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Reto Oberhänsli, Direktorvon Swiss WatepoloSwiss WaterpoloJahresbericht des DirektorsIn der Saison 20<strong>10</strong> ist die erste Phase derUmsetzung angelaufen. Die NWL wurde zumersten Mal ausgeführt und Punkteregelungbeginnt zu greifen. Bei diesen verschiedenenUmsetzungen ist es wichtig, dass man sich aufverschiedene Funktionäre extrem verlassen kann.Umsetzung in der Nationalen MeisterschaftenDie Umsetzung in den verschiedenen Ligen nachdem neuen Modusmuster ist in der Phase 1geglückt. Die Vereine der höchsten Liga habeneine interessante Meisterschaft gespielt und wirwerden nun in den Jahren 20<strong>10</strong> – 2012verschiedene Änderungen vollziehen:1. Ausländerreduktion von X auf 22. Mehr Spiele in der Liga3. U20 Teams in den verschiedenen Ligen4. Punkte von 60 auf 805. Nachhaltige Arbeit im NachwuchsDa die Vereinsbudgets durch die Verringerungder Anzahl Ausländer massiv entlastet werden,sind deutlich mehr Mittel für die individuelleNachwuchsförderung vorhanden. Das ist auchdeutlich nötig, wenn wir unseren Sport wie bisdato an einem internationalen Niveau angleichenwollen.Die NWL und die PWL sind die beidenLeistungsligen, in denen der Sport gefördert wird.Mit 4 und Trainings pro Woche werden dieJungen in der PWL an das Leistungsniveau herangeführt. Dem gegenüber sind die Regionalligenvereinfachte Breitensportligen.In die gleiche Richtung stösst der Verband mit derNWS (National Waterpolo School) in Kreuzlingen.Zusammen mit der NET (NationaleElitesportschule Thurgau) wird bereits abSommer 2011 einige Spieler an der Sportschuleteilnehmen und verschiedene Trainings in derrichtigen Stufe wahrnehmen können.Um den administrativen Betrieb zu reduzieren,wurde die Einführung des elektronischenSpielrapports weiter forciert. Was in anderenSportarten bereits State oft he Art ist, wird imkommenden Jahr bei uns endgültig umgesetzt.Umsetzung in der NationalmannschaftDie Nationalmannschaft hat nach denüberzeugenden Taten bis zur B-EM nun im 20<strong>10</strong>wieder einen kleinen Meilenstein vor sich. Mitdem neuen Modus im Europäischen Wettbewerbhaben die Mannen von Salvati und Bächtoldattraktive Heimspiele gegen Frankreich undRussland in der Schweiz.Das grosse Problem für den seriösen Aufbau istdie Beständigkeit des Teams und insbesonderebei neuralgischen Positionen wie Torhüter oderCenter. Bereits auf Clubebene müssen auch aufdiesen Positionen Sportler gefördert werden. Diesgeschieht nur durch eine spezifische Förderung.Zusammensetzung der DirektionDie Direktion traf sich im zurückliegendenVerbandsjahr zu 4 Sitzungen. Das erste Mal unterder Führung von Reto Oberhänsli war dieDirektion komplett besetzt. Diese langen undergiebigen Sitzungen wurden genutzt um auchDetails zu besprechen.DirektorSportchefFinanzchefKommunikationschefReto OberhänsliHeinz WeberLucas BächtoldSilvia Caprara,Thomas Iten78


SchiedsrichterchefMarketingchefAusbildungschefAdministration / GSJacques Racine,Léonard BruchezStéphane FerrerMartin WeisslederLara Calderari,Nadja Straub,Andrea Rudin(nicht Mitglied derDirektion)Die Unterstützung für alle Funktionäre durch dieGeschäftsstelle wurde im letzten Jahr wiederumgesteigert. Mit Andrea Rudin haben wir eine neueaufgestellte Person an Board, die rasch erfassthat, um was es im Wasserball geht.Bodenständige, speditive und ehrlich die Arbeitmachen. Damit wird ein grosses Mass anNachhaltigkeit aufgebaut.Mit Martin Weissleder (Ausbildung) und StéphaneFerrer (Marketing) sind weitere Aktivposten derDirektion beigetreten. Vom Grundsatz her sind wiralle Sportler, die in den verschiedenenFunktionen unserem Sport wieder etwaszurückgeben wollen. Unsere Topleistung könnenwir nur in einem konstruktiven Dialog erbringen.Die beiden Mitstreiter sind im Jahr 20<strong>10</strong> in dieAufgaben eingeführt worden und haben sichbereits positiv in Szene gesetzt.Jacques Racine, Schiedsrichterchef seit dem1.8.2007 gibt nach drei Jahren das Zepter weiter.Er hatte in einer schwierigen Zeit das Ruderübernommen und mit seiner SCHIKO vielKonstanz in das Schiedsrichterwesen gebracht.Nun wird es seinem Nachfolger überlassen sein,die Schiedsrichter in die Welt der NWL, PWL undRL einzuführen. Jacques, der sich stark auch aufder internationalen Bühne engagiert, wirdweiterhin als Mitglied des TWPC der LEN demVerband zur Verfügung stehen. In der Direktionübernimmt Léonard Bruchez das Amt desSchiedsrichterchefs. Wir