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Prof. Dr. R. Gabriel WS 2007/08Wahlteil: Lösen Sie bitte 2 Aufgaben von A3, A4 und A 5:Aufgabe 3: Neben dem Einsatz objektorientierter Basiskonzepte bei derImplementierung (Programmierung) objektorientierter Anwendungssoftwaresollte auch die Betrachtung des gesamten Gestaltungsprozessesin objektorientierter Denkweise und unterstützt durchentsprechende Methoden erfolgen.3a) Geben Sie vorab eine Definition des Objektbegriffes. ErläuternSie anschließend die Ziele der Objektorientierung sowie diegrundlegenden Konzepte.3b) Beschreiben Sie die verschiedenen Phasen bei der Gestaltungobjektorientierter Anwendungen. Stellen Sie diesen Ansatz denPhasen des Software-Engineering gegenüber.3c) Greifen Sie das Klassendiagramm als eine der wesentlichenModelltypen heraus, erläutern dessen Notation kurz und gebenein Beispiel für eine Klasse in der Modellierungssprache UML.Aufgabe 4: Wissensbasierte Systeme (WBS) bzw. Expertensysteme (XPS) sindProblemlösungssysteme und Teil der KI-Systeme.4a) Was versteht man unter KI-Systemen?4b) Was sind Expertensysteme bzw. WissensbasierteProblemlösungssysteme?4c) Welche Aufgaben hat die Problemlösungskomponenten einesXPS?4d) Welche Potenziale besitzen Wissensbasierte Systeme?4e) Welche Problemtypen lassen sich mit XPS/WBS lösen?
Prof. Dr. R. Gabriel WS 2007/08Aufgabe 5: Multimediale Systeme sind moderne DV-Systeme, die sich aufleistungsfähigen Computersystemen und Netzwerken stützen.5a) Erläutern Sie die Begriffe „Multimedia“ und „MultimedialeSysteme“.5b) Was sind leistungsfähige Computersysteme bzw. Netzwerkebezüglich der Anwendung multimedialer Systeme?5c) Was heißt „Multimedia Engineering“? Welche Probleme tretenhier vor allem auf?5d) Skizzieren Sie den Produktionsprozess von multimedialenAnwendungssystemen5e) Bei welchen Anwendungen bieten multimediale Systeme großeVorteile und warum?

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