journalistinund Autorin und lebte zwischen 1943 und1945 mit ihrer Mutter im Berliner Untergrund,um der Verfolgung durch die Nationalsozialistenzu entgehen. Sie beeindruckte ausnahmslosalle Anwesenden mit ihrer autobiographischenGeschichte, mit der besonderenArt ihres Vortrags und mit ihrem trotz allemnicht verloren gegangenen Humor.Inge DeutschkronCarl Chung vom SPI-Projekt "Mobiles BeratungsteamOstkreuz. Für Demokratieentwicklung,Menschenrechte und Integration" rundetemit seinem Themenvortrag den Vormittag ab.Am Nachmittag fanden sich dann aus den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern des Kreisverbandes10 Arbeitsgruppen mit jeweils einem/einerReferenten/in zusammen. Auch hier standennatürlich die Begriffe "Solidarität" und "Toleranz"im Focus. Eine ausführliche Dokumentation derVeranstaltung inklusive der Ergebnisse der Arbeitsgruppenin Form einer Broschüre gibt esCarl Chungbeim Kreisverband ab Ende <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong>. FürInteressierte findet sich auf der folgenden Seiteeine Liste mit Werken von Inge Deutschkron, die in der Geschäftsstelleerworben werden können.3


Inge Deutschkron, lesen und hören!Bücher und CDs von Inge Deutschkronund dem Grips-Theater• Offene Antworten – meine Begegnungenmit einer neuen Generation,Transit-Verlag, Hardcover• Sie blieben im Schatten – Ein Denkmalfür "stille Helden"Edition Hentrich, Taschenbuch• Inge Deutschkron und Lukas Ruegenberg:Papa WeidtButzon & Berecker, Hardcover• Grips-Theater Berlin: Ab heute heißt duSara – Textbuch, 33 Bilder aus dem Lebeneiner Berlinerin von Volker Ludwigund Detlef Michel nach dem autobiographischenBericht "Ich trug den gelbenStern" von Inge Deutschkron• CD: Inge Deutschkron liest: Blindes Vertrauen.Die Geschichte der BlindenwerkstattOtto Weidt, Hrsg. Grips TheaterBerlinInge Deutschkron war so freundlich, demKreisverband Südost nach ihrer beeindruckendenLesung bei der Mitarbeiter/innen-Konferenz am 23.11.2006 im FEZ Wuhlheideeinige ihrer Werke für Interessierte zu überlassen.Da bereits großes Interesse von Mitarbeiter/innenund auch <strong>AWO</strong>-Mitgliedern geäußertwurde ... einfach im Kreisbüro nachfragen,es können folgende Werke von IngeDeutschkron erworben werden:• Ich trug den gelben Stern,dtv-Taschenbuch• Mein Leben nach dem Überleben – DieFortsetzung, dtv-Taschenbuch• Das verlorene Glück des Leo H.,Edition Büchergilde, Hardcover4


<strong>AWO</strong> Personalie: Kirsten FleschLiebe Freundinnen und Freunde der <strong>AWO</strong> Südost,ein neues Gesicht auf dieser Seite?Ich hoffe, wir werden uns in Zukunft öfter sehen!Nachdem Hans-Joachim Albrecht viele Jahre langdie Geschicke der <strong>AWO</strong> Südost geleitet hat, wirdes Zeit, ihm einen noch möglichst langen und geruhsamenRuhestand zu gönnen. Deshalb habeich mich bereit erklärt, in der nächsten Wahlperiodefür den Vorsitz zur Verfügung zu stehen.Ich habe bei der letzten Wahl zum Berliner Abgeordnetenhauskandidiert und wurde am17.09.2006 mit großer Mehrheit erneut für denWahlkreis 1 in Nordneukölln gewählt. Hier möchteich Ihnen Gelegenheit geben, mich ein wenig kennenzu lernen.Ich wurde 1957 in Remscheid geboren und lebe seit 1971 in Berlin. Nach 10 Jahrenim Märkischen Viertel zog ich 1981 in den Neuköllner Norden, erst in diePflügerstraße und 1995 in den Ilsenhof. Ich lebe gerne hier in Neukölln, trotz allerProbleme, denn hier ist das Leben noch sehr direkt. Ich erlebe täglich vieles vondem, was unseren Bezirk und gerade die Altstadt ausmacht und finde es immernoch spannend, die Entwicklung hautnah zu erleben.Nach dem Abitur 1976 studierte ich an der Freien Universität Rechtswissenschaften,war nach meinem 2. Staatsexamen Rechtsanwältin, dann Baujuristin imBezirksamt Hohenschönhausen und zuletzt Referentin in der Senatsverwaltungfür Finanzen. Seit Ende 1995 vertrete ich die Menschen des Neuköllner Nordensim Abgeordnetenhaus von Berlin. Anfangs war ich Sprecherin in den Ausschüssenfür Rechtspolitik und die Kontrolle des Verfassungsschutzes sowie dem Ausschussfür Verwaltungsmodernisierung, seit 2001 bin ich im für die Finanzen desLandes zuständigen Hauptausschuss und weiterhin zuständig für die Verwaltungsmodernisierung,letzteres mit großer Leidenschaft. Mein Motto über dieJahre war und ist:Die Akten sollen laufen und nicht die Bürger!Die Erfahrungen, die ich in diesen Modernisierungsprozessen gewonnen habe,möchte ich gerne nutzen, gemeinsam mit vielen anderen notwendige Veränderungenin der <strong>AWO</strong> Südost und im <strong>AWO</strong> Landesverband mit zu gestalten. Dasehrenamtliche Engagement der vielen in der <strong>AWO</strong> engagierten Menschen solldazu dienen, gerade den nicht privilegierten Menschen in Berlin das Leben zuerleichtern. Und dass Ehrenamt sich lohnt, muss diese Gesellschaft auch wiederlernen.Ihre / Eure Kirsten Flesch5


Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern!<strong>Januar</strong>70 JahreGerda Kleinfeld 01.01.1937Günter Nehmer 08.01.1937Angela Holz 16.01.1937Vera Pätzholz 24.01.193780 JahreDora Buch 13.01.1927Kathar. Schulz-Duering 16.01.192785 JahreErna Wölk 12.01.1922Vera Grossheim 13.01.192292 JahreCharlotte Grützmacher 15.01.1915100 JahreKäthe Schüler 15.01.1907März70 JahreRita Klemens 09.03.1937Anni Nitschke 27.03.193775 JahreRuth Gudatus 03.03.193285 JahreAlfred Müller 21.03.1922Gisela Schulz 01.03.192290 JahreIlse Barthel 08.03.191791 JahreIrmgard Plath 22.03.191692 JahreElvira Möller 26.03.191594 JahreGertrud Weiß 14.03.1913Gertrud Mühlenbeck 19.03.1913Februar70 JahreHeinz Graupner 04.02.1937Eva Seyffarth 22.02.193780 JahreEva Jescheniak 01.02.1927Manfried Vörtler 23.02.1927Charlotte Finger 23.02.192785 JahreErika Unger 28.02.192292 JahreHildegard Jasniewicz 17.02.191593 JahreHerta David 09.02.191494 JahreKatharina Hausschild 12.02.191395 JahreErwin Etzkorn 27.02.1912Wir wünschen allen Mitgliedern,die in diesem Quartal Geburtstagfeiern, alles Gute und gratulierenherzlich.6


Abt. 1Jeden 3. Do.im Monat14:30 -ca.17:30 UhrDonnerstag,15.03.<strong>2007</strong>14:00 UhrVorsitzender: Karl-Heinz Krause12047 Berlin, Pannierstr. 36Tel. 624 53 36Sprechstundentermine mit Kaffee und Kuchen inder Senioren-Tagesstätte Schönstedtstr. 11 (Laden)und zwar am: 18.01. und 15.02.<strong>2007</strong>.Achtung: der März-Termin fällt wegen derVeranstaltung mit Peter Bosse aus.Nachmittag mit Peter Bosse (mit Kaffee undKuchen) im Kasino Maybachufer 48 - 51 (BuslinienM29, 171 und 194 bis Haltestelle Pflügerstraße).Vorankündigung:Im Juni oder Juli <strong>2007</strong> ist wieder eine Busfahrt mitDetlef Wachs geplant. Näheres im nächsten Heft!Neulich, mitten in der Nacht,da bin ich plötzlich uffjewacht.Ick hatte jeträumt, det det neue Jahrviel besser wird, als det alte war.Sozialet Denken machte plötzlich Sinn,und Kriege waren nicht mehr "in".Sogar Amerika hat den Umweltschutz entdeckt;Naturkatastrophen hat es wohl erschreckt.Wer mehr hat, als er braucht, der jibt -einfach weil er die Menschen liebt.Auch Kinder werden nunmehr respektiert,und Kranke uns das Herze rührt.Und alle sind friedlich - ihr jloobt et kaum?Na ja, et war ja ooch nur een Traum.Det stellt traurig fest in diesem Fallevon Abteilung 1der "olle" Kalle7


Abt. 2JedenMittwoch13.00 – 18:00UhrVertretung: Asta Wagner12059 Berlin, Sonnenallee 141,Tel. 687 31 41Astas Kaffeestube für alle!Liebe Freunde: Unsere Kaffeestube in der Schönstedtstraße11 ist für alle geöffnet. Wir erwarteneuch! Eure Asta Wagner und Uschi BlischkeWanderungen mit Renate Steinmetz!Wanderungen von <strong>Januar</strong> bis März <strong>2007</strong>17. <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> Durch den Tiergarten31. <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> Rudow, Mahlow, Lichtenrade14. Februar <strong>2007</strong> Tegel, Steinbergpark, Schäfersee28. Februar <strong>2007</strong> Durch das Tegeler Fliess14. März <strong>2007</strong> Altlandsberg, Spitzmühle, Straußberg21. März <strong>2007</strong> Spandau, Falkenhagener SeeIm <strong>Januar</strong>, im <strong>Januar</strong>, da fällt der meiste Schnee ...Im Februar ist Karneval, da geht es bunt und toll ...Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt ...Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln und laufen ca. 10 km. Es gibtPausen und eine Einkehr.Treffpunkt: U-Bhf. Britz-Süd jeweils um 9:00 Uhr.Ich freue mich auf euch!Tageswanderungen: Für <strong>AWO</strong>-Mitglieder kostenlosGäste sind willkommen: Beitrag 3,00 Euro.Anmeldung:Montags ab 19:30 Uhr unterTel. 602 51 05 oder 0172 - 44 92 061Eure RenateVorschau: Für April ist eine Führung durch das Fort Hahneberg geplant.8