freuen uns, dass dieRomandie weiterhin stark in der Direktionvertreten ist und wir mit Léonard Bruchez einenweitsichtigen und besonnen Schiedsrichtercheferhalten.Herzlichen DankIch danke meinen Mitgliedern der Direktion, denunermüdlichen Funktionären, denMitarbeiterinnen der Geschäftsstelle und allenSupportern des Wasserballsportes. Ebensodanke ich jetzt den unzähligen Helfern imVereinsumfeld. Nur mit einem zielgerichtetenVereinsmanagement, bei dem dieNachwuchsarbeit im Zentrum steht, bringen wirunsere Sportart nach vorne.Reto Oberhänsli, Direktor Swiss WaterpoloLeistungssportSwiss Cup 2009/20<strong>10</strong>(Hermann Lobsiger)An der Ausgabe 2009/20<strong>10</strong> haben sich Total 23Mannschaften beteilig, davon eineDamenmannschaft von Genf.Die Vorrunden 1/16 und 1/8 Final war aussereiner Ausnahme, mehr oder weniger klar von denFavoriten dominiert oder sogar mitSchützenfesten gewonnen.Im ¼ Final kam es zu ener äusserts umkämpftenDerby zwischen Aegeri und Horgen, welches vonHorgen knapp 12:13 gewonnen wurde. Dieandern Spiele wurden von den Favoritendominiert.Mit der Vergabe der Final Four an Basel habe ichden Versuch gemacht den Wasserball in die sogenannte „Provinz“ zu bringen und Leute aus derRegion an zu locken.Die beiden Halbfinals waren eine klare Sache derstarken Mannschaften aus Kreuzlingen undLugano und wurden sehr klar gewonnen.Im kleinen Final gewann Horgen gegen Basel mit4 Toren unterschied.Der Cupfinal wurde von Lugano bis auf einigeZwischentiefs dominiert, vorallem da Kreuzlingen79


den Start des Spieles, durch eine falsche Taktikvöllig verschlief.Lugano wurde mit einem klaren 14 :9 verdienterSchweizer Cupsieger.Für die nächste Ausgabe des Final Four ist durchden Vorstand ein klares Event vorgesehen undMastermeisterschaft(Hermann Lobsiger)Leider haben sich nur 2 Mannschafteneingetragen und somit konnte 2009/20<strong>10</strong> keineMeisterschaft ausgetragen werden.Durch eine zusätzliche Unterteilung in + 35 und+ 40 habe ich versucht, die Mannschaften zumotivieren. Das Interesse besteht, aber dieKosten und die Angst nicht genügend Spielerzu haben und deshalb gebüsst zu werden(beiwird zudem mit dem Frauen Cupfinal zusätzlichangereichert.Dies ist nur möglich mit Klubs diedas entsprechende Umfeld haben, entschiedenwird schon im Herbst 20<strong>10</strong> und ausgetragenwerden die Final Four Pfingstfreitag und –Samstag 2011.Forfait) verhindern oft eine Teilnahme. Für2011 werde ich einen Vorschlag machen umdas Ganze zu vereinfachen und attraktiver imBezug auf Regeln und Umfeld gestalten.Der VeratwortlicheHermann LobsigerNWL Herren(Peter Braunreiter)Grande LuganoWieder ist eine spannende Wasserballsaison zuEnde. NPS Lugano wurde verdientermassenSchweizer Meister. Die Tessiner setzten sichnach bloss 3 Playoff Finalspielen gegen denletztjährigen Finalgegner Kreuzlingen souverändurch und sicherte sich so nach dem Cupsiegauch den Meistertitel.Im kleinen Final um die Bronzemedaille besiegteRekordmeister SC Horgen einen guten SCFrosch Aegeri in zwei Spielen. Die Aegerer hattenzuvor in der Zwischenrunde das ambitionierteTeam von Geneve Natation in drei Spieleneliminiert. Den 6. Rang belegte der SV Basel.Torschützenkönig 20<strong>10</strong>, zwei Luganesi ganzvorneTorschützenkönig 20<strong>10</strong> wurde Riccardo Lazzarini(NPS Lugano) mit <strong>10</strong>3 Toren (!) vor seinemTeamkollegen Marino Umberto mit 70 Toren.Dritter wurde der Aegerer Gergely Fülöp mit 63Treffern.Auch der Titel des Fairplay Cups geht in dieSüdschweiz. Mit 128 persönlichen Fehlernspielten die Luganosi nicht nur am erfolgreichstensondern auch am fairsten. Auffallend ist, dasssich alle anderen Mannschaften mit zwischen 149und 161 Ausschlüssen sehr ausgeglichenverhielten.Herzliche GratulationPWL(Massimo Castrilli)Pour l'année 20<strong>10</strong>, les 2 groupes de l'ancienneLNB ont fusionné pour devenir la PWL. Cechampionnat a regroupé 12 équipes de toute laSuisse. Lors du 1 er tour, chaque équipe arencontré une fois chaque adversaire. A la fin dece tour qui comprenait 11 journées, les 6premières équipes classées se retrouvaient pourun 2 ème tour pour la promotion en NWL, alors queles 4 derniers allaient se battre pour conserverleurs places en PWL. Les 2 équipes U20 (Lugano& Kreuzlingen) ne participaient pas au 2 ème tour.Au final, cette saison 20<strong>10</strong> a vu la promotion SCWinterthur en NWL et la relégation SP Bissone. Anoter que pour la nouvelle saison le modus 20<strong>10</strong>sera abandonné, car il était difficile en cours desaison de revoir un calendrier.Regionalligen(Franco Chiellino)Für die 1. und 2. Regionalliga in der DeutschenSchweiz haben sich in der vergangenen Spielzeit(20<strong>10</strong>) 29Team gemeldet. Kurz vor der Terminsitzunghatten sich noch Worb, und etwas früher schonBiel, dazu enschlossen80


