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Das Lifestyle-Magazin Der Region • 9. Jahrgang • Januar - Megazin

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Divinity<br />

Es sind mittlerweile fast vier Jahre vergangen,<br />

seit sich im April 2000 vier Gestalten jeden<br />

Freitag Nachmittag im Bandkeller versammelten<br />

und das städtische Gymnasium<br />

Eichstätt mit Klängen von Black Sabbath und<br />

Led Zeppelin zum Erschüttern brachten. Im<br />

September desselben Jahres entstanden die<br />

ersten Eigenkompositionen. Auch heute<br />

noch teilt sich die Band das Schreiben ihrer<br />

Songs. Musikalisch experimentiert Divinity<br />

in sehr viele Richtungen, wodurch es schwierig<br />

ist, die Gruppe eindeutig einzuordnen.<br />

Divinity versuchen rockige, mit ruhigen, teilweise<br />

jazzigen, aber auch wieder psychedelischen<br />

Elementen zu vereinen. Trotzdem hat<br />

die Band mittlerweile ihren eigenen Stil gefunden:<br />

Experimental-Melancholic-Gothic-<br />

Rock!<br />

Vocals: Felicity Grist; Lead Guitars: Benjamin<br />

Simon; Rhythmic Guitars: Max Mager;<br />

Bass: Joachim Clasen; Drums: Christoph<br />

Beck.<br />

www.divinityonline.de<br />

cico.divinity@web.de<br />

GO(YA)<br />

Nach dem erfolgreichen Debüt-Album „Under<br />

the waist” (3. Platz beim ATC 2003) komponierte<br />

und textete Bandleader Markus<br />

Rockiges in Deutsch für die aktuelle CD<br />

„Jetzt”. Nach dem Motto „schrei raus, was<br />

dich bewegt” verarbeiten die vier Jungs musikalisch<br />

Liebeserklärungen, Frust, diverse<br />

Lebensformen und Gegenwartserlebnisse,<br />

denn alles hat seine Bestimmung und ist miteinander<br />

vernetzt.<br />

Vocals, Guitar: Markus Guttschick; Bass:<br />

Günther Patock; Drums: Thomas Jokesch;<br />

Markus.Guttschick@web.de<br />

J-Walk<br />

J-Walk gibt es nunmehr seit gut zwei Jahren.<br />

Kennengelernt haben sich die Bandmitglieder<br />

(fast) alle in der Schule. Selbige wurde<br />

dann auch bald zum Proberaum „umfunktioniert”<br />

und stellte damit den Ausgangspunkt<br />

ihrer musikalischen Aktivitäten dar. Ihre<br />

Musikrichtung definieren die fünf Musiker<br />

am liebsten so: Wohl konstruiertes Bass-<br />

Schlagzeug, Amalgam mit transzendenten<br />

faces 2003<br />

Die Bands:<br />

Flächen und eine Gitarre, die Bon Jovi alt<br />

aussehen lässt... Nein, im Ernst, die Musik<br />

von J-Walk lässt sich irgendwo im weit<br />

gefassten Bereich von Rock und Pop ansiedeln.<br />

Guitar, Vocals: Martin Lutz; Voice: Nico Jordanidis;<br />

Bass: Michael Grindmayer; Keyboard:<br />

Timo Lachmann; Drums: Mathew<br />

Hunter.<br />

www.j-walk.tv, damaddin@web.de<br />

Leonflavour<br />

Leonflavour, das sind drei Freunde aus Neuburg<br />

an der Donau, die sich im Sommer<br />

2002 zusammengeschlossen haben. <strong>Das</strong><br />

musikalische Ergebnis konnte sich hören lassen<br />

und entfachte neuen Tatendrang. Vor einigen<br />

Wochen kam nun Bassist Christoph<br />

dazu und machte die Band komplett. Leonflavour<br />

überzeugen mit manchmal melancholischen,<br />

oftmals verspielt-vertrackten<br />

und teils rockigen Popsongs.<br />

Vocals: Michael Koch; Drums: Gunther Gräfe;<br />