Abt. 3Jeden 2. und4. Donnerstagim MonatJeden2. MittwochVorsitzende Helga Rettig12045 Berlin, Weigandufer 16Tel. 686 26 13Wir treffen uns im "Haus des älteren Bürgers" von12:00 bis 17:00 Uhr.Wir bitten, auch die Mitgliedsbeiträge zu bezahlen.Wir spielen Bingo!Alle sind herzlich eingeladen!Abt. 5Vorsitzende: Elisabeth Kurz12057 Berlin, Heinrich-Schlusnus-Str. 13Tel. 680 552 52 – Aronstraße 63, Tel. 685 20 32Ich wünsche euch allen ein gesundes neues Jahr!Jeden Montag18:00 bis20:00 UhrWir treffen uns jeden Montag zur Gymnastik in derKeplerschule, Zwillingestr. 21 in 12057 BerlinGäste sind recht herzlich willkommen!Jeden Die.und Do. von13:00 bis19:00 UhrJeden 1. Freitagim MonatJeden DienstagJeden Mittwochab 14:30 UhrGemütliches Beisammenseinbei Kaffee und Kuchen.Spiel und Spaß in der Tagesstätte Aronstraße 63.Wir spielen Bingo! Tel. 685 20 32Wir spielen Preisskat.Startgeld: 5,00 EUR.Beginn: 18:00 UhrDartgruppe:Beginn: 16:00 UhrAquarellmalen mit Ulla!Basteln, "Window Color" und Servietten-Technik.Anmeldung: Tel. 681 31 29 oder 680 552 52.Kostenlos!9


Jeweils aneinemSamstag im<strong>Januar</strong>,Februar undMärzTermine werden bekannt gegeben oder sindnachzulesen im neuen Schaukasten!Rommé-Turnier in der Tagesstätte.Startgeld: 3,00 EUR.Anmeldung bei E. Kurz, Tel. 680 552 52Anschließend spielen wir noch Bingo!Das neue Jahr, es hat begonnen.Ich schau darauf so ganz besonnen.Was es uns wohl bringen mag?Das frage ich mich jeden Tag.Werden die Preise weiter steigen?Oder werden sie niedrig bleiben?Was ist mit den Mieten los?Bleiben sie gleich, das wär' famos.Kann man noch in den Urlaub fahren?Oder muss man hier auch sparen?Die neue Gesundheitsreform ist doch ein Witz,ja das sagt euch Onkel Fritz.Ohne Brille, ohne Zähne, läuft er herum,man muss sich schämen.Alles steigt, nur nicht die Rente.Das ist wahr und keine Ente.Frau Merkel hat uns viel versprochenund nur wenig ist eingetroffen.Wie das wohl noch enden mag?Ja, das frag ich mich fast jeden Tag ...Das sagt euch ganz nett,Eure ElisabethAbt. 6Vorsitzender: Wolfgang Leyk12359 Berlin, Dömitzer Str. 23Tel. 6809-1238 (Mo, Die, Do ab 13:30 Uhr)Achtung, liebe Freundinnen und Freunde!Wegen der geringen Beteiligung an unserenregelmäßigen Treffen, lassen wir diese ab <strong>Januar</strong><strong>2007</strong> ausfallen. Es finden also nur noch dieVeranstaltungen statt, zu denen hier im Hefteingeladen wurde. Bitte habt Verständnis dafür,10


dass wir die Tagesstätte nicht für 2 oder 3 Besucheroffen halten können, während andere Gruppenkeinen Platz finden. Jedes Mitglied unsererAbteilung ist jedoch zu den Veranstaltungen derSeniorenfreizeitstätte recht herzlich eingeladen.Hier nun die Angebote:Freitag,05.01.<strong>2007</strong>14:00 UhrMontag,08.01.<strong>2007</strong>Dienstag,09.01.<strong>2007</strong>10:00 UhrDienstag,10.10.<strong>2007</strong>10:00 UhrMittwoch,10.01.<strong>2007</strong>10:30 UhrDonnerstag,11.01.<strong>2007</strong>Literaturnachmittag:"Das reine Vergnügen" - alles um's Bad.Im Rahmen unserer Spielenachmittage trifft sicheine neue Schachgruppe. Auch Schachspieler, dieaus der Übung sind, finden dort Anleitung zumNeubeginn (ab sofort jeden Montag!).Es beginnt eine neue Staffel von 10 DoppelstundenGedächtnistraining. Ohne Probleme könnenNeueinsteiger in der bestehenden Gruppemitmachen. Um unsere Trainerin bezahlen zukönnen, wird ein Kostenbeitrag von 30,- EUR proTeilnehmer/inEs beginnt eine neue Staffel von 10 DoppelstundenGedächtnistraining. Ohne Probleme könnenNeueinsteiger in der bestehenden Gruppemitmachen. Um unsere Trainerin bezahlen zukönnen, zahlt jede/r Teilnehmer/in einen Beitragvon 30,- EUR.Frühstück mit NeujahrsempfangIn Gemeinschaft ein leckeres Frühstück einnehmenund miterleben, wie langjährige Mitglieder geehrtwerden. Da sollte jede/r dabei sein!Für das Frühstück zahlen wir gerne 3,- EUR.Preisskat!Nach unserem erfolgreichen Start findet auch indiesem Jahr regelmäßig jeden 2. Donnerstag imMonat ein Preisskat unter der Leitung von Christastatt. Gespielt werden zwei Serien à 36 Spiele beieinem Startgeld von 8,- EUR. Anmeldungen bitteunter der Telefonnummer 606 87 03.11