ihre Mannschaften zurückzuziehen. EineMannschaft zu verlieren ist immer ein herberSchlag. Schon jetztbefinden wir uns mit dem Teilnehmerfeld in einemBereich, wo es schwierig wird eine interessanteMeisterschaft zu organisieren. Die vielgehörteBegründung von Rückzügen ist das Fehlen vonNachwuchsin den Vereinen und die damit verbundeneÜberalterung in den Mannschaften.Der Aufstieg in die PWL war, wie sich leidergezeigt hat, für keinen der Vertreter in der erstenLiga ein Thema.Entweder ist man mit dem eigenen Verein bereitsoben vertreten, hat die geforderte Punktezahlnicht erreichtoder wollte den Zusatzaufwand nicht auf sichnehmen. Erst recht schade ist es, dass sich auchaus der zweitenLiga kein Aufsteiger finden liess. Die Tendenz ist,dass sich immer mehr Vereine in Richtung 2. Ligaorientieren was das Niveau in der ganzen Ligasenkt.Der ungekrönte Meister der ersten Regionalligaist die zweite Mannschaft des SV Basel's,r welchenur geradevier Punkte abgeben musste. Ähnlich gut hat sichder SC Frauenfeld in der Gruppe Ost geschlagen.Die ehemaligenNLA Cracks aus der Ostschweiz haben 5 Punktehergeben müssen. Ganz ohne Verlustpunkte hatdie dritte Mannschaftdes SC Schaffhausen die Saison in der 2.Regionalliga (Gruppe Ost) überstanden. Und daist dann auch nochdas dritte Team aus Ägerie, welches in derGruppe Nord der 2. RL auch nur ein Spielverloren hat. Wie man guterkennen kann dominieren die "erfahrenen"Mannschaften im Moment über die Jungen. Mitdem Team aus Lugano U20,welches neu in der 1. RL spielt und auch denjungen Schaffhausern, wird in der neuen Spielzeitsicher etwasmehr Druck auf die etablierten Teams ausgeübt.Ich freue mich auf viele spannende Spiele undhoffe, dass auch andere Teams aus einemZweitligaspiel einenEvent machen und wie in Arbon einen Speakereinsetzen, den Grill aufstellen und Getränkeverkaufen.U 19 Juniorenmeisterschaft 2009(Christoph Schmied)Letztmals spielten die unter 19-jährigen um denTitel Juniorenschweizermeister. Nur wenige Tagenach dem Meisterschaftsstart, hatte nämlichparallel dazu die Juniorenmeisterschaft 20<strong>10</strong> mitden U17-jährigen begonnen. In dieser vorerstletzten U19-Meisterschaft kämpften siebenMannschaften um den Schweizermeistertitel2009.Da wie oben bereits erwähnt parallel zurJuniorenmeisterschaft 2009 jene des Jahres 20<strong>10</strong>gestartet wurde, verzichtete man auf eineRückrunde und spielte nur eine einfach Runde.Auch die Plazierungsrunde wollten die Vereinenicht spielen. Die vier ersten Teams qualifiziertensich somit automatisch für die Finalrunde.Mit 6 DM über die ganze Meisterschaft verteilt,lag man nur einen DM unter dem des Vorjahres.Da aber auch ein Team weniger am Start war,kann dies nicht als Fortschritt bezeichnet werden.Hier liegt eindeutig noch Verbesserungspotential.Wie in den letzten Jahren in der oberstenSpielklasse, konnten sich auch in derJuniorenmeisterschaft die Vereine aus Horgen,Kreuzlingen und Lugano durchsetzen und sich fürdas Finalturnier qualifizieren. Dagegenenttäuschte der Meister des Vorjahres (Carouge),welcher sich in der Vorrunde mit dem vorletztenRang zufrieden geben musste. Den vierten Rangder Vorrunde belegte Basel, welches damit auchum die Medaillen mitkämpfen durfte.Im Finalturnier endete das erste Spiel zwischenKreuzlingen und Lugano gleich mit einemUnentschieden. Beide Teams konnten in derFolge sowohl Horgen als auch Basel besiegen.So musste zur Entscheidung das Torverhältnis imFinalturnier herbeigezogen werden. Hier lagLugano vor Kreuzlingen und wurdeJuniorenmeister 2009. Horgen sicherte sich mitdem klaren Sieg über Basel die Bronzemedaille.U 17 Juniorenmeisterschaft 20<strong>10</strong>(Christoph Schmied)Erstmals begann die Meisterschaft bereits imVorjahr. Da die Finalturniere derVorjahresmeisterschaft aber erst im Septembergespielt wurden, setzte man den Start auf den 1.Oktober fest. 13 Teams meldeten sich für dieMeisterschaft, welche von Jugendmeisterschaft inJuniorenmeisterschaft umbenannt wurde. Nochfehlen der Meisterschaft ein bis drei Teams, umdas Ziel von 14 bis 16 Equipen zu erreichen.81


