02.12.2012 Aufrufe

Getraut wurden: Verstorben sind: Hessisch Lichtenau

Getraut wurden: Verstorben sind: Hessisch Lichtenau

Getraut wurden: Verstorben sind: Hessisch Lichtenau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1<br />

Der Himmelsbote<br />

Gemeindebrief des Evangelischen Gesamtverbandes <strong>Lichtenau</strong><br />

Nr. 2, Juni 2011 bis September 2011<br />

Die Neue:<br />

Pfarrerin Dagmar Ried-Dickel


Pfarrerin Dagmar<br />

Ried-Dickel<br />

In diesen Maitagen<br />

denke ich<br />

daran zurück,<br />

als mein Mann<br />

und ich vor<br />

zwanzig Jahren<br />

getraut <strong>wurden</strong>.<br />

Dabei fällt mir<br />

ein: es ist auch<br />

genau zwanzig<br />

Jahre her, dass<br />

ich als Vikarin<br />

für ein Jahr in<br />

die Evangeli-<br />

sche Kirchengemeinde <strong>Hessisch</strong><br />

<strong>Lichtenau</strong> kam, um mich in der Praxis<br />

für den zukünftigen Dienst zu<br />

schulen.<br />

Nach der Ordination zur Pfarrerin im<br />

Herbst 1992 war ich für ein halbes<br />

Jahr in der Kirchengemeinde Baunatal-Großenritte<br />

tätig.<br />

Von 1993 bis zur Geburt unserer<br />

Tochter im Mai 1997 habe ich im<br />

Anschluss an eine entsprechende<br />

Fortbildung als Klinikpfarrerin im<br />

Evangelischen Krankenhaus in Hofgeismar<br />

(Evangelische Altenhilfe)<br />

gewirkt.<br />

Als mein Mann in den Ruhestand<br />

wechselte, ergab sich für mich die<br />

Möglichkeit, den Pfarrdienst wieder<br />

aufzunehmen. So begann ich 1999 in<br />

Kassel als Altenheimpfarrerin mit<br />

halber Stelle in der „Seniorenwohnanlage<br />

Am Fasanenhof“, wo<br />

ich bis zuletzt tätig war.<br />

Zwischenzeitlich habe ich auch Religionsunterricht<br />

an der Grundschule<br />

erteilt und für fast eineinhalb Jahre<br />

die Vertretung im Kinderkrankenhaus<br />

Park Schönfeld in Kassel wahrgenommen.<br />

2<br />

Nun komme ich nach Wahl durch<br />

den Kirchenvorstand wieder nach<br />

<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong> und mit Freude<br />

begegnete ich bereits einigen bekannten<br />

Gesichtern aus der Vikariatszeit.<br />

Ich übernehme ab 1. Juni eine kombinierte<br />

Pfarrstelle mit halbem<br />

Dienstauftrag in der Gemeindearbeit<br />

und mit der anderen Hälfte in der<br />

Klinikseelsorge in der Orthopädischen<br />

Klinik <strong>Lichtenau</strong> e.V.<br />

Ich bin gespannt auf die Begegnungen<br />

mit Ihnen in der Stadt, auf den<br />

Dörfern und auf dem Mühlenberg.<br />

Sprechen Sie mich einfach an, wenn<br />

Sie ein Anliegen haben, einen Besuch<br />

von mir wünschen.<br />

Kurz nach meinem Dienstbeginn ist<br />

Pfingsten. Es ist schön, die neue<br />

Pfarrstelle mit dem Fest der Verheißung<br />

des Heiligen Geist, dem Geburtstag<br />

der Kirche, zu beginnen.<br />

Seien Sie pfingstlich gegrüßt von<br />

Ihrer<br />

Dagmar Ried-Dickel


Kirchenmusik in <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