Ab 11.01.<strong>2007</strong>immermontags ab13:00 UhrDonnerstags,14:00 UhrDonnerstag,18.01.<strong>2007</strong>,15:00 UhrFreitag,19.01.<strong>2007</strong>,13:00 UhrMittwoch,24.01.<strong>2007</strong>,14:00 UhrJeden 2.Donnerstag,18:00 UhrFreitag,02.02.<strong>2007</strong>,ab 14:00 UhrMittwoch,14.02.200614:00 UhrDonnerstag,15.02.<strong>2007</strong>,15:00 UhrMittagessen!Jeden Montag wird bei uns ein warmes Mittagessenfür 4,- EUR angeboten. Um kalkulieren zu können,brauchen wir unbedingt eine vorherige Anmeldung.StuhlgymnastikZu der bestehenden Gruppe können jederzeit neueSenioren, die sich fit halten wollen, dazu stoßen.Nach dem Kaffeetrinken spielen wir Bingo odersehen uns die wunderschönen Videos von HerrnAmbos an.VideonachmittagWir machen mit Herrn Ambos eine Reise nachAlaska - von Britisch Columbien nach Valdez.BastelnachmittagUnter Dagmars Anleitung werden wir diesmalLöffelkerle basteln. Gegen einen geringenKostenbeitrag kann jede/r sein/ihr Erzeugnis mitnach Hause nehmen."Aus meinem Leben"Diesmal wird uns das Schauspielerehepaar Schäferin die besondere Welt ihres Berufes einführen.Es trifft sich eine "No Mobbing-Selbsthilfegruppe".Um sich beraten zu lassen oder mitzumachen,sollten Betroffene die genauen Termine erfragen.LiteraturnachmittagRenate liest aus Theodor Storms Erzählungen"Draußen im Heidehof""Aus meinem Leben"Heute wird die ausgefallene Veranstaltung mit demFleischermeister Vogel nachgeholt.VideonachmittagThema heute: Spitzbergen12


Dienstag,20.02.<strong>2007</strong>,13:00 UhrMittwoch,28.02.<strong>2007</strong>,08:30 UhrFreitag,02.03.<strong>2007</strong>,14:00 UhrSamstag,31.03.<strong>2007</strong>14 - 18:00 Uhrund Sonntag,01.04.<strong>2007</strong>10 - 13:00 UhrFasching und EisbeinessenNach einem deftigen Eisbeinessen wollen wir sorichtig in die fünfte Jahreszeit feiern. DerKostenbeitrag beträgt ca. 6,- EUR.TagesfahrtZum Ausklang des Winters fahren wir zu einemzünftigen Jagdessen in die Schorfheide. Imnordöstlichsten Zipfel der Mark Brandenburg liegtein wunderschöner Nationalpark. Wer noch gut zuFuß ist, kann dort sicher einen schönenSpaziergang machen. Für die anderen spielt dieHauskapelle zur Unterhaltung. So ist für jedenetwas dabei. Der Preis einschließlich derkulinarischen Leckereien beträgt 39,- EUR, fürunsere Abteilungsmitglieder 35,- EUR.LiteraturnachmittagGutenachtgeschichten für freche Frauen.Bastelworkshop in der Seniorenfreizeitstätte"Bruno Taut".Wir arbeiten unter Anleitung der freiberuflichenKünstlerin Elke Petzold.Mit Serviettentechnik wollen wir Bilder gestalten.Das Material wird gestellt. Am Ende wird jede/rTeilnehmer/in ein größeres oder zwei kleine Bildermit nach Hause nehmen.Für Material und Getränke ist ein Kostenbeitrag von20,- EUR zu entrichten.Anmeldungen bitte bis zum 20.03.<strong>2007</strong> in derFreizeitstätte oder unter Tel. 6809 - 1238.Öffnungszeiten: Mo, Die, Mi, Do von 10:00 - 12:00Uhr und von 13:00 - 17:00 Uhr.Ankündigung Für die Zeit vom 22.10. bis zum 29.10.<strong>2007</strong>solltet ihr euch nichts vornehmen! Wir wollenwieder alle gemeinsam eine schöne Fahrtmachen. Diesmal geht es an die Ostsee in einsehr schön gelegenes Hotel in Kolberg. Der Preisim Einzelzimmer mit Halbpension wird bei 350,-EUR für die Woche liegen.13