Dank der geografisch guten Verteilung derTeams, konnte die Vorrunde in die Gruppen Ostund West aufgeteilt werden. Jeweils die beidenGruppenersten qualifizierten sich direkt für dasFinalturnier der besten vier. Die beidenzweitplazierten Equipen spielten gegen diedrittplazierten Mannschaften der anderen Gruppeeine Zwischenrunde (best of three) um denEinzug ins Finale.Mit Ausnahme eines Forfaits dürfen wir auf einegelungene Vorrunde zurückblicken, auch wenndas Gefälle der Teams noch viel zu gross war.Carouge und Winterthur qualifizierten alsGruppenerste direkt für das Finalturnier. In derZwischenrunde setzten sich Genève gegenSchaffhausen und Basel gegen Horgen durch.Damit hatten sich drei Teams aus der GruppeWest und eines aus der Gruppe Ost für dasFinale qualifiziert.Das Finalturnier hätte dann eigentlich inWinterthur stattfinden sollen. Da aber amgleichen Wochenende auch die RegionalenMeisterschaften der Schwimmer in derEulachstadt ausgetragen wurden, musste dasTurnier weichen. Nachdem sich beim alternativenAustragungsort Frauenfeld die Vereine an denfrühen Anspielzeiten störten, wurde dieEntscheidung um den Meister nach Basel verlegt.Auch wenn Winterthur nun nicht mehr denHeimvorteil geniessen konnte, setzte es sich imTurnier der besten Vier gegen alle Crews durchund wurde verdient zum ersten Mal in derVereinsgeschichte Juniorenschweizermeister.Basel unterlag nur dem neuen Meister und durftedie Silbermedaille umhängen lassen. DieBronzemedaille sicherte sich das Team Genève,während Carouge leer ausging.Mit Ausnahme des Hick- Hackes um dasFinalturnier und der noch zu knappenTeilnehmerzahl eine gelungene Meisterschaft.U15 TurboSwiss Jugendmeisterschaft 20<strong>10</strong>(Christoph Schmied)Die Konstanz in der U15-Meisterschaft blieb auchim 20<strong>10</strong> bestehen. Wie die U17-Meisterschaftwurde auch die U15-TurboSwissSchülermeisterschaft umbenannt. Neu wird beiden unter 15-jährigen der Titel desJugendschweizermeisters auserkoren. Auchdiese Meisterschaft wurde bereits im Oktobergestartet. Damit erfüllte man die Beschlüsse derSportversammlungen.Die 12 Mannschaften spielten im bewährtenModus der Vorjahre. Man entschloss sich jedoch,dass nur noch Finalturniere der 1 bis 4 Plaziertenund 5 bis 8 Plazierten ausgetragen werdensollen. Für die restlichen Teams war somit dieMeisterschaft mit der Vorrunde beendet.Toll, in welchen Rahmen einige Vereine dieVorrundenturniere organisierten und es zu einemkleinen Wasserballfest machten. Hier sind dierestlichen Vereine aufgefordert, es ihnennachzumachen, wenn die U15-Meisterschaft imeigenen Bad gastiert. Das ist Werbung für denNachwuchs und den Wasserballsport.Wieder waren es Kreuzlingen und Lugano,welche die Vorrunde dominierten. Um die beidenrestlichen Plätze für das Finalturnier feiteten dieTeams TriStar, Basel und Horgen. Am Ende derVorrunde wiesen alle drei Teams 15 Punkte auf.In diesem Falle zählten die direktenBegegnungen. Hier hatte TriStar sowohl Baselund als auch Horgen bezwungen. Die PartieBasel-Horgen hatte aber unentschieden geendet.So musste zwischen diesen beiden Teams auchnoch das Torverhältnis der direktenBegegnungen unter diesen drei Teamsentscheiden. 1 Tor machte letztendlich denUnterschied zugunsten von Basel.Das Finalturnier der besten Vier dominierte dieSquadra aus dem Tessin. Sie liessen denrestlichen Teams nicht ein Hauch einer Chanceund verteidigten den Titel aus dem Vorjahrsouverän. Kreuzlingen 1 verlor nur gegen Luganound gewann die Silbermedaille. TriStar hat sichstetig weiterentwickelt und wurde dieses Jahr mitder bronzenen Auszeichnung belohnt.Schade dass im Turnier um Platz 5. bis 8.Schaffhausen forfait erklärte und deshalb nur einTeil der Spiele ausgetragen werden konnten.Meisterschaften U13 und U11 20<strong>10</strong>(Ruedi Herzog)In den beiden jüngsten Altersklassen U13 undU11 wurden die Meisterschaften wieder wie imVorjahr nach dem gleichen Modell wie bei derU15 ausgetragen. In diversen Vorrundenturnierentrafen alle Mannschaften je ein Mal aufeinander.Die jeweils vier besten Teams qualifizierten sichfürs Final Four im September.82


