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Der Himmelsbote Gemeindebrief des Ev. Gesamtverbands Lichtenau

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1<br />

<strong>Der</strong> <strong>Himmelsbote</strong><br />

<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Gesamtverbands</strong> <strong>Lichtenau</strong><br />

Nr. 4, Dezember 2008<br />

Ochs und Esel in der Kirche von Friedrichsbrück, Foto: Fritz Krotz


Pfarrer Peter<br />

Möller<br />

We i h n a c h t e n<br />

steht vor der<br />

Tür. Das Besondere<br />

und Schöne<br />

an diesem Fest<br />

sind für mich die<br />

Lieder.<br />

Haben Sie auch<br />

ein Lieblingslied,<br />

das Sie an<br />

diesem Fest sehr<br />

gerne singen?<br />

Für mich ist es das Lied, das sich<br />

in unserem Gesangbuch unter der<br />

Nummer 37 finden lässt: „Ich steh<br />

an deiner Krippen hier“. Dieses<br />

Lied hat kein geringerer als Paul<br />

Gerhardt geschrieben. Seine Lieder<br />

sind nicht nur für mich wie<br />

Gebete.<br />

Gebete, die ich sehr leicht auch<br />

auf mich beziehen kann. „Ich steh<br />

an deiner Krippen hier“. Ich selber<br />

stehe an der Krippe, in der der<br />

Heiland dieser Welt liegt. Ich stehe<br />

dort mit vielen Menschen zusammen.<br />

Menschen, die dort Trost und<br />

Hoffnung für ihr Leben finden.<br />

Sie fühlen sich nicht mehr verlassen.<br />

Gott selbst kommt ihnen zum<br />

Greifen nahe. An der Krippe finden<br />

sie auch Leidensgefährten und sie<br />

fühlen sich mit ihnen zur Familie<br />

Gottes verbunden.<br />

Für uns alle, die wir in den Kreis<br />

der um die Krippe Versammelten<br />

2<br />

eintreten, wird das Wunder von<br />

Weihnachten vergegenwärtigt und<br />

aktualisiert.<br />

Weihnachten ist so für uns keine<br />

museale Feier, sondern eine persönliche<br />

Glaubenserfahrung. Paul<br />

Gerhardt lässt uns heute Anteil<br />

nehmen an seiner Glaubenserfahrung:<br />

Hat der Beter nur noch leere<br />

Hände, lassen sie sich am leichtesten<br />

zu Gott erheben. Gott füllt sie<br />

mit Gaben. Er macht sich selber<br />

zum Geschenk.<br />

Ja, Gott hat sich uns Menschen<br />

in seinem Sohn Jesus Christus<br />

geschenkt. Und dieses Geschenk<br />

steht über allen Geschenken, die<br />

wir uns an Weihnachten machen.<br />

Etwas kann ich diesem Christus<br />

schon schenken, nämlich mein Leben.<br />

Deshalb werde ich an Weihnachten<br />

wieder singen:<br />

„Ich steh an deiner Krippen hier,<br />

o Jesu, du mein Leben. Ich komme,<br />

bring und schenke dir, was du<br />

mir hast gegeben. Nimm hin, es ist<br />

mein Geist und Sinn, Herz, Seel<br />

und Mut, nimm alles hin und lass<br />

dir‘s wohl gefallen.“<br />

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes<br />

und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

Ihr


Hessisch <strong>Lichtenau</strong><br />

Begegnungen im Advent<br />

In diesem Jahr gibt es in Hessisch<br />

<strong>Lichtenau</strong> drei ökumenische Veranstaltungen<br />

im Advent.<br />

Die erste ist vielleicht schon vorbei,<br />

wenn Sie diesen <strong>Gemeindebrief</strong> lesen<br />

– nämlich am Mittwoch, dem<br />

03. Dezember ab 16.30 Uhr eine<br />

Veranstaltung vor dem Tegut unter<br />

dem Titel“ „Nimm dir Zeit im Advent<br />

– für den Advent – für Gott!“<br />

Ein kurzes Innehalten in der Geschäftigkeit<br />

<strong>des</strong> Advents bei Wintertee<br />

und Waffen – Basteln und<br />

Malen für die Kinder – Musik von<br />

den evangelischen Bläsern und<br />

dem katholischen Kirchenchor.<br />

3<br />

Mittwoch, den 10. Dezember treffen<br />

wir uns um 18 Uhr im Feuerwehrstützpunkt<br />

zu einer Adventsandacht,<br />

von der Feuerwehr<br />

mitgestaltet.<br />

Am Donnerstag, dem 18. Dezember<br />

ab 16 Uhr machen wir uns im<br />

Rathaus auf den Weg zum Stall,<br />