Kantorin Groß leitet weiter alle Gruppen<br />

Die Kirchenmusikerstelle in <strong>Hessisch</strong><br />

<strong>Lichtenau</strong> ist eine halbe B-<br />

Stelle. In den vergangenen drei Jahren<br />

konnte diese Stelle durch Zuschüsse<br />

des Kirchenkreises und<br />

durch Zuschüsse des Vereins „Pro<br />

Musica“ und der Matthias-<br />

Kaufmann-Stiftung zu einer ganzen<br />

Stelle erweitert werden. Ein herzliches<br />

Dankeschön an den Verein und<br />

an die Stiftung für diese wichtige<br />

Unterstützung!<br />

Ab dem 1. April diesen Jahres haben<br />

sich die Zuschüsse<br />

des Kirchenkreises<br />

und<br />

von „Pro Musica“<br />

verringert.<br />

Ab diesem Zeitpunkt<br />

ist die<br />

Stelle für einen<br />

Zeitraum von<br />

drei Jahren nur<br />

noch als Drei<br />

v i e r t e l s t e l l e<br />

ausgewiesen.<br />

In Absprache<br />

mit Frau Kantorin<br />

Andrea<br />

Groß und Herrn<br />

Landesmusikdi-<br />

rektor Uwe<br />

Maibaum <strong>sind</strong><br />

in der Drei<br />

viertelstelle folgende<br />

Dienste enthalten:<br />

Das Orgelspiel an zwei Sonntagen in<br />

der Stadtkirche und an einem Sonntag<br />

auf dem Gebiet des Gesamtver-<br />

3<br />

bandes. Ein Sonntag bleibt frei. Insgesamt<br />

<strong>sind</strong> 49 Gottesdienste im Jahr<br />

zu spielen. Eine extra Vergütung von<br />

weiteren Gottesdiensten ist möglich.<br />

Das Spiel von Beerdigungen, Hochzeiten<br />

und Jubiläen gehört nicht<br />

mehr zum regulären Dienstauftrag.<br />

Dafür können weiterhin alle Gruppen<br />

und Kreise (auch der Bläserkreis)<br />

von der Kantorin geleitet werden.<br />

Die Zeit zum Orgelüben bleibt<br />

unverändert, und zum Dienstauftrag<br />

gehört die Unterrichtung eines Or-<br />

Kantorin Andrea Groß (rechts) wird weiterhin, wie hier<br />

beim Konzert am 22. Mai die Kantorei leiten.. (Foto: PM)<br />

gelschülers.<br />

Alle weiteren Dienste <strong>sind</strong> der Drei<br />

viertelstelle angepasst worden.<br />

(P.M.)


4<br />

GEMEINDEFEST<br />

Sonntag, 28. August 2011<br />

rund um die Stadtkirche in <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

„Kirche - zum Mitmachen!“<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

Mittagessen<br />

Musik des Evangelischen Bläserkreises<br />

Singen mit Konfirmanden<br />

Offenes Singen<br />

Evangelische Kindertagesstätte<br />

Tanzkreis<br />

„Der verschwundene Zauberstab“<br />

eine Mit-Mach-Geschichte mit Orgel<br />

Kaffee & Kuchen<br />

für Junge & Junggebliebene:<br />

Aktionen mit dem Spielmobil<br />

Andacht zum Ausklang des Tages<br />

Wir laden herzlich ein!<br />

Sonntag, 14. August: Sommerfest in Retterode<br />

11 Uhr Familiengottesdienst<br />

Mittagessen vom Grill<br />

Gemischter Chor des MGV Retterode<br />

Musik des Evangelischen Bläserkreises<br />

Spiele für Kleine & Große<br />

Gemeinsames Singen<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Wir laden herzlich ein!