Erfreulich war die Tatsache, dass zehn Teams dieU13 und sieben Teams die U11 Meisterschaftenbestritten. Zwar war der Leistungsunterschiedrecht gross, dennoch gab es einige sehrspannende und knappe Duelle. Dominiert wurdendie beiden Meisterschaften erneut von denVereinen aus Lugano, Kreuzlingenund Schaffhausen, die alle sechs Medaillenerrangen, während Basel jeweils den viertenPlatzbelegte.WNWPL 20<strong>10</strong>(Steffi Hoppe)Acht Teams haben um den Schweizer MeisterTitel gekämpft. Nach einer einfachenDoppelrunde, fanden die Klassierungsspiele stattmit anschliessendem Playoff.Um den 3. Platz spielte Genf gegen Winterthur 1,wobei die Genferinnen klar mit 22:7 dieBronzemedaille holten.Die Horgerinnen holten sich zum 4. Mal in Serieden Schweizer Meistertitel und gewannen das 2.Spiel knapp mit 5:6 in Baar gegen Aegeri.Région Suisse Romande, Saison 2009-20<strong>10</strong>(Massimo Castrilli)Championnat de 1 ère & 2 ème ligue, groupeOuestLe Riviera Montreux-Vevey remporte le groupeOuest de 1 ère ligue, mais en raison de la moyenned'âge de l'équipe, a refuser d'accède à la PWL,tandis qu'Yverdon est relégué en 2 ème ligue. Pource qui est de la 2 ème ligue, cette édition 20<strong>10</strong> a vula victoire de la 2 ème équipe du Lausanne Natationqui accède à la 1 ère ligue à la suite d'un final àsuspense avec la 3 ème équipe du GenèveNatation.Championnat fémininCe championnat a enregistré la participation de 2équipes romande, le RF Neuchâtel et le GenèveNatation. Un grand bravo à l'équipe de Genèvequi s'est qualifiée pour le tour final et qui adécroché la médaille de bronze.Championnat U17 FSNCe championnat s’est déroulé avec 5 équipesromandes, le Carouge-Natation, GenèveNatation, Lausanne Natation, le CN Nyon etRiviera MV. Les 2 équipes genevoises se sontqualifiées pour les finales. Au final, l'équipe duGenève Natation remporte la médaille de bronze,tandis que le Carouge Natation termine à la 4 èmeplace.Championnat U15 FSN & RSRCette année, l'équipe du Genève Natation a été laseule équipe romande a participé auchampionnat suisse. L'équipe a terminé à la 5 èmeplace. Par contre, le championnat romand a vu laparticipation de 5 équipes et la victoire finale deGenève, devant Carouge. Je regrette que tousles clubs romands n’aient pas une équipe inscritedans cette catégorie pour garantir lerenouvellement des effectifs. A noter, le grandfair-play qui a régné durant ce championnat.Coupe RomandeLa Coupe Romande a eu lieu à Lausanne. Letrophée a été remporté par l’équipe organisatrice.Ce tournoi c’est bien passé, malgré le retrait audernier moment de l'équipe du Genève Natation.Je remercie le club de Lausanne pourl’organisation de la compétition.Sélections romandesLors de la saison écoulée, Les sélectionsromandes des moins de 13 ans, 15 ans et desmoins de 17 ans ont porté fièrement les couleursde la Suisse Romande dans tout le pays. Lesentraînements des sélections ont été revu etceux-ci sont maintenant agendés tous les 1 ersamedi du mois. Je tiens à remercier Zoltan Hycpour le travail effectué avec les jeunes etj’encourage tous les clubs à jouer le jeu.ArbitrageSeulement 1 arbitre a suivi le cours de base 1 àCarouge au mois de septembre. La régionromande à besoin de nouveaux arbitres et j’inviteles clubs à fournir des arbitres-candidats. Jeremercie Bruchez Léonard et Roger Monay pourleur travail, ainsi que Jacques Racine.83


Nachwuchsförderung(Paul Vesel)Das laufende Jahr gestaltete sich eher schwierig.Die Grenzen der Amateurarbeit wurden sehrdeutlich. Die Umsetzung PISTE alsSelektionsinstrument, welche ein muss für SwissOlympic ist, war gar nicht so einfach undverlangte sehr viel Ressourcen. Schliesslichwurde nach den vorgegebenen Kriterienselektioniert. Es gibt jedoch für das nächste Jahrnoch viel zu tun.Erfreulich war, dass die RZO wieder mitRegionalmannschaft dabei ist. Ich wünsche andieser Stelle dem neuen RZORegionalleitungsteam viel Erfolg in derAufbauarbeit.Auch dieses Jahr konnten sowohl Damen- alsauch Herren- Nachwuchskader am Talent TreffTenero teilnehmen. Die Damenmannschaftkonnte sogar an Frühjahr- und Herbst-Treffteilnehmen. Die Teilnahme an dieser SwissOlympic Veranstaltung – Treffpunkt nationalerNachwuchsspieler aller Sportarten – ist für alleeine bleibende Erinnerung.Schliesslich laufen auch in diesem Jahr die dreiInterregionalturniere für dieRegionalnachwuchsmannschaften. U13 hatbereits stattgefunden, U15 und U17 werde nochim November / Dezember 20<strong>10</strong> stattfinden. Auchda gibt es noch Verbesserungspotential. Wirbrauchen diese Anlässe als idealen Ort für die fürNachwuchsverantwortlichen Trainer, um Spielerder Nachwuchsmannschaften beim Einsatz zubeobachten. Andererseits bieten diese Turniereauch den jungen Nachwuchsspielerndes