mit Geschichten und Aktionen um<br />

das „Auf dem Weg sein“.<br />

Wir sind gespannt, wie unsere<br />

Idee ankommt und laden Sie ganz<br />

herzlich ein – teilzunehmen – zu<br />

schauen – anderen Menschen zu<br />

begegnen. (BB)<br />

Adventssingen<br />

Auch dieses Jahr laden wir wieder<br />

am 3. Advent (14. Dezember) in<br />

die Stadtkirche ein, um miteinander<br />

Advents- und Weihnachtslieder<br />

zu singen.<br />

Bläserkreis und Kantorei<br />

Es wirken mit: der Bläserkreis, die<br />

Kantorei, Konfirmanden und alle,<br />

die Freude am Singen haben.<br />

Lassen SIE sich einladen – kommen<br />

Sie und bringen Sie Freundinnen<br />

und Freunde mit, denen es<br />

Spaß macht, im Advent zu singen.<br />

(BB)


Seniorenfreizeit in Herrenhut<br />

Marx und Wichern<br />

Seniorinnen und Senioren der Kirchengemeinden<br />

Bad Sooden, Sontra<br />

und Hessisch <strong>Lichtenau</strong> gingen<br />

gemeinsam auf Reisen.<br />

Das Thema dieser Tage lautete:<br />

„Diakonie – über die Zeit hinaus“.<br />

Die einzelnen Epochen, die<br />

zur Gründung der Diakonie durch<br />

Johann Hinrich Wichern führten,<br />

wurden uns von den Pfarrern Hocke<br />

und Schacht in Wort und Bild<br />

eindrucksvoll vor Augen geführt.<br />

Angefangen mit dem Film „Oliver<br />

Twist“ nach einem Roman von<br />

Charles Dickens, der das soziale<br />

Umfeld der damaligen Zeit drastisch<br />

widerspiegelte (Kinderarmut,<br />

Kinderarbeit). Ein weiter Bo-<br />

4<br />

nen Weggefährten Fliedner, Werner<br />

und auch zu Zinzendorf. Alle<br />

setzten sich für soziale Gerechtigkeit<br />

ein. Trotz unterschiedlicher<br />

Auffassungen wurden Parallelen<br />

aber auch Gegensätze deutlich, die<br />

in einem Zwiegespräch zwischen<br />

Wichern (alias Pfarrer Hocke) und<br />

Marx (Pfarrer Schacht) hervorragend<br />

dargestellt wurden.<br />

Es wurde aber auch klar, dass es<br />

uns, gemessen an der damaligen<br />

Zeit, heute gut geht, obwohl die<br />

Schere zwischen arm und reich<br />

größer wird. Wicherns Leitgedanken<br />

waren: Innere Mission, Bildung,<br />

Gefängnisseelsorge und soziale<br />

Gerechtigkeit.<br />

Im Sinn von Wichern<br />

stellt sich die<br />

Frage: Wo ist die<br />

soziale Gerechtigkeit<br />

heute? Auch die<br />

Kultur kam in diesen<br />

Tagen nicht zu kurz.<br />

Besichtigungen und<br />

Führungen in Dresden,<br />

Herrnhut, Gör-<br />

litz, Bautzen, Zittau<br />

Wissbegierige Senioren in Herrenhut<br />

sowie ein Bummel<br />

durch den Kurort<br />

gen spannte sich über Engels und Oybin gehörten zu dieser Freizeit.<br />

Marx bis hin zu Wichern und sei-<br />

(UV)


Kirchspiel Hessisch <strong>Lichtenau</strong><br />

Freizeit mit Vorkonfirmanden<br />

Mit den Vorkonfirmanden haben<br />

wir in diesem Jahr wieder eine<br />

Einführungsfreizeit gemacht. Wir<br />

waren im Kirchberghof bei Warburg,<br />

vierzig Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden und das Leitungsteam.<br />

Wir wollten einander näher kennen<br />

lernen – und auch ein wenig<br />

die Liturgie unseres Gottesdienstes.<br />

Das gehörte zur Vorbereitung<br />

auf den Vorstellungsgottesdienst<br />

am darauf folgenden Sonntag (es<br />

war der 09. 11.).<br />

Den Psalm dieses Gottesdienstes<br />

haben die Konfis auch illustriert<br />

– dabei sind viele eindrückliche<br />

Bilder entstanden.<br />

Fröhliche Vorkonfi-Bastelrunde (Fotos: FK)<br />

5<br />

Mut zeigen an der Kletterwand<br />

Spiel und Spaß kamen auf der<br />

Freizeit nicht zu kurz! Außerdem<br />

hat der Kirchberghof<br />

eine Kletterwand, eine<br />

Tischlerwerkstatt für<br />

Gruppen und am Hof<br />

konnten sich alle als<br />

Bildhauer versuchen...<br />

Die zwei Tage waren<br />

harmonisch – und sind<br />

schnell vorbei gewesen!<br />

(FK)