<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

Sylke Goebel wird Lektorin<br />

Hallo! Ich heiße Sylke Goebel, komme<br />

aus <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong>. Seit 2006<br />

bin ich Mitglied im Kirchenvorstand<br />

unserer Evangelischen Kirchengemeinde.<br />

Letztes Jahr fragte Pfarrer Peter Möller<br />

mich, ob ich nicht Lektorin werden<br />

möchte. Was? Ich? Was macht<br />

man da überhaupt? Selbstständig<br />

Gottesdienste halten? Kann ich das?<br />

Unsere Landeskirche ist der Meinung:<br />

„Ja“!<br />

In der Ausbildung von August 2010<br />

bis März 2011 in Kassel wurde ich<br />

gut auf das Lektorenamt vorbereitet.<br />

Der Kurs war sehr interessant und<br />

machte dank der vielen Praxisteile<br />

großen Spaß und weckte die (Vor)<br />

Freude auf den zukünftigen Dienst.<br />

Zusammen mit den anderen neun<br />

Teilnehmern lernten wir viel über den<br />

Aufbau und die theologischen Hintergründe<br />

unseres Gottesdienstes. Außerdem<br />

gehörten Sprecherziehung<br />

und die persönliche liturgische Präsenz<br />

zur Ausbildung.<br />

Auch eigene Andachten <strong>wurden</strong> erarbeitet<br />

und das Evangelische Gesangbuch<br />

erforscht.<br />

Natürlich ging es aber auch um das<br />

biblische Fundament, also das Alte<br />

und das Neue Testament. Spannend<br />

fand ich es dabei, die verschiedenen<br />

Bibelübersetzungen kennenzulernen<br />

und miteinander zu vergleichen.<br />

5<br />

Lektorin Sylke Göbel<br />

Meinen ersten selbstständig gehaltenen<br />

Gottesdienst, der außerhalb der<br />

eigenen Gemeinde gefeiert werden<br />

muss, habe ich am 29. Mai bei Pfarrer<br />

Armin Scheerschmidt in Uengsterode<br />

gehalten.<br />

Nachdem mein Kirchenvorstand der<br />

Berufung zugestimmt hat, kann ich<br />

als Lektorin in unseren Gemeinden<br />

eingesetzt werden. Ich freue mich auf<br />

die Gottesdienste mit Ihnen.<br />

Liebe Grüße Sylke Goebel


<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

Kinderkirche und Kinderchor zusammen<br />

Für viele Menschen ist Kindergottesdienst<br />

und Kinderkirche ein liebgewordener<br />

Bestandteil des Gemeindelebens.<br />

Und manche und mancher<br />

von uns hat im Kindergottesdienst<br />

eine erste religiöse Prägung erfahren.<br />

Ich erinnere mich gerne an viele Geschichten,<br />

Gebete und Lieder<br />

„meiner“ KiGo-Zeit!<br />

Weil sich aber die Situation der jungen<br />

Familien verändert hat, haben<br />

sich auch die Mitarbeiterinnen der<br />

Kinderkirche eine Veränderung<br />

überlegt:<br />

In ihrer bisherigen Form wird es die<br />

„Kinderkirche“ in <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

am 18. Juni zum letzten Mal geben.<br />

Wir laden alle Kinder von 10<br />

Uhr bis 12.30 Uhr ins evangelische<br />

Gemeindehaus herzlich ein! Anschließend<br />

öffnet<br />

die Kinderlesestube<br />

ihre Türen.<br />

Nach den Sommerferien<br />

wird<br />

es dann eine Kooperation<br />

aus der<br />

K i n d e r k i r c h e<br />

und dem Kinderchor<br />

geben, der<br />

sich weiterhin<br />

regelmäßig freitags<br />

um 16 Uhr<br />

im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

trifft .<br />

Wie wir es schon<br />

in der Vergangenheit<br />

geschätzt ha-<br />

6<br />

ben, werden hier kleine, feine Projekte<br />

entstehen, wie etwa ein musikalisches<br />

Krippenspiel oder die Mit-<br />

Mach-Erzählung „Der verschwundene<br />

Zauberstab“, die wir beim Gemeindefest<br />

am 28. August noch einmal<br />

erleben werden. In Planung ist<br />

auch ein kleines Stück für den Familiengottesdienst<br />

am Erntedankfest.<br />

Mehr wird an dieser Stelle noch<br />

nicht verraten.<br />

Die Gemeinde darf sich freuen,<br />

wenn diese und andere Projekte in<br />

der Kirche aufgeführt werden! Und<br />

Ihr Kinder seid herzlich eingeladen<br />

zum Mitmachen!<br />

Im Namen der Mitarbeiterinnen, denen<br />

ich auch herzlich danke für ihr<br />

treues Engagement,<br />

Pfarrerin Anja Peters<br />

Auf kleine , feine Projekte wie hier beim Musical<br />

„Joseph, ein cooler Träumer“, darf sich die Gemeinde<br />

freuen. (Foto: GM)


Friedrichsbrück<br />

Kirchenzugang neu pflastern<br />

„Bereitet den Weg Alle Täler sollen<br />

erhöht und alle Berge erniedrigt<br />

werden. Was uneben ist, soll eben<br />

werden Denn die Herrlichkeit des<br />

Herrn kommt, und alle sollen es sehen!“<br />

(nach Worten des Propheten<br />

Jesaja)<br />

Als Evangelische Kirchengemeinde<br />

Friedrichsbrück wollen wir Ihnen<br />

den Weg in Ihre Kirche<br />

„leicht machen“.<br />

Durch die harten Winter ist der Teerbelag<br />

vor der Friedrichsbrücker Kirche<br />

wie auf vielen Straßen aufgesprungen<br />

und uneben geworden.<br />

Weil wir freilich möchten, dass Sie<br />

ungehindert die Gottesdienste in Ihrer<br />

Kirche besuchen können, hat der<br />

Kirchenvorstand Friedrichsbrück<br />

entschieden, den Zugangsweg zur<br />

Kirche übers Jahr neu pflastern zu<br />

lassen.<br />

Mit dieser Baumaßnahme kommen<br />

Kosten im kleineren vierstelligen<br />

Bereich auf uns zu. Dafür bitten wir<br />

um Ihre Unterstützung!<br />

Wenn einige Spenden aus der Gemeinde<br />

Friedrichsbrück zusammenkommen,<br />

werden auch der Gesamtverband<br />

<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong> und der<br />

Kirchenkreis Witzenhausen ihren<br />

Obolus dazugeben. Auch mit der<br />

Stadt <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong> werden wir<br />