Mehr erfahrt ihr bei Anruf und natürlich imnächsten <strong>AWO</strong>-Heft.Anfragen und Anmeldungen für alle Veranstaltungenbitte nur unter Tel.: 6809 – 1238, Mo, Di,Do ab 13:30 Uhr, da in der Senioren-Freizeitstättedie Listen ausliegen.Abt. 8Vorsitzende: Vera Pagenkopf12351 Berlin, Zimmererweg 7 ATel. 604 64 51Liebe Freunde,wir hoffen, ihr habt die Weihnachtszeit und denJahreswechsel gut überstanden und seid gesund insneue Jahr gekommen.Die erste Tagesstätte findet wieder am Freitag, den12. <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> von 14:00 - 17:00 Uhr statt.Wir begrüßen das neue Jahr mit einemSektempfang.Unsere Tagesstätte ist dann wieder regelmäßig jedenzweiten und vierten Freitag im Monat von 14:00 -17:00 Uhr.Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!Seniorenfreizeitstätte "Bruno Taut",Fritz-Reuter-Allee 46.Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!Mitgliedsbeiträge können auch in der Tagesstättebezahlt werden.VorschauWir planen im März ein Eisbeinessen. Der Terminsteht noch nicht fest. Näheres erfahrt ihr in derTagesstätte oder bei Vera Pagenkopf.Eure Vera und Gerd Pagenkopf14


Abt. 9Vorsitzende: Doris Meier12347 Berlin, Franz-Körner-Str. 81bTel. 627 39 425Veranstaltungsort:Tagesstätte Joachim-Gottschalk-Weg 39(1. OG über der Apotheke), Tel: 661 70 70Jeden Freitag14:00 -17:00 Uhr,Einlass ab13:00 UhrWir treffen uns zum gemütlichen Beisammenseinbei Kaffee und Kuchen.Natürlich ist auch für herzhafte Speisen gesorgt.Gäste sind herzlich willkommen!05.01.<strong>2007</strong> Am Freitag, den 05.01.<strong>2007</strong> gibt es zurTagesstättenzeit einen kleinen Neujahrsempfang!Abt. 11Vorsitzende: Inge Knuth12351 Berlin, Fritz-Erler-Allee 38Tel. 603 38 30Dienstag undDonnerstag14:00 –18:00 UhrLiebe Freunde!Unsere Tagesstätte im Anna-Nemitz-Haus, Fritz-Erler-Allee 36 – 38 ist für euch zweimal die Wochegeöffnet. Alle <strong>AWO</strong>-Mitglieder, Hausbewohner undGäste sind herzlich willkommen.Es gibt Kaffee und Kuchen und ein kleinesAbendessen für wenig Geld.Jeden Dienstag ab 15:00 Uhr können bei RicardaSolga Mitgliedsbeiträge bezahlt werden.Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden einschönes und gesundes Jahr <strong>2007</strong>!JedenDonnerstagStuhlgymnastik im Tagesraum: Es macht viel Spaßund ist kostenlos.Zeit: 10:00 - 11:00 Uhr.15


Dienstag,20.02.2006Wir feiern Fasching!Einlass ab 13:30 Uhr.Abt. 12Lichtenberg - Vorsitzende: Anita HäfkeBegegnungsstätte Weitlingstr. 70 a,10317 Berlin, Tel. 52 69 50 31Liebe <strong>AWO</strong>-Mitglieder,es hat sich schon herum gesprochen, wir ziehenum! Wegen der dafür notwendigen Arbeiten wirdunsere "alte" Begegnungsstätte Mitte Märzgeschlossen. Wenn alles programmgemäß verläuft,können wir Mitte April in unsere neuen Räumeeinziehen. Die genauen Angaben dazu stehen imnächsten <strong>AWO</strong>-Heft.2 x im Monatam Montagab 14:00 UhrJeden1. Dienstagim MonatJeden 3.Dienstag imMonatJedenMittwochKaffeenachmittag. Gemütliches Beisammensein inder Begegnungsstätte. In diesem Quartal am 08.und 22. <strong>Januar</strong>, am 05. und 19. Februar und am05. März <strong>2007</strong>.Rentenberatung durch Hans Schade in der Zeitvon 14:00 - 17:00 Uhr in der Begegnungsstätte.Termine: 02.01., 06.02. und 06.03.<strong>2007</strong>.trifft sich die AG 60 plus in der Begegnungsstätteab 15:00 Uhr.In diesem Quartal am 16.01 und am 20.02.<strong>2007</strong>.ab 18:00 Uhr Weight Watchers-Diätberatung inder Begegnungsstätte (bis 07.03.<strong>2007</strong>).Jeden2. und 4.Donnerstagtrifft sich der Fotoclub Lichtenberg ab 19 Uhr in derBegegnungsstätte16