Männerkreis<br />

Treffen in Frankenberg<br />

Am Dienstag, den 21. Oktober trafen<br />

sich die Männer <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. Männerkreises<br />

zusammen<br />

mit ihren Ehefrauen<br />

zu einem Ausflug<br />

nach Frankenberg an<br />

der Eder.<br />

Mit PKWs ging es<br />

am Vormittag los.<br />

Auf dem historischen<br />

Marktplatz von Frankenberg<br />

traf man<br />

sich mit einem <strong>Ev</strong>.<br />

Männerkreis aus der<br />

Nähe von Gummersbach,<br />

der ehemaligen<br />

Heimat von unserem<br />

Männerkreisfreund Dieter Märtens.<br />

Nach einem ersten Kennenlernen<br />

ging es dann zum gemeinsamen<br />

Mittagessen in die Ederberglandhalle.<br />

Gestärkt ließ man sich unter<br />

6<br />

ortskundiger Führung die Altstadt<br />

zeigen. Besonders beachtenswert<br />

Impressionen vom Männerkreisausflug nach<br />

Frankenberg. (Fotos: P. M.)<br />

war das Alte Rathaus. Seinen Abschluss<br />

fand die Führung in der <strong>Ev</strong>.<br />

Stadtkirche, der Liebfrauenkirche.<br />

Pfarrer Peter Möller hielt eine Andacht,<br />

bei der er von dem örtlichen<br />

Kantor musikalisch an der Orgel<br />

unterstützt wurde.<br />

Neues Treffen<br />

Beim Auseinandergehen wurde<br />

von vielen der Wunsch geäußert,<br />

sich im nächsten Jahr wieder einmal<br />

zu treffen. Dann aber an einem<br />

anderen Ort evt. in Hessisch <strong>Lichtenau</strong><br />

oder in Fürstenhagen.<br />

(PM)


Hessisch <strong>Lichtenau</strong><br />

Nacht in der Kirche<br />

Jugenddiakon Johannes<br />

Kühn hatte<br />

sie eingeladen: Die<br />

drei Konfirmandengruppen.<br />

Jede sollte<br />

Gelegenheit haben,<br />

eine Nacht in der<br />

Kirche zu verbringen<br />

– um einen Eindruck<br />

von der Höhe, von<br />

der Stille, von der<br />

Majestät <strong>des</strong> Baues<br />

mitzunehmen – und<br />

um auszuprobieren,<br />

wie schläfrig Kirche<br />

wirklich macht...<br />

Die ersten beiden Gruppen trafen<br />

sich jeweils in der Nacht von<br />

Samstag zu Sonntag - mit gemein-<br />

Eine neue Art <strong>des</strong> Kirchenschlafs<br />

7<br />

Hoch geht‘s, auf den Kirchturm<br />

samem Aben<strong>des</strong>sen, einem Film<br />

mit einem religiösen Thema, einer<br />

Führung im Dunkeln, und dann -<br />

nach dem Frühstück - mit dem gemeinsamen<br />

Gottesdienstbesuch.<br />

Im Unterschied dazu<br />

traf sich die dritte<br />

Gruppe am Reformationstag<br />

und gestaltete<br />

vor dem Aben<strong>des</strong>sen<br />

den Gottesdienst mit.<br />

Die, die dabei waren,<br />

waren von diesem Erlebnis<br />

begeistert.<br />

(FK)


Andachten im<br />

Advent<br />

Mittwoch, 17. Dezember,<br />

19 Uhr Adventsfeier im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Günsterode<br />

Donnerstag, 18. Dezember,<br />

17 Uhr Adventsandacht, Kirche<br />

Friedrichsbrück<br />

Donnerstag, 18. Dezember<br />

18 Uhr, Adventsandacht, Kirche<br />

Retterode (BB)<br />

Friedenslicht<br />

Die Pfadfinder <strong>des</strong> Stammes Berglöwe<br />

bringen in der Adventsandacht<br />

am 17. Dezember um 19.30<br />

Uhr wieder das Friedenslicht aus<br />

Bethlehem in die Fürstenhagener<br />

Dorfkirche.<br />

Es wurde in der Geburtskirche in<br />

Bethlehem entzündet und von dort<br />

nach Wien gebracht, von wo es<br />

weitergetragen wird. In Deutschland<br />

sind es die Pfadfinder, die es<br />

als Friedenszeichen verbreiten. Bis<br />

Epiphanias wird es auf dem Altar<br />

in Fürstenhagen brennen.<br />

Jeder, der will, kann es von dort<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Musikalisch wird die Friedenslichtandacht<br />