das Gespräch suchen, da sich der<br />

vordere Teil des Weges in städtischem<br />

Eigentum befindet.<br />

Ganz wie der Prophet Jesaja gesagt<br />

7<br />

hat, möchten wir den Weg also ebnen,<br />

damit alle die Herrlichkeit Gottes<br />

sehen mögen!<br />

Ihre Pfarrerin Anja Peters<br />

Kleine und große Spenden für die<br />

Wegerneuerung in Friedrichsbrück<br />

können Sie richten an: Kirchenkreisamt,<br />

Konto 13 508 bei der Sparkasse<br />

Werra-Meissner (BLZ 522 500 30),<br />

Verwendungszweck: Spende Kirchenweg<br />

Friedrichsbrück. Sie erhalten<br />

eine Spendenbescheinigung.<br />

„Stolpersteine: der Zugang zur Kirche<br />

in Friedrichsbrück (Foto: GM)


Gottesdienste zum Schulanfang<br />

8<br />

Wir laden herzlich ein zu den Ökumenischen Gottesdiensten zum<br />

Schulanfang<br />

In <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Am Dienstag, 9. August um 11 Uhr, in der Stadtkirche: „Mach’s gut!“<br />

- ein Gottesdienst für Schulanfänger und alle, die sie begleiten – mit<br />

Segnung der Familien<br />

Am Montag, 8. August um 8.45 Uhr, in der Stadtkirche: ein Gottesdienst<br />

für die Klassen 2-4<br />

Am Mittwoch, 10. August um 8 Uhr, in der Stadtkirche: „Lass dich<br />

überraschen!“ – ein Gottesdienst für die Schülerinnen & Schüler der 5.<br />

Klassen<br />

Am Montag, 8.August um 7.45 Uhr, im „Raum der Stille“ (Freiherr-v.-<br />

Stein-Schule): ein Gottesdienst für Schülerinnen & Schüler ab Klasse 7<br />

In Fürstenhagen<br />

Am Dienstag, 9. August um 9.30 Uhr in der Evangelischen Kirche


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

Montag<br />

9 Uhr Tanzkreis, 15.30 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Anfänger, 16.15 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Fortgeschrittene<br />

Dienstag:<br />

19.30 Uhr Kantorei<br />

Donnerstag:<br />

14.30 Uhr Tanz im Sitzen im Katharinenhaus,<br />

17 Uhr Jungbläser<br />

Freitag:<br />

15.15 Uhr Flöten, 16 Uhr Kinderchor,<br />

17 Uhr Flöten, 17 Uhr Jungbläser,<br />

18 Uhr <strong>Lichtenau</strong>er Abendgebet in<br />

der Stadtkirche, 19 Uhr Bläserkreis<br />

Alle 14 Tage:<br />

Montag:<br />

14.30 Uhr Frauenkreis im Katharinenhaus<br />

Alle 4 Wochen:<br />

Mittwoch:<br />

14.30 Uhr Altennachmittag; 19.30 Uhr<br />

Männerkreis; 19.30 Uhr EFA: Evang.<br />

Frauenabend im Katharinenhaus<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Kontakt über Pfarrerin Brigitte<br />

Bannasch, Tel. 2784 oder das evangelische<br />

Gemeindebüro, Tel. 2403.<br />

Fürstenhagen:<br />

Kirche mit Kindern: Am ersten<br />

Sonntag eines Monats um 10 Uhr im<br />

9<br />

evangelischen Gemeindehaus.<br />

Mütterkreis: Alle 14 Tage am Mittwoch<br />

um 14.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis: Alle 14 Tage<br />

um 19.00 Uhr am Montag<br />

Literaturkreis: Alle 14 Tage um<br />

19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />

Besuchsdienstkreis Kontakt: Hannelore<br />

Möller, Tel. 1560<br />

Quentel<br />

Krabbelgruppe: Jede Woche am<br />

Mittwoch ab 16 Uhr im evangelischen<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Christin<br />

Taube, Tel. 919264<br />

Kinderkirche: Immer am vorletzten<br />

Samstag im Monat um 10 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Kontakt: Edeltraud<br />

Haas, Tel. 5038<br />

Seniorenkreis<br />

Immer am dritten Mitwoch des Monats<br />

um 14 Uhr im Evangelischen<br />

gemeindehaus.<br />

Friedrichsbrück<br />

Für eine kleine Stelle gibt es ein<br />

kleines, aber zuverlässiges Geld!<br />

Zuverlässige Putzhilfe für die Kirche<br />

in Friedrichsbrück gesucht! Infos bei<br />

Pfarrerin A.Peters<br />

Kartoffelfest in<br />

Friedrichsbrück<br />

Samstag, 10. September ab<br />

17. 30 Uhr an der Kirche<br />

Wir laden herzlich ein!