80 Jahre Karl-Heinz KrauseAbteilung 1: Karl-Heinz KrauseAm 03.10.1926 wurde Karl-Heinz Krause geboren und am 03.10.2006 konnteder <strong>AWO</strong>-Vorstand mit ihm und seinen Bekannten, Freundinnen und Freundengemeinsam seinen 80. Geburtstag feiern.Karl-Heinz Krauseist seit dem 8. April1948 <strong>AWO</strong>-Mitgliedund er engagiertsich darüberhinaus unermüdlichpolitisch undsozial im BezirkNeukölln. Er leitetseit vielen Jahrendie Abteilung 1unseres Kreisverbandesund wirhoffen, dass erdies noch vieleJahre tun wird.Vielen Dank auchfür die schönenGedichte für unser <strong>AWO</strong>-<strong>Blatt</strong>.Karl-Heinz Krause (2.v.r.) bei seiner GeburtstagsfeierSeit dem 1. Oktober 2006 sind folgende neue Mitglieder der <strong>AWO</strong>Berlin Kreisverband Südost beigetreten:• Brigitte Lengert (Abt. 5)• Daniel Winkler (Abt. 13)Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder recht herzlich bei der <strong>AWO</strong> undfreuen uns auf eine langjährige aktive Mitarbeit!Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für dieArbeiterwohlfahrt.Unser Wohlfahrtsverband hat mit über 80jähriger Tradition eine hohesozialpolitische Verpflichtung übernommen - und nur als weiterhinstarker Mitgliederverband sind wir gesellschafts- und sozialpolitisch starkund können viel bewegen.17


Plädoyer der Arbeiterwohlfahrt – November 2006Forderungen der <strong>AWO</strong> zur Umsetzung eines DifferenziertenArbeitsmarktesMenschen, die aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation und/oderihrer individuellen Vermittlungshemmnisse auf absehbare Zeit nicht inden Arbeitsmarkt vermittelbar sind, werden zunehmend an den Randunserer Gesellschaft gedrängt. Ihre Chancen auf eine berufliche undsoziale Integration sind äußerst gering. Öffentlich geförderteBeschäftigung bindet diese Menschen wieder in die Gesellschaft einund eröffnet neue Perspektiven. Die <strong>AWO</strong> hat inzwischen einen konkretenVorschlag 1 unterbreitet und fordert die Politik auf, dieWeiterentwicklung öffentlich geförderter Beschäftigung zügig voranzutreibenund die notwendigen Rahmenbedingungen zu deren Umsetzungzu schaffen. Zur Umsetzung eines Differenzierten Arbeitsmarktesfordert die <strong>AWO</strong> zusammenfassend Folgendes:• Die Potenziale öffentlich geförderter Beschäftigung sind stärker alsbisher für die gesellschaftliche Integration benachteiligter Personengruppenzu nutzen. Dazu bedarf es eines umfassenden Konzeptes,welches das bisherige Instrumentarium gezielt erweitert und flexibeleinsetzbar macht. Übergänge in den allgemeinen Arbeitsmarkt sindgrundsätzlich anzustreben und aktiv zu befördern.• Das Instrumentarium des SGB III zur beruflichen Integration istauch der Gruppe der besonders benachteiligten Langzeitarbeitslosenzugänglich zu machen. Dazu ist eine Flexibilisierung derHandlungsprogramme der Bundesagentur für Arbeit und der damitverbundenen Zuordnung von Kundengruppen zu den jeweiligenUnterstützungsangeboten dringend erforderlich.• Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung sind künftigpassgenauer einzusetzen. Die Zusatzjobs sollen und können aufder Grundlage einer individuellen Eingliederungsvereinbarung dieArbeitsmarktintegration unterstützen. Sie sind jedoch kein adäquatesInstrument für langzeitarbeitslose Menschen, die aufgrund deraktuellen Arbeitsmarktsituation sowie multipler Vermittlungshemm-1 Für einen Differenzierten Arbeitsmarkt zur Integration langzeitarbeitsloser Menschen- Plädoyer der Arbeiterwohlfahrt - Berlin, November 200618


Plädoyer der Arbeiterwohlfahrt – November 2006nisse auf absehbare Zeit nicht in den allgemeinen Arbeitsmarktintegrierbar sind.• Das bisherige Instrumentarium zur Integration langzeitarbeitsloserPersonen sollte durch die vermehrte Einrichtung sozialversicherungspflichtigerBeschäftigung gemäß § 16 (3) SGB II gezielterweitert werden. Hierzu sollten das Eingliederungsbudget und dasBudget für passive Leistungen zumindest in Teilen für einseitigdeckungsfähig erklärt werden.• Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante sollten verstärkt älterenLangzeitarbeitslosen sowie anderen Personengruppen, die auf absehbareZeit nicht in den allgemeinen Arbeitsmarkt integrierbarsind, angeboten werden. Die Zuweisung sollte längerfristig undnach Prüfung der individuellen Voraussetzungen erfolgen und ineine umfassende Integrationsstrategie eingebunden sein.• Das Förderinstrumentarium zur dauerhaften Integration Langzeitarbeitslosersollte durch die Möglichkeit einer Beschäftigung in Integrationsbetriebengezielt erweitert werden. Die dafür erforderlichenFinanzierungsmodalitäten und Rahmenbedingungen sind von derPolitik zügig zu klären.• Die konkrete Umsetzung der Instrumente öffentlich geförderterBeschäftigung, wie bspw. die Auswahl der Personengruppen undTätigkeitsfelder, sollte in enger Abstimmung der Akteure vor Ortund unter Beachtung der konkreten Arbeitsmarktsituation erfolgen.Mit dem "Plädoyer für einen Differenzierten Arbeitsmarkt zur Integrationlangzeitarbeitsloser Menschen" engagiert sich die <strong>AWO</strong> für dieWeiterentwicklung öffentlich geförderter Beschäftigung. Sie stehtdabei als kompetente Partnerin für die politische Diskussion auf Bundesebeneund in den Regionen bereit. Die <strong>AWO</strong>-Träger der beruflichenIntegrationsförderung werden ihr Know-how in diesen Prozessaktiv einbringen und die Entwicklung und Umsetzung abgestimmterKonzepte öffentlich geförderter Beschäftigung als einen wichtigenBeitrag zur Professionalisierung der regionalen Angebote zur beruflichenIntegration langzeitarbeitsloser Menschen tatkräftig unterstützen.19