von Chören der Liedertafel<br />

Hessisch <strong>Lichtenau</strong> gestaltet.<br />

(GM)<br />

8<br />

Friedrichsbrück<br />

Hagebutten in<br />

Kirchenkasse<br />

Zur Vorbereitung <strong>des</strong> Adventsnachmittages<br />

hatte der Kirchenvorstand<br />

in Friedrichsbrück zu dieser Aktion<br />

gerufen: Hagebuttenabmachen!<br />

Natürlich, um sie dann zu putzen<br />

und zu verkochen – zu Marmelade.<br />

<strong>Der</strong> Ertrag – 80 Gläser feinste Hagebuttenmarmelade<br />

– wurde am<br />

Adventsnachmittag verkauft, der<br />

Erlös kommt der (fast) leeren Kirchenkasse<br />

zugute.


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus<br />

in Hessisch <strong>Lichtenau</strong>, Mühlweg<br />

21, treffen sich wöchentlich:<br />

Montag<br />

9 Uhr Tanzkreis, 16.15 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Anfänger, 17 Uhr Gitarrenkreis<br />

für Fortgeschrittene<br />

Dienstag:<br />

10 Uhr Krabbelgruppe, 16 Uhr<br />

Jungschar (6-11 Jahre), 19.30 Uhr<br />

Kantorei<br />

Donnerstag:<br />

14 Uhr Tanz im Sitzen, jeden ersten<br />

und dritten Donnerstag im Monat<br />

15 Uhr Kinderlesestube;<br />

17 Uhr Jungbläser<br />

19 Uhr Sprechstunde zu sozialen<br />

Fragen<br />

Freitag:<br />

18.00 <strong>Lichtenau</strong>er Abendgebet in<br />

der Stadtkirche, 19 Uhr Bläserkreis,<br />

19.30 Uhr Jugendgruppe<br />

Alle 14 Tage:<br />

Montag:<br />

14.30 Uhr Frauenkreis im Katharinenhaus,<br />

Kirchstraße 18<br />

Alle 4 Wochen:<br />

Mittwoch:<br />

14.30 Uhr Altennachmittag<br />

19.30 Uhr Männerkreis, 19.30<br />

Uhr EFA: <strong>Ev</strong>angelischer. Frauenabend<br />

im Katharinenhaus<br />

9<br />

Samstag:<br />

10-12.30 Uhr Kinderkirche<br />

12.30-14 Uhr Kinderlesestube<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Kontakt über Pfarrerin Brigitte Bannasch,<br />

Tel. 2784 oder das <strong>Ev</strong>angelische<br />

Gemeindebüro, Tel. 2403.<br />

Kreise in Fürstenhagen:<br />

Kirche mit Kindern: Am ersten<br />

Sonntag eines Monats von 10 Uhr<br />

bis 11 Uhr im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus.<br />

Mütterkreis: Alle 14 Tage am<br />

Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis: Alle 14<br />

Tage um 19.30 Uhr am Montag<br />

Literaturkreis: Alle 14 Tage am<br />

Montag um 19.30 Uhr im <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Gemeindehaus<br />

Besuchsdienstkreis: Kontaktadressen:<br />

Pfarrer Gert Merkel, 4564,<br />

Hannelore Möller, ( 1560<br />

Miniclub: Donnerstags, 16 Uhr<br />

Kontakt Andrea Dippel, ( 92087<br />

Jungschar: Mittwoch um 16.30<br />

Uhr im Gemeindehaus (auch während<br />

der Ferien)<br />

Laienspielkreis „Die Lossespieler“:<br />

Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindehaus


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10<br />

Datum Stadtkirche Friedr.brück Retterode Günsterode Fürstenhagen <strong>Lichtenau</strong> e.V.<br />