Anschriften<br />

Ev. Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> I,<br />

und Friedrichsbrück und Retterode,<br />

Pfarrerin Anja Peters, Grüner Weg 6,<br />

Tel. 05602-4441.<br />

Ev. Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> II<br />

und Klinikseelsorge „<strong>Lichtenau</strong> e.V.“<br />

Pfarrerin Dagmar Ried-Dickel,Tel.<br />

2784.<br />

Ev. Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> III<br />

und Günsterode, Pfarrer Peter Möller,<br />

Gustav-Siegel-Str. 1, Tel. 2618.<br />

Kantorin Groß: Tel. 0561-4003773<br />

12<br />

Gottesdienste bei <strong>Lichtenau</strong> e. V.<br />

Die Gottesdienste in der Kapelle von<br />

<strong>Lichtenau</strong> e. V. finden am Sonntag<br />

jeweils um 9.30 Uhr statt.<br />

Im Pflegezentrum Fürstenhagen:<strong>sind</strong><br />

Altkleidersammlung<br />

Kleiderspenden für das Spangenberg-<br />

Sozial-Werk werden von 5. bis 9.<br />

September angenommen:<br />

Hess. <strong>Lichtenau</strong>, Gemeindehaus,<br />

Mühlweg 21; Günsterode:Gerhard<br />

Schweinsberg, Unter den Linden 4,<br />

Gemeindebüro, Mühlweg 21, Tel. 2403,<br />

E-Mail: Ev.KirchengemeindeHeli@tonline.de<br />

Öffnungszeiten: Montag: 15 Uhr bis 18<br />

Uhr, Dienstag und Freitag: 8 Uhr bis 12<br />

Uhr. Homepage: www.evangelischekirche-heli.de<br />

Ev. Pfarramt Fürstenhagen-Quentel<br />

Pfarrer Gert Merkel, An der Kirche 17,<br />

Tel. 4564, E-Mail:<br />

Gert.Merkel@ekkw.de, Homepage: Fürstenhagen-ekkw.de<br />

Gottesdienste alle 14 Tage am Donnerstag<br />

jeweils um 16.30 Uhr im Tagesbegegnungsraum<br />

Retterode: Margaretha Brübach,<br />

S c h n e l l r ö d e r S t r . 1 0 ;<br />

Friedrichsbrück:Erich Mühlhause,<br />

Hirschbergstr. 5<br />

In Fürstenhagen am 12. und 13. September<br />

15 bis 18 Uhr Gemeindehaus<br />

Impressum<br />

„Der Himmelsbote”, Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden<br />

Friedrichsbrück, Fürstenhagen, Günsterode, Hess. <strong>Lichtenau</strong>, Quentel und<br />

Retterode . Herausgeber: Der Vorstand des Ev. Gesamtverbandes <strong>Lichtenau</strong>.<br />

Redaktion: Pfarrer Gert Merkel (verantwortlich), An der Kirche 17, 37235<br />

Hess. <strong>Lichtenau</strong>, �.4564, Pfarrerin Dagmar Ried-Dickel, �.2784, Pfarrer<br />

Peter Möller �.2618, Pfarrerin Anja Peters, �.4441. Erscheinungsweise:<br />

Bei Bedarf. Auflage: 5000 Exemplare, die an alle Haushalte im Bereich des<br />

Gesamtverbandes verteilt werden. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-<br />

Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen.


Getauft <strong>wurden</strong>:<br />

<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Alicia Sablotny<br />

Melissa Jordan<br />

Henry Lefert<br />

Sergej Brauer<br />

Juri Feller<br />

Tatjana Brauer, geb. Bazenov<br />

Olga Feller, geb. Bazenov<br />

Levin Ackermann<br />

Günsterode:<br />

Emilia Busse<br />

Lia Theer<br />

<strong>Getraut</strong> <strong>wurden</strong>:<br />

Fürstenhagen<br />

Michael und Ina Marie Neugeboren<br />

<strong>Verstorben</strong> <strong>sind</strong>:<br />

<strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Helmut Anger, 75 Jahre<br />

