Ausstellung Adolf Weber 9.6.-1.7.2012 [PDF, 394

oben: Ga(enszene, Kaltnadel und Aquattnta, 2 l3rbig, 1968, 29 x 39.5 cn, Verz. A0701
unlen: Entwuri 7 für Geburlsanzeige, Holzschnft, um 1962, 14,2 x 21,2 cnt, Vetz. A1155

Ausschnitte
Eine Ausstellünq von Adolf Webel
in seinen Atelie.üumen in Menziken
9. Juni - 1. Juli 2012
Wir freuen uns, Sie und lhre Freunde zur Vernissage am
Sarnstag, den 9. Juni 2012, ab 15 Uhr, herzlich einzuladen.
Öffnungszeiten:
Jeden Samstag und Sonntag: 13 - 17 Uhr
(oder nach telefonischer Vereinbarung: 062 771 89 70)
Adresse:
Altes Pfarrhaus, Hauptslrasse 61, 5737 Menziken
www.adolfweber.ch
Anteise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Von Aaßu: Bahnhof SBB, Trambahn WSA, bß Menziken (Endstatian),
5 Min. zu Fuss zun Alten Pfarrhaus.
Von Lenzburg: Eahtlhof SBB, Regionalzug Bichtung Luzern,
umsteigen in ge;n\ril am See, Postauto Richtung Bercmünster,
bis Menziken SEB. 5 Min. zu Fuss zum Alten Pfatrhaus_
Die diesjährige Ausstellung mit Bildern von Adolf Weber (1 925 - 1996) steht unter
dem Titel ,Ausschnltle. Er behandelt kein Thema, sondern steht für unsere
Beschäftigung mit der Kunst dieses lvlalers. Zuerst sind es Äusschn/'tte aus dem
Gesamtwerk, welches sich über 5 Jahrzehnte erstreckt. Aus verschiedenen
Werk-Abschnitten wurden Bilder berülksichtigt und aufgefrischt. Sie verkörpern
Ausschnitte eines immer noch sehr urnlangreichen Nachlasses, in welchem sich
fortlaufend erstaunliche W€rke entdecken und sich neue Zusammenhänge
erschliessen. Natürlich betrifft der Titel auch die Bild-Ausschnitte, welche rneistens
st lle Ereignisse ins Bljckfeld rücken: [:in schattiger Innenraum, eine frühe Blüte,
ein leuchtendes Bachufer, eine einsanre Landstrasse. Diese Ausschnltle wurden
vom Maler bestimmt, wobei Adolf Wecer ihre Intensität bewusst bis an den Rand
aufrechl erhält, um dieses Erlebnis mit der Welt, die sich als ein Ausschnitt wie
der eines Fensters präsentiert, mitzuteilen,
Wir möchten mit dieser Ausstellung aJch unserer L4utter Emmi Weber-Hintermann
gedenken, weiche uns im letzten November verlassen hat. Die Gemälde sind
ebenso Äusschnltfe aus ihrem Leben mit Adolf, welches sie mitgestaltete. lhre
Kunst äussert sich dabei in der häuslichen Sorgfalt, der Pflege des Gartens und
der Kinder, ihrer Gastfreundlichkeit. Sle unterstützt€ lebenslang die - wie sio sagte
- Aufgabe ihres l\,4ännes und teilte nlit ihm die Verbundenheit mit der gemeinsamen
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Claudius Webet und Anna weber