14.12.2008 10.30 h 09.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

3. Advent Concordia<br />

Möller Möller Bannasch Bannasch Wittich Soldan<br />

21.12.2008 10.30 h 10.00 h 10 Uhr<br />

4. Advent Musikalischer<br />

Gottesdienst<br />

für das<br />

Kirchspiel<br />

Krotz Merkel Soldan<br />

24.12.2008 15.00 h 16.30 h 18.00 h 15.30 h 16 Uhr 15.30 h<br />

Heilig Abend Krippenspiel Familien-GO Familien-GO Vesper Krippenspiel<br />

Bannasch Krotz Bannasch Möller Merkel Illgen<br />

18.00 h<br />

Heilig Abend Liedertafel<br />

Möller<br />

23.00 h 22 Uhr<br />

Heilig Abend Kantorei+Bläser<br />

Ebersohn Merkel


25.12.2008 10.30 h 09.30 h 10.30 h 08.00 h 10.00 h<br />

1. Christtag Abendmahl GK Abendmahl Abendmahl Abendmahl<br />

Bannasch Bannasch Möller Möller Illgen<br />

26.12.2008 10.30 h 09.30 h 8 Uhr<br />

2. Christtag<br />

Krotz Krotz Merkel<br />

28.12.2008 10.30 h 18 Uhr 10.00 h<br />

1. So. n. Weihn.<br />

Krotz Merkel N.N.<br />

31.12.2008 18.00 h 17.00 h 18.00 h 17.00 h 18 Uhr 15.30 h<br />

Silvester<br />

Möller Bannasch Bannasch Möller Merkel Soldan<br />

04.01.2009 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

1. So. nach Abendmahl EK Abendmahl<br />

Weihnachten Krotz Krotz Merkel Soldan<br />

11<br />

11.01.2009 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

1. So. nach Allianz-GO<br />

Epiphanias Möller Möller Bannasch Bannasch Merkel LK. Tarnowski<br />

18.01.2009 10.30 h 09.30 h 10.30 h 10 Uhr 10.00 h<br />

2. So. nach<br />

Epiphanias Bannasch Bannasch Möller Merkel Soldan<br />

25.01.2009 10.30 h 09.30 h 10.30 h 09.30 h 18 Uhr 10.00 h<br />

3. So. nach Taufe<br />

Epiphanias Krotz Krotz Bannasch Bannasch Merkel Illgen


Anschriften<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> I<br />

und Friedrichsbrück<br />

Pfarrer Prof. Dr. Fritz Krotz<br />

Mühlweg 21,(. 44 41<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> II<br />

und Retterode<br />

Pfarrerin Brigitte Bannasch<br />

Mühlweg 64, (. 27 84<br />

<strong>Ev</strong>.Pfarramt Hess. <strong>Lichtenau</strong> III<br />

und Günsterode<br />

Pfarrer Peter Möller<br />

12<br />

Altkleidersammlung<br />

Zur Kleidersammlung für Bethel<br />

rufen die Kirchengemeinden <strong>des</strong><br />

„<strong>Ev</strong>angelischen Gesamtverban<strong>des</strong><br />

<strong>Lichtenau</strong>“ auf. Spendensäcke<br />

werden mit dem „<strong>Himmelsbote</strong>n“<br />

verteilt.<br />

Im Bereich <strong>des</strong> Kirchspiels Hess.<br />

<strong>Lichtenau</strong> wird gebeten, die Spenden<br />

von Montag, dem 13. Januar<br />

bis Samstag, dem 19. Januar zu<br />

den Sammelstellen zu bringen:<br />

Hess. <strong>Lichtenau</strong>, <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus,<br />

Mühlweg 21<br />

Gustav-Siegel-Str. 1, (. 26 18<br />

Gemeindebüro,<br />

Mühlweg 21, (. 2403, E-Mail:<br />

<strong>Ev</strong>.KirchengemeindeHeli@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag: 15 Uhr bis 18<br />

Uhr, Dienstag und Freitag: 8 Uhr<br />

bis 12 Uhr<br />

<strong>Ev</strong>. Pfarramt Fürstenhagen<br />

Pfarrer Gert Merkel, An der Kirche<br />

17, (. 45 64,<br />

E-Mail: Gert.Merkel@ekkw.de<br />

Günsterode, Christian Möller,<br />

Unter den Linden 20<br />

Retterode, Margaretha Brübach,<br />

Schnellröder Str. 10<br />

Friedrichsbrück, Erich Mühlhause,<br />

Hirschbergstr. 5<br />

In Fürstenhagen werden die Kleiderspenden<br />

am Montag, dem 19.<br />

und Dienstag, dem 20. Januar von<br />

15 Uhr bis 18 Uhr im <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Gemeindehaus entgegengenommen.<br />

(GM)<br />

Impressum<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Himmelsbote</strong>”, <strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Ev</strong>angelischen Kirchengemeinden<br />

Friedrichsbrück, Fürstenhagen, Günsterode, Hess. <strong>Lichtenau</strong> und<br />

Retterode. Herausgeber: <strong>Der</strong> Vorstand <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. Gesamtverban<strong>des</strong> <strong>Lichtenau</strong>.<br />

Redaktion: Pfarrer Gert Merkel (verantwortlich), An der Kirche<br />

17, 37235 Hess. <strong>Lichtenau</strong>, (4564, Pfarrer Dr. Fritz Krotz, (4441,<br />

Pfarrerin Brigitte Bannasch, (2784, Pfarrer Peter Möller (2618.<br />

Erscheinungsweise: Bei Bedarf. Auflage: 4900 Exemplare, die an alle<br />

Haushalte im Bereich <strong>des</strong> Gesamtverban<strong>des</strong> verteilt werden. Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei,<br />

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen.