Regionalkaders jeweils eineVergleichsmöglichkeit, ihre Leistungen mit dengleichaltrigen Kollegen aus anderen Teilen derSchweiz wett zu machen.Ich möchte an dieser Stelle noch allen, die in derNachwuchsförderung im laufenden Jahr aktivmitarbeiteten, danken. Angesichts des hohenZeitaufwandes und steigenden Anforderungen istes gar nicht so selbstverständlich.Das nächste Jahr wird wieder viel Arbeit undneue Herausforderungen an uns bringen. Packenwir diese an!Schiedsrichter(Jacques Racine)Die Meisterschaft 20<strong>10</strong> wurde – trotz Einführungder NWL und PWL Struktur - ohne grössereProbleme abgewickelt. Die Play-off haben unseinmal mehr sehr guten, aber leider zu raschentschiedenen Wasserballsport geboten. AllenVereinen sei hier von uns Schiedsrichtern für dieOrganisation und Abwicklung der ca. <strong>10</strong>00Wasserballspiele herzlich gedankt.Schiedsrichterkurse und WeiterbildungTrotz allen Anstrengungen verläuft die Suchenach Schiedsrichternachwuchs überaus harzig.Die Vereine zahlen lieber eine Busse anstatt inden Schiedsrichternachwuchs zu investieren.Mangels Schiedsrichternachwuchs werden wirSpiele ausfallen lassen müssen!20<strong>10</strong> wurden folgende Schiedsrichterkurseausgeschrieben und durchgeführt:Zentralkurs in Magglingen: 14.-15.11.09Grundkurs 1 (Basiskurs):Deutsch in Kloten <strong>10</strong>.01.<strong>10</strong>Deutsch in Kreuzlingenabgesagt(nur 1 Anmeldung)Französisch in Lausanne 03.7.<strong>10</strong>(3 Anmeldungen,1 erschienen!)Grundkurs 2:Deutsch in Kloten 11.01.<strong>10</strong>Deutsch in Kreuzlingen 30.08.<strong>10</strong>20<strong>10</strong> hat nur ein Schiedsrichter seine Ausbildungmit Erfolg abgeschlossen.Neuer Schiedsrichter QualifikationsmodusAb 2011 kommt ein neuer SchiedsrichterQualifikationssystem zum Einsatz, welches demneuen Meisterschaftsmodus angepasst wurde.Die für die NWL qualifizierten Schiedsrichtererhalten mehr Einsätze um vermehrteErfahrungen auf einem höheren Niveau zusammeln. Dadurch erhoffen wir uns eineLeistungssteigerung.Die neu geschaffene Qualifikationsstufe NWLTalent wird jungen talentierten Schiedsrichternbesondere Förderung zukommen lassen, uminnert kürzerer Zeit den Status NWLSchiedsrichter zu erreichen.Schiedsrichterkurse 2011Ab 2011 finden die Schiedsrichterkurse für NWL-,NWL Talent-, PWL Schiedsrichter undRegionalliga getrennt statt:84


Zentralkurs für NWL; NWL Talent und PWLSchiedsrichter am 26. und 27. Februar, anläßlichdes ersten NWL Weekends in GenfRegionalliga Westschweiz am 30. Oktober inMontreuxRegionalliga Deutschschweiz am 8. und 9.Januar in Kloten (2 Gruppen)Internationale SR-EinsätzeUrsula Wengenroth-Martinelli hat dieses Jahrwieder eine beeindruckende Leistung gezeigt undwurde für folgende Anlässe aufgeboten:18.-20.12.09: WCC – Prel.Rd. in Catania23.01.<strong>10</strong>: WCC QF Sabadell-Olympiakos Piraeus09.-<strong>10</strong>.04.<strong>10</strong>: WCC - Final Four in Korfu27.08.-12.09.<strong>10</strong>: European Championship inZagreb20.11.<strong>10</strong>: Men's EC QualificationGermany - SloveniaGoran Kramer hat unsere Nati an einInternationales Turnier in Stockholm begleitet.Dorin Ilea wurde im April für ein Jun.Qualifikationsturnier in Gorzow Polen aufgeboten.Massimo Castrilli hat die LenSchiedsrichterschule in Dunaujvaros und diepraktische Prüfung anlässlich eines Turnieres inSerbien mit Erfolg abgeschlossen. HerzlicheGratulation zur Ernennung zum Len WaterpoloReferee!Vielen DankMeine geplante Zeit als Schiedsrichterchef läuftEnde Jahr ab. Mit Léonard Bruchez konnte einerfahrener Schiedsrichter als Nachfolgergefunden werden, der auch mit seinenSprachkenntnissen alle Regionen vereinen wird.Ich wünsche Léonard alles Gute.Ich bedanke mich bei den Schikomitgliedern fürihre Mitarbeit, der Direktion von SWP für das mirübertragene Vertrauen, unseren „Wasserball-Fachfrauen“ in Bern für Ihren Einsatz, sowie allenVereinen und Funktionäre für die tatkräftigeMithilfe.Mein ganz besonderer Dank geht an alleSchiedsrichter: sie opfern viel Freizeit um nichtimmer einfache Wasserballspiele zu leiten undlassen somit den Wasserballsport weiterleben.Ausbildung(Martin Weissleder)Gut ausgebildete und motivierte Trainer sind dieBasis für sportliche Erfolge. Dies gilt für alleLeistungsstufen: vom Nachwuchs bis zur Elite. Inmeinem ersten Jahr als Ausbildungschef SwissWaterpolo stand daher die kritische Analyse deraktuellen Ausbildungskonzeption Trainer