Guitar: Oliver Lichtl; Bass: Christoph<br />

Schiele.<br />

In Kürze www.Leonflavour.de<br />

Leonflavour@web.de<br />

Martin Zobel<br />

Nach der Auflösung von Soul-Ride im Herbst<br />

2002 beschließt der Sänger und Songwriter<br />

Martin Zobel alleine weiter zu machen. Zwar<br />

ist Martin Zobels Musik dadurch ruhiger geworden,<br />

aber an Charakter hat sie deshalb<br />

keineswegs verloren – eher im Gegenteil. Die<br />

ausdrucksstarke, voluminöse Stimme steht<br />

klar im Vordergrund, begleitet von einer subtil<br />

gespielten Akkustik-Gitarre, die mal folkigmelodiöse,<br />

mal sehr rhythmische Elemente<br />

hinzufügt. In seinen bildhaften Texten schildert<br />

Martin Zobel viel Persönliches – eben<br />

seine Sicht der Dinge, wobei er nicht selten<br />

auch politisch wird. Songs, die zum Zuhören<br />

gedacht sind, und, sofern man sich darauf<br />

einlässt, unter die Haut gehen. Dieses Jahr<br />

war Martin Zobel unter anderem als Support<br />

der Band „Weisswurscht is“ zu sehen, mit<br />

der er seit Frühjahr 2003 auf Bayerntournee<br />

ist – in Ingolstadt zuletzt im Ohrakel im Rahmen<br />

des 1.Ingolstädter „get-up-stand-up”-<br />

Festivals.<br />

Vocals, Guitar: Martin Zobel.<br />

www.martin-zobel.com<br />

Soul-Rebel@gmx.net<br />

Mondenkind<br />

Die beiden Mondenkinder begegneten sich<br />

zum ersten Mal in einer Novembernacht<br />

2001. Als Maria Tami am Klavier sitzen sah<br />

und ihre wunderschönen Melodien hörte,<br />

war es geschehen: <strong>Der</strong> Funke sprang über.<br />

Bis in die frühen Morgenstunden sangen<br />

und spielten die beiden und erzählten einander<br />

ihre Geschichten. Zwei Seelen, deren<br />

Bestimmung es war, eine gemeinsame musikalische<br />

Vision zu teilen, hatten sich gefunden,<br />

Mondenkind war geboren. Und von<br />

da an verging kein Tag mehr, an dem sie nicht<br />

zusammen musizierten. In all ihren selbst<br />

komponierten Songs beschreiben Tami und<br />

Maria Situationen, die sie besonders bewegen.<br />

Durch die überwiegend deutschen Texte<br />

und das vielseitige Repertoire lässt sich<br />

der Mondenkind-Sound als anspruchsvoller<br />

Pop bezeichnen. Unterstützt werden die<br />

Mondenkinder bei ihren Live-Auftritten von<br />

einigen hochkarätigen Musikern. Ihre gemeinsame<br />

Show hat hohen Unterhaltungswert:<br />

Einerseits betören die Ladys durch Charisma<br />

und Sexappeal, während mit Tanz und<br />

BeatBox die Menge „gerockt” wird.<br />

Vocals: Tamara Bauer; Vocals: Maria Reiser;<br />

Drums: Christian „Bina” Birawsky; Bass:<br />

Onur Ugurluel; Keys: Martin Wiedemann;<br />

Guitar: Sebastian „Da Loco” Triebl.<br />

Merely_Mercy@gmx.de<br />

Naked<br />

Die Band interpretiert Größen aus Rock, Pop<br />

und Soul mit hochgradiger Spielfreude. Die<br />

in langen Jahren liveerprobten Musiker verzichten<br />

gänzlich auf elektronische Spielereien<br />

oder Computerbeschallung. Auf ausnahmslos<br />

akustischen Instrumenten, ausge-<br />

ATBC 2004<br />

Fr., 0<strong>9.</strong>01. und Sa., 10.01.:<br />

Offizielle After-ATC-Party<br />

in der Music-Bar U2<br />

Harderstr. 2, 85049 Ingolstadt<br />

megazin.de 01/2004 19

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