Hessisch <strong>Lichtenau</strong><br />

Seit 20 Jahren Kinderlesestube<br />

Die Harzer Puppenbühne war der<br />

Höhepunkt. Über vierzig Kinder<br />

füllten die Reihen vor dem großen<br />

rotem Vorhang.<br />

Mit Handpuppen und der Geschichte<br />

„ein Feuerwerk für den<br />

Fuchs“ von dem Kater Findus und<br />

seinem Herrchen Petterson, von<br />

Sven Nordqvis, wurde<br />

ihnen ein Funkeln<br />

in die Augen gezaubert.<br />

Angefangen hatte<br />

alles mit einer Vorlesestunde<br />

in der Vorweihnachtszeit.<br />

Durch Unterstützung<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>verban<strong>des</strong><br />

der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Büchereien gelang<br />

es, dauerhaft eine<br />

13<br />

Warten auf die Harzer Puppenbühne<br />

Stube zum Vorlesen,<br />

aber auch kostenlosem<br />

Verleihen einzurichten.<br />

In den zwanzig<br />

Jahren hat sich<br />

einiges getan. Die<br />

Zahl der Bücher in<br />

den Regalen wuchs<br />

von 178 auf mittlerweile<br />

auf 1400.<br />

Margrit Steinfelder<br />

und die anderen ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter sitzen<br />

donnerstags und samstags nach der<br />

Kinderkirche im ersten Stock <strong>des</strong><br />

<strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehauses<br />

und helfen Groß und Klein bei der<br />

Büchersuche und lesen vor. (BM)<br />

Viel Betrieb in der Lesestube beim Jubiläum


Fürstenhagen<br />

14<br />

Elisabeth-Rose auf Kirchhof<br />

„Árpád-házi Szent Erzsébet emléke“,<br />

hinter diesem fremdländisch<br />

klingenden Namen verbirgt sich<br />

eine Rose. Drei Exemplare dieser<br />

Sorte haben die Rosenfreunde<br />

Astrid Röttel-Liphardt und ihr<br />

Mann Manfred Liphardt auf dem<br />

Fürstenhagener Kirchhof aufgepflanzt.<br />

Wie die ‚Heilige Elisabeth‘ ist die<br />

nach ihr benannte Rose eine ech-<br />

Krippenspiel am Heiligen Abend um 16 Uhr<br />

Gott sendet seinen Engel<br />

te Ungarin, gezüchtet<br />

von dem ungarischen<br />

Rosenzüchter Gergely<br />

Márk.<br />

Wenn alles gut geht,<br />

werden die Rosen zu<br />

einem schönen Strauch<br />

heranwachsen und in<br />

drei bis vier Jahren ein<br />

beeindruckender Blickfang<br />

werden. Sie kann<br />

bis zu zwei Metern<br />

groß werden, ihre Blüten stehen in<br />

Dolden und sind dichtgefüllt, die<br />

Farbe ist lebhaft lilarosa und sie<br />

hat einen starken Duft.<br />

Wichtig für unser Klima: Sie verträgt<br />

Temperaturen bis minus 30<br />

Grad. Die ‚Heilige Elisabeth‘ wurde<br />

in Rom im Jahr 2000 mit einer<br />

Goldmedaille ausgezeichnet.<br />

(ARL)<br />

Diesen Titel trägt das Weihnachtsstück<br />

von Friedrich Goede, das die<br />

„Lossespieler“ zur Zeit einüben.<br />

Am Heiligen Abend wird die Geschichte<br />

der „Mission Jesu“ um 16<br />

Uhr im Gottesdienst aufgeführt.<br />

(GM)