SwissWaterpolo im Zentrum meiner Aktivitäten.Insbesondere die Bereiche Prozesse, Strukturen,Experten und Qualität wurden vertief betrachtet.Bei den Prozessen hat sich gezeigt, dass dieAbläufe und Verantwortlichkeiten aller an derAusbildungen beteiligten Personen und Stellennoch zu wenig klar und eindeutig definiert sind.Dies führt zu übermässigen administrativenAufwendungen. Die Prozesse sind daher zuklären und Verantwortlichkeiten klar festzulegenund zu kommunizieren. Die AusbildungsstrukturSwiss Waterpolo und die damit verbundeneVerknüpfung mit J+S und Swiss Olympique istkomplex und für die Kunden oft nur schwerverständlich. Die Ausbildungsstruktur ist daher zuvereinfachen, verstärkt bedarfsorientiert zugestalten und die Anforderungen an Ausweiseeindeutig festzulegen. Der Entwurf einesentsprechendes Ausbildungskonzepts isterarbeitet und muss noch diskutiert werden. DieUmsetzung ist für 2012 vorgesehen. DieAusbildungstätigkeit der Experten ist von hohemInteresse und Engagement geprägt. Die Anzahlder zu Verfügung stehen Kursleitenden ist jedochsehr gering. Insbesondere für die französischunditalienische sprachigen Kurse stehen kaumPersonen zur Verfügung. Ebenfalls sind dieExperten zu wenig in die Erarbeitung derAusbildungskurse eingebunden. Die Anzahl der inden Kursen tätigen Experten ist zu erhöhen unddiese verstärkt in die Planung und Gestaltung derKurse mit einzubeziehen. Ein besonderesAugenmerk ist auf die Qualität der Kurse zulegen. Eine Grundlage dafür sind fachlich undmethodisch-didaktisch professionell aufgearbeitetKursunterlagen. Die entsprechenden Arbeitensind in Zusammenarbeit mit den Experten für dasJahr 2011 geplant. In diesem Zusammenhangmöchte ich allen danken, die sich für dieAusbildung Swiss Waterpolo einsetzen undengagieren.85


Protokoll der Sportversammlung Swiss Waterpolo 2009Datum:Ort:AegeriseeVorsitz:Protokoll:16. Januar 20<strong>10</strong>, 15.00 UhrUnterägeri, Seminarhotel amReto Oberhänsli, KreuzlingenLara Calderari, Bieleinem Gewinn von Fr. 56'427.00. Allerdings fehltdie Abrechnung der B-EM noch. Sie wirdwahrscheinlich einen kleinen Gewinn erzeugen.Die Jahresrechnung 2008/2009 wird einstimmiggenehmigt.4a. Ehrungen Teil 1Die Ehrungen an verdienstvolle Mitgestalter vonSwiss Waterpolo werden mit stimmungsvollenBildern der B-EM Lugano unterlegt. Interviewtund geehrt wird das OK der B-EM in Lugano:Mirsad Galijas (Direktor)Lucas Bächtold (Marketing & Komunikation)Claudio Camponovo (Medizinische Betreuung)Ivan Mattei (Administration) abwesendMike Donada (Sicherheit) abwesendThomas Bächtold (Logistik)Christian Da Pont (Hospitality & Events)abwesendMirsad Galijas gibt dem SSCHV den Tipp einenGroß Event mit allen vier Sportaten in derSchweiz durchzuführen (Diving, Swimming,Synchro, Waterpolo).Erich Meyer als Präsident des SSCHV erhält dasWort. Er erzählt von seinen Erlebnissen an der B-EM in Lugano und dankt der Direktion von SwissWaterpolo, dem Trainer und Teamchef derNationalmannschaft.Der Vorsitzende begrüsst die Vertreter deranwesenden Vereine insbesondere dasEhrenmitglied Hansjörg Huber.Er ehrt die verstobenen, mit dem Wasserballverbundenen Personen, Josef Hitz, Marko Zoric,Jeti Grigioni, Mikaël Hora und Cristophe Hora miteiner Schweigeminute.Es sind 19 Vereine und ein Ehrenmitglied 92Stimmen anwesend. Das 2/3 Mehr beträgt 62Stimmen, das absolute Mehr 47 Stimmen.1. Wahl der StimmenzählerGewählt: Simon Berger und Matthias Jocham.2. Genehmigung der Protokolle der vorherigenSportversammlungenDie Protokolle werden einstimmig genehmigt.3. BerichteJahresbericht der Direktion WasserballDer Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.Genehmigung der Jahresrechnung 2008/2009und Bericht der RechnungsrevisorenLucas Bächtold erklärt die Rechnung 2008/2009.Die Schiedsrichterbeteiligungen werden in denMeldegelder intgriert. Es gab 2% mehr Erträge,1% mehr Ausgaben für Sport und 6% mehrAusgaben für Personal als im Budgetvorgesehen. Was auch einen 3% höherenGewinn erzeugt. Die Rechnung schliesst mitEntlastung der Mitglieder der DirektionWasserballDer Revisorenbericht wird von Markus Leibachervorgelesen. Die Anwesenden entlasten dieDirektion Wasserball und erteilen dem KassierDécharge mit einem kräftigen Applaus.4b. Ehrungen Teil 2Organisatoren von Schweiz. Meisterschaften undVerbandswettkämpfenDer Sportchef Heinz Weber bedankt sich bei denOrganisatoren von allen Turnieren.Club und Schiedsrichter an internationalenAnlässenHeinz