20 Jahre <strong>AWO</strong>-Kita Villa KunterbuntDie Villa Kunterbunt ist 20 Jahre alt!Am 20. Oktober 2006 gab es in der <strong>AWO</strong>-Kita "Villa Kunterbunt" in derWeserstraße im Neuköllner Nordenwirklich etwas zu feiern. ZwanzigJahre erfolgreiche Arbeit beim TrägerArbeiterwohlfahrt lagen hinter demKita-Team.Kunterbunt-Team bedanken!1986 wurde die damals nagelneueKindertagesstätte an den <strong>AWO</strong>-Landesverbandübertragen, die 113Plätze waren sofort belegt. Mitte der90er-Jahre kam die Villa Kunterbuntdann zu unserem Kreisverband. DieLeiterin Manca Greggers ist von Beginnan dabei und auch einige derKolleginnen sind es schon viele vieleJahre. Wir möchten uns an dieserStelle für die hervorragende Zusammenarbeitbei dem gesamten Villa-Gefeiert wurde mit vielen Gästen, Kollegen und Kolleginnen, mit Elternund Kindern. Das Rahmenprogramm enthielt viele Spiele, Tanzvorführungender Kinder der Vorschulgruppemit Frau Borbonus,einen Überraschungs-Clownund natürlichgutes Essen! Eine besondereÜberraschung fürManca Greggers und ihrTeam war der Besuch derganzen Familie Krause –die drei Kinder waren allesamtKita-Kinder der VillaKunterbunt in den 80er-Jahren.Ein schöner Tag – auf die nächsten 20 Jahre!20


Streitschlichter - <strong>AWO</strong>-Schulstation Theos SchüleroaseUrkundenverleihung für die Streitschlichter an der <strong>AWO</strong>-Schulstation Theos SchüleroaseSeit einigen Jahren schon gibt es an den Schulstationen der <strong>AWO</strong> in Neuköllnsehr erfolgreiche Streitschlichter-Ausbildungen.Fast jeder von uns, egal ob Kindoder Erwachsener, hat Konflikteoder erlebt Streitigkeiten. Diesgeschieht zu unterschiedlichenAnlässen oder Zeiten und istvöllig normal. Doch wichtig istes, wie dieser Streit beendetwird. Oft gibt es einen Gewinnerund einen Verlierer; in derStreitschlichtung ist dies anders!Neutrale Dritte (ausgebildeteSchülerinnen und Schüler derSchule), sogenannte Streitschlichterinnenund Streitschlichter helfen den Streitenden ihren Konfliktfriedlich zu lösen, so dass es keinen Gewinner und Verlierer gibt, sondernhöchstens zwei Gewinner, die zufrieden aus dem Schlichtgespräch gehen.Ziel ist es, dass die beiden Streitenden (manchmal auch mehr als nur zwei)ihren Streit mit Hilfe der Streitschlichter lösen. Die Streitenden reden miteinanderund hören sich gegenseitig zu, um im Gespräch die Sichtweise des Anderenzu verstehen. Wenn man seinen Mitstreiter versteht, ist es auch einfach,eine Lösung für den Streit zu finden; besser als wenn Außenstehende eineLösung suchen. Die Lösung wird dann ineiner Art "Vertrag" festgehalten, mit dem alleBeteiligten einverstanden sind. DiesesSchlichtungsformular kann jederzeit wiedereingesehen und auf Wunsch auch kopiertwerden.Im November gab es nun wieder eine öffentlicheUrkundenverleihung für die Streitschlichterunter Beteiligung der gesamtenSchüler- und Lehrerschaft in der Turnhalleder Theodor-Storm-Grundschule in der NeuköllnerHobrechtstraße. Begleitet wurde dieVeranstaltung von einem Auftritt der Breakdance-Gruppeaus dem <strong>AWO</strong>-Projekt "Tanzenstatt schlagen" ... aber davon beimnächsten Mal mehr.21