Jakob Zeitler, 58 Jahre<br />

Hedwig Füllgraf, geb. Möller,<br />

79 Jahre<br />

Harry Lepp, 90 Jahre<br />

Marita Geßwein, 64 Jahre<br />

Herbert Heppe, 80 Jahre<br />

Gerhard Stilt, 75 Jahre<br />

Friedrichsbrück:<br />

Gerda Range, geb. Möller, 83 Jahre<br />

13<br />

Fürstenhagen<br />

Jasmin Spindler<br />

Hannes Neugeboren<br />

Devin Schäfer<br />

Bastian Kuhn<br />

Finja Elisabeth Krause<br />

Quentel<br />

Hanna Hielsche<br />

Günsterode:<br />

Gerda Kühlborn, geb. Fiege<br />

Fürstenhagen<br />

Richard Bolz, 82 Jahre<br />

Jakob Zeitler, 58 Jahre<br />

Willi Dippel, 81 Jahre<br />

Sophia Oliveira Coelho<br />

Pauline Trieschmann, 91 Jahre<br />

Wilhelm Gottfried Appel, 76 Jahre<br />

Manfred Blumenstein, 64 Jahre<br />

Lotti Kleinschmidt geb Hofsommer<br />

88 Jahre


Fürstenhagen<br />

Diamantene Konfirmation 19. September<br />

14<br />

Dekan Ernst Paulus mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrganges<br />

1951 beim Gruppenbild . (Repro: GM)<br />

Sie waren die letzten Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden, die Dekan<br />

Ernst Paulus 1951 in Fürstenhagen<br />

einsegnete.<br />

Das Lossedorf bekam wegen des<br />

Wachstums an Einwohnern einen<br />

eigenen Pfarrer: Franz Schöffel, der<br />

die Stelle bis 1973 inne. haben sollte.<br />

Sie waren mit 32 Konfirmanden ein<br />

starker Jahrgang, 14 Mädchen und<br />

18 Jungen. Für sie begann mit der<br />

Konfirmation wieder der Ernst des<br />

Lebens: Lehre und Beruf. Gerade<br />

hatte man den Beginn des Schuljahres<br />

vom Herbst auf Ostern zurück<br />

verlegt, so wie es vor dem Krieg<br />

war. Deshalb hatte es auch in 1950<br />

keine Konfirmation gegeben.<br />

Vor zehn Jahren hatte man zusammen<br />

die Goldene Konfirmation gefeiert.<br />

Schnell war man sich einig,<br />

dass nun die Diamantene folgen soll.<br />

Neben dem Festgottesdienst mit<br />

Abendmahl, dem Gang auf den<br />

Friedhof und einem gemeinsamen<br />

Mittagessen, ist eine Kaffeetafel geplant.<br />

Mit alten Bildern will man dann die<br />

Jugendzeit wieder ein wenig lebendig<br />

werden lassen. (GM)


15<br />

Prädikant Johannes Kühn<br />

Mit der Lizenz zum Taufen<br />

Jugenddiakon Johannes Kühn, im<br />

Bereich des Kirchenkreises Witzenhausen<br />

wohl bekannt, hat die anspruchsvolle<br />

Ausbildung zum Prädikanten<br />

absolviert und wurde am 3.<br />

April in Marburg durch Prälatin Maritta<br />

Natt in der Marburger Elisabethkirche<br />

zur freien Wortverkündigung<br />

und Sakramentsverwaltung beauftragt.<br />

Er wird sein Amt in den Gemeinden<br />

des Gesamtverbandes <strong>Lichtenau</strong> ausüben.<br />

Als Mentor hat sich Johannes<br />

Kühn Pfarrer Gert Merkel ausgewählt.<br />

Am Palmsonntag hielt er zum<br />

ersten Mal in der neuen Funktion<br />

Gottesdienst in<br />

F ü r s t e n h a g e n<br />

und Quentel.<br />

Der Pfarrerssohn<br />

wurde 1959 in<br />

Lüdenscheid geboren.Aufgewachsen<br />

ist er in<br />

Mörshausen bei<br />

S p angenberg.<br />

Nach dem Abitur<br />

absolvierte er<br />

zunächst eine<br />

Ausbildung zum<br />

Prediger am damaligenBrüderhaus<br />

Tabor in<br />

Marburg, verlies<br />

die Bruderschaft<br />

aber als er seine Frau kennenlernte.<br />

Seit 1987 ist Kühn beim Kirchenkreis<br />

Witzenhausen für Kinder- und<br />

Jugendarbeit angestellt. Sein Projektschwerpunkt<br />

<strong>sind</strong> die Kinderbibelwochen<br />

und Kinderbibeltage. Die<br />

veranstaltet er im ganzen Kirchenkreis.<br />

Kühn ist verheiratet und hat zusammen<br />

mit Ehefrau Stefanie, Jugendarbeiterin<br />

in Kaufungen, zwei Kinder.<br />

Nebenberuflich studierte der neue<br />

Prädikant 1991 in Darmstadt Religionspädagogik<br />

und schloss 1996 in<br />

Fulda als Externer das Studium für<br />

Sozialpädagogik erfolgreich ab.<br />

Auf den Kanzeln der Gemeinden des<br />

Evangelischen Gesamtverbandes<br />

Prädikant Johannes Kühn vor dem Altar in Fürstenhagen<br />

<strong>Lichtenau</strong> wird man ihn nun des öfteren<br />

sehen und hören können.<br />

(GM)