Weber bedankt sich bei allen Teilnehmern.Verdiente NationalmannschaftsmitgliederZumbühl Marc, Gold (88 Länderspiele )Galijas Vedran, Gold (90 Länderspiele)Kiss Dany, Silber (75 Länderspiele)Alvarez David, Bronze (55 Länderspiele )Vacho Rudolf, Bronze (50 Länderspiele)Zurückgetretene NationalmannschaftsmitgliederDeny Kiss, David Alvarez, Martin und Ueli Wehrli,Maurizio Tagliatela, Marc ZumbühlDank an die zurückgetretenen Mitarbeiter vonSwiss WaterpoloStephan Müller, 2008Foki Elias, 2008Marianne Paroz, 2008Ruedi Stöckly, 2005Ehrungen an verdienstvolle Mitgestalter vonSwiss WaterpoloThomas Bächtold, Teamchef Elite NM seit 2007Neue Mitarbeiter von Swiss WaterpoloMartin Wehrli, Chef Leistungssport NMSilvia Capraro, Direktion, KommunikationEhrung von AktivenTorschützenkönig1. Zoran Peric mit 72 Toren2. Umberto Marino mit 71 Toren3. Gergely Fülöp mit 62 TorenTorschützenkönigin1. Sejkorova Natalie mit 98 Toren2. Brunner Erika mit 85 Toren3. Leduc Nathalie mit 78 Toren86


Eine Umfrage bei den NLA Vereinen um diebesten Schiedsrichter hat folgendes Resultatergeben:1. Günter Grabher2. Tonci Bezina3. Léonard BruchezBeste Spielerin1. Natalie Sejkorova2. Erika Brunner3. Fabienne MüllerBester Spieler1. Janos Halapi2. Franceso Tramacera3. Umberto MarinoBester Coach1. Sirko Roehl2. Uwe Sterzik3. Gianfranco Salvati5. Vorbereitung der Saison 2009/20<strong>10</strong>Planung Nationalmannschaft und NachwuchsHeinz Weber erwähnt die Aktivitäten und Turniereder Nationalmannschaften und der NachwuchsNationalmannschaften. Die Strategie mit denZielen für das Jahr 2016 wird vorgestellt undheruntergebrochen bis ins Jahr 20<strong>10</strong>.6. Anträge und Geschäfte imZuständigkeitsbereich der SportversammlungReglement 5.1 Anpassungen an neuen ModusArt. 11 Anzahl SpielerArt. 14 Namen , TitelArt. 15 NamenArt. 17 AusländerArt. 18 StammblockAusbildungsentschädigung bleibt bis 2012bestehenDie Anträge werden einstimmig angenommen.Änderungen des Reglements 5.1.1Das Reglement ist auf der FSN Websiteeinsehbar.Der Modus der PWL wird erklärt.Ruedi Herzog erwähnt, dass die Organisation derPWL von der nächsten Saison bis 1. April stehenmuss.Budget 2009/20<strong>10</strong>, Meldegelder und Gebühren2009/20<strong>10</strong>Lucas Bächtold erklärt das Budget 20<strong>10</strong> Diesesweist einen Ertragsüberschuss von Fr. 56'600.00aus. Durch den Ausbau der Ausbildung werdenmehr J+S Einnahmen generiert und in die Zukunftinvestiert. Der Finanzplan wurde bis 2012 erstellt.Die Anschaffung der Bilanzreserven wirddiskutiert. Reto Oberhänsli bemerkt, dass diesesThema an die Delegiertenversammlung gehört.Das Budget 20<strong>10</strong> wird einstimmig angenommen.Meldegelder und Gebühren 20<strong>10</strong>NWL NEU Fr. 17'000.00PWL NEU Fr. 7’000.001. RL, 2. RL NEU Fr. 3’000.00U20 in PWL NEU Fr. 4'000.00WNWL Damen NEU Fr. 3’000.00U19 / U17 NEU Fr. 1'300.00U 15, Masters NEU Fr. 800.00U19 Damen NEU Fr. 500.00U13, U11 NEU Fr. 300.00Ordentliche TransferperiodeAlle (1.08.-15.09.) NEU Fr. <strong>10</strong>0.00Turnierbewilligung NEU Fr. 50.00Reuegelder Rückzug der Mannschaft nachMeldeschluss 20<strong>10</strong>NWL Fr. 5'000.00PWL, WNWL Fr. 2'000.00Andere Ligen Fr. 1'500.00Alle anderen Ligen Fr. 300.007. VeranstaltungenSwiss Cup Final Four am Sa. 22. / So. 23. Mai.Bewerbungen an Hermann Lobsiger.Spiele Schweizer Nationalmannschaft EM Quali30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> / 27.11.20<strong>10</strong> / 15.1.2011 / 2.4.2011 /11.6.2011 / 16.7.2011 / 24.9.2011 / 15.<strong>10</strong>.2011Bewerbungen an Martin WehrliGrundsatzdiskussionen DVDie Finanzen und die Arbeit in derGeschäftsstelle im Gesamtverband wird gutgeführt. Reto Oberhänsli empfiehlt Erich Meyer zuwählen und die Anträge für die neuen ZVMitglieder und den Finanzbeitrag pro Lizenzanzunehmen.8. Wahlen DirektorReto Oberhänsli wird einstimmig gewählt.9. DiversesReto Oberhänsli erklärt die Wichtigkeit des e-rapports.Spiele der Nationalmannschaft:Qualifikation: 30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> / 27.11.20<strong>10</strong> /15.1.2011 / 2.4.2011 / 11.6.2011 / 16.7.2011Preliminary: 24.9.2011 / 15.<strong>10</strong>.2011Finale: Januar/Februar 2012Gesucht werden ein Ausbildungschef und einMarketingchef.Dem Organisator Aegeri wird gedankt und aufden ersten Teil der DV hingewiesen.Ende der Sitzung: 17:00 UhrFür das Protokoll, Lara Calderari87

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