Weihnachtlicher Lichtermarkt in Lichtenberg13. Lichtermarkt im Stadtbezirk Lichtenberg(von Gudrun Meissner)Wie es schon in den letzten Jahren Tradition geworden war, so fandauch in diesem Jahr der Lichtenberger Weihnachtsmarkt am 1. Adventrund um das Rathaus in der Möllendorffstraße statt.Es beteiligten sich in diesem Jahr weitaus mehr Vereine und sozialeVerbände als in den Vorjahren. An 93 Ständen konnte man die vorweihnachtlicheStimmung genießen und sich dazu noch durch Darbietungenauf dem Gelände und an der Hauptbühne überraschen lassen.Die gut bestücktenStände der Arbeiterwohlfahrtwurden vonden Senioren unsererBegegnungsstätte ausder Weitlingstraße,von den <strong>AWO</strong>-Kin-"Mär-dertagesstättencheninsel" und "Grashüpfer",vom LichtenbergerBEW und MitarbeiterinnendesKreisbüros aus derErkstraße organisiertund betreut. Angebotenwurden selbstgemachte Strickwaren, Socken, Schals und Pulloverfür Groß und Klein sowie Bücher und Kartenmaterial aus zweiter Hand.Neben diesen von unseren Mitgliedern liebevoll angefertigten Sachenhaben unsere Kitas selbst gefertigte Adventsgestecke, Weihnachtssterneund selbst gebackene Kekse verkauft. Die Vorbereitungen dazuliefen in allen Einrichtungen auf Hochtouren. Von Verwandten und Bekanntengab es große Unterstützung beim Fertigen der tollen Angebote.Wir haben festgestellt, dass dieser Weihnachtsmarkt für alle ein sehrschönes Erlebnis war. Es hat viel Spaß bereitet, mit den interessiertenBesuchern ins Gespräch zu kommen und natürlich auch zu sehen, wiegut unsere Angebote ankamen.Wir werden mit Sicherheit auch im kommenden Jahr wieder dabei sein!22


Seniorenfreizeitstätte Bruno-TautDer RBB mit "Die Jury hilft" in der SeniorenfreizeitstätteAnfang des Jahres ließ das BezirksamtNeukölln verlauten, dassder Betrieb der Seniorenfreizeitstättenim Bezirk finanziell nichtmehr aufrechterhalten werdenkann. Zum Ende des Jahres <strong>2007</strong>suche man neue Träger. Für dieSenioren, die viel Zeit, viel Liebeund Arbeit in ihre Freizeitstätteninvestieren, ein schlimmes Szenario.Welcher Träger kann sich denBetrieb einer Tagesstätte, die keinenGewinn erwirtschaftet, sondernin erster Linie Geld in Formvon Miete und betrieblichem Unterhaltkostet, leisten? Die Situationschien aussichtslos. Aber sodachte der Leiter der Tagesstättevon der <strong>AWO</strong>-Abteilung 6 –Wolfgang Leyk – nicht! Er überlegte und setzte alle Hebel in Bewegung.Aber die Hebel ließen sich gar nicht so leicht bewegen. Abwartehaltungim Bezirksamt, kein einfaches Herankommen an die zuständige Wohnungsbaugesellschaft.Für Wolfgang Leyk drängte die Zeit und er überlegteweiter. Da entdeckte er zufällig die Sendung "Die Jury hilft" im RBBund wagte einen Anruf. Die Redaktion war von dem Problem sehr angetanund bot ihre Hilfe an.So kam es dann am 6. Dezember, dass sich neben den Besuchern derTagesstätte, die zum Frühstücksbuffet geladen hatten, auch der zuständigeStadtrat Michael Büge und der Verantwortliche der WohnungsbaugesellschaftGEHAG, Herr Tabaczynski einfanden. Und natürlich dasengagierte Reporter- und Kamerateam des RBB. Das Ergebnis kamüberraschend unbürokratisch und schnell: Die Wohnungsbaugesellschaftwird ab 2008 die Miete für die Seniorenfreizeitstätte Bruno-Taut übernehmenund das Bezirksamt wird – so Stadtrat Büge – selbstverständlichdie Betriebskosten tragen. Selten hat man die Seniorenrunde so einhelligbegeistert und erfreut gesehen! Zu sehen war der Bericht in "DieJury hilft" am 12. Dezember im RBB. Vielen Dank an alle Beteiligten!23


BeitrittsanmeldungzurArbeiterwohlfahrtIch beantrage die Aufnahme in die Arbeiterwohlfahrt Berlin KreisverbandSüdost e.V., Erkstraße 1, 12043 BerlinName/VornameStrassePLZOrtTelefonGeburtsdatumEintrittsdatumBeruf/Tätigkeit:_____________________________Angestellte/r O Hausfrau/-mann O Schüler/in OArbeiter/in O Rentner/in O Student/in OBeamter/in O Selbständig O Azubi O(Diese Angaben dienen statistischen Zwecken)Ich zahle monatlich .......... / 10,-- / 8,-- / 6,-- / 5,--/ 4,-- / 3,-- / 2,50 €EinzugsermächtigungHiermit ermächtige ich die Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südoste.V., den Monatsbeitrag in Höhe von ......................... € halbjährlich /jährlich von meinem Konto Nr. ........................................BLZ..................................... bei der Bank ....................................................jeweils zu Beginn des Beitragszeitraumes einzuziehen....................................................Unterschrift

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