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Der Himmelsbote Gemeindebrief des Ev. Gesamtverbands Lichtenau

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Fürstenhagen<br />

14<br />

Elisabeth-Rose auf Kirchhof<br />

„Árpád-házi Szent Erzsébet emléke“,<br />

hinter diesem fremdländisch<br />

klingenden Namen verbirgt sich<br />

eine Rose. Drei Exemplare dieser<br />

Sorte haben die Rosenfreunde<br />

Astrid Röttel-Liphardt und ihr<br />

Mann Manfred Liphardt auf dem<br />

Fürstenhagener Kirchhof aufgepflanzt.<br />

Wie die ‚Heilige Elisabeth‘ ist die<br />

nach ihr benannte Rose eine ech-<br />

Krippenspiel am Heiligen Abend um 16 Uhr<br />

Gott sendet seinen Engel<br />

te Ungarin, gezüchtet<br />

von dem ungarischen<br />

Rosenzüchter Gergely<br />

Márk.<br />

Wenn alles gut geht,<br />

werden die Rosen zu<br />

einem schönen Strauch<br />

heranwachsen und in<br />

drei bis vier Jahren ein<br />

beeindruckender Blickfang<br />

werden. Sie kann<br />

bis zu zwei Metern<br />

groß werden, ihre Blüten stehen in<br />

Dolden und sind dichtgefüllt, die<br />

Farbe ist lebhaft lilarosa und sie<br />

hat einen starken Duft.<br />

Wichtig für unser Klima: Sie verträgt<br />

Temperaturen bis minus 30<br />

Grad. Die ‚Heilige Elisabeth‘ wurde<br />

in Rom im Jahr 2000 mit einer<br />

Goldmedaille ausgezeichnet.<br />

(ARL)<br />

Diesen Titel trägt das Weihnachtsstück<br />

von Friedrich Goede, das die<br />

„Lossespieler“ zur Zeit einüben.<br />

Am Heiligen Abend wird die Geschichte<br />

der „Mission Jesu“ um 16<br />

Uhr im Gottesdienst aufgeführt.<br />

(GM)

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