Verbandsvertretung<br />

Martina Möller vertritt Erika Fischer<br />

Wir haben es geschafft!<br />

Nach zwei Jahren intensiver Teamarbeit,<br />

begleitet von regelmäßigen<br />

Treffen des QM –<br />

Zirkels für Kindergartenleitungen<br />

in<br />

Eschwege, ist unser<br />

Qualitätsmanagement<br />

– Handbuch<br />

fertig gestellt und<br />

zertifiziert.<br />

In dem 225 Seiten<br />

schweren Schriftstück<br />

<strong>sind</strong> alle pädagogischen<br />

und organisatorischenArbeitsabläufedetailliert<br />

festgeschrieben,<br />

so dass eine zielgerichtet,verantwortungsvolle,familienergänzendeBetreuung<br />

der Kinder im<br />

evangelischen Kindergarten<br />

gewährleistet ist.<br />

16<br />

Die Wahl von Martina Möller aus<br />

Quentel zur Stellvertreterin von Erika<br />

Fischer im Verbandsvorstand war die<br />

einzige Personalentscheidung bei der<br />

Sitzung der Verbandsvertretung in<br />

Retterode.<br />

In der von Pfarrer Gert Merkel<br />

(rechts) geleiteten Sitzung berichtet<br />

der Vorstandsvorsitzende Peter Möller<br />

(links) unter anderem über die<br />

anstehenden Baumaßnahmen. (GM)<br />

Evangelischer Kindergarten mit Zertifikat<br />

An der Zertifizierung im feierlichen<br />

Rahmen im Haus der Kirche in Kassel<br />

nahm Pfarrer Möller mit Mitgliedern<br />

des Elternbeirates<br />

und des Kindergartenteams,<br />

sowie<br />

Frau Steinfelder vom<br />

Kirchenvorstand teil.<br />

Nun gilt es, der im<br />

QM- Handbuch beschriebenen<br />

Qualität<br />

der pädagogischen<br />

Arbeit weiterhin gerecht<br />

zu werden.<br />

Hierfür stehen die<br />

langjährige Erfahrung<br />

und die stetige Teilnahme<br />

an Fortbildungen<br />

der Erzieherinnen.<br />

Und so sehen wir den<br />

kommenden Aufgaben<br />

gemeinsam freudig<br />

entgegen!<br />

Katja Graf-Gerstein, Erzieherin


17<br />

Himmelfahrtsgottesdienst<br />

Über 200 kamen nach Günsterode<br />

Sie hatten an<br />

alles gedacht,<br />

die Kircheng<br />

e m e i n d e<br />

G ü n s t e r o d e<br />

und die Kameraden<br />

der Feuerwehr des Dorfes<br />

an der Ohe.<br />

An der „Schutzhütte in den Eichen“<br />

war ein zusätzliches Zelt aufgebaut.<br />

Über 200 waren aus den Gemeinden<br />

des Gesamtverbandes zu<br />

dem landschaftlich so bezaubernd<br />

oberhalb des<br />

Dorfes gelegenen Platz<br />

gekommen.<br />

Zusammen feierten sie am<br />

Himmelsfahrtstag Gottesdienst.<br />

Dessen musikalische Gestaltung<br />

hatte der Evangelische<br />

Bläserkreis <strong>Hessisch</strong><br />

<strong>Lichtenau</strong> unter Leitung<br />

von Katorin Andrea Groß<br />

und der „Volkschor<br />

Günsterode“ übernommen.<br />

Pfarrer Peter Möller hatte sich für<br />

die Predigt über<br />

„Geh aus mein<br />

Herz“ durch<br />

Kirchenvorsteherin<br />

Brigitte<br />

Möller eine<br />

Partnerin mit<br />

gebracht. Mit<br />

ihr zusammen<br />

Brigitte Möller und<br />

Pfarrer Peter Möller<br />

legte er das<br />

Lied aus.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl<br />

sorgten die<br />

Brandschützer<br />

in professionellerManier,<br />

grillten,<br />

v e r k a u f t e n<br />

Suppe und<br />

Getränke.<br />

Die Sonne meinte es gut mit den Besuchern.<br />

(GM)<br />

Der Evangelische Bläserkreis im Einsatz.<br />

(Fotos: GM)