15<br />

Fürstenhagen<br />

Großes Dankeschön<br />

Danke für Ihre Unterstützung bei<br />

unserer Aktion „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“!<br />

In unserem Frauengesprächskreis<br />

ist die Freude riesengroß! 69<br />

Schuhkartons sind nun unterwegs,<br />

um pünktlich zum Weihnachtsfest<br />

Kinderherzen, die in Trostlosigkeit<br />

und Armut leben, glücklich zu machen.<br />

Pro Schuhkarton konnten wir auch<br />

den Betrag von sechs Euro überweisen,<br />

um den Transport dieser<br />

besonderen Weihnachtsgrüße zu<br />

gewährleisten.<br />

Wir danken allen, die an dieser<br />

wunderbaren Aktion der Nächstenliebe<br />

mitgewirkt haben!<br />

Erwähnt sei an dieser Stelle das<br />

Engagement <strong>des</strong> „Forellenfänger<br />

Kindergarten Fürstenhagen“.<br />

Die Erzieherinnen hatten in ihren<br />

Gruppen dazu aufgerufen, einzelne<br />

Geschenke zum Füllen der<br />

Kartons mitzubringen. Das Resultat<br />

kann sich sehen lassen: Zwölf<br />

Kartons aus dem Forellenfänger<br />

Kindergarten konnten nun auf Reisen<br />

gehen.<br />

Sie haben es, wie<br />

viele andere von Ihnen<br />

auch ermöglicht,<br />

dass Kindern in<br />

Waisenhäusern und<br />

Elendsvierteln in<br />

Osteuropa und Afrika<br />

eine unvergesslicheWeihnachtsfreude<br />

bereitet werden<br />

kann.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

allen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest.<br />

Heute steht für uns schon fest -<br />

auch im Jahr 2009 wollen wir gerne<br />

wieder „mit Ihrer Hilfe“ - die<br />

„Aktion Weihnachten im Schuhkarton“<br />

unterstützen!<br />

Ihr Frauengesprächskreis Fürstenhagen<br />

Hannelore Möller


16<br />

Kirchenvorstand Fürstenhagen<br />

Besuch bei Firma Waldeck<br />

„Unser Umgang mit Sterben, Tod<br />

und Trauer“, so lautete das Schwerpunkthema<br />

der Kirchenvorstandssitzung<br />

im November.<br />

So bot es sich an, bei der Auseinandersetzung<br />

mit dieser Thematik<br />

den Betrieb von Kirchenvorsteherin<br />

Stephanie Waldeck zu besichtigen.<br />

Noch immer werden dort Särge<br />

hergestellt, die von Bestattern im<br />

Umkreis genutzt werden. Neben<br />

der Führung durch den Betrieb gab<br />

Kinderkirche Fürstenhagen<br />

<strong>Der</strong> Pfarrer hatte keine Chance:<br />

Bei „Vier gewinnt“ waren die Kinder<br />

einfach besser, hatten mit wachen<br />

Augen schnell erkannt, wo<br />

der gelbe Chip hin musste.<br />

Fröhlich ging es zu im<br />

Konfirmandenraum beim<br />

zweiten Spielenachmittag<br />

der Kinderkirche.<br />

Über zehn Kinder hatten<br />

Brigitte Schmidt, Carola<br />

Schanze, Nicole Warmuth<br />

und Ehemann Andreas<br />

um sich geschart.<br />

Da wurden beim Menschärgere-dich-nicht<br />

knall-<br />

Stephanie Waldeck fundierte Auskünfte<br />

zu organisatorischen und<br />

rechtlichen Hintergründen <strong>des</strong> Bestattungswesens.<br />

(GM)<br />

In der Ausstellungshalle der Firma<br />

Waldeck. (Foto: J.V.)<br />

Spaß beim Spielenachmittag<br />

hart die anderen rausgeworfen, bei<br />

anderen Spielen gewürfelt oder<br />

Karten gezogen. Kinder und Erwachsene<br />

hatten ihre wahre Freude.<br />

(GM)


17<br />

Kirchengemeinde im Internet<br />

Fürstenhagen-ekkw.de<br />

So sieht sie nun also aus, die Seite<br />

der Kirchengemeinde Fürstenhagen<br />

im Internet.<br />

Seit dem Frühjahr<br />

hatte man sich Gedanken<br />

über den<br />

Internetauftritt gemacht.<br />

Nun kann man sich<br />

David Lange<br />

unter Fürstenhagen-ekkw.de,<br />

so lautet die Adresse, über die Aktivitäten<br />

der einzelnen Gemeindekreise<br />

informieren. Ein Kalender<br />

gibt Auskunft über die aktuellen<br />

Termine. In einer Fotogalerie fin-<br />

den sich Bilder der Kirche, aber<br />

auch von Gemeindeaktivitäten.<br />

Weltweit kann man sich nun die<br />

Ausgaben <strong>des</strong> „<strong>Himmelsbote</strong>n“<br />

herunterladen und lesen.<br />

Auch wenn sich unter manchen<br />

Rubriken der Hinweis „Baustelle“<br />

findet, die Homepage füllt sich<br />

Stück für Stück.<br />

David Lange hat viel Engagement<br />

und Arbeit in die Erstellung der<br />

Seite gesteckt. Das Ergebnis kann<br />

sich sehen lassen.<br />

Die Seite hat er so angelegt, dass<br />

sie sich immer weiter entwickeln<br />

kann.<br />

(GM)