Im April/Mai 2011 <strong>wurden</strong> folgende<br />

Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

Erneuerung der schadhaften<br />

Dacheindeckung einschließlich<br />

Lattung auf 2 Seiten des Kirchenschiffes<br />

Erneuerung der Dachrinnen<br />

und Fallrohre am Kirchenschiff<br />

Reparatur, Sicherung, Verstärkung<br />

und Austausch von<br />

schadhaften Holzteilen am<br />

Dachstuhl und Holzbalkendecke<br />

des Kirchenschiffes<br />

Anstrich der Fachwerkhölzer<br />

am Kirchenschiff<br />

18<br />

Günsterode<br />

St. Andreas Kirche wurde saniert<br />

Innenverfugung und Sicherung<br />

von Sandsteinstürzen im Turm<br />

Erneuerung von Schallluken<br />

im Glockenturm<br />

Entrostung und Neuanstrich<br />

des Stahlglockenstuhles<br />

Durch Heranziehung eines Statikers<br />

für Reparatur und Sicherung von alten<br />

Brücken an der Dach- und Deckenkonstruktion<br />

haben sich die Arbeiten<br />

etwas verzögert, konnten aber<br />

rechtzeitig zur Konfirmation abgeschlossen<br />

werden. Die Baukosten<br />

halten sich im vorgegebenen Rahmen<br />

von 60.000 €. (G.S.)<br />

Inzwischen ist das Dach der St. Andreas-Kirche in<br />

Günsterode wieder eingedeckt. Die Baumaßnahme ist beendet.<br />

(Foto: GS)<br />

Der Kirchenvorstand bedankt sich<br />

bei allen Spenderinnen<br />

und<br />

Spendern, ebenso<br />

bei allen Helferinnen<br />

und<br />

Helfern, dass die<br />

obigen Maßnahmendurchgeführt<br />

und finanziert<br />

werden<br />

konnten. Besondere<br />

Erwähnung<br />

verdient Gerhard<br />

Schweinsberg.<br />

Ohne sein ehrenamtlichesEngagement<br />

und seine<br />

Fachkenntnis<br />

wäre die Renovierung<br />

nicht<br />

möglich gewesen.<br />

(PM)


19<br />

Silberne Konfirmation<br />

Per Video in die Konfirmandenzeit<br />

Ein harmonisches Wiedersehen war<br />

die Silberne Konfirmation des Jahrganges<br />

1986. Immerhin 18 von den<br />

27, die damals von Pfarrer Gert Merkel<br />

in der Fürstenhagener Kirche eingesegnet<br />

worden waren, kamen zum<br />

Jubiläumstreffen.<br />

In einem Abendmahlsgottesdienst<br />

erinnerte Merkel an die gemeinsamen<br />

Zeiten. Stefan Lenz, einer der<br />

Jubilare, ließ es sich nicht nehmen,<br />

den Gottesdienst mit seinen Liedern<br />

mit zu gestalten.<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

ließen sich die Jubilare um ein<br />

Vierteljahrhundert zurück versetzen:<br />

Pfarrer Merkel hatte nämlich die Videoaufnahmen<br />

der damaligen Konfirmandenfreizeit<br />

wieder entdeckt.<br />

So konnten sich die inzwischen gestandenen<br />

Männer und Frauen ein<br />

wenig blaustichig und grobkörnig<br />

aufgelöst aber dennoch gut erkennbar<br />

als quirlige Kiddys erleben.<br />

(GM)<br />

Die Silbernen Konfis (von links) Silke Baumann, Scrolan Wieland, Kanti<br />

Langkowski, Sylvia Wachter, Manuela Möller, Sandra Schriek, Nicole Warmuth,<br />

Markus Jörn, Carola Schanze, Jana Schmidt, Markus Reuter, Roswita<br />

Berkers, Christiane Möller, Patrick Möller, Mathias Bülow, Stephan Lenz,<br />

Christiane Lecke


Aus dem Fotoalbum<br />

Neue Sitzgefühl in der<br />

Fürstenhagener Kirche.<br />

(Von links) Jürgen<br />

Vollgraff, Beate Blumenstein,<br />

Helmut Pfetzing,<br />

Robert Schmidt, Organist<br />

Christian Lehmann und<br />

Anja Heinemann begutachten<br />

die neuen Kirchenbankpolster.<br />

20<br />

Helmut und Emilie Riemann<br />

aus Fürstenhagen<br />

feierten am 14. Mai das<br />

seltene Fest ihrer Diamantenen<br />

Hochzeit. Im Gottesdienst<br />

wurde Urenkelchen<br />

Devin getauft.<br />

Die Diamantenen Konfirmanden aus <strong>Hessisch</strong> <strong>Lichtenau</strong> feierten zusammen<br />

mit Pfarrerin Anja Peters am 5. Juni. (Fotos BM, GM)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!