Im Rahmen seines 10jährigen Bestehens<br />

konnte der Männerkreis<br />

einen Gottesdienst am Männersonntag,<br />

am 19. Oktober in der<br />

Stadtkirche feiern.<br />

Er stand unter dem Thema: „...<br />

soll nicht aufhören Saat und Ernte.“<br />

In diesem Gottesdienst wurde<br />

deutlich gemacht, wie Männer<br />

verantwortlich handeln können<br />

im Spannungsfeld von Ökonomie,<br />

Ökologie und Technik. Dies kam<br />

zum Ausdruck in den Liedern, den<br />

Gebeten und der Predigt selbst.<br />

Neben dem Sündenbekenntnis und<br />

dem Zuspruch zur Sündenvergebung<br />

wurde der Regenbogen als<br />

Symbol hervorgehoben. Die Männer<br />

trugen jeweils ein Halstuch mit<br />

18<br />

Gottesdienst am Männersonntag<br />

Die Männer trugen Tücher in den Farben <strong>des</strong> Regenbogens.<br />

(Foto: ?)<br />

der entsprechenden Farbe <strong>des</strong> Regenbogens.<br />

Es wurde damit Bezug<br />

genommen auf das Bibelwort am<br />

Ende der Sintflutgeschichte: „Und<br />

Gott sprach: ...Meinen Bogen habe<br />

ich in die Wolken gesetzt; der soll<br />

das Zeichen sein <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong> zwischen<br />

mir und der Erde.“<br />

Männer sollen verantwortlich mit<br />

der Natur, der guten Schöpfung<br />

Gottes umgehen. Das war die Botschaft<br />

dieses Gottesdienstes. Musikalisch<br />

mitgestaltet wurde der<br />

Gottesdienst durch den <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Bläserkreis.<br />

Termine<br />

17.1. Winterwanderung<br />

11.2., 19.30 Uhr Thematischer<br />

Abend im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus<br />

in Hessisch<br />

<strong>Lichtenau</strong> mit Dekan<br />

Hans-Dieter<br />

Credé<br />

25.2., 19.30 Uhr<br />

G e m e i n s a m e s<br />

Fischessen am<br />

Aschermittwoch im<br />

Katharinenhaus<br />

Jeder Mann ist dazu<br />

herzlich eingeladen!!<br />

(PM)


Getauft wurden<br />

Hessisch <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Finn Louis Gippert, Sälzer Straße 43<br />

Jette Hering, Hanröder Straße 46<br />

Günsterode<br />

Jonathan Winter, Sinselbachstraße 1<br />

Retterode<br />

Ric Ryan Engelmohr, Schnellröder<br />

Straße 18<br />

Fürstenhagen<br />

Jérome Schäfer, Harnröder Str. 11<br />

Kevin Theil, Am Hang 5<br />

Hessisch <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Paul Höfert, Im Tal 16, 79 Jahre<br />

Bernd Schmidt, Wallstraße 2, 58 Jahre<br />

Hildegard Jursch, geb. Haufe,<br />

Bergstraße 29, 97 Jahre<br />

Jürgen Vogt, Magdeburger Straße<br />

53, 53 Jahre<br />

Christian Asbrand, Mühlweg 77,<br />

73 Jahre<br />

Marion Heppe, Am Graben 4, 51 Jahre<br />

Walter Martin, Berliner Straße 12,<br />

54 Jahre<br />

<strong>Ev</strong>a Linke, geb. Kristen, Magdeburger<br />

Straße 45, 55 Jahre<br />

Stefan Knierim, Berliner Straße<br />

15, 42 Jahre<br />

Wilhelm Rasbieler, Freiherr-vom-<br />

Stein-Straße 9, 81 Jahre<br />

19<br />

Getraut wurden<br />

Hessisch <strong>Lichtenau</strong>:<br />

Mike Döllner und Tanja Döllner-<br />

Haugwitz, geb. Haugwitz, Leimenkaute<br />

4<br />

Andreas Heibrock und Myriam Lamotte-Heibrock,<br />

geb. Lamotte, Walburg<br />

Anatoli Fedkow und Julija, geb.<br />

Gross, Kassel<br />

Günsterode:<br />

Andreas Maier und Isabel, geb.<br />

Olbort, Zaunewiese 4<br />

Verstorben sind Waldemar Schäfer, Schlotheimer<br />

Straße 14, 47 Jahre<br />

Günsterode:<br />

Christian Rauschenberg, Spelzbachstraße<br />

3, 82 Jahre<br />

Retterode:<br />

Ilse Möller, geb. Möller, Schnellröder<br />

Straße 11, 81 Jahre<br />

Fürstenhagen<br />

Henriette Fenrich geb. Weiß, 88<br />

Jahre, Waldhof<br />

Hans Bruno Sedlatschek, 68 Jahre,<br />

Hollenbach Str. 16<br />

Karl Mendel, Schulstraße 15, 